30
Im Jahr 2013 sind mehr als 230 000 Menschen nach Hamburg gezogen oder innerhalb der Hansestadt umgezogen. Dabei verteilten sich die Zu- und Fort- züge unterschiedlich auf die Be- zirke und Stadtteile. Lurup ver- zeichnete mit einem Plus von 904 Einwohnern den zweit- höchsten Wanderungsgewinn. Übertroffen wurde der Stadtteil nur noch von Wilhelmsburg mit einem Zugewinn von 1194 Ein- wohnern. An dritter Stelle steht Lokstedt mit einem Plus von 694 Einwohnern. Diese Zahlen veröffentlichte jetzt das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Hol- stein. Für die Altersstruktur in Lurup ist nicht unerheblich, dass Familien mit kleinen Kindern be- vorzugt nach Lurup, Lokstedt und Farmsen-Berne zogen, wo die höchsten Zugewinne bei den unter Sechsjährigen fest- gestellt wurden. Zweifellos hängt der Bevölke- rungszuwachs für Lurup mit dem Wohnungsbau zusammen. Allein am Eckhoffplatz an der Jan-Külper-Straße sind 175 Wohnungen bezogen worden. An der Luruper Hauptstraße hat es große Lückenbebauungen gegeben. Und der Wohnungs- bau in Lurup boomt weiter. Be- zugsfertig sind Anfang des Jah- res 83 Wohnungen bei „Fama – Wohnen mit Service“ geworden. Im Herbst 2015 sollen die Mieter in 224 Wohnungen des Neu- bauprojekts auf dem ehemali- gen Hermes-Gelände an der Lu- ruper Hauptstraße einziehen. Um die Jahreswende 2015/16 ist der Baubeginn für rund 160 Wohnungen am Vorhornweg vorgesehen. Unter Bezugnahme auf diesen absehbaren Bevöl- kerungszuwachs hat die Ver- kehrs-AG des Luruper Forums schon rechtzeitig Maßnahmen zur Verbesserung des Öffentli- chen Nahverkehrs gefordert. Osdorf liegt mit einem Plus von 345 Einwohnern auf einem gu- ten Mittelplatz. Bei den Bezirken haben Altona, Eimsbüttel und Hamburg-Nord die Nase vorn (jeweils plus rund 2 500 Ein- wohner). Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 28.01.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Sport Mitgliederversammlung Die Geißböcke kommen zum Rückrundenstart! Endlich geht es wieder ins „Volksparkstadion“ Amtseinführung bei der Diakonie Schenefeld Seite 28 Neues Programm der Elternschule Osdorf Seite 17 Schüler vor der Carnegie Hall Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nicht geben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburg und Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als der Große Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühne des wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betreten durften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12. Spitzenplatz für Lurup beim Bevölkerungszuwachs! Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 28.01. bis zum 10.02.2015: Spareribs satt dazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. AKTIONSPREIS 12. 50 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + 0, 90 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Das Top-Angebot Ente gefroren 1 kg 8.90 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Ausgabe 28 01 2015

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

Citation preview

Page 1: Ausgabe 28 01 2015

Im Jahr 2013 sind mehr als 230000 Menschen nach Hamburggezogen oder innerhalb derHansestadt umgezogen. Dabeiverteilten sich die Zu- und Fort-züge unterschiedlich auf die Be-zirke und Stadtteile. Lurup ver-zeichnete mit einem Plus von904 Einwohnern den zweit-höchsten Wanderungsgewinn.Übertroffen wurde der Stadtteilnur noch von Wilhelmsburg miteinem Zugewinn von 1194 Ein-wohnern. An dritter Stelle stehtLokstedt mit einem Plus von694 Einwohnern. Diese Zahlen veröffentlichtejetzt das Statistische Amt fürHamburg und Schleswig-Hol-stein. Für die Altersstruktur inLurup ist nicht unerheblich, dassFamilien mit kleinen Kindern be-vorzugt nach Lurup, Lokstedtund Farmsen-Berne zogen, wodie höchsten Zugewinne beiden unter Sechsjährigen fest-gestellt wurden. Zweifellos hängt der Bevölke-rungszuwachs für Lurup mitdem Wohnungsbau zusammen.Allein am Eckhoffplatz an derJan-Külper-Straße sind 175Wohnungen bezogen worden.An der Luruper Hauptstraße hates große Lückenbebauungengegeben. Und der Wohnungs-bau in Lurup boomt weiter. Be-zugsfertig sind Anfang des Jah-res 83 Wohnungen bei „Fama –Wohnen mit Service“ geworden.Im Herbst 2015 sollen die Mieter

in 224 Wohnungen des Neu-bauprojekts auf dem ehemali-gen Hermes-Gelände an der Lu-ruper Hauptstraße einziehen.Um die Jahreswende 2015/16ist der Baubeginn für rund 160

Wohnungen am Vorhornwegvorgesehen. Unter Bezugnahmeauf diesen absehbaren Bevöl-kerungszuwachs hat die Ver-kehrs-AG des Luruper Forumsschon rechtzeitig Maßnahmenzur Verbesserung des Öffentli-chen Nahverkehrs gefordert.Osdorf liegt mit einem Plus von345 Einwohnern auf einem gu-ten Mittelplatz. Bei den Bezirkenhaben Altona, Eimsbüttel undHamburg-Nord die Nase vorn(jeweils plus rund 2 500 Ein-wohner).

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

28.01.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

&dlefenehcS

0

743374/10140

05599038

7

0

Sport

MitgliederversammlungDie Geißböcke kommenzum Rückrundenstart!

Endlich geht eswieder ins

„Volksparkstadion“

Amtseinführung bei derDiakonie Schenefeld

Seite 28

Neues Programm derElternschule Osdorf

Seite 17

Schüler vor der Carnegie Hall

Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nichtgeben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburgund Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als derGroße Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühnedes wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betretendurften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12.

Spitzenplatz für Lurup beim Bevölkerungszuwachs!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 28.01. bis zum 10.02.2015:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. AKTIONSPREIS €12.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + €0,90

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Das Top-Angebot

Ente gefroren 1 kg 8.90

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen

• Reihenhäuser

• Doppelhaushälften

• Einfamilienhäuser

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Page 2: Ausgabe 28 01 2015

Im Jahr 2013 sind mehr als 230000 Menschen nach Hamburggezogen oder innerhalb derHansestadt umgezogen. Dabeiverteilten sich die Zu- und Fort-züge unterschiedlich auf die Be-zirke und Stadtteile. Lurup ver-zeichnete mit einem Plus von904 Einwohnern den zweit-höchsten Wanderungsgewinn.Übertroffen wurde der Stadtteilnur noch von Wilhelmsburg miteinem Zugewinn von 1194 Ein-wohnern. An dritter Stelle stehtLokstedt mit einem Plus von694 Einwohnern. Diese Zahlen veröffentlichtejetzt das Statistische Amt fürHamburg und Schleswig-Hol-stein. Für die Altersstruktur inLurup ist nicht unerheblich, dassFamilien mit kleinen Kindern be-vorzugt nach Lurup, Lokstedtund Farmsen-Berne zogen, wodie höchsten Zugewinne beiden unter Sechsjährigen fest-gestellt wurden. Zweifellos hängt der Bevölke-rungszuwachs für Lurup mitdem Wohnungsbau zusammen.Allein am Eckhoffplatz an derJan-Külper-Straße sind 175Wohnungen bezogen worden.An der Luruper Hauptstraße hates große Lückenbebauungengegeben. Und der Wohnungs-bau in Lurup boomt weiter. Be-zugsfertig sind Anfang des Jah-res 83 Wohnungen bei „Fama –Wohnen mit Service“ geworden.Im Herbst 2015 sollen die Mieter

in 224 Wohnungen des Neu-bauprojekts auf dem ehemali-gen Hermes-Gelände an der Lu-ruper Hauptstraße einziehen.Um die Jahreswende 2015/16ist der Baubeginn für rund 160

Wohnungen am Vorhornwegvorgesehen. Unter Bezugnahmeauf diesen absehbaren Bevöl-kerungszuwachs hat die Ver-kehrs-AG des Luruper Forumsschon rechtzeitig Maßnahmenzur Verbesserung des Öffentli-chen Nahverkehrs gefordert.Osdorf liegt mit einem Plus von345 Einwohnern auf einem gu-ten Mittelplatz. Bei den Bezirkenhaben Altona, Eimsbüttel undHamburg-Nord die Nase vorn(jeweils plus rund 2 500 Ein-wohner).

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

28.01.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

&dlefenehcS

0

743374/10140

05599038

7

0

Sport

MitgliederversammlungDie Geißböcke kommenzum Rückrundenstart!

Endlich geht eswieder ins

„Volksparkstadion“

Amtseinführung bei derDiakonie Schenefeld

Seite 28

Neues Programm derElternschule Osdorf

Seite 17

Schüler vor der Carnegie Hall

Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nichtgeben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburgund Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als derGroße Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühnedes wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betretendurften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12.

Spitzenplatz für Lurup beim Bevölkerungszuwachs!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 28.01. bis zum 10.02.2015:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. AKTIONSPREIS €12.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + €0,90

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Das Top-Angebot

Ente gefroren 1 kg 8.90

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen

• Reihenhäuser

• Doppelhaushälften

• Einfamilienhäuser

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Page 3: Ausgabe 28 01 2015

Im Jahr 2013 sind mehr als 230000 Menschen nach Hamburggezogen oder innerhalb derHansestadt umgezogen. Dabeiverteilten sich die Zu- und Fort-züge unterschiedlich auf die Be-zirke und Stadtteile. Lurup ver-zeichnete mit einem Plus von904 Einwohnern den zweit-höchsten Wanderungsgewinn.Übertroffen wurde der Stadtteilnur noch von Wilhelmsburg miteinem Zugewinn von 1194 Ein-wohnern. An dritter Stelle stehtLokstedt mit einem Plus von694 Einwohnern. Diese Zahlen veröffentlichtejetzt das Statistische Amt fürHamburg und Schleswig-Hol-stein. Für die Altersstruktur inLurup ist nicht unerheblich, dassFamilien mit kleinen Kindern be-vorzugt nach Lurup, Lokstedtund Farmsen-Berne zogen, wodie höchsten Zugewinne beiden unter Sechsjährigen fest-gestellt wurden. Zweifellos hängt der Bevölke-rungszuwachs für Lurup mitdem Wohnungsbau zusammen.Allein am Eckhoffplatz an derJan-Külper-Straße sind 175Wohnungen bezogen worden.An der Luruper Hauptstraße hates große Lückenbebauungengegeben. Und der Wohnungs-bau in Lurup boomt weiter. Be-zugsfertig sind Anfang des Jah-res 83 Wohnungen bei „Fama –Wohnen mit Service“ geworden.Im Herbst 2015 sollen die Mieter

in 224 Wohnungen des Neu-bauprojekts auf dem ehemali-gen Hermes-Gelände an der Lu-ruper Hauptstraße einziehen.Um die Jahreswende 2015/16ist der Baubeginn für rund 160

Wohnungen am Vorhornwegvorgesehen. Unter Bezugnahmeauf diesen absehbaren Bevöl-kerungszuwachs hat die Ver-kehrs-AG des Luruper Forumsschon rechtzeitig Maßnahmenzur Verbesserung des Öffentli-chen Nahverkehrs gefordert.Osdorf liegt mit einem Plus von345 Einwohnern auf einem gu-ten Mittelplatz. Bei den Bezirkenhaben Altona, Eimsbüttel undHamburg-Nord die Nase vorn(jeweils plus rund 2 500 Ein-wohner).

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

28.01.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

830 99 55 004101 / 47 33 47

Schenefeld &HalstenbekkebnetslaH

&dlefenehcS

0

743374/10140

05599038

7

0

Sport

MitgliederversammlungDie Geißböcke kommenzum Rückrundenstart!

Endlich geht eswieder ins

„Volksparkstadion“

Amtseinführung bei derDiakonie Schenefeld

Seite 28

Neues Programm derElternschule Osdorf

Seite 17

Schüler vor der Carnegie Hall

Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nichtgeben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburgund Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als derGroße Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühnedes wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betretendurften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12.

Spitzenplatz für Lurup beim Bevölkerungszuwachs!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 28.01. bis zum 10.02.2015:

Spareribs sattdazu Baked Potato mit Sour Creme oder Pommesfrites, Redox-Brot und Steak-Sauce. AKTIONSPREIS €12.50

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + €0,90

anereitpezkariW

enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Das Top-Angebot

Ente gefroren 1 kg 8.90

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgVerkaufsburo Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

Bernd Schulz ImmobilienVerwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen

• Reihenhäuser

• Doppelhaushälften

• Einfamilienhäuser

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

Page 4: Ausgabe 28 01 2015

Seite 2 · Nr. 2015/5

in unseren Stadtteilen

Mehr auf der Webseite: www.eberts.deFriedrich-Ebert-Allee 3 - 11

22869 Schenefeld

-PROGRAMM

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei

Thai-MassageTelefon 0152/18335469

Danzig, die Marienburg undMasuren sind die Ziele einerBusrundreise aus dem Pro-gramm von Schnieder Reisen,die nun mit einem Zusatzterminim Juni 2015 mit Abreisen abKiel und Hamburg aufgelegtwurde. Das nördliche Polen ist einegeschichtsträchtige Region, dieneben vielen Kulturgütern auchreizvolle Landschaften bietet.Die alte Hansestadt Danzig(Gdansk) mit dem Rechtsstän-dischen Rathaus, dem Krantoran der Mottlau, der imposantenMarienkirche – eine der größtenBacksteinkirchen überhaupt –und dem Neptunbrunnen istein Schmuckstück unter denpolnischen Städten. Nach denschwerwiegenden Zerstörun-

gen im Zuge des Zweiten Welt-krieges wurde die Altstadt nachhistorischem Vorbild rekonstru-iert. Ganz in der Nähe liegt dieMarienburg aus dem 13. Jahr-hundert. Der Backsteinbau warResidenz des Hochmeisters

des Deutschen Ordens undzählt heute zum UNESCO-Welt-kulturerbe. Als Kontrast zu denvielen Kulturgütern punktet Po-len mit einer zauberhaften Küs-tenlinie und vor allem mit derwald- und seenreichen Region

Masuren. Der ReiseveranstalterSchnieder Reisen bietet in sei-nem Programm eine Busreisenach Nordpolen, die nun zu ei-nem Extra-Termin mit Abfahr-ten ab Kiel und Hamburg auf-gelegt wurde. Die 7-tägige

Gruppenreise vom 21. bis 27.Juni 2015 führt nach Danzig,zur Marienburg sowie nach Al-lenstein (Olsztyn), Sensburg(Mragowo) und Heiligelinde(Swieta Lipka) in Masuren. DieReise kostet ab 664 Euro inklu-sive Busanreise, Unterkunft mitHalbpension, Reiseleitung undausführlichem Besichtigungs-programm. Ein Orgelkonzert inOliva (Oliwa), ein Spaziergangüber die Seebrücke von Zoppotund eine Bootsfahrt in Masurenergänzen das Ausflugspro-gramm.

Nähere Informationen bei:Schnieder Reisen – Cara ToursGmbH, Hellbrookkamp 29,22177 Hamburg, 040/3802060,www.schnieder-reisen.de

Danzig, Masuren und die Höhepunkte Nordpolens

Schnieder Reisen führt eine Busrundreise nach Nordpolen mit Abfahrt ab Hamburg im Programm

Diese außergewöhnliche Elb-philharmonie-Konzertreihe be-steht aus vier aufeinander auf-bauenden Konzerten für jungeZuhörer in Hamburgs Stadtteilenund einem großen Orchesterfi-nale in der Laeiszhalle. Seit über einem halben Jahr-zehnt erlebt Dr. Sound gemein-

sam mit dem Moderator Sebas-tian Dunkelberg die wildestenAbenteuer. Im Eidelstedter Bür-gerhaus erlebt er sein erstesvon vier Abenteuern am Freitag,den 6. Februar um 15:30 Uhr imSaal99. Was für eine Katastrophe! Demweltberühmten Klang- und Ge-räuschforscher Dr. Sound istdas Schlimmste passiert, daser sich vorstellen kann: Die in-ternationale Klang- und Geräu-schemafia hat sein komplettesArchiv geraubt! Darin lagen nichtnur die Funde seiner Klangsa-faris, sondern auch Jahrhun-derte alte und zum Teil längstausgestorbene Klänge. Er istaußer sich und verdächtigt so-gar Moderator Sebastian Dun-kelberg und das Ensemble Re-sonanz Teil des Ganovenpackszu sein. Dunkelberg überzeugtihn zwar vom Gegenteil, den-

noch kann sich Dr. Sound nichtberuhigen. Vor allem nicht, wenner an die schweren Folgen die-ser Tat denkt. Seine Klänge sindhoch empfindlich und außerhalbseines Archivs nur für kurze Zeithaltbar. Eine verdorbene Sound-tüte wäre nicht nur unwieder-bringlich zerstört, sondern auch

ein echter Ohrengraus für jeden,der sie öffnet. Was soll er bloßtun? Das Ensemble Resonanz über-zeugt in diesem Konzert mitspannender Musik für Streich-instrumente für Kinder ab 6 Jah-ren. Der Eintritt kostet 4,- € proPerson und im Abo für die ganzeReihe 12,- €. Einzelne Kartengibt’s an der Abendkasse oderpersönlich im Eidelstedter Bür-gerhaus, Reservierungen sindhier telefonisch unter 570 95 99möglich. Das Abo ist unterwww.kompass.elbphilharmo-nie.de und per Mail an mailto:[email protected] er-hältlich. Einzelkarten könnenauch hier telefonisch unter 3576 66 66 geordert werden.Noch viel mehr Infos zum Pro-gramm im Eidelstedter Kultur-zentrum befinden sich hier:www.ekulturell.de

Dr. Sound im Einsatz: Der große Klang-Raub

Das Ensemble Resonanzmit spannender Musik

In der biblischen Erzählung desNamenspatrons unserer Kircheverheißt Simeon den VölkernChristus das Licht. Nach die-sem Licht sehnte sich auchHans Scholl (1918-1943), Kopf der Widerstandsbewegunggegen den Nationalsozialismus„Weisse Rose“ . In seinem Buch

„Sehnsucht nach dem Lichte –zur religiösen Entwicklung vonHans Scholl“ stellt Dr. RobertZoske den WiderstandskämpferHans Scholl in den Mittelpunkt.Er interpretiert neue, bisher un-veröffentlichte Schriften aus derFeder Scholls und weist nach,dass für den Freiheitskämpferdie christliche GedankenweltZuflucht, Fundament und Moti-vation war. Scholl lebte – mitMartin Luther – die Freiheit einesChristenmenschen.

Vortrag am Montag, 2. Februarum 20 Uhr , Gemeindehaus St.Simeon, Dörpfeldstraße 58. Essingt der Chor „laudate.os-dorf.“ Eintritt frei, Spende wirderbeten.

Vortrag von Robert M. Zoske

Ein Licht zu erleuchten die Heiden

Am Samstag, den 31.1.2015 um 20 Uhr

Yölariis(Ethnic-Folk aus Schweden)

YÖLARiiS ist ein Projekt basierend auf schwedischer Folkmusik,aber doch irgendwie ganz speziell und besonders. In dem klei-

nen Dorf Spinkamala wuchsen die Brüder Dan Svennson (Per-cussion, Melodeon, Citter, Gesang) und Per Knagg (Bass, Ge-sang) direkt neben einem See auf. Im Winter konnten sie denGesang des gefrorenen Sees hören und mit ihrer Musik versu-chen sie diesen Höreindruck nachvollziehbar zu machen. MitJens Ulvsand (Bouzouki, Gesang) und Anna Elwing (Gesang,Geige) haben sie zwei bekannte Folkmusiker aus Schweden anihrer Seite, die mithelfen, einen unvergesslichen Abend zu ge-stalten. Anna Elwing ist bekannt von der schwedischen Folk-band „Plommon", während Jens Ulvsand u.a.bei der Band„Trio Mio" mitspielt. Es wird ein ganz spannender Abend mitwunderbarem Gesang über einem Soundteppich mit viel Per-cussion und schwedischen Folkmelodien, also etwas für Ge-niesser nordischer Folkmusik.

Weitere Informationen: www.yolariis.com Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Anzeigenannahme

Telefon831 60 91 - 93

[email protected]

Hauptstraße 8322869 Schenefeld

Tel. 83 93 630Fax 83 93 63 43

www.hotel-kloevensteen.de

Unser Hotel bietet58 Zimmer / 120 Betten

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!Fordern Sie unsere Preisliste an

in Schenefeld

Öffnungszeiten täglich von17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,Wochenende und feiertags Küche

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr

Wir empfehlen im Februar:

I. Wahlweise 200g oder250g Ostsee-Dorsch• gebraten mit Senfsauce

• in Dillrahm • oder gedünstet in MeerrettichsauceBeilagen nach Wahl

pro Person € 16,90II. Zarte magere Rinderbrust in Meerrettichsauce, Bouillongemüse, Petersilienkartoffeln

pro Person € 13,50

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.de

e-mail: [email protected]

Unser Februar-Angebot:

RE

STA

UR

AN

T I. 1/2 BauernenteThymiansauce, gefüllterPfirsich, Rotkohl und Kartoffelknödel

€ 14,90

II. Große Schollein Speck oder Butter gebraten undKartoffelgurkensalat

€14,90

Und täglich wechselnderMittagstisch. (Montag-Freitag)

Page 5: Ausgabe 28 01 2015

Nr. 2015/5 · Seite 3

Zu einer aktiven Kunstausstel-lung lädt das Bildungshaus Lu-rup am Freitag, 6. Februar 2015,um 18.00 Uhr in die Kinderta-gesstätte Moorwisch 2 ein. Kin-der stellen ihre Werke aus. GroßeKünstler dürfen ihre Kunst vor-stellen. Das Bildunghaus be-treibt seit sechs Jahren das Pro-jekt „Kunst am Bau“. Hier istBeeindruckendes mit Künstlernund Kindern entstanden. Undnicht zuletzt: jede/r ist aufgefor-dert, das große Kunstwerk fürden künftigen Schulsenator oderdie Schulsenatorin mitzugestal-ten: „Mein Wunsch an/in die Bil-dung“. Pinsel, Farben werdengestellt (Schuhe müssen ausge-zogen werden). Der gesamteRaum wird mit Papier ausgelegt.

Ein kleiner Imbis wird vorberei-tet. Zu dieser Ausstellung merkt

Kita-Leiterin Ulrike Kloiber an:Alle Kinder brauchen ästheti-sche Bildung. Wie ist das, wennman im Hochhaus mit schmut-zigen Treppenhäusern auf-wächst? Und warum wurden dieKunstwerke außerhalb des Bil-dungshauses in den letzten achtJahren nicht „zerstört“? Gibt esso etwas wie einen Rest Respektvor liebevoll selbst gefertigtenDingen, an denen vielleicht auchviele Menschen in der Wohn-umgebung selbst beteiligt sind?Wenn ja, müssten wir dann nichtgerade in Stadtteil wie Lurupnoch viel mehr solche künstleri-schen Angebote machen? Hiergibt es viele Anregungen fürEinrichtungen, zu sehen undauszutauschen. Und eine Frage

sollten wir uns alle stellen: Bildenwir hier immer stärker nur nochfür die Wirtschaft aus? Da bietetsich an, sich Gedanken nochvor der Wahl zu machen, sich zuinformieren und letztendlichauch zu wählen. Lasst uns da-rauf aufmerksam machen. Wirhaben noch Platz bei der Aus-stellung. Ihr seid eingeladen,einzeln oder mit Gruppen etwasauszustellen oder/und auchKunstwerke zu verkaufen.Anmeldung gern unter: [email protected]

Die Kunst der Bildung im Bildungshaus Lurup

Die Sorge um steigenden Flug-lärm treibt die Menschen in Lu-rup um. Woran liegt es, dass esimmer lauter geworden ist? DieSPD-Bürgerschaftsabgeordne-ten Anne Krischok und FrankSchmidt hatten zu einer Dis-kussionsveranstaltung in derSchule Langbargheide den Ex-perten Axel Schmidt, Leiter desZentralbereichs Umwelt amHamburg Airport, eingeladen.Zwischen seiner Darstellung zurFluglärmsituation in Lurup undden Berichten von Lurupernüber die unerträglich geworde-nen Fluglärmbelastungen klaffteein großer Widerspruch.Axel Schmidt führte die Wahr-nehmung des zunehmendenFluglärms in Lurup vor allemdarauf zurück, dass es im Jahr2014 aufgrund von Landebahn-arbeiten rund 6.500 mehr Startsund rund 5.000 mehr Landungenüber Lurup gegeben habe. ImJahr 2013 hätte es weitaus we-niger Starts in Richtung Lurupgegeben als die Jahre zuvor. Sosei Lurup 2013 der „Lärmge-winner“ und 2014 der „Lärm-verlierer“ gewesen.Diese Darstellung überzeugtedie betroffenen Luruper nicht.Sie verwiesen darauf, dass 2014erstmals in großer Zahl Flug-

zeuge (manchmal morgens biszu 30 in einer Stunde) direktund teilweise sehr tief über ihrenHäusern mit „ohrenbetäuben-dem“ Lärm geflogen seien. Soetwas hätte es Jahrzehnte vor-

her nicht gegeben. Es müssesich doch etwas bei Flugkorri-doren oder Flugrichtungen ge-ändert haben.Dies verneinte Axel Schmidt.Geändert habe sich, dass dieFlugzeuge immer größer undschwerer geworden seien unddass es immer mehr Flachstarts

gebe, um Sprit zu sparen. DerStartlärm würde dadurch redu-ziert, es könnte jedoch sein,dass ein zunehmender Lärmaufgrund der geringen Flughöheempfunden werde. Dies wolle

man genauer prüfen. Dazu eineLuruperin: „Flachstarts- und –landungen müssen aufhören,sie verursachen einen fürchter-lichen Lärm!“Im Raum steht, dass es im Jahr2014 im Gebiet der Flugschnei-se Stellingen, Lurup, Niendorfüber 500 Beschwerden zu Flug-

lärmbelästigungen gegeben hat,in den Vorjahren waren es nurrund 70. „Da stimmt doch etwasnicht!“, so Klaus Wicher, Vorsit-zender des Hamburger Sozial-verbandes und Selbstbetroffe-ner.Großen Beifall erhielt Wicher,als er in Richtung Axel Schmidtdie Erwartung äußerte: „Wiekriegen Sie es hin, das es wiederso in Lurup wird, wie es Jahr-zehnte vorher war.“Fluglärm ist ein hamburgweitesThema. Anne Krischok, Vorsit-zende des Umweltausschussesder Hamburger Bürgerschaft,stellte kurz den neuen 16-Punk-te-Plan dieses Ausschusses ge-gen Fluglärm vor. Neben einemerneuten Anlauf für ein lärmop-timiertes Anflugverfahren, einererstmals gesetzlichen Stärkungder Fluglärmschutzbeauftrag-ten, einer strengeren Genehmi-gungs-, Bußgeld- und Entgelt-praxis setzt die politische Initia-tive auf wesentlich mehr Trans-parenz. Die Fluglärmschutzbe-auftragte wird – bundesweit ein-malig – mit einer umfassendenOmbudsfunktion und einer erst-mals eigenen gesetztlichenGrundlage gestärkt, sie wird miteinem eigenen Büro auch amFlughafen präsent sein.

