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FIT Zeitschrift des Fitnessclubs Balena AG, Angensteinerstrasse 5, 4153 Reinach, Tel. 061 711 01 01 www.fitnessclub-balena.ch 3. Ausgabe | Februar/März 2014 | CHF 6.00 Nr. 1/2014

Balena FIT-ZEITUNG 1/2014

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Gute Tipps, spannende Artikel und viel Interessantes übers Balena, Sport, Ernährung, Menschen und mehr.

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FITZeitschrift des Fitnessclubs Balena AG, Angensteinerstrasse 5, 4153 Reinach, Tel. 061 711 01 01 www.fitnessclub-balena.ch 3. Ausgabe | Februar/März 2014 | CHF 6.00

Nr. 1/2014

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In dieser Ausgabe:

Viva Mexico! Am 11. Januar traf sich das ganze Balena-Team zum alljährlichen Weihnachtsessen – diesmal im Restau-rant Hacienda in Dornach. Vorher genos-sen wir einen superfeinen Apero gleich vis-à-vis bei unserem Bekleidungslie-feranten, dem Sport- und Freizeitge-schäft GEMS. Inhaber Franco Balduzzi und seine Frau waren Gastgeber und bewirteten uns persönlich. Danach lies-sen wir uns in der stilvoll eingerichteten Hacienda von Roger Mahla die hervorra-genden mexikanischen Spezialitäten zu Gitarren-Klängen schmecken. Es wurde viel gequatscht, gelacht, gesungen und sogar getanzt. Wir fühlen uns stolz, ein so tolles, aufgestelltes und motiviertes Team zu haben!

Warum ist die Hacienda Dornach eigent-lich so beliebt?Als erstes, würde ich sagen, wegen dem aus Cancun stammenden Roger Mahla selber. Vor über 18 Jahren kam er in die Schweiz und besuchte in Interlaken die Tourismus-schule. Danach schloss er eine Lehre als Servicefachangestellter ab und kam dann zu uns in die Region. Viele kennen ihn vom Papa Joes oder vom Atlantis in Basel her, wo er 7 Jahre gearbeitet hat. Danach leitete er 5 Jahre lang erfolgreich die "alte" Hacien-da in Dornach und verwöhnte die Gäste mit authentischen mexikanischen Gerichten. Mit dem grossen Sombrero anrichten, also rich-tig mexikanisch kochen, können eben nur richtige Mexikaner wie der Koch "Chimi"!

Als dieses Restaurant vor bald einem Jahr geschlossen werden musste, hat ein be-freundeter Stammkunde und bekannter Geschäftsmann Roger geholfen, das Re-staurant Tramstation in Dornach zu über-nehmen – nur ein Katzensprung entfernt an der Amtshausstrasse 11. Am 3. April 2013 eröffnete Roger Mahla dann seine eigene, frisch renovierte Hacienda zusammen mit seinem bisherigen Team. Nun kommen seine Gäste in und um Dornach wieder in den Genuss seiner beliebten Enchiladas, Fajitas serviert mit Guacamole und Frijoles, köstlichen Grillspezialitäten bis hin zu den leckeren Süssspeisen wie Churros, Flan und vielem mehr. Natürlich darf man sei-ne fruchtigen Margeritas nicht vergessen, alleine für diese lohnt sich ein Besuch in diesem fröhlichen Restaurant. Maggie Heiniger

Wir sind stolz, ein so tolles, aufgestelltes Team zu habenViva Mexico! ...................... Seite 2-3

Gruppenkurse für alle .................... 4

Stefano‘s Laufblog ......................... 6

CSI Basel / Marvin und die SAFS ... 7

Ernährung bei Arthrose .................. 8

Rezept ............................................ 9

Midnight Sports ............................ 10

Leserstimmen ............................... 11

HIT – Workout .............................. 12

Hydrantenweitwurf ....................... 14

Starwings Basketballer ................ 15

Zumba Step, der letzte Schrei ..... 16

Spezialkurse mit Andrea Farkas ... 17

People .......................................... 18

Tipps für den Muskelaufbau ......... 20

Miss & Mister Nordwestschweiz .... 22

Gruppenkursplan ......................... 23

ImpressumHerausgeber: Fitnessclub Balena AG, Angensteinerstrasse 5, 4153 ReinachRedaktion: Maggie HeinigerFotos Titelseite, Gruppenkurse, People: Nuccio MastrogiacomoGestaltung: John Alder, Alder & Alder GmbHDruck: Druckhaus Kaufmann, D-Lahr Auflage: 14‘000 Ex.Einzelausgabe: CHF 6.00Abo-Preis, 4 Ausgaben: CHF 22.00

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Wir sind stolz, ein so tolles, aufgestelltes Team zu haben

HACIENDA DORNACHAmthausstrasse 11 4143 DornachTel. +41 61 702 24 [email protected]

Montag bis Freitag 11.30 – 14.00 / 17.00 – 24.00Samstag 17.00 – 24.00 Sonntag 17.00 – 23.00

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Dynamik der Gruppenkurse

Zumba vereint Tanz, Fitness und Freude.Unsere Zumba-Ladies haben keinen Grund, sich zu verstecken.

Vielseitiges Zirkeltraining mit UnterhaltungswertEnjoy the Zumba-Party

Yeah! Pump it up! TRX Suspension Training

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Step-Aerobic für gute Bein- und Gesässmuskeln

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Richtig laufen: Weshalb verbessere ich mich nicht?Die typischen Gründe für nachlassende Laufleistung und die besten Lauftipps, mit denen Du wieder auf Touren kommst.

Das Problem „zu viel, zu oft“:Wenn Du nach jeder Laufeinheit ausser Atem oder vollkommen erschöpft bist, dann trainierst Du möglicherweise zu hart. Eine zu starke Traininingsbelastung über länge-re Zeit kann zu einem sogenannten Über-training führen. Das heisst, der Körper kann sich nicht mehr richtig erholen. Wenn Du zu schnell läufst, überanstrengst Du deinen Körper möglicherweise und die Muskeln bekommen nicht mehr genug Sauerstoff geliefert. Und wenn Du zu viele Kilometer abspulst, dann ermüdet der Körper. Das bedeutet, Du benötigst eine längere Erho-lungsphase vor der nächsten Laufeinheit.Das Ergebnis? Deine Leistung kann stag-nieren oder sich sogar verschlechtern. In extremen Fällen kann das Übertraining zu Verletzungen, Schlafstörungen und sogar Depressionen führen.> Die Lösung: Schritt für Schritt zum Ziel!Der erste Schritt lautet: Lauftempo kennen.

Du kannst deine Läufe mit einer einfachen Stoppuhr stoppen und so ein angenehmes Lauftempo für dein Training ermitteln und in deinem Trainingsplan berücksichtigen. Eben-so musst Du deine Laufdistanz steuern. Wenn Du eine Langstrecke laufen möchtest, solltest Du die Laufdistanz nach und nach schrittwei-se erhöhen. Ein in verschiedene Stufen ein-geteilter Trainingsplan kann dabei eine gros-se Hilfe sein. Setze einen Meilenstein und steigere die Laufdistanz graduell, damit Du dein Ziel ohne Übertraining erreichst.

