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Kommunikation mit Herz und Verstand Das Magazin der NLP-Akademie Schweiz Ausgabe 24

Ausgabe 24 - NLP Akademie Schweiz: Mit Herz und … · Konstantin Wecker. I N H A LT Inhalt Impressum Meta Smile ... verwenden wir im Text entweder die weibliche ... riegeleitet»

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Kommunikation mit Herz und Verstand

Das Magazin der NLP-Akademie Schweiz

Ausgabe 24

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Petra und Ralf DannemeyerDas NLP-Praxisbuch für Lehrer

Das NLP und seinen lösungsorientierten systemi-schen Ansatz nutzbar machen, um im Lehrerberuf glücklich zu bleiben – das ist das Anliegen von Petra und Ralf Dannemeyer. Dabei steht für sie die Leh-rerpersönlichkeit mit ihrem Veränderungspotenzial im Vordergrund. Passend dazu gibt es ein Übungs-heft mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 1

E D I T O R I A L

Liebe LeserinnenLieber Leser

Wieder liegt Ihnen ein neues MetaSmile vor. Seit bald 15 Jahren liefern wir in Ergänzung zu unse-ren Trainings und Seminaren mit dem Fachmagazin der NLP-Akademie Schweiz hochwertigeInformationen. Zu Entwicklungen im Bereich des Neuro-Linguistischen Programmierens und auchzu angrenzenden Fachbereichen wie Psychologie, Coaching, Supervision, Systemisches Denken,Neurobiologie, Pädagogik und alles, was zur menschlichen Entwicklung im Bereich ganzheitlichesLernen mit dazu gehört.

Was vor 20 Jahren als «NLP-Akademie Rundbrief» in erster Linie zur Information der Studierendengestartet, ist mittlerweile ein beachtetes und breit gelesenes Fachmagazin für Kommunikationgeworden. Im Editorial des ersten MetaSmile stand «Ob's an der vorgerückten Stunde oder an denKommunikationskünsten des Grafikers Walter Strupler lag, innert gut 20 Minuten war dieEntscheidung gefallen, dem bisherigen NLP-Akademie Rundbrief ein Facelifting zu verpassen. Esfolgte ein Abend mit Bedenken, ein Aufwachen mit einem Lächeln: MetaSmile!

Immer noch gefällt uns der Brand: MetaSmile. Was für eine schöne Metapher! (Meta = Überblick,Allumfassend; Smile = Lächeln, Humor)

Nicht immer gelingt uns diese Haltung im Alltag. Lesen Sie in dieser Nummer wie Sara Satir dieHaltung von MetaSmile in ihr tägliches Sein integriert.

Und ebenfalls sehr ans Herz legen möchten wir Ihnen in diesem Heft die grundsätzlichenAussagen von Michael Mary, dem bekannten Buchautor und Psychotherapeuten. Seine pointiertenStellungnahmen zur Entwicklung der Psychotherapie sind ebenso gültig für Supervision undCoaching, ja bis hin zu Mitarbeiterführung, Pädagogik und Biologie: «Man betrachtet psychischeGesundheit wie ein Produktionsprozess. So, wie man ein Auto produziert oder sonst was. Und daskann nicht funktionieren.»

Wir wünschen Ihnen schöne Frühlingstage und Spass beim Lesen

Megha Baumeler und Ueli R. Frischknecht

«Menschen müssen sichverändern, um sich selbertreu zu sein.»

Konstantin Wecker

INHALT

Inhalt

Impressum

MetaSmile Ausgabe 24Kommunikation für Herzund VerstandDas Magazin der NLP-Akademie SchweizAuflage 8’200 Ex.

RedaktionUeli R. Frischknecht, NLP-Akademie SchweizBuckstrasse 13, CH-8422 PfungenTel. +41-52-315 52 52, Fax +41-52-315 52 [email protected], www.nlp.ch

Gestaltung/RealisationDruckhaus Gremlich GmbH, Florian GremlichPflanzschulstrasse 18, 8400 WinterthurTel. +41-52 232 79 96, Fax +41-52 232 21 [email protected]

TitelbildFlorian GremlichFoto: istockphoto.com – © Eduard Lysenko,«stone staircase leads»

EinzelnummerSchweiz Fr. 10.– pro Ausgabe + PortoAusland Euro 10.– pro Ausgabe + Porto

AbonnementeGratis bestellen unter [email protected] auf 100% chlorfreies Papier

Um Schwerfälligkeit beim Lesen zu vermeiden,verwenden wir im Text entweder die weiblicheoder die männliche Geschlechtsform.

3 If you can dream it...

Susanne Edelmann

5 Pyjama-Reframing

Sara Satir

8 Ab auf die Couch

Ueli R. Frischknecht

12 Hirnmümpfeli und Wissenswertes

13 Neugestaltung eines Stelleninserats

Daniel Tscholl

16 Wir gratulieren

17 Seminardaten

20 Easy Weight

Rita Weber

22 Trainings-Treffs

23 Supervisionspool

24 Coachingpool

25 NLP-Profis in Ihrem Kanton

2 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

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NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 3

PRAXIS

TRANSFE

REin Lebensabenteuer von der Pflegefachfrau, zumAufbau einer Fachstelle für Psycho-Nephro -logische Beratung bis zur Autorin des Selbst -hilferatgeber «Gut leben mit chronischer Nie -reninsuffizienz».

1999 arbeite ich als Pflegefachfrau in einemAmbulatorium mit chronisch kranken Menschen.Viele dieser Menschen sind schon jahrelang mitihrer Krankheit unterwegs und nicht wenigedavon verbittert und resigniert. Als ganzes Teamkämpfen wir beinahe täglich um eine einigermas-sen lebbare Zusammenarbeit und ich denke mir:«Ich möchte so kommunizieren können, dass ichwirklich verstehe, möchte Brücken bauen. Ichmöchte Menschen unterstützen, sich selbst zusein, ihre Herausforderungen erfolgreich zubewältigen und bis ins hohe Alter ganzheitlichgesund zu bleiben.»

Dieses NLP ist zu wenig theoriegeleitet, aber esbringt den Durchbruch mit der schwierigstenPatientin.Dieser Wunsch führt mich zur NLP-AkademieSchweiz und ich tauche dort zum ersten Mal in dieWelt des NLP ein. Erst bin ich skeptisch; «zuunwirklich, zu fremd und deutlich zu wenig theo-riegeleitet» sage ich mir innerlich. Ich mache den-noch weiter und nach dem fünften Modul wirdmir die «schwierigste Patientin» der Abteilungzugeteilt: Dicke Schutzwälle um sich herum, kaummehr Kommunikation und schon gar keineZusammenarbeit mehr möglich. Ich werfe alle

meine bisher gelernten NLP-Fähigkeiten in dieWaagschale und als mir der Zugang zur Patientingelingt, scheint es mir, als hätte ich einenZauberstab in den Händen. Fortan wird NLP zueinem festen Bestandteil in meinem Leben. Ichabsolviere die Lehrgänge bis hin zur NLP-Trainerin,unterzeichne die Ethikrichtlinien und lasse michals «Cert. Life Coach Swiss NLP» zertifizieren.

Gelebte Diversity: Wertfrei in unterschiedlichsteWelten eintauchen.Währenddessen trainiere ich in meiner Arbeit alsPflegefachfrau meine Kommunikations- undSelbstmanagementfertigkeiten. Die Arbeit mitMenschen macht mir unglaublich Freude. Ich magMenschen, mag ihre Vielfältigkeit. Und genau daist NLP stark: Du lernst – wertfrei – in die unter-schiedlichsten Welten einzutauchen und dieWerkzeuge sind so gestaltet, dass sie sich jeder-zeit optimal an die jeweiligen Anforderungenanpassen lassen.

2003 kann ich mittlerweile zwar deutlich besserkommunizieren und finde zu praktisch jedemPatienten Zugang, mir fällt jedoch zunehmendauf, wie chronisch kranke Menschen um Lebens -qualität kämpfen und in ihren vielfältigen psycho-sozialen Herausforderungen in aller Regel alleinegelassen sind. Und ich denke mir: «Es müsste einepsychosoziale Anlaufstelle für chronisch krankeMenschen geben. Einen Patienten-Coach, der sieund ihre Angehörigen unterstützt, trotz vielfälti-gen Einschränkungen ein gutes Leben zu haben.»

If you can dream it ...

Susanne [email protected]

4 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

Das hat es so noch nie gegeben, doch ich denkemir, das muss ja möglich sein. Und so baue ich am Kantonsspital St.Gallen die«Psycho-Nephrologische Beratung» auf. EineStelle, die ich nach wie vor im Teilzeitmandat leiteund eine Funktion in der ich mittlerweile über4000 Patienten-Coachings durchgeführt habe.Und jedes Mal, wenn ein Mensch meinen Be -ratungsraum mit neuer Zuversicht verlässt, weissich, ich bin meinem Wunsch etwas näher gekom-men.

3 Jahre später erhalte ich für die «Psycho-Nephrologische Beratung» Anfragen und Zu -weisungen aus der ganzen Ostschweiz – deutlichmehr als ich durchführen kann. Und so denke ichmir: «Chronisch kranke Menschen müssten in derganzen Schweiz, ja in ganz Europa psychosozialunterstützt werden».

Mein erstes Buch: Ein Selbsthilferatgeber fürNiereninsuffizienzIch lasse mich zur zert. ErwachsenenbildnerinNLPA und eidg. Ausbildnerin SVEB II ausbilden undentwickle ein zweitägiges Patientenseminar, dasich mittlerweile regelmässig an verschiedenenKliniken in der Schweiz leite. Gleichzeitig schreibeich das Manuskript zum Selbsthilferatgeber «Gutleben mit chronischer Niereninsuffizienz». 2007erscheint dann tatsächlich mein erstes Buch. Es istschon etwas ganz Spezielles, wenn du zum erstenMal dein Buch in den Händen hältst! Doch erst alsich einige Wochen nach der Herausgabe eineDankes-E-Mail einer nierenkranken Frau ausDeutschland erhalte, in der sie schreibt, mein Buchhätte ihr Leben verändert, weiss ich: Ich bin aufdem richtigen Weg!

Die eigene Coaching-PraxisDa ich zunehmend Coaching-Anfragen von«gesunden» Menschen erhalte, gründe ich 2007«Edelmann-Beratung». Ich absolviere die «Sys -tem-Coach-Weiterbildung» an der NLP-AkademieSchweiz, lasse mich als Supervisorin/Coach BSOausbilden und schliesse einen CAS in Krisen -intervention/Psychotraumatologie und einen CASin Mediation ab. Und weil ich nicht nur einzelneunterstützen möchte, konzipiere ich Seminare

und Trainings in den Bereichen «Stress-, Konflikt-und Zeitmanagement» und führe diese nun inschöner Regelmässigkeit in der ganzen Deutsch -schweiz durch. Mein Leben ist bunt und vielfältig:Ich führe Einzel- und Teamcoachings resp. –Supervisionen durch, moderiere Konfliktlösungs -gespräche, leite Seminare und Schulungen undbin immer wieder mal Referentin an verschiede-nen Kongressen.

Ich bin mit Leib und Seele Coach und Trainerin undes gibt für mich nichts Schöneres als in Menschenzu investieren. Ich arbeite:– So lange bis wir das Ziel erreicht haben– Achtsam und wertschätzend– Lösungs- und zielorientiert– Kreativ und vielfältig– Zum Wohl meines Gegenübers– Und nach all den Jahren immer noch mit grosser Freude J

Vielleicht hat ja alles mit einem grossen Traumbegonnen. Vielleicht hat mir mein Leben jedocheinfach auch immer zur richtigen Zeit die richtigeHerausforderung vor die Füsse gelegt und es ver-hält sich im Leben ganz ähnlich wie in meinemGarten:

Du spürst, was sein könnte und zauderst vielleicht,weil du nicht sicher bist, ob du Erfolg haben wirst.Pflanze trotzdem – die Chancen stehen gut, dass esdir gelingt!

...just do it!