Fluglärm in Lurup

Warum ist es lauter und anders geworden? Unbefriedigende Antworten

Anne Krischok und Frank Schmitt haben Axel Schmidt vonHamburg Airport in die Mitte genommen

Lurup (pmi). Am Donnerstag,22. Januar, hielt der Info-Busder Hamburger CDU auf demVorplatz der Elbgau-Passagen.Im Rahmen seiner Wahlkampf-tour fur die Hamburger Burger-

schaftswahlen am 15. Februar2015 machte der Burgerschafts-abgeordnete und Spitzenkandi-dat der CDU Dietrich WersichHalt bei den Elbgau-Passagenin Lurup.

Zwischenstopp bei den Elbgau-Passagen

CDU-Info-Bus mit DietrichWersich

Der Info-Bus der CDU vor der Elbgau-Passage. Foto: pmi/Klopsch

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90Eisbein, frisch oder mild gepökelt . . . . . . . . 1 kg 4.90dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90Zungenwurst oder Thüringer Blutwurst . . . . . . . . . 100 g 1.29Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99Schinken-Streichmettwurst versch. Sorten . . . . . . . 100 g 0.99Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89

Hans P. Radbruch GmbHMit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-OsdorfMontag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7.00 – 13.00 und 14.30 – 18.00 Uhr · Samstag 7.00 – 13.00 Uhr

Dienstag:Gemischtes Hack ........................................ 1 kg 5.90Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90Mittwoch:Grützwurst mit oder ohne Rosinen .................. 1 kg 5.90Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg 6.90Donnerstag:Feine und grobe Bratwurst ....................... 1 kg 6.90

Ente gefroren.................................................... 1 kg 8.90

Lars JankeFahrenort 98 040 / 41 91 18 03

Unsere ÖffnungszeitenMontag bis Samstag

7.00 - 21.00 Uhr

Der Superknülleram Donnerstag, 29.1.2015

MEDERANO-WEINweiß, rosé, rot .........................0,75 l Flasche1,99

Page 6: Ausgabe 28 01 2015

Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2 22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62

seit 1892 Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KGwww.seemannsoehne.deBestattungen aller Art und Bestattungsvorsorge

OTTO KUHLMANNBestattungswesen seit 1911

Erd-, Feuer- und Seebestattungen · Vorsorgeberatung22761 Hamburg · Bahrenfelder Chaussee 105

Telefon: 040 / 89 17 82

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung

Hamburgs Westen + alle Elbvororte von Altona - Wedelwww.lauwigi-bestattungen.de

100 JahreAlle Bestattungsarten in jeder

Preislage auf allenFriedhöfen, Seebestattungen

und Bestattungsvorsorge.Tag und Nacht dienstbereit

Hauptbüro22549 Hamburg-OsdorfRugenbarg 39(040) 80 35 59

Filiale22869 SchenefeldFritz-Lau-Straße 7(040) 83 01 98 53

Filiale25469 HalstenbekHagenwisch 2a(04101) 80 48 544

Seite 4 · Nr. 2015/5

Otto RischInh. Wolfgang Risch

Bild- und Steinhauerei seit 1941GRABDENKMÄLERIch beliefere sämtliche Friedhöfe

Ausführung in jeder SteinartErstklassiges Material · Große Auswahl

Nachschriften und RenovierungenHamburg-Lurup · Stadionstraße 3a

Telefon und Fax: 83 65 64

Gesundheitsdienste

- für Ihre Gesundheit

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 6822549 Hamburg www.BornApo.de

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30

Eckhoffplatz 28 · 22547 HamburgTelefon 040 - 82 29 98 10

vor der Tür

APOTHEKEN-NOTDIENST

Per Internet für Hamburg: www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst

Per Internet für Schleswig-Holstein: www.aksh-notdienst.de

Per Handy: Kurzwahl 22 833oder der kostenlosen Rufnummer: 080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.

In LiebeDeine Kinder, Enkel und Urenkelsowie alle Angehörigen

Hedwig Kummerfeldtgeb. Timm

* 16. Mai 1920 † 12. Januar 2015

Jetzt bist Du einfach nicht mehr da ...Wir wussten, dass die Zeit nicht unendlich ist,

und auf einmal ging alles ganz schnell.Der Verstand weiß, dass der Zeitpunkt gekommen war

und dennoch tut es weh, Dich gehen zu lassen.Wir sind dankbar, dass Du immer für uns da warst.

Schenefeld, im Januar 2014Die Urnenbeisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.

Wir trauern um unseren lieben Nachbarn und Freund

Hermann Kordtder uns im Alter von 88 Jahren verlassen hat.

Wir werden dich vermissenHerbert und Kerstin

Hüsa und MuhteremHans und Gerda

ElviraHamburg, im Januar 2015

Im Zuge des Baus von 2200Wohnungen am Altonaer Volks-park soll der Holstenkamp überdie A7 bis zur Notkestraße ver-längert werden. Hier wurde vonder Verkehrsbehörde ohne Aus-schreibung ein Verkehrsgutach-ten beim StraßenplanungsbüroSBI beauftragt. Nach Auffas-sung der Bürgerinitiative wirdmit diesem Gutachten, sollte esrealisiert werden, die Chancevertan, in Bahrenfeld-Nord einenStadtteil zu entwickeln, derdurch seine kreativen Ansätzeim Bereich Mobilität für andereStadtteile zum Vorbild wird.Die Straßenplaner schlagen eineneue Hauptverkehrsachse miteiner durchschnittlichen tägli-chen Verkehrsstärke von 17.000Kfz/Tag vor. Davon werden biszu 75% gebietsfremder Durch-

gangsverkehr sein. Die Trasseführt durch Landschaftsschutz-gebiete am Luther- und Volks-park und ist mit einer Breite von28 m geplant. Somit kann dieStraße perspektivisch auch 4-spurig ausgebaut werden. DieSchwerlastverkehrsanteile sindin dieser Prognose noch nichtberücksichtigt worden. Von ei-nem Verkehrskonzept ohne Ver-längerung des Holstenkampsraten die Planer ab. Das Gut-achten befasst sich fast nur mitStraßenbaulösungen. ÖPNV undRadverkehr werden nur am Ran-de betrachtet. Im Gutachten

wird sogar behauptet, dass Ver-änderungen der ÖPNV-Anteiledurch ein Schnellbahnangebotim Rahmenplangebiet nur imgeringen Maße zu erwarten sei-en. Für die Bürgerinitiative istdas Verkehrsgutachten Aus-druck einer Planung zugunstendes motorisierten Individual-verkehrs ohne Rücksicht aufdie im Raum lebenden Men-schen und auf Landschaft undUmwelt. Die BürgerinitiativeVolkspark fordert eine ergän-zende Untersuchung, die prüft,

wie durch Umlenkung der Mittelzugunsten des ÖPNV und einesVeloroutennetzes auf eine neueHauptverkehrsachse verzichtetwerden kann. Sie regt außerdemfür Bahrenfeld-Nord einen Ide-enwettbewerb zur Umsetzungkreativer Ansätze im BereichMobilität an. Und die Bürgerini-tiative bekräftigt ihre Forderung,konkrete Planungen für eineschienengebundene Nahver-kehrsanbindug von Lurup überBahrenfeld-Nord zur Innenstadtaufzunehmen.

Bürgerinitiative Volkspark

Chance für zukunftsträchtiges Verkehrskonzept vertan

Dietmar Bartsch, Vizevorsitzen-der der Fraktion DIE LINKE imDeutschen Bundestag, sprichtam Donnerstag, den 5. Februar2015 um 19:30 Uhr in der Aulader Stadtteilschule Blankenese,Frahmstraße 15a. Thema ist„Reichtum für alle!?“.

Weiterer Referent ist KarstenStrasser, Spitzenkandidat derPartei DIE LINKE für die Ham-burgische Bürgerschaft imWahlkreis 4 (Blankenese, Lurup,Osdorf). Interessierte Bürgerin-nen und Bürger sind herzlichwillkommen.

Dietmar Bartsch (LINKE)kommt nach Blankenese

Zu Gast beim Blankeneser Gos-pelchor sind die Stormarn-Sin-gers. Am Samstag, den 7. Feb-ruar 2015, um 19:00 Uhr lädtder Gospelchor Blankenese, un-ter der Leitung von Gregor De-Buclet, in die Blankeneser Kir-che am Markt zum Gospelkon-zert ein. Es handelt sich um einGemeinschaftskonzert mit denStormarn-Singers aus Groß-hansdorf, die bereits zum zwei-ten Mail in Blankenese zu Gastsein werden. Die Stormarn-Sin-gers werden von Eggo Fuhr-mann geleitet und singen nebenklassischem Gospel auch mo-dernere Gospelstücke von zeit-

genössischen Komponisten. Unter dem Motto „So Glad I’mHere“ erwartet die Besucher einmusikalischer Abend voller Ab-wechslung und guter Stimmung.Sie können sich auf eine Reisevom Norden Deutschlands indie Südstaaten der USA freuen. Der Blankeneser Gospelchor fei-ert dieses Jahr sein 20-jährigesBestehen und bereichert seit-dem das Gemeindeleben inBlankenese mit seiner Musik.Der Eintritt ist frei. Um Spendenwird gebeten.

Weitere Informationen unterwww. gospel-blankenese.de

Gospelkonzert in der Blankeneser Kircheam Markt, am 7. Februar 2015, um 19 Uhr

„So Glad I’m Here“

Uwe Christiansen* 23. Juli 1939

In Liebe und DankbarkeitCatharina und Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung

findet statt am 4.2.2015 um 12.30 Uhr

auf dem Flottbeker Friedhof, Stiller Weg

Am 16.1.2015 verstarb unser lieber Vater und Opa

Traueranzeigen

Helga Stiemert* 1. Juli 1928 † 23. Januar 2015

ist im Kreise der Familie sanft eingeschlafen.

Wir werden Dich nie vergessenMoni & Peter

Wolfgang & Petra

mit Stefan und Sebastian

Chrischi & Jörg

mit Jan und Jana

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Unsere Mutter, Oma und Uroma

Page 7: Ausgabe 28 01 2015

Nr. 2015/5 · Seite 5

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

Das Autorenteam MaximilianReeg, Steffen Lukas und To-bias Künzel, letzterer bekanntals Sänger der „Prinzen“, ha-ben das Stück „Comeback –Das Karl-Marx-Musical“ in derSpielzeit 2013/2014 erstmalsin Plauen auf die Bühne ge-bracht. Vom 4. bis 28. Februarist das Musical nun im Mon-sun Theater in Altona zu se-hen. Die Luruper Nachrichtensprachen mit Tobias Künzelüber das Stück.Wie sind Sie darauf gekom-men, ein Musical über KarlMarx zu schreiben?Das war in London – die Ideekann man nicht in Deutsch-land haben. Ich lebe ja teil-weise in London, wo man er-schlagen wird von allen mög-lichen Musicals. Ich hatte jaschon mal ein Musical ge-schrieben und dachte, diesesKapitel ist für mich abge-schlossen, aber als ich danndort war, habe ich gedacht,es wäre doch noch mal toll,das anzugehen. Ich habe abernach einem Thema gesucht.In einem Café in CamdenTown war eine Wand, da wa-ren ganz viele Persönlichkei-ten aufgelistet, unter anderemauch Karl Marx. Da habe ichgedacht, ein Musical überKarl Marx zu schreiben, dasist so schräg und so auffällig,das muss man einfach ma-chen. Ich hab dann meinenalten Freund Steffen Lukasangerufen, das ist ein Leipzi-ger Moderator, und hab ge-sagt, wir schreiben jetzt zu-sammen ein Musical über KarlMarx. Er hat den Autor MaxReeg ins Boot geholt, dannhaben wir uns in London ge-troffen, und schon ging’s los.Haben Sie denn ein beson-deres Verhältnis zu KarlMarx?Ne, überhaupt nicht, ich fandeinfach die Idee lustig undschräg. Das geht auch nur inLondon, weil er da einer vonvielen Persönlichkeiten undPhilosophen ist. In Deutsch-land, besonders in Ost-deutschland, ist er ja ganzanders belegt, und da wärenwir uns wahrscheinlich zu hef-tig vorgekommen. Ich merkeja auch die Reaktionen hiervon den Leuten. Viele denken,das ist eine Kommunismus-Verherrlichung, aber was wirda gemacht haben, ist einerichtig schräge Komödie, undKarl Marx kommt in dem Mu-

sical gar nicht selbst vor.Welche Rolle spielt Karl Marxin dem Stück?Das Stück spielt in London.Es geht darum, dass die Fi-nanzkrise wieder ausgebro-chen ist. Der BankmanagerManfred Acreman möchte,dass diese Krise ein für alle-mal beendet wird und suchtsich Hilfe beim FinanzmagierRasputin Mammonson. Dersagt, dann müssen wir zumGrab von Karl Marx gehen,seinen Geist beschwören –und er muss alle seine Thesenwiderrufen. Hinter dem Grab-stein wohnt auch der arbeits-lose Musiker Marc S., der ge-rade aus seiner Wohnung ge-flogen ist. Er wird natürlichdurch diese spiritistische Sit-zung wach und kommt hinterdem Grabstein vor. Ihm ist in-zwischen ein Bart gewach-sen, und so wird er fälschli-cherweise für Karl Marx ge-halten. Sie nehmen den ar-beitslosen Penner mit in dieBank und halten ihn für KarlMarx.Ihr Musical war und ist inPlauen und Zwickau sehr er-folgreich. Was macht dasMusical aus, dass es auch inHamburg ankommen wird?Das ist einfach eine tolle Ge-schichte. Es gibt natürlich ei-ne Liebesgeschichte, die istunheimlich schräg und ziem-lich lustig, und die Musik istsehr schön. Es ist einfach eingroßartiges Musical ein wenigabseits vom Mainstream. Mankann es auch als Parodie aufdie ganzen großen Musicalssehen – und das macht esbesonders. Karl Marx ist ein-fach interessanter als Rot-käppchen.Wie hat man sich die Musikin dem Musical vorzustellen?Gibt es Parallelen zur Musikder Prinzen?Es ist eigentlich voneinanderabgekoppelt, aber da ich sehrviele Prinzen-Lieder schreibe,ist ein gewisser Stil sicherlicherkennbar. Es ist Rockmusik,die eigentliche Besetzungsind sechs Blechbläser undeine fünfköpfige Rockband.Das mussten wir für Hamburgnatürlich ein bisschen abspe-cken für das Monsun-Theater.Da haben wir zwei Live-Musi-ker auf der Bühne. Die Musikhat schon was Garagenmäßi-ges, und auch das ist als Pa-rodie zu verstehen.Stand es von Anfang an nicht

zur Debatte, dass sie selbstmitspielen, wie in Ihrem ers-ten Musical „Elixier“?Nein. Ich bin zwar ab und zugefragt worden, aber ich binMusiker und Sänger und keinSchauspieler. Der Beruf desSchauspielers ist schon einsehr anspruchsvolles Hand-werk, und das muss man be-herrschen. Da kann man nichteinfach so auf die Bühne ge-hen und spielen. Ich hab da-mals einen sehr guten Lehrergehabt. Aber ich habe wäh-rend der Arbeit gemerkt, dassder Beruf des Schauspielersnicht zu unterschätzen ist.Auf der Bühne zu stehen undsich selbst darzustellen isthalt was Anderes als in dieRolle einer anderen Personzu schlüpfen.Werden Sie sich das Stückin Hamburg angucken?Natürlich. Ich denke, dass ichzur Premiere kommen werde.Ich bin schon sehr gespannt.

Interview: Julia Vellguth

„Comeback – Das Karl-Marx-Musical“

Interview mit Tobias Künzel, Sänger der „Prinzen“ Im Rahmen eines Politischen Frühschoppens spricht Hamburgs Sportsenator Michael Neumann amSonntag, dem 1. Februar, um,11 Uhr im Clubhaus „Lucas“ des SV Eidelstedt, Redingskamp 25, über dieBewerbung der Hansestadt für die Olympischen Spiele 2024. Veranstalter ist die SPD. Gäste sind willkommen.

Diskussion um Hamburgs Olympiabewerbung

Schenefeld

Öffnungszeiten: Mo - Fr von 7.30 bis 18.30 Uhr

Samstag von 8.00 bis 16.00 Uhr · Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr

Zu unseren Dienstleistungen gehört auch ein Lieferservice in die angrenzenden Stadtteile Osdorf und Lurup.

Anruf genügt: 840 65 86Wir sind präsent in der Friedrich-Ebert-Allee 24

oder im Internet unter: www.dornröschen-schenefeld.de

Am 2. Februar 2015Besuchen Sie uns

und stoßen mit einem Glas Sekt an

LIEFERSERVICE

Wer das Schöne sucht kommt zu uns

Wer das Schöne sucht kommt zu uns!

Wir feiern das 20 jährige BestehenWir feiern das 20 jährige Bestehen

20% gibt es auf alle

Sträuße, Blumenschalen und Pflanzen

(außer Fleurop) an diesem Tag.

Gardinen · Jalousetten · Rollos · Plissee FaltrollosVertikal-Anlagen · maßgefertigte Tischdecken

Wohn-Accessoires · Preiswerter Montage-Service

Fachgerechte Beratung sowie genaues Ausmes-sen bei Ihnen zu Hause vom

Raumausstatter-Meister – kostenlos

Raumgestaltung MehrensInh.: H.-W. Kuhlmann

Friedrich-Ebert-Allee 24 · 22869 SchenefeldTel. 040 / 8 32 02 72 · Fax 040 / 8 32 43 41

Montag bis Freitag 9-13 und 14-18 UhrSonnabends geschlossen!

JubiläumAm Jubiläumstag,

dem 2.2.2015 geben wir ...

15% auf alle Artikel!

15

Prinzen-Sänger Tobias Künzel hat das Karl-Marx-Musical mit Maximilian Reeg und Steffen Lukasgeschrieben.

Page 8: Ausgabe 28 01 2015

Seite 6 · Nr. 2015/5

Telefon 040 / 23 89 80 53

SCHENEFELDER PLATZ

Rund um den

RISTORANTE UND PIZZERIALornsenstr. 5 -7, 22869 Schenefeld (Schenefelder Platz) · Tel. 25 48 25 13

Di. - Fr. 12.00 Uhr - 15.00 Uhr und 17.30 Uhr - 23.00 Uhr

Sa./So. 12.00 Uhr - 23.00 Uhr Montag Ruhetag!

3-Gänge-Menuetäglichwechselnd 19,50Täglich Mittagstisch ab € 5,00

Es wird keine Verdichtung imSchenefelder „Dichterviertel“geben. Das hat der Ausschussfür Stadtentwicklung und Um-welt in seiner Sitzung am 22.Januar einstimmig beschlossen.Die Entscheidung fiel unter Be-rufung auf das Ergebnis einerMeinungsumfrage unter denGrundeigentümern im Bereichzwischen Fritz-Lau-Straße,Klaus-Groth-Straße, Gorch-Fock-Straße, Swatten Weg undMoorweg. 73 Prozent derGrundeigentümer lehnten eineNachverdichtung ab. Die Be-fragten hatten die Möglichkeit,sich für oder gegen die Innen-entwicklung des Quarttiers Süd-ost „Dichterviertel“ auszuspre-chen. Vorausgegangen war eine In-formationsveranstaltung zur In-nenentwicklung des Quartiersam 26. November vorigen Jah-res. Um Baurecht für die Be-

bauung der hinteren Grund-stücksteile zu schaffen, wäredie Aufstellung eines Bebau-ungsplans nach den Vorschrif-ten des Baugesetzbuches er-forderlich gewesen. Die ab-schließende Entscheidung trifftdie Ratsversammlung eigen-ständig. Es ist aber nicht anzu-nehmen, dass sie anders ent-scheidet als der Stadtentwick-lungsausschuss. Zurück gestellt wurde in derSitzung dagegen die Abstim-mung über den Antrag einerEinwohnerin, die Benutzungs-pflicht der Radwege in der Blan-keneser Chaussee aufzuheben.Zwar liegt die Entscheidung derBenutzungspflicht beim KreisPinneberg Da dieser aber sehrstark die Stellungnahme der be-troffenen Stadt würdigen dürfte,erfolgte eine Beratung im zu-ständigen Schenefelder Aus-schuss. Nach kontroverser Dis-

kussion wurde dort beschlos-sen, den Antrag zur Beratung indie Fraktionen weiterzugeben.Während die CDU-Fraktion un-ter Hinweis auf mögliche Verlet-zungsgefahren an der Benut-zungspflicht festhalten will, plä-dieren die Grünen entschiedendagegen. „Die Radfahrer, dieauf der Straße fahren möchten,sind keine alten Leute.“, sagteGrünen-FraktionsvorsitzenderMathias Schmitz. Unfälle könnees auch mit Fußgängern geben. An der Blankeneser Chausseebefinden sich beidseitig Rad-wege, im nördlichen Abschnittbis Kykerweg/Op de Gehren, imsüdlichen Abschnitt bis zur Lan-desgrenze gibt es gemeinsameRad/Gehwege. Dort ist der bau-liche Zustand mangelhaft. Ins-besondere ist die Breite derRadwege mit 0,85 m zu gering,gab die Antragstellerin zu be-denken.

Das Thema Radwege-Benut-zungspflicht wird unabhängigvon der Bescheidung des An-trages von der Straßenverkehrs-behörde zur grundsätzlichenBehandlung an die Stadt heran-getragen Der Kreis sieht Hand-lungsbedarf. Noch in dieser Wo-che findet ein Gespräch zwi-schen den zuständigen Instan-zen, den Straßenverkehrsbehör-den und der Polizei statt. Dabeiist nicht auszuschließen, dassauf Radwegen, die nicht diequalitativen Anforderungen er-füllen, die Benutzungspflichtaufgehoben wird. Es kommt aufden konkreten Einzelfall an.Würde die derzeitige Benut-zungspflicht aufgehoben, kön-nen die bestehenden Radwegeweiterhin genutzt werden. EineBeschilderung würde entfallen,während sichere und schnelleRadfahrer die Fahrbahn nutzenkönnen.

73 Prozent der Einwohner lehnen Bebauungsplan ab

Verdichtung des Dichterviertels ist vom Tisch

Zwei Jahre lang be-schäftigte der Bebau-ungsplan 73 „östlichTimm-Kröger-Straße“die Schenefelder Stadt-verwaltung und die po-litischen Gremien. Jetztkann auf dem 13.280Quadratmeter großenAreal zwischen Timm-Kröger-Straße, Fritz-Reuter-Platz und der Al-tonaer Chaussee mitdem Bau von 88 Wohn-einheiten begonnenwerden. Im Frühjahrsollen die Bagger an-rollen. Große Brockenmussten aus dem Weggeräumt werden, eheInvestor Jens Förstergrünes Licht für seinBauvorhaben erhielt. Da ginges zunächst um die Bedenkender Anwohner, die eine Beein-trächtigung in ihrem Quartierbefürchteten. Es gründete sicheine Bürgerinitiative, die allesdaran setzte, zu verhindern,dass Durchgangsverkehr die Si-cherheit im verkehrsberuhigtenGebiet gefährdet.Dann erhitzten sich die Gemüteran dem Problem, dass sich imPlangebiet ein Waldstück be-fand, das nicht abgeholzt wer-den dürfe. Der NaturschutzbundNABU berief sich in seinem Ein-wand auf den Bestandsschutz

als Biotop. Angesichts des Kli-mawandels sei eine Waldum-wandlung stets mit negativenFolgen für die Menschen undihre Gesundheit verbunden.Aber die Ratsversammlung be-rief sich auf die Bestimmungendes Naturschutzgesetzes, nachdem ein Wald kein Biotop sei.Außerdem seien Ausgleichs-maßnahmen vorgesehen. Diesewurden präzisiert, indem adä-quate Ausgleichsmaßnahmenvorgeschrieben wurden. DieHälfte davon werden in Sche-nefeld realisiert, wo Jens Försterdafür Flächen erwarb, ein an-

derer Teil kann außerhalb Sche-nefelds realisiert werden. DerInvestor erwarb dafür Flächenin Bönningstedt. In Schenefeldhatte die Stadtverwaltung eineFläche am Holtkamp vorge-schlagen. Aber Jens Förster er-warb dafür ein preisgünstigeresGrundstück. Wo es sich befin-det, konnte bei Redaktions-schluss nicht in Erfahrung ge-bracht werden. Eine entspre-

chende Bürgschaft wur-de bei der Stadt hinter-legt. Es meldeten sich im An-hörungsverfahren aberauch mehrere Bürger zuWort, die darauf hinwie-sen, dass barrierefreieWohnungen in Schene-feld begehrt sind. Auchdie Ratsversammlungstellte fest, dass derStandort aufgrund derLage innerhalb desSiedlungsgebiets und inZuordnung zum Sche-nefelder Platz für eineWohnbebauung gut ge-eignet sei. Beschlossenwurde auch, dass dergesamte Bereich ver-kehrsberuhigt zu gestal-

ten ist. Zielgruppe des Bauvorhabensist nach Investor Förster die äl-tere Generation, die sich nochzu fit fühlt, um schon in ein Se-niorenheim zu ziehen. Die meis-ten Wohnungen sollen vermie-tet, nicht verkauft werden. Vor-gesehen sind kleinere Wohn-einheiten von zwei bis drei Zim-mern mit Größen zwischen 80und 68 Quadratmetern.

88 barrierefreie Wohnungen werden errichtet

Grünes Licht für Bebauung „östlich Timm-Kröger-Straße“

Steuerberater

Zweiradgeschäft Diener & Reitmeyer an der Altonaer ChausseeRESTAURANT & BAR

FRIEDENSALLEE 273HAMBURGTELEFON 040 30 755 177

ALTONAER CHAUSSEE 61SCHENEFELDTELEFON 040-84 05 58-0

Herzhafte Gagga Spezialangebote

Glühwein mit SchussAmaretto oder Rum Nur€ 2,90WinterzauberHeißer Apfel mit Calvados Nur€ 2,90

Unser Burger-Express

Gagga - Fleischpfannemit 3 Sorten Fleisch, Brokkoli, Bratkartoffeln & Pfeffersauce nur € 12,90Gagga - Fischpfannemit 3 Sorten Fisch, Brokkoli, Bratkartoffeln & Sauce Bernaise nur € 12,90Hurricane Burgermit Rindfleisch, Salat, Gurke, Tomate, Zwiebeln, Jalapenos, Bacon, Käse & Kahuna-Chakalaka-BBQ-Sauce nur € 9,90Pulled-Pork Burgermit Schweinefleisch, Salat, Gurke, Tomate, Käse & Burger-Sauce nur € 8,90Onion Rings mit Twister10 Stück gebackene Zwiebelringe mit Twister & 2 Dips zur Wahl nur € 6,90Süße Gagga NachspeiseCrepe mit Mascarponecreme & Himbeersauce nur € 4,50

E-MAIL: [email protected]: WWW.GAGGA-GASTHAUS.DE

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 -12 UhrNachmittags nach Terminvereinbarung

- Freitagnachmittag geschlossen -

Inhaberin: Renate HoltmeyerLornsenstraße 122869 Schenefeld

Ihre Füsse in guten Händen

Page 9: Ausgabe 28 01 2015

Nr. 2015/5 · Seite 7

SCHENEFELDER PLATZ

Rund um den

Beim Ranzenmaxx findet jeder den passenden Schulranzen

Große Schulranzenmesse bei Autohof Reimers GmbH

Am Sonnabend, 31. Januar findet bei Autohof Reimers GmbH jeder seinen perfekten Ranzen bei der großen Schulranzenmessemit vielen unterschiedlichen Anbietern.

