24
Saison 06/07 - Nr. 3 Finalrunden: Chum bring en hei!

Backhand 2006/2007 Nr. 3

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Finalrunden: Chum bring en hei!

Citation preview

Page 1: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Saison 06/07 - Nr. 3

Finalrunden:Chum bring en hei!

Page 2: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Raiffeisen, die Bankfür Unihockeyspieler...

Als Raiffeisen-Mitglied profitieren Sievon Spesenvorteilen und vom Vorzugszins.Vom Gratis-Museumspass und von vielenexklusiven Sonderangeboten. Werden auchSie Raiffeisen-Mitglied. Es lohnt sich.

Raiffeisenbank Züri-UnterlandHauptsitz Bülach

Geschäftsstellen in:Buchberg, Höri, Neerach, Regensdorf

www.raiffeisen.ch/zueri-unterland

Wir machen den Weg frei

Page 3: Backhand 2006/2007 Nr. 3

1www.buelachfloorball.org

<

Editorial

Ansprechpersonen der TeamsHerren 1: Remo Manser, remo.manser@buelachfl oorball.orgDamen 1: Karl Suba, karl.suba@buelachfl oorball.orgHerren 2: Marcel Wälte, marcel.waelte@buelachfl oorball.orgDamen 2: Janine Wiederkehr, janine.wiederkehr@buelachfl oorball.orgFunteam: Matthias Bill, matthias.bill@buelachfl oorball.orgJunioren U21: Marco Krämer, marco.kraemer@buelachfl oorball.orgJunioren U18: Stephan Dudler, stephan.dudler@buelachfl oorball.orgJuniorinnen U21: Patrizia Trüllinger, patrizia.truellinger@buelachfl oorball.orgJunioren B 1: Stefan Urech, stefan.urech@buelachfl oorball.orgJunioren B 2: Philippe Zehnder, philippe.zehnder@buelachfl oorball.orgJunioren C: Reto Vögeli, reto.voegeli@buelachfl oorball.orgJuniorinnen C: Stefanie Meister, stefanie.meister@buelachfl oorball.orgJunioren D: Stefanie Meister, stefanie.meister@buelachfl oorball.orgMoskitos: Lucas Enz, lucas.enz@buelachfl oorball.org

Wichtige AdressenPräsident: Stéphane Geslin, Obergasse 13, 8180 Bülach P: 044 862 68 77, M: 076 512 77 48 stephane.geslin@buelachfl oorball.org

Aktuarin: Manuela Wolfer, Neuweg 13, 8600 Dübendorf P: 044 821 76 39 manuela.wolfer@buelachfl oorball.org

Sportchef: Marco Krämer, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt P: 044 850 37 84, M: 076 588 37 84 marco.kraemer@buelachfl oorball.org

Sportchef Junioren: Remo Manser, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt P: 044 850 37 84, M: 076 581 24 60 remo.manser@buelachfl oorball.org

Marketing: Sandro Nötzli, Wibergstr. 16a, 8180 Bülach P: 044 860 89 76, M: 079 419 53 60 sandro.noetzli@buelachfl oorball.org

Finanzchef: Thomas Schmitter, Fliederweg 6, 8180 Bülach P: 044 860 91 57 thomas.schmitter@buelachfl oorball.org

Pressechef: Remo Trinkler, Mülibachstr. 7, 8185 Winkel P: 044 813 49 80 remo.trinkler@buelachfl oorball.org

Weiter in diesem HeftJunioren C: Den Pokal in den Händen 2Saisonrückblick des 2. Damenteams 4Karls Eggä 6Die Vorstandsstatistik: Zahlen lügen nicht 7Funteam: «Träfe» Sprüche von der «Muppet Show» 82. Sponsorenlauf am 12. Mai 13Wilder Haufen 17

Offi zielles Cluborgan von Bülach Floorball

Erscheint: 4 mal im JahrAufl age: 400 ExemplareRedaktionsleitung: Dominik WildLayout: Dominik WildLeitung Inserate: Sandro NötzliTitelbild: Christian GradolfDruck: Copyprint BülachClub-Postkonto: 84-1729-5

www.buelachfl oorball.org

Ein neuer Kopf? Richtig. Aufgrund der kurzfristigen Auswanderung un-seres Pressechefs nach Deutschland entstand ein sogenanntes «Back-hand-Vakuum». Die Saison neigt sich rasant ihrem Ende entgegen und noch immer sind erst zwei Ausgaben erschienen. Also eigentlich nicht. In den Händen halten Sie zwar «Back-hand» Nummer 3, das aber im Prinzip erst die Nummer 2 wäre. Die Numme-rierung machts.Damit für einmal die Arbeit nicht an

unserem Präsidenten hängen blieb – dieser hat aber trotz eigentlich an-dersweitiger Auslastung einen be-trächtlichen Teil für diese Ausgabe beigesteuert – hiess es für mich: «Ko-bra, übernehmen Sie!»Da sich gleich drei Juniorenteams

von Bülach für Finalrunden qualifi -ziert haben und die Damen sogar um den Aufstieg in die NLB spielen konn-ten, ist klar, dass «Backhand» in der nächsten Ausgabe davon ausführlich berichten wird. Für mich gilt deshalb eine alte Sportlerweisheit: «Nach dem Backhand ist vor dem Backhand.»Somit wünscht Ihnen die «Impossible

Missions Force» viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe, die in einem leicht veränderten Layout daherkommt.

Dominik Wild

LIEBE LESERINNEN UND LESER

Editorial

Page 4: Backhand 2006/2007 Nr. 3

2 www.buelachfloorball.org

>

Den Pokal in den HändenNach einer starken Saison mit lediglich zwei Niederlagen, aus denen das Team aber jeweils erstarkt her-vorging, gelang den Bülacher Junioren C mit fünf Punkten Vorsprung auf die Verfolger der Gruppensieg. Dadurch wird das Team mit einem zusätzlichen Saisonhöhepunkt belohnt. Am 28. und 29. April geht es an der Finalrunde nun sogar um Edelmetall.■ TEXT PHILIPP SOLENTHALER ■ FOTO CHRISTIAN GRADOLFDie Trainercrew der Junioren C wurde auf die Spielzeit 2006/2007 umge-baut. Um Reto Vögeli, der wie schon in der letzten Saison als Trainer amtete, wurden neu Philipp Solenthaler und Urs Kilchenmann in den Staff einge-baut.

