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e.MAGAZIN - August 2012 Berlin AusserGewöhnlich DeutschlandGroup

AusserGewöhnlich Berlin August 2012

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Das neue e.MAGAZIN der DeutschlanGroup ist da: 100 Seiten, von BerlinBewegern für BerlinBeweger über BerlinBeweger

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Page 1: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

e.MAGAZIN - August 2012

BerlinAusserGewöhnlich

DeutschlandGroup

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U H R E N S C H M U C K J U W E L E N

B E R L I N F R I E D R I C H S T R A S S E 1 7 6 - 1 7 9

K U R F Ü R S T E N D A M M 4 5 | B U C H E R E R . C O M

GLÜCK | TRAUM

Page 3: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

U H R E N S C H M U C K J U W E L E N

B E R L I N F R I E D R I C H S T R A S S E 1 7 6 - 1 7 9

K U R F Ü R S T E N D A M M 4 5 | B U C H E R E R . C O M

GLÜCK | TRAUM

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DerClub

RechtsExperte

Tipps

HauptstadtGestalter

WeltstadtDenker

ModerneMetropole

60:15:1 Salons

Die DeutschlandGroup stellt sich vor - Unser WerteKodex, Neue Mitglieder - Einladung zur Buchvorstellung - die Mitglieder erinnern sich an ihre Be-gegnungen mit BIKINI

Guido Kluck über Copyright-Fragen

Gerald Uhlig-Romero über das „Selbst“ - Andreas Karbstein über Som-mergewitter an der Börse

Christina Aue stellt das neue Restaurant im Fernsehturm vor - die Bayeri-sche Hausbau verschönert BIKINI - Mareike Lechner erweitert den Adler-shof - Klaus Lipinsky stellt sein Lieblingsfreibad vor

Christian Schaaf und Klassik.TV - Marion Kluck und Flinkster

Siro-A - Ein Sommernachtstraum - Klaus Maria Brandauer - Tanz im Au-gust - König Hirsch

Fotos von unseren Treffen im BIKINI Showroom, im Scandic Hotel am Potsdamer Platz - im Regent Berlin - Alle Termine bis Dezember

Inhalt100 Seiten Berlin

Landesarchiv BerlinFoto Titelseite:

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AusserGewöhnlich Berlin

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

AusserGewöhnlich Deutschland

In Kooperation mit:

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

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DeutschlandGroupDer modernste Club mit den ältesten Werten

Gemeinsam weiter kommen.

Sich ständig weiter entwickeln.

Neues lieben.

Einander vertrauen können.

I. Unterstützung.

II. Verbesserung.

IV. Offenheit.

III. Integrität.

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Neue MitgliederNeue Kontakte in Berlin

Dr. Joachim Haes

Dr.Joachim Haes baut Beziehungsnetzwerke im politischen Berlin. Nun bringt er seine Erfahrungen in die Deutsch-landGroup ein.

>> www.daiichy-sankyo.de

Martina Weier

Daiichy Sankyo

MediaCompany

Martina Weier repräsentiert eine der bundesweit agie-renden Agenturen, die Berlins internationalen Ruf als Medien- uns Marketingmetropole begründen. Jetzt vers-tärkt sie die DeutschlandGroup.

>> www.mediacompany.com

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bunt.AusserGewöhnliche MitgliederBerlin

DerClub

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bunt.

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FILETSTÜCK Charlottenburg-Wilmersdorf Uhlandstraße 156, 10719 Berlin

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Mit Donald Russell einen Flying Fox an der Entrecôte tanzen ...

Unser Gourmet-Tipp für den Urlaub:

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„In einer Stadt, in der das

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Besonderenormal ist ...

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... sind dieAusser

- Alexander Wolf -(Geschäftsführer der DeutschlandGroup, der Club der AusserGewöhnlichen)

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... sind die Ausser-Gewöhnlichen die Zukunft.“Gewöhnlichen

die Zukunft.“

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HauptstadtGestalter

WASSERMANN & PRINZ

Das Lieblingsbad des Chefs über die Berliner Bäder liegt in Kreuzberg

Dr. Klaus Lipinsky

shutterstock

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„Das Prinzenbad ist das berühmteste Freibad Deutschlands und wird dennoch unterschätzt. Mit-ten im quirligen Stadtteil Kreuzberg gelegen ist es urbane Erhol-Oase pur und mein Lieblings- Sommerbad.“

- Dr. Klaus Lipinsky -(Vorstandsvorsitzender, Berliner Bäder Betriebe)

Im Prinzenbad begegnet man mitunter merkwürdigen Hinweisschildern wie: »Shisha rauchen und Fußball spielen ist auf dem Gelände verboten« und »Vorsicht, freilaufende I-dioten« (>>Zeit online). Bei allen humoristischen Elementen, das Prinzenbad hat einen schlechten Ruf. Von Sicherheitsbeamten, die Taschen kontrollieren, Schlägereien am Beckenrand und Frauen die in Burkas gehüllt im Wasser stehen wird geredet.

Und trotzdem: Das Prinzenbad ist der geheime Liebling unter Berlinern. Als der Vorstandsvorsitzende der Berliner Bäder Betriebe, Dr. Klaus Lipinsky, als Gast bei einem 60:15:1 Salon der Deutschland-Group über die Frage, welches denn nun SEIN Lieblingsbad sei, über eben dieses Freibad in Kreuzberg ins Schwärmen geriet, stimmten andere Anwesende gleich mit ein.

