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1 Bell’Arte C L A S S I C A B O 1 6 1 7 Gm Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de

B ell’Arte L · PDF file2 Das Programm der nächsten Saison Die beiden Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihre frucht-bare Zusammenarbeit fort – ein

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Bell’Arte CLASSICABO1617

GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyerwww.bellarte-muenchen.de

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Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!

„Et in Arcadia Ego“Mit malerisch einladendem Gestus inszeniert Claude Lorrain das Titelmotiv „Apollo und Merkur“ in arkadisch schöner Landschaft. Je nach Mode, Geschmack und Zeitgeist romantisierten Maler, Literaten und Sänger über Jahrhunderte hinweg das banale Arkadien – ein karges griechisches Bergland auf dem Peloponnes. Sie verwandelten die idyllischen Hirtenwelten der Schäferinnen und Schäfer in paradiesisches Fantasy-Land.Aus der mythologischen Heimat des Hirtengottes Pan wurden glücksverheißende Bilderbuch-Utopien eines wunschlosen Daseins: In unbescholtener Konsonanz mit der

schönen Natur – als gesellschaftliche Visionen und für den Alltagsgebrauch.Der literarische Erfinder der abendländischen Arkadien-Utopien war der spätantike Autor Publius Vergilius Maro aus Mantua. Sein Werk „Die Bucolica“ waren jahrhunderte- lang für die Kunstdebatte Inspiration oder Provokation. In den ersten Eklogen schwärmt

Vergil und meint „Die idyllische Welt als mögliches Menschheitsmodell“ (Montage).

„Ein Gott hat uns hier Frieden bereitet.Unter dem Dach der schattigen Buche gelagert spielst Du, Dir selbst zur Lust, trunkener Apollo.

Dein Liebeslied.Du lässig im Grünen, am heimatlichen Fluß lagernd,

erquickt von den heiligen Quellen, vom Gesumm der Bienen im blühenden Gesträuch

Und vom Gesang der Vögel.Ach könntest Du, Freund,

die Nacht hier weilen und ruhtest auf dem Laubstreu aus.Wir haben saftige Äpfel, Fülle geronnener Milch und Käs und reife Maronen.

Im hellen Licht Arkadiens erzählen Hirten – den Dichtern, Göttern und Halbgöttern gleich – von den neuen geistigen Landschaften des bonae vitae. In den Szenarien des arkadischen Pastorale leuchtet ein „andere Welt“, eine „bessere Welt“ auf. Dem Wesen der Musik, die selbst Mythos, Kult und Magie sei, „entspreche es, Freude zu machen“,

so Aristoteles

Der Blick in die poetischen Bilderwelten Arkadiens möge die Lektüre unseres umfang-reichen, kostbaren Musikprogramms der kommenden Saison begleiten und illuminieren.

ChristianThielemann& die Leitung

Sächsische Staats-kapelle Dresden Igor Levit Klavier

ChristianThielemann& die Leitung

Sächsische Staats-kapelle Dresden

ViolineNikolaj Znaider

€ 145/125/105/80/58/40

€ 150/130/110/85/63/45

11.9.16So 1930 Philharmonie

6.9.17Mi 2000 Philharmonie

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert Nr. 3 A-Dur für Klavier und Orchester KV 488Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll, 2. Fassung von 1877

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll

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Das Programm der nächsten SaisonDie beiden Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihre frucht-bare Zusammenarbeit fort – ein hochkarätiges Joint-Venture von Feinsten: Mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann und Igor Levit bzw. Nikolaj Znaider, den Wiener Symphonikern unter Philippe Jordan mit Yefim Bronfman, den Bamberger Symphonikern unter Manfred Honeck mit Frank Peter Zimmermann sowie Murray Perahia, Hilary Hahn und einem langersehnten Rezital von Anne-Sophie Mutter. Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich folgende illustre Konzert-Zyklen: Orchestermatineen im wunderbaren und so geliebten Prinzregententheater mit Igor Levit, Kit Armstrong und Ivo Pogorelich sowie den ECHO-Preisträgern Andreas Otten-samer, Nemanja Radulovic und Narek Hakhnazaryan. Es spielen auf: Das Kammerorchester der Münchner Philharmoniker unter Leitung seines charismatischen Primarius Lorenz Nasturica- Herschcowici, das hinreißende Münchener Kammerorchester, das bravouröse National Orchestra of Russia und das legendäre Kammerorchester Camerata Salzburg. Elf Meisterpianisten: Grigorij Sokolov, Rudolf Buchbinder mit einem Geburtstagsrezital, Daniil Trifonov, Igor Levit, der singuläre Radu Lupu, Murray Perahia, Arcadi Volodos, Kit Armstrong, Ivo Pogorelich, Fazil Say und das Debut des jungen Lucas Debargue. Große Kammermusik mit dem Emerson String Quartett und Hilary Hahn. Ein besonderer Höhe-punkt – der legendäre Tenor José Carreras! Ferner: Klassischer Jazz, Musik aus aller Welt und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Al Jarreau, Vicente Amigo, Giora Feidman, Biréli Lagrène und Stochelo Rosenberg, Michael Wollny und Vincent Peirani, Herman Van Veen, die israelische Sängerin Noa, Jazz-Giant Chris Barber, Fado-Prinzessin Carminho, der tunesische Oud-Virtuose Anour Brahem, Ulrich Tukur, Katie Melua, der armenische Jazz-Pianist Tigran Hamasyan, Branford Marsalis und Kurt Elling aus New Orleans, Cantautore Pippo Pollina, Martin Schmitt & Co. und der große Grieche George Dalaras. Ganz spezielle Programme mit der wunderbaren Senta Berger, Klaus Maria Brandauer, den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, der japanischen Trom-mel-Sensation TAO, Mathias Richling, den Berlin Comedian Harmonists und dem

Ukulele Orchestra of Great Britain.In bester Bell’Arte-Tradition: Die großen Chor-Werke mit dem Tölzer Knabenchor und dem Chor »Arcis-Vocalisten« unter Thomas Gropper und stets zur Freude des Barock-

Publikums Ludwig Güttler und Dorothee Oberlinger.

Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen.

Prof. Dr. Klaus Marie-Theres Nicolaus Alexandra Schreyer Schreyer Schreyer Schreyer

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Bell’Arte Classic 2016/17»Take Six«

Sechs Konzerte in Philharmonie und Herkulessaal

»Take Four«Vier Philharmonie-Konzerte

»Meisterkonzerte«Zehn Konzerte

»Jahrhundert-Geiger«Sieben Konzerte

»Piano Exklusiv I«Sieben Klavierkonzerte

»Piano Exklusiv II«Sechs Klavierkonzerte

»Orchestermatinéen im Prinzregententheater«Sieben Orchestermatineen

»Classic à la Carte«Drei Konzerte nach Wahl

»Take Five Classic Studentenabo«Fünf Konzerte nach Wahl

Bestehende Abonnements verlängern sich automatisch, wenn sie nicht bis zum 18. 5. 2016 gekündigt werden. Kündigungsfrist für Orchestermatinéen 29.4.2016.Karten- & Rechnungszustellung ab Anfang Juli 2016. Einzelkartenreservierung und

Neueinschreibung zum Abo unter Tel. 089/8116191 ab sofort! Die verschiedenen Abonnements siehe Seiten 62/63.

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11.9.16Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 145/125/105/80/58/40

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert Nr. 21 C-Dur für Klavier und Orchester KV 467Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll, 2. Fassung von 1877(„Meister Richard Wagner in tiefster Ehrfurcht gewidmet“)

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein

Christian Thielemann ist einer der international gefragtesten Dirigenten unserer Zeit. Seine Interpretationen des deutsch-romantischen Opern- und Kon-zertrepertoires gelten weltweit als exemplarisch. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Bayreuther Fest-spielen, seit Juni 2015 ist er Musikdirektor auf dem „Grü-nen Hügel“.

„Christian Thielemann führte die Dresdner Staatskapelle dann ganz auf der Höhe ihres ruhmreichen Wunderharfen-klanges.“ (FAZ) LeitungChristian Thielemann

& die Sächsische Staatskapelle Dresden

Das Klassik-Ereignis im Musik-Herbst! 11.9.16Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

„Ich habe noch nie einen so vielversprechenden jungen russischen Pianisten wie Igor Levit gehört. Er ist die Zukunft.“

(LA Times April 15)„Es ist ein atemberaubendes Erlebnis, Levit zuzuhören.“

(Neue Zürcher Zeitung)„Levit Spiel ist ein transzen-dentes Erlebnis“ (AZ 11/14)„Ein großer Pianist ist ange-kommen.“ (NY Times 3/14)

Klavier Igor Levit

Die Gläserne Manufakturvon Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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»Götterliebling« (MM Jan. 2016)»An Evening of Solo Piano Improvisations« 9.10.16

Sonntag, 20 UhrHerkulessaal d. Residenz

€ 70/62/57/50/42/35Kartenbestellung nur beiBell’Arte Ticket Tel. 089/8116191Nicht im Abo erhältlich € 135/118/98/80/65/50

„Bei Daniil Trifonov paaren sich akrobatische Fingerfertigkeit und minutiöse Analyse mit einer tief aus der Musik geschöpften Emotion.“

(„Götterliebling“ MM 1/2016)„Trifonovs Spiel wohnt stets ein einzigartiges bezwingendes Moment inne … Hier werden keine Tasten gedrückt, statt-dessen erscheinen süße Geister-stimmen aus einer besseren Welt.“ (AZ 1/2016)„Mit mephistophelischer Leich-tigkeit bewältigt Daniil Trifonov all die Teufeleien, die . . . sich Kla-vierkomponisten von Johannes Brahms bis Sergej Rachmaninoff ausgedacht haben.“

(SZ Feuilleton 1/2016)

„Die Gesichter der mehr als 2000 Menschen, die aus dem Münchner Gasteig strömten, sie schienen von innen zu leuchten“, schrieb Alex Rühle in der Süddeutschen Zeitung nach Keith Jarretts Trio-Gast-spiel im Juli 2013. Nun kommt der Pianist erst-mals seit mehr als zwei Jahr-zehnten wieder für eines seiner legendären Solokonzerte nach München.

Robert Schumann: Kinderszenen op.15 & Toccata op. 7 & Kreisleriana op. 16Dmitri Schostakowitsch: Aus 24 Präludien & Fugen op. 87Igor Strawinsky: Drei Sätze aus Petruschka

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91 Daniil Klavier

Trifonov Keith solo piano Jarrett

16.7.16Samstag, 19 UhrPhilharmonie im GasteigKein Nacheinlass!

EinzigesDeutschland-Konzert

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Der 23-jährige Kit Armstrong kann sich durchaus in die Pha-lanx der jungen Pianisten wie Igor Levit oder Daniil Trifonov einreihen. Er spielt nicht nur überirdisch, sondern wirkt auch sonst so, als käme er von einem anderen Stern. Eine große Be-gabung ist gereift.