HOHE ZIELE UND GELUNGENER START

Das Saisonziel, das sich das Team ge-setzt hatte, war ehrgeizig. Nichts weni-ger als den Gruppensieg und dadurch den Einzug an die Regionalmeister-schaft galt es zu erreichen. Um opti-mal vorbereitet in die Saison zu star-ten, wurden zwei Testspiele gegen die Kloten Jets und Winterthur bestritten, die beide gewonnen werden konnten. Die Trainer waren mit der gezeigten Leistung zufrieden und optimistisch gestimmt für den Start in die Meister-schaft. Was für ein Potential wirklich in der Mannschaft steckte, sollte sich im Verlauf der Saison allerdings noch weisen.Am 30. September begann dann end-

lich die langerwartete Meisterschaft. Die Zusammenstellung der Gruppe brachte starke Gegner, darunter zum Beispiel Stadel-Niederhasli, seines Zeichen Gruppensieger der Saison 2005/2006 oder auch die Winkler-Ducks. Der Start gelang den jungen Bülachern dann nach Mass, mit acht Siegen in Serie setzten sie sich so-gleich an der Tabellenspitze fest.Allerdings gab es im Verlauf der

Saison auch zwei Niederlagen. Nü-rensdorf brach die Siegesserie, mit 4:5 mussten sich die Bülacher ge-schlagen geben, die in diesem Spiel zu viele Torchancen ausliessen. Dann nach weiteren 5 Siegen folgte das 2:4 gegen Winkel. In den letzten zwei Mi-nuten mussten die Junioren C noch zwei Shorthander hinnehmen, die die zweite Niederlage besiegelten.

MOTIVATION AUS DER NIEDERLAGE

Für die C-Junioren waren die zwei Niederlagen aber zusätzliche Motiva-tion. Jeder wollte zeigen, was in dieser jungen Mannschaft steckt. Das an-fänglich schwache Überzahlspiel wur-de koninuierlich verbessert. Für die Bülacher, die die Leaderposition seit der zweiten Runde inne hatten, stand der Gruppensieg schon vor dem letz-ten Spieltag fest. Das abschliessende Spiel in Winkel konnten sie ohne Druck aufspielen und gewannen klar mit 10:3 gegen Winterthur. Voller Stolz konnten die Bülacher Junioren C den Pokal glücklich in die Höhe stemmen. In der Garderobe wurde der Gruppen-sieg schliesslich mit einer Champag-nerdusche gebührend gefeiert.

AN DIE FINALRUNDE

Die Saison ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Mit dem Gruppensieg hat sich das Team für die Regional-meisterschaft vom 28. und 29 April in Glattbrugg qualifi ziert. In den verblei-benden Trainings wird nun intensiv und gezielt auf den Saisonhöhepunkt hingearbeitet.Alle Junioren C-Spieler sowie deren

Trainer möchten sich für die tolle Un-terstützung während der Saison be-danken und hoffen, dass auch bei der Regionalmeisterschaft viele Zuschau-er anwesend sein werden. ■

Junioren C

Junioren C-Rückhalt Joel Gradolf war auch in dieser Situation nicht zu bezwingen.

Page 5: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Mode

Damen- und HerrenmodeKasernenstrasse 6, 8180 Bülach

Telefon 044 860 04 21

Damen- und HerrenmodeKasernenstrasse 6 8180 Bülach

Telefon 044 860 04 21 www.mode-huber.ch

Bülach

Ländlich&guet!

Landhus Büli – für alle Anlässe!• Gepflegte Küche• Ruhige Gartenterrasse• Saal bis fünfzig Personen• zwei Kegelbahnen• Genügend eigene Parkplätze

Landhus Büli, Feldstrasse 41, 8180 BülachTel. 044/ 861 11 22, Fax 044/ 861 12 02

3www.buelachfloorball.org

Page 6: Backhand 2006/2007 Nr. 3

4 www.buelachfloorball.org

>

Mit harter Vorbereitung auf Rang 6Mit neuem Trainer und viel Elan startete das Damen 2 in die Saison 2006/2007. Das um neue Spielerinnen ergänzte Team brachte es nach einem Zwischentief schlussendlich noch auf Rang 6.■ TEXT BIGNA ZOLLINGERWir starteten motiviert in die Saison mit unserem neuen Trainer Andy. Nach einem Jahr ohne Trainer brach-te er viel Schwung in unsere Mann-schaft und es änderte sich einiges. Schon im Juni begann die harte Ar-beit. Im Trainingslager bereitete uns Andy auf die kommende Saison vor. Vor allem mit dem Konditest forderte er uns sehr – die einen zu sehr.

VERBESSERTE GOALIE-SITUATION

Nicht nur die Kondition verbesserte sich, sondern auch unsere Goalie-Si-tuation. Zuerst brachte Andy Rebekka in unser Team. Sie kommt tief aus dem Aargau. Da sie nach dem Trai-ning nicht mehr nach Hause kommt, übernachtet Rebekka bei ihrer Gross-mutter in Spreitenbach.Kurz darauf durften wir Manasi in

unserem Team begrüssen. Manasi kenne ich aus der BigBand Züri11. Bald aber bemerkten wir, dass sie nicht nur eine super Saxspielerin,

sondern auch ein ehrgeiziger Goalie ist. Ausserdem spielt sie am besten, wenn sie aggressiv ist. Obwohl wir einige neue Spielerinnen,

sowie Ramona und Anina be-grüssen durf-

ten, blieb der Kern der Mannschaft bestehen. Dieser besteht aus Miriam, Bettina, Jana, Silvana, Tabea, Janine und mir. «Chapeau» an Miri. Sie ist die zuverlässigste Trainings- und Match-teilnehmerin! Janine reiste leider im Dezember für ein halbes Jahr nach Australien, was wir in der Verteidigung zu spüren bekamen.Um unsere Torquote zu verbes-

sern, liess sich Andy vieles einfallen: Rumpfbeugen, Liegestützen, aber das Schlimmste waren die «Frösch-hüpfi s». Wir sind gespannt was noch kommen wird. Da die Torquote natür-lich auch vom Material abhängig ist, lud er einen Stock-Vertreter zu uns ins Training ein. Wir durften verschiedene Stöcke austesten. Schon die darauf-folgende Woche war unser Team mit

superneuem Material ausgerüstet.Zuletzt gab uns Andy noch eine

Hausaufgabe: Unsere Mentalität zu verstärken.

TROTZ PECH AUF RANG 6Obwohl wir in einigen Spielen oft Pech gehabt haben und zwischen-zeitlich auf dem vorletzten Platz la-gen, sind wir schlussendlich noch auf dem sechsten Rang gelandet. Unser Saisonziel haben wir dadurch leider knapp verpasst.Trotzdem schauen wir zuversichtlich

und mit viel Freude auf die nächste Saison. Natürlich würde es uns auch freuen, neue Spielerinnen begrüssen zu können. ■

Damen 2

“ Rumpfbeugen, Liegestützen, aber das Schlimmste waren die «Fröschhüpfi s».