Und mehr noch. Hat man schon einem von einem Freibad gehört, dem ein eigener >>Blog gewidmet ist? Oder in und über das gar ein Film („Prinzessinnenbad“) gedreht wurde?

Irgendeine Anziehungskraft scheint das Bad also zu haben. Am Besten man testet es selbst für sich aus: Das Prinzenbad ist jetzt täglich geöffnet von 7-20Uhr.

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HauptstadtGestalter

BIKINI - SAISON

Offener Umgang mit der eigenen Geschichte

Bayerische Hausbau

PRESS FACTORY

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Die Bayerische Hausbau investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in die grundlegende Revitalisierung des Areals. Im Herbst 2013 wird Bikini Berlin eröffnet haben. Dabei werden die Einzelhandels-, Büro- und Gastronomiebereiche sowie das Hotel und das Kino Zoo Palast zeitlich nach-einander gestaffelt eröffnen.

Architektonisch nimmt der Komplex Errungenschaften der Geschichte auf: Die fußballfeldgroße Dachland-schaft auf der Rückseite des Gebäudes symbolisiert den Anspruch „Freiraum für alle, für Jedermann“, der im Aufbruch der fünfziger Jahre seine Wurzeln hat.

Durchlässigkeit und Transparenz, zwei Schlagworte, die für die Demokratisierung des Ortes stehen. Freige-stellte Stützen vor einer vollständigen Verglasung spiegeln das Thema der Öffnung wider.

Der nachhaltige und äußerst sensible Umbau des Gebäudeensembles wurde im März 2011 bereits mit dem LEED Vorzertifikat in Gold (Leadership in Energy and Environmental Design) gewürdigt.

>> mehr zu BIKINI BERLIN

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Landesarchiv Berlin

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Bikini - Damals

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Landesarchiv Berlin

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Bikini - Damals

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PRESS FACTORY

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Bikini - Heute

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PRESS FACTORY

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Bikini - Herbst 2013

PRESS FACTORY

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DerClub

WIR SAGEN Erinnerungen an die Gegend

Bei meiner ersten Begegnung kam ich aus der Kölner Provinz zu Besuch. Hier grüßte mich ein Typ mit flipflops und blauen Fußnägeln.

Ich habe hier 100 € beim Hütchen-spielen verloren.

Als Praktikantin von der Uni hatte ich einmal einen Schlüssel zum Zoo und bin da nachts rumgelaufen.

In der Freude auf die Umbauten

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um BIKINI Berlin

Auf dem Weg in mein Büro im BIKINI Haus sind meine Geschäftspartner immer paar DM oder Euro losgewor-den an solche, die drum gebeten ha-ben.

Ich saß hier in den 90ern mit meinem Iro auf dem Bürgersteig.

Jedes Mal, wenn ich an der Gedächt-niskirche langlaufe, lausche ich, ob ich die UBahn höre, wie sie durch die schärfste Kurve Berlins fährt.

„TSCHÜSS“

nehmen DeutschlandGroup -Mitglieder Abschied

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>> Niemand ist so gut, so klug und so erfolgreich, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht. <<(Ein Bundespolitiker)

A.

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>> Es wird ein Feuerwerk von neuen soz i a l en Netzwerken geben, mit der auch eine Entwertung einhergehen wird. << (Ein Journalist, Autor und Hochschuldozent)

B.

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>> Alle Leute, die die Netz-werkfrage zu strategisch an-gehen, bleiben irgendwann damit auf der Strecke. << (Ein Unternehmens-Kommunikationschef, ehem. Kanzler-Sprecher)

C.

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>> Am Anfang war nicht das Wort, sondern das Netzwerk. <<(Ein Regisseur, Künstler und Café-Besitzer)

D.

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DerClub

EINLADUNG zur Buchvorstellung

Alexander Wolfim Gespräch mit:

B. Dieter Kronzucker

A. Wolfgang Bosbach

C. Andreas Fritzenkötter

D. Gerald Uhlig-Romero

(Bundespolitiker)

(Journalist, Autor und Hochschuldozent)

(Unternehmens-Kommunikationschef, ehem. Kanzler-Sprecher)

(Regisseur, Künstler, Café-Besitzer und unser Gastgeber)

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Wo?Café Einstein

Unter den Linden,Berlin

Wann?13. September

18:00

[email protected] unter:

>> Jetzt downloaden

4 der 19 Protagonisten aus:

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HauptstadtGestalter

ALEX GLÄNZT NEU

Der Fernsehturm Berlin in neuem Glanz

Christina Aue

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„Es macht uns sehr stolz und froh, die umgestalteten Räumlichkeiten zu sehen und zu erleben, wie die Gäste sich da-ran erfreuen und die neu geschaffenen Aufenthaltsbereiche nutzen.“

- Christina Aue -(Geschäftsführerin TV Fernsehturm Alexanderplatz)

Die Überführung des Fernsehturmes in die Moderne, unter Wahrung seines ur-sprünglichen Charakters ist das Ergebnis 5monatiger Bauzeit bei laufendem Betrieb.

