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Paulinenpark-Bote Zeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde, Förderer des Pflegezentrums Paulinenpark Ausgabe September/Oktober/November 2018 Die ausdauernd Schöne - geistlicher Impuls Seite 7 Micaela Kurmis - Altenpflegerin Seite 6 5-jähriges Paulinenpark-Jubiläum wurde vielfältig gefeiert: Fotoimpressionen Seiten 3 & 5

Ausgabe September/Oktober/November 2018 Paulinenpark-Bote · 2018-08-27 · anstrengender Beruf ist, ist es wichtig, im Privatleben einen guten Ausgleich zu haben. Micaela findet

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Page 1: Ausgabe September/Oktober/November 2018 Paulinenpark-Bote · 2018-08-27 · anstrengender Beruf ist, ist es wichtig, im Privatleben einen guten Ausgleich zu haben. Micaela findet

Paulinenpark-BoteZeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde, Förderer des Pflegezentrums Paulinenpark

Ausgabe September/Oktober/November 2018

Die ausdauernd Schöne - geistlicher ImpulsSeite 7Micaela Kurmis - Altenpflegerin

Seite 6

5-jähriges Paulinenpark-Jubiläum wurde vielfältig gefeiert: FotoimpressionenSeiten 3 & 5

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• singen Sie mit unseren Bewohnern alte und neue Lieder;

• Was machen Sie sonst gerne? Manches Mal genügt es auch, einfach nur zuzuhören.

Aktuell fehlen uns Helferinnen und Helfer, die gerne mit unseren Bewohnern in die Stadt, spazieren, einkaufen oder zu Veranstaltungen gehen. Begleiten Sie sie dabei. Sie werden erle-ben, wie erfüllend es ist, Gutes zu tun. Und wie sehr Sie dafür die Dankbarkeit unserer Bewohner zurückerhalten.

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns da-rauf, Sie kennenzulernen!

Bitte sprechen Sie mich an.

Viele Grüße

Eberhard Frei

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Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Mitarbeite-rinnen und Mitarbei-ter pflegen unsere Bewohner und sorgen dafür, dass sie sich bei uns wohl und ge-

borgen fühlen. Doch zu einem wirklichen „Zu-hause“ gehört mehr als gute Pflege. Deshalb sind wir im Pflege-Alltag auf ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen, die viele Aufgaben übernehmen, die wir sonst nicht leisten könnten. Wir suchen daher immer Menschen, die ein wenig ihrer Zeit mit unseren Bewohnern verbringen möchten. Es gibt vieles, was man gemeinsam tun kann: • vorlesen, denn manch einer sieht so schlecht,

dass er nicht mehr selber lesen kann, und freut sich, wenn ihm vorgelesen wird;

• spazieren gehen: nehmen Sie doch einen Bewohner mit – eventuell auch im Rollstuhl;

Helfende Hände gesucht! Ehrenamtliche gesucht, bitte weitersagen ...

z.B. vorlesen, spazieren gehen, einkaufen, singen, etwas unternehmen ....

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen!

Eberhard Frei0711 [email protected]

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Gesundheitstag - Dienstag, 3. Juli.; u.a. mit Rollator-Parcours der Verkehrswacht

Podiumsdiskussion: „Zukunft der Pflege“ - Mittwoch, 4. Juli

Sekt-Empfang mit Grußworten zum 5-jährigen Jubiläum - Mittwoch, 4. Juli

Lesung mit Vincent Klink - Samstag, 7. Juli „Dein Theater“ - Sonntag, 8. Juli

(weitere Fotos auf Seite 5)

Fotoimpressionen: 5 Jahre PaulinenparkFestwoche vom 1. bis 8. Juli 2018

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„Wir geben Opa nicht ins Heim“ Interview mit der Autorin Jessica Wagener, die Fragen stellte Birte Stährmann

Was hat Sie bewogen, Ihre Erfahrungen der Pflege Ihres Opas zunächst in Blog-Beiträgen und dann in einem Buch zu verarbeiten und zu veröffentlichen?Einerseits wollte ich mir die Erlebnisse von der Seele schreiben. Andererseits wollte ich damit ein Bewusstsein dafür schaffen, wie es sich an-fühlt, wenn geliebte Menschen plötzlich Hilfe brauchen. Dafür, dass alt werden selten schön ist und dass es uns alle angeht. Gleichzeitig wollte ich auch Menschen eine Stimme und ei-nen Raum geben, um ihre eigenen Erfahrungen wiederzufinden. Ihr seid mit all dem nicht allein! Ganz und gar nicht.

