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„Wir rücken zusammen!“ Bürgerwerkstatt Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) zur Dorfentwicklungsplanung „Dorfregion SG Heemsen – Land zwischen Weser, Marsch und Moor“ am 4. März 2017 im Dorfgemeinschaftshaus Gadesbünden 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr Ergebnisbericht (Protokoll) Durchgeführt von Burckhard Rehage, Rilkeweg 1, 27726 Worpswede [email protected]

„Wir rücken zusammen!“...Im Bereich der Mobilität im ländlichen Raum wird es darum gehen, den ÖPNV unkomplizier-ter, effizienter und bezahlbar zu gestalten. Geplant ist eine

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„Wir rücken zusammen!“

Bürgerwerkstatt

Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP)zur Dorfentwicklungsplanung „Dorfregion SG Heemsen – Land zwischen Weser, Marsch und Moor“

am 4. März 2017 im Dorfgemeinschaftshaus Gadesbünden9.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Ergebnisbericht (Protokoll)

Durchgeführt vonBurckhard Rehage,Rilkeweg 1, 27726 [email protected]

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Bürgerwerkstatt – Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) : „Dorfregion SG Heemsen“

„Wir rücken zusammen!“Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) im Rahmen der Dorfentwicklungsplanung „Dorfregion SG Heemsen –Land zwischen Weser, Marsch und Moor“Samstag, 4. März 2017 im Dorfgemeinschaftshaus Gadesbünden

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung........................................................................................................................ 2

2. Grundlagen und Zielsetzung der Bürgerwerkstatt.....................................................2

3. Informationen zum Regionalmanagement „ILE-Region Niedersachsen-Mitte“.....3

4. Wie sollen unsere Dörfer im Jahre 2030 aussehen?....................................................5

4.1 Ideen- und Projektsammlung Anderten

4.2 Ideen- und Projektsammlung Gadesbünden

4.3 Ideen- und Projektsammlung Haßbergen

4.4 Ideen- und Projektsammlung Heemsen und Lichtenmoor

4.5 Ideen- und Projektsammlung Rohrsen

5. Ergänzungen zum Leitbild bzw. zu den Leitzielen……………….............................8

6. Zusammenfassung der Gruppenergebnisse undErarbeitung eines Alleinstellungsmerkmals der Dorfregion.....................................8

7. Bildung des Arbeitskreises „Dorfregion SG Heemsen“ ............................................9

8. Weiteres Vorgehen .......................................................................................................10

9. Abschlussrunde ............................................................................................................10

10. Seminarende .................................................................................................................10

11. Anhang ..........................................................................................................................10

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Bürgerwerkstatt – Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) : „Dorfregion SG Heemsen“

1. Einleitung, Programmablauf und Vorstellungsrunde

Herr SG-Bürgermeister Koop begrüßt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich im Dorfgemeinschaftshaus Gadesbünden. Er zeigt sich sehr erfreut über die zahlreiche Teil-nahme und betont, dass der Erfolg der Dorfentwicklungsplanung wesentlich vom Engage-ment der Bürgerinnen und Bürger abhängen wird. Besonders begrüßt er die Ortsbürgermei-ster, Frau Fasting vom Regionalmanagement und Herrn Paus als „Dorfplaner“. Er wünscht der Veranstaltung einen guten und erfolgreichen Verlauf. Danach übergibt er die Leitung der Bürgerwerkstatt an Herrn Burckhard Rehage, der die Moderation übernehmen wird. Auch er begrüßt alle Anwesenden herzlich (Teilnehmerliste in der Anlage).