Wir machen mit bei der

Ranzenmesse im Autohaus Reimers

Immer in Bewegung für dieSchulanfänger: Das Team vomRanzenmaxx hat es sich zurAufgabe gemacht, für jedesKind den individuell optimalpassenden Schulranzen zu fin-den und reist dafür mit einerriesigen Auswahl an Modellenverschiedenster Hersteller undviel Zubehör seit zehn Jahrendurch ganz Norddeutschland.Inhaber Thomas Bohn machtmit seinem mobilen Fachge-schäft meist Station in Möbel-und Autohäusern vor Ort undorganisiert für seine Ranzen-messen auch ein schönes Rah-menprogramm rund um dasThema Schulanfang. Beratung Um den optimalenSchulranzen für das eigene Kindzu finden, seien gute und kom-petente Beratung, eine großeAuswahl verschiedenster, hoch-wertiger Modelle und ausrei-chend Zeit zum Ausprobierendie ausschlaggebenden Fakto-ren – und das alles bietet jedeRanzenmaxx-Messe, so auchdie Ranzenmesse in Schenefeldam Sonnabend, 31. Januar, von10 bis 14 Uhr im Autohof Rei-mers GmbH, Altonaer Chaussee49 − 53 in 22869 Schenefeld. Familienbetrieb RanzenmaxxDie Idee dazu hatte FamilieBohn, als sie für den eigenenSohn einen Schulranzen suchte,und nicht fündig wurde – einProblem, vor dem damals vieleFamilien standen. Die Andrangauf die Ranzenmaxx-Messenwar schnell so groß, dass Tho-mas Bohn in Kirchhorst, Im El-lernbruch 5, ein gut sortiertesGeschäft einrichtete. Und der Familienbetrieb wächststetig: Vor vier Jahren eröffnetendie Bohns ihr großes schulran-zen.com/Ranzenmaxx Fachcen-ter in Langenhagen an der Wals-roder Straße.Informationen Von Januar bisOstern sind sie nach wie vor mitihren Mitarbeitern auf insgesamtrund zwanzig Ranzenmessenunterwegs. Infos zu den Mes-seterminen und Neuheiten fin-den sich im Internet unterwww.ranzenmaxx.de.

Page 10: Ausgabe 28 01 2015

Luruper Hauptstraße

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.deAnzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

E-Mail: [email protected]

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 SchenefeldTelefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47

e-mail: [email protected] · www.umzugsmueller.de

FRIEDRICH MÜLLER e.K.

U M Z Ü G EKomplett-Service • Ein- undZwischenlagerungen • Mon -tagen aller Möbel • Akten-

lagerung/Sofort dienst • Um-zugskartons fast kostenlos

Luruper Hauptstraße 17922547 Hamburg

☎ 840 66 33

seit 1969

Das ist unser kleines ABC.

Von kompetenter Beratung bis hin zu Ihrer individuellen Elektroinstallation: Unsere Fachleute sind für Sie da – und das selbstverständlich auch vor Ort!

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter: www.eghh.de

Albertsen Elektro GmbHElektro- und Haustechnik

Luruper Hauptstraße 52

☎ 83 41 60 · Fax 83 48 98

Änderungsschneiderei

GOLDSCHMIEDE

BUDNIKOWSKI

Die Bezirksversammlung Altonatagt am Donnerstag, 29. Januar2015, 18.00 Uhr, im Forum Lurup(beim Goethe-Gymnasium), Ris-penweg 28. Die Sitzung ist öf-fentlich. Zu Beginn wird der Al-tonaer Kinder- und Jugendpreis2014 verliehen. Anfragen wer-den zur Finanzierung des Kon-zepts „Moderne Seniorenarbeit“in Lurup und zur ElternschuleOsdorf beantwortet. Ein Antragder CDU betrifft Ausbildungs-wohnungen auf der Restflächenach dem Neubau der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschu-le. Zustimmen soll die Bezirks-versammlung dem Feststel-lungsbeschluss zum Bebau-ungsplanentwurf Lurup 65. Da-mit soll grünes Licht für denBau von ca. 160 Wohnungenam Vorhornweg gegeben wer-den. In einer Mitteilung wird dieBezirksversammlung darüber in-formiert, dass der Baubeginnfür die neue Sportanlage des

SV Lurup am Vorhornweg fürFebruar/März 2015 geplant sei.Ziel sei nach wie vor, die Anlagebis Ende 2015 fertig zu stellen.Bekanntlich wird die Sportanla-ge von der Flurstraße an denVorhornweg verlagert, um Platzzu machen für den Neu- und Er-weiterungsbau der Stadtteil-schule Lurup. Außerdem wird sich die Be-zirksversammlung befassen mitder Radfahrersicherung (Antragder FDP), Wohnungslosigkeit(Antrag der Grünen), einer Be-schlussempfehlung zur Finan-zierung des Stadtteilhauses Lu-rup 2015, einer Beschlussemp-fehlung für die Einrichtung einerGastronomie im Schulgartendes Volksparks sowie mit einerBeschlussempfehlung zu Teil-maßnahmen des Busbeschleu-nigungsprogramms für die Me-trobuslinie 3 im Bereich Strese-mannstraße/Ruhrstraße inklusi-ve Haltestelle Schützenstraße.

Bezirksversammlung Altona tagt im Forum Lurup

Behandelt werden auch einige Lurupund Osdorf betreffende Fragen

Seite 8 · Nr. 2015/5

Es gab wirklich viel zu sehenund zu hören am Tag der Of-fenen Tür in der Stadtteilschu-le Lurup!!

Zur Begrüßung wurde in derPausenhalle schwungvoll ge-trommelt und die Lehrerbandbeeindruckte mit einem Song.Viele Schautafeln informiertenüber die unterschiedlichenSchulprojekte und Koopera-tionen. Elternrat und Förder-verein standen für Gesprächezur Verfügung und luden dieKinder zu einem handwerk-lichen „Nägeleinschlagen“ ein.Großen Anklang bei den Be-suchern fanden die Vorfüh-rungen im Chemieraum, dieEinblicke in die Arbeit desTheaterprofils, in die Natur-wissenschaften, SpoXX unddie verschiedenen Tanzdar-bietungen. Musik zum Mitma-chen, eine Bewegungsland-schaft in der Turnhalle, viel-seitige Kunst zum Ansehenund Selbermachen rundetendas Angebot ab. Bewundertwurden auch das „Kopfkino“und die großartige Videopro-duktion eines Musicals. EineTombola des PädagogikprofilsS2 erfreute die Besucher mitSachgewinnen. Die Einnah-men in Höhe von 420 € (!!)gehen als Spende an das Kin-derhospiz „Sternenbrücke“. Überall sorgten Leckereienund Erfrischungen für das leib-liche Wohl, luden zu Gesprä-chen ein und zeigten, wie viel-fältig die Schülerinnen undSchüler zum Lernen über den„normalen“ Lernstoff hinausmit Kochen, Backen und inErnährungsfragen gebildetwerden. Beachtlich warenauch Referate und Demon-strationen von Schülern inEnglisch, Spanisch und Fran-zösisch! Tolle Mappen und in-

formative Stellwände mach-ten die unterrichtlichenSchwerpunkte anschaulich. Die „Neulinge“ der zukünfti-gen Jahrgänge fünf und elfkonnten sich einen positivenlebendigen Gesamteindruckder Stadtteilschule Lurup ma-chen, der sehr ansprechendpräsentiert war!Für Alina und Lucia ist es einklarer Fall: „Wir finden es hiersuper! Hier gibt es viel Sport,wir machen unsere Hausauf-gaben in der Schule und in

den Pausen gibt es eineDisco!“ Auch ihre Mutterhat sich längst für dieStadtteilschule Lurup ent-schieden. „Der Weg zumAbitur in 9 Jahren ist einGewinn für die Kindheit.Ich habe beim Elterninfor-mationsabend und heuteeinen positiven Eindruckgewonnen. Das große En-gagement der Schule gibtmir ein gutes Gefühl, denrichtigen Weg für meineTochter gewählt zu haben.Mich überzeugt das um-fangreiche schulische An-gebot und das super Kurs-programm. Da passt alles!“

Schule mit Ansehen

Der Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Lurup

Seit Jahren fordern Bürgerinnenund Bürger insbesondere ausLurup und Osdorf sowie lokaleVerkehrsinitiativen eine Verbrei-terung der Bushaltestelle „Tra-brennbahn Bahrenfeld“. Betrof-fen sind die Metrobuslinie 2(nach Lurup) und Metrobuslinie3 (nach Osdorf). Dafür hat sichdie SPD-Bürgerschaftsabgeord-nete Anne Krischok stark ge-macht. Sie sagt: „Ich freue mich,dass dies nun endlich Wirklich-keit wird und ich für das kom-

mende Jahr eine Verbesserungerreichen konnte. Der Warte-und Aufenthaltsbereich wird auf4,50 m verbreitert werden.“ Dieses Ergebnis teilte die zu-ständige Wirtschafts- und Ver-kehrsbehörde der SPD-Politi-kerin Anne Krischok, die auchLurup und Osdorf in der Ham-burgischen Bürgerschaft als di-rekt gewählte Wahlkreisabge-ordnete vertritt, auf ihre Anfra-gen mit. Die Arbeiten werden

im Rahmen der Busoptimierungim Bereich des Knotens LuruperChaussee / Ebertallee im näch-sten Jahr vorgenommen.Die SPD-Politikerin Krischok er-läutert diese Neuigkeit: „ZurBusoptimierung gehören eineReihe von Maßnahmen, die vorOrt unstrittig sind - wie z.B. einebehindertengerechte Ausgestal-tung der Bushaltestellen, damitRollstuhlfahrerinnen und -fahrerauch die öffentlichen Buslinientatsächlich nutzen können. Hier

wird eine breiter angelegte Bus-haltestelle mehr Platz für diewartenden Menschen schaffen.Zudem gewinnen wir ein Mehran Verkehrssicherheit, da sichzurzeit hier viele Passagiere imBerufsverkehr dicht gedrängtaufhalten und auf ihre Bussewarten.“ Die Baumaßnahmen sollen imSommer kommenden Jahresbeginnen. Eine konkretere Pla-nung wird nun vorangetrieben.

Bushaltestelle Trabrennbahn Bahrenfeldwird 2016 modernisiert und verbreitert

Page 11: Ausgabe 28 01 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/5 · Seite 9

Schönheit von Kopf bis FußFriedrich-Ebert-Allee 25a - 22869 Schenefeld

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220www.gluecksgriff-schenefeld.de

Glücksgriff Der günstige Laden für alle und alles

50% Rabatt auf alle Wintersachenin der Lornsenstraße 86.

Lederwochen (Jacken, Mäntel, Hosen, Westen, Koffer) im Heisterweg 2 / Postgebäude.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Auf seiner nächsten öffentlichenSitzung, am Dienstag, den 3.Februar um 15 Uhr in der Be-gegnungsstätte im Rathaus, hatder Seniorenbeirat als Gast FrauIngrid Pöhland, die Ausschuss-vorsitzende des Finanzaus-schusses.

Thema wird sein: JUKS und Ju-biko Situation und Finanzlage.

Der Seniorenbeirat bittet umtelefonische Anmeldung bis 2.Februar (Tel. 840 519 18), weiler seine Gäste mit Kaffee undKuchen beköstigen möchte.

Finanzausschussvorsitzendebeim Seniorenbeirat Schenefeld

Im Rahmen der Haushaltsplan-beratungen für das Haushalts-jahr 2015 hatte der Ausschussfür Bauen und Feuerwehr derStadt Schenefeld, wie berichtet,mehrheitlich beschlossen, einenBetrag von 400.000 Euro einzu-sparen, um den Etat auszuglei-chen. Zum Teil sollte auf Maß-nahmen ganz verzichtet werden,andererseits Projekte auf diefolgenden Jahre verschobenwerden. Susanne Broese (CDU)als Vorsitzende des Ausschus-ses hatte es nicht leicht, dieverschiedenen Einwände undVorschläge in klare Beschlüssezu gießen. Dabei war von vorn-herein darauf geachtet worden,nur größere Maßnahmen in Au-genschein zu nehmen. Kür-

zungsvorschläge hatte auch dieStadtverwaltung gemacht. Verzichtet wird zum Beispiel aufdie Deckensanierung im großenund kleinen Musiksaal des Gym-nasiums, für die 30.000 Eurovorgesehen waren. Gestrichenwird die Erneuerung der Ein-bruchsmeldeanlage im Gymna-sium, die 25.000 Euro kostensollte. Verschoben wird die im-mer wieder geforderte Verbes-serung der Akustik in den Sit-zungsräumen des Rathauses.Vertagt wird diese Maßnahmegegen die Einwände von Mi-chael Behrens (Grüne), derimmerhin erreichte, dass beiRatssitzungen ein zusätzlicherLautsprecher aufgestellt werdensoll. Gestrichen wird schließlich

eine Maßnahme im Schulzen-trum Achter de Weiden im Zugeder Realisierung des Projekts„Energieeffiziente Musterkom-mune“ zu je 50.000 Euro fürGymnasium und Gemein-schaftsschule.

160.000 Euro sollten nach demersten Entwurf des Etats fürden Gehweg und die Herstellungeines niveaugleichen Straßen-körpers im Möwenring ausge-geben werden. BauamtsleiterGünter Leimert hält die Straßeim jetzigen Zustand aber weiterfür funktionsfähig.

Nur in einem Punkt folgte dieMehrheit des Ausschusses nichtdem Kürzungsvorschlag der Ver-

waltung: Die Sanierung der WC-Anlagen und der Umkleideräu-me der Turnhalle der Gemein-schaftsschule soll wie vorge-schlagen verwirklicht werden.Dafür sind 75.000 Euro einge-plant. Diesen Betrag wollen dieKommunalpolitiker bei der bau-lichen Unterhaltung der städti-schen Gebäude und Kinderta-gesstätten wieder hereinholen. Die CDU-Fraktion scheiterte miteinem Antrag, die Planungskos-ten für die Hauptstraße in Höhevon 50.000 Euro einzusparen.Keine Mehrheit fand auch Gün-ter Vogelbein (OfS), der gegenden Ausbau des EidelstedterWeges plädierte. Unterstützungfand er beim AusschussmitgliedDenis Witte (Bürger für Bürger).

Lebhaftes Für und Wider im Fachausschuss

Baumaßnahmen im Volumen von 420 000 Euro gestrichen

Die NPD, die in Hamburg zurBürgerschaftswahl kandidiert,hat mit ausländerfeindlichenPlakaten versucht, ihren Wahl-kampf auf Schenefelder Gebietauszudehnen. Am Mittwoch vo-riger Woche stellte sie rund umden Schenefelder Platz und dieAltonaer Chaussee Plakate u.a.mit dem Motto „Asylbetrug istkein Menschenrecht“ und„Deutsche für Hamburg“ auf.Axel Hedergott als zuständigerChef des Ordnungsamtes ließdie Plakate unverzüglich vom

Bauhof einsammeln. Dort kannsie die NPD abholen. Außerdemmuss die Partei eine Ordnungs-strafe von 2200 Euro wegen un-genehmigter Nutzung von öf-fentlichen Straßenrand zahlen.Hedergott sagte er habe dieNPD darauf hingewiesen, dasssich eine Partei, die bei einerWahl antritt, auch an Recht undGesetz halten muss. „Schene-feld liegt in Schleswig-Holstein,nicht in Hamburg“, belehrte derFachbereichsleiter die Verant-wortlichen.

NPD-Wahlplakate inSchenefeld eingezogen

EINLADUNGzum Tag der offenen TürSA. 7.2.2015/11-18 Uhrab 20 Uhr mit Tanzparty

EINTRITT FREItanzschule-steinbring.de

WIR BIETEN KURSE FÜR: Paare/Ehepaare, Singles,Schüler und Jugendliche, Kindertanz, Discofox, West CoastSwing, Hochzeitscrashkurse, Veranstaltungen. Für dieTanzfitness: Zumba, Bokwa, Ballett-Workout, Latin Jazz

Friedrich-Ebert-Allee 21 I 22869 Schenefeld

„Es war beeindruckend“, freutesich Fachdienstleiter Axel He-dergott von der StadtverwaltungSchenefeld über die große Zahlvon hilfsbereiten Bürgerinnenund Bürger, die zur ersten Infor-mationsveranstaltung über dieSchaffung einer Willkommens-kultur für Flüchtlinge in die Be-gegnungsstätte am Timmer-mannweg gekommen waren.Rund 70 Personen berieten, wieein dichtes Netzwerk geknüpftwerden könne. Unter ihnen wa-ren offizielle Vertreter der Spiel-vereinigung Blau-Weiß 96 Sche-nefeld, vom Rotary Club, desFreiwilligen Forums, JUKS, vomBürgerverein, dem „Glücksgriff“

und der Tafel. Dazu viele Einzel-personen, die Hilfe und Unter-stützung anbieten. Bereitwilligfüllten sie Fragebögen aus, wel-che Art von Hilfe sie leistenkönnen und an welchen Wo-chentagen und Tageszeiten. DieFragebögen wurden von derStadtverwaltung umgehendausgewertet. Die einzelnenGruppen sollen sich zeitnah tref-fen und ihre Arbeit organisieren.Eine große Zahl von Helferinnenund Helfern erklärte sich bereit,den neu Zugezogenen beim Be-such von Ärzten und Behördenzu begleiten. Besonders erfreutwaren Fachdienstleiter Heder-gott und Bürgermeisterin Chris-

tiane Küchenhof über elf Über-setzerinnen und Übersetzernicht nur für Englisch und Fran-zösisch sondern auch für Per-sisch (Farsi) und eine indischeSprache. „Damit können wir ausdem Stand Flüchtlingen ausdem Iran und dem Irak helfen“,freute sich Hedergott. Er hofft,dass sich auch noch jemand füreine arabische Sprache findet.Einbezogen werden Menschenaus dem Kreis der älteren Asyl-bewerbergeneration.Eine wichtige Rolle bei der Ver-netzung wird das FreiwilligenForum spielen. Wer dort Mitgliedwird, genießt bei der Leistungseiner freiwilligen Arbeit auchVersicherungsschutz.Susann Eggert, Leiterin der So-zialberatung, wird bei der Koor-dinierung der Arbeit behilflichsein. Sie will auch einen Ge-sprächskreis ins Leben rufen,der sich zu einem Treffpunkt fürEinheimische und Flüchtlingen

entwickeln soll. Dieser Kreiskann zum gegenseitigen Ken-nenlernen beitragen.Bisher gibt es in Schenefeld 65Flüchtlinge, von denen der größ-te Teil aus Syrien, Libyen undAfghanistan kommt. Sie alle sinddezentral untergebracht. Sche-nefeld rechnet damit, dass sichdie Zahl der Zuweisungen indiesem Jahr auf etwa Hunderterhöhen wird.

Um die Koordinierung der viel-fältigen Aufgaben wird sich aucheine neue hauptamtliche Mitar-beiterin oder ein neuer Mitar-beiter kümmern. Auf einstimmi-gen Beschluss des Sozialaus-schusses hat die Stadt Schene-feld bereits eine bis zum 31.Dezember 2017 befristete Stelleausgeschrieben (wir berichte-ten). Die ersten Bewerbungenfür die 19,5-Stundenkraft liegender Stadt bei Redaktionsschlussschon vor. Wi.

70 hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger berieten

Schenefeld knüpft ein Willkommensnetzwerk

Fachbereichsleiter Axel Hedergott erläutert die Aufgaben

Viele Helferinnen und Helfer in der Begegnungsstätte

Schenefeld

www.cdu-schenefeld.de

Asylbewerber professionell integrieren!www.cdu-schenefeld.de

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

Am Dienstag, 2. Februar findetin den Räumen der Sozialbera-tung Schenefeld, Osterbrooks-weg 4 wieder eine kostenloseRentenberatung statt. In derZeit von 10 bis 12 Uhr können

die Besucher Fragen an denehrenamtlichen Versichertenbe-rater Harald Klähn stellen, obzur Mütterrente, Hinterbliebe-nenrente und zu neuen gesetz-lichen Veränderungen.

Rentenberatung in Schenefeld

Am Donnerstag, 5. Februar, hältBürgermeisterin Christiane Kü-chenhof in der Zeit von 17 bis18 Uhr im Bürgerbüro, Holsten-

platz 3-5 eine Sprechstunde fürdie Bevölkerung ab. Das teiltder Fachbereich Zentrale Auf-gaben mit.

Sprechstunde der Bürgermeisterin

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. PreiseTäglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag

I. Wahlweise 200g oder 250g Ostsee-Dorsch • gebraten mit Senfsauce • in Dillrahm • oder gedünstet in Meerrettichsauce Beilagen nach Wahl pro Person € 16.90

II. Hirschkalbmedaillions mit Rahmpfifferlingen, Bratapfel, Rotkraut, Herzoginkartoffeln pro Person € 17.50

Unsere Februar-Empfehlung:

Page 12: Ausgabe 28 01 2015

Seite 10 · Nr. 2015/5

SERVICE-PartnerBrunck-

horstHÖRGERÄTE BRUNCKHORST

elbtex

am Eckhoffplatz

DAS MÄRCHEN

DER LED`S

Wie gefährlich sind LED-Lampen

bzw. wie ungesund sind diese?P.S.: Wir verkaufen auch weiterhin gesundes Licht!

info: www.lichtservice-schrader.de

Luruper Hauptstraße 154Telefon: 040 / 84 05 75 91Email: [email protected]

Montag Dauerwelle inkl. waschen, schneiden, föhnen und Haarkur 45.00

Dienstag Strähnen* (Folien ganzer Kopf) inkl. Waschen, Schneiden, Föhnen u. Haarkur 47.00

Mittwoch Kinderhaarschnittbis 8 Jahre 6.90

Donnerstag Herrenhaarschnitt inkl. Waschen, Schneiden und Föhnen 10.00

Samstag Neufärbung* inkl. Waschen, Schneiden, Föhnen und Haarkur 40.00

*Angebot gilt bis Kinnlanges Haar.

KÖFTE EKMEKFrikadelle im Fladenbrot

Diese Angebot gilt bis einschließlich 4.2.2015

Jetzt Starten!- 30% auf das Startset+ 30 Tage gratis*Geburtstagsrabatte sichern!Termin vereinbaren unter

Tel. 040/84 44 94*Bei Abschluss einer neuen Mitgliedschaft

GERÄTETRAINING · KURSE · ERNÄHRUNGSKURSE · REHASPORT · WELLNESS

www.damenaktivstudio.de

30Jahre

Am Eckhoffplatz, in der LuruperHauptstraße 136 – und auchwirklich an der Ecke – hat dieserTage das „Funtasie Tattoo &Piercing“-Studio der Firma Fun-tasie-Collection eröffnet. In derSzene ist der Name schönlängst ein Begriff, konnten dochMann (oder Frau) schon seitdem letzten Jahr zu sensatio-nellen Preisen Piercing, Trend-accessoires und Schmuck imBrandstücken in Osdorf bekom-men. Nun ist das Studio in dieneu renovierten Räume am Eck-hoffplatz gezogen. Und selbst-verständlich gilt auch hier immernoch aussuchen und mitneh-men. Gepierct wird hier von ge-schultem Fachpersonal, das na-türlich auch gekauften Schmuckkostenfrei austauscht und ein-setzt – auch Fremdschmuck.

„Wer schon länger mit demGedanken spielt, sich tätoowie-ren zu lassen, sollte die Gunstder Stunde nutzen und jetzt zuuns kommen“, sagt Christian

Kindler und verweist darauf,dass in schon etablierten Stu-dios lange Voranmeldungen üb-

lich sind. „Dadurch, dass wiram Eckhoffplatz neu eröffnethaben und gerade erst bekannt

werden, ist ein Termin auf demTattoo-Stuhl noch relativ zeitigzu bekommen“. Das wird sichschnell ändern. Wurden Men-schen mit Tattoos früher eherausgegrenzt und als rebellischempfunden, ist die Kunst amKörper heutzutage schon fastein Must-Have“ Wir haben hierdie modernste Technik und aus-gebildete internationale Künst-ler, die jeden Tattoo-Wunsch –oder auch eigene Ideen -auf dieHaut bringen. Eine vorherigeausreichende Beratung ist na-türlich selbstverständlich. Wirnehmen uns die Zeit, die nuneinmal nötig ist.Das Tattoo und Piercing-Studioam Eckhoffplatz ist von Montagbis Freitag von 12 bis 20 Uhrund am Samstag von 12 00 bis18 geöffnet. Weitere Informatio-nen sind möglich unter: face-book.com/funtasiehh und perMail: [email protected]. Te-lefonisch: 040/86 62 95 89 oderam Besten gleich im Studio.

Tattoo und Piercing am Eckhoffplatz

Das „Funtasie Tattoo & Piercing“-Studio besticht am Eckhoffplatzdurch seine große Auswahl und mit einem freundlichen Team inangenehmer Atmosphäre.

Dem Verkehrsausschuss derAltonaer Bezirksversammlungwurde vom PK 25 mitgeteilt,dass der ruhende Verkehr aufder Luruper Hauptstraße zwi-schen Stadionstraße und En-gelbrechtweg nach Neubauder Bushaltestellen neu gere-gelt wird.

Im einzelnen ist vorgesehen.1. Die vorhandene Beschilde-rung wird der Verlegung derHaltestellen angepasst.2. Das zeitlich befristete Halt-verbot Mo – Fr. von 16 – 19Uhr wird auf 15 – 19 Uhr fest-gelegt. Begründung: Durch diein den letzten Jahren vorge-nommene Neubebauung imUmfeld der Luruper Hauptstra-ße und der damit ständig stei-genden Verkehrsverdichtungdes Fahrzeugverkehrs wurdefestgestellt, dass die zeitlicheBefristung für das stadtaus-wärts eingerichtete Haltverbot(Mo – Fr, 16 – 19 Uhr) nichtmehr den heutigen Anforde-rungen entspricht. Es kommtbesonders im Bereich des Ein-

kaufszentrums Eckhoffplatzbereits ab 15.00 Uhr zu erheb-lichen Behinderungen desstadtauswärts fließenden Ver-kehrs durch am Fahrbahnrandparkende Fahrzeuge sowieeine erhöhte Unfalllage zu die-sen Zeiten. Der Parksuchver-kehr, die neu gebaute Licht-zeichenanlage in Höhe der Lu-ruper Hauptstraße 176 sowiedie ein- und abbiegendenFahrzeuge von den kleinenteilweise vor den Geschäftenvorhandenen privaten Parkflä-chen wirkt sich zusätzlich ne-gativ auf die Verdichtung desFahrzeugverkehrs aus. Zur Ge-währleistung einer kontinuier-

lichen Verkehrsführung ist eserforderlich, die zeitliche Be-fristung für die gesamte Luru-per Hauptstraße (zw. Stadi-onstraße und Landesgrenze)anzupassen. 3. Fahrzeuge, dieaus dem Stückweg auf die Lu-ruper Hauptstraße einbiegenwollen, werden durch dierechtmäßig am Fahrbahnrandabgestellten Fahrzeuge starkin ihrer Sicht behindert. Es isthier aufgrund der Sichtbehin-derung schon vermehrt zu Ver-kehrsunfällen gekommen. ZurBeseitigung der Gefahrenlageist die Aufstellung eines dau-erhaften Halteverbots vor demStückweg erforderlich.

