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Kreuznacher Rundschau 7. Jahrgang · KW 43 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten TÜREN WÄNDE BÖDEN DECKEN ACCESSOIRES SCHWABENHEIMER WEG 70 . BAD KREUZNACH KURZSHOP .DE s Sparkasse Rhein-Nahe Joko oder Klaas? Wer hat das beste Team für unser Girokonto? Heizkessel- Erneuerung Kostenloses Angebot anfordern! ENERGIE- & HAUSTECHNIK Idar-Oberstein ( (0 67 81) 96 95-0 www.heizungsbau-schupp.de Diese drei wagen es! Am 10. November wird die 51. Naheweinkönigin gewählt Bad Kreuznach (nl). Na- dine Poss aus Windesheim (21), Christine Braun aus Roxheim (22) und Kristin Orben (22) aus Guldental sind die drei Kandidatinnen zur Wahl der 51. Nahewei- nkönigin am 10. November im Kurhaus. Laura Dreher von Weinland Nahe e.V., der Veranstalter, stellte die drei jungen Frauen vergangenen Freitag der Presse vor. Schon jetzt steht fest: Egal, wer von den charmanten Nahe-Mäd- chen zur Königin gekrönt wird – alle drei erwartet ein spannendes Jahr und ein unterhaltsamer Wahla- bend. Denn Weinland Nahe e.V. wird auf ein allzu groß- zügiges Rahmenprogramm verzichten und sich voll und ganz auf die Bewerberinnen konzentrieren, die von ei- ner 50köpfigen Jury aus Vertretern von Politik, den Medien und dem Weinbau sowie den Gästen gewählt werden. Gegen 21 Uhr wird das Ergebnis feststehen. Bis jetzt ist von Aufregung nichts zu spüren: Nadine, Christine und Kristin haben bereits das Foto-Shooting für die obligatorische Auto- grammkarte hinter sich, das Schreiten auf hohen Absätze geübt und – das Wichtigste überhaupt, sich bei ihre Vor- gängerinnen im Amt – Caro- lin, Katharina, Sabrina und Jana – gut informiert. Die Kreuznacher Rundschau stellt die Kandidatinnen im Einzelnen in ihrer nächsten Ausgabe ausführlich vor. Welche Bedeutung das Amt heute hat, dazu sagt Laura Dreher mehr im Innenteil in dieser Zeitung. Uhren umstellen Und am Mantelsonntag auch die Garderobe Bad Kreuznach (red). Am kommenden Sonntag, 28. Oktober, werden die Uhren in der Nacht von 3 Uhr morgens auf 2 Uhr morgens zurückgestellt. In Deutschland endet so- mit offiziell die Sommer- zeit. Mit der Umstellung der Uhren kommt meist auch die Umstellung der Garderobe: Es ist wie- der Mantelsonntag, in der Stadt öffnen Geschäfte und laden zur ersten großen Shopping-Tour der be- ginnenden Wintersaison ein. In der Innenstadt ist außerdem ein festliches Programm mit Musikdar- bietungen und vielen Stän- den vorbereitet, die zum Schlendern, Freunde-Tref- fen und Verweilen einla- den. Ganz Kreuznach wird auf den Beinen sein, zahl- reiche Gäste aus der Um- gebung nutzen den Man- telsonntag traditionell für einen Besuch der Stadt. Die Kreuznacher Rund- schau wünscht allen einen erfolgreichen, schönen Sonntag bei gutem Wetter und guter Stimmung – in und vor den Läden. Parkett www.ammann-holz.de Tel. 0 67 27/89 39-0 ab /qm 19,90 Gebrauchtwagen Renault Twingo Klima • Airbags • Klima • CD • Servo • ZV • Fensterheber • EZ 9/09 • nur 23.000 km nur 6.990,- $ Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de Von links: Nadine Poss aus Windesheim, Christine Braun aus Roxheim und Kristin Orben aus Guldental stellen sich zur Wahl der Weinmajestäten an der Nahe. Foto: N.Doleschel Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 [email protected] www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie DHH in Hergenfeld Ruhige Wohnlage! 2,5 ZKB ca. 100 m² Wfl, Balkon(z.Zt. vermie- tet), und 3 ZKDD ca. 90 m² Wfl. (frei nach Absprache). Garage, Stellplatz. Grdst. ca. 420 m². 125.000,-- € EFH in Neu-Bamberg Optimal für die große Familie! 7 ZK, 2 Bäder, WC, Ankleide ca. 192 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, 2 Garagen. Grdst. 1.168 m². Sofort frei. 180.000,-- € EFH in Weinsheim Ortslage! 5 ZKB,Gäste-WC ca. 104 m² Wfl., ca. 70 m² Süd-Ter- rasse, ausgeb. Kellerräume, 2 Garagen. Grdst. 1.356 m². Frei nach Absprache. 192.000,-- € REH in St. Katharinen Hier können Sie direkt einziehen! 5 ZKB, 2 WC`s ca. 145 m² Wfl., Ter- rasse, 2 Stellplätze. Grdst. ca. 304 m² (geteilt nach WEG). Kurzfristig frei. 195.000,-- € EFH in Bingen-Sponsheim Bungalowstil! 5 Zimmer, Essdiele, Bad, Gäste-WC, überd. Terrasse ca. 146 m² Wfl., Innenkamin, Doppelgarage, Einzelgarage, 3 Stellplätze. Grdst. 856 m². Frei nach Absprache. 260.000,-- € www.teamsport-weidmann.de Das Sportgeschäft ganz in Ihrer Nähe! Teamsport Weidmann Lindenstraße 5 55595 Hargesheim Tel.: (06 71) 4 83 60 96 Fax: (06 71) 4 83 60 98 E-Mail: info@teamsport- weidmann.de

Ausgabe KW 43 2012

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Page 1: Ausgabe KW 43 2012

Kreuznacher Rundschau7. Jahrgang · KW 43 Donnerstag, 25. Oktober 2012Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Schwabenheimer weg 70 . bad Kreuznach

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Diese drei wagen es!Am 10. November wird die 51. Naheweinkönigin gewählt

Bad Kreuznach (nl). Na-dine Poss aus Windesheim (21), Christine Braun aus Roxheim (22) und Kristin Orben (22) aus Guldental sind die drei Kandidatinnen zur Wahl der 51. Nahewei-nkönigin am 10. November im Kurhaus. Laura Dreher von Weinland Nahe e.V., der Veranstalter, stellte die drei jungen Frauen vergangenen Freitag der Presse vor. Schon jetzt steht fest: Egal, wer von den charmanten Nahe-Mäd-chen zur Königin gekrönt wird – alle drei erwartet

ein spannendes Jahr und ein unterhaltsamer Wahla-bend. Denn Weinland Nahe e.V. wird auf ein allzu groß-zügiges Rahmenprogramm verzichten und sich voll und ganz auf die Bewerberinnen konzentrieren, die von ei-ner 50köpfigen Jury aus Vertretern von Politik, den Medien und dem Weinbau sowie den Gästen gewählt werden. Gegen 21 Uhr wird das Ergebnis feststehen. Bis jetzt ist von Aufregung nichts zu spüren: Nadine, Christine und Kristin haben

bereits das Foto-Shooting für die obligatorische Auto-grammkarte hinter sich, das Schreiten auf hohen Absätze geübt und – das Wichtigste überhaupt, sich bei ihre Vor-gängerinnen im Amt – Caro-lin, Katharina, Sabrina und Jana – gut informiert. Die Kreuznacher Rundschau stellt die Kandidatinnen im Einzelnen in ihrer nächsten Ausgabe ausführlich vor. Welche Bedeutung das Amt heute hat, dazu sagt Laura Dreher mehr im Innenteil in dieser Zeitung.

Uhren umstellenUnd am Mantelsonntag auch die Garderobe

Bad Kreuznach (red). Am kommenden Sonntag, 28. Oktober, werden die Uhren in der Nacht von 3 Uhr morgens auf 2 Uhr morgens zurückgestellt. In Deutschland endet so-mit offiziell die Sommer-zeit. Mit der Umstellung der Uhren kommt meist auch die Umstellung der Garderobe: Es ist wie-der Mantelsonntag, in der Stadt öffnen Geschäfte und laden zur ersten großen Shopping-Tour der be-ginnenden Wintersaison ein. In der Innenstadt ist

außerdem ein festliches Programm mit Musikdar-bietungen und vielen Stän-den vorbereitet, die zum Schlendern, Freunde-Tref-fen und Verweilen einla-den. Ganz Kreuznach wird auf den Beinen sein, zahl-reiche Gäste aus der Um-gebung nutzen den Man-telsonntag traditionell für einen Besuch der Stadt. Die Kreuznacher Rund-schau wünscht allen einen erfolgreichen, schönen Sonntag bei gutem Wetter und guter Stimmung – in und vor den Läden.

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125.000,-- €EFH in Neu-BambergOptimal für die große Familie! 7 ZK, 2 Bäder, WC, Ankleide ca. 192 m² Wfl., Wintergarten, Terrasse, 2 Garagen. Grdst. 1.168 m². Sofort frei. 180.000,-- €EFH in WeinsheimOrtslage! 5 ZKB,Gäste-WC ca. 104 m² Wfl., ca. 70 m² Süd-Ter-rasse, ausgeb. Kellerräume, 2 Garagen. Grdst. 1.356 m². Frei nach Absprache. 192.000,-- €REH in St. KatharinenHier können Sie direkt einziehen! 5 ZKB, 2 WC`s ca. 145 m² Wfl., Ter-rasse, 2 Stellplätze. Grdst. ca. 304 m² (geteilt nach WEG). Kurzfristig frei. 195.000,-- €EFH in Bingen-SponsheimBungalowstil! 5 Zimmer, Essdiele, Bad, Gäste-WC, überd. Terrasse ca. 146 m² Wfl., Innenkamin, Doppelgarage, Einzelgarage, 3 Stellplätze. Grdst. 856 m². Frei nach Absprache. 260.000,-- €

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Page 2: Ausgabe KW 43 2012

2 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

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nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 25. Oktober 2012: Rochus-Apotheke im Globus Gensingen, µ 06727-89580 Adler-Apotheke, Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, µ 06708-63880

Freitag, 26. Oktober 2012: Hirsch-Apotheke, Alzeyerstr. 5, 55597 Wöllstein, µ 06703-93340 Rosengarten-Apotheke, Nahestr. 81 a, µ 0671-36888 55593 Rüdesheim

Samstag, 27. Oktober 2012: Gräfenbach-Apotheke, Hunsrückstr. 70. 55595 Hargesheim, µ 0671-34994 · Adler-Apotheke, Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-65285

Sonntag, 28. Oktober 2012: Apotheke im Real, Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-9208270

Montag, 29. Oktober 2012: Apotheke am Bahnhof, Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuznach, µ 0671-34566

Dienstag, 30. Oktober 2012: Apotheke am Bühl, Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-69966

Mittwoch, 31. Oktober 2012: Apotheke am St. Marienwörth, Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuz-nach, µ 0671-29844560

Donnerstag, 1. November 2012: Rosen-Apotheke Sprendlingen, Marktplatz 1, µ 06701-491 DocMorris Apotheke Bad Kreuznach, Alzeyer Straße 81, Bad Kreuznach, µ 0671-79499919

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Page 3: Ausgabe KW 43 2012

Veranstaltungen

Editorial25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 3

Nostalgie – so lautet der Titel des Kabarettprogramms, das am vergangenen Donnerstag aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Stiftung Klein-kunst gezeigt wurde. „Frü-her war mehr Lametta, die Erdbeeren schmeckten noch nach Erdbeeren, im Winter lag Schnee …“ – die Liste mit Gedanken zu „früher war“ kann ellenlang werden. Mir fiel spontan ein, dass früher vieles einfacher war und dass ich mir diese Einfachheit zu-rückwünsche, wenn ich vor meterlangen Regalen stehe, in denen Shampoo, Sham-poo und noch mal Shampoo angeboten wird oder wenn ich die Knöpfchen auf meiner Mittelkonsole zähle; es sind insgesamt 42, auf 50 Prozent davon drücke ich herum und der Wagen fährt einwandfrei.

Andererseits möchte ich auch nicht sagen, dass früher alles besser und einfacher war. Es gab Kalten Krieg, schlechtere medizinische Ver-sorgung, Menschen mussten

hungern und frieren, Telefon-gespräche ins Ausland kurz und knapp gehalten werden, weil sie so teuer waren, einen Computer konnten sich nur wenige leisten.

Wie werden wir in zwanzig Jahren auf unser „heute“ zu-rückblicken? An was werden wir uns nostalgisch schwär-merisch zurückerinnern und wo werden wir froh sein, dass wir es hinter uns gelas-sen haben? „Früher war…“ und „Heute ist…“ – das sind wirklich fesselnde Gedanken-spiele.

Ihre Bernadette Schier

Rundgeschaut: Auf dem Kreuznacher WochenmarktDie Bauphase ist vorbei – wie war´s denn so an der Pauluskirche?

Bad Kreuznach (mr). An-fang September wurde der Kreuznacher Wochen-markt wegen Bauarbei-ten vom Kornmarkt an die Pauluskirche verlegt. Die Bauarbeiten sind nun fast abgeschlossen, spätestens am 6. November geht es an den traditionellen Platz zurück. Aus diesem Anlass hat unsere Redaktionsas-sistentin Martina Riedle einfach mal nachgefragt. „Wie hat Ihnen der Wo-

chenmarkt an der Paulus-kirche gefallen?“ Elke Bletz und Christel Peter kommen seit Jahren jeden Freitag aus Feilbingert auf den Wo-chenmarkt und bevorzugen den Wochenmarkt auf dem Kornmarkt, „obwohl das Ambiente an der Pauluskir-che sehr schön ist“. Hans Schuhmacher aus Roxheim „würde es begrüßen, wenn der Wochenmarkt an der Pauluskirche bleiben wür-de“. Für Heidi Rabold, Vor-

sitzende des „Kornmarkt e.V., aus Hargesheim, war die Pauluskirche ganz klar eine „Notlösung. Märkte gehören auf Plätze“. Sie freut sich auf den Wechsel zurück auf den Kornmarkt.Doro Kückels aus Bad Kreuznach kann die ganze Aufregung um den Stand-ort nicht nachvollziehen. „Ehrlich gesagt, ist es mir egal. Mir ist das Angebot wichtiger, als der Standort“. Fotos: M. Riedle

DaniEl ElsnER, sEibERsbach

Für Marktbeschicker Daniel Elsner von „Daniel`s Hühnerhof“ war es „schöner als er-wartet. Es ging eigentlich, es war hier eine gute Alternative. Ich habe zwar 10 bis 15 % weniger Umsatz, aber viele neue Kunden ken-nengelernt. Auf dem Kornmarkt gehen viele Stammkunden seit Jahren zielgerichtet an einen bestimmten Stand und sehen mich gar nicht. Hier war das anders. Vielleicht kann ich diese Kunden ja mit auf den Kornmarkt neh-men, dann hätte es sich gelohnt.“

hannE ZöllER, baD KREuZnach

„Das Flair an der Pauluskirche ist sehr schön, aber es ist hier viel zu eng. Am be-sten wäre es, wenn man das Flair auf den Kornmarkt mitnehmen könnte“.

sigRiD-bRigitta lORbEER-WiRgEs bOnn

„Ich bin heute eher zufällig aus Bonn hier-her auf den Wochenmarkt gekommen. Ich besuche heute Nachmittag ein Seminar der Rheumaliga. Ich selbst habe eine rheuma-tische Erkrankung und bin mit dem Rollator unterwegs. Schön ist, dass der Markt in ei-ner Linie liegt und durchgängig ist“.

WERnER FassKE, baD KREuZnach

„Auf dem Kormarkt ist es viel übersicht-licher. Die Atmosphäre ist hier toll, aber der Markt gehört auf den Kornmarkt. Als Über-gangslösung war es hier schön“.

MÄRKTE UND FLOHMÄRKTEJeweils Fr. und Di., vom 3. September bis 26. Oktober,

Wochenmarkt: Verlegung wegen Kanalbauarbeiten an die Pauluskirche.

AUSSTELLUNGENBis So. 4. November, 10 bis 17 Uhr, Kunstraum Install: Aus-

stellung: „Elemente“, Hüffelsheimer Str. 5, Bad Kreuznach.

Bis Mi. 31. Oktober, Haus des Gastes, Wanderausstellung „Die Welt als Cabaret“, Stiftung Kleinkunstbühne, Bad Kreuznach.

Bis So. 18. November, Cafe Puricelli: Gemäldeausstellung von Stefani Sobek. Hüffelsheimerstr.7. Dienstag bis Sonntag, 9 bis 18 Uhr.

VERANSTALTUNGENDo. 25. Oktober, 19 Uhr, Luthersaal der kreuznacher diako-

nie, Infoabend „Sport und Ernährung“, mit Dr. Jens Stening. Anmeldung ist nicht erforderlich.

So. 28. Oktober, 11.15 bis 12.30 Uhr, PuK: Museums-Matinee des Fördervereins, VHS-Theater „art vor ort“: „Frau Holle“ von und mit Inge Rossbach. Keine Anmeldung/ kein Auf-preis zum Museumseintritt. Hüffelsheimer Straße 7.

