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KREUZ BLATT Kirche Hohenreinkendorf St. Johannes Hohenselchow St. Katharinen Groß Pinnow Kirche Damitzow Kirche Woltersdorf Kirche Tantow GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN HOHENREINKENDORF- TANTOW DAMITZOW GROSS PINNOW WOLTERSDORF HOHENSELCHOW Ausgabe 18 Juli - September 2008 INHALT 2 An(ge)dacht 3 Ev. Salveytal-Grundschule 4 Geburtstage; Ev. Schule 5 Theol. Info; Geburtstage 6 Familienrüstzeit Zinnowitz 7 Familienrüstzeit Zinnowitz; Kirchgeld & Friedhofsgeld 8 GD, Veranstaltungen 9 GD, Veranstaltungen 10 Gemeinde-Wandertag 11 Theatergruppe „Senfkorn“; Gemeinde-Rätsel-Rallye 12 Ankündigungen 13 Gemeindefest in Tantow 14 Kinder; Templin; Adressen 15 Amtshandlungen; Impressum 16 Kinderseite

Ausgabe18

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KREUZ BLATTKircheHohenreinkendorf

St. JohannesHohenselchow

St. KatharinenGroß Pinnow

KircheDamitzow

Kirche Woltersdorf Kirche Tantow

GEMEINDEBRIEF

DER EVANGELISCHEN

KIRCHENGEMEINDEN

HOHENREINKENDORF-TANTOW

DAMITZOWGROSS PINNOWWOLTERSDORF

HOHENSELCHOW

Ausgabe 18Juli - September 2008

INHALT 2 An(ge)dacht 3 Ev. Salveytal-Grundschule 4 Geburtstage; Ev. Schule 5 Theol. Info; Geburtstage 6 Familienrüstzeit Zinnowitz 7 Familienrüstzeit Zinnowitz; Kirchgeld & Friedhofsgeld 8 GD, Veranstaltungen 9 GD, Veranstaltungen10 Gemeinde-Wandertag11 Theatergruppe „Senfkorn“; Gemeinde-Rätsel-Rallye12 Ankündigungen 13 Gemeindefest in Tantow14 Kinder; Templin; Adressen15 Amtshandlungen; Impressum16 Kinderseite

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2 An(ge)dachtDer Splitter im Auge des Bruders

Wer ständig das Haar in der Suppe sucht, hat eine verkehrte Grundeinstel-lung zum Leben. Er ist fixiert auf das Negative. Anstatt Gutes zu genießen, nörgelt er ständig herum. Niemand kann es ihm recht machen.Jesus redet nicht vom Haar in der Sup-pe, sondern vom Splitter im Auge des Bruders. Gemeint ist fast dasselbe. An anderen herumnörgeln, das liegt uns im Blut. Ihre Fehler, Versäumnisse und Schuld zu sehen, darin sind wir Meister. Für die eigene Schuld aber (den Balken im eigenen Auge) sind wir blind.Genau anders herum sollte es sein, sagt Jesus. Lieber einmal ein Auge zudrü-cken, wenn der andere einen Fehler gemacht hat. Nicht richten, sondern barmherzig sein. Nicht verdammen, sondern vergeben: das ist der Weg.Wer gibt, empfängt, sagt Jesus. Auch Motivationstrainer und Sozialwissen-schaftler entdecken zunehmend das Geheimnis des Gebens. Wille und Kräfte eines Menschen werden dann am besten aktiviert, wenn man dem Menschen zuerst einmal etwas gibt und ihm Freiräume gewährt. Er wird dann umso lieber sein Bestes geben, weil das Betriebsklima passt und die Beziehung zum Vorgesetzten sehr gut ist.Wer richtet, tut das Gegenteil: Er nimmt dem anderen Lebensraum. Er schnürt ihn ein. Das verpestet das Klima. Gott gibt uns viel Freiraum. Er ist barmherzig. Er hat uns so geschaffen, dass auch wir gütig mit anderen um-gehen sollen. Ichsucht zerstört. Liebe baut auf. Das Geheimnis für ein gutes Miteinander ist die Liebe Gottes, die schenkt, tolerant ist und vergibt.1 Der Unterschied zwischen Motivati-onstrainern und Jesus ist: Für die Trai-

ner ist das „Geben“ Mittel zum Zweck. Letztlich wollen Sie dadurch einer Fir-ma Erfolg und Profit verschaffen. Für Jesus ist die Grundhaltung des Gebens Ausdruck der Liebe Gottes. Sie gehört zum Königsweg der Ethik, auch wenn kein Erfolg winkt.1 Es kann natürlich auch Lebenspha-sen geben, in denen ein Mensch we-nig Energie hat, anderen Freiräume zu schaffen, weil er z.B. total ausgebrannt ist. In diesem Falle sollte sich niemand durch das Wort Jesu unter Druck ge-setzt fühlen. Gott möchte nicht, dass wir das Letzte aus uns herauspressen. Nur die Energie, die wir haben, können wir auch für andere einsetzen.1 Toleranz heißt: in der Lage zu sein, zu ertragen (lateinisch: tollere = tragen, ertragen, dulden). Wer die Meinung an-derer tabuisiert, ist nicht tolerant. Viele Menschen glauben heute, sie seien to-lerant, sind es aber gar nicht - zumin-dest nicht gegenüber allen Andersden-kenden.Die Urlaubszeit steht bevor. Viele Menschen sind dann etwas gelassener, entspannter und ruhiger.Vielleicht bietet diese Zeit auch Gele-genheiten, einmal bewusst tolerant zu reagieren, nicht gleich und vorschnell zu verurteilen und sich zuerst einmal an die eigene Nase zu fassen. So zeigt sich hinter dem Steuer häu-fig, welche Gesinnung ein Mensch hat. - Wie gehen Sie mit dem „Splitter im Auge des Bruders um“, wenn Sie z.B. auf der Autobahn rechts überholt wer-den oder wenn einer Ihnen die Vorfahrt nimmt?Eine schöne und erholsame Urlaubszeit wünscht Ihnen Ihr Pastor