„Große Symphonieorchester ha-ben eine besondere Kraft. Und selten bekam man diese so destilliert zu hören wie beim Kon-zert des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker – ein sinnliches, berückendes und er-füllendes Konzert unter der Lei-tung von Konzertmeister Lorenz Natsturica-Herschcowici.“

(SZ 2/16)

Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento „Salzburger Sym-phonie“ F-Dur KV 138Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orches-ter Es-Dur KV 271 „Jenamy“Joseph Haydn: Konzert D-Dur für Klavier & Orch. Hob. XVIII:11Joseph Haydn: Symphonie Nr. 26 d-Moll „Lamentatione“

€ 75/68/63/56/45/33

16.10.16Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

»Die größte musikalische Begabung, der ich in meinem ganzen Leben begegnet bin.« Alfred Brendel

Kit KlavierArmstrong& das Kammerorchester

der Münchner PhilharmonikerLorenz Violine & LeitungNasturica-Herschcowici

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

„Wenn der Tunesier Anouar Brahem seine Oud spielt, ver-söhnen sich die musikalischen Kulturen des Ostens und des Westens.“ (FAZ)

Keiner spielt die arabische Kurz-halslaute Oud so virtuos und sanftmütig wie der Tunesier Anouar Brahem. Mit „The Astounding Eyes Of Rita“ be-geisterte Anouar Brahem in den vergangenen Jahren Konzert-besucher weltweit. Nun stellt der tunesische Oud-Meister sein Album „Souvenance“ in Quar-tettbesetzung vor. Melodisch farbige und rhyth-misch fein ausgehörte Brücken-schläge zwischen Orient und Okzident, für die Anouar Bra-hem bekannt ist. Zudem hat das Piano eine zentrale Stimme mit der Rückkehr des Pianisten François Couturier.

€ 55/50/45/40/35/29

21.10.16Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

»Souvenance – Musik zwischen Orient und Okzident«

Anouar BrahemQuartettAnouar Brahem OudFrançois Couturier PianoKlaus Gesing BassklarinetteBjörn Meyer Bassgitarre

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Herman Van Veen& Ensemble

22.10.16Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 65/58/51/45/38/33

»Fallen oder Springen – Tour 2016«

Herman van Veen verzückt seit Jahrzehnten seine Fans mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen sowie verrückten Worten. Herman van Veen ist in seinem Genre vollkommen einzigartig. Die Kreativität des Musikers, Clowns, Kabarettisten, Kompo-nisten, Poeten und Malers ist schier unerschöpflich. Er berührt einfach, singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein, bedient sich feiner Ironie und selbstironischer Heiterkeit. Vor allem aber ist Herman van Veen ein herausragender Sän-ger, der sich stets mit erstklas-sigen Musikern umgibt. Dabei sind die Sängerin und Geigerin Jannemien Cnossen, am Bass Dave Wismeijer, am Schlagzeug Julian du Perron, der Gitarrist Robin Scherpen, die Sängerin und Geigerin Saskia Egtberts, der Klarinettist und Sänger Rikkert van Huisstede und die Sängerin und Gitarristin Edith Leerkes.

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„Die Saiten meiner Gitarre sind wie meine Stimmbänder“

Vicente Amigo

Vicente Amigo ist ein Dichter der Gitarre. Paco de Lucia war nicht nur lebenslanger Freund und Bewunderer des mehrfachen Grammy-Preisträger, sondern auch sein compadre, also Pate seiner Kinder.Vicente Amigos Spiel und Kom-positionen beeindrucken durch feurige Virtuosität, heraus- ragendes Charisma und dem magischen Moment des „Du-ende“. Seine langsamen, ge-fühlvollen Boleros, archaischen Gitarrenklänge bis hin zu aus-gelassenen Bulerias, in denen rasende Gitarrenwirbel mit dem Trommelfeuer des legendären Tänzers Antonio Molina ver-schmelzen, begeistern das Pub-likum weltweit. Flamenco vom Feinsten!

€ 70/62/55/48/42/32

22.10.16Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

»Vicente is the greatest guitarist alive« Pat Metheny

Vicenteflamenco guitarAmigo

guitarAntonio Fernández »Añil«Francisco González »Paquito«

percusión & cajónEwen Vernal bassRafael de Utrera vocalAntonio Molina dancer

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José Tenor Carreras& das Bohemia

Sinfonie-orchester Prag David Giménez Leitung

25.10.16Dienstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 170,80/148,40/126,–/ 98,–/73,40/53,20 inklusive aller Gebühren

»A Life in Music«Nach seinem grandiosen Opern-comeback vor zwei Jahren gas-tiert einer der größten Tenöre aller Zeiten – José Carreras – mit seiner finalen Welttournee „A Life in Music“ in München. Dieser Abend wird mehr als ein schönes Konzert mit den großen Melodien aus Oper, Operette und Musical – es wird eine musika-lische Ode an das Leben, eine Zeitreise mit Musik voller Leiden-schaft und Emotion.José Carreras weiß, wovon er spricht: Auf dem Höhepunkt sei-ner Weltkarriere erkrankte er an Leukämie und überlebte wie durch ein Wunder. Sein Come-back war triumphal und gipfelte in den von hunderten Millionen Menschen bejubelten Konzerten der „3 Tenöre“ mit Placido Do-mingo und Luciano Pavarotti. „Mit dieser unvergleichlichen Interpretation und Hingabe konnte dieses Repertoire vor José Carreras nur der legendäre Enrico Caruso singen.“

(Classic fm 2015)„José Carreras feiert Traum-comeback“ (Die Welt 4 /2014)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Biréli Lagrène gilt als einer der besten und vielseitigsten Jazz-gitarristen weltweit. Als Wun-derkind und Django-Reinkar-nation gefeiert, eroberte Biréli Lagrène mit seinem unglaub-lichem Spieltempo und seinen phänomenalen Improvisationen die Jazzwelt im Sturm. Mit dem „Gipsy Project“ feierte er regel-recht internationale Triumphe. Anfangs blieb der Musiker der Sinti-Tradition des Django Rein-hardt treu, doch im Laufe der Zeit hat sich sein Stil gewandelt. Heute befindet sich Lagrène mit einem von Rock und Blues be-einflussten Jazz am Höhepunkt dieser Entwicklung. Die Zusam-menarbeit mit prominenten Mu-sikern wie Al Di Meola, Benny Goodman, Jaco Pastorius bis hin zu Stéphane Grappelli sowie zahl-reiche Auszeichnungen prägten seine bisherige Karriere. Dieser fulminante Musiker ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten seiner Generation.

€ 55/50/45/40/35/29

29.10.16Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

»Meister des Manouche Jazz«

Biréli Gitarre LagrèneStochelo Rosenberg GitarreFranck Wolf SaxofonHono Winterstein GitarreDiego Imbert Kontrabass

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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30.10.16Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 102,75/91,25/79,75/ 68,25/59,05/51,– inklusive aller GebührenKarten nur über MünchenTicket erhältlich

»Stimmwunder Katie Melua«

with Gori Women’sChoir

Katie guitar & Melua vocal

Die britisch-georgische Sängerin und Akustikgitarristin hat mit leisen Tönen und unverwechsel-barer Stimme über elf Millionen Alben verkauft und 56 Platin-Awards gewonnen. Für dieses besondere Konzert wird die 31-jährige Ausnahme-Künstle-rin von dem 23-köpfigen Frau-enchor „Gori Women’s Choir“ aus Georgien begleitet, Meister der uralten Tradition des poly-phonen Gesangs und für Katie Melua „ein einzigartiges Vokal-Orchester“. Auf dem Programm neue Songs und natürlich auch ihre berühmten Hits. Freuen Sie sich auf ein wunderbar stim-mungsvolles Konzert dieser ex-trem erfolgreichen Musikerin.

MünchenTicket

089/54 818181

www.muenchenticket.de

Debut im Prinzregententheater„Es gab noch nie einen auslän-dischen Pianisten, der ein solches Aufsehen erregt hat seit Glenn Goulds Ankunft in Moskau und Van Cliburns Sieg beim Tschai-kowsky-Wettbewerb.“(Huffington Post France 6/2015)Der 25-jährige Franzose Lucas Debargue begann erst mit elf Jahren mit dem Klavierspiel – und dies weitgehend autodidak-tisch. Nachdem er dem Instru-ment drei Jahre lang den Rücken gekehrt hatte, um in einer Rock-band zu spielen und Literatur zu studieren, begann er erst als 20-Jähriger mit seiner eigent- lichen Klavierausbildung. Lucas Debargue, dessen „unglaubliche Begabung, künstlerische Vision und kreative Freiheit Kritiker wie Publikum gleichermaßen beein-druckt haben“, erhielt den re-nommierten Kritiker-Preis beim letztjährigen internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb.Wettbewerbs-Vorsitzender Valery Gergiev brach die Regeln, indem er Lucas Debargue in der Gewinner-Gala spielen ließ.

€ 52/48/43/39/34/29

6.11.16Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

»Der eigentliche Gewinner des Tschaikowsky-

(Spectator Wettbewerbs 2015« London)

Lucas Klavier DebargueBell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Domenico Scarlatti: Sonaten A-Dur K 208, A-Dur K 24, C-Dur K 132 & d-Moll K 141Maurice Ravel: „Gaspard de la Nuit“ Klavierzyklus nach Gedichten von Aloysius BertrandFranz Liszt: Klaviersonate h-Moll S. 178

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Fado ist weniger eine Musik-richtung, als vielmehr National-erbe und kulturelles Heiligtum Portugals, und die junge Sän-gerin Carminho verkörpert ihn mit Leib und Seele wie kaum eine andere. Trotz ihrer gerade einmal 31 Jahre hat sie die melancho-lische Tragik, die tiefe Sehnsucht und den emotionalen Schmerz des Fado verinnerlicht und trägt ihn mit einer solchen Ausdrucks-kraft und tief empfundenen Lei-denschaft vor, dass es keinen Zweifel mehr geben kann.Die Zukunft des Fado – Ausdruck der portugiesischen Seele – hat ein Gesicht. Ein neuer Fado-Star ist geboren!