Zunächst stellt Herr Rehage den geplanten Programmablauf vor:

Programmablauf:

9.00 Uhr Begrüßung, Programm und Vorstellungsrunde

9.30 Uhr Einführung: Zielsetzung der Bürgerwerkstatt

9.45 Uhr Informationen zum Regionalmanagement „ILE-Region Niedersachsen-Mitte“

10.15 Uhr Gruppenarbeit: Wie sollen unsere Dörfer im Jahre 2030 aussehen?

11.45 Uhr Ergänzungen zum Leitbild bzw. zu de Leitzielen

12.15 Uhr Gemeinsames Mittagessen

13.00 Uhr Vorstellung der Gruppenergebnisse

14.30 Uhr Erarbeitung eines „Zentralen Themas“/Alleinstellungsmerkmals

15.00 Uhr Bildung des überörtlichen Arbeitskreises „Dorfregion SG Heemsen“

15.15 Uhr Schlussrunde / Auswertung

15.30 Uhr Verabschiedung durch Herrn SG-Bürgermeister Koop

Zum Programmablauf gibt es keine weiteren Anfragen.

Es ist davon auszugehen, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die aus den ver-schiedenen Orten der Dorfregion kommen, nicht alle kennen werden. Darum bittet Herr Rehage um eine kurze Vorstellungsrunde mit Nennung des Namens und – wenn gewünscht – mit einem kurzen Statement zu den jeweiligen Erwartungen an die Dorfentwicklungsplanung bzw. an die Bürgerwerkstatt.

Dabei wird deutlich, dass sich die Anwesenden mit großem Engagement für Ihre Dörfer und für die Dorfregion einsetzen und so die Lebensqualität in der Zukunft erhalten bzw. verbes-sern wollen. Das folgende Zitat steht beispielhaft für diese Erwartung: „Auch meine Kinder sollen sich in meinem Dorf so wohlfühlen, wie ich es tue ….!“

2. Grundlagen und Zielsetzung der Bürgerwerkstatt

Nach der kurzen Vorstellungsrunde erläutert Herr Rehage die Grundlagen und Zielsetzungen dieser Bürgerwerkstatt. In ihrer Arbeit beginnt die Dorfregion nicht bei Null. Bereits bei der Erarbeitung der Antrags-stellung zur Aufnahme in das Dorfentwicklungsprogramm waren alle Ortschaften beteiligt.

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Bürgerwerkstatt – Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) : „Dorfregion SG Heemsen“

Ausgehend von den Daten einer Analyse der Stärken und Schwächen der Dorfregion wurde der Antrag erstellt und daraus die ersten Grundlagen für eine zukünftige Handlungsstrategie formuliert, die dann in die sogen. „Ziel- und Umsetzungspyramide“ eingetragen wurde (siehe Anlage). Das dort formulierte Leitbild („Wir rücken zusammen!“) bzw. die sechs Leitziele

• Nachhaltige Sicherung der Grund- und Nahversorgungsowie Verbesserung der Lebensverhältnisse

• Innenentwicklung und Stärkung der Dorfkernbereiche• Familienfreundlichkeit und Integration • Die Kooperation zu den Nachbargemeinden in der Dorfregion soll verbessert werden• Stärkung von Natur- und Landschaftsraum und der Erholungseignung• Klimaschutz

entsprechen der Antragstellung. Im Verlauf dieser Bürgerwerkstatt sollen Leitbild und Leit-ziele überprüft bzw. – wenn notwendig – ergänzt werden (vgl. Programmpunkt 5).

Herr Paus von der Firma Sweco GmbH, Bremen, wird den weiteren Planungsprozess beglei-ten. Er weist noch einmal auf die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Dörfern hin. Diese Zusammenarbeit in der Dorfregion bildet die Umfassungsklammer für die Ent-wicklung von Massnahmen und Projekten. Entgegen den Dorferneuerungsprogrammen der Vergangenheit, bei denen die einzelnen Ortschaften im Mittelpunkt standen, wird jetzt in der neuen Dorfentwicklungsplanung in besonderem Maße die Dorfregion betont. Herr Paus weist seinerseits auch noch einmal auf die Notwendigkeit der Bürgerbeteiligung hin. Diese Veranstaltung ist wichtiger Bestandteil des Beteiligungsprozesse in dieser Dorfentwicklungs-planung.