Zur Autorin:

Susanne Edelmann, Leitung Psycho-Nephro -logische Beratung am Kantonsspital St.Gallenund Geschäftsführerin Edelmann-Beratung.Susanne liebt es zu lernen, mag jegliche Artvon Bewegung ( joggen, schwimmen, tanzenetc.) und schätzt ein gutes Glas Wein undgute Gespräche.

www.edelmann-beratung.ch

PRAXIS

TRANSFE

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NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 5

PRAXIS

Sara [email protected]

Pyjama-ReframingStressmanagement im Alltag

Mutter zu sein war für mich ein Lebenswunsch.Genauso gerne bin ich aber auch in jeder anderenRolle, die zu meinem Leben gehört. Eines habenalle meine Wunschrollen gemeinsam: Ich habegerne Spass dabei. Spass zu haben bedeutet fürmich zu staunen über Alltägliches, offen zu seinfür Anderes, mich in meinem Körper gut zu fühlenund dabei immer wieder zu lachen. Lachen gibtmir Lebenslust und mit Lachen lebe ich die Mutter,welche ich gerne sein möchte: Offen, fröhlich,zugänglich und auch stabil liebevoll abgrenzend,wenn es sein muss.

Im Alltag mit meinen Kindern gibt es natürlichauch viele Momente wo mir der Spass abhandenkommt und dies ist auch völlig normal. Seit ichKinder habe, stosse ich immer mal wieder anmeine Grenzen und überschreite sie auch. Undnatürlich weiss ich, dass es für die gesundeEntwicklung meiner Kinder notwendig ist, dass sietrotzen, sich abgrenzen, nein sagen. Als Mutter istes mir wichtig, dass sie sich optimal entwickelnund es ist mir auch klar, dass Konflikte dazu-gehören. Aber wie ist es möglich dennoch denwichtigen Wert Spass möglichst häufig zuleben…?!!

Mit NLP habe ich Wege gefunden bei derErziehung meiner Kinder trotz Konflikten ver-mehrt Spass zu leben. Gerne beschreibe ich hierein, zwei Ansätze dazu:

Es gibt diese Abende, die wohl viele Mütter ken-nen: ich bin müde von der Arbeit, die Kinder vonder Schule/Kindergarten. Bereits als sie nachHause kommen gibt es die ersten Konflikt -situationen wegen Kleinigkeiten. Ich übe mich inGeduld, bleibe ruhig, tröste, lenke ab, spiele mitihnen, mache nebenbei noch den Haushalt. Ichfreue mich auf einen ruhigen Abend und sehnemich nach dem Moment, wenn die Kinder schla-fen, und ich mich aufs Sofa kuschele und meineLieblings-Serie im Fernseher schauen kann.

Wie es Zeit ist ins Bett zu gehen eskaliert eine völ-lig banale Alltagssituation. Ich bitte meinen SohnTan wiederholt herzukommen und sich seinPyjama anzuziehen. Als er sich konstant weigert

verliere ich die Geduld. Ich schreie ihn an und erfängt an zu brüllen.

Die Situation verläuft also ungünstig für uns beideund endet damit, dass wir uns beide nicht wohlfühlen. Eine Analyse mit Hilfe des Modells«Gestaltungsebenen» zeigt folgendes:

Ich Gestaltungs -ebenen

Tan

Ich sehe es als eine meinerLebensaufgaben meinKind in seinem Heran -wachsen best möglichst zubegleiten. Ich wünsche mir,dass er einmal glücklichwird und seinen Platz imLeben findet. Ich sehe esauch als eine meinerLebensaufgabe, mein per-sönliches Glück zu finden.

ZugehörigkeitAufgabeSinn

Er möchte zur Familiegehören, will aberauch wachsen undselbständig werden.Er will das Leben er -fahren. Er möchteglück lich sein.

Ich bin Mutter, aber ichhabe auch noch tausendeandere Rollen in meinemLeben und jetzt möchte icham liebsten Serien junkiesein!!!

Rolle Tan ist Tan. Könntesein, dass er jetztgerade ein Ret tungs -bergstei ger ist, der aufAben teuer will undnicht Kind, das Schla -fen sollte.

Mir ist es wichtig, dassmein Kind jetzt ins Bettgeht. Es ist mir wichtig,dass sie genug schlafenund so morgen ausgeruhtin den Tag starten. Ich willjetzt in RuhemeineLieblings Serie schauenund mich erholen.

Werte Spielen ist ihm wich-tig! Er möchte Er -fahrungen sammeln.Er will selber bestim-men.

Meine Geduld ist am Ende,der Tag war streng. Ichhabe keine Nerven mehr.

Fähigkeiten Tan versteht nicht,warum er sein Spielabbrechen muss. Erversteht auch denSinn von einem Py -jama nicht. Er willjetzt schauen ob dasFunkgerät vom Play -mobilpolizist auch inden Rucksack vomBergsteigermannpasst.

Ich rufe laut: «Komm jetztsofort, du kannst morgenwieder spielen, es ist Zeitins Bett zu gehen!» Ichgehe einen Schritt auf ihnzu fasse ihn am Arm undschreie: «Komm, wir ziehenjetzt endlich dein Pyjamaan!». Mein ganzer Körperist angespannt.

Verhalten Tan brüllt laut: «Nein!Ich will spielen! ichwill mein doofes Py -jama nicht anziehen!Neeeee ein!». Tanbrüllt noch lauter, seinKopf wird rot. Seinganzer Körper istangespannt.

Es ist Abend, ich bin inmeiner Wohnung, dieKinder sind zu Hause, meinMann noch am arbeiten.

Kontext Tan ist in seinemZimmer, er spieltPlaymobil, sein BruderCem schläft schon.

6 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

Ich sehe anhand der Gestaltungsebenen, dassWerte auf beide Seiten verletzt sind. Jedoch gibtes auf der Ebene von «Zugehörigkeit, Aufgabe,Sinn» einige Ähnlichkeiten. Diese Erkenntnis moti-viert mich zu schauen wie sich ein solcher Abendpositiv verändern liesse?

Ich blicke zurück und überlege, wie andere Abendeverlaufen sind? Denke an andere Konfliktsituatio -nen die nicht in dieser Form eskalierten und ichmich trotz Konflikt gut gefühlt und nicht mitAggression und Gebrüll reagiert habe. In den letz-ten sieben Jahren habe ich bemerkt wie es immersehr befreiend war, wenn ich solche Situationenmit einer lustigen Idee aufgelockert und verän-dert habe.

Schon als Baby lachten meine Kinder, wenn ichbeim Wickeln Grimassen zu schneiden begann. Esfand so ein Reframing der Situation statt. Wirlachten dann zusammen, und das Wickeln verliefproblemlos. Wir hatten Spass. Es kommen mir wei-tere Situationen in den Sinn, bei denen durchlustige Ideen mehr gelacht als getrotzt wurde.

Nun analysierte ich Situationen, in denen es mirmöglich war, auf mein trotzendes Kind mit einerkreativen Idee zu reagieren. Welche persönlichenVoraussetzungen müssen vorhanden sein, damitich lustig sein kann? Ich will lustige Gedankenhaben können, auch wenn es mein Kind geradegar nicht lustig findet (und sich entsprechend ver-hält!) und ich brauche dafür genügend Kreativitätund Reframingkompetenz.

Wie schaffe ich Raum für einen kreativen Umgangmit Konflikten? Wie ist es möglich, dass ichanstatt wütend zu werden, lustige Ideen erhalte?

Dazu benötige ich als erstes ein Bewusstsein, dassich nicht mein Kind bin und dass jeder von uns sei-nen Raum besitzt und auch das Recht aufAbgrenzung hat. In der Beziehung mit meinenKindern durchlaufe ich so täglich mehrere Maleden Megha-Kreis.

Der Megha-KreisDieses 4-Phasen-Modell von Megha Baumeler(NLP-Akademie Schweiz) beschreibt natürlicheSchritte der Entwicklung. Er ist dadurch auch einanschauliches Modell für die wechselndenGefühle und Zustände in meinem Alltag mit denKindern. Das Bewusstsein über diesen Kreislauf,dass alle Phasen dazugehören und dass ohneAbschied kein neues Erleben möglich wird, ermu-tigt mich darin, mich klarer abzugrenzen.

Denn, wenn ich die Phase von Autonomie (ICH)nicht erleben kann, habe ich keine Ressourcenmehr. Ich bin dann in einem Stuck State. Ich brau-che täglich mehrmals Phasen von Autonomie inder Beziehung zu meinen Kindern. Nur so ist esmir möglich auch die Phase von Nähe undSymbiose (WIR) innig und authentisch zu leben.

Wenn ich mir erlaube «Nein» zu sagen grenze ichmich zwar von meinem Kind ab, ich eröffne aberauch einen genuinen Raum für Autonomie und esgeht mir gut dabei. Wenn mein Kind wütend odertraurig über die eben erfahrene Grenze ist, kannich es trösten und in den Arm nehmen, bewahredabei aber meinen Raum. Gleichzeitig lebe ichmeinen Kindern vor, dass es erlaubt ist, Grenzenzu setzen, laut «Nein» zu sagen und dabei zu wis-sen, dass sie trotzdem geliebt werden. DiesesVertrauen, dass eben alle Phasen zum natürlichenKreislauf des Lebens gehören, macht unsereBeziehung stark. Es ist für mich die Grundvoraus -setzung, um trotz Konflikten Spass zu haben.

Wenn ich nun spüre, dass eine Situation schwierigwird, habe ich mich darin trainiert, mich kurz ausder Situation zu dissoziieren und in meinen auto-

PRAXIS

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 7

PRAXIS

nomen Zustand zu wechseln. So erhalte ichÜberblick und kann nach neuen Ideen undLösungen suchen. Kreativität und damit Re -framing wird möglich.

Die Pyjamasituation kann nun auch so ablaufen(und ist so – oder ähnlich – mittlerweile schonviele Male abgelaufen):

Mit Pyjamahose auf dem Kopf gehe ich zu Tan undfrage ihn ganz verwirrt: «Du, jetzt finde ich deinPyjama nicht mehr, hast du es irgendwo gese-hen?» Als Tan mich sieht, lacht er auf und sagt:«Da! Mama auf deinem Kopf!!!!!»

Tan lacht und zieht mir die Hose vom Kopf undkurz darauf ist er auch schon angezogen. Wirlachen zusammen und das zu Bett gehen verläuftentspannt.

Zur Autorin:

Sara Satir ist Mutter zweier Jungs welchemittlerweile schon 8 und 11 jährig sind. Siewohnt und arbeitet in Winterthur.

Sie hat immer noch gerne Spass und lebt die-sen auch im Beruf als Coach www.satircoa-ching oder in ihren Seminaren für Frauenwww.tribute.ch

Mary: Genau. Das ist der Graubereich der ganznormalen psychischen Probleme. Man verliert dieArbeit, man verliert die Lebenslust. Burnout ist eingrosser Begriff, man hat sich überstrapaziert, manhat zu viel auf sich geladen. Und dann ist sowaswie ein Burnout eigentlich keine Krankheit son-dern eineganz ge -sunde Reak -tion. Dennman setzt sich quasi innerlich erst mal hin, ver-weigert die Weiterarbeit, die Mitarbeit und orien-tiert sich dann im Leben neu. Daraus jetzt eineZiffer zu machen und zu sagen: «Dieser Menschist psychisch krank, der muss von Spezialistenangesehen werden, die ihm dann schon zeigen,wie er seine Psyche wieder aufzubauen hat.»! […]Schleichend wird der Klient zum Patient. Wir nen-nen Menschen, die zum Psychologen undPsychotherapeuten gehen ja nicht «Patienten».Weil wir nicht glauben, dass man sie «behandeln»muss – ausser sie hätten eine extrem starke psy-chische Störung – sondern man muss sie beglei-ten durch schwierige Lebensphasen. Und dafürbrauche ich keine Diagnose.

Radio SRF: Nehmen wir mal die Diagnose«Depression». Da sagen ja die einen, also auf derMediziner- und Psychiaterseite, es handle sich umeine Stoffwechselstörung im Gehirn. Eine organi-sche Krankheit also. Die muss man medikamentösbehandeln.