Page 7: Backhand 2006/2007 Nr. 3

5www.buelachfloorball.org

Page 8: Backhand 2006/2007 Nr. 3

6 www.buelachfloorball.org

>

Karls Eggä

■ TEXT KARL URECHBeim Wort «Mannschaft» hat fast je-dermann vor seinem geistigen Auge das Gruppenbild der Sportart, die ihn am meisten interessiert, sei es Fuss-ball, Handball, Eishockey, Volleyball oder Unihockey etc. Auf die Frage, was eine «Mannschaft» ist, sind die Antworten durchwegs synonym, das ist doch eine Gruppe von Leuten, die miteinander spielen. Ist es so einfach? Ich bin mir nicht so sicher, denn auch im heutigen Berufs- und Geschäfts-leben wird von der Mannschaft bzw. dem Team gesprochen. Teambildung, Teamgeist, Team-player, Teamwork sind Begriffe, die allen geläufi g sind und sich eben nicht nur auf den Sport beziehen, sondern im Alltag gang und gäbe sind. Kom-men dann noch Floskeln wie «Der Star ist die Mannschaft» dazu, wird es noch etwas komplizierter.Ich habe mich deshalb gefragt:

Was ist eine Mannschaft? Und dabei

eine Formulierung entdeckt, die ei-gentlich sehr simpel ausfällt: «MANn SCHAFfT!»Beim MANn ist die un-

verbindliche Interpretati-on bereits sichtbar, denn WER oder WAS ist MANn? Nun, MANn beginnt an der Spitze, sei es das Manage-ment eines Unternehmens oder eines Betriebes, sei es der Verwaltungsrat eines professionell geführten Vereins im Spitzensport oder sei es der Vor-

stand eines eh-r e n a m t l i c h g e f ü h r t e n

Sportvereins. Hier werden doch die Grundlagen der Betriebsführung und/oder der sportlichen Ausrichtung erarbeitet, damit überhaupt etwas realisiert werden kann, d.h. MANn SCHAFfT! Über das WER, WIE, WANN, WO, WOMIT, WIEVIEL etc. kommen im-mer mehr Leute ins Spiel, die gemein-

sam die Voraussetzungen schaffen, damit zuguterletzt die MANNSCHAFT

entstehen kann, von der MANn längerfristig über-zeugt ist, dass sie das Ziel = ERFOLG erreichen kann. Die MANNSCHAFT selbst ist dann gefordert, dem MANn SCHAFfT nachzule-ben – dazu gehören die Trainer, Betreuer, die Spie-ler, aber auch das Umfeld,

denn ohne gemeinsame Arbeit, ohne Ehrgeiz, ohne Leistungswillen und Leistungsbereitschaft, mitunter sogar Verzicht auf eigene Vorlieben, lassen sich keine ERFOLGE realisieren.MANn SCHAFfT soll deshalb die Ma-

xime jedes Einzelnen werden! In diesem Sinne, Ihr

Karls Eggä

Über Sport könnte Karl Urech pausenlos sprechen. Durch seinen Enkel kam der Sportbegeisterte in Kontakt mit der «Faszination Unihockey». Regelmässig gibt er im «Backhand» frei von der Leber weg und ohne Vorur-teile seine Ansichten als Aussenstehender zum Besten.

“ «MANn SCHAFfT» soll deshalb die Maxime jedes Einzelnen werden!

«MANn SCHAFfT»: Jeder für sich und zusammen zum Erfolg. Wie hier die Junioren U18, die sich für die Finalrunde qualifi zierten.

Page 9: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Garage Albert HarlacherZürichstrasse 7, 8185 Winkel

Dank seiner Kombination von höchster Sicherheit, innovativer Technologie und wegweisendem Design (3- und 5-türig) setzt der neue Yaris Massstäbe. Er bietet A.B.S.,elektronische Bremskraftverteilung und einen Bremsassistenten serienmässig und je nach Modellvariante bis zu 9 Airbags, darunter einen Knieairbag für den Fahrer. Dazukommt ein multivariables Innenraumkonzept (Toyota Easy-Flat-System). Wählen Sie zwischen 3 Ausstattungs- und Motorenvarianten: 1,0-l-VVT-i-Benzinmotor mit 69PS,1,3-l-VVT-i-Benzinmotor mit 87PS oder 1,4-l-D-4D-Common-Rail-Turbodieselmotormit 90PS. Der neue Yaris bereits ab Fr.19’750.–* (Yaris 1.0 «Linea Terra», 69PS, 5-türig).Mehr Informationen erhalten Sie unter 0848 260 260 oder kommen Sie auf eineProbefahrt vorbei.*Unverbindlicher Nettopreis.

Der Massstab für wahre Grösse.

www.toyota.ch

Yaris 1.3 «Linea Sol», 87PS, 5-türig, ab Fr. 23’800.–*.Der Yaris, bereits ab Fr. 19’750.–*.

Der neue Toyota Yaris. Kommen Sie auf eine Probefahrt vorbei.

7www.buelachfloorball.org

<

Zahlen lügen nicht

■ TEXT DOMINIK WILDWas die Mitglieder direkt mitbekom-men, ist die allseits beliebte Rech-nung für den Mitgliederbeitrag (204 Stück). Natürlich sind auch sonst noch weitere Rechnungen zu ver-schicken, wodurch das Total auf 497 hochgeschraubt wird. Allerdings war die Zahlungsmoral auch schon bes-ser, so hatte der Finanzchef 80 er-ste Mahnungen und sogar 12 zweite Mahnungen zuzustellen.Briefe verschickt Finanzchef Schmit-

ter natürlich noch weitere. Darunter an die Passivmitglieder (2x113), an die Sponsoren (47) und die Ehrenmit-glieder (9).Und dann kann er ja nicht nur Geld

einsacken, der Club hat ja schliess-lich auch Ausgaben. 117 Zahlungen wurden im Statistikzeitraum Mai bis November getätigt.

IMMENSES PENSUM

Dass unser Präsident viel zu tun hat, weiss wohl jeder. Der Vorstand ist nicht vollständig besetzt und allzu oft bleibt Arbeit an ihm hängen, weil sie sonst einfach nicht gemacht würde.Organisation und Kommunikation

sind ein grosser Teil seiner Arbeit. So hat Präsident Geslin seit September an die 500 Briefe verschickt.Auch der Mailverkehr ist eine rela-

tiv verlässliche Kenngrösse, um den

Beschäftigungsgrad zu messen. Seit September gingen 1311 Mails ein (5,9 pro Tag) und 1492 Mails hat er gesendet (6,6 pro Tag).Aber die unglaublichste Zahl kommt

zum Schluss: In den ersten drei Mona-ten dieses Jahres hat er 170 Arbeits-stunden für den Verein geleistet. Das sind rund zwei Stunden pro Tag. Sein unglaubliches Pensum entsprach durchschnittlich also einer 24%-An-stellung.Dies ist defi nitiv eine zu grosse Be-

lastung, die die Mitglieder zum An-packen bewegen sollte. Statt «Geslin schafft» sollte es doch frei nach Karl Urech «MANn SCHAFfT» heissen. ■

Tore und Assists sind die Grundlage der meisten Statistiken im Sport. Für einmal wird der Spiess jetzt aber umgedreht und das Sportliche rückt in den Hintergrund. Was macht denn z.B. der Finanzchef so das ganze Jahr? Und arbeitet der Präsi wirklich so viel? «Backhand» gibt Antworten.