Herr Rehage nimmt den Gedanken der Bürgerbeteiligung auf und stellt die Bürgerwerkstatt in den Kontext des gesamten Beteiligungsprozesses. Nachdem die mit über 170 Teilnehmerin-nen und Teilnehmern durchgeführte 1. Bürgerinformationsveranstaltung am 15. 2. 2017 sehr erfolgreich war, sollen in dieser Bürgerwerkstatt weitere Ideen und Massnahmen gesammelt werden. Dazu ist das besondere Engagement der anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheidend. Die Bürgerwerkstatt verfolgt daher folgende Ziele:

• Ermittlung der Arbeits- und Planungsinhalte der Dorfentwicklungsplanung als Ge-staltungsverbund: Was will die Region erreichen?

• Sensibilisierung für die Fragestellungen der einzelnen Dörfer innerhalb der Dorfregion„SG Heemsen“

• Förderung des „Miteinanders“ und des Engagements im Rahmen der Dorfentwick-lungsplanung (Teambildung, Motivation)

• Konkretisierung des Leitbildes und des Maßnahmenspektrums für die Dorfregion• Bildung eines überörtlichen, planungsbegleitenden Arbeitskreises.

3. Informationen zum Regionalmanagement „ILE-Region Niedersachsen- Mitte“ durch Frau Fasting, Sweco GmbH

Der Dorfentwicklungsprozess ist in besonderem Maße eingebettet in das aktuelle Regionale Entwicklungskonzept (REK) der ILE-Region „Niedersachsen-Mitte 2016 – 2023“ Die dort erarbeiteten Handlungsfelder und Leitziele werden auch in der Dorfentwicklungsplanung eine wichtige Rolle spielen.

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Bürgerwerkstatt – Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) : „Dorfregion SG Heemsen“

Frau Birgit Fasting von der Firma Sweco Gmbh ist im Regionalmanagement für diese Region tätig. Sie erläutert die Zielsetzung und die geplanten Inhalte des „Regioanlen Entwicklungs-konzeptes Niedersachsen-Mitte“. An dem Entwicklungskonzept sind 16 Kommunen aus der „Mitte Niedersachsens“ beteiligt.Die folgende Handlungsfelder gelten als besondere Schwerpunkte:

• Sicherung der medizinischen Grundversorgung• Mobilität• Innenentwicklung & Räumliche Kooperationen• Regionalwirtschaft / „Regionale Marke“

Zur Sicherung der medizinischen Grundversorgung wurde das Projekt „Ärzte willkommen!“ gestartet, das auch für die Dorfregion „SG-Heemsen“ relevant ist. Im Bereich der Mobilität im ländlichen Raum wird es darum gehen, den ÖPNV unkomplizier-ter, effizienter und bezahlbar zu gestalten. Geplant ist eine Vernetzung der Angebote, die Schließung von Versorgungslücken sowie die Entwicklung von Mobilitätsketten. Außerdem soll die E-Mobilität ausgebaut werden. Geprüft wird zudem die Einführung von Bürgerbussen und Car-Sharing-Systemen. Im Handlungsfeld „Innenentwicklung und Räumliche Kooperation“ wird die ILE-Region ein flächendeckendes Baulücken- und Leerstandskataster auf den Weg bringen. Das Koopera-tionsprojekt „KUMZU“ wird sich bis 2019 um Massnahmen der Umnutzung bzw. Aufwer-tung historischer Bausubstanzen kümmern.Einen besonderen Schwerpunkt setzt die ILE-Region im Handlungsfeld „Regionalwirtschaft –regionale Marke“. Geplant ist eine Vernetzung verschiedener Projektansätze wie „Stärkung der Lebensmitteltradion in der „Mitte Niedersachsens“, der Markenaufbau und die Kommuni-kation „Regionale Köstlichkeiten aus Mitte-Niedersachsen“, die lokale Produktion bzw. damit verbunden die städtische Vermarktung (auch in den Großstädten Bremen und Hannover) so-wie eine die Entwicklung von regionalen Spezialitäten („Spezialitätenkiste“ wie Fahrradta-schen aus der Region, Tourismus etc.).

