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1 Bell’Arte C L A S S I C A B O 1 7 1 8 Gm Konzertdirektion bH Dr. Schreyer www.bellarte-muenchen.de

B ell’Arte L · PDF fileMitte der 70er-Jahre ist Pat Metheny einer der einfluss-reichsten und erfolgreichsten Jazzmusiker der Welt und hat mit Gary Burton, Jaco Pastorius,

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Bell’Arte CLASSICABO1718

GmKonzertdirektion bH Dr. Schreyerwww.bellarte-muenchen.de

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»Musik als Urerfahrung und Mythos«Zum faszinierenden Reichtum der melodischen, musikpoetischen und narrativ-dra-matischen Vielfalt der Konzertprogramme in 2017/18 eingeladen und überwältigt, begegnen wir auf die allerschönste Art und Weise der geheimnisvollen Welt der Musik als Mythos. Aus Goethes Gespräch mit seinem Vertrauten Eckermann am 10. Januar 1830 machen wir uns die vollendete Aussage des großen Dichters zu Eigen: „Wir schließen auf einen geistigen Urquell, auf ein Göttliches, wofür wir keine Begriffe und keinen Ausdruck haben … So sind Mythen entstanden, die von Jahrhundert zu Jahrhundert in den Völkern fortleben.“ Friedrich Nietzsche, großer Bewunderer dieser zeitlos gül-tigen Gespräche, brachte es auf den Punkt: „Ohne Mythos aber geht jede Kultur ihrer

gesunden schöpferischen Naturkraft verlustig.“

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!Die beiden ältesten Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihr hochkarätiges Joint-Venture, zu dem die Connaisseure der Klassik-Szene herzlich ein-geladen sind, fort. Christian Thielemann und Nikolaj Znaider mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden, das Münchner Antrittskonzert von Jakub Hrůša mit den Bam-berger Symphonikern und Christian Gerhaher, Julia Fischer und die Wiener Sympho-niker unter der Leitung von Nachwuchs-Dirigentenstar Lahav Shani, Jewgenij Kissin mit zwei wunderbaren Konzerten sowie Anne-Sophie Mutter mit ihrer musikalischen

Verbeugung vor dem großartigen Klangzauberer Krzysztof Penderecki. Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich diese illustren Konzert-Zyklen: Die große Geigerin Julia Fischer in drei exzellenten symphonischen und kammer- musikalischen Projekten. Der unentbehrliche Klavier-Grande Rudolf Buchbinder in vier play & conduct-Konzerten mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden sowie dem Kammerorchester der Münchner Philharmoniker unter der Leitung von Lorenz Nastu-rica-Herschcowici. Ergänzt werden „Die Orchestermatineen im Prinzregententheater“ mit dem Münchener Kammerorchester, Nemanja Radulović und dem „Hexenmeister der Harfenkunst“ Xavier DeMaistre , dem iranisch-österreichischen Cellostar Kian Sol-tani sowie der traditionsreichen Camerata Salzburg und Fazil Say. Meisterpianisten von Weltrang im Recital: Grigorij Sokolov, Daniil Trifonov, Ivo Pogorelich, Kit Arm-strong und Nikolai Tokarev. Der junge faszinierende Aufsteiger der internationalen Pianisten-Szene Igor Levit präsentiert seinen aufregenden Beethoven-Sonatenzyklus.

ChristianThielemann& die Leitung

Sächsische Staats-kapelle Dresden Christian Gerhaher Bariton BambergerSymphonikerJakub Hrůša Leitung

€ 150/130/110/85/63/45

6.9.17Mi 2000 Philharmonie

22.12.17Fr 2000 Philharmonie

Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll

Nikolaj Violine

Znaider

Alban Berg: „Altenberglieder“, fünf Orchesterlieder Franz Schubert: Zwei Arien aus „Alfonso & Estrella“Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op.98

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Stets zur Freude unseres Barock-Publikums Frank Peter-Zimmermann und sein groß-artiges Bach-Programm sowie die großen Chor-Werke mit dem Tölzer Knabenchor und Tenor Julian Pregardién sowie den Arcis-Vocalisten unter Thomas Gropper. Thomas Hampson singt unter dem Motto „Freiheit“ einen großen Liederabend. Klari-nettist Andreas Ottensamer und das junge Budapester Kelemen-Quartett spielen groß besetzte Kammermusik, der Hornist Felix Klieser Werke der Romantik, Gabor Boldozcki elegante böhmische Trompetenwerke, Percussionist und ARD-Wettbewerbsgewinner

Simone Rubino Leonard Bernsteins Suite „Westside-Story“.Klassischer Jazz und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Pat Metheny, Fado-Königin Mariza, Herbie Hancock, Paolo Conte, Giora Feidman, Jazzpianosensation Tigran Hamasyan, Herbert Pixner, Chris Barber, Brad Mehldau im Duo mit dem „Paga-nini der Mandoline“ Chris Thile, Quadro Nuevo, die Berliner Chansonniers „Element of Crime“, Gitarrengott Tommy Emmanuel, Martin Schmitt mit seinen Gästen Hans Jürgen Buchner (Haindling), Hannes Ringlstetter und Martin Kälberer, die „Stimme Griechenlands“ Elephteria Arvanitaki, Berlin Comedian Harmonists, Ukulele Orchestra of Great Britain, das Münchner Kultensemble Blechschaden, The Original Glenn Miller Orchestra, die französisch-koreanische Jazzdiva Youn Soun Nah und eine „JazzNight-DeLuxe“ mit Anour Brahem mit Dave Holland, Django Bates und Jack DeJohnette. Freuen Sie sich auf besondere Abende mit Ben Becker, Senta Berger, Klaus Maria Brandauer, den Wiener Musikkomödianten Igudesman & Joo, Peter Simonischek mit

seiner Frau Brigitte Karner sowie Ulrich Tukur und seinen Rhythmus-Boys.

Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen.

Nicolaus Alexandra Prof. Dr. Klaus Marie-Theres Schreyer Schreyer Schreyer Schreyer

Bell’Arte Classic 2017/18 »Take Six/Take Four«

Sechs oder vier Konzerte in der Philharmonie

»Meisterkonzerte« Zehn Konzerte

»Jahrhundert-Geiger« Sieben Konzerte

»Piano Exklusiv I & II« Sieben oder sechs Konzerte

»Orchestermatineen im Prinzregententheater«Sieben Orchestermatineen

»Julia Fischer in Concert« Drei Violinkonzerte

»Rudolf Buchbinder in Concert« Vier Klavierkonzerte

»Igor Levit/Beethoven« Vier Klaviermatineen

»Classic à la Carte« Drei Konzerte nach Wahl

»Take Five Classic Studentenabo« Fünf Konzerte nach Wahl

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6.9.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll

Die Gläserne Manufakturvon Volkswagen in Dresden ist Partner der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

LeitungChristian Thielemann& die Sächsische Staatskapelle

Dresden

»Das Klassik-Ereignis im Musik-Herbst«

Nikolaj Violine

Znaider„Musik ist ein unglaublich inti-mer Akt“, sagt der Geiger Niko-laj Znaider, „das klingt viel-leicht absurd, weil man ihn mit so vielen Menschen teilt – aber zu spüren, dass wir alle in ei-nem Moment miteinander ver-bunden sind, ist ein einmaliges Gefühl.“ Nun interpretiert er Max Bruchs berühmtes erstes Violinkonzert. Er musiziert auf der legendären „Guarneri ’del Gesu“ 1741, auf der einst Fritz Kreisler spielte.

6.9.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

€ 150/130/110/85/63/45

Christian Thielemann gilt als führender Dirigent seiner Gene-ration. Er ist zudem einer der Stardirigenten bei den Bayreut- her Richard-Wagner-Festspielen, Musikdirektor auf dem „Grünen Hügel“ und künstlerischer Leiter der Salzburger Osterfestspiele.„Mit einer faszinierenden Sub-tilität lässt Thielemann das Or-chester toben und hauchen.“

(Klassik.com 3/16)„Wie da zumal die Bläser durch genau austarierte zweite Stim-men schillern, wie Thielemann teuflische Triller oder nagende Bratschenfiguren hervorholt und jede noch so kleine Synkope zu ihrem Recht kommen lassen will – das hat große Klasse.“

(Die Presse.com 3/16)

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Der Klavier-Grande:Mozarts Klavierkonzerte I 15.10.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 104/86/69/57/44/35

„Buchbinder in Concert“ Seit mehr als 50 Jahren konzer-tiert Rudolf Buchbinder mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten weltweit. Für Mozart – dem zweiten seiner musikalischen Hausgötter – und seine großen Klavier-Kon-zerte benötigt der Wiener Pianist keinen Dirigenten, er musiziert sie mit den großen Orchestern der Welt als Ka-pellmeister-Pianist nach alter Tradition.

„Es gibt in der pianistischen Spitzenliga Stars, bei denen Glamour nicht Glanz, sondern Qualität bedeutet. Dazu zählt seit Langem Rudolf Buch- binder.“ („Unentbehrlicher Klavier-Grande“ SZ 12/2016)

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 9 Es-Dur KV 271 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 25 C-Dur KV 503

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Konzertmeister Nasturica-Herschcowici

Seit Jahrzehnten steht „Ele-ment of Crime“ zuverlässig für den zeitlosen Soundtrack zu Herzschmerz und zur allgemei-nen Absurdität des Daseins. Mit „Lieblingsfarben und Tiere“ liefert die Berliner Band präzise gespielte, rumpelnde Balladen, als träte Bob Dylan mit Band auf einer Kleinstadtkirmes auf, und Texte, die nur jemandem wie Sven Regener einfallen können, der nebenbei ein gro-ßer Schriftsteller ist. Ihre Musik bringt im Hörer Gefühlssaiten zum Schwingen, die altersun-abhängig jedem bekannt sein dürften.

€ 70/65/58/52/45/40

16.10.17Montag 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Element of Crime

Gesang, Sven Regener Gitarre, TrompeteJakob Ilja Gitarre

David Young Bass

Richard Pappik Schlagzeug

Rainer Theobald Saxophon

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

BELL’ARTE TICKET Tel. 089-8 11 61 91

(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit ABFax 089-8 11 60 96

[email protected] www.bellarte-muenchen.de

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€ 52/48/43/39/34/29

„Einer wie Keith Jarrett“(Die Zeit über Tigran Hamasyan) 21.10.17

Samstag 20.30 UhrPrinzregententheater

Tigran Hamasyan ist die neue Sensation am Piano. Der Ge-winner des renommierten The-lonious Monk-Wettbewerbes hat mit bereits sieben erfolg-reichen Alben eine engagierte, internationale Anhängerschaft gewonnen. Chick Corea und Herbie Hancock gehören zu seinen Bewunderern. Mit sei-nem neuem Album „An Ancient Observer“ gibt er nun sein Solo-Debut im Prinzregenten-theater.