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Ev. Grundschule 3

Auch in den letzten Wochen ist vieles in unserer Schule geschehen. Weiterhin sehe ich dabei jeden Morgen, mit wel-cher Freude die Kinder in der Schule an-kommen und ganz wissensdurstig in den Unterricht gehen, wobei das erste Schul-jahr sich langsam dem Ende zuneigt.Anfang April war Michael Milster von der Gartzer Schule unser 3. Schülerprak-tikant. Für die gespendeten Möbel aus einer Be-rufsschule des PCK Schwedt möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bei Herrn Gralow und seinen Helfern be-danken.In der letzten Aprilwoche war der Ab-schluss unseres 4-wöchigen großen Projektes „Gesundes Frühstück“, was unsere FsJ´lerin Martina zusammen mit der Praktikantin Karina Witt vorbereitet hatte. Am 23. April besuchten die Kin-der dazu die benachbarte Zahnarztpraxis von Frau Ulrike Jenek. Ihr Team hat-te sich eine wunderbare Überraschung ausgedacht. Frau Jenek war verkleidet als Zahnfee und ihre Helferinnen waren Schneewittchen und die Zwerge, wobei ein Zwerg Zahnweh hatte. Dabei lernten die Kinder spielerisch, wie wichtig ge-sunde Zahnhygiene ist.In der ersten Maiwoche wurden mit Hil-fe von Jan Eggemann und Sven Zerbe in unserem Schulgarten die Kartoffeln in die Erde gebracht. Wir hoffen auf eine gute Ernte. Ein nächster Höhepunkt war unsere Blut-spende, die am 05. Mai statt-fand. Wir möchten uns hier nochmals ganz herzlich bei allen Spendern, die uns unterstützt haben, recht herzlich be-danken. Wir konnten 515,-€ einnehmen,

Aktuelles aus der Evang. S a l v e y t a l - G r u n d s c h u l e

Tantow

die unseren Schulkindern wieder zugute kommen. Unsere Vorschule läuft im regelmäßigen Rhythmus von 4 Wochen immer sonna-bends von 9.00 bis 11.00 Uhr. Die näch-ste Vorschule wird am 14. Juni 2008 sein und die letzte Vorschule findet am 05. Juli 2008 statt. Unsere Erstklässler werden ein kleines Programm gestalten und den zukünftigen Einschülern etwas vorlesen, um ihnen zu zeigen, was sie in dem 1. Schuljahr schon gelernt haben. Den Abend zuvor werden nämlich unse-re Schulkinder in der Schule übernach-ten und sich vielleicht sogar spannende Geschichten vorlesen. Abend und Nacht stehen unter dem Motto „Lesenacht“.

Im Mai hatten unsere Schulkinder zwei Wandertage. Einmal fuhren sie mit der Bahn in den Angermünder Tierpark und am 07. Mai fuhren die Kinder nach Stettin ins Technikmuseum. Für unser polnisches Schulkind Maciej war es eine große Freude, seinen Klassenkam-meraden seine Heimatstadt zu zeigen.

Die Zahnfee - Frau U. JenekPhoto: Martina Weidemann

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4 Geburtstage - Ev. GrundschuleVon Juli bis September

haben Geburtstag und werden 70 Jahre oder älter:

-----------------------------------------01.07. Dr. Näther, Ulrich Tant. 7202.07. Wollert, Wilhelm Dam. 7105.07. Staatz, Herta GP 8006.07. Heidschmidt, Siegfried GP 7408.07. Räther, Georg HS 8109.07. Fischer, Gertrud GP 7911.07. Appelhagen, Anneliese HRD 7111.07. Deutschmann, Annemarie GP 7415.07. Neumann, Emmi Dam. 8216.07. Schroller, Heinz BDH 8619.07. Schubert, Genovefa GP 7820.07. Zuppke, Gertrud WD 8720.07. Gandre, Selma Tant. 8321.07. Zimmermann, Wilhelm WD 7721.07. Krahn, Ingrid WD 8022.07. Robe, Irmgard HS 7222.07. Schröder, Walli HS 8522.07. Kahn, Ilse Tant. 8422.07. Bunn, Gisela GP 7724.07. Mamet, Helga HRD 7324.07. Schulz, Hanna HRD 8225.07. Krahn, Christa WD 7526.07. Zahmel, Gisela Tant. 7426.07. Matthias, Karl HRD 7427.07. Kaselow, Werner HS 8227.07. Steffen, Artur Dam. 7429.07. Arndt, Sigrid HRD 7205.08. Fischer, Ingeborg GP 7608.08. Müller, Irene WD 8008.08. Köpke, Erika HRD 8009.08. Heidschmidt, Gertrud GP 7310.08. Funke, Käte HS 8112.08. Kusserow, Gertrud HRD 8213.08. Labs, Margarete HS 8513.08. Chmielecki, Wladislaw GP 8614.08. Hoffmann, Ingeborg HS 7814.08. Nopirakowski, Gitta HS 7714.08. Grünberg, Ursel HS 7214.08. Sydlowski, Hans-Joachim GP 7619.08. Lehmann, Anni HS 8819.08. Wendorff, Inge BDH 7119.08. Siebart, Gerda Tant. 8820.08. Hoppe, Magdalena HS 90

