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Weltweite Partnerschaft für den sozialen Wandel Mit Edutainment Massen- kommunikation Bangladesch Länderstatistik: Einwohner 158,7 Mio Fläche 143,998 km 2 Bruttoinlandprod. per cap. US$ 1,286 Lebenserwartung Frauen 71,98 Männer 68,21 Human Development Index Rang 1-187 (1 = am höchsten) 146 Parlamentssitze von Frauen 18,6% Müttersterblichkeitsrate pro 100,000 Lebendgeburten – 41 Kindersterblichkeit pro 1,000 = 41 Medizinisch fachlich betreute Geburten 24,4% Empfängnisverhütung – 55,8% Weibliche Immatrikulation Primar- ausbildung 93,1% Internet-Anwender 3,7% 49,6% Einw. mit Eink. unter 1$/Tag (Statistiken aus 2011 Bericht Millenni- um Entwicklungsziele) Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem UN Trust Fund zur Eliminierung der Gewalt gegen Frauen geleitet von UN Women und ausgeführt von Oxfam Novib, einer Wohltätigkeitsor- ganisation mit Sitz in den Niederlan- den und eine der 14 nationalen Z t A t g v Z d A M S W D d M a e B d o D n d u b M B d w u I F z F G G I I d p a a N Z J in J w K u V B d t I d Zweigorganisationen der Oxfam In- ternational Confederation. Aufbauend auf erfolgreichen Edu- tainment-Projekten in Indien, Nicara- gua und Südafrika wird das Projekt von Partnerorganisationen in den 12 Zielländern durchgeführt, mit Bangla- desch und Nigeria im 1. Jahr und Afghanistan, Ägypten, Kambodscha, Mali, Niger, Pakistan, Ruanda, Somalia, Sudan, Vietnam im 2. Jahr. WAS IST EDUTAINMENT? Der Ausdruck Edutainment (Ausbil- dung enthaltend) beschreibt eine Methode, die Massenkommunikation auf Gemeindeebene kombiniert mit einer positiven und lokal-relevanten Botschaft zur Änderung des Mythos, dass Gewalt gegen Frauen „normal oder üblich“ und „unvermeidbar“ ist. Die Edutainment-Methode kombi- niert traditionelle und moderne Me- dien und hat sich als kosteneffektiv und effizient erwiesen mit einem besseren Zugang zu Frauen und Männern. Beispiele erfolgreicher, entscheiden- der Edutainment-Projekte in Indien: www.youtube.com/ user/LetsBreakThrough Im 2012-2014 werden vom ZISVAW Fonds (Zonta International Strategien zur Eliminierung der Gewalt gegen Frauen) US$802,124 gewährt. Die Gebühr für UN Women beträgt 7%. GEWALT GEGEN FRAUEN IN ZIELLÄNDERN In den Zielländern des Projekts sind die Frauen in extremem Ausmass physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt, sowohl im engen als auch im grösseren Familienkreis. Nigeria und Bangladesch sind im Zentrum des Projektes im ersten Jahr; die weiteren 10 Länder folgen n kleinerem Massstab im zweiten Jahr. Diese Länder sind ausgewählt worden wegen ihren patriarchischen Kulturen, hohen Bevölkerungsdichte und gewalttätigen Konflikten in der Vergangenheit sowie der restriktiven Bewegungsfreiheit und dem fehlen- den Zugang zu Unterstützungsdiens- ten. In diesen Ländern werden die Formen der Gewalt gegen Frauen oft nicht beachtet, w „üblich“ ang meisten Fra lungen nich der verheir FGM (weib 76% der pa ten jünger a haben entw Gewalt an F setzen die nicht durch In Banglad 1. Jahr, hab gleichberec schaftlichen genden Die dungskomp Frauen in B der Frauen durch ihre E weiblichen Partner aus begangen. betreffen d Bewegungs cken. Auch häufig und Selbstmord Mädchen. Z der Frauen In Nigeria, ersten Jahr in ihrem Le sexuelle Ge ko für Frau angesteckt Frauen wird angesehen rechtlicher für die Opfe Strafverfolg ZIEL Das Projek Frauen mit ons-Strateg dung in den und kulture die verzeih ten. Im ersten J ein ausged Projekt in B geplant. Er dern werde terstützung Kambodsch Ruanda, So nam angew weil sie als „normal“ oder gesehen werden und die auen zeigen die Misshand- ht an. Z.B. erleiden 97% rateten ägyptischen Frauen bliche Beschneidung) und akistanischen Frauen heira- als 18 Jahre. Diese Länder weder keine Gesetze, die Frauen verbieten oder sie existierenden Gesetze h. desch, dem Zielland im ben die Frauen keinen chtigten Zugang zu wirt- n Möglichkeiten, grundle- ensten oder Entschei- petenz. Die Gewalt gegen Bangladesch ist hoch, 47% n erleiden physische Gewalt Ehegatten und 50% der Morde werden von einem s dem engen Familienkreis Viele Fälle der Gewalt die Mitgift und die restriktive sfreiheit oder Säureatta- h sexuelle Belästigung ist der Hauptgrund für de und frühe Heiraten der Zusätzlich erstatten 68% n keine Anzeige. dem zweiten Zielland im r, erfuhren 30% der Frauen eben physische und/oder ewalt. Deshalb ist das Risi- uen hoch, mit HIV/AIDS t zu werden. Gewalt an d als Privatangelegenheit n, bedingt durch das Fehlen oder beratender Dienste er und die ungenügende gung der Täter. ktziel ist, bei Gewalt gegen t den Massenkommunikati- gien eine Bewusstseinsbil- n Kommunen zu erreichen elle Normen und Haltungen, hen und billigen, anzufech- Jahr der Unterstützung ist dehntes Edutainment- Bangladesch und Nigeria rfahrungen aus diesen Län- en im zweiten Jahr der Un- g in Afghanistan, Ägypten, ha, Mali, Niger, Pakistan, omalia, Sudan und Viet- wendet.