So. 28. Oktober, 13 bis 18 Uhr, Mantelsonntag: Verkaufsof-fener Sonntag. Innenstadt Bad Kreuznach.

So. 28. Oktober, 11.15 Uhr, Schloßparkmuseum, Ausstel-lungseröffnung der Sonderausstellung: Kinder-, Winter-, Weihnachtsträume. Kinderbuchillustrationen und Advents-kalender von Maren Briswalter. Schloßparkmuseum, Jagd-zimmer, Dessauer Str. 49.

So. 28. Oktober, 14 bis 17 Uhr, Besuchergradierwerk Karls-halle geöffnet. Unkostenbeitrag für die Besteigung des Gra-dierwerks 2,- € (Kurkarteninhaber und Kinder frei). An der Salinenbrücke.

Di. 30. Oktober, 16 bis 17 Uhr, Stadtbibliothek, Lesung:THiLO- Wickie. Für Kinder von 6- 10 Jahren. Eintritt: 2,- €. Kreuzstr. 69.

Di. 30. Oktober, 19.30 bis 21.30 Uhr, Die Majik Lounge, Konzert: Duo Saitenhieb, Eintritt 10,- €, Kvv: Musikhaus Engelmayer 9,- €, Einlass ab 19 Uhr. Heinrich-Held-Str.10.

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4 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

Mamma MiaKinotippHotel Transsilvanien

Willkommen im Hotel Trans-silvanien, dem luxuriösen 5-Sterne-Ressort von Dracula (mit der Stimme von RICK KAVANIAN). Hier können Monster und ihre Familien ihre Urlaubsträume ver-wirklichen und sich unge-stört von Menschen die Frei-heit nehmen, die Monster zu sein, die sie gerne sein möchten. An einem besonde-ren Wochenende hat Dracu-la einige der berühmtesten Monster der Welt eingeladen – Frankenstein und seine

Braut, die Mumie, den Un-sichtbaren, eine Werwolffa-milie und viele andere –, um den 118. Geburtstag seiner Tochter Mavis (mit der Stim-me von JOSEFINE PREUß) zu feiern. Der Ärger nimmt seinen Lauf, als erstmals in der Geschichte des Hotel Transsilvanien ein Mensch die unheiligen Hallen betritt und ausgerechnet auf Mavis ein Auge wirft.... eine wun-derbar witzig animierten Familienkomödie von Genn-dy Tartakovsky.

Neulich… in einer groß-en Drogerie-Marktkette: Unsere beiden jüngsten Töchter trugen ihre Fund-stücke aus der Spielwa-renabteilung zur Kasse. Als sie die Artikel auf das Kassenband legten, stell-ten sich der netten Dame an der Kasse unwillkürlich die Härchen an Armen und Beinen auf. „Sagt mal, wie seid ihr denn drauf, keine Puppen, Barbies?“ Nein, liebe Eltern, raten Sie mal. Es ist Halloween-Zeit, und unsere Kinder haben sich in den Kopf gesetzt, als Spinnenfrauen um „Süßes oder Saures“ zu bitten. Zu meiner Kindheit war dieser Brauch gar nicht präsent im kulturellen Kalender meiner deutsch-franzö-sischen Familie. Doch Fern-sehen, Internet und der Hunger nach Neuem sei Dank, dass wir jetzt auch Halloween feiern „dürfen“. „Wenn auch nur eine die-

ser Spinnen in meine Nähe kommt, sind wir getrennte Leute“, mahnte ich meine Kinder zum vorsichtigen Umgang mit ihrer Mutter an. Die Verkäuferin lachte – und ich muss jetzt auch lachen, denn nachdem ich am vergangenen Wochen-ende kleine leuchtende Spinnen an die Kostüme meiner Kinder genäht habe, machen mir die Pla-stik-Krabbelviecher gleich viel weniger Angst. Ich zu-cke nur mit den Schultern, wenn so ein Spinnenteil auf dem Teppich liegt, solange es sich nicht bewegt – sei´s drum. Ja, und sei´s drum, dass Halloween nicht wirk-lich zum „Kulturgut“ mei-ner Jugend gehörte – mei-ne Kinder haben so einen Spaß an dieser „Spinnerei“, dass ich gerne mal acht Au-gen zudrücke…

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

TermineBad Kreuznach

Kreuznach Klassik

Virtuose Harfen- und Flötenklänge

Am Sonntag, 4. November, 18 Uhr, findet ein Konzert mit virtuose Harfen- und Flöten-klänge im Rahmen des Jah-resprogramms Kreuznach Klassik im Rudi-Müller-Saal des Haus des Gastes statt. Einen weiten Bogen von der Musik des Barock bis zur Moderne schlagen zwei Weltklasse-Musikerinnen, Flötistin Maria Fedotova und Harfinistin Ana Verk-holantzeva, die mit einem ganzen besonderen Konzert zu erleben sind. Karten gibt es bei der Touristinforma-tion im Haus des Gastes, ( 0671/ 8360050oder [email protected] für 20,- €.

Sharayet

Eine Liebe in TeheranAm Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr, präsentiert Amnesty International in Kooperation mit Cineplex den Film „ Sha-rayet - Eine Liebe in Tehe-ran“ von Maryam Keshava-rez im Cineplex, Kreuzstraße 57 – 67. Eintritt: 5,- €.

Majiken & Friends

Am MantelsonntagAm Sonntag, 28. Oktober, wird der in Bad Kreuznach lebende, international auf-tretende Musiker und Produ-zent Majiken („Magic-Ken“) seine neue CD „ENDLICH!!! - at last!“ bei Musikhaus En-gelmayer, Mühlenstraße 1, vorstellen. Ab 14 Uhr wird es zusätzlich Live- Kostpro-ben geben, unterstützt von seinen Freunden Mariusz Czechowicz und Nils Lagoda. Der Eintritt ist frei.

Weihnachten im Schuhkarton

AktionBis zum 15. November kann man sich an der Aktion „Weihnachten im Schuhkar-ton“ beteiligen. Ein Schuh-karton wird mit Geschenkpa-pier beklebt und mit Dingen des täglichen Bedarfs gefüllt. Auf einem Aufkleber notiert man, ob sich ein Junge oder ein Mädchen freuen darf und für welche Altersgruppe der Inhalt ist. Den Schuhkar-ton dann in der Christlichen Buchhaltung, Viktoriastras-se 20, abgeben.

Treffpunkt Mensch – ein neues Projekt für Schüler und SeniorenPro Seniore und ADS kooperieren und hoffen auf Nachahmer in Stadt und Landkreis

Bad Kreuznach (nl). Einander zuhö-ren, Zeit haben oder sich nehmen, ler-nen voneinander: was früher selbstver-ständlich in den Familien war, ist heute eine Frage von beruflicher Organisa-tion. Diejenigen, die in Pflegeeinrich-tungen arbeiten, haben kaum Zeit für Zwischenmenschliches, denjenigen, die beruflich anderweitig eingespannt sind, fehlt es an Muße fürs Ehrenamt in der begrenzten freien Zeit. Auf der Stre-cke bleiben die Menschen, sowohl die Alten, die sich abgeschoben und nicht beachtet, isoliert fühlen, als auch die Jungen, die kaum Verständnis für die ältere Generation aufbringen. „Wenn jemand einmal im Monat nur eine Stun-de Zeit für einen Menschen hat, reicht das schon,“, sagt Beate Weirich von Pro Seniore Residenz. Das Senioren-heim im Salinental und die Alfred Delp-Schule Hargesheim gehen seit drei Jahren neue gemeinsame Wege, eine Kooperation, die jetzt in einem festen Jahresprojekt mit Namen „Treffpunkt Mensch“ mündet: 19 Schüler stellen sich der Herausforderung, nach der Schule regelmäßig Zeit mit Bewohnern des Hauses zu verbringen, mit ihnen zu sprechen, zu spielen, zu kochen und zu backen, zu musizieren oder sie auf Spaziergängen zu begleiten, ihnen zu-zuhören und so – ganz nebenbei – Ver-ständnis für die Sorgen, aber auch die echten Nöte der Generation 60 plus zu entwickeln. Manchmal sind es banale Nöte: Wie hilft man einem älteren Men-schen auf, ohne ihn umzustoßen oder körperlich zu überfordern? Manchmal

sind die Nöte existentiell: Dementiell erkrankte Menschen, beispielsweise, sind phasenweise orientierungslos, so-wohl in ihrem Innern, als auch in Ge-sellschaft. Das Projekt ermöglicht „Be-gegnungen, gegenseitiges Verständnis und Sorge füreinander“, wie Oberbür-germeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer festhält, in ihrer Begrüßungsrede. Zusammen mit Landrat Franz-Josef Diel ist sie Schirmherrin des Projekts, Beate Weirich von Pro Seniore und Claudia Römer, Lehrerin an der ADS, haben das Projekt ausgearbeitet und sich wichtige Verbündete gesucht. Die wichtigsten „Verbündeten“ überhaupt sind aber die Schüler und Schülerinnen der 10b, eine Schülerin kommt aus der 9e. Sie haben sich mit Angabe von Inte-ressen und Hobbies vorgestellt, werden mit Namensschild ausgestattet und auf

die Nachmittag in der Woche aufgeteilt. Zunächst unter Aufsicht angeleitet, sol-len sich später mit ihren eigenen Ideen einbringen. Manche betreuen mit meh-reren zusammen eine Gruppe, je nach persönlicher Vorliebe und Interessen, spielen Romme, backen Waffeln oder erstellen ein Kochbuch mit den Seni-oren. Manche verbindet ein gemein-sames Hobby wie das Klavierspielen. Drei Projekttage im Seniorenheim ga-ben seinerzeit den Ausschlag für dieses Langzeitprojekt, an dessen Ende die Schüler nicht nur zertifiziert, sondern um Erfahrung reicher sein werden. Beate Weirich und Claudia Römer hof-fen, dass andere Schulen und Senioren-heime sich ein Beispiel an „Treffpunkt Mensch“ nehmen werden. Das Wich-tigste: „ Es darf für keine Seite eine Pflicht sein.“

Schüler und Senioren in der Residenz Pro Seniore freuen sich auf viele schöne Begegnungen, die den Erfahrungsschatz erweitern und das Verständnis fürei-nander prägen werden. Foto: N. Doleschel

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25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 5

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Oktober

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Page 6: Ausgabe KW 43 2012

6 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

TermineBad Kreuznach

Besinnliche Einkehr

Zur MarktzeitAm Freitag, 26. Oktober, en-det die Reihe „Besinnliche Einkehr zur Marktzeit“, zu der die Paulusgemeinde während der Verlegung des Wochenmarktes an die Pau-luskirche eingeladen hat. Die letzte besinnliche Viertel-stunde in der Pauluskapelle, 11 Uhr bis 11.15 Uhr, über-nimmt Prof. Uwe Ruberg mit biblischen und literarischen Texten zum Thema: „Unter Platanen“. Musik: Kantorin Beate Rux-Voss.

L 412 – Deckenerneuerung

VollsperrungWegen der Sanierung der Fahrbahndecke wird die Alzeyer Straße (L 412) von Dienstag, 23. Oktober, bis voraussichtlich Mitte No-vember zwischen den Krei-sel John-F.-Kennedy-Stra-ße und der Carmerstraße / George-Marshall Straße für den stadteinwärts fahren-den Verkehr voll gesperrt. Die Umleitungsstrecke führt wie bereits jetzt über die John-F.-Kennedy-Straße, Dürerstraße und Bosenhei-mer Straße. Der Verkehr in Richtung Hackenheim wird weiterhin über die Alzeyer Straße geführt.

Lesung

Mit Julia KlöcknerAm Freitag, 26. Oktober, 15 Uhr, findet im in Haus der SeniorInnen in der Biblio-thek 4. Stock, barrierefrei (Lift) eine Lesung statt. Julia Klöckner , Wahlkreisabge-ordnete und CDU-Landes-vorsitzende, liest aus Ihrem gemeinsam mit Thomas Hartmann und Walter Brusi-us veröffentlichtem Buch: „Irdischer Wein – Himm-lischer Genuss“.

Berufsbildende Schule

VorbereitungskursDer Förderverein „Beruf und Bildung“ der Berufsbil-denden Schule TGHS Bad Kreuznach bietet ab Novem-ber wieder einen Vorberei-tungskurs zur staatlichen Prüfung als Hauswirtschaf-ter/in nach § 45.2 BBiG an. Telefonische Auskunft und weitere Informationen er-teilt Marion Hoffmann ( 0671-88 777-0 oder Email: [email protected].

TermineBad Kreuznach

Öffnungszeiten

Bosenheimer StraßeDie richtigen Öffnungszeiten der Sparkasse in der Ge-schäftsstelle Bosenheimer Straße lauten: montags bis freitags 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und Donnerstags von 14 bis 18 Uhr.

Vortragsreihe

Medea Am Donnerstag, 1. Novem-ber, 18 Uhr, findet im Haus des Gastes der Vortrag „Medea. Eine mythische Frauengestalt zwischen den Zeiten“ statt. Der Eintritt ist frei.

Familieninfotag

EinladungAm Sonntag, 28. Oktober, 14 bis 18 Uhr, lädt das Kranken-haus St. Marienwörth alle werdenden Mütter, Väter, Omas, Opas, Geschwister, Tanten und Onkel herzlich ein, sich rund um das Thema Geburt ausführlich beraten zu lassen.

Stadtbrände

Eine Führung mit Steffen Kaul

Der Sammler, Heimatfor-scher und Feuerwehrmann Steffen Kaul bietet am Sonn-tag, 28.Oktober, eine ganz besondere Stadtführung zum Thema „Brände in Bad Kreuznach – wie Feuer die Stadt verändert“ im Zusam-menarbeit mit der Gesund-heit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH an. Um 14 Uhr und um 17 Uhr startet jeweils eine Führung auf dem Kornmarkt und macht auf dem Weg durch Altstadt und Neustadt Station bei Brand-stätten der letzten 300 Jah-re. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 3,50,- €. Für Kinder und Jugendliche ist die Teil-nahme frei. Inhaber von Gä-stekarten zahlen 2,- €.

Das Deutsche Rote Kreuz trauert um Dietmar BroscheViele sind vom plötzlichen Tod des Geschäftsführers erschüttert

Bad Kreuznach (red). Das DRK trauert um seinen langjährigen Geschäftsführer Diet-mar Brosche. Herr Brosche ist im Alter von 63 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Die Mitarbeiter und Mitarbei-terinnen, sowie die vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen des Roten Kreuzes sind über den plötzlichen Tod von Dietmar Brosche tief betroffen.

Bereits seit 1975 war Dietmar Brosche Geschäftsführer des DRK Kreisverbandes in Bad Kreuznach. In dieser Zeit entwi-ckelte Brosche den DRK Kreisverband von einer Organisation mit traditionellen Rot-kreuzaufgaben hin zu einem zukunftsfä-higen Verband, mit vielfältigen und nach-haltigen Angeboten für die Menschen in der Region. Unter seiner Regie entstanden das DRK-Seniorenheim „Rheingrafen-stein“ in Bad Münster am Stein-Ebern-burg, das Wohnheim für Menschen mit Behinderungen, die Kindertagesstätte „Lina-Aschoff“ sowie das Betreute Woh-nen für Senioren in der Alzeyer Straße in Bad Kreuznach. Auch der Rettungsdienst wurde von Dietmar Brosche ständig wei-

ter entwickelt: Beginnend mit gerade ein-mal zwei Rettungswagen in der Stadt Bad Kreuznach, etablierte er nach und nach fünf Rettungswachen mit insgesamt elf Rettungsfahrzeugen im gesamten Land-kreis.

So konnte er im Jahre 1994 einen lei-stungsfähigen Rettungsdienst vorzeigen, als die Fusion mit der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe gGmbH anstand.

Sein letztes großes Projekt war die Reali-sierung des DRK-Seniorenzentrums in Rü-desheim. Hier war Dietmar Brosche maß-geblich an der Planung und Umsetzung des Projektes beteiligt. Auch der Vorschlag, die Straße des Seniorenzentrums nach dem Gründer des Deutschen Roten Kreuzes zu benennen, stammt aus seiner Idee.

Neben seiner Funktion als Geschäfts-führer engagierte sich Brosche auch eh-renamtlich im Roten Kreuz, leistete in der DRK-Bereitschaft traditionell Sani-tätsdienste an Jahrmarkt und Fastnacht. Wann immer es ihm seine Zeit ermöglich-te, brachte er sich mit seiner Erfahrung und seinem Wissen ein und war stets ein kompetenter Ansprechpartner – für Mitar-beiter ebenso wie für ehrenamtliche Hel-fer. Zu den herausragenden Ereignissen zählten im Ehrenamt sicherlich auch seine Auslandseinsätze, bei denen er Hilfsgüter-transporte in Krisengebiete organisierte und begleitete. Beim Besuch des Papstes in Mainz im Jahre 1980 zeichnete Brosche für die Technische Einsatzleitung verant-wortlich.

Das partnerschaftliche Miteinander al-ler Hilfsorganisationen war ihm immer ein ganz besonderes Anliegen.