Was haben Sie mitgenommen an wert-vollen, schönen Erfahrungen aus dieser Zeit? Was Liebe alles vermag – und was auch nicht. Wie sehr man sich an vermeintlich Ekliges, Schlimmes gewöhnt und dass das kein großes Problem ist, wenn man jemanden liebt. Aber auch, wie viel Lebensqualität und Freude pfle-gebedürftige Menschen im Alter empfinden

können, trotz aller Härte. Wenn sie geliebt wer-den. Omi, Opi und ich haben immer wieder viel gelacht und Trost aneinander gefunden. Diese Erfahrung tiefer Liebe und Verbundenheit kann uns beziehungsweise mir keiner nehmen.

Was raten Sie Menschen, die vor einer ähnlich schweren Entscheidung stehen: zu Hause pflegen versus Heim?Den Mut aufzubringen, möglichst früh brutal ehrlich mit sich und der Familie zu sein. Was kann ich und was will ich schaffen – und was nicht? Man braucht genug Kraft und Zeit, um auch seine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Sonst kann man dauerhaft niemandem helfen. Das ist wie im Flugzeug mit den Sauerstoff-masken: Zunächst die eigene aufsetzen, dann erst anderen helfen. Wichtig ist auch, per-spektivisch zu denken. Also: Wie wird sich der Zustand des Pflegebedürftigen entwickeln? Und dafür einen Plan machen. Wer früh genug mutig ist, unangenehme Dinge anzusprechen und anzugehen, hat mehr Zeit und Ruhe für die Suche nach guter und passender Hilfe. Ob im Heim oder anderswo.

Woran krankt unser Pflegesystem?Puh. Wo soll ich da anfangen? Die Wur-zeln liegen meiner Meinung nach einerseits in der Angst vor der Berührung mit Krankheit, Tod und der eigenen Vergänglichkeit – wes-halb wir Alte und Kranke, die nicht in unsere Leistungsgesellschaft passen, ausblenden und uns mit ihnen und ihren Anliegen ungern be-fassen. Andererseits in der mangelnden Wert-schätzung für Care-Arbeit insgesamt. Daraus resultiert alles andere: keine angemessene Bezahlung, schlechtes Image, keine richtige Lobby. Pflege hat nichts mit Berufung zu tun, sondern ist eine hochspezialisierte, anspruchs-volle Tätigkeit, die anständig belohnt und vertreten gehört.

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Was müsste sich aus Ihrer Sicht ändern, da-mit menschenwürdig gepflegt wird? Wie kann dies realistischerweise erreicht werden?Wenn ich eine Patentlösung hätte, stünde ich damit garantiert schon bei Herrn Spahn auf der Matte! Ich glaube, wir sollten immer wieder reden und so Akzeptanz schaffen für Krankheit, Alter, Not und Tod. Wenn das in der Mitte der Gesellschaft keine Tabu-Themen mehr sind, dann können wir leichter alle ge-meinsam nach Lösungen und Ideen suchen. Wir haben doch eine Fürsorgepflicht für die, die uns brauchen! Vor einiger Zeit habe ich un-ter den Pflegenden, die mir auf Twitter folgen, eine Umfrage gemacht: Wie sollte eure Arbeit aussehen? Abseits von besserer Bezahlung, die natürlich an erster Stelle steht. Die Ergebnisse waren sehr konkret, zu den Punkten gehören Digitalisierung mit technologischen Pflegehilfen und der digitalen Patientenakte, bessere Aus- und Weiterbildung, höheres Ansehen. Alles kein Hexenwerk. Die Politik sollte den Pflegenden, Pflegebedürftigen und Angehörigen nur endlich mal richtig zuhören!

„Wir geben Opa nicht ins Heim“Rowohlt Taschenbuch Verlag224Seiten/10,99€ISBN-13: 978-3499631405

Sommerfest-Impressionen: 5 Jahre PaulinenparkFreitag, 6. Juli 2018

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Wer wissen möchte, weshalb die Altenpflege trotz schwieriger Rahmenbedingungen ein sehr schöner und erfüllender Beruf sein kann, der sollte sich einmal mit Micaela Kurmis unterhalten. Sie sagt es in aller Deutlichkeit: „Ich liebe diesen Beruf!“ Seit Mai diesen Jah-res arbeitet die 41-Jährige als Fachkraft im Paulinenpark. Über eine Zeitarbeitsfirma hat sie das Haus kennen- und liebengelernt. Seit August 2018 ist sie fest angestellt.