Mit vielen neuen Eindrücken kamen un-sere Kinder begeistert zurück. Unser Frühlingsfest am 03. Mai hat vor allem den Kindern großen Spaß gemacht. Bei herrlichem Wetter haben wir den Schulhof bei wunderschöner Kirschblüte voll nutzen können für unsere Spiele.Seit dem 1. Mai unterstützt uns Doreen Kassner, die für die Reinigung und den Schulgarten sorgt.Unsere Aufnahmegespräche mit den angemeldeten Kindern und Eltern sind nun abgeschlossen. Wir freuen uns, dass unser evangelisch-reformpädagogisches Konzept so angenommen wird und wir eine gute Resonanz bei den Anmel-dungen erhalten haben. Wir werden 10 neue Schulkinder in der nächsten Jahr-gangsstufe einschulen. Die Einschulung wird am Sonnabend, den 30. August 2008, mit einem Gottesdienst in der Ta-ntower Kirche beginnen.Nähere Informationen werden noch be-kannt gegeben.Unsere Schule kann, nach Anmeldung bei mir, besichtigt werden. Ich bin gern bereit, Ihnen alle möglichen Fragen zu beantworten. Auch eine Hospitation während des Schulbetriebes kann bei mir angemeldet werden.Die Schule ist zu erreichen unter:Tel.: 033333/31068,Fax: 033333/31093e-mail: [email protected].

Maritta John - Tantow

M o n a t s s p r u c hJ u l i 2 0 0 8 :

Von allen seitenuMgibst du Mich

und hälst deine hand über Mir.

psalM 139,5

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20.08. Schulz, Günter HRD 8621.08. Labs, Annemarie HRD 7423.08. May, Lucia Dam. 8123.08. Nowacki, Elsbeth Tant. 7431.08. Krause, Hans-Georg HS 7702.09. Pätsch, Margarete HRD 8402.09. Puhr, Ilse GP 7703.09. Kranzusch, Brigitta GP 7105.09. Schubert, Heinz GP 7909.09. Krahn, Friedrich WD 7610.09. Höft, Dora HS 8310.09. Ostwald, Margot Dam. 8110.09. Kütbach, Hildegard GP 7711.09. Wollert, Inge Dam. 7112.09. Petry, Marianne HS 7114.09. Hintze, Lisa Tant. 7214.09. John, Marie Tant. 8715.09. Hoheenstein, Gerhard WD 7815.09. Neumann, Manfred Tant. 7715.09. Krüger, Sigrid Tant. 7516.09. Dehnert, Willi Tant. 8116.09. Glander, Elfriede HRD 8718.09. Marquardt, Gertrud Tant. 8118.09. Roß, Eva Tant. 8619.09. Zwoch, Dieter HRH 7119.09. Doeleke, Ilse HS 9019.09. Stanke, Gustav BDH 9620.09. Ay, Adolf Tant. 7421.09. Neumann, Waltraud WD 7127.09. Hägeholz, Reinhold HRD 8427.09. Chmielecki, Charlotte GP 8330.09. Brüsewitz, Horst BDH 84

Auch allen Nichtgenannten herzlichen Glückwunsch

und Gottes Segen!

Der Islam1. Der Prohet MuhammadAllah (Gott) ist Mittelpunkt des Islam, die einzige Autorität, nicht Muhammad. Trotzdem ist Muhammads Lebensge-schichte für Moslems bedeutsam, da sein Charakter als Vorbild für die Leh-ren des Korans gilt. Die Geschichte sei-nes Lebens und seiner Aussprüche sind in einem nicht völlig authentischen Schrifttum gesammelt, dem Hadith, das von des Propheten Sunna (Aussprüchen und Handlungen) berichtet. Sie erzählen, das der zukünftige Prophet als Heran-wachsender zu seinem Onkel zurück-kehrte, um bei ihm zu leben. Bei einer Reise nach Syrien wurde ein christlicher Mönch auf ihn aufmerksam; er erkannte seine tiefe Spiritualität. Auch die schöne, intelligente und wohlhabende Khadid-scha, seine Arbeitgeberin, schätzte die herausragenden Eigenschaften Mu-hammads. Als sie 40 und Muhammad 25 Jahre alt war, bot sie ihm die Hand zur Ehe. Khadidscha wurde zu seiner bedeu-tendsten Unterstützerin in den schweren, entmutigenden Jahren zu Beginn seines Lebens als Religionsstifter.Als Muhammad 40 Jahre alt war, zog er sich im Monat Ramadan wieder einmal zur Meditation zurück. Da besuchte ihn der Engel Gabriel in Menschengestalt und verlangte, er solle rezitieren. Drei-mal wandte Muhammad ein, er könne das nicht, weil er Analphabet sei, und dreimal gab ihm Gabriel diesen Befehl. Danach konnte Muhammad die ersten Worte des zukünftigen Koran zitieren.

