B 2 ORTSUMGEHUNG WEILHEIM - stbawm.bayern.de · B 2 ORTSUMGEHUNG WEILHEIM Vorstellung der Zahlen, Daten und Fakten zu den einzelnen Trassenkorridoren Uwe Fritsch, Behördenleiter

B 2 ORTSUMGEHUNG WEILHEIM

Vorstellung der Zahlen, Daten und Faktenzu den einzelnen Trassenkorridoren

Uwe Fritsch, Behördenleiter Staatliches Bauamt Weilheim

Andreas Lenker, Abteilungsleiter Straßenbau Landkreis Weilheim-Schongau

Meilensteine auf dem Weg zur Ortsumgehung

2Sachstand B 2 Ortsumgehung Weilheim - Uwe Fritsch | Andreas Lenker - 09.04.2019 - Weilheim

• Bedarfsplan für Bundesfernstraßen im„Vordringlichen Bedarf“ (23.12.2016)

• Variantenvergleich mitUmweltverträglichkeitsstudie,Verkehrsuntersuchung, Tunnelplanung undBaugrundgutachten

• Information „Verkehrsuntersuchung“ StadtratWeilheim (18.10.2017)

• Information „Untersuchungsvarianten“Stadtrat Weilheim (22.03.2018)

• Information „Variantenvorauswahl“Sondersitzung Stadtrat Weilheim(12.11.2018)

Der Weg zur Variantenentscheidung


Unterstützung einer Meinungsbildung durch eineobjektive Faktengrundlage

Umfassende Information der Bürgerschaft

Info-Markt (mehrere Termine im Juni 2019)


Weitergehende Information und Dialog mit Vertretern der Kommunen,Bürgerinitiativen, Verbänden und Politik

Themenabende (mehrere Termine im Juni/Juli 2019)

Abschließende Meinungsbildung und Entscheidung derStadt Weilheim bzw. der Bürgerschaft

ggf. Bürgerbefragung und Stadtratsbeschluss der Stadt Weilheim (Herbst 2019)

Zusammenfassung der Ergebnisse des Informations- undDialogprozesses

Ausstellung und Broschüre (mehrere Termine im August 2019)


Festlegung der Vorzugstrassedurch das Staatliche Bauamt Weilheim in Abstimmung mit dem

Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie demBundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur

Vorzugstrasse Stadt

= Vorzugstrasse Bund

Nächste Projektphase:VORENTWURF

Weiterer Dialogprozess mit StadtWeilheim, StMB und BMVI

Vorzugstrasse Stadt

≠ Vorzugstrasse Bund

AGENDAGesamtüberblickProjektübersicht | Zielsetzung | Variantenübersicht | Verkehrsgutachten

01B 2 ORTSUMGEHUNGWEILHEIM

Vorstellung der Zahlen, Datenund Fakten zu den einzelnenTrassenkorridoren

Sachstand B 2 Ortsumgehung Weilheim - Uwe Fritsch | Andreas Lenker - 09.04.2019 - Weilheim

Variante Westumgehung lang3D Überblick | Zahlen, Daten, Fakten

02

Variante Westumgehung kurz3D Überblick | Zahlen, Daten, Fakten

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Variante Zentrum Tunnel3D Überblick | Zahlen, Daten, Fakten

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Variante Ostumgehung ortsnah3D Überblick | Zahlen, Daten, Fakten

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Variante Ostumgehung ortsfern3D Überblick | Zahlen, Daten, Fakten

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Umweltverträglichkeit der VariantenSchutzgüter im Überblick | Schutzgut Beschreibung & Auswirkungsprognose

07

ZusammenfassungVariantenübersicht | Information & Dialog

08

Projektübersicht auf unserer Internetseite

7

Projektübersicht Zielsetzung Variantenübersicht Verkehrsgutachten


JEDERZEIT.ÜBERALL.AKTUELL.