Der Vorsitzende des DRK Kreisverbandes Bad Kreuznach e.V., Wolfgang Ginz würdigt Brosche als stets zuverlässigen Partner: „Mit Dietmar Brosche verliert das Deut-sche Rote Kreuz nicht nur einen äußerst erfahrenen und souveränen Geschäftsfüh-rer, sondern vor allem einen Menschen, der die Grundsätze des DRK aktiv gelebt hat. Mit seinem Tod entsteht in den Reihen des Roten Kreuzes eine große Lücke.“ Dietmar Brosche hinterlässt eine Frau, zwei Kinder und vier Enkel.

Die Schulverpflegung kommt auf den PrüfstandRegionales Arbeitsgremium tagt am 7. November im DLR

Bad Kreuznach (red). Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Huns-rück, Rüdesheimer Straße 60-68, Bad Kreuznach lädt für Mittwoch, 7. November, von 16 bis 18 Uhr Verant-wortliche in der Schulver-pflegung wie Schulträger, Lehrkräfte, Eltern- und Schülervertreter, Verpfle-

gungsanbieter, Ausgabe-personal zum nächsten Re-gionalen Arbeitsgremium Schulverpflegung mit dem Thema „Öfter vegetarisch, mehr Vollkornprodukte, mehr Gemüse, … essen - Es geht!“ ein.

Nach einem Grundsatzre-ferat sollen Ideen für eine bessere Umsetzung des DGE-Qualitätsstandards

zusammen getragen und Lösungsmöglichkeiten auf-gezeigt werden. Auch die Frage, wie wir erreichen, dass weniger Essen weg geworfen wird, soll ein Dis-kussionspunkt sein. Es wird um Anmeldung bis zum 2. November gebeten unter Mail: [email protected] oder unter ( 0671-820410.

Dietmar Brosche ist verstorben Foto: Archiv

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25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 7

Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei Juwelier DIK in Geld umwandeln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Juweliere. Ob Ringe, Broschen, Ketten, Uhren oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Maria Fischer entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von ihren Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte, hatte ich ihn schnell vergessen“, erzählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekord-preisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln.“ Wert des Goldschatzes: rund 3.300

Euro. Auch beim Juwelier DIK in der Wi lhe lm-straße 25 in Bad Kreuznach, Tel. 0671-29845588, blüht das Gold-geschäft. „Ich glaube, die Marke v o n 3 0 . 0 0 0

Euro pro Kilo Feingold war für viele die magische Grenze“, sagt er, während ein Kunde bei ihm anfragt, wie viel er für die Goldzahnkronen

bekommen würde. „Ich gebe Ihnen 18 Euro pro Gramm dafür“, antwortet er. 3.800 Euro blätterte Herr Dik dem 70-jährigen Gerhardt Wagner für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“, sagt Wagner.

Gold habe in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hingelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehaltene Rekordstände. Derzeit steht der Preis bei ca. 1100 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Wer im Jahr 1970 ein italienisches Armband für 600 Mark gekauft hat, bekommt heute dafür mögli-cherweise 600 Euro angerechnet“, sagt Juwelier Dik, der zurzeit mehr als doppelt so viele Kunden hat wie sonst. Auch Markenuhren, wie Rolex, Cartier, Breitling, Patek- Philippe oder auch IWC

werden bei Juwelier DIK angekauft. Denn für viele Menschen ist es die schnellste Möglichkeit, wieder flüssig zu werden.

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Page 8: Ausgabe KW 43 2012

8 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

100 Jahre Kurhaus stehen im Kalender17. Jahreswerk von Dr. Mohr mit vielen Bildern

Bad Kreuznach (nl). Seit 17 Jahren gibt der ortsan-sässige Geograph, Histori-ker und ehemalige Lehrer des Stadtmauergymnasi-ums Dr. Wolfgang Mohr Ka-lendersammlungen heraus, die je nach Thema alte Ansichten aus der Region zeigen: Hotels, die Salinen-straße, die Kinderheime oder der Weinbau waren unter anderem Sujets, 2013 ist es das Kurhaus von Bad Kreuznach, und das aus gebotenem Anlass. Denn das Kurhaus feiert im kom-menden Jahr 100jähriges Bestehen. Der Jahreskalen-der zeigt auf jeder Kalen-derseite eines Monats zwei alte Postkartenansichten, die Szenen rund um das prunkvolle Kurhaus, das zwei Weltkriege beinahe unbeschadet überstand, teils nachcoloriert, teils schwarz-weiß, in der jewei-ligen Epoche darstellen. Dr. Mohr hat Offensichtliches subtil in Gegensatz zuei-nander gestellt: Flanieren und Marschieren in Zeiten des Krieges, beispielswei-se, die Welt der Politik und die Welt der Kinder, das Kurhaus als Magnet für Besucher und stiller Rück-zugsort der Besatzungs-macht, oder auch die Au-ßen- und Innenansichten, etwa der Fassade oder des Ovalen Saals. So gesehen, ist der Kurhaus-Kalender nicht nur ein nostalgisches, praktisches Utensil, son-dern auch ein wichtiges Zeitdokument, denn er zeigt die gesellschaftlichen und baulichen Gegensät-

ze, aber auch das, was damals „die Mode“ in Le-bensstil und Gesellschafts-zwang ausmachte. Nicht zuletzt hat Dr. Mohr eine ganze Seite der Geschichte des Kurhauses gewidmet und sie für die Nachwelt festgehalten. „Es ist der schönste“, sagt Dr. Mohr vom Kurhauskalender, sei-nem 17. Kalenderwerk, und wem bewusst ist, dass manche alte Postkarte auf weiten Weg zu dem Samm-ler kommt und bis zu 25 Euro kostet, weiß die Liebe zum Detail des Historikers zu schätzen. Interessant ist, dass Postkarten-Ästhe-tik offenbar eine Wandlung erfahren hat: Was damals als chic galt, nämlich Leben und „Bewegung“ auf einer Karte, scheint heute ver-pönt: Viele Postkarten zei-gen naturbelassene Land-schaften, der Mensch als dekoratives Element bleibe außen vor, hat Dr. Mohr fest gestellt.

InfOsDer Kalender „100 Jahre Kurhaus Bad Kreuznach“ ist der erste Kalender in der Geschichte des Kur-hauses, eine limitierte Auflage von 550 Stück im freien Verkauf. Er wurde von den Herren Dr. Mohr und Hoteldirektor Tho-mas Sante erstellt und ausschließlich erhältlich an der Rezeption des Kurhauses für den Preis von 7,50 €.

Dr. Wolfgang Mohr und Thomas Sante haben den ersten Kurhauskalender erstellt. Er ist frei verkäuflich an der Rezeption des Kurhauses erhältlich. Foto: N. Doleschel

Wunderkerzen, Torte und gaaaaanz viel AtmosphäreBackdoor ließen 20 Jahre Bandgeschichte Revue passieren

Bad Kreuznach (rmü). Es gab Wunderkerzen, es gab Torte, und es gab viel, viel Musik: Mit einem ganz be-sonderem Konzert feierte die Kreuznacher Band Backdoor ihr 20-jähriges Bestehen im Großen Kur-saal. Fünf Stunden ging die Reise durch das Reper-toire der über die Stadt-grenzen hinaus beliebten Cover-Band. Das reichte von „Come together“ von den Beatles über “Bleeding Love“ von Leona Lewis, „Boat on the River“ (Styx), “In the Air tonight“ (Phil Collins), bis hin zu “Cold as Ice (Foreigner), “Purple

Rain“ (Prince) und “High-way to hell“ von AC/DC. Be-gleitet wurde Bandleader und Sänger Michael Grum-bach dabei zum Teil von alten Weggefährten, wie Gitarrist Axel Kennig oder Dietmar Hehm (Keyboard).

Auch Sarah Schäfer, die von 2003 bis 2010 Sänge-rin bei Backdoor war, ließ es sich nehmen, zu gratu-lieren. Als musikalisches Geschenk sang sie „Nothing compares to you“, das einst von Prince geschrieben und von Sinhead o´Connor in-terpretiert wurde.

Dass Backdoor mit die-sem Konzert ein weiteres

Meisterstück leisteten, bei dem einmal mehr auch Licht und Ton überzeugten, konnte Kreishandwerks-meister Jürgen Günster be-stätigen, der sich als großer Fan outete. „Ich bin schon seit Jahren bei jedem Kon-zert und ich find das Klas-se was Michael Grumbach mit den Jungs und Mareike Sommer als Sängerin da macht!“

Das nächste Konzert wird Backdoor am 23. Dezember im Kurhauskeller geben. „Ein Weihnachtskonzert, aber ohne Weihnachts-musik“, kündigte Michael Grumbach an.

Die Stimmung stimmte, beim 20. Geburtstag von Backdoor, zu dem viele Fans ins Kurhaus kamen. Foto: Rolf Müller

Chorinitiative in Heilig KreuzWieder Benefizkonzert lokaler Initiatoren am 24. November

Bad Kreuznach (red). Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und kaum ein christliches Fest zieht so viele Menschen in seinen Bann. So auch Thorsten Ackermann (Direktor Com-merzbank AG Filialen Bad Kreuznach) und Sabine Knoll (Präsidentin Inner Wheel Club Rheinhessen-Nahe), die es sich nach dem letztjährigen Erfolg nicht nehmen ließen, die ChorInitiative Sobernheim (CIS) (www.cis-chor.de/) für Samstag, 24. Novem-

ber 2012 ab 19 Uhr für ein Benefizkonzert zugunsten der Heilig Kreuz Kirche, der Nachwuchsförderung des Chors und des Kinder-schutzbundes Bad Kreuz-nach zu engagieren.

„Der Gesang der CIS ChorInitiative Sobernheim begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue. Mitreißend und sicher in vielen Musikstilen.“ Ne-ben der schönen Musik steht der gute Zweck im Vordergrund. Bekannte Kreuznacher Unternehmen

unterstützen das Benefiz-konzert: Betten-Winkler, Visuelle Medien Brunk und odd sind mit im Boot.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Essen und Trinken gibt es ab 18 Uhr gegen ein geringes Entgelt bzw. eine Spende auf dem Vorplatz der Hl. Kreuz Kir-che.

Einlass zum Konzert ist ab 18 Uhr, Beginn des Kon-zertes ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei – die Ver-anstalter bitten um eine Spende.

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25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 9

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ImpressumDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von der Hergel Verlags GmbH Mathildestraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach µ 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette Schier Redaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach, Stefan Brandt Verteilte Auflage: 51.272 • Druckzentrum [email protected]

Page 10: Ausgabe KW 43 2012

10 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

Starke Leistung auch neben der Laufstrecke nötigAlex-Jacob-Gedächtnislauf: Schwierige Streckenführung wegen der Baumesse - aber alles lief gut

Bad Kreuznach (mr). Im-mer am dritten Sonntag im Oktober findet der Marien-wörther Benefizlauf „Alex Jacob Gedächtnislauf“ statt. So auch vergangenen Sonntag. In Kooperation mit dem DJK Adler 1920 e.V. richtete der Freund-schafts- und Förderverein des Krankenhauses St. Ma-rienwörth das Sportereignis zum sechsten Mal aus. Ralf-Dieter Kanzler, Vorstands-vorsitzender des Vereines, begrüßte alle Läufer vor dem Start mit den Worten: „Bei diesem Wetter und bei dieser Unterstützung kann heute gar nichts schiefge-hen“. Und tatsächlich: das Oktoberwetter zeigte sich von seiner schönsten Seite. Dadurch kamen am Ver-anstaltungstag noch viele kurz entschlossene Läu-fer dazu und die Teilneh-merzahl stieg auf 310. Mit

der „Unterstützung“ war übrigens die rührige DJK, insbesondere deren Vorsit-zender Rainer Bechtoldt, gemeint. Das Organisati-onsteam meisterte einige Herausforderungen. Trotz zahlreicher Umbaumaß-nahmen im Stadtgebiet und der Baumesse auf der Pfingstwiese konnte eine 5 km bzw. 10 km Strecke ausgemessen werden. Al-len Zieleinläufern wurde eine Medaille überreicht. Den Erlös der Veranstal-tung wird in diesem Jahr zur Mitfinanzierung eines Röntgenapparates zur en-doskopisch retrograden Cholangiopankreatiko-graphie, ERCP, für die endoskopische Abteilung im Krankenhaus St. Mari-enwörth verwendet. Alle Ergebnisse unter: www.benefizlauf.treffpunkt-mit-telrhein.de.

SpORtliche SiegeBereits zum vierten Mal gewann Dr. Thomas Wilde, Beinhart Ingelheim, den 10 - Ki-lometer Benefizlauf. In 35:02 Minuten feierte er einen klaren Start-Ziel-Sieg. Bei den Frauen sicherte sich Christiane Peters vom Triathlon-Team Rhein-Nahe den Sieg über die 10 - Kilometer in einer Zeit von 43:25 Minuten. Bei den 5 Kilometern siegte bei den Frauen Diana Tomulets, TV Bad Sobernheim, in 22:44 Minuten. Bei den Herren machte Fabian Fiedler, Stama Bad Kreuznach, in 16:24 Minuten das Rennen.

Früher war alles......besser? Die Kleinkunstbühne feierte!

Bad Kreuznach (bs). Frü-her war alles besser – mit diesem vertrauten Stoßseuf-zer spielte das Trio Zeitgeist in der vergangenen Woche beim Kabarettprogramm im Haus des Gastes. Nostalgie hat das Zeitgeist-Ensemble (von links: Achim Stellwa-gen, Barbara Bach und Jan Schuba) sein Programm ge-nannt und dabei kluge und unterhaltsame Gedanken preisgegeben. War früher wirklich alles besser? Die Politiker, die Gesundheits-versorgung, die Klamotten?

Und sind die Verwir-rungen der Moral mögli-cherweise gar keine so neue Erfindung? „Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren El-

tern, legen die Beine über-einander und tyrannisieren ihre Lehrer.“ Oh ja die Ju-gend von heute. Allerdings stammt dieses Zitat eher von gestern, nämlich von Sokrates und der hat noch vor Jesus Christus gelebt. Ein Blick, zurück in die Zu-kunft. Was war also früher besser? Eine Minute wurde Achim Stellwagen für seine Aufzählung gewährt, und die nutzte er so rasant, dass kein noch so eifriger Jour-nalist mitschreiben konnte. Im Block habe ich gefunden: Früher gab es kein Second life, man hatte genug mit einem zu tun. Im Januar gab es keine Erdbeeren, die Zeit hatte keine Fenster; win-win war kein Effekt, sondern chinesisch und früher war Lametta. Herrlich.

Ehrenmedaille für Eva EbbekeKinderschutz und Kultur – die Auszeichnung war fällig

Bad Kreuznach (bs). Im Rahmen der Feierstunde zum zehnjährigen Jubilä-um der Stiftung Kleinkunst-bühne in der vergangenen Woche wurde Eva Ebbeke mit der Ehrenmedaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Damit wür-digt das Land Frau Eb-bekes langjähriges, ehren-amtliches Engagement in der Stadt Bad Kreuznach. Eva Ebbeke hat hier un-ter anderem den Kinder-schutzbund gegründet, war Vorstandsmitglied bei der Gründung des Puppen-theaters und Kulturraums im Rittergut Bangert und hat die Stiftung Kleinkunst-bühne mit Leben erfüllt. Sie ist zuständig für das Pro-gramm, wählt die Künstler aus und betreut sie. Die Besonderheit; „Ich verlas-se mich bei der Auswahl der Künstler nie auf Agen-turen.“ Eva Ebbeke ver-lässt sich auf ihren eigenen Geschmack und auf den ihres Mannes, dem Kreuz-nacher Oberbürgermeister aD Rolf Ebbeke. Mit ihm reist sie quer durch die Re-publik von Bühne zu Büh-ne und entscheidet dann, was nach Bad Kreuznach passen könnte. Ganz offen-sichtlich hat sie in all den Jahren immer den Nerv des

Publikums getroffen. Sämt-liche Veranstaltungen, die übrigens allesamt in der Loge im Haus des Gastes gegeben werden, sind aus-verkauft; manche schon ein paar Stunden, nachdem die Vorverkaufsstellen ge-öffnet haben. Das liegt an der Auswahl, am günstigen Kartenpreis und schließlich auch am Veranstaltungs-raum. „Zu einem guten Kabarett gehört auch, dass der Zuschauer das Minen-spiel der Darsteller mit-erleben kann“., sagt Eva Ebbeke. Da hat sie Recht und das ist in dem kleinen,

schicken Theatersaal im Haus des Gastes gewähr-leistet. Und so werden die Kabarettveranstaltungen der Stiftung immer wieder zu einem besonderen Er-lebnis, und zwar für Gäste ebenso wie für diejenigen, die auf der Bühne arbeiten. Ob Bill Mockridge, Dieter Hildebrandt oder Rüdiger Hoffmann - sie alle schät-zen den Kontakt zum Pu-blikum, die direkte Rück-kopplung, die liebevolle Betreuung und haben das in zahlreichen Kommen-taren im Gästebuch doku-mentiert.

Dietmar Canis, OB Dr. Kaster-Meurer, Rolf und Eva Ebbeke sowie Landrat Franz-Josef Diel Foto: B. Schier

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25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 11

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Profil prüfen: Für Winterreifen gilt zwar wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschrie-bene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings Winterrei-fen mit einer Profiltiefe von unter vier Mil-limeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Älter als zehn Jahre sollten sie nicht sein.