Neuregelung des ruhenden Verkehrs

Luruper Hauptstraße zwischen Stadionstraße und Engelbrechtweg

In Zukunft soll das Haltverbotstadtauswärts zwischen Sta-dionstraße und Engelbrecht-weg schon ab 15.00 Uhr gel-ten. Die entsprechendenSchilder an der LuruperHauptstraße werden ausge-wechselt

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61E-Mail: [email protected]

www.luruper-nachrichten.de

Hautnah dabei:

Das Büro im desVerbreitungsgebietesLuruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz

Die Stadtteilzeitungen seit 1955

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen

Öffnungszeiten:Mo. – Do. von 9.00 bis 17.00 Uhr

Fr. von 9.00 bis 16.00 Uhr

Page 13: Ausgabe 28 01 2015

…über 400 Parkplätze

Über 20 Geschäfte mit internationalem Ruf!Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Luruper Hauptstraße/Ecke Lüttkamp

BAR CAFÈ RESTAURANTEckhoffplatz 1 - 22547 Hamburg

LURUP-CENTERTelefon 040/840 555 88

www.restaurant-bigeasy.de

Sämtliche Speisen auch gut verpackt zum Mitnehmen!

An allen Sonntagen von10.00 bis 15.00 Uhr:BRUNCH mit

LIVE-JAZZ €9,90

HAPPY HOURSonntag bis Donnerstag von 17 bis 1 Uhr

Frühstück ... ab € 2,20

Mittagstisch ... ab € 5,90

FRISCHE MUSCHELNin Weißwein- oder Tomaten-Sauce,Knoblauchbrot... ab € 10,90

GRÜNKOHLKassler, Kochwurst, Bratkartoffeln ...

ab € 10,90

LurupCenter

Inhaber Sönke BargobEckhoffplatz 1 · 22547 HamburgTel. 040/83 62 86 · Fax: 040/83 4150www.apotheke-am-eckhoffplatz.de

Inhaber Sönke BargobGrandkuhlenweg 11 · 22549 Hamburg

Tel. 040/87 9743 50 · Fax: 040/87 9743 15www.apotheke-im-real-lurup.de

Montag-Samstag

9.00 bis 20.00 Uhr

im real Lurup

Panini-Brötchen und leckere Waffeln!Immer frisch:Immer frisch:

Eckhoffplatz

Man kann auch im Ledersessel Platz nehmen oder sich indie seperate Raucher-Lounge zurückziehen

Nicht zu übersehen an der Luruper Hauptstraße/EckeLüttkamp: das Lurup-Center

Ein großes Wandbild zeigt den Umschwung des Stadtteils LurupDas Büfett im Big-Easy beim sonntäglichen Brunch

Im letzten Jahr wurde dasBIG EASY am Eckhoffplatzim Lurup Center eröffnet.Die riesige Bar (11 Meter),bestückt mit unzähligen Fla-schen unterschiedlichsterAuswahl, vom „ordinären“Korn bis zum 16-jährigenSingle Malt Scotch von derInsel Islay lassen keinen Gau-men trocken. Jede dieserKöstlichkeiten kann man pur

genießen, doch richtig zurGeltung kommen sie in un-seren Cocktails: Alle werdenaus Markenprodukten ge-mischt, von denen es übri-gens auch eine gute Selekti-on in „Bleifrei“ (für Autofah-rer) gibt. Alkoholfreies (Säfte,Limonaden, Kaffee, Tee,Schokolade, Milk Shakes)und eine gute Auswahl anoffenen und Flaschenweinen

machen das Programm„rund“. Aus den blankenHähnen werden sechs (!) Bie-re gezapft, darunter die iri-schen Guinness, ebenso derhauseigene Gerstensaft „BIGEASY Pils“. Ab 8 Uhr mor-gens kann man jeden Tagfrühstücken und einen Mor-genkaffee genießen. Täglichgibt es wechselnden Mit-tagstisch. Die Speisen gibt

es auch außer Haus. Eineunfangreiche Speisekartemit Fleisch- und Fischge-richten wird angeboten. Anden Sonn- und Feiertagengibt es Brunch für 9,90 €(ohne Getränke) mit Live-Musik.

Das Flair und Lebensgefühl- im BIG EASY findet manes!

Das Big Easy im Lurup Center: Bar, Café und Restaurant

An allen Sonn- und Feiertagen von 10-15 Uhr gibt esBrunch für 9,90 € (ohne Getränke)

Anzeigenannahme

Telefon 831 60 91 - 93

Page 14: Ausgabe 28 01 2015

Seite 12 · Nr. 2015/5

Eigentlich hätte es dieses Eventfür die 65 SchülerInnen des Goe-the-Gymnasiums gar nicht gebenkönnen, wenn nicht viele LuruperBürger, Ehemalige und weitereSpender aus Hamburg und Um-gebung das Projekt großzügigunterstützt hätten, so dass eskein Märchen war, als der GroßeChor des Goethe-Gymnasiumstatsächlich am 19.1. in festlicherKleidung die Bühne des wohlberühmtesten Kulturtempels derWelt – der Carnegie Hall in NewYork – betreten durften.Und es wurde in der Tat eingroßartiges Konzertereignis,denn immerhin stand für dasWerk eines der bekanntestenKomponisten der Gegenwart,dem Waliser Karl Jenkins, dieamerikanische Erstaufführung an:‚The Healer’ hatte erst im Herbstin London seine Uraufführungerlebt. So war es dann auch einebesondere Auszeichnung für un-sere Schüler, dass ausgerechnetsie dieses Chorstück mit großemOrchester und einem amerikani-sche Stardirigenten, J. Griffith,sowie weiteren Chören in einemSaal mit 2800 Plätzen singendurften. Die Goethe-Kids meisterten die-se Herausforderung mit großerProfessionalität und Präzision,denn einerseits wurden sie inNew York zuvor durch eine Reihevon Proben fit gemacht, aberandererseits brachten die Schü-lerInnen ihre Erfahrungen vonvielen Konzerten in Hamburg mit,wo sie nicht nur im schulischenRahmen oder in der Auferste-hungskirche aufgetreten waren,sondern auch vielfach im Ham-burger Michel brilliert hatten. Deranwesende Komponist, Karl Jen-kins, ließ sich dann am Endeselbstverständlich vom Publikumfeiern, holte dann aber auch dieChorleiter und damit auch dieLeiterin des Goethe-Chores, FrauDemattia dazu auf die Bühne derCarnegie Hall. Der New-York-Besuch der Luruper Jugendli-chen (die jüngsten waren erst 13Jahre alt!) bestand dann abernicht nur aus musikalischen Er-lebnissen, sondern die betreu-enden Lehrkräfte hatten, soweites die Probenzeit zuließ, ein um-fangreiches Rahmenprogrammorganisiert. So gab es zu Beginngleich eine ausführliche Stadt-rundfahrt über einen halben Tag

(allein Manhattan hat bereits soviele Einwohner wie ganz Ham-burg!). Des weiteren konnten ver-schiedene Museen besichtigtwerden – darunter das weltbe-rühmte MoMA (Museum of Mo-dern Art), es gab eine Schifffahrtzur Freiheitsstatue und nachStaten Island und selbstverständ-lich wurde auch das Mahnmalzum 9/11 und das dazugehörige,erst vor kurzem eröffnete Muse-um besichtigt. An den Abendenwaren dann, neben einem Musi-calbesuch am Broadway, ge-meinsame Essen in typischenamerikanischen Restaurants vonden New Yorker Veranstalternorganisiert, allerdings waren diemeisten der Jugendlichen dannam letzten Abend nach demKonzert froh, als es ein festlichesBuffet des Veranstalters gab, aufdem dann keine Pommes fritesoder Burger mehr angebotenwurden, sondern neben vielenNudel- oder Fleischgerichtenauch amtliche Salate nach euro-päischem Standard. AlkoholischeGetränke gab es aber in NewYork grundsätzlich erst ab 21Jahren, aber das tat der über-schäumenden Stimmung dergrößeren Schüler und angehen-den Abiturienten keinen Abbruch.Und die Lehrkräfte hatten auchgut zu tun, denn allein mit einersolch großen Gruppe sich durchdie Megacity zu bewegen, istbereits eine echte Herausforde-rung. U-Bahnfahren geht z.B. nurnach der Einzel-Überwindung ei-nes mannshohen Drehkreuzesmittels einer elektronischen Kar-te, die manchmal auch streikt,so dass schon mal eine U-Bahnabgefahren war, bis alle auf demBahnsteig standen. Und das hinund wieder notwendige Abzählengestaltet sich eben anders alsauf einer ‚normalen’ Klassenreise,bei 65 ist die Fehlerwahrschein-lichkeit ungleich höher. Dafür wa-ren die Goethe-Schüler nicht nursehr professionell bei den Auf-tritten und Proben, sondern Tag(und Nacht!) auch sehr diszipli-niert, was der Nachtruhe allerund auch der Lehrer sehr zuGute kam, ganz im Gegenteil zusonstigen Erfahrungen auf Klas-senreisen mit den verschiedens-ten Altersgruppen. Müde, er-schöpft, aber überglücklich, sokonnten die Eltern ihre Kinder inHamburg wieder in die Arme

schließen, wozu auch der be-kannte Jet-Lag seinen Beitragleistete. Denn die Reise war na-

türlich anstrengend und aufre-gend zugleich, die Eindrücke wa-ren überwältigend und die Bilder

werden sicher nicht so schnellaus den Köpfen verschwinden. Aber das Erlebnis des gemein-samen Erfolges werden die Lu-ruper Jugendlichen des Goethe-Gymnasiums vermutlich ihr Le-ben lang bewahren.

Der Große Chor des Goethe-Gymnasiums in der Carnegie Hall

Ein großartiges Konzertereignis in New York

Ein Teil des Chores auf der Brooklyn Bridge in New York

Auch die Freiheitsstatue mussman mal gesehen haben

Das Ziel aller Künstler der Welt- Carnegie Hall, NY

Wieder in Hamburg-Fuhlsbüttel gelandet: Erschöpft, aber glücklich mit vielen neuen Eindrücken zurückgekehrt

Beim festlichen Empfang nach dem Konzert

Alle Mitwirkende nach dem Konzert

Die Gedenkstätte: Der Große Chor am 9/11 MemorialDrei Sängerinnen auf dem Rockefeller Center - New York bei Nacht

Im Flieger gehts nach New York Mit „Filmhelden“ am Times Square

Strawberry Field im Central Park

Page 15: Ausgabe 28 01 2015

1 Std. freiPARKEN

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de

1. Februar 2015

Antik- und Flohmarkt

Nr. 2015/5 · Seite 13

An diesem Sonnabend bietetdas Stadtzentrum Schenefeldinteressierten und zufälligenBesuchern mit der Podiums-diskussion Einblicke in dieRealität vertrackter Verkehrs-planung. Sie geht alle Bürgeran, aber nur wenige setzensich damit auseinander undaußerdem ist die Zukunft fürviele weit weg. Dennoch: Esgibt eine Bürger-Initiative, diesich nicht nur Gedankenmacht, wie der öffentlicheNahverkehr für Osdorf, Bah-

renfeld, Lurup und Schenefeldin der Zukunft gestaltet werdensollte, sondern sie kämpftauch unermüdlich für konkreteZielsetzungen der politischenEntscheidungsträger. In derInitiative „Starten: Bahn West“haben sich Bürger der BornerRunde, der Luruper Verkehrs-AG, der Bürgerinitiative Volks-park und der Arbeitskreis Ver-kehrsplanung Schenefeld zu-sammen geschlossen.Ihre Forderung an die Verant-wortlichen ist eine Schienen-

anbindung von Altona an diegenannten Stadtteile, sei esU-Bahn, Straßenbahn oderHochbahn. Die Initiative glaubtbegründen zu können, dassAuto- und Busverkehr in dennächsten Jahren und Jahr-zehnten die Mobilität der Be-wohner nicht mehr gewähr-leisten können. Das Stadtzen-trum Schenefeld bietet der Ini-tiative ein Podium, Bürger ausden entsprechenden Stadttei-len und Schenefeld mit denForderungen vertraut zu ma-

chen. Aber selbstverständlichdiskutieren auch hochkarätigeVerantwortliche aus Wissen-schaft und den staatlichen Ver-kehrsbetrieben mit. Als Mode-rator wird der erfahrene Jour-nalist Burkhard Plemper dieDiskussion leiten. Für dasStadtzentrum, so Corina Scho-maker als CentermanagerinGastgeberin:“ ist diese Podi-umsdiskussion eine Veranstal-tung, die zeigt, wie das WortStadtzentrum mit Leben gefülltwird.“ Ein weiteres Highlight

ist der Auftritt der Linedancersvom Sportverein Blau Weiß96.Sie stimmen auf die heiße Dis-kussion ein und laden im An-schluss zum Mittanzen ein.Teilnehmer:Christiane Küchenhof, Bürger-meisterin Schenefeld; DietrichHartmann, GeschäftsführerHVV; Raimund Brodeh, Abtei-lungsleiter für Mobilität im Amtfür Verkehr- und Straßenwe-

sen; Claudius Mozer, Ge-schäftsführer Südholstein Ver-kehrsservicegesellschaftmbh;Dr. Philine Gaffron, Oberinge-nieurin am Institut für Ver-kehrsplanung und Logistik derTU Harburg; Jürgen Beeck,Sprecher der Verkehrsinitiati-ve; Herbert van Gerpen, Ver-treter des AKV Schenefeld;Burkhard Plemper, Journalistund Moderator.

Samstag,31.01.13.00 Uhr auf dem Marktplatz im Stadtzentrum Schenefeld

Podiumsdiskussion zur Verkehrszukunft des Hamburger Westens und Schenefeld

"Desigual" stammt aus demSpanischen und bedeutet so-viel wie 'verschieden' und istdamit der passende Name fürdas in Barcelona gegründeteLabel, das so viel Wert auf In-dividualität legt.Diese drückt sich nicht nur inden vielseitigen Modekollek-tionen aus, sondern auch in

den eindrucksvollen Acces-soires, die das Label zur Ab-rundung eines außergewöhnli-chen Looks bereitstellt. Desi-gual Taschen zeichnen sichdurch ein betont farbenfrohesDesign und kreative Motiveund Prints aus. Die Acces-soires sind jung und frisch inihrer Optik und treffen so ge-

nau den Puls der Zeit und denGeschmack von passioniertenFashionistas, die keine Lustmehr auf Mausgrau und 08/15-Designs haben. Desigual Ta-schen sind eine kleine Revolu-tion in Sachen Farbe und Mo-demut; mit diesen Accessoiresfällt Frau garantiert auf undwird zum Blickfang, egal wohinsie geht. Die Modelle zeichnensich durch eine große Detail-verliebtheit aus. Jede Tascheist für sich ein kleines Kunst-werk, bei dem es viel zu ent-decken gibt. Egal für welcheder Desigual Taschen Frau sichentscheidet, sie wird sich mitSicherheit nicht daran satt se-hen können, weil die Gestal-

tung so aufwendig ist, dassimmer wieder etwas Neues insAuge fällt.

Und das Beste: Bis zum7.2.2015 gibt es bei Lederwa-ren Castorff im StadtzentrumSchenefeld einen Einfüh-rungsrabatt von 10%! Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

Neu im Stadtzentrum: Desigual bei Lederwaren Castorff

Ein modisches Highlight neu bei Lederwaren Castorff!

20%30%

40%

50%bis zu

Saison-Finale ...

... Siesparen!

Tag- und Nacht-wäsche,

Hochwertige Bade-Moden,

Miederwaren

Stadtzentrum SchenefeldTelefon 040-84 05 38 70 · Fax 84 05 38 74

Sanitätsbedarf und Mode in Wäsche

SA

LEWSV

Manege frei für den Zirkus-Nachwuchs: Vom 02. bis zum14. Februar bieten Alfons undseine Zirkusschule „Tribühne“im EKZ Stadtzentrum Schene-feld ein artistisches Mitmach-programm für Kinder. Unter-stützt wird die Truppe durchden regional beliebten Zaube-rer Salvatore. Die Teilnahmeist kostenlos. Einmal ein echterZirkusartist sein – das wün-schen sich viele Kinder. ImStadtzentrum Schenefeld gehtihr Traum jetzt in Erfüllung.Fast zwei Wochen lang gastie-ren Alfons und seine Zirkus-schule „Tribühne“ auf dem

Marktplatz des Einkaufscen-ters. Ihr Zirkuszelt ist montagsbis freitags von12:00 Uhr bis18:00 Uhr geöff-net. Auf demStundenplan ste-hen kleine Ge-schichten rundum den Zirkusall-tag und verschie-denste artistischeÜbungen, unteranderem mitLaufkugeln, Ein-rädern, Bällen,Diabolos, Keulenund Hüpfbällen.

Natürlich dürfen die Nach-wuchs-Artisten ihre neuen Fä-

higkeiten auch live vor Publi-kum präsentieren. Die Zirkus-vorstellungen finden um 14:30Uhr und 17:00 Uhr statt. JederBesucher des StadtzentrumsSchenefeld ist herzlich einge-laden, dabei zu sein. Wer sicheher zum Zauberlehrling beru-fen fühlt, wird gern von Zaube-rer Salvatore unter die Fittichegenommen. Der beliebte Kin-dermagier bastelt mit den Kin-dern magische Zauberutensi-lien und bringt ihnen Zauber-tricks bei. Seine Zauberwerkstatt istmontags bis freitags von 15:30Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.

Mitmach-Zirkus im Stadtzentrum Schenefeld

Page 16: Ausgabe 28 01 2015

Unsere Foto-Reportersind für die Stadtteilzeitungen

Tag & Nacht unterwegs…Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen

[email protected]

Sie moderierten den Pressball im Atlantik-Hotel an der Als-ter: Vanessa Seifert und Yared DibabaDie Gruppe aus dem Goethe-Gymnasium Lurup in New York bei Sonnenschein. Jetzt sieht es da wesentlich dramatischer aus.

Bürgermeisterkandidat Dietrich Wersich (CDU) kam mit derschulpolitischen Sprecherin Karin Prien zum Presseball.

Der singende Tatort Kommissar Miroslav Nemec heizte mitseiner Band den Gästen auf dem Presseball ein.

Auf der Tanzfläche gesichtet: Bürgermeister Olaf Scholz(SPD) und seine Frau, Ministerin Britta Ernst (SPD)

Bernd Schulz Immobilien eröffnete in der letzten Woche einBüro in der Elbgaustraße in Eidelstedt.

Jörg Pilawa mit Ehefrau Irina und Moderatorin BettinaTietjen beim Presseball.

Beim Angrillen im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld war es urgemütlich. Der neue Corsa wurde den staunendenKunden vorgestellt und es war natürlich auch eine Probefahrt möglich.

Der 66. Hamburger Pressball wurde am Wochenende mit viel Prominenz aus Show, Politik und Wirtschaft im Atlantik-Hotelgefeiert. Unser Fotograf machte einen Streifzug.

Eine Schülerin aus dem Goethe-Gymnasium fotografierteden Anflug auf New York und die Skyline

Page 17: Ausgabe 28 01 2015
Page 18: Ausgabe 28 01 2015

Viele Eltern stehen in Januarvor der Entscheidung: auf wel-che Schule soll mein Kind ge-hen? Der hervorragende Be-such am Tag der offenen Tür inder Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule zeigte, wie groß dasInteresse von Eltern und ihrenSprößlingen war, diese Schulean der Stadteilgrenze zwischenLurup und Osdorf näher ken-nen zu lernen. Sie erlebteneine lebendige, engagierte undvielseitige Schule. So bunt wiedas Leben an der Schule, sobunt waren auch die Angeboteund Präsentationen. Die Schuleist eine teilgebundene Ganz-tagsschule. Vorgestellt wurdedeshalb eine Auswahl derNachmittagsangebote: Foto-grafie und Bildgestaltung, Töp-fern, Nähkurs, Gitarrenkurs,Skilanglauftraining. Schon seitvielen Jahren stellt des Ge-

schwister-Scholl-Schule die er-folgreichste Skilanglaufmann-schaft Hamburgs. Nachmittagsübt auch der The YoungClassX-Chor. Am Tag der offe-nen Tür beeindruckte derSchulchor die kleinen und gro-ßen Besucher mit seinem Auf-tritt in der Aula. Zum Nachmit-tagsangebot gehören Hausauf-gaben- und Lernhilfen. Sie tra-gen zu den guten Schulab-schlüssen bei. Stolz ist dieSchule darauf, dass die besteAbiturientin der Region 2014aus ihrem Hause kam.

Jede Klasse ab Jahrgang 8 isteine Profilklasse. Die Schülerwählen nach ihren Stärken undInteressen ein Profil. Sie gabenam offenen Tag einige Kost-proben ihres Wirkens und Kön-nens. Die Profilklasse „Medien& Künste“ zeigte ein selbst-hergestelltes flottes Musikvi-deo „Hoch hinaus“ über Erleb-nismöglichkeiten junger Men-schen am Osdorfer Born.

Vom engagierten Verhältnis derSchüler zu ihrer Schule zeug-ten auch die tollen Mitmach-angebote: Dein Name ist Graf-fiti, Der heiße Draht, Teste dei-ne Sinne, Herstellung vonTrinkschokolade, Räselspaßaus Holz. Die Pausenhalle hat-ten die Schüler in einen kuli-narischen Bereich verwandelt.Großartig auch die Idee, einenPapierflieger-Wettbewerb zuveranstalten. Erst wurden dieFlieger gefaltet und dann imFlur mit Schwung geworfen.Ein Papierflieger schwebte bis12,90 Meter weit.

Eltern interessierten sich in Be-ratungsgesprächen natürlichüber die Berufs- und Studien-orientierung an der Schule. Siespielt eine so große Rolle inVerknüpfung von Theorie undPraxis, dass die Schule erneutfür ihre vorbildliche Berufsori-entierung ausgezeichnet wur-de.

Ausgiebig informiert wurde amTag der offenen Tür über denNeubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Im Eck-bereich Glückstädter Weg/AmBarls wird das modernsteSchulgebäude Hamburgs ge-baut. Ende des Jahres soll da-mit begonnen werden. Ein Teilder Schule muss dafür abge-rissen werden. Im größeren Teilder Schule geht der Unterrichtaber weiter. Erst wenn der Ein-zug in den Neubau erfolgt ist,wird die alte Schule komplettabgerissen. Der jetzt gewählteStandort der neuen Schule solldie Stadtteilverbundenheit mitdem nahegelegenen Bürger-haus Bornheide deutlich ma-chen. Das Haus der Jugendbleibt Bestandteil der Schule.Große Vorteile ziehen beideEinrichtungen dann auch künf-tig daraus, dass sie unter ei-nem Dach eng zusammenar-beiten können.

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

832 08 41 + 831 50 36Mehr vom Haar

Damen-, Herren-und Kinder Friseur

BORNim

CENTER

Seite 16 · Nr. 2015/5

Tag der offenen Tür an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Spannende Einblicke in eine lebendige und vielseitige Schule

Auf vier Stationen galt es seine Sinne zu testen

Erläuterungen an der Info-Tafel zum Neubau der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule

LLEESSEERRBBRRIIEEFFBürgermeister Scholz im Bürger-haus Bornheide am 15.1.15 Mit Recht konnte Bürgermeister Olaf Scholz auf die Einhaltungseiner Ankündigungen aus der Regierungserklärung vom11.03.2011 hinweisen. Doch was damals schon fehlte, ist imderzeitigen Wahlprogramm wiederum nicht enthalten. Es fehltdie Erwähnung des Megaproblems "Demographischer Wandelund Geburtenschwund in Hamburg" und die Antwort darauf.Schließlich hängt die Zukunftsfähigkeit Hamburgs auch vonden Menschen ab, die hier wohnen.30% Singlehaushalte in Hamburg, Frauen ohne Kinder 28%,Geburtenrate 1,4 pro Frau. Das sind schlechte Daten fürHamburg, deren Folgen viele Zuhörer noch erleben werden.Die entsprechende Frage wurde gestellt. Die Antwort: Hamburgist eine attraktive Stadt (damit wurde wohl gemeint der Zuzugwird das Problem für Hamburg lösbar machen), die Geburten-rate ist kein Staatsziel – das soll wohl bedeuten: Mehr Kinderkein Problem der Stadt, es den Eltern leichter zu machendemzufolge wohl auch nicht und Wohnungsbau? Ob für Sin-gles oder Familien - für Familien häufig zu teuer, für SinglesOK. Offensichtlich hat der Bürgermeister das Megaproblemnicht auf dem Bildschirm (soll das der Bund machen?). Wiebei der Integrationspolitik werden der demografische Wandelund der Geburtenschwund nicht frühzeitig ernst genommen. Auch bei einem Zuwanderungssaldo von 170 000 (wie heute)wird die Bevölkerung in Deutschland bis 2050 von 82,1 auf62,1 Mill. sinken. Und weiter, wenn der Altenquotient (VerhältnisJung zu Alt) erhalten bleiben soll, so müssten, so errechnetvom UN-Bevölkerungsbüro, 188 Millionen zuwandern. KeinZweifel, die Zahl der Menschen von 20 bis unter 60 Jahrenwird sinken mit erheblichen Folgen für Lebensstandard undWohlfahrt. Wie stellt sich Hamburg auf diese Entwicklungein? Keine Antwort. Es droht ein Fiasko. Mit Geburtenschwundund demografischen Wandel verabschiedet sich Deutschlandals Kulturvolk von dieser Erde, meint Prof. W. Sinn (Ifo-Institut, München). Werner Kumbernuß

Der Schulchor beeindruckte die kleinen und großen Besucher

Page 19: Ausgabe 28 01 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Diese Seite wird von über90.000 Bürgern gelesen!

