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ASCHEBERG Mittwoch, 12. Dezember 2018 NR. 288 RASC2 Nach Praktikum in Spanien Jannik Börtz erhält Euro-Pass Von Theo Heitbaum DAVENSBERG. Jannik Börtz aus Davensberg ist Inhaber des „Euro-Passes“. Doch kei- ne Sorge, das Papier löst nicht den deutschen Perso- nalausweis oder Reisepass ab. Er ist vielmehr als Beleg zu sehen. Die Industrie- und Handelskammer Münster bezeichnet ihn auch als „Europass-Mobilitätsnach- weis“. Jannik Börtz hat nach dem Abitur am kaufmännisch ge- prägten Ludwig-Erhard-Be- rufskolleg in Münster eine Lehre zum Industriekauf- mann bei der Firma VEKA K in Sendenhorst begonnen. Sie beteiligt sich schon länger an dem Programm der IHK, mit dem rund 50 Auszubildende zu Auslandspraktika aufbra- chen. „Bei uns im Betrieb ist es so, dass Auszubildende, die Interesse haben und deren Noten stimmen, eine Toch- terfirma im Ausland wählen dürfen. Ich habe mich für Spanien entschieden“, be- richtet Börtz. In Burgos nahe Bilbao ist so eine kleine Tochter des großen Senden- horster Werkes angesiedelt. Börtz vergleicht: „Im Grunde ist es dort so wie in Senden- horst, aber viel, viel kleiner.“ Arbeiteten am Hauptstand- ort des Herstellers von Fens- terprofilen mehr als 1000 Mitarbeiter, gebe es in Spa- nien 80 Beschäftigte. Sprachlich hat der Da- vensberger während des dreiwöchigen Aufenthaltes seine Englischkenntnisse verbessert und das eine Jahr Schul-Spanisch reaktiviert. „Wir hatten jeden Tag nach der Arbeit eine Stunde Spa- nisch“, informiert Börtz. Bei VEKA K Iberia arbeiteten die Praktikanten aus Deutsch- land im kaufmännischen Be- reich mit. Untergebracht wa- ren sie in einer Studenten- unterkunft: „Wir waren vier Praktikanten, die sich zwei Zimmer geteilt haben. Der Kontakt zu den Studenten war Klasse. Wir haben viele Leute kennengelernt.“ In den drei Wochen haben die Münsterländer auch Burgos erkundet. Börtz berichtet von einer schönen Altstadt: „Es hat sich gelohnt, da durch die Straßen zu gehen.“ Ein Mitarbeiter von VEKA K Iberia hat sich um die Prak- tiktanten gekümmert und ist an einem Tag mit ihnen nach Bilbao an den Strand gefahren. Dazu hat der Da- vensberger einen neuen Sport kennengelernt: Padel, eine Mischung aus Squash und Tennis. So sind die drei Wochen schnell vergangen. Börtz hat sie nicht bereut, im Gegenteil: „Wir hören im- mer, dass Betriebe um Schulabgänger werben. So ein Angebot ist sicher etwas, was Jugendliche berücksich- tigen. Das ist ein Gewinn für uns, aber auch für die Betrie- be. Ich würde es sofort noch einmal machen.“ IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel erklärte bei der Übergabe: „Wir brauchen junge Menschen, die als Bot- schafter der beruflichen Bil- dung in die Welt gehen und so auch den Schulabgängern hier zeigen, welche Chancen Ausbildung bietet.