Beleuchtung testen: Auf die Beleuchtungsan-lage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Ob alle Leuchtmittel in Ordnung sind, kann jeder Autofahrer selbst kontrol-lieren. Die korrekte Einstellung am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kont-rollieren lassen (im Oktober gratis).

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Page 12: Ausgabe KW 43 2012

12 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

TermineBad Kreuznach

Kreisverwaltung

BiotopkartierungDie Kreisverwaltung teilt mit, dass die Biotopkartie-rung aus den Jahren 1982 – 1987 landesweit ab 2009 überprüft und im Auftrag des Landes aktualisiert wor-den ist. Für den Landkreis Bad Kreuznach ist die Kar-tierung nun weitestgehend abgeschlossen. Die landes-weite Kulisse der schutzwür-digen Biotopflächen ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Bewertung des Na-turhaushaltes, die Folgenab-schätzung von Eingriffen so-wie für die Landschafts- und Bauleitplanung. Die Daten können im Internet unter http://map1.naturschutz.rlp.de/mapserver_lanis einge-sehen werden. Weitere Infos unter ( 0671- 8031820 bis 8031824

Welt-Ergotherapietag

Telefonaktion Am Samstag, 27. Oktober, 10 bis 13 Uhr, wird weltweit der Welt-Ergotherapietag mit einer bundesweiten Te-lefonaktion gefeiert. Interes-sierte Bürger können in die-ser Zeit bei Ergotherapeuten anrufen, um ihre Fragen aus erster Hand beantwortet zu bekommen. Eine Liste aller Ergotherapeuten finden In-teressierte auf der Interne-tseite www.welt-ergo-tag.de unter „Telefon-Hotline 2012“.

Trampolinturnen

Für ErwachseneBeim MTV startet am Mitt-woch, 31. Oktober, 17.15 bis 18.45 Uhr ein neuer Tram-polinkurs für Erwachsene mit 6 Übungseinheiten in der MTV-Halle, Konrad-Frey-Straße 16. Nähere Infos bei Sabine Morandell ( 0178 4603037 oder [email protected].

Katholische Erwach-senenbildung

SeminarAm Freitag, 26. Oktober, 9.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr, bietet die katholische Erwachsenen-bildung das Seminar „Die Königin in mir“ an. Ort: Zen-trum St. Hildegard, Bahnstr. 26. Kosten: 85,- €. Info und Anmeldung ( 0671-27989 oder [email protected].

TermineBad Kreuznach

Bürgersprechstunde

Julia KlöcknerAm Montag, 29. Oktober, 12 Uhr, bietet die Wahl-kreisabgeordnete und CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner eine Bür-gersprechstunde im Wahl-kreisbüro Bad Kreuznach, Freiherr-vom-Stein-Straße 16, an. Um vorherige An-meldung unter ( 06 71/92 06 50 92 im Wahlkreisbüro wird gebeten.

Basar fürs Kind

TerminDie Eltern ehemaliger Pla-niger Krabbelgruppen la-den am Samstag, 27. Okto-ber, 9 bis 11 Uhr, zu einem Basar rund ums Kind ins evangelische Gemeinde-haus, Römerdorf 17, ein (Vorverkauf für Schwange-re ab 8.30 Uhr).

Kinderliederspektakel

EinladungAm Sonntag, 28. Oktober, 15 Uhr, findet das 6. Kin-derliederspektakel im Lu-thersaal der kreuznacher diakonie statt. Der Eintritt beträgt 3,- €. Nach einer Idee von Alex Schmeisser spielen verschiedene Mu-siker und Kinderliederma-cher ein Konzert für kleine und große Kinder.

Skat – Stadtmeisterschaft

EinladungAm Donnerstag, 1. Novem-ber, 14 Uhr, findet im Cara-velle Hotel, Weinkauffstraße 1, die 17. Offene Skat-Stadt-meisterschaft statt. Das Startgeld beträgt 10, - € plus 1,- € Kartengeld. An-meldeschluss ist am Spiel-tag bis 13.45 Uhr.

DRK

Erste-Hilfe LehrgangAm Samstag, 27. Oktober, 15 bis 18 Uhr,und Sonntag 28. Oktober, ab 8 Uhr, fin-det im Else-Liebler-Haus, Stromberger Str. 1 a ein Er-ste-Hilfe-Lehrgang statt. Der Lehrgang ist eine Pflichtaus-bildung für alle Bewerber der Führerscheinklassen: C, C1, CE, C1E, D, D1, DE und D1E, sowie Bootsfüh-rerscheine und Segel- und Sportflugzeugscheine. Lehr-gangsgebühr: 36,- €. Keine Anmeldung erforderlich.

Eine Kultur für das Geschäftliche entwickelnVierte Unternehmerinnen-Messe am 4. November 2012

Bad Kreuznach (nl). Wenn Frauen sich selbständig ma-chen, schlagen ihnen noch immer eine Menge Vorur-teile entgegen: „Die kann ja nur stricken und kochen“, wird das Geschäftsmodell oft abgetan, dabei sind Exi-stenzgründungen durch Frauen sicherer als durch Männer. In der Agentur für Arbeit wurden in einem Pressegespräch anlässlich der Unternehmerinnen-Messe am 4. November in der Jacob-Kiefer-Halle ei-nige Zahlen und Feststel-lungen genannt: Frauen im Landkreis haben eine Be-schäftigungsquote von 48,1 Prozent, seit 2005 steigt di-ese Zahl langsam an. Jede zweite Frau im Landkreis hat sich 2011 im Haupter-werb selbständig gemacht, (54 %), bei den Männern waren es 66 %. „Das ist auch unbedingt nötig“, sagt Joav Auerbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agen-

tur für Arbeit, zum wach-senden Frauenanteil. Denn die Bevölkerung schwindet (-1,3 %), „wir müssen nach Potentialen ausschauen, die noch nicht auf dem Arbeits-markt waren.“ Also Mütter, die nach Ausbildung oder Studium in die Familienpha-se eingestiegen sind, die so genannte „stille Reserve.“ Doch der Arbeitsmarkt gibt für diese Frauen oft nicht das Passende her, Unterneh-men seien noch zu unflexi-bel, etwa, was Arbeitszeiten, Home-Office und Kinderbe-treuung angeht, waren sich die Organisatorinnen der Fachmesse einig. Wer dann sein eigenes Unternehmen gründe, zeige Mut, die Selb-ständigkeit biete außerdem eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie. Ein Drittel aller Existenz-gründungen 2011 waren „weiblich.“ Frauen gründen nachhaltiger und weniger risikoreich, allerdings gibt

es viele „Solo-Gründungen“. Die Unternehmerinnen-Mes-se, zu der sich mehr als 60 Gründerinnen angemeldet haben, soll eine Plattform bieten für eine Vernetzung untereinander, Frauen sol-len anderen Frauen ein Bei-spiel sein und sich gegensei-tig Mut machen. Die Messe ist ein großes Kennenlernen untereinander, aber auch eine Fundgrube für Frauen, die noch keine Erfahrung in Sachen Existenzgründung haben und sich hier umfas-send informieren können. Es gibt Workshops und Vor-träge, Kinderbetreuung und einen Messerundgang – der Eintritt für das Publikum ist frei. Mehr Information auf der neu gestalteten Home-page: www.kreuznacher-unternehmerinnenmesse.de und bei Anne Albert, Beauftragte für Chancen-gleichheit am Arbeitsmarkt, Agentur für Arbeit, ( 0671 – 850420.

Woher hat der Brotpfenniglauf eigentlich seinen Namen?Langstreckenlauf startet am 24. November in Kirn

Bad Kreuznach (mr). Das waren noch Zeiten, als es die gute, alte D-Mark noch gab… Aus dieser Zeit rührt auch noch die Namensge-bung des Brotpfenniglaufs. Der Brotpfenniglauf findet seit 28 Jahren statt und ist ein Langstreckenlauf von circa 42 Kilometer von Kirn über Sobernheim nach Bad Kreuznach. „Erfun-den“ hat ihn Heiko Heintz, Mitglied der heutigen Bä-cker-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück. Vor 28 Jahren standen in den Bäckereien noch Sammeldosen auf den Theken, um die „Rest- bzw. Rückpfennige“ des Ein-kaufs an die Welthunger-hilfe oder andere Institu-tionen zu spenden. Da es sich in der Regel immer nur um kleine Pfennigsbeträge handelte, ließ sich Heiko Heintz damals zu der Aus-sage hinreißen: „Wenn wir 1000 D-Mark zusammen bekommen, laufe ich quer durch unser Verbreitungs-gebiet“. Obwohl damals die Geldgrenze nicht ganz erreicht wurde, fand er mit

der Volksbank einen Spon-sor und der Brotpfenniglauf war geboren. In 27 bisher stattgefundenen Läufen ist Heintz bis auf ein einziges Mal, er hatte einen Ermü-dungsbruch, mitgelaufen. Der diesjährige Lauf findet am 24. November statt.

Verkauf fördert soziale Projekte

Vergangene Woche fand zusätzlich die Auftaktver-anstaltung der Aktion Brot-pfennig statt. In der Mann-heimer Straße verkaufte

die Bäcker-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück an zwei Tagen Landbierbrot, Lau-gengebäck, Zwiebelkuchen oder andere Leckereien. Gespendet werden die Ein-nahmen in diesem Jahr an die Stiftung Ausbildungshil-fe Ruanda, Aktion Benni & Co. E. V. und an den Verein für Gemeindenahe Psychi-atrie in Rheinland-Pfalz e. V. In den vergangenen 27 Jahren hat die Bäcker Innung durch die Aktion Brotpfennig circa 150.000 Euro gespendet.

Die rheinische Brotprinzessin Jennifer Gemünden - Beithan eröffnete mit dem Anschnitt eines 20kg schweren Spezial-brotes die Aktion Brotpfennig Foto: M.Riedle

Page 13: Ausgabe KW 43 2012

25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 13

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Grußwort zum Mantelsonntag 2012 von Karola Seelig1. Vorsitzende PRO City Bad Kreuznach e.V.

Liebe Besucher, liebe Gäste und Kunden,

immer am letzten Sonntag im Oktober öffnen die Bad Kreuznacher Geschäfte für Sie von 13.00 bis 18.00 Uhr, denn dann heißt es: Es ist Mantelsonntag! Was auch soviel heißt wie: Endlich Zeit haben für einen ausgiebigen Blick auf die neue Herbst- und Wintermode oder auf die ersten Weihnachtsgeschenke.

Bad Kreuznach ist eine Einkaufsstadt mit ganz besonde-rem Charme. Gut erreichbar und mit vielen Parkplätzen

ausgestattet, lässt es sich in Ruhe durch die Geschäftwelt mit ihrem vielfältigen Angebot bummeln. Kurze Wege prägen die Bad Kreuznacher City – alles ist schnell erreichbar. Das breite gastronomische Angebot ergänzt sich in idealer Weise mit dem Einzelhandel. Ein Besuch der Einkaufsstadt Bad Kreuznach lohnt sich für jeden. Die tolle Resonanz auf die Mantelsonntage in den vergangenen Jahren war Ansporn und Verpflichtung für PRO City Bad Kreuznach e.V., die damit verbundenen Organisations-aufgaben und auch finanzielle Aufwendungen zu übernehmen. Wir sind sicher, dass wir Ihnen auch in diesem Jahr eine gute Kombination von Unterhaltung und Einkaufsspaß bieten können, damit der Sonntagnachmittag zum Erlebnis für die ganze Familie wird. Die Gastronomie in der Innenstadt, mit einer großen Auswahl heimischer und interna-tionaler Speisen und Getränke, erwartet Sie auch schon vor Beginn des Einkaufsbum-mels.

Marktstände, Fahrgeschäfte, Imbiss- und Getränkestände bieten in der Innenstadt eine breite Palette an Unterhaltung und für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt. Die Mitgliedsfirmen von PRO City Bad Kreuznach e.V. haben viele besondere Angebote und auch wieder kleine Geschenke und Überraschungen für ihre Kunden. Parkplätze finden Sie in ausreichender Zahl in den Parkhäusern und kostenlos auf der Pfingstwiese.

PRO City ist sicher, dass wir für Sie auch in diesem Jahr wieder eine Vielfalt von Ein-kaufsmöglichkeiten, Spaß und Unterhaltung bieten können, damit der Mantelsonntag für Sie erlebnisreich wird.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Karola Seelig1. Vorsitzende von PRO City Bad Kreuznach e.V.

Page 14: Ausgabe KW 43 2012

14 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

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Page 16: Ausgabe KW 43 2012

16 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

TermineBad Kreuznach

Erste-Hilfe Lehrgang

TerminAm Samstag, 27. Oktober, 15 bis 18 Uhr, und Sonntag 28. Oktober, ab 8 Uhr, findet im Else-Liebler-Haus, Strom-berger Str. 1 a, der nächste Erste Hilfe Lehrgang statt. Das Deutsche Rote Kreuz führt die Ausbildung in der Ersten- Hilfe regelmäßig am Ende eines jeden Mo-nates durch. Der Lehrgang ist eine Pflichtausbildung für alle Bewerber der Füh-rerscheinklassen: C, C1, CE, C1E, D, D1, DE und D1E, sowie Bootsführerscheine und Segel- und Sportflug-zeugscheine. Lehrgangsge-bühr: 36,- €. Keine Anmel-dung erforderlich.

Armutsbericht

BestandsaufnahmeAm Freitag, 2. November, 19 bis 21 Uhr, findet im Bonhoefferhaus, Kurhauss-straße 6 die Veranstaltung „Die Entwicklung der Ar-mut in Stadt und Kreis Bad Kreuznach - eine aktuelle Bestandsaufnahme“ statt. Veranstalter ist der Orts-verband der Partei „Die Linke.“

Ev. Johannes- kirchengemeinde

Kinderkirchentag Am Samstag, 27. Oktober, 10 bis 16 Uhr, findet ein Kinderkirchentag statt. Der Kinderkirchentag ist ein Treffen für alle Kindergot-tesdienstkinder aus allen Kirchengemeinden des Kir-chenkreises an Nahe und Glan. Er steht unter dem Thema: Gottes Engel beglei-ten uns. Der Kindergottes-dienst der Ev. Johanneskir-chengemeinde bietet noch freie Plätze zur Mitfahrt an. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 5.- €. Die Kinder benötigen Verpflegung für einen Tag, einen Rucksack und ein Sitzkissen. Mehr In-formationen zur Fahrt und zum Ablauf des Tages gibt es im Kinder- und Jugend-büro, ( 0671/ 74799.

Bauchtanz

EinladungAm Dienstag, 30. Oktober, 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus ein orienta-lischer Nachmittag mit ei-ner Laien-Bauchtanzgruppe statt.

TermineBad Kreuznach

Shitshakers

Im DudelsackAm Samstag, 27. Oktober, 21 Uhr, findet im Musik- und Kulturkeller Dudel-sack, Rüdesheimer Strasse 44, ein Konzert der Band „Shitshakers & the Shitty Horns“ (Rock‘n‘Roll-A-Bil-ly-Ska-Jazz) statt. Einlass ab 19 Uhr. Eintritt: 6,- €.

In der VfL-Jahnhalle

Ski-BasarDie Ski-Abteilung des VfL lädt am Donnerstag, 1. No-vember, von 10 bis 12.30 Uhr zum traditionellen Ski-Basar in die VfL-Hal-le ein. Verkauft wird gut erhaltenes Gebrauchtes rund um das Thema Win-tersport. Die Annahme der Artikel ist am Dienstag, 30. und Mittwoch, 31. Oktober von 18 bis 20 Uhr, ebenfalls in der VfL-Halle. Weitere Infos erteilt Christian Miel-ke, ( 0163 – 8938814.

Aktion „Schuhkarton“

Für Kinder in Rumänien

Auch in diesem Jahr sam-melt die Katholische Kir-chengemeinde St. Gordia-nus gefüllte Schuhkartons für Kinder in den Einrich-tungen der Caritas in Blaj/Rumänien. Im Schuhkar-ton könnte z.B. sein: Be-kleidung (Mütze, Schal, Handschuhe, Unterwäsche, Strümpfe...), Hygienema-terial, Süßigkeiten, kleines Spielzeug, Schulsachen (Stifte, Füller mit Patronen, Spitzer, Hefte etc..). Bitte nur neue oder neuwer-tige Dinge einpacken. Bitte nicht einpacken: Kriegs-spielzeug, Plastikpistolen, zerbrechliche Dinge und Medikamente. Besonders freuen sich die Kinder über einen persönlichen Weih-nachtsgruß oder ein selbst gemaltes Bild.Auf dem Karton sollte ver-merkt sei, ob für Junge oder Mädchen bestimmt und evtl. wie alt das Kind sein sollte. Die Päckchen werden dann vor Weih-nachten an die Kinder in Rumänien verteilt. Abgabe der Päckchen ist im Pfarr-haus in Planig, St.-Gordia-nus-Str. 1, möglich. Nähe-re Informationen unter ( 0671/65043.