Als Anknüpfungspunkte zur Dorfentwicklungsplanung nennt Frau Fasting folgende Massnahmen:

• Nutzung/Umnutzung von Altbausubstanz für Hofläden, Hofcafes, Basisdienstlei-stungseinrichtungen

• Regionale Identität (lokale Produktion, Lebensmitteltradition)• Touristische Qualität/Authentizität – Regionale Gastronomie – Catering/Picknickkorb/

Fahrradtasche• Bleibeperspektiven – Regionale Produktion, Verarbeitung und Vermarktung

Herr Bürgermeister Koop weist darauf hin, dass die Zusammenarbeit mit dem Regional-management eine große Rolle spielen sollte. Denn z.T. werden die Lösungen von bestimmten Handlungsfeldern bzw. Projekten nur in der ILE-Region umsetzbar sein. Und auch die Ergeb-nisse von Massnahmen, wie das Forschungsprojekt „Stadt – Umland: Daseinsvorsorge in Partnerschaft organisieren“ der Uni Vechta, können für den Dorfentwicklungsprozess von großer Bedeutung sein.

Herr Rehage bedankt sich im Namen aller Anwesenden bei Frau Fasting für die Informationen!

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4. Wie sollen unsere Dörfer im Jahre 2030 aussehen?

Bei dieser Gruppenarbeit sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Ideen und Vorstellungen entwickeln, die in den zukünftigen Planungsprozess einfliessen werden. Dazu bittet Herr Rehage alle Anwesenden, fünf Gruppen zu bilden, die sich nach der jeweiligen Dorfzugehörigkeit finden sollen.

Ziel der Gruppenarbeit ist es, auf der Grundlage des eigenen Wohnens und Erlebens nach zukunftsfähigen Lebens- und Umweltbedingungen des eigenen Dorfes zu fragen. Wie würde ich in meinem Dorf im Jahre 2030 gern leben? Was soll erhalten bleiben? Was soll bzw. muss sich verändern? Welche „Projekte“ würden wir in dem beginnenden Planungsprozess einbrin-gen?Die gewählte Jahresangabe ist symbolisch zu verstehen. Sie steht für die nahe und ferne Zu-kunft. Bei den Überlegungen sollen die Leitziele der „Ziel- und Umsetzungspyramide“ auf jeden Fall berücksichtigt werden:

• Nachhaltige Sicherung der Grund- und Nahversorgung• Stärkung der Innenentwicklung und der Dorfkernbereiche• Familienfreundlichkeit und Integration• Stärkung der Natur- und Landschaftsräume• Klimaschutz

Sollte es Ideen/Maßnahmen/Projekte mit großer Priorität geben, sollen diese benannt werden. Die Gruppenergebnisse sollen dem Plenum auf einer Wandzeitung präsentiert werden.

Neben der Sammlung der Ideen und Wünsche sollen die Gruppenteilnehmerinnen und- teil-nehmer prüfen, ob es Änderungs- und/oder Ergänzungswünsche zum Leitbild bzw. zu den Leitzielen gibt. Als vierte Fragestellung sollen die Gruppen erste Überlegungen zu einem „Alleinstellungs-merkmal“ anstellen. Das Alleinstellungsmerkmal soll als eine Art Überschrift die Besonder-heit der Dorfregion benennen.