Zahlen lügen nicht

Page 10: Backhand 2006/2007 Nr. 3

8 www.buelachfloorball.org

>Funteam

«Träfe» Sprüche von der «Muppet Show»Ist beim Funteam der Name noch Programm? «Backhand» wollte es wissen und machte die Probe aufs Exempel. Der Überraschungsbesuch an der letzten Runde war so angelegt, dass sich die Probanden aus-gerechnet im Spiel gegen den Tabellenersten beweisen mussten. In einem Spiel also, in dem anzunehmen war, dass der Spass doch eher hart auf die Probe gestellt würde.■ TEXT DOMINIK WILD ■ FOTO DOMINIK WILDIn den letzten Jahren führte das Fun-team eher ein Schattendasein. Wären da nicht die alljährlichen Vereinsver-sammlungen, wüssten die wenigsten Mitglieder von diesem eingeschwore-nen Haufen. Denn an den Versamm-lungen hat das Funteam schon seit je her mit unkonventionellen Auftritten brilliert und Ideen, Vorschläge oder Voten hervorgebracht, die manchmal schon einen eher humoristischen Touch hatten.Irgendwann einmal hat sich das Fun-

team dem Drang des Siegenwollens entsagt. «Wir spielen nur aus reinem Spass am Spiel», hiess es. «Back-hand» wollte es wissen und stellte di-ese Floskel nun auf eine harte Probe. Schon die herzliche Begrüssung, die

das Expertenteam zu hören bekam, liess darauf schliessen, dass genau der richtige Match für diesen Test ausgesucht wurde: «Ja händ ihr jetzt genau hüt müesse cho.»Dabei gab es früher mal die Legen-

de, dass das Funteam gerne dem Leader die Suppe versalzt und im Ge-genzug dem Schlusslicht die Punkte überlässt. Wie auch immer, das Fun-team hatte gegen den Tabellenersten anzutreten, die Wild Pigs Wyland Marthalen.

WENIG ZU LACHEN

Zu Beginn sah das rein sportlich noch gut aus, auch wenn das rustikal-rudi-mentär-griechisch-römische Spiel-niveau in der untersten Kleinfeldliga

den Spielern einiges abverlangte. Wer erwartet hatte, dass das Funteam ein-fach mal so freudig dahinspielt und nur «Seich» im Kopf hat, liegt ziemlich falsch. Da werden die Mitspieler nach einem Stellungsfehler schon mal von Kantonsratskandidat «Manu» Hüsser zusammengestaucht oder wird nach einem missglückten Schuss ein Fluch-wort ausgestossen.Und das soll das legendäre Funteam

sein? Nun, je länger die Partie dau-erte, desto mehr Spielanteile konn-te sich der Leader verschaffen und auch resultatmässig bauten die «Wild-schweine» die Führung kontinuierlich aus. Erst jetzt offenbarten sich im Zuge der Selbstironie langsam die hu-moristischen Seiten des Funteams.

TAKTISCHE MEISTERLEISTUNG

Die erste bemerkenswerte Einlage war auch eine starke taktische Finte. Da wurde doch beim Schiedsrichter prompt reklamiert, dass am Boden die Markierung fehle, wo das Tor zu stehen hat. So «erschlich» sich das auf den Felgen laufende Funteam eine erste Verschnaufpause.Die anfangs eher negative Einstel-

lung gegenüber dem «Backhand»-Ex-pertenteam wich ob dem klaren Rück-stand bald der Bewunderung für den Durchhaltewillen: «D Press halted sich wacker!»In der Pause und eigentlich auch

sonst empfi ehlt es sich, sich in der

Alles muss seine Ordnung haben.

Zu Beginn viel Kampf und wenig zu lachen: Hier Manuel Hüsser im Infi ght.

Page 11: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Rest. Frieden - Horse PubDaniel Kaltenbacher

Kasernenstrasse 120 . 8180 BülachTelefon 044 860 64 34

Sääli 30 PersonenHorse Pub 50 Sitzplätze Täglich 16.00 - 24.00Restaurant 80 Sitzplätze

5 preiswerte Mittagsmenu / Grosse GartenwirtschaftMo - Sa 08.00 - 24.00 / So 09.00 - 24.00

9www.buelachfloorball.org

Page 12: Backhand 2006/2007 Nr. 3

10 www.buelachfloorball.org

>Funteam

Nähe der Funteam-Bank aufzuhalten. Was da zu hören ist, ist dann wirklich witzig und beste Unterhaltung. Vor allem die beiden Coaches Hofer und «Dede» Dingetschweiler übertreffen sich mit ihren trockenen Kommen-taren gegenseitig. Wie die beiden Senioren Statler und Waldorf von der Muppet Show kommentieren sie je-

den und alles mit «träfen» Sprüchen.

UNVERZICHTBARE STATISTIK

Was in jeder Unterbrechung konsul-tiert wird, ist die von Marco Hofer akribisch geführte Statistik: «Du drü minus sind gar nöd so schlecht» oder «Ja das nimm ich als Schriichresultat» sind dann jeweils die Kommentare.Und dann plötzlich nach der Pause

begann das Funteam zu treffen, zu-

erst Manu Hüsser auf Wahlkampf-tournee und dann «Schmuso» Reut-linger mit einem Schuss ins «Chribeli» sorgten für die Ehrentreffer, mit denen die Funteam-Welt dann schon wieder einiges besser aussah.

VON DEN BEINEN GEHOLT

Da in der ersten Halbzeit nur ein «technisches« Timeout bezogen wur-de, konnte das Funteam noch auf sein reguläres Timeout zurückgreifen, um wieder zu etwas Luft zu kommen. Da werden dann tatsächlich keine taktischen Varianten oder Spielzüge besprochen, es wird wirklich einfach nur nach Luft gerungen.Dann – gerade war das Timeout ab-

gelaufen – folgte der für aussenste-hende geheimnisvolle Satz von von Goalie Päde Jegher: «Coach, hani freii Hand?« Die Antwort von Coach Hofer: «Ja, du häsch freii Hand.» Was dieser Dialog bedeuten sollte, offenbarte sich wenige Sekunden später. Ein Gegenspieler kam alleine auf Goa-lie «Päde» zu, dieser machte einen kurzen Sprung nach vorne und holte den Spieler wie ein Fussballgoalie, der zu spät kommt, mit den Händen von den Beinen.

REGELTECHNIK FÜR ANFÄNGER

Dann später während einer Unterzahl des Funteams ereignete sich eine ab-solut kuriose Situation, bei der sich Regeltechnikkenner an den Kopf fas-sen werden. Ein Gegenspieler lag am Boden, sein Mitspieler hob den Ball über die Bande nach draussen, damit sein Kollege gepfl egt werden konnte. Den nachfolgenden Freistoss spielt man ja dann normalerweise aus Fair-play zurück. Die Funteamler kamen aber gar nicht dazu, denn bevor sie den Ball gespielt hatten, sprach der Schiedsrichter eine Zweiminutenstraf-

Das Superduo Hofer und Dingetschweiler ist für die trockenen Sprüche zuständig.

Auch gejubelt wurde ab und an. Hier feierten «Röfe» und «Manu» das erste Funteam-Tor nach einem «Buebetrickli» von Manuel Hüsser.

Das Funteam voll im Schuss.

Page 13: Backhand 2006/2007 Nr. 3

11www.buelachfloorball.org

<

Absolut unverzichtbar: Die Statistik.

fe wegen Abstands aus.Zwei gegen zwei wurde dann folglich

in den nächsten Minuten gespielt. Das Funteam war im Ballbesitz, als plötzlich eine erstaunliche taktische Anweisung von Coach Hofer kam: «Röfe mach es Solo... oder spiel em Bumi!» Viele andere Varianten hatte er auch nicht wirklich.

