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BARBUCH BARBUCH ACUAMIEL 5 cl Blanco Tequila (1800) 3 cl Apfelsaft 1 Dash Angostura Bitters 2 cl Agavendicksaft 3 cl Limettensaft Ginger Beer (Fentimans) Glas Longdrink Garnitur Limettenscheibe Zubereitung Alle Zutaten bis auf das Ginger Beer in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Auf neue Eiswürfel in das Gästeglas abseihen, mit dem Ginger Beer auffüllen und der Limettenscheibe garnieren. Preis CHF 17.00

Barbuch Propeller

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Cocktail Rezepte für die Mitarbeiter

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Page 1: Barbuch Propeller

BARBUCH

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BARBUCH

– ACUAMIEL –

5 cl Blanco Tequila (1800) 3 cl Apfelsaft 1 Dash Angostura Bitters 2 cl Agavendicksaft 3 cl Limettensaft Ginger Beer (Fentimans)

Glas Longdrink

Garnitur Limettenscheibe

Zubereitung Alle Zutaten bis auf das Ginger Beer in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Auf neue Eiswürfel in das Gästeglas abseihen, mit dem Ginger Beer auffüllen und der Limettenscheibe garnieren.

Preis CHF 17.00

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BARBUCH

– AMARETTO SOUR –

5 cl Amaretto 3 cl Zitronensaft 2 cl Orangensaft

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur Orangenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten in den Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 bis 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Ohne Eis ins Gästeglas abseihen.

Preis CHF 12.00

Ein weiterer sehr beliebter Sour in Europa. Amaretto ist, trotz seiner intensiven Mandelnote nicht aus Mandeln hergestellt, sondern aus den weitaus preiswerteren Kernen von Aprikosen. Diese weisen das gleiche Bittermandelaroma auf wie die Mandeln.

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– AMERICANO –

2 cl Campari 2 cl roter Wermut (Martini Rosso) 10 cl Sodawasser oder Tonic

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur Orangen- & Zitronenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren. Nach Belieben mit Sodawasser oder Tonic auffüllen.

Preis CHF 10.00

Dieser populäre Aperitif aus Italien ist etwas für laue Sommernachmittage. Das Zusammenspiel von süss und bitter ist herrlich appetitanregend, das Soda fungiert als Durstlöscher, der Alkoholgehalt ist nicht zu hoch. Dass die beiden so typischen italienischen Zutaten, Campari und roter Wermut (beide seit Mitte des 19. Jahrhunderts offiziell vertrieben) irgendwann in einem Glas landen würden, war zu erwarten. Zunächst wurde die Mischung unter dem Namen Torino-Milano bekannt, jeweils stellvertretend für die Herkunft der beiden Zutaten Wermut und Campari. Während der Prohibition bürgerte sich dann der Name Americano ein, als Heerscharen von Amerikanern die italienischen Bars bevölkerten und einen Torino-Milano nach dem anderen verzehrten.

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– APEROL SPRITZ –

3 cl Aperol 7 cl Prosecco 1 cl Sodawasser

Glas Weinglas (Club: Libbey M)

Garnitur Orangenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren.

Preis CHF 9.00

Varianten Var. 1, Aperol Spritz: Mit Weisswein (Pajot ‚Quatre Cépages’) anstelle von Prosecco. (CHF 7.00)

Ein fantastischer Sommerdrink mit dem populären Rhabarber-Bitter aus Italien. Aperol macht aus der Weinschorle einen süffigen, leicht süsslich-würzigen Drink, der bei fast allen Anklang findet. Für jede Tageszeit geeignet.

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– APEROL SOUR –

5 cl Aperol 3 cl Zitronensaft 2 cl Orangensaft 2-3 Dash Zuckersirup

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur Orangenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten in den Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 bis 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Ohne Eis ins Gästeglas abseihen.

Preis CHF 12.00

Ein beliebter Sour mit dem italienischen Rhabarber-Bitter Aperol. Durch seinen geringen Alkoholgehalt und seine leichte Bitternote ist er ein idealer Sommererfrischer.

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– BLOODY MARY –

5 cl weisser Vodka (Russian St.) 20 cl Tomatensaft Pfeffer Salz Tabasco Worcestershire Sauce 2-3 Dash TBT Celery Bitter grosser Zitronenschnitz

Glas Longdrink

Garnitur keine

Zubereitung Vodka auf Eiswürfel ins Gästeglas geben und nach belieben mit Tomatensaft auffüllen. Gewürze (Gewürzteller) & Zitronenschnitz dem Gast dazu servieren.