Funktional wurde bei den Umbauten auf die Wünsche der Gäste eingegangen, die zuvor gewissen-haft durch Umfragen analysiert wurden (mehr Sitzmöglichkeiten, wärmere Farben, modernisierte Sanitäranlagen, verbesserte Beleuchtung…). Der Rest ist dem sicheren Geschmack der Geschäfts-führerin Christina Aue zu verdanken. Selbst die Denkmalschützer wurden zufrieden gestellt. Christina Aue liegt am Herzen, bei der steigenden Zahl an Berlin-Touristen, aber auch bei den Ber-linern, nicht mehr als ein Wahrzeichen mit „DDR-Charme“, sondern als ein modernes, service- und gastorientiertes Ausflugsziel und Wahrzeichen anerkannt zu werden.

>> Zur Homepage des Fernsehturmes

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Das Restaurant im Fernsehturm - Damals

Zwischen 1996 und 2011 speiste man im Alex in Reih und Glied.

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Das Restaurant im Fernsehturm - Heute

Eine warme Atmosphäre hat die kühle Funktionalität des 1996er Umbaus vertrieben.

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HauptstadtGestalter

AM PULS DER ZEIT

Adlershof wächst: Neue Mieteinheiten „Am Oktogon - Campus für Gewerbe und Technologie“

Mareike Lechner

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„Den wenigsten Unternehmern ist bekannt, dass die staatliche GRW-Förderung auch gewährt wird, wenn man nicht selbst Bau-herr, sondern Mieter ist – obwohl erhebliche Mietreduktionen hierdurch möglich sind.“

- Mareike Lechner -(Prokuristin, immobilien-experten-ag.)

Im Technologie-Cluster Berlin Adlershof erwirtschaften in einem Jahr mehr als 900 Unternehmen mit über 14.000 Beschäftigten einen Umsatz von 2,2 Mrd. Euro. Demnächst dürften diese Zahlen noch weiter ansteigen.

Mareike Lechner ist Prokuristin bei dem Entwickler des Projektes „Am Oktogon – Campus für Ge-werbe und Technologie“, welches sich durch den Standort im „magischen Dreieck“ aus Lehre, Forschung und Industrie auszeichnet. Der Name des Projektes geht auf das oktogonale Flugfeld des ehemaligen hiesigen Flugplatzes Johannisthal zurück.

Auf dem Grundstück von insgesamt 55.000 qm entstehen 13 Neubauten mit Mietflächen für Büro, Labor und Hallen für Produktion und Service. Mieter profitieren an diesem exponierten Standort von Synergien im Technologie-Cluster Berlin-Adlershof und der unmittelbaren Nähe zum künftigen Hautstadtflughafen BER.

Wer jetzt neue Mietflächen sucht, sollte rasch handeln, da die Berliner Fördergebietskarte nur bis 2013 Bestand hat und vor Baubeginn die Förderfähigkeit des Mieters bestätigt worden sein muss. Wer schnell ist, kann sich eine staatliche GRW-Förderung sichern, die Mietreduktionen bis zu 50% ermöglicht.

>> mehr Infos auf der Homepage www.mieten-in-Adlershof.de

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60:15:1 Salons

SALON-FOTOS AusserGewöhnliche Menschen AusserGewöhnliche Locations

DeutschlandGroup

Guarda La‘

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- Tanja Schnitzler -(Fotografin)

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner sind häufig dabei, um die unnachahmliche Stimmung bei unseren Treffen einzufangen.

- Dario Lehner -(Fotograf)

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Lässig, aber interessiert - typisch für ein Mit-glied der DeutschlandGroup: Martin Stedler (Tip Verlag).

SCANDIC BERLIN POTSDAMER PLATZ

Fotos Tanja Schnitzler

60:15:1 Salon

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Nachhaltiges Networking trifft auf nachhaltiges Hotel, mit: Alexander Wolf (Geschäftsführer der DeutschlandGroup) und Heiko Kain (Scandic Berlin Potsdamer Platz).

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Es gab viel zum Lachen, das zeigen uns hier: Harald Dittmar (Sys-Pro), Christina Eulgem (Markengold PR) und Dr. Henning Heppner (Palmetto Clean Technologies).

Page 49: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

... und auch viel zum Nachdenken:Gabriela Richhardt- Pistor (IMP-Team: Intensiv Medizinisches Pflege-Team) und Axel Hülsebusch (Kanzlei Hülsebusch).

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BIKINI BERLIN SHOWRROM 60:15:1 Salon

Fotos DeutschlandGroup Team

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Die DeutschlandGroup lauschte gespannt den Zukunftsplänen für das BIKINI Berlin, die uns unsere Gast-geberin Carola Janssen (Bayerische Hausbau) erklärte.

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Getuschelt wird hier sonst nur offen. oben: Pascal Croset (Fachanwalt für Arbeitsrecht), Christoph von Knobelsdorff (Staatssekretär für Wirtschaft, Technologie und For-schung), Axel Hülsebusch (Kanzlei Hülsebusch).unten: Anita Diedrigkeit (andel‘s Hotel Berlin), Julia Werner (N&D Bäder).

Page 53: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Nutzten die Zeit danach für ihre eigenen Projekte:Axel Meyl (WK ECON) und Ingo Stu-ries (truly.madly.deeply).