SCHLECHT VORBEREITETER COACH

So kam es schlussendlich zu einer

2:12-Niederlage, die gleichzeitig den Aufstieg für die Wild Pigs Wyland Marthalen bedeutete. Allerdings, wie sich heraustellen sollte, hatte sich Coach Hofer mangelhaft auf diese Be-gegnung vorbereitet, denn er wusste gar nicht, dass den «Wildschweinen», die gleich nach Matchschluss mit Mei-stershirts feierten, der Aufstieg noch zu vermiesen gewesen wäre. Der Ri-vale mit dem ähnlich geschmeidig von der Zunge gleitenden Namen Uh-wieser Rotäugli wäre nämlich noch in Lauerstellung gewesen.

NIEDERLAGENBEWÄLTIGUNG

Daneben, dass der Coach schuld sei, gab es noch andere Erklärungen für die Niederlage. Die erste Analyse von «Röfe» Hintermann nach dem Spiel war dann auch trocken: «Hüt simmer nöd fi t gsi.»

Wie auch immer, das Resultat war natürlich klar zweitrangig für die Fun-teamler und wurde höchstens zynisch kommentiert.

EXPERTEN-FAZIT

Die «Backhand»-Experten wurden nach zögerlichem Anfang doch noch bestens unterhalten, das Funteam hat den Test schlussendlich mit Hän-gen und Würgen bestanden. Wer das Funteam auch einmal an einer Runde besuchen will, dem wird drin-gend empfohlen, auf der Bank Platz zu nehmen. Dort fi ndet nämlich das Entertainment statt und nicht, wie oft falsch vermutet wird, auf dem Feld.Somit blieb den Experten nichts

mehr anderes übrig, als sich dem Fa-zit von Chefstatistiker Marco Hofer an-zuschliessen: «Isch guet gsi. Gömmer es Glace go näh.» ■

Bill am Boden. Steht dies symbolisch für den Gemütszustand des Funteams nach der deftigen Niederlage?

Funteam

Page 14: Backhand 2006/2007 Nr. 3

• Verkauf von Wohnungen, Häusernund Bauland

• Erst- und Wiedervemietung• Bewirtschaftung / Verwaltung von

Miethäusern und Stockwerkeigentum• Bewertungen• Bautreuhand

12 www.buelachfloorball.org

Page 15: Backhand 2006/2007 Nr. 3

13www.buelachfloorball.org

<

2. Sponsorenlauf «Mitenand – fürenand»Vor zwei Jahren führte Bülach Floorball zum ersten Mal einen Sponsorenlauf durch. Bei Prominenten aus Sport, Kultur und Politik sowie natürlich bei den Mitglieder von Bülach Floorball fl oss der Schweiss für den Verein sowie «Kids Kidney Care» in Strömen. Die Kombination mit dem Raiffeisen-Cup lockte unzählige Zuschauer auf das Festgelände und sorgte für eine gute Stimmung. Am 12. Mai fi ndet nun erneut in Kom-bination mit dem Raiffeisen-Cup die zweite Aufl age des Sponsorenlaufs statt.■ TEXT STÉPHANE GESLIN ■ FOTO DOMINIK WILD

Sponsorenlauf

Liebe Mitglieder, liebe Eltern, liebe Gönner

Nach der erfolgreichen ersten Ausga-be des Sponsorenlaufes 2005 fi ndet am Samstag, 12. Mai 2007 auf den Anlagen der Kantonsschule Bülach eine Neuaufl age statt. Unter dem Motto «Mitenand - fürenand» werden wir, die Mitglieder von Bülach Floor-ball, für die Kassenaufbesserung des Vereins

sowie für einen gemeinnützigen Zweck rennen.Erneut wird ein Drittel der gesamten

Einnahmen aus dem Sponsorenlauf an die Stadler Organisation «Kids Kidney Care», die sich für nierenkran-ke Kinder in der Schweiz engagiert, fl iessen. Weitere Infos zu «Kids Kidney Care» fi nden Sie unter www.kkc.ch.

Neben den Mitgliedern von Bülach Floorball wird auch einige Lokalpromi-nenz aus Sport und Politik für diesen guten Zweck schwitzen. Wer defi nitiv dabei sein wird, wird in Kürze bekannt gegeben. Wir freuen uns über alle, die aktiv mitlaufen wollen oder die bei-spielsweise die Prominentengruppe, den Vereinsvorstand oder auch ein-zelne Personen mit einem Sponsor-beitrag unterstützen. Sie können uns

Ihr Engagement auch über die Email-adresse sponsorenlauf@buelach-

floorball.org bekannt geben.Nach der zehnminütigen Strapaze

auf der 100 Meter langen Runde sorgt eine leistungsfähige Festwirtschaft für Getränke sowie Wurst und Brot. Für ein gemütliches Zusammensein ist also auch gesorgt.Wir freuen uns, Sie zu diesem Anlass

begrüssen zu dürfen. ■

Felix Hollenstein (Eishockey), Kevin Bachmann (Kunstturnen), Michael Zürcher (Unihockey), Andrea Schmidhauser (Gemeinderatspräsidentin), Rolf Hiltebrand (Guss 81-80) und Gabriel Lengen (Raiffeisen) schwitzten zusammen mit dem Vorstand von Bülach Floorball am Sponsorenlauf 2005.

Page 16: Backhand 2006/2007 Nr. 3

14 www.buelachfloorball.org

>Sponsorenlauf-Handbuch

Webseite zum SponsorenlaufFür den zweiten Sponsorenlauf der Vereinsgeschichte haben wir uns überlegt, wie wir Deine Arbeit verein-fachen können. Vor zwei Jahren musste jeder Teilnehmer nach dem Lauf das Geld selber bei seinen Spon-soren eintreiben. Dies musste so sein, weil wir sonst mühsam alle Adressen hätten abtippen müssen.■ TEXT STÉPHANE GESLINNeu ist es so, dass Du die Adressen selbständig im Web eingeben und verwalten kannst. Öffne dazu Deinen Internet-Browser und tippe folgenden Link in die Adresszeile: http://www.bfadmin.ch/spolaDort musst Du Dich zuerst einloggen. Über deinen Trainer oder per Post solltest Du die Zugangsdaten bereits erhalten haben. Ansonsten frag einfach bei [email protected] nach. Wenn Du diese Zugangsdaten hast, kannst Du Dich also einfach damit anmelden.