Kein Arbeitstag ist für die Altenpflegerin wie der andere, aber auch das ist etwas, was ihr gut gefällt. Besonders in der Frühschicht ist viel zu tun und dem Zuhörer schwindelt fast bei der Aufzählung. Mit vielfältigen Informationen der Nachtwache beginnt die Frühschicht: Wie war die Nacht für die Bewohner? Gibt es etwas Be-sonderes? Weiter geht es mit dem Richten und Verteilen der Medikamente, dazwischen klingelt das Telefon, danach werden Spritzen gegeben, Bewohner mobilisiert, ihnen wird beim Essen geholfen, sie werden gewaschen und angezo-gen, Verbände angelegt, … Außerdem gilt es viel zu organisieren: Telefonate und Gespräche

mit Ärzten sind zu führen, neue Bewoh-ner werden aufge-nommen, Angehörige bringen ein Anliegen vor, die Pflege muss dokumentiert werden und vieles mehr. Ein Bewohner erzählt be-geistert vom letzten Ausflug. „Manchmal wirble ich durch die Gegend, aber den-noch macht es mir große Freude!“ er-zählt die Altenpfle-

gerin begeistert.

Micaelas Kurmis freundlich blickende Augen leuchten, als sie erzählt, was ihr am Beruf be-sonders gefällt. „Es ist ein herausfordernder, aber auch sehr schöner Beruf. Wenn ich mit einem Lächeln zum Bewohner gehe, kommt es meist zurück. Ich freue mich, wenn es einem Bewohner besser geht, weil er beispielsweise zugenommen hat. Mir gefällt auch das Miteinander im Team: Wir alle arbeiten zusammen zum Wohle der Bewohner. Jeder zählt und ist wertvoll.“ Zudem ist es ein Beruf, in dem viel Eigenverantwortung, Kommunikation und Kreativität gefordert sind.

Und weil es zwar ein sehr schöner, aber auch anstrengender Beruf ist, ist es wichtig, im Privatleben einen guten Ausgleich zu haben. Micaela findet diesen bei viel Schlaf, ihrem Freund, Computerspielen und Lesen. „Ich habe viele Interessen. Aber ich arbeite sehr gerne. Es sind die alten Menschen, die mir sehr viel zurückgeben und Kraft geben.“

Birte Stährmann

„Ich liebe diesen Beruf!“Micaela Kurmis, Altenpflegerin

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Die ausdauernde Schöne ...Geistlicher Impuls von der Pfarrerin i.R. Ursula Ziehfuß

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Jetzt ist der Sommer auf seinem Höhepunkt – auch hier im Garten von Bethanien. Viele Blu-men sind schon verblüht. Erst im nächsten Jahr werden sie uns wieder erfreuen.Eine Blume blüht jedoch schon vom Frühling an – und wird es auch noch bis in den Herbst hinein tun. Wissen Sie, um welche Blume es sich handelt? Ja, klar: es ist das Gänseblümchen!

Im Laufe der Jahre hat das Gänseblümchen viele volkstümliche Namen erhalten. Hierzu zählen unter anderem: Tausendschön, Tausendschön-chen, Maßliebchen, Marienblümchen, Frühblu-me, Gänsblümel, Himmelsblume, Grasblume, Sonnenblümchen. Auf die lange Blühperiode ist vermutlich auch der botanische Name des Gänseblümchens zurückzuführen, den Carl von Linné eingeführt hat. Der schwedische Natur-forscher nannte das Gänseblümchen einst Bellis perennis – die ausdauernde Schöne.

Mit einem Gänseblümchen kann viel gemacht werden: Blumenkränzchen zum Beispiel. Viel-leicht haben Sie das früher als Kinder gemacht. Man kann mit ihnen das Spiel machen: er/sie liebt mich …, liebt mich nicht … – vielleicht kennen Sie das aus Ihrer Jugend. Man kann Gänseblümchen auch essen – im Salat zum Beispiel – oder trocknen und mit anderen Kräu-tern als Tee aufgießen. 2017 hat es das kleine Gänseblümchen sogar zur Heilpflanze des Jahres geschafft.