www.stbawm.bayern.de

4. Gestaltungsspielraum im Bereichder Ortsdurchfahrt von Weilheim ermöglichen

3. Leistungsfähigkeitder B 2 erhöhen

2. Wohn-/Aufenthaltsqualitätin Weilheim verbessern

1. Ortsdurchfahrt Weilheimvom Durchgangsverkehr entlasten

5. Verkehrsinfrastruktur imWirtschaftsraum Weilheim-Schongau verbessern

Ziele einer Ortsumgehung von Weilheim

8



Die 5 untersuchten Varianten im Überblick

9



Westumgehung lang

Westumgehung kurz

Ostumgehungortsfern

Ostumgehungortsnah

ZentrumTunnel

Variantenvorschlag Kurztunnel

10



Bahnhof

Friedhof

Rathaus

Landratsamt


11




12



Zum VergleichTunnelportale Starnberg


13



Während der Bauzeitist eine Komplettsperrungder B 2 erforderlich!


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Abstand zwischen derBebauung reicht nicht aus!

Aktualisiertes Verkehrsgutachten

15



Westumgehung langPrognose 2035


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Westumgehung kurzPrognose 2035


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Ostumgehung ortsnahPrognose 2035

AGENDAGesamtüberblickAusgangssituation | Zielsetzung | Variantenübersicht | Verkehrsgutachten





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Westumgehung lang

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3D Überblick Technische Daten Verkehrsbelastung Wirtschaftlichkeit


Westumgehung lang

1 Gebäude

Westumgehung lang

Sachstand B 2 Ortsumgehung Weilheim - Uwe Fritsch | Andreas Lenker - 09.04.2019 - Weilheim 20


7,3 km

§ Trassenbeginn im Süden:Gewerbegebiet Trifthof

§ Anschluss St 2057, Tankenrainer Str.§ Trassenende im Norden: Einmündung in

bestehende B 2 südlich Wielenbach

Erforderliche Verlegung:THW Gebäude

Zum VergleichGewerbegebiet Achalaich:18,5 ha bzw. 26 FußballfelderAls Fußballfeldgröße wurden die Standardmaßevon 105 m × 68 m zugrunde gelegt.24,5 ha

Streckenlänge

Umsiedlung

Neuversiegelung

35

Westumgehung lang

21

14.900KFZ/Tag

12.000KFZ/Tag

11.300KFZ/Tag


Bereich SüdGewerbegebiet

Trifthof

Bereich MitteAnschluss St 2057

Tankenrainer Str.

Bereich NordEinmündung in

bestehende B 2südlich Wielenbach

§ B 17/B 472 Ortsumgehung Schongau:10.812 Kfz/Tag bis 12.859 Kfz/Tag

§ St 2058 Peißenberg – Weilheim (Höhe Oderding):13.977 Kfz/Tag

Zum Vergleich:

Daten: Straßenverkehrszählungen 2015


Westumgehung lang

22

Zusammensetzung derInvestitionskosten ausGrunderwerbs- und Baukosten

Jährlich anfallendeUnterhaltungs- und Betriebskosten


0,10 Mio. €

83,5 Mio. €

Betriebskosten

Investitionskosten







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Westumgehung kurz

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Westumgehung kurz

1 Gebäude

Westumgehung kurz



6,5 km

§ Trassenbeginn im Süden:Gewerbegebiet Trifthof

§ Anschluss St 2057, Tankenrainer Str.§ Tunnel im Bereich Gewerbegebiet§ Trassenende im Norden: Einmündung in

bestehende B 2 auf Höhe Dietlhofer See

Erforderliche Verlegung:THW Gebäude

Zum VergleichGewerbegebiet Achalaich:18,5 ha bzw. 26 FußballfelderAls Fußballfeldgröße wurden die Standardmaßevon 105 m × 68 m zugrunde gelegt.17,3 ha

Streckenlänge

Umsiedlung

Neuversiegelung

25

Westumgehung kurz

26



13.300KFZ/Tag

10.600KFZ/Tag

9.800KFZ/Tag


Trifthof

Bereich MitteAnschluss St 2057

Tankenrainer Str.

