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Backhand 2014/2015 Nr. 2

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1. Liga: Als Abstiegskandidat beinahe ins Playoff-FinaleInterview: Christoph MeierJunioren U16: Mit dem Aufstieg alle Erwartungen übertroffen

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  • 3 Vorwort

    BackhandText: Urs Kilchenmann

    In der letzten Saison ber-schlugen sich die Hhepunkte sowohl sportlich als auch po-litisch. Am Sonntag, 28. Sep-tember 2014, stimmten die Blacherinnnen und Blacher dem Bau einer neuen Dreifach-turnhalle neben der Sportanla-ge Hirseln deutlich zu. Bereits seit den 90er-Jahren kmpften die Verantwortlichen fr den Bau dieser Turnhalle. Somit hat Blach Floorball nun wieder solide Perspektiven und kann fr eine erfolgreiche Zukunft planen.Das Fanionteam unter dem Trainergespann Lukas Eggli und Raphael Rthlin startete harzig in die neue Saison: Nach drei Spielen hatte die Mannschaft nur einen Punkt auf dem Kon-to. Danach platzte der Knoten und die junge Equipe quali-fizierte sich souvern fr die Playoffs. Erst in der letzten und entscheidenden Partie des Playoff-Halbfinals scheiter-te Blach an Jona-Uznach. Fr ein Team, das im Vorfeld der Saison als klarer Abstiegskan-didat gehandelt wurde, ist das Erreichen des Playoff-Halbfi-nals eine kleine Sensation. Die Jungs drfen stolz sein und man darf gespannt verfolgen, wie diese Mannschaft, wel-che bis auf einzelne Abgnge zusammen bleibt, die nchste Saison bestreiten wird.Auch die Junioren von Blach Floorball zeigten in der letz-ten Saison eine berragende Leistung. Die U21- und U18-Junioren schlossen die Saison auf dem erfolgreichen dritten

    Platz ab. Unglaublich, aber wahr: Das U16-Team unter der Leitung von Thomas Maurer und Philipp Solenthaler schaff-te den Aufstieg in die hchste Spielklasse. Blach Floorball bedankt sich herzlich bei allen Helfern und Sponsoren, die den Verein in der letzten Saison untersttzt haben. Wir freuen uns bereits jetzt auf die kommende Saison 2015/16 und arbeiten uner-mdlich daran, dass auch diese wieder von Erfolg gekrnt sein wird.Blach Floorball wnscht eine interessante Lektre und eine schne Sommerzeit.

    bersicht03 Vorwort

    04 Herren 1. Liga

    12 Christoph Meier im Interview

    15 Junioren U21

    16 Damen 1

    18 Junioren U18

    22 Junioren U16

    24 Junioren D

    28 Junioren E

    30 Herren 3. Liga

    ImpressumRedaktion: Urs Kilchenmann, Ale-xander Gtte, Stefan Urech, Mirjam Dinner, Fabio Hrlimann, Tho-mas Maurer, Stefanie Meister, Stephanie Mar-rer, Sven Johner

    Anzeigenverkauf: Adrian Volkart

    Auflage: 500 Exemplare

    Druck: Citiprint Blach

    Layout & Produktion: Simon Urech, Urs Kil-chenmann

  • 4Als Abstiegskandidat beinahe ins Playoff-Finale

    Herren 1. LigaText: Alexander Gtte

    In der Saison 2013/14 schafften die Blacher nach zahlreichen Abgngen und dem damit voll-zogenen Generationenwechsel den Einzug in die Playoffs erst am letzten Spieltag, und das auch nur, weil die Konkurrenz patzte. Das Saisonziel wurde somit in letzter Sekunde rea-lisiert. In den Playoffs kitzelte man zwar anfangs die favori-sierten Vipers Innerschwyz, wurde dann aber in den zwei Entscheidungsspielen vom Feld gefegt.

    Erneut zu bewltigender TeambildungsprozessDie Saison 2014/2015 soll-te sich keinesfalls einfacher gestalten. Allein schon, weil Blach erneut wichtige Spieler ziehen lassen musste. Als Head-coach wurde Lukas Eggli vorge-stellt, welcher einen alten Be-kannten, Raphael Rthlin, mit ins Boot holte und sich mit ihm den neuen Hrden und Heraus-forderungen stellen wollte. Der Kaderplanung wurde dieses Jahr mehr Wichtigkeit zugeord-net. Man wollte wieder mehr Breite ins Kader bringen, um den Personalsorgen in den ent-

    scheidenden Phasen der Sai-son entgegenzuwirken. Vor al-lem die Spielerverpflichtungen von der Konkurrenz und die zahlreichen jungen Rckkehrer liessen hierbei aufatmen. Im Frhling berstand man wie erwartet die erste Runde im Swiss Mobiliar Cup. Im nchs-ten Spiel war jedoch zur allge-meinen Verwunderung bereits Schluss: Man wurde von Uniho-ckey Limmattal berrumpelt. Lange nachgetrauert wurde dem Cup-Out aber nicht, denn man konnte sich nun vollends auf die Saisonvorbereitung fo-kussieren. Im Sommer wurde vermehrt an der Physis gearbeitet und nach den blichen Ferienzeiten und dem Ende der Rekruten-schulen freuten sich die Spieler dann auf die ersten Hallentrai-nings als komplettes Team. Dies erlaubte den Trainern und dem Team kein sehr weites Zeitfens-ter. Schwerwiegende Abgnge, ein neues Trainergespann, vie-le Rckkehrer und Zuzge und dann wollte man auch noch ein neues Spielsystem einfhren. Da aber jeder sein Bestes gab, zeigten sich rasch Fortschritte.

    Auch diesen Sommer war klar: Blach wird einmal mehr Spiel fr Spiel nehmen und sich auf die eigene Entwicklung konzen-trieren. Ein Playoff-Platz muss drin liegen und bestenfalls soll sich die Mannschaft dann in seiner Bestform prsentieren und das Mglichste herausho-len.

    VorbereitungIn der Vorbereitung zeigte Blach durchwachsene Leis-tungen und wurde von gegne-rischen Club-Publikationen und dem grssten Schweizer Uni-hockeyportal Unihockey.ch klar als Abstiegskandidat Nr. 1 gehandelt. Dies motivierte die Mannschaft umso mehr. Mit einem Altersdurchschnitt von 22.5 Jahren stellte Blach das wohl jngste Team der Liga. Gespickt mit vielen Talenten und Junioren durfte man sich auf eine hungrige Mannschaft freuen. Klar wrde die man-gelnde Erfahrung diese Sai-son eine entscheidende Rolle spielen, trotzdem stimmte die intensive Vorbereitung schluss-endlich positiv.