“ So sehr Jaeckel sich über die wach- sende Zahl der Unterneh- men in der Region freute, die ihren Nachwuchs ins Aus- land schicken, so viele unge- nutzte Möglichkeiten sah er auch. „Der Auslandsaufent- halt muss selbstverständli- cher werden, dafür brauchen wir Unternehmen, die vo- rangehen und zeigen, dass es geht“, unterstrich der IHK- Chef. Auslandsangebote sei- en ein wirksames Instru- ment der Fachkräftesiche- rung. „Vor allem kleinen und mittleren Unternehmen ver- leiht das einen Charme, mit dem sie talentierte Nach- wuchskräfte gewinnen kön- nen.“ Jannik Börtz erhielt seinen Euro-Pass, den Europass-Mobilitätsnachweis, von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel (l.) überreicht. Foto: IHK »Das ist ein Gewinn für uns, aber auch für Betriebe, die Azubis suchen.« Jannik Börtz Erstes Königsbild aus dem Jahr 1928 Ein Fehler beim Kopieren hat im Bericht über das 100-Jährige des Schützenver- eins Horn, ein Bild und seine Bildzeile nicht zusammenpassen lassen. So ist es fürs älteste Bild aus dem 1928 richtig: Die Fahnenträger sind Heinrich Berger, Bernhard Langenberg und Heinrich Aschwer. Die Festgesellschaft bilden (v.l.): Maria Mense, Theo Wesselmann, Maria Bockel,Ludwig Mense, Ehepaar Theo Kranefeld, Theo Wemhoff, Königin Käthe Essmann, König Heinrich Sendermann, Wilhelm Heitbaum, Elisabeth und Franz Siepenkott, Ehepaar Mehring, Ehepaar Theo Wesselmann. Dazu vorne: Heinrich Tentrup, Theodor Ickerodt. Foto: Schützenverein Horn Auszeiten für Kläppchen-Gäste Ein lebendiger Advent -hbm- ASCHEBERG. Der beweg- liche Adventskalender, an dem die Gemeinden St. Lam- bertus und St. Anna beteili- get sind, ist in der zweiten Woche angekommen. Am Montagabend war die Grup- pe Musicus im Altenheim St. Lambertus zu Gast, um mit den Senioren und wenigen Gästen zu singen. Das Alten- heim-Team hatte darüber hi- naus Texte vorbereitet. Das vorweihnachtliche Zusam- menspiel von Text und Mu- sik war in der vergangenen Woche beispielsweise bei der Ascheberger Tafel, der Bücherei und der Eine-Welt- gruppe am Ascheberger Kirchplatz, dem Kindergar- ten St. Katharina, beim Pfle- gedienst am Ascheberger Bahnhof, bei Inckmann in Davensberg und auf dem Ascheberger Schulhof zu fin- den. Dort öffnete die Klasse 3c der Lambertusschule ein Kläppchen. Zeitgleich wer- den in Herbern Kläppchen geöffnet. Das war mit den Piepmüs bei Heitbaum, bei Raguse oder auch bei Kauf- mann, wo der Gospelchor sang, der Fall. Es bleibt bis zum 24. Dezember lebendig. Im Altenheim St. Lambertus wurde am Montag das zehnte Kläppchen des lebendigen Adventskalenders für Ascheberg und Davensberg geöffnet. Foto: hbm Weihnachtliches After-Work-Shopping in Ascheberg AM FREITAG, 14. DEZEMBER, BIS 21 UHR Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 12. Dezember 2018 Heimelige Atmosphäre: Ascheberg erstrahlt in vorweihnachtlichem Glanz – der perfekte Rahmen fürs After-Work-Shopping. Foto: Heitbaum Abendliches Einkaufen voller Genuss und Musik Auf Geschenke-Jagd A scheberg erstrahlt in