„Ein phänomenaler Pianist, unbändiger Entertainer, viel-versprechender Experimenta-tor mit HiTech-Tricks und krea-tiver Weltmusikkomponist.“ (The London Guardian 1/2017)

Tigran piano

HamasyanIn Zusammen-arbeit mit

www.bellarte-muenchen.de☛ ☛

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

22.10.17Sonntag, 19 UhrPhilharmonie im Gasteig

Pat guitars

MethenyAntonio Sanchez

drumsLinda Oh bass pianoGwilym Simcock€ 71,55/64,27/58,18/53/

44,91/37,82

Der 20fach Grammy-ausgezeich-nete Gitarrist Pat Metheny auf Welttournee mit einer umfas-senden Werkschau durch alle seine Schaffensphasen! Seit Mitte der 70er-Jahre ist Pat Metheny einer der einfluss-reichsten und erfolgreichsten Jazzmusiker der Welt und hat mit Gary Burton, Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Michael Bre-cker, Jack DeJohnette, Dave Holland, Roy Haynes und John Scofield gespielt.Kürzlich wurde der Ausnahme-gitarrist als jüngster und vier-ter Gitarrist überhaupt – neben Django Reinhart, Charlie Chri-stian und Wes Montgomery – in die Hall of Fame des weltweit einflussreichsten Jazz-Maga-zins „Downbeat“ aufgenommen.

An Evening with

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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25.10.17

Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

26.10.17

Donnerstag, 20 UhrAllerheiligenhofkirche

€ 58/53/47/41/36/30

€ 52/45/39/34

Die Faszination für die Beatles erreichte Giora Feidman erst-mals 1964 während eines USA-Aufenthaltes. Sein Gefühl sagte ihm gleich, da war etwas Beson-deres an diesen Jungs, die wür-den ganz groß herauskommen. Wie groß, das konnte natürlich auch er damals nicht ahnen, aber „es steckte eine unheim-liche Kraft in ihrer Musik, und im Grunde war ich ihr Fan von An-fang an“, so Giora. Gemeinsam mit dem Rastrelli Cello-Quartett bringt er nun ausgewählte FabFour-Kompo-sitionen auf die Bühne.

Der Hornist Felix Klieser be-geistert mit seiner Virtuosität nicht nur das Publikum, son-dern auch die Fachwelt. Sein Instrument, das als eines der anspruchsvollsten überhaupt gilt, spielt der Echo-Klassik-Preisträger mit den Füßen. Große Werke des 19. Jahrhun-derts von Robert Schumann und Johannes Brahms ent-führen Sie in die musikalische Welt der Romantik.

»Feidman plays Beatles« »Musikalische Reise in die Romantik«

Giora Klarinetten Feidman

& das Rastrelli Cello-QuartettSpecial guest:

Jerusalem Duo Felix Klieser Horn MatthiasKirschnereit Klavier

ViolineAndrej Bielow

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Charles Koechlin: Quatre petites pièces op. 32 Robert Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-Moll op. 121Robert Schumann: Adagio und Allegro As-Dur op. 70 für Horn und KlavierJohannes Brahms: Trio für Violine, Horn und Kla-vier Es-Dur op. 40

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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5.11.17Sonntag, 19 UhrPrinzregententheater

Ben Becker

»Einer unter euch wird mich verraten«

€ 58/53/47/41/36/30

„Große, intelligente Schauspiel-kunst.“ (WAZ Bochum) „Sein tiefer Bass erklingt und sofort sind die Zuschauer er-griffen. Mit seiner Interpreta-tion des als Jesus-Verräter und geschmähten Jüngers begeis-tert Ben Becker in der ausver-kauften Hauptkirche St. Micha-elis – stehende Ovationen.“

(Hamburger Abendblatt)Sein Name steht für Verrat – seine Geschichte ist eine der Schuld ohne Vergebung. Er ist der einzige Feind, für den es keine Liebe gibt, der Meistge-hasste, Meistverfolgte und Ver-teufelte: Judas, der Jünger Jesu, der Gottes Sohn mit seinem Kuss verrät und ans Kreuz liefert. Ben Becker übernimmt seine Rolle. Er begibt sich in den Bannstrahl eines zweitausend Jahre alten Fluchs und vertei-digt Judas mit einem Text von Walter Jens, nach dem nichts mehr ist, wie es schien.

»Ich, Judas«

Lesung mit Werken von Johann Sebastian Bach:Fantasie c-Moll BWV 537 für Orgel

Präludium c-Moll BWV 546 für Orgel (Ausschnitt) Orgelimprovisation

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

10.11.17Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Elephteria Arvanitaki

vocal & band€ 65/58/53/48/40/33

»Große Griechische Song-Nacht«

Eleftheria Arvanitaki – die Stim- me Griechenlands – genießt im gesamten Mittelmeerraum Super-Star-Status. In ihrer Heimat ver-kauft sie binnen weniger Stun-den selbst die großen Arenen aus, jede neue Platte von ihr wird wie ein nationales Kulturereignis ge- feiert und erreicht mühelos Pla-tinstatus. Im Laufe ihrer atem-beraubenden Solo-Karriere ist Eleftheria nicht nur zu einer der beliebtesten Sängerinnen Grie-chenlands geworden, sondern zählt ebenso zu den ganz gro-ßen nationalen Identifikations-figuren und gilt als Hauptfigur und Ikone einer ganzen Musik-form: des Neo-Rembetiko. Die-ser oft als griechischer Blues be- zeichnete traditionelle Musikstil entstand in den 1920er Jahren in den griechischen Hafenvier-teln und erzählt in sehnsüchti-gen Melodien von den Sorgen der einfachen Leute. Nachdem er über die Jahre langsam in Vergessenheit geriet, füllte ihn Eleftheria mit neuem Leben und verhalf ihm zu neuer Popularität.

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12.11.17Sonntag, 19 UhrHerkulessaal der Residenz Johann Sebastian

Bach h-Moll Messe

Hanna Herfurtner Sopran Nicolas Hariades Altus

Christian Rathgeber TenorThomas Stimmel Bass

& der Chor

Arcis-Vocalisten & das Barock-Orchester

»L’Arpa festante«LeitungThomas Gropper € 65/58/53/48/40/33

Seit zehn Jahren sind die Arcis-Vocalisten unter der künstleri-schen Leitung des Gesangspä-dagogen Thomas Gropper dank ihres geschmeidigen Chorklan-ges und musikalischen Fein-sinnes eine feste Größe in der Münchner Klassik-Szene. Die h-Moll Messe gilt als Mount Everest der Chormusik. Die Zahl und der Schwierigkeitsgrad der Chöre ist erheblich. Wie kein anderer hat Johann Sebastian Bach Luthers Anliegen vom „Singen und Sagen“ des christ-lichen Glaubens umgesetzt. Kongenial übersetzt J. S. Bach die Texte in Musik, dabei stellt er höchste Anforderungen an Solisten, Chor und Orchester.

»Ein Singen und Sagen«

Johann Sebastian Bach: Messe in h-Moll BWV 232 für Soli, Chor und Orchester

Brad piano Mehldau & »Paganini der Bluegrass-Mandoline«

Chris Thilemandolin & vocals

Zwei der erfolgreichsten Musiker Amerikas – Brad Mehldau und Mandolinist und Sänger Chris Thile, Partner von Cellolegende Yo-Yo Ma für ein zweifach Grammy-ausgezeichnetes Al-bum – in einer fulminant hoch-karätigen JamSession inspiriert von Johann Sebastian Bach bis Radiohead.

„Mit Bob Dylan’s „Don’t Think Twice“ brachte Chris Thile mit sympathischem Gesang und unglaublich lebendig-abwechs-lungsreicher Improvisation zwi-schen den beiden Musikern das Publikum zum Toben. Ihr Appe-tit auf Noten-Blizzards, ihre Mu-sikalität und Sympathie für die kreativen Ideen des Partners ver-wandelte das Konzert zu einer unerwarteten Tour de Force." (The London Guardian 1/2017)

»Zwei Genies, zwei Visionäre«

(Jazzthing 1/17)

14.11.17Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

In Zusammen-arbeit mit

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

»Einflussreichster Jazz-Pianist der letzten 20 Jahre« (NY Times)

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€ 58/53/47/41/36/30

»Finest handcrafted Music from the Alps« 16.11.17

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

Multi-Instrumentalist Herbert Pixner ist ein musikalischer Tau-sendsassa. Er spielt nicht nur die Diatonische Harmonika, Klari-nette, Trompete oder Percussion, sondern beherrscht auch unter-schiedlichste Stilrichtungen – von Landler bis hin zu Rock-musik. Zusammen mit Werner Unterlercher, Heidi Pixner und Manuel Randi ist der in Südtirol aufgewachsene Musiker als „Herbert Pixner Project“ unter-wegs. Ohne großen technischen Schnickschnack verbinden sie traditionelle alpenländische Mu-sik, Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues, Rock und Worldmusic zu außer-gewöhnlichen Kompositionen. Energiegeladen, spannungs-reich, Musik mit Herzblut – eine Mischung, mit der das Quartett seit über 10 Jahren diesseits und jenseits der Alpen das Publikum begeistert.

„Intelligente, authentische Mu-sik, die die Vier auf der Bühne mit viel Leichtigkeit, Spielfreude und einem kongenialen Zusam-menspiel präsentieren.“

(Münchner Merkur)

HerbertPixnerProject

Herbert Pixner Diatonische Harmonika, Klarinette,

Trompete & SaxophonHeidi Pixner Tiroler Volksharfe

Manuel Randi Gitarren & KlarinetteWerner Unterlercher Kontrabass

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

»Götterliebling« (MM Jan. 2016) 18.11.17Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Restkarten erhältlich

„Natürlich demonstriert Trifo-nov mit diesem Klavierabend ein weiteres Mal, dass er zwei-fellos zu jener Handvoll der meist versprechenden Pianisten seiner Generation gehört.“

(„Seid umjubelt, ihr Töne“ AZ/Weiß 10/2016)

„Daniil Trifonov entfachte ein virtuoses, klangsinnliches Feu-erwerk, ließ Farbe und Rhyth-men sprühen und zeigte, dass in seinen zehn Fingern ein ganzes Ballet über die Tasten tobt.“

(Münchner Merkur/Luster 10/2016)

Frédéric Mompou: Variationen über ein Thema von Chopin Sergei Rachmaninoff: Variationen über ein Thema von Chopin op. 22 Frédéric Chopin: 2 MazurkasKlaviersonate Nr. 2 b-Moll op. 35

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DaniilKlavier

Trifonov

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2120

€ 58/53/47/41/36/30

»Giants of Jazz« 18.11.17Samstag, 20 UhrPrinzregententheater

Ein Genuss für alle Jazz-Gour-mets: The Big Chris Barber Band mischt geschickt alte und neue Titel, kombiniert sie mit neuem Temperament und dem Charme von klassischen Jazz- & Blues- titeln. Die zehn Musiker um Chris Barber sind Solisten von außergewöhnlicher Musikali-tät und verblüffendem Impro-visationsreichtum und begeis-tern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und ihrem britisch-distanzierten Humor. Seit 1949 zählen die Formatio-nen um Chris Barber zu den wichtigsten New Orleans Bands und geben der guten alten Zeit Raum bis ins 21. Jahrhundert.