11.11.16Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

»Die neue Prophetin des Fado – Canto«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

vocal CarminhoLuís Guerreiro portuguese guitarFlávio Massene acoustic guitarMarino de Freitas acoustic bass

guitarIvo Costa percussion€ 55/50/45/40/35/29

BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96

Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München

Bild Titelseite: Claude Lorrain „Landschaft mit Apollo und Merkur“Fotonachweis: Anne-Sophie Mutter © Bastian Achard; Christian Thielemann © Matthias Creutziger;

Biréli Lagrène © Francis Vernhet; Murray Perahia © Felix Broede; Hilary Hahn © Michael Patrick O’Leary; Frank Peter Zimmermann © Klaus Rudolph

„Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als die innere Schönheit des Universums selbst ansehe.“ (Albert Einstein)

„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“

(Wolfgang Amadeus MozartsLetzte Worte am 5. Dez. 1791)

In Mozarts geheimnisvollem Ver-mächtnis, seinem letztem Werk, dem meisterhaften Requiem, schwingt die Glaubenstreue ge-nauso mit wie seine ständige Auseinandersetzung mit dem Tod. Als der Auftrag für das Requiem im Juli 1791 von Graf Walsegg zu Stuppach kam, kom-ponierte Mozart so seine eigene Totenmesse. Um das Werk ran-ken sich zahllose Legenden, auch durch den Kino-Hits „Amadeus“ von der Leinwand aus genährt. Das Requiem ist eines der ergrei-fendsten Werke der geistlichen Musik schlechthin und vor allem aufgrund seiner religiösen Tiefe und erzählerischen Dramatik so einzigartig und faszinierend.

12.11.16Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

»Dies Irae« Wolfgang Amadeus

Mozarts Requiem

Anna Karmasin Sopran Diana Schmid MezzosopranChristian Rathgeber Tenor

Alban Lenzen Bass& der Chor

Arcis-Vocalisten & das Orchester

»L’Arpa festante«LeitungThomas Gropper

€ 65/58/53/48/40/33

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626

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»Giants of Jazz« 19.11.16Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

Ein Genuss für alle Jazz-Gour-mets: The Big Chris Barber Band mischt geschickt alte und neue Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme von klassischen Jazz- und Blues-titeln. Die zehn Musiker um Chris Barber sind Solisten von außer-gewöhnlicher Musikalität und verblüffendem Improvisations-reichtum und begeistern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und ihrem britisch-distanzierten Humor. Seit 1949 zählen die For-mationen um Chris Barber zu den wichtigsten New Orleans Bands und geben der guten alten Zeit Raum bis ins 21. Jahrhundert.

„Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Chris Bar-ber entführt seine Zuschauer in ein Parallel-Universum und so erblüht jene kleine Blume so zeitlos schön, als könne sie die Vergänglichkeit negieren.(„Prächtiger Start ins neue Jahr mit Jazzlegende Chris Barber“

SZ Wagner 1/2014)

€ 58/53/47/41/36/30

The Big Chris Barber BandChris Barber trombone & musical directorBob Hunt trombone & trumpetPeter Rudeforth trumpet & flugelhornMike »Magic« Henry trumpet & cornetNick White clarinet, alto & baritone saxTrevor Whiting clarinet, alto & tenor saxBert Brandsma alto & tenor saxJoe Farler banjo & guitarJackie Flavelle string bass & bass guitarGregor Beck drums

»The Duke Ellington Songbook«

Al Jarreau& die

NDR Bigband

19.11.16Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 79,45/72,36/67,27/ 60,09/48,91/36,73

Al Jarreau gilt als einer der be-deutendsten Künstler des zeitge-nössischen Jazz – der Einzige, der in Jazz, Pop und Rhythm & Blues mehrere Grammys ge-wann. Vor 40 Jahren erschien sein erstes Album mit der Live-Version von Dave Brubecks Klas-siker „Take Five“. Die Stimme die-ses extraordinären Mannes bil-det fast ein eigenes Universum, seine Talente als Entertainer sind offenbar grenzenlos. Das „Time Magazine“ nannte ihn den größ-ten lebenden Jazzsänger. Der 1940 in Milwaukee, Wiscon-sin in ärmliche Verhältnisse ge-borene Musiker begeistert seit fast 40 Jahren Menschen für eine Musik, der sie sich ohne ihn wohl nie genähert hätten. In seinen Konzerten leuchten nicht bloß die Augen der Connaisseure, dort reißt es auch Leute von den Sit-zen, die gar nicht wissen, wem die Vorlage zu Jarreaus unfass-barer Version von „Take 5“ zu verdanken ist, die vielleicht zu-hause RobbieWilliams oder auf dem Schulweg Lady Gaga hören.

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»Zum 70. Geburtstag«

Rudolf Klavier

Buchbinder

20.11.16Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 67/60/55/48/39/33

Zum 70. Geburtstag macht Rudolf Buchbinder, der viel-leicht nie besser war als gerade jetzt, sich selbst und uns das schönste Geschenk: Eine große Rezitaltournee, die ihn auch in das Prinzregententheater führt. Wir gratulieren dem großen Pianisten und Freund von ganzem Herzen.

„Mit welch insistierender Klug-heit Rudolf Buchbinder die „kleinen“ Werke des ersten Teils aufdröselte, erfahrbar machte, das war schon großartig. Und zwischen Fröhlichkeit, farbig flatternden Schmetterlingen und Schmunzeln zauberte Buchbinder eine große Ver-schwörung: Zwischen ihm, dem Publikum und Beethoven.“

(SZ 11/2015)„Rudolf Buchbinder ist für mich heute einer der größten Pianis-ten der Welt!“ (Zubin Mehta)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Johann Sebastian Bach: Englische Suite g-Moll BWV 808Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960

„Tokarev und das Kammeror-chester der Münchner Philhar-moniker schaffen einen so hin-reißend perlenden Moment.“

(SZ 2/2016 )

„Tokarev hat sich seinen unprä-tentiösen, ganz auf die Musik zentrierten Stil bewahrt – nach Skrjabins auftrumpfender Etüde war der Weg frei für entfesselten Tastenzauber.“ (FAZ 12/2012)

„In der vordersten Reihe die Nationalphilharmonie Russland unter ihrem Chefdirigenten Vla-dimir Spivakov und der bühnen-stürmende Pianist Nikolai To-karev . . . es ist lange her, dass ein Orchester von dieser Quali-tät in München gastierte. Hier regierte die reine Magie.“ (SZ)

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ Sergej Rachmaninoff: Konzert für Klavier und Orches-ter Nr. 2 c-Moll op. 18Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

26.11.16Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 99/86/69/57/44/35

»Bravour & Brillanz – Rencontre russischer Großmeister«

Nikolai Klavier

Tokarev& das

National Philharmonic Orchestra of RussiaVladimir Spivakov Leitung

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»Atmosphéres«

Tigran piano HamasyanArve Henriksen trumpetEivind Aarset guitarJan Bang electronics

29.11.16Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 55/50/45/40/35/29

„Denn selten seit Keith Jarretts Glanzzeit war komplexe Musik so leicht – und für Laien so ver-ständlich“. (Zeit.de)„Tigran, jetzt bist Du mein Lehrer!“ (Herbie Hancock)„Ein reifer, großartiger und tiefgründiger Künstler!“

(Chick Corea)Tigran Hamasyan ist die neue Sensation am Piano. Er war Gewinner des renommierten Thelonious Monk Wettbewerbs vor Jazzjungstars Gerald Clay-ton und Aaron Parks. Mit be-reits sechs erfolgreichen Alben unter seinem Namen hat er eine engagierte, internationale An-hängerschaft gewonnen. Chick Corea und Herbie Hancock ge-hören zu seinen Bewunderern. Mit seinem neuen Programm „Atmosphéres“ stellt sich der herausragende Jazzpianist nun mit seinem Quartett vor. Hier bringt der armenische Pianist Hamasyan neue Einflüsse ins Spiel: Archaische – in den Kom-positionen von Komitas ver-klärte – Folkmelodien, arme-nische Themen und unglaublich atmosphärische Klangwelten.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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»Lieder wie Samt & Seide«

vocal & Noa percussionGil Dor guitar & backing vocalsGadi Seri percussionAdam Ben Ezra bass

2.12.16Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 55/50/45/40/35/29

Noa, Sängerin, Multiinstrumen-talistin und Liedermacherin mit jemenitischen, israelischen und amerikanischen Wurzeln, ist mit einer einmaligen Stimme und einer herausragenden Bühnen-präsenz gesegnet. Ihre musikalisch-lyrische Welt – inspiriert von Paul Simon, Joni Mitchell und Leonard Cohen – bildet zusammen mit Gil Dors starker Verwurzelung in Jazz und Klassik den einzigartigen Noa-Sound. Mit Sting und Stevie Wonder teilte sie die Bühne und trat in den großen internationa-len Konzertsälen auf, u. a. unter Zubin Mehta. Als erste israeli-sche Künstlerin sang sie im Vati-kan. Ihr „Ave Maria“ wurde ein weltweiter Hit und Synonym für Frieden und Toleranz. Noa ist Ehrenbotschafterin der Verein-ten Nationen.

„Noas Schmetterlingsflügelvi-brato, die festliche Wärme, die ihr Gesicht ausstrahlte, auch ihre klugen und eloquenten Kom-mentare zwischen den Liedern – es war fast zu viel der Schön-heit.“ (Hamburger Abendblatt)

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»Apollinische Klangwelten – unfassbar schön!« 10.12.16

Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

„So ein Pianissimo kann kaum einer: Ein Pianissimo, das aus fernen paradiesischen Sphären zu leuchten scheint. Über jeden Zweifel erhaben Volodos’ intime Gestaltungskünste in Schuberts großer B-Dur-Sonate – aben-teuerliche, ja himmlische Dimen- sionen.“ (6/2015 Berliner Morgenpost)

„Vergleichbares hat man wahr-scheinlich seit den Tagen des späten Klangalchemisten Arturo Benedetti Michelangeli nicht mehr vernommen.“ (6/2015 Berliner Zeitung zu Arcadi Volodos im Konzerthaus)

„Volodos spielte wie ein neuer Horowitz: Was ist aus dem vir-tuosen Tastenlöwen für ein sen-sibler, klug denkender Interpret geworden! Große Spielfreude klang aus Volodos’ Auftritt, mit vier Zugaben dankte er für euphorischen Jubel.“

(Ruhr Nachrichten 6/2016)

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Arcadi Klavier

VolodosRobert Schumann: Papillons op. 2, Klavierzyklus zu zwei HändenJohannes Brahms: 8 Klavierstücke op. 76Franz Schubert: Klaviersonate Nr. 20 A-Dur D 959

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

11.12.16Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

»Shooting Star der Klarinette«

€ 71/63/58/51/43/33

Der Wiener Klarinettist Andreas Ottensamer, aus einer legendä-ren Musikerfamilie stammend, Soloklarinettist der Berliner Phil-harmoniker, stolzer Halb-Ungar und furoremachender Exklusiv-künstler der Deutschen Gram-mophon erhielt 2015 den Echo Klassik als „Instrumentalist des Jahres“. Gerühmt werden seine sensible Musikalität, sein wun-derschöner Ton und seine Viel-seitigkeit. Die wird der attraktive 25-Jährige bei Mozarts spätem Klarinettenkonzert eindrucksvoll unter Beweis stellen.