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THE REGENT BERLIN 60:15:1 Salon

Fotos Tanja Schnitzler

5 Sterne Gastgeber:Carmen Hackmann (The Regent Berlin) und Alexander Wolf (Deutschland-Group).

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Man könnte meinen, wir laden unsere Gäste nach Fotogenität ein:Jürgen Hermann Mayer (J. MAYER H.), Christian Rücker (BERBUS/A) und Mar-kus Spielberger (Peach Property Group).

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Porträtierreif:Henrik Frobel (CHAMÄLEON Theater), Dr. André Yassin (Praxis Dr. André Yas-sin Zahnarzt) und Prof. Dr. Jürgen Mäu-rer (Meoclinic), Mareike Lechner (im-moblien-experten-ag).

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Sie macht print, wir machen online:Hede Ohle (CRIS).

So in Reih und Glied sieht man Männer selten:Gregor C. Blach (WE DO communication), Chris-tian Rücker (BERBUS|A), Frank Hellberg (Air Ser-vice Berlin), Niels Hencke (Hencke Systembera-tung) und Harlad Wieser (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater).

Page 58: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Sie waren nicht die einzigen mit guter Laune:Ralf Bierent (RöverBrönnerSusat), und Timon Meyer (Berlin Solar network).

Page 59: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

An diesem Morgen zur Ab-wechslung mit festem Boden unter den Füßen:Frank Hellberg (Air Service Berlin).

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MEINAUFTRAG DEINWERK? Wenn zwei sich trennen wer behält Recht am Werk?

Guido Kluck

RechtsExperte

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Was passiert, wenn eine Zusammenarbeit mit einer Agentur oder ähnlichem endet? Wer darf die gestalteten Werke dann weiter verwenden?

Der Rechtsanwalt Guido Kluck, der u.a. auf Urheberrecht spezialisiert ist, erklärt:Grundsätzlich gilt, dass derjenige, der das Werk erstellt, Urheber des Werkes ist. Das kann auch auch nicht durch einen Arbeitsvertrag oder einen Vertrag mit dem freien Mitarbeiter anders geregelt werden. Aber die gesetzliche Regelung geht weiter. Danach stehen dem Urheber sämtliche Nutzungsrechte an seiner persönlichen geistigen Schöpfung zu.

Nur mit einer eindeutigen Regelung im jeweiligen Vertragswerk können die Nutzungsrechte auf das auftraggebende Unternehmen übertragen werden.

Regelmäßig sehen Verträge zu diesen Punkten jedoch überhaupt keine Regelung vor, so dass sich für Unternehmen die Frage stellt, ob sie die Werke der Arbeitnehmer und freien Mitarbei-ter auch nach Vertragsbeendigung weiter nutzen dürfen.

Anderes gilt jedoch im Bereich der Softwareentwicklung. Nach der ge-setzlichen Regelung stehen alle Nutzungsrechte an einem Computerprogramm dem Arbeitgeber zu, sofern der Arbeitsvertrag keine abweichende Regelung enthält.

>> Den gesamten Artikel gibt es hier

„Unternehmen versäumen regelmßig, sich die vollständigen Nutzungsrechte an einem Werk zu sichern, dass sie in Auftrag gegeben haben.“

- Guido Kluck -(LL. M., Informationsrecht)

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WeltstadtDenker

SELBST

Kolumne des Kulturphilosohen

Gerald Uhlig-Romero

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- Gerald Uhlig-Romero -(Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

fzinner

Hast du dir, mein Freund ein Selbst erschaffen, das alldem gewachsen ist? Zum Beispiel deiner Uhr, die du auf deinem Herzen fühlst, deiner schimmernden, leuchtenden Figur, die du nie geworden bist?

Machst auch du dein Selbst ständig unzufrieden durch die übertriebenen Forderungen, die du an dein Schicksal stellst? Und weiß dein Selbst, dass du auf eine Zukunft hoffst, die so nie kommen wird? Und dass es häufig die Anwesenheit in der Gegenwart vergisst? Durch Schnelllaufen wirst du deinem selbst nie begegnen!

Niemand ist von früh bis spät Genie. Alles was lebt, ist ein Mahnmal der Hinfälligkeit der Schöpfung. Seele, Liebe, Glauben sind Nervenreizungen, und gegen die Zumutungen der Natur gibt es kein entrinnen. Die meisten Kinder fragt man immer, ob sie gute Noten erzielten, mein Vater fragte mich immer, ob ich gute Fragen gestellt hätte.

Mein Selbst wächst, weil es dauernd in Bewegung ist, weil es immer wieder lernt, weil es sich dauernd ändert. Ich biete keinen Widerstand. Ich halte nur fest, was ich bereit bin, in jedem Moment loszulassen. Ich habe immer einen Plan, nur, dass ich ihn nicht kenne. Mein Selbst ist mir ein ständiges Geheimnis.

Manchmal aber kommt das Glück ganz einfach daher und man spricht plötzlich mit dem Menschen hinter der Maske und man erkennt, dass man selbst entscheidet, ob sein Leben ein Riss in der Zeit ist, oder ein Baum, in dessen Krone man hin gewachsen ist. Dank der Gravitationskraft, des geduldigen Staub- und Klumpensammelns, erwuchs aus dem Zufallskrümel Erde doch allmählich eine Kugel von erheblicher Attraktivität. Nur, wir Menschen können immer nur beginnen, nie vollenden. Deshalb ziehe ich den Worten die Tintenkleider aus, so sehe ich ihre nackten Körper, die genau wie die Menschen, Angst vor Ihren Schwächen haben. Für Viele ist der bloße Akt des Weiterlebens die eigentliche Heldentat. Traurige Helden.