Erinnerungen der KolpingsfamilieEin Bildband zeigt das reiche Vereinsleben seit 1912

Bad Kreuznach (nl). An-fang Januar will die Kol-pingfamilie, Kreuznachs ältester christlicher Ver-ein, in die neuen Räume in der Kurhausstraße um-ziehen. Beim Räumen des alten Kolpinghauses, das veräußert und abgerissen wurde, fiel den Vorständen das Fotoarchiv des Vereins in die Hände, das die über 100jährige Geschichte der katholischen Organisation sehr anschaulich dokumen-tiert. So zeigen Aufnah-men den alten Tanzsaal, wo einst der Sprudelball der katholischen Jugend gefeiert wurde, bis das Gebäude 1971 aus Brand-schutzgebäuden geschlos-sen wurde (S. 56). Auch der Abriss des ehemaligen Tivoli-Gebäudes, der Neu-bau des Gebäudes von der Gartengaststätte Tivoli, der Neubau des Kolpinghaus Concordia bis hin zum „Ab-schied“ von diesem Gebäu-de im Jahre 2008 – Freud wie Leid, Fastnacht und Flut, Momente und Men-schen sind in schwarz-weiß und Farbe festgehalten. Was völlig fehlt, bedauern die Vorstände, ist die Zeit zwischen 1941 und 1945, damals wurde das Kolping-haus als Versammlungsort für Deportationen der jü-dischen Mitbürger genutzt, die Nazis verboten den christlichen Verein. Den-noch: Das Blättern auf 161 Seiten macht Spaß, zeigt eine Menge Gesichter und lässt alte Erinnerungen an schöne, aber auch schwie-rige Zeiten aufleben. Längst ist die Kolpingfa-milie nicht mehr so groß, wie sie einmal war: ab den 70ern begann ein Mitglie-derschwund, der auch trotz Öffnung des bis 1975 reinen Männervereins für Damen und Mädchen keinen deut-lichen Aufschub vermerk-

te. Heute sind noch etwa 100 Kolping-Mitglieder im Verein, es gibt einen Kol-pingtreff für Senioren, eine eigene Theatergruppe und eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtpfarrei Heilig Kreuz. Der Kolping-Vor-stand hat mit einer Stiftung für die Zukunft vorgesorgt und den Verein somit auf ein solides finanzielles Fundament gestellt. Die Vorstandsmitglieder von Stiftung, Kolpinghaus und Kolpingsfamilie, Hans-Ge-org Schnorrenberger, Nor-bert Schaller und Wolfgang Dietrich, hoffen jetzt auf rege Nachfrage nach den 150 Bildbänden. Im Janu-ar wird es einen Neujahr-sempfang in den neuen Räumen im Inselcarré Sa-lina geben, wo Büro und Versammlungsort unter-gebracht sein werden. bis dahin begnügt sich der Verein mit dem denkmal-

geschützten Haus in der Kurhausstraße 11, das ebenfalls der Kolping-Fa-milie gehörte und renoviert werden soll.

Schnorrenberger hat in Rolf Schaller tatkräftige Unterstützung bei der Re-cherche und Gestaltung des Bildbands gefunden, Ralf Schaller Heimatfor-scher und Bruder des Vorstandsmitgliedes Nor-bert. Der Bildband wird zu einem Preis von 10,- € für Mitglieder und 14,50 € für Nicht-Mitglieder im Kirchenladen in der Kai-ser-Wilhelm-Straße 11 verkauft, Mo bis Fr. von 14 bis 18 Uhr, sowie in den Pausen der Theaterauffüh-rungen der Komödienkiste der Kolpingfamilie. Die Veranstaltungen sind am 26. Oktober, 20 Uhr und 28. Oktober, 16.30 Uhr. Je-weils eine Dreiviertelstun-de nach Beginn.

Der neue Bildband ist bereits gedruckt, im Januar wollen die Kolpingvorstände Hans-Georg Schnorrenberger, Norbert Schaller und Wolfgang Dietrich (von links) die Kolpings-familie im neuen Domizil (im Hintergrund) begrüßen. Die Recherchearbeit zum Bildband leistete Rolf Schaller (rechts). Foto: N. Doleschel

Das Verfahren ist eingestellt Bürgermeisterin Martina Hassel ist unschuldig

Bad Kreuznach (red). Mit knappen Worten hat Rechtsanwalt Marcus Traut das Verfahrensende gegen Martina Hassel bekannt gegeben. Stadtratsmitglied Peter Anheuser (CDU) hat-te die Sozialdezernentin

wegen Veruntreuung im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau des Sport-Kindergartens durch den MTV angezeigt (wir berichteten). Die Staatsan-waltschaft Bad Kreuznach hat das Verfahren einge-

stellt und Martina Hassels Unschuld festgestellt. Frau Hassel habe stets mit der Staatsanwaltschaft koope-riert und zur Erhellung des Sachverhalts beigetragen, heißt es in der Pressemit-teilung.

Page 17: Ausgabe KW 43 2012

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Page 18: Ausgabe KW 43 2012

18 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

Jetzt im eigenen Firmengebäude!Seit dem 1.Oktober 2012 erfreut sich die Firma Henkel vorm. Kleinz des eigenen Geschäftsgebäudes mit Firmensitz im In-dustriegebiet Bad Kreuznach-Planig. Ein innovatives und qualitätsbewusstes Handwerksunternehmen, welches sich in 2.Generation und mit 10 Mitarbeitern durch Kompetenz und hohe handwerkliche Qualifikation am Markt behaupten kann, deckt die gesamte Bandbreite in der Heizungs- und Sani-tärinstallation ab.

Im November 2003 wurde das Unternehmen „Firma HENKEL“, in der kleinen Pfalzgemeinde Hochstätten (Verbandsgemeinde Bad Münster am Stein Ebernburg), gegründet. Die Motivation zur Selbstständigkeit lag Simon Henkel hauptsächlich in der Verwirklichung seiner eigenen Vorstellungen zum energiespa-renden Heizen und der Realisierung eines kundenorientierten Rund-Um-Services.

Nach erfolgreicher Durchführung erster Projekte, zuverlässiges Arbeiten und positiver Weiterempfehlungen, konnte ein stetig wachsender Kundenstamm ver-zeichnet werden. Durch konstante Umsatzsteigerung, erfolgte dann im Jahr 2008, eine Vergröße-rung des Betriebes. Realisiert wurde dies u. a. durch die erfolgreiche Übernahme, der in 2.Gene-ration bestehenden Heizungs- und Sanitär Firma Jörg Kleinz, aus Hüffelsheim.

Mit dieser Übernahme, sowie der Komplettierung des heutigen Teams, gewann das Unterneh-men zusätzliche Kompetenzen und ist heute mehr denn je in der Lage, alle Fassetten in den Bereichen Heizung und Sanitär abzudecken. Das gut aus- und ständig weitergebildete Personal (Büro, Montage, Kundendienst und Inhaber) bilden den Kern für den reibungslosen Rund-Um-Service am Kunden. Eine persönliche und individuelle Bedienung eines jeden Kunden ist von größter Bedeutung. Der größte Teil der auszuführenden Arbeiten ist dem Kundendienst/-Service (Wartungsarbeiten, Störungsbehebung, Reparaturen) zuzuordnen.Kundenzufriedenheit und Anspruch auf Qualität, stellen den Mittelpunkt aller Arbeiten dar. Um dies aufrecht zu erhalten, führt das Handwerksunternehmen sein eigenes Qualitätsmanagement. Durch sog. Zufriedenheitskarten kann jeder Kunde das Unternehmen und deren Arbeit, sowie Mitarbeiter bewerten. Der Betrieb bekommt somit eine direkte Beurteilung des Kunden, wobei der Kunde selbst, ein Teil des Unternehmens wird. Eine monatliche Verlosung aller eingesende-ten Zufriedenheitskarten findet, Dank kleinem Präsent, große Freude beim Gewinner. Festgelegte Qualitätsmerkmale, werden sowohl innerbetrieblich als auch gegenüber dem Kunden, durch je-den Mitarbeiter getragen und umgesetzt.

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Page 19: Ausgabe KW 43 2012

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Page 22: Ausgabe KW 43 2012

22 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

TermineVG BME

Waldorfkindergarten

ThemenabendTraisen. Am heutigen Don-nerstag, 25. Oktober, 20.15 Uhr, findet im Waldorfkin-dergarten „Auf dem Roten-fels“ der Themenabend „Die Entwicklung des Kindes im Einschulungsalter“Statt. Weiter Infos unter Waldorfkindergarten Bad Kreuznach ( 0671 27575.

Just for fun

Hobby-Volley-baller gesucht

BME. Immer donnerstags von 20 bis 21 Uhr spielen in der Turnhalle der Grund-schule Hobby-Volleyballer. Unter dem Motto „Just for fun“ wird beim VfL 1884 e.V. gebaggert und ge-pritscht. Die Hobby-Volley-baller freuen sich auf Ver-stärkung ihres Teams. Auch Anfänger sind herzlich zu einer Schnupperstunde ein-geladen. Weitere Infos bei Anja Zimmermann-Schnell ( 06708/6419991.

Philosophie des Geldes

SeminarBME. Am Freitag, 9. No-vember, 9 bis 18 Uhr, fin-det ein Seminar mit dem Titel „Die Philosophie des Geldes“ auf der Burg Ebernburg statt. Preis: 39,- € inkl. Verpflegung und Se-minarunterlagen. Weitere Informationen und Anmel-dung bei der Bildungsstätte Ebernburg, ( 06708 2266 und unter www.bildungs-staette-ebernburg.de.

Treffpunkt Bücherei

MedienausstellungFeilbingert. Die Katho-lisch öffentliche Bücherei präsentiert am Sonntag, 4. November, ab 14.30 Uhr, im katholischen Pfarrheim St. Michael eine Medien-auswahl mit gerade neu erschienenen Büchern für alle Altersgruppen und aus allen Wissensgebieten.

Ölgemälde

Aus dem NahelandBME. Bis zum 17. Januar 2013 findet die Ausstellung „Ölgemälde aus dem Nahe-land“ von Heidrun Hahn in der Paracelsus Rotenfelskli-nik, Kurhausstraße 8, statt.

TermineVG BME

VfL 1884

Ballsport schnuppern

BME. Immer freitags von 17 bis 18 Uhr bietet der VfL 1884 e.V. für Kinder von 7 bis 12 Jahren eine Ball-sport Schnupperstunde in der Turnhalle der Grund-schule an. Weitere Infos bei Michael Stieb 06708-899001, [email protected] oder www.vfl-bme.de.

Tanz der Vampire

Auf der WaldbühneNiederhausen/Feilbin-gert. Mit dem Kultfilm „Tanz der Vampire“ von Roman Polanski wol-len Bergwerksbetreiber Matthias Harke und der Bergwerksverein Lemberg e.V. die diesjährige Sai-son am Schmittenstollen beschließen. Beginn der Veranstaltung am Mitt-woch, 31. Oktober, ist die Dämmerung, Filmvorfüh-rungen ab 17.30 Uhr und ab 20 Uhr.

Jubiläum

Turnverein 1887 Ebernburg e.V.

BME. Am Samstag, 27. Ok-tober, 10 Uhr, findet in der Vereinshalle in Ebernburg, Jahnstraße, eine Feier-stunde zum 125-jähriges Bestehen des Turnverein 1887 Ebernburg e.V. statt.

Letztes Mozart-Konzert

AnkündigungBME. Am Sonntag, 28. Oktober, 19 Uhr, wird mit dem elften Konzert der Konzertzyklus mit allen Klaviersonaten von Wolf-gang Amadeus Mozart, die von dem Pianisten Thomas J. Scheike aufgeführt wer-den, im Kurpavillon ab-geschlossen. Der Eintritt beträgt 15,- €, ermäßigt 10,- €. Vorverkauf: Ver-kehrsverein Rheingrafenstein,Berliner Straße 60, ( 06708/64178-0, Musik-haus Engelmayer, Mühlen-straße 1, Bad Kreuznach, ( 0671/32268, Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach, Kurhausstr.22-24, ( 0671/83600-0. Rest-karten an der Abendkasse.

Ministerrat will eine FusionVGs Bad Münster und Bad Kreuznach – es wird ernst

VG Bad Kreuznach/ VG Bad Münster am Stein-Ebern-burg (red/nl). Der Minister-rat hat dem Vorschlag des Innenministeriums für er-ste Gebietsänderungen ver-gangene Woche zugestimmt. In einem fünfseitigen Schrei-ben an die Presse wird er-läutert, welche Parameter zu einer erforderlichen Fusion angenommen wurden und welche Fusionen nun voran-getrieben werden sollen. Un-ter den 55 Verbandsgemein-den mit weniger als 12.000 Einwohnern fallen auch die beiden VGs Bad Münster und Bad Kreuznach, ihre Fusi-on soll bis Mitte Juni 2014 nun zwangsweise vollzogen werden. Denn die erforder-lichen Gesetzgebungsverfah-ren müssen bis Ende 2013, so sieht es das Ministerium, abgeschlossen sein, „damit die Gebietsänderungsmaß-nahme zum 1. Juli 2014 wirksam und die Organe der neuen (…) Gebietskör-perschaften zum Wahlter-min 2014 gewählt werden können.“ Im Frühjahr 2014 werden in Rheinland-Pfalz Ortsgemeinderäte, Ver-bandsgemeinderäte und

Kreistag neu gewählt. In Stadt und Kreis löste der Beschluss helle Aufregung und Missstimmung aus. Im Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach rückte das The-ma alle anderen Themen in den Hintergrund, berichtete Verbandsbürgermeister Pe-ter Frey. Der Tenor in der Sit-zung sei einstimmig gewesen: „Wir werden uns das nicht bieten lassen.“ Das bedeutet, die Verbandsgemeinde Bad Kreuznach hält an ihrem dreigeteilten, vor längerer Zeit gefassten Beschluss fest: Fusion nur im Gesamt-en, wenn, dann mit Wöllstein und nicht mit der VG Bad Münster am Stein. Dies be-deutet auch, die Verbandsge-meinde überlegt zu klagen, sollte der Zwangsfusionsver-trag vom Land beschlossen zu werden. Eine weitere Op-tion wäre, ein Bürgerbegeh-ren zu initiieren. So wie in der VG Alsenz-Obermoschel, wo eine Mehrheit auch nicht mit der VG Rockenhausen fusionieren wollte und dies im Bürgerbegehren klar zum Ausdruck kam. Im Ministe-rium fürchtet man wohl den

Wählerwillen: Die VG Alsenz-Obermoschel ist nicht unter den genannten Kandidaten, für die das Ministerium nun „Zug um Zug Vorschläge für nicht freiwillige zustande ge-kommene oder noch zustan-de kommende Gebietsände-rungen“ ausarbeiten will.

Ludwig Wilhelm, Bürger-meister der VG BME, sieht den „sachlichen und rein auf Fakten basierenden Kurs“ seiner Verbandsgemeinde mit dem Ministerratsbe-schluss bestätigt. „Ich bin der Meinung, dass durch die-se Neubildung effiziente und fundierte Verwaltungsarbeit für die Zukunft gesichert ist“, teilte Ludwig Wilhelm in einem Presseschreiben knapp mit. Gestern Abend tagte der Verbandsgemein-derat – die vom Kurs abge-schwenkten Ortsgemeinden Traisen, Niederhausen, Du-chroth, Hochstätten und zu-letzt Norheim werden wir in einer unserer nächsten Ausgaben zu Wort kommen lassen. Übrigens: Die Kreis-reform soll nun ebenfalls an-gegangen werden: Stichtag ist der Wahltermin im Jahre 2019.

INFODas Gutachten Jungkernheinrich, auf dessen Basis die Fusion angegangen wird, orien-tiert sich an der kommunalen Leistungsfähigkeit und Bürgernähe und nennt folgende Ziele: Ausgeglichene demografische Entwicklung, ausreichende Einwohnerzahl, Aus-gleich von Steuerlasten, mehr Nähe und Infrastruktur für Pendler und Bürger sowie ein gutes Erreichbarkeitsniveau der Verwaltungszentren.

Neue Straßen-Anbindung?BfH-Versammlung will innerörtlichen Verkehr entlasten

Hargesheim (red). Die bei-den großen „Straßenthe-men“ standen im Fokus der Mitgliederversammlung der Wählergruppe der „BfH Bür-ger für Hargesheim, Harges-heim bewegt e.V“. Die ab-lehnende Haltung gegenüber einer Umwidmung der L236 alt zu einer Gemeindestraße bleibt weiterhin bestehen. Hier ist aus Sicht der BfH weiterhin die Möglichkeit der Kreisstraße gegeben.

Eine mögliche neue Anbin-dung von der Alfred-Delp-Schule zur K49 zur Entla-stung des innerörtlichen Verkehrs ist ein weiteres in-teressantes Thema, welches ausführlich diskutiert wur-de. Die BfH ist hier der Meinung, dass dabei kein

neuer Durchgangsverkehr entsteht, sondern sich eher neue Möglichkeiten bieten, das hohe Verkehrsaufkom-men in der Kirchstraße neu zu regeln, da sich dann nicht der komplette Verkehr Rich-tung Ortsmitte bewegt. Da-mit verbunden wären dann auch eine Entlastung der Anwohner und eine gerin-gere Abnutzung der jewei-ligen Straßen. .