„Mit was für einer Demut vor dieser Musik und einem Können Andreas Ottensamer musiziert, mit was für einer Intelligenz und Spaß er interpretiert und impro-visiert!“ (Die Welt 10/2016)

„Das Württembergische Kam-merorchester – was für ein fa-moses, homogenes und elasti-sches Ensemble. Große Kunst eines erfahrenen Klangkörpers.“

(Rheinische Post 4/2015)

Andreas Klarinette Ottensamer

& dasWürttembergischeKammerorchester

Leitung Ruben GazarianNino Rota: Concerto per ArchiWolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr.41 C-Dur „Jupiter-Symphonie“

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11.12.16Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz

»Das Philharmoniker-Dutzend im Tango-Rausch«

€ 75/68/63/56/45/33

„Was die zwölf Cellisten machen, ist einfach wunderbar.“

(Sir Simon Rattle)„Wenn es ein Nirvana gibt, so kennen diese Musiker den Weg dorthin!“ (London Times)

Die 12 Cellisten der Berliner Phil-harmoniker sind eines der er-folgreichsten Ensembles der in-ternationalen Musikszene. Vor mehr als 40 Jahren starteten sie ihre Weltkarriere, inspiriert von Herbert von Karajan.

Die 12 Cellistender BerlinerPhilharmonikerSie faszinieren mit neuen Arrangements von Robert Schu-manns „Waldszenen“, Francis Poulencs „Figure Humaine“ und rauschhaften Tango-Ohrwürmern von Astor Piazzollas „Lunfardo“, „Revirado“, „Duo de Amor“, „Soledad“, „Escualo“, „Tres minutos con le realidad“ über Jose Carlis „Para Osval-do Tarantino“ bis hin zu Horacio Salgans „A Don Augustin Bardi“. Mit im Programm das stimmungsvolle Werk „Die Krippe“ aus „Les Rois Mages“des legendären Pablo Casals.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Berlin Comedian

Harmonists exklusiv arrangiert von Franz Wittenbrinck

12.12.16Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 55/50/45/40/35/29

»Morgen, Kinder, wird’s was geben– das Weihnachtskonzert«

„Morgen, Kinder, wird’s was geben“, das Weihnachtskonzert der Berlin Comedian Harmonists mit Franz Wittenbrincks Arran-gements bekannter und weniger bekannter Weihnachtslieder im Stil der Comedian Harmonists. Es wäre aber nicht ein Konzert der Berlin Comedian Harmonists, wenn neben „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“ nicht auch die unvergänglichen Hits der Comedian Harmonists „Vero-nika“ und „Ein kleiner grüner Kaktus“ erklingen würden. Eine unvergleichliche Atmosphäre – geprägt durch großartige Vir-tuosität und Musikalität mit einem geradezu perfekten En-sembleklang und einem Hauch von Melancholie.

„Der Saal rast. Das sind ja wirk-lich fünf Klangkörper, die solche Vibrationen, soviel Glücksgefühl produzieren können, wie es da-mals die Comedian Harmonists taten. Standing Ovations. Toben- des Haus.“(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Senta Erzählerin Berger Dorothee Oberlinger Blockflöte& ihr Barock-Orchester

»Ensemble 1700« Rüdiger Lotter Violine & Leitung

14.12.16Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

€ 69/61/54/48/41/35

»Weihnachten mit Senta Berger«

Werke von Antonio Vivaldi, Arcangelo Corelli, Johann Sebastian Bach &Georg Friedrich Händel

Senta Berger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutschlands Schauspielerinnen entführt uns mit wunderbaren literarischen Stücken – gepaart mit weihnachtlicher Barockmu-sik der „Königin der Blockflöte“ Dorothee Oberlinger – auf eine ganz besondere Advents-Reise. Das größte Glück, das die Weih-nachtszeit bringen kann: „Zu-sammen sein, sich gut sein.“ –daran erinnert uns die große Senta Berger.

„Ja, der Zauber von Weihnacht, in vielen Momenten ist er an diesem Abend zu spüren. Still wie in einer verschneiten Win-ternacht ist es in den Reihen. Von der Bühne aber erklingt es feierlich.“ (MM 12/2015 über das letzte Münchner Konzert mit Senta Berger)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Ludwig Güttler Trompete, hohe Trompete & Corno da caccia & Leitung

& sein

Blechbläser- ensemble

& Christian Langeran Pauken & Schlagzeug

14.12.16Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 65/58/53/48/40/33

»Mit Pauken und Trompeten«

Der populärste deutsche Trom-peter aller Zeiten lädt zu einem weihnachtlichen Festprogramm mit meisterlichen Partiten, Sui-ten und Chören der Barockzeit für Blechbläser und Pauken.Von „Es ist ein Ros entsprungen“ von Michael Praetorius und Melchior Vulpius, „Wie soll ich Dich empfangen“ von Johann Crüger, „Kommet, ihr Hirten“ und „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ von Johann Sebastian Bach sowie Ludwig van Beethovens Variationen über „Tochter Zion“ und Johann Sebastian Bachs „Magnificat-Konzert“ bis zu den triumphalen Pauken-Entraden.

BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91

(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96

[email protected] www.bellarte-muenchen.de

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Nemanja Violine

Radulovic & das OrchesterCamerata

Salzburg Violine Gregory Ahss & Leitung

18.12.164. Adventsonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 71/63/58/51/43/33

»Mehr als virtuos« (SZ Mauro 2/15)

Antonio Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ Konzerte für Violine und Orchester op. 8Anton Dvořák: Serenade E-Dur op. 22 für Orch.

„Übersprudelndes Talent, mit-reißender Feuereifer, eine Freu-denfeier virtuosen Geigenspiels . . . Nemanja Radulovic spielt mit einer Leidenschaft und einem Furor, der sofort mitreißt.“ „Mehr als virtuos“

(SZ/Mauro 2/15)

Der junge serbische ECHO-Klas-sik Gewinner Nemanja Radulovic musiziert gemeinsam mit der traditionsreichen Camerata Salz- burg voll revolutionärer Energie und utopischem Potenzial, kom-promisslos individuell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der legendäre Klang-körper zählt in Mozarts Geburts-stadt zu den Stamm-Ensembles der Salzburger Festspiele.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Johann Sebastian Bach

Weihnachts-Oratorium

Tölzer Knabenchor

& das »Barockorchester

der Residenz« Rüdiger Lotter Konzertmeister

Lothar Odinius Tenor

Raimund Nolte Basssowie Sopran- und Alt-Solisten

des Tölzer Knabenchores

Christian Fliegner Leitung

18.12.164. Adventsonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 73/67/62/55/45/33

»Jauchzet, frohlocket«

„Bei Bach ist uns, als ob wir dabei wären, wie Gott die Welt erschuf.“

(Friedrich Nietzsche)

Es gehört zum Weihnachtsfest wie der Lichterbaum und Speku-latius. Höchstens unter den Kin-dern werden vielleicht einige sein, die zum allerersten Mal in ihrem Leben Pauken, Trompeten und Chorjauchzen, frohlocken und die Weihnachts-Tage prei-sen hören.

„Seit mindestens zwanzig Jahren haben wir zusammen Opern und Konzerte gemacht, und wir wa-ren alle von der stimmlichen und musikalischen Qualität und von dem Geiste, der diese Organisa-tion beseelt, aufs Tiefste beein-druckt. Ich glaube, Ihnen wie-derholt versichert zu haben, dass ich Ihren Chor als einen der be-sten der ganzen Welt schätzen gelernt habe.“

(Herbert von Karajan)

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten & Orchester BWV 248 Kantaten Nr. I – III & VI

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»Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, dann steht das Christkind vor der Tür«

€ 65/58/53/48/40/33

20.12.16Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Eine literarisch-musikalische Reisemit Klaus Maria

Rezitation Brandauer& KlavierSebastian Knauer

Einer der bedeutendsten Schau-spieler deutscher Sprache ist zweifelsohne der Österreicher Klaus Maria Brandauer. Ein faszi-nierendes Schauspiel-Genie, das mittlerweile auf über 50 Jahre Bühnen- und Film-Präsenz zu-rückblicken kann. Der mit natio-nalen und internationalen Prei-sen überhäufte Brandauer ist seit Jahrzehnten Ensemble-Mit-glied des legendären Wiener Burgtheaters. Dem ganz großen Publikum ist er durch seine Welterfolge mit „James Bond – Sag niemals nie“, „Jenseits von Afrika“, „Mephisto“ oder „Oberst Redel“, bekannt geworden.Mit dem Pianisten Sebastian Knauer verbindet den Starschau- spieler eine seiner fruchtbarsten und kreativsten musikalischen Partnerschaften. Wir freuen uns auf ein ganz besonderes Advents-Programm mit besinnlichen, heiteren und nachdenklichen Texten der Weltliteratur, kon-genial umrahmt von Werken von Joh. Seb. Bach, Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn und Wolfgang Amadeus Mozart.

Giora Klarinette Feidman& das Klezmer-Ensemble

»Gitanes Blondes«

SpracheMiguel Herz-Kestranek

21.12.16Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 58/53/47/41/36/30

»Und Gott lachte!«

Der jüdische Witz und die Musik der Klezmorim: Ein Abend zwi-schen Verzauberung, Lachstür-men und Besinnlichkeit zugleich.Giora Feidman, der Weltstar auf der Klezmer-Klarinette lässt sein Instrument lachen und weinen, jauchzen und jubilieren. Der Maestro und sein Münchener Ensemble „Gitanes Blondes“ öff-nen ihre Schatzkiste mit Perlen des Klezmers, der Musik des Bal-kans sowie mit Celtic-, Gypsy- und Latinoklängen. Dazu erzählt Miguel Herz-Kestranek in unver-gleichlicher Art seine heiteren jüdischen Geschichten, lächeln-den Weisheiten und scharfen Lozelachs. Die geballte musika-lische Kraft des weltbesten Klez-mer-Klarinettisten trifft auf den feinsinnigen, tief im jüdischen Witz verwurzelten Humor des bekannten Schauspielers und Autors.Musik und Humor – jene ewig gültigen Zaubermittel, die uns im Lachen und im Weinen zur gro-ßen Weltfamilie werden lassen.

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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»Festliche Weihnachtsgala« 22.12.16Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig Die Wiener

Symphoniker„Philippe Jordan steht in der ersten Reihe der tonangeben-den Dirigenten unserer Zeit.“

(Die Presse)

Stardirigent Philippe Jordan zählt, obwohl noch jung an Jahren, als Musikdirektor der Pariser Oper und Chefdirigent der Wiener Symphoniker zu den etabliertesten Dirigenten seiner Generation. Vor ihm prägten Persönlichkeiten wie Richard Strauss, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Hans Knapperts-busch, George Szell, Herbert von Karajan, Wolfgang Sawallisch, Georges Prêtre und Fabio Luisi – um nur einige wenige zu nen-nen – den unnachahmlich war-men, geschmeidigen Klang und Musizierstil der traditionsrei-chen Wiener Symphoniker.

unter der Leitung von

Philippe Jordan

22.12.16Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Yefim Klavier

Bronfman€ 104/91/74/63/49/38

Grammy-Gewinner Yefim Bronf-man gilt als einer der bedeu-tendsten Klaviervirtuosen der Gegenwart. Seine unfehlbare Technik und hohe Interpreta- tionskunst werden weltweit geschätzt.