Inserieren auch Sie:Telefon 040/8 31 60 91 – 93

Nr. 2015/5 · Seite 17

Neben Bewährtem enthält dasProgramm 2015 der Eltern-schule Osdorf viel Neues. Neuist der Frühstückstreff für Müt-ter mit und ohne Kinder immermittwochs von 9.30 bis 11.30Uhr. Ab 4. Februar. Jede Frauist jederzeit willkommen. DieStadtteilmütter stammen ausunterschiedlichen Zuwande-rerfamilien, sprechen gutDeutsch und kennen sich inOsdorf aus. Beraten wird inMuttersprache von Frau zuFrau und vermittelt wird zwi-schen den Kulturen. Für türkische Familien (Mütter,Väter und Kinder) ist ein Ex-tra-Treff jeweils freitags von16.00 bis 18.00 Uhr eingerich-tet worden. Ab 6. Februar. Esist ein Treff zum Kennenlernenund Freundschaft knüpfen,zum Singen, Tanzen, Bastelnund Spielen. Geredet werdenkann über Probleme und Un-terstützungsmöglichkeiten.Kosten für beide Treffs: 2,00Euro bei Teilnahme. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.Musik und Bewegung wird fürfBabys von 6 bis 18 Monatenund nun auch für Kinder von18 Monaten bis drei Jahrenmit ihren Elten angeboten. Ba-bys und Kinder lieben Musikund Bewegug. Mit Fingerspie-len, Kitzelliedern, Kniereitenund anderen Spielideen erle-ben die Kleinen und ihre Elterngemeinsam viel Spaß undFreude. Kurs für Babys ab 5.

Februar, für Kinder ab 23. April.Nicht nur für den Nachwuchs,sondern auch für Eltern istBewegung notwendig. Neu imAngebot der Elternschule ist

Fitnesstraining im Freien. Beiabwechselungsreichem Trai-ning in der Natur werden dieMöglichkeiten genutzt, die dasGelände des BürgerhausesBornheide bietet: Treppenstu-fen, Parkbänke, Fitnessgeräte.Bei ganz ungeeignetem Wetterwird in der Elternschule trai-niert. Der Kurs ist für Anfängerund Fortgeschrittene geeeig-net. Ab 21. April zwischen19.00 und 20.00 Uhr. Der KursFitness-Tanz beginnt bereitsam 4. Februar. Zu lateinameri-

kanischer Musik bringen dieFitness-Übungen noch mehrSpaß. Zum Abschluss gibt esStretching- und Entspan-nungsübungen. Zu den The-

men Einkaufen von Lebens-mitteln in Supermärkte, „Iss,damit Du groß und starkwirst“, gemeinsames Essenmacht Spaß sowie Kochenvon Pasta und Soßen gibt esebenfalls neue Kursangebote.Hinzu kommen elf Kochkurseim Bürgerhaus und sechsKochkurse in der Schule Bött-cherkamp. Die Angebote rei-chen von „Erste Gerichte fürIhr Baby“ bis zur mediterranerund asiatischer Küche.Elternberatung gehört zu ei-

nem Schwerpunkt der Eltern-schule. Neu aufgenommen indas Programm ist das Thema:„Trennung der Eltern, was Kin-der jetzt besonders brauchen“

– es handelt sich dabei um ei-ne Kooperation der Eltern-schule mit der Erziehungsbe-ratungsstelle Altona-West.

Das Programmheft 2015 derElternschule liegt in den Kin-der- und Jugendeinrichtun-gen in Osdorf und Lurup aus.Information und Anmeldungin der Elternschule Osdorf,Bürgerhaus Bornheide 76 c,22549 Hamburg, Tel. 040/3577 29 70, Bürozeiten: Di + Do:9.30 bis 11.30 Uhr.

Frühstückstreff für Mütter – Musik und Bewegung

Neues Programm der Elternschule Osdorf

Das Elternschulteam: Andrea Hitter, Maria Bruhn, Wiebke Wendt und Annette Hillen

... Und wenn die täglichen Dinge des Lebens nichtmehr so leicht fallen,dann melden Sie sichgerne bei uns! Ein Gesprächbei uns wird Ihnen helfen.Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsamgeklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamtund Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu Miss verständnissen kommt.

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege• medizinische Nachsorge

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87

In unserer Born-Center-Filiale sind wir täglich persönlich für Sie da!

BORN CENTER

„Seit Monaten müssen wir ander Ersatzhaltestelle Böttcher-kamp bei Regen, Sturm undSchnee ohne Wetterschutz undSitzgelegenheiten auf den Buswarten. Gerade für viele ältereMenschen aus dem nahegele-genen Seniorenzentrum ist diesunzumutbar.“, beschweren sichBerta und Arnim Weichold. Vorallem die Bewohnerinnen undBewohner des Seniorenzen-trums Böttcherkamp, von denenviele gehbehindert oder mit ei-nem Rollator unterwegs sind,brauchen dringend einen Fahr-gastunterstand mit Sitzgelegen-heiten an der BushaltestelleBöttcherkamp. Der Luruper Be-zirksabgeordnete Karsten Stras-ser (DIE LINKE) griff bereits An-fang Dezember 2014 die Be-schwerden der Seniorinnen und

Senioren auf und erreichte eineneinstimmigen Beschluss desHauptausschusses der Bezirks-versammlung: Die Bezirksver-sammlung forderte die Ver-kehrsbehörde u.a. dringend auf,Fahrgastunterstände an der Er-satzhaltestelle Bötcherkamp zuschaffen. Bislang an der Halte-stelle Bötcherkamp ohne Er-gebnis. Karsten Strasser: „DieHaltestelle Böttcherkamp istwegen der Baumaßnahmen desBusbeschleunigungsprogrammsin der Bornheide verlegt wor-den.“ Es sei ein Unding, dasbei der stadtweit rund 260 Mil-lionen Euro kostenden Busbe-schleunigung während der Bau-zeit an vielen Ersatzhaltestellenkeine Fahrgastunterstände an-geboten werden, so Strasserweiter.

Böttcherkamp: Fahrgastun-terstand fehlt noch immer!

In Zusammenarbeit mit CircusAbrax Kadabrax auf dem Ge-lände des Bürgerhauses Born-heide bietet die Einrichtungder Volkshochschule HamburgBliZ, Borner lernen im Zen-trum, den Kurs Circus der Ge-nerationen für Senioren an.Die Teilnehmer lernen ver-schiedene Zirkusdisziplinenkennen und werden zu Zir-kusartisten. Sie schlüpfen indie Rolle der Zauberer,Clowns, Seiltänzer, Akrobatenund Jongleure. Am Ende wirdin einer Aufführung das neuErlernte dem Publikum prä-sentiert. Welche Disziplinenauf der Bühne gezeigt werden,entscheidet die Gruppe. DieVielseitigkeit von Zirkusdiszip-linen ermöglicht allen Teilneh-mern, ihre individuellen Stär-ken zu entwickeln und ihrSelbstbewusstsein zu verbes-sern.

Dabei stehen nicht Höchtleis-tungen im Vordergrund, son-dern Poesie, der Humor unddie Inszenierung in der Grup-pe. Im regelmäßigen Traininglernen sich die Teilnehmer un-tereinander kennen, lachen zu-sammen und unterstützen sichbei den Aufgaben. Zusätzlichwerden Intensivproben am

Wochenende und vor der Auf-führung stattfinden. Der Kursist angelehnt an ein Projekt,das bereits erfolgreich in Hals-tenbek durchgeführt wurde.Dabei geht es darum, sichtnicht den vermeintlichen Ein-

schränkungen des Alters zuergeben, sondern durch aus-dauerndes Training zum Erfolgzu kommen. Die Leiterin desKurses ist die Zirkuspädago-gin Annika Cohrs. Der Kursfindet an 16 Terminen, don-

nerstags von 16.15 bis 17.45Uhr statt, und kostet 165 €.Anmeldung bei BliZ im Bür-gerhaus Bornheide 76,1.Stock, 22549 Hamburg, Tel.48 405 88-21/22, E-Mail:[email protected]

Senioren-Circus bei Abrax Kadabrax

Page 20: Ausgabe 28 01 2015

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Seite 18 · Nr. 2015/5

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und ent-wickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-howmit einzubringen und Teil des UnternehmernetzwerkesSchenefeld zu werden.

www.mit-schenefeld.de

Fachkräfte von morgen qua-lifizieren sich neben dem Be-ruf. / Förderungsmöglichkei-ten durch Meister-BAFöG. /Berufsbegleitendes Studiumbei IQ Wirtschaft am Stand-ort Hamburg. / Präsenzver-anstaltungen an abgestimm-ten Samstagen. / NächsterInfoabend am Mittwoch, 04.Februar 2015, ab 18:00 Uhrin Schenefeld.Aktuell haben rund 40 Pro-zent aller deutschen Unter-nehmen Schwierigkeiten,qualifizierte Mitarbeiter fürzu besetzende Positionen zufinden. Dies geht aus derStudie „Fachkräftemangel2014“ des Personaldienst-leisters ManPowerGrouphervor. Wer sich qualifiziert,kann es schaffen, eine dieserStellen zu besetzen oder imUnternehmen aufzusteigen.Dass Unternehmen nur dannberuflichen Erfolg haben,wenn sie ihren MitarbeiternEntwicklungschancen ein-räumen, weiß auch die IQGruppe. Am Standort Ham-burg wird daher die Mög-lichkeit eines berufsbeglei-tenden Studiums zum Staat-lich geprüften Betriebswirtangeboten. Dabei könnensich die Studierenden aufvier Schwerpunkte speziali-sieren: Dienstleistungsmana-gement, Kunden- und Ver-triebsmanagement, Rech-nungswesen sowie Investiti-ons- und Finanzmanage-ment. Die Studiendauer be-trägt sechs Semester bezie-hungsweise drei Jahre. Dernächste Starttermin ist am

28. März 2015. „Zwar ist esnoch ein wenig hin, dochwer sich qualifizieren möch-te, sollte jetzt schon mit derPlanung beginnen“, sagt Ani-ka Ilchmann, Ansprechpart-nerin für den Standort Ham-burg. „Wir möchten alle, diezu unserem Infoabend kom-men, nicht nur oberflächlichinformieren, sondern einenEinblick ermöglichen“, erklärtsie. Während der Infoabendewird unter anderem die IQ-Lernplattform demonstriert.„Unsere Studierenden neh-men nur samstags an Prä-senzveranstaltungen teil.Sonst arbeiten sie mit dieserLernplattform und entwi-ckeln eine ausgeprägteSelbstlernkompetenz“, soIlchmann. Auch die Möglich-keit des Meister-BAföG wirderläutert. „Oftmals stellensich fleißige Arbeitnehmerdie Frage, wie sie ein berufs-begleitendes Studium finan-zieren können. Es gibt ver-schiedene Möglichkeiten wieMeister-BAföG oder Begab-tenförderung. Die Bewer-bung ist gar nicht kompli-ziert, es ist nur wichtig, sichrechtzeitig zu kümmern“,empfiehlt Ilchmann. Interessierte sind herzlicheingeladen, zum nächstenInfoabend in Schenefeld zukommen: Mittwoch, 04.Februar 2015 in Peters Bi-stro, Hauptstraße 83, 22869Schenefeld, Beginn: 18:00Uhr. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. IQ Wirt-schaft im Internet: www.iq-wirtschaft.de

Jetzt informieren:

Erfolgreich durch Qualifizierung

Bereits im Dezember 2014 be-zogen die Mitarbeiter Frau Gül-tekin, Herr Braun, Herr Lüth,Herr Yildiz und die Herren Bas-tian und Bernd Schulz der Fir-ma Bernd Schulz Immobiliendie neuen Räumlichkeiten inder Elbgaustraße 27 in 22523Hamburg. Am Freitag, 23. Ja-nuar, wurde das Beratungs- undVerkaufsbüro in Hamburg-Ei-delstedt jetzt mit einem feierli-chen Sektempfang offiziell er-öffnet.Bernd Schulz, Inhaber der bei-den Filialen von Bernd SchulzImmobilien in Eidelstedt und inder Hauptverwaltung in Lurup(Luruper Hauptstraße 145)stand der Redaktion für Fragenzur Verfügung.Redaktion:Wann haben Sie die neue Filialeeröffnet?Bernd Schulz:Wir sind bereits Ende Dezemberin die Räumlichkeiten hier inder Elbgaustraße 27 gezogenund sind seitdem für unsereKunden auch hier zu sprechen.Wir haben uns zur Prämissegesetzt dieses Büro durchgän-gig montags bis freitags von 10bis 18 Uhr und sonnabendsvon 10 bis 14 Uhr mit jeweilszwei Mitarbeitern besetzt zuhalten.Redaktion: Warum gerade einneuer Standort in Eidelstedt? Bernd Schulz:Wir möchten unseren Kundenmehr Service und Transparenzvor Ort gewähren. Zudem ha-ben wir hier die Möglichkeit,unser Angebot auf den RaumEidelstedt, Stellingen, Schnel-sen, Niendorf und Bönningstedtauszuweiten.Redaktion:Wie ist die Zusammenarbeit mitdem Luruper Büro?Bernd Schulz:Die beiden Standorte in Eidel-stedt und Lurup funktionierenwie ein Büro. In beiden Ge-schäftsstellen können die Kun-den ihre Unterlagen abgebenund werden in beiden gleich-wertig beraten. Für die Kundenergeben sich so Öffnungszeitenvon montags bis freitags von 8bis 18 Uhr und sonnabendsvon 10 bis 14 Uhr.

Redaktion:Was ist die Besonderheit in Ei-delstedt?Bernd Schulz:Neu ist unsere Kooperation mitder HASPA. Immer Mittwochs

von 16 bis 18 Uhr wird ein Mit-arbeiter der HASPA in Eidelstedtvor Ort sein und Beratungsge-spräche anbieten. Eine ähnlicheZusammenarbeit mit Versiche-rungen und Feuerkasse ist fürdie Zukunft geplant.Redaktion:Wie ist die Zusammenarbeit mitHerrn Yildiz zustande gekom-men?Bernd Schulz:Herr Yildiz arbeitet mit uns als

selbstständiger Partner und An-sprechpartner für unsere Kun-den aus anderen Nationalitätenzusammen. Als gebürtiger Tür-ke bietet er eine niedrigeHemmschwelle für diese Kun-den und kennt die speziellenBedürfnisse.Redaktion:Vielen Dank für das Gesprächund einen erfolgreichen Start inEidelstedt sowie weiterhin vielErfolg in Lurup.

Bernd Schulz Immobilien jetzt auch in Hamburg-Eidelstedt

Feierlicher Sektempfang zur offiziellen Eröffnung am 23. Januar 2015

„Die Bürokratielasten zur Do-kumentation des Mindestlohnslaufen aus dem Ruder. Insbe-sondere für kleine und mittel-ständische Unternehmen stel-len die umfangreichen Erfas-sungsvorschriften eine massi-ve Belastung dar", sagt Mom-me Thiesen, Landesvorsitzen-der der Mittelstands- und Wirt-schaftsvereinigung der CDUSchleswig-Holstein (MIT), undfordert: "Das Mindestlohnge-setz muss dringend korrigiertwerden, um unsere Mittelstän-der aber auch viele Vereine vorausufernder Bürokratie zuschützen. Wir erwarten vonden Bundestagsabgeordnetenunseres Landes, dass sie füreine rasche Überarbeitung desMindestlohngesetzes eintre-ten." Das Mindestlohngesetz,seit 1. Januar 2015 in Kraft,sieht eine Reihe von umfang-reichen Dokumentationspflich-ten zur Erfassung von Arbeits-zeiten vor. "Bereits in den ers-ten Wochen nach Einführungzeigt sich deutlich, dass dieBelastungen überhand nehmenund Unternehmer und ihre Mit-arbeiter mit überflüssiger Bü-

rokratie fesseln", unterstreichtThiesen. Deshalb setzt sich dieMIT Schleswig-Holstein fürweitere Befreiungen von denDokumentationspflichten ein.Seit Jahresanfang müssen Ar-beitgeber für alle Mini-Jobs,selbst bei hohen Stundenlöh-nen, jeden Tag die genauenArbeitszeiten erfassen. Außer-dem müssen in bestimmtenBranchen wie Baugewerbe undPflegedienste zusätzlich bei al-len Beschäftigten bis 2958Euro Monatsgehalt die genau-en Arbeitszeiten dokumentiertwerden. „Dies hat nichts mehrmit dem Mindestlohn zu tun“,kritisiert Thiesen. „Selbst wennman zahlreiche Überstundenleistet, kommt man bei 8,50Euro normalerweise nicht über1.900 Euro Monatsgehalt.“Deshalb fordert die MIT, dieDokumentationspflichten fürBeschäftigte mit höheren Mo-natsgehältern zu streichen. Au-ßerdem sollen Mini-Jobs, beidenen der Lohn und die Ar-beitszeiten in einem Vertragfestgeschrieben sind, komplettvon den Dokumentations-pflichten befreit werden.

Darüber hinaus fordert die MITSchleswig-Holstein, bereitszum 30. Juni 2015 durch Ex-perten einen Bericht zu denWirkungen des Mindestlohns

auf geringfügig Beschäftigte inVereinen und karitativen undkulturellen Organisationen vor-zulegen. "Wir dürfen nicht ak-zeptieren, dass die Mindest-lohnbürokratie das freiwillige

Engagement von Menschen inTurnvereinen, Fußballclubsoder Kulturinstitutionen zu-rückdrängt. Hier gilt es beson-ders wachsam zu sein", mahntThiesen. Zudem appelliert dieMIT, für Klarheit bei Anrech-nungen von Arbeitgeberleis-tungen (z.B. Weihnachts- undUrlaubsgeld, Sonn-, Feiertags-, Nachtzuschläge und Gefah-renzulagen) und für mehrRechtssicherheit bei Praktikan-tenvergütungen zu sorgen."Bei Praktika ist unklar, ob derMindestlohn bei der Über-schreitung des Drei-Monats-zeitraums ab dem ersten Tagder Fristüberschreitung oderrückwirkend ab Beginn desPraktikums zu zahlen ist",mahnt Thiesen weiter. Unklarsei zudem, wie Praktika zu ver-güten sind, die 2014 begonnenwurden und in das Jahr 2015reichen."Der Mindestlohn muss endlichpraxistauglich ausgestaltetwerden. Was als Unterstützungfür Geringverdiener gedachtwar, darf nicht im Bürokratie-monster für Unternehmen en-den", sagt Momme Thiesen.

Dokumentationspflichten laufen aus dem Ruder

Mindestlohn entbürokratisieren und Fehlsteuerungen korrigieren

Momme Thiesen: "Der Min-destlohn fesselt Unternehmerund ihre Mitarbeiter mit über-flüssiger Bürokratie."

Am Freitag, den 23. Januar 2015, feierte Bernd Schulz Immobilien von 11 bis 15 Uhr die offizielleEröffnung der neuen Filiale in der Elbgaustraße 27 in Eidelstedt mit vielen Gästen und Kollegenbei einem kleinen Sektempfang. Text: Bruns

Page 21: Ausgabe 28 01 2015

Anzeigen • Anzeigenberatung: 040 / 831 60 91 - 93 • eMail: [email protected]

Schöner wohnenund leben ...

Nr. 2015/5 · Seite 19

txn. Mit einem heißen Vollbadlässt es sich wunderbar ent-spannen und vom stressigenAlltag abschalten. Wer sich da-bei keine Gedanken über dieKosten für die Warmwasserbe-reitung machen möchte, sollteüber die Installationeiner thermischen Solaranlagenachdenken. Denn im Sommerhat die Sonne genug Kraft, umden Warmwasserbedarf einesVier- bis Fünf-Personen-Haus-halts abzudecken. In der Über-gangszeit und im Winter unter-stützen solarthermische Kollek-toren auf dem Dach des Eigen-heims die Heizung. Wird das Ei-

genheim entsprechend nachge-rüstet, sollte gleich über eineModernisierung des Heizkesselsnachgedacht werden. Laut Zu-kunft Erdgas e. V. empfiehlt sich besonders dieKombination mit einer moder-nen und sparsamen Erdgas-Brennwerttherme. Denn durchdie effiziente Heiztechnologielassen sich nicht nur die Ener-giekosten für Heizung undWarmwasser senken, auch dasKlima wird geschont. Unterwww.moderne-heizung.de gibtes Informationen über Einspar-potenziale und Fördermöglich-keiten.

Warm baden mit Sonnenenergie

txn. Wer seine Warmwasserbereitung durch die Kraft der Sonneunterstützen lässt, kann Energiekosten sparen und entspannterein warmes Vollbad genießen. Foto: Zukunft Erdgas e. V./fotolia

txn. Die Thermografie-Aufnahme des Eigenheims zeigt massiveWärmeverluste durch die alten Fenster (roter Bereich). Hierlässt sich mit wärmedämmenenden, modernen Kunststoff-Fenstern viel Heizenergie einsparen. Foto: Veka/fotolia

txn. Eigenheimbesitzer, die Heiz-kosten sparen und energieeffi-zient wohnen wollen, wendensich häufig an einen Energiebe-rater. Dieser macht im Regelfallvor Ort eine Thermografie-Auf-nahme. So kann er zeigen, wiewertvolle Heizenergie ungehin-dert entweicht und wo Moder-nisierer und Sanierer ansetzenmüssen. Oft geht dabei viel zuviel Heizwärme über die Fensterverloren – in der Regel, wenndie Fenster älter als 15 Jahresind. Der Experte rät in solchenFällen zum Austausch. Wer auf

neue Kunststoff-Fenster mithochwertigen Mehrkammerpro-filen von Veka setzt, erhält einehervorragende Dämmleistung,die den gesetzlichen Vorgabender Energieeinsparverordnungentspricht. So erreichen bei-spielsweise die sehr elegantenSoftline 82 Profile mit Dreifach-verglasung einen beeindruckendniedrigen Wärmedurchgangs-wert von 0,95 W/(m2K). Die in-novative Mehrkammertechnolo-gie und die speziellen Dämm-ebenen halten Kälte, Zugluft,Feuchtigkeit und Lärm zuver-

lässig ab. Die Kunststoffprofilestehen in einer großen Farb-und Produktvielfalt zur Verfü-gung. Zudem entfällt bei denpflegeleichten Oberflächen daslästige Streichen. Da die FensterEnergie sparen, wird ihr Einbaudurch die Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KfW) gefördert. Diesund die eingesparte Heizenergiesorgen dafür, dass sich die neu-en Fenster schnell amortisieren.

Keine Heizenergie verschwenden

Mehr Informationen erhalten Sie unter:Terrabaltic GmbH · Holstenplatz 6 · 22869 SchenefeldTelefon: 040-839 00 823 · Jetzt Beratungstermin vereinbaren!Internet: www.terrabaltic.de · E-Mail: [email protected]

Für Sie vor Ort: Sonntag 14-16 Uhr · Infopavillon · Flaßbarg, Schenefeld

Zentrumsnah und doch im Grünen. Wohngenuss courtagefrei.Willkommen in Schenefeld imWohnquartier Düpenauer Grund.In direkter Nachbarschaft zuHamburg entstehen durchdachteWohlfühl-Wohnungen mit sonni-gen Freisitzen und Blick in dieGrünanlage. Komfortabel durchden Aufzug und die Tiefgarage.Helle und freundliche Zimmer sorgen für eine angenehmeWohnatmosphäre. Viel Platz, vielRaum, viel Freiheit für Ihre Ideenzum modernen Wohnen. Genie-ßen Sie die attraktive Ausstattungund ergänzen Sie diese um IhreWünsche.Ausweis mit Endenergiebedarf:36,0 kwh/(m2*a), Klasse A, we-sentlicher Energieträger Hzg.:Fernwärme.

NEUBAUWOHNUNGEN

Zimmer: 1,5 - 4,0

Wohnfläche: ca. 59 - 129 m2

Lage: Hamburg Nah

Baujahr: 2016

Kaufpreis: ab € 172.600,-VERKAUFSSTART. LETZTER BAUABSCHNITT!

txn. Fast alle Fenster, die vor1995 eingebaut wurden, ver-schwenden kostbare Energieund belasten die Umwelt. Dennhier entweicht viel zu viel Heiz-wärme, da Scheiben und Profilenicht mehr dem Stand der Tech-nik entsprechen. Eigenheimbesitzer sollten indiesem Fall moderne Energie-sparfenster aus Kunststoff ein-bauen lassen. Denn das Ein-sparpotenzial und damit auchdie positiven Auswirkungen aufdie Umwelt sind enorm. In ei-nem Einfamilienhaus mit 25 m2Fensterfläche reduzieren zeit-gemäße Energiesparfenster denHeizölverbrauch um bis zu 500Liter pro Jahr.

Neben der modernen Wärme-dämmverglasung kommt es da-bei auch auf die verwendetenFensterprofile an. RenommierteHersteller wie Veka bieten heutedurchdachte Energiespar-Pro-

file, die deutlich zum sinkendenHeizenergieverbrauch beitra-gen.Gleichzeitig wird der Fenster-austausch durch die KfW, Län-der, Kommunen und regionaleEnergieversorger durch Zu-schüsse und Förderprogrammeunterstützt. Zusätzlich werden

bis zu 1.200 Euro an Steuernfür die Handwerkerleistung zu-rückerstattet, wenn die Moder-nisierung von einem Fachbe-trieb ausgeführt wird. Alles inallem führt dies dazu, dass sichdie Investition in neue Fenstermeist schneller rechnet, als vie-le Eigenheimbesitzer glauben.

Hohe Energiekosten durch alte Fenster

txn. Moderne Kunststoff-Fenster senken die Energiekosten underhöhen den Immobilienwert. Foto: Veka/txn

Page 22: Ausgabe 28 01 2015

Seite 20 · Nr. 2015/5

Bauen Wohnen Immobilien

Erwin RungeMalereibetrieb Schenefeld

Angebot ist kostenlos!Telefon 040 / 839 32 465

0177 / 248 16 09

Bad mit FlairKomplett-Bäder von A bis Z,Beratung vor Ort, Planung, Verkauf,Dienstleistungen zum Festpreis.