„Lebendige Rückbesinnung auf Swing und Dixieland – Barber entführt seine Zuschauer in ein Paralleluniversum und so er-blüht jene kleine Blume so zeit-los schön, als könne sie die Vergänglichkeit negieren.(„Prächtiger Start ins neue Jahr mit Jazzlegende Chris Barber“/

SZ Wagner 1/2014)

The Big Chris Barber

BandChris Barber trombone & musical director

Bob Hunt trombone & trumpetPeter Rudeforth trumpet & flugelhornMike „Magic“ Henry trumpet & cornetNick White clarinet, alto & baritone sax

Trevor Whiting clarinet, alto & tenor saxBert Brandsma alto & tenor sax

Joe Farler banjo & guitarJackie Flavelle string bass & bass guitar

Gregor Beck drums € 60/55/49/43/38/32

»Ganz große Kunst« (Der Tagesspiegel) 19.11.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterErste MatineeBeethoven-ZyklusErlesene technische Versiert-heit, außergewöhnliche Kulti-viertheit des Tons und kühne programmatische Werkdurch-dringung – Igor Levit setzt weiterhin Maßstäbe in der Welt der klassischen Musik als „einer der eindringlichsten, in-telligentesten und fein gebil-detsten Künstler der neuen Generation“ (New York Times) und als singuläre Künstler- persönlichkeit, „authentisch im tiefgründigsten Sinne des Wor-tes“. (Sunday Times London)

Klavier Igor Levit

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 25 G-Dur op. 79Klaviersonate Nr. 12 As-Dur op. 26Klaviersonate Nr. 1 f-Moll op. 2 Nr. 1Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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25.11.17Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Mariza vocalJosé Manuel Neto

portuguese guitarPedro Jóia classic guitarbass perc. & drumsYami Vicky Marques € 71/64/58/53/45/38

Mariza, die berühmteste Fado-Interpretin Portugals, auf Welt-Tournee! Ihre atemberaubende Ausstrahlung und künstleri-sche Leidenschaft, ihre intuitive Bühnenpräsenz und schwin-delerregende Stimme haben dem Fado, Lissabons klingen-der Metapher für Melancholie und ungestillte Sehnsucht, weltweiten Triumph beschert. Wer einmal dabei war, wenn Mariza subtil mit ihrem Publi-kum flirtet, es umgarnt, ver-führt und zutiefst befriedigt wieder entlässt, wer sie einmal mit ihrer samtweichen Sprech-stimme zu einem Saal voller Menschen hat reden hören, um gleich darauf von der schieren Sturmgewalt ihrer Singstimme in den Sitz gedrückt zu werden, wird verstehen, was gemeint ist.

»The Queen of Fado«

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181 Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 79/72/65/58/49/37

»Ein genialer Pianist – Werke der Wiener Klassik« 26.11.17

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

„Wenn Say am Werk ist, explodieren Kometen.“

(Abendzeitung)Mit der traditionsreichen Ca-merata Salzburg musiziert Fazil Say voll jugendlicher Energie und utopischem Potenzial, kompromisslos individuell, kühn und modern – und doch klassisch stringent. Der Klang-körper zählt in Mozarts Ge-burtsstadt zu den Stamm-En-sembles der Salzburger Fest-spiele.

Klavier Fazil Say& das OrchesterCamerata SalzburgGregory Ahss Violine & Leitung

Ludwig van Beethoven:„Coriolan“-Ouvertüre c-Moll op. 62Ludwig van Beethoven:Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll Wolfgang Amadeus Mozart:„Posthorn Serenade“ für Orchester Nr. 9 D-Dur KV 320 sowie Zugaben von Fazil Say

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28.11.17Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater Jon Balke

Keyboards & Perkussion

Mona Boutchebak Gesang

Derya TurkanKamantsche

Pedram Khavar Zamini Tombak

Helge Norbakken Perkussion

& das Orchester

»Barokksolistene«Bjarte Eike

Leitung & Barockvioline

»Siwan 2017«

€ 55/50/45/40/35/29

„Siwan“ ist einzigartige musika-lische Phantasie inspiriert durch die Poetik von Al Andalus, dem Zentrum der Gelehrsamkeit des frühen Mittelalter. „Siwan“ ver-bindet musikalisch diese versun-kene drei-Religionen-Kultur mit den wichtigen europäischen Kulturperioden der Renaissance und des Barock. Das einfache Thema dieses multikulturellen Ausnahme-Projektes: Co-Existenz, Kollaboration und Toleranz oder „Convivia“, wie es in Al Andalus genannt wurde. Eine neue Klang-farbe – kreiert auf höchstem Niveau: Weltmusikballaden mit Barockinstrumenten. Ein Meis-terwerk mit hohem Suchtfaktor!

29.11.17Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Herbie piano

HancockVinnie Colaiuta drums

James Genus bassLionel Loueke guitar & vocal

Terrace Martin keyboard & sax

»Jazz-Visionär«

€ 85/75/65/55/45/40 zzgl. Gebühren

Seit rund fünf Jahrzehnten ge-hört der Pianist und Komponist Herbie Hancock zu den stilprä-gendsten und wandlungs-fä-higsten Persönlichkeiten des modernen Jazz. Von seinen Anfängen mit Soul-Jazz über die Zeit in Miles Davis’ Quintett und die technopoppigen Erfolgsaus-flüge der späten Siebziger bis hin zu der Rückkehr zum an-spruchsvollen Mainstream der Gegenwart gibt es kein Feld, auf dem er keine Spuren hinterlas-sen hätte. Deswegen gilt der inzwischen zwölffache Gram-my-Preisträger und Musik- pionier für viele als einer der furchtlosesten und vielseitigs-ten Jazzmusiker überhaupt. Der unsterbliche Miles Davis schrieb dazu in seiner Autobio-graphie: „Herbie war der näch-ste Schritt nach Bud Powell und Thelonious Monk, und bisher habe ich keinen gehört, der ihm folgen könnte.“

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30.11.17Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

»Bohemian Rhapsody«

Der Ungar Gábor Boldoczki ist einer der besten klassischen Trompeter der heutigen Zeit und international gefeierte Ausnahmeerscheinung seiner Generation. Von der Süddeut-schen Zeitung wurde der zwei-malige Echo-Klassik-Preisträ-ger als „würdiger Nachfolger von Maurice André“ bezeichnet. „Ein wunderbar musikantischer Trompeter, mit unerhörter Bieg-samkeit und einem einmalig flüssigen Legato.“ (FAZ)

Trompete & Gábor Flügelhorn

Boldoczki& PraguePhilharmoniaOrchestra (PKF)

Frantisek Benda: Sinfonie G-Dur Nr. 2 Johann B. Georg Neruda:Konzert für Trompete & Orches-ter Es-DurAntonín Dvořák: Nocturne für Orchester B-Dur op. 40 & Zwei Walzer op. 54Johann Nepomuk Hummel: Introduction, Thema und Varia- tionen f-Moll op. 102 für Flü-gelhorn und Orchester Johann Baptist Vaňhal: Sinfonia in g-Moll & Konzert für Flügelhorn & Orchester F-Dur

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

4.12.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 60/55/49/43/38/32

»A Little Silent Night Music«

Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo haben die Musikwelt mit ihren einzigartigen, urkomischen Shows, die Comedy mit klassi-scher Musik und Popkultur ver-binden, im Sturm erobert – sowohl in den altehrwürdigen Konzerthäusern als auch in gro-ßen Stadien auf der ganzen Welt. So machen sie die Musik, die sie lieben, einem großen und vor Allem auch jungen Publikum zugänglich. Viele Größen der Musikszene haben sie dabei hu-moristisch unterstützt, darunter Joshua Bell, Billy Joel, John Mal-kovich und James Bond-Darstel-ler Sir Roger Moore.Nichts ist sicher vor diesem phantastischen Duo – noch nicht einmal Weihnachten: Mit den beliebtesten Weihnachtsliedern der Welt, arrangiert im unnach-ahmlichen „Igudesman & Joo“-Stil versprüht das Duo mit einer gesunden Prise Tannenzweig und virtuoser Musik feierliche Stimmung. In diesem Sinne: Merry Hanuk-kah und Happy Christmas!

IgudesmanVioline& Joo Klavier

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Bell’ArteTicket

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Frank Peter ViolineZimmer-mann& das Orchester »Berliner Barock Solisten«

Ensemble-Mitglieder der Berliner Philharmoniker Daniel Gaede Violine & Leitung

»Frank Peter Zimmermannspielt Bach« 6.12.17

Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

€ 79/72/65/58/49/37

„Frank Peter Zimmermann ist in seiner Vielseitigkeit, musikali-schen Seriosität und geigeri-schen Souveränität einer der umfassenden Musiker unserer Zeit.“ (SZ/Harald Eggebrecht „Jahrhundert-Geiger“)

„Bach zu spielen, sei fast wie „Zen“ – man müsse es einfach geschehen lassen, dann entfalte seine Musik die größte Wir-kung“, so Frank Peter Zimmer-mann in dem Filmporträt „Mein Weg mit Bach“.

Johann Sebastian Bach:Konzert für Violine & Orchester a-Moll BWV 1041Sinfonia aus „Am Abend aber desselbigen Sabbaths“ BWV 42 für zwei Oboen, Fagott & OrchesterKonzert für Violine & Orchester E-Dur BWV 1042Ouvertüre Nr. 1 C-Dur BWV 1066 für zwei Oboen, Fagott & Or-chester Konzert für Violine & Orchester d-Moll BWV 1052R

»Cellofrühling – technische Vollendung mit einem Höchstmaß an Musikalität« 10.12.17

2. Adventsonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 75/68/63/56/45/33

Noch ist er so etwas wie ein Geheimtipp: Der gerade 24 Jah-re alte österreichisch-iranische Cellist Kian Soltani. Der Gewinner des Leonard-Bernstein-Awards wird für seine tiefe musikalische Leidenschaft und vollkommene Beherrschung des Instruments gepriesen. Als Solist spielt er mit dem West-Eastern Divan Or- chestra unter Daniel Barenboim.