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  • 7 QualifikationDer Saisonstart missriet je-doch dann gehrig. Mit drei Niederlagen und nur einem Punkt stand man nach den ers-ten Spielen nicht gut da. Mit den folgenden zwei Siegen und der knappen Niederlage gegen den spteren Gruppen-sieger aus Jona meldete sich Blach aber dann definitiv zu-rck. Anschliessend wurde ge-gen schwchere Gegner stets gepunktet und oftmals konnte man auch gegen Favoriten gut mitspielen und sicherte sich vor der Weihnachtspause den 4. Platz. Mit diesem Tabellen-rang rechnete keiner. Doch die schwierigen Spiele folgten erst noch. Die Rckrunde konnte man aufgrund sehr inkonstan-ter Leistungen nicht so erfolg-reich gestalten, realisierte aber im drittletzten Qualifikations-spiel mit der Niederlage gegen Laupen dann endlich die Play-off-Qualifikation. Nach zwei weiteren knappen, unntigen Niederlagen ge-gen Nesslau und March blieb Blach auf seinen 25 Zhlern sitzen. Dank der patzenden Konkurrenz sollte dies aber trotzdem fr den 4. Schluss-rang und das damit gesicherte Heimrecht reichen.

    Die geilste Zeit des Jahres - PlayoffsSo kam es, dass Blach in der 1. Playoff-Runde wieder gegen Nesslau antrat. In der Quali-fikation trennte man sich 7:5 und 5:7, wobei Nesslau sowie Blach jeweils ihre Auswrts-spiele gewannen. Es wurden also mindestens zwei weitere spannende Partien erwartet.

    Das Herren 1-Team trainierte weiterhin hart und gab alles, um die ntige Playoff-Intensi-tt aufs Feld zu bringen. Wer kompensiert die Skorerpunkte von A. Graf und J. Graf? Wird die Unerfahrenheit den Bla-chern zum Verhngnis? - die-se Fragen stellten sich gegne-rische Mannschaften in ihrer Saisonvorschau Blach hatte die Antwort parat, und machte sich als spielstarke Mannschaft mit einem soliden System, in welchem man klar die Hand-schrift der Coaches erkennen konnte, einen Namen bei der Konkurrenz.

    Es war angerichtet, das Rasur-verbot galt ab sofort, die Vor-freude stieg immer mehr und es wurde hart trainiert. Die geilste Zeit des Jahres konnte kommen!

    Nachdem Blach im Playoff-Viertelfinale Nesslau ber drei

    Partien schlussendlich sehr knapp niederringen konnte, schlpfte man dann von der Fa-voriten in die Underdog-Rolle. Denn schon bald war klar, dass die Jona-Uznach Flames im Halbfinale warten. Die Flames hatten sich einzig den Aufstieg zum Ziel gesetzt und mit einer starken Qualifikation und dem damit verbundenen Gruppen-sieg ihre Ambitionen in beacht-licher Manier untermauert. Wie jedes Jahr seit Einfhrung der 6-er Playoffs in der 1. Liga GF sorgte der Modus fr Dis-kussionsstoff. Blach kam aus der krftekostenden Viertelfi-nal-Serie und Jona griff nach ei-ner dreiwchigen Pause direkt ins Playoff-Geschehen ein. Bei-de Situationen hatten ihre Vor- und Nachteile. Blachs Ziel war daher am letzten Wochenen-de, den Drive mitzunehmen und Jona in der Auswrtspartie direkt ordentlich einzuheizen. So war es kein Wunder, dass beide Mannschaften von An-fang an ein unblich hohes Tempo anschlugen. Zudem liessen die Schiedsrichter viel durchgehen, was zu einer sehr intensiven und trotzdem fairen Affiche fhrte. Genau das war es auch, was in den Playoffs je-der sehen wollte. Zu Beginn er-spielte sich keine Mannschaft

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  • 8klare Vorteile und hochkartige Chancen blieben vorerst eben-falls aus. Grossteils war der Spielverlauf ausgeglichen und wurde auf beiden Seiten von Eigenfehlern begleitet. So stand es nach der zweiten Drittelspause 3:3 Unentschie-den. Dann aber war zweimal Blach erfolgreich und erspiel-te sich bis zur 50. Minute eine komfortable 5:3 Fhrung. Was dann geschah, war eine typi-sche Geschichte, wie sie nur die Playoffs schreiben knnen. Blach, sichtlich selbst ber-rascht von der pltzlichen Fh-rung, schaltete ungewollt zwei Gnge zurck und Jona kam so znftig in Fahrt - innerhalb von nicht einmal zwei Minuten glich das Heimteam mit zwei Toren aus - um dann zu guter Letzt in einem Hitchcock-Finale beim unglaublichen Zeigerstand von 59:59 den Siegestreffer zu fei-ern. So stand Blach mit dem R-cken zur Wand, eine weitere Niederlage wrde das Saison-ende fr unsere Jungs bedeu-ten. Eine Woche nach der Nie-

    derlage gastierte Jona in der heimischen Kasernenhalle. Ob Blach sich nach solch einer belastenden Niederlage noch-mal zurckkmpfen kann? Es sah auf jeden Fall nicht so aus, denn in der 13. Minute kas-sierte das Heimteam im ersten Powerplay des Spiels gleich ei-nen rgerlichen Shorthander. Zum Glck fiel dann im zweiten berzahlspiel endlich der Aus-gleich und die Blacher spiel-ten sich in einen Rausch. Gleich 5:1 hiess das berraschend kla-re Ergebnis zum ersten Pausen-tee. Auch im zweiten Abschnitt zeigte Blach eine ansehnliche Leistung und erhhte weiter. Den Fnf-Tore-Vorsprung galt es fr weitere 20 Minuten zu verteidigen und da Jona nun auftrat als wrden sie die Nie-derlage akzeptieren, um die Krfte bereits fr das entschei-dende Spiel zu sparen, war dies keine sehr schwierige Aufgabe fr Blach.