Niemann UGTelefon: 0176-57 75 29 29

oder 040-769 076 90

Haus- und WohnungssanierungStreichen, Trockenmaurerarbeiten, Hochdruck-

reinigung, komplette Renovierungsarbeiten, Tapezieren, Türen ausbessern, komplette Bad- und

Küchensanierung, Fliesen-, Naturstein- und Plattenlegearbeiten, Vermittlung von Handwerkern

Tomasz Cichulski · Am Abhang 3 · 22587 HamburgTel. 0176-39 31 70 34 · e-mail: [email protected]

Tag der offenen Tür am Lise-Meitner-Gymnasium: Schongleich zu Beginn strömten vielekleine und große Besucher indas Meitner Forum. Schulchorund Schulbands sowie dieTheater AG boten hier ein wech-selvolles Nonstop-Programm.Informatiosstände zu den The-men Berufsorientierung, För-dern und Fordern, Oberstufen-profile und Wissenswertes zurMittelstufe waren aufgebaut.Lehrer standen zu Auskünftenund Gesprächen bereit. Einengroßen Bereich nahm die Prä-sentation des Lise-Meitner-Gymnasiums als Umwelt- undKlimaschule ein. Seit 2008/09erhält das Gymnasium jedesJahr die Auszeichnung als Um-weltschule in Europa. Immerwieder werden besondere Ak-tionen für die Umwelt durchge-führt. Im letzten Jahr wurde dasThema Ernährung angepackt. Zur Auszeichnung tragen auchdie „Waste Watcher“ am Gym-nasium bei. Am Tag der offenenTür informierten sie über ihreTätigkeit. In jeder Klasse gibt eszwei Waste Watcher. Sie achtenu.a. auf die richtige Mülltren-nung, auf energieschonendeLüftung der Klassenräume, aufden sparsamen Gebrauch vonWasser. Den Besuchern wurde

praktisch vor Augen geführt,wieviel Wasser ein stundenlangtropfender Wasserhahn ver-schwendet.Mit dem Geld, das die Schulefür Energieeinsparungen beimfifty-fifty-Projekt erhielt, hat sieeine Photovoltaikanlage aufdem Schuldach mitfinanziert.Die Anlage ist ein vorbildlicherEinstieg in die zukünftige Ener-gietechnik der Menschheit. Alszweites Standbein für erneuer-bare Energie wurde den Besu-chern anhand eines Modells dieFunktionweise von Windkraft-rädern vorgestellt. Auf dem Wegvom Forum zu den Fach- undUnterrichtsräumen passiertenEltern und Schüler den Stand

der Tansania AG. Sie konntendort erfahren, dass der Tansa-nia-Basar Ende letzten Jahresdie stolze Summe von 3.466Euro erbrachte. Schon seit über20 Jahren unterstützt das Gym-nasium eine Partnerschule indiesem afrikanischen Land. Hi-neinschauten Besucher in denSchnupperunterricht in sechsSprachen. Sie zeigten sich be-eindruckt von den im Kunstraumausgestellten Schülerarbeitenzur Malerei, Grafik und Plastik.Sie konnten die Kooperations-partner des Gymnasium Airbusund Deutsche Bahn kennen ler-nen. Und sie verteilten sich aufdie verschiedenen Mitmachan-gebote in der Sporthalle und

den Fachräumen. Im Chemie-raum machten Kinder eifrig Ex-perimente mit Rotkohlsaft imReagenzglas oder untersuchtendie Eigenschaften von Salzenüber einer Flamme. Im Technik-raum war eine eigenartige Kon-struktion zu bewundern, für dieSchüler der Mittel- und Ober-stufe im Wettbewerb „DanielDüsentrieb“ zum Thema „SanfteMobilität“ den dritten Preis er-hielten. Sie hatten die Aufgabegut gelöst, eine mit drei Motorenausgerüstete Maschine herzu-stellen, die möglichst vieleTischtennisbälle über ein Drei-ecksparcour transportiert. Sospürten Eltern und angehendeFünftklässler am Tag der offenenTür etwas von dem, was imLeitbild der Schule so zum Aus-druck gebracht wird: Engage-ment und Verantwortung desLise-Meitner-Gymnasiums be-ziehen sich auf den Klima- undUmweltschutz, auf die Förde-rung eines historisch-polititi-schen Verständnisses, das Völ-kerverständigung erfahrbarmacht, auf die Erziehung zurMehrsprachigkeit, auf die äs-thetische Bildung. Ein besonderer Schwerpunktliegt auf der Förderung der Ma-thematik und der Naturwissen-schaften.

Besucherandrang am Lise-Meitner-Gymnasium

Schnupperunterricht und viele Mitmachaktionen

Große Aufmerksamkeit fand das Windkraftpark-Modell

Mit dieser Transport-Maschine gewannen Schüler des Gymna-siums einen dritten Preis im Wettbewerb „Daniel Düsentrieb“

Junge Schüler engagieren sich in der Tansania-AG

Besichtigung: Sonntag, 12-14 UhrLetzte noch freie Traumwohnung-EG, zwei repräsentative Stadtvil-len -Cubus mit je 2 x 2 WE, bar-rierefrei, moderne Architektur,118 m2 mit eig. Grundstück, Ter-rasse-Süd-West, Carport + 1Stpl., kein Gas & Öl, Wärmepum-pe-FBH, Be- u. Entlüftung, Voll-bad, Parkett, Nolte-EBK, kurzvor Fertigstellung, €365.000,-,Halstenbek, Wacholderweg 8, v.Privat: Telefon 419378058

Immonet: 23756308

Wohnungs- und Schulbautensind sorgfältig abgestimmtKein ewiges Pendeln mehr zwi-schen drei Standorten für Lehrerund Schüler, sondern ein großesSchulgelände für alle – das istder große Erfolg bei dem ProjektNeubau der Stadtteilschule Lu-rup. „Dieses umfangreiche undfür Schüler, Lehrer und Stadtteiläußert bereichernde Projekt istunter SPD-Verantwortung erstins Rollen gekommen“, erklärtFrank Schmitt, Wahlkreisabge-ordneter in der HamburgischenBürgerschaft aus Lurup. „Heuteplanen wir nicht nur den Neubaueiner Schule, sondern die Ge-staltung einer Community-Schoolinklusive Räumlichkeiten fürStadtteilangebote und stellen da-für mehr Geld zur Verfügung alsursprünglich vorgesehen.“ Diesist erst durch einen kompliziertenRingtausch ermöglicht worden.Der SV Lurup gibt sein Stadionan der Flurstraße zugunsten derStadtteilschule auf und bekommtdafür ein neues Stadion am Vor-hornweg, wo auch der lange ge-plante Technologiepark entste-

hen soll. Frank Schmitt, SPD,wehrt sich gegen die Vorwürfeder Opposition in Bezug auf dieFreiflächen beim geplanten Neu-bau der Stadtteilschule Lurup.„Dass die Planungen für die Um-setzung der Neubauten langsamForm annehmen, ist ein großerErfolg“, so Frank Schmitt. „Jetztversuchen Frau Prien und dieCDU die Schulleitungen und denElternrat für ihre Wahlkampfzwe-cke zu instrumentalisieren“, kriti-siert Frank Schmitt, der auchMitglied im Ausschuss für Fami-lie, Kinder und Jugend ist. „Dasist nicht nur unangemessen, son-dern zeugt auch vom Schürenfalscher Vorstellungen und demVerdrehen von Tatsachen.“So ist das Budget von anfängli-chen 25,5 auf 36,5 Millionen Eurogestiegen. Kosten für die Ge-staltung der Freiflächen und dieErschließung legt die Stadt nachAbschluss der Planungen sogarnoch oben drauf. Da die Planungderzeit noch läuft, kann der Senatnoch keine konkreten Bebau-ungspläne vorlegen. Es liegt alsonicht daran, dass die SPD nicht

will, sondern daran, dass diePlanungen einfach noch nicht soweit fortgeschritten sind. Dabeimacht der Wohnungsbau denSchulbau in der jetzigen Planungerst möglich: Der Wohnungsbausteuert zur Finanzierung bei undleistet einen Beitrag nicht nur fürdie Zusammenlegung der Schul-standorte, sondern auch für dieErrichtung eines Erweiterungs-baus für stadtteilbezogene An-gebote. „Wir sollten diese beidenProjekte – Schulbau und Woh-nungsbau – nicht gegeneinanderausspielen. Im Gegenteil, hierschlagen wir zwei Fliegen mit ei-ner Klappe: Wir schaffen Wohn-raum für Familien mit Kindernund ermöglichen dadurch gleich-zeitig einen Schulneubau“, soder SPD-Bürgerschaftsabgeord-nete Frank Schmitt. Bei den Woh-nungsbauplanungen wird zudemauf die harmonische Eingliede-rung in das von Einzel- und Dop-pelhäusern geprägten Viertel, woviele Familien wohnen, geachtet. Die CDU verdreht bei ihrer Dar-stellung der Planungen die Tat-sachen: Die Antwort des Senatsauf die Anfrage von Karin Prienzeigt deutlich, dass der Senat –entgegen der Behauptungen derCDU – die zu erwartenden Zuzü-

ge durch den intensiven Woh-nungsneubau im Stadtteil beimSchulbau mitgedacht hat. Wardie Grundschule Luruper Haupt-straße 2012 noch zweizügig, sowurde diese bei den Neubauplä-nen aufgrund des Wohnungs-baus jedoch direkt dreizügig ge-plant. Auch bei den höherenKlassenstufen ist dies entspre-chend berücksichtigt worden.Dabei bleiben die Freiflächen fürdie Kinder und Jugendlichennicht auf der Strecke. Der Baueiner der Schülerzahl angepass-ten Schulhoffläche ist elementa-rer Bestandteil bei der Planungjeder Stadtteilschule – so auchin Lurup. Beim Wohnungsbau-vorhaben wird streng darauf ge-achtet, diese Vorgaben in keinerWeise zu verletzen. „Natürlichhat die Schaffung eines positivenLernumfeldes für die Schülerhöchste Priorität“, erklärt FrankSchmitt. „Dazu gehört auch derSchulhof, damit sich die Kinderin der Pause so richtig austobenkönnen.

Die SPD hat in der gesamtenletzten Legislaturperiode gezeigt,welche zentrale Bedeutung sieBildung beimisst – und das zeigtsie auch bei diesem Projekt.“

Stadtteilschule Lurup:

Wohnungsbau schränkt Platz für Schülerinnen und Schüler nicht ein!Dringend gesucht: EFH o. DHHfür junge Familie bis 500.000EUR, bitte alles anbieten!www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Gesucht für ein älteres Ehepaarwegen Verkleinerung: 2-3 Zim-mer-Wohnung zum Kauf, gern EG! www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Baugrundstück, gern mit Altbe-stand, gesucht zur Neubebauungdurch solventes Ehepaar bis500.000 EUR. Bitte alles anbieten!www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Schenefeld, 2-Zi-komf.-Whg., 57qm, 2. Stock, EBK, Kabel TV, Par-kett, V-Bad, Balkon, Keller, ruhig u.sonnig, SW-Lage, v. Priv., Kaltm.510 €, NK 130 €, Kaut. 1.530 €,frei ab. 1.3.15

Tel. 040/832 34 38

Schenefeld, 2 Zimmer + Bad, ca.34 qm, 1 Zi. mit EBK, eig. Eingang,v. Priv. zu vermieten

Tel. 040/839 12 77

Suche nur von Privat Hausoder Bauplatz in schöner Lageund in jeder Größe, gern auchAltbau oder Abbruchhaus, zü-gige Abwicklung,

Tel. 04101/693 954

Lurup, neuw. 3-Zi.-ETW m.Erdwärme-Fußbodenhei-zung, Bj. 2011, günstige Ver-kehrsanbindung, 3-fachvergl.Fenster, Lüftungsanlage, 1.OG, 110 qm Wfl., gr. WZ, Badm. Wanne u. Fenster, hochw.EBK, m. Balk., Stellplatz +Abstellbox, für 299.000 EURzzgl. 7,14% Prov.

www.kibar-immobilien.deTel. 0171/222 10 22 - Herr Kibar

Page 23: Ausgabe 28 01 2015

Fachbetriebe aus unseren Stadtteilen empfehlen sich

Anzeigenberatung: 040/8316091

ihr persönlicher problemlöser

»0 40/ 87 66 10«www.kusserow-sandleben.de

Sauberer Einsatz!

sauberes, vitalestrinkwasser

regenerativeenergie

barrierefreiebäder

HIRCHERTME ISTERBETR I EB

SANITÄR- UND HEIZUNGSTECHNIK

Halstenbeker Ch. 422869 Schenefeld

040 - 840 64 6604101 - 45 [email protected]

Beratung · Planung · AusführungKomplettbäderHeizungsanlagenSolaranlagenWasser und AbwasserBauklempnereiKundendienst

Dichtheitsprüfungvon Abwasseranlagen

Halstenbeker Ch. 422869 Schenefeld040 - 840 64 6604101 - 45 [email protected] der

ERICH MELZHAUSTECHNIKSANITÄR UND HEIZUNGSTECHNIKAchtern Styg 42 Notdienst: 0171-490 22 56

22549 Hamburg Tel.:83 61 65· Fax 60 90 29 19

NEUE HEIZUNG? ...WARTEN SIE NICHT!Laufend SONDERANGEBOTE der Fabrikate· BUDERUS · WOLF · VAILLANT · VIESSMANN

Mitglied der

Wir sind Spezialistenfür energiesparende

HEIZSYSTEME

24 Std. Notdienst • Vierenkamp 4 • 25453 HamburgTel.: 040/359 60 00 • Fax: 040/ 359 600 299 • www.sager-deus.de

Mitglied der

• Heizungen - Sanitär• Solartechnik• Kundendienst• Notdienst Tag & Nacht

Erich Baar & Söhne GmbHSprützkamp 722547 HamburgTel.: 040 / 84 15 10Fax: 040 / 84 49 09

Nr. 2015/5 · Seite 21

(akz) Die Kombination von Wär-mepumpen mit Fußbodenhei-zung, wie bspw. der x-net Flä-chenheizung/-kühlung, gilt so-wohl im Neubau als auch beider Sanierung als ideale Lösung. Jedoch lassen sich auch be-stimmte Flachheizkörper eben-so optimal mit modernen Wär-meerzeugern kombinieren. Einunschlagbares Doppel sind z.B. die therm-x2 Energiespar-Heizkörper und die x-changeWärmepumpe von Kermi. Spe-ziell im Falle einer Heizungssa-nierung sind die therm-x2 Flach-heizkörper eine echte Alternati-ve zur Fußbodenheizung. DieRenovierungsmaßnahme ist oh-ne aufwendige Umbauarbeiteneinfach und kostengünstigdurch schnellen Heizkörperaus-tausch umzusetzen. Ausgelegtfür niedrige Vorlauftemperaturenund durch ihre feinfühlige Re-gelbarkeit eignen sich die Flach-heizkörper in idealer Weise fürdie Kombination mit regenerati-ven Wärmeerzeugern. Die perfekte, energiesparendeGesamtlösung bietet der Her-

steller mit der Wärmepumpeund den innovativen Energie-spar-Heizkörpern – genau wiedie Flächenheizung/-kühlungBestandteile des neuen, zu-kunftsweisenden Wärmesys-tems x-optimiert.Idealer Partner der Wärme-pumpe Im Vergleich mit her-kömmlichen Flachheizkörpernsetzen die Energiespar-Heizkör-per unerreichte Bestmarken inBezug auf Effizienz und Kom-fort. Mit dem um bis zu 100 %gesteigerten Strahlungswärme-anteil sorgen sie für ein perfek-tes Wohlfühlklima. Zusammenmit der um bis zu 25 % verkürz-ten Aufheizzeit des Heizkörperslassen sich so unabhängig vomjeweiligen Heizsystem bis zu 11% Energie einsparen – nachge-wiesen und bestätigt durch wis-senschaftliche Studien. Die Flachheizkörper eignen sichdurch die positiven Auswirkun-gen der vom Hersteller paten-tierten x2-Technologie für dieKombination mit allen gängigenWärmeerzeugern – insbeson-dere aber für den Betrieb an

modernen, energieeffizientenNiedertemperatursystemen wieWärmepumpen.

Für die regenerative Wärmeer-zeugung in perfekter Kombina-tion mit Energiesparheizkörpernoder der x-net Flächenheizung/-kühlung bietet der Hersteller diex-change Wärmepumpen in denBetriebsarten Luft/Wasser undSole/Wasser an. Diese deckenmit einem großen Leistungs-spektrum und idealen Abmes-sungen so gut wie jede mögli-che Einbausituation in Ein- undZweifamilienhäusern ab undeignen sich gleichermaßen fürden Neubau wie auch die Re-novierung/Sanierung. Alle Kom-ponenten des Wärmesystemsx-optimiert wurden in bekannthoher Qualität mit höchsten An-sprüchen an Funktion und Wir-kungsgrad geplant, entwickeltund aufeinander abgestimmt.Dies spart heute wie morgenbares Geld und Energie.

Effiziente Kombination

Wärmepumpe und Flachheizkörper

Die x-change Wärmepumpenstehen für effizientes, energie-bewusstes Heizen. Die therm-x2 Energiespar-Heizkörpersind für wohlige Wärme einfachund schnell ausgetauscht.

Foto: Kermi GmbH/akz

txn. Energiesparen liegt imTrend: Nicht nur, weil die Strom-und Heizkosten stetig steigen,sondern auch, weil sich durchden Einsatz moderner Heiztech-nologien der CO2-Ausstoß deut-lich reduzieren lässt. Mit stromerzeugenden Heizsys-temen – sogenannten Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen(KWK) – lässt sich beides effi-zient kombinieren, wie die Deut-sche Energie-Agentur (dena) er-läutert. Ein Generator produziertden Strom direkt im Haus. Diedabei entstehende Abwärmewird gleichzeitig für die Heizungund die Warmwasserbereitunggenutzt. Mit ihrem hohen Ge-samtwirkungsgrad von bis zu95 Prozent schonen KWK-Anla-gen Klima und Umwelt.Das Prinzip ist ausgereift undfunktioniert zuverlässig. Klassi-sche Mikro-KWK-Anlagen –auch als Mini-Blockheizkraft-werke (BHKW) bekannt – arbei-ten mit Verbrennungsmotoren,die mit Heizöl, Gas oder Rapsölbetrieben werden können. Da-rüber hinaus gibt es auch neuereKWK-Systeme für das Eigen-heim, die mit einer Brennstoff-zelle arbeiten. Der nicht selbstim Haus verbrauchte Stromkann in das öffentliche Netzeingespeist werden: Hierfür wird

eine Vergütung je Kilowattstun-de gezahlt. Auch wenn zunächstnur ein Heizungstausch ansteht:Dies ist ein guter Anlass füreine umfassende Energiebera-tung durch einen Experten. DerEnergieberater analysiert neben

der Heizung auch die energeti-sche Qualität des ganzen Hau-ses und gibt Hinweise, welcheweiteren energetischen Moder-nisierungsmaßnahmen sinnvollwären. Denn Gründe für zu hoheWärmeverluste können auch ei-

ne schlechte Wärmedämmungdes Hauses oder undichte Fens-ter sein. Weitere Informationenhierzu gibt es über das Online-portal der Informationskampa-gne „Die Hauswende“ unterwww.die-hauswende.de.

Wärme und Strom direkt vor Ort

Kraft-Wärme-Kopplung hilft beim Energiesparen

txn-Grafik: B.A.U.M./fotolia

Oel-GasheizungBrennwerttechnikSolartechnikWärmepumpenWartung-ReparaturNotdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld

www.diehn-heizungstechnik.de

H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Page 24: Ausgabe 28 01 2015

KLEINANZEIGENGanz einfach per

Telefon aufgeben

☎ 83160 91+ 92

oder per Telefax832 28 61

Bis Dienstag10.00 Uhr istdie Aufgabemöglich!e-Mail: [email protected]

Seite 22 · Nr. 2015/5

Unabhängig – überparteilich

Postfach 53 03 70 · 22533 HamburgLuruper Hauptstraße 132

(im ältesten Reetdachhaus in Lurup)

Telefon 831 60 91-93Telefax 832 28 61

e-mail: [email protected]

ISDN 04101-79 39 98Stadtteilinformationen

Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.

Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

Für uns überlassene Fotosübernehmen wir keine Haftung!

Erscheinungsweise wöchentlichjeweils am Mittwoch.

Für etwaige Druckfehlerübernehmen wir keine Haftung.

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste2012, gültig ab 1. April 2012

GeschäftsstelleLuruper Hauptstraße 132

22547 Hamburg(im »Presse-Stübchen«)

Chiffre-Inserenten bleiben anonym!Inserenten, die nicht mit Adresse oder Telefonnummer in Erscheinung tretenmöchten, inserieren bei uns unter einer Chiffre-Nummer. Wer Kontakt zu Ihnenaufnehmen möchte, muss dieses schriftlich tun. Die Zuschriften müssen deutlichdie entsprechende Chiffre-Nummer tragen und an den Verlag gerichtet sein. Wirgeben diese Post ungeöffnet an den Inserenten weiter. Auskünfte über die Inse-renten können wir grundsätzlich natürlich nicht geben.

Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen

jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen

Melden Sie sichbitte unter 040 / 831 60 91

ZuverlässigeZeitungszustellerfür verschiedene Touren in

Schenefeld, Osdorf und Lurupab sofort gesucht!

Haushaltsauflösung -Sperrmüll abfuhr!Ankauf v. Porzellan, Kristall, Bil-dern und alles aus Omas Zeiten.

Tel: 040/890 41 70 oder 0171/52 33 472

Malereibetrieb Andreas Lipkaübernimmt Renovierungs- u. Ma-lerarbeiten Tel. 040/831 55 30

Günstiger Malereibetrieb mitLiebe zur Arbeit, keine Kostenfür unverbindl. Angebot und An-fahrt Tel. 04121/700 34 35

Gärtner übernimmt: Gartenar-beit, Gartenpflege, Bäumeschneiden u. fällen, Hecken- u.Strauchschnitt, Pflasterarb. allerArt, Zäune setzen, Umgestal-tung, Bepflanzung, Abfuhr u.Entsorgung.

Tel. 0151/17 21 66 11

Hausrenovierung! Anbau, Um-bau, Trockenbau, Reparaturen,Fliesen, Sanierung v. Keller, Fas-sade u. Balk., Wärmedämmung,Fenstermontage

Tel. 040/831 55 30

Gärtner führt alle Gartenarbeitenaus, Neu- u. Umgestaltung, Be-pflanzung, Baumfällarbeiten, ei-gene Abfuhr

Tel. 040/830 18 435

BesenreinWir räumen restlos leer!Entrümpelungen, Haushaltsauf -lösungen, Wertverrechnung.

Telefon: 0177-54 801 53www.besen-rein.de

Planung – Statik – Bauanträgefertigt schnell und perfekt Dipl.-Ingenieur. Telefon 85 96 87

Elektriker, repariert günstig IhreHausgeräte, z.B. WM usw. Neh-me Altgeräte mit, auch TV. Habegute, günstige, reparierte Maschi-nen zu verk. Tel. 0170-362 92 54

Kaufe jeden Wohnwagen undWohnmobil.

Telefon: 0177-811 4553 immer erreichbar,

auch Sonn- u. Feiertags!u. 0176/488 228 48

HOLZFUßBODENSERVICE,Schleifen, Versiegeln, Ölen, Ver-legen, Reparieren

Tel. 040/439 64 97

24-Std-Betreuung, zuverl. u. be-

zahlbar, auch Nachtwache u.

Haushalt Tel. 040/513 112 40od. 0176/488 228 48

Sie wollen etwas kurzfristig ein-lagern oder aufbewahren? Bis 7,5 m3 möglich.

Telefon 040 / 840 66 65

Maurer-, Fliesen-, Reparat.-Arb., auch kl. Aufträge, Fa. Pin-gel www.manfredpingel.deTel. 555 44 85 od. 0172/403 60 63

Feuchtigkeit – Schimmelpilz –Mängel in der Bauausführung.Erfahrener Dipl.-Ingenieur hilft.

Telefon 85 96 87

Meisterbetrieb für Fliesen- u. Natursteinarbeiten, fachgerechteVerlegung von Fliesen, Naturstein,Platten und Mosaik; Andreas Lipka, Tel. 040/831 55 30 Fax: 040/83 64 30 e-mail: [email protected]

Wir kaufen Autos,Motorräder u. Bootevon € 1,- bis € 50.000,-alle Typen, alle Baujahre.

Sofort Bargeld!

☎ 831 50 05R. & B. AutomobileLuruper Hauptstraße 20022547 Hamburg (Lurup)

Wir kaufen AUTOS(alle Art von Fahrzeugen)

Unfall, TÜV fällig,mit vielen Kilometern.

Hausbesuch - BarzahlungTel. 0175/275 32 85

HUNGER???www.lasscroque.com

Halleab 3.500 m2 - 5000 m2

gesucht

Telefon 0171/73 75 169oder 040/83 42 63

-Baumfäl lung-Übernehme: Bäume fällen, lich-ten und kürzen, Hecken-, Sträu-cher- und Obstbaumschnitt mitAbfuhr, Neubepflanzung vonBäumen & Hecken, Garten-grundreinigung und Pflege, Roll-rasen, Maulwurfnetz, Hoch-druckarbeiten, Teichreinigung,Holz-/Metallzäune setzen + Alt-Zäune abmontieren u. entsor-gen, Steine- und Kantsteine set-zen, Gartenabfälle abfahren. Festpreise, Tel. 0176-34717879

KLEINANZEIGEN-AUFTRAGJede PRIVAT-KLEINANZEIGE (bis fünf Zeilen) für dieLuruper Nachrichten • Osdorfer Kurier

Schenefelder Botebei Barzahlung, Abbuchung, per Post mit Briefmarken oder auch

Scheck nur 9,- € (inkl. MWSt.). Chiffre-Anzeigen 3,- € extra!

1. Zeile

2. Zeile

3. Zeile

4. Zeile

5. Zeile Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am EckhoffplatzAbsender: Kto.-Nr.:

Ort: BLZ:

Straße: Bank:

Kleinanzeigen können per e-Mail: [email protected], telefonisch 831 60 91-93

+ per Fax 832 28 61 aufgegeben werden.Luruper Hauptstraße 132 · 22547 Hamburg (Lurup)

Jede Woche über 90.000 Leser !

Haken, Schrauben, Nägel…auch einzeln bei

Seiler & Andersen Eisenwaren

Gorch-Fock-Str. 14 · SchenefeldTelefon 830 84 90

Vieles rund ums Fahrradgibt es bei

Seiler & Andersen Eisenwaren

Gorch-Fock-Str. 14 · SchenefeldTelefon 830 84 90

Wir kopieren Ihre SchlüsselSie können darauf wartenSeiler & Andersen

EisenwarenGorch-Fock-Str. 14 · Schenefeld

Telefon 830 84 90

Garten-/Jahrespflege & Gestal-tung Hecken- u. Sträucher-schnitt, Baumfällung, Rollrasen,Erd-, Zaun- und Pflasterarbei-ten, u.v.m.

Tel. 04103/80 69 558oder 0176/22 33 96 76

PC-Probleme? Hilfe von IT-Service Kraffzickunter 040/83 01 90 03

Nachhilfe für 13jährigen Jungenin Mathe und Deutsch gesucht.

Tel. 0162-962 68 23

UMZUGSUNTERNEHMENwww.umzugsfirma-hasse.de

Telefon 04101 / 6 68 39

Für immer … suche ich e. gernrundl., humorv. Partnerin zw. 70& 80 Jahren. Ich bin Witwer,Handwerker i.R., 74 J., topfit, e.flotter Tänzer u. liebe ausge-dehnte Spaziergänge zu zweit.PV SASKIA 040/511 60 89 tägl.von 11-20 Uhr, auch am Wochen-ende

Ehewünsche /Bekanntschaften

Herzliche Glückwünsche!Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup

im Monat Januar 201401.02. Gisela Behrens 01.02. Ülkiye Kilic 01.02. Horst Hente 02.02. Emma Granzow 02.02. Elisabeth Neukirch 03.02. Anja Cicek 04.02. Bernd Andersen 06.02. Wolfgang Schippalies 06.02. Michele Cipolla 07.02. Heike Semrau 13.02. Ingeborg Bandhold16.02. Anke Ruider 16.02. Dagmar Andresen

20.02. Hartwich Schönowski20.02. Uwe Dammann 20.02. Jürgen Müller 20.02. Ashok Chabra 21.02. Marlies Gramann 22.02. Marion Schimana 24.02. Waldemar Klein 24.02. Cevdet Hincal 25.02. Hans Konieczny 25.02. Jean-Paul Rivallan 26.02. Michael Preusche 26.02. Dragomir Radosavljevic

Samstag, 14. Februar 2015,9.30 bis 12.30 Uhr, Einlass fürSchwangere ab 9 Uhr, im ev.Kindergarten Pinneberg-Wal-denau, Nieland 1a.Im Angebot sind Waren von 150Anbietern, gut und übersichtlichsortiert. Im Kindergarten werdenFrühlings- und Sommerkleidung

für Babys, Kinder und Teeniesangeboten. Auch Umstandsmo-de ist zum günstigen Preis zuerwerben. In der gleichen Zeitstehen in der benachbartenSchulturnhalle Spielzeug, Fahr-zeuge, Kindersitze, Fahrräderund alles für das Babyzimmerbereit.