adventlichem Glanz und bietet somit das perfekte Ambiente für die Geschenke-Suche. Am Frei- tag, 14. Dezember, öffnen die Geschäftsleute die Türen ihrer Läden extra lange: Bis 21 Uhr steht das After-Work- Shopping auf dem Pro- gramm. An den Gebäuden und über den Straßen fun- kelt die Weihnachtsbeleuch- tung, die gemeinsam von den Hausbesitzern, den Pro- Ascheberg-Mitgliedern und von der Freiwilligen Feuer- wehr angebracht worden ist. Außerdem hat die Kauf- mannschaft Tannenbäume aufgestellt und geschmückt. „Das ist der Rahmen, in dem das im vergangenen Jahr be- gonnene Format der verlän- gerten Öffnungszeit fortge- führt wird“, sagt Pro-Asche- berg-Pressesprecher Günter Scholz-Schwalbe. „Wir möchten den Aschebergern ermöglichen, in ruhiger, vor- weihnachtlicher Stimmung ihre Einkäufe in den heimi- schen Geschäften erledigen zu können.“ Zusätzlich haben sich die Einzelhändler Überraschun- gen für ihre Kunden einfal- len lassen. Bei Blumen Heit- mann serviert das Team Glühwein und Plätzchen, bei Bücher Schwalbe Punsch und Gebäck. Leckeres gibt es auch bei „Engel & Bengel“ – und 30 Prozent Preisnach- lass auf Schiesser-Artikel. Im „InStyle“-Kosmetik- Institut erhalten Käufer eines Gutscheins zwischen 18 und 21 Uhr ein dreiteili- ges Ampullenset, alle, die in der Drogerie Bose nach 18 Uhr shoppen, einen Rabatt- gutschein für den nächsten Besuch. Wer dort wiederum für mindestens 30 Euro einen Duft kauft, darf sich über ein kleines Präsent freuen. Zu Gast ist an dem Abend auch „Tante Jujus fa- belhafte Welt“ mit selbstge- nähter Kinderkleidung und Accessoires. Zehn Euro Ra- batt auf jede Hose ab 59 Euro sowie 30 Prozent Preisnach- lass auf Naketano-Artikel ge- währt das Modehaus-Sie- beneck-Team. Für einen Ein- kauf ab 50 Euro legt es eine Yankee-Candle gratis dazu. In der Bären-Apotheke können Klein und Groß ab 17 Uhr eigene Duftkerzen mit ätherischen Ölen von Taoasis herstellen – und sich winterliche Heißgetränke schmecken lassen. Das Glück herausfordern steht bei Top Travel auf dem Plan: Bei einem Gewinnspiel ist eine Kreuzfahrt im Wert von über 5000 Euro im Lostopf. Für Gaumenfreuden sorgen derweil Sekt und Plätzchen. Auf all das, Musik und noch mehr dürfen sich die Ascheberger und ihre Gäste am Freitag freuen. (awi) I Ih hr r F Fr ri is se eu ur rt te ea am m N Ni ie en nt ti id dt t Beachten Sie bitte unsere Werbetafeln im Rewe-Markt- Fenster Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–12.30 u. 14.30–18.30 Uhr · Sa. 9.00–13.00 Uhr Schuh Neuhaus · Biete 6 · 59387 Ascheberg · Tel. 02593/228 COOLE SCHUHE FÜR WENIG FLOCKEN! – Bis zu 20 % reduziert – Winter-Sale – die Schuh-Preise schmelzen dahin … U Un ns se er re e Ö Öf ff fn nu un ng gs sz ze ei it te en n b bi is s 2 21 1 U Uh hr r Z Zu um m A Af ft te er r- -W Wo or rk k- -S Sh ho op pp pi in ng g: : A An n d de en n A Ad dv ve en nt ts ss sa am ms st ta ag ge en n: : 9 9 U Uh hr r - - 1 16 6 U Uh hr r