Das Problem „falsche Ernährung“:Die richtige Ernährung ist nicht nur für das Laufen essenziell, sondern unterstützt auch die Regeneration und den Muskelaufbau. Komplexe Kohlenhydrate unterstützen den Körper bei der Herstellung von Glykogen, das Energie für deine Muskeln liefert. Pro-teine hingegen sind sowohl wichtig für die Regeneration der Muskeln und den Mus-kelaufbau als auch für die Hormonprodukti-on. Zusätzlich müssen noch Fette, Vitamine und Mineralien berücksichtigt werden. > Die Lösung: ausgewogene Ernährung!Ernähre Dich bewusst. Ausser Vitaminen und Mineralien sollte Deine Ernährung noch Folgendes enthalten:● 60-65% Kohlenhydrate● 10-20% Proteine● 10% gesättigte Fette● 10-15% ungesättigte Fette

Das Problem „zu grosse Belastung aus-serhalb des Lauftrainings“:Wenn Du hart arbeitest, gestresst bist oder viel anderen Sport betreibst, benötigt der Körper Zeit zur Erholung, wenn Du in Best-form laufen möchtest.> Die Lösung: Take it easy!Es scheint zu einfach, um wahr zu sein, aber Du brauchst Ruhe und Erholung. Ruhe hilft deinem Körper sich zu erholen und zu regenerieren, damit er die Kraft für deine Laufeinheit sammeln kann.

Das Problem „nicht genügend Schlaf“:Müdigkeit ist ein weiterer Faktor, der deine Laufleistung beeinträchtigen kann. Und wie-der hängt alles von der Regeneration ab. Wenn Du nicht genug schläfst, sind die Er-holungsphasen für deinen Körper zu kurz.> Die Lösung: Entspannung vor dem Schlafengehen!Nimm ein warmes Bad, kurz bevor Du schlafen gehst. Versuch dich zu entspan-nen. Du kannst vor dem Schlafen gehen auch ein Buch lesen oder Musik hören.

STEFANo‘S

Stefano ist Fitness-trainer im Balena und Laufen ist seit über 20 Jahren ein ganz wichtiger Bestandteil seines Lebens. Hier gibt er wichtige Tipps und möchte viele Menschen für den Laufsport begeis-tern.

Laufträff mit Stefano

Zeit: jeden Mittwoch, 12.15 - 13.00 Uhrjeden Donnerstag, 19.00 - 19.45 UhrTreffpunkt: umgezogen bei der Rezeption im BalenaKosten: Für Mitglieder mit Abo kostenlos. 10er Karte: 1 Mal abstempeln, Probelauf gratisAnfänger herzlich willkommen!

Laufimpression: Bild unserer Birs am frühen Morgen.

Wir bieten attraktive Hypotheken zu vorteilhaften Konditionen. Bei Wohn-bauten verzichten wir auf den Zuschlag für 2. Hypotheken. Zudem können Sie den anfallenden Zins bequem in nur zwei jährlichen Raten begleichen. Für ein persönliches Gespräch finden Sie uns an der Hauptstrasse 15, 4153 Reinach.Service Line 0848 845 400 oder www.migrosbank.ch

Gut geschlafen? Falls ja, haben Sie bestimmt einen Hy- pothekarkredit bei der Migros Bank. Falls nicht: Gute Nacht.

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In den Startlöchern zum Fitnessinstruktor

Vier Tage dauerte der internatio-nale Reitanlass und das grösste Hallenturnier der Schweiz - der CSI in Basel. Der Treffpunkt der bes-ten Springreiter, die auf ihren nicht minder berühmten Pferden in der St. Jakobs-Halle den höchstdotier-ten Grand-Prix bestritten. Viele Zu-schauer, die Medien und Sponso-ren haben dieses Weltklasseturnier vom 9. bis 12. Januar mit grösster Spannung mitverfolgt. 300 Pferde sind auf das Joggeli-Areal nach Basel gekommen. Das Turnier hat aber auch viel Unterhaltung ge-boten und ist ohne Zwischenfälle reibungslos über die Bühne ge-gangen.

Auch die Reiterkameraden Aesch waren dabei und haben eine her-vorragende Leistung gezeigt:Wir gratulieren den Vereinsmitglie-dern Kim Betge mit Zappelin zum Sieg und Roger Wenger mit Cin-dy XIVI CH zum hervorragenden zweiten Platz an der Internationa-len Springprüfung Amateur über 1.20m am CSI Basel!

Für alle Pferdenarren: viele Fotos und ausführliche Berichte über das Weltklasseturnier gibts unter www.csi-basel.ch

Die Aescher Reiterkameraden punkten am CSI in Basel

Siegerehrung: Kim Betge mit ZappelinTagebuch eines Lernenden, Teil 1: “Mein Name ist Marvin Resch, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Reinach.” Am 1. November 2013 habe mich nach zwei Schnupperwochen im Fitnessclub Balena entschieden, den Beruf des eidg. diplomierten Fitnessinstruktors zu erler-nen. Diese Ausbildung ist mein langgeheg-ter Traumberuf und dauert 4 Jahre. In den ersten 3 Monaten habe ich mich mit dem Betrieb vertraut gemacht, das ganze Team (über 30 Mitarbeiter) kennengelernt und ei-nen guten Einblick in die Arbeitsabläufe und die mir übertragenen Aufgaben erhalten. Zudem habe ich mich schlau gemacht über das Angebot des Centers von Ausdauer- und Krafttraining, zu den rund 50 Gruppen-kursen bis zu Power-Plate, Ernährungsbe-ratung, Sauna, Solarium und vielem mehr. Ich konnte mir auch ein Bild machen über die Philosophie des Fitnessclub Balena und die Kundschaft kennenlernen. Natür-lich habe ich täglich mein eigenes Fitness-training gemacht, denn ich finde, nur wenn man selber trainiert, kann man Erfahrungen am eigenen Leibe sammeln und ich möchte ja auch ein Vorbild sein. Meine schulische Ausbildung werde ich bei der SAFS, dem führenden Ausbildungs-institut der Schweiz für Fitnesstrainer und Kursleiter, absolvieren. Deswegen habe ich sie in Zürich bei einem Workshop in Hantel-training besucht und mich über die Ausbil-dungsstätte wie folgt informiert:Den ersten Branchenstandard setzte die

SAFS bereits 1986 mit den Aerobic und Fit-ness Grundausbildungen. Das Bestreben nach einer staatlichen Anerkennung führte 1994 zur Gründung des Schweizerischen Fitness Center Verbandes (SFCV) als Trä-ger der eidg. Berufsprüfung für Fitnessin-struktorInnen. Seit Beginn kooperierte die SAFS eng mit dem Verband und richtet ihre Grundausbildungen auf dieses Ziel aus. Inzwischen gilt diese erste staatlich aner-kannte Weiterbildungsprüfung der Bran-che als Standard für die nebenberufliche Qualifikation von Mitarbeitern der Fitness-branche. Im Jahr 1987 wurde die SAFS AG Swiss Academy of Fitness & Sports als privates Bildungsunternehmen gegrün-det. 1986 startete sie mit den ersten Lehr-gängen "Fitness- und Aerobics-Instructor". Aus diesen Anfängen haben sich bis heute über 40 Ausbildungen und Abschlüsse in unterschiedlichen Fachbereichen entwi-ckelt. Etwa 40’000 Teilnehmer legten mit SAFS-Qualifikationen den Grundstein, um ihr Hobby zum Beruf zu machen. Die wachsende Nachfrage in der Fitnessbran-che lässt sie positiv in die Zukunft schauen und verlangt nach weiteren Expansionen. Die Zentrale und Verwaltung ist in Zürich. Ausbildungsstandorte gibt es neben Zürich auch in Bern und Genf. Ingesamt 50 Mitar-beiter und Dozenten kümmern sich bei der SAFS um die Belange der Teilnehmer.

Die SAFS bietet diverse Aus- und Wei-terbildungen für Fitness Trainer, solche die es werden wollen und Kursleiter an:

- Sie professionalisieren kundenorientiert die Mitarbeiter der Fitness- und Gesund-heitscenter. - Sie machen die Schweiz "gesünder" und unterstützen die Schweizer Fitnessclubs sowie das Schweizer Gesundheitssystem.- Sie unterstützen den Fitness- und Ge-sundheitsmarkt, mehr Menschen in Bewe-gung zu bringen und einen gesunden Le-bensstil zu führen.- Sie decken mit den breitgefächerten, mo-dular aufgebauten Ausbildungsangeboten nahezu sämtliche Tätigkeiten im Fitness- und Gesundheitscenter ab. - Das Ausbildungsteam besteht aus enga-gierten Fachkräften, die über grosses fach-liches und praktisches Know-How verfügen und sich regelmässig auch methodisch-didaktisch weiterbilden.