Traditioneller Kinderkleider- undSpielzeugmarkt Pinneberg-Waldenau

Die Montagsgruppe der Senio-ren in der Kirchengemeinde Zuden 12 Aposteln, Elbgaustraße140, und die Rollstuhlgruppeam Donnerstag würden sichsehr über neue Teilnehmer freu-en. Bei Kaffee und Kuchen undnetten Angeboten (das Pro-gramm wechselt alle 2 Monate) haben wir immer einen schönenNachmittag. Einfach mal vor-beischauen. Montagstreff mitHeike Krüger: Montags 15.00 –17.00 Uhr im Konfirmandenraumneben dem KirchenbüroMontag, 2. Februar: Wir spre-chen über Drewermanns Buch:„Die Botschaft der Frauen undwenn wir in der Liebe leben“

Montag, 9. Februar: HeiteresGedächtnistrainingMontag, 16. Februar: Es gibtheißen Punsch und Schmalz-brote mit GesellschaftsspielenMontag, 23. Februar: Entspan-nungsübungen nach Jacobsen

Rollstuhlfahrergruppemit Heike Krüger: 14.00 – 16.00Uhr im Saal unter der KircheDonnerstag, 5. Februar: Wirsingen VolksliederDonnerstag, 12. Februar: Wirfeiern FaschingDonnerstag, 19. Februar: Wirerwärmen unsere grauen ZellenDonnerstag, 26. Februar: Wirspielen Rummy Cup

Neue Teilnehmer gesucht!

Dringend gesucht: EFH o. DHHfür junge Familie bis 500.000EUR, bitte alles anbieten!www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Gesucht für ein älteres Ehepaarwegen Verkleinerung: 2-3 Zim-mer-Wohnung zum Kauf, gern EG! www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Baugrundstück, gern mit Altbe-stand, gesucht zur Neubebauungdurch solventes Ehepaar bis500.000 EUR. Bitte alles anbieten!www.hannemann-immobilien.de

040/866 25 36 10

Fensterreinigung! Wohnungab 15,- €. Arbeite schnell undprofessionell, Mo-So

Tel. 040/432 60 942

Sommer oder Winter! Ichstricke Ihren Wunschpullover!

Tel. 0173/634 30 39

Damengarderobe v. Priv., neuebzw. neuwertige Einzelstückeaus Boutique zu verkaufen, Gr.36, kl. Preis

Tel. 0178/46 88 936 (kein AB)

Disco-Kugel, silber, mit Farb-spiel u. Tenorhorn mit Kofferzu verkaufen

Tel. 040/84 26 44

Gratis-Anzeigenblätter oder Parteizeitungendürfen trotz „Keine Werbung“-Aufkleber einge-worfen werden. Sie enthalten redaktionelle In-halte, gelten daher nicht als Werbung. Hier hilftnur schriftlicher Widerspruch.

Page 25: Ausgabe 28 01 2015

Nr. 2015/5 · Seite 23

Sport NachrichtenSport NachrichtenDie meisten Menschen würdengern Sport treiben, sagen aber,dass es zu wenig flexible An-gebote gibt. Der Verein AktiveFreizeit (VAF) überzeugt mitseinem Gym-Abo und Young-Gym vom Gegenteil, bietetQualität und günstige Mit-gliedsbeiträge. Neumitgliederwerden noch bis zum 15. Feb-ruar mit einem beitragsfreienMonat begrüßt.Aus über 50 verschiedenen An-geboten kann sich jeder seineLieblingskurse wählen undwechseln, wann immer manmöchte. Die Kurse findendurchgehend das ganze Jahrüber statt. Von frühmorgensbis spätabends, an sieben Ta-gen die Woche. Kursräume mitmoderner Ausstattung sorgenfür optimale Rahmenbedingun-gen. Alle Kurse werden vonqualifizierten Trainern unter-richtet. Ob dynamisch und

kraftvoll oder sanft und ent-spannend. Wer bei fetziger Mu-sik sofort in Tanzlaune kommt,entdeckt seinen Spaßfaktor beider Aerobic, beim Latin DanceWorkout oder beim Zumba®.Für alle, die ruhigere Bewe-gungen bevorzugen, sind Pila-tes, Power-Yoga oder Core &Stability genau das Richtige.Und beim Functional Training,Body Workout oder Fit Fightfinden selbst ambitionierteSportler genügend Herausfor-derung. Im Element Wassersorgen Kurse wie Aqua-Fitnessoder Aqua-Zumba® für einspritziges, effektives Trainings-vergnügen. Eine Probestundeist kostenfrei. Kinder werdengratis betreut.Kontakt: Verein Aktive Freizeite. V., Bertrand-Russell-Str. 4,22761 Hamburg, Tel. 040-89060 10, [email protected], www.vafev.de

Flexible Sportkurse

Jubel am Blomkamp. Der VereinTuS Osdorf soll nun doch nocheinen Kunstrasenplatz für dieFußballer erhalten. „Das ist jaeine Supernachricht, jetzt istnoch einmal richtig Weihnach-ten“, freute sich Nico Krause,

Vorsitzender des Vereins. Vo-raussichtlich soll das Geländeim Sommer umgebaut werdendamit könnte die nächste Fuß-ballsaison vielleicht komplettauf der neuen Anlage stattfin-den. Ein besonderer Kick zu-

gleich für die erste Herrenmann-schaft. Die nimmt nämlich der-zeit in der Landesliga den erstenTabellenplatz ein. Bleibt es so,könnte am Blomkamp Oberli-ga-Fußball gespielt werden.Für die Osdorfer ist die Nach-richt ein Glücksfall, denn ur-sprünglich war der Verein fürden Umbau in die Warteschleifezurückgefallen. Bereits im Vor-jahr erhofften sich die Osdorfereinen Kunstrasenplatz, standenim Rennen um das staatlicheGeld aber in Konkurrenz mitTeutonia 05. Auch an der Kreuz-kirche plädierte man dringlichfür einen Kunstrasen. Der Sport-ausschuss erachtete den Antragvon Teutonia schließlich alsdringlicher und erteilte Teutoniaden Zuschlag. Der dortige Tra-ditionsgrandplatz soll als Ersterumgebaut werden. „Das warnatürlich schade für uns, aberwir haben diese Entscheidungnatürlich sportlich akzeptiert,zumal uns der Umbau für dasJahr 2016 in Aussicht gestelltwurde. Gleichwohl haben wirauch Angst bekommen, dassvielleicht mal das Geld gekürztwerden könnte und dann wärenwir hinten runtergefallen“, erklärtKrause. Die Vereinsführung be-hielt da Fühlung zu Politik undVerwaltung. Mit Erfolg, denn derbezirkliche Sportstättenbeiratentschied kürzlich: Sowohl amHohenzollernring als auch amBlomkamp werden die Plätzenoch in diesem Jahr umgebaut.Je 500 000 Euro stehen dafürbereit. Damit ist der gefürchtete„rote Rasen“ am Blomkampwohl bald Vergangenheit, seineHeimstärke kann der Vereindann wohl bald auf der „ge-fürchteten grünen Wiese“ be-

weisen. Für den Osdorfer Vereindürfte die Entscheidung nocheinen weiteren Schub geben.Seit 1. Januar 2013 ist dort einKunstrasenprojekt aufgelegt:Wer möchte, kann Patenschaf-ten für Parzellen übernehmen.So ist etwa der Strafraum in 126Parzellen aufgeteilt, die sich vonPaten sponsern lassen.

Kunstrasen für TuS Osdorf auf der Sportanlage am Blomkamp

Politik gibt doch Geld: Noch in diesem Jahr wird der Grandplatz umgebaut

Ein gewohnter Anblick, derbald der Vergangenheit ange-hört. Demnächst wird es richtiggrün am Blomkamp, ein Kunst-rasenplatz soll noch in diesemJahr gebaut werden.

Andreas Klobedanz, Sportchef derLandesligamannschaft des SV Lurup,ärgerte sich am Montag über einvon der Zeitung „Sport-Mikrofon“verbreitetes Gerücht, der SV Lurupdenke nach einem möglichen Auf-stieg in die Oberliga sogar an dieRegionalliga. In einem Interview mitNeuzugang Jürgen Tunjic vom FCElmshorn schrieb die Zeitung, in Lu-rup werde gerade etwas aufgebaut.Man höre sogar von Regionalliga-plänen. „Das ist völliger Unfug, absoluterSpinnkram“. Niemand habe im Kreisder Verantwortlichen jemals einensolchen Gedanken geäußert. „Wirsind ja noch nicht einmal in derOberliga. Allein dieses Ziel zu errei-chen wird schon schwer genug. Unddann müssen wir alles daran setzen,uns in dieser Spielklasse zu etablie-ren.“Auch Jürgen Tunjic verschwendetekeinen Gedanken an die Regionalli-ga. Er sagte nur, er wolle mit Lurupin die Oberliga aufsteigen. Viermal inder Woche trainiere er dafür im Fit-ness-Studio. Im Alter von 39 Jahrenmüsse man eben härter an sich ar-beiten. Im ersten Punktspiel auswärts

gegen die zweite Mannschaft desSC Victoria will er schon dabei sein.Er verlässt sich auf seinen Freundund Trainer Berkan Algan, der darü-ber entscheidet, ob er von Beginnan spielt oder eingewechselt wird.Im Training zeigte Torjäger Tunjic be-reits, dass er der Mannschaft helfenkann, die gesteckten Ziele zu errei-chen.Lurups Mannschaft durfte sich amvergangenen Wochenende vom har-ten Training ein wenig erholen. AmMontag ging es wieder los. Abendswurde dann gemeinsam gegessen.Teambildung heißt das Programm.

Am kommenden Sonnabend tritt dieMannschaft zum Testspiel gegenBuxtehudes Oberligamannschaft an.Es folgt am Mittwoch, 3. Februar einTestspiel bei Germania Schnelsen.Den Abschluss der Vorbereitung bil-det ein Freundschaftsspiel am 8.Februar auf Kunstrasen gegen Ein-tracht Lokstedt. Dann dürften auchalle Spieler wieder dabei sein. Im Ja-nuar musste Berkan Algan immerwieder auf seine Studenten verzich-ten, die Klausuren zu schreiben hat-ten, zudem waren Martens, Karakasund Appiah beruflich stark einge-spannt. Zum Glück ist niemand ver-

letzt, so dass mit Optimismus nachvorn geblickt werden kann – mitBlickrichtung Oberliga. Wi.

Regionalliga? – Völlig aus der Luft gegriffen

Lurups Sportchef Klobedanz ärgert sich über Gerüchteküche

Berkan Algan, Trainer SV LurupJürgen Tunjic ist Lurups neuerStürmer KBS Picture

Andreas Klobedanz, Sportchefdes SV Lurup

Page 26: Ausgabe 28 01 2015

Seite 24 · Nr. 2015/5

ABFLUSS-/ROHRREINIGUNG

DACHDECKER

FLIESENARBEITEN

KLEMPNEREI / SANITÄR

MALEREIBETRIEBE

UMZÜGE

UMZÜGE

ZÄUNE / METALLBAU

H.-J. DIEHNHeizungstechnik

Oel-Gasheizung • BrennwerttechnikSolartechnik • WärmepumpenWartung-ReparaturNotdienst

Kreuzweg 7b • 22869 Schenefeldwww.diehn-heizungstechnik.de

tsneidtoNeR-gnutraWWainhcetrrtaloSziehsaG-leO

rutarapeupemräW•knnerB•gnuz

nepmukinhcettrrtewn

d.wwwwwwwgewzuerK

-.H

tsgnuzieh-nhei96822•b7g

zieH

NHEID.J-

ed.kinhcetdlefenehcS9

kinhcetsgnuz

G.A. JAEGER · Brandstücken 33 · 22549 HH

HAUSMEISTER

HEIZUNGSTECHNIK

Fachbetriebe empfehlen sich Die Telefonnummernfür alle Fälle!

TISCHLEREI

DIESE SEITE WIRD VON ÜBER 90.000 LESERN BEACHTET!

Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 SchenefeldTelefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47

e-mail: [email protected] · www.umzugsmueller.de

FRIEDRICH MÜLLER e.K.

U M Z Ü G EKomplett-Service • Ein- undZwischenlagerungen • Mon -tagen aller Möbel • Akten-

lagerung/Sofort dienst • Um-zugskartons fast kostenlos

Luruper Hauptstr. 179, 22547 Hamburg

☎ 840 66 33

seit 1969

ELEKTRO-TECHNIK

FENSTER UND TÜREN

ELKA KUNSTSTOFF-FENSTERSystem KÖMMERLING

WÄRMEDÄMMUNG

WärmedämmungDiederich und Sohn

Wärmedämm-VerbundsystemeInnen- u. Außenputze · Stuckarbeiten

Dachgeschoß-DämmungHagenwisch 80 · 25469 HalstenbekTelefon 04101/452 81 · Fax 487 39

Mobil: 0172 /410 66 23

Ausführung sämtlicher Tischlerarbeiten,sowie Sanierung und Versicherungsschäden.

Tischlerei Behr GmbHBaumacker 3a, 22523 Hamburg

Tel.: 57 39 38, Fax: 57 40 24www.tischlereibehr.de

TV • LCD • HiFi • TelecomSattechnik • Verkauf • Reparatur

22547 Hamburg, Eckhoffplatz 34

LOEWE u. METZ StudioEP: Electronic Partner

Tel.: 831 46 41

EP: YildizFERNSEHTECHNIK

Zimmer & SohnMeisterfachbetrieb

Malerarbeiten aller ArtBodenverlegearbeiten * Innendekorationen

Fassaden * Wärmedämmverbundsysteme * Trockenbau

Telefon 040 - 84 55 57 Mobil 0172 - 400 22 73

Telefon 040 / 5190 34 77

Mobil 0176 / 48 85 48 97

ELEKTROANLAGEN:• Projektierung und Planung Ihrer elektrischen Anlage

• Beratung bei der Energieeinsparung und Service • Reparatur und Neumontage • Störungs- und Notdienst

• Schulungen

[email protected] · www.luruper-elektroservice-voss.de

E. MELZ HAUSTECHNIKSANITÄR UND HEIZUNGSTECHNIK

● Wartung ● Notdienst ● Beratung ● MontageAchtern Styg 42 • 22549 Hamburg

Telefon: 83 61 65 oder 0171-490 22 56

schnell - kompetent - zuverlässigTel.: 040 / 840 54 57 9 · Fax. 040 / 83 01 93 81eMail: [email protected]

Home: www.nagels-welt.de

www.dach-doc.de

UnserMeisterbetrieb

garantiert Ihneneine kostenlose Diagnose

und eine schnelle BehandlungIhres Problems. Alle Dach- und

Schieferarbeiten zum fairen Festpreis.

Tel.: 04101 - 517 45 46

BAUAUSFÜHRUNGEN

HDT DACHDECKEREIBAUKLEMPNEREI &ZIMMEREILEHMANN

Hamburger DachtechnikSülldorfer Landstraße 722589 HamburgTel.: 0174 / 59 20 549

Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen Prospekte der Firma

Möbel Schulenburg,Gärtnerstraße 133-137, Halstenbek

sowie in einer Teilauflage

Prospekte der Firmen

MediMax,Stadtzentrum Schenefeldund Monsun Theater

Friedensallee 20, Hamburg.

Wir bitten um Beachtung!

Dieses Jahr hat die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule wieder einmalbewiesen, warum sie wiederholt mitdem Siegel für vorbildliche Berufs-orientierung ausgezeichnet wordenist.Die Schüler des 8. bis 10. Jahrgangsder Stadtteilschule haben sich dreiTage intensiv mit dem Thema Be-rufsorientierung auseinanderge-setzt. Beim Azubi-Speed-Dating ha-ben die Schüler z.B. Einblicke inverschiedene Berufsfelder und Be-rufsentscheidungsprozesse ausSicht von Azubis erhalten.In Einstellungstests konnten dieSchüler ihr Wissen testen und habenam Ende festgestellt, dass sie dabeigar nicht so schlecht abgeschnittenhaben, so die einhellige Meinungder Klasse 9d. Auch ihre Lehrerin,Janne Hustig, ist von den Schülernüberzeugt: „Ich habe mich sehr ge-freut als ich gesehen habe, dassfast alle meiner Schüler mindestens2/3 der Aufgaben im Einstellungstest

richtig gelöst haben.“Stolz sind die Klassenlehrerinnenund -Lehrer der neunten Klassenaber auch darüber, wie sich dieSchüler des 9. Jahrgangs bei Be-werbungsgesprächen „verkauft“ ha-ben, die von Ausbildern und Perso-nalchefs aus der freien Wirtschaftsimuliert wurden: „Die Schüler sahendem Anlass entsprechend richtiggut gekleidet aus. Mehrmals habensie Bewerbungsgespräche geführt.Vor dem ersten Gespräch war dieAufregung der Schüler sehr groß,doch dann haben sie immer mehrSelbstbewusstsein bekommen unddie Rückmeldungen genutzt, umsich in den folgenden Gesprächenzu verbessern. Mit diesen Rück-meldungen, die sie auch zu ihrenBewerbungsmappen erhalten ha-ben, werden wir im Unterricht weiterarbeiten.“Für Jahrgang 10 gab es ein um-fangreiches Seminarprogramm: dieSchülerinnen und Schüler erhielten

Stylingtipps für Bewerbungsgesprä-che von Mitarbeitern der Budni-kowsky GmbH und Co. KG, siekonnten im Telefontraining wertvolleErfahrungen sammeln und hattenauch die Möglichkeit, ihre Bewer-bungsmappe von erfahrenen Per-sonalchefs unter die Lupe nehmenzu lassen. Während des gesamtenSchuljahres werden die Schüler derGeschwister-Scholl-Stadtteilschulevon ihren Lehrern, Berufsschulleh-rern und anderen Berufsberaternauf Berufspraktika und das Berufs-und Studienleben vorbereitet, bera-ten und in jeglicher Hinsicht unter-stützt.Ab der 7. Klasse wählen die Schülerein Profil, das ihrem Interesse undihren Stärken entspricht und werdendamit einer Profilklasse zugeteilt,die einen Tag in der Woche projekt-artig und berufsorientierend arbeitet.Im Jahrgang 8 findet an zwei Tagenkein regulärer Unterricht statt. Statt-dessen nehmen die Schüler an den

so genannten Potentialanalysen teil.Hier gilt es, unter Aufsicht der Prü-fungsleitung, Aufgaben aus den ver-schiedensten Bereichen zu lösen.Es geht aber nicht nur um mathe-matisches Wissen oder die Allge-meinbildung. Auch die Teamfähig-keit, Konfliktfähigkeit oder Problem-lösestrategie der Schüler werdenanalysiert. Dadurch erhalten sie einedetaillierte Rückmeldung zu ihrenStärken, aber auch Schwächen.„Durch die Kooperationen mit Airbusgewinnen die Jugendlichen an un-serer Schule sowie das Partner-

unternehmen Airbus gleicherma-ßen", freut sich die SchulleiterinFrau Natusch, „unsere Schüler be-kommen bessere Ausbildungs- undStudienchancen und die beiden Ko-operationspartner interessierte undgut vorbereitete Azubis und Stu-denten."Der Schwerpunkt der Kooperationmit Airbus liegt auf der Zusammen-arbeit mit den naturwissenschaft-lich-technischen Profilklassen inJahrgang 8. Lehrplanthemen, diemit den Bereichen Luft, Druck, Mo-toren und Ähnlichem zusammen-

hängen, werden vertieft im Profil-unterricht behandelt. Die Firma Air-bus ihrerseits bietet ausgewähltenSchülerinnen und Schülern Block-praktika oder Praxislerntage an undunterstützt die Schule gezielt bei al-len berufsrelevanten Veranstaltun-gen, informiert über die Ausbil-dungsmöglichkeiten bei Airbus so-wie über verwandte Studiengänge.Bereits etabliert und fester Bestand-teil der Berufsorientierung sind dieSchülerpraktika am Ende von Jahr-gang 8 und 9. Neu seit dem letztenSchuljahr ist der Praxislerntag füreinige Schüler des 10. Jahrgangs.Sie können während des Schuljah-res einmal wöchentlich unter ge-zielter Anleitung in einem Betriebmitarbeiten. Sie haben so die Mög-lichkeit, Berufe, für die sie sichinteressieren, kennen zu lernen, sieerhalten eine direkte Rückmeldungaus der Praxis und können die Be-triebe von ihren Fähigkeiten über-zeugen und sich für einen Ausbil-dungsplatz qualifizieren. Die Be-triebe können sich über einen langenZeitraum ein Bild vom Praktikantenmachen und wissen, welche Stärkendieser als zukünftiger Azubis mit-bringen kann.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Schule mit ausgezeichneter Berufsorientierung

Page 27: Ausgabe 28 01 2015

txn. Es gibt viele Gründe,sich auf die Suche nach ei-nem neuen Job zu machen:Langeweile am Arbeitsplatz,fehlende Aufstiegschancenoder einfach die Lust auf et-was Neues. Trotzdem setzennur wenige den Wunsch nachneuen beruflichen Herausfor-derungen in die Tat um. Dabeikann ein beruflicher Neuan-fang leichter sein als vieledenken.Vielen Arbeitnehmern fällt derherkömmliche Jobwechselschwer, denn er ist recht auf-wendig und nicht ohne Risi-ko. Neben der gegenwärtigenAnstellung müssen Bewer-bungen geschrieben und di-verse Vorstellungsgesprächeabsolviert werden. Selbstwenn der neue Job in trocke-nen Tüchern ist, muss dieProbezeit noch überstandenwerden. Daneben ist ein gu-tes Betriebsklima entschei-dend und die Aufgabenberei-che müssen mit der Stellen-beschreibung übereinstim-men. Vielen Arbeitnehmernsind die Ungewissheiten, dieein Jobwechsel mit sichbringt, einfach zu hoch, so-dass sie zögern, diesenSchritt zu wagen. Sie bleibensomit in ihrem alten Job, aufDauer drohen Unzufrieden-heit und Frustration.Dabei geht es auch einfacher:Wer seinen Arbeitsplatzwechseln möchte, findet bei

einem Personaldienstleisterwie Randstad den richtigenAnsprechpartner. Das Prinzipist so einfach wie erfolgreich:Statt dutzende Unternehmeneinzeln anzuschreiben, reichteine Bewerbung aus, denndie Profis kümmern sich dannum die richtigen Jobs.

Und das sind keineswegs nurStellen im Bereich der Zeitar-beit. Immer mehr Unterneh-men beauftragen die Perso-naldienstleister auch mit derSuche nach Kandidaten füreine Direktanstellung im Rah-men der Personalvermittlung.

Jobwechsel sicher gestalten

Zeitarbeitsunternehmen in Stellensuche einbeziehen

Wer hat Lust unsere Stadtteilzeitungen

jeden Mittwoch pünktlich für uns auszutragen

Melden Sie sichbitte unter 040 / 831 60 91

ZuverlässigeZeitungszusteller

(Hausfrauen, Rentner, Frührentner)für verschiedene Touren in

Schenefeld, Osdorf und Lurupab sofort gesucht!

PERSONAL-ANZEIGEN

Kontakt: 040 / 831 60 91/92

Nr. 2015/5 · Seite 25

Exam. Pflegepersonalfür ambulanten Pflegedienst Vollzeit / Teilzeit im Westen von Hamburg ab sofort gesucht,

freundliches Team, gute BezahlungTel. 040 / 83 11 61 oder 0172 / 6 18 82 64Ambulante Krankenpflege und Seniorenbetreuung

E. Dorra / G. Sorensen · Lüttkamp 110A · 22547 HH

Zuverl. Haushaltshilfe in Lurupab sofort gesucht. AZ: 1 x proWoche ca. 3 Std., Mini-Job oderRechnung Info: pme Familien-service

Tel. 040/43 21 45 46

Nettes Praxisteam in Blankenese sucht zum 01.02.2015 eine zuverlässige Kraft auf 450,- € Basis zur Unterstützung im Bereich Sterilisation sowie

Vor- und Nachbereitung von den Behandlungszimmern. AZ: 10 Stunden/Woche vormittags oder nachmittags

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:[email protected]

Nettes Praxisteam in Blankenese sucht für Erweiterung

ab sofort oder später eine zuverlässige ZMP/ZMFin Teilzeit oder auf 450,- € Basis für die Prophylaxe.Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:

[email protected]

txn. Dutzende Bewerbungsgespräche? Wer seinen Job wechselnmöchte, muss damit rechnen. Außer, er bewirbt sich bei einemPersonaldienstleister. Hier reicht eine Bewerbung, bevor derEinsatz in wechselnden Unternehmen beginnt. Dadurch vergrö-ßert sich nicht nur die fachliche Qualifizierung. Rund 20 bis 30Prozent der Mitarbeiter werden nach einer Zeit von einem Kun-denunternehmen in eine Direktanstellung übernommen.

txn-Foto: randstad/fotolia

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93

Vor 55 Gästen, darunter SPD-Lan-desvorsitzender Ralf Stegner, Bun-destagsabgeordneter Ernst-DieterRossmann, LandtagsabgeordneterKai Vogel, AWO-Vorsitzender AlbertBuers, Sonioren-Beiratsvorsitzen-der Eckhard Vogelgesang und WillyMatzen, Kreis-Pinnebergs „Menschdes Jahres“ hob OV-VorsitzenderGerhard Manthei in seiner Neu-jarhsrede hervor, daß ganz prägendder Mensch im Vordergrund steht.Manthei sprach davon, daß sichSchenefeld den Titel soziale Stadtlängst verdient habe. Für das so-ziale Herz stehe die Tafel, Ehren-preisträger Sozialberatung, Frei-willigen Forum, das soziale Kauf-haus „Glücksgriff“, die Kirchen, diefreiwillige Feuerwehr und laut Sta-tistik jeder 4. Bundesbürger, derehrenamtlich tätig sei, also auch inSchenefeld. Manthei führte weiteraus: „In Schenefeld leben vieleMenschen und Neubürger aus un-terschiedlichen Kulturen sozialerHerkunft. Für diese Menschenwünscht sich der Ortsverein einfriedliches Zusammenleben mitwechselseitiger Toleranz und res-pektvollem Umgang mieeindander.Nicht nur hier bei uns in Schene-feld, sondern auch in ganz

Deutschland.“ Nach seiner Redezeichnete Ernst-Dieter Rossmanndie 1. Stadträtin Monika Stehr mitder höchsten Auszeichnung derSPD, der Willy-Brandt-Medaille,aus. „Du hast Dich nicht nur aktivum die Belange der Bürger ge-kümmert, sondern Dich auch im-mer wieder aktiv für die Sozialde-mokratie eingesetzt.“ „Wie kann ich schöner ins Jahrstarten, als bei meiner Lieblings-bürgermeisterin?“ fing Ralf Stegner,stellvertretender Bundesvorsitzen-der der SPD und Vorsitzender derLandtagsfraktion, in seiner Lauda-tio für 25 Jahre SPD-Parteizuge-

hörigkeit für Christiane Küchenhofan. 'Weiter fand Stegner klare Wor-te gegen das Klima der Intoleranzgegen die Flüchtlinge. Kraft, Besinnung und Hoffnung fürjenen Frieden, der höher als diefriedlose Vernunft zu bewerten ist,kam später bei den Tischgesprä-chen auf.Für Stimmung mit Geschichtenund einer Prise Humor unterhieltder OV-Geschäftsführer FrankGrünberg in siner bekannten,durchschlagenden Art die Gäste,während diese sich genüßlich ander „Roten-Suppe“, einer hervor-ragenden Tomatensuppe labten.

