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Autoren Die Autoren wurden um einige Zeilen zur ihrem beruflichen Werdegang gebeten. ULRICH BERLS, Dr. phil. (Nachrichtenfilm/NiF), geb. 1954 in Reutlingen, Leiter des ZDF-Landesstudios Bayern seit 2005, ab 1994 (Gründungs-)Direktor der Bayeri- schen Akademie für Fernsehen (BAF), davor seit 1984 zehn Jahre lang beim ZDF, zuerst als Volontär und dann in verschiedenen Redaktionen, zuletzt als Leiter der Redaktion Kultur und Gesellschaft. BETTINA BLAß (Fernsehtext, Internet, Multimedia), geb. 1971, selbstständige Wirt- schafts-Journalistin, Buchautorin und Dozentin für Online-Journalismus. Studium der Neueren Deutschen Literatur und Medien in Marburg, danach Aufbaustudium Journalismus am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. 1997 bis 2000 Multimedia-Redakteurin bei WISO/ZDF, 2000 bis 2002 Online-Redakteurin bei der G+J Wirtschaftspresse. STEPHAN BOEDER, (Grafik: Texte optisch unterstützen), geb. 1937 in Köln, Künstler, von 1992 bis 2002 Professor für Mediengestaltung an der Kunsthochschule für Me- dien in Köln, bis 1996 Leiter der Abteilung ARD-Design. Nach dem Studium der freien Malerei und Bühnenbildvolontariat seit 1959 Designer beim WDR. Veröffentl.: Grafik-Design, Bildsprache im Fernsehen; in: ARD-Jahrbuch 78 (Hamburg 1978), S. 65–80. AXEL BUCHHOLZ (div. Beiträge s. Inhaltsverzeichnis), Personalien s. »Herausgeber« am Schluss. MANFRED BUCHWALD, Dr. phil. (Redeausschnitte, Texte vom Teleprompter/Autocue lesen), geb. 1936 in Oberhausen/Rheinland, Honorarprofessor TU Berlin, bis 1996 Intendant des Saarländischen Rundfunks, vorher Chefredakteur HR-Fernsehen, davor Chefredakteur ARD/Tagesthemen in Hamburg. 1963–1965 politischer Re- dakteur im Landesstudio Rheinland/Pfalz, SWF Mainz; 1965–1980 stellv. Leiter des FS-Regionalprogramms Rheinland/Pfalz. Vorsitzender des Deutschen Journalis- tenverbandes 1978–1981. Lehraufträge an den Universitäten Mainz, Hamburg und Berlin (TU), Dozent an der Hamburger Journalistenschule. WERNER CZASCHKE (Rechtstipps für Fernsehjournalisten), geb. 1960 in Düsseldorf, zweites juristisches Staatsexamen (Wahlstation in der ARD-Rechtsredaktion), TV- Journalist mit Schwerpunkt Gerichtsberichterstattung, seit 1983 freiberuflicher Re- porter/Realisator für das WDR-Fernsehen; Referent beim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V. GUNTRAM VON EHRENSTEIN (Bildschnitt), geb. 1929 in München, bis 1992 Abtei- lungsleiter Produktionsbereich Bearbeitung beim SDR. 1948–1954 Filmtechniker Bavaria-Kopierwerk, 1954–1956 Filmtechniker SDR (Aufbau des Schwarz-Weiß- Kopierwerks), 1956–1963 Cutter SDR, 1963–1973 Chefcutter SDR, war Lehrbe- auftragter Fachhochschule Druck in Stuttgart. 472 A.Buchholz, G. Schult (Hrsg.), Fernseh-Journalismus, DOI 10.1007/978-3-658-12428-1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

Autoren - Springer978-3-658-12428-1/1.pdf1992, davor Korrespondent in Bonn und New York; Direktor der RTL Journalisten-schule für TV und Multimedia. ALEXANDER KULPOK (VorderKamera),geb

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Autoren

Die Autoren wurden um einige Zeilen zur ihrem beruflichenWerdegang gebeten.

ULRICH BERLS, Dr. phil. (Nachrichtenfilm/NiF), geb. 1954 in Reutlingen, Leiter desZDF-Landesstudios Bayern seit 2005, ab 1994 (Gründungs-)Direktor der Bayeri-schen Akademie für Fernsehen (BAF), davor seit 1984 zehn Jahre lang beim ZDF,zuerst als Volontär und dann in verschiedenen Redaktionen, zuletzt als Leiter derRedaktion Kultur und Gesellschaft.

BETTINA BLAß (Fernsehtext, Internet, Multimedia), geb. 1971, selbstständige Wirt-schafts-Journalistin, Buchautorin und Dozentin für Online-Journalismus. Studiumder Neueren Deutschen Literatur und Medien in Marburg, danach AufbaustudiumJournalismus am Journalistischen Seminar der Universität Mainz. 1997 bis 2000Multimedia-Redakteurin bei WISO/ZDF, 2000 bis 2002 Online-Redakteurin bei derG+J Wirtschaftspresse.

STEPHAN BOEDER, (Grafik: Texte optisch unterstützen), geb. 1937 in Köln, Künstler,von 1992 bis 2002 Professor für Mediengestaltung an der Kunsthochschule für Me-dien in Köln, bis 1996 Leiter der Abteilung ARD-Design. Nach dem Studium derfreien Malerei und Bühnenbildvolontariat seit 1959 Designer beim WDR. Veröffentl.:Grafik-Design, Bildsprache im Fernsehen; in: ARD-Jahrbuch 78 (Hamburg 1978),S. 65–80.

AXEL BUCHHOLZ (div. Beiträge s. Inhaltsverzeichnis), Personalien s. »Herausgeber«am Schluss.

MANFRED BUCHWALD, Dr. phil. (Redeausschnitte, Texte vom Teleprompter/Autocuelesen), geb. 1936 in Oberhausen/Rheinland, Honorarprofessor TU Berlin, bis 1996Intendant des Saarländischen Rundfunks, vorher Chefredakteur HR-Fernsehen,davor Chefredakteur ARD/Tagesthemen in Hamburg. 1963–1965 politischer Re-dakteur im Landesstudio Rheinland/Pfalz, SWF Mainz; 1965–1980 stellv. Leiter desFS-Regionalprogramms Rheinland/Pfalz. Vorsitzender des Deutschen Journalis-tenverbandes 1978–1981. Lehraufträge an den Universitäten Mainz, Hamburg undBerlin (TU), Dozent an der Hamburger Journalistenschule.

WERNER CZASCHKE (Rechtstipps für Fernsehjournalisten), geb. 1960 in Düsseldorf,zweites juristisches Staatsexamen (Wahlstation in der ARD-Rechtsredaktion), TV-Journalist mit Schwerpunkt Gerichtsberichterstattung, seit 1983 freiberuflicher Re-porter/Realisator für das WDR-Fernsehen; Referent beim Institut zur Förderungpublizistischen Nachwuchses e.V.

GUNTRAM VON EHRENSTEIN (Bildschnitt), geb. 1929 in München, bis 1992 Abtei-lungsleiter Produktionsbereich Bearbeitung beim SDR. 1948–1954 FilmtechnikerBavaria-Kopierwerk, 1954–1956 Filmtechniker SDR (Aufbau des Schwarz-Weiß-Kopierwerks), 1956–1963 Cutter SDR, 1963–1973 Chefcutter SDR, war Lehrbe-auftragter Fachhochschule Druck in Stuttgart.

472A.Buchholz, G. Schult (Hrsg.), Fernseh-Journalismus,DOI 10.1007/978-3-658-12428-1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

ROLAND FREYBERGER (Bildaufbau), geb. 1933 in Freising, bis 1997 Produktionsdi-rektor WDR, vorher Leiter der Hauptabteilung Planung und Herstellung. Studiumder Mathematik und Physik in München und der Soziologie in Köln, 1959–1971 Pro-duktionsingenieur beim WDR. Veröffentlichungen: »Licht-Signale. Bilder, Tricks undTechniken des Fernsehens« (aus diesem inzwischen vergriffenen Buch stammt derüberarbeitete Beitrag »Bildaufbau«); zahlreiche Fachbeiträge in Zeitschriften.

AMELIE FRIED (Talk-Show), geb. 1958 in Ulm, Freie Journalistin und Buchautorin,seit2009 Co-Moderatorin der ZDF-Büchersendung »Die Vorleser«, von 1998 bis 2009Co-Moderatorin der Talkshow »3 nach 9«; bis 1989 Moderatorin der ZDF-Talk-Show »Live«. Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik, Kunstgeschichte;Wechsel an die Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Während des Stu-diums Beginn der Moderatorentätigkeit bei den Jugendsendungen »Live aus demAlabama« (BR) und »Gut drauf« (WDR).