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Bewegung macht... Bewegung macht schlau, weil ...... dabei Nervenwachstumshormone (BDNF) gebildet werden. Dadurch steigt die Zahl der Synapsen, die die Nervenzellen untereinan-der verbinden. Zudem wird die Durchblutung des Hirn‘s angeregt und verbessert.Bewegung macht glücklich, weil ...... die körpereigenen Glückshormone, die Endorphine, vermehrt im Blut zirkulieren, und das schon nach zehn Minuten. Und weil Sport jedem die Möglichkeit gibt, sich zu ent-falten und seine Grenzen auszuweiten.Bewegung macht gesund, weil ...... mehr Killerzellen gebildet werden, die die Krankheitserreger in Schach halten. Zwei bis fünf Stunden Ausdauersport in der Woche senken die Infektrate und das Herzinfarkt-risiko deutlich. Ausserdem verbessert Sport die Entspannungsfähigkeit. Der Körper lernt Stress schneller abzupuffern.Bewegung macht jung, weil ...... dabei mehr Wachstumshormone ausge-schüttet werden, die die Regeneration im organismus aktivieren. Bewegung hält aber auch den Geist jung: Wer Sport treibt, hat Ziele und Visionen und er erkennt dabei, dass er sich auf seine Kompetenzen verlas-sen kann, unabhängig vom Alter.Bewegung macht schön, weil ...... der Bezug zum eigenen Körper verstärkt wird. Schönheit ist nicht nur mit der Aussen-ansicht verbunden. Schön ist jemand, der sich in seinem Körper wohlfühlt. obendrein gibt es mehr Muskeln, weniger Speckröll-chen und straffe Konturen.Bewegung macht potent, weil ...... sofort mehr Testosteron ausgeschüttet wird. Das wird auch durch eine Studie be-legt: Männer, die durch sportliches Training 3000 Kilokalorien zusätzlich pro Woche ver-brauchen, haben ein um 83 Prozent verrin-gertes Impotenzrisiko. Das entspricht einem Aufwand von fünf Wochenstunden.Bewegung macht gelassener, weil ...... Stress, Ängste, Ärger und Depressionen abgebaut werden. Das fördert eine opti-mistische Lebenshaltung und steigert das Selbstwertgefühl. Eine Studie über Stress im Notarzthubschrauber zeigt, dass nach zehn Minuten Sport alle Stressparameter wieder im grünen Bereich sind.Bewegung macht stark, weil ...... Ausdauer- und Krafttraining zwei bis vier Stunden in der Woche das Risiko für Rückenschmerzen reduzieren. Vor zu viel Sport sei hier aber gewarnt, denn bei Spit-zensportlern steigt das Risiko für Rücken-schmerzen.Bewegung macht schlank, weil ...... wir nur in der Bewegung Kilokalorien ver-brauchen, 600 bis 800 in einer Stunde. Eine Leberkäsesemmel hat übrigens 600 Kilokalo-rien. Abnehmen mit Sport funktioniert am bes-ten in Kombination mit gesunder Ernährung.Bewegung macht aktiv, weil ...... die Leistungsfähigkeit gesteigert wird. Beim Sport lernen wir, selbst Lösungen zu finden und es ist ein aktiver Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.

Ernährung bei ArthroseEs gibt keine Nahrungsmittel, die eine Arthrose heilen können. Mit der richti-gen Ernährung lassen sich aber häufig Beschwerden lindern. Auch das Fort-schreiten der Erkrankung kann verzö-gert werden. Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung, bei der das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers hergestellt und gehalten wird. Säure liefernde Nahrungsmittel müssen nicht sauer schmecken. Säure entsteht für den Körper erst, wenn die Nahrungs-mittel im Körper umgesetzt werden. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie einige Beispiele für negative und positive Nah-rungsmittel. Eine ausgewogene Ernährung bedeutet aber nicht, dass Sie die negativen Nahrungsmittel völlig streichen. Sie sollten Sie aber sparsamer verwenden.

In vielen Fällen wird eine Übersäuerung durch eine Ernährungsumstellung langsam abgebaut. Das liegt daran, dass Fleisch z.B. sehr viel mehr Säure „liefert“, als durch eine normale Portion basischen Gemüses ausgeglichen wird. Ein ausgeglichener Säuren-Basen-Haushalt kann über eine konsequente Ernährungsumstellung er-reicht werden. Diese muss dann aber auch kontinuierlich beibehalten werden. Unter-stützend kann man auch spezielle Basen-tees trinken.

Weitere Möglichkeiten, der Übersäue-rung entgegenzuwirken sind: • viel Bewegung: Bei Bewegung und Sport atmen wir tiefer und fördern so das Ausat-men von Kohlendioxid.• Schwitzen z. B. beim Sport, aber auch in der Sauna fördert die Säureausscheidung über die Haut (Achtung: Sauna nicht bei akuter Entzündung).• Stress und Ärger vermeiden, denn „Är-gern macht sauer“.• viel Trinken: Viel Flüssigkeit führt zu ei-ner vermehrten Säureausscheidung über die Nieren. Aber nur neutrale Flüssigkeiten wie Wasser ohne Kohlensäure oder Frucht-saftschorlen trinken.

Positive Nahrungsmittel• Salate• Gemüse• Obst• Alle Dinkelprodukte, z.B. Brot• Kartoffeln• Naturreis• Kaltwasserfische oder Seefische, z.B. Barsch, Kabeljau, Forelle, Heilbutt, Tintenfisch, Austern• Kaltgepresste Öle, z.B. Olivenöl, Raps-, Erdnuss-, Sesam-, Walnuss-, Distel-, Sonnenblumenöl• Magerer Käse• Vegetarischer Brotaufstrich• Magermilch• Magerquark• Calciumreiches Mineralwasser• Kräutertee

Negative Nahrungsmittel• Tierisches Fett• Gesättigte Fette wie Butter, Sahne, Vollfettkäse, Eigelb, Nüsse, fetter Fisch (Aal, Lachs, Hering), Margarine• Gehärtete Fette, auch gehärtetes Pflanzenfett• Schweinefleisch• Rindfleisch mehr als 2x pro Woche• Wurst• Übermass an Zitrusfrüchten• Spargel• Tomaten• Roter Pfeffer• Erdbeeren• Kaffee, Schwarzer Tee• Zucker und Süssigkeiten • Rotwein, Alkohol generell

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Blätterteigschnecken mit Spinat und Schafskäse

Zwiebeln klein schneiden und in der Brat-pfanne leicht goldbraun anbraten. Den auf-getauten Spinat hinzufügen und solange mitdünsten bis fast kein Wasser mehr da ist.

Käse (zerbröckelt) und verquirlte Eier dazu-geben und kurz mitbraten. Mit Pfeffer und Salz nach Geschmack würzen und abküh-len lassen.

Jetzt den Blätterteig ausrollen, die Mi-schung darauf verteilen (dünn oder dick, je nach Geschmack). Den belegten Blätterteig vorsichtig wieder einrollen. Von dieser Rolle dann ca. 1-2 cm dicke Scheiben abschnei-den und diese auf ein Backblech legen. Auf Wunsch mit Eigelb bestreichen. Die Schei-ben nicht zu nah aneinander legen, weil sie ein wenig aufgehen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C auf der mittleren Schiene ca. 8 bis 10 Min. gold-braun backen. Dimitria Alder

1-2 Stk.