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Page 1: Bangladesch - Zonta › sites › default › files › intern › ... · • Edutainme Kampagnen und Bangla rikte), die be Führungsper und alle, die Sozialisierun Einsichten u menhang

Weltweite Partnerschaft für den sozialen Wandel Mit Edutainment Massen-kommunikation Bangladesch Länderstatistik: Einwohner 158,7 Mio Fläche 143,998 km2

Bruttoinlandprod. per cap. US$ 1,286

Lebenserwartung Frauen 71,98 Männer 68,21

Human Development Index Rang 1-187 (1 = am höchsten) 146

Parlamentssitze von Frauen 18,6%

Müttersterblichkeitsrate pro 100,000 Lebendgeburten – 41

Kindersterblichkeit pro 1,000 = 41

Medizinisch fachlich betreute Geburten 24,4%

Empfängnisverhütung – 55,8%

Weibliche Immatrikulation Primar- ausbildung 93,1%

Internet-Anwender 3,7%

49,6% Einw. mit Eink. unter 1$/Tag

(Statistiken aus 2011 Bericht Millenni-um Entwicklungsziele)

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem UN Trust Fund zur Eliminierung der Gewalt gegen Frauen geleitet von UN Women und ausgeführt von Oxfam Novib, einer Wohltätigkeitsor-ganisation mit Sitz in den Niederlan-den und eine der 14 nationalen

ZwterAutaiguvoZiedeAfMaSo W DeduMeaueinBodaodDiniedieunbeMä Bedewwus ImFozuFrGe GEIN In dphauauNiZeJain JawoKuunVeBedetenIn de

Zweigorganisationen der Oxfam In-ternational Confederation. Aufbauend auf erfolgreichen Edu-tainment-Projekten in Indien, Nicara-gua und Südafrika wird das Projekt von Partnerorganisationen in den 12 Zielländern durchgeführt, mit Bangla-desch und Nigeria im 1. Jahr und Afghanistan, Ägypten, Kambodscha, Mali, Niger, Pakistan, Ruanda, Somalia, Sudan, Vietnam im 2. Jahr. WAS IST EDUTAINMENT? Der Ausdruck Edutainment (Ausbil-dung enthaltend) beschreibt eine Methode, die Massenkommunikation auf Gemeindeebene kombiniert mit einer positiven und lokal-relevanten Botschaft zur Änderung des Mythos, dass Gewalt gegen Frauen „normal oder üblich“ und „unvermeidbar“ ist. Die Edutainment-Methode kombi- niert traditionelle und moderne Me-dien und hat sich als kosteneffektiv und effizient erwiesen mit einem besseren Zugang zu Frauen und Männern. Beispiele erfolgreicher, entscheiden-der Edutainment-Projekte in Indien: www.youtube.com/ user/LetsBreakThrough Im 2012-2014 werden vom ZISVAW Fonds (Zonta International Strategien zur Eliminierung der Gewalt gegen Frauen) US$802,124 gewährt. Die Gebühr für UN Women beträgt 7%. GEWALT GEGEN FRAUEN IN ZIELLÄNDERN In den Zielländern des Projekts sind die Frauen in extremem Ausmass physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt, sowohl im engen als auch im grösseren Familienkreis. Nigeria und Bangladesch sind im Zentrum des Projektes im ersten Jahr; die weiteren 10 Länder folgen in kleinerem Massstab im zweiten Jahr. Diese Länder sind ausgewählt worden wegen ihren patriarchischen Kulturen, hohen Bevölkerungsdichte und gewalttätigen Konflikten in der Vergangenheit sowie der restriktiven Bewegungsfreiheit und dem fehlen-den Zugang zu Unterstützungsdiens-ten. In diesen Ländern werden die Formen der Gewalt gegen Frauen oft nicht