HANNS JOACHIM FRIEDRICHS (Moderationstipps von Hanns Joachim Friedrichs),geb. 1927 in Hamm/Westf., gest. 1995, Fernseh-Journalist, Namensgeber desHanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernseh-Journalismus (seit 1995);1985 bis1991 regelmäßiger Moderator der »Tagesthemen« (ARD), zuletzt als »moderieren-der Chefredakteur«. Einige Stationen seines beruflichen Werdegangs: NWDR/WDR inKöln, ZDF-Korrespondent in Washington, »heute«-Moderator (ZDF), Korrespondentin Vietnam, Leiter der Hauptredaktion Sport, Korrespondent für die UNO in New York.

MARIA GERHARDS, M.A. (Zuschauerforschung für die Programmpraxis), seit 2007in der SWR Programmplanung, von 1994 bis 2007 Referentin in der SWR-Medien-forschung/Programmstrategie. Studium der Germanistik, Psychologie und Ge-schichte in Bonn. Publikationen (Auswahl): Information und Informationsrezeption(Hrsg. Mit G. Roters, W. Klingler 1999, Mediennutzung in der Zukunft (in MP3/2003), Informationsverhalten der Deutschen (in MP 01/04), Sparten- und For-mattrends im deutschen Fernsehen (in MP 12/2009).

STEFAN HANKE, Dr. rer. pol. (Fortbildung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk), geb.1966 in Nürnberg, seit Juli 2008 Geschäftsführer der ARD.ZDF medienakademie,vorher langjähriger Mitarbeiter in der Intendanz des Bayerischen Rundfunks mit denSchwerpunkten Strategie- und Organisationsentwicklung und Change Manage-ment; Wissenschaftlicher Mitarbeitrer an der Universität Erlangen-Nürnberg.

PETER HARDT, Dipl. Ing. (FH) (Nichtlinearer Schnitt; EB-Kamera; Aufzeichnungsfor-mate, Speicherkarten, MAZ-Bänder), geb. 1953 in Mainz, seit 2003 im ZDF-Pro-duktions- und Sendebetrieb zuständig für produktionstechnische Grundsatzfra-gen; 1968–1971 Ausbildung zum Fernmeldemonteur bei Siemens AG Frankfurt,1971–1974 Studium der Allgemeinen Elektrotechnik in Bingen, 1974–1980 Prüf-feld-Ingenieur bei R. Bosch GmbH Darmstadt, seit 1980 beim ZDF/Fernseh- undSystemtechnische Planung.

THOMAS HARTMANN, Dr. phil. (Hochschulen, Journalistenschulen und Kurse), geb.1958 in Frankfurt am Main, seit 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Geschäfts-führung am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

GREGOR ALEXANDER HEUSSEN (Erklärfilm, Rausschmeißer und andere Kurzformen;Dramaturgische Hilfen für Aufbau und Gestaltung; An alles denken – eine Checklistefür die Produktion), geb. 1939 in Berlin, Berater und Coach für TV-Dramaturgie, Do-

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Autoren

kumentarischen Film und Redaktionsmanagement in dokumentarischen Fernseh-redaktionen. Schwerpunkt: Wissenschaft, Wirtschaft, Geschichte, Kultur, Regional.Seit 1984 auch Trainer in der Ausbildung von Fernseh-Journalisten bei mehreren Sen-dern und bei der ZFP. Lehrauftrag an der Filmakademie Baden-Württemberg. Seit1970 Autor und Regisseur von Dokumentarischen Filmen für ARD und ZDF. Adolph-Grimme-Preis 1973, Wilhelmine-Lübke-Preis 197; www.gregor-a-heussen.de.

CHRISTIAN JAKUBETZ (Für Internet- und Handy-Fernsehen produzieren), geb. 1965,freier Journalist, Berater und Trainer u. a. an der Deutschen Journalistenschule(München), zuvor bei AZ Media in Köln, davor u. a. Bereichsleiter Redaktion beiKirch Intermedia, Redaktionsdirektor von Kirch New Media, CvD bei N24.de, Re-daktionsleiter u. a. beim privaten Radio und der Passauer Neuen Presse; Volonta-riate dort und beim Dingolfinger Anzeiger.

PETER KERSTAN (Bildsprache: Der Aussagewunsch; Die Einstellung; Die Perspek-tive; Zoom, Kamerafahrten, Gänge und Schwenks; Sequenz und Komplex), 1939–2007, geb. in Berlin, Kameramann und Regisseur von Dokumentarfilmen, 1978–1986 Lehrauftrag für den Produktionsbereich beim ZDF. Ausbildung zum Cutter,Kameramann und in der Dokumentarfilm-Regie. Autor »Der journalistische Film.Jetzt aber richtig«, Mitautor »DuMont Handbuch der Filmgestaltung«, Dozent.

NORBERT KLEIN (Kommentar), geb. 1954 in Körprich-Nalbach (Saarland), Chefredak-teur Fernsehen des Saarländischen Rundfunks, Kommentator für ARD-Tagesthemenund regionale FS-Sendungen. Schon als Student frei beim SR, dann im HörfunkJugendfunk-Leiter u. Magazin-Moderator; Redakteur und Moderator im RegionalenFernsehen, Korrespondent ARD-aktuell, Leiter FS-Nachrichten; Kurt-Magnus-Preisder ARD, tätig auch als Dozent. Staatsexamen Germanistik und Sozialkunde.

MICHAEL KLEHM (Ausbildung beim Privatfernsehen), geb. 1956 in Witten/Ruhr, Re-ferent für Neue Medien beim Deutschen Journalistenverband e. V. (DJV) seit 1992,vorher Rechtsanwalt in Bonn. Jura- und Germanistik-Studium in Bonn.

BERNHARD KLIEBHAN (Wirtschaftlich produzieren), geb. 1948 in Ansbach, freiberufli-cher Fernsehjournalist und Dozent u.a. für Videojournalismus, 1974 bis 2008 Re-dakteur beim Fernseh-Regionalprogramm des Hessischen Rundfunks, Schwer-punkt: Einsatz neuer Technologien; Koordinator der Projekte »Videoreporter« und »Vi-deojournalisten« im HR. Lehrtätigkeit bei verschiedenen Einrichtungen der journali-stischen Aus- und Fortbildung im In- und Ausland, u. a. Trainer bei der ZFP seit 1981(Datenbank-Recherche, PC-Workshop, Von der Idee zur Sendung, Videoreporter).

WALTER KLINGLER, Dr. phil. (Zuschauerforschung für die Programmpraxis), geb.1951, Leiter der SWR-Medienforschung/Programmstrategie; Studium der Soziolo-gie, Zeitgeschichte und Politischen Wissenschaften an der Universität Mannheim.Publikationen (Auswahl): Digitale Spaltung. Informationsgesellschaft im neuen Jahr-tausend, Trends und Entwicklungen (Hrsg. mit G. Roters, O. Turecek, 2003), Me-diennutzung in der Zukunft (in MP 3/2003), Kultur in Fernsehen und Hörfunk. Kul-turinteresse der Bevölkerung und die Bedeutung der Medien (in MP 7/2003). Ju-gendliche und ihre Mediennutzung 1998 bis 2008 (in MP 12/2008), Sparten- undFormattrends im deutschen Fernsehen (in MP 12/2009).

PETER KLOEPPEL (Wie eine Nachrichten-Sendung »gebaut« wird), geb. 1958 inFrankfurt am Main, Chefredakteur RTL seit 2004, Chefmoderator RTL-Aktuell seit

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Autoren

1992, davor Korrespondent in Bonn und New York; Direktor der RTL Journalisten-schule für TV und Multimedia.

ALEXANDER KULPOK (Vor der Kamera), geb. 1938 in Berlin, freier Journalist und Au-tor, Vorsitzender des DJV-Landesverbandes Berlin von 1998 bis 2006. Bis 2004Leiter ARD-TEXT, zuvor Leiter der ARD/ZDF-Videotext-Zentrale; 1966–1970 stellv.Leiter des SFB-Zeitfunks, bis 1980 Leiter des Berliner Büros von »ARD aktuell« Do-zent für Hörfunk- und TV-Journalismus u.a. an der FU-Berlin, div. Veröffentlichun-gen u.a.: (mit Axel Buchholz) »Revolution auf dem Bildschirm – Die neuen MedienVideotext und Bildschirmtext«.