1 Pkg (200 g)

1 Pkg

1-2

2

Zutaten:Rechteckiger Blätterteig

Schafskäse (Feta-Käse aus Kuhmilch ist fettär-mer und kann ebenfalls verwendet werden)

Blattspinat (ca. 300-400 g) tiefgefroren

Zwiebeln (nach Vorliebe)

Eier (Ein Eigelb zum Be-streichen beiseite stellen, Rest verquirlen)

Oliven- oder Sonnenblu-menöl zum Anbraten

Salz und Pfeffer

Während den kalten Monaten (November-April) wird für die Jugendlichen der Ge-meinden Aesch und Reinach am Sams-tagabend zwischen 21:00 bis 24:00 Uhr die Lochacker Turnhalle geöffnet. Dank grosszügiger Unterstützung des Träger-vereins ist Midnight Sports kostenlos.

Auf zwei Spielfeldern haben die Jugendlichen die Möglichkeit frei Sport zu treiben. Nebst Fussball, Basketball, Badminton, Volleyball, Tischtennis und Tischfussball erfreut sich das Indoorparkour-Training grosser Beliebt-heit. Dabei steht am Samstagabend nicht nur das Sporttreiben im Mittelpunkt, sondern auch chillen und zusammen Zeit verbringen ist für die Jugendlichen ein wichtiger Be-standteil des Abends. Das gemütliche Zu-sammensein wird von musikalischen Inputs der Jugendlichen begleitet. Dabei können sie

ihren IPod an der Musikanlage anschliessen und erhalten so die Möglichkeit einmal selbst DJ zu spielen. Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Am Kiosk können Snacks und Ge-tränke gekauft werden. Für einen Samstag hatte das Organisationsteam von Midnight-Sports sogar ein Hot Dog-Event geplant. Die Mitglieder des organisationsteams sind zwi-schen 15 und 25 Jahre alt. Sie sind für Pla-nung und Durchführung des Abends zustän-dig und organisieren spezielle Events wie beispielsweise, zu Beginn der Saison, einen Hiphop-Tanzkurs. Weitere Events, wie ein Parkour-Wettbewerb, sind in der Pipeline.Wir hoffen, dass wir euer Interesse geweckt haben und freuen uns auf euren Besuch.

Besucht uns doch auch auf Facebook:http://www.facebook.com/pages/Midnight-Sports-Reinach/291233900910704?fref=ts

Ein erfolgreiches Organi-sationsteam, welches die Jugendlichen begeistert!(Bild links) Michèle Schwab, 25 Jahre alt, Studentin Master of Educational Sciences mit Schwerpunkt Bildungsforschung und Bil-dungstheorie in Basel:"Die Arbeit mit Jugendlichen macht mir gros-sen Spass und es ist immer wieder toll, zu se-hen mit wie viel Motivation die Jugendlichen am Abend Sport treiben und wie im Midnight Sports neue Freundschaften entstehen."

(Bild Mitte) Gabriel Lüthi, 22 Jahre alt, Sportstudent in Basel:"Als Trainer in verschiedenen Sportarten fin-de ich die Förderung des Sports im Jugend-alter ein wichtiges Thema."

(Bild rechts) Dominique Bänninger, 24 Jah-re alt, Sportstudentin in Basel:"Ich bin eine begeisterte Sportlerin und finde es deshalb toll, dass die Jugendlichen bei Midnight Sports auch am Abend die Möglich-keit haben Sport zu treiben."

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Midnight Sports Reinach-Aesch:Sport treiben und chillen

www.midnightsportsreinach.ch

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ZWEI für EINS

Sie testen als Neukunde den Fitnessclub Balena für zwei Monate, zahlen aber nur einen Monat (Fr. 99.-).

Kurse, Fitnesstraining, Trainingsprogramm und Sauna, alles ist dabei.

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und die hervorragende Infrastruktur unseres Fitnessclubs. Der Gutschein kann auch weiterverschenkt werden, gilt aber nur für Neukunden.

Das 2-monatige Testabo muss „am Stück“ eingelöst werden. Rückvergütungen oder eine Verlängerung durch Unterbrüche wie Ferien etc. sind nicht möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihre Balena-Profis für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden.

Gutschein einlösbar bis 28.2.2014

Fitnessclub Balena AG, Angensteinerstrasse 54153 Reinach, 061 711 01 01

Leserstimmen„Das 2-Monatstraining für 99 CHF ist für mich der ideale sportliche Wiedereinstieg ins Jahr 2014. Nach einer Knieoperation und langjährigen Rückenbeschwerden mit anschliessender Physiotherapie suchte ich eine Trainingsmöglichkeit um meine Mus-keln wieder aufzubauen und zu stärken. Der Fitnessclub Balena bietet mir mit dem 2-Monatstraining eine optimale Betreuung und hervorragende Möglichkeiten im Fit-ness- und Kursbereich. Pilates Reha und Rückengymnastik sind für mich neben dem individuellen gesundheitsorientierten Kraft-training wichtige Bestandteile meines Trai-nings. Schon nach wenigen Einheiten kann ich sagen, es hat sich mehr als gelohnt das 2-Monatstraining für nur 99 CHF im Fitness-club Balena zu buchen. Vielen Dank liebes Balena Team für Eure tolle Unterstützung, macht weiter so!“ Hubert L., 69 Jahre, Rentner aus Reinach

„Halte gerade die neueste Ausgabe der Fit-Zeitschrift in den Händen. Ich muss sagen, es lohnt sich sie in Ruhe durch-zulesen. Die Zeitschrift wirkt reifer, hat inhaltlich zugelegt. Die Artikel sind gut fundiert und wirken seriös. Besonders gefallen mir die Sporttipps, die mir auf-zeigen wie ich es richtig angehe und den Nutzen der verschiedenen Übungen logisch darlegen. Die Ernährungstipps haben schon einiges zur Bereicherung meines Menüplanes beigesteuert. Ich finde es gut, dass die neuen Mitarbeiter jeweils mit Foto und Herkunft vorge-stellt werden, so, dass ich auch weiss, wen ich da vor mir habe. Genauso wich-tig ist es die jeweiligen Personalabgän-ge mitzuteilen. Schliesslich sind wir ja eine grosse Familie. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe.“ André Illgen, Reinach„PS.: Bitte wieder Sportlerwitze bringen.“

„Als ich noch gearbeitet habe, war ein Be-such in einem Fitnessstudio nie ein Thema bei mir. Ich hatte schon immer Rückenbe-schwerden und mein Arzt hat mir geraten, dass ich meine Rückenmuskeln aktiv stär-ken müsse und nicht nur mit Massagen be-handeln lassen solle. Seit meiner Pensionierung im Jahre 2009 trainiere ich nun im Fitnessclub Balena spe-ziell meinen Rücken. Kurse wie „Rücken-gymnastik“, „Fit ab 65“ oder das „Circuit Training“ speziell am Freitagmorgen sind tolle Ergänzungen und fester wöchentlicher Bestandteil zu meinem Rückentraining an den Geräten. Ich komme jede Woche 2-3 Mal ins Balena zum Training. Ich schätze nicht nur die fach-liche Betreuung sondern auch die familiäre und herzliche Atmosphäre untereinander. Macht weiter so liebes Balena Team!“ Eure Rosmarie Tschopp

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Fitnessclub Balena AGAngensteinerstrasse 54153 ReinachTel. 061 711 01 01

Frauenpower

Family

Rabatt auf Abo-Neuabschlüsse> Frauenpower (3 Frauen zusammen): 20%> Ehepaare: 15%> Ehepaare über 60: 20%> Seniorenrabatt: 10%> Familyrabatt: 15%

EhepaareSenioren

Gültig bis30.4.2014

Neu und exklusiv im Balena: High Intensity Training HIT – WorkoutAusdauer, Schnelligkeit, Explosivkraft, Durchhaltevermögen, MentalstärkeBeim High Intensity Training (kurz HIT, deutsch hochintensives Training oder Hochintensitäts-Training) handelt es sich um ein Trainingskonzept, welches bisher hauptsächlich im Konditions- und Kraftbereich des Kampfsports (MMA), bei Militäreinheiten und bei Spezialein-heiten der Polizei gebraucht wird. Eben-so wird im Spitzensport die individuelle körperliche Verfassung im Kraft- und Ausdauerbereich grösstenteils mit Inter-vall Training gefördert. Es zeichnet sich durch kurze und sehr harte Trainings-einheiten in einem Circuit-System aus. Hauptsächlich werden Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Explosivkraft, Durchhalte-vermögen und Mentalstärke trainiert.