Bereich NordEinmündung in

bestehende B 2

§ B 17/B 472 Ortsumgehung Schongau:10.812 Kfz/Tag bis 12.859 Kfz/Tag§ B 2 Bereich Etting:

9.943 Kfz/Tag

Zum Vergleich:


Westumgehung kurz

27





0,27 Mio. €

130,2 Mio. €

Betriebskosten

Investitionskosten






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Zentrum Tunnel


3D Überblick Bauweise Technische Daten Verkehrsbelastung Wirtschaftlichkeit

ZentrumTunnel

Drei Tunnelvarianten in bergmännischer Bauweise:

Zentrum Tunnel



Anordnung vonNotausstiegen imAbstand von 300 m

1 Rettungsstollen zusätzlich zum Straßentunnel2

Zwei Tunnel jeweils mit Fahr- und Standstreifen3

o. M.

o. M.

o. M.

Zentrum Tunnel



0 Gebäude

3,4 km

§ Trassenbeginn im Süden:Südlich vom Ortsrand

§ Trassenende im Norden: Anbindung anbestehende B 2 auf Höhe Berufsschule

Keine Verlegung vonGebäuden erforderlich!

Zum VergleichVolksfestplatz Weilheim:5,7 ha bzw. 8 FußballfelderAls Fußballfeldgröße wurden die Standardmaßevon 105 m × 68 m zugrunde gelegt.5,1 ha

Streckenlänge

Umsiedlung

Neuversiegelung

8

10.500KFZ/Tag

Zentrum Tunnel




Trifthof

Gesamter Tunnel(keine Zu- und Abfahrten möglich)

§ B 472 Ortsumgehung Peißenberg:7.090 Kfz/Tag bis 9.362 Kfz/Tag§ B 472 Ortsumgehung Peiting:

5.862 Kfz/Tag bis 10.953 Kfz/Tag

Zum Vergleich:


Zentrum Tunnel

33




1,28 Mio. €

317,0 Mio. €

Betriebskosten

Investitionskosten







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Ostumgehung ortsnah


3D Überblick Untervarianten Technische Daten Verkehrsbelastung Wirtschaftlichkeit

Ostumgehungortsnah

Ostumgehung ortsnah



Mit Tunnel1 Ohne Tunnel2

Zwei Untervarianten für den Abschnitt zwischen bestehender B 2und St 2064 (Deutenhausener Straße):

1 Gebäude

Ostumgehung ortsnah



4,3 km

§ Trassenbeginn im Süden:Bestehender Kreisverkehr B 2

§ Anschluss St 2064, Deutenhausener Str.§ Trassenende im Norden: Einmündung in


Eingriff in Sport-/Freizeitanlagenöstlich des Narbonner Rings(Trainingsgelände Zotzenmühlweg)

Zum VergleichFlächenverbrauch in Bayern pro Tag:11,7 ha bzw. 17 FußballfelderAls Fußballfeldgröße wurden die Standardmaßevon 105 m × 68 m zugrunde gelegt.

Streckenlänge

Umsiedlung

13,4 ha

11,0 haMitTunnel

OhneTunnelN

euve

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egel

ung 16

19

Ostumgehung ortsnah



16.500KFZ/Tag

12.700KFZ/Tag

Bereich Süd:Südlich St 2064

Deutenhausener Straße

Bereich Nord:Nördlich St 2064


§ B 2 südlich Starnberg (Höhe KV Maxhof):16.252 Kfz/Tag§ B 17/ B 472 Ortsumgehung Schongau:


Zum Vergleich:


Ostumgehung ortsnah


Betriebskosten

Investitionskosten


0,06 Mio. €

1,02 Mio. €MitTunnel

OhneTunnel

37,7 Mio. €

76,9 Mio. €MitTunnel

OhneTunnel








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Ostumgehung ortsfern



Ostumgehungortsfern




Kurzer Gögerl-Tunnel1

Drei Untervarianten für den Abschnitt zwischen Kreisverkehrund Deutenhausener Straße:




Kurzer Gögerl-Tunnel und Einhausung2





Langer Gögerl-Tunnel3


13,4 ha

17,2 ha

15,8 ha

0 Gebäude




5,0 km

§ Trassenbeginn im Süden:Bestehender Kreisverkehr B 2

§ Anschluss St 2064, Deutenhausener Str.§ Trassenende im Norden: Einmündung in


Keine Verlegung vonGebäuden erforderlich!