SANDRA MAISCHBERGER (Interviewen – und was Sandra Maischberger dazu emp-fiehlt), geb. in München, Journalistin, Moderatorin, Gesellschafterin Vincent TV, seit2003 Moderation der wöchentlichen Talk-Sendung »Menschen bei Maischberger«(ARD), von 2000 bis 2006 viermal wöchentlich Interviewsendung »Maischberger«bei ntv. Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule (München), parallel dazuMitarbeit im BR-Hörfunk, Moderatorin »Live aus dem Schlachthof« (BR-FS). Mode-ratorin u. a. bei »Talk im Turm« (SAT.1), »Spiegel TV Interview« (Vox), »GreenpeaceTV« (RTL); Buchautorin. Dokumentarfilmerin, früher gelegentliche Dozententätigkeitin der Journalistenausbildung; Preise u. a.: Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, Deut-scher Fernsehpreis, Goldene Kamera, Medienpreis für Sprachkultur.

LUDWIG MAASSEN, Prof. Dr. phil. (Ausbildung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk),geb. 1947, Leiter der Ausbildungsredaktion des Bayerischen Rundfunks. Währenddes Studiums Mitarbeit bei Presse, Nachrichtenagenturen, Hörfunk und Fernsehen;seit 1983 in der Journalistenausbildung tätig. Diverse Lehraufträge und Publikatio-nen, Journalistik-Professur an der Universität Passau.

CARL MARCINIAK (Die Bilder mit der Kamera einfangen, Übungsplan Bildgestaltung,Fachausdrücke), geb. 1951 in Ostrowo, Regie-Kameramann, Ausbilder für Fernse-hen beim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (München) seit 1987,freier Kameramann vorwiegend für ZDF und ARD seit 1982. Nach dem Studium derFilmrealisation in Warschau bis 1981 als Kameramann in der Fernsehanstalt Katto-witz; 1979–1981 Lehrauftrag (Kameraführung) an der Fakultät für Rundfunk undFernsehen der Universität Kattowitz.

GERNOT MEYER-SCHWARZENBERGER (Mit elektronischen Tricks informieren),geb. 1945 in Alzey, Dipl.-Physiker, von 1972 bis 2010 Technischer Autor und Re-dakteur an der ARD.ZDF medienakademie/Schule für Rundfunktechnik (srt) Nürn-berg, Autor und Produzent von Fortbildungsprogrammen für techn. u. außertechn.Mitarb. d. Rundfunkanstalten; Studium an der TH Darmstadt. Veröffentl. u. a.: »Elek-tronische Tricks« (1974), »Ausbildungshandbücher für MediengestalterIinnen undVideoeditorInnen« (1999–2004), CD-ROM »MPEG, JPEG, & Co.« (1997), »LexikonVideo-, Audio- und Netztechnik« (2004), jeweils Hüthig-Verlag.

ANDREA MIRBETH (Tipps aus der Praxis in mehreren Beiträgen) geb. 1972. Seit 1998im BR Autorin v. a. für »quer« und »kino kino«, seit 2000 auch Chefin vom Dienst beibeiden Sendungen; zahlreiche Reportagen, Beiträge, Features (30/45 Minuten-Sendungen). Studienabschluss 1996 an der Uni Bamberg in Germanistik/Journa-listik und Politik, 1996–1998 Volontariat beim BR.

KONRAD MITSCHKA (Aus- und Fortbildung in Österreich), geb. 1969 in Wien; Autor& Journalist; arbeitet im Public-Value-Kompetenzzentrum des ORF und unterrich-tet an der Universität Wien sowie an Fachhochschulen in Österreich.

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Autoren

JOHANNES MÜLLER, Dr. Ing. (Licht und Bildgestaltung; Die Kamera kennen lernen;Mikrofone; Lampen und Leuchten), geb. 1933 in Scheibenberg/Erzgeb., Dozent inder Journalistenausbildung, bis 1999 Professor (Technik der Kommunikationsmit-tel für Film und Fernsehen) a. d. Hochschule f. Fernsehen und Film in München. Stu-dium der Physik und Mathematik in Leipzig, ab 1960 Dozent a. d. Hochschule fürFernsehen und Film Potsdam-Babelsberg.

CARMEN NEBEL (Vor der Kamera), geb. 1957 in Grimma bei Leipzig, Moderatorinbeim ZDF (»Willkommen bei Carmen Nebel«), zuvor Moderatorin der ARD-Sendung»Die Feste der Volksmusik« (46 Folgen), davor beim MDR und beim DDR-Fernse-hen (Fernsehliebling der DDR). Studium der Pädagogik an der Humboldt-Univer-sität zu Berlin, 5 Jahre Lehrerin für Deutsch und Englisch in Berlin. Beginn der Fern-seh-Karriere während des Studiums. Goldene Kamera-Preisträgerin (2006).

BERNHARD NELLESSEN (Wortnachricht, Nachrichtensendungen, Nachrichtenma-gazin und Newsshow), geb. 1958 in Bad Ems, SWR-Fernsehdirektor seit 2003.Von 1998 bis 2003 SWR-Chefredakteur FS Rheinland Pfalz, Moderator des ARD-Politmagazins »Report Mainz« und stv. Landessenderdirektor Rheinland-Pfalz;von 1995 bis 1998 stv. SWF-Chefredakteur FS; von 1991 bis 1994 Co-Modera-tor des ZDF »heute-journals« und Chef vom Dienst der Hauptredaktion Aktuellesim ZDF.

CLAUDIA NOTHELLE, DR. phil. (Nachrichtenfilme bearbeiten, Magazinstück, Maga-zine), Programmdirektorin des rbb, Berlin/Potsdam seit 1. 5.2009. JournalistischeAusbildung beim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses, München.1992 bis 2006 Redakteurin mdr-Fernsehen, Landesfunkhaus Thüringen, Magazine»FAKT«; »Wir«; »ARD aktuell«; Vertretungen im ARD Studio Neu Delhi; ARD-Be-richterstattung nach Anschlag auf das New Yorker World Trade Center aus Pakis-tan und Afghanistan; ARD-Hauptstadtstudio Berlin, Chefredakteurin rbb Fernse-hen, rbb-Fernsehdirektorin.

GEBHARD PLANGGER (Ein Nachrichtenfilm als Beispiel), geb. 1937 in Kiefersfel-den/Oberbayern. Freier Filmemacher, Dokumentarfilmer. Bis 1999 Hauptabtei-lungsleiter Fernsehproduktion SWF, zuvor Abteilungsleiter SWF-Fernsehen; Gast-dozent für EB an der Schule für Rundfunktechnik.

LUDWIG PROBST (Der Beitrag des Tons zur Information), geb. 1938 in München, bis1994 Leiter der Betriebsgruppe Vertonung im Filmproduktionsbetrieb des BR, Stu-dium an der Nordwestdt. Musikakademie in Detmold, Abschluss als Diplom-Ton-meister. Gastdozent a. d. Hochschule für Fernsehen und Film in München; zahlrei-che Veröffentlichungen.

ANNE REIDT (Erfolgreich sein in Hospitanz und Praktikum), geb. 1967 in Aachen, seit2009 Redaktionsleiterin des ZDF heute-journals; Studium Germanistik und Theolo-gie in Bonn und Wien; Stipendium beim Institut zur Förderung publizistischen Nach-wuchses e.V., ZDF-Volontariat, Reporterin im ZDF-Landesstudio NRW. Autorin beizdf.reporter. Bis 2009 Leiterin des ZDF-Landesstudios Hessen.

KARL NIKOLAUS RENNER, Prof. Dr. phil. (Feature und Dokumentation; Dokumentar-film, Doku-Soap und Doku-Drama), geb. 1949 in Ruhpolding. Seit 1995 Professorfür Fernsehjournalismus am Journalistischen Seminar der Universität Mainz.Ausbil-dung zum Kameramann, Studium der Germanistik in München, freier Mitarbeiter

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Autoren

des Bayerischen Rundfunks (Features und Dokumentationen, wissenschaftsjour-nalistische Filmbeiträge).

STEFAN ROBINÉ (Der Video-Journalist), geb. 1959 in Schaffhausen/Saar, Bereichs-leiter Integrierendes Angebot bei der ARD.ZDF medienakademie, zuvor seit 2001stellv. Leiter Zentrale Fortbildung Programm (ZFP), Hannover; zuvor Moderator,Korrespondent, Reporter, stellv. Büroleiter beim Parlamentsbüro Deutsche Welle tv,Phoenix, WDR, DLF, SR und Redakteur im engl. Dienst von AP; VorstandsmitgliedNetzwerk Recherche. Studium Dipl. Medien-Psych./Dipl. Theol.