„Wieviel tiefer Musik aber noch gehen kann, erlebte man bei dem akkordischen Nachlauschen von Yefim Bronfman, und man wusste: Hier geschieht Großes!“

(tz-Rose)

Zur Vorweihnachtszeit präsen-tieren die Wiener Symphoniker unter ihrem Chefdirigenten Phi-lippe Jordan neben dem belieb-ten zweiten Akt aus Tschaikows-kys „Nussknacker“ auch das we-niger oft gehörte, aber durch seine Poesie bestechende Kla-vierkonzert Nr. 2 in G-Dur.

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: 2. Akt aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

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BeethovensNeunte

Barbara Baier Sopran

Regine Jurda Alt

Roman Payer Tenor

Timothy Sharp Bariton& die Chöre

Arcis-Vocalisten

Birnauer Kantorei (100 Sängerinnen & Sänger)

& das Orchester Südwestdeutsche

Philharmonie KonstanzLeitung Thomas Gropper

31.12.16Silvester Samstag, 15 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 70/62/57/50/42/32

»Freude schöner Götterfunken«

„Die Musik zielt darauf hin, das Herz mit edlen Gefühlen zu erfüllen.“ (Konfuzius)

Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven ist eines der popu-lärsten Meister- und Monumen-talwerke, Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens. In keinem anderen Werk werden die Gedanken von Frieden, Frei-heit und Brüderlichkeit sugges-tiver zum Ausdruck gebracht als hier. Sie ist mit dem gran-diosen Chorfinale mit Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ und ihrer Botschaft von der Brü-derlichkeit aller Menschen ein elementares Ritual zum Jahres-wechsel: „Alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt.“

Anton Bruckner: „Te Deum“ C-Dur WAB 45Ludwig van Beethoven:Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode „An die Freude” für Orchester, vier Solostimmen und Chor

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛ www.bellarte-muenchen.de☛ ☛€ 58/53/47/41/36/30

Pippo Pollina ist einer der wich-tigsten Repräsentanten einer modernen Italianità. Zu seinen musikalischen Weggefährten zählen berühmte Liedermacher wie Werner Schmidbauer, Martin Kälberer und Konstantin Wecker. Nun kehrt der sizilianische Lie-dermacher und charismatische Poet Pippo Pollina endlich wieder zurück in die „nördlichste Stadt Italiens“ – mit neuem Programm! Pippo Pollina besticht durch seine unbändige Kreativität – sei es mit lyrischen Balladen, poeti-schen Protestliedern oder rocki-gen Songs: Immer verschmelzen seine einzigartige, kraftvolle Stimme und die Instrumente zu einer harmonischen Einheit. Die geballte Ladung an hochkarä-tigen Musikern, die ihre Instru-mente mit einer Leichtigkeit und Professionalität beherrschen, sorgt für zusätzlichen frischen, rhythmischen Groove.

15.1.17Sonntag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Pippo vocal & guitar Pollina

& bandBell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 68/61/56/51/43/36

16.1.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

»Let’s Misbehave!!«

UlrichTukur

& die Rhythmus Boys Ulrich Mayer Gitarre, GesangGünter Märtens Kontrabass, GesangKalle Mews Schlagzeug, Gesang

Welche Band schafft es nach über 20 Jahren immer noch so frisch zu sein, wie am ersten Tag? Nicht sehr viele, aber Ulrich Tukur und seine Rhythmus Boys gehören auf jeden Fall dazu. Nach dem riesigen Erfolg der Jubiläums-Tournee 2015/2016 werden die Rhythmus Boys das deutschsprachige Repertoire der letzten Jahre verlassen, und Sie, liebes Publikum, werden un-sterbliche Melodien ganz anders hören oder gar nicht erst wie-dererkennen. Jazz und Swing werden in verblüffenden Arran-gements neu interpretiert und lassen erahnen, dass die Ge-schichte der Musik einen ganz anderen Verlauf genommen hätte, wäre diese famose For-mation nur etwas früher auf den Plan getreten.„Happy feet“, „These foolish things“, „Opus One“, „Miss Otis regrets” und „Don´t fence me in“ sind nur einige der Klassiker im neuen Programm, mit dem Ul-rich Tukur und die Rhythmus Boys in den Kampf gegen das gute Benehmen ziehen.Turn on the heat, boys! Let´s misbehave!!

GesangKlavier Akkordeon

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»Popstar und kreative Keimzelle des Jazz«

(Die Welt)

€ 58/53/47/41/36/30

„Der vollkommene Klaviermeis-ter: Michael Wollny bringt alles mit, was man von einem per-fekten Jazzpianisten verlangen kann: virtuose Technik, über-schäumende Fantasie, Disziplin und die Fähigkeit zum kreativen Chaos, Sinnlichkeit sowie ästhe-tisches Gespür.“ (FAZ)„Musikalischer Höhepunkt – der gemeinsame Auftritt von Pianist Michael Wollny und Vincent Pei-rani am Akkordeon, beide an diesem Abend gleich zweifach ausgezeichnet, die in einer groß-artigen Live-Improvisation den Geist des Jazz erlebbar machten.“

(ECHO Jazz 2015)

27.1.17Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Michael Wollny piano

& Vincent Peirani accordeon

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

»Igor Levit ist die Zukunft«(Los Angeles Times 4/2015)

€ 71/63/58/51/43/33

„Wo Levit spielt, hinterlässt er Verblüffte.“ (Die Zeit)„Das wird schon bei der Probe klar – im Konzert ist der Eindruck dann überwältigend – wie ful-minant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert. Einen aufsässigeren, optimistischeren und geheimnisvolleren Beetho-ven bringt auch keines der drei großen Münchner Orchester hin.“

(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“ /

SZ Brembeck 2/2016)

29.1.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Klavier Igor Levit& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

Wolfgang Amadeus Mozart:Sechs Kontretänze KV 462Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert Nr. 15 B-Dur für Klavier und Orchester KV450Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert Nr. 14 Es-Dur für Klavier und Orchester KV 449 (1. Ployer-Konzert)Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Serenade für Streicher op. 40

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

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»Die Geige ist meine Stimme« (Anne-Sophie Mutter) 30.1.17Montag, 20 UhrPhilharmonie im GasteigAnne-Sophie

Violine MutterKlavier

Lambert Orkis

€ 114/99/84/70/53/38

„Die Bedeutung von Musik kann man nicht hoch genug einschät-zen, weil sie tatsächlich ein An-ker und eine Insel ist, die in der Menschheitsgeschichte immer da war und immer da sein wird, wenn wir besonders berührbar sind . . . Der Sinn des Lebens liegt darin, seine Seele zu verströmen, bevor der letzte Atemzug ver-strömt ist.“ (Anne-Sophie Mutter im Inter-view mit dem Stern 11/2015)

Anne-Sophie Mutter ist die perfekteste Musikerin, die man sich denken kann. Die deutsche Geigerin wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind der Klassischen Musik gefeiert. Herbert von Karajan wurde ihr Förderer und nannte sie „eine der besten Geigerinnen der Welt“. Seit ihrem Debüt an der Berliner Philharmonie 1978 war sie mit den bedeutendsten Orchestern der Welt zu hören. Ausgezeichnet wurde Anne-Sophie Mutter mit den renommiertesten Preisen der Medien und des Landes. Sie ist u. a. Trägerin des Deutschen Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse und des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst. Zudem machte sie sich als Solistin komplexer zeitgenössischer Werke einen Namen. Anne-Sophie Mutter spielt eine Stradivari „Lord Dunn-Raven“ von 1710.

Sebastian Currier: Clockwork for Violin and Piano (1989) Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate A-Dur KV 526 Francis Poulenc: Sonate Nr. 4 für Violine & Klavier op. 119 Maurice Ravel: Sonate für Violine & Klavier G-Dur Camille Saint-Saëns: Introduction und Rondo Capriccioso op. 28

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

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»Perfekt im Spiel mit der Inspiration«

€ 58/53/47/41/36/30

Fazil Say, international gefei-erter Ausnahmepianist und Komponist, Brückenbauer zwi-schen Orient und Okzident war-tet mit einem hochkarätigen Programm mit Werken von Debussy und Chopin bis hin zu Eigenkompositionen auf – von der Klassik bis zum Jazz.Mit seinem außergewöhnlichen pianistischen Vermögen berührt Fazil Say Publikum wie Kritik seit nunmehr 25 Jahren in einer Weise, wie sie rar geworden ist in der zunehmend durchmateri-alisierten und durchorganisier-ten Klassik-Musikwelt. Beharr-lich stellt er immer wieder unter Beweis, welche integrative Kraft seine Musik hat und welche uni-verselle Sprache sie spricht.

„Der türkische Pianist Fazil Say ist nicht nur technisch hervorra-gend ausgebildet. Sein Ziel ist die Inspiration im Spiel. Seine Auftritte – immer eine Überra-schung.“ (SZ/Eggebrecht 2/16)

12.2.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Klavier Fazil SayClaude Debussy: Préludes für Klavier, Erstes HeftFrederic Chopin: Nocturnes für Klavier (Auswahl) Fazil Say: Vier Stücke aus „The Art of Piano“

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

»Igor Levit ist die Zukunft«(Los Angeles Times 4/2015)

€ 71/63/58/51/43/33

„Wo Levit spielt, hinterlässt er Verblüffte.“ (Die Zeit)„Das wird schon bei der Probe klar – im Konzert ist der Eindruck dann überwältigend – wie ful-minant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert. Einen aufsässigeren, optimistischeren und geheimnisvolleren Beetho-ven bringt auch keines der drei großen Münchner Orchester hin.“

(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“ /

SZ Brembeck 2/2016)

29.1.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Klavier Igor Levit& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

Wolfgang Amadeus Mozart:Sechs Kontretänze KV 462Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert Nr. 15 B-Dur für Klavier und Orchester KV450Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert Nr. 14 Es-Dur für Klavier und Orchester KV 449 (1. Ployer-Konzert)Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Serenade für Streicher op. 40

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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4544

»Ein Finder von Klangfarben mit großem Sinn für die poetische Entfaltung der Musik.« (SZ/Eggebrecht)

€ 65/58/53/48/40/33

Es gibt nicht viele wirklich große Pianisten – Radu Lupu ist un-bestritten einer von ihnen. Seit Langem gestattet der rumäni-sche Pianist weder Aufnahmen noch Radioübertragungen, er gibt keine Interviews und hat fast keine Social-Media-Präsenz. Das macht seine raren Rezitals umso kostbarer. Man könnte Radu Lupu als den „Serenissi-mus“ unter den bedeutenden Pianisten bezeichnen: Ein ein-samer Wanderer mit einem au-ßergewöhnlichen künstlerischen Werdegang, unbeirrt und unan-fechtbar. Unter seinen Händen wird jede Note bedeutsam, jeder Klang eine eigene Welt. Solche Mo-mente sind pianistische Magie.