„Große Symphonieorchester ha-ben eine besondere Kraft. Und selten bekam man diese so des-tilliert zu hören wie beim Kon-zert des Kammerorchesters der Münchner Philharmoniker.“

(SZ 2/2016)

Joseph Haydn: Konzert für Cello und Orchester C-Dur Hob VIIb:1 David Popper (Brahms-Zeitge-nosse): Ungarische Rhapsodie op. 68 für Cello & OrchesterJoseph Haydn: Symphonie Nr. 86 D-Dur Hob I:86Joseph Haydn: Sinfonia Con-certante für Geige, Oboe, Fagott, Cello & Orchester B-Dur op. 84 Hob. I/105

Violoncello Kian Soltani& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Violine & Leitung Nasturica-Herschcowici

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10.12.172. Adventsonntag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

€ 75/69/64/57/47/35

Georg Friedrich Händels Orato-rium „Der Messias“ über Geburt, Passion und Auferstehung Jesu gehört zu den populärsten Wer-ken geistlicher Musik. Neben Arien und Rezitativen werden so berühmte Chöre wie das „Halle-luja“ in prachtvolle Klänge ein-gebettet.„Ich glaube, Ihnen wiederholt versichert zu haben, dass ich Ihren Chor als einen der besten der ganzen Welt schätzen gelernt habe.“ (Herbert von Karajan)

Georg Friedrich Händel: „Der Messias“, Oratorium für Chor, Solisten und Orchester HWV 56

Georg Friedrich Händel

»Messias«Tölzer

Knabenchor& das Barock-Orchester

»Hofkapelle München« Rüdiger Lotter Violine & Leitung

Solisten des Tölzer Knabenchors

Sopran & Alt

Julian Prégardien TenorChristian Immler Bass

Clemens Haudum Leitung

Klang Sehen, Farbe HörenMussorgskys »Bilder einer Ausstellung« 14.12.17

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

Nikolai Tokarev in einem außer-gewöhnlichen Konzerterlebnis mit Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, die in einer visuellen Bühnenkomposition mit Werken des großen Malers Wassily Kandinsky verschmel-zen. Diese entspricht der Büh-nengestaltung, die Kandinsky – vom Werk Mussorgskys inspi-riert – schuf und 1928 in seiner Dessauer Inszenierung auf die Bühne brachte.

„Tokarev hat sich seinen unprä-tentiösen, ganz auf die Musik zentrierten Stil bewahrt – nach Skrjabins auftrumpfender Etü-de war der Weg frei für ent-fesselten Tastenzauber.“ (FAZ)

Piotr IljitschTschaikowsky: „Die Jahreszeiten“ Klavier-Zyk-lus op. 37 b (ohne Projektion) Modest Mussorgsky: „Bilder einer Ausstellung“

Nikolai KlavierTokarev

Visuelle Bühnenkomposition mit Bildern von Wassily Kandinsky

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»Junge Wilde mit dem Charme der Wiener Klassik« 15.12.17

Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 65/58/53/48/40/33

Der Wiener Shooting Star Andreas Ottensamer, Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, attrak-tiver Halb-Ungar und furore-machender EchoKlassik-Preisträ-ger, stammt aus einer legendären Musikerfamilie. Das junge, elek-trisierende ungarische Kelemen-Quartett – Preisträger des pres-tigeträchtigen „Premio Paolo Borciani“ – liefert feurige, leben-dige Aufführungen voller Subtili-tät und großer Tiefe. Ein außerge-wöhnlich groß besetztes Kammer-musikerlebnis mit Beethovens populärem Bläser-Septett.„Andreas Ottensamer, brillierte mit dem Kelemen-Quartett in Mozarts Klarinettenquintett.“ („Wo Funkensprühen“ Die Welt 8/2016)

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett A-Dur für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violon-cello „Stadler-Quintett“ KV 581 Franz Danzi: Variationen über „Là ci darem la mano“ aus W. A.Mozart „Don Giovanni“Ludwig van Beethoven: Bläserseptett Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello & Kontrabass

Andreas Klarinette Ottensamer& das

Kelemen Quartett Budapest& Ensemblemitglieder der Berliner Philharmoniker

Mor Biron Fagott Paolo Mendes Horn Matthew McDonald Kontrabass

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Weihnachten mit 18.12.17Montag, 20 UhrPrinzregententheater

€ 67/59/52/46/39/33

Erzählerin Senta Berger & das Barock-Orchester

Hofkapelle München Rüdiger Lotter Violine & Leitung

Grimmepreisträgerin Senta Ber-ger lässt es funkeln und glitzern. Die Grand Dame unter Deutsch-lands Schauspielerinnen ent-führt uns mit wunderbaren lite-rarischen Stücken gepaart mit weihnachtlichen Musik-Klein-odien auf eine ganz besondere Advents-Reise.

Lesung mitbarocken Meisterwerken von Antonio Vivaldi, Evaristo Felice Dall’Abaco,Johann Christoph Pez undJohann Sebastian Bach

Weitere Vorverkaufstellen in München:MünchenTicket 089 / 54 81 81 81 Gasteig/Rathaus/Hauptbhf. www.muenchenticket.de ZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 29 25 40 Marienplatz, 1. UGZKV – Zentraler Kartenverkauf 089 / 54 50 60 60 Stachus, 2. UGHieber Lindberg GmbH 089 / 55 14 61 30 Sonnenstraße 15Konzertkarten München 089 / 217 52 373 Hochbrückenstraße 4Süddeutsche Zeitung Ticketing 089 / 21 83 73 00 Fürstenfelder Straße 7KVV im Karstadt Schwabing 089 / 330 37 137 Leopoldstr. 82Special Concerts im Karstadt OEZ 089 / 14 01 12 6 Riesstraße 61Hallo Reisebüro im PEP 089 / 637 10 44 Thomas-Dehler-Straße 12Preise der externen Vorverkaufsstellen können variieren · Änderungen vorbehalten!

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Johann Sebastian Bach

Weihnachts-Oratorium

Verena Gropper SopranAnne Bierwirth AltGeorg Poplutz Tenor

Andreas Burkhart Bass

Arcis-Vocalisten & das Barock-Orchester

»L’Arpa festante« Thomas Gropper Leitung

€ 67/60/55/50/42/35

»Jauchzet, frohlocket«

„Geschmeidig ist der Chorklang der Arcis-Vocalisten, biegsam, wohlgerundet.”

(Münchner Merkur)Johann Sebastians Bachs Weih-nachts-Oratorium gehört zum Weihnachtsfest wie Lichter-baum, Spekulatius und Butter-zeug. Schon mit der ersten Alt-Arie „Bereite dich Zion!“ und dem folgenden Choral „Wie soll ich dich empfangen?“ erfüllt uns Bachs großartige Musik Jahr für Jahr aufs Neue. Paukenwir-bel, schmetternde Trompeten, brilliante Flöten und Oboen, die murmelnden Fagotte, der samtene Klang der Violinen, Violen, Violoncelli und Kontra-bässe heißen das neu geborene Christuskind willkommen.

19.12.17Dienstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium für Chor, Solisten und Orchester

BWV 248 Kantaten Nr. I & IV – VI

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Berlin Comedian

Harmonists € 55/50/45/40/35/29

»Warten aufs Christkind«

„Warten aufs Christkind“, das Weihnachtskonzert der Berlin Comedian Harmonists mit Franz Wittenbrincks Arrangements bekannter und weniger bekann-ter Weihnachtslieder im Stil der Comedian Harmonists. Daneben glänzen sie auch mit Arrange-ments, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausge-dehnt haben. Es wäre aber nicht ein Konzert der Berlin Comedian Harmonists, wenn nicht auch die unvergänglichen Hits der Come-dian Harmonists „Veronika“ und „Ein kleiner grüner Kaktus“ er-klingen würden. Großartige Virtuosität und Musikalität mit einem geradezu perfekten En-sembleklang und einem Hauch von Melancholie.

„Der Saal rast. Das sind ja wirk-lich fünf Klangkörper, die solche Vibrationen, soviel Glücksge-fühl produzieren können, wie es damals die Comedian Harmo-nists taten. Standing Ovations. Tobendes Haus.“ (FAZ)

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20.12.17Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

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22.12.17Freitag, 20 Uhr

22.12.17Philharmonie im Gasteig

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

€ 104/95/78/63/49/38

„Christian Gerhaher ist ein ein-zigartiger Sänger: Kein anderer kann derzeit Tiefgründigkeit und Schönheit so verbinden wie er.“

(Münchner Merkur)

„Über die Klasse des deutschen Baritons Christian Gerhaher gibt es kaum zwei Meinungen – er ist einfach Spitze.“

(Der Spiegel/Online)

Ein besonderer Schwerpunkt von Christian Gerhahers Arbeit liegt im Lied- und Konzertgesang, längst gilt der Bariton auf die-sem Feld als stilbildend. Christian Gerhaher geht es niemals um oberflächlichen Glanz, sondern um geistige Durchdringung und künstlerische Wahrhaftigkeit.

Alban Berg: „Altenberglieder“ Fünf Orchesterlieder nach Ansichtskartentexten von Peter Altenberg op. 4 Franz Schubert: Zwei Arien aus „Alfonso und Estrella“Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op.98

Christian Bariton Gerhaher»TAKE SIX/TAKE FOUR«

Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Bamberger SymphonikerBayerische Staatsphilharmonieunter Leitung von Chefdirigent

Jakub Hrůša„Brillant beginnt die neue Ära – der junge Chefdirigent Jakub Hrůša feiert seinen Einstand.“

(FAZ 6/16)

„Mit echter Hingabe, hoher Spiel- kultur und glutvollem Klang fol-gen die Bamberger Symphoniker ihrem neuen Chef – offenbar ein Glücksfall für das Orchester.“

(BR Klassik 11/2016)

„Jakub Hrůša – als neuer Chef der Bamberger Symphoniker kaum zu überbieten: musika-lisch ungemein reif, aufregend oszillierend in den leuchtend-sten Farben und nicht zuletzt in Durchsichtigkeit und Klangqua-lität überragend.“

(Klassikinfo 1/17)

„Mit den Bamberger Sympho-nikern kann jedes noch so kleine musikalische Detail zu einem Wunder werden und je- des Konzert verwandelt den, der es hört“, so Jakub Hrůša.

Christian Gerhaher – wahrhaft berührend!

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€ 65/57/51/45/39/33

€ 62/55/48/42/35/30

»Der musikalische Silvesterknaller«

»Swinging New Year«

31.12.17Silvester, Sonntag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

3.1.18Mittwoch, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Silvester mit Blechschaden

The OriginalGlenn Miller Orchestra

& The Moonlight Serenaders

Münchens Kultensemble Blech-schaden präsentiert unter der Leitung des quirligen Schotten Bob Ross zum Jahreswechsel Jazz und Klassik, Elitäres und Populäres, Show und Spielkultur in gewohnt brillanter Virtuosität. Freuen Sie sich auf das traditionelle Silvester-konzert der philharmonischen Blechbläser und vergessen Sie die Taschentücher nicht, denn Sie werden Tränen lachen.

Ein unvergesslicher Jahresbeginn zu dem großartigen Glenn Miller-Sound – eine Zeitreise in die Ära des Jazz, Swing und Entertain-ments! Wil Salden und seine exzel-lenten Musiker präsentieren in der traditionellen großen Big-Band- Besetzung den absolut authen-tischen Swing mit Originalarran-gements von Moonlight Serenade, A String Of Pearls, Little Brown Jug, Pennsylvania 6-5000, In The Mood und vieles mehr.

