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Frühlingsball Ballzeitung NR. 11 19. April 2008 Deutschland 2,50€ Österreich 2,85€ Schweiz 4,80sfr Benelux 2,90€ Frankreich 3,30€ Italien 3,30€ Portugal 3,30€ Spanien 3,30€ Kanaren 3,85€ Griechenland 3,90€ Finnland 4,80€ Dänemark 25,90dkr Slowenien 790 Slt Ungarn 860Ft printed in Germany Rückblick auf den Jubiläumsball 2007

Ballzeitung Frühlingsball 2008

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Ballzeitung Frühlingsball 2008 mit Rückblick auf den Jubiläumsball 2007. Die Ballzeitung wird am Ballabend an alle Ballgäste verteilt. Frühlingsball im Alten Königlichen Kurhaus Bad Reichenhall

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Page 1: Ballzeitung Frühlingsball 2008

FrühlingsballBallzeitung

NR. 1119. April 2008Deutschland2,50€Österreich 2,85€Schweiz 4,80sfrBenelux 2,90€Frankreich 3,30€Italien 3,30€Portugal 3,30€Spanien 3,30€Kanaren 3,85€Griechenland 3,90€Finnland 4,80€Dänemark 25,90dkrSlowenien 790 SltUngarn 860Ft

printed in GermanyRückblick auf den Jubiläumsball 2007

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2 - Frühlingsball 2008

Kaiserplatz 1 • 83435 Bad ReichenhallFon: +49(0)8651.979 584

Fax: +49(0)721.151 544 090

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Page 3: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Frühlingsball 2008 - 3

Ein herzliches Willkommen zur Nummer 11!Gut, für die Stammgäste unter Ihnen bringen die folgenden Zeilen nicht wirklich viel Überra-schungen. Aber, die eine oder andere ist dann doch dabei. Also bitte Alle weiterlesen.

Gott sei Dank konnten wir den Arbeitskreis in der nötigen Frau-Mann-Stärke erhalten. Mitglieder, die ans Aufhören dachten, taten dies dann doch nicht. Andere wiederum, von denen man sicher glaubte, sie bleiben uns erhalten, begaben sich aufs politische Parkett. Doch Neueinsteiger und Heimkehrer sorgen letztendlich für den Erhalt der Schaffenskräfte. Und das war auch nötig!

Den folgenden Absatz übernehme ich mit kleinen Änderungen einfach aus dem letzten Jahr. Denn eigentlich gilt er jedes Jahr auf´s neue.....

Auch in diesem Jahr der Vorbereitungen gab es Höhen und Tiefen. Vieles wurde geplant, erdacht, erhofft – gerade nach dem Jubiläumsball. Doch auch hier mußten wir immer wieder unsere Gren-zen erkennen. Ohne Geld lässt sich nun mal die eine oder andere so wunderbar angedachte Idee nicht realisieren. Und Hasardeure wollen wir nun mal nicht spielen und auch der Erlös für den Guten Zweck, die Kinder-& Jugendförderung wollen wir nicht riskieren. Aber ich bin sicher, Sie werden diesen Abend und diese Nacht mit uns genießen! Wenn auch, während ich diese Zeilen schreibe, es ist heute der 8. April (immerhin 2 Tage früher als letztes Jahr) immer noch einiges von dem nicht sicher ist, was ich Ihnen eigentlich hier ankündigen wollen würde. Sie werden dann schon sehen – so hoffen wir – welche kleinen Überraschungen wir noch für Sie in petto haben könnten.

Auch dieses Jahr war und ist es unser Bestreben, Ihnen mit unserem Frühlingsball etwas Besonderes zu bieten. Wobei wir aber inzwischen nicht mehr den Anspruch an uns haben, das Vorjahr noch überbieten zu wollen. Nein, nun ist unser Bestre-ben, Ihnen die Qualität zu erhalten und wenn dann vielleicht doch das eine oder andere „Spitzerl“ da-bei ist ... umso besser.

Also: Genießen Sie bitte wieder unseren Mix aus Tanzmusik, Kulinarik und Rahmenprogramm. Eine Dame und 12 Herren stehen heute Abend für Sie auf der Bühne und geben ihr Bestes. SHL-Orche-stra, so heißt unsere Band.

Natürlich sollen Sie auch etwas zu Essen bekom-

men. Dafür sorgt wieder unser bewährter Partner KongressGastronomie Salzburg.

Nur für Sie, verehrte Damen, stehen unsere Taxi-Tänzer bereit. Während Ihr Begleiter also die Bar oder Spielbank aufsucht, wissen wir Sie in den Besten Händen.

Kein Ball ohne unsere schon für viele Gäste lieb gewonnenen Croupiers. Freuen Sie sich auf un-terhaltsame Momente bei Roulette und Black Jack und spielen Sie wieder um wunderbare Sachpreise, gestiftet von der Bad Reichenhaller Geschäftswelt.

Eigentlich gewinnt in der Spielbank ja jeder, wenn Sie aber nicht genug haben – und dass hoffen wir, ziehen auch wieder unsere charmanten Losver-käufer von Tisch zu Tisch. Glauben Sie mir, auch diesmal können sich unsere Gewinne in der Tom-bola wirklich sehen lassen. Und jedes Los ist ein Gewinn! Beachten Sie bitte die Los-Rückseite!