Preis CHF 15.00

Varianten Var. 1, Red Snapper: Mit Gin (Bombay) anstelle von Vodka. (CHF 15.00)

Die Bloody Mary ist zum Synonym aller herzhaften Cocktails geworden. Während sie in der Schweiz nie allzu grosse Popularität erreichte, ist sie in den USA und auf den britischen Inseln unverzichtbarer Bestandteil jedes ausgiebigen Brunches. Manche Restaurants bieten ihren Gästen ganze Bloody-Mary-Buffets, an denen jeder Gast sich seine persönliche Bloody Mary zusammenstellen kann.

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– CAIPIRINHA –

5 cl Cachaça (51) 1 Limette 3-4 BL weisser Rohrzucker Sodawasser

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur keine

Zubereitung Die beiden Enden der Limette abschneiden. Die Limette der Länge nach halbieren und die Hälften in kleine Stücke schneiden. Die Limette mit dem Zucker in das Gästeglas geben und mit dem Muddler zerdrücken, Cachaça dazu geben, mit Eiswürfeln füllen und kräftig 15 Sekunden schütteln. Den kompletten Inhalt des Shakers in das Gästeglas umfüllen und mit Soda auffüllen.

Preis CHF 14.00

Varianten Var. 1, Caipiroska: Mit Vodka (Russian St.) anstelle von Cachaça. (CHF 14.00)

Die Caipirinha, in Brasilien, auch unter dem Namen Batida De Limao bekannt, ist in Europa seit Jahrzehnten ein Bestseller. Mit den ersten Importen brasilianischer Limetten Ende der 70er- Jahre durfte sich Deutschland auch über die ersten Flaschen Pinga freuen, wie die Brasilianer ihren Zuckerrohrbrand liebevoll nennen. Wie so oft bei Neueinführungen von Spirituosen musste ein Trinkritual her und was bot sich besser an, als die in ihrem Heimatland so populäre Batida De Limao? Bedauerlicherweise exportiert Brasilien seinen feinen weissen Rohrzucker äusserst ungern und so musste man hierzulande einen Ersatz finden. Brauner Rohrzucker bot sich an, da er relativ leicht zu beschaffen war und dem Drink einen Hauch Exotik verpasste. Prompt fand er sich in der Caipirinha wieder und obwohl er sich nur schlecht auflösen lässt und geschmacklich in keiner Weise dem feinen weissen Rohrzucker ähnelt, tat dies der Popularität des Drinks keinen Abbruch. Innerhalb kürzester Zeit war die Caipirinha aus keiner europäischen Bar mehr wegzudenken.

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– CAMPARI BICICLETTA –

3 cl Campari 7 cl Prosecco 1 cl Sodawasser

Glas Weinglas (Club: Libbey M)

Garnitur Orangenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren.

Preis CHF 9.00

Varianten Var. 1, Campari Bicicletta: Mit Weisswein (Pajot ‚Quatre Cépages’) anstelle von Prosecco. (CHF 7.00)

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– COLLINS, ’COLONEL’ –

5 cl Bourbon Whiskey (Four Roses) 3 cl Zitronensaft 2 cl Zuckersirup Sodawasser

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur Zitronenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten bis auf das Soda in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Ins Gästeglas auf neue Eiswürfel abseihen und mit Soda auffüllen.

Preis CHF 14.00

Varianten Var. 1, Joe Collins: Mit Vodka (Russian St.) anstelle von Bourbon. (CHF 14.00) Var. 2, Pedro Collins: Mit Rum (Bacardi Reserva) anstelle von Bourbon. (CHF 14.00)

Der Tom Collins ist eine rein britische Erfindung. Er wurde in London zum Trend, als ein Kellner im Limmer’s Hotel in der Conduit Street das gerade von Jacob Schweppe erfundene Sodawasser mit Zitronensaft, Zucker und Gin würzte. Zunächst als John Collins bekannt, wurde er zum Tom Collins, als Bartender begannen, Old Tom Gin zur Herstellung ihrer Collinses zu verwenden. Später, als Collinses zu einer eigenen Kategorie von Drinks wurden, unterschied man diese, indem man ihnen unterschiedliche Vornamen gab.