    Es war also angerichtet, nach bloss 24 Stunden Pause folgte das alles entscheidende dritte Spiel in der grossen Grnfeld

    Halle in Jona. Der angereiste Blach-Fanblock merkte je-doch schnell, dass an diesem Tag nichts zu holen war. Vor ber 450 Zuschauer kmpften die Blacher tapfer, bissen sich aber Mal fr Mal an der Joner Defensive die Zhne aus. So entwickelte sich eine einseiti-ge Partie, die wohl auch fr die Zuschauer nicht allzu attrak-tiv war. Jona zeigte Blach die Grenzen auf und siegte souve-rn mit 6-1. Die Enttuschung war riesig. Man musste aber einsehen, dass der Gegner am heutigen Tage einfach eine Nummer zu gross war. Die Fla-mes stiegen spter direkt in die NLB auf, nachdem sie im Play-off-FInale March den Meister zeigten.

    SaisonabschlussSchlussendlich konnte man aber auf eine berraschend gute Saison zurckschauen und zwar nicht nur auf das Ergebnis fokussiert. Viele junge Spieler konnten wertvolle Erfahrung sammeln und die sechs sehr in-tensiven Playoffpartien liessen die Spieler an ihren Aufgaben

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  • 11 wachsen. Auch whrend der Saison meisterte man verschie-denste Herausforderungen und trat teilweise mit vielen U21-Spielern an.

    Diese tolle Spielzeit wurde dann natrlich auch gebhrend gefeiert. Zuerst folgte das Hal-len-Abschlusstraining, wo die Trainer aktiv ins Spielgesche-hen eingriffen. Spter folgte der richtigen Saisonabschluss. Zu frhen Zeiten traf man sich in der Eishalle Wetzikon, wo man auch komplette Hockey-ausrstungen mietete und es so ein letztes Mal krachen liess. Abends wurde das Team mit einer leckeren Grillade von Bai-lers Vater verwhnt und mach-te sich dann Richtung Stadt auf, um die Saison gemeinsam aus-klingen zu lassen.

    Nicht nur sportlich machte das Team einen weiteren Schritt vorwrts, auch das Zwischen-menschliche spielte einmal mehr eine wichtige Rolle im Blacher Fanionteam. So wird bestimmt keiner von uns die-se Saison so schnell vergessen. Viele coole Events und unter-haltsame Stories begleiteten uns durch das Jahr. Angefangen beim lustigen Grillfest fr Spie-ler mit Partnerinnen, ber das leckere Weihnachtsessen und die legendre Reise ins Tessin samt bernachtung, bis zum Helfereinsatz an der Street Pa-rade Zrich. Dazu kamen tradi-tionelle after-game Mens im Frieden, der selbstverschulde-te Bombemalarm am Zrcher Flughafen bei der Schweden-Reise, der Niederglatter-Crews unbertreffliche Pnktlichkeit, unglaubwrdige Fehlgrnde (einer unserer franzsischen Nati-Spieler fehlte gut ein hal-bes Jahr wegen Rennovati-

    onsarbeiten im Schwarzwald, bevor er dann erst mit weite-ren unglaublichen Ausreden auftrumpfte) und viele weite-re chaotische, peinliche, lusti-ge und einfach unvergessliche Momente, welche allesamt das Team weiter zusammenrcken liessen.

    Vorbereitungen Saison 2015/16Erfreulich kann man auch be-reits verknden, dass der Kern des Teams auch die folgende Saison fr Blau-Weiss-Rot in Angriff nehmen wird. Spieler-gesprche laufen derzeit noch und es wird bereits eifrig ge-plant. Am 11. Mai trifft sich das

    Team zum Kick-Off im Restau-rant Frieden. Bis dann wird das Kader wohl stehen und das Trai-nergespann kann erste Infos zur nchsten Spielzeit verraten. Der Trainingsbetrieb wird dann auch wieder aufgenommen, denn am Wochenende vom 16. Mai steht bereits der erste Ernstkampf der Saison 2015/16 an. Im Schweizer Cup 1/128 Fi-nale bekam man den UHC Elgg (3. Liga Kleinfeld) zugelost. Elgg geniesst dabei als Unterklassi-ges Team das Heimrecht.

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  • 12Im Interview

    Christoph MeierInterviewer: Urs Kilchenmann

    Blach. Christoph Meier spielte bereits Unihockey bei Blach Floorball, als der Verein noch UHC Kanti Blach hiess. Er war schon damals wie auch heu-te ein berragender Spieler, der fr grenzenloses Spektakel auf dem Spielfeld sorgte. Bei GC-Unihockey etablierte sich der polyvalente Spieler rasch. Mit GC-Unihockey gewann der 23-Jhrige zwei Cuptitel und den Champions Cup. Letzte Saison scheiterte GC bereits im Playoff-Viertelfinal an den Tigers, trotz der Verpflichtung von Superstar Kim Nilsson.

    Christoph, welches waren fr dich die Hhepunkte bei Blach Floorball?Die Aufstiegsspiele mit dem NLB-Team gegen Winterthur kommen mir da spontan in den Sinn. Natrlich auch die erfolg-reichen Juniorenzeiten. Roger Schellenberg, Adi Kilchenmann und ich waren bei den Junioren schweizweit unschlagbar.

    Was gefiel dir sonst noch bei Blach Floorball?Die einzigartige Kasernenhalle und die tollen Leute, die bei Blach spielen.

    Was lief letzte Saison schief bei GC?Bis Mitte Dezember lief eigent-lich alles gut. Doch dann ver-letzten sich zu viele Spieler und in der NLA braucht es zwischen vorne mitspielen und im Mit-telfeld taumeln nicht viel. Da mein Kreuzband operiert wur-de, konnte ich die Mannschaft

    in der entscheidenden Phase gegen Langnau nur von der Tri-bne aus untersttzen. Ende Juni sollte ich wieder fit sein.

    Deine Art und Weise, wie du spielst, ist manchmal zwischen Genie und Wahnsinn anzusie-deln. Wo siehst du deine Str-ken? Wo mchtest du dich noch verbessern?Meine Strken sehe ich im phy-sischen Bereich, in der ber-sicht und natrlich wage ich Dinge, die andere nicht machen oder nicht erwarten. Vor dem Tor sollte ich noch kaltbltiger und entschlossener einnetzen. Ab und zu sollte ich auch den Ball schneller weiterspielen.