MICHAEL ROSSIÉ (Frei sprechen; Den eigenen Beitrag lesen), geb. 1958 in Köln, ar-beitet seit über 20 Jahren als Sprechtrainer und Coach im Auftrag verschiedenerRadio- und Fernsehsender. Veröffentlichungen in der Reihe Journalistische Praxis:»Sprechertraining« und »Frei sprechen«.

SUSANNE SCHERER (Texten), geb. 1960 in Dillingen/Saar, seit 1992 beim Saarländi-schen Rundfunk als TV-Nachrichtenredakteurin, Planerin, Autorin, Moderatorin; be-treut als Ausbildungsredakteurin den journalistischen Nachwuchs. Seit 2000 Trai-nerin für die ARD.ZDF medienakademie, überwiegend im Bereich »Texten für TV«und »Filmabnahme«.

HEINER SCHMITT, Dr. phil. (Archive, Bibliotheken, Dokumentationsstellen), geb. 1939in Bonn, von 1979–2003 Leiter der Hauptabteilung »Archiv-Bibliothek-Dokumenta-tion« des ZDF. Studium der Neueren Geschichte, Politischen Wissenschaften undVergleichenden Religionswissenschaft an der Universität Bonn; danach am Bun-desarchiv Koblenz und beim Hessischen Rundfunk tätig.

SIMONE SCHNEPPENSIEFEN (Zwei Nachrichtenfilme als Beispiele), geb. 1966 inFrankfurt a. M., Redakteurin und Reporterin in der aktuellen Fernseh-Redaktion desBayerischen Rundfunks, arbeitet auch für Tagesschau und Tagesthemen, Aus-landsberichterstattung aus dem Iran, vorher Mitarbeiterin bei der »Allgemeinen Zei-tung« Mainz; Studium in Mainz und Dijon, Fernseh-Dozentin am Institut zur Förde-rung publizistischen Nachwuchses (ifp), München.

JÖRG SCHÖNENBORN (Bericht/Reporterbericht; Live-Bericht und Live-Reportage;Korrespondentenbericht aus dem Ausland; Gebaute Reportage; Aufsager undLive-Aufsager), geb. 1964, Dipl.-Journalist. Fernseh-Chefredakteur des WDR, Mo-derator des ARD-Presseclubs, ARD-Wahl-Moderator, 1997–2001 Leiter d. FS-Re-daktionsgruppe Zeitgeschehen Aktuell beim WDR; 1992–1997 NRW-Korrespon-dent für Tagesschau und Tagesthemen; arbeitete auch als ZFP-Trainer für Fernseh-Journalismus.

GERHARD SCHULT, Dr. phil. (div. Beiträge s. Inhaltsverzeichnis), Personalien s. »He-rausgeber« am Schluss.

ALEXANDER VON SOBECK-SKAL (Beim Dreh: Bild und Ton aufzeichnen; LinearerSchnitt), geb. 1955 in München, Rechtsanwalt, Leiter des ZDF-Studios in Paris, bis2003 ZDF-Korrespondent in Tel Aviv, zuvor Programmgeschäftsführer PHOENIX,zuvor stv. Leiter des ZDF-Studios Bonn, davor ZDF-Korrespondent in Südafrika,Redakteur im Bonner ZDF-Studio, freier Mitarbeiter beim BR in den Redaktionen»Tagesschau/Tagesthemen« und »Landespolitik«, bis 1978 Freier Mitarbeiter imSDR-Regionalfernsehen. Lehrte ab 1981 EB-Produktion an der Deutschen Jour-nalistenschule in München; Dozent in der Volontärausbildung der Deutschen Welle,

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Autoren

Lehrauftrag an der Universität Hamburg, Autor zahlreicher Fernseh-Dokumentatio-nen u. Buchautor.

SABINE STREICH (Als VJ selber drehen, Als VJ selber schneiden, VJ-Ausrüstung),geb. 1970 in Regensburg, Diplom in Kunst mit Schwerpunkt Film. Videojournalis-tin/Trainerin/Webcaster, freiberufliche Videojournalistin für diverse Fernsehsenderund Internetplattformen, Trainerin für Videojournalismus bei diversen ö.-r. und pri-vaten Fernsehsendern in Europa. Gründerin verschiedener Webplattformen, u. a.www.vjakademie.de. Gewinnerin des SCOOP-Axel-Springer Nachwuchspreises,Künstlerische Mitarbeiterin an der Bauhaus Universität Weimar, div. Lehraufträge, u.a. an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

MICHAEL STREMPEL (Bericht/Reporterbericht; Live-Bericht und Live-Reportage,Korrespondentenbericht aus dem Ausland, Gebaute Reportage, Aufsager undLive-Aufsager) geb. 1965, Leiter des ARD-Fernsehstudios Paris, 1994–1999 Re-dakteur der WDR-Fernsehredaktion Landespolitik, anschließend im ARD-StudioBonn und im Berliner Hauptstadtbüro des Ereigniskanals PHOENIX. 2002–2004Planungsredakteur beim ARD-Morgenmagazin. 2004–2007 Korrespondent imARD-Studio Brüssel. Seminarleiter Live-Reportage für die Aus- und Fortbildungs-redaktion des WDR und Dozent für Live-Reportage an der Donau-UniversitätKrems/Österreich.

CARMEN THOMAS (Sendungen mit Zuschauer-innen-Beteiligung), geb. 1946 in Düs-seldorf, Gründerin und seit 2001 Direktorin der 1. ModerationsAkademie für Medienund Wirtschaft, Schloss Ehrenshoven/Engelskirchen. Zuvor Leiterin der WDR-Pro-grammgruppe »Forum für Mitmach-Sendungen«, Moderatorin der HF-Mitmach-Sendung »Hallo Ü-Wagen« (1974–1994); bis 1991 Redakteurin HA Politik WDR.Erste Frau, die im deutschen Fernsehen eine Sport-Sendung präsentierte (ZDF-Sportstudio, 1973/74). Studium der Anglistik und Germanistik. Zahlreiche Veröf-fentlichungen als Buch-Autorin.

JOACHIM ULLRICH, Dipl. Ing. Elektrotechnik/Nachrichtentechnik (JournalistischerArbetsplatz Digitaler Newsroom; mehrere Aktualisierungen und Ergänzungen u.a.Mit elektronischen Tricks informieren), geb. in Thüngen/Unterfranken, Leiter desFachbereichs Sendung und Ausstattung beim Saarländischen Rundfunk, seit 1977beim SR als Tontechniker, Bildtechniker, Produktionsingenieur, Leitung SachgebietLicht, Leitung Sachgebiet FS-Betrieb und Schaltraum; seit 1996 Mitglied der Fern-sehbetriebsleiter-Konferenz ARD/ZDF/ORF/SRG und damit in mehreren ARD-Ar-beitsgruppen tätig.

SANDRO VIROLI (Zwei Nachrichtenfilme als Beispiele, Boulevard- und People-Maga-zin), geb. 1957 in Cesena/Italien, ab 1.10.2011 Direktor des MDR-Landesfunkhau-ses Sachsen, zuvor Programmbereichsleiter Familien- und Tagesprogramme undstv. Fernseh-Direktor, davor Leiter der Nachrichtenredaktion/Fernsehen. Nach freierMitarbeit im Hörfunk des Saarländischen Rundfunks (1980) Redakteur im Regio-nalfernsehen und der ARD-Dokumentation Politik, 1991 Wechsel zum MDR, Leiterdes Bereichs Politik und Zeitgeschehen im Landesfunkhaus Thüringen, 1995Wechsel in die Chefredaktion Fernsehen, Mitarbeit in der Volontärausbildung desMDR und bei der Journalistenausbildung der Kath. Medienakademie.

JOACHIM WEYAND (Journalistischer Arbeitsplatz SNG und Ü-Wagen), geb. 1963 inSchiffweiler/Saar, Redakteur und Moderator Aktuelle Landesinformationen-Fernse-hen beim Saarländischen Rundfunk. Studium der Germanistik und Musikwissen-

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Autoren

schaft in Saarbrücken, Mitarbeit bei der Saarbrücker Zeitung. Seit 1989 beim SR,zunächst als freier Mitarbeiter im Hörfunk (SR1), seit 2003 als Redakteur. Dozentbeim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp).