Mary: Allein schon der Begriff «Depression» ist japroblematisch. Weil es gibt «die» Depressionnicht. Depression ist ein Sammelbegriff für wahr-scheinlich ein Dutzend verschiedene psychischeZustände. Und natürlich ist jeder psychischeZustand von bestimmten hirnorganischen, kör-perlichen und hormonellen Prozessen begleitet.Das heisst aber nicht, dass er dadurch verursachtist!? Wenn Sie Ihren Lebenspartner verlieren, erhat Sie verlassen oder Ihr Ehemann ist gestorben,dann reagieren Sie mit Trauer. Das ist ein psychi-scher Mechanismus. Dass dabei wesentlicheHormonausschüttungen passieren ist ja ganz nor-mal. Man kann dann doch nicht hingehen undsagen: «Diese Trauer ist durch die Hormone verur-

PRAXIS

Ab auf die CouchRadio SRF2 im Gespräch mit Michael Mary

Bearbeitung undZwischentitel von

Ueli R. Frischknecht,[email protected]

Internetsucht, Sexsucht, Fresssucht, Liebessucht,Spielsucht , Fernsehsucht, Kaufsucht, Arbeitssuchtu.s.w.. Nur schon die Liste der Süchte ist ellenlang.Immer mehr Diagnosen pflastern unseren Weg,immer mehr Menschen werden seelisch krankge-schrieben. Was unserem Seelenheil nicht wirklichzuträglich ist, sagt Michael Mary, Autor und erfah-rener Paar- und Individualberater.

Jeder Mensch ist einzigartig, jede menschlicheKommunikation einmalig. (NLP Grundannahme)Mary: Die Medizin beruht auf der Unterscheidung«krank» und «gesund». Da kann man auch relativklar festlegen, wann jemand krank und wannjemand gesund ist. Aber die Psychotherapie hatdiese Unterscheidung nicht, sie befasst sich mitnicht klassifizierbaren Erscheinungen, mit vagenObjekten. Sie können nicht zwei gleiche Psychenaufweisen. Selbst wenn Sie und Ihre Geschwister

in der gleichen Familie aufge-wachsen sind, so weisen Siedoch psychisch ganz unter-schiedliche Strukturen, Reak -

tionsweisen, Verarbei tungsmechanismen vonschwierigen Lebens situationen auf. Das heisst,man kann in der Psychotherapie eben nicht so vor-gehen und klassifizieren wie in der Medizin, son-dern man muss sich auf den einzelnen Menscheneinstellen. Weil die Psychotherapie demGesundheitssystem untergeordnet ist, wird sieaber gezwungen, sich wie die Medizin zu gebär-den, d.h. sie wird gezwungen Diagnosen aufzu-stellen, ein Theoriesystem zu entwickeln,Behandlungspläne aufzustellen, Richtlinien auf-

zustellen. Und so begegnetman dem Individuellen tech-nisch, als ob es sich um denProduktions prozess von Glück,

von psychischer Gesundheit, von Ausge -glichenheit handeln würde. Aber das funktionierteben nicht. Die Psychotherapie gibt es, weil esSpezialisten für den Umgang mit den nicht greif-baren Dingen braucht.

Wirksames Coaching ist rebellisch: Von derFremd- zur Selbstbestimmung. (NLPA Ethikcodex)Radio SRF: Sie siedeln ja, viele Probleme im soge-nannten Graubereich an.

sich auf den einzelnen Menscheneinstellen

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Spezialisten für den Umgang mit dennicht greifbaren Dingen

Burnout ist eine gesunde Reaktion(Reframing, positive Absicht)

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 9

PRAXISsacht und wir müssen Medikamente geben, damit

sie weggeht.»! Weil dann passiert natürlich genauwas Fatales. D.h. dass die Menschen unfähig wer-den zu trauern. Im Extrem landet dieseEntwicklung dann dahin, dass man sich im HirnSchrittmacher einsetzten lässt. Und dann kannman morgens so einen kleinen Computer pro-grammieren. Um wieviel Uhr man Glück empfin-den will, um wieviel Uhr man vielleicht 5Sekunden Trauer erleben möchte.

Ziel- und ressourcenorientiertes Vorgehen (NLPMethodik)Radio SRF: Also im Grunde sagen Sie ja, statt sichden vagen Dingen der Seele zu widmen ent-wickelt sich die Psychotherapie in die entgegenge-setzte Richtung.

Mary: Genau. Klassifizieren, Schubladendenken,mechanistisches Vorgehen, Qualitäts manage ment.Man betrachtet psychische Gesundheit wie einProduktionsprozess. So, wie man ein Auto produziertoder sonst was. Und das kann nicht funktionieren.Schauen Sie sich nur mal Beziehungen an. Sie kön-nen wahrscheinlich, wenn Sie sich entsprechendeMühe geben, hunderttausende verschiedene Be -zieh ungs formen unterscheiden. Jedes Paar organi-siert seine Beziehung auf eine ganz eigene Weise.Da können Sie kein Musternetz drüber legen undsagen: «Das ist jetzt beziehungsfähig, das ist bezie-hungsunfähig. Derjenige hat da ein Defizit, derandere dort.» Diese ganzen Defizitmodelle, die jaaus der Behandlung schwerkranker Menschen kom-men, wo sie ja noch einen Sinn ergeben, die werdenjetzt auf normale Menschen gelegt und dann sagtman: «Du hast da ein Defizit und da müssen wir

dran arbeiten. Wir kriegen dichschon hin.» Als ob die Psycheirgendwie so 'n Fachwerkhaus ist,wo man ein paar Balken rausneh-

men und neue einziehen muss. Und dann ist alleswieder in Ordnung.

Jeder Mensch hat sein eigenes Modell der Welt(NLP Grundannahme)Dabei ist es natürlich auch ein Märchen, dass es inder Psyche irgendetwas besonderes Messbaresgäbe. Die bildgebenden Verfahren, was heute so

hochgehandelt wird, dass ist ja doch in Wirk -lichkeit ein Stochern im Dunkeln. Je mehr mansich damit befasst, je mehr Erkenntnisse vorliegen,desto klarer wird, was für ein komplexes und un -durchdringliches Gebilde dieses Gehirn ist. Dassz.B. bei einem Gefühl nicht nur ein Areal sondernfünf, sechs, sieben Areale beteiligt sind. Und beiunterschiedlichen Menschen auch auf unter-schiedliche Weise. Das wird gern so dargestellt alswäre das wissenschaftlich.

Aber Sie können nicht bei zwei Menschen voraus-sagen, wie sie reagieren. Der eine wird anders rea-gieren als der andere. Weil er die Erlebnisse psy-chisch anders deutet und weil er anderes gelernthat, andere Reaktionsmechanismen gelernt hat.Deshalb ist die Unterscheidung, welche einWissenschaftler hat von «wahr» und «unwahr» inder Psychotherapie nicht gangbar.

Wenn ich sa - ge «Ich hal tejetzt einenStein hochund wenn ich den loslasse, dann fällt er.», dann istdas ziemlich wahr. Da wird kaum einer dran zwei-feln. Zumindest auf der Erde nicht.

Aber Sie kön nen nicht «in der Psyche» intervenierenund wissen, wenn ich das und das tue, dann wirdder Mensch so und so reagieren. Dies bedeutet,Psychotherapie ist eine ganz individuelleBegleitung. Das ist ein Kommunikationsangeboteines Menschen an einen anderen Menschen. Unddie beiden schaffen dann ein bestimmtes Sinn -system innerhalb dem ganz bestimmte Deu -tungen entstehen und wenn man dann ebenandere Deutungen entwickelt, dann löst sich auchein Problem. Der ganze Krankheitsbegriff machtin diesem Graubereich gar keinen Sinn. Aber derGraubereich wird immer weiter ausgedehnt.

Radio SRF:Würden Sieden bezwei-feln, dass esRüstzeug bedarf um einen Menschen in IhremSinne psychotherapeu tisch zu begleiten?

PotenzialorientierteNLP-Formate

massgeschneiderteNLP-Interventionen

Kommunikation mitPersönlichkeitsanteilen

10 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

Mary: Nein, nein. Es ist eine Kunst und ein Hand -werk und natürlich gehört auch eine Ausbildungdazu. Nur, durch diese staatliche Reglementierungpassiert ja eigentlich genau das Gegenteil.

Wir erleben ja gerade das Ende der Metho -denvielfalt. Die ganze Psychotherapie kommt ja

aus dem ausseruniversitären,dem ausserstaatlichen Bereich.Hat sich dann sehr vielfältigentwickelt in Dutzende ver-schiedener Methoden. In den

siebziger, achtziger Jahren gab es die ja alle noch.Also, wir erleben das Ende der Methodenvielfalt.Es kann gut sein, dass in zehn Jahren nur nocheine einzige medikamentöse Therapie da ist.

Reframing: Die Bedeutung, mit der ich ein Ereignisbewerte, steuert den emotionalen Gehalt.Radio SRF: Wenn man Ihnen jetzt zuhört, kannman sich ja auch so denken: «Eigentlich sind wirviel weniger gestört in unserer Gesellschaft alsuns die Psychotherapeuten glauben lassen.»

Mary: Ja, genau. Die Regulation,die Richtungs findung geschiehtüber Probleme. Deshalb ist einProblem nicht irgendetwasfurchtbares, was man wegmachen muss. Sondern es istdie Auffor derung, sich zu verän-dern. Wenn man so an Prob -leme rangeht, dann haben sie

überhaupt keinen Krankheitswert mehr.Zumindest nicht im Grau bereich. Also diejenigenProb leme an denen die allermeisten Menschen lei-den. Dann ist eine Krise etwas ganz Normales.Krise heisst ja auch Wandel. Es ist ein Wand -lungspunkt. Es muss anders weitergehen. Man istmit dem Kon zept nach dem man gelebt hat in eineSack gasse geraten jetzt muss man sich andersarrangieren.

Radio SRF: Wenn Sie den heutigen Status beschrei-ben, könnte man auch schon den Eindruck haben,dass man fast suggeriert bekommt, man hätte zuleiden und man dadurch vielleicht vorschnell ineine therapeutische Situation reinkommt.

Mary: Ja, wenn Sie z.B. sagen: «Die durchschnittli-che Trauerzeit sollte 14 Tage betragen. Wer längertrauert braucht eine psychotherapeutischeBegleitung.», dann können Sie ja schon mal 95%der Menschen, die einen schweren Schick -salsschlag erlebt haben zum Psychotherapeutenschicken. Denn wer trauert denn wenn er etwasSchweres erlebt hat, lediglich vierzehn Tage? Dasmacht doch kein Mensch! Das ist doch nicht nor-mal. Man kann doch nicht sagen, nach vierzehnTagen muss die Sache erledigt sein und wennnicht, dann geben wir dir eine gute Pille oder set-zen mal einen Tiefenhirn-Stimulator ein.

Psychotherapie ist die Kunst der Sinnfindung. Dasitzt Ihnen ein Mensch gegenüber und man mussneuen Sinnfinden. Diesist ein Pro -zess der inder Interak -tion mit dem Therapeuten geschieht und nicht auf-grund von Manualen, Tabletten oder sonst etwas.

Gestaltungsebenen: Ein Modell zur Integrationfragmentierter Persönlichkeitsanteile.Wir leben in einer enorm fragmentiertenGesellschaft und die Psyche hat sich auf dieseFragmentie rung eingestellt. Die Psy che ist ge nauso zersplittert wie die gesellschaftlichen Bereichein denen wir leben. Wenn man in dem einenBereich als tapfer auftreten muss, dann muss manin einem anderen Bereich als liebevoller Vater auf-treten, im nächsten Bereich als Spekulant, sonstverliert man sein Börsenvermögen. Und im kirchli-chen Bereich vielleicht als Wohltäter. Und diesalles und viel, viel mehr an möglichen Identitätenmüssen Sie abrufen kön nen. Dass man sich zwi- schen diesen Iden titäten verheddern und verha-ken kannund viel-leicht malnicht mehrweiterkommt, das ist ganz normal. Dann brauchtes die Beglei tung eines Menschen, der Elementebeobachten kann, die man selber nicht mehrwahrnimmt. Das ist die hohe therapeutischeKunst. Man stellt als Therapeut seine eigene

NLP-Elemente sind in vielen Methodenund Vorgehensweisen der humanisti-

schen Psychologie zu finden.