Auszeiten für Kläppchen-Gäste Ein lebendiger Advent Jannik ... · Mittwoch, 12. Dezember 2018 ASCHEBERG NR. 288 RASC2 Nach Praktikum in Spanien Jannik Börtz erhält Euro-Pass

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ASCHEBERGMittwoch, 12. Dezember 2018NR. 288 RASC2

Nach Praktikum in Spanien

Jannik Börtz erhält Euro-PassVon Theo Heitbaum

DAVENSBERG. Jannik Börtzaus Davensberg ist Inhaberdes „Euro-Passes“. Doch kei-ne Sorge, das Papier löstnicht den deutschen Perso-nalausweis oder Reisepassab. Er ist vielmehr als Belegzu sehen. Die Industrie- undHandelskammer Münsterbezeichnet ihn auch als„Europass-Mobilitätsnach-weis“.Jannik Börtz hat nach dem

Abitur am kaufmännisch ge-prägten Ludwig-Erhard-Be-rufskolleg in Münster eineLehre zum Industriekauf-mann bei der Firma VEKAK inSendenhorst begonnen. Siebeteiligt sich schon länger andem Programm der IHK, mitdem rund 50 Auszubildendezu Auslandspraktika aufbra-

chen.„Bei uns im Betrieb ist es

so, dass Auszubildende, dieInteresse haben und derenNoten stimmen, eine Toch-terfirma im Ausland wählendürfen. Ich habe mich fürSpanien entschieden“, be-richtet Börtz. In Burgos naheBilbao ist so eine kleineTochter des großen Senden-horster Werkes angesiedelt.Börtz vergleicht: „Im Grundeist es dort so wie in Senden-horst, aber viel, viel kleiner.“Arbeiteten am Hauptstand-ort des Herstellers von Fens-terprofilen mehr als 1000Mitarbeiter, gebe es in Spa-nien 80 Beschäftigte.Sprachlich hat der Da-

vensberger während desdreiwöchigen Aufenthaltesseine Englischkenntnisseverbessert und das eine JahrSchul-Spanisch reaktiviert.„Wir hatten jeden Tag nachder Arbeit eine Stunde Spa-nisch“, informiert Börtz. BeiVEKAK Iberia arbeiteten diePraktikanten aus Deutsch-land im kaufmännischen Be-reich mit. Untergebracht wa-ren sie in einer Studenten-

unterkunft: „Wir waren vierPraktikanten, die sich zweiZimmer geteilt haben. DerKontakt zu den Studentenwar Klasse. Wir haben vieleLeute kennengelernt.“ Inden drei Wochen haben dieMünsterländer auch Burgoserkundet. Börtz berichtetvon einer schönen Altstadt:„Es hat sich gelohnt, dadurch die Straßen zu gehen.“Ein Mitarbeiter von VEKAKIberia hat sich um die Prak-tiktanten gekümmert und istan einem Tag mit ihnennach Bilbao an den Strandgefahren. Dazu hat der Da-vensberger einen neuenSport kennengelernt: Padel,eine Mischung aus Squash

und Tennis. So sind die dreiWochen schnell vergangen.Börtz hat sie nicht bereut, imGegenteil: „Wir hören im-mer, dass Betriebe umSchulabgänger werben. Soein Angebot ist sicher etwas,was Jugendliche berücksich-tigen. Das ist ein Gewinn füruns, aber auch für die Betrie-be. Ich würde es sofort nocheinmal machen.“IHK-Hauptgeschäftsführer

Dr. Fritz Jaeckel erklärte beider Übergabe: „Wir brauchenjunge Menschen, die als Bot-schafter der beruflichen Bil-dung in die Welt gehen undso auch den Schulabgängernhier zeigen, welche ChancenAusbildung bietet.“ So sehr

Jaeckel sich über die wach-sende Zahl der Unterneh-men in der Region freute, dieihren Nachwuchs ins Aus-land schicken, so viele unge-nutzte Möglichkeiten sah erauch. „Der Auslandsaufent-halt muss selbstverständli-cher werden, dafür brauchenwir Unternehmen, die vo-rangehen und zeigen, dass esgeht“, unterstrich der IHK-Chef. Auslandsangebote sei-en ein wirksames Instru-ment der Fachkräftesiche-rung. „Vor allem kleinen undmittleren Unternehmen ver-leiht das einen Charme, mitdem sie talentierte Nach-wuchskräfte gewinnen kön-nen.“

Jannik Börtz erhielt seinen Euro-Pass, den Europass-Mobilitätsnachweis, von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.Fritz Jaeckel (l.) überreicht. Foto: IHK

»Das ist ein Gewinnfür uns, aber auchfür Betriebe, dieAzubis suchen.«Jannik Börtz

Erstes Königsbild aus dem Jahr 1928Ein Fehler beim Kopieren hat im Berichtüber das 100-Jährige des Schützenver-eins Horn, ein Bild und seine Bildzeilenicht zusammenpassen lassen. So ist esfürs älteste Bild aus dem 1928 richtig:Die Fahnenträger sind Heinrich Berger,Bernhard Langenberg und HeinrichAschwer. Die Festgesellschaft bilden

(v.l.): Maria Mense, Theo Wesselmann,Maria Bockel,Ludwig Mense, Ehepaar TheoKranefeld, Theo Wemhoff, Königin KätheEssmann, König Heinrich Sendermann,Wilhelm Heitbaum, Elisabeth und FranzSiepenkott, Ehepaar Mehring, EhepaarTheo Wesselmann. Dazu vorne: HeinrichTentrup, Theodor Ickerodt. Foto: Schützenverein Horn