ANNE WILL (Moderieren – und was Anne Will dazu empfiehlt), geb. 1966 in Köln, auf-gewachsen in Hürth, seit Herbst 2007 Gastgeberin der sonntäglichen Polit-Talk-show »Anne Will« im Ersten. 2001 bis 2007 Moderatorin der Tagesthemen; ab 1999Präsentatorin der ARD-Sportschau als erste Frau seit 38 Jahren; von 1996 bis 1998Moderation der WDR-Medienshow »Parlazzo«; zuvor seit 1992 Moderatorin derSFB-FS-Sendungen »Mal ehrlich« und »Sportpalast«. Volontariat beim SFB1991/92; während des Studiums freie Mitarbeit bei der »Kölnischen Rundschau«und beim »Berliner Volksblatt«; Preise: Goldene Kamera, Deutscher Fernsehpreis,Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis.

WERNER ZIMMER (Sportreportage), geb. 1936 in Schaffhausen/Saar, bis 2005 Lei-ter des ARD/ZDF Tour-de-France-Teams, Präsident des Saarländischen Leichtath-letik-Bundes. Bis 20002 stv. SR-Intendant und Programmdirektor Fernsehen SR,zuvor HA-Leiter Aktuelles Fernsehen und Sport beim SR, stv. Chefredakteur. Stu-dium an der Univ. des Saarlandes: Philosophie, Theologie, Geschichte, Leibesü-bungen; zahlreiche Saarlandrekorde als Leichtathlet; seit 1964 Redakteur, Repor-ter, Moderator bei olympischen Spielen.

TONI ZWYSSIG (Aus- und Fortbildung in der Schweiz), geb. 1945 in Luzern; bis 2008Leiter der Ausbildungsabteilung von SF Schweizer Fernsehen. Seit 1979 Fern-sehjournalist bei SF Schweizer Fernsehen, u. a. Reporter, Inlandchef der Tages-schau, Korrespondent, Dokumentarfilmer. Studium der Geschichte und der Ger-manistik.

Herausgeber:

AXEL BUCHHOLZ, geb. 1939 in Berlin, Honorarprofessor am Journalistischen Semi-nar der Universität Mainz, Lehrauftrag am Mainzer Medieninstitut und an der Uni-versität Trier (Medienwissenschaft), Dozent u.a. an der Deutschen Journalisten-schule, dem ifp (beide München) und der Klara – Schule für Journalismus (Berlin);Trainer für Radio, Fernsehen u. Printmedien. Bis 2002 Chefredakteur u. stv. Hör-funkdirektor beim Saarländischen Rundfunk, zuvor Ltd. Redakteur in verschiede-nen Positionen sowie Moderator und Reporter bei Radio, Fernsehen u. Zeitungen,zuerst SFB, dann SR, Jura-Studium. Publikationen u.a.: »Radio-Journalismus«(Mit-Hrsg. und Koautor).

Mit-Herausgeber der ersten sechs Auflagen:

GERHARD SCHULT, Dr. phil., geb. 1928 in Hamburg, war neben und nach journali-stischer Tätigkeit (zuletzt als Abteilungsleiter Fernsehen-Aktuelles beim HessischenRundfunk) seit 1971 Lehrbeauftragter an Universitäten und Hochschulen, seit 1979in der Aus- und Fortbildung ARD/ZDF (ZFP); Dozent und Trainer für praktischenJournalismus (Printmedien, Hörfunk und Fernsehen) an Journalistenschulen und inOrganisationen. Autor von »Fernsehprogramme – programmiertes Fernsehen«(Zürich 1977), »Medienmanager oder Meinungsmacher?« (Zürich 1988) und zahl-reicher Fachaufsätze.

479

Autoren

Danksagung

Der Herausgeber bedankt sich bei allen Autoren, die ihre Beiträgefür die 8. Auflage von »Fernseh-Journalismus« noch einmal kri-tisch durchgesehen und überarbeitet haben.Besonderer Dank gilt Simone Schneppensiefen (BR, FS-Redak-teurin und Reporterin) und Joachim Weyand (SR, FS-Redakteurund Moderator) sowie den beiden Diplomingenieuren PeterHardt (ZDF, produktionstechnische Grundsatzfragen) und Joa-chim Ullrich (SR, Fachbereichsleiter Sendung und Ausstattung),die weit über ihre eigenen Beiträge hinaus dazu beigetragen ha-ben, dass »Fernseh-Journalismus« wieder »auf dem letztenStand der Dinge« ist.

Außer den Autoren haben noch viele andere durch Gegenlesen,Ratschläge, Anregungen und organisatorische Unterstützunggeholfen. Dank auch an sie, vor allem an:Torsten Behle (WDR, Produktion, gehobener Ingenieur)Marie-Luise Bersin (SR, Fernsehtext)Martin Brinkmann (SR, Kamera-Reporter)Axel Bundenthal (ZDF, Bereichsleiter Archiv, Bibliothek, Doku-mentation)Ingmar Cario (WDR, Redakteur)Martin Ganslmeier (NDR, Leiter der Intendanz)Michael Hanke (SR, Leiter Programmgruppe Multimedia)Jochen Kotelmann (rbb, ARD Text)Frauke Langguth (rbb, Leiterin ARD Text)Martin Laue (NDR, Produktionsleiter Tagesschau)Lara Louwien (NDR, Redakteurin/Pressestelle)Maria Lutze (WDR, Bilddokumentarin)Johannes Marchl (BR, Autor u. redaktioneller Mitarbeiter HF u.FS, Dozent in der BR-Ausbildung)Sandra Niemann (rbb, Redakteurin in der Programmdirektion)Klaus Rebmann (SR, gehobener Techniker)Nina Tesenfitz (Will Media GmbH, Presse und Kommunikation)Peter Wirtz, (SR, Bereichsleiter Technik)

480A.Buchholz, G. Schult (Hrsg.), Fernseh-Journalismus,DOI 10.1007/978-3-658-12428-1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

Bildnachweis

Grafiken:Stephan Boeder: »Grafik: Texte optisch unterstützen«Beate Erdmann: »Filmplan, Storyboard, Drehbuch, Produk-

tionsplan«Susanna Fanton, »Bildsprache« (nach Entwürfen von PeterIngrid Mruk: Kerstan) und »Bildschnitt« (nach Entwürfen

von Guntram von Ehrenstein)Roland Freyberger: »Bildaufbau«Richard Kirst: »Die Kamera kennen lernen«, »Die Bilder mit

der Kamera einfangen«, »Umfrage/Vox Pop«Gernot Meyer- »Mit elektronischen Tricks informieren«Schwarzenberger:Klaus Rebmann/ »Journalistischer Arbeitsplatz digitaler News-Saarländischer room«Rundfunk:Eva Rosenfarb: »Nachrichtenfilme bearbeiten«Gabriele Seibert: »Ein Nachrichtenfilm als Beispiel«, »Inter-

viewen – und was Sandra Maischberger da-zu empfiehlt«

Fotos:Avid Technology GmbH; Bayerischer Rundfunk; center.tv; BFEStudio und Medien Systeme GmbH.; Hessischer Rundfunk;Norddeutscher Rundfunk/Marcus Krüger; Saarländischer Rund-funk/Pasquale D’Angiolillo; Saarländischer Rundfunk/ThomasKrauß; Sony Deutschland; Sabine Streich; Südwestrundfunk;Nina Thomas; Thomson; Westdeutscher Rundfunk/Bundes-wehr; Westdeutscher Rundfunk/AÜ & Studioproduktion.