PRAXIS

Herausforderung, Lernangebot,bisherige Wege, alte Möglichkeiten,aber auch Neuanfang, die eigene

Zukunft gestalten,Optimierungsbewusstsein u.v.m.sind von uns genutzte Reframings

für den Begriff «Problem».

«If you can dream it – you can do it!»Life Goals verwirklichen,Mentalarbeit trainieren.

Kongruenz: Rollen, Werte, Aufgabe undUmsetzung in Einklang bringen.

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 11

Zu Michael Mary:

Arbeitet seit 1980 als Paar- und Indi -vidualberater. Workshops, Seminare undFortbildungen auf Grundlage seiner Methodeder «Erlebten Beratung». Veröffentlichte 30Bücher, darunter einige Best- und Longseller.2008 und 2010 Paarberatungs-Sendungenfür den NDR und SWR. www.michaelmary.deBuch zum Interview: «Ab auf die Couch –WiePsychotherapeuten immer mehr Krankheitenerfinden und immer weniger Hilfe leisten»,Michael Mary, Blessing Verlag

Der obige Text enthält Auszüge aus einemGespräch von Radio SRF2 mit Michael Mary,Kontext, vom 8.3.2014. Inhaltliche Bear -beitung und Zwischentitel von Ueli R.Frischknecht.

Beobachtung zur Verfügungund vielleicht fallen mirAspekte auf, die dem Klientnoch nicht aufgefallen sind.Und in dem Augenblick, in demdas mehr ins Bewusstsein rückt,man könnte sagen vom Un -

bewussten ins Bewusste, dann tauchen auchneue Sinn gebungen auf und neue Möglichkeitenmit den Fragen und Situationen umzugehen. Aberes ist nichts, was man schematisch vorgehenkann. Wie das funktioniert muss in jedemEinzelfall herausgefunden werden.

PRAXISHypnotische Interventionen:

Tagträumen, So-tun-als-ob,mit dem Universum flirten,

Mastermodellingals mentale Ressourcen.

Insert: Was ist Psychotherapie?Psychotherapie ist «Seelenheilkunde».

Sie ist fachkundige Hilfe für Menschen mit seelischen oder seelisch verursachten Leiden.

Menschen, welche wegen ihrer «Schwie rigkeiten», «Störungen», «Symptome», «Prob leme» mit ihrem Leben schlecht zurecht-kommen und diese nicht mehr alleine oder mit Hilfe ihrer gewohnten Bezugspersonen bewältigen können, suchen psycho-therapeutische Unterstützung.

Das A und O einer Psychotherapie ist die therapeutische Beziehung. Die verschiedenen psychotherapeutischen Methoden unter-scheiden sich vor allem darin, wie die Gespräche gestaltet werden.

Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ASP, www.psychotherapie.ch

nach Marshall B. Rosenberg

Die Lehrgänge sind modular aufgebaut. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

oder Tel. 044 500 99 00. Bei mit dem schenken wir Ihnen einen auf ein Einführungsseminar. Nicht kumulierbar.

GFK-Seminare mit zert. GFK-TrainerIn Teamentwicklung Coaching

The Coaching Company In der Teien 6 CH-8700 Küsnacht Fon +41 44 500 99 00 Fax +41 44 500 99 01 Anerkannt vom Center for Nonviolent Communication

(www.cnvc.org)The Coaching Company

Bewegung fördert das LernenIn der Regel lernen wir Vokabeln still vor uns hin.Während unser Geist aktiv ist, ist der Körper unbetei-ligt – oder wir bekommen vom vielen SitzenRückenschmerzen. Dass es durchaus sinnvoll ist, denKörper beim Lernen einzusetzen, entdeckte bereits inden 1960er Jahren der US-amerikanische PsychologeJames Asher. Ihm fiel auf, dass wir uns das Wort füreine Handlung besser merken können, wenn wir sieauch ausführen. (Quelle: Gehirn & Geist, Nr. 11/2014)

Wie das Gehirn aktualisiert: Die Unschärfe unseresGedächtnissesEine Erinnerung wird bei jedem Abrufen für kurze Zeitinstabil. Dadurch kann das Gedächtnis aktualisiertwerden, ist gleichzeitig aber auch manipulierbar. Dieshat für Gerichtsverfahren und die PsychotherapieKonsequenzen. – Ein Kind, das sich die Finger an einerheissen Herdplatte verbrennt, wird sich zeit seinesLebens an dieses Ereignis erinnern, so hoffen die Eltern.Aber was geschieht mit der Erinnerung, wenn dasKind beim nächsten Küchenbesuch beobachtet, dassseine Eltern die Herdplatte zwar berühren, sich abernicht daran verbrennen, da diese nicht eingeschaltetist? (Quelle: NZZ Online)

Verdrängung der Inhalte durch übersteigerteDidaktisierungDie wesentliche Aufgabe von Lehren ist, einVerstehen von Inhalten zu unterstützen. Em -pirische Beobachtungen aus der Lehrforschungzeigen, dass Lehrhandlungen auch das Gegenteilbewirken können: ein Verstehen der Sache eher zubehindern oder sogar zu verstellen. Gefordert sindeinerseits die Lehrenden selbst, skeptisch zu seingegenüber methodischen Kniffen, andererseits dieErwachsenenbildungswissenschaft, eine explizitpädagogische Vermittlungstheorie weiterzuent-wickeln und empirisch abzusichern. (Quelle:Education Permanente, SVEB, alice.ch)

Fröhlicher Gang gegen schlechte LauneUnser Gang verrät viel darüber, wer wir sind undwie wir uns fühlen. So gehen Männer anders alsFrauen, Ältere anders als Kinder und ein fröhlicherMensch anders als ein deprimierter. Ein Ex -periment zeigt nun, dass dies auch umgekehrtfunktioniert: Der Gang kann unsere Psyche beein-flussen. Liessen die Probanden die Schultern hän-gen und bewegten sich eher deprimiert, dannneigten sie auch zu einer negativeren Stimmung.Nahmen sie eine positivere Gehhaltung ein, hobdies auch ihre Laune. (Quelle: wissenschaft.de)

Modeling the Autistic SpectrumThe map is not the territory; but what patterns liebehind autistic and hyper empathic people’s mentalmaps? Will modeling that with the aid of the NLPdistinctions shed light on what it takes to navigateboth ends of the autistic universe? – InteressanterZugang zu den Phänomenen über die Meta -programme des NLP. Die Arbeit focusiert beispielswei-se auch, wie unsere Gesellschaft autistischesVerhalten (hier: Aspergersyndrom) als Fehlleistungkonotiert, nicht aber über-emphatisches Verhalten.Wohl, weil solches meistens als «angenehm» erlebtwird?! (Quelle: Lucas Derks, www.sociaalpanorama.nl)

Der ewige Wettlauf mit der MaschineDie NeoludditInnen stürmen nicht mehr gegen Strick-und Dreschmaschinen, sondern gegen Computer.Übernimmt die Automation nach der Handarbeit baldauch die Kopfarbeit? So wie die neuen Maschinendamals den Weberinnen und Webern die Arbeit ausder Hand nahmen, nehmen heute Wissensroboterden WissensarbeiterInnen die Arbeit aus dem Kopf.Das bedeutet, dass sich unter den Opfern derAutomation zunehmend Werktätige befinden, derenArbeit man bisher als höher qualifiziert einstufte.(Quelle: WoZ Die WochenZeitung, Nr. 40, 2. Oktober2014, www.woz.ch)

Warum beim Kitzeln immer nur die anderen lachenHirnforscher zeigen: Selbstkitzeln ist nicht mög-lich. Seit Urzeiten rätseln Menschen, warum mandurch Kitzeln immer nur andere zum Lachen brin-gen kann und nie sich selbst. Wissenschaftler fan-den jetzt erstmals eine Erklärung dafür, warum wirdann nicht auch lachen. (Quelle: Die Welt, AxelSpringer Verlag)

Hirnmümpfeli und Wissenswertes

Immer wieder erreichen uns inspirierende, wissens-werte bzw. diskussionsfördernde Texte, die wir leidernicht (oder nur auszugsweise) im MetaSmile publi-zieren können. Hier publizieren wir einige Lese -proben. Die kompletten Artikel finden Sie aufwww.nlp.ch – ressourcen – MetaSmile

LERNEN

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NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 13

PRAXISSchon seit längerer Zeit hatte ich die Absicht, ein

neues Stelleninserat für unseren «Nachwuchs»bei der Kantonspolizei Graubünden zu gestalten.Beim Lesen des Buches «Wort sei Dank» vonShelle Rose Charvet bemerkte ich, dass unsereInserate aus den vergangenen Jahren unserZielpublikum viel zu wenig angesprochen haben.Das Inserat aus dem Jahr 2010 (vor meiner Zeit alsAusbildungschef) weist lediglich darauf hin, wel-che Voraussetzungen der Interessent für denBeruf mitbringen sollte.

Auch das aus dem Jahr 2012 publizierteZeitungsinserat vermittelt keine polizeilichenAufgaben, die das erwünschte Interesse für diesenBeruf wecken könnten. Es verweist lediglich aufdie Internetseite der Kantonspolizei Graubündenund lockt die «richtigen» Kandidaten eherbescheiden an.

Inserat Kapo Graubünden, 2012

Bei meinen Recherchen im Internet stellte ich fest,dass viele Polizeikorps der Schweiz mit dem Bildeiner Polizistin und einem Polizist, versehen mitdem Anforderungsprofil und dem entsprechen-den Link auf die Homepage, für den Nachwuchswerben. Diesen Trend wollte ich verändern. Damitein «roten Faden» erkennbar bleibt, kreierte ichdas neue Stelleninserat auf der Basis desAufgabenprofils eines Polizisten/Generalisten,welchen wir bei der Kantonspolizei Graubündenauf der Internetseite aufgeschaltet haben, unddem von mir vorgängig definierten Stellenprofil

Neugestaltung eines Stelleninserats

Daniel [email protected]

InseratKapo Graubünden

2010

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(Soll) eines Polizisten im Kontext «ErfolgreichePolizeiarbeit».

Dabei habe ich folgenden Text mit den passendenMotivationen und Verhaltensmustern der Meta-Programme verwandt:

Metaprogramme (Soll): Kontext «Erfolgreiche Polizeiarbeit»

External Hin zu Optional Kognitiv

Proaktiv Beteiligung Objektbezogen GleichermassenGlobal/Detail

Positive Werte für einen Polizisten:

Gerechtigkeit Ehrlichkeit Sicherheit Selbstbestimmt

Zugehörigkeit Zuverlässigkeit Abwechslung Freude

Teamwork Selbstvertrauen Genauigkeit Durchsetzungsvermögen

Text Motivation und Verhaltensmuster der Metaprogramme

Sicherheit steht für uns im Mittelpunkt. Sicherheit = Wert

Möchten Sie ... …zusammen mit uns dafür sorgen, dass die Gesetze eingehal tenwerden und dass sich die Menschen im Kanton Graubündenwohlfühlen?

zusammen mit uns = Beteiligung, Teamorientiert die Gesetze einhalten = Externaldie Menschen im Kanton Graubünden = Zugehörigkeit, für Andere

…bei einem Ereignis vor Ort eine erste Lagebeurteilung undSofortmassnahmen für Schutz und Rettung treffen?