Mit dem Leben ist es wie mit dem Schaupieler, der einen fremden Text so sagen kann, als hätte er ihn gerade erfunden. Es ist diese Fremdheit aus der wir gemacht sind, aus der wir alle bestehen. Aus dieser Fremdheit schält sich das Selbst nach und nach heraus. So ist der Mensch ein Flickwerk, zusammen getragen aus dem Fremden, aus der Nachahmung. Das Selbst ist also der größte Traum und Trugschluss des Menschen, kaum angedacht, verschwindet es wie eine Welle am Strand. Und trotzdem mein Freund, hast du dir ein Selbst erschaffen, das alldem gewachsen ist?

>> www.einsteinudl.com

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WeltstadtDenker

SOMMERGEWITTER

Kolumne des Börsenprofis

Andreas Karbstein

Tobias Leeger

Vorletze Woche las ich, getunt als Topüberschrift, die Schlagzeile eines weit bekannten Börsenblattes: "Sommergewitter drohen am Aktienmarkt".Vordergründig musste man natürlich schmuzeln, denn von Sommer in unseren Landen keine Spur und wo sollten da bitte schön auch noch Sommergewitter daherkommen? Aber lassen wir das Wort Sommer mal weg, dann kann man im Juli sicher�nicht von Gewittern an der Börse sprechen, hat der Dax doch von seinem Tief knapp unterhalb 6000 Punkten die 6700 Marke ohne große Hindernisse��geknackt. Mich hat die Igno-ranz der Anleger auf die immer deutlich sichtbar werdenden Risikosymptome doch einigergermassen über-rascht.

Fallender Einkaufsmanagerindex, Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen auf Rekordständen, Spanien muss zum Teil 7% Zinsen zahlen um an frisches Geld zu gelangen, Arbeitsmarktdaten in den USA, die� �selbst der obererste Notenbanker der USA, Ben Bernanke,� in seiner halbjährigen Anhörung vor dem dortigen Wirtschaftsausschuss, als frustrierend bezeichnete� und zudem haben sich die konjunkturellen Eintrübungen längst globalisiert.�Und trotzdem steigen DAX und�Dow Jones. Selbst die äußerst fragwürdi-gen Beschlüsse des letzten Euro Gipfels ließen Börsen kräftig steigen.

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- Andreas Karbstein -(Trader, Karbstein Consult)

Für mein Handeln�als Trader an den Börsen ist aber nicht die Frage, warum Börsen steigen oder fallen von entschiedener Bedeutung, sondern nur die Aktion mit den Börsen - in die entsprechende Richtung zu gehen und wieder auszusteigen wenn der persönliche Gewinn oder Verlustpunkt erreicht ist. Und doch hat mich die Frage nach dem WARUM (der war Anstieg zu fulminant) neugierig gemacht, um nicht zu sagen: gequält, denn manchmal ist handeln gegen die eigene Überzeugung im Hinterkopf nicht so einfach.

Aber der Markt hat spätestens mit der Anhörung Ben Bernakes die Antwort darauf bilderbuchmäßig gelie-fert. War der Markt bis zu den ersten Worten Bernakes noch ohne wenn und aber gestiegen, fiel er danach wie ein Stein. Was war passiert. Genau: Die Erwartungen der Marktteilnehmer�auf weitere Lockerungen der Geldpolitik wurden enttäuscht. Gut, dachte ich, hat der Spuk endlich ein Ende, aber dem war nicht so. Nach einer halben Stunde des Hearings besann sich der oberste Notenbanker doch noch seines Spitznamens (He-likopter Ben) und versprach der Masse, die an seinen Lippen hing, dass die Notenbank der USA natürlich "Gewehr bei Fuß steht“, wenn sich die wirtschaftliche Lage und jene am Arbeitsmarkt weiter verschlech-tert. Also wieder munter rauf mit den Kursen, als gäbe es kein Morgen.

So einfach kann Börse sein und meine Frage nach dem WARUM war eindeutig geklärt. Die Börsen dieser Welt handeln im Moment fast ausschließlich die Hoffnung, dass sich die jetzt schon ultralockere Geldpolitik weiter expansiv zeigt, durch wirklich zweifelhafte Gelddruckprogramme. Aber schon kam meine zweite quälende Frage: Wie lange will man dieses Spielchen noch treiben?�Der freiheitliche Bundesrat Mag. Rein-hard Pisec, der auch Abgeordneter des Wiener Wirtschaftsparlaments ist, befand folgendes zu den EU Be-schlüssen: Der unbegrenzt mit finanziellen Mitteln ausgestattete ESM ist ein EU Bankenturmbau und erin-nert an den grandios gescheiterten biblischen Turmbau zu Babel, der an seiner Gigantomanie gescheitert ist.��

Aber zurück zur Börse. In den Minuten in denen ich an dieser Kolumne schreibe (Sonntag der 22.07 .), aus-nahmsweise mal bei Sonnenschein, kommen über meinen Nachrichten-Ticker zwei Meldungen die den Bör-senstart am Montag sicherlich beeinflussen. Zum einen, wie sollte es auch anders sein, der IWF will keine weiteren Zahlungen an Griechenland zahlen und zum anderen die spanische Provinz Murcia ist Pleite. Zu Griechenland schreibe ich nichts mehr, darüber ist alles gesagt, geschrieben und beschlossen worden.