481A.Buchholz, G. Schult (Hrsg.), Fernseh-Journalismus,DOI 10.1007/978-3-658-12428-1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

Register

482

3D 3323D-Programme 333

Abdikativ 197Abkürzung 160Ablaufplan 409Ablaufregisseur s. RegisseurAB-Mischer 324Abmoderation 161Abmoderieren 179Abnahme 349 ff.Abschlussfrage 171Abwicklung 276Achsenschnitt s. AchsensprungAchsensprung 54, 377Action-Bilder 84Agenturmaterial 92Agenturmeldung 153, 401Aktiv (Grammatik) 341All-inklusive-Format 221Anchor 96, 207, 210 f.Anfang s. auch EinstiegAnfangsbild 230, 261Anfangsmoderation 246Animation 332, 335, 336Anmod s. AnmoderierenAnmoderieren 179, 187Anschlussfehler 62Anspielfilm 133Ansteck-Mikrofon 306, 393Antext 345 f.APTN 92Arbeitskopie 347Arbeitszeit 279, 350Archiv 274, 282 ff., 400Archivmaterial 109, 427Archivstück 81ARD 117, 253, 282ARD/ZDF-Medienakademie 458 ff.Associated Press 92Ästhetik 218A-Stück 124Atmo s. AtmosphäreAtmosphäre 55, 68, 70, 106, 336 f.AÜ s. AußenübertragungAudience Flow 443

Audio-Spur 314Aufbau der Sendung 153Aufhell-Licht 57, 393Aufmacher 205Aufnahmeleiter 415Aufnahmeort 98Aufnahmeteam 230Aufsager 119 ff., 125, 150, 206Aufsager-Text 121Aufzeichnungsformate 302 ff.Aufzeichnungsmaschine s. RecorderAugenlicht s. KameralichtAugenzeuge 337Ausbildung 448 ff., 461 ff.Ausbildung, studienbegleitend 449Ausbildungsbedingung 462Ausbildungsplan 462Ausbildungstarifvertrag 463.Ausbildungsvertrag 462 f.Ausbildungsweg 448Aushilfs-Job 255Auslandsbericht 90Auslandskorrespondent 119Auslandsmagazin 220Ausrüstung 291, 359Aussageangebot 24Aussagekern 42, 46Aussagewunsch 24 f., 229 f.Außenaufnahme 62Außenübertragung 397 ff., 417, 423Ausstieg 230, 261, 409Auswahl (Befragte) 99Authentizität 70, 103Autocue s. TeleprompterAuto-Kennzeichen (im Bild) 435Autorenrechte 350Avid 311

Basisrecherche 260Bauchbinde 401Beauty-Shot 364Begrüßung 151 f.Beitrag lesen 191 ff.Beleuchter 272Beleuchtung 307Bericht 117 s. auch Reporterbericht

A.Buchholz, G. Schult (Hrsg.), Fernseh-Journalismus,DOI 10.1007/978-3-658-12428-1, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

Bericht, aktueller 124Bestätigungsfrage 101Betonung 192Betrachtungszeit 29, 31Bewegung, innere (des Bildes) 379Bewegungsablauf 61Bewegungsrichtung 52Bewerben 451 f.Bibliothek 287Bild 24 ff., 76Bild, fehlendes 120Bildanschluss 61 f., 64Bildarchiv 286Bildaufbau 49 ff.Bildaufnahmen, unbefugte 429Bildaussage 338Bildausschnitt 29, 304Bildcollage 137Bilder zum Antexten 113Bildgestaltung 54 ff., 80Bildinformation 74Bildingenieur 413Bildinsert 401Bildmaterial 206Bildmischer 404, 412Bildquelle 403Bildrand 49Bild-Recherche 260Bild-Recherche im Archiv 262Bildregie 144, 324, 403Bildregisseur 144 f.Bildschirm 395Bildschnitt 58 ff.Bildspeicher s. SpeichermedienBildsprache 24 ff., 396Bildspur 391Bildtechniker 421Bild-Teppich 77Bild-Text-Schere s. Text-Bild-SchereBin 310 ff., 316 f.Bin-Fenster 312Blende 44, , 315 f., 371, 394, 404Blendenzahl 371Blick, erster 181Blick, letzter 181Blickrichtung 53Blue box s. Chroma-KeyBlue Laser Disc 302Blue Ray Disc 303, 398Boulevard-Magazin 221 ff.Boulevard-Schlagzeile 96Breitstrahler 308

Brenner (Licht) 307Brennpunkt 369Brennweite 369 f.Browse-Server 399B-Stück 124Bunte Stücke 135

Camcorder, digitaler 298, 303, 312CCD-Kamera 301Chef vom Dienst 204Chroma-Key 308, 328, 408Chronologie 124Client-Server-Struktur 317Clip 312Close-Up 361 f.Compact Flash 304Computergrafik 219, 333, 335Computerkunst 336Cutter 347, 355CvD s. Chef vom Dienst

Datenspeicher s. SpeichermedienDatennetzwerke 317Datenreduzierung 398Deko s. DekorationDekoration 402, 407, 410Digitalisierung (Archiv) 287Digital Video 303Direkt-Übertragung 141, 142 f.Disk-Systeme 302Diskussionsleiter 245, 401Diskussionsteilnehmer 245, 247Display 367, 393Disposition 272, 411Doku s. DokumentationDoku-Drama 232 ff.Dokumentarfilm 232 ff.Dokumentation 224 ff.Dokumentation, historische, 226 f.Dokumentation, zeitgeschichtliche,

227Dokumentationsredakteur 287Doku-Soap 232 ff.Dopesheet 92Dramaturgie 48, 228Dreh 291, 359, 347, s. auch Dreh-

arbeitenDreh im Gericht 432, s. auch Drehen

im GerichtssaalDreh mit Kindern und Jugendlichen

427 f.Dreh, erster 290

483

Register

Drehablauf, Protokoll 293Dreharbeiten 279, 425Drehbeginn 273Drehbuch 267, 269 f.Drehen aus der Hand 364Drehen im Gerichtssaal 426Drehgenehmigung 98Drehort 273, 293, 304, 366Dropping 211Duzen 165DVE s. Video-Effekte, digitaleDV-Kamera 355

EB-Berichterstattung 302EB-Kamera 298 ff.EB-Team 290EBU s. European Broadcasting UnionEffekt 69, 332, 33 f.Effektlicht 57Eigenname s. NameEinbeinstativ 365Eindruck, erster 454Ein-Mann(Frau)-Team 353Einspielen 311 f.Einspieler 133Einspielfilm 129, 248 f., 419, 420Einsteigerkurs 465Einstellung 26, 29 ff., 292, 347Einstellungsgröße 30 ff., 101, 112Einstellungslänge 31, 33Einstieg 124, 137 f., 409Einstiegsfrage 104, 112E-Learning-Plattform 466Eltern-Einverständnis 428Emotionalität (Sportreporter) 143Endbild s. AusstiegEndfertigung 316Erklärfilm 132 ff.Erlebnisqualität 444Erzählperspektive 233Erzähltempo 396Erzählstruktur 396Erzähltheorie 235Ethos 147, 214, 321Euro 95European Broadcasting Union 91,

201, 285Experten-Befragung 149, 337Exposé 263 ff.

Fachausdruck 338Farbtemperatur (Licht) 302

Feature 224 ff.Feedbackgespräch 455Feedmaterial 95Feinschnitt 350Fernsehakademie 450Fernseh-Diskussion 244 ff.Fernsehinformation 13Fernsehkurs 450Fernsehmarkt 446Fernseh-Nachrichtenagentur 91Fernsehproduktion 317Fernsehteam s. TeamFernsehtext 250 ff., s. auch Teletext,

VideotextFieldpack 304Filmakademie 450Filmarchiv 283Film-Essay 227Filmkommentar (Text) 13, s. auch

FilmtextFilmmaterial 90Filmplan 267 ff.Final Cut Pro 311Firmenvideo 432Flächenaufteilung (Bild) 50Flächenleuchte 308Fluter 308Fly-away-Einheit 296Fokus 394Fortbildung 448 ff., 461 ff.Foto 96Fragetechnik (Interview) 104 ff., 170 ff.Frei sprechen 128, 162, 187 ff., 421Fremdmaterial 126, 350Fremdsprache 345Froschperspektive 376Fünf-Shot-Technik 361

Gain 394Galgen 312, s. auch BinGalgen, elektronischer s. BinGang 38 ff.Gänge (Kamerafahrt) 383Gäste (bei Fernseh-Diskussion) 244 f.,

247 Gäste (bei Talkshow) 239 f.Gebaute Reportage 138 ff.Gegenprogramm 207Gegenschuss 35 f., 377Gesellschaft für Konsumforschung

437 ff.Gestaltungsebene 336, 342Gesprächsführung 242

484

Register

Gestaltungsfehler 44Gesten 183GfK s. Gesellschaft für Konsum-

forschungGfK-Haushalt 437GfK-Panel 437Glaubwürdigkeit 97, 128Grafik 83, 96, 206, 215, 317, 338Grafikabteilung 400Grafiker 397Grafikspur 315Grafikstück 81Green box s. Chroma-KeyGroßbildmonitor 408Großeinstellung 30 f.Großprozess 426, s. auch Drehen im