Sofortmassnahmen treffen = Proaktiv, SelbstbestimmtSchutz und Rettung = für Andere

…Massnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung vonStraftaten ergreifen? Massnahmen ergreifen = Optional, Selbstbestimmt, Aktiv

…bei einem Verkehrsunfall den Hergang ermitteln? Hergang ermitteln = Hin zu

…selbständig Kontrollen durchführen? Selbstständig = Optional, Selbstbestimmt

…Hinweise aus der Bevölkerung überprüfen, Tatverdächtigeanhalten und Spuren sichern? Hinweise überprüfen und Spuren sichern = Objektbezogen

…Täter ermitteln und überführen sowie Unschuldige entlasten? Täter ermitteln und überführen = Hin zu

…hilfesuchenden Personen in Konfliktsituationen Unterstützunggewähren? Unterstützung gewähren = Proaktiv

…Ihren kühlen Kopf bei polizeilichen Aufgaben bewahren? Ihren kühlen Kopf bewahren = Kognitiv, Kinästhetisch

Wenn Sie ausserdem gerne im Team arbeiten, dann werden SiePolizistin oder Polizist bei der Kantonspolizei Graubünden. im Team arbeiten = Beteiligung, Zugehörigkeit, Teamplayer

Rufen Sie uns an oder melden Sie sich elektronisch für dennächsten Eignungstest an. Wir freuen uns auf Sie.

Rufen Sie uns an = Proaktiv (Proaktive Personen melden sichgerne sofort mit dem Telefon an.)

PRAXIS

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 15

Dieser ausgewählte Text, ergänzt mit dem Fotoeiner Motorradpatrouille der KantonspolizeiGraubünden, wurde am 21. Juni 2014 mit einerAuflage von 168.908 Exemplaren im ganzenKanton in deutscher und italienischer Sprache far-big publiziert.

Stelleninserat Kapo Graubünden, 2014

Das Gestalten des neuen Stelleninserates hat mirviel Spass bereitet. Besonders freut mich, dass esgelungen ist, zahlreiche Interessenten anzuspre-chen, haben sich doch nach dem Publizieren mei-nes neuen Inserats bereits über dreissig Personenfür die nächsten Eignungstests angemeldet.Darüber hinaus zeigen die Tests, dass sich über-proportional viele passenden Bewerber gemeldethaben.

Zum Autor:

Daniel Tscholl

Polizeioffizier, Ausbildungschef und StvLeiterin HR

Fachlehrer für Verkehr, NLP Master IANLP

Blasmusik, Skifahren und Wandern

Wer seine Wünsche liebt, kennt keine Zweifel!(Nikolaus B. Enkelmann)

PRAXIS

Beginn am 23./24. 5. 2015 (!)

WAS? Ein LernCoach hilft den Lernenden, „es selber zu tun“; analysiert Lernstrategien; findet passende Möglichkeiten; baut Ressourcen auf, löst Blockaden; kennt Lernhilfen & Lerntechniken; ermöglicht den Lernenden Spass und Erfolg beim Lernen zu haben. Eine interessante, sinnvolle Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, einzeln und Gruppen FÜR begeisterte NLP-Practitioner WO? Eichli 27, 6370 Stans INFOS: [email protected] Tel. 041 610 89 28 www.nlpaed. de: Verband für Neuro-linguistik in Pädagogik und Erziehung

Ausbildung Lerncoach nlpaed

Regula Röthlisberger Lern & Life Coaching

Coaching · Seminare · Ausbildungen

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GRATULI

EREN

Wir gratulierenzu den erfolgreichen Abschlüssen auf den verschiedensten Kompetenzstufen.Weitere Fotos aus den Seminaren: www.nlp.ch – ressourcen – fotogalerie

Höhere Fachprüfungen haben bestanden:

Eidg. Fachausweis Ausbilder/in :Tina Pellegrini, 8155 Niederhasli

Susanne Wunderli-Koch, 8234 StettenKarin Oertle, 8332 Russikon

Supervision & betrieblichesCoaching

ProzessWahrnehmung &Kommunikation Bern

Qualität in der EB Wingwave Coaching Training

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 17

SEM

INAREKosten:

Der Seminartag an derNLP-Akademie Schweizkostet CHF 260.– (Son -der tarife vorbehalten).Profitieren Sie vom Früh -buchungsrabatt von CHF200.– bei Anmeldung 30Tage vor dem Seminar.

Aktuelle Seminardatenimmer auf www.nlp.ch

Weitere Informationenzu Seminarzeiten, Un -ter kunft, Unterrichts ma -te rialien etc. finden sichin der detaillierten Aus -bildungsdokumen tationund der Broschüre Se -minar daten, die Sie imInternet oder gerne auchüber unser Sekretariatper Post be ziehen kön-nen.

NLP kennen lernen (Info-& Grundlagenseminar)Lernen Sie NLP und die NLP-Akademie an einem Info- & Grundlagenseminar kennen. Info- &Grundlagenseminare dauern 2 Tage und finden in der ganzen Schweiz statt.

An diesen 2 Tagen erhalten Sie eine praktische Einführung in– Methodik /Didaktik des Dynamic Learning– prozessorientierte Wahrnehmungsschulung, und– ressourcen- und zielorientierte Beratungsformen von Supervision & Coaching.

Dabei vertiefen Sie Ihre Anwendungskompetenzen in Gesprächsführung, Fragetechniken und derFörderung des Ziel- und Ressourcenbewusstseins. Weitere Inhalte sind: Kommunikation alsFührungsinstrument für sich und andere (Coaching); Selbstreflexion, persönliche Themen fokussie-ren und erforschen; Kommunikationsinhalte steuern, Optimierungskultur leben – ziel- und lösungs-orientiert; nonverbale Kommunikation mit Embodiment; Gesprächsführung mit den 5 Re-präsentationssystemen; leichte Trance-Induktionen zu ressourcevollen Zuständen.

Bereits das Grundlagenseminar – wie auch jedes weitere Modul – gibt Ihnen eine Palette zusätzlicherMöglichkeiten, die Sie 1:1 in Ihrer Alltagskommunikation umsetzen werden!

1. Stufe: ProzessWahrnehmung&Kommunikation(NLP-Practitioner)Dynamic Learning – Natürliche LebensProzesse – Kompetenz durch Erfahrung

Das Training in «ProzessWahrnehmung&Kommunikation» vermittelt erprobte, effektive Interven -tionen für Selbstmanagement und zur ressourcen- und zielorientierten Unterstützung anderer. Dabeiwerden kommunikations-psychologische Grundkenntnisse erworben und Wissen zu persönlichenDenk- und Verhaltenspräferenzen vertieft.

Die Weiterbildung dauert 10 x 2 Tage. Sie be ginnt mit einem Info-&Grundlagenseminar (s. oben) undendet mit einem praktischen Testing. Die dazwischen liegenden Ausbildungsmodule können von denStudierenden in beliebiger Reihenfolge und an gemischten Orten besucht werden.

2-Tagesmodule Sa./So. und Do./Fr.Samstag/Sonntag in Zürich und Bern, Donnerstag /Freitag in Winterthur, Freitag/ Samstag in Olten.Die genauen Daten entnehmen Sie bitte dem Seminar datenblatt, das Sie im Internet oder gerne auchüber unser Sekretariat per Post beziehen können.

Die NLP-Akademie Schweiz zertifiziert nach international anerkannten Standards und ist Mitglied in Weiterbildungsvereinigungen:

WeiterbildungsangeboteLaufend

aktualisierte Termine aufwww.nlp.ch

18 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

SEM

INARE

2. Stufe: ProzessAnalyse & Coaching (NLP-Master)Einzelcoaching und Teamprozesse – ziel- u. ressourcenorientierte Gesprächsführung –Persönlichkeits strukturen, Denk- u. Handlungs präferenzen

Aufbauend auf der Stufe 1, ProzessWahrnehmung & Kommunikation (NLP-Practitioner) (s. oben) den eige-nen persönlichen Stil zu finden und damit den Schritt vom Techniker zum versierten Anwender (Coach/Supervisor) zu tun, ist das Leitprinzip der Ausbildung «ProzessAnalyse & Coaching (NLP-Master)».

Aus dem Inhalt Massgeschneiderte einfache und komplexe, effektive Interventionen fürSelbstmanagement und zur Unterstützung von Individual- und Team -prozessen; Erweiterte Kenntnisse von Psychologie, kommunikations-psy-chologischer Verfahren und deren Wirksamkeit; Rapportfähigkeiten zurHerstellung einer vertrauensvollen Beziehung auch zwischen Menschenunterschiedlicher Kulturen; prozessorientierte Steuerung von Sitzungenund Projektteams; Kennen und Begleiten von Kreativitätsprozessen;Erkennen und Verändern von Glaubenssystemen, u.v.m.

Dauer Die Weiterbildung ProzessAnalyse & Coaching (NLP-Master) dauert 5 x 4Tage. Sie beginnt mit dem Modul A. Die weiteren Ausbildungs module können in freier Reihenfolge (Datum, Ort) gewählt werden.

3. Stufe: ProzessBegleitung & SystemdynamikSelbstmanagement – Gruppendynamik und Seminardesign – verbale und nonverbale Prozess kompetenz

Die Ausbildung ProzessBegleitung & Systemdynamik umfasst je nach Ausbildungsziel 4 bis 8Module à 2 Tagen schulischen Trainings. Grundlage ist erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung«ProzessAnalyse & Coaching (NLP-Master)» mit Integration der selbstgesteuerten Reflexion deseigenen Lernprozesses (R.T.C.).

4. Stufe: Leadership & ProzessSteuerung (NLP-Trainer)Präsentieren, Vortragen – Teamleitung, Moderation – ressourcenorientierte Auftrittskompetenz

Die Weiterbildung Leadership & ProzessSteuerung (NLP-Trainer) dauert 18 Tage. Eintritts vor aus -setzung sind Zertifikat NLP-Master und Integration von Prozesswahrnehmung und Feedback -fähigkeiten. Verlangen Sie die ausführliche Dokumentation zu dieser Trainingsstufe.

Wingwave: EMDR im Coaching(4 Tages-Workshop, Coachingerfahrung)Inhalte Wingwave-Coaching® reflektiert langjährige Erfahrungen im ressourcen-

orientierten Coaching mit EMDR, NLP und Elementen der Kinesiologie, diezum Training für Coaches und Lebens beraterInnen weiterentwickelt wur-den. Eine hoch effektive Erweiterung Ihrer Interventionsmöglichkeiten.

Zielgruppe Professionelle TrainerInnen, TherapeutInnen und Coaches mit einer NLP-Grundausbildung.

Die Magie der Sprache – Trance Refresher(2 Tages-Workshop, NLP-Practitioner)Inhalte Refresher und Vertiefer für NLP-Practitioner, die noch mehr lernen möchten im

Bereich der Trance, des Milton-Modells und der Stärke der Sug ge stio nen. ZurAnwendung in Einzel beratung, Coaching, Manage ment, Rheto rik, Verkauf undPersonalführung. Einstiegsmodul in die Weiterbildung «Hypno-Coach NLP».

Zielgruppe NLP-Practitioner mit Bereitschaft sich auf Prozesse einzulassen.

Kosten:Der Seminartag an derNLP-Akademie Schweizkostet CHF 260.– (Son -der tarife vorbehalten).

Aktuelle Seminardatenimmer auf www.nlp.ch

Weitere Informationenzu Seminarzeiten, Un -ter kunft, Unterrichts ma -te rialien etc. finden sichin der detaillierten Aus -bildungsdokumen tationund der Broschüre Se -minar daten, die Sie imInternet oder gerne auchüber unser Sekretariatper Post be ziehen kön-nen.

DetaillierteSeminarbeschreibungen und

aktuelle Termine aufwww.nlp.ch

23.5 ECTS-PUNKTEbei Abschluss

2.5 ECTS-PUNKTEbei Abschluss

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 19

SEM

INARE

Hypno-Coach NLP® (15 Tage Weiterbildung, NLP-Practitioner)Potentiale entfalten – Persönlichkeit stärken – linguistische Eleganz in Führung und Coaching

Zielgruppe – Menschen, die mehr Selbsterfahrung und innere Bereicherung wünschen.– Berater, Therapeuten, Lehrer, Kommunikatoren, Trainer und Manager mit Interesse am 3-dimen-sionalen Führen.

– Alle in NLP ausgebildeten Personen, die noch mehr lernen möchten im Bereich der Trance, desMilton-Modells und der Kraft und Anwendung von Suggestionen.