Theol. Information - Geburtstage 5

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6 Familienrüstzeit in Zinnowitzspielten miteinander. Es war toll, wie diese kleine Gemeinschaft miteinander umging. Katrin und Maria hatten sich in der Vorbereitung eine Menge einfallen lassen.Uns, den Erwachsenen, hat die Arbeit zum Thema „Familien in der Kirche“ ebenfalls viel Freude bereitet. Die Col-lagen, die durch die beiden Gruppen erstellt und in einer Auswertung inter-

pretiert wurden, haben uns als Laien zu künstlerischen Höchstleistungen ani-miert. Sie haben jetzt ihren Platz in der Evangelischen Salveytal-Grundschule in Tantow gefunden.Die angeregten Gespräche während un-serer Gestaltung haben auf mich einen tiefen Eindruck hinterlassen. Kirche und Familie sind auch in unserer Zeit mit viel Leben erfüllt. Es gibt aber auch noch viel

Vom 29.02. bis 02.03.2008 waren wir, 25 Kinder und Erwachsene im Alter von 4 bis 58 Jahren, zur Familienrüstzeit in Zinno-witz. Freitags am Nachmittag reisten wir, die Teilnehmer aus den Pfarrsprengeln Gartz/Oder, Hohenselchow und Retzin, an. Einige von uns kannten sich bereits. Alle anderen nutzten diesen 1.Tag zum Kennen lernen. Im Haus „Kranich“ wur-den wir herzlich willkommen gehei-ßen. Obwohl Sturm vorhergesagt war, nutzten wir die Zeit auch gleich noch für einen kleinen Spaziergang durch den Ort.Den ersten Abend verbrachten wir mit Unterhaltung, Spielen und dem Anschauen eines Videos der NDR-Reportage über die Arbeit von Pastor Jehsert, den „Herrn der 13 Türme“. Das war für uns aus Gartz/Oder und Umgebung die Gelegenheit, einen Einblick in den Pfarrsprengel von Pastor Jehsert zu be-kommen. Der große Saal im Haus „Kra-nich“, den wir nutzen durften, bot aus-reichend Raum für die gemeinsame Zeit und für Spiel und Spaß.Während der thematischen Arbeit am Sonnabend wurden die Kinder von Ka-trin Beyer und Maria Schneidewind, beide Mitglieder der Jungen Gemeinde, betreut. Sie fertigten Basteleien an und

Familienrüstzeit in Zinnowitz

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Familienrüstzeit - Kirchgeld 7zu tun. Es wäre schön, wenn wir noch mehr Familien für kirchliche Arbeit und Zusammenleben gewinnen und begei-stern könnten. Dann kam der große gemeinsame Spiele-abend für alle. Pastor Jehsert hatte sehr viel vorbereitet und auch jede Menge Spiele mitgebracht. Ich fand sehr be-eindruckend, wie wir diesen Abend ver-bracht haben. Große und kleine Kinder sowie die Erwachsenen waren eine wun-derbare Gemeinschaft. Niemand hat sich ausgeschlossen und die Kinder der un-terschiedlichsten Altersstufen sind wun-derbar miteinander umgegangen. Dieses Miteinander ohne Zicken und Murren und mit viel Freude und Spaß war wun-derschön. Ich hatte das im Vorfeld dieser Rüstzeit nicht erwartet. Vielleicht fehlten mir aber auch die Erfahrungen. Trotz Sturm und Regen haben wir immer wieder gemeinsame Spaziergänge an den Strand unternommen. Was wurden da nicht Muscheln und kleine hübsche Steine gesammelt!Den Abschluss dieses Wochenendes bil-dete der gemeinsame Gottesdienst in der Kirche von Zinnowitz. Schade, dass Pastor Gabriel aus famili-ären Gründen an dieser Familienrüstzeit nicht teilnehmen konnte.Ich möchte mich bei den Pastoren Jeh-sert und Gabriel für die Vorbereitung und Durchführung dieser Familienrüstzeit ganz herzlich bedanken und ich denke, ich kann dies im Namen aller Teilnehmer tun. Es war ein wunderschönes Wochen-ende für uns alle.Unser herzliches Dankeschön gilt auch dem Personal des Hauses „Kranich“. Betreuung und Versorgung waren sehr gut. Gern kommen wir wieder in dieses gastliche Haus.

Marita Klingbeil - Hohenreinkendorf

Kirchgeld -Bewirtschaftungsgebühr FriedhofAllen Spendern des Gemeindekirch-geldes 2007 sagen wir ein herzliches Dankeschön! Ohne Ihren Beitrag hät-ten Aufgaben wie die Fertigstellung der Bauarbeiten an der und um die Wolters-dorfer Kirche, der Einbau neuer Fenster im Hohenreinkendorfer Pfarrhaus, die neue Farbgebung im Flur der St. Katha-rinen Kirche in Groß Pinnow, die Säube-rung des Kirchhofes in Damitzow oder die Beseitigung der vielen Sturmschäden des vergangenen Jahres - um nur einiges zu nennen - nicht oder nicht so zügig in Angriff genommen werden können.Insgesamt wurden 6089,00 € von Ihnen gespendet, was gegenüber 2006 jedoch auch einen Rückgang im Spendenauf-kommen von 665,50 € bedeutet.Auch in diesem Jahr bitten wir Sie wie-der um eine Spende zugunsten der Arbeit unserer Kirchengemeinden, die - anders als die Kirchensteuern - zu 100 % in un-seren Gemeinden verbleibt.Folgende Kassentermine stehen Ihnen zur Verfügung:

Hohenreinkendorf- Mo., 1. Sept., 9-11 Uhr, Gemeinderaum

Hohenselchow- Di., 2. Sept., 9-11 Uhr, Gemeinderaum

Woltersdorf- Mi., 3. Sept., 15-17 Uhr, Gemeinderaum

Groß Pinnow- Do., 4. Sept., 9-11 Uhr, Winterkirche

Tantow- Fr., 5. Sept., 15-17 Uhr, Ev. SchuleZu diesen Terminen kann auch die Fried-hof-Bewirtschaftungsgebühr gezahlt werden, die pro Grabstelle in Wolters-dorf und Groß Pinnow bei 7,- € und in Hohenselchow bei 8,50 € liegt.Überweisungsträger liegen der nächsten Ausgabe des Kreuzblattes wieder bei.