„Radu Lupu ist nur Maßstab für sich selbst, vergleichbar mit dem großen russischen Pianisten Gri-gorij Sokolov. Sein Spiel ist un-verwechselbar und auf jeden Fall einen Konzertbesuch wert.“

(„Der sensible Meister“ SZ Auftakt/Eggebrecht 10/2015)

18.2.17Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Klavier Radu LupuJoseph Haydn: Variationen für Klavier f-Moll Hob. XVII:6Joseph Haydn: Klaviersonate N.N.Claude Debussy: Estampes „Pagodes“, „La soirée dans Grenade“ & „Jardins sous la pluie“Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: „Die Jahreszeiten“ op. 37

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»Boogie Woogie Kings & more«

€ 58/53/47/41/36/30

Martin Schmitt, begnadeter Pia-nist und makelloser Tasten-Techniker turnt in irrwitzigem Tempo durch seine Improvisati-onen, zerpflückt Akkorde in quirlenden Läufen und führt sie in donnernden Riffs wieder zusammen. Nun kehrt der bril-lante Piano-Entertainer mit sei-nem Programm aus Jazz- und Blues-Standards sowie Eigen-kompositionen ins Prinzregen-tentheater zurück! Sein Publi-kum nimmt der wortgewaltige Pianist im Charme-Sturm und rührt es zu Lachtränen. Gemein-sam mit seinen internationalen Gästen liefert er sich eine mehr als unvergesslich unterhaltsame Tastenschlacht an zwei Flügeln.

22.2.17Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

piano & Martin vocal

Schmitt piano & vocal Arthur Migliazza aus NewYork piano & vocal Mike Sanchez aus England piano Luis Coloma aus Spanien

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46 47

»Sensationelle Bonsai-Gitarren«

€ 55/50/45/40/35/29

27.2.17Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater Ukulele

Orchestraof Great Britain

„Das Prinzregententheater ist gefüllt mit Fans. Und die begrü-ßen ihr Ukulele Orchestra of Great Britain schon bei dessen Einmarsch auf die Bühne mit tosendem Applaus.“ („Virtuoser

Schabernack“ SZ 2/2016)

Das Ukulele Orchestra of Great Britain ist eine der Entdeckungen der letzten Jahre: Die acht Uku-lele-Spieler mit ihren „Bonsai-Gitarren“ auf einem urkomi-schen Ritt durch alle Genres, von Pop, Rock, Punk und Rock’n’Roll über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik.

Ein virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies. Provozierend, inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie Musik, bri-tischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise. Eine musikalische Weltreise – und alles, was sie brauchen, ist die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!

»Die Rückkehr derTrommel-Samurai«

€ 63/58/53/48/40/33

2.3.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

TAO – die Trommel-Sensation aus Japan – verbindet in einer perfekten Performance die jahr-hundertealte, überlieferte Wa-daiko-Kunst mit Elementen der Pop-Musik, eingebunden in eine minutiös darauf abgestimmte Choreografie. Um die imposan-ten Trommeln mit einem Durch-messer von bis zu 1,70 Meter zum Klingen zu bringen, wird dem zwölfköpfigen Ensemble neben einem ausgesprochenen Rhythmusgefühl vor allem eines abgefordert: Voller körperlicher Einsatz!Aber TAO ist nicht nur martia-lisches Trommeln und Schwin-gungen, die den Körper von den Zehenspitzen bis zu den Haar-wurzeln durchdringen. TAO ist ein Erlebnis, das in seiner Inten-sität und Klangfülle gleicher-maßen die Seele berührt. Eine einzigartige Performance – eine Mischung aus musikalischer Meditation und wilder Kampf-kunst, gekrönt von der exzellent dargebotenen Choreografie.

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TAO

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48 49

€ 58/53/47/41/36/30

4.3.17Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

Das Emerson String Quartet ist einmalig unter den Streichquar-tetten mit einer beispiellosen, über drei Jahrzehnte entstan-denen Erfolgsgeschichte: Mehr als dreißig Einspielungen, neun Grammys, drei Gramophone Awards, der begehrte Avery Fisher Preis, Musical America’s „Ensemble of the Year“. Es wurde 1976 gegründet und ist seit 2002 Quartet-in-Residence der Stony Brook University. Im Januar 2015 erhielt das Quartett den renom-mierten Richard J. Bogomolny National Service Award, die größte Auszeichnung der Cham-ber Music America, in Anerken-nung für ihre bedeutenden und langjährigen Erfolge im Bereich der Kammermusik.

Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 15 a-Moll, op. 132Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Nr. 13 B-dur op. 130 mit der Großen Fuge B-dur op. 133 als Finale

»Sternstunden der Quartett-Kultur«

EmersonStringQuartetEugene Drucker Violine Philip Setzer Violine Lawrence Dutton ViolaPaul Watkins Violoncello

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»Deutschland to go 2017«

€ 50/47/43/39/34/29

10.3.17Freitag, 20 UhrPrinzregententheater„Mathias Richling ist König der Polit-Parodie.“ (SZ 10/2013)

„Mathias Richling: Deutschland to go. Das Programm 2017“ ist die spielerische und dennoch radikale, hochaktuelle Ausein-andersetzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Richling holt wieder das gesamte Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmel-zen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointenfeuerwerk, bei dem der Bürger sich lauthals ins Fäustchen lachen darf.Politsatire vom Feinsten und geniale Sprachakrobatik für beste Unterhaltung!

„Richlings Hochgeschwindig-keits-Satire ist mit ihren per-fekten Parodien auch ohne auf-wändige Maske faszinierend und urkomisch.“ (AZ)

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Mathias Richling

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»Der Titan« (SZ/Mauró)

€ 73/65/59/52/44/35

12.3.17Sonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Grigorij Sokolov ist zweifelsohne einer der größten Pianisten un-serer Tage. Anti-Star par excel-lence, zurückhaltend und fern von Exzentrik und Glamour. Die internationale Kritik rühmt die unendliche Tiefe seiner musika-lischen Welt, seine absolute tech- nische Kontrolle sowie die immer wieder überraschende Origina-lität seiner Interpretationen.„Sokolov gräbt seine Pranken in die Tastatur, zementiert die rhythmischen Akzente mit gro-ßen Akkorden, stapft durch die Partitur wie ein Titan. Trotz seiner massiven Präsenz ver-schwindet er ganz hinter sei-nem Spiel.“ (SZ/Mauro 3/14)„Grigorij Sokolov ist ein beschei-dener, höchst empfindsamer Meister am Klavier, für den nur eins zählt: die Musik. Minuten-langer begeisterter Applaus, ein denkwürdiger Konzertabend.“(„Nur er und das Klavier“ MM/Svach 3/14)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Grigorij Sokolov

KlavierDer Künstler bittet um Verständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

»Engelsgleiches Violinspiel« 13.3.17Montag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 89/79/65/50/35/25

„Hilary Hahn kennt instrumen-tal keine Grenzen, sie hat alles: Musikalität, musikantische Lei-denschaft, Klangintensität. Hilary Hahn lebt ihre Kunst aus der Doppelmoral einer streng gezügelten Leidenschaft – keine ungehemmte Freiheit, sondern hohe Verantwortung für das Werk.“ (Helmut Mauró/SZ)

Johann Sebastian Bach: Sonate Nr. 6 G-Dur für Violine und Klavier BWV 1019 Anton Garcia Abril: Solo Partita für Violine Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Klavier und Violine Es-Dur KV 481 Hans Peter Türk: „Träume“ für Klavier (Robert Levin gew.)Franz Schubert: Rondo h-Moll für Violine & Klavier D 895

Hilary Hahn Violine

Klavier Robert Levin

Bell’ArteTicket

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Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

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»Murray Perahia öffnet den Himmel« (AZ) 19.3.17

Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 80/65/50/40/30/20

Perahia ist ein ganz aus der Früh- romantik heraus denkender Musiker, ein grandioser Pianist.

Joseph Haydn: Variationen f-Moll Hob. XVII:6Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 310Johannes Brahms: Ballade g-Moll op. 118/III, Intermezzi C-Dur und e-Moll op. 119, Intermezzo A-Dur op. 118/II, Capriccio d-Moll op. 116/I Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Große Sonate für das Hammerklavier“

Murray Klavier Perahia

Bell’ArteTicket

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Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

»Auf dem Weg zu einer großen Karriere« (Los Angeles Times 5/2015)

€ 71/63/58/51/43/33

Von der britischen „Daily Tele-graph“ als „Wunder an Musika-lität und Technik“ beschrieben, hat sich Narek Hakhnazaryan weltweit als einer der heraus-ragendsten Cellisten seiner Ge-neration etabliert. Seit seinem Gewinn des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs 2011 steht er seitdem rund um die Welt in enger Beziehung zu den großen Orchestern. 2014 wurde Narek Hakhnazaryan in das re-nommierte BBC-Programm „New Generation Artist“ aufge-nommen.

„Sein Ton ist herrlich sicher und gewaltig. Narek Hakhnazaryan ist auf dem Weg zu einer großen Karriere.“ (LA Times 5/2015)

„Wie fulminant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert…Mit Lust an schnellen Wechseln zwischen den Klang-charakteren, an Eleganz, an Klangfarben und Nuancen.

(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“

SZ Brembeck 2/2016)

26.3.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Narek Violoncello Hakhna-zaryan& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & LeitungFranz Schubert/Anton Webern: Sechs Deutsche TänzePjotr Iljitsch Tschaikowsky: Variationen für Violon-cello und Orchester über ein Rokoko-Thema op. 33Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: „Nocturne“ für Violon-cello und Orchester Nr. 4 aus „Six Pieces“ op. 19Joseph Haydn: Symphonie Nr. 60 C-Dur „Il Distratto“

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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»Giants of Jazz«

€ 68/61/56/51/43/35

Einer der berühmtesten Jazz-Söhne von New Orleans, der Saxophonist Branford Marsalis, kommt nach München. Die Liste der Namen, mit denen Branford Marsalis zusammengearbeitet hat, spricht für sich: Miles Davis, Dizzy Gillespie, Herbie Hancock, Sonny Rollins, Sting, Harry Con-nick Jr., The Grateful Dead – wie man sieht, gilt der Mann nicht zu Unrecht als Ikone des amerika-nischen Jazz.Es kommt nur äußerst selten vor, dass das eingeschworene Quar-tett um den Saxophonisten Branford Marsalis sich für Gast-musiker öffnet. Wenn es also dennoch passiert, muss es mehr als einen guten Grund geben. Der Grund hört auf den Namen Kurt Elling. Vierzehn Jahre in Folge führte der Grammy-prämierte Elling die Kritiker-Bestenlisten im renommierten Downbeat Magazine an, die amerikanische Jazz Journalists Association kür- te ihn in derselben Zeitspanne achtmal zum „männlichen Sän-ger des Jahres“ und jedes einzel-ne seiner bisher zehn Alben wur-de für einen Grammy nominiert.