Vorbedingungen NLP-Practitioner und die Bereitschaft, sich auf Prozesse einzulassen.Dauer 15 Tage: 2 Tage Einführung und 3 Phasen (3, 5, 5 Tage) plus 6 Treffen in Peergroups mit ausser schu-

lischen Aufgaben.

System Coach (10 Tage Weiterbildung, NLP-Master oder vergleichbar)Die stets komplexer vernetzten und sich ständig verändernden Gegebenheiten verlangen nach neuen Herangehensweisen.Situatives, stufengerechtes, differenziertes und flexibles Vorgehen wird gefragt. Dies erfordert oft eine andere Art des Denkens,neue Impulse, Perspektiven und Methoden.

Zielgruppe / Voraussetzung: Für Coaches, Supervisoren, Lehrbeauftragte, Personal /Recruitingverantwortliche und Menschenin Führungspositionen, welche schon eine Ausbildung als Coach /Berater absolviert und Praxiserfahrung haben

Supervision & betriebliches Coaching (10 Tage Weiterbildung, NLP-Trainer)Supervision&betriebliches Coaching ist eine fachspezifische Weiterbildung zur Umsetzung der Coachingkompetenzen und derSupervisionsmodelle ins Coaching im beruflichen Umfeld. Dieser Ausbildungsgang bildet ein integrierter Bestandteil derAusbildung zum Supervisor /Coach BSO.

Vorbedingungen NLP-Trainer IANLP / DVNLP.

Höhere Fachausweise und Berufszertifikate (NLP-Trainer)Unterschiedliche höhere Anerkennungen und Berufszertifikate können über die Ausbildungen an der NLP-Akademie Schweizerlangt werden:– Kursleiter/ in mit SVEB-Zertifikat (SVEB I)– eidg. Fachausweis Ausbilder/in– Supervisor /Coach BSO, Coach IANLP– eidg. Diplom Supervisor/Coach HF– NLP-Lehrtrainer IANLPGerne senden wir Ihnen die ausführliche Ausbildungsdokumentation!

30 ECTS-Punktebei Abschluss

DetaillierteAusbildungsdokumentationund aktuelle Termine auf

www.nlp.ch

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BUCHBESPRECHUNG

Rita [email protected]

Irgendwann im März dieses Jahres fiel mir beimAufräumen meiner alten Bücher zu meinem gros-sen Erstaunen dieses Buch in die Hände. KeineAhnung, wann ich es gekauft habe, aber ein ersterBlick zeigte mir, dass ich über die ersten paarSeiten nicht hinausgekommen bin. Übergewicht –oder besser: Mein Übergewicht ist schon lange einThema, das mich manchmal weniger, meist aberintensiver begleitet. Ich habe einiges gelesen, eini-ges ausprobiert, mit null Erfolg. Warum hat auchCora Besser-Siegmund dazumal nichts zu einemResultat Richtung Wohlfühlgewicht beitragenkönnen? Ich habe doch in meiner Ausbildung dieMethoden des NLP Coachings als durchwegserfolgreich erfahren. Meine Neugier war geweckt,und darum habe ich mich intensiver mit EASYWEIGHT auseinander gesetzt.

Das Buch ist aufgeteilt in drei erste Teile:

In der Einführung wird kurz über negative Folgenstrenger Diäten informiert, gefolgt von Hinweisenüber Ernährung und Stoffwechsel. Danach erklärtdie Autorin die Methoden von EASY WEIGHT.Abgerundet wird mit der Anleitung zu einerKurzentspannung, welche vor jeder Übung diesesProgrammes angewendet werden soll.

Teil 2 «Schlanksein will gelernt sein» beinhaltetdetaillierte und leicht verständliche Informationenüber den Zusammenhang von Gehirn undGewicht. Die einzelnen Themen, in denen es u.a.um Essphantasien oder Motivation geht, werdenjeweils mit einer entsprechenden Wahrnehmungs -übung abgeschlossen.

Der dritte Teil «Die seelischen Ursachen erarbei-ten» ist ebenso wie Teil 2 mit detaillierterInformation und anschliessenden Übungen auf-gebaut.

Den Abschluss des Buches bilden Informationenüber Bulimie, Anorexie, dicke Kinder. DieseThemen werden nur stichwortartig gestreift, des-halb werden sie hier nur am Rande erwähnt.

Bereits das Vorwort zeigt, dass es sich bei EASYWEIGHT nicht um ein herkömmliches Buch zum

Abnehmen mit Ratschlägen, Rezepten undZukunftsversprechen in Rosa handelt. Es werdenweder ach so einfache Rezepte zum Ge -wichtverlieren noch drohende Zeigefinger gebo-ten. In diesem Buch werden Geist, Seele undKörper sowie auch die Gesellschaft in einen syste-mischen Zusammenhang gestellt.

Der Anspruch an den Lesenden ist hoch, obwohldie Sprache leicht verständlich ist und die vielenBeispiele und Metaphern das Lesen abwechs-lungsreich und kurzweilig machen. Ohne NLPErfahrung und ohne Erfahrung in Kurztrancescheint es mir unmöglich, alle vorgegebenenÜbungen zu machen.

Teil 2 erscheint mir vom Übungsinhalt machbar,da mit Erfahrungen und Vorstellungskraft gear-beitet wird. Die Schwierigkeit hierbei ist dieKonsequenz, die Cora Besser-Siegmund zumErreichen eines Erfolges empfiehlt. TäglicheÜbungen zu 30 Minuten während mindestensdrei Monaten – das kann ein grosser Stolpersteinsein. Meine Erfahrung hat mir immer wiedergezeigt, wie ungeduldig ein Abnahmeprogrammangegangen wird – es muss jetzt und sofort etwasverändert werden, und zwar mit sichtbaremResultat. Der innere Schweinehund oder schöner:

Easy WeightCora Besser

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Das Gewohnheitstier gewinnt sonst bald wiederÜberhand.

Auch der 3. Teil scheint mir als Selbstcoaching einesehr hohe Anforderung, obwohl ich in derZwischenzeit mit Anwendung von NLP Struktureneinige Erfahrung habe. Da geht es umZwiegespräche mit dem Inneren, und dies nicht ineiner einzelnen durchführbaren Struktur, nein, essind total 30 Seiten, in denen Zwischenübungenerklärt und eingebaut werden.

Und trotzdem ist dies ein wunderbares Buch, dasvon einer neuen Seite her an mein altes ThemaÜbergewicht herangeht. Da wird nicht geschul-meistert oder verurteilt, es wird viel Hand -werkszeug vermittelt. Stolpersteine werdenanhand einleuchtender Metaphern erklärt, Druckwird weggenommen, vieles ist schlüssig, ab undzu gibt es AHA-Effekte, vieles wird in neuerDenkweise dargestellt. Die Unabdingbarkeit derRepräsentationssysteme wird als Grund infor -mation vorausgesetzt. Ich erkenne die in verschie-denen Variationen vorgeschlagenen Übungen: v/kDissoziation, gekonnt vermischt mit Swish, dannVerhandlungs-Reframing, Disney Strategie u.a.Strukturen, die ich bestens kenne – alles scheintmir sinnvoll und nachvollziehbar.Und nachdem ich mich nun intensiver mit EASYWEIGHT auseinander gesetzt habe, weiss ich auch

die Antwort auf meine Anfangsfrage, warummich dieses Buch dazumal nicht zum Erfolggeführt hat. Den vorgezeigten Weg zumWohlfühlgewicht alleine zu gehen, scheint mirunmöglich. Die Erarbeitung der seelischenUrsachen, die konsequente Durchführung sämtli-cher Übungen, die ich in meinen Tagesablauf ein-bauen sollte, kann ich kaum alleine durchführen.Da brauche ich jemanden, der mich immer wiedermotiviert, führt und eventuell sogar in denHintern tritt. Unter Anleitung eines Coaches gebeich diesem Weg eine reelle Chance zum Erreichendes Zieles. Und darum ist der einzige kleineKritikpunkt, dass im Untertitel stehen sollte, dassdieses Buch eine Anleitung ist für Coaches, die mitabnahmewilligen Klienten arbeiten.

Ein kleiner Zusatz, und ich wäre rundum begei-stert.

Zur Autorin:

Rita Weber

Kulturmanagement HSLU, Organisation Meisterkurse sowie Stipendienberatungan der Hochschule der Künste Bern HKBNLP-Master IANLP, wingwave Coach

BUCHBESPRECHUNG

22 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

Die folgenden Personen koordinieren einen Trainingstreff in der angegebenen Region. Bei Interesse bitte den genauen Ort und Datum des TT's anfra-gen. Auf www.nlp.ch – ressourcen finden sich auch Informationen zu den einzelnen Trainingstreffs und weiteren Aktivitäten.

CH-Basel Sylvia Bandini 079-7768441 [email protected] Marina Habich 031-3711991 [email protected] Kerstin Knopf 079-3557707 [email protected] Sabine Buchli Haldemann 079-5606093 [email protected]äffikon Cornelia Fischer 044-9505002 [email protected] Sabine Bräuer 078-7672989 [email protected] Maya Rätz 076-4008128 [email protected] Marianne Ryser-Vogt 071-5340491 [email protected] Corinne Binz 079-3770856 [email protected] Franziska Keller Wagley 076-3463469 [email protected] Susanne Cajoos 052-3155252 [email protected]ürich Sabine Bräuer 079-7672989 [email protected]üddeutschland Hans Oswald +49-7323-92-1231 [email protected] zusätzliche Übungsgruppen in Deutschland unter www.nlp.de

Trainings-Treffs

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NLP Masterwingwave CoachEthical Private Banker

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NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 23

NETZW

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CH 1950 Sion Romano Schalekamp [email protected] 3032 Hinterkappelen Marina Habich [email protected]*CH 3047 Bremgarten b. Bern Dina Buchs Linder [email protected]*CH 3600 Thun Corinne Binz [email protected]*CH 4052 Basel Sylvia Bandini [email protected]*CH 4132 Muttenz Simone Flückiger [email protected]*CH 5105 Auenstein Doris Sager [email protected]*CH 5503 Schafisheim Marika Wonisch [email protected]*CH 6003 Luzern Verena Rigert [email protected]*CH 6003 Luzern Andre Rigert [email protected]*CH 6003 Luzern Bernadette Wagner [email protected]*CH 6006 Luzern Sabine Buchli Haldemann [email protected]*CH 6006 Luzern Christina Weigl [email protected]*CH 6048 Horw Lucia Baumann [email protected]*CH 6210 Sursee Rosa Bischof [email protected]*CH 6343 Rotkreuz Christian Bodmer [email protected]*CH 7500 St.Moritz Rita Müller-Portmann [email protected]

CH 8001 Zürich Doris Burn [email protected]*CH 8004 Zürich Regula Bolliger [email protected]*CH 8004 Zürich Michael Harth [email protected]*CH 8004 Zürich Arpito Storms [email protected]*CH 8057 Zürich Yvonne Purtschert [email protected]*CH 8400 Winterthur Rolf Opitz [email protected]*CH 8400 Winterthur Ansula Keller [email protected]*CH 8422 Pfungen Ueli Frischknecht [email protected]*CH 8477 Oberstammheim Britta Keller [email protected]*CH 8596 Scherzingen Richard Müller-Völki [email protected] 8610 Uster Tanja Keller [email protected]*CH 8700 Küsnacht Vera Heim-Tinnes [email protected] 8706 Meilen Esther König [email protected]*CH 8706 Meilen Urs Hunziker [email protected]*CH 9032 Engelburg Susanne Edelmann [email protected]*CH 9200 Gossau Helga Deussen [email protected]*FL 9490 Vaduz Cornelia Heinzle [email protected]**Supervisor/Coach BSO

Zur Anmeldung für den Ausbildungsgang «Supervision/Coaching BSO» ist der Nachweis von 30 Stunden eigene Coaching/ Supervisions er fahrungerforderlich. Diese Coaching/Supervisionserfahrung kann bei einer SupervisorIn /Coach BSO oder einer der folgenden von der NLP-Akademie Schweizin den Supervisionspool aufgenommenen Fachpersonen besucht werden.Die SupervisorInnen stehen unter beruflicher Schweigepflicht. Weitere Informationen zum Supervisionspool sowie die vollständigen Adressen derSuper visorInnen unter www.nlp.ch – netzwerk.