Von hier können ein paar administrative Seiten erreicht werden. Beispielsweise kannst Du Deine Adressdaten anschau-en oder Dein Passwort ändern, damit Du es Dir einfacher merken kannst. Sollten Deine Adressdaten nicht stimmen, melde dies bitte umgehend an [email protected] uns nun aber am meisten interessiert, ist die Seite der Sponsorenliste. Klicke rechts auf «Hier» oder im Baum auf «Persönliche Sponsorenliste». Es erscheint nun folgende Seite:

Natürlich solltest Du beim Feld «Von:» Deinen eigenen Namen sehen. Nun kannst Du Deine Sponsoren eingeben. Alle Felder müssen ausgefüllt sein. Links gibst Du die Adressangaben des Sponsors ein. Rechts kannst Du weitere Angaben zum Sponsoring machen. Du kannst angeben:

Ob der angegebene Betrag «Pro Runde» oder «Pauschal» für Deinen Lauf bezahlt wird.Wie hoch der Betrag (je nach Auswahl in Punkt 1) ist, der bezahlt werden soll. Hier gibt es eine minimale Begrenzung:Pro Runde beträgt der Mindesteinsatz 0.50 CHF, pauschal müssen mindestens 10 CHF eingesetzt werden.Wie das Einziehen des Geldes erfolgen soll. Entweder kannst Du das Geld selber einziehen, oder Du kannst vom «OK Sponsorenlauf» verlangen, dass eine Rechnung für Dich an die angegebene Adresse verschickt wird.

1.2.

3.

Page 17: Backhand 2006/2007 Nr. 3

15www.buelachfloorball.org

<Sponsorenlauf-Handbuch

Sind die Angaben nun gemacht, solltest Du sie vor dem Abschicken kontrollieren. Klicke dazu auf den «Abschicken»-But-ton. Wenn alles gut geht, sollte eine Zeile wie die folgende erscheinen:

Mit dem Button «Felder Zurücksetzen» kannst Du nun die Felder für die nächste Sponsoreneingabe wieder leeren. Es gibt zur Zeit leider noch keine Möglichkeit, um einen bestehenden Datensatz zu ändern. Ist Dir ein Fehler unterlaufen, so kannst Du einfach die falsche Zeile mit dem «Delete»-Link löschen:

Danach musst Du den Sponsor mit den richtigen Angaben neu eingeben. Wenn Du mit Deinen Eingaben fertig bist, kannst Du Dich einfach von der Webseite abmelden, indem Du den Link «Abmelden» im Baum klickst. Du kannst Dich danach jederzeit wieder einloggen, um neue Sponsoren anzufügen oder falsche Eingaben wieder zu löschen.Wichtig ist, dass Du weiterhin die Papierliste führst. Mit dieser werden wir später die Runden zählen und die Eingaben für den Versand vervollständigen. Kurz vor dem Sponsorenlauf werden die Angaben im Netz nicht mehr geändert wer-den können. Dies wird dann durch einen entsprechenden Text klar gemacht. Kurzfristige Änderungen kannst Du aber weiterhin an [email protected] schicken.Wenn Du bezüglich der Webseite Fragen hast, kannst Du sie jederzeit an [email protected] senden.In diesem Sinne hoffen wir, dass das Webtool eine Erleichterung der Abläufe bringt. Und natürlich zählen wir auch auf Deinen Einsatz am Sponsorenlauf 2007! ■

Page 18: Backhand 2006/2007 Nr. 3

16 www.buelachfloorball.org

Page 19: Backhand 2006/2007 Nr. 3

17www.buelachfloorball.org

<

Von spinnenden Finnen bis wahren RanglistenDer «Wilde Haufen» folgt getreu seinem Namen keinem Schema, ist jedesmal anders. Hier wird über alle lehr-reichen, wissenswerten, aussergewöhnlichen, überraschenden, witzigen, skurrilen und blöden Geschichten und Begebenheiten in und um die Unihockeyszene berichtet. Dem «Wilden Haufen» entgeht nichts, auch nicht YouTube-Zwicky, Sushi-essende Schiedsrichter, pünktliche Russen, Diskussionen um Fusionen oder die wahre Rangliste im Schweizer Unihockey.■ TEXT DOMINIK WILDDa es seit dem letzten Backhand schon wieder eine Weile her ist, hat sich inzwischen einiges Material an-gesammelt. Da aber alle Meldungen durchaus ihren Reiz haben und eine Kürzung deshalb schade wäre, er-scheint die Kolumne in voller Länge, d.h. sozusagen als «Wilder Haufen» XXL.

KNAPP DANEBEN

Ich habe schon in der letzten Ausgabe ausführlich vom Europacup berichtet, aber folgende Kuriosität muss ein-fach noch nachgeliefert werden. Der russische Meister aus dem fernen Nischni Nowgorod reiste mit dem Bus nach Varberg. Nach einer langen Rei-se von 60 Stunden kamen die Russen gerade mal eine Stunde vor ihrem ersten Spiel an. Gut geplant? Nicht ganz, die Russen dachten nämlich, dass Varberg in der Nähe von Stock-holm liege. Nur... Stockholm liegt an der Ostküste und Varberg 500km ent-fernt an der Westküste.

DIE SPINNEN DIE FINNEN

Echte fi nnische Kerle spielen Sumpfu-nihockey. Gespielt wird 3 gegen 3 auf einem leicht grösseren Kleinfeld und da das Spielen im tiefen Sumpf doch ziemlich anstrengend ist, beträgt die Spielzeit lediglich zwei mal 5 Minu-

ten. Das Turnier begann 1999 mit 16 Mannschaften und für die nächste Austragung im Juni werden bereits 100 Mannschaften erwartet. Mehr verträgt das Turnier laut Organisator Kari Gyldén nicht, denn es sei nicht möglich, noch mehr guten Sumpf be-reitzustellen.

SCORERWERTUNG AN VERTEIDIGER

Warbergs Mathias «Bult» Larsson ge-wann als erster Verteidiger die Sco-rerwertung in der schwedischen Eli-tserien. Der Mann mit den genialen Körpertäuschungen wurde letzte Sai-son noch Meister mit Alligator Malans und kann zweifelsfrei als einer der besten Unihockeyspieler unserer Zeit bezeichnet werden. Kein Spieler er-reichte diese Saison mehr als die 48 Punkte (10 Tore und 38 Assists) von Larsson. Allerdings hat seit der Saison 1996/97 kein Spieler mit so wenigen Punkten diesen Titel ergattert. Einzig zwischenzeitlich einmal abgelöst wur-de Larsson von Martin Dahlgren. Die-ser fi el in den letzten Saisons mehr als lauffauler Schönspieler in den Reihen Lok Reinachs auf. Unverges-sen natürlich sein Standunihockey in der Bülacher Kasernenhalle nach ei-ner durchgezockten Playstation-Nacht mit Kollege Niklas Jihde. Allerdings scheint er momentan wieder moti-viert zu sein, so kam Dahlgren sogar zu einem Nati-Aufgebot und schoss an der Euro Floorball Tour im Februar die Schweiz mit 4 Toren praktisch im Alleingang ab.

SARKASTISCHE TEUFEL

Auch aus Deutschland gibt es immer wieder Unterhaltsames zu berichten. Die Red Devils Wernigerode steigen punktelos mit einem Durchschnittsre-

sultat von 2:14 aus der 1. Bundesliga ab. Übrigens hätten sie den Abstieg ja zum zweiten Mal in Folge am grü-nen Tisch verhindern können, da sich erneut kein williger Aufsteiger fi nden liess. Diesmal verzichtete Wernigero-de aber, die Bundesliga hat deshalb in der nächsten Saison nur noch 9 Teams.