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Tag Dat. Zeit Ort Art der VeranstaltungSa 05.07. 14.00 Hohenselchow GD mit Gold./Diamantener Konfir-

mationSo 06.07. 10.00 H-reinkendorf Gottesdienst

14.00 Damitzow Gottesdienst17.00 Hohenselchow Theatergruppe „Senfkorn“ spielt

„Pension Schöller“ in der „Kulturgärt-nerei“ (Pinnower Str. - ehem. Gärtne-rei)

Di 08.07. 17-19 Blumberg ChristenlehreabschlussfestFr - Sa

11. -12.07

- 18.00- 10.00

Hohenselchow Sommerfest der Jungen Gemeinden der Region Gartz - Penkun

Sa 12.07. ab 14.00 Tantow Gemeindefest des PfarrsprengelsMo 14.07. 18.00 Hohenselchow Chor-GrillenS a - Do

19. -24.07.

9.00 Rosenberg/Württemberg

Rüstzeit der Jungen Gemeinde

So 20.07. 9.30 Groß Pinnow Gottesdienst10.30 Woltersdorf Gottesdienst

So 27.07. 13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst20.00 Hohenselchow Theatergruppe „Senfkorn“ spielt

„Pension Schöller“ in der „Kultur-gärtnerei“

Fr 01.08. 14.00 Hohenselchow Gottesdienst zur Eheschließung von Madlen & Marco Kochinke

S a -Sa

02. -09.08.

Abf.:13.00

Templin Zeltrüstzeit für Kinder und Konfir-manden (Waldhof Templin)

So 03.08. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst10.30 Woltersdorf Gottesdienst

So 10.08. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

So 17.08. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst10.30 Woltersdorf Gottesdienst

So 24.08. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst13.30 H-reinkendorf Gottesdienst

Mi 27.08. 14.30 Tantow Frauenhilfe (bei Fr. Schwuchow)Fr 29.08. 19.00 H-reinkendorf Bibelgesprächskreis (Sommerfest)Sa 30.08. 14.00 Tantow Gottesdienst zum SchulanfangSo 31.08. 14.00 Sommersdorf Gottesdienst zur Verabschiedung

von Ehepaar Sadewasser

8 Gottesdienste - Veranstaltungen

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Gottesdienste - Veranstaltungen 9Tag Dat. Zeit Ort Art der VeranstaltungMo 01.09. 9-11 H-reinkendorf Kassierung KirchgeldDi 02.09. 9-11 Hohenselchow Kassierung Kirchgeld/Wassergeld

FriedhofMi 03.09. 15-17 Woltersdorf Kassierung Kirchgeld/Wassergeld

FriedhofDo 04.09. 9-11 Groß Pinnow Kassierung Kirchgeld/Wassergeld

Friedhof19.00 Gartz (Kirche) Konfirmanden-Elternabend

Fr 05.09. 9-11 Tantow (Schule) Kassierung KirchgeldFr - So

05.-07.09

- 18.00- 14.00

Zinnowitz(St. Otto Heim)

Ältestenrüste des Pfarrsprengels (offen für alle Interessierten)

So 07.09. 14.00 Wartin/Grünz Berggottesdienst in den Schwarzen Bergen

Di 09.09. 19.30 Penkun Theatergruppe „Senfkorn“ spielt „Pension Schöller“

Fr - So

12. -14.09.

rundum die

Uhr

Neubranden-burg

Chorfest, Sänger- und Bläsertreffen der Mecklenburgischen und Pommer-schen Kirche in Neubrandenburg

So 14.09. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst10.30 Woltersdorf Gottesdienst

Do 18.09. 14.30 Groß Pinnow GemeindenachmittagFr 19.09. 14.30 Woltersdorf GemeindenachmittagSa 20.09. ganztags Greifswald Fahrt der Konfirmanden und Jungen

Gemeinden zum LandesjugendtagSo 21.09. 10.00 Hohenselchow Gottesdienst

13.30 H-reinkendorf Gottesdienst15.00 Tantow Gottesdienst

Mi 24.09. 14.30 Tantow Frauenhilfe (bei Fr. Schwuchow)14.30 H-reinkendorf Gemeindenachmittag

Do 25.09. 14.30 Hohenselchow GemeindenachmittagFr 26.09. 19.00 H-reinkendorf BibelgesprächskreisSa 27.09. 14.00 Storkow Plattdt. Gottesdienst zum ErntefestSo 28.09. 9.00 Groß Pinnow Gottesdienst

10.30 Woltersdorf Gottesdienst

M o n a t s s p r u c h a u g u s t 2 0 0 8 :siehe, Kinder sind eine gabe des herrn,

und leibesfrucht ist ein geschenK.psalM 127,3

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10 Gemeinde-Wandertag

Auch in diesem Jahr trafen sich viele Gemeindeglieder aus der Region des südlichen Uecker-Randow-Kreises zum Kirchenwandertag. Das Wetter spielte mit, und der Frühling mit den blühenden Rapsfeldern erfreute uns alle. Treffpunkt war Wilhelmshof. Das kleine Kirchlein, ein Juwel ganz besonderer Art, ganz im Jugendstil Ende des 19. Jh. erbaut, stand viele Jahre grau und unscheinbar am Rande der Siedlung. Jetzt konnte es von außen und innen restauriert werden und lädt nun in seiner schönen Schlichtheit zu Got-tesdiensten ein. Hier begann unsere Wanderung mit der Losung, dem Psalm für den Sonntag Exaudi und einem Gebet mit der Bitte um Be-wahrung.Pastor Dr. U. Drans, der Haus-herr dieser Kirchen, führte uns sodann nach Bismark und Plöwen. Besonders die Bismarker Kirche hat in ihrer langen Geschichte unter man-cher Zerstörung gelitten. Hier nun wird ein „gülden Klein-od“ bewahrt, ein dem Barock zugehö-rendes Gemälde mit der Darstellung der Kreuzabnahme, das eine Adaption äl-terer Werke zum selben Thema ist. Pa-stor Dr. Drans wies besonders auf einige bemerkenswerte Details hin, die weit in die Kirchengeschichte zurückgreifen.In Plöwen ließ sich das Alter der Kirche am Südportal erahnen, das - jetzt ge-schlossen - einst den Priestern allein zum Betreten der Kirche vorbehalten war. Im Scheitelpunkt des Bogens sind Reste aus wendischer Zeit (Helmhörner) zu sehen. Bemerkenswert auch das Schachbrett-muster eines Innungszeichens.