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– COSMOPOLITAN –

4,5 cl Zitrusvodka (Sky Citrus) 1,5 cl Cointreau 1 cl Limettensaft 3 cl Cranberrynektar

Glas Cocktailschale

Garnitur Limettenzeste

Zubereitung Alle Zutaten in den Shaker geben, mit Eiswürfeln füllen und ca. 15 Sekunden (15 mal) kräftig schütteln. In das vorgekühlte Gästeglas abseihen.

Preis CHF 15.00

Ein unglaublich erfolgreicher Cocktail, der sich in den 90er-Jahre zu einem der meist georderten in den USA mauserte. Mehrere Personen rühmen sich, diesen Drink erfunden zu haben. Tatsache ist wohl, dass er zeitgleich in New York wie auch in San Francisco das erste Mal auftauchte und sich zweier, zu diesem Zeitpunkt populären Zutaten bediente: Absolut Citron und Cranberrynektar. Ob es nun Toby Cecchini, Cheryl Cook oder John Cain war, der die zündende Idee hatte, lassen wir dahingestellt. Die Popularität des Cosmopolitan erreichte jedenfalls ihren Höhepunkt mit der amerikanischen TV-Serie Sex and the City, die ihn zum filmischen Inventar erkor. A starlet was born.

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BARBUCH

– DAIQUIRI –

6 cl weisser Rum (Bacardi) 3 cl Limettensaft 3 cl Zuckersirup

Glas Cocktailschale

Garnitur Limettenzeste

Zubereitung Alle Zutaten in den Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und ca. 15 Sekunden (15 mal) kräftig schütteln. In das vorgekühlte Gästeglas abseihen.

Preis CHF 15.00

Ob dieser Drink wirklich, wie man oft hört, von zwei amerikanischen Mineningenieuren in der kleinen kubanischen Stadt Daiquiri um 1900 erfunden wurde, ist eher anzuzweifeln. Dafür ist die Kombination von Limetten und Rum zu diesem Zeitpunkt schon zu weit verbreitet gewesen. Zu Weltruhm gelangte der Daiquiri jedenfalls durch die Floridita Bar in Havanna. Constante Ribalaigua servierte ihn dort nicht nur Ernest Hemingway, sondern während der Prohibition auch Heerscharen von Amerikanern.

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BARBUCH

– DARK & STORMY –

5 cl Gosling’s Black Seal Rum 2 Limettenviertel 15 cl Ginger Beer (Fentimans)

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur keine

Zubereitung Die Limettenstücke ins Gästeglas pressen und mit den restlichen Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben. Vorsichtig umrühren.

Preis CHF 15.00

Variante Var. 1, Moscow Mule: Mit Vodka (Russian St.) anstelle von Gosling’s Rum, auf Wunsch mit Gurkenscheibe. (CHF 15.00)

Als einer der wenigen Cocktails, die als Marke eingetragen sind, darf der Dark & Stormy dem Gesetz nach nur aus zwei Zutaten bestehen: Gosling’s Black Seal Rum und Ginger Beer. Beides sind Produkte der Bermudas, und so ist dieser erfrischende Longdrink auch das offizielle Nationalgetränk der Karibikinsel.

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BARBUCH

– GIMLET –

5 cl Gin (Bombay) 2,5 cl Rose’s Lime

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur Limettenviertel

Zubereitung Den Gin und den Rose’s Lime auf Eis ins Gästeglas geben und Vorsichtig umrühren.

Preis CHF 13.00

Varianten Var. 1, Vodka Gimlet: Mit Vodka (Russian St.) anstelle von Gin. (CHF 13.00)

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BARBUCH

– GIN BASIL SMASH –

5 cl Gin (Bombay) 2 cl Zitronensaft 1-2 cl Zuckersirup 6-8 Basilikumblätter

Glas Tumbler

Garnitur Basilikumzweig

Zubereitung Alle Zutaten in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Doppelt in das mit Eiswürfeln befüllte Gästeglas abseihen.

Preis CHF 14.00

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BARBUCH

– GIN FIZZ –

5 cl Gin (Bombay) 3 cl Zitronensaft 2 cl Zuckersirup Sodawasser

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur keine

Zubereitung Alle Zutaten bis auf das Soda in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Ohne Eis ins Gästeglas abseihen und mit Soda auffüllen.