Die Mitglieder berieten auch über eine zeitliche Entlastung des hohen Bus- und Schulverkehrs dank der neuen Straße, wie hoch das Busverkehrsaufkommen letztlich ist, ist eine der vie-len offenen Fragen. Der BfH geht es auch um eine sichere Finanzierung des Vorhabens

und Berücksichtigung mög-licher Fördermittel.

Das gesamte Thema sollte vorab unter professioneller Hilfe in einem Verkehrs-konzept münden. Es soll die Ideen und Fragen aller Har-gesheimer, der Anwohner und andere Bürger, berück-sichtigen und dann für eine endgültige Entscheidung genutzt werden. „Zeitdruck in der Entscheidung war schon immer ein schlechter Ratgeber“, so die einhellige Meinung der Mitglieder zum Ende der Versammlung.

Für weitere Anregungen und Fragen stehen die Frak-tionsmitglieder der BfH je-derzeit zur Verfügung, gerne auch unter Mail [email protected].

Page 23: Ausgabe KW 43 2012

25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 23

AutoSvom Fachmann

Gefahr durch WildwechselAngepasst fahren und Abstand halten

Mit Herbst-Beginn ist auf Deutschlands Straßen wieder vermehrt mit Wildwechsel zu rechnen. Für Autofahrer sind vor allem die Abend- und frühen Morgenstunden ge-fährlich. Insgesamt werden jährlich ca. 2 500 Verkehrsteilnehmer bei Wildunfällen verletzt.

Die Tiere sind zu dieser Jahreszeit auf De-ckungssuche, da abgeerntete Felder an Wie-sen oder Waldrändern keinen Schutz mehr bieten. Zur Futtersuche queren Schwarz- und Rotwild sowie Füchse oder Hasen im-mer wieder die Straßen. Besonders in der Dämmerung oder bei Nebel ist in den kom-menden Wochen Vorsicht geboten. Für alle Verkehrsteilnehmer gilt: Mit angepasster Geschwindigkeit, vorausschauend und vor-sichtig fahren, sowie immer ausreichend Ab-stand zum Vordermann halten. Taucht ein Reh am Straßenrand auf, sofort das Tem-po reduzieren, denn einem Wildtier folgen meist mehrere. Scheint ein Zusammenprall unvermeidlich, auf keinen Fall ausweichen, sondern voll bremsen. Denn ein Baumunfall oder ein Frontalzusammenstoß mit einem anderen Auto haben viel schwerwiegendere Folgen als ein Wildunfall.

Kommt es dennoch zu einem Wildunfall, gilt: Warnblinker einschalten, Warndreieck aufstellen, gegebenenfalls Verletzte versor-gen und die Polizei verständigen. Die Poli-zei informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversiche-rung ausstellt. Angefahrene Tiere sollten nach einem Unfall auf keinen Fall berührt werden, sie könnten auskeilen oder Krank-heiten übertragen. Getötetes Wild mitzuneh-men, ist strafbar und wird als Wilderei mit Geld- oder Haftstrafe bis hin zur Beschlag-nahme des Fahrzeugs geahndet. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier su-chen und es von seinen Schmerzen erlösen.

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24 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

Premiere auf der PfingstwieseBaumesse Bad Kreuznach lockte 11.146 Besucher

Bad Kreuznach (red). Am Wochenende vom 19. bis zum 21. Oktober hieß es auf der Pfingstwiese in Bad Kreuznach erstmalig: Bau-en, Wohnen, Renovieren und Energiesparen.

Die Premiere der Bau-messe Bad Kreuznach ver-lief sehr erfolgreich: Zahl-reiche Besucher strömten zum Messegelände und nutzten die Gelegenheit, um sich einen Gesamtüber-blick über Hochaktuelles und Altbewährtes der Bau-branche zu verschaffen.

„Wir haben sehr viele, sehr positive Rückmel-dungen bekommen“, freut sich Udo Erlei, Geschäfts-führer der BaumesseE GmbH, “die Besucherzahl war erfreulich hoch und die Aussteller berichte-ten uns von zahlreichen fruchtbaren Gesprächen, geplanten Projekten und verkauften Produkten. Das zeigt, dass wir mit Bad Kreuznach als neuem Standort goldrichtig lie-gen.“

Besonders gefragt waren Informationen, Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Energie-sparen. Energieeffizienz-Experten gaben wertvolle Tipps und verrieten clevere Tricks für nachhaltiges und bequemes Energiesparen im Alltag.

„Jetzt bin ich doch um Einiges schlauer“, berich-tet Messebesucher Daniel

Sonnenfeld, „es ist ja schon verblüffend, wie einfach sich Energiekosten mini-mieren lassen, wenn man weiß, wie man es angehen muss “.

Ein weiterer Besucher-magnet waren die Stände der verschiedenen Ein-richtungsprofis, die jeweils einstündigen Fachvorträ-ge konnten ebenfalls hohe Teilnehmerzahlen ver-buchen. „Wir haben seit Monaten ein Schimmel-problem in unserer Woh-nung“, erzählt Messebe-sucherin Petra Seiffert, “der Vortrag zur Schim-melproblematik kam mir da sehr gelegen. Ich wer-de die Tipps nun zuhause umsetzen, jetzt geht´s dem Schimmel an den Kragen “. Dass „Bad Kreuznach ein attraktiver Standort für Messen ist“, sehen

die Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und der Wirtschaftsdezer-nent durch den Erfolg der Baumesse bestätigt. Auch das Interesse an den Bad Kreuznacher Baugebie-ten ist ausgesprochen gut, wie die Stadt, die Gewobau und die BKEG an ihrem Gemeinschaftsstand er-fuhren. Messe-Schirmher-rin, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Wirtschaftsdezer-nent Udo Bausch gratu-lieren dem Baumessen-Geschäftsführer Udo Erlei zum Erfolg. Das Baumes-se-Team freut sich bereits auf die nächste Baumesse in Bad Kreuznach: „Die findet vom 18 bis zum 20. Oktober 2013 statt. Aus-stelleranfragen sind jeder-zeit herzlich willkommen“, betont Udo Erlei.

In vier Zelten konnten sich Bauwillige und Renovierer auf der ersten Baumesse auf der Pfingstwiese umfassend informieren. Das Angebot wurde sehr gut angenommen. Foto: Privat

Lachen ist gesund!Kabarett mit Torsten Hebel im Gemeindezentrum „Die Brücke“

Bad Kreuznach (red). Das ist keine neue Erkennt-nis. Eigentlich also müsste man einen Besuch des Ka-barettprogramms von der Krankenkasse bezahlt be-kommen. Gelotologie nennt sich das neue Fachgebiet, das die Auswirkungen des Lachens auf die körperliche und psychische Gesund-heit untersucht. Lachen unterstützt Heilungspro-zesse im Körper. So bremst beispielsweise das Gehirn beim Lachen die Produkti-on von Stresshormonen wie Adrenalin und Kortison. Anspannung und Stress werden wie durch ein Si-cherheitsventil abgelassen. Und: Beim Lachen wird verstärkt Serotonin ausge-schüttet. Dies wird plaka-tiv auch als Glückshormon

bezeichnet. Wer viel lacht, fühlt sich also besser.

Naja, und wem diese Be-gründung zu weit hergeholt erscheint, der kann natür-lich auch einfach so kom-men, zum Kabarett-Abend mit Torsten Hebbel am Samstag, 3. November, um 19.30 Uhr im Gemeinde-zentrum Die Bücke, Dürer Straße 50. Mit weit über 600 Auftritten ist Torsten Hebel seit vielen Jahren in Deutschland, Österrei-ch und der Schweiz unter-wegs, um Menschen zum Lachen zu bringen. Der Theologe und Schauspie-ler philosophiert über Gott und die Welt, um den Alltag und seine Tücken. Karten gibt es in der Christlichen Buchhandlung, Viktoriastr. 20, oder unter www.dieb-

ruecke-badkreuznach.de . Kartenpreis 7,- €, ermäßigt 5,- €. An der Abendkasse: 8,- € (6,- €). Weitere Infos gibt es unter www.torsten-hebel.de und www.diebrue-cke-badkreuznach.de oder ( 0671 89 64 709.

Page 25: Ausgabe KW 43 2012

Bad Kreuznach (nl). Zuge-geben, der Oranienpark ist eine Augenweide. Inmitten des Kurgebiets gelegen, ist das kleine Herzstück ein Refugium für Boule-Spie-ler, Spaziergänger, aber auch für Freunde des ge-hobenen kulinarischen Ge-schmacks. Denn mehr noch als der bronzene Cauer-Ochse oder einst die Vogel-Volie-ren gibt das gleichnamige Gasthaus diesem grünen Flecken Bad Kreuznachs ein charmantes Gesicht. Seit 20 Jahren verbürgt sich Chefkoch Robert An-tonovics mit Team für eine gleichbleibende Frische-Qualität, einen exzellenten Service und schlichtweg eine „gute Küche“. Legendär zum Beispiel die Fischsuppe, die der Chef noch immer gerne serviert, oder auch die „spontane

Zigarre“ in der sauberen, separaten Weinstube, bei der Gäste und Koch ger-ne mal ins Gespräch kom-men. Die Geschichte des Gast-hauses ist spannend: Von Kreuznachs erster Adresse zu einem Quartier der Be-satzungsmacht im ersten Weltkrieg heruntergekom-men, wurde aus einem An-bau, der als Gesindehaus und Pferdestall diente, das heutige Gasthaus im Ora-nienpark errichtet. 1999 wurde es von Inha-ber Antonovics aufwändig renoviert und mit einem großzügigen, hellen Win-tergarten ausgestattet. Von hier blickt man auf die benachbarte Minigolf-Anlage, während auf der Eingangsseite des Restau-rants schattige Plätzchen unter alten Bäumen zum Verweilen im Freien ein-

laden. Im Zusammenspiel mit einer ausgewogenen Auswahl frischer Speisen der Saison unbestritten ein Genuss für die Sinne.

Apropos Saison: Spansau nach Art des Hauses steht im Moment auf der Speise-karte, jedes Wochenende im November bietet Robert Antonovics ofenfrische Ha-fermastgans an. Passend zu den Gerichten werden vorrangig Naheweine aus-gesuchter Weingüter kre-denzt.

Übrigens: Auch Robert Antonovics Vita ist von ku-linarischem „Adel“: Die Eltern führten einst das bedeutende Restaurant „Budapest“ in der Vikto-riastraße, der Sohn lernte das Handwerk von der Pike auf in überregionalen Restaurationen.

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Herzlichen Glückwunsch zum 20 Jährigen

Genießen, wo Kreuznach am Schönsten istRobert Antonovics is(s)t seit 20 Jahren im Gasthaus im Oranienpark

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Herzlichen Glückwunsch zum 20 jährigen Bestehen

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25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 25

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Page 26: Ausgabe KW 43 2012

26 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

TermineVG BME

Bürgersprechstunde

EinladungBME. Die nächste Bürger-sprechstunde des SPD-Stadtverbandes mit Erich Menger und Peter Zahn fin-det am Dienstag, 6. Novem-ber, 17 bis 18 Uhr im Cafe „Süsse Ecke“ statt.

PC-Schnuppertag

Für ältere Erwachsene

BME. Am Samstag, 27. Ok-tober, 9 bis 15 Uhr, findet ein Schnuppertag der Bil-dungsstätte Ebernburg für PC-Neulinge aus der Gene-ration 60+ statt. Die Kurse finden jeweils samstags in Bad Kreuznach statt. Wei-tere Informationen und An-meldung bei der Bildungs-stätte Ebernburg ( 06708 2266 und unter www.bil-dungsstaette-ebernburg.de.

VG Bad Kreuznach

TuS 1883

ShowtanztagPfaffen-Schwabenheim. Am Samstag, 17. November, findet ein „Showtanztag“ im Dorfgemeinschaftshaus statt. Ab 14 Uhr gibt es ein Kinder- und Jugendshow-tanznachmittag. Eintritt: im Vorverkauf 3,- €, Tages-kasse 4,50,- €. Ab 19 Uhr wird ein Showtanzabend stattfinden. Eintritt: im Vor-verkauf 4,- €, Tageskasse 5,50,- €. Vorverkauf ab sofort im „Brotkörbchen“, Kreuznacher Strasse 37.

Fußball

SpieltermineHackenheim. Am Sonntag, 28.Oktober, 15 Uhr, spielt die TuS beim FC Ebern-burg. Die 1b tritt um 13 Uhr bei der SG Langenlonsheim/Laubenheim an. Bereits am Samstag, 16.30 Uhr, spielt die A-Jugend bei der TuS Winzenheim.

Schautanz – Gala

EinladungFrei-Laubersheim. Am Samstag, 27. Oktober, 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, fin-det in der Sporthalle eine Schautanz – Gala statt. Ein-tritt: 6,- €. Weitere Infor-mationen unter www.tsg-turmalin.de.

TermineVG Bad Kreuznach

Bayerfanclub

„Fürfelder 93“Am 3. November, 18.30 Uhr, findet das nächste Treffen des Bayernfanclubs in der Gaststätte „Rheinhessenhof“ zum Spiel Hamburger SV – FC Bayern München statt.

VG Langenlonsheim

Evangelische Gemeindejugend

TheateraufführungLangenlonsheim. Die The-ater-AG der Ev. Gemein-dejugend Langenlonsheim präsentiert am Freitag, 2. November, und Samstag, 3. November jeweils um 20 Uhr die Komödie „Tom, Dick und Harry“ von Ray & Mi-chael Cooney in der Gemein-dehalle. Der Eintritt kostet 7,- €, Karten sind ab sofort im Vorverkauf beim Frise-ursalon Fuchs, Naheweinstr. 118 oder an der Abendkasse erhältlich.

VG Rüdesheim

Wanderfreunde

WanderungWaldböckelheim. Am Sams-tag, 27. Oktober, und Sonn-tag, 28. Oktober, veran-stalten die Wanderfreunde Waldböckelheim 1972 e. V. eine PKW-Fahrt zur IVV- Wanderung nach Bretzen-heim/ Nahe, Start: 7-14 Uhr, an. Startort: alte FSV- Sport-halle.

Haxenessen

Mit AnmeldungWaldböckelheim. Am Samstag, 3. November, 19.30 Uhr, findet im Hilde-gardishaus ein Haxenes-sen statt. Um rechtzeitige Anmeldung bis Montag, 29. Oktober, wird gebeten.Anmeldung bei Willi Lange ( 0151- 59 21 40 30.

Konzertankündigung

Kartenvorverkauf beginnt

Waldböckelheim. Am 2. März 2013 findet ein Konzert der Band „The Mark Merritt Band“ im Kaisersaal in Bad Sobernheim statt. Karten-vorverkauf ab Donnerstag, 1. November bei Musikhaus Engelmeyer. Info und Kar-ten auch unter: ( 0171-742 1591 oder ( 0171-211 7615.

Naheweinkönigin – mehr als nur ein AushängeschildWer das Amt anstrebt, wirbt als Weinfachfrau in aller Welt

Kreis Bad Kreuznach (nl). Laura Dreher ist mit der Auswahl der drei Kandida-tinnen für das Amt der Nahe-weinkönigin sehr zufrieden. Es habe eine vierte Kandi-datin gegeben, die aber we-gen des Studiums auf ihre Kandidatur in diesem Jahr verzichtet habe, plaudert sie im Ovalen Saal des Kur-hauses über die Aufregung, die einer Wahl vorausgeht. In der Geschäftsstelle von Weinland Nahe auf dem Dr. Jacob Gelände finden sich immer wieder junge Damen ein, die sich für das Amt in-teressieren und sich über die Voraussetzungen informie-ren wollen, so Laura Dreher. „Da notieren wir uns natür-lich gleich die Namen“, lacht sie und wehrt den Vorwurf ab, der Gebietsweinwerbung an der Nahe gehen die Kan-didatinnen aus. „Wenn ich

die Größe von Rheinhessen sehe, wo es gerade mal sie-ben Kandidatinnen gab, sind wir an der Nahe mit vieren gut aufgestellt.“ Das Amt habe gewonnen durch „die Power, die die Majestätinnen haben“, immerhin sind eini-ge Nahe-Gewächse Deutsche Weinköniginnen geworden. Laura Dreher räumt in der Pressekonferenz auch mit dem naiven Image des Ehren-titels auf: „Es sind Weinfach-fachfrauen, die in der Wer-bung arbeiten“, bringt sie die Kandidatur auf den Punkt, für den Posten wird mehr erwartet als nur lächeln zu können. Das Majestätinnen-amt sei ein guter Start für die – oft auch – internationa-le - Karriere. Jedenfalls eine Lebenserfahrung. Drehers Dank gilt auch den Spon-soren, Für Weinland Nahe ist die Wahl zur Nahewein-

königin der Höhepunkt eines Vereinsjahres, ein Ereignis, das strikte Regeln kennt, aber auch mit der Mode und der Zeit geht. Dieses Jahr wird es erstmals eine Wein-party im Grünen Saal, direkt nach der Wahl, geben. Mit Weinbars, wo Weine der je-weiligen Herkunftsweingüter der Kandidatinnen kostenlos ausgeschenkt werden. Rock und Rosen stehen ebenso im Programm wie ein Kaba-rettist, ein Showact und das Abendessen, doch dies alles soll den Mädchen nicht die Show stehlen. Gloria Ma-thern moderiert den un-terhaltsamen Abend. Einige wenige Karten gibt es noch, für Spätentschlossene: In der Geschäftsstelle von Weinland Nahe, Burgenlandstraße 7, Bad Kreuznach. ( 0671 – 83 40 50. Der Eintrittspreis be-trägt 29,-€ pro Person.