Über den Sonnenschein freue ich mich natürlich sehr nach den vielen tristen Tagen der letzten Wochen und doch kommt mir die o.g Schlagzeile des Börsenblattes wieder in den Sinn. Die Sonne ist jetzt da, dann könnten vielleicht doch bald wieder die Gewitter kommen. Die gerade eintreffenden Schlagzeilen sind doch nicht etwa die Vorboten der Gewitterfront? Für Montag stelle ich mich erst einmal auf fallende Notierungen ein, keine ruhigen Zeiten im Moment, aber durchaus erfolgreiche für Trader.

In dem Sinne wünsche ich allen Lesern dieses Magazins eine sonnige und ausgelassene Sommerzeit ohne Gewitter.

>> Zur Homepage von Andreas Karbstein

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FLINK IN DER CITY

DB Rent macht Berlin mobil

Marion Kluck

ModerneMetropole

Jumanji SolarDB Rent

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„Als Marktführer profitieren wir von dem wachsenden Interesse. Es unterstützt uns in unserer Vorreiter-Rolle auch im Bereich des CarSharings mit unseren elektro-Fahrzeugen.“

- Marion Kluck -(Regionalleiterin Vertrieb)

Flinkster - Mein Carsharing ist Vorreiter für das System des Autoteilens in Deutsch-land.Marion Kluck, die Regionalleiterin von DB Rent, hat einen wesentlichen Teil dazu beigetragen, dass die letzten 10 Jahre eine Erfolgsgeschichte waren. Beim Start in Berlin wurde Flinkster noch von Verkehrsexperten belächelt. Heute ist das stundenweise Carsharing für jedermann nicht mehr aus dem öffentlichen Personenverkehr wegzudenken. Flinkster ist Marktführer in Deutschland mit bun-desweit 800 Stationen mit 2.500 Autos.Gut 190.000 Kunden haben sich bei Flinkster- Mein Carsharing bereits registriert. Rund 100 Elekt-roautos können schon jetzt unter anderem in Aachen, Berlin, Darmstadt, Frankfurt/Main, Hamburg, Magdeburg, Saarbrücken, Stuttgart und Trier gemietet werden. Weltweit können insgesamt weitere 2.000 Autos gebucht werden – von Spanien über Südafrika bis Australien.Und so funktionierts: Nach einmaliger Registrierung werden die Fahrzeuge bequem über das Inter-net, Hotline oder Smartphone-App gebucht. Egal, ob lange im Voraus oder spontan, ob für wenige Stunden oder mehrere Tage. Mit der persönlichen Kundenkarte – dem elektronischen Schlüssel zum Öffnen und Schließen der Fahrzeuge können diverse Autos (von Miniklasse bis Transporterklasse) an der ausgewählten Station entliehen werden.

>> Zur Flinkster-Homepage

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ModerneMetropole

MOZART‘S MTV

Klassik.TV hat das komplette Programm online

Christian Schaaf

Page 69: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

„An Klassik.TV reizt mich die Vielfältigkeit der He-rausforderungen: Ein Programm mit den besten Dirigenten, Instrumentalisten und Bühnenkünstlern der Welt zusammenstellen zu dürfen, eine ästhe-tisch hochwertige Web-Plattform für einen TV-Sender zu entwickeln und die Erschließung eines Marktes, den es in dieser Form noch nie gegeben hat.“

AusserGewöhnlich Berlin: Wie kam es zur Idee, einen Klassik-Fernsehsender im Netz zu grün-den?

Schaaf: Ganz einfach: weil es ihn noch nicht gab! Und weil wir glauben, dass es ihn geben muss. Klassik.TV wird der erste unabhängige und frei finanzierte IPTV-Sender für klassische Musik, Oper und Tanz in Deutschland sein. Wir senden an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag auf mehreren Kanälen. Was uns dabei von bisherigen Ansätzen unterscheidet, ist — neben unserem klassischen Video on Demand Angebot — die kostenlose werbefinanzierte Ausstrahlung von Programm-Highlights. Klassik.TV ist also auch „Klassik für alle“, zum Nulltarif.

AusserGewöhnlich Berlin: Was wir es denn bei Klassik.TV zu sehen geben?

Schaaf: Wir achten extrem auf Qualität. Bereits zum Sendestart werden wir mit über 400 Werken und 6.000 Programm-Highlights einen sehr repräsentativen Querschnitt durch die gesamte interna-tionale Konzert- und Musiktheaterproduktion anbieten können. Von Karajan bis Dudamel und von Netrebko bis Domingo ist da alles dabei. Nur ein kleines Beispiel: Alleine von den drei Hauptpreis-trägern des Echo-Klassik 2012, der Starsopranistin Renée Fleming, dem Heldentenor Klaus Florian Vogt und dem Pianisten Rudolf Buchbinder, bieten wir jeweils mehrere Werke an, im Fall von Buch-binder sogar einen Zyklus aller Beethoven-Klavierkonzerte.

AusserGewöhnlich Berlin: Wollen Klassik-Fans, wenn sie schon nicht ins Theater gehen, nicht lie-ber klassisch vor dem Fernseher sitzen?