    Wie sieht deine Zukunft aus, was mchtest du nchste Sai-son mit GC erreichen?Mein Vertrag luft aus, somit ist meine Zukunft noch offen. Zurzeit plane ich meine Hoch-

    zeit mit meiner Verlobten und wir geniessen die unihockey-freie Zeit.

    Kim Nilsson wechselte letztes Jahr von AIK Innebandy zu GC. Wie ist es mit ihm in einem Team zu spielen?Nicht so speziell, wie es viel-leicht von aussen scheint. Er schiesst einfach mehr Tore als andere.

    Sieht man dich irgendwann wieder in der Kasernenhalle oder in der neuen Dreifach-turnalle neben der Hirslen fr Blach Floorball auflaufen?Ja, wenn ich genug von der NLA habe, dann komme ich be-stimmt noch einmal zurck. Ich hoffe, dass sie auch ohne mich nchste Saison die Aufstiegs-spiele erreichen und bald wie-der in der NLB spielen.

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  • 15

    Whrend die Hinrunde noch etwas durchzogen verlief - fnf Siege und vier Niederlagen - steigerten sich die Junioren U21 in der Rckrunde deutlich. Man musste sich lediglich noch Altendorf und Zug geschlagen geben, bevor man am Schluss den sensationellen 3. Tabellen-rang feiern konnte.

    1. Derbysieg seit 7 JahrenSpeziell Erfreuliches und His-torisches ereignete sich am 14.02.2015 in der Rebisbach in Kloten. Die jungen Blacher wollten sich unbedingt fr die Derbyniederlage im Novem-ber revanchieren. Nach einem tollen Start mit zwei Toren in den ersten vier Minuten do-minierten die Gastgeber das Geschehen. Zu einfach kamen sie immer wieder zu ihren To-ren. Neun Minuten vor Schluss fhrten die Jets mit 8:5. Was dann geschah, ist typisch fr den Blacher Nachwuchs. Das Team raufte sich zusammen, zeigte volle Leidenschaft und Kampfbereitschaft! In der 57. Minute gelang der verdiente Ausgleich. Doch Blach hatte noch nicht genug. Total entfes-selt schenkten sie den Klote-ner nochmals drei Treffer zum Schlussstand von 11:8 ein. Der erste Derbysieg seit Januar 2008 durfte ausgiebig gefeiert werden!

    Junges TeamDa die Verstrkungsspieler Do-minik Mller, Florian Mller, Josha Meier und Sven Joller oft mit der ersten Mannschaft

    unterwegs waren, mussten diese Saison vermehrt jngere Spieler Verantwortung ber-nehmen. Was anfangs Saison noch nicht ganz klappte, wur-de mit dem Verlauf der Saison immer besser. Oft konnte man Spiele trotz gewichtigen Ab-senzen aufgrund von Verlet-zungen durch Zusammenhalt und Willenskraft noch drehen. Diese Entschlossenheit und die Erkenntnis, dass jeder etwas zu einem Sieg beitragen muss, wird das junge Team auch in der Saison 2015/16 strken. Die Mannschaft wird sich in einem stetigen Prozess weiter-entwickeln und neue Spieler werden lernen, Verantwortung zu bernehmen, denn ohne Leadertypen kann kein Team erfolgreich agieren.

    Verstrkung gesuchtAltershalber verlassen die Juni-oren U21 Joel Gradolf, Andrin Siegenthaler, Raphael Meier, Severin Gschwend sowie Si-mon Schwab. Zudem sind Do-minik Mller und Josha Meier in der U21 nicht mehr einsetz-bar. Diese Abgnge gilt es zu kompensieren. Vom eigenen Nachwuchs stossen drei bis vier Spieler zur Mannschaft hinzu. Zudem erhofft sich die Trainercrew, dass noch zwei bis drei externe Spieler verpflich-tet werden knnen. Weiter gilt es die talentierten U18-Junio-ren mittels Frderkader an die Junioren U21 heranzufhren. Somit sollte auch fr die Saison 2015/2016 eine schlagfertige Truppe beisammen sein, um die Blacher Farben wrdig zu vertreten.

    Dritter Platz fr die

    Junioren U21Text: Stefan Urech

  • 16

    Nach einem ernchternden Saisonstart der Frauen fllt das Fazit fr die gesamte Sai-son doch sehr positiv aus. So musste zu Beginn der Saison die Damenmannschaft unter der Leitung von Denise Kuster mit einem dezimierten Kader an den Meisterschaftsspielen antreten. Dies fhrte in der ersten Saisonhlfte zu sechs Niederlagen. Lediglich zwei Siege und ein Unentschieden konnte das Team im Dezember verzeichnen. Dieser Tiefflug war hauptschlich damit zu be-grnden, dass dem Team auf-grund der knappen Besetzung die ntige Routine gefehlt hat. Das Zusammenspiel zwischen den Spielerinnen fehlte und damit die ntige Stabilitt.

    Steigerung in der zweiten SaisonhlfteIn der zweiten Saisonhlfte konnten die Damen mehr Kon-stanz und Stabilitt in der De-fensive und dem Spielaufbau erarbeiten. Ausserdem konn-ten das Kader eine Spielema-cherin und zwei weitere sehr erfahrene Spielerinnen fr sich gewinnen. Die Sterne fr das 2015 stan-den also gut und die Rckrun-de war tatschlich vom Erfolg geprgt, wenn auch nicht im-mer mit Siegen belohnt. Die Spiele waren ausgeglichener und es konnten deutlich mehr Torchancen verzeichnet wer-den. Trotz der negativen Bilanz ist die Stimmung im Team po-sitiv geblieben und die Freude am Unihockey war vor allem am letzten Spieltag deutlich sprbar.

    Die Damenmannschaft be-endete die Saison auf einem der hinteren Tabellenpltze. An dieser Stelle sei erwhnt, dass ein Sieg gegen den Geg-ner Phantoms Rafzerfeld einen Platz im Mittelfeld garantiert htte. Dieses usserst knappe Remis zum Saisonabschluss (Ausgleich durch Phantoms Rafzerfeld in den letzten Se-kunden vor Spielschluss) ist zwar rgerlich, dennoch lsst es Raum fr Zuversicht auf den kommenden Sptsommer. Fr die nchste Saison gilt es in erster Linie, die Kontinuitt im Kollektiv zu vertiefen, das Vertrauen im Zusammenspiel zu finden und den Kampfgeist weiter auszubauen.