HIT Circuit-Workout ist nicht für Anfänger bestimmt. Es besteht aus einer Kombina-

tion aus kurzen, sehr intensiven Belastun-gen mit anschliessenden kurzen Regene-rationsphasen. Die intensiven Intervalle sollten nahe an die körperliche Leistungs-grenze gehen, sodass eine Pause wirklich notwendig wird. Deren Länge richtet sich nach dem Prinzip der "lohnenden Pause", was soviel bedeutet, dass sie nur so lange ist, bis man sich wieder zutraut, die voran-gegangene Belastung erneut auszuführen.

Das ganze HIT Circuit-Workout ist gespickt mit intensiven Kraftübungen in Abwechs-lung mit Ausdauerübungen – dazwischen nur sehr kurze Pausen. Im Training gibts Übungen mit den verschiedensten Geräten und Gewichten. Übungen mit Kurzhanteln, Langhanteln, Medizinbällen, Springseilen, Gymnastikbällen, Steps, Boxsäcken, TRX-Bändern sowie diverse Sprünge.

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Neu und exklusiv im Balena: High Intensity Training HIT – WorkoutAusdauer, Schnelligkeit, Explosivkraft, Durchhaltevermögen, Mentalstärke

Als absolute Neuheit bietet das Balena eine HIT Circuit-Workout Lektion an! Wir sind das erste und bisher einzige Studio in der Region, welches HIT im Programm führt. Workout samstags, 12.15 bis 13.15 Uhr!Dominic Stark hat langjährige Erfahrung im Spitzensport. Er war Basketballprofi bei diversen Vereinen (NLA, BC Boncourt, Starwings, und Ex-Mitglied des Schweizer A Nationalteams). Er trainiert selber Krav Maga Selbstverteidigung, Boxen und Kraft. Er arbeitete mehrere Jahre als eidg. dipl. Fitnesstrainer und Konditionstrainer mit an-deren Profisportlern und Teams zusammen und entwickelte deren Kraft und Ausdauer-programme.Dominic Stark wird diese HIT Circuit-Work-out Lektion zusammen oder im Wechsel mit Daniela Specker unterrichten. Daniela ist

bei uns im Balena bestens bekannt als un-glaublich talentierte und engagierte Aerobic, Pilates, Kick Power, Step, Bikini Fit, BBP Trainerin sowie als dipl. Fitnesstrainerin, Er-nährungsberaterin und Allroundsportlerin.

Am Puls der Zeit

Hauptstrasse 13, REINACH BLInhaber H. und R. Handschin

Alex Saladin belegte bei der 1. Schweizer Meisterschaft im Hydrantenweitwurf mit 6.98 Meter den 2. Platz. Herzlichen Glück-wunsch vom gesamten Balena Team.

Balena: Nochmals herzlichen Glück-wunsch, Alex. Wie ist die Idee zum Mitma-chen entstanden?Alex: Vielen Dank. Via Flyer, den wir bei der Feuerwehr in Arlesheim erhalten haben.

Balena: Was war deine Motivation?Alex: Die Motivation und das Ziel waren teilzunehmen und mich zu bestätigen, ohne grosse Ambitionen zu haben. Der Spass stand im Vordergrund, bei etwas Ausser-gewöhnlichem mitzumachen, Abwechslung und Fun zu haben.

Balena: Wie sah deine Vorbereitung auf den Wettkampf aus? Hast du dich mit einem speziellen Trainings-plan fit gemacht?Alex: Ja, mein Trai-ningsplan wurde vom Fitnessclub Balena erstellt. Inhalte wie Rumpfstabilisation, Kraft, Koordination und Schnellkraft wa-ren fester Bestandteil meiner Vorbereitung.

Balena: Wie lief der Wettkampf ab?Alex: Am Anfang glaubte ich nicht richtig an mich aber im Verlauf des Wett-kampfs lief es immer besser. Ich hatte grosse Konkurrenz, es waren viele geüb-te Schwinger dabei. Zuerst musste ich in der Qualifikation 5 Würfe absolvieren. Die 5 bestplatzier-ten Hydrantenwerfer schafften es ins Fi-nale und ich war da-bei! Im Finale waren es dann nur noch 2 Würfe, ein Probe-durchgang und der zweite Wurf wurde dann gewertet. Hier

konnte ich mit 6.98 Meter eine gutes Re-sultat erzielen und landete schliesslich auf dem 2. Platz.

Balena: Hattest du Angst vor Verletzungen?Alex: Das Training im Balena nahm mir die Angst, es war ein klasse Trainingsplan. Ein grosses Dankeschön an die Trainer im Ba-lena!

Balena: Danke Alex für das Interview und viel Glück im nächsten Jahr, wir bereiten dich gerne wieder vor, damit es vielleicht mit dem 1. Platz klappt.

Hintergrundinfo: Die 1. Schweizer Meis-terschaft im Hydrantenweitwurf fand 2013 in Wohlen/AG anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Wohlener Feuerwehr statt. Es galt, einen rund 22 kg schweren Hydranten möglichst weit zu werfen.

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Alex Saladin ist Vize Schweizer-meister im Hydrantenweitwurf

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Die Starwings sind Basketball-Aushängeschild der DeutschschweizVon Jordi Küng: Die Starwings gehören seit neun Spielzeiten der Nationalliga A an. Das Birstaler Basketball-Kombinat misst sich erfolgreich mit der Übermacht aus der Romandie und dem Tessin. Hö-hepunkt der noch jungen Klubgeschich-te war der Cuperfolg am 10. April 2010.

Kaum ein Sportinteressierter, der nicht schon von den "Starwings" gehört hat. Viel-leicht weniger bekannt ist die Kreation des Namens. Übersetzt heisst es "Sternenflü-gel". Und das hat seinen trifftigen Grund, denn man schrieb das Jahr 2004, als sich die Klubverantwortlichen des BC Arlesheim und CVJM Birsfelden zusammen setzten, um aus den beiden Nationalliga-B-Vereinen einen neuen Klub zu formen. Im Birsfelder Wappen gibt es drei Sterne, im ortswap-pen von Arlesheim ist ein Adler. Und schon kommt man auf den Namen Starwings.

Viel Herzblut und LeidenschaftIm Mai 2005 stiegen die Starwings in die Eliteklasse der Schweiz auf. obwohl Bas-ketball in der Regio Basiliensis über eine lange Tradition verfügt (primär durch den Traditionsverein "Cevi" Birsfelden), waren Aufstiege von Deutschschweizer Vereinen meist mit dem sofortigen Wiederabstieg, und ab und zu auch mit der Rückkehr in regionale Spielklassen, verbunden. Birs-felden, STV Luzern, TV Reussbühl, Reuss Rebels, olympia Regensdorf, BC Zürich, KZo Wetzikon und der Grasshoppers Club Zürich wissen davon schmerzhafte Lieder zu singen…

Und bereits in der ersten Nationalliga-A-Saison konnte der "Deutschschweizer Exo-te", wie die "Wings" in der französischen und italienischen Schweiz schon mal ge-nannt wurden, starke Duftmarken setzen. Die Equipe von Cheftrainer Pascal Dona-ti, der im Jahre 2007 für seine Verdienste den "Baselbieter Sportpreis" erhalten sollte, schaffte nicht nur den Klassenerhalt, son-dern belegte nach dem Qualifikationspro-gramm unter zwölf Teams den hervorra-genden 7. Rang.