Den Humor verloren haben die Teufel aber trotz den Niederlagen nicht: Zum Bundesligaspiel in Berlin wurde dem Gegner ein in einem Blumentopf ein-gebetteter Stein übergeben, den man auf jeden Fall giessen solle. Denn es sei aufregender einem Stein beim Wachsen zuzusehen, als eine Partie gegen die Devils zu bestreiten.

AUF FRISCHER TAT ERTAPPT

Nach einem Abendtraining über-raschten die Berliner Bundesligisten – übrigens das Team von Flugpendler Roly Fust – einen aus ihrer Garderobe fl üchtenden Dieb. Goalie Heiko Arras holte diesen zwar ein und rettete das Mobiltelefon eines Kollegen, muss-te den Eindringling jedoch nicht nur ziehen lassen, sondern nach einem Faustschlag sogar einen Trommelfell-riss hinnehmen. Arras sah das aller-dings relativ locker: «So konnte ich kurzfristig mit dem linken Ohr ausat-men».

Wilder Haufen

Eine etwas spezielle Variante: «Swampbandy».

Der ominöse, zu giessende Stein.

Page 20: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Ihr Maag AG-Team

18 www.buelachfloorball.org

Page 21: Backhand 2006/2007 Nr. 3

19www.buelachfloorball.org

<

SINGAPUR AN DIE A-WMDa die A-Division auf die in diesem Jahr in Dänemark stattfi ndende WM hin auf 10 Teams aufgestockt wur-de, wurde am 3. Dezember 2005 im Rahmen der Asia Pacifi c Champion-ships (APAC) das erste Barragespiel um den letzten Platz ausgetragen. Dabei gewann Singapur gegen Japan mit 3:1. Mehr als ein Jahr später fand am 17. Februar das Rückspiel in To-kio statt. Vor 500 fanatischen Anhän-gern konnten die Japanerinnen einen frühen Zweitorerückstand zwar noch ausgleichen, trotz einigen hochka-rätigen Chancen am Schluss kamen sie aber nicht über ein 4:4 hinaus. Dadurch wird also im Mai Singapur in der A-Gruppe spielen. Ob die Aufsto-ckung allerdings sinnvoll ist, ist ein ganz anderes Thema. Schon jetzt war die A-Division eine Zweiklassengesell-schaft, mit dem Aufstieg von Singapur und vor allem der USA wird sie wohl zu einer Dreiklassengesellschaft. Zudem wurde sowieso schon bestimmt, dass der Modus ab 2010 eine erneute Än-derung erfährt. Dann wird es keine Stärkeklassen mehr geben, sondern regionale Qualifi kationen wie z.B. vom Fussball her bekannt.

SCHIEDSRICHTER IN JAPAN

Für das WM-Quali-Rückspiel in Ja-pan wurden übrigens unsere besten Schiedsrichter Baumgartner/Kläsi aufgeboten. Eskortiert von zwei IFF-Delegierten – damit auch ein an-ständiger Jass möglich ist – fl og das Schirigespann also nach Tokio. In einem Reisebericht schilderten die zwei ihre Eindrücke von diesem spe-

ziellen Einsatz. Der Bericht (zu fi nden unter http://www.swissunihockey.

ch/weblounge/schiedsrichter/

news/1172733712795/) ist defi nitiv einen Blick wert, denn neben vielen interessanten Nebensächlichkeiten konnten Kläsi/Boumi den wahren Grund ihrer Reise nicht verbergen. Wer schon immer vermutet hat, dass sich die beiden gerne in der Vereins-cafeteria bedienen lassen, erhält eine Bestätigung der besonderen Art. Wir lassen Bilder sprechen.

TORHÜTERIN IM MINIROCK

Die 21jährige Estin Inge Kuld, die seit dieser Saison das Tor von Tempelhof Berlin hütet, hat eine etwas spezielle Macke, sie trainiert im Minirock: «Ich trage im Training nur Knieschoner und Helm, mehr nicht.» Einzig für die Spiele zieht sie eine Torhüterhose an und dies auch nur, weil es das Reg-lement so vorschreibt. Als sie in der Schule begonnen hatte zu spielen, hatte sie keine Ausrüstung, eine Be-kannte schenkte ihr einen Trainings-minirock, woran sie sich sehr gewöhnt hat. Als Vorteil streicht sie die grosse Bewegungsfreiheit heraus, doch der Rock hat nicht nur Vorteile: «Natürlich würde ich es keinem anderen Torwart empfehlen im Minirock ins Tor zu ge-hen, da es manchmal wirklich weh tun kann.» Sachen gibts …

ZWIEBACK ZWICKY

Bei Internet-Recherchen bin ich auf

einer dänischen Seite auf ein spezi-elles Fundstück gestossen, das auch nicht unterschlagen werden darf: Auf der Website youtube.com tummeln sich ja bekanntermassen unzählige Videos. Es gibt kaum einen Clown, der da nicht gefunden werden kann. Der endgültige Beweis dafür ist folgender Film: http://www.youtube.com/

watch?v=NQj6BYMK_rE

Da ist doch tatsächlich ein Rush über das ganze Feld von unserem Zwieback Zwicky aus dem Jahre 43 v.Chr. – auf jeden Fall ist es saulange her – zu sehen.

ZWEI DÖRFER, EIN VEREIN?An den Versammlungen der beiden Vereine UHC Bassersdorf und dem UHC Fireball-Nürensdorf (im Jahr 2000 durch die Fusion zwischen dem UHC Nürensdorf und dem UHC Fireball Birchwil entstanden) wurde beschlossen, dass die leistungsori-entierten Teams in einem Dachver-ein zusammengelegt werden. Die Feuerbälle und wahrscheinlich mit einem neuen Logo auch das kultige UHCB-«Männdli» werden beerdigt, der Verein heisst neu ganz schlicht Uniho-ckey Bassersdorf-Nürensdorf. Dieser Dachverein war übrigens nicht ganz unumstritten, im Gästebuch von Nü-rensdorf wurden ein paar «spezielle» Einträge veröffentlicht, wovon die grössten Perlen herausgesucht und auf der Homepage von Bassersdorf mit Kommentaren versehen publiziert wurden. Hier eine Auswahl davon:

wissender: ä fusion mit bassersdorf wär scheis-se - sorry - echt! überlegt doch mal...Machen wir. Echt!

öppert: scheiss basi die bruchemer ned mir

Wilder Haufen

Singapur ist dank dem Unentschieden im Rück-spiel in Japan für die A-WM qualifi ziert.

Japanisches Essen... mmmh lecker und in Hülle und Fülle serviert ;-)

Go Zwicky go!

Page 22: Backhand 2006/2007 Nr. 3

20 www.buelachfloorball.org

>

hend scho bassersdorfer im verein das langetDas zweite, sachlich fundierte Argument. Das kann man jetzt durchaus persönlich nehmen.

C1-Junior Röme #72: Ich hoffe das d C1-Juniore ned mönd mit Basi zämä schaf-fe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Das wär dann auch zuuuuuu krassssss!!!!!!!

C1- Junior Fäbe #73: genau röme das hoffe-mer doch alli !!Neues aus der Rubrik "ein Dorf, ein Verein!"