    Positives Fazit

    Damen 1Text: Mirjam Dinner

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  • 18

    Obwohl die U18-Junioren die Saisonvorbereitung sehr spt begannen, zeigten sie ber grosse Strecken der Saison gute Leistungen und konnten die Meisterschaft auf dem gu-ten dritten Tabellenrang ab-schliessen.

    Kein Trainer kein Sommer-trainingPltzlich drngte die Zeit. Es war bereits Mitte August und das U18-Team hatte immer noch keinen Trainer. So ent-schloss sich Fabio Hrlimann vorerst vorbergehend die U21-Junioren zu verlassen und das verwaiste Team zu ber-nehmen. Das erste Training fand erst am 26. August statt, womit bloss noch vier Wochen bis zum Saisonstart blieben. Die Junioren hatten seit dem Abschluss der letzten Saison bloss noch sporadisch mit der U21 trainiert und so zeigten sich gerade im physischen und taktischen Bereich gewisse De-fizite, die es noch zu korrigie-ren galt.Im Wissen darum startete man mit viel Elan in die kurze Sai-sonvorbereitung. Mit dieser

    Versptung war auch die Su-che nach geeigneten Testspiel-gegnern keineswegs einfach. Glcklicherweise liess sich ein Testspiel gegen die U16 von GC Unihockey organisieren, im welchem das neu eingebte System erstmals getestet wer-den sollte. Dieses Spiel zeigte dann symptomatisch die Pro-bleme auf, mit welchen das Team whrend der ganzen Sai-son zu kmpfen haben wrde. Das Kader war mit zwlf Feld-spielern und einem Torhter sehr klein und man war stets auf Spieler der U16 angewie-sen, so auch in diesem ersten Test. Doch die Mannschaft liess sich durch das knappe Kader und die noch knappere Vorbe-reitungszeit nicht beirren und man dominierte den Gegner bis zur Spielhlfte fast nach Be-lieben. Dann zeigte sich aber schon das nchste Problem. Das fehlende Training whrend Monaten fhrte dazu, dass die Batterien bei Spielhlfte bereits leer waren und so konnte das laufintensive Defensivsystem nicht mehr aufrecht erhalten werden und im letzten Drittel brach man dann vollends ein,

    wodurch das Spiel trotz einer guten Leistung in der ersten Hlfte verloren ging.

    Wichtiger Zuzug vor Saisonbe-ginnKurz darauf gab es aber die ers-te gute Neuigkeit. Mit Matthi-as Adank stieg ein ehemaliger Spieler unseres Fanionteams als Coach ein und bildete bis Saisonende das Trainergespann zusammen mit Fabio Hrli-mann. Mit seiner langjhrigen Erfahrung als Spieler wh-rend mehreren Saisons auch in der NLA fr GC Unihockey lie-ferte Adank in der Folge wich-tige Inputs fr die Spieler und die Fortschritte wurden nun deutlicher. Damit stieg auch die Zuversicht, das Unmgliche mglich zu machen und zum Saisonauftakt bereit zu sein.

    Guter SaisonstartAls erstes mussten sich die Blacher U18-Junioren mit den Pumas aus dem Zrcher Ober-land messen. Und die Feuer-probe gelang! Das Defensiv-system war zwar bei weitem noch nicht berzeugend, doch der Gegner war ausser Stande

    Eine Saison mit Hhen und Tiefen

    Junioren U18Text: Fabio Hrlimann

  • 19 dies fr sich zu nutzen und so kam Blach zu einem ungefhr-deten Auftaktsieg. Auch in den darauffolgenden beiden Par-tien konnte Blach auch mit der Hilfe von Spielern aus der U21 ressieren. Doch diese Partien waren deutlich enger und zeigten klar auf, dass wei-terhin noch viel Arbeit auf die Blcher Junioren warten wr-de.

    Ganz klar keine Spitzenmann-schaftDenn in der Folge wurde es nicht einfacher. Mit Floorball Thurgau und Chur Unihockey warteten die beiden Favoriten um den Gruppensieg auf die Blacher und den Trainern war klar, dass gegen beide Gegner alles zusammenpassen muss-te, damit man die Chance auf einen Sieg wahren kann. So wurde in der Vorbereitung auf diese Spiele das Augenmerk

    vom Wunder Gruppensieg ge-trumt werden konnte, son-dern es fr den Rest der Sai-son darum gehen wrde, den dritten Platz in der Tabelle zu verteidigen. Und wer weiss, wenn man seine Hausaufgaben macht und Thurgau oder Chur patzen wrden, knnte man dann immer noch Rang zwei anvisieren. Zuerst musste nun aber geschaut werden, dass sich das Team erholt und wie-der auf die Siegestrasse zurck findet. Dies schien dann ge-gen die Red Devils zu gelingen, doch dann schlichen sich im letzten Drittel Unkonzentriert-heiten ein und auch physisch war das Team nicht im Stande der Schlussoffensive des Geg-ner etwas entgegen zu setzen. Schlussendlich wurde damit ein sicher geglaubter Sieg noch hergegeben und mit der dritten Niederlage in Serie verlor man auch den dritten Platz in der

    abermals klar auf das defensi-ve Spielsystem und defensive Spielsituationen im Allgemei-nen gelegt. Dies zeigte aber nur bedingt Wirkung. In beiden Spielen standen die Blacher zu wenig kompakt, sodass die Gegner das System der Bla-cher jeweils regelrecht zer-legten. Dies verunsicherte die Spieler von Blach, wodurch sie die taktischen Anweisun-gen der Trainer vernachlssig-ten, um Fehler der Mitspieler zu korrigieren versuchen, was das Ganze nur noch schlimmer machte. In Resultaten ausge-drckt, bedeutete dies eine 4:11-Niederlage gegen Thur-gau und eine brutale 2:20-Nie-derlage gegen Chur.

    Tabellenrang drei als realisti-sches ZielNach diesen beiden deprimie-renden Niederlagen war dann auch klar, dass nicht weiter

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  • 20Tabelle. Die Krise war perfekt und pltzlich schauten alle auf den hinteren Teil der Rangliste.