3.1 Unser Dorf Anderten im Jahre 2030:

Sicherung Grund- und Nahversorgung: Bartels Hoff (regionale Produkte, Nutzung der Radwege) / Hofladen online / Stärkung der FFw Anderten / Zukunft durch Breitband

Innenentwicklung u. Stärkung Dorfkernbereiche: Vorplatz Kapelle / Umgestaltung Bolz-platz / sicherer Schulweg

Familienfreundlichkeit u. Integration: Dachverband für Vereine (Gruppen)

Kooperation i.d. Dorfregion: Ausschilderung verbessern / Gebäudebörse

Stärkung Natur- u. Landschaftsraum: Natur erhalten

Klimaschutz: Straßenbeleuchtung verbvessern (Anzahl, LED) / Bürgerbus / Fahrradleihe /Mobilität (Einkaufshilfen durch Gemeinschaft) / e-Tankstelle in Anderderten (e-biker und e-Auto)

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Schwerpunktprojekt für Anderten: „Dorfzentrum Schützenhalle“ (Schützenhalle, Feuerwehr, Vereine, Fußballplatz, Denkmal, Sportmöglichkeiten, Radwege)

3.2 Unser Dorf Gadesbünden im Jahre 2030:

Sicherung Grund- und Nahversorgung: Aktivierung Bahnhof Rohrsen / Bürgerbus / Kindergarten, Arzt, Einkauf / Kindergarten , Supermarkt, Arztbesuch, Volksbank und Spar-kasse, schnellstmögliches Internet

Innenentwicklung u. Stärkung Dorfkernbereiche: Radler-Rastplatz / Sitz- und Spielmöglich-keiten für alle Generationen / „Feten“-Bus / LKW-Park- und Stellplätze (über Nacht, über das Wochenende, für Ruhezeiten) /

Stärkung der Landwirtschaft: Siloplätze schaffen

Familienfreundlichkeit u. Integration: Seniorentreff im Dorf

Kooperation i.d. Dorfregion: Bündelung und Verkauf regionaler Produkte (z.B. in Rohrsen)

Stärkung Natur- und Landschaftsraum: Freiwillige Landschaftspflege (evtl. Partnerschaften) / Verbesserung Gemeinde-Verbund-Straßen

Klimaschutz: energetischer Umbau öffentlicher Gebäude

3.3 Unser Dorf Haßbergen im Jahre 2030:

Sicherung Grund- und Nahversorgung: Dorfladen: regionale Produkte (nicht nur Lebens-mittel) / Ärztenachwuchs (Facharzt, Allg. Medizin) / Dorfintegrierter Supermarkt

Innenentwicklung u. Stärkung Dorfkernbereiche: Schule/Grundschule (Sanierung, Nutzung nach Schulschluss) / Bevölkerungsentwicklung (Bauland, Schule, Grundversorgung) / Ge-werbegebiet (Handwerk, Gewerbe) / Bahnanbindung / Sport: Neuer Fußballplatz / Sportzen-trum MZH (Tausch Übungsplatz FF und Tennisanlage) / Schönere Ecken: Solar und Photo-voltaik, längere Nachtbeleuchtung / Straßenausbau in Haßbergen (z.B. altes Dorf, Umrüstung auf LED-Lampen / Gemeinschaftsobjekt: Kirche, Gemeindehaus, Pflegezentrum, Backhaus, Dorfplatz, Pension, Cafe / Dorfgemeinschaftshaus (Gastronomie, Veranstaltungsraum, Theater, Badehaus – auch privat nutzbar) / Online-Nutzungskalender Sporthalle u. Schulräume / Internetseite für Haßbergen fehlt / verkehrsberuhigte Zonen (Weserstraße wegen Radfahrern und Wanderen – wichtig für Tourismus)

Infrastruktur: Breitbandausbau/up + down-load (mehr als 16.000) / Infrastruktur (Bahnan-schluss, Bus-Anschluss) /

Familienfreundlichkeit u. Integration: Spielplätze (öffentliche Einrichtungen aufwerten, Themenplätze) / Schulgarten (Zusammenarbeit mit Sportvereinen) / Kindergarten (Zusam-menarbeit Vereine, Förster, Kirche etc.) / ältere Bevölkerung (Versorgung – Pflege: Nahrung, Friseur, Arzt ....) / Stärkung der Vereine

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Kooperation i.d. Dorfregion: Gemeinschaftsobjekt (Kirche, Gemeindehaus, Pflegezentrum, Backhaus, Dorfplatz, Pension etc.) / Kultur (VHS Zusammenarbeit, Kurse etc. für Erwachse-ne) /