Trubel und Jubel: Dieses Foto entstand bei der letztjährigen Wahl zur 50. Naheweinkönigin. Auch dieses Jahr dürfen sich Gäste, Jury und Kandidatinnen auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Erstmals wird es eine Weinparty direkt nach der Wahl im Grünen Saal des Kurhauses geben. Foto: Archiv KR

Pferdeunfall – Zeugen gesuchtPolizei vermeldet erneut freilaufende Tiere

Duchroth. Am Freitag, 5. Oktober, kam es in den Mor-genstunden zu einem schlim-men Unfall auf der Strecke zwischen Oberhausen und Duchroth. Ein 43 Jahre al-ter Fahrer eines VW-Trans-porters kollidierte mit zwei Pferden, die ohne Begleitung frei auf der Fahrbahn liefen. Eines der Tiere überlebte den Zusammenstoß nicht (wir berichteten). Es ist bis-lang nicht bekannt, wie die Tiere von der neben der Fahrbahn gelegenen Kop-pel in den öffentlichen Ver-

kehrsraum gelangten. Drei Tage später, am 8. Oktober, stellte die Polizei erneut fest, dass in den Morgenstunden (um 2.15 Uhr) wieder Pferde in der Gemarkung Oberhau-sen frei liefen.

Die Tiere wurden auf Höhe des Schützenhauses gesich-tet, wie sie kurz vor dem Ortseingang Odernheim ziel-gerichtet auf eine umzäunte Weidefläche durch ein offen stehendes, doppelflügiges Eisentor links einbogen. Das Tor wurde nach innen weit geöffnet vorgefunden.

Das Eisentor wurde durch eingesetzte Beamte zugezo-gen und fixiert, sodass ein weiterer „Ausbruch“ au-genscheinlich nicht mehr möglich war. Für Polizei und Besitzer ist derzeit nicht nachvollziehbar, wie die Pferde aus der umzäunten Weidefläche entweichen konnten.

Die Polizeiinspektion Bad Kreuznach bittet in diesem Zusammenhang um Mittei-lung verdächtiger Wahr-nehmungen unter ( 0671-8811100.

Page 27: Ausgabe KW 43 2012

25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 27

Gans, ganz lecker ...

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MartinsgansWoher stammt die Tradition?

Der Brauch soll seine Wurzeln nicht im Verhalten des Heiligen Martin haben, sondern im Bauern und Kirchenjahr. Die 40-tägige vorweihnachtliche Fastenzeit, bei der fettes Essen tabu ist, beginnt genau am 11. November, also ein Anlass, noch einmal kräftig zu schlem-men. Außerdem war der Martinstag der Tag, an dem die bäuerlichen Pachtzahlungen fällig wurden - und die bestanden nicht selten in Form einer Gans. Auch wurde zu diesem Tag oftmals das Gesinde entlassen, zum Abschied gab es eine Gans….

In vielen Regionen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz sowie in Südtirol und Oberschlesien sind Umzüge zum Mar-tinstag üblich. Bei den Umzügen ziehen Kinder zum Geden-ken mit Laternen durch die Straßen der Dörfer und Städte. Begleitet werden sie häufig von einem auf einem Schimmel sitzenden und als römischer Soldat verkleideten Reiter, der mit einem roten Mantel den heiligen Martin darstellt. In Bregenz wird dieser Brauch „Martinsritt“ genannt. Häufig wird auch die Schenkung des Mantels an den Bettler nach-gestellt. Bei dem Umzug werden traditionelle Martinslieder gesungen. Die Laternen werden oft vorher im Unterricht der Grundschulen und in Kindergärten gebastelt. Zum Abschluss gibt es häufig ein großes Martinsfeuer. Vielerorts erhalten die Kinder einen Weckmann aus Hefeteig mit Rosinen, der regional unterschiedliche Bezeichnungen trägt (z. B. „Mar-tinsmann“ oder „Dambedei“ in Baden und „Stutenkerl“ in Westfalen). In Süddeutschland sind kleine „Martinsgänse“ aus Keks- oder Hefeteig oder auch Laugenbrezeln üblich. In einigen Teilen des Ruhrgebiets, des Sauerlands und anderen Teilen Deutschlands erhalten die Kinder eine Martinsbrezel – eine Brezel aus süßem Hefeteig, bestreut mit Hagelzucker.

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Ganze Gans und Gänsekeule auf Vorbestellung ab dem 10. 11. 2012

Am 25. und 26. 12. 2012 Weihnachtsbuffet und à la carte!

Reservieren Sie rechtzeitig

Bad Kreuznach (red). Am vergangenen Freitag er-hielt die Thalina Theater AG des Lina-Hilger-Gymna-siums den Förderpreis für Kunst und Kultur-Jugend-preis in der Sparte Darstel-lende Kunst. Kulturdezer-nentin Andrea Manz nahm die gelungene Premiere von „Macbeth“ um Anlass, die Auszeichnung zu über-reichen. „Mit „Macbeth“ lassen sie ihr Publikum in tiefste Abgründe der Macht blicken. Im vergangenen Jahr führten sie uns die Welt „Draußen vor der Tür“ beeindruckend vor Augen. Sie haben unserer Gesell-schaft Ionescus „Nashör-ner“ aufgesetzt. Ihre „Rat-

ten“ hatten ein ergreifend menschliches, mütterliches Antlitz; ihre „Molière-Kran-ke“ war dereinst geradezu unwiderstehlich“, lobt Frau Manz das Spiel der Thea-tergruppe. Seit Jahren lei-ste Thalina unter der Lei-tung von Rafael Forderer und Christine Dexheimer ausgezeichnete Theaterar-beit - und das nicht nur in-nerhalb der Schulgemein-schaft. Diese Schule macht Theater, im steten Streben nach breiter Öffentlichkeit. Denn seit Jahren konzi-piert Thalina die Stücke auch für Bühne und The-aterpublikum im Haus des Gastes, wo sie mit freund-licher Unterstützung der

Stiftung Kleinkunstbühne willkommen sind. „Thalina - das ist Theater für alle“, resümierte Andrea Manz. Neben Randfall steht nun Thalina für anregendes, le-bendiges Theaterschaffen in der Stadt Bad Kreuznach. Der Jugendpreis ist mit 250 Euro dotiert.

Die Lina-Hilger Theater AG Thalina feierte Premiere ihres Stücks „Macbeth“ und wurde aus diesem Anlass mit dem Jugend-förderpreis für Kunst und Kultur ausgezeichnet. Foto: LiHi-Gymnasium

Thalina: Ausgezeichnete TheaterarbeitJugendpreis für Kunst- und Kultur geht ans Lina-Hilger-Gymnasium - Gelungene Premiere von Macbeth

Gasthaus

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Page 28: Ausgabe KW 43 2012

28 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

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Wir sind ein Netzwerk für haupt- und nebenbe-rufliche Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen und Existenzgründerinnen in Rheinland-Pfalz.Ziel des im März 2010 gegründeten Vereins ist es, interessierten selbständigen Frauen eine Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen auszutau-schen, Kontakte zu knüpfen, aber auch sich gegenseitig zu ermutigen und voneinander zu lernen.Wir vernetzen Unternehmerinnen aus den unterschiedlichsten Branchen miteinander und möchten eine kompetente Anlaufstelle rund um die Themen Selbständigkeit und Existenzgrün-dung für Frauen in der Region sein.

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Page 29: Ausgabe KW 43 2012

25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 29

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Page 30: Ausgabe KW 43 2012

30 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

TermineVG Rüdesheim

Fanclub

„Bayern- Buwe“ Waldböckelheim. Am Sams-tag, 10. November fährt der Fanclub mit dem Bus nach München zum Spiel gegen die Frankfurter Eintracht. Sitzplatzkarten liegen zu diesem Spiel bereits vor. Sitzplatzkarte und Busfahrt kosten 90,- €, Rentner und Kinder bis 13 Jahre zah-len 70,- €. Mitglieder des Fanclubs erhalten eine Er-mäßigung. Abfahrt ist am Bürgerhaus um 6.40 Uhr und in Bad Kreuznach um 7 Uhr. Anmeldungen und In-fos bei Willi Lange ( 0151- 59 21 40 30.

Oktoberfest

EinladungWeinsheim. Am Samstag, 3. November, findet das Oktoberfest der SG in der Palmsteinhalle mit Maß-stemmen und Haxenes-sen statt. Kartenvorver-kauf 6,- € bei Textilhaus Schneider Weinsheim, Bä-ckerei Andrae Weinsheim. Abendkasse 7,- €. Weitere Informationen unter www.sgweinsheim.de.

Kirmes und Kranzniederlegung

EinladungenHergenfeld. Herzliche Ein-ladung an alle Vereine und Interessierten zur Planung der Kirmes 2012.Am Donnerstag, 25. Okto-ber, 18.30 Uhr, findet eine Versammlung zur Vorbe-reitung der Kirmes im Sit-zungsraum „Haus Schön-blick“ statt. Am Donnerstag, 1. November, findet eine Kranzniederlegung zum Ge-denken der Kriegsopfer der Gemeinde in Verbindung mit einer Gräbersegnung statt. Die Messe beginnt um 9.45 Uhr, anschließend fin-det die Gräbersegnung und Kranzniederlegung statt.

Landespolizeiorchester

KonzertBockenau. Am Freitag, 26. Oktober, 20 Uhr, findet ein Benefizkonzert des Lan-despolizeiorchesters in der Bockenauer-Schweiz-Halle statt. Der Eintritt ist frei.

TermineVG Rüdesheim

Kirchenkonzert

ChorgemeinschaftWallhausen. Am Samstag, 27.Oktober, 19 Uhr, findet ein Kirchenkonzert der Chorgemeinschaft Wall-hausen, bestehend aus dem Männergesangverein Concordia Wallhausen und dem Quartettverein Wall-hausen, in die Pfarrkirche St.Laurentius ein.

Lesung

Mit Gudrun Landgrebe

Münchwald. Am Sonntag, 4. November, 16 Uhr, liest Gu-drun Landgrebe die Novelle von Anton Tschechow „Die Dame mit dem Hündchen“ in der Veranstaltungsrei-he „Soonwaldhorizonte“ der VHS Soonwald und des „Klangfarben-Forums“ im „Walderlebniszentrum Neupfalz“ bei Stromberg. Das musikalische Rahmen-programm wird gestaltet von dem Duo „Bluebird“. Karten sind für 10,- € sind im Vorverkauf erhältlich unter ( 06706/ 6779 oder in der Buchhandlung „Le-seratte“ Bad Kreuznach.

Gemeindebücherei

LesungHargesheim. Am heutigen Donnerstag, 25. Oktober, 19.30 Uhr, findet eine Le-sung der naheländischen Autorin Anna Marita Engel in der Bücherei im Rathaus statt. Der Eintritt ist frei.

Obermoschel

Dharmahaus KTDL e.V.

EinladungObermoschel. Am Wochen-ende vom Freitag, 9. bis Sonntag, 11. November, fin-det im „Dharmahaus“ eine Tschenresi Einweihung mit anschließender 24 Stunden Ansammlung des Mantra „OM MANI PEME HUNG“ mit dem buddhistischen, aus Tibet stammenden Leh-rer Lama Chogdrup Dor-je statt. Die Teilnahme ist am gesamten Kurs oder an einzelnen Veranstaltungen möglich. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.dharmahaus-obermoschel.de oder Email: [email protected]; ( 06362 - 620 oder 06362 – 5727.

Über Willi´s Ruh wacht jetzt „der Baumpilz“Der Kulturverein Duchroth weiht einen neuen Platz ein

Duchroth (nl). In Duchroth ist man das Anpacken ge-wohnt. In unzähligen Ar-beitsstunden hat der Kul-turverein „KulD e.V.“ einen Wanderweg angelegt, der zu Recht den Namen „KulD-tourpfad“ trägt. Denn auf der fünf Kilometer langen Stre-cke warten nicht nur herr-liche Aussichten, sondern auch Kunst und Kultur zum Anfassen. Neueste Station ist der so genannte „Baumpilz“, den der Kreuznacher Künst-ler Gernot Meyer-Grönhof auf Einladung der Duchro-ther geschaffen hat; eine ins Auge fallende Skulptur aus Holz und alten, gebrauchten CDs, Wegwerfmaterial; ein Gesamtkunstwerk, das ein-drucksvoll die Synthese von Natur und dem Kulturgut des Menschen darstellt. Das 4,20 m hohe Werk besteht aus einem Eichenstamm, einem eingearbeiteten Blech aus Edelstahl und vielen CD‘s. Der Titel „Baumpilz“ weist sowohl auf die Form des Werkes, als auch auf die allem natürlichen inne-wohnenden Prozesse von „Werden und Vergehen“ hin. „An diesem Prozess sind das Licht, welches die CD‘s spie-geln und brechen und die Pilze (als Destruenten) ganz

wesentlich beteiligt“, so der Künstler. „Es könnte auch ein stilisiertes Sektglas sein, oder ein Eisbecher“, merkte eines der KulD-Mitglieder mit Augenzwinkern an; in Duchroth nimmt man die Auseinandersetzung um das Künstlerische ebenso wichtig wie die Arbeit am und im Ort. Der optisch ansprechende Baumpilz ist schon von wei-tem zu sehen und markiert den Platz „Willi´s Ruh“, ein Flecken Erde mitten in den

Weinbergen, den Carlo Frick einst von seinem Vater erbte und nun mit der Namens-gebung an diesen erinnern möchte. Von dort geht es auf dem „KulDtour-Pfad“ rund um den Gangelsberg über die Schmetterlingswiese zum Peter-Baum-Tisch und den „Fragmenten“ -, und über den Wildbienenpfad und bei herrlicher Sicht über die Weinberge bis zum Heim-bergturm (Booser-Blick) zu-rück zum „Willi`s Ruh.“

Der „Baumpilz“ ist das neueste Werk, das Besucher auf dem KulDtour-Pfad rund um Duchroth erwartet. Vergangenen Sonntag weihten Vereinsmitglieder, Bürger und Künstler Gernot Meyer-Grönhof das Werk und den Platz „Willi´s Ruh“ ein. Foto: N. Doleschel

Ernennung zum FledermausdorfPetra Born verzeichnet tolles Ergebnis bei „Nistkasten - Bauaktion“

Argenschwang (red). Seit dem 15. Oktober ist Ar-genschwang offiziell „Fle-dermausdorf“. Anlässlich des „kommunalen Früh-schoppens“ überreichte Frau Lindemann von NABU Rheinland-Pfalz die Aus-zeichnung. Bei dem Projekt „Nistkasten-Bauaktion“ im Sommer wurden zehn große Flachkästen zur An-bringung an Gebäuden fertig gestellt. Weiterhin wurden rund 25 Fleder-mauskästen gebaut. Etwa zehn „Fledermausfreunde“ kamen, um einen eigenen Nistkasten zu bauen. Die restlichen Quartiere wur-den von den Kindern von Petra Born mit Freunden gebaut. Petra Born hat das Fledermausprojekt begrün-det (wir berichteten). Meh-rere Leute waren einfach nur neugierig und schau-ten zu. Viele nahmen dann aber eine Bauanleitung mit,

um zu Hause selbst zu wer-keln. Alle Nistkästen konn-ten zum Selbstkostenpreis verkauft werden. Sie sind zum größten Teil bereits aufgehängt. Durch den Ver-kauf wurde ein Überschuss von rund 250 Euro erwirt-schaftet, wovon weitere Nistkästen aus Holzbeton angeschafft und im Gemein-dewald aufgehängt werden sollen. Weiterhin hat sich Petra Born, die seit die-sem Projekt oft als „Fleder-mausfrau“ angesprochen wird, mit dem Projekt für den Umweltpreis der Ver-bandsgemeinde Rüdesheim beworben. Eine Entschei-dung hierüber wird wohl Mitte November fallen. Im kommenden Jahr wird in Argenschwang ein „Fleder-maus-Rundweg“ eingerich-tet werden. Der Besucher soll mittels Schautafeln und Audio-Guides geleitet und informiert werden. Eben-

falls sollen die Besucher auch geführte Exkursionen durch Fledermausbot-schafter buchen können. Im Dorfgemeinschaftshaus wird eine Fledermausaus-stellung zu sehen sein.

Page 31: Ausgabe KW 43 2012

TermineRegion

Wanderclub Bingen-Sprendlingen

Wanderer unterwegsRegion. Der Wanderclub Bingen-Sprendlingen 1984 e. V nimmt am Donnerstag, 1. November, an der Wan-derung in Argenthal teil und am Samstag, 3. und Sonntag, 4. November, an einer Wanderung in Man-del. Weitere Info und An-meldung bei Klaus Hahn ( 06721-32533.