Das Gänseblümchen ist so klein. Wir bemerken es oft nicht mehr. Und doch ist es eine sehr ausdauernde Pflanze. Für mich ist diese kleine Blume auch ein Symbol: klein, aber robust, sie trotzen widrigen Umständen, sie sind das Leben, das sich immer wieder durchsetzt – unaufdring-

lich, beharrlich, winzig und doch voller Kraft.Das Gänseblümchen nimmt einem nichts übel – auch nicht,

wenn man es ziemlich rau und unfreundlich behandelt. Wenn wir hier über das Wiesenstück laufen würden und mit unseren Füßen auch die Gänseblümchen niedertreten: Sie richten sich wieder auf. Sogar wenn die Reifen eines Traktors ein Gänseblümchen niederwalzen: Es steht wieder auf. Und selbst der Rasenmäher kann ihm nicht den Garaus machen. Nach ein paar Tagen blüht es wieder und sieht so freund-lich aus wie eh und je. Ihr Köpfchen richtet die Pflanze immer der Sonne zu und schließt sich bei Regen und Nacht.

Eigentlich wünsche ich mir das auch für mein Leben. Dass ich mich immer wieder aufrichten kann – auch wenn es gerade nicht so glatt läuft, auch wenn vieles mich niederdrücken will: Vielleicht sind es unfreundliche Menschen in meinem Umfeld, die das Zusammenleben schwierig machen. Oder Fehler, die ich immer wieder mache, obwohl ich sie eigentlich vermei-den will. Manchmal kann das Leben so grau sein. Dann brauchen wir etwas von der Unverwüst-lichkeit und der Zähigkeit des Gänseblümchens.

Nun, das ist natürlich alles leichter gesagt als getan. Ich denke, wir kommen alle an Punkte, wo wir spüren: Aus mir heraus kann ich diese Zähigkeit und diese Unverwüstlichkeit letztlich nicht aufbringen. Zum Glück müssen wir das ja auch gar nicht. Für uns gibt es auch einen Punkt – eine Sonne –, zu der wir uns immer wieder hin-wenden können: Wir dürfen auf Gott schauen. Wir dürfen uns auf seine unermesslichen Kraft-reserven verlassen und wir dürfen jeden Tag neu schöpfen daraus. Gott ist nicht am Ende, wenn wir nicht mehr können. Mit seiner Hilfe können wir wieder aufstehen und weitergehen.

Lassen wir uns vom Gänseblümchen immer wieder daran erinnern.

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Ihre AnsprechpartnerPaulinenpark, Diak Altenhilfe Stuttgart gGmbHSeidenstraße 35, 70174 Stuttgart

Telefon: 0711 585329 - 0Fax: 0711 585329 - 199E-Mail: [email protected] www.diak-altenhilfe.de

Heimverwaltung: 0711 585329 - 0 Frau Bühl 0711 585329 - 0

Heimleitung: 0711 585329 - 100Herr Frei

Pflegedienstleitung: 0711 585329 - 150Frau Pejic

Hauswirtschaftsleitung: 0711 585329 - 160Frau Lutz

Impressum

RedaktionEberhard FreiBirte Stährmann

Layout & Fotos: Birte StährmannDruck: Streicher Druck

AdressePflegezentrum PaulinenparkSeidenstraße 3570174 StuttgartTel. 0711 585329-0

ViSdP:Eberhard Frei

SpendenkontoEvangelische Bank eG

IBAN:DE 48 52060410 0003 6 915 43BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Pflegezentrum Paulinenpark

Pflege 1. Stock: 0711 585329 - 110Wohnbereiche Hoppenlau und Hölderlin

Pflege 2. Stock: 0711 585329 - 120Wohnbereiche Rosenberg und Silberburg

Pflege 3. Stock: 0711 585329 - 130Wohnbereiche Liederhalle und Diakonissenplatz

Buchhaltung: 0711 991 - 4212Frau Sciandrone

Öffentlichkeitsarbeit: 0711 991 - 4306Frau Stährmann

Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) prüft in regelmäßigen Abständen die Qualität der stationären Einrichtungen. Das Ergebnis der letzten Überprüfung ist bei der Heimverwaltung oder unter www.aok-pflegeheimnavigator.de einzusehen.

Gott lobenUm Gott zu loben,muss man leben,und um zu leben, muss man das Leben lieben -trotz allem. Elie Wiesel