GerichtssaalGroßraumbüro 397Grüne Hölle 403

Halbnah 31Halbtotal 31Handkamera 41Handleuchte 308Handy-Bildschirm 395Handy-Fernsehen 395Hauptlicht 57Haupt-Nachrichtensendung 203Hauptstadt-Studio 117Hausfriedensbruch 430Hausrecht 98, 273HDTV 302, 405Hintergrund, optischer 99Hintergrundbericht 123, 206Hintergrundlicht 57Historienfilm 235Hörfunk 397Horizontbildung 27Hospitanz 450, 457 f., 464

Ideenskizze 263 ff.Indikativ 197Indirektstrahler 308Ingest-Server 317, 399Insert 406Insert-Assistent 413interessant (als Nachrichtenkriterium)

198Internet 252 ff.Internet-Fernsehen 395Interview 104, 130, 165, 182, 227,

393

Interview, Antworten 172Interviewen 151 ff., 169 ff.Interview-Film 228Interview-Methode 104Interview-Partner 131 f., 170, 175,

360, 419Ironie 341

Jog-Taste 314Journalistenschule 449Journalistik-Studiengang 449Journalistische Ws s. W-Fragen

Kabelhelfer 416Kalkulation 277Kamera (Einsatz) 273Kamera (selber drehen mit der) 366Kamera 368 ff., 374 f.Kamera, automatische 415Kamera, Bewegen vor der 182Kamera, vor der 181 ff.Kamera-Aufstellung 52Kamerafahrt 38 ff., 382, 395Kameraführung 230, 394Kamerakontrolle 410Kameraleute s. KameramannKameralicht 308, 393Kameramann 265, 289, 355, 414, 422Kameraobjektiv 368 f.Karteikarte (als Moderationshilfe) 130,

170Keying s. StanzenKlammerteile 410Kleidung 184 f.Kollegengespräch 165, 401Kommandosprache (im Fernseh-

Studio) 416Kommentar, politischer 146 ff., 402Kommentatorenplatz 406Komplex 26, 41 ff., 47Kontinuität 53 f., 55, 208Kontrast s. GainKopfhörer 358Körpersprache 174Korrespondent 201Korrespondentenbericht s. Reporter-

berichtKugelcharakteristik (Mikrofon) 306,

393Kulturmagazin 218Kunstlichtlampen 307Kurzporträt 133

485

Register

Lampen 307 ff.Landesstudio 453Längsfahrt 383Langzeitdokumentation 226Laptop 300 (für Schnitt)Lavaller-Mikrofon 306Lebensraum, persönlicher 430Leuchten 307 ff.Licht, direktes 56Licht, kleines 307Licht, hartes 56, 308Licht, indirektes 56Licht, weiches 56, 308Lichtempfindlichkeit 301Lichtführung 56 f., 307 f.Lichtgestaltung 54 ff., 307 ff., 402Lichtkegel 308Lichtstärke 372Lieblingsthema 259Linsen (Scheinwerfer) 307Live-Aufsager 119 ff., 420Live-Berichterstattung 128, 403Live-Einspielung 419Live-Interview 131, 420Live-Nachfrage 129, 420Live-Schalte 128, 164, 200, 344, 406Live-Schaltung s. Live-SchalteLizenzmaterial 222Logo 401

Magazin 136, 137, 209, 212 ff.Magazin, politisches 213 f.Magazin-Moderation 159Magazinstück 136 ff.Malprogramm 334Manuskript 275Marktanteil 442Maske 410Masterclip 312Material, angekauftes 91Materialsichtung 411MAZ 79MAZ-Bänder 302 ff.Medienforschung 207Mediengestalter 397Meinungsspektrum 98Metaphorik 137 f., 341Mikrofon 72 f., 175, 304 ff., 394Mischform (zu Talkshow) 239Mischpult 324, 403, 404Mischung (redaktionell) 207, 209,Mischung (Ton/Bild) 392

Mix/Effects 404Moderation 151 ff., 349, 406Moderation, absetzende 160 f.Moderation, freie s. Frei sprechenModeration, kommentierende 158Moderationstexte 154 ff.Moderator 197, 207, 401, 415Moderieren 151 ff.Monitor 144, 406 f.Monitorwand 403Montage 65, 275Motiv 262Motivsuche 228MPEG 303Multimedia 250 ff.Multimedia-Redaktion 253 f., 395,

s. auch Online-RedaktionMusik 66, 69, 231, 336, 339

Nachbearbeiten 392Nachhall 306Nachrichten, Platzierung 198Nachrichtenagentur 118, s. auch

Fernseh-NachrichtenagenturNachrichtenauswahl 198, 204Nachrichtenfilm 84 ff., 90 ff., 93 f., 339

s. auch NiFNachrichten-Kriterien 198Nachrichtenmagazin 166 f., 209 ffNachrichtenquelle 200Nachrichtenredakteur 96Nachrichtensendung 166 f., 197 ff.,

202 ff., 397Nachstellen von Szenen 214Nachwuchsjournalist 221Nah 31Nahaufnahme (Person) 51 f.Namen 161 f.Namen nennen (Straftäter) 435Namensinsert 249Nervosität 122Newsroom 397 ff.Newsshow 96, 209 ff.NiF 13 ff., 77, 78 ff., s. auch Nachrich-

tenfilmNonlinear editing, s. Schnitt, digitalerNotdrehplan 293Nutzwert 216

Objektiv 393Off 115On 96, 129, 141

486

Register

Online-Angebot s. InternetOnline-Redaktion 254, 395, 397ORF (Ausbildung) 465Orientierung des Zuschauers s. Ver-

ständnis, s. auch WahrnehmungOriginalton s. O-TonOrtsname 96Ortswahl 99, 175Österreich (Ausbildung) 464O-Ton 337, 344 ff., 368O-Ton 68, 72, 80, 102 ff., 107, 109,

125, 140, 153, 348, 358O-Ton, situativer 111O-Ton-Antext 344O-Ton-Geber 104Out-Sourcing 280Over shoulder 178, 363

Pannen 163 f., 348Paparazzi 224Parlamentsrede 118Pause (beim Lesen von Texten)193Paintsystem 334Passiv (Grammatik) 341People-Magazin 221 ff.Personalisierung 238Personen der Zeitgeschichte 433 ff.Personengruppen 50 f.Personifizierung 223, s. auch Perso-

nalisierungPersönlichkeitsrechte 102, 109, 223

s. auch: PersönlichkeitsschutzPersönlichkeitsschutz 285, 428Perspektive 29, 34 ff.Phoenix 117Phrasen 190 f.Pixel 332Playout-Server 317Pop-Up-Monitor 314, 315 ff.Postproduktion 384Praktikant 208Praktikum (Online-Redaktion) 254Praktikum 450, 456 f., 464, 467Präsentationsform 199Präsentator s. ModeratorPressearchiv 286Pressekonferenz 109Pressemitteilung 338Pressestelle 126PR-Firmen 126Privatfernsehen 217 f.Producer 205

Produktion 271 ff., 278 f., 289, 410Produktionsfirma 461Produktionsleiter 277Produktionsplan 267, 270 f.Produktionsplanung 278Produktionsserver 399 f.Produktionssystem, IT-basiert 298Produzenten, freie 281Produzieren, wirtschaftlich 277 ff.Programmaustausch 400Programmführer (Teletext) 251Programmplanung 443Prominente 175, 223ProSiebenSat1-Gruppe 284Pseudo-Doku 234Pumpstativ 405

Querfahrt 382

Ratgebermagazin 217Raumvorstellung 54Rausschmeißer 132 ff., 135, 205Reality-Format 234Real-Time 294 f.Real-Time-Code 117Recherche 228, 259, 259 ff.Recherche, organisatorische 262Recherche, thematische 260Recherche-Team 287Recht am eigenen Bild 102, 428Recht am eigenen Wort 102Rechtsabteilung 348Rechtstipps 425 ff.Record Tool 312, 314Redakteur 79, 420, 418Redaktion 149, 152, 257, 453Redaktionskonferenz 256Redaktionsorganisation 201Redaktionsschluss 348Redaktionssystem 401Redaktor/innen in Ausbildung

(Schweiz) 467Redeausschnitt 115 ff.Reduktionsverfahren 303Redundanz 340Reenactment 235Reflektoren 307Regionalmagazin 212Regietisch 404Regisseur 404, 412Reisemagazin 219Reißschwenk 40, 381

487

Register

relevant (als Nachrichtenkriterium)198

Rendern 400Reportage 138 ff.Reportage, große 224Reporter 420Reporter im Bild 115, s. auch OnReporterbericht 117, 122 ff., 139Reporterlicht 308Reporterpaket 420Resozialisierungsinteresse 434Retro Loop 299 f.Reuters TV 92Richtcharakteristik (Mikrofon) 304,