GemeindewandertagIn Löcknitz erwartete uns die größte Kir-che auf unserer Wanderung. Auch hier gab es Besonderheiten zu bewundern, z.B. die am Fuße des Triumphbogens stehende Christus-Figur in segnender Haltung, einem Werk von Thorvaldsen nachempfunden, und die in den Fenstern des Langhauses von dem hiesigen Künst-ler Draeger entworfenen Rundpässe mit den Symbolen der vier Evangelisten.Zu jeder Wanderung gehört natürlich

auch eine Rast, zu der wir ins Löcknitzer Pfarrhaus geladen waren. Bei Kaffee und Ku-chen, auch mitgebrachtem, vertiefte man im Gespräch das Gesehene und freute sich am Zusammensein.Von hier aus brachen wir zu unserer letzten Station, der Bergholzer Kirche, auf. Der prächtige Bau steht in einem umfriedeten Areal mit hohen alten Bäumen mitten im Dorf. Auch sie birgt eine Kostbar-keit, die auf eine abenteuer-liche Geschichte zurückblicken kann. Es ist das Altargemälde

mit der Kreuzigung Christi, wie auch in Bismark eine Adaption älterer Gemälde. Unweigerlich zieht es die Aufmerksam-keit der Gemeinde auf sich.Wir waren am Ziel. Von Ort zu Ort hat-te uns die Gottesdienstliturgie begleitet. Hier in Bergholz nun fand unsere Wan-derung, an der etwa 80 Reisende aus der ganzen Region teilnahmen, mit einem Irischen Reisesegen ihren Abschluss. Dankbar für das Erlebte und mit Blick auf den Wandertag im nächsten Jahr en-dete unsere Wanderung.

Katharina Bennecke

Kirche WilhelmshofPhoto: Pom. Kirche

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Gemeinde-Rätse l -Ral lyeAuch in diesem Jahr wurden unsere Ge-meinden eingeladen zur Rätsel-Rallye.Die Route war großzügig gewählt und eine Herausforderung für viele Teilneh-mer.Nach Eröffnung und Reisesegen in der St. Johannes Kirche Hohenselchow konnten die einzelnen Besatzungen starten. Den Norden der Uckermark galt es zu erkun-den. Trotz der vielen Himmelstropfen, die Petrus uns zugedacht hatte, waren alle mit Vergnügen und Eifer dabei.Es waren interessante Aufgabenstel-lungen, allerdings blieb wegen des engen Zeitlimits wenig Muße, alle Orte genauer in Augenschein nehmen zu können.Letztendlich haben alle Teilnehmer den Ausgangspunkt wieder erreicht und konn-ten sich bei Kaffee und Kuchen über das Erlebte austauschen.Und auch dieses Mal galt: Dabei sein war alles - und so wurde auch jeder Teilneh-mer mit einer Urkunde belohnt.Der Tag klang mit gemütlichem Beisam-mensein und leckeren Grillgenüssen aus.Herzlichen Dank an das Ehepaar Gabriel für die Vorbereitungen dieses Tages.

Beate Sandow - Gartz/Oder

Neues von „Senfkorn“- Theater in Hohenselchow -

Hohenselchow bekommt ein Theater!Die Scheune auf dem Gelände der ehe-maligen Gärtnerei in der Pinnower Stra-ße, gleich hinter dem alten Heizhaus, ist ab sofort die neue Proben- und Spielstät-te unserer Theatergruppe - zumindest in der warmen Jahreszeit. Es muss zwar noch vieles getan werden, damit sich Akteure und Zuschauer dort wohl fühlen können, aber zur ersten Aufführung des diesjährigen Sommerstückes „Pension Schöller“ am Sonntag, den 6. Juli um 17 Uhr, lädt „Senfkorn“ bereits in die „Kulturgärtnerei“ ein, wie das Haus benannt wurde.Weitere Aufführungen, zu denen Sie herzlich eingeladen sind,- So., 27.7., 20 Uhr - „Kulturgärtnerei“ Hohenselchow- Di., 9.9., 19.30 Uhr - Penkun- Sa., 27.9., 16 Uhr - Prenzlau- Fr., 3.10., 17 Uhr - Kanonenschuppen Gartz/Oder

Deutsch-Polnische Jugendaktion 11

Die - letztlich knapp zweitplazierte -Busbesatzung am Hünengrab bei Lützlow

Photo: Jonathan Gabriel

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12 AnkündigungenÄltestenrüste

vom 5.-7. September 2008Kirchenälteste und am Gemeindeleben Interessierte jeden Alters - auch aus an-deren Pfarrsprengeln - sind auch 2008 zu einer Ältestenrüste eingeladen, die uns in diesem Jahr in das St. Otto Heim nach Zinnowitz führen wird. Vom 5.-7. Sep-tember sind wir dort zu Gast und wollen thematisch arbeiten, ins Gespräch kom-men und diskutieren, singen, am schö-nen Ostseestrand unterwegs sein und auch gemeinsam spielen.Insgesamt stehen 27 Plätze zur Verfü-gung, und wir werden in 2- und 3-Bett-Zimmern untergebracht sein.Der Teilnehmerbeitrag liegt für Erwach-sene bei 80,- € und für Kinder bei 40,- €. Bitte melden Sie sich ab sofort im Pfarr-amt Hohenselchow an.