Zum VergleichGewerbegebiet Achalaich:18,5 ha bzw. 26 FußballfelderAls Fußballfeldgröße wurden die Standardmaßevon 105 m × 68 m zugrunde gelegt.

Streckenlänge

Umsiedlung

Neu

ver-

sieg

elun

g KurzerTunnel

LangerTunnel

Tunnel undEinhausung

252319




14.200KFZ/Tag

12.200KFZ/Tag

Bereich Süd:Südlich St 2064


Bereich Nord:Nördlich St 2064


§ St 2058 Peißenberg – Weilheim (Höhe Oderding):13.977 Kfz/Tag§ B 17/ B 472 Ortsumgehung Schongau:


Zum Vergleich:




Betriebskosten

Investitionskosten


OhneTunnel

70,3 Mio. €Tunnel undEinhausung

54,7 Mio. €KurzerTunnel

95,9 Mio. €LangerTunnel

0,42 Mio. €Tunnel undEinhausung

0,26 Mio. €KurzerTunnel

0,68 Mio. €LangerTunnel








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Umweltverträglichkeit der Varianten

Sachgüter

Kulturelles Erbe

Landschaft

Luft & Klima

Wasser

Boden & Fläche

Tiere & Pflanzen

MenschSchutzgüter im Überblick Schutzgut Beschreibung Schutzgut Auswirkungsprognose

Schutzgut Mensch Wohnen


Erhaltung der menschlichen Gesundheit undErhaltung von Wohnflächen für dieBevölkerung

Auswirkungen auf die Bevölkerung durch...

§ Lärmbelastungen

§ Beeinträchtigung von Wohngebäuden

Schutzgüter im Überblick Schutzgut Beschreibung Schutzgut Auswirkungsprognose

Schutzgut Mensch Wohnen


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haus

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Ost

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Lang

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l

Anzahl betroffener Wohnhäuserdurch Lärm bis 49 dB(A) 4 23 15 44 31 31 31 31

→ davon bisher unbelastet 2 2 - 8 - - - -

→ davon vorbelastet 2 21 15 36 31 31 31 31

Beeinträchtigte Wohnnutzung durch Lärm→ betroffene Fläche bis 49 dB(A) 1,2 ha 1,8 ha - 4,6 ha 2,1 ha 2,0 ha 2,0 ha 2,0 ha

Beeinträchtigtes Wohnumfeld durch Lärm→ betroffene Fläche bis 49 dB(A) 18,2 ha 21,4 ha - 38,2 ha 14,0 ha 17,3 ha 17,3 ha 17,3 ha


Alle Werte „circa“-Angaben

Schutzgut Mensch Erholen


Erhaltung von Flächen für die Nah- undFerienerholung sowie für Freizeitmöglichkeiten

Auswirkungen auf die Erholungsnutzung durch...

§ Überbauung von Erholungslandschaften

§ Querungen von Rad- und Wanderwegen

§ Verkehrslärm und visuelle Beeinträchtigung


Schutzgut Mensch Erholen


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Ein

haus

ung

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Lang

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l

Erholungsflächen von besonderer Bedeutung→ Durchschneidungslängen

0,9 km 1,4 km - 0,65 km - 1,6 km 1,3 km 0,7 km

Inanspruchnahme Erholungswälder→ Fläche

- - - - - 0,4 ha 0,4 ha 0,1 ha

Inanspruchnahme öffentliche Grünflächen→ Fläche

- - - 2,2 ha 1,9 ha 1,2 ha 1,2 ha 1,2 ha

Inanspruchnahme Landschaftsschutzgebiete→ Fläche

- - - - - 1,0 ha 1,0 ha 1,0 ha



Schutzgut Tiere und Pflanzen


Schutz der wild wachsenden Pflanzen und wildlebenden Tiere in ihrer Artenvielfalt sowieSchutz ihrer Lebensräume undLebensbedingungen

Auswirkungen auf Flora und Fauna durch...