30.3.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

Branford MarsalisQuartet saxophones

& special guest

Kurt vocals

Ellingwww.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Johann Sebastian Bach Matthäus-

PassionArcis-Vocalisten

& das Barockorchester

»L’Arpa festante«Verena Gropper Sopran Theresa Holzhauser AltChristian Zenker TenorThomas Stimmel Bass

Martin Danes JesusworteLeitungThomas Gropper

14.4.17Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 65/ 58/53/ 48/40/33

Als Johann Sebastian Bach 1729 in der Karfreitagsvesper der Leipziger Thomaskirche seine „Matthäus-Passion“ aufführte, war die Gemeinde überwältigt. Die große Besetzung mit Solis-ten, doppeltem Chor und Orches-ter, die berührende Ausdrucks-kraft übertrafen alles bis dahin Vorstellbare. Eindringlich erzählt Bach die Leidensgeschichte Jesu. Ein Gipfelwerk unserer Musikge-schichte, das die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalischtheologischen Gan-zen formt.

„Zwischen gefühlvoll gesunge-nen Arien und geifernden Tubae-Chören: Humanität versus Un-recht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekennt-nisse. Die Choräle dürfen wun-derbar sinnlich strömen, so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.“

(„Klar und lyrisch“/SZ 4/13)Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion – Orato-rium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 245

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56 57

14.5.17Sonntag, 19 Uhr

€ 99/86/69/57/44/35

„Die Klangkultur der Bamberger Symphoniker ist schlichtweg genial … unglaublich bewusst durchmodellierte Orchester-tutti. Die Bamberger sind in ih-ren jeweils gleich starken Regis-tern besser ausbalanciert als etwa das London Philharmonic Orchestra, das jüngst in Mün-chen gastierte.“ „Weltklasse aus Unterfranken“ (AZ 12/2015)Die Musiker pflegen einen er-digen, vollen, warmen Klang, veredeln diesen aber mit Glanz virtuoser Akkuratesse.“ („Die Brillanz der Bamberger Symphoniker" SZ/Tholl 12/15)Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

Die Bamberger Symphonikerunter der Leitung von Manfred Honeck

»Brillanz und Klangkultur« 14.5.17Herkulessaal der Residenz

„Schon in der Pause tosende Bravi. Frank Peter Zimmer-mann spielte mit solch Unmittelbarkeit der Phrasierung Artikulationsfrische, bewunderungswürdiger Zeitgestal-tung und improvisatorischer Neugier. Seine geigerische Formulierungskraft ist so treffsicher, dass man glaubt, die musikalischen Gestalten mit all ihren Gesten, ihrem Innehalten, ihren plötzlichen Wendungen gewisserma-ßen anfassen zu können.“ (SZ Eggebrecht /2015)Frank Peter Zimmermann spielt auf der „Général Dupont, Grumiaux“ Stradivari von 1727.

Ludwig van Beethoven:Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Ludwig van Beethoven:Symphonie Nr. 3 Es-Dur „Sinfonia Eroica“

Frank Peter Violine

Zimmermann

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

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»Dalaras Classics« 20.5.17Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 69/61/55/49/42/35

„Der griechische Bruce Spring-steen“ George Dalaras, dessen melancholisch-kraftvolle Stim-me sein Publikum regelmäßig in emotionale Ausnahmezu-stände versetzt, gilt als Erneu-erer des Rembetiko, des „grie-chischen Blues“. 1974 arbeitete Dalaras erst-mals mit Mikis Theodorakis zusammen. Im Jahr darauf er-schien das Album „50 Jahre Rembetika“, ein Referenzwerk der griechischen Musik. Über 15 Millionen verkaufte Alben, weltweit ausverkaufte Häuser und Kollaborationen mit Sting, Bruce Springsteen, Peter Ga-briel, Paco de Lucia und Al Di Meola sowie begeisterte Kri-tiken zeugen von der überra-genden Laufbahn dieses Musi-kers. Kofi Annan ernannte George Dalaras zu einem der sieben UNHCR Goodwill-Bot-schafter.

George Dalaras& band Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91 (Mo - Fr 10 - 13 Uhr) mit AB · Fax 089-8 11 60 [email protected] · www.bellarte-muenchen.de

In Ivo Pogorelich vereinigt sich das Feuer und die Spontaneität des Balkan mit der Präzision der russischen Schule. Dieser Meister der Suggestion formt Musik in ihrer größten Ruhe, in überwäl-tigender Würde. Man begreift, warum Musik den Menschen so existentiell wichtig und unver-zichtbar ist.„Bei Pogorelich ist man entweder mittendrin oder ganz weit außen vor . . . Wenn in einem trockenen subito piano das vorangegan-gene Fortissimo noch so kräftig nachschwingt, dass sich unwill-kürlich ein Art seelischer Erschüt-terung einstellt. Das sind große Momente, die Pogorelich oft mit zurückhaltender Geste erreicht.“ („Askese statt Ekstase – Der Pia-nist Ivo Pogorelich beeindruckt in München“ SZ/Mauro 2/16)

€ 99/86/69/57/44/35

7.5.17Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

»Große pianistische Momente mit zurückhaltender Geste«

Ivo Klavier

Pogorelich& das Kammerorchester

der Münchner PhilharmonikerLorenz Violine & LeitungNasturica-Herschcowici

Bell’ArteTicket

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Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus „Le nozze di Fi-garo“ KV 492Robert Schumann: Konzert a-Moll für Klavier und Orchester op. 54Ludwig van Beethoven:Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 (Carl von Lichnowsky gewidmet)

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6.9.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 150/130/110/85/63/45

Christian Thielemann gilt als führender Dirigent seiner Gene-ration. Er ist zudem einer der Stardirigenten bei den Bayreut- her Richard-Wagner-Festspielen, Musikdirektor auf dem „Grünen Hügel“ und künstlerischer Leiter der Salzburger Osterfestspiele.„Verdis Otello erstrahlt in einer selten gehörten Klangdifferen-zierung, mitreißenden Dynamik und Artikulation, die sich nie mit der reinen Motivwiederholung zufrieden gibt, sondern mit immer neuen Klangvariationen überrascht. Mit einer faszinie-renden Subtilität lässt Thiele-mann das Orchester toben und hauchen.“ (Klassik.com 3/16)„Wie da zumal die Bläser durch genau austarierte zweite Stim-men schillern, wie Thielemann teuflische Triller oder nagende Bratschenfiguren hervorholt und jede noch so kleine Synkope zu ihrem Recht kommen lassen will – das hat große Klasse.“

(Die Presse.com 3/16)

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

6.9.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll

Die Gläserne Manufakturvon Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

LeitungChristian Thielemann& die Sächsische Staatskapelle

Dresden

»Et in Arcadia ego«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Nikolaj Violine

ZnaiderNikolaj Znaider wird als einer der führenden Geiger unserer Zeit gefeiert. „Ein Geiger von wirkli-cher Substanz“, so die Gramo-phone über den vielseitigen Künstler – einer, „der sich nicht fürchtet, seinen eigenen Weg zu gehen und etwas Neues zu sagen. In seinem Spiel liegt ein Überschwang, der sich erfri-schend von den abgesicherten Interpretationen anderer jun-ger Virtuosen unterscheidet.“ Er musiziert auf der legendären „Guarneri ’del Gesu“ 1741, auf der einst Fritz Kreisler spielte.

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Die Bell’Arte Konzertabonnements · Sparen Sie bis zu 35% !Die Vorteile eines Abonnements liegen auf der Hand:

Sie sparen bis zu 35% gegenüber dem Einzelverkauf (inkl. Vorverkaufsgebühr bis zu 13 %). Sie haben einen festen Stammplatz. Vorverkaufs- oder Bearbeitungsgebühren werden nicht in Rechnung gestellt, auch bei nachträglichen Bestellungen nicht!Zwei Beispiele: Ein Abonnement des Zyklus A (Bell’Arte Meisterkonzerte) kostet € 643,– (beste Preiskategorie). Die zehn Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 989,– (inkl. Geb.).Ein Abonnement des Zyklus C (Bell’Arte Piano Exklusiv I) kostet € 225,– (Preiskategorie V). Die sieben Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 339,– (inklusive Gebühren).Für Konzerte, die nicht im Abonnement enthalten sind, erhalten Abonnenten eine weitere Ermäßigung von 15 % (nur bei Buchung zusammen mit Abonnement!! Ausgenommen 9.10./25.10./30.10. & 19.11.16). Für spätere Bestellungen werden den Abonnenten keine Gebühren in Rechnung gestellt. Alle Zusendungen sind kostenfrei.

Sie können wählen:»Take Six« Kat. Abopreis22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker I € 508,–30.1.17 Phil Anne-Sophie Mutter Rezital II € 440,–13.3.17 Herk Hilary Hahn Rezital III € 361,–19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital IV € 292,–14.5.17 Herk Frank Peter Zimmermann, Manfred Honeck & Bamberger V € 220,–6.9.17 Phil Christian Thielemann & N. Znaider & Staatskapelle Dresden VI € 161,–»Take Four« I € 358,–22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker II € 308,–30.1.17 Phil Anne-Sophie Mutter Rezital III € 254,–19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital IV € 206,–6.9.17 Phil Christian Thielemann & N. Znaider & Staatskapelle Dresden V € 156,– VI € 113,–Bell’Arte »Meisterkonzerte« Kat. Abopreis11.9.16 Phil Christian Thielemann & Igor Levit & Staatskapelle Dresden I € 643,–16.10.16 Prinze Kit Armstrong & Kammerorchester Münchner Philharm. II € 562,–10.12.16 Prinze Arcadi Volodos III € 481,–22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker IV € 407,–30.1.17 Phil Anne-Sophie Mutter Rezital V € 321,–18.2.17 Herk Radu Lupu Rezital VI € 244,–4.3.17 Prinze Emerson String Quartett 19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital 26.3.17 Prinze Narek Haknazayran & Münchner Kammerorchester 14.5.17 Herk Frank Peter Zimmermann, Manfred Honeck & Bamberger