Kinderkirchentag

Kirchenkreis an Nahe und Glan

Meisenheim. Am Samstag, 27. Oktober, 10 bis 16 Uhr, findet ein Kinderkirchentag statt. Der Kinderkirchentag ist ein Treffen für alle Kinder-gottesdienstkinder aus al-len Kirchengemeinden des Kirchenkreises an Nahe und Glan. Der Kindergottes-dienst der Ev. Johanneskir-chengemeinde bietet noch freie Plätze zur Mitfahrt an. Die Kosten pro Teilnehmer betragen 5.- €. Die Kinder benötigen Verpflegung für einen Tag, einen Rucksack und ein Sitzkissen. Mehr In-formationen zur Fahrt und zum Ablauf des Tages gibt es im Kinder- und Jugend-büro ( 0671/ 74799.

Stadt Bad Kreuznach

Fachveranstaltung

Fachtag Demenz Das Informationsbüro De-menz und der Pflegestütz-punkt Bad Sobernheim, Schwerpunktstelle Demenz veranstalten am Dienstag, 13. November, 13 bis 17 Uhr, einen „Fachtag De-menz“ im Haus des Gastes. Das ausführliche Programm gibt es unter www.infobue-ro-demenz.de. Die verbind-liche Anmeldung wird bis Dienstag, 30. Oktober, er-beten an das Informations-büro Demenz, Liane Jung, Mühlenstraße 79, Haus St. Rafael, ( 0671 – 372-1304 oder [email protected].

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Unterhaltsamer Besuch aus GrimmaVierter naheländisch-sächsischer Abend der VG Rüdesheim war sehr gut besucht

VG Rüdesheim/Waldbö-ckelheim (nl). Mit etwa 30.000 Einwohnern ist Grimma die flächengröß-te und einwohnerreichste Stadt bzw. Gemeinde des Landkreises Leipzig und flächenmäßig viertgrößte Stadt in Sachsen* Die Ver-bandsgemeinde Rüdesheim zählt 24.409 Einwohner und ist mit 27 Ortsgemein-den die größte im Landkreis Bad Kreuznach. Die Stadt Grimma und die Verbands-gemeinde Rüdesheim ver-bindet aber weit mehr als ein Zahlenwerk der Super-lativen: Es ist der persön-lichen Familiengeschichte von Landrat a.D. Karl-Otto Velten zu verdanken, dass Stadt und Verbandsge-meinde seit vielen Jahren befreundet sind. Karl-Otto Veltens Mutter stammte aus Grimma, der Großvater un-terrichtete dort an einem Gymnasium. Über einen persönlichen freundschaft-lichen Kontakt entwickelte sich zu Karl-Otto Veltens politischen Amtszeiten eine „städtepartnerschaftliche“ Freundschaft, die sich auch in Notzeiten bewährte und

bis heute hält. So erinnerten Verbandsbürgermeister Markus Lüttger und Grim-mas Bürgermeister Matthi-as Berger beim vierten naheländisch-sächsischen Abend an die Unterstüt-zung aus Rüdesheim bei der großen Flut in Sachsen, aber auch an die vielen schönen Momente, wo Grimma und die Bürger der VG Rüdes-

heim sich begegnet waren. Wie unterhaltsam so ein naheländisch-sächsisches Treffen sein kann, davon zeugte nicht nur Moderator Nick Benjamin, der das Bür-gerhaus von Waldböckel-heim kurzerhand in „Völ-kerschlachthalle“ umtaufte und schlagfertig durch den Abend führte, sondern auch die Showacts der Gastgeber

und der 51 Gäste aus Grim-ma, die unter anderem die Muldentaler Musikantinnen und die jungen Stars des Tanzsportvereins Blau-Gelb „im Reisegepäck“ hatten. Rundherum ein gelungener Abend, der Brauchtum und Reichtum beider Regionen in den Mittelpunkt rückte. Weitere Fotos unter www.kreuznacher-rundschau.de

Ein ganzes (Arbeits-)Leben im Dienste des Kindergartens FürfeldKita-Leiterin Inge Klöpsch wurde nach 23 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

Fürfeld. (dh). Nach 23 Jah-ren getaner Arbeit im Für-felder Kindergarten wurde vergangenen Samstag die ehemalige Leiterin des Für-felder Kindergartens, Inge Klöpsch, von Kolleginnen und Kindern gebührend in den Ruhestand entlassen. Bis zum Ende des Jahres bleibt sie noch in ihrer Stel-lung als Kindergärtnerin. Aus Anlass der Abschieds-feier wurde die gesamte Turnhalle mit geladenen Gästen gefüllt. Die Eröff-nungsrede hielt Frau Klöps-ch zusammen mit ihrer Nachfolgerin Renate Blum. Viel Lob gab es für das Team der Erzieherinnen, wel-che sich immer gegenseitig unterstützt und „vorange-trieben“ haben. Neben der Eröffnungsrede kamen alle Beteiligten in den Ge-nuss zweier Tanzauftritte der Kleinen. Dabei sorgte eine junge Dame mit ih-rem süßen, aber doch sehr demonstrativen Blick für

große Lacher. Es lief nicht alles wie geplant, sie wollte nicht in die Hocke gehen, auch wenn dies der näch-ste Tanzschritt gewesen wäre. Großartig auch: Der Hockey-Pockey-Tanz der nachfolgenden Gruppe, ge-gen die Gesangstruppe aus

12 Erzieherinnen erst ein-mal beweisen musste, was sie konnte Aber auch diese Gesangseinlage war ein Hit, das selbst komponierte Lied erzählte lustige Details aus dem reichen Arbeitsleben von Inge Klöpsch. Auch Ortsbürgermeister Hans-

Georg Jost bedankte sich in einer Rede bei der ehe-maligen Kindergarten- Lei-tung. Nach der offiziellen Verabschiedung gab es im Kindergarten Kaffee und ein Kuchenbuffet, das von den Eltern zur Verfügung gestellt worden war.

Viel Spaß auf der Bühne hatten die Kinder und das Kindergartenteam anlässlich der Verabschiedung von Inge Klöpsch. Foto: D. Henn

Matthias Berger, Rüdiger Karsch, Weinmajestät Katharina Huber und Bürgermeister Markus Lüttger eröffneten den 4. naheländisch-sächsischen Abend der VG. Foto: nl

25. Oktober 2012 - KW 43 Kreuznacher Rundschau 31

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32 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

Wie der Name schon sagt, wird an diesem Tag aller Hei-ligen und Märtyrer gedacht, wobei damit nicht nur alle offiziell Heiliggesprochenen gemeint sind, sondern auch die Heiligen, um deren Hei-ligkeit niemand außer Gott weiß.

Einen Tag nach Allerheiligen begeht man in der katho-lischen Kirche den Allersee-lentag, zum Gedenken aller Toten und deren Seelen. Dazu werden meist auch schon am Vortag, an Aller-heiligen, Friedhöfe besucht und Grabstätten gesegnet. Seit Jahrhunderten werden die Gräber als Zeichen der Hoffnung auf ein Weiter-lebennach dem irdischen

Leben mit grünen Zweigen und Blumen geschmückt. Um die Qualen der See-len im Fegfeuer zu lindern werden die Grabstätten mit Weihwasser besprengt und gesegnet. Desweiteren wer-den vielerorts Kerzen, so ge-nannte „ewige Lichter“ oder „Seelenlichter“ angezündet. Entweder um den Seelen den Weg zu ihren Ruhestätten zu weisen, sie zu wärmen, oder böse Geister zu vertreiben.

Erst seit Papst Gregor III. in der Basilika St. Peter in Rom eine Kapelle „ allen Heiligen“ weihte, wurde der seit dem 4. Jahrhundert bestehende Gedenktag auf den 1. No-vember als Feiertag „Aller-heiligen“ festgelegt. Ab dem

8. Jahrhundert kam er in Frankreich dazu und wurde 835 von Papst Gre-gor IV. dann für die gesamte, westliche Kirche festgelegt.

Als gesetzlicher und stiller Feiertag gilt

der 1. November in al-len katholisch geprägten

Bundesländern. Somit darf an diesem Tag in Baden-Württemberg, Bayern, Nor-drhein-Westfalen, Rhein-land-Pfalz und im Saarland keine Tanzveranstaltung abgehalten werden. Auch in Ländern wie Italien, Spanien, Portugal, Polen, Ungarn etc. ist es ein gesetzlicher Feier-tag, der hingegen in den Nie-derlanden 1960 abgeschafft wurde. Doch nicht nur auf dem Friedhof, auch zu Hause, wird den Toten gedacht in-dem z.B. Brot, Milch und andere Lebensmittel auf dem Tisch stehen bleiben, als Speisung für die Seelen. Meist beschränkt sich das in der heutigen Zeit auf ein besonderes Angebot der Bä-cker mit süßen Brezen und anderen traditionellen, nur in dieser Zeit angebotenen Backwerken. So gibt es eine Vielzahl alter Bräuche und Rituale um an diesen Tagen nicht nur der Toten, sondern vielmehr der Vergänglichkeit unseres irdischen Daseins zu gedenken. � www.landestrauerhilfe.de

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Page 33: Ausgabe KW 43 2012

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Grablichter sorgen in den dunklen Herbst- und Win-tertagen für besinnliche Stimmung auf dem Fried-hof. Ursprünglich eine ka-tholische Tradition, ange-lehnt an das Ewige Licht, das in jeder katholischen Kirche brennt, sind Grab-lichter mittlerweile bei allen Friedhofsnutzern be-liebt. Es wird empfohlen, Grablichter gut zu befes-tigen, denn leider gibt es Diebstahl auch auf dem Friedhof.

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Im Herbst zieht es die Menschen zum GrabTotengedenken und Grabpflege im November

Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag stehen vor der Tür. Die Erinnerung an die Verstorbenen rückt verstärkt in das Bewusstsein. In den nächsten Wochen strömen wieder 10 Millionen Menschen auf die Friedhöfe, um die Gräber ihrer Verstorbenen zu schmücken.

Der November ist der Monat des Grabbesuchs. Während die Feiertage Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November ihren Ursprung im katholischen Glauben haben, stammt der Totensonntag aus der evangelischen Tradition. Er liegt stets auf dem letzten Sonntag des Kirchenjahres vor dem ersten Adventssonntag. Ergänzt werden die christlichen Gedenktage durch den seit 1952 bestehenden staatlichen Volkstrauertag, der an die Opfer der beiden Weltkriege und des Nationalsozialismus erinnern soll und eine Woche vor dem Totensonntag begangen wird. Im Vorfeld der Gedenktage des Novembers rücken die Gräber der Verstor-benen in den Mittelpunkt. Gestecke und Sträuße haben Hochkonjunktur. Bild+Quelle: www.aeternitas.de

Page 34: Ausgabe KW 43 2012

34 Kreuznacher Rundschau KW 43 - 25. Oktober 2012

Tanz der Vampire Horrorkomödie auf der Waldbühne

Niederhausen (red). Mit ei-ner besonderen Veranstal-tung wollen Bergwerksbetrei-ber Matthias Harke und der Bergwerksverein Lemberg e.V. die diesjährige Saison am Schmittenstollen beschlie-ßen.

Mit dem Kultfilm „Tanz der Vampire“ von Roman Polan-ski, der vielleicht komischsten Horrorkomödie aller Zeiten, will Harke auch das Vorkom-men der „Fledermaus“ vor Ort thematisieren. So wer-den zwischen November und März keine Führungen im Bergwerk stattfinden, um den dort zurück gezogenen Fle-dermäusen einen ungestörten Winterschlaf zu garantieren. Unter dem Motto „Licht und Schatten“ werden an diesem Abend zusätzlich besondere Führungen „Unter Tage“ an-

geboten, die fast ausschließ-lich mit Kerzen und Fackeln begleitet werden, um dem Besucher die Arbeitsbedin-gungen der Bergleute im Mit-telalter zu veranschaulichen. Auch wenn die Veranstaltung eher zufällig mit Halloween zusammen fällt, sind Ko-stümierungen willkommen. Für eine stimmungsvolle At-mosphäre im Außenbereich und vor der Waldbühne sind einige Lichteffekte und Über-raschungen geplant. Warme Kleidung und Taschenlam-pen, um den Weg vom Wald-parkplatz Feilbingert zu finden, sind zu empfehlen. Beginn der Veranstaltung am 31. Oktober ist die Dämme-rung, Filmvorführungen ab 17.30 und ab 20 Uhr. Infor-mationen auch unter www.schmittenstollen.de.

Jungfernweinlese in den TerrassenDer erste Riesling wurde gelesen

Wallhausen (nl). Zur Jun-gernweinlese in den Terras-sen am Johannisberg hatten die Ortsgemeinde und das Weingut Kronenbergerhof am vergangenen Samstag zum Fototermin eingeladen. Ge-lesen wurden kerngesunde, lockerbeerige Rieslingtrau-ben im Auslesebereich, von schätzungsweise knapp 100 Grad Oechsle, die den Besit-zer des 24 Reihen zählenden Weinbergs, Bernhard Eckes, sehr stolz machen. Gemein-sam mit Ehefrau Monika Lanzerath-Eckes versammel-te der Winzer eine Schar von Wochenend-Lesern und Kin-dern, die allesamt eine Men-ge Spaß in den terrassierten Weinbergen hatten. Auch

Naheweinprinzessin Kathari-na Huber sowie Ortsbürger-meister Franz-Josef Jost wa-ren mit von der Partie, in den Terrassen am Johannisberg lasen an diesem herrlichen Samstagmorgen auch die Weingüter Alwin Eckes und Knoth. Die terrassierten Hän-ge machten es den emsigen Helfern leicht, die Ernte im Eimer zum Holder zu brin-gen. Am Nachmittag wurde die Ernte gekeltert. Für Orts-bürgermeister Franz-Josef Jost geht mit der ersten Gau-di-Weinlese in den Terrassen auch eine andere Philosophie des Weines einher: Das kul-turelle Miteinander und nicht das kommerzielle Interesse stehe im Mittelpunkt.

Spaß in den Johannisberg-Terrassen: Familie, Gäste und Freunde des Weinguts Kronenbergerhof lasen den ersten Ertrag aus den quergefurchten Hängen. Foto: N. Doleschel

Portrait von Schloss und Nepomuk-BrückeWallhausen ist am 27. Oktober zu Gast im SWR-Fernsehen

Wallhausen (red). Schon seit mehreren Jahren sen-det das SWR Fernsehen in der Reihe „Hierzuland“ lie-bevolle Ortsporträts. Der achteinhalb Minuten lange Beitrag über die Schloss-straße in Wallhausen wird am Samstag, 27.Oktober, um 18.35 Uhr noch einmal gezeigt.

Die Schlossstraße ist eine der kürzesten Straßen von Wallhausen, und auf den ersten Blick ist sie gar nicht so herrschaftlich, wie der Name vermuten lässt: Die Schlossstraße beginnt am Gräfenbach, über den an dieser Stelle seit 1584 die Nepomuk-Brücke führt. Von hier aus führt die schmale Straße an einigen Weingü-tern, einer Pizzeria und ein paar Wohnhäusern vorbei, um sich dann nach links und rechts zu verzweigen. Wer nach links geht, stößt

nach ein paar Metern schon auf die Kirchgasse und steht am Gemeinde-haus von Wallhausen. Wer aber den Weg nach rechts wählt, der wird dann doch mit einem herrschaftlichen Anblick belohnt: Hier steht das Schloss von Wallhau-

sen, ein beeindruckender Gebäudekomplex aus der Renaissance, etwas älter noch als die kleine Nepo-muk-Brücke. Die Prinzen zu Salm-Salm residieren darin und führen unter anderem Deutschlands ältestes Fa-milien-Weingut.

Kerwoods und der große TagTheater-AG lädt in die Gemeindehalle am 2. & 3. November ein

Langenlonsheim (red). Die Theater-AG der Ev. Ge-meindejugend Langenlons-heim präsentiert am 2. und 3. November jeweils um 20 Uhr ihre neueste Komödie „Tom, Dick und Harry“ von Ray & Michael Cooney in der Gemeindehalle Langen-lonsheim. Das Stück han-delt vom „großen Tag“ von Tom und Linda Kerwood, ein junges englisches Ehe-paar: Die Kerwoods wol-

len ein Haus kaufen und ein Baby adoptieren. Ei-gentlich kein komplizierter Vorgang - wenn der „Vater in spe“ nicht zwei liebens-werte Brüder (Dick und Harry) mit krimineller En-ergie hätte… Der Eine hat die fragwürdige Idee, den Kaufpreis des Hauses zu drücken und der Andere führt unerlaubte „Ware“ im Transporter. Tom muss schnellstens alle Fehltritte

seiner Brüder in Ordnung bringen, weil jede Minu-te Mrs. Potter, die Dame von der Adoptionsagen-tur, eintreffen kann. Nach und nach verstrickt er sich immer mehr in Lügenge-schichten und ist auf dem besten Wege den Verstand zu verlieren. Als dann schließlich auch noch eine Polizistin und ein Mafia-Mitglied auftauchen, ist das Chaos perfekt…

INFODie Aufführungen am 2. und 3. November sind jeweils um 20 Uhr in der Gemeindehalle Langenlonsheim, Einlass ist eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Der Eintritt kostet 7,- €, Karten sind im Vorverkauf beim örtlichen Friseursalon Fuchs, Naheweinstr. 118, oder an der Abendkasse erhältlich. Reservierungen bitte per Mail an [email protected]. Für Speisen und Getränke ist wie immer bestens gesorgt!

Page 35: Ausgabe KW 43 2012

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Page 36: Ausgabe KW 43 2012

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