Rüstzeit der Jungen GemeindeVom 19.-24. Juli wird die JG in diesem Jahr nach Rosenberg (Baden-Württem-berg) fahren. Dort werden wir wieder bei Pfarrer Ali Beck, der auch schon mehr-fach in unserem Pfarrsprengel zu Gast war, und seiner Gemeinde zu Gast sein.Wir werden in diesen Tagen wie immer etliche Sehenswürdigkeiten besichtigen, an Gemeindeveranstaltungen teilnehmen und bestimmt viel erleben.Wer mitkommen möchte, melde sich bit-te bis zum 10. Juli verbindlich im Pfarr-amt an.

M o n a t s s p r u c h s e p t e M b e r i 2 0 0 8 :

g o t t s p r i c h t :i c h h a b e d i c h J e

u n d J e g e l i e b t ,d a r u M h a b e i c h d i c h z u M i r g e z o -

g e na u s l a u t e r g ü t e .

JereMia 31,3

Gottesdienstin den Schwarzen Bergen

Am Sonntag, den 7. September, wird in diesem Jahr wieder der Berggottesdienst in den Schwarzen Bergen (zwischen Wartin und Grünz) gefeiert werden, wozu herzlich eingeladen wird.Die Predigt wird wahrscheinlich von einem Pfarrer aus Äthiopien gehalten werden.Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dann den Aushängen in den Schau-kästen ihrer Kirchengemeinde.

Sommerfest derJungen Gemeinden der RegionDie Mitglieder der Jungen Gemeinden der Region Gartz/Penkun treffen sich am Sonnabend, den 11. Juli, zum diesjäh-rigen Sommerfest wieder auf dem Pfarr-hof in Hohenselchow.Ab 18 Uhr stehen dann grillen, klönen, singen mit Gitarre, Lagerfeuer und spie-len auf dem Programm, und die Nacht wird wahrscheinlich für viele sehr kurz werden.Zur Übernachtung bitte Schlafsack und Luftmatratze und, wer mag, ein Zelt mit-bringen.

Photo: S. Gabriel

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Gemeindefest in Tantow 13

Am Sonnabend, den 12. Juli, ist es wieder so weit: die Kirchengemeinden unseres Pfarrsprengels feiern ihr Gemeindefest - und Sie alle sind dazu herzlich nach Tan-tow eingeladen.Beginnen wollen wir um 14.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche, der durch den Singekreis und die Lektoren mitgestaltet werden wird.Im Anschluss daran gehen/fahren wir zur Evangelischen Salveytal-Grundschule, die nach dem Kaffeetrinken in der Aula oder im Grünen in aller Ruhe in Augenschein genommen werden kann.

Mit Gespräch und Gesang, mit Spielen, Schminken und Bastel-möglichkeiten für die Kinder wird der Nachmittag ausgefüllt sein und gegen 17.30 Uhr zeigt die Thea-tergruppe „Senfkorn“ noch einige Sketche.Um ca. 18.30 Uhr wird es dann Abendbrot geben und danach wol-len wir den Tag in gemütlicher Runde ausklingen lassen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen

und einen schönen Tag.Kaffeetafel beim Gemeindefest in Woltersdorf 2007Photo: S. Gabriel

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W i r s i n d f ü r S i e d aPastor: Sebastian GabrielNebenstr. 20, 16306 HohenselchowTel.: 033331/64320; Fax: [email protected]: Beate SandowHolzhof 16, 16307 Gartz/OderTel. : 033332/80506

Ansprechpartnerin den Gemeinden:

Groß Pinnow:Werner FischerKrugstr. 1Tel.: 033331/64244

Woltersdorf:Dorothea & Kurt HohensteinJamikower Str. 9Tel.: 033331/64564

Hohenreinkendorf:Christina & Michael KnöfelHauptstr. 30Tel.: 033332/265

Tantow:Margitta SchmidtSchulstr. 25Tel.: 033333/586

Damitzow:Ute HeinDamitzower Str. 19Tel.: 033333/487

Hohenselchow: Marianne & Kurt LemkePetershag. Str. 1 Tel.: 033331/64736bei Friedhofsfragen in Hohenselchow

Marlis LindemannCasekower Str. 22Tel.: 033331/65205

14 Kinder - Templin - Adressen- Wir feiern ein Fest -

Abschluss des Christenlehrejahres Alle Kinder der Pfarrsprengel Blumberg und Hohenselchow sind herzlich einge-laden, den Abschluss des Christenlehre-jahres gemeinsam zu feiern.Viele Veranstaltungen - über die Chri-stenlehre hinaus - haben wir miteinander erlebt (Kinder-Kirche, Kinder-Bibel-Tage, einen wunderschönen Kinderkir-chentag in Penkun...). Und so wollen wir dieses Christenlehrejahr auch miteinan-der beschließen.Gefeiert wird:- am Dienstag, den 8. Juli 2008- um 17 Uhr in Blumberg.Wir beginnen in der Kirche mit einem kleinen Gottesdienst und wollen mit Basteln, Spielen und guter Laune den Nachmittag verbringen. Zum Abschluss sind wir alle zum Grillen eingeladen.Herzlich eingeladen zu diesem Nachmit-tag sind auch Mütter, Väter und Großel-tern.