Namentlich in der heimischen Sporthalle Birsfelden (ein wahres Bijou, das genügend Parkplätze bietet und auch mit dem öffent-lichen Verkehr, Bus Nummer 70, bestens zu erreichen ist) waren die Starwings eine nahezu "uneinnehmbare Festung" und be-

zwangen die Landesgrössen wie Lugano, Fribourg oder Genf. obwohl die Konkurrenz über zwei- bis dreifach so hohe Budgets verfügte (daran hat sich – leider – bis heu-te nichts geändert). Die Spiele waren ein Spektakel und stete Besucherzahlen um die 800 Zuschauer waren die Regel. Dies war auch möglich, weil die Gelb-Blauen so charismatische Akteure wie Spielmacher Mike Coffin, "Wurfmaschine" Jared Mc-Curry oder Center Ray Henderson hatten, welche drei und vier Saisons bei den Unter-baselbietern blieben.

Im zweiten Jahr kamen zum Gigantenduell gegen Fribourg olmypic sagenhafte 1620 Zuschauer in die Birsfelder Sporthalle – diese Marke ist heute noch für ein Meister-schaftsspiel in der alemannischen Schweiz absoluter Rekord.

Fast schon zum InventarHeuer sind es nur noch acht Teams, welche die Nationalliga A bilden. Grossklubs wie SAV Vacallo, Pully, Lausanne, Hérens Sion, Geneva Devils oder Meyrin/Grand-Sacon-nex sind in untere Ligen abgetaucht oder, wie im Falle von Vacallo, verschwunden. Die Starwings hingegen sind, allen Schwie-rigkeiten und fehlenden Mitteln zum Trotz, weiterhin in der Nationalliga A. Und gehö-ren mit dem Rekord- und Renommierklub Fribourg olympic, dem Verbandsrivalen BC Boncourt, dem BC Lugano (das seit jeher mit über einer Million Franken haushaltet) und dem Traditionsverein Monthey zu je-nen fünf Vereinen, die seit einem Jahrzehnt stets der Nationalliga A angehören. Diese Konstanz und Kontinuität ist höher zu ge-wichtigen als der Cup-Triumph vom 10. April 2010, als die Starwings – als krasser Aussenseiter – den damaligen Cupholder SAV Vacallo nach Verlängerung mit 91:83 bezwangen. Es war ein epischer Cupfinal in Fribourg vor 3000 Zuschauern, darunter 500 enthusiastische "Wings"-Anhänger, welcher von langjährigen Beobachtern und Fachjournalisten als "bester Final aller Zei-ten" bezeichnet wurde.

Dominic Stark war erfolgreicher KorbjägerWer an den Fitnessclub Balena in Reinach denkt (und das tun alle), der sagt auch Do-minic Stark. Der über zwei Meter grosse Topathlet ist nämlich ein … Basketballer mit einer schillernden, erfolgreichen Ver-gangenheit. Der Ettinger spielte lange Zeit

beim CVJM Birsfelden (Nationalliga B), be-vor er in die Ajoie, zum BC Boncourt, ging, wo er nicht nur um Meistertitel und Cupsie-ge spielte, sondern auch zum Nationalspie-ler avancierte. Es war die Zeit, wo der BCB auch europäisch spielte und der Stolz eines ganzen Kantons (Jura) war.

Dominic kehrte danach zu den neugegrün-deten Starwings zurück und trug viel dazu bei, dass bereits im zweiten Jahr der Auf-stieg in die Nationalliga A glückte. Wegen seiner Ausbildung zum Polizisten war es ihm dann – leider – nicht mehr möglich, sei-ne Wurfkunst in der Nationalliga A bei den "Wings" zu zeigen.

Als eidg. dipl. Fitnesstrainer gibt Dominic Stark auch anspruchsvolle Lektionen im Fitnessclub Balena. Zusammen mit seiner Partnerin Daniela Specker leitet er dort je-den Samstag das "HIT-Workout" (s. auch Bericht auf Seite 13).

Justin Rutty, der US-Profi in Starwings-Diensten, ist einer der besten und spektakulärsten Profispieler der Schweizer Nationalliga A. Foto: zVg

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Coming soon: Zumba®Step, der letzte Schrei aus dem Hause Zumba

Lass die Fit-ness-Party ab-heben – neu mit Zumba®Step!Verbessere das kraftvolle Training für den Unter-körper, bei dem die Pfunde mit

Zumba®Step, dem neuesten Zumba-Pro-gramm, nur so dahin schmelzen. Straffe und stärke deine Gesässmuskulatur und Beine mit der Schwerkraft trotzenden Mi-schung aus Zumba-Choreo und Step-Ae-robik. Erziele optimale Ergebnisse, ohne auf die einfach zu befolgende Fitness-Party und den Spass verzichten zu müssen! Zumba®Step im Balena mit Andrea Far-kas ab Dienstag, 29. April von 17.30 bis 18.15 Uhr

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Rückengymnastik und Reha-Spezialkurse mit Andrea Farkas

Der Fitnessclub Balena ist ein ausgespro-chenes Kompetenz-Zentrum. Neben dem individuellen Fitnesstraining und den viel-fältigen Gruppenkursen ist ein Spezialan-gebot mit enger Kundenbetreuung – z.B. zur Rehabilitation – ein grosses Bedürfnis. Hier bietet sich einerseits ein Personaltrai-

ning an. Als Alternative dazu hat das Balena zusammen mit Andrea Farkas neue Spezial-kurse und Trainings in Kleingruppen zusam-mengestellt. Profitieren Sie von Andrea‘s grosser Erfahrung als Physiotherapeutin, ihrer Kompetenz und ihrem Einfühlungsver-mögen!

► Spezialkurs Rückengymnastik: Dienstag, 14.00 – 14.50 Uhr► Pilates Reha: Freitag, 8.30 – 9.20 Uhr und 9.30 – 10.20 Uhr► Pilates Physio: Freitag, 15.00 Uhr (nur gegen Verordnung)

► Personaltraining, XXL-Kurse zur Ge-wichtskontrolle, Pilates Reha in Klein-gruppen: Termine nach Absprache. Telefon siehe Inserat.

Andrea Farkaseidg. dipl. Physiotherapeutin

Fitnessinstruktorin, Personal Coach, Pilates-, Yoga-, und Zumbainstruktorin

Wenn schon sitzen, dann richtigBalena ist bei Recherchen immer darauf bedacht, auch sehr gute Fachzeitschriften zu sichten und bereichernde Artikel für Sie aufzubereiten. Nachfolgender Beitrag stammt aus der österreichischen "Medi-zin populär" zum Thema richtiges Sitzen.

FüsseGut: Die Füsse sollten so abgestellt sein, dass sie zur Gänze den Boden berühren. Wer zu klein für diese Haltung ist bzw. kei-nen höhenverstellbaren Tisch hat, kann sich mit einer Fussstütze behelfen.Schlecht: Die Füsse auf dem Drehkreuz des Bürostuhls abstellen. Dadurch knickt man die Knie automatisch in einem Winkel ab, der die Gelenke ungünstig belastet.

BeineGut: Ober- und Unterschenkel sollten im Sitzen einen rechten Winkel bilden.Schlecht: Überkreuzte oder überschlage-ne Beine. Bei dieser Beinhaltung wird der Blutfluss behindert und die Entstehung von Krampfadern begünstigt.