Supervisionspool

Regula Bolliger

NLP Lehrtrainerin IANLP

Supervisorin / Coach BSO

Einzel- und Paarberatung

Wingwave® Coach

NLP und Psychodrama Seminare

www.regula-bolliger.ch

Weiterbildungen Hypno- Coach NLP System- Coach wingwave Coach Workshops Meditation- Retreats Coachfinder

www.potentialyou.com

Arpito Storms

Seminare und Trainings in Persönlichkeitsbildung Coaching und Supervision bso Psychotherapie (eidgen. anerkannt) in Winterthur intouch ansula f. & matthias keller wartstr. 3 8400 winterthur t.: 052 233 41 71 www.live-intouch.com

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NETZW

ERK

CH 3006 Bern Brigitte Hunziker [email protected] 3032 Hinterkappelen Marina Habich [email protected] 3047 Bremgartenb.Bern Dina BuchsLinder [email protected] 3065 Bolligen Bernhard Russi [email protected] 3600 Thun Corinne Binz [email protected] 4052 Basel Sylvia Bandini [email protected] 4132 Muttenz Simone Flückiger [email protected] 4562 Biberist Maya Rätz [email protected] 5105 Auenstein Doris Sager [email protected] 5400 Baden Tina Pellegrini [email protected] 6006 Luzern Sabine Buchli Haldemann [email protected] 6048 Luzern-Horw Esther Küchler [email protected] 6210 Sursee Rosa Bischof [email protected] 8001 Zürich Doris Burn [email protected] 8004 Micheal Harth [email protected] 8006 Zürich Florenza Perrina [email protected] 8032 Zürich Claudia Moch [email protected] 8032 Zürich Christine von Rütte Pfister [email protected]

CH 8105 Regensdorf Tina Pellegrini [email protected] 8234 Stetten Susanne Wunderli [email protected] 8330 Pfäffikon Cornelia Fischer [email protected] 8332 Russikon Karin Oertle [email protected] 8400 Winterthur Rolf Opitz [email protected] 8450 Andelfingen Franziska Keller Wagley [email protected] 8596 Scherzingen Richard Müller-Völki [email protected] 8607 Aathal-Seegräben Francesca Vivona Meili [email protected] 8700 Küsnacht Vera Heim-Tinnes [email protected] 8706 Meilen Sabine Bräuer [email protected] 8706 Meilen Esther König [email protected] 8706 Meilen Urs Hunziker [email protected] 8706 Meilen Marianne Trapletti [email protected] 9000 St.Gallen Bertie Frei [email protected] 9032 Engelburg Susanne Edelmann-Walt [email protected] 89547 Gerstetten Hans Oswald [email protected] 9490 Vaduz Cornelia Heinzle [email protected]

Als AusbildungsteilnehmerIn der NLP-Akademie kannst Du Dich zu einem reduzierten Tarif von ausgewählten SupervisorInnen / Coaches coachen las-sen. Diese bieten Dir eine professionelle Begleitung mit NLP in Deinem individuellen Wachstumsprozess. Die Coachings können von Dir jeweils nachBedarf direkt vereinbart werden (Kontakt siehe Liste unten). Die Coaches stehen unter beruflicher Schweigepflicht. Weitere Informationen zumCoachingpool sowie die vollständigen Adressen der Coaches unter www.nlp.ch – netzwerk.

Coachingpool

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 25

NETZW

ERK

J Claudia Conradin, Coaching & KommunikationCH 3095 Spiegel b. Bernwww.conradin-coaching.ch, 076-3472248,[email protected], Begleitung in schwierigen Lebenslagen,Persönlichkeitstest Identity CompassJ Brigitte SchumacherCH 3011 Mü[email protected], Coaching, Wingwave

Jola Fuhrer Beyeler, Desarrollo – Coaching für EntwicklungCH 3177 Laupenwww.desarollo.ch, 077-4574483, [email protected], Sozialpädagogin, Coaching & Supervision,Pädagogik & Familie, Elternbildung

J Eliane Sütterle, EL’s ArtCH 3255 Rapperswil/BEwww.elsart.ch, [email protected] eidg. FA, Persönliches Coaching,Verkaufstraining

J Corinne Binz, bicotra GmbH – binz coaching trainingCH 3600 Thunwww.bicotra.ch, [email protected], Supervision, Wingwave, Workshop, Potenzial -analyse mit ProfilingValues

J Ina Golchert, Cert. Trainerin / Coach IANLP, Supervisorin BSOCH 3700 Spiez031-7218414, [email protected], Teamentwicklung In/Outdoor, Supervision,Konfliktmanagement

J Marianne Herbst, Postfach 3237 CH 4002 Baselwww.shogai.ch, 061-3613645, [email protected] Consulting, Marianne Herbst & Co. – Beratung,Training, Organisationsentwicklung

J Philip Stul, Stul Coaching. The Art of ChangeCH 4003 Baselwww.philipstul.com, 061-2614886, [email protected] in Deutsch und Englisch, persönlich undtelefonisch

J Corina TscharnerCH 4051 Baselwww.entfalten.ch, 061-9812494, [email protected]. Beratung und Coaching mit NLP, Wingwave undEnergiearbeit

J Sylvia Bandini, Silverage CoachingCH 4052 Baselwww.silveragecoaching.ch, 079-7768441, [email protected] / Supervisorin BSO, Ausbilderin mit eidg. FA, Cert.Life Coach Swiss NLP, Lehrtrainerin IANLPJ Roger Marquardt, Coaching Training BeratungCH 4056 Baselwww.coaching-basel.com, [email protected] und Persönlichkeitsentwicklung

J Sylvia C. Trächslin, AHA! Quantencoaching, MentalcoachingCH 4058 Baselwww.sylviatraechslin.ch, +41-61-6439226,[email protected] mit NLP, EFT, Stellen, Symbolen,Energiearbeit, Wingwave, LernCoaching

J Romano Schalekamp, DEVAS SACH 1950 Sionwww.devas.ch, 027-4586111, [email protected] PNL devas Accompagnement de projets en:Stratégie d'entreprise, Marketing, Leadership

J Ernie Weber, Identity EmpowermentCH 2560 Nidauwww.identity-empowerment.ch, 032-3315188,[email protected] und sinnvolle berufliche und private Neuorientierung.– Damit Ihr Leben wieder zu Ihnen passt.J Christine Brünisholz, Praxis für Homöopathie & CoachingCH 3000 Bern 11www.emindex.ch/christine.bruenisholz, 031-3726047,[email protected], Wingwave, NLP, Homöopathie,Flugangst, Prüfungsbl., Allergie, BulimieJ Peter Burkhalter, Abeona Bus’Services + Coaching AGCH 3000 Bernwww.abeona.ch, [email protected]önlichkeitsentwicklung, Betriebliches Coaching,Mentoring, Auftritts- und Präsentationskompetenz

J Gabrielle Schaffer Burkhalter, Abeona Bus’Services + Coaching AG

CH 3000 Bernwww.abeona.ch, [email protected], Hypno- & Wingwave Coach, Auftrittskompe -tenz, Persönlichkeitsentwicklung, Sportcoaching

J Alina Kunz PopperCH 3001 Bernwww.akcoaching.ch, 079-3016134, [email protected]ösungs- und zielorientiertes Coaching, Beratung,Begleitung in schwierigen Berufs- und Lebensphasen

Annette Vontobel-Saam, Praxis für KinesiologieCH 3007 Bernwww.kinplus.com, 031-33715518,[email protected] KineSuisse, NLP Master Practitioner,Focusing-TherapeutinJ Madeleine Duclos, FlowChangeCH 3011 Bernwww.flowchange.com, 031-3101788,[email protected], Logosynthese, Matrix Energetics,Aufstellungen, Tipping, Einzel- / Teamcoachings, KurseJ Nicole Habegger, denkwerkartCH 3011 Bernwww.denkwerkart.ch, +41-79-5151053,[email protected], System- und Wingwave-Coach, SupervisionBSO i.A., Einzel- und TeamcoachingJ Marina Habich, Coaching, Supervision, Psych. BeratungCH 3032 Hinterkappelenwww.habich.ch, 031-3711991, [email protected] einzeln, Teams, soziale Institutionen,Persönliches Einzelcoaching, Kommunikationskurse

J Dina Buchs Linder, LindercoachingCH 3047 Bremgarten b. Bernwww.lindercoaching.ch, [email protected] & Supervision BSO und IANLP, Wingwave, Grund -lagenseminar NLP, spezialisiert im Gesundheitswesen

J Bernhard RussiCH 3065 Bolligen079-4556990, [email protected]. Coaching / Supervision, Einzel- + Gruppen -coaching, Teambildung

NLP-Profis in Ihrem Kanton – nach Postleitzahlen

26 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

NETZW

ERK

J Christina Weigl, Training & Coaching GmbHCH 6006 Luzernwww.christina-weigl.ch, +41-41-4202762,[email protected] Excellence Training, Leadership for Ladies,Business-Coaching, NLP-Lehrtr., BSO, FA AusbildnerJ Michael Streit, in flow com gmbhCH 6024 Hildisriedenwww.inflowcoaching.ch, 041-5342926,[email protected], Burnout, Pers.entwicklung,Einzel- / Teamcoaching, NLP-Trainer, Identity CompassSusanne WallimannCH 6030 Ebikonwww.susannewallimann.ch, 079-4619124,[email protected] für Menschen die weiter wollen – in Schule,Studium, Beruf und privatJ Agnes Huber-RettigCH 6033 Buchrain076-3730488, [email protected] und Coaching in Bewerbung, Laufbahn, berufli-che Veränderungen, Placement, Mediation

J Esther Küchler, Puna Power GmbHCH 6048 Luzern-Horwwww.punapower.com, [email protected], Hypnocoaching & Quantenfeldarbeit (NLPTrainerin, Hypno- & Wingwave-Coach, Seminare)

J Rosa Bischof, Supervision – Coaching – WorkshopsCH 6210 Surseewww.rosabischof.ch, [email protected], Teamentwicklung, Familiencoaching,Erwachsenenbildung

J Christian Bodmer, Institut für Business-NLPCH 6343 Rotkreuzwww.business-nlp.ch, 041-7801341,[email protected] für Business-NLP, Kooperationspartner der NLP-Akademie; Supervisor / Coach / OE BSOJ Luigi Chiodo, chiodo coachingCH 7000 Churwww.chiodo.ch, 081-3535477, [email protected], Seminare, Trainings, Wingwave, magic-words,Visualisieren, Auftrittskompetenz

J Anina Grass-KlaingutiCH 7252 Klosters [email protected] beflügelt PotenzialeCoaching – Supervision – Training

J Rita Müller-Portmann, Kinesiologie und NLPCH 7500 St. Moritzwww.engadin-kinesiologie.ch, [email protected]: Kinder, Jugendliche, Erwachsene (NLP-Trainer, dipl. Kinesiologin, Wingwave-Coach)

J Doris Burn, coaching und prozessreflexionCH 8001 Zürichwww.burn-coaching.ch, 076-3890478,[email protected] /Coach / OE BSO, NLP-Lehrtr., Dozentin MASHSE, Wingwave/ ID-Compass / Hypno/ Provocative TherapyJ Doris WehrliCH 8001 Zürich044-2520361, [email protected](Psychotherapeutin FSP/SPV) Psychologische Beratung,Psychotherapie, Coaching, Supervision

NLP-Profis in Ihrem Kanton – nach Postleitzahlen

J Heidi Röthlisberger, ICF Master Certified CoachCH 4123 Allschwilwww.heidisworldwidecoaching.com, 061-5341708,[email protected] Coaching per Telefon für Workaholics, Vielreisende,Singles und Expats, in Englisch und DeutschJ Simone Flückiger, SinnFinder BeratungCH 4132 Muttenzwww.sinnfinder.ch, +41-61-4231931, [email protected] und Coaching, Persönlichkeitsentwicklung,Core Transformation, Wingwave, system. Arbeit