beachtet, we„üblich“ angemeisten Fraulungen nicht der verheiratFGM (weiblic76% der pakten jünger alhaben entweGewalt an Frsetzen die exnicht durch. In Banglades1. Jahr, habegleichberechschaftlichen genden DiendungskompeFrauen in Bader Frauen edurch ihre Ehweiblichen MPartner aus begangen. betreffen dieBewegungsfcken. Auch shäufig und dSelbstmordeMädchen. Zuder Frauen k In Nigeria, deersten Jahr, in ihrem Lebsexuelle Gewko für Frauenangesteckt zFrauen wird angesehen, rechtlicher ofür die OpferStrafverfolgu ZIEL Das ProjektzFrauen mit dons-Strategiedung in den und kulturelledie verzeihenten. Im ersten Jaein ausgedeProjekt in Bageplant. Erfadern werdenterstützungKambodschaRuanda, Somnam angewe

et, weil sie als „normal“ oder “ angesehen werden und die n Frauen zeigen die Misshand-

ht an. Z.B. erleiden 97% rheirateten ägyptischen Frauen weibliche Beschneidung) und er pakistanischen Frauen heira-ger als 18 Jahre. Diese Länder entweder keine Gesetze, die t an Frauen verbieten oder sie die existierenden Gesetze urch.

gladesch, dem Zielland im , haben die Frauen keinen erechtigten Zugang zu wirt-ichen Möglichkeiten, grundle-n Diensten oder Entschei-ompetenz. Die Gewalt gegen in Bangladesch ist hoch, 47% uen erleiden physische Gewalt

ihre Ehegatten und 50% der hen Morde werden von einem r aus dem engen Familienkreis en. Viele Fälle der Gewalt

en die Mitgift und die restriktive ungsfreiheit oder Säureatta-uch sexuelle Belästigung ist

und der Hauptgrund für morde und frühe Heiraten der en. Zusätzlich erstatten 68% uen keine Anzeige.

ria, dem zweiten Zielland im Jahr, erfuhren 30% der Frauen

Leben physische und/oder le Gewalt. Deshalb ist das Risi-Frauen hoch, mit HIV/AIDS eckt zu werden. Gewalt an wird als Privatangelegenheit hen, bedingt durch das Fehlen her oder beratender Dienste

Opfer und die ungenügende rfolgung der Täter.

ojektziel ist, bei Gewalt gegen mit den Massenkommunikati-rategien eine Bewusstseinsbil- den Kommunen zu erreichen lturelle Normen und Haltungen, zeihen und billigen, anzufech-

ten Jahr der Unterstützung ist gedehntes Edutainment-

t in Bangladesch und Nigeria t. Erfahrungen aus diesen Län-erden im zweiten Jahr der Un-zung in Afghanistan, Ägypten,

scha, Mali, Niger, Pakistan, a, Somalia, Sudan und Viet-ngewendet.

Page 2: Bangladesch - Zonta › sites › default › files › intern › ... · • Edutainme Kampagnen und Bangla rikte), die be Führungsper und alle, die Sozialisierun Einsichten u menhang

N i g e r i a Länderstatistik: Einwohner 148,1 Mio Fläche 923,768 km2

Bruttoinlandprod. per cap. US$ 1,166

Lebenserwartung Frauen 55,33 Männer 48,95

Human Development Index Rang 1-187 (1 = am höchsten) - 159

Parlamentssitze von Frauen 7,0%

Müttersterblichkeitsrate pro 100,000 Lebendgeburten – 840

Kindersterblichkeit pro 1000 - 86

Medizinisch/fachlich betreute Geburten 38,9%

Empfängnisverhütung – 14,6%

Weibliche Immatrikulation Primar- ausbildung 59,6%

Internet-Anwender 28,4

64,4 Einw. mit Eink. unter 1$/Tag

(Statistiken aus 2011 Bericht Millenni-um Entwicklungsziele)

Das Projekt unterstützt Frauen- und Media-Organisationen in den Ziellän-dern für wirksame anti-Gewalt Media-kampagnen mit Edutainment Strate-gien. Durch die Kombination von Soap Serien via Fernsehen- und Ra-dio, Musikvideos, Computerspielen, Comicbüchern, Strassentheater, Ge-sellschaftsmedia, Mobiltechnologie, Vorträgen, Realityshows und Film will das Projekt: • Verhalten, Normen und Einstellun-gen zur Gewalt gegen Frauen ändern;