    Stete SteigerungJetzt war definitiv eine Reaktion gefordert und die Mannschaft zeigte sich in diesem Moment solidarisch, trainierte gut und war bereit, alles zu geben, um wieder auf die Erfolgsspur zu-rck zu kehren. Dies war dann auch der Grundstein, dank wel-chem die Mannschaft in den folgenden drei Spielen jeweils gewinnen konnte. Zwar zeigte sich auch in diesen Spielen, ge-rade im Derby gegen die Jets, dass nicht alles Gold ist, was glnzt. Schlussendlich zhlt aber nur der Sieg und dadurch, dass die Mannschaft es stets schaffte, whrend den Spielen auf schlechtere Perioden eine Antwort zu geben, waren letzt-endlich alle Siege verdient. Allerdings schaffte es die Mannschaft eben nicht immer

    nug, um auch in schwierigeren Momenten daran festzuhalten.

    Eine Achterbahn bis zum letz-ten SpielKurz vor dem Spiel gegen Floor-ball Thurgau wurde mitgeteilt, dass die Ostschweizer nicht an-treten wrden, da sie zu wenig Spieler htten. Dies mutete et-was komisch an, da der Verein zwei U18 Teams hat und nur eines von beiden an diesem Wochenende ein Spiel gehabt htte. Einerseits bedauerte Blach, dass man sich nicht ein zweites Mal mit ihnen messen konnte, denn man war ber-zeugt, dass man dem Gegner dieses Mal htte Paroli bieten knnen. Andererseits gewann man so drei weitere wichtige Punkte im Kampf um Rang drei und es sah bereits jetzt danach aus, dass man das Saisonziel wrde erreichen knnen. Im nchsten Spiel gegen Chur spielte Blach richtig gut und

    das ganze Leistungsvermgen konstant abzurufen und ge-rade in engen Partien war es deshalb hufig ein Tanz auf Messers Schneide. So kam es dann auch, dass man gegen ein ultradefensives Limmattal in der Offensive kein Weg fand, den Ball im Tor unterzubringen und gleichzeitig die blitzschnel-len Konter nicht richtig vertei-digt wurden. Damit folgte der nchste Rckschlag und dieser kam hchst ungelegen. Denn in den nchsten beiden Spie-len warteten bereits wieder die bermchtigen Thurgauer und Churer und anstatt im Spiel da-vor nochmals Selbstvertrauen zu tanken, passierte genau das Gegenteil.Nichtsdestotrotz waren die Trainer berzeugt, dass man sich dieses Mal gegen diese Gegner besser schlagen wr-de. Denn mittlerweile sass das defensive Grundgerst und die Spieler vertrautem diesem ge-

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  • 22unterstrich damit die enormen Fortschritte, die bis dahin er-zielt wurden. Zwar verlor man immer noch deutlich mit 1:8, aber die Art und Weise, wie man dem Gegner das Leben schwer machte, wusste zu ge-fallen. Einzig die Zuteilung bei Freistssen war massiv unge-ngend, denn dadurch kamen schlussendlich fnf der acht Gegentreffer zu Stande.Das zweitletzte Saisonspiel ge-gen die Red Devils stellte dann die endgltige Vorentschei-dung in der Verteidigung von Tabellenrang drei dar. Bei ei-nem Sieg wre den Blachern diese Platzierung nicht mehr zu nehmen gewesen. Dies gelang den U-18-Junioren dank einer massiven Leistungssteigerung im letzten Drittel in extremis. Die Mannschaft zeigte sich da-bei wieder einmal von ihrer besten Seite, kmpfte solida-risch und liess sich durch nichts aus dem Konzept bringen.

    Doch als Fazit aus dieser Saison muss dennoch eine Achter-bahnfahrt als Symbol herhal-ten, denn im abschliessenden Spiel der Saison liess die Mann-schaft genau jene Attribute vermissen, die sie zuvor aus-gezeichnet hatten. In einem Spiel mit bescheidenen Geg-nern und noch bescheideneren Schiedsrichtern liess sie sich zu oft vom eigenen Gameplan abbringen, die Spieler verrann-ten sich in Einzelaktionen und machten es dem Gegner so zu einfach. Schlussendlich verlor man das Spiel klar mit 6:9, was unter dem Strich ein unwrdi-ger Abschluss einer guten Sai-son war.

    Gute ZukunftsperspektivenDennoch muss man auf Seiten der Blacher mit der Saison klar zufrieden sein. Zwar knn-te man auch sagen, wenn man dies und jenes anders gemacht htte und hier noch ein biss-

    chen mehr trainiert htte oder da ein bisschen mehr Glck gehabt htte, wre vielleicht mehr drin gelegen. Aber fr ein Team, das erst Ende August mit zwlf Spielern und einem Torhter die Saisonvorberei-tung begann, war es eine be-achtlich gute Saison, die Hoff-nung auf mehr macht. Dazu muss bedenkt werden, dass von den zwlf Feldspielern bis auf zwei, die ihres Alters we-gen zu den U21-Junioren stos-sen werden, in der nchsten Saison nochmals in der U18 spielen werden. Das Team wird ausserdem auf die nchste Saison hin durch viele Talente von den U16-Junioren, welche ihrerseits die Saison auf dem hervorragenden zweiten Rang abschlossen, ergnzt, sodass man die abgelaufene Saison als ersten Schritt in die richtige Richtung bezeichnen muss.

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    In der durchzogenen Hinrunde war es schwierig, das wahre Gesicht der Mannschaft zu er-kennen. Zu oft folgte auf ein gu-tes Spiel oder ein gutes Training eine miserable Leistung. Die In-konstanz war ein Merkmal der Mannschaft und fr das Trai-ner-Team immer wieder eine grosse Herausforderung. Insbe-sondere wegen ungengender Konzentrationsfhigkeit gelang es selten ein Spiel 60 Minuten zu dominieren, auch gegen