Schaaf: Dürfen sie auch. Aber sie müssen mittlerweile viel Geduld oder einen programmierbaren Videorekorder haben, weil immer weniger ausgestrahlt wird. Bei uns dagegen gibt es Klassik 2.0. In dieser Hinsicht sind wir jedem terrestrischen Sender klar überlegen. Bei uns sehen die Zuschauer was Sie wollen und wann Sie wollen. Und natürlich senden wir auch internationale Produktionen, die es im deutschen Fernsehen nie zu sehen gab. Ab Oktober sind wir auf Sendung. Ich freue mich riesig.

>> Zum Trailer von Klassik.TV

- Christian Schaaf -(Managing Director, Partner, Klassik.TV)

Page 70: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Michael Lüder / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

SIRO-A Technodelic & Visual Show

Tipps

Trinity Concerts

Page 71: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Nilz Boehme

- Robert Rischke -(Geschäftsführer, tip Verlag)

Mit herkömmlichen Bühnenshows hat das Programm des japanischen Sextetts nichts ge-mein. Die Performance widersetzt sich den gängigen Kategorien, dazu passt auch der Name des En-sembles, der „gehört zu keiner Gruppe, unmöglich zu charakterisieren" bedeutet.

Die furiose Show, die Elemente wie Elektrobeats mit Trick-Illusionen, Licht- und Tanzchoreographi-en sowie Comedy enthält, bescherte den Japanern auf dem renommierten schottischen "Fringe"-Fes-tival in Edinburgh den „Spirit Of The Fringe-Award".

Admiralspalast, Friedrichstraße 101-102, 1. bis 15.8., Tickets: 1.bis 15. August, Di-Fr 20 Uhr, Sa 15 und 20 Uhr, So 15 und 19 Uhr

„Der tip Verlag präsentiert Ihnen in je-der Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.“

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Michael Lüder / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

EIN SOMMERNACHTSTRAUM Open Air Theater

Tipps

Die Shakespeare Company Berlin lädt zum Open-Air-Spektakel. Shakespeares Klassiker dient dabei als Blaupause, um Klischees und Konventionen spielerisch zu hinterfragen. Doris Harders' Regie führte zu einem virtuosen Abend mit raschen Rollen - und Szenenwechseln. An regnerischen Tagen weicht die Truppe in die benachbarte Lokhalle aus.

Naturpark Schöneberger Südgelände, Prellerweg 47-49, FriedenauDo Fr 2. und 3. August, 20 Uhr, Sa 4. August� 19 und 21.30 Uhr(bei Regen in der Lokhalle)

Susanne Schleyer

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15 Tage lang präsentieren die Protagonisten des zeitgenössischen Tanzes ihre aktuellen Produktionen. Der Auftakt erfolgt im Haus der Berliner Festspiele mit Saburo Teshigawaras „Mirror and Music" (Foto). Der japanische Choreograf lässt mittels acht Tänzern das akustische Phänomen Musik visuell erfahrbar machen. An den folgenden Tagen öffnen sich die weiteren Spielstätten (u.a. Akademie der Künste, HAU, Podewil und Schaubühne) für weitere Performances, Diskussionen und Workshops.

Tanz im August vom 10.-25. August u.a. Haus der Berliner Festspiele, Schaperstraße 24, Wilmersdorf, 10. und 11. August, 20 Uhr, Tickets: 030/25 48 91 00

TANZ IM AUGUST Modern Dance Festival

Bengt Wanselius

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Michael Lüder / Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

RASANTE TRAGIKOMÖDIE König Hirsch

Tipps

Sven Bluhm, Collage: Bettina Kubanek

Der Regisseur Stefan Moskov gilt als einer der wichtigsten Protagonisten des bulgarischen absurden Theaters. Der sowohl für Theater- als auch TV-Arbeiten mehrfach ausgezeichnete ehemalige Assistent Giorgio Strehlers bringt das tragikomisches Märchen „König Hirsch" von Carlo Gozzi auf die Bühne. Mittels der Commedia dell‘Arte-Ästhetik wird eine irrwitzige Geschichte er-zählt, die viel abstruse Wendungen und fulminante Slapstick-Einlagen, aber kein tröstliches Happy End beinhaltet.

Amphitheater, Monbijoupark, Mitte, Premiere: 1. August, bis 18. August, Di bis Sa 21.30 Uhr, 21. August.-1. September, Di bis Sa 19.30 Uhr, Tickets: 030/288 86 69 99

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PROMINENTE LESUNG Klaus-Maria Brandauer

Unter dem Sternenhimmel der Schinkel-Kirche wird der Schauspieler drei musi-kalisch-literarische Arbeiten präsentieren. Zu Auftakt lässt Brandauer in „Irdische Vergnügen“� Ge-danken und Empfindungen des großen spanischen Filmemachers und Avantgardisten Luis Buñuel auferstehen. Anschließend liest er aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ und begibt sich in „Böhmen liegt am Meer“ auf eine literarische Reise.