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Bell’Arte »Jahrhundertgeiger« Kat. Abopreis11.12.16 Herk 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker I € 492,–18.12.16 Prinze Nemanja Radulovic & Camerata Salzburg II € 433,–30.1.17 Phil Anne-Sophie Mutter Rezital III € 372,–4.3.17 Prinze Emerson String Quartett IV € 307,–13.3.17 Prinze Hilary Hahn Rezital V € 239,–14.5.17 Herk Frank Peter Zimmermann, Manfred Honeck & Bamberger VI € 179,–6.9.17 Phil Nikolaj Znaider & Christian Thielemann & Staatskapelle Dresden Bell’Arte »Piano Exklusiv I« Kat. Abopreis16.10.16 Prinze Kit Armstrong & Kammerorchester Münchner Philharm. I € 390,–20.11.16 Prinze Rudolf Buchbinder Rezital II € 347,–10.12.16 Prinze Arcadi Volodos Rezital III € 311,–22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker IV € 274,–29.1.17 Prinze Igor Levit & Münchner Kammerorchester V € 225,–18.2.17 Herk. Radu Lupu Rezital VI € 178,–12.3.17 Herk Grigorij Sokolov Rezital Bell’Arte »Piano Exklusiv II« Kat. Abopreis6.11.16 Prinze Lucas Debargue RezitaI I € 369,–26.11.16 Herk Nikolai Tokarev & National Philharmonic Orch. of Russia II € 321,–22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker III € 264,–12.2.17 Prinze Fazil Say Rezital IV € 222,–19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital V € 177,–7.5.17 Prinze Ivo Pogorelich & Kammerorchester Münchner Philharm. VI € 140,–Bell’Arte »Orchestermatineen« Kat. Abopreis16.10.16 Prinze Kit Armstrong & Kammerorchester MPhil I € 440,–26.11.16 Herk Nikolai Tokarev & National Philharmonic Orch. of Russia II € 390,–11.12.16 Prinze Andreas Ottensamer & Württembergisches Kammerorch. III € 345,–18.12.16 Prinze Nemanja Radulovic & Camerata Salzburg IV € 295,–29.1.17 Prinze Igor Levit & Münchner Kammerorchester V € 240,–26.3.17 Prinze Narek Haknazayran & Münchner Kammerorchester VI € 185,– 7.5.17 Prinze Ivo Pogorelich & Kammerorchester Münchner PhilharmonikerAbonnenten der »Orchestermatineen« erhalten auf Wunsch 1 Ehrenkarte pro Abonnement für das Debut von Lucas Debargue am 6.11. 2016.

Bell’Arte »Classic à la Carte« (außer 9.10./25.10./30.10. & 19.11.16)Sie wählen drei Konzerte aus den Abonnements aus, erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren.

Bell’Arte Studentenabo »Take Five Classic« Fünf Konzerte nach Wahl aus Abos A bis E & Sonder-Zyklen (Kat. V oder VI) € 60,–

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Das sind die Plätze nach Preiskategorie I – VIPreis- Herkulessaal Philharmonie Prinz- kat. der Residenz im Gasteig reg.

Parkett Reihe 1-7 Block B und C Reihe 1-12 Reihe I Rang Seite 1. Reihe 11-35 Block G, H, I, J Reihe 1-4 1-8 Rang Mitte 1. Reihe     Parkett Reihe 8-14 Block A Reihe 2-11 Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 11-21 Block D Reihe 2-12 9-12II Rang Seite vorn 1. Reihe 1-10 Block F Reihe 1, 2 / 3, 4 (8-16) / Rang Seite Mitte 1. Reihe 36-43 5, 6 (9-17) / 7, 8 (10-18) Rang Mitte Reihe 2 Block G, H, I, J Reihe 5-10 Block K Reihe 1-8     Parkett Reihe 15-19 Block E, L Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 1-10 Block G, J Reihe 11, 12 13-16 Rang Seite Mitte 2. Reihe 22-31 Block H, I Reihe 11 Rang Seite hinten 1. Reihe Block F Reihe 3, 4 (1-7) / III Rang Mitte Reihe 3 5, 6 (1-8) / 7, 8 (1-9) Block K Reihe 3, 4 (8-12) / 5, 6 (8-13) / 7, 8 (8-14) Block N, Q Reihe 2-5 Block O, P Reihe 1-5     Parkett Reihe 20-24 Block F Reihe 9-12 Reihe Rang Mitte Reihe 4 Block M Reihe 1 (1-8) / 2 (6-13) / 3 17-20 Rang Seite Mitte 2. Reihe 32-41 (7-14) / 4 (8-15) / 5 (9-16)IV Block N, O, P, Q Reihe 6-9 Block R Reihe 1, 2 (1-5) / 3, 4 (1-6) / 5 (1-7) Block K Reihe 9-13     Parkett Reihe 25-27 Block M Reihe 2 (1-5) / 3 (1-6) / Reihe Rang Mitte Reihe 5 4 (1-7) / 5 (1-8) / 6 (1-16) / 21-23 Rang Seite hinten 2. Reihe 42-51 7 (10-17) / 8 (11-18) /V 9 (12-19) / 10 (13-20) Block N, O, P, Q Reihe 10, 11 Block R Reihe 2 (6-10) / 3, 4 (7-12) / 5 (8-13) / 6 (1-13) / 7, 8, 9, 10 (1-8)

Parkett Reihe 28-30 Block M Reihe 7 (1-9) / 8 (1-10) / Reihe Rang Mitte Reihe 6 9 (1-11) / 10/11 (1-12) 24/25VI Rang Seite hinten 2. Reihe 52-62 Block N, Q Reihe 12 Block O, P Reihe 12, 13 Block R Reihe 7, 8, 9 (9-15) / 10 (10-17) / 11 (1-8)

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Herkulessaal der ResidenzPrinzregententheater

Philharmonie im Gasteig

Das sind die Sitzpläne

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Page 35: B ell’Arte L · PDF file2 Das Programm der nächsten Saison Die beiden Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihre frucht-bare Zusammenarbeit fort – ein

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Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI11.9.16 € 145,– 125,– 105,– 80,– 58,– 40,–22.10.16 € 65,– 58,– 51,– 45,– 38,– 33,–25.10.16 (inkl. aller Gebühren) € 170,80 148,40 126,– 98,– 73,40 53,2030.10.16 (inkl. aller Gebühren) € 102,75 91,25 79,75 68,25 59,05 51,– 19.11.16 € 79,45 72,36 67,27 60,09 48,91 36,7322.12.16 € 104,– 91,– 74,– 63,– 49,– 38,–15.1.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–30.1.17 € 114,– 99,– 84,– 70,– 53,– 38,–19.3.17 € 80,– 65,– 50,– 40,– 30,– 20,–20.5.17 € 69,– 61,– 55,– 49,– 42,– 35,–6.9.17 € 150,– 130,– 110,– 85,– 63,– 45,–Prinzregententheater I II III IV V VI16.10.16 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 33,–21.10./29.10./11.11./29.11.16 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–22.10.16 € 70,– 62,– 55,– 48,– 42,– 32,–6.11.16 € 52,– 48,– 43,– 39,– 34,– 29,–19.11.16/ 12.2./22.2./4.3.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–20.11.16 € 67,– 60,– 55,– 48,– 39,– 33,–2.12./ 12.12.16/27.2.17 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–10.12./20.12.16 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–11.12./18.12.16/ 29.1./26.3.17 € 71,– 63,– 58,– 51,– 43,– 33,–14.12.16 € 69,– 61,– 54,– 48,– 41,– 35,–16.1.17 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 36,–27.1.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–2.3.17 € 63,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–10.3.17 € 50,– 47,– 43,– 39,– 34,– 29,–30.3.17 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 35,–7.5.17 € 99,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI9.10./31.12.16 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 35,–12.11./14.12.16/18.2./14.4.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–26.11.16/ 14.5.17 € 99,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–11.12.16 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 33,–18.12.16 € 73,– 67,– 62,– 55,– 45,– 33,–21.12.16 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–12.3.17 € 73,– 65,– 59,– 52,– 44,– 35,–13.3.17 € 89,– 79,– 65,– 50,– 35,– 25,–Einzelkarten auch unter www.muenchenticket.de

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Bell’Arte Orchestermatinéen im Prinzregententheater »Excellence« ’16 Prinze 16.10. Sonntag 11 Uhr

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’16 Prinze 11.12. Sonntag 11 Uhr

’17 Prinze 29.1. Sonntag 11 Uhr

’17 Prinze 7.5. Sonntag 11 Uhr ’17 Prinze 26.3. Sonntag 11 Uhr

’16 Prinze 18.12. Sonntag 11 Uhr

’16 Herkulessaal 26.11. Samstag 20 Uhr

Kit KlavierArmstrong Kammerorchester der Münchner Philharmoniker L. Nasturica-Herschcowici Violine & LeitungWerke von Wolfgang Amadeus Mozart & Joseph Haydn

Lucas Debargue KlavierWerke von Scarlatti, Ravel & Liszt

Andreas Klarinette

Ottensamer Württembergisches Kammer- orchester · Ruben Gazarian LeitungW. A. Mozart: Klarinettenkonzert & »Jupiter-Symphonie«

Klavier Igor LevitMünchener KammerorchesterDaniel Giglberger Violine & Leitung

Werke von Wolfgang A. Mozart & Pjotr I.Tschaikowsky

Ivo Klavier

Pogorelich Kammerorchester der Münchner Philharmoniker L. Nasturica-Herschcowici Violine & LeitungWerke von W.A. Mozart, R. Schumann & L.van Beethoven

Narek Violoncello

HakhnazaryanMünchener KammerorchesterDaniel Giglberger Violine & LeitungWerke von P.I.Tschaikowsky, J. Haydn & F. Schubert

Nemanja Violine

Radulovic Camerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung

A. Vivaldi: »Die vier Jahreszeiten« & A. Dvořák: Serenade

Nikolai TokarevKlavier

National Philharmonic Orchestra of Russia · Vladimir Spivakov Leitung

Werke von Pjotr I.Tschaikowsky & Sergej Rachmaninoff

Abopreise (7 Konzerte) € 440/390/345/295/240/185Abonnenten der »Orchestermatineen« erhalten auf Wunsch zusätzlich eine Ehrenkarte pro Abonnement für das Debut von Lucas Debargue.

Page 37: B ell’Arte L · PDF file2 Das Programm der nächsten Saison Die beiden Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihre frucht-bare Zusammenarbeit fort – ein

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30.1.17Montag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 114/99/84/70/53/38

Anne-Sophie Mutter Violine

KlavierLambert OrkisDie deutsche Geigerin wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind der Klassischen Musik gefeiert. Herbert von Karajan wurde ihr Förderer und nannte sie „eine der besten Geigerinnen der Welt“.

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2016/17

»Die Geige ist meine Stimme«(Anne-Sophie Mutter)

Sebastian Currier: Clockwork for Violin and Piano (1989) Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate A-Dur KV 526 Francis Poulenc: Sonate Nr. 4 für Violine u. Klavier op. 119 Maurice Ravel: Sonate für Violine und Klavier G-Dur Camille Saint-Saëns: Introduction und Rondo Capricci-oso op. 28

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181