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€ 110/90/75/60/45/30

»Wunder der Klassik« 20.1.18Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Jewgenij Kissin, der Pianist mit phänomenaler Eloquenz und Technik, in einem raren Kammer-musikerlebnis mit dem hervorra-genden Emerson String Quartett.

„Wunderbar elegant und witzig ausgekostet. Und dann der Schock der Fuge nach allen Regeln in-strumentaler Kunst und geistiger Präsenz dagegen gestellt, das hatte jene Größe, die den Ruhm des Emerson String Quartets seit vierzig Jahren ausmacht. Ovationen!“ (SZ/März 2017)

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478 Gabriel Faure: Klavierquartett Nr. 1 c -Moll op. 15 Anton Dvořák: Klavierquintett Nr. 2 A-Dur op. 81

Jewgenij Kissin

Klavier& das Emerson

String Quartet

Bell’ArteTicket

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 60/55/49/43/38/32

»Wo er spielt, hinterlässt er Verblüffte.« (Die Zeit) 21.1.18

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterZweite MatineeBeethoven-Zyklus

„Igor Levit ist trotz seiner Jugend heute schon einer der bedeu-tendsten Interpreten unserer Zeit. Man hört Musik ganz neu, wenn ein solcher Pianist am Werk ist, der Interpretationen anzubieten hat, die diesen Na-men verdienen, inspiriert, intu-itiv an die tiefsten Emotionen rührend.“ (Die Presse 2016)

Klavier Igor Levit

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 5 c-Moll op. 10 Nr. 1Klaviersonate Nr. 19 g-Moll op. 49 Nr. 1Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op.49Nr. 2Klaviersonate Nr. 22 F-Dur op. 54Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“

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»Mit Tango ins Neue Jahr« 22.1.18Montag, 20 UhrPrinzregententheater

Quadro Nuevo€ 55/50/45/40/35/29

Seit fast 20 Jahren Tourleben ist Quadro Nuevo auf der Suche nach der Seele des Tango. Unzählige Orte haben die abenteuerlustigen Virtuosen bereist, verwegene Spiel-weisen ausgelotet, sich damit zweimal den ECHO geholt.

€ 55/50/45/40/35/29

»The Best of British Entertainment«

Zu sechst eine einzige Ukulele be-dienen, gleichzeitig fünf Lieder spielen und wohlklingend-locker ausgelassenen Humor mit musika-lischer Eindringlichkeit verbinden. Das Ukulele Orchestra of Great Britain schafft das zuverlässig im ausverkauften Prinzregententhea-ter. Bewunderswert ist, wie es bei allem gehobenem Nonsens gelingt, wirklich berührende Glanzlichter zu setzen.“ (MM 2/2017)

12.2.18Rosenmontag, 20 UhrPrinzregententheater

Ukulele Orchestra

of Great Britain

Bell’ArteTicket

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Bell’ArteTicket

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Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& die

SächsischeStaatskapelle

Dresden

Paolo Conte& band€ 125/105/85/72/58/40

€ 149/137/111/95/80/59 zzgl. Gebühren

»Eine gegenseitige musikalische Liebeserklärung!« »In Concerto 2018«

»Buchbinder in Concert«

Rudolf Buchbinder – als Solist und Leiter dieses großartigen Klangkörpers – in einem Gala-Konzert der Extra-Klasse. Generationen von Pianisten gilt Ludwig van Beethovens Klavierwerk als Vermächtnis einer einzigartigen schöpfe-rischen wie geistigen Hervor-bringung. Rudolf Buchbinders ausgewogenes Beethovenspiel versteht sich als Annäherung an einen Komponisten, der die Zugänge zu einer musikali-schen Moderne ausgelotet hat wie kaum kein anderer.

Einziges Deutschland-Konzert 2018Seit über 50 Jahren ist Paolo Conte die Stimme Italiens, nicht zuletzt dank der heimlichen Nationalhymne „Azurro“, die er für Adriano Celentano schrieb. Italiens großer „Cantautore“ gibt bei Bell’Arte eines seiner inzwischen seltenen Konzerte. Seine Markenzeichen: Die rau-chig-raue Stimme, eine mit tie-fen Falten versehene Stirn, sein Kazoo und ein eigenwillig-schö-nes Klavierspiel, das sich irgend-wo zwischen Jazz, Tango, Latin und Chanson bewegt. Begleitet wird Paolo Conte von einem hervorragenden zehnköpfigen Jazzensemble. Einmal wieder wird deutlich, dass die Lieder dieses Song-Poeten ebenso hin-reißend romantisch, melancho-lisch, komisch, mit einen Hauch Sarkasmus versehen, schlicht, nie glatt und vor allem zeitlos sind wie Paolo Conte selbst.

24.1.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

25.1.18Donnerstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 1 C-DurLudwig van Beethoven: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 5 Es-Dur

Bell’ArteTicket

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Martinpiano & Gesang SchmittHans Jürgen Buchner (HAINDLING) piano, Gesang & Saxophon

Hannes Ringlstetter Gitarre & GesangMartin Kälberer piano€ 75/68/63/56/45/35

Martin Schmitt ist wahrlich ein seltenes Multitalent und ob sei-nes musikalischen Charismas der „Prince of Piano“, ein Impro-visationsgenie mit Tasten wie mit Worten. Über 30 Jahre schon unterhält er sein Publikum aufs Allerbeste – Grund genug, eine musikalische Geburtstagsparty und ein großartiges Konzert mit legendären Weggefährten und neuen Freunden zu feiern.

3.2.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

30.1.18Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Klaus MariaRezitation Brandauer

KlavierSebastian Knauer€ 65/58/53/48/40/33

Einer der bedeutendsten Schau-spieler deutscher Sprache ist zweifelsohne der Österreicher Klaus Maria Brandauer. Ein fas-zinierendes Schauspiel-Genie, das mittlerweile auf über 50 Jahre Bühnen- und Film-Präsenz zurückblicken kann. Mit dem Pianisten Sebastian Knauer ver-bindet Brandauer eine seiner fruchbarsten und kreativsten musikalischen Partnerschaften.

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»Schmitt-Menge«

ViolineJulia FischerQuartett

ViolineAlexander Sitkovetsky Nils Mönkemeyer Viola

Benjamin NyffeneggerVioloncello

€ 65/58/53/48/40/33

»Sternstunden der Quartett-Kultur«

»Julia Fischer in Concert«

„Musik ist für sie ein Hochamt, das sie bei aller Leichtigkeit, die sie ausstrahlt, tiefernst zele-briert“, so die FAZ über Julia Fischer. Julia Fischer, Alexander Sitko-vetsky, Nils Mönkemeyer und Benjamin Nyffenegger: Jeder der vier Ausnahmemusiker ist ein Superstar seines Instru-ments, zusammen sind sie eine Offenbarung. „Vier Persönlichkeiten also, aber ein einziger Gestaltungswille. Die Fähigkeit des Ensembles, jedem der drei Quartette ein eigenes Gesicht zu geben, fas-ziniert.“ (Neue Zürcher Zeitung 1/2015)„Das war vollendete Kammer-musik – glücklich und reich, wer das Julia Fischer Quartett erleben durfte!“ (AZ)

26.1.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 74 Nr. 10 Es-Dur „Harfenquartett“ Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer Sonate“Franz Schubert: Streichquartett op. 29 D 804 Nr. 13 a-Moll „Rosamunde-Quartett“

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€ 71/63/58/51/43/33

»Hexenmeister der Harfenkunst«(Welt online)

„Fingerspitzengefühl bei aller Kraft, voll tiefer Zärtlichkeit – Xavier de Maistre ist der Weltstar der Harfe.“ So fasst die Presse in Worte, was sprachlos macht. Der populäre Harfenist, EchoKlassik-Preisträger und ehemals Solist der Wiener Philharmoniker, hat längst Weltkarriere gemacht. Viele sprechen von Orchestern als „Wunderharfe“. De Maistre zaubert aus seiner Harfe ein gan-zes Orchester. So hat man die Harfe lange nicht mehr gehört!

„Das wird schon bei der Probe klar – im Konzert ist der Eindruck dann überwältigend – wie ful-minant, virtuos und verspielt das MKO mittlerweile agiert.“

(„Das hinreißende Münchner Kammerorchester“/

SZ Brembeck 2/2016)

4.2.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Xavier Harfe de Maistre& das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersymphonie Nr. 7 d-Moll MWV N7Wolfgang Amadeus Mozart:Konzert für Harfe und Orchester nach dem Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur KV 459Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 für Orchester B-Dur D 485

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€ 60/55/49/43/38/32

»Virtuos, wild, elektrisierend« (Süddeutsche Zeitung) 25.2.18

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterDritte MatineeBeethoven-Zyklus

Im Frühjahr 2015 verkündete die Los Angeles Times: „Er ist die Zukunft“.

Klavier Igor LevitLudwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78Klaviersonate Nr. 4 Es-Dur op. 7Klaviersonate Nr. 9 E-Dur op. 14 Nr. 1Klaviersonate Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2Klaviersonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a

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»Große Leidenschaft – elegante Virtuosität«

Lahav Shani, einer der heraus-ragenden Vertreter der jungen Dirigentengeneration, ist zur Spielzeit 2017/18 Erster Gastdi-rigent der Wiener Symphoniker. Diese Berufung ist Ausdruck der tiefen und fruchtbaren künstle-rischen Beziehung seit der ersten Zusammenarbeit 2015. Lahav Shanis Karriere begann 2013 als Erster Preisträger des Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs in Bamberg. Ab 2018 wird er Nachfolger von Yannick Nezet-Seguin und der jüngste Musikdi-rektor, den das Rotterdam Phil-harmonic Orchestra je hatte.

„Die Verantwortlichen des Bam-berger Gustav-Mahler-Dirigen-tenwettbewerbs haben einfach den Superriecher. Schon wieder so ein Riesentalent. Lahav Shani heißt es.“ („Riesentalent im Kokon“ MM 2/2015)

23.2.18Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Die WienerSymphonikerunter der Leitung von

Lahav Shani

€ 110/95/78/63/49/38

23.2.18Freitag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Julia Violine

Fischer

»Julia Fischer in Concert«„Es war einer dieser seltenen Momente, in dem Musik hier und jetzt entsteht als groß an-gelegter Gefühls- und Erzähl-strom. Julia Fischer spielte mit solch entwaffnender Überzeu-gungskraft, mit so kraftvollem wie biegsamem Ton, mit rhyth-misch elektrisierender Pointie-rung, aus symphonischem Geist und mit solcher Klarheit des Blicks über das musikalische Geschehen, dass zuerst Stau-nen, dann Rührung, schließlich helle Begeisterung folgte.“

(SZ/Eggebrecht)

Julia Fischer gehört längst zu den wichtigsten Geigensolisten weltweit und ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes. Sie spielt auf einer Geige von Giovanni Battista Guadagnini von 1742.

Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77Sergej Prokofieff: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Konzertmeister

Nasturica-Herschcowici € 104/86/69/57/44/35

Mozarts Klavierkonzerte II

Kein anderer Komponist hat das Wesen des „Konzertierens“ so gut erfasst wie Wolfgang Amadeus Mozart, der zwischen Klavier und Orchester eine ero-tische Zwiesprache entspinnen lässt. Rudolf Buchbinders In-terpretationen, auf akribischer Quellenforschung beruhend, und sein perlender durchschei-nender Klang unterstreichen die kompositorischen Beson-derheiten der Werke auf das Eleganteste.

4.3.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 24 c-Moll KV 491 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 22 Es-Dur KV 482

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 65/58/53/48/40/33

»Die Kunst ist für mich eine Art Religion.« Julia Fischer 6.3.18

Dienstag, 20 UhrPrinzregententheater

Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violine Nr. 2 A-Dur op. 100Karol Szymanowsky: „Mythen“ Drei Gedichte für Violine und Klavier op. 30Dmitri Schostakowitsch:Sonate für Violine und Klavier G-Dur op.134

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181 Julia

Fischer Violine

Yulianna KlavierAvdeeva

»Julia Fischer in Concert«Julia Fischers künstlerische Vielfalt zeigt sich kammermu-sikalisch mit der kongenialen Yulianna Avdeeva, Siegerin beim Warschauer Chopin-Wettbewerb, dem wichtigsten Klavierwettbewerb weltweit.

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»Buchbinder in Concert«

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Ulrich Tukur& Die Rhythmus Boys

Ulrich Mayer Gitarre, Gesang

Günter Märtens Kontrabass, Gesang

Kalle Mews Schlagzeug, Gesang

€ 68/61/56/51/43/36

»Grüß mir den Mond! Durch die Nacht mit Ulrich Tukur

und den Rhythmus Boys«

Eine Reise vom Mittelpunkt zum Kontrapunkt der Musik. Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys mit ihrem neuen Programm auf einer abenteuerlichen Reise ins Herz der Musik. Die dekorative physikalische Erscheinung der vier Klang- und Schwingungserzeuger unter-streicht und erhöht ein akusti-sches Erlebnis, das einen Para-digmenwechsel in der Welt ge-hobener Unterhaltungsmusik darstellt, wie er seit der Ver-drängung des Bombardons durch den Kontrabass nicht mehr zu erleben war.Kostbare Neuigkeiten in kurio-ser musikalischer Gewandung werden Sie ebenso begeistern wie das ein oder andere Elabo-rat aus jenen fernen Tagen, an denen diese einzigartige For-mation die Welt der Musik zu verblüffen begann.

7.3.18Mittwoch, 20 UhrPrinzregententheater

Tommy Emmanuel

guitar€ 60/55/49/43/38/32

»Solo in Concert«

„Tommy Emmanuel ist der groß-artigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe.“ (Eric Clapton)

Der aus Australien stammende Gitarrist Tommy Emmanuel ge-hört zu den größten lebenden Akustik-Gitarristen. Mit seinem hochvirtuosen Fingerstyle zeigt er seinen Hörern, was man alles aus einer Gitarre herausholen kann. Atemberaubende Läufe, rhythmisches Picking, mühe-loses Wandeln durch sämtliche Tonarten: Es klingt, als spiele ein komplettes Orchester. Bei Kennern ruft er ein ungläubiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen. Tommy Emmanuel – ein Welt-star der Gitarrenmusik mit zwei Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufen im Millionen-bereich.

10.3.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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ARD-Preisträger percussion Simone RubınoAlexey Zuev & Fabio Cerroni

an 2 Flügeln€ 52/48/43/39/34/29

»Brillanter Rhythmus-Experte und Klang-verführer mit Bernsteins West Side Story« 15.3.18

Donnerstag, 20 UhrPrinzregententheaterAskell Masson: „Prim“ Maki Ishii: „Thirteen drums“ für Schlagwerk soloAdriano Gaglianello: „Vivaldi Deconstruction“ Toshi Ichiyanagi: „Personal Pa- ganini“ für Flügel & SchlagwerkAvner Dorman: „The Americas“ aus „Frozen in Time“ für zwei Flü-gel und SchlagwerkLeonard Bernstein: Suite aus „West Side Story“ für zwei Flügel und Schlagwerk

€ 104/86/69/52/38/25

»Die Musik – ein Teil meiner natürlichen Existenzform«

Jewgenij Kissin 11.3.18Sonntag, 19.30 UhrPhilharmonie im Gasteig

Jewgenij Kissins Konzerte haben etwas, das jedes Mal neu über-wältigt. Für ihn zählt nur der musikalische Moment. Sobald er am Klavier sitzt, sind ihm keine Grenzen gesetzt. Jewgenij Kis-sins Musik berührt unsere Sinne unmittelbar. Da ist etwas, das sich zwischen den Tönen verbirgt und eine beispiellose Begeiste-rung hervorruft.

Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

Ludwig van Beethoven:Große Sonate für das Hammer-klavier Nr. 29 B-Dur op. 106Sergej Rachmaninoff: 12 Preludes aus op. 3, op. 23 & op. 32 Jewgenij

Kissin Klavier

BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbHSchlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96

Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München

Bild Titelseite: Jan Frans Eliaerts (1761 – 1848) Bouquet of Flowers in a Sculpted Vase

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Peter Simonischek& Brigitte Karner

RezitationLilian Akopova Klavier€ 55/50/45/40/35/29

»Die unsichtbare Geliebte – Nadeshda von Meck und Peter Iljitsch Tschaikowsky«

Schauspielgigant Peter Simoni-schek, wohlbekannt mit seiner grandiosen Darstellung im Oscar-nominierten Film „Toni Erdmann“ und seine Frau Brigitte Karner mit einer persönlich adaptierten Le-sung des innigen Briefwechsels zwischen dem großen russischen Komponisten und seiner Mäzenin.Komplettiert wird die Lesung mitPeter Iljitsch Tschaikowsky:Ausgewählte Sätze aus der „Nuss-knacker“-Suite op. 71 a (für Klavier)

9.3.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

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Johann Sebastian Bach

Johannes-Passion

Susanne Winter SopranAnnekathrin Laabs Alt

Robert Sellier TenorAndreas Burkhart Bass

Arcis-Vocalisten & das

BarockorchesterNymphenburg

Thomas Gropper Leitung

€ 62/55/48/42/35/30

„Zwischen gefühlvoll gesunge-nen Arien und geifernden Tubae-Chören: Humanität versus Un-recht und Tod. Mit seinen Arcis-Vocalisten gewinnt Thomas Gropper plastischen Ausdruck, verzichtet aber auf martialisch herausschmetternde Bekennt-nisse. Die Choräle dürfen wun-derbar sinnlich strömen – so lässt sich das Geheimnis des Glaubens viel wirkungsvoller verkünden.“

(„Klar und lyrisch“ SZ)

30.3.18Karfreitag, 18 UhrHerkulessaal der Residenz

Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion – Oratorium für Solostimmen, Chor

und Orchester BWV 245

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oudAnour Brahem piano bassDjango Bates Dave Holland

Jack de Johnette drumsPreise werden bekanntgegebenVorverkaufsstart: 6. Juni 2017

Preise werden bekanntgegeben

»Blue Maqams« 14.4.18Samstag, 20 UhrPhilharmonie im GasteigDer größte Oud-Virtuose unserer Zeit, der Tunesier Anouar Brahem, nimmt seine fruchtbare Zusam-menarbeit mit Meisterbassist Dave Holland Brahem nun wieder auf – und setzt noch einen drauf: In seinem neuen Quartett sind auch der britische Pianist Django Bates und Keith Jarrett-Schlag-zeuger Jack DeJohnette mit von der Partie – eine hochkarätige „Jazz Night De Luxe“.

27.4.18Freitag, 20 UhrPrinzregententheater

vocals & kalimbaYoun Sun Nah Jamie Saft Marc Ribot piano, hammond organ, electric & fender rhodes acoustic guitars

Brad Jones Dan Rieser acoustic bass drums

Echo Jazz-Preisträgerin Youn Sun Nah ist ein Phänomen, sie zählt zu den erfolgreichsten Jazz & Be-yond-Sängerinnen und ist in ganz Europa ein Jazzstar. In ihrem neu-en Programm „She Moves On“, präsentiert sie mit Pianist Jamie Saft, einer neuen Band Marc Ribot ein Repertoire, das sich diesmal ganz auf den amerikanischen Jazz und Folk fokussiert.

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€ 55/50/45/40/35/29

15.4.18Sonntag, 19 UhrPrinzregententheater

»Goldberg-Variationen«

Kit KlavierArmstrongBell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Kit Armstrong war schon immer das, was man ein „Wunderkind“ nennt: Wenige Monate nach sei- ner Geburt 1992 in Kalifornien konnte Kit sprechen und kurz da-rauf auch zählen und rechnen. So war es nicht verwunderlich, dass er schon mit fünf Jahren begann Klavier zu spielen und zu kom-ponieren. Alfred Brendel, der Kit Armstrong seither als Lehrer und Mentor stark geprägt hat, attes-tiert ihm ein „Verständnis der großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand, Frische und Verfeinerung“. „Sein Bach-Spiel ist von kristalli-ner Klarheit und gedankenhell im Erfassen der polyfonen Struk-turen.“ (Zeit online)„Dank Mozart und seines konge-nialen Interpreten Kit Armstrong entsteht ein kleines Wunder.“

(„Beglückend“ SZ 10/16)„Triller gewinnen eine andere Be-deutung, Schönheit atmet Wahr-heit. Und schließlich ahnt der Zu-hörer die Abgründe in Mozarts Musik, in dem man noch lange dem jungen Pianisten folgen möchte.“ („Spritzig“ MM 10/16)

William Byrd (bedeutendster Komponist zu Zeiten von William Shakespeare): „Hugh Ashton’s Ground“Jan Pieterszoon Sweelinck („Orpheus von Amsterdam“): Variationen über „Mein junges Leben hat ein End“John Bull (Kapellmeister und Organist der Chapel Royal unter Elisabeth I. in England): 30 Veränderungen über das Thema „Walsingham“ (Volkslied aus dem 12. Jhdt.)Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen („Aria mit 30 Veränderungen“) für Klavier BWV 988

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16.4.18Montag, 20 UhrPrinzregententheater

»Freiheit«

Thomas Bariton HampsonKlavier Wolfram Rieger

In Zusammen-arbeit mit

Lieder von Gustav Mahler („Lied des Verfolgten im Turm/Die Gedanken sind frei“ & „Revelge“ aus des Knaben Wunderhorn), Alexander Zemlinsky, Paul Hindemith, Charles Ives, Jennifer Higdon, Henry Burleigh, Margaret Bonds, Jean Berger, Leonard Bernstein & Antonín Dvořáks „Zigeunermelodien“

Von den großen Opern- und Konzertbühnen dieser Welt ist Thomas Hampson nicht mehr wegzudenken. Mit samtweicher Stimme und unwiderstehlichem Charisma hat der amerikanische Bariton eine weltweite Fange-meinde erobert. Für einen Liederabend mit sei-nem langjährigen musikalischen Weggefährten Wolfram Rieger unter dem Motto „Die Gedanken sind frei – Lieder aus der Alten und der Neuen Welt“ haben die beiden Musiker das Vokalreper-toire bis in die entlegensten Winkel durchforstet und eine Vielzahl passender Lieder heraus-gesucht, die mehrere stilistisch-zeitgeschichtliche Schwerpunkte präsentieren.