BeckenGut: Man sollte auf der Sitzfläche des Bü-rostuhls ganz hinten sitzen und das Becken gerade und aufrecht halten.

Schlecht: Zu weit vorn sitzen und das Becken schräg nach hinten kippen. Dadurch macht man automatisch einen Rundrücken, der die gesamte Wirbelsäule ungünstig belastet.Trend: Man gestaltet die Arbeit im Büro dy-namisch, stellt sich etwa zum Telefonieren oder für Besprechungen an ein Stehpult oder setzt sich zwischendurch für einige Zeit auf einen Gymnastikball.

RückenGut: Mit dem Rücken dicht an der Lehne sitzen, die am besten so hoch ist, dass sie knapp über den unteren Rand der Schulter-blätter hinausreicht.Schlecht: Rundrücken mit hochgezogenen Schultern. Die ungesunde Belas tung führt zu Verspannungen bis hin zu chronischen Schmerzen und schliesslich zu Bandschei-benproblemen.Empfehlenswert: Zwischen durch die Band-scheiben entlasten, indem man sich zum Beispiel mit der Lehne des Bürostuhls in ei-nem 135-Grad-Winkel nach hinten lehnt.

Arme und HändeGut: Die Arme sollten im rechten Winkel auf der Tischplatte bzw. der Tastatur aufliegen. Schlecht: Die Handgelenke werden bei der Arbeit permanent geknickt, so dass Unter-

arme und Handflächen nicht gerade auf der Tischplatte bzw. Tastatur aufliegen.

Kopf und HalsGut: Arbeitet man am Bildschirm, sollte man darauf achten, dass man den Kopf in einem Winkel von fünf Grad hinunter neigt, also ein bisschen nach unten schaut.Schlecht: Der Bildschirm ist so platziert, dass man nach oben schaut, die Halswirbel-säule überdehnt.

Guter Ausgleich: Rückengym und Pilates mit Natalja aus Riga

People im Balena

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Hier gibts viel zu Lachen.

Unsere Zumba-Frauen sind immer gut drauf.

Gymnastik hält mich gesund und mobil. Reach to the top.

Zumba macht einfach Spass.

Klimmzüge bringens.

Krafttraining ist ein Muss.

Korrekte Ausführung ist wichtig. Zumba im Blut.

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Ohne Schweiss kein Preis.Krafttraining hält mich fit. Bligg ist super (mein Bruder ist der Drummer).

Klimmzüge bringens.

Auf dem Crosstrainer läuft immer was.

Margrit ist immer dabei.

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20 Tipps für den MuskelaufbauZusammengestellt von Tsultrim Nelong und immer wieder interessant zu lesen, auch wenn einige bereits bekannt sind!

1. Proteinhaltige ErnährungDas beste Training nützt nichts, wenn der Körper nicht die nötige Energie für das Training erhält. Besonders für den Mus-kelaufbau und die Erholung benötigt man genügend unterschiedliche Proteinquellen. Als Faustregel gilt 2-3 g Eiweiss pro Kilo Körpergewicht, aufgeteilt auf circa 5 Mahl-zeiten am Tag.

2. Cardio nach dem KrafttrainingCardio wird in der Regel gerne am Anfang vom Training gemacht. Sollte aber unbe-dingt nach dem Krafttraining erfolgen. So hast du die maxima-le Energie und Kon-zentration, um die Übungen richtig aus-zuführen und deine Muskeln optimal zu reizen.

3. Ändere deine TrainingsmethodeFür die Muskedefini-tion solltest du von Zeit zu Zeit deine Trainingsmethode ändern. Probiere mal folgende Varianten oder erkundige dich bei deinem Trainer: HIT oder HIIT-Trai-ning, Tabata Work-out, GVT - German Volume Training, HST - Hypertrophic Specific Training oder PITT Force.

4. Weniger ist mehrDer Körper braucht Erholung. Trainiere die-selben Muskelgruppen nicht innert 48h. Nur nach einer vollständigen Erholung kann man die Leistung steigern. Splitte dein Trai-ning, wenn du mehr als 3x wöchentlich trai-nierst.

5. An die Frauen: Keine Angst vor Ge-wichtenFrauen haben 20-30x weniger Testosteron als Männer und einen grösseren prozen-tualen Fettanteil. Testosteron ist ein sehr entscheidendes Hormon für den Muskelauf-bau. Deshalb empfehlen wir für einen straf-fen Körper auch der Frau beispielsweise die

HIT Methode. Denn nur kräftige Muskeln machen eine gute Figur und wandeln Fett in Muskelgewebe um.

6. Genügend Trinken1 Liter pro 30 Kg Körpergewicht (und einen ½ Liter zusätzlich pro intensive Trainings-stunde) ist sehr wichtig für den Körper. Ver-meide Softdrinks, die enthalten nur viele Kalorien, sowie Alkohol und Tabak.

7. KompaktübungenBei Kompaktübungen werden sehr vie-le Muskeln gleichzeitig beansprucht und deshalb sind sie beim Ziel Muskelaufbau ein absolutes MUSS. Das ist Stress für den Körper und dadurch werden vermehrt Wachstumshormone freigegeben.

8. Kontinuierliche GewichtssteigerungVersuche jede Woche die Gewichte zu erhöhen auch wenn es nur ganz wenig ist und habe Geduld. Dabei ist es wichtig, dass man die Übungen weiterhin sauber ausführt. Muskelwachstum braucht Zeit und eine gehörige Portion Disziplin, Durch-haltevermögen und Regelmässigkeit.

9. MusikMotivierende Musik kann die Leistung um bis zu 20% ankurbeln!

10. Achte auf die Erholungszeit und ge-nügend SchlafRuhephasen für die Muskeln sind sehr wichtig. Die Muskeln brauchen Zeit um sich zu erholen. Nach einem harten Training

braucht der Muskel mindestens 48h Erho-lung.

11. Trainiere von gross zu kleinGrosse Muskelgruppen am Anfang trai-nieren. Kleinere Muskeln nehmen oft eine Hilfsfunktion wahr und werden automatisch mittrainiert. Wenn die Hilfsmuskeln schon erschöpft sind, kannst du den "Hauptmus-kel" nicht mehr komplett reizen.

12. Periodisierung des Trainings einfüh-renAlle 6 - 8 Wochen regelmässig die Trai-ningsart und -weise wechseln. Der Körper gewöhnt sich rasch an eine Anstrengung und danach stagniert der Trainingserfolg. Mach dir am besten einen Jahresplan.

13. Erkundige dich über die verschie-denen Trainingsme-thodenEs gibt viele unter-schiedliche Trainings-methoden wie z.B. HIT, Volumentraining, Kapillartraining, Su-perkompensation, Negativwiederho-lungen etc. Fortge-schrittene Sportler können sich an so-genannte Giganten-sätze wagen, indem sie drei Übungen für denselben Muskel kombinieren, ohne dabei eine Pause zu machen. Maximal 8 Wiederholungen mit Maximal-Gewicht.

Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, am besten suchst du dir die Übungen aus, die für dich am besten funktionieren!

14. Post-Workout SupplementsEs ist wichtig, dass du deinen Körper nach der enormen körperlichen Anstrengung rasch mit der nötigen Energie versorgst. Die Zeit nach dem Training bezeichnet der Bodybuilder auch als "Window of oppor-tunity" (oder anaboles Fenster), weil die Nährstoffe dann den grösst möglichen Ef-fekt auf den Muskelaufbau haben. Unsere Tipps: Whey (Isolat) Protein-Shake, BCAA, Glutamin, Kreatin und Maltodextrin.