•dechunoff•un„geun•steDiRe DadiericsteguGlZoMiZISlemwesReZo PR •gePrunErmidiesinreiafrUN(Btos •keunEigBafunlunshgeBa •füEnInt

• Das Bewusstsein zur vorherrschen-den Gewalt gegen Frauen und Mäd-chen in den Zielländern verbessern und 250‘000 Leute dazu bringen, offen zu reden. • Die Wahrnehmung bei Männern und Frauen zu „normalen“ und „gesunden“ Beziehungen verändern; und • Den Überlebenden der Gewalt bei-stehen, und ihnen unterstützende Dienste anbieten, damit sie ihre Rechte kennen. Das Ziel dieses Projekts ist auch auf die 2012-2014 Biennium-Ziele ausge-richtet, durch ein fortdauerndes Ein-stehen für die Rechte zur Vorbeu-gung von Gewalt gegen Frauen die Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit von Zonta zu verbessern. Die Zonta-Mitglieder, die Netzwerke und die ZISVAW-Projekte machen das Prob-lem der Gewalt gegen Frauen auf weltweiter und lokaler Ebene besser sichtbar. Das Projekt hat eine grosse Reichweite und macht auch auf Zonta aufmerksam. PROJEKT-AKTIVITÄTEN • Anwendung der besten Erfahrun-gen aus bewährten Edutainment Programmen in Südafrika, Indien und Nicaragua Erfolgreiche Edutainment Strategien mit Faktoren, die für den Erfolg dieser Kampagnen entscheidend sind, werden dokumentiert und erfolg-reich umgesetzt von Experten in Süd-afrika (Soul City), Begünstigten des UN Trust Fund in Indien (Breakthrough) und Nicaragua (Pun-tos de Encuentro). • Schulung für die Leistungsfähig-keit der Partner in Bangladesch und Nigeria. Eignungsabklärung für Partner in Bangladesch und Nigeria, Überprü-fung und Aktualisierung des Schu-lungs-Materials wie nötig, Work- shops für die Leistungsfähigkeit, gefördert durch Breakthrough in Bangladesch und Soul City in Nigeria. • Schaffung eines Online Forums für Partner in den 12 Ländern. Entwicklung einer Gemeinschaft auf Internet Basis wo Partner aus allen

12 Ländern PStrategien unren können. • EdutainmeKampagnen und Banglarikte), die beFührungsperund alle, die SozialisierunEinsichten umenhang mien. • Die bestenria und BanBestimmen dfolgsfaktorenBangladeschvon Fallstudipieren zu de• Schulungkeit der ParLändern Beginnen mider Leistungbenden Projenung erfolgrepagnen zur G• WeiterverfAus den Erfaund Nigeria kckeln und in Ländern starLändern untelung von Kamdie zukünftinen. ERWARTET • Verstärkenden Vorkommder Gewalt g • Vergrössedie ihre HaltuFrauen geängegen solchevorbeugend,handeln um • Vergrösseronen der Zivsind, erfolgrepagnen gegezu inszeniere http://www.owith-apurpos

dern Projektanforderungen, ien und Erfahrungen diskutie-

nnen.

ainment Kampagnen starten gnen in Nigeria (15 Staaten) ngladesch (10 nationale Dist-

die bestimmt sind für Lehrer, gspersonen, Eltern und Polizei e, die eine Rolle spielen bei der sierung und Legitimierung von ten und Haltungen im Zusam-ng mit der Gewalt gegen Frau-

sten Erfahrungen der Nige- Bangladesch Kampagnen men der massgebenden Er-ktoren für die Kampagnen in desch und Nigeria, Entwickeln llstudien und Diskussionspa-zu den besten Erfahrungen. lung für die Leistungsfähig-Partner in 10 zusätzlichen

en mit Schulung zur Einstufung istungsfähigkeit in 10 verblei- Projektländern für die Pla-rfolgreicher Edutainment Kam- zur Gewalt gegen Frauen. rverfolgen der Kampagnen

Erfahrungen in Bangladesch geria kleine Kampagnen entwi-

in den 10 verbleibenden starten; die Partner in diesen

n unterstützen mit der Entwick-n Kampagnen-Vorschlägen für ünftigen, grösseren Kampag-

RTETE RESULTATE

ärken des Bewusstseins zu rkommen und dem Ausmass walt gegen Frauen. rössern der Anzahl Personen, Haltung zur Gewalt gegen geändert haben, die sich solche Gewalt äussern und gend, schützend oder politisch n um dagegen anzugehen. össern der Anzahl Organisati-er Zivilgesellschaft, die fähig rfolgreiche Edutainment Kam- gegen die Gewalt an Frauen enieren.

ww.oxfamnovib.nl/pop-culture-urpose.html