Nach der Ziehung der Hauptpreise gibt es natür-lich wieder etwas zu essen – es ist ja dann schon spät… und unsere Band ist bis zum frühen Morgen für Sie da. Wenn Sie es wünschen spielt die Musik bis um 5.00 Uhr früh!

Und in der Bar - da unterhalten Sie ab ca. 00.00Uhr „Daddy plays Jazz“. Dort können Sie auch be-sten Whiskey genießen, serviert von unserem echt bayrischen Schotten! Und wenn Sie dann noch nicht müde sind, kommen Sie doch einfach mit…. Zu unserem „After-Late-Night-Brunch“- im Grand-Hotel Steigenberger Axelmannstein.

Übrigens: Einen ungefähren Zeitplan finden Sie auf Seite 27. Wir wünschen Ihnen einen beschwingten und fröhlichen Abend!

Und nun: Alles Walzer!

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4 - Frühlingsball 2008

BAU IMMOBILIEN STAHL UMWELT

Max Aicher GmbH & Co.Teisenbergstraße 7D-83395 FreilassingTel.: 08654 / 491-0Fax: 08654 / 491-210E-mail: [email protected]

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Frühlingsball 2008 - 5

Wir danken unseren Hauptsponsoren:MAX AICHER Unternehmensgruppe

HARAld GRündEl - Rechtsanwalt-MünchenSPARKASSE BGl

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Bad Reichenhaller frühlingsball 2008.......................................................................................03Salzburgs heimliche Residenz....................................................................................................07Eine kurze Geschichte des „uisge beatha“................................................................................09Wie genieße ich Malt richtig?....................................................................................................11Ohne Sponsoren kein Ball.........................................................................................................12Kunst und Kultur in der Spielbank.................................................................................................14Geförderte Projekte...............................................................................................................17-18Bürgerstiftung Berchtesgadener land........................................................................................19Getränkekarte .......................................................................................................................20-21die Taxitänzer des TSC Blau-Gold Salzburg.................................................................................23Orientierungsplan ......................................................................................................................25Programmpunkte und Ablaufplan.............................................................................................27Wer sind die Wirtschaftsjunioren...............................................................................................28Ziele der Wirtschaftsjunioren deutschland................................................................................29der Jubiläumsball 2007 in Bildern….............................................................................30/33/36/38 das Erfolgsrezept unseres Balles...............................................................................................35www.fruehlingsball-bgl.de - die neue Homepage.....................................................................40

Inhaltsverzeichnis

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6 - Frühlingsball 2008

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Finanzieller Erfolg ist kein Zufall, sondern die Summer richtiger Entscheidungen. Die db-Fi-nanz & VermögensPlanung hilft Ihnen in drei Schritten die bestmöglichen Entscheidungen für Ihre Finanzen zu treffen.

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Frühlingsball 2008 - 7

GrandhotelSteigenberger Axelmannstein

Salzburgs heimliche Residenz

Das 5-Sterne-Hotel Steigenberger Axelmannstein liegt herrlich ruhig in der Fußgängerzone von Bad Reichenhall und verfügt über 148 exklusiv aus-gestattete Zimmer und Suiten, überwiegend mit einem Balkon oder Blick aufs Bergmassiv. Erho-lung finden Sie im riesigen Park (30.000 qm) am See oder im Schwimmbad mit Saunabereich. In unserer Beautyfarm verwenden wir die hochwer-tige Babor-Kosmetik. Klassische Gesichtsbehand-lungen, Aroma- und Pflegebäder in der Whirlwan-ne, Shiatsu-Massagen, Thalassoanwendungen und Wellness mit Babybauch – unsere erfahrenen Kosmetikerinnen beraten Sie gerne.

Rustikale Gemütlichkeit erwartet Sie in unserem Axelstüberl mit seinen bayerischen Schmankerln. Geburtstage, Hochzeiten oder andere Familienfei-ern - da herrscht für den Gastgeber immer Auf-regung und Betriebsamkeit. Elegantes Ambiente, aufmerksames Personal, erlesene Menüs und Buf-fets, schicke Blumendekoration und auf Wunsch

auch musikalische Unterhaltung – bei uns sind Sie in guten Händen. Und Sie selbst genießen den Tag wie Ihre Gäste.

Kulinarische Genüsse bietet das elegante Parkre-staurant. Darf es ein bisschen Meer sein? Dann stürzen Sie sich hinein ins frische Vergnügen. An jedem Freitag erwartet Sie von 18 – 21 Uhr unser üppiges Fischbuffet mit vielen kleinen Delika-tessen wie z. B. frischen Austern, geräucherter Norwegerlachs und Sushi bei einem mediterranen Ambiente.

Besonders stimmungsvoll ist es bei unserem Candle-Light-Dinner am Samstagabend. Ein erlesenes 4-Gang-Menü im warmen Schein der Kerzen, dazu eine Auswahl an Käsespezialitäten, dezente Pianomusik im Hintergrund, das verspricht ein gelungener Abend zu werden.