Stärkung Natur- und Landschaftsraum: Gesamtkonzept für die örtlichen Grünflächen, Grün-streifen schaffen (nur grün?) / Schutz alter Bäume, Alleen und Grünflächen / Reitwege /Blühende Landschaften in der Marsch schaffen: Obstbäume, Blühstreifen / Landschafts-entwicklung (Tourismus, Weserradweg, Naherholung) / Landschaftsgestaltung (

Klimaschutz: Straßenausbau: Umrüstung auf LED-Lampen / Ladestationen (E-Bikes, E-Autos) / Sanierung Altgebäude (Isolierung etc.) / Erstellung einer Plattform zur gemein-schaftlichen Nutzung von Autos

Tourismus: Tourismus (Weser – Marsch – Geest: Anschluss an bestehende Netzwerke) / Weserradweg (Toiletten? Sitzplätze?) / Erlebnispfad / Sitzmöglichkeiten (Marsch, Geest, Wald) / Bessere Hinweisschilder (Sehenswürdigkeiten z.B. Kapelle) / Reitwege / Wanderwege (Hinweistafeln) / verkehrsberuhige Zonen (Weserstraße wegen Radfahrern und Wanderer) / Spargel/Spargeldorf (Fest, Markt, Lauf, Essen) / Anschlüsse knüpfen (Kanu- und Ruderclubs, Wanderreiten, Radtouren, Naturerlebnis) / Kulturfestival „Alte Kapelle“ / Wohnmobilparkplatz / Anleger an der Weser (Kanu ...) / Landschaftsgestaltung (Naher- holung, Freibühne, Sportfläche, Kutschfahrten, Radtouren) / Aktionen aller Höfe und Kinder pro Gemeinde und SG

3.3 Unsere Dörfer Heemsen und Lichtenmoor im Jahre 2030:

Sicherung Grund- und Nahversorgung: Ärzte / Einkaufsmarkt und Hofladen / Breitbandver-sorgung

Innenentwicklung u. Stärkung Dorfkernbereiche: Kirchplatz / Friedhof / Straßensanierung / Nutzungskonzept Dorfplatz / Vereine fördern / Fördern von Ehrenamtlichen / Bauentwick-lung / altersgerechtes Wohnen (Umnutzung) / Überquerung der Bundesstraße (Ampel) / Frei-zeitgestaltung (z.B. Kletterpark) / Neubürger

Mobilität: Stadtbus / Discobus / Bürgerbus und – auto / Aktivierung Bahnhof Rohrsen

Familienfreundlichkeit u. Integration: Bildungszentrum / Kita / Sport und Fitness / Aufwer-tung der Spielplätze

Kooperation d. Dorfregion: Gemeindehaus Heemsen / Feuerwehr- und Vereinshäuser / „Tag der Samtgemeinde“

Stärkung Natur- und Landschaftsraum: Anbindung Lichtenmoor an den Weserradweg / Brunsburg / Moorbahn / Naturschutzgebiet Lichtenmoor (Lehrpfad etc.)

Klimaschutz: E-Mobilität (E-Autos, Ladestationen) / Energieeinsparung (Solar u. Wärme-dämmung)

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3.4 Unser Dorf Rohrsen im Jahre 2030:

Sicherung Grund- und Nahversorgung: Haltestelle Bahn / neue Bebauung (angepasst an Dorfbild) / Stärkung und Entwicklung des Verbrauchermarktes

Innenentwicklung u. Stärkung Dorfkernbereiche: Dorfkern um Alte Schule, Rathaus, Feuer-wehrhaus gestalten / Festplatz usw: Begrünung entwickeln

Familienfreundlichkeit u. Integration: Querungshilfen Bundesstraßen 215 und 209 / Tages-pflege /

Stärkung der Landwirtschaft: Sicherung von Bestand und Entwicklung für landwirtsch. Be-triebe