Die SPD-Schenefeld gab sich die Ehre

Einen besonderen Gast konnteder SPD-Kreisverband Pinne-berg am vergangenen Sonntagbeim Neujahrsempfang im Pin-neberger Rathaus begrüßen:Die Generalsekretärin YasminFahimi. Herzlich begrüßte siedabei ihre Schenefelder Ge-nossen. Sie erinnere sich gern an ihrenBesuch im Mai vergangenenJahres im Stadtzentrum Sche-nefeld, erzählte sie undschwärmte noch von dem„Wohlfühlsalat“ aus dem Koch-buch von Dr. Christine Quell-mann und Martina Rudloff„Schenefeld kocht und backt –das regionale Rezeptbuch“.Dieser Salat sei ein nährwertesNaturgericht für Herz und Ver-stand, sagte sie dem Schene-felder SPD-Vorsitzenden Ger-hard Manthei.Aber in dem von 120 Gästenbesuchten Empfang ging esauch um Politik.

So ließ sich die Generalsekre-tärin u.a. über den Standpunktder Schenefelder Genossinnen

und Genossen zum TTIP Ab-kommen unterrichten, der dortals fatales Signal gesehen wird.

v.l.n.r.: Dr. Ernst-Dieter Rossmann (Mitglied des Deutschen Bun-destages), Kai Vogel (Mitglied des Schleswig-HolsteinischenLandtages), Yasmin Fahimi (SPD-Generalsekretärin), GerhardManthei (Vorsitzender der SPD-Schenefeld) und Thomas Hölck(Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Pinneberg)

SPD-Generalsekretärin Fahimi beimNeujahrsempfang in Pinneberg

Page 28: Ausgabe 28 01 2015

n der 2. Regionalliga haben dieBasketballer der BG HamburgWest langsam den Anschlussans Mittelfeld geschafft – aller-dings rutschten sie in der Ta-belle nach drei Niederlagen inFolge langsam abwärts. Am

Sonnabend gab es mit 61:68gegen das Team Heide von MTVBad Bevensen Lüneburg dienunmehr dritte Pleite, damit fieldie BG West vorerst auf denfünften Rang zurück und befin-det sich nun in einer dichtenGruppe von fünf weiteren Mann-schaften. Das Hinspiel hattendie Hamburger noch klar mit87:56 gewonnen.Gegen Lüneburg zeigte die BGWest eine ihrer schlechtestenLeistungen der Saison. Nur mitMühe und kurz vor Schlusshievten sich die Korbjäger über

die 60 Punkte-Marke. BG-Trai-ner Carsten Heinichen verfolgtdas Axiom „Wir gewinnen, wennwie die Gegner unter 60 Punktehalten, denn wir werfen immer60 Punkte“ – da muss Heinichenim Spiel gegen Lüneburg langeZeit vor einer inneren Krise ge-standen haben.Seine Schützlinge machten esihm diesmal aber auch schwer– der Ball und der Korbrandwurden bei den BG-Wurfversu-chen dickste Freunde. Aller-dings gab es in den Zuspielenauf den Mitakteur auch zahlrei-che Missverständnisse zu be-obachten. So kam es dannauch, dass die Gastgeber stän-dig einem Rückstand hinterher-laufen mussten. Ging das ersteViertel noch knapp mit 17:19verloren, vergrößerte sich derVorsprung für die Gäste lang-sam, aber sicher. Über 28:35und 40:47 ging es in dasSchlussviertel. Dort schien dieBG West gewillt zu sein, dasSpiel noch mal herumzureißen.Doch mangelndes Wurfglückentschied dann die Begegnungzugunsten der Gäste.Die BG West muss nun auswärtsantreten. Am Sonnabend um 15Uhr spielen sie bei BSG Bre-merhaven. Das Hinspiel hattendie Hamburger mit 75:51 ge-wonnen.BG West: Fleischhauer (7), Hei-land (18), Jeromin (0), Karim (0).Kieslich (0), Kreutz (1), Kürsch-ner (5), Lütke Schwienhorst (7),Musche (12), Schulz 11)Die Damen der BG HamburgWest lieferten in Berlin ein fastidentisches Punktergebnis wie

die Herren ab, allerdings zuihren Gunsten: Sie gewannenihr Punktspiel in der 1. Regio-nalliga mit 66:61 (30:26) gegenTuS Lichterfelde. Dabei wogtedas Spiel hin und her. Führtendie Gastgeberinnen nach demersten Viertel mit 19:16, lagendie Hamburger zur Halbzeit mit30:26 vorn. Vor dem Schluss-viertel übernahm dann erneutdie Berliner Mannschaft mit46:43 die Führung, ehe am Endedie Gäste siegten. Die BG Weststeht damit erneut auf dem drit-

ten Tabellenplatz und mussnun erst wieder am 7. Februarauswärts bei TB Osnabrück an-treten. Osnabrück ist derzeit Ta-bellenzweiter mit zwei PunktenVorsprung auf die BG West, al-lerdings haben die TB-Basket-ballerinnen auch zwei Spieleweniger auf dem Konto. EinSieg der Hamburgerinnen wärealso viel wert.BG West: Barz (11), Frank (22),Gencay (6), Großhennig (4),Meyer-Schomann (10), Noll(12), Sarino (0), Urbanczyk (0)

Dritte Niederlage in Folge

Zu viele Fehlwürfe – BG West Herren verlieren gegen MTV Lüneburg mit 61:69

Der agile Julian Schulz steuerteelf Punkte für die BG West bei.

Henke Automobile

www.seat-wedel.de

Neuwagen - GebrauchtwagenVerkauf • Service • Finanzierung

Kronskamp 9822880 Wedel

Tel. 04103 / 39 04

Mike’s Kfz-ServiceAlles rund um’s Auto

KFZ-MEISTERBETRIEB● TÜV/AU ● Reifen ● Bremsen ● Inspektion

● Werkstattersatzwagen ● Unfall-Reparaturen etc.

Osterbrooksweg 93 · 22869 Schenefeld · ☎ 040 / 8405 3883

Inspektionab € 49.–plus Teile

HU/AU€ 81,-

TÜV-Abnahme · AU-Inspektion · Reifen · Auspuff · BremsendienstAchsvermessung · Unfallabwicklung Unfall- u. Motorschäden · Bremsenprüfstand

Altonaer Chaussee 86 · 22869 SchenefeldTelefon 040/830 82 21 · Fax 040/830 67 43

Kattner’sFreie Tankstellen · Waschstraße KSie wissen doch... KFZ-Kattner hilft!

AUT +SportAUT +Sport

Luruper Hauptstraße 8222547 Hamburg

Tel. 040/840711-0

Telefon 831 60 91 - 93

www.luruper-nachrichten.de

ANZEIGENANNAHME

Seite 26 · Nr. 2015/5

Musterwerkstatt MusterhansMusterstr. 0000000 MusterstadtTelefon 000000/000000

Wir machen, dass es fährt.

Boje GmbH Kraftfahrzeug-Meisterbetrieb

Boje GmbH Kraftfahrzeug-MeisterbetriebLuruper Hauptstr. 8322547 HamburgTelefon 040/83 234 23www.boje-gmbh.de

• Reparaturen aller Marken,spez. BMW und Mini

• Unfallreparaturen• Oldtimer und Youngtimer• Inspektion• Reifenservice/Einlagerung• Autoglas

• Urlaubs- und Sicherheits-Check

• Bremsenservice• 2x wöchentlich HU/AU• Klimaservice• Campinggas/gaz• Versicherungsabwicklung

Wir machen,dass es fährt.

■ Reparatur- und Wartungsarbeiten

■ Unfall- und Karosserieinstandsetzung

■ Autoteile und Zubehör

für alle PKW-Fabrikate & LKW bis 3,5 tAutohaus Hermann Kröger GmbHBlankeneser Chaussee 93 · 22869 SchenefeldTel. (040) 830 40 91 · Fax (040) 8 39 11 21www.kroeger-automobile.de · E-Mail: [email protected]

Mehr Infos auch:www.schenefelder-bote.de

CAR FIT · Fangdieckstraße 32 · 22547 HamburgE-mail: [email protected]

Servicenummer: 040/24 18 10 10

InnenreinigungHandwäscheAufbereitungLackpoliturLederreparaturPolsterreinigungSmart-Repair: DellenbeseitigungLackreparatur

NEU bei CARFIT!LackschadenReparatur durchSmart Repairab 80,- €

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Jetzt kostenlos die Batterieüberprüfen, bevor der WinterSie überrascht!

Lutz Deglau 040_84 05 58 38

Osterbrooksweg 29 • 22869 Schenefeld • Tel. 040_84 05 58 38

Lackierungendiedie

EXPRESS- & LACK-REPARATUREN • OLDTIMER RESTAURATION • UNFALL • REPARATUREN…für Jedermann!

Autoreparatur MaierReparaturen aller ArtUnfall- und RichtbankschädenAU- und TÜV-AbnahmeReifen- und BremsenserviceTel. 831 88 22, Fax 83 74 98SCHREINERWEG 5 · 22549 HAMBURGhttp://www.kfz-Maier.com

Wirsind

für Sieda!

Inh. Michael WolkeOsterbrooksweg 8122869 SchenefeldTelefon 040 / 832 47 82Telefax 040 / 832 00 475www.reifendienst-wolke.de

NeureifenGebrauchtreifen

AlufelgenReifengas

StoßdämpferserviceTüvarbeitenKfz-Service

AuspuffserviceBremsendienst

AU + HUAchsvermessung

Reparaturen · UnfallschädenReifendienst · Sandstrahlarbeiten

Oldtimer-RestaurationTüV 2 x wöchentlich

Osterbrooksweg 85 · 22869 Schenefeld · Tel. 830 22 22www.automobile-schmidt.de

– Seit über 30 Jahren Fachbetrieb –

Im neuen BetriebsgebäudeOsterbrooksweg 85

Wir machen Ihr Auto fit.

Page 29: Ausgabe 28 01 2015

Nr. 2015/5 · Seite 27

HSV-CornerVerletzt. Er hatte nocheinen kleinen Vor-sprung, hatte seinenStammplatz aus derHinrunde verteidigt.Jetzt muss sich Innen-verteidiger Cléber Reisseinem Körper geschla-gen geben. Der Brasi-lianer erlitt einen Mus-kelfaserriss und fälltvorerst 14 Tage langaus. Wer ihn zum Rück-rundenauftakt am Sonn-abend (15.30 Uhr, Im-tech-Arena) vertreten soll, ist noch offen. Zuletzthatten Gojko Kacar und Slobodan Rajkovic im Testgegen Odense BK (1:1) als Innenverteidiger agiert,während Heiko Westermann auf der Position im zen-tralen Mittelfeld abgelaufen war. Sollte es bis zum An-pfiff der Partie mit der Verpflichtung von WunschspielerZdravko Kuzmanovic (Inter Mailand) klappen, würdeWestermann wieder in die Innenverteidigung nebenden gesetzten Johan Djourou rutschen.

Verlängert. Der HSV hat den Vertrag mit Ashton Götzbis zum 30. Juni 2017 verlängert. „Ashton hat bei sei-nen Auftritten in der Bundesliga, aber auch bei derU23 und in der täglichen Trainingsarbeit bewiesen,dass er großes Potenzial besitzt und sich entwickelt.Dieses Potenzial wollen wir weiter fördern“, sagte Di-rektor Profifußball Peter Knäbel, der den Weg fortsetzt,verstärkt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. Vordem 21-jährigen Rechtsverteidiger hatten bereitsRonny Marcos und Ahmet Arslan ihre Verträge ver-längert, Mohamed Gouaida soll folgen.

Wechsel. Er hat unter Zinnbauer seine erste echteChance bekommen – konnte sie aber nicht ausrei-chend nutzen. Jetzt wechselt Mittelfeldspieler ValmirNafiu zu seinem Mentor Thorsten Fink nach Zypernzu Nikosia. Der Mazedonier brachte es in zwei Bun-desligaeinsätzen auf insgesamt 29 Minuten Einsatzzeit– seit Juli 2013. Der 20-Jährige war im November 2011nach Hamburg gewechselt, durfte als Nicht-EU-Aus-länder aber zunächst nicht für den HSV auflaufen. Daes für die Profis nicht reichte, absolvierte er seithersieben U19- und zwölf U23-Partien.

Konkurrenz. Da hat der nächste Gegner noch mal ei-nen echten Coup gelandet. Während die Hamburgernoch auf den großen Hoffnungsträger warten, konnteder 1. FC Köln mit dem Brasilianer Carlos Eduardo ei-nen alten Bekannten verpflichten. Der ehemalige Hof-fenheimer wechselt von Rubin Kazan ins Rheinland.Ein torgefährlicher Mittelfeldspieler, wie ihn der HSVsicher gut gebrauchen könnte...

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Nedderfeld 94(gegenüber von DELLO)22529 Hamburg

KARTFAHREN –EIN RIESENSPASS...... für Jedermann, Betriebsveranstaltungen, Kinder-geburtstage und Vereinsmeisterschaften könnenSie auf unserer 6000 m2 großen Anlage buchen!

Telefon 040 / 48 00 23-23

www.kartbahn-hamburg.de

HSV-Innenverteidiger Cléber Reismuss aufgrund eines Muskelfa-serriss ca. 14 Tage pausieren.

Die HSV-Fans hoffen auf eine bessere Rückrunde der Rothosen.

Gewählt.Eindeutig war das Abstimmungs-ergebnis der etwa 850 stimmbe-rechtigten Mitglieder im Ham-burger CCH am Sonntag auf deroffiziellen Mitgliederversamm-lung des HSV e.V. Jens Meierwurde mit 84,5 Prozent der Stim-men zum neuen Präsidenten desHSV gewählt, als Vize-Präsidentwählten die Mitglieder mit 82,6Prozent Henning Kinkhorst. Neu-er Schatzmeister ist Ralph Hart-mann, der 76,6 Prozent Zuspruchbekam. Das frischgewählte Prä-sidium nahm unter großem Ap-plaus der Mitglieder die Wahl anund tritt steigt sofort ins Amt ein,weshalb den aus diesem Amtausscheidenden Carl-Edgar Jar-chow, Joachim Hilke und OliverScheel für ihre Ausübung in derÜbergangsphase gebührend ge-dankt wurde.

Gespendet.Für den eigentlichen Höhepunktder Mitgliederversammlungsorgte jedoch Unternehmer Ale-xander Otto. Der ehemalige Auf-sichtsrat und treue HSV-Fan gabim CCH bekannt, dass er dasneu geplante Campus-Projektmit einer Spende in Höhe vonzehn Millionen Euro zur Finan-zierung der gesamten Bau- undPlanungskosten unterstützenwerde. Die HSV Fußball AG und

Otto haben dafür eine gemein-nützige HSV-Campus gGmbHgegründet und damit die Basisfür den Baubeginn des geplantenCampus-Projekts Ende diesesJahres gelegt. "Ich freue mich,dass wir mit dem HSV-Campusgleich doppelten Nutzen stiften:Die Nachwuchsarbeit für die Pro-fis wird dadurch deutlich ver-bessert und gleichzeitig fördernwir den HSV-Amateursport. Bei-des liegt mir besonders am Her-zen“, sagte Ale-xander Otto.

Zurück ins Volks-parkstadion.Eine weitere guteNachricht lässtdie Herzen derHSV-Fans derzeithöher schlagen.Die HSV FußballAG und Klaus-Mi-chael Kühne set-zen ihre Partner-schaft langfristigfort. Kühne steigtals strategischerPartner bei derHSV Fußball AGein. Er beteiligtsich an dieser mit18,75 MillionenEuro und wird da-für mit 7,5 % ander Gesellschaft

beteiligt. Die zuständigen Gre-mien erteilten bereits die erfor-derliche Zustimmung. „Wir set-zen damit unseren Weg der wirt-schaftlichen Konsolidierung fortund haben ein ganz wichtigesEtappenziel erreicht“, sagt KarlGernandt, Aufsichtsratsvorsit-zender der HSV Fußball AG. Ne-ben seiner Beteiligung erwirbtKühne ab der Saison 2015/16das Namensrecht am Stadiondes HSV für zunächst vier Jahre.

Ab dem 1. Juli 2015 wird derHSV wieder im „Volksparkstadi-on“ spielen. „Es war mir alsHSVer eine Herzensangelegen-heit, dass die Fußball-Heimatdes HSV wieder ihren ursprüng-lichen Namen trägt“, so Kühne.Der Countdown läuft, im Som-mer ist es dann soweit.

Erstmals seit dem Jahr 2001spielen die Hamburger wiederim Volksparkstadion.

Mitgliederversammlung des HSV

Richtungsweisend: Joachim Hilke (Vorstand Marketing), VorstandsvorsitzenderDietmar Beiersdorfer, Aufsichtsratsvorsitzender Karl Gernandt und Finanzvor-stand Frank Wettstein freuen sich, dass der HSV ab Sommer wieder im Volks-parkstadion spielen wird.

So soll der HSV-Campus aussehen, wenn er im Jahr 2017 von Jugendteams und Profimannschaft bezogen wird. Foto: ECE

Page 30: Ausgabe 28 01 2015

Diese Seite wird von über90.000 Bürgern gelesen!

Inserieren auch Sie:Telefon 040/8 31 60 91 – 93

Seite 28 · Nr. 2015/5

Der Jahresanfang ist der idea-le Zeitpunkt, um mit neuemElan körperlich aktiv zu wer-den. Das SVE-GesundAktiv-Zentrum im Redingskamp bie-tet dafür vielfältige Gesund-heits- und Rehabilitations-sportangebote, Fitness-, Ent-spannungs- und Rückenkurse. "Muskeln machen unseren Kör-per zum Dauerbrenner und sor-gen so für den Fettabbau. Siestärken unseren Rücken unddie Gelenke und helfen so, Er-krankungen und Alterungspro-zessen vorzubeugen", berich-tet Marcus Dommasch, Leiter

des SVE-GesundAktiv-Zen-trums im Redingskamp, "unddas Schöne daran: Wir machendabei dauerhaft eine gute Fi-gur." Einsteiger beginnen ihrTraining beim SVE mit einerHaltungs-, Muskelfunktions-und Laktatanalyse. Auf dieserGrundlage wird ein perfekt ab-gestimmtes Trainingspro-gramm erstellt. Nach mehrerenEinweisungsterminen durch einkompetentes Team von Thera-peuten und Sportlehrern ge-lingt der Einstieg in das Trai-ning. Optimal ist dabei dieKombination von therapeutisch

betreutem Gerätetraining mitsanfter Gymnastik für die Be-weglichkeit, für den Spaß undfür die wohltuende Entspan-nung. Rund zwei Drittel dieserKurse können durch Kranken-kassen bezuschusst werden.Auf diese Weise macht dasTraining von Anfang an Spaß,steigert die Motivation undbringt schnell spürbare Erfolge.

Für die Vereinbarung eines Be-ratungstermins ist das Gesund-Aktiv-Team unter 040/570 00715 täglich von 8.15 Uhr bis22.00 Uhr erreichbar.

Leben mit voller Kraft – Fitness und Gesundheit im SVE

Elisabeth Rahn leitet als Physiotherapeutin im GesundAktiv-Zentrum des SVE Hamburg medizini-sches Gerätetraining und krankenkassenzertifizierte Gesundheitskurse an. Bild: snapshotz

Obwohl Stefanie Mack schonseit April 2014 als Nachfolgerinvon Anne Börner die Leitungder Diakoniestation übertragenbekam, wurde sie am letztenSonntag, fast ein Jahr später,mit einem feierlichen Gottes-dienst beider Kirchengemein-den! – fast 70 Bürger waren indie Stephanskirche gekommen– ganz offiziell und mit Gottesund der Engel Segen, als Ge-schäftsführerin der DiakonieSchenefeld in Amt und Würdenbestätigt. 1958 in Hamburg ge-boren, mit zwei Schwestern auf-gewachsen, gab es für sieschon als kleine Göre nur einenBerufswunsch, sie wollte Kran-kenschwester werden! Ihre Sta-tionen waren: 1976 bis 1979Ausbildung Diakonie-Kranken-haus Bethanien, anschließendwechselte sie zum KatholischenMarienkrankenhaus, wo sie biszum Jahr 2000 als Kranken-schwester und zweite Stations-leitung arbeitete, auf den Sta-tionen Intensiv-Geriatrie-Innere.Seit 1980 wohnt und arbeitetsie in Schenefeld, und nach derGeburt ihrer Tochter Juliane(1987) „malochte“ sie 10 Jahreim Nachtdienst, und seit 1992auch als ltd. Krankenschwesterbei der AWO Sozialstation Sche-nefeld – Osterbrooksweg. Nachdem Umzug der Station vomOsterbrooksweg in den Wurm-kamp stand für sie fest, ich willmich fort- und weiterbilden inSachen Pflegedienstleitung. MitErfolg, denn nun ist sie die Che-fin der Diakonie Schenefeld. Alledie ihr nahe stehen behaupten,Stefanie Mack ist eine tolle Che-fin, aber kein normaler Mensch,sie sei ein menschgewordenerEngel. Mehr noch, sie ist totalvernarrt in Engel. Ob in ihremprivaten Domizil oder in ihremBüro - Engel-Engel-Engel. Undam Sonntag kamen 70 neue da-

zu, wenn auch nur Papierengel.Anlässlich des Gottesdiensteslagen 70 Engel und 70 Engelku-gelschreiber in den Sitzreihen,

mit der Bitte: Ich wünsche mirvon unserem Engel StefanieMack… Nach dem kirchlichenSegen traf man sich im Saal derDiakoniestation, in fast allen Re-den und Glückwünschen „EN-GELTE“ es. Schenefelds Bür-gervorsteherin Gudrun Bi-chowski hatte es nicht so mitden Engeln. Sie überbrachte imNamen der Stadt Schenefeldnicht nur die Glückwünsche,sondern bedankte sich auch im

Namen der BürgermeisterinChristiane Küchenhof für dieliebevollen Einsätze aller Dia-koniemitarbeiter, hier einige

Passagen aus ihrer pfiffig-lau-nischen Rede: „Wenn eine Dia-koniestation 20jähriges Beste-hen feiert, dann sind es 100.000Situationen mit Lachen und Trä-nen – 1000 kleine und großeSternstunden – Konflikte undBildungsprozesse – Verände-rung und Beständigkeit – Früh-und Spätdienst an 365 Tagenim Jahr – aber auch ein Grundzum Gratulieren, Feiern undDanken. Sie erinnerte an die

Gemeindeschwestern, die in ih-rer Tracht, Haube auf dem Kopfund fliegendem Kleid, auf demFahrrad durch die Gemeindeflitzten, egal bei welcher Wet-terlage, aber immer mit derAngst im Nacken, alles könntedurch die Luft fliegen und sichin den Speichen verfangen. AlsVergütung gab es oft einenSchnaps oder Eier aus eigenerBodenhaltung (siehe Bild). LiebeFrau Mack, Sie haben die Lei-tungsaufgabe jetzt übernom-men, und ich bin sicher, dassSie es meistern werden. Sie ge-hören ja schon zum Inventar,und Sie und Ihre Mitarbeiter tununserer Stadt und unserer Ge-sellschaft gut. Sie sind der so-ziale Halt in Schenefeld, ihreStation ist zu einer unverzicht-baren Einrichtung geworden.Das finde ich sehr schön, dennes zeigt uns, wie gut das Mitei-nander unter den Kollegen ist,und dieses spiegelt sich auchim Dienst am Patienten. Immerwieder höre ich von Bürgernunserer Stadt, dass Ihre Mitar-beiter im Sinne des christlichenAuftrages handeln, dem Patien-ten so viel persönliche Zuwen-dung wie möglich zu geben,und das, trotz eines sehr engen,von den Kassen vorgegebenemZeitfenster. Ich wünsche ALLENweiterhin viel Elan, Kraft undBegeisterung für ihre Aufga-ben.“ Die Diakoniestation Sche-nefeld e.V., 1995 von den beidenKirchengemeinden Stephanus/Altgemeinde und Paulskirche/Siedlung gegründet, feiert indiesem Jahr ihr 20 jähriges Be-stehen. Ziel und Aufgabe vonBeginn an war, und ist es immernoch, trotz vieler Änderungenund Erlasse im Pflegesystem,die Pflege und hauswirtschaftli-che Versorgung kranker und/oder pflegebedürftiger Men-schen jeder Altersstufe in ihrerhäuslichen Umgebung! Und dasgelingt gerade in Schenefeld,ganz besonders gut, ja gerade-zu vorbildlich. Aber auch nur,weil alle Verantwortlichen miteiner Zunge reden… (fe)

20 Jahre Diakoniestation Schenefeld

Geschäftsführerin Stefanie Mack Amtseinführung mit einem feierlichen Akt

v.li. Dr.Hartmut Schmidt-Lewerkühne (Vorstand Diakonie), Pas-torin Kerstin Otterstein (Paulskirche), Juliane Mack (Tochter),Pastor Michael Mattern (Stephanskirche) und Stefanie Mack.

Gudrun Bichowski (li.) überreichte Stefanie Mack ein Präsent.

Stockhausen · Rellingen · Siemensstraße 43 · Tel. 0 41 01/30 50 0www.stockhausen-gastro.de · Mo.-Mi. 9.00-17.00/Do.+Fr. 9.00-18.00/Sa. 8.00-14.00 Uhr

Rinder-Schmorbraten Keule, frisch kg € 6,99Vorder-Eisbein, port., frisch kg € 2,05Schweine-Schulter, gerollt mit Fett und Schwarte, frisch kg € 3,20Dän. Fruchtaufstrich, „Streichzart“400-g-Glas, 4-fach sortiert, ohne Kerne, Den Gamle Stück € 0,99

Brotund

Brötchenlaufendfrisch

gebackenAngebote gültig vom 28.1. bis 3.2.2015