306, 393Rohmaterial 397, 398, 410Rohschnitt 350, 399Rolle des Moderators 159Rollenspiel (zur Interview-

Vorbereitung) 170Roter Faden 137Rotlicht 181Routine-Einstellung 110RTL 284Rückblende 124Rucken (im Bild) 114

Satellit s. SNGSatelliten-Übertragungswagen 127, s.

auch Übertragungs-WagenSatz, kurzer 340Satzmelodie 194 ff.Schablonentrick 327Schall-Archiv 287Schallquelle 304Schalte s. Live-SchalteSchärfe s. SchärfentiefeSchärfentiefe 372 f., 378 ff.Schatten 54Schauspielern 184Scheinwerfer 307, 308Schirme 307Schlüsselbilder 303Schlussmoderation 246 f.Schluss-Satz 343Schminken 185Schneiden s. SchnittSchneiden nach Musik 66Schneideraum 66Schnitt, 91, 93, 231, 308 ff., 347,

386 ff., 404Schnitt, digitaler s. Schnitt

Schnitt, harter 37, 63Schnitt, nonlinearer, s. SchnittSchnittbild 367Schnittliste 399, 400, 410Schnittmarke 315Schnittplatz 400Schnittprogramm 388 ff.Schnittpunkt 315Schnittrhythmus 33, 65Schnitt-System 300, s. auch LaptopSchrift (im Bild) 338Schüchternheit 175Schuss 35 f., 377 ff.Schwarzabgleich 302Schweiz (Ausbildung) 466Schwenk 38 ff., 395Schwenkgeschwindigkeit 380 f.Sehdauer 441Sendeablaufsteuerung 408, 410Sende-Server 400, 409Sendungsformat 202Sendungsreichweite 440Sequenz 26, 41 ff., 45Seriosität 96Server 317, 410Service 216Shotlist s. Drehablauf, ProtokollShutter 394Sicherheitsschwenk 380Sichern 400Sichtungsraum 410Signalbild 121Sinus-Milieu 445 f.SNG-Einheit 127, 295, 416 ff.Sondersendung 402Spannungsverlauf 46Speichermedien, digitale 298 f.,

302 ff., 399, 408Spickzettel 170Spiegeln 113Spot 308Sportreportage 141 ff.Sportreporter 143 f.Sprachaufnahme 316Sprache (Filmtext) 338Sprechen 151 ff.Sprecher 231, 275 f., 348Sprecher-Prinzip 200Sprechgeschwindigkeit 406Stage (in d. Ausbildung) 466Standards (in d. Moderation)166Standardtrick 326

488

Register

Standbild 310Stanzen 328, 404, 408Startfrage 171Statement 102 ff.Stativ 364 ff., 393Steadycam 406Steadyshot 393Stellwand 407Still s. StandbildStörgeräusche 306Storyboard 267, 268 f.Storyboard-Schnitt 314Storyclip 312 f., 314Storyline 396Storytelling 235, 236 f.Studiogast 407Studioproduktion 397 ff.Strafbarkeit 429 f.Straftäter 433 f.Streaming 253Studio 401, 402 ff.Studio-Design 197Studio-Kamera 404, 405Studio-Redakteur 401Subclip 312Subjektive Kamera 384Suchlauf 315Suggestivfrage 101Synchron (Ton) 297Synchronisation 349, 405Synchronstudio 400Synonym 340

Tageslichtleuchten 307Tagesreichweite 439Tagesschau 97Talkmaster 241 f., 401Talkshow 237 ff.Team 25 f., 280, 289 ff.Team (Studio) 411 ff., 414Teamarbeit 412Tele-Objektiv 370Teleprompter 156 f., 166 ff., 247, 401,

406Teleprompter-Assistent 415Teletext 251 ff., 438Teletext digital 252Terminbericht 123Text 194, 24 ff., 67, 73 ff., 76, 92, 121,

156 ff., 346 ff., 401Text, nachgesprochen 431Text-Anfang 342, 346

Text-Bild-Beziehung 339 f.Text-Bild-Kollision 339, 343Text-Bild-Schere 81, 131, 339Text-Bild-Verklebung 339Texten 336 ff., 346 ff., s. auch TextText-Ende 242, 346Themen finden und entwickeln 212,

228, 256 ff.Themenvorschlag 452, s. auch Ex-

posé, IdeenskizzeThemenwahl 136, 258Tiefenschärfe s. SchärfentiefeTimecode 294, 346Timeline 310, 312, 315 f., 390 ff.Timing 239 f.Title Tool 315Ton 24 ff., 67 ff., 274Tonaufnahme, heimliche 430Tonbearbeitung 73, 316Tonmischung 276Ton-Spuren 297, 391Tontechniker 304, 412 f., 421Totale 31Trackingdaten 403Transcoder 399Treatment 229, 263, 265 ff.Treff 272Tricks, elektronische 316 f., 324 ff.,

404Trim Tool 315 f.T-Ton 406TV on Demand 253TV-Nachrichtenagentur s. Fernseh-

Nachrichtenagentur

Überleitung 160Übertragungs-Wagen 130, 416 ff.,

522 f.Übungsaufgabe (Bildgestaltung)

374 ff.Umfrage 97Umschnitt 39, 178Unschuldsvermutung 435Unternehmensvideo s. FirmenvideoUntertitel (Teletext) 251Urheberrecht 186Ü-Wagen s. Übertragungs-Wagen

Verabredung 249, s. auch TreffVeranstaltungs-NiF 80 f.Verbrauchermagazin 216Verfolgungsschwenk 40, 381

489

Register

Verknüpfung (durch Ton) 71Verkürzung 59Verlaufanalyse 443Verpixeln 435Verschlusszeit 394Versprecher 114, 162 f.Verständlichkeit 217Verständnis 26versteckte Kamera 214, 217, 431 f.Vertonen 195Vertonung 67 f.Vertrauen 106Verweildauer 441Videoarchiv 283, s. auch FilmarchivVideo-Band 302Video-Journalismus (Ausbildung)

462 ff.Video-Journalismus 351Video-Journalist 280, 351 ff., 394 ff.,

410Videokamera 393, 394Videospur 314Videotext s. TeletextVJ s. Video-JournalistVJ, als VJ selber drehen 356VJ, als VJ selber schneiden 385 ff.,

390 ff.VJ-Ausbildung 356VJ-Ausrüstung 393 ff., s. auch Aus-

rüstungVJ-Dreh s. DrehVirtuelles Studio 402 f.Vod-Casting 253Voice-Over 315, 316, 345Volontariat 448, 457 f.Vorbereitung 169, 175 f.Vorbesprechung 249Vorgespräch 173Vorproduktion 403Vorschnitt 411Vorsetzer 133Vox Pop 97

Wahrnehmung 26 f., 32 f.Wechselfestplatte 304Weißabgleich 301, 302Weißblitz 117Weiterdrehen (von Themen) 224Weitwinkel-Objektiv s. Tele-Objektiv

W-Fragen 76, 82, 83, 361Window-Unit 295 ff.Wipe s. StandardtrickWindschutz 306Wirtschaftsmagazin 216Wissenschaftsmagazin 218Wissensstand 98Witwenschütteln 223Workstation 347, 399, 410Worldwide Television News 92Wortanteil 200Wortbetonung s. BetonungWortbild s. MetaphorikWortmeldung 81, 116 s. auch Wort-

nachrichtWortnachricht 78, 96 ff.Wortwahl, diskriminierende 155,

s. auch SpracheWortwiederholung 348Wow-Shot 363 f.Ws s. W-Fragen

XDCAM 303

Zahlenangabe 89, 337Zappen 207ZDF 117, 283Zeitgeschichte s. auch Personen der

ZeitgeschichteZeitmanagement 122Zensur 350Zeugnis 455 f.Zielgruppenbeschreibung 445Zitat 341Zoom 40, 375, 38 ff.Zoomfahrt 383Zoomhebel 366Zoomobjektiv 368Zusammenschnitt 141, 145Zuschauer 26, 176, 181, 183Zuschauer, direkte Ansprache

157 f.Zuschauerforschung 436 ff.Zuschauergemeinde 215Zuschauer-Vorwissen 159Zuschauerzahlen 203Zuspielmaschine s. PlayerZweitkamera 355Zwischenschnitt 62, 63, 114 f., 405

490

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