Wenn Sie sonntags mal wieder ausschlafen möchten, dann ist unser Familienbrunch genau das Richtige. Wir erwarten Sie in der Zeit von 12 – 14 Uhr mit feinen Leckereien, frisch zubereiteten Eierspeisen und Kaffeespezialitäten. Bei gutem Wetter genießen Sie Ihren Brunch am besten auf unserer sonnigen Parkterrasse.

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8 - Frühlingsball 2008

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Frühlingsball 2008 - 9

Eine kurze Geschichte des „uisge beatha“, auch Wasser des Lebens genannt.Was ist Whisky?

„Whisky“ ist die Bezeichnung für ein Destillat aus Wasser und Getreide mit einem Alkoholgehalt von unter 95%, welches mindestens drei Jahre in Fäs-sern mit max. 185 Gallonen (700,3 ltr.) in einem Zollspeicher gelagert wurde. Es muss bei Abfüllung in die Flaschen ein Mindestalkoholgehalt von 40% vorhanden sein.

Geschützte Her-kunftsbezeichnung?

„Scotch“ darf sich der Whisky nennen, wenn er in Schottland destil-liert und gereift ist.

„uisge beatha“ (gespro-chen ui-sca-ba) ist ein altes gälisches Wort und bedeutet Wasser des Lebens. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der schottische Whisky im Jahre 1494.

Ein „Scotch“ ist eine Mischung aus verschiedenen Malt-Whisky´s mit billigen „Grain-Whisky“ Dieser Verschnitt nennt sich „Blended Scotch“ und ermög-lichte die Massen-herstellung dieses hochgeistigen Destillates. Die bekannten Marken „Johnnie Wal-ker“, „Dimple“ oder auch „Ballantines“ sind allesamt blended (verschnitten).

Was ist Schottischer Malt-Whisky?

Der „Malt-Whisky“ gilt vielen als die Krönung des Whisky-Genusses. Die meisten Liebhaber dieses Getränkes fanden erst langsam über den Weg der blended Scotch zu der geschmacklichen Vielfalt der Malt-Whisky´s.

Ein Malt-Whisky wird unter Verwendung von ge-mälzter Gerste (in Wasser zum keimen gebrachte Gerste) hergestellt. Der Geschmack wird dadurch runder und weicher.

Die gemälzte Gerste wird dann über Torffeuer ge-trocknet, hier entsteht der rauchige Geschmack. Ein wesentlicher Faktor für den Geschmack ist auch das Quellwasser.

Der Malt-Whisky wird ausschließlich in den so-genannten „pot-stills“- Brennblasen aus Kupfer destilliert. Es erfolgen mindestens zwei Destilla-tionsdurchläufe. Hernach liegt der Alkoholgehalt bei ca. 70%. Durch die Form der pot-stills wird der Geschmack maßgeblich entwickelt. Die Formen der pot-stills und deren Feinheiten gelten als eines der großen Geheimnisse der einzelnen Whisky-Brennereien.

Während der Lagerzeit in Holzfässern (Eichenfäs-ser, oftmals alte Sherryfässer) von mindestens acht

Jahren reift der Whisky zu seinem vollmundigen Geschmack. Er nimmt die Farbstof fe des Holzes in sich auf und entwickelt dadurch sei-ne bernsteinfarbenes Leuchten. Der Malt wird milder, runder, harmo-nischer und entwickelt sein geschmackliches Geschenk.

Nach dem die Lage-rung in den Holzfäs-sern beendet ist, wird

der unverdünnte Whisky mit dem Quellwasser der Brennerei auf Trinkstärke (mind. 40%, meistens 45%) herabgesetzt und in Flaschen abgefüllt.

Was ist so einzigartig an Malt-Whisky?

Jeder Malt hat seine eigene Note, sogar jeder Jahrgang aus derselben Brennerei unterscheidet sich geschmacklich von den anderen Jahren. Es ist Destillateurskunst pur! Es ist Beharrlichkeit und Beschaulichkeit in einer hektischen Welt. Malt-Whisky zu genießen ist ein Stück Individualität in einem genormten Leben…

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10 - Frühlingsball 2008

Ich bedanke mich beim Ak zur Kinder- & Jugendförderungder Wirtschaftsjunioren BGL eV. für die Organisation des

Frühlingsballesund wünsche den Ballgästen

einen fröhlichen und beschwingten Ballabend!

Widenmayerstraße 27D-80538 München

Tel.: +49 89 2112 1290Fax.: +49 89 2112 1293

e-mail: [email protected]

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Frühlingsball 2008 - 11

Wie genieße ich Malt richtig?

Es gibt viele Arten seinen Malt zu genießen. Wir haben uns für die ursprünglichste und puristischste entschieden; ein Tumbler gefüllt mit zwei Finger breit Malt (4 cl) auf Zimmertemperatur. Cola gibt es hier keines, das wäre Frevel am Malt… Auch kein Eis, getreu dem schottischen Sprichwort: „two things are loved by the Scotsmen naked; the se-cond one is the whisky…”

Halten Sie ihren Tumbler in der Hand, schwenken diesen leicht und erfreuen sich am Farbenspiel des Malts. Dann schließen Sie ruhig Ihre Augen, blenden die Welt um sich herum aus, atmen den Duft des Malts tief in sich ein und nippen einen kleinen Schluck.