Kooperation i.d. Dorfregion: Spargel = Identitätsfördernd

Stärkung Natur- und Landschaftsraum: Tourismus: Förderung Privatunterkünfte / Weser „entdecken“ (z.B. Camping, Wassersport) / Wahrzeichen Alte Schanze / Toiletten am Weserradweg (z.B. Hackschnitzel)

Klimaschutz: Sonnenkollektoren auf öffentliche Gebäude / LED-Straßenbeleuchtung / Toiletten am Weserradweg (z.B. Hackschnitzel) / Lärmschutzwände Bahn

5. Ergänzungen zum Leitbild bzw. zu den Leitzielen

Bei der Gruppenarbeit entwickelten sich Nachfragen zum Leitbild „Wir rücken zusammen!“. Offenbar gab es Missverständnisse zu diesem Satz. Herr Koop und Herr Paus betonen nach-drücklich, dass mit der Aussage allein die Zusammenarbeit beschrieben worden ist. Ein Zu-sammenhang mit möglichen Diskussionen zum Thema „Einheitsgemeinde – Samtgemeinde“ bestehe nicht. Weitere Ergänzungen zum Leitbild werden nicht benannt.

Die in der „Ziel- und Umsetzungspyramide“ benannten Leitziele sollen auf Vorschlag mehrerer Gruppen explizit erweitert werden. Die folgenden Leitziele wurden genannt:

• Infrastruktur• Mobilität• Tourismus• Stärkung der Landwirtschaft

In den Ergebnissen der Gruppenarbeit wurden diese Erweiterungen auch bereits aufge-nommen.Herr Paus sichert zu, die genannten Leitziele in die „Ziel- und Umsetzungspyramide“ aufzu-nehmen.

6. Zusammenfassung der Gruppenergebnisse und Erarbeitung eines Alleinstellungsmerkmal der Dorfregion

Aus den vielen inhaltlichen Vorschlägen der Gruppenarbeit fasst Herr Rehage beispielhaft verschiedene Ideen und Massnahmen zusammen, die mehrfach genannt wurden:

• Thema „Tourismus“ : altersübergreifendes Tourismuskonzept erstellen /

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Verbesserung der touristischen Infrastruktur (z.B. Lückenschlüsse im Radwegenetz, Anbindung Lichtenmoor an den Weserradweg, bessereBeschilderung der Weg und der Sehenswürdigkeiten, Gastronomie einbinden) / Moorlehrpfad Lichenmoor / Förderung Wassertourismus (Weser)

• Vermarktung regionaler Produkte • Bildung und Weiterbildung für alle Generationen • Schule und Kita • Kinderspielplätze verbessern • Mobilität: Bürgerbusse zwischen den Dörfern / Bahnanschluss Rohrsen /

Straßenquerung B 215 u. B 209 / • Breitband-Ausbau/schnelles Internet • Verbesserung Straßenbeleuchtung durch LED • Ausbau der Seniorenarbeit (demografischer Wandel) • Dorfübergreifende Vereinsarbeit

Weiterhin wurde von der Arbeitsgruppe „Unser Dorf Anderten“ ein Schwerpunktprojekt benannt: „Dorfzentrum Schützenhalle“ (Schützenhalle, Feuerwehr, Vereine, Fußballplatz, Denkmal, Sportmöglichkeiten, Radewege).

Aus der Vielzahl der Ideen und Massnahmen soll ein „Alleinstellungsmerkmal“ für die Dorfregion abgeleitet werden. Zielsetzung eines solchen Alleinstellungsmerkmales ist die hohe Identifikationsmöglichkeit und der Wiedererkennungswert dieser Region. Es werden mehrere Vorschläge genannt:

• „Koggeland“• „Wohlfühlregion“/Naherholungsregion• „WEGEMO“ (Weser-Geest-Moor)• „Bildungsregion“

Eine Festlegung auf ein „Thema“ kann nicht erzielt werden. Herr Bürgermeister Koop schlägt daher vor, auf der Internet-Seite der Samtgemeinde Vorschläge zu sammeln. Er fordert daher alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, über ein solches Alleinstellungsmerkmal nachzu-denken und die Vorschläge dann mitzuteilen. Diese Vorgehensweise wird begrüßt und angenommen. Über ein Alleinstellungsmerkmal kann daher erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden werden.