Auszeiten für Kläppchen-Gäste

Ein lebendiger Advent

-hbm- ASCHEBERG. Der beweg-liche Adventskalender, andem die Gemeinden St. Lam-bertus und St. Anna beteili-get sind, ist in der zweitenWoche angekommen. AmMontagabend war die Grup-pe Musicus im Altenheim St.Lambertus zu Gast, um mitden Senioren und wenigenGästen zu singen. Das Alten-heim-Team hatte darüber hi-

naus Texte vorbereitet. Dasvorweihnachtliche Zusam-menspiel von Text und Mu-sik war in der vergangenenWoche beispielsweise beider Ascheberger Tafel, derBücherei und der Eine-Welt-gruppe am AschebergerKirchplatz, dem Kindergar-ten St. Katharina, beim Pfle-gedienst am AschebergerBahnhof, bei Inckmann in

Davensberg und auf demAscheberger Schulhof zu fin-den. Dort öffnete die Klasse3c der Lambertusschule einKläppchen. Zeitgleich wer-den in Herbern Kläppchengeöffnet. Das war mit denPiepmüs bei Heitbaum, beiRaguse oder auch bei Kauf-mann, wo der Gospelchorsang, der Fall. Es bleibt biszum 24. Dezember lebendig.

Im Altenheim St. Lambertus wurde am Montag das zehnte Kläppchen des lebendigen Adventskalenders fürAscheberg und Davensberg geöffnet. Foto: hbm

Weihnachtliches After-Work-Shopping in AschebergAM FREITAG, 14. DEZEMBER, BIS 21 UHR Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 12. Dezember 2018

Heimelige Atmosphäre: Ascheberg erstrahlt in vorweihnachtlichemGlanz – der perfekte Rahmen fürs After-Work-Shopping. Foto: Heitbaum

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Auf Geschenke-JagdAscheberg erstrahlt in

adventlichem Glanzund bietet somit das

perfekte Ambiente für dieGeschenke-Suche. Am Frei-tag, 14. Dezember, öffnen dieGeschäftsleute die Türenihrer Läden extra lange: Bis21 Uhr steht das After-Work-Shopping auf dem Pro-gramm. An den Gebäudenund über den Straßen fun-kelt die Weihnachtsbeleuch-tung, die gemeinsam vonden Hausbesitzern, den Pro-Ascheberg-Mitgliedern undvon der Freiwilligen Feuer-wehr angebracht worden ist.Außerdem hat die Kauf-mannschaft Tannenbäumeaufgestellt und geschmückt.„Das ist der Rahmen, in demdas im vergangenen Jahr be-gonnene Format der verlän-gerten Öffnungszeit fortge-führt wird“, sagt Pro-Asche-berg-Pressesprecher GünterScholz-Schwalbe. „Wirmöchten den Aschebergern

ermöglichen, in ruhiger, vor-weihnachtlicher Stimmungihre Einkäufe in den heimi-schen Geschäften erledigenzu können.“Zusätzlich haben sich die

Einzelhändler Überraschun-gen für ihre Kunden einfal-len lassen. Bei Blumen Heit-mann serviert das TeamGlühwein und Plätzchen, beiBücher Schwalbe Punschund Gebäck. Leckeres gibt esauch bei „Engel & Bengel“ –und 30 Prozent Preisnach-lass auf Schiesser-Artikel.Im „InStyle“-Kosmetik-

Institut erhalten Käufereines Gutscheins zwischen18 und 21 Uhr ein dreiteili-ges Ampullenset, alle, die inder Drogerie Bose nach 18Uhr shoppen, einen Rabatt-gutschein für den nächstenBesuch. Wer dort wiederumfür mindestens 30 Euroeinen Duft kauft, darf sichüber ein kleines Präsentfreuen. Zu Gast ist an dem

Abend auch „Tante Jujus fa-belhafte Welt“ mit selbstge-nähter Kinderkleidung undAccessoires. Zehn Euro Ra-batt auf jede Hose ab 59 Eurosowie 30 Prozent Preisnach-lass auf Naketano-Artikel ge-währt das Modehaus-Sie-beneck-Team. Für einen Ein-kauf ab 50 Euro legt es eineYankee-Candle gratis dazu.In der Bären-Apotheke

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