Diesen behalten Sie auf der Zunge, lassen Sie den Geschmack in Ihrem Mund entfalten, lassen Sie sich entführen und schlucken dann bewusst hinunter. Achten Sie dabei auf den „Abgang“ des Malts in Ihrer Kehle.

Erfreuen Sie sich am Leben mit dem schottischen Trinkspruch: „Slainthe mhath“ (gesprochen: slaant-sche wa) was „Gute Gesundhiet“ mit dem „uisge beatha“ bedeutet.

Genießen Sie besten Whisky in unserer BarMike Rupin - unser bayrischer Schotte erwar-tet Sie!

Ab ca. 22.15 können Sie in unserer Whisky-Lounge

feinsten Whiskey genießen. Mike Rupin ist ein aus-gewiesener Kenner des Wassers des Lebens und freut sich schon darauf, Sie in die Geheimnisse echten und wahren Whisky-Genusses einzuwei-hen. Aber Vorsicht - Der Mann trägt Rock - ent-schuldigung - natürlich Kilt!

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Ohne Sponsoren kein Ball!

Ja, es ist eine fest stehende Tatsache, dass wir ohne Sponsoren diesen Ball, zumindest nicht in diesem Rahmen und nicht mit diesen stolzen Ergebnissen, realisieren könnten.

Daher gilt auch unser Dank an alle Sponsoren und Firmen, die uns durch Geld-, Sach- oder Dienst-leistungsspenden unterstützt haben. Teilweise und diese möchte ich hier besonders erwähnen, feiern manche Sponsoren mit uns Jubiläum. 11 Jahre verlässliche Partner waren uns die Firma Max Aicher, die Sparkasse BGL sowie auch die Spielbank Bad Reichenhall. Es ist schon etwas Besonderes für uns, zeigt es doch, daß unser Tun hier auf sehr große Gegenliebe stößt und dieses Vertrauen erfüllt uns zusätzlich mit Stolz. Ganz herzlichen Dank!

Unser Dank gilt selbstverständlich allen Sponsoren der letzten Jahre. Ob sie einmal dabei waren oder mehrmals, ob sie uns mit einer großen Summe un-terstützt haben oder ob sie nur in kleinem Rahmen helfen konnten. Denn jeder Sponsor ist für uns auch Teil der Motivation weiter für die Kinder- & Jugendförderung etwas zu bewegen.

Doch ist gerade hier auch Platz ein paar persön-liche Gedanken zu verlieren. Denn gerade die Sponsorensuche kann ein ganz düsteres Kapitel sein. Nicht die Sponsoren, die dabei sind, diese sind immer ein ganz helles Licht. Nein, die Fir-men die man wagt zu fragen und die einen, ich möchte es vorsichtig ausdrücken, sehr respektlos behandeln.

Wir vom Arbeitskreis versuchen immer unser An-liegen verständlich zu erklären und hoffen, zumin-

dest mit Fairness und einem gewissen Respekt unserem ehrenamtlichen Engagement gegenüber behandelt zu werden.

Wir betteln ja nicht für uns… Doch wie Bettler muss man sich teilweise zurechtweisen lassen, jegliche Höflichkeit bleibt auf der Strecke und man wird regelrecht gedemütigt. Haben wir das nötig?

Wir haben für jeden Verständnis, der uns nicht unterstützen will oder kann. Selbstverständlich respektieren wir jedes nein. Doch, wie haben wir erst heute wieder im Arbeitskreis über ein so ge-artetes Erlebnis der letzten Woche diskutiert – Der Ton macht die Musik…

Oder auch die Firmen, bei denen wir um Sach-spenden für die Tombola oder Spielbank betteln gehen. Auch hier gibt es Gott sei Dank eine Viel-zahl von Geschäften, die uns gerne und selbst-verständlich helfen. Doch leider kommt es auch immer wieder vor, daß wir z.B. mehrmals vertröstet werden und später oder am nächsten Tag wieder kommen sollen um dann letzten Endes mit leeren Händen nach Hause geschickt zu werden oder man wird mit defekter Ware und Ladenhütern ab-gespeist. Kapieren denn diese Geschäftsleute nicht, dass sie sich damit selber schaden? Auch hier gilt, wir akzeptieren selbstverständlich jedes nein und sind niemandem böse, der uns nichts gibt. Ganz im Gegenteil ein klares und freund-liches Nein ist uns vielmals lieber als verschwen-dete Zeit und Groll.

Aber Gott sei Dank gibt es auch hier Menschen, die uns sehr verbunden sind und Ihre Verbin-dungen spielen lassen und uns somit eine große Last von der Schulter nehmen. Lieber Harald – auch dieses Jahr: Vielen Dank!

12 - Frühlingsball 2008

WerbebannerGobo-Projektion

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Frühlingsball 2008 - 13

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14 - Frühlingsball 2008

Kunst und Kultur in der SpielbankIn der Spielbank Bad Reichenhall tut sich et-was in Sachen Kunst und Kultur. Regelmäßig präsentiert die Spielbank Künstler aus der Region in ihrem Foyer zum Großen Spiel. Die Vernissagen hierzu finden zum Frühlings- und Herbstanfang statt.