7. Bildung des Arbeitskreises „Dorfregion SG Heemsen“

Zur weiteren Mitarbeit bei der Erstellung des Dorfregion-Entwicklungsplanes durch Herrn Gregor Paus soll ein dorfübergreifender Arbeitskreis „Dorfregion SG Heemsen“gebildet werden. Dieser Arbeitskreis soll den weiteren Planungsprozess begleiten. Er soll die Ein-bindung möglichst vieler Bewohnerinnen und Bewohner sicherstellen. Sie Sitzungen des Arbeitskreises sind öffentlich. Er steht im gesamten Verlauf des Planungsprozesses interessierten Bürgern offen. Herr Paus wird an den Sitzung teilnehmen. Auch ist eine Be-sichtigung der Dorfregion geplant. Ideal wäre es, wenn zusätzlich in den Dörfern bzw. zu bestimmten Themen weitere Arbeitskreise gebildet würden. Diese sollen – bei Bedarf - selbst organisiert werden. Dadurch würde eine breite Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger geschaffen, die zu einem erfolgreichen Planung führen wird.

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Bürgerwerkstatt – Aktivierungs- und Informationsseminar (AIP) : „Dorfregion SG Heemsen“ Die erste Sitzung des ortsübergreifenden Arbeitskreises „Dorfregion SG Heemsen“ findet am Freitag, dem 28. März 2017, 19.00 Uhr, in der „Alten Schule“ in Rohrsen statt.Zur Mitarbeit in diesem Arbeitskreis melden sich 34 Personen. Herr Kneist von der Samt-gemeinde erstellt eine entsprechende Liste (siehe Anlage).

8. Weiteres Vorgehen

Nach Abschluss der Bürgerwerkstatt wird zeitnah ein Protokoll erstellt, dass auf der Internet-seite der Samtgemeinde Heemsen erscheinen wird und so allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich ist.

Herr Paus wird nun auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Bürgerwerkstatt und den Beratungen in der ortsübergreifenden Arbeitsgrupe einen Entwurf des Dorfregion-Ent-wicklungsplanes erstellen. Dieser wird dann mit den Räten und den Verwaltungen abgestimmt und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Wichtig im gesamten Planungsprozess wird die Vernetzung zwischen den betroffenen Bür-gerinnen und Bürgern, der Politik, der Verwaltung und den Planern sein!

9. Abschlussrunde

Zum Abschluss der Bürgerwerkstatt bittet Herr Rehage die Anwesenden um eine kurze Rückmeldung. Dabei wird deutlich, dass die Veranstaltung dazu beigetragen hat, das Verständnis für die zukünftigen Planungen zu stärken. Es gibt große Hoffnung in der Region, dass durch die Dorfentwicklungsplanung alle beteiligten Dörfer zukunftsfähiger werden.

10. Seminarende

Zum Abschluss der Bürgerwerkstatt dankt Herr Bürgermeister Koop allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die engagierte Mitarbeit. Dank auch an Herrn Kaddatz für die sehr gute Beköstigung im Dorfgemeinschaftshaus Gadesbünden. Herr Koop motiviert noch einmal alle, aktiv den Planungsprozess in allen Dörfern zu unterstützen. Um 15.45 Uhr ist die Bürgerwerkstatt beendet.

11. Anhang:

• Teilnehmerliste• Fotos der Wandzeitungen der Gruppenarbeit• Ziel- und Umsetzungspyramide• Liste der Arbeitskreismitglieder• Fotostrecke • Presseartikel

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Die Harke - Nienburger Zeitung, 08.03.2017

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Blickpunkt, 08.03.2017

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