§ Versiegelung und Überbauung

§ Zerschneidungswirkungen

§ Lärm und Erschütterungen


Schutzgut Tiere und Pflanzen


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Lang

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l

Natura 2000 Gebiete→ Betroffenheit

ja ja - - - - - -

Amtlich kartierte Biotope→ Überbaute und versiegelte Flächen

0,51 ha 0,65 ha - 0,03 ha 0,03 ha 0,05 ha 0,05 ha 0,05 ha

Ökokontoflächen→ Überbaute und versiegelte Flächen

0,62 ha 0,65 ha - - - - - -

Potentialräume europäisch geschützter Arten→ Durchschneidungslängen

1,7 km 1,9 km 0,9 km 1,1 km 1,1 km 1,1 km 1,1 km 1,1 km



Schutzgut Boden und Fläche


Bedeutung unbebauter, unzersiedelter undunzerschnittener Freiflächen und natürlichgewachsener Böden

Auswirkungen auf Boden und Freiflächen durch...

§ Neuversiegelung und Überbauung von Flächen

§ Veränderung der organischen Substanz durch

Bodenumschichtungen und Dammböschungen


Schutzgut Boden und Fläche


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Gesamte Flächeninanspruchnahme 26,1 ha 19,0 ha 5,9 ha 15,2 ha 12,3 ha 19,3 ha 17,9 ha 15,4 ha

Unversiegelte Flächeninanspruchnahme 24,5 ha 17,3 ha 5,1 ha 13,4 ha 11,0 ha 17,2 ha 15,8 ha 13,4 ha

→ davon neu versiegelte Flächen 8,7 ha 6,4 ha 1,9 ha 4,4 ha 3,8 ha 5,1 ha 4,7 ha 4,2 ha

→ davon neu überbaute Flächen 15,8 ha 10,9 ha 3,2 ha 9,0 ha 7,2 ha 12,1 ha 11,1 ha 9,2 ha

Grundwassernahe, organische Böden 8,3 ha 3,3 ha - - - - - -

Grundwasserbeeinflusste Böden 13,1 ha 7,6 ha 0,2 ha 0,2 ha - 0,5 ha 0,5 ha 0,6 ha



Schutzgut Wasser


Erhaltung der Funktionen desWasserhaushaltes sowie von Wasser-schutzgebieten, Vorranggebieten für Trink-wasserschutz, Überschwemmungs-gebieten und Oberflächengewässern

Auswirkungen auf Gewässer durch...

§ Versiegelung und Überbauung

§ erhöhtes Schadstoffaufkommen

§ Verkehrsbelastung


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lung Wasserschutzgebiete Zone II oder III 5,8 ha 0,1 ha - - - - - -

Vorranggebiet Wasserversorgung - 4,0 ha 1,9 ha 4,2 ha 4,3 ha 4,4 ha 4,4 ha 4,4 ha

Vorranggebiet Hochwasserabfluss 1,4 ha 0,8 ha - - - 0,8 ha 0,8 ha 0,9 ha

Überschwemmungsgebiete 0,6 ha 0,2 ha - - - - - -

Oberflächengewässer mit 15m Puffer 2,9 ha 1,4 ha - 0,1 ha - 0,2 ha 0,2 ha 0,2 ha

Hochwassergefahrenfläche (HQ100) 1,6 ha 1,2 ha - 0,7 ha 0,1 ha 0,8 ha 0,8 ha 0,8 ha

Wassersensible Bereiche 24,7 ha 14,4 ha 1,7 ha 2,1 ha 1,1 ha 1,4 ha 1,3 ha 1,1 ha

Schutzgut Wasser




Schutzgut Luft und Klima


Reinhaltung der Luft, Erhaltung vonReinluftgebieten sowie die Erhaltung desBestandsklimas und der lokalklimatischenRegenerations- und Austauschfunktionen

Auswirkungen auf Luft und Klima durch...