So darf man sich seit dem 21. März über 24 Werke von Frau Elisabeth Standl-Steffl freuen. Die Aus-stellung dauert noch bis zum 20. Mai. Der Eintritt ist frei.

Im Foyer der Spielbank hat Frau Standl-Steffl ne-ben Werken, in den für das Auge so angenehmen Naturfarben, auch die Roulettefarben Rot und Schwarz in Szene gesetzt. Ihre Collagen, die

durch mehrfache Schichtungen, Überlappungen und wieder Freilegung von Material und Farbe eine Tiefenwirkung erzielen und dem Betrachter dreidimensionale Bewegungsräume eröffnen, fertigt die Salzburgerin vorwiegend aus Farbe, Sand und Papier. Weitere Materialien kommen hinzu, die neue interessante Eindrücke wecken. Teilweise verwendet sie Texte aus alten Schriften, Briefen oder skurrilen Zeilen; dann wieder finden sich Gedichte, Zitate oder einfach nur Gedanken in Sand eingeritzt (www.standl.at.tt).

Zum Herbstbeginn, ab dem 22. September, darf man gespannt sein auf Herrn Jacob Lang aus Ainring. Der 23jährige geborene Reichenhaller, der schon im 12ten Lebensjahr mit vielschichtigen Ei-genstudien und Privatunterrichten in verschiedene Bereiche der Kunst eingestiegen ist, hat sein Hand-

002 Kalli - Jacob Lang

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Frühlingsball 2008 - 15

Spielbank Bad ReichenhallGlück ist die beste Unterhaltung

www.spielbanken-bayern.de

werk in Traunstein, Augsburg und Dä-nemark gelernt. Die Spachtel wurde ihm zwischenzeitlich gar zur „Ditten Hand“. Seine Themen sind neben der Spachteltechnik, die Kalligraphie, die Photosymbiose sowie Mischtechniken mit Kaffee, Wein und Tusche. Einen Vorgeschmack auf die Ausstellung bietet die Website des jungen Künst-lers www.kunstmalmodern.de.

Darüber hinaus hört man regelmäßig Interessantes von der Art-Night in der Spielbank. Im Rahmen einer gemein samen Promotion Kunst und Kultur erhalten Förderer und Aktive zuerst die Möglichkeit sich oder ihre Einrich-tung im Außenstudio des Lokalsender Untersberg-Live den Hörerinnen und Hörern zu präsentieren. Anschlie-ßend folgt ein Treffen der Beteiligten auf Einladung des Lokalsenders zu einer interessanten Abendveranstal-tung hinter den Regenbogen der Rei-chenhaller Spielbank.

Die Farbe Rot - Elisabeth Standl-Steffl

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16 - Frühlingsball 2008

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Frühlingsball 2008 - 17

Geförderte ProjekteAus dem Erlös des Balles 1997

Wipp-Karussell-Schaukel für den Spielplatz an der Saalachau Bad Reichenhall: 14.000,00 DM

Aus dem Erlös der Bälle 1998/1999

Erstausstattung für den 1. Spielplatz in Weißbach an der Alpenstraße: 5.000,00 DM

Kreisjugendring erhält ebenfalls 5.000,00 DM für Pkw-Anhänger und Ausstattung Zeltlagerplatz

Aus dem Erlös der Bälle 2001/2002/2003

Förderverein Jugendforum in Bad Reichenhall: 4.300,00 € für PC`s im Internetraum des Hauses der Jugend

Kinder- und Jugendbüro Freilassing ebenfalls 4.300,00 €

Musikschule Bad Reichenhall erhält 600,00 € für Musikinstrumente

Schachfreunde 300,00 € zur Organisation eines Jugendturnieres

Eltern-Kind-Initiative erhält 400,00 € für neue Möbel

Pfadfinder erhalten 1.100,00 € zur Reparatur ihrer Berghütte

Aus dem Erlös der Bälle 2004/2005/2006

Opferfond für das Eishallenunglück: 5.000,00 €

Kaiser-Kinder-Paradies: 5.000,00€

Berufsschule Freilassing 4.000,00 € für Projekt „Jugendliche ohne Ausbildungsplatz“

weitere 1.000,00 € Kinderanimations- & Babysit-terservice Kids-Time in Bayerisch Gmain.

Der Erlös des Jubiläumsballes 2007 ...

... wird zusammen mit dem (sich hoffentlich erge-benden) Erlös aus dem Ball 2008 ausgeschüttet. Für welches Projekt steht noch nicht fest. Wenn Sie eine Idee für uns haben? Bitte lassen Sie es uns wissen!

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18 - Frühlingsball 2008

Bild links:Scheckübergabe an Kids-Time.Bild rechts: Das neue Kornett der MusikschuleBild links unten:Computerraum im Haus der JugendBild rechts unten:Einweihung Badminton-Platz am HdJ

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Bürgerstiftung Berchtesgadener LandDie Bürgerstiftung Berchtesgadener Land wur-de unter dem Motte „Gemeinsam mehr errei-chen“ im Jahr 2004 als erste Bürgerstiftung im Landkreis von der damaligen Volksbank Raiffeisenbank Berchtesgadener Land aus An-lass ihres 100-jährigen Gründungsjubiläums ins Leben gerufen.