J Brigitte Frommherz Schneider, Praxis frommherzCH 4500 Solothurnwww.ikw.ch, 079-4483769, [email protected] und Mentaltraining, SystemStrukturaufstellungen, Kinesiologin, KineSuisse

J Maya RätzCH 4562 Biberist076-4008128, [email protected], Training, The Work of Byron Katie®,Selbstmanagement, Veränderungen, inneres Team

J Rolf Bolliger, swisspsy - Institut ZofingenCH 4800 Zofingenwww.swisspsy.org, 076-4885275, [email protected] Coaching / Supervisionen fürTherapeutInnen und Coaches

J Anneke DorresteinCH 5014 Gretzenbachwww.enkra-coaching.ch, [email protected] in den Bereichen Persönlichkeitsentwick-lung, Blockadelösung und Leistungssteigerung

J Doris Sager, eidg. FA Ausbilderin, NLP-LehrtrainerinCH 5105 Auensteinwww.coaching-place.ch, 076-3664820,[email protected], Coaching und Supervision,AusbildungsbegleitungJ Marika WonischCH 5503 Schafisheim062-8920086, [email protected], Coaching, Rollenklärung, Burnout,IC-Persönlichkeitstest, Projektbegleitung, Mediation

Marianna von Bergen, Atelier für AufbruchCH 5600 Lenzburgwww.atelier-fuer-aufbruch.ch, 062-8921787,[email protected] für Menschen im Aufbruch, InnerManagement, CoachJ Richard A. Scherrer, Business Coaching & Mediation P.B.E.CH 6003 Luzernwww.pbe-coaching.com, 041-2102294,[email protected] schneller, noch mehr führt zu Überforderung. EineAtempause bei uns tut gut.J Bernadette Wagner, Praxis für gesunde GelassenheitCH 6003 Luzernwww.praxis-gelassenheit.ch, 041-4103020,[email protected] / Coaching, Mentaltraining, Logosynthese,WorkshopsJ Sabine Buchli Haldemann, Wendepunkt–Seminar & CoachingCH 6006 Luzernwww.wendepunkt-sbh.ch, 079-5606093,[email protected], Coachings u. Supervisionen im gesundheits- undpersönlichkeitsorientierten Bereich

NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch MetaSmile 27

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ERK

J Sabine Reimann, SecondViewCH 8304 Wallisellenwww.secondview.ch, [email protected] + Beratung – für zielgerichtete und nachhaltigeVeränderung

J Beatrice GöldiCH 8308 Illnauwww.beatricegoeldi.ch, 051-2296195,[email protected] bso, Coaching, Wingwave-Coaching,Systemische Arbeit, eidg. FA Ausbilderin, SeminareJ Cornelia Fischer, Fischer TrainingCH 8330 Pfäffikonwww.conniefischer.ch, 044-9505002,[email protected] NLP, Hypno-Coach NLP, Persönlichkeits -entwicklung und ErwachsenenbildungJ Karin Oertle, Potential Discovery GmbHCH 8332 Russikonwww.potentialdiscovery.ch, 044-9550011,[email protected] Coaching, Supervision, Training, BusinessCoaching, Potential-EntdeckungJ Ansula Keller, intouch seminare trainings beratungenCH 8400 Winterthurwww.live-intouch.com, 052-2334171,[email protected]örperorientiertes Coaching – Supervision – Seminare zumThema Beziehungs-KompetenzSara SatirCH 8400 Winterthurwww.satircoaching.ch, [email protected] Coaching, Wingwave, Elternbegleitung,Seminare bei Tribute.ch

J Sylvie Müller, sm-communicationsCH 8408 Winterthurwww.sm-communications.ch, 052-2232122,[email protected]örderung, betriebl. Sozialberatung,Supervision, Führungscoaching, interkult. KompetenzJ Monika-Xantia Frei, Praxis für spirituelle Lebenshilfe, NLPCH 8444 Henggartwww.mxfrei.ch, 052-5345051, [email protected], Coaching und Einzelberatung, SpirituelleLebenshilfe, Musiktherapie, Massagen

J Franziska Keller WagleyCH 8450 Andelfingenwww.hypno-coaching.ch, 076-3463469,[email protected] und Seminare mit NLP – eigene Kräfte mobilisie-ren – jetztJ Britta KellerCH 8477 Oberstammheimwww.kinesiologie-linde.ch, 052-7453359,[email protected] / Supervision BSO, Paarberatung, Mediation,Sportcoaching, Integrative KinesiologieYvonne Marin, Vision SpiritCH 8580 Amriswilwww.visionspirit.ch, [email protected] Sprache des Herzens, Seminare, Frauen-Heilkreise,Heilende Gespräche, Seelenreisen

J Remo KeuschCH 8583 Sulgen079-6011903, [email protected] IANLP, Persönliches Coaching, MentalesHeilen, Mentaltraining

NLP-Profis in Ihrem Kanton – nach Postleitzahlen

J Kathrin M. Wyss, Beachtig CTCCH 8001 Zürichwww.beachtig.ch, 079-3523801, [email protected] & Management-Trainerin in Leadership u.Persönlichkeitsentw., NLP-Lehrtr., Hypno/ Wingwave-Coach

J Regula Bolliger, NLP-Lehrtrainerin, Supervisorin BSOCH 8004 Zürichwww.regula-bolliger.ch, 044-3642488,[email protected] und Paarberatung – Coaching – Supervision –Seminare – NLP und PsychodramaJ Michael Harth, mh training & coachingCH 8004 Zürichwww.harth.ch, [email protected], Supervisor / Coach / Organisationsber.bso, eidg. FA Ausb., IdentityCompass, Wingwave

J Arpito Storms, Storms Kommunikations-Entwicklungs GmbHCH 8004 Zürichwww.potentialyou.com, +49-7762-806051, [email protected]. / Hypno-Coach Trainer / System. Arbeit /Meditationsretreat / Coaching / Konfliktmoderation

J Jürg Krebs, Krebs + Partner AGCH 8006 Zürichwww.krebs-partner.ch, [email protected], Teamentwicklung In-/Outdoor, Supervision,Konfliktmanagement

J Florenza Perrina, Psychologist FSP / Coach BSOCH 8006 Zürichwww.perrina.ch, [email protected], Supervision, Training, Consulting (DEFI),Personal & professional challenges / chances / changes

Liselotte UrweiderCH 8038 Zürichwww.lilo-urweider.ch, [email protected] orientiertes Coaching, Chakra Fussmassage,Trauerarbeit

J Klaus HellsternCH 8057 Zürichwww.ilap.de, 043-5361771, [email protected] (HPG), NLP, Coaching, Hypnose, NLP-Lehrtrainer, Kommunikationstrainer

J Yvonne Purtschert, Purtschert Unternehmensentwicklung GmbHCH 8057 Zürichwww.purtschertberatung.ch, 044-3619241,[email protected]., SV, Moderation,Training (Change,Projekte), Konzepte, Führungs- / ProjekterfahrungJ Regina Bolz, Beautiful Mind CoachingCH 8103 Unterengstringenwww.beautiful-mind-coaching.ch, 079-9594845,[email protected] & Kosmetik: denn die Schönheit kommt voninnen, NLP-Master + HypnocoachJ Tina PellegriniCH 8105 Regensdorfwww.tinapellegrini.ch, [email protected] – Management – Musik

J Regina DösseggerCH 8158 Regensbergwww.coaching-doessegger.ch, [email protected] in Krisen- und Entscheidungsphasen, vonPädagogik bis 60plus, Wingwave-Coaching

28 MetaSmile NLP-Akademie Schweiz, CH-8422 Pfungen, www.nlp.ch

NETZW

ERK

J Richard Müller-Völki, zoom coachingCH 8596 Scherzingenwww.zoom-coaching.ch, [email protected], Coaching, Wingwave-Coaching, Lehren /Lernen, Teamdynamik

J Tanja Keller, Coaching – Supervision – TrainingCH 8610 Usterwww.tanjakeller.ch, [email protected] / Coach BSO, NLP Trainerin,Teamentwicklung, Betriebliche Gesundheitsförderung

J Eva Risler, Futureways GmbHCH 8635 Dürntenwww.futureways.ch, +41-55-2601666,[email protected], Soft Skills Training, Beratung imBetrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)J Vera Heim-Tinnes, The Coaching CompanyCH 8700 Küsnachtwww.tcco.ch, 044-5009900,[email protected]ösungsorientiertes-, NLP- und Wingwave-Coaching, GFK-TrainerinJ Sabine Bräuer, BräuerCoachingCH 8706 Meilenwww.braeuercoaching.ch, [email protected], Persönlichkeitsentwicklung mit NLP,Hypno- und Wingwave-Coaching, Sportcoaching

J Urs Hunziker, Inspiration PoolCH 8706 Meilenwww.inpool.ch, 043-2445656, [email protected] / Coach BSO – Organisationsentwickler BSO –NLP-Trainer & Hypnocoach

J Marianne TraplettiCH 8706 Meilenwww.beruehrungspunkte.ch, 044-9237376,[email protected], Coaching, NLP Master und Trainerin,Wingwave CoachJ Fritz BolligerCH 8750 Glaruswww.physioglarus.ch, 055-6407461,[email protected] – NLP-Coaching – Torball

J Anja BollerCH 8805 Richterswilwww.hirnsprung.ch, 044-6875585,[email protected] / NLP / systemischer und provokativer Ansatz

J Stephanie Sitzmann, sitzmann TRAINING & COACHINGCH 8840 Einsiedelnwww.sitzmann.ch, +41-55-4188480,[email protected] Trainer & Coach, Führung, Verkauf,Kommunikation, Train the TrainerJ Christoph Roos, Roos CoachingCH 8854 Siebnenwww.roos-coaching.ch, +41-79-2205592,[email protected] und Seminarbereiche: Mensch & Pferd /Leistungssport / Hypnose / EFT / KampfsportMarlies Allenspach Mäusli, Atelier Red BoxCH 9000 St. Gallen071-2224954,Coach, Supervisorin, Künstlerin

J Bertie Frei, bertie frei coachingCH 9000 St. Gallenwww.frei-coaching.ch, 071-2882880,[email protected] und Trainings D/I/E/F, Wingwave, Magic-Words,Rethorik, Auftrittskompetenz, EntschleunigenJ Michael Gretler, PunktCoachingCH 9008 St. Gallenwww.punkt-coaching.ch, 077-4100910,[email protected]ädagoge, HypnoCoach, NLP Master i.A.,Stressabbau, Elterncoaching, PersönlichkeitsentwicklungJ Susanne Edelmann, Edelmann BeratungCH 9032 Engelburgwww.edelmann-beratung.ch, 079-2167539,[email protected], Supervision, Konfliktberatung, Mediation

J Helga Deussen, Kommunikation & Neues LernenCH 9200 Gossauwww.hede.ch, 071-3851332, [email protected] (Ki. / Erw.), NLP, Wingwave, Lösungsorient.Methoden, Supervisorin BSO, Triple-P Trainerin

J Michel KleinCH 9300 Wittenbachwww.greenzone.ch, [email protected], NLP Ü-treff, Vorträge, Workshops: Das Glückeinladen; Sehtraining; DEIN Leben leben, ...

J Klaus Hellstern, i.l.a.p.DE 20146 Hamburgwww.ilap.de, +49-40-41338686, [email protected] (HPG), NLP, Coaching, Hypnose, NLP-Lehrtrainer, Kommunikationstrainer

J G. Mildenberg, R. Vaisey, Institut für Systemisches NLPDE 22419 Hamburgwww.isnlp.de, +49-40-5535232, [email protected] u. Masterausbildungen, Hypnosetrainings,Trainings für Organisationen, Einzelberatung

J Cornelia Heinzle, Cornelia Heinzle Est.FL 9490 Vaduzwww.corneliaheinzle.com, +41-792470443,[email protected] / Coach BSO, Trainerin und Coach IANLP /DVNLP, Wingwave-Lehrtrainerin, Hypno-Coach

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