Schinkel-Kirche Neuhardenberg, Tickets: 033476 / 60 07 50Do 9. und Fr 10. August „Irdische Vergnügen“),� Do 18. bis Sa 20. August („Sommernachtstraum“), Do 23. und Fr 24. August,� 20 Uhr („Böhmen liegt am Meer“)

Christof Mattes

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Das Haus für Aussergewohnliches

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Page 77: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Das Haus für Aussergewohnliches

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Page 78: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

60:15:1 Salons

TERMINE 60:15:1 SALONS

AusserGewöhnliche Menschen AusserGewöhnliche Locations

DeutschlandGroup

Tanja Schnitzler

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„Es gibt keinen besseren Weg, Berliner Kontakte zu machen.“

- Alexander S. Wolf -(Sprecher der DeutschlandGroup)

60:15:1 Salon der DeutschlandGroup

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt.Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig.Keine Anonymität, sondern die gute Atmo-sphäre einer entspannten Wertegemeinschaft.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.

>> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup

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Zu Gast bei Ulrike Beckers

Da wo täglich Geschichte geschrieben wird. Die Zeitungsfabrik Berlins, der Axel Springer Verlag be-grüßt uns an diesem Morgen bevor der tägliche Redaktionsstress losgeht.

AXEL SPRINGER23. August 2012

Salons

9:00 -10:00 a.m.

60:15:1 Salons

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Zu Gast bei Hendrik Schneider

Hotspot für eMobilty in der Friedrichstraße. Im gesamten Jahr 2012 soll die RWE eMobility Lounge im NH Hotel Berlin Friedrichstraße der Anlaufpunkt zum Thema eMobility und Energieeffizienz in Berlin sein. Wir schauen uns das an.

RWE EMOBILITY29. August 2012 9:00 -10:00 a.m.

LOUNGE

Page 82: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Dr. Klaus Lipinsky

Der Geschäftsführer der Berliner Bäder Betriebe lädt uns in das durch das Stadtmagazin „Zitty“ prä-mierte Sportlerbad. Wer eine Stunde an den Salon dranhängt, schwimmt einfach ein paar Bahnen zur Entspannung.

SCHWIMM- UND SPRUNGHALLE06. September 2012

SSE

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

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Zu Gast bei Robert Rückel

Die DDR zum Anfassen. Das DDR Museum ist ein einzigartiges und außergewöhnliches Museum und eines der meistbesuchten Museen Berlins. Die Dauerausstellung nimmt das Motto „Geschichte zum Anfassen" wörtlich. Die DeutschladnGroup ist gerne mittendrin.

DDR MUSEUM12. September 20129:00 -10:00 a.m.

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Zu Gast bei Gerald Uhlig-Romero

Im Café Einstein Unter den Linden findet an diesem Abend ab 18:00 ein Gespräch zwischen einigen Protagonisten aus „Die Wahrheit über Netzwerken“ statt. Autor Alexander Wolf unterhält sich mit Die-ter Kronzucker, Wolfgang Bosbach, Andreas Fritzenkötter und Gerald Uhlig-Romero übers Netzwerken.

BUCHVORSTELLUNG13. September 2012

Abendveranstaltung

ab 6:00 p.m.

Page 85: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Henning Harnisch

Die genau auf die Bedürfnisse von Basketball zugeschnittene Halle ist der ganze Stolz ALBAs. Mitte 2010 eröffnete ALBA mit dem neuen Trainingszentrum in der Schützenstraße die zweite Halle, die ausschließlich ALBA BERLIN zur Verfügung steht.

ALBA BERLIN20. September 2012

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

Page 86: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Bernhard Dohne

Das Kunst- und Designhotel beeindruckt durch moderne Architektur, harmonisches Design und aus-drucksstarke Kunst in einem einzigartigen Ambiente.

MARITIM PRO ARTE26. September 2012

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

Page 87: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

PAUSE

Page 88: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Gabriele Streichhahn

Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das En-semble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander.

THEATER IM PALAIS18. Oktober 2012

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

Page 89: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Robert Rischke und Martin Stedler

Hier werden die neusten Trends Berlins aufgespürt. Am Puls der Zeit informiert das Stadtmagazins tip über alles was in der Hauptstadt läuft.

TIP VERLAG24. Oktober 2012 9:00 -10:00 a.m.

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Zu Gast bei Christina Aue

Andere nennen ihn liebevoll Alex, wir insgeheim unseren Clubraum. Zum vierten Mal in Folge feiern wir unsere Jahresabschlussfeier im höchsten Wahrzeichen Berlins bei köstlichem Speis und Trank.

FERNSEHTURM1. November 2012

Abendveranstaltung

Page 91: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Barbara Mabrook

Urlaub in der Welt in Berlin. So fühlt es sich auf der Messe an, umgeben von den besten, schönsten und leckersten Produkten aus vielen unterschiedlichen Ländern.

IMPORT SHOP07. November 2012

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

Page 92: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Hendrick Frobel

Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das En-semble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander.

CHAMÄLEON THEATER15. November 2012

60:15:1 Salons

9:00 -10:00 a.m.

Page 93: AusserGewöhnlich Berlin August 2012

Zu Gast bei Sibylle Senff

In der Belle Etage eines Gründerzeithauses bietet das Berlin Geflüster eine private Atmosphäre für Veranstaltungen in einem feinen, kommunikativen Rahmen.

BERLIN GEFLÜSTER29. November 2012 9:00 -10:00 a.m.

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Networking-Umfrage

Dann jetzt noch6 Fragen zum Networking beantworten.

ich bin gerne auf dem neusten Stand

ich habe noch 3 min. Zeit

ich bin für valide Daten statt subjektiver Meinungen

Zur Dictyonomie-Umfrage

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