Mit der Bürgerstiftung Berchtesgadener Land wollten die Verantwortlichen der VR-Bank den Bürgerinnen und Bürgern ihre Dankbarkeit für die jahrzehntelange positive Entwicklung der Bank ausdrücken und gleichzeitig etwas Dauerhaftes schaffen.

Der besondere Charakter einer Bürgerstiftung be-steht darin, dass sich auch nach der Stiftungsgrün-dung noch engagierte Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen mit einer Zustiftung an der Bürgerstiftung beteiligen können.

Die Bürgerstiftung Berchtesgadener Land unter-stützt gemeinnützige und soziale Projekte aus-schließlich im Landkreis Berchtesgadener Land.

„Auf sozialem, wissenschaftlichem oder kulturellem Gebiet“, so Landtagspräsident Alois Glück, „sind Bürgerstiftungen mittlerweile unverzichtbar. Unser Land wäre ohne dieses vielfältige bürgerschaftliche Engagement unvorstellbar.“ Seit ihrer Gründung konnte die Bürgerstiftung Berchtesgadener Land bereits 36 gemeinnützige und karitative Projekte unterstützten.

Da Stiftungsvorstand und Stiftungskuratorium eh-renamtlich arbeiten und zudem die Verwaltungs-kosten von der Volksbank Raiffeisenbank Ober-bayern Südost eG getragen werden, ist garantiert, dass die Stiftungsmittel uneingeschränkt für die satzungsmäßigen Ziele eingesetzt werden.

Wenn Sie die Bürgerstiftung Berchtesgadener Land unterstützen wollen, können Sie dies mit ei-ner Spende oder – ab 1.000 Euro – mit einer Zustif-tung. Während Spenden zeitnah für den Stiftungs-zweck verbraucht werden, bleiben Zustiftungen dem Stiftungsvermögen dauerhaft erhalten und nur die Erträge aus dem Stiftungsvermögen werden für die Stiftungszwecke eingesetzt. Zustiftungen sind, wie auch Spenden, steuerlich absetzbar.

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Mit Ihrer Spende oder Zustiftung unterstützen Sie die Arbeitder Bürgerstiftung Berchtesgadener Land wirkungsvoll.

Stiftungskonto 1000 1015Bankleitzahl 710 900 00

www.buergerstiftung-berchtesgadener-land.de

Frühlingsball 2008 - 19

Page 20: Ballzeitung Frühlingsball 2008

20 - Frühlingsball 2008

Auch als Gutschein zum Verschenken!Salzburger Straße 2 - 6 · 83435 Bad Reichenhall · GermanyTel. +49 8651 777-0 · www.bad-reichenhall.steigenberger.de

Jeden Freitag FischbuffetFreuen Sie sich auf alles, was Flüsse und Meere zu bieten haben: Fisch und Schalentiere der Extraklasse · Ab 18 Uhr · EUR 29 p.P.

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WirtschaftsJunioren_133,5x43_4c 24.03.2007 12:38 Uhr Seite 1

Weißweine:

2007er Rivaner trocken, Weingut Selbach, Mosel-Saar-Ruwer

2006er Gavi di Gavi, La Guistiniana, Piemont - Italien

Rotweine:

2005/6 Little James Basket Grenache, St. Cosme - Südfrankreich

2006er Zweigelt Riedencuvèe, Weingut Glatzer - Carnuntum

2006er Carchelo Tinto DO, Jumilla - Spanien

Sprudelnd: Prosecco Spumante di Valdobiaddene, Az. Mionetto - Veneto

Page 21: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Frühlingsball 2008 - 21

Unser Bürgerbräu-Biere:

Unser BürgerBräU ALPENSTOFF - Das Bier der Berge 0,5l

Unser BürgerBräU Hefe-Weizen Hell 0,5l

Alkoholfreie Getränke:

Petrusquelle Mineralwasser

Pepsi Cola

Apfelsaftschorle

Warme Getränke:

Tasse Kaffee

Espresso

Page 22: Ballzeitung Frühlingsball 2008

22 - Frühlingsball 2008

Kaiserplatz 1 • 83435 Bad ReichenhallKontakt: Andreas Weigel +49(0)8651.96560

Page 23: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Frühlingsball 2008 - 23

Die Taxitänzer……was als Idee begann ist nun nicht mehr weg zu denken. Unsere Taxitänzer begeistern nun zum wiederholten Male die Damen beim Früh-lingsball und sorgen bei tanzmüden Partnern für freie Zeit die gerne in der Bar oder Spiel-bank genutzt wird.

Auch in diesem Jahr sind wieder die Tänzer vom TSC Blau Gold Salzburg für Sie da. Der TSC Blau-Gold Salzburg besteht seit 1984. Der Club hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Jugend und auch den Erwachsenen, das Tanzen als eine der schönsten Sportarten näherzubringen.

Der Club hat derzeit 125 Mitglieder, davon betrei-ben 40 Mitglieder Tanzen als Leistungssport. Hier sind alle Altersklassen vertreten. Schülerpaare, Paare der allgemeinen Klasse (ab 16 Jahren) und auch „Senioren“ (ab 30 J.). Tanzen ist ein Sport für alle.