Zeltrüstzeit TemlinIn diesem Jahr findet die Zeltrüstzeit in Templin vom 2.-8. August statt. Einge-laden sind alle Christenlehrekinder und Konfirmanden, die in den Sommerfe-rien nicht nur vor dem Fernseher oder Computer sitzen, sondern mit anderen Kindern unterwegs sein und viel erleben wollen.Das Thema heißt diesmal: Personen der Bibel - „in“ oder „out“? Wir werden also biblische Gestalten kennen lernen, viel zu Land und zu Wasser unterwegs sein, baden, bowlen, Go-Kart fahren, ins Kino gehen, Eis essen ...Wer mehr Infos haben oder mitkommen möchte, melde sich bitte schnellstmög-lich im Pfarramt an.

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Impressum: Das Kreuzblatt erscheint viermal jährlich. Alle Angaben wie Geburts- tage, Taufen, Trauungen, Bestattungen etc. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden.Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden des Pfarrsprengels HohenselchowV.i.S.d.P.: Pfr. Sebastian Gabriel, Nebenstr. 20, 16306 HohenselchowRedaktion: Sandra Ehrhardt, Maritta John, Kurt Hohenstein, Christina Knöfel, Beate Sandow, Sebastian GabrielHomepage: www.pfarrsprengel-hohenselchow.deBankverbindung: Sparkasse Uckermark; Konto-Nr.: 364 1000 687; BLZ: 170 560 60Redaktionsschluss des nächsten Kreuzblattes: 19. September 2008Bankverbindung der Ev. Salveytal-Grundschule:Sparkasse Uckermark; BLZ: 170 560 60; Konto-Nr: 364 1004 660

Amtshandlungen - Impressum 15Vo n A p r i l b i s J u n i 2 0 0 8

w u r d e n a u s d i e s e m L e b e n a b b e r u f e nu n d u n t e r G o t t e s W o r t b e s t a t t e t :

Buntzel, Elfriede Marta Maria Hohenreinkendorf 86 JahreBecker, Walter Otto Hermann Tantow 79 JahreSiebart, Gerda Johanna Margarete, geb. Schamuhn Tantow 87 JahreGralow, Edelgard Lilly Gertrud, geb. Smyk Hohenselchow 71 JahreZerler, Adelheid Gisela, geb. Molzow Hohenselchow 51 Jahre

Herr, die Entschlafenen befehlen wir deiner Liebe an. Amen.

In unseren Gemeinden wurden getauft: Lemke, Erik am 11. Mai in Hohenselchow Ps. 28,7 Molkenthin, Emely Rosemarie Marianne am 11. Mai in Hohenselchow 5. Mose 4,31 Gustmann, Johannes Emil August am 22. Juni 2008 in Hohenreinkendorf Joh. 8,12

In unseren Gemeinden wurden konfirmiert: Elbrecht, Janin Marlies Hannelore am 11. Mai in Hohenselchow Jes. 54,10 Ulrich, Christoph Benedikt Rene am 11. Mai in Hohenselchow Joh. 8,12

Gottesdienst zur Eheschl ießung feierten: Kathleen & Christian Siegfried Braun am 10. Mai in Woltersdorf Röm. 8,38-39 Loritta Helga Dora Stein & Bernd Großmann am 13. Juni in Hohenreinkendorf Offb. 2,10

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Witzecke: dumm gelaufenEin Posaunist hat versehentlich zwei Engagements angenommen, eines bei den Philharmonikern und eines im städtischen Orchester. Für einen Auftritt muss er nun nach Ersatz suchen. Er fragt seinen Hausmeister: „Sagen Sie mal, können Sie mich am Sonntag im städtischen Orchester mit der Posaune vertreten?“ „Wie, ich? Ich kann doch gar nicht Posaune spielen.“ „Ist doch gar nicht so schlimm, da sitzen noch fünf andere Posaunisten. Machen sie einfach das nach, was die vormachen.“ Der Hausmeister lässt sich überreden und dackelt ab. Am Montag treffen sie sich wieder. „Na, wie war‘s?“, fragt der Posaunist, „hat alles geklappt bei der Aufführung?“„Von wegen geklappt“, antwortet der Hausmeister, „die anderen fünf waren auch Hausmeister!“

Kinderseite 16Warum und wie wir wachsen

Menschen wachsen etwa bis zum 18. Lebensjahr. Dann hören sie auf zu wachsen. Sie sind dann „Er-wachsene“. Am meisten wächst man im 1. Lebensjahr, also von der Geburt bis zum 1. Geburtstag. In dem einen Jahr wächst das Baby ganze 20 Zentimeter! Dann geht es jedes Jahr nur noch langsam voran, auch wenn Erwachsene die Kleinkinder oft mit dem Satz be-grüßen: „Bist du aber wieder ge-wachsen!“ In der Pubertät, also so etwa ab dem 12. Lebensjahr, wächst jeder dann wieder etwas mehr.Im Mittelalter wären wir heutige Menschen als Riesen angesehen wor-den. Denn die Menschen waren da-mals wesentlich kleiner. Die Ritter-rüstung von König Artus passt heute noch nicht mal einem Elfjährigen.Wenn Mädchen sehr groß sind, wer-den sie oft als „lange Bohnenstange“ verspottet und Jungen, die sehr klein sind, necken manche mit „abgebro-chener Riese“. Das ist nicht nur ge-mein, sondern auch ziemlich dumm, denn für seine Größe kann schließ-lich keiner was. Deshalb sollte man auch niemanden auslachen, nur weil er besonders klein oder groß ist.

Euch allen schöne Ferien und so spannende Momente wie auf dem Bild unten !