@ C1-Junioren #72 #73: hender nacher öpe angst das ihr hocked wener mit bassi münd zeme schafe oder is C2 abgschobe werded? und das het ja nur zur folg das ihr eui klappe da ine nime so gross uf mached!Das schreit nach einer Retourkutsche.

@1919: bisch wahrschinlich selber eine wo s ganze spiel hockt du holzVoila! Nur die zwei letzten Worte irritieren. Ir-gendwie.

Quizfrage: Was gits wänn Bassi und Nüäri zäma schaffäd? än Dachschade!Hua hua hua... Ein Knallerwitz!

Quizfrage: Was gits wän ä zämaarbät mit zwei Vereine imä Schnällzugstämpo gmacht wird? än(D)achsbruch!Nö, das Wortspiel funktioniert wie nicht.

muss gesagt sein: der vorstand schafft ganz fest gegen die basis! was ich ghört han ist, das s'eliteteam ufhört und au suscht viel juniorä-trener, was het der vorstand da unterno? junio-re sind halt EGAL!!!!!!!!Das wird auch in Zukunft so sein. Keine Macht den Junioren!

Quizfrage: Was isch fl üssiger als Wasser? De Dachverein! De isch überfl üssig!Harrrharrrr... Ein Wegschmeisser! Echt witzig!

neuer Name: Unihockey Altbach wäri doch no en passende Name. ich meine dä Dachverein gaht ja eh Bach ab!!Das Schlusswort! Fortsetzung folgt... Wetten?

Tatsächlich folgte eine Fortsetzung. Stimmen wurden laut, die dem Vor-stand von Nürensdorf Fehler im Ab-stimmungsvorgang oder gar Mani-pulation – im O-Ton herzig als «Sepp Blatter»-Effekt bezeichnet – vorwar-fen. Eingangs der Versammlung wur-den 96 Mitglieder gezählt. Bei der Zählung der Stimmen kamen inklu-sive Enthaltungen jedoch lediglich 86 Stimmen zusammen. Gezählt wurden 58 Ja-Stimmen. Jetzt das Er-staunliche: Da laut den Statuten von Nürensdorf eine Zweidrittelsmehrheit erforderlich war, lag das qualifi zierte Mehr doch tatsächlich bei genau 58 Stimmen. Wo die übrigen Stimmen geblieben sind, fragte sich auch der «Tages-Anzeiger», doch auch der Prä-sident von Nürensdorf konnte dies nicht abschliessend beantworten: «Ich gehe davon aus, dass alles richtig abgelaufen ist.»

RETTET DAS «MÄNNDLI»!Die Frage, die mich persönlich aber eigentlich viel mehr interessiert, lau-tet: Muss das traditionsreiche «Basi-Männdli» sterben? Ich sage, soweit darf es nicht kommen! Über 20 Jahre war das kultige «Männdli« ein treuer Weggefährte. Von Zeit zu Zeit zierte es gar stolz den Kreisel im Zentrum von Bassersdorf. Nein, das Knuddel-«Männdli» – nennen wir es einfach

mal «Knut» – soll weiterleben!

DER HORNETS-STOCK

Die ganzen Diskussionen um Dachver-eine und Fusionen erinnern mich jetzt irgendwie an eine GV vor langer Zeit, als wir noch Kanti Bülach hiessen und die Hornets zumindest sportlich noch die Nr. 1 in der Stadt waren. Da kam doch tatsächlich mal ein Grüppchen Hornets-Vertreter ziemlich unange-kündigt an unsere GV und schlug eine Fusion vor: «Ihr könnt doch jetzt rasch darüber abstimmen.» Klar war, dass der neue Verein Hornets heissen würde, denn dieser Name sei bekannt und es käme dann sogar bald ein Stock heraus, der so heissen würde. Na, das war doch mal ein Argument. Wie dem auch sei, das ziemlich stüm-perhaft vorgetragene Vorhaben war so natürlich schon im Vornherein zum Scheitern verurteilt. So kam es dann auch, dass die Hornets wenig später andere Fusionsfreunde fanden, äh sorry, Dachvereins-Partner. Ach übri-gens … ich warte heute noch auf die-sen sagenumwobenen Stock. ■

Wilder Haufen

Die Beiträge im Forum von unihockey.ch sind ja teilweise wirklich haarsträubend. Manchmal aber fi ndet sich doch die eine oder andere Perle darunter. So hat sich doch beispielsweise tatsächlich ein User die Mühe gemacht, eine Rangliste der Vereinshomepages aufgrund der Google-Suchtreffer zu erstellen. Das Ergebnis schreit geradezu nach einer Veröffentlichung:

ZU GUTER LETZT: DIE WAHRE RANGLISTE IM SCHWEIZER UNIHOCKEY

1. Bülach Floorball 3'8702. Kloten Jets 5973. Basel Magic 4974. Floorball Köniz 4075. Chur Unihockey 2866. GC Unihockey 1937. Lok Reinach 1838. SV Wiler-Ersigen 1799. Vipers Innerschweiz 165

10. Unihockey Langenthal Aarwangen 13211. Bern Capitals 118

12. Jona Uznach Flames 114

13. Alligator Malans 10914. UHC Thun 10215. UHC Uster 5516. Floorball Thurgau 4917. UHC Waldkirch-St. Gallen 3318. Unihockey Sense Tafers 2919. Unihockey Tigers 1020. UHC Meiersmaad 921. Zug United 722. UHC Grünenmatt 6

Muss «Knut» sterben?

Page 23: Backhand 2006/2007 Nr. 3

Telefon 044 850 14 53, [email protected]

BÜLACH SONNENHOF • BÜLACH POST • DIELSDORF • KLOTENNEERACH • NIEDERGLATT • OBERGLATT

Page 24: Backhand 2006/2007 Nr. 3

P.P.8180 Bülach

w w w . s w i s s p r i n t . c h

Andere handeln.Wir produzieren!

Möglicherweise werden Ihre Drucksachen vonIhrer Druckerei nicht mehr selber hergestellt,sondern gehandelt. Irgendwo produziert, mög-licherweise sogar aus dem Ausland importiert.

Egal, was Sie drucken, kopieren oder ausrüstenlassen wollen: Dank unserem modernen Maschi-nenpark bieten wir Ihnen immer das richtigeProduktionsverfahren an; qualitätsgerecht,günstig, schnell. Inklusive Tipps und Beratung.

Wir setzen Ihre Ideen, Ihre Vorlagen, Ihre Da-ten und Ihre Wünsche stets um. Von der Ge-staltung bis zu komplexen Aufträgen. Von derkleinen Visitenkarte bis zum grossen F4-Plakat.

Besuchen Sie uns: Sie werden sehen, dass wir(fast) alles selber herstellen. Täglich, jederzeit!

Xerox- und FarbkopienPlankopien und PlotsOffset- und BuchdruckPräge- und ReliefdruckDigitalprints ab DatenTextildruck / PressprintGrafik, Satz, Foto, BildAnzeigekarten aller Art

COPYPRINT BÜLACHSCHNADT REPRO AGGartematt 7CH 8180 BülachTel +41 44 860 90 90Fax +41 44 860 91 [email protected] 8.00-18.00 Uhr

C O P Y P R I N T

C