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15. Fortschritte fest-haltenHalte deine Ergeb-nisse periodisch, z.B. wöchentlich, mit Bildern fest. Die Er-fahrung zeigt, dass die Waage definitiv nicht der beste Weg ist, um Fortschritte festzuhalten. Alter-nativ oder zusätz-lich kann man auch ein Massband oder eine Fettzange ver-wenden.

16. Der geeignete TrainingspartnerMit einem Trainings-partner kann man oft besser trainieren und dadurch schnellere Fortschritte erzielen. Jedoch aufgepasst: Bei einem un- oder übermotivierten Trai-ningspartner kann auch das Gegenteil geschehen. In so ei-nem Fall ist es bes-ser, wieder alleine zu trainieren!

17. Lerne von erfahrenen SportlernBesonders als Anfänger ist es sinnvoll, ein-mal mit einem erfahrenen Kraftsportler oder Trainier zu trainieren, um zu überprüfen, ob man für sein Ziel die "richtigen" Übungen macht und auch wirklich korrekt ausführt!

18. Aufwärmen und Cooldown nicht ver-gessenBeuge Verletzungen vor und wärme dich vor dem Krafttraining zirka 5 Min. auf. Der Körper muss auf Betriebstemperatur ge-bracht werden. Verletzungen sind unange-nehm, unnötig und werfen dich in deinem Training zurück. Höre auf deinen Körper und schütze dich vor falschem Ehrgeiz. Ein abschliessendes Cool-down beschleunigt die Erholung.

19. DehnenDie Wirkung des Dehnens wird häufig un-terschätzt. Teste den Effekt, dehne die Mus-kelgruppen, welche du trainierst, je 5 Minu-ten vor und nach dem Training. oft wird ein positiver Effekt bei der Erholung und Leis-tung festgestellt. Gelenke, Muskeln, Seh-nen und Bänder können sich versteifen und die Bewegungsfreiheit einschränken. Eine mangelnde Flexibilität unter Anstrengung kann den Muskel rasch zu weit dehnen und auch bei Sehnen und Bändern zu Zerrun-gen und Verstauchungen führen.

20. Kalorienzufuhr beachtenFür den Muskelaufbau braucht der Köper einen leichten Kalorienüberschuss von zir-ka 500 Kalorien. Wenn man aber zu viel isst und Fett ansetzt, dann sieht man auch den best trainierten Muskel nicht.

E L E K T R O

brodbeck

I S D N – A D S L – G G A

S E R V I C E – B A U

S E C U R I T Y

Reinach - Metzerlen061 711 19 19www.eb-ag.ch

Balena Wellness-Wettbe-werb: Therwil und Seewen „räumten ab“.Im letzten FIT war der grosse Balena Weih-nachts-Wettbewerb natürlich der grosse Hit. 10 Wellness-Plus-Abos gab es zu gewinnen. Wir danken allen Teilnehmenden fürs Mitma-chen! Gleich zwei der Hauptpreise gingen nach Therwil – hier die GewinnerInnen:1. Preis: ein Jahr Fitness-Wellness im Wert von Fr. 1‘250.– geht an Frau Anne Kocher aus Therwil2. Preis: Herr Roland Lombardi aus See-wen gewinnt 6 Mt. Fitness-Wellness im Wert von Fr. 785.– 3. Preis: Frau Jasmine Fröhlich aus Ther-wil darf sich 3 Mt. Fitness-Wellness im Wert von Fr. 470.– gönnenHerzliche Gratulation und entspannte Stun-den im Balena!

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Miss & Mister NWS:the show must go on

Personelles

Unglaubliche 18 Jahre im Balena! Patricia Villiger war seit 1996, vor-mals im Fit-Inn, tätig und auch bald 7 Jahre bei uns im Balena als Instruk-torin angestellt und hat ihre beliebte Rückengymnastik jeden Dienstag um 14.00 Uhr erfolgreich, zuverlässig und immer pünktlich geleitet. Leider kann sie aus beruflichen Gründen diese Lektion nicht mehr unterrichten und muss uns nach unglaublichen 18 Jahren verlassen. Wir und auch ihre Kursteilnehmerinnen werden Patricia vermissen! So eine Treue zum Studio ist unbezahlbar und haben wir sehr geschätzt. In unserer schnelllebigen Zeit, besonders in der Fitnesswelt, sind so viele Dienstjahre eher selten geworden. Wir denken aber, dass ein langjähriges Begleiten der Kund-schaft und die daraus entstehenden Freundschaften genau so wichtig für die Gesundheit sind, wie das Lancie-ren der neusten Fitnesstrends. Wir danken Patricia Villiger von ganzem Herzen für diese tolle, langjährige und stets angenehme Zusammenar-beit und wünschen ihr alles Gute und beste Gesundheit für die Zukunft.

Patricia's Kurs wurde ab Dienstag, 4. Februar von unserer Physiothe-rapeutin Andrea Farkas weiterge-führt und wir freuen uns, dass alle TeilnehmerInnen mit dieser Lösung zufrieden sind. Wir heissen auch die neuen Kursteilnehmer herzlich in der Rückenstunde am Dienstag um 14.00 Uhr willkommen!

Gesucht werden die schönsten und mu-tigsten NordwestschweizerInnen! Am 8. und am 23. Februar fand das Casting zur "Miss & Mister NWS Wahl 2014" statt. Am 23. Februar sogar live im Balena! Mit allen, die Interesse hatten und die Anfor-derungen erfüllten.

Wer "part of the show" ist erhält eine um-fangreiche Schulung in den Bereichen Cat-walk, Choreo, Ausstrahlung u.v.m., die im Balena stattfindet und – gleichzeitig besteht die Möglichkeit, bei uns auch noch an der Figur zu arbeiten. Denn das Finale findet ja erst am 14. Juni im Stadtcasino Basel statt! "Neben tollen Preisen wirst du viele Erfah-rungen sammeln und interessante Leute kennenlernen. Vielleicht ist das ja der Be-ginn deiner Modelkarriere..."Mehr zu den Miss & Mister NWS Wahlen unter www.miss-mister-nws.ch

Balena setzt auf Sauber-keit und Hygiene.Eine enge Zusammenarbeit mit dem Rei-nigungsshop aus Reinach BL bringt uns nicht nur Sauberkeit und Hygiene in un-seren Fitnessclub, sondern auch einen zuverlässigen und starken Partner, der die Reinigung lebt. Täglich wird der Fitnessclub richtig und gründlich gereinigt sowie desin-fiziert. Dafür werden professionelle, quali-tativ hochstehende und umweltschonende Reinigungsprodukte verwendet. Im Sorti-ment finden Sie Markenprodukte führender Hersteller sowie eine exklusiv für den Rei-nigungsshop produzierte und entwickelte Reinigungsmittel-Linie aus der Schweiz.

Der Reinigungsshop wird von einer Ge-schäftsleitung geführt, die auf eine über 20-jährige Erfahrung in der Gebäudereinigung zurückgreifen kann, unterstützt durch ein junges und motiviertes Team. Besuchen Sie den modernen onlineshop für Sauberkeit, in welchem alle Produkte, Verkaufspreise sowie Öffnungszeiten ersichtlich sind. Der Einkaufsshop in Reinach kann auch von Privatpersonen genutzt werden, diese wer-den persönlich über die Produkte informiert und können Kleingebinde für zuhause ein-kaufen. www.reinigungsshop.ch

Gesucht: sympathische/r

Power-Yoga Instructor/inmit Pilates-Kenntnissen

für Dienstag 20.00 – 20.50 UhrBa

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Fitnessclub Balena | 23

Was haben TRX, HIT, HST, PITT und Zirkeltraining gemeinsam?Die Kompetenz, die Stimmung, das Ambiente im Fitnessclub Balena! Überzeugen Sie sich davon bei uns im Probetraining.

www.fitnessclub-balena.ch