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

»Der Titan« (SZ/Mauró)

€ 73/65/59/52/44/35

21.4.18Samstag, 20 UhrHerkulessaal der Residenz

Grigorij Sokolov ist zweifelsohne einer der größten Pianisten un-serer Tage. Anti-Star par excel-lence, zurückhaltend und fern von Exzentrik und Glamour. Die internationale Kritik rühmt die unendliche Tiefe seiner musika-lischen Welt, seine absolute technische Kontrolle sowie die immer wieder überraschende Originalität seiner Interpreta-tionen.

„Grigorij Sokolov ist und bleibt der wesentlichste Pianist unserer Tage.“ (Salzburger Nachrichten)

„Eine magische Begegnung mit einem fast-mythischen Geschöpf.“ (The London Times über Grigorij Sokolovs Rezital)

Klavier Grigorij SokolovDer Künstler bittet um Ver-

ständnis, dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben wird.

Nemanja Violine

Radulović & das Münchener Kammerorchester Violine Daniel Giglberger & Leitung

22.4.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterStanding Ovations für Nemanja Radulović bei seinem letzten Konzert im Prinzregententhea-ter! Der aus Serbien stammende Geigenvirtuose beeindruckt mit überschäumender Vitalität, enor-mer Bühnenpräsenz und virtuo-ser Spielart. Wenn seine Finger über das Griffbrett und der Bo-gen über die Saiten seiner Violi-ne rasen, wird einem das über-sprudelnde Talent dieses Musi-kers bewusst, der mit seinem leidenschaftlichen Spiel die Sze-ne der Violinisten prägt und cou-ragiert eine innovative junge Mu-siker-Generation repräsentiert.„Eine Freudenfeier virtuosen Geigenspiels – Nemanja Radu-lović spielt mit einer Leiden-schaft und einem Furor, der sofort mitreißt.“ (SZ)

»Ein wahrer Teufelsgeiger« (Rolando Villazón über Nemanja Radulović in »Die Stars von Morgen«)

€ 71/63/58/51/43/33

Ludwig van Beethoven: „Die Geschöpfe des Prometheus“ Ouvertüre für OrchesterLudwig van Beethoven:Konzert für Violine und Orches-ter D-Dur op. 61Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur Hob. I:90

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62 63

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

€ 60/55/49/43/38/32

»Levits großer, leuchtender Ton beschwor Landschaften voller Dramatik herauf.«

(The London Independent)

29.4.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheaterVierte MatineeBeethoven-Zyklus

„Igor Levit nimmt jetzt im Piano-Pantheon seinen Platz ein.“(International Piano)

Klavier Igor LevitLudwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 „Der Sturm“ Klaviersonate Nr. 8 c-Moll op. 13 „Pathetique“Klaviersonate Nr. 11 B-Dur op. 22 Klaviersonate Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3

Mozarts Klavierkonzerte III»Maßstäblich!« 6.5.18

Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 104/86/69/57/44/35

„Buchbinder in Concert“ „Rudolf Buchbinders hat das klassische Ideal in der aufs Höchste ausgewogenen Ver-bindung von Verstand und Emotion zutiefst verinnerlicht. Kaum ein anderer Interpret schafft es derzeit, eine so per-manente Gleichzeitigkeit von Gefühlsausbruch und Geheim-nis aufrechtzuerhalten. („Klassisches Ideal“ SZ 11/16)

„Welch ein Glück, dass sich dieser formvollendete Groß-meister immer wieder in Mün-chen blicken lässt.“

(„Wiener Blut“ MM 12/16)

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier & Orchester Nr. 17 G-Dur KV 453 Konzert für Klavier & Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467Konzert für Klavier & Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466

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Klavier & Rudolf Leitung

Buchbinder& das Kammerorchester

der Münchner Philharmoniker

Lorenz Konzertmeister Nasturica-Herschcowici

Bell’ArteTicket

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Anne-Sophie Violine Mutter

Lambert OrkisKlavier Roman Patkoló Kontrabass

€ 119/104/89/75/58/43

„2018 feiert Krzysztof Penderecki seinen 85. Geburtstag: Das Recital-Programm ist meine musikalische Verbeugung vor dem großartigen Klangzauberer – und schafft zugleich Begegnungen zwischen dem Jubi-lar und Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und André Previn: Dessen Sonate „The Fifth Season“, die ich kurz davor in der Carnegie Hall uraufführen werde, ist an die-sem Abend erstmals in München zu hören.“

Anne-Sophie Mutter

Krzysztof Penderecki:Duo concertante per violino e contrabbasso André Previn: „The Fifth Season“ für Violine und Klavier (Auftragskompo-sition von Anne-Sophie Mutter und Carnegie Hall, Anne-Sophie Mutter gewidmet) Johann Sebastian Bach:Partita d-Moll für Violine solo BWV 1004Krzysztof Penderecki:Sonata per violino e pianoforte Nr. 2 Johannes Brahms: „Ungarische Tänze“ für Violine und Klavier (Auswahl)

Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegia-ler Unterstützung von Concerto Winderstein

»TAKE SIX/TAKE FOUR« Bell’Arte & ConcertoWinderstein Abo 2017/18

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6.6.18Mittwoch, 20 UhrPhilharmonie im Gasteig

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Verehrungswürdig!

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Die Bell’Arte KonzertabonnementsSparen Sie bis zu 35% !

Die Vorteile eines Abonnements liegen auf der Hand: Sie sparen bis zu 35% gegenüber dem Einzelverkauf (inkl. Vorverkaufsgebühr bis zu 13 %). Sie haben einen festen Stammplatz. Vorverkaufs- oder Bearbeitungsgebüh-ren werden nicht in Rechnung gestellt, auch bei nachträglichen Bestellungen nicht!

Zwei Beispiele:Ein Abonnement des Zyklus A (Bell’Arte Meisterkonzerte) kostet € 632,– (beste Preis-kategorie). Die zehn Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 973,– (inkl. Gebühren).Ein Abonnement des Zyklus C (Bell’Arte Piano Exklusiv I) kostet € 227,– (Preiskate-gorie V). Die sieben Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 332,– (inkl. Gebühren).Für Konzerte, die nicht im Abonnement enthalten sind, erhalten Abonnenten eine weitere Ermäßigung von 15 % (nur bei Buchung zusammen mit Abonnement). Für spätere Bestellungen werden den Abonnenten keine Gebühren in Rechnung

gestellt. Alle Zusendungen sind kostenfrei.

Sie können wählen: »Take Six« Kat. Abopreis

6.12.17 Prinze Frank Peter Zimmermann & Berliner Barocksolisten I € 514,–22.12.17 Phil Christian Gerhaher & J. Hrůša & Bamberger Symphoniker II € 439,–20.1.18 Herk Jewgenij Kissin & Emerson String Quartet III € 366,–23.2.18 Phil Julia Fischer & Lahav Shani & Wiener Symphoniker IV € 298,–11.3.18 Phil Jewgenij Kissin / Rezital V € 227,–6.6.18 Phil Anne Sophie Mutter / Rezital VI € 166,–

»Take Four« I € 354,–22.12.17 Phil Christian Gerhaher & J. Hrůša & Bamberger Symphoniker II € 304,–23.2.18 Phil Julia Fischer & Lahav Shani & Wiener Symphoniker III € 252,–11.3.18 Phil Jewgenij Kissin / Rezital IV € 202,–6.6.18 Phil Anne Sophie Mutter / Rezital V € 155,– VI € 115,–

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10.6.18Sonntag, 11 UhrPrinzregententheater

€ 70/62/57/50/42/32

»Ein Thriller für die Ohren, Nahrung für die Seele«

„Ivo Pogorelich bot ein Parade-beispiel entfesselten Klavier-spiels. Als ob es sich um das Einfachste in der Welt handelte, raste er förmlich durch diese mit Schwierigkeiten gespickte Kla-vierpartitur, ließ sich zwischen-durch Zeit, um die spezifische Melancholie dieses Presto con fuoco hervorzuheben. Nicht minder meisterhaft, wie er zum Schluss nach all den brillanten Kaskaden ganz selbstverständ-lich zum Grundton zurück-führte. Atemberaubend.“

(Die Presse 10/15)

Ivo Klavier Pogorelich

Muzio Clementi:Sonatina F-Dur op. 36 Nr. 4 Joseph Haydn:Klaviersonate D-Dur Hob. XVI:37Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 „Appassionata“Frédéric Chopin:Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47Franz Liszt: „Trois Études d’exécution trans-cendante“ Nr. 10, 8 & 5Maurice Ravel: „La Valse“, in Bearbeitung für Klavier von Maurice Ravel

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Bell’Arte »Meisterkonzerte« (Zyklus A) Kat. Abopreis

6.9.17 Phil Christian Thielemann & N. Znaider & Staatskapelle Dresden I € 634,–15.10.17 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. II € 557,–30.11.17 Prinze Gábor Boldoczki & Prague Philharmonia III € 477,–15.12.17 Prinze Andreas Ottensamer & Kelemen Quartett IV € 401,–22.12.17 Phil Christian Gerhaher & J. Hrůša & Bamberger Symphoniker V € 322,–21.1.18 Prinze Igor Levit / Rezital VI € 254,–23.2.18 Phil Julia Fischer & Lahav Shani & Wiener Symphoniker 15.3.18 Prinze Simone Rubino / Percussion Night 16.4.18 Prinze Thomas Hampson / Liederabend 6.6.18 Phil Anne Sophie Mutter / Rezital

Bell’Arte »Jahrhundertgeiger« (Zyklus B) 6.12.17 Prinze Frank Peter Zimmermann & Berliner Barocksolisten I € 471,–15.12.17 Prinze Andreas Ottensamer & Kelemen Quartett II € 410,–20.1.18 Herk Jewgenij Kissin & Emerson String Quartet III € 356,–23.2.18 Phil Julia Fischer & Lahav Shani & Wiener Symphoniker IV € 303,–6.3.18 Phil Julia Fischer & Yulianna Adeeva V € 240,–22.4.18 Prinze Nemanja Radulović & Münchener Kammerorchester VI € 181,–6.6.18 Phil Anne Sophie Mutter / Rezital

Bell’Arte »Piano Exklusiv I« (Zyklus C) 15.10.17 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. I € 441,–26.11.17 Prinze Fazil Say & Camerata Salzburg II € 384,–14.12.17 Prinze Nikolai Tokarev / Rezital III € 326,–24.1.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Staatskapelle Dresden IV € 278,–25.2.18 Prinze Igor Levit / Rezital V € 227,–11.3.18 Phil Jewgenij Kissin / Rezital VI € 173,–15.4.18 Prinze Kit Armstrong / Rezital

Bell’Arte »Piano Exklusiv II« (Zyklus D) 19.11.17 Prinze Igor Levit / Rezital I € 347,–21.1.18 Prinze Igor Levit / Rezital II € 307,–4.3.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. III € 264,–21.4.18 Herk Grigorij Sokolov / Rezital IV € 227,–6.5.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. V € 188,–10.6.18 Prinze Ivo Pogorelich / Rezital VI € 155,–

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Bell’Arte »Orchestermatineen« (Zyklus E) Kat. Abopreis

15.10.17 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. I € 474,–26.11.17 Prinze Fazil Say & Camerata Salzburg II € 419,–10.12.17 Prinze Kian Soltani & Kammerorchester Münchner Philharmoniker III € 361,–4.2.18 Prinze Xavier De Maistre & Münchener Kammerorchester IV € 310,–4.3.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. V € 250,–22.4.18 Prinze Nemanja Radulović & Münchener Kammerorchester VI € 193,– 6.5.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh.