Getanzt werden Standardtänze (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slow Foxtrott und Quickstep) und latein-amerikanische Tänze (Sam-ba, Cha-Cha, Rumba, Paso doble und Jive). Der TSC Blau-Gold Salzburg hat sich auch als Ver-anstalter großer inter nationaler Tanzturniere im europäischen Tanzsport einen Namen gemacht und bereits mehrmals einen Europacup oder eine Europameisterschaft von der IDSF (International Dance Sport Federation) zur Organisation über-tragen bekommen. Für dieses Jahr ist wieder eine Internationale Tanzgala im Kongresshaus Salzburg am 29.7.08 geplant.

Die Clubanschrift:

TSC Blau-Gold Salzburg c/o Dietmar Gürtler (Präs.)Leonhard-Posch-Weg 9 5026 Salzburg Tel/Fax 0662 627059Das Clubheim: Wiener Bundesstraße 15 5300 Mayrwies bei SalzburgEmail: [email protected]

Alle Bilder: A.von Sachs

Internationale Tanzgala 2007Altes Königliches Kurhaus

Page 24: Ballzeitung Frühlingsball 2008

24 - Frühlingsball 2008

Page 25: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Orientierungsplan

Frühlingsball 2008 - 25

Musik

Eingang

Bar &Whiskey-Lounge

Spielbank

Taxi-Tänzer-Stand

Garderobe/Toiletten*

*weitere Toilettenbefinden sich im OG-Treppenhaus!

Buffet

Seitensaal

Page 26: Ballzeitung Frühlingsball 2008

26 - Frühlingsball 2008

Das wünschen wir allenBesuchern des Frühlings-balls in Bad Reichenhall.Und wenn Sie tagsüber einmal wieder unver-gesslich guten Service genießen wollen, besu-chen Sie Ihren OBI Markt in Rosenheim.

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Abend

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Page 27: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Höhepunkte am BallabendEin ungefährer Ablaufplan

Damit Sie auch auf keinen Fall unsere Pro-grammpunkte oder die Ziehung vielleicht gerade Ihres Gewinnes verpassen - hier eine zeitliche Orientierungshilfe:

19:00 Einlass

20:00 Beginn / Beginn Musik

20:45 Buffet

21:00 Bar öffnet (Musik in der Bar ab 0:00 Uhr ) / Beginn Verkauf Lose Jetons

22:00 „Show-act“

22:15 Eröffnung Spielbank / Whiskylounge

22:15 Dessertbuffet

0:30 Spielbankschluss / Ende Losverkauf

1:00 Verlosung

ab1:00 Shuttle (nach Verfügbarkeit)

Freuen Sie sich mit uns auf:Horst Wehner und Almira Büchner - die Deutschen Meister im Rollstuhltanz (Tanzsport-club Synchron Chemnitz)

Frühlingsball 2008 - 27

www.shl-orchestra.com Alle Bilder: A.von SachsInternationale Tanzgala 2007

Altes Königliches Kurhaus

Page 28: Ballzeitung Frühlingsball 2008

28 - Frühlingsball 2008

Wer sind die Wirtschaftsjunioren?Wir sind 11.000 Führungskräfte und Unterneh-mer, kommen aus allen Bereichen der Wirt-schaft und sind nicht älter als 40 Jahre.

Durch unseren gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzeptanz für unternehmerisches Handeln in der Bundesrepublik Deutschland erhöhen. Wir wollen die künftige Wirtschafts- und Gesellschafts-politik der Bundesrepublik Deutschland im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes langfristig weltweit zu sichern. Unsere Organisation steht für den demokratischen Rechtsstaat als Vorausset-zung für die Marktwirtschaft mit der Verpflichtung zu sozialer und ökologischer Verantwortung. Wir setzen uns dafür ein, daß Deutschland auch wei-terhin ein zuverlässiges Mitglied der Staatenge-meinschaft der Erde bleibt.

Struktur der Wirtschaftsjunioren

Die Wirtschaftsjunioren sind in Deutschland über Landesverbände und Kreisverbände organisiert.

Die etwa 11.000 Mitglieder sind derzeit in 210 Krei-

sen und 11 Landesverbänden organisiert.

Oberstes Organ der Juniorenkreise ist die Mitglie-derversammlung, die zweimal im Jahr zusammen-trifft. Die Geschäftsführung der Kreisverbände nimmt in der Regel die jeweilige Industrie- und Handelskammer wahr. Die Geschäftsführung der Wirtschaftsjunioren Deutschland liegt beim Deut-schen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin.