    Mit dem Aufstieg alle Erwartungen bertroffen

    Junioren U16Text: Thomas Maurer

    schwchere Gegner. Mit zwei Niederlagen in der Hinrunde ist die U16-Mannschaft als zweit-platziertes Team der Gruppe 3 ins neue Jahr gestartet. Gleich im ersten Spiel des neuen Jah-res konnte nach einem Sieg in der Verlngerung gegen den Tabellen-Leader aus Nrens-dorf die Spitze der Gruppe 3 bernommen werden. Die In-konstanz in den Leistungen blieb auch in der Rckrunde die Hauptproblematik, jedoch

    fand die Mannschaft nun im-mer wieder einen Weg auch Spiele nach durchzogener Leis-tung zu gewinnen. Dies fhrte dazu, dass praktisch jedes Spiel bis zum Schluss spannend war. Und weil die Einsatzbereit-schaft immer stimmte, wur-den alle Spiele der Rckrunde gewonnen, davon zweimal in der Verlngerung. Dies sollte sich in der Auf-/Abstiegsrun-de noch als grosser Vorteil er-weisen. Weil die Mannschaft

  • 23

    knappe Spiele gewohnt war, blieben die Spieler auch in der Hektik der beiden Spiele der Auf-/Abstiegsrunde auch bei Rckschlgen ruhig und haben beharrlich ihr Spiel durchgezo-gen. Dazu jedoch spter. Das Highlight der Rckrunde war der Sieg nach hartumkmpften Match im letzten Gruppenspiel gegen die Jets aus Kloten. Da-mit hat die U16-Mannschaft in der zweiten Saison nacheinan-der alle Derbys gegen den NLA-Rivalen aus Kloten gewonnen. Die Gruppenphase wurde mit 10 Siegen aus 12 Spielen auf dem guten zweiten Rang der Gruppe 3 abgeschlossen. Da-mit wurde das Saisonziel be-reits mehr als erreicht.

    Auf-/Abstiegsrunde gegen Fribourg und Uster Weil der Gruppensieger aus Nrensdorf auf die Teilnah-me an der Auf-/Abstiegsrunde verzichtet hat, konnte die U16-Mannschaft den Platz erben. Blach Floorball startete gegen Fribourg Unihockey, den sou-

    vernen Gruppensieger aus der Westschweiz und gegen den UHC Uster, ein Team mit jahrelanger Erfahrung aus der Strkeklasse A, als klarer Aus-senseiter in die Auf-/Abstiegs-runde. Im ersten Spiel in Fri-bourg bekam die Mannschaft das hhere Niveau zu spren und geriet besonders im ers-ten Drittel immer wieder in grosse Abwehrnte. Mit gutem Schuss-Blocking, starker Tor-hter-Leistung und Glck bei gegnerischen Lattenschssen, konnte die Mannschaft nach 40 Minuten mit einem schmei-chelhaften 1:3 Rckstand in die Pause gehen. Im letzten Drittel zeigte sich dann die menta-le Strke des Teams. Das Spiel wurde mit zunehmender Spiel-dauer ausgeglichener und die Torchancen fr Blach Floor-ball huften sich. Mit drei To-ren im Schlussabschnitt gelang ein grossartiger Erfolg und das Team lag auf einmal in Fhrung der Auf-/Abstiegsrunde. Im zweiten Spiel gewann Fribourg Unihockey in Uster und Blach

    Floorball stand nun vor der Konstellation, dass im letzten Auf-/Abstiegsspiel gegen Uster ein Punktgewinn gengte.

    Die Entscheidung gegen Uster Als letztes Spiel der Saison stand die Entscheidung gegen den UHC Uster an. Die ganze Saison ber wurde die Mann-schaft von vielen Eltern und Bekannten begleitet, es war in den Hallen immer sehr laut wenn die Blacher U16-Juni-oren auftraten. Die Ambiance in der Chliriethalle in Oberglatt wer dann aber fr die Spieler nochmals eine neue Erfahrung. ber 150 Zuschauer kamen zur Untersttzung, selbst die Nord-ostwand war da. Das Team sprte den Support des ganzen Vereins. Diese elektrisierende Stimmung machte zustzliche Energien in der Mannschaft frei.Wegen der Stimmung alleine gewinnt man aber noch keine Spiele. Von zwei Testspielen in der Vorsaison gegen Us-ter wusste die Mannschaft,

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    Ich muss zugeben, dass ich doch etwas nervs war, als die D-Junioren im letzten Septem-ber in die Meisterschaft starte-ten. Gerade erst war doch noch Frhling gewesen. Und nun, nach diesen paar wenigen Trai-nings sollten wir bereit sein? Das Team hatte noch gar nicht die Mglichkeit gehabt, sich richtig zu finden. Und einen Torhter hatten wir auch erst im letzten Moment bekom-men. Da konnte insgesamt ja so manches schiefgehen. Gut, dass ich mich nicht erinnere, was ich in der Nacht vor den Spielen trumte. Vermutlich ging es um frustrierte Spieler,

    Mehr als nur drei Musketiere

    Junioren DText: Stefanie Meister

    dass ein positives Resultat nur mit einer sehr guten Leistung machbar ist. Im ersten Drittel zeigte Uster eine hohe Intensi-tt und legte zwei Tore vor. Die Willensstrke der Mannschaft erwies sich jedoch wieder als grosses Plus der U16-Equipe. Der 2-Tore-Rckstand aus dem ersten Drittel, sowie zwei wei-tere Fhrungstreffer von Us-ter wurden im letzten Drittel egalisiert. In der hektischen Schlussphase gelang es der Mannschaft einmal mehr einen khlen Kopf zu bewahren um den ntigen Punktgewinn zum Aufstieg einzufahren.Fazit der Saison: Die oftmals schlechte Konzentrations-Leis-tung in den Trainingseinhei-ten drckte aufs spielerische Niveau. Dafr war die Mann-

    schaft bereit, einen hohen Laufaufwand zu betreiben und war stark im Umschaltverhal-ten. Zudem waren die Spieler charakterlich immer besonders stark wenn es darauf ankam. Bezeichnend dafr ist, dass in allen Gruppenspielen keine berzahltreffer zustande ka-men, in der Auf-/Abstiegsrun-de gegen Fribourg und Uster je ein wichtiger Powerplay-Treffer gelang. Zum Schluss gilt der Dank nicht nur den Spielern, sondern auch den Eltern. Die Mannschaft sprte whrend der Saison immer wieder das grosse Inte-resse und die lautstarke Unter-sttzung an den Spielen. Auch dieser Support fhrte dazu, dass einzelne Spieler in den entscheidenden Situationen

    ber sich hinaus gewachsen sind.