§ Beeinträchtigung der Klimaausgleichsfunktion

§ Betroffenheit von Frischluftentstehungsgebieten

§ Betroffenheit von Kaltluftentstehungsgebieten


Schutzgut Luft und Klima


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Betroffene Flächen mitKlimaausgleichsfunktion 0,1 ha 0,6 ha - - - - - -

Betroffene Frischluftentstehungsgebiete(Waldflächen) 0,1 ha 0,2 ha - - - 0,9 ha 0,9 ha 0,7 ha

Betroffene Kaltluftentstehungsgebiete(Offenlandflächen) 22,5 ha 17,6 ha 5,9 ha 15,1 ha 12,3 ha 18,4 ha 17,0 ha 14,7 ha



Schutzgut Landschaft


Erhaltung der sinnlich wahrnehmbarenErscheinung und natürlichen Attraktivität derLandschaft und Erhaltung von Landschafts-ausschnitten der historisch gewachsenenKulturlandschaft

Beeinträchtigung u. Überprägung der Landschaft durch...

§ anlagebedingte und baubedingte Verluste optisch

bedeutsamer Landschaftsräume

§ technische Überformung der vorhandenen

Geländeform

§ Einschnitte, Dämme und erforderliche Bauwerke


Schutzgut Landschaft


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Besondere Landschaftsbildeinheiten→ Durchschneidungslängen

0,9 km 1,4 km - 0,65 km - 1,6 km 1,3 km 0,7 km



Schutzgut Kulturelles Erbe


Erhaltung von historisch, architektonisch undarchäologisch bedeutenden Stätten undBauwerken sowie Schutz vonBodendenkmälern

Beeinträchtigungen von Bodendenkmälern durch...§ anlagebedingte und baubedingte Verluste


Schutzgut Kulturelles Erbe


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Verlust von Bodendenkmälern→ Überbaute und versiegelte Flächen

0,7 ha - 0,2 ha 0,3 ha 0,3 ha 0,3 ha 0,3 ha 0,3 ha



Schutzgut Sachgüter


Erhaltung von landwirtschaftlichen Flächen,Waldflächen und Vorranggebieten fürBodenschätze

Beeinträchtigung von Sachgütern durch...

§ Überbauung und Versiegelung


Schutzgut Sachgüter


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Landwirtschaftliche Fläche mitgünstigen Ertragsbedingungen 12,9 ha 9,2 ha 4,9 ha 12,8 ha 11,0 ha 12,7 ha 12,3 ha 12,3 ha

Waldfläche 0,1 ha 0,2 ha - - - 0,9 ha 0,9 ha 0,7 ha

Vorranggebiete für Bodenschätze - - - - - 0,7 ha 0,7 ha 0,7 ha








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Die 5 untersuchten Varianten im Überblick

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Variantenübersicht Information & Dialog


Westumgehung lang

Westumgehung kurz

Ostumgehungortsfern

Ostumgehungortsnah

ZentrumTunnel

Info-Markt (mehrere Termine im Juni 2019)

Der Weg zur Variantenentscheidung


Variantenübersicht Information & Dialog

Themenabende (mehrere Termine im Juni/Juli 2019)

Ausstellung und Broschüre (mehrere Termine im August 2019)

ggf. Bürgerbefragung und Stadtratsbeschluss der Stadt Weilheim (Herbst 2019)

Internetseite für Sie

JEDERZEIT.ÜBERALL.AKTUELL.


www.stbawm.bayern.de

VIELEN DANKFÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

Uwe Fritsch, Behördenleiter Staatliches Bauamt Weilheim

Andreas Lenker, Abteilungsleiter Straßenbau Landkreis Weilheim-Schongau

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