»Rudolf Buchbinder in Concert« I € 317,– II € 272,–15.10.17 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. III € 219,– 24.1.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Staatskapelle Dresden IV € 182,– 4.3.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. V € 143,– 6.5.18 Prinze Rudolf Buchbinder & Kammerorchester Münchner Philh. VI € 109,–

»Julia Fischer in Concert« I € 192,– II € 169,–26.1.18 Prinze Julia Fischer Quartett III € 147,– 23.2.18 Phil Julia Fischer & Lahav Shani & Wiener Symphoniker IV € 127,– 6.3.18 Phil Julia Fischer & Yulianna Adeeva V € 103,– VI € 83,– »Igor Levit / Beethoven-Sonaten« I € 180,– II € 165,–19.11.17 Prinze Igor Levit / Beethoven-Sonaten I III € 147,–21.1.18 Prinze Igor Levit / Beethoven-Sonaten II IV € 129,– 25.2.18 Prinze Igor Levit / Beethoven-Sonaten III V € 117,– 29.4.18 Prinze Igor Levit / Beethoven-Sonaten IV VI € 96,–

Bell’Arte »Classic à la Carte« (Zyklus G) außer 22.10./18.11./29.11.17

Sie wählen drei Konzerte aus den Abonnements A bis F aus, erhalten einen Rabatt von 20 % und sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren.

Bell’Arte Studentenabo »Take Five Classic« (Zyklus H)Fünf Konzerte nach Wahl aus Abos A bis E & Sonder-Zyklen (Kat. V oder VI) € 60,–

Bestehende Abonnements verlängern sich automatisch, wenn sie nicht bis zum 19. 5. 2017 gekündigt werden. Karten- & Rechnungszustellung ab Anfang Juli 2017.

Neueinschreibung zum Abo und Einzelkartenreservierung ab sofort unter Tel. 089/8116191 & [email protected]

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Herkulessaal der Residenz Prinzregententheater

Philharmonie im Gasteig

Das sind die Sitzpläne

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Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

Das sind die Plätze nach Preiskategorie I – VIPreis- Herkulessaal Philharmonie Prinz- kat. der Residenz im Gasteig reg.

Parkett Reihe 1-7 Block B und C Reihe 1-12 Reihe I Rang Seite 1. Reihe 11-35 Block G, H, I, J Reihe 1-4 1-8 Rang Mitte 1. Reihe     Parkett Reihe 8-14 Block A Reihe 2-11 Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 11-21 Block D Reihe 2-12 9-12II Rang Seite vorn 1. Reihe 1-10 Block F Reihe 1, 2 / 3, 4 (8-16) / Rang Seite Mitte 1. Reihe 36-43 5, 6 (9-17) / 7, 8 (10-18) Rang Mitte Reihe 2 Block G, H, I, J Reihe 5-10 Block K Reihe 1-8     Parkett Reihe 15-19 Block E, L Reihe Rang Seite vorn 2. Reihe 1-10 Block G, J Reihe 11, 12 13-16 Rang Seite Mitte 2. Reihe 22-31 Block H, I Reihe 11 Rang Seite hinten 1. Reihe Block F Reihe 3, 4 (1-7) / III Rang Mitte Reihe 3 5, 6 (1-8) / 7, 8 (1-9) Block K Reihe 3, 4 (8-12) / 5, 6 (8-13) / 7, 8 (8-14) Block N, Q Reihe 2-5 Block O, P Reihe 1-5     Parkett Reihe 20-24 Block F Reihe 9-12 Reihe Rang Mitte Reihe 4 Block M Reihe 1 (1-8) / 2 (6-13) / 3 17-20 Rang Seite Mitte 2. Reihe 32-41 (7-14) / 4 (8-15) / 5 (9-16)IV Block N, O, P, Q Reihe 6-9 Block R Reihe 1, 2 (1-5) / 3, 4 (1-6) / 5 (1-7) Block K Reihe 9-13     Parkett Reihe 25-27 Block M Reihe 2 (1-5) / 3 (1-6) / Reihe Rang Mitte Reihe 5 4 (1-7) / 5 (1-8) / 6 (1-16) / 21-23 Rang Seite hinten 2. Reihe 42-51 7 (10-17) / 8 (11-18) /V 9 (12-19) / 10 (13-20) Block N, O, P, Q Reihe 10, 11 Block R Reihe 2 (6-10) / 3, 4 (7-12) / 5 (8-13) / 6 (1-13) / 7, 8, 9, 10 (1-8)

Parkett Reihe 28-30 Block M Reihe 7 (1-9) / 8 (1-10) / Reihe Rang Mitte Reihe 6 9 (1-11) / 10/11 (1-12) 24/25VI Rang Seite hinten 2. Reihe 52-62 Block N, Q Reihe 12 Block O, P Reihe 12, 13 Block R Reihe 7, 8, 9 (9-15) / 10 (10-17) / 11 (1-8)

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Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.

Philharmonie im Gasteig I II III IV V VI6.9.17 € 150,– 130,– 110,– 85,– 63,– 45,–16.10.17 € 70,– 65,– 58,– 52,– 45,– 40,–22.10.17 € 71,55 64,27 58,18 53 44,91 37,8225.11.17 € 71,– 64,– 58,– 53,– 45,– 38,–29.11.17 (zzgl. Gebühren) € 85,– 75,– 65,– 55,– 45,– 40,–22.12.17/23.2.18 € 110,– 95,– 78,– 63,– 49,– 38,–25.1.18 (zzgl. Gebühren) € 149,– 137,– 111,– 95,– 80,– 59,–3.2.18 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 35,–10.3.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–11.3.18 € 104,– 86,– 69,– 52,– 38,– 25,–6.6.18 € 119,– 104,– 89,– 75,– 58,– 43,–Prinzregententheater I II III IV V VI15.10.17/4.3./6.5.18 € 104,– 86,– 69,– 57,– 44,– 35,–21.10.17/15.3.18 € 52,– 48,– 43,– 39,– 34,– 29,–25.10./5.11./16.11./18.11.17 € 58,– 53,– 47,– 41,– 36,– 30,–10.11./14.11./30.11./14.12./15.12.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–19.11./4.12.17/21.1./ 25.2./29.4.18 € 60,– 55,– 49,– 43,– 38,– 32,–26.11./6.12.17 € 79,– 72,– 65,– 58,– 49,– 37,–28.11./ 20.12.17/22.1./12.2./9.3.18 € 55,– 50,– 45,– 40,– 35,– 29,–10.12.17/16.4.18 € 75,– 68,– 63,– 56,– 45,– 33,–18.12.17 € 67,– 59,– 52,– 46,– 39,– 33,–3.1.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–24.1.18 € 125,– 105,– 85,– 72,– 58,– 40,–26.1./30.1./6.3.18 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–4.2. /22.4.18 € 71,– 63,– 58,– 51,– 43,– 33,–7.3.18 € 68,– 61,– 56,– 51,– 43,– 36,–10.6.18 € 70,– 62,– 57,– 50,– 42,– 32,–Herkulessaal der Residenz I II III IV V VI12.11.17 € 65,– 58,– 53,– 48,– 40,– 33,–18.11.17 (Restkarten)/21.4.18 € 73,– 65,– 59,– 52,– 44,– 35,–10.12.17 € 75,– 69,– 64,– 57,– 47,– 35,–19.12.17 € 67,– 60,– 55,– 50,– 42,– 35,–31.12.17 € 65,– 57,– 51,– 45,– 39,– 33,–20.1.18 € 110,– 90,– 75,– 60,– 45,– 30,–30.3.18 € 62,– 55,– 48,– 42,– 35,– 30,–Allerheiligen-Hofkirche I II III IV 26.10.17 € 52,– 45,– 39,– 34,–Einzelkarten auch unter www.muenchenticket.de

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22.10.17So 1900 Philharmonie

25.11.17Sa 2000 Philharmonie

29.11.17Mi 2000 Philharmonie

25.1.18Do 2000 Philharmonie

€ 71,55/64,27/58,18/53/44,91/37,82

»Queen of Fado«vocal Mariza

& band »Jazz-Visionär«

Herbie Hancock & band

Paolo vocal Conte

& band

Der 20-fach Grammy-ausgezeich-nete Gitarrist auf Welttournee mit einer Werkschau durch seine Schaffensphasen!

Die berühmteste Fado-Interpretin Portugals auf Welt-Tournee!

Der zwölffache Grammy-Preisträ-ger und Musikpionier ist einer der vielseitigsten Jazzmusiker.

»In Concerto 2018«

€ 71/64/58/53/45/38

€ 85/75/65/55/45/40 zzgl. Gebühren

€ 149/137/111/95/80/59 zzgl. Gebühren

An Evening with

Pat guitars

Metheny & band

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181

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Julia Fischer Violine

& die WienerSymphonikerLahav Shani Leitung

23.2.18Fr 2000 Philharmonie

6.6.18Mi 2000 Philharmonie

€ 110/95/78/63/49/38

€ 119/104/89/75/58/43

Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77Sergej Prokofieff: Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100

Anne-Sophie Violine Mutter

Klavier

Lambert OrkisKrzysztof Penderecki: Duo concertante per violino e contrabbasso (Roman Patkoló, Kontrabass) André Previn: „The Fifth Season“ für Violine & Klavier Johann Sebastian Bach: Partita d-Moll f. Violine soloKrzysztof Penderecki: Sonata per violino e piano-forte Nr. 2 Johannes Brahms: „Ungarische Tänze“ (Auswahl)

Bell’ArteTicket

089/8 11 61 91& MT 089/54 818181