  • 26die sich gegenseitig anzick-ten und keinen Spass am Spiel mehr haben. Ein richtiger Alb-traum. Wirft man einen Blick auf die Resultate, knnte man denken, dass es wirklich nicht klappte gleich zwei Niederlagen am ersten Tag. Aber mir wurde schon nach den ersten Minu-ten klar, was fr ein tolles Team da eigentlich auf dem Platz stand, beziehungsweise ber den rutschigen Hallenboden in Embrach schlitterte. Keiner be-klagte sich, keiner wollte die Schuld einem anderen zuschie-ben, keiner liess den Kopf hn-gen. Stattdessen legte sich die Junioren heldenhaft in die geg-nerischen Schsse, liessen sich nie entmutigen und kmpften bis zum Schluss. Und so ging es auch am nchs-ten Spieltag weiter. Klar waren andere Mannschaften tech-nisch und taktisch berlegen, aber in Sachen Einsatzbereit-schaft und Teamgeist konnten

    es die Blacher locker mit je-dem Gegner aufnehmen. Zur Saisonmitte platzierte sich das Team auf dem 6. Rang. Da nach dem neuen Spielsystem die Gruppe fr die zweite Saison-hlfte geteilt wird, fanden wir uns pltzlich quasi als Leader unserer neuen Gruppe wieder. Diese Position konnten die D-Junioren erfolgreich verteidi-gen, indem sie smtliche Spiele der zweiten Saisonhlfte fr sich entschieden.

    Freinander gekmpft Blicke ich heute auf die Saison zurck, dann kommen mir die Helden aus Alexandre Dumas Abenteuerroman Die drei Musketiere mit ihrem Mot-to Einer fr alle und alle fr einen in den Sinn. Denn das sehe ich, wenn ich die D-Juni-oren ansehe. Eine Horde von ziemlich kleinen und ab und zu ziemlich lauten Musketieren, die sich fr einander und fr ein gemeinsames Ziel einset-

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    zen und damit in dieser Saison viel mehr erreicht haben, als irgendein Rang in der Tabelle aussagen knnte. Natrlich will ich nicht behaup-ten, dass es nie Streit und Rei-bereien gegeben htte. Aber dennoch habe ich noch selten ein Team trainiert (und ich mach das jetzt doch schon eine Weile), das so gut zusammen-gehalten und zusammengear-beitet hat. Dass wir als Team etwas erreicht haben, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die Tore unserer letzten Meis-terschaftsrunde recht gleich-mssig verteilt von sieben der acht angetretenen Feldspielern erzielt wurden. Und das ist dann einer dieser Momente, in denen man als Trainerin dem Team einmal sa-gen kann: Es hat Spass gemacht und ich bin echt stolz auf euch! :-)

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    wurde, umso lauter und aktiver wurden die Kids.Ob wir wohl das Training besser auf Samstagmorgen verschie-ben sollten? Fr unsere Nerven und Stimmbnder wre es be-stimmt besser :-)

    Fr die nchste Saison sah es anfangs noch kritisch aus, da ja die lteren nun zu den D-Junio-ren wechseln. Mittlerweile ha-ben wir aber gengend Zuzge bekommen, sodass wir fr eine weitere Saison bereit sind.

    Wir knnen auf eine tolle und auch erfolgreiche Saison zu-rckblicken!Vielen Dank an alle Eltern, Ge-schwister, Grosseltern, Gottis und Gttis fr die Unterstt-zung an den Meisterschaften.

    Ich glaube einige Junioren ht-ten Mhe, wenn Sie sich fr ein Saisonhighlight entscheiden mssten.War es der erste Sieg? Das ers-te Tor? Oder vielleicht doch das Einlaufen mit dem Herrenteam im Playoff-Halbfinal?Nicht alle waren jedoch von dieser Aktion so begeistert. Muess ich dem dnn dHand geh? Aber wh, de isch ja mega verschwitzt! :-)Am Schluss strahlten dann aber doch alle vom Spielfeld in die Zuschauerrnge.

    Der Hhepunkt fr uns als Trai-nerteam war wohl das Meis-terschaftsspiel morgens um 10 Uhr. Selten herrschte eine sol-che Ruhe im Team. Um einige haben wir uns schon fast Sor-gen gemacht. Doch je spter es

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    Junioren EText: Stephanie Marrer

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    Blach Floorball

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    fen nur deren zwei. Das Team war stets motiviert und gab auch bei schlechten Spielstarts immer vollen Einsatz, weswe-gen einige Spiele noch in den Schlussminuten zu Gunsten der Unterlnder entschieden werden konnten.Am zweitletzten Spieltag ging es nochmals um die Wurst. Es galt den Leader UHC Uster zu besiegen, um sich die Chance auf die Entscheidungsspiele zu wahren. Soweit kam es aber gar nicht, da das Spiel mit 2:5 verloren wurde. Zum Schluss musste sich das Team auch noch dem UHC Dietlikon ge-schlagen geben, weswegen das Herren 2 die Saison mit dem fnften Schlussrang beendete.

    Nach der Sommerpause star-tete die zweite Herrenmann-schaft von Blach Floorball berzeugend in die neue Sai-son der 3. Liga. Am ersten Spiel-tag wurde sowohl der Erzrivale Embrach als auch das Oberln-der Team der Pumas bezwun-gen. Dieser gute Start war nicht zuletzt dem Kaderzuwachs zu verdanken. Die Herren Joel Leuch, Ramon Zwicky und Sven Johner stiessen in dieser Saison zum Team. Mit dem breiteren Kader konnten die Trainings fast immer reibungslos und mit gengend Anwesenden durch-gefhrt werden.Bis zur Hlfte der Saison spielte die Mannschaft ganz vorne mit und verlor bei acht Ernstkmp-

    Saisonrckblick

    Herren 3. LigaText: Sven Johner

    Nichtsdestotrotz kann die Mannschaft auf eine erfolgrei-che Saison mit vielen schnen Treffern und erkmpften Sie-gen zurckblicken. Die Freude am Sport und der vorhandene Ehrgeiz trugen ebenso einen Teil dazu bei. Einen grossen Dank ist an Teammanager Stefan Fuchs zu richten, welcher die komplette Koordination fr das Team mit sehr viel Engagement leitet. Die Blacher geniessen jetzt die Sommerpause, freuen sich aber bereits auf die nchste Saison. Junge und motivierte Spieler sind bei der Mannschaft stets willkommen und knnen sich gerne bei Stefan Fuchs fr einen Trainingsbesuch melden.

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