Page 29: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Frühlingsball 2008 - 29

Die Ziele der WJDWir fordern mehr Verantwortungsbewußtsein zur Bewältigung der sozialen und ökologischen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft:

Mehr Verständnis für die Eigenverantwortung des Einzelnen, damit sich Ansprü-•che wieder aus Leistung ergeben und die Solidargemeinschaft gestärkt wird Eine stärkere und schnellere Anpassung unseres Bildungssystems an die Anforderungen der Wirtschaft •Den gemeinsamen Einsatz aller gesellschaftlichen Kräfte, um die Umwelt zu schüt-•zen und die Lebensgrundlagen für die nachfolgenden Generationen zu sichern Eine faire und konstruktive Partnerschaft mit den Entwicklungslän-•dern und den jungen Demokratien im Osten Europas

Wir fordern die Rückkehr zu den ursprünglichen Stärken der Marktwirtschaft und deren kon-sequente Weiterentwicklung für die Zukunft:

Mehr Privatisierung und unternehmerisches Engagement bei weniger Reglementierungen Abbau von Sub-•ventionen, um den notwendigen Strukturwandel nicht aufzuhalten Stärkung des Mittelstandes als Rückgrat der Wirtschaft •Freier Welthandel ohne nationalen Protektionismus •

Wir fordern die Rückbesinnung auf die Grundwerte des demokratischen Rechtsstaates:

Mehr Sicherheit durch eine umfassende Reform und Vereinfachung der Gesetze •Mehr Pragmatismus und schnellere Genehmigungsverfahren auf Bundes-, Landes- u. Kommunal-Ebene •Einführung eines durchschaubaren Steuersystems •Mehr Transparenz bei den Staatsausgaben •Konzentration der Parteien auf die direkte Umsetzung des Wählerwillens •

Das Alte Königliche Kurhaus erwartet seine Gäste:

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Jubiläumsball 2007

30 - Frühlingsball 2008

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Frühlingsball 2008 - 31

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Page 32: Ballzeitung Frühlingsball 2008

32 - Frühlingsball 2008

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Page 33: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Jubiläumsball 2007

Frühlingsball 2008 - 33

Page 34: Ballzeitung Frühlingsball 2008

34 - Frühlingsball 2008

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Page 35: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Frühlingsball 2008 - 35

Das Erfolgsrezept unseres Balles…?Wir werden immer wieder gefragt, was das Geheimnis sei, dass unser Ball so gut funktioniert.

Ein wichtiger Punkt: Dieser Ball ist unser Ball. Damit meine ich, dass hier ein Team von 8 bis 12 Menschen fast ein Jahr daran arbeitet, dass dieser Ball ein Erfolg wird. Wir tun dies nicht als unseren Job, wir arbeiten nicht im Auftrag eines Arbeitgebers, wir verdienen nicht damit unser Geld. Wir verfolgen mit diesem Ball mehrere engagierte Ziele, dieser Ball ist in unseren Herzen.

Außerdem und dies ist für mich ein sehr entschei-dender Punkt, haben wir das Glück sehr engagierte Sponsoren zu haben. Und zusätzlich werden viele Budgetposten, die ein anderer Veranstalter von au-ßen her zukaufen muss durch den beruflichen Hin-tergrund unserer AK-Mitglieder abgedeckt. Sei es die Bestückung des Abends mit den vortrefflichen Weinen, sei es die Rechtsberatung oder auch „nur“ die Kontoführung oder die steuerlichen Aspekte,

Werbeagentur und Fotografie – Alles kommt aus unserem Arbeitskreis. Zum Teil vollkommen un-entgeltlich oder mit einem deutlich reduzierten Kostenaufwand. Von diesen Umständen können andere Veranstalter nun mal nur träumen. Und zusätzlich haben wir in Josef Voithofer und sei-ner Kongress-Gastronomie einen professionellen Partner, der uns und unsere Sache ebenfalls seit Beginn unserer Zusammenarbeit und dies sind inzwischen auch schon 9 Jahre, immer sehr stark unterstützt hat und dies stets noch gerne tut.

Wir arbeiten nicht besser, andere sind nicht schlechter. Die Konstellation der Rahmenbedin-gungen macht es für uns einfach nur leichter einen Ball, den Frühlingsball der Wirtschaftsjunioren, für Sie, unsere Gäste, mit viel Liebe und Herzblut zu organisieren und das, so bin ich überzeugt, spüren Sie auch.

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Jubiläumsball 2007

36 - Frühlingsball 2008

Page 37: Ballzeitung Frühlingsball 2008

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Ballnachtwünscht Ihnen Ihr

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Frühlingsball 2008 - 37

Page 38: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Jubiläumsball 2007

„After-late-Night-Brunch“ im Steigenberger Hotel Axelmannstein

Tolle Musik und Stimmung bis 5.15 in der Früh!!!

38 - Frühlingsball 2008

Page 39: Ballzeitung Frühlingsball 2008

Weißauer, Gmeiner & Partner Rechtsanwälte Steuerberater

Helmut Weißauer (bis 1992)

Peter GmeinerFachanwalt für Familienrecht

Fachanwalt für Miet- u. WohnungseigentumsrechtAnwaltMediator (DAA)

Franz MaushammerFachanwalt für SteuerrechtFachanwalt für Arbeitsrecht

Reinhard Hauff LL.M.*Fachanwalt für Arbeitsrecht

Fachanwalt für VerkehrsrechtAkademischer Europarechtsexperte

Simone HarrerRechtsanwältin

Willi AltSteuerberater

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E-Mail: [email protected], www.wg-p.com* auch Erzabt-Klotz-Straße 21 a, A-5020 Salzburg

Frühlingsball 2008 - 39

Page 40: Ballzeitung Frühlingsball 2008

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