Preis CHF 14.00

Der Gin Fizz gehört - wie alle Fizzes - zu den ältesten Mixturen überhaupt. Schon in Jerry Thomas’ Bartender Guide von 1862 findet sich ein Rezept dafür. Fizzes wurden in ihrer Blütezeit als pick me up oder hangover-cure genossen, auch gerne vor dem Lunch als Aperitifs und Magenöffner, wie auch am Morgen als Vitaminbombe gegen den Kater von gestern. Sie beinhalteten nur einen kleinen Schuss Soda, eben genauso viel, wie man benötigt, um einem Sour ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Er wurde in einem kleinen Glas ohne Eis serviert.

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BARBUCH

– HORSE’S NECK –

5 cl Bourbon Whiskey (Four Roses) 2 Dash Angostura Bitters 20 cl Ginger Ale

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur Zitronenspirale

Zubereitung Eine Zitrone in einem Stück dünn schälen und so ins Gästeglas drapieren, dass ein Stück über den Rand des Glases herausragt. Das Glas vorsichtig mit Eiswürfeln füllen und restliche Zutaten dazugeben.

Preis CHF 14.00

Varianten Var. 1, Rum Horse’s Neck: Mit Rum (Bacardi Reserva) anstelle von Bourbon. (CHF 14.00)

Einer der vielen nichtalkoholischen Cocktails seiner Zeit. Eine harmlose, schön anzusehende Mischung von Ginger Ale und einem langen Stück Zitronenschale, das so im Glas arrangiert wird, dass das über den Glasrand herausragende Stück Schale einem Pferdekopf ähnelt. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann man ihn auf Wunsch des Gastes, auch mit Alkohol zuzubereiten, wobei es keine besonderen Spirituosen-Spezifikationen gab.

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BARBUCH

– HUGO –

10 cl Weisswein (Pajot ‚Quatre Cépages’) 10 cl Sodawasser 2 cl Holunderblütensirup 3-4 Blätter frische Minze 1 Limettenviertel

Glas Weinglas (Libbey M)

Garnitur Minze

Zubereitung Minzeblätter zwischen den Handflächen anklatschen, mit den restlichen Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren.

Preis CHF 8.00

Varianten Var. 1, Hugo: Mit Prosecco anstelle von Weisswein und nur einem Spritzer Sodawasser (CHF 10.00)

Page 10: Barbuch Propeller

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BARBUCH

– LA VIE EST BELLE –

5 cl weisser Vodka (Russian St.) 5 cl Ananassaft 5 cl Apfelsaft 2 Limettenviertel

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur Minzezweig

Zubereitung Limettenstücke in den Shaker pressen, Vodka und Ananassaft dazugeben, mit Eiswürfeln auffüllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Auf neue Eiswürfel ins Gästeglas abseihen, mit Apfelsaft auffüllen und mit einem Minzezweig garnieren.

Preis CHF 15.00

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BARBUCH

– LONDON BUCK –

5 cl Gin (Bombay) 2-3 Dash Zitronensaft 20 cl Ginger Ale

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur 3-4 Zitronenschnitze

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben. Vorsichtig umrühren.

Preis CHF 13.00

Varianten Var. 1, London Buck: Mit Ginger Beer anstelle von Ginger Ale. (CHF 14.00)

Vom Aufbau ähnlich einem Horse’s Neck mit Gin, ist der London Buck ein erfrischender und spritziger Begleiter heisser Sommertage. Auch mit dem würzigeren Ginger Beer schmeckt er ausgezeichnet.

Page 11: Barbuch Propeller

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BARBUCH

– LILLET CULETTO –

5 cl Lillet Blanc 2/3 Weisswein 1/3 Sodawasser

Glas Weinglas

Garnitur Gurkenscheibe

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren.

Preis CHF 9.00

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BARBUCH

– LILLET VIVE –

5 cl Lillet Blanc 10 cl Tonic 3-4 Minzeblätter 1 Limettenschnitz

Glas Weinglas

Garnitur Minze & Limettenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren.

Preis CHF 9.00

Page 12: Barbuch Propeller

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– LONG ISLAND ICE TEA –

2 cl weisser Vodka (Russian St.) 2 cl Gin (Bombay) 2 cl weisser Rum (Bacardi Superior) 1 cl weisser Tequila (Jose Cuervo) 1 cl Cointreau 2 cl Zitronensaft Coca Cola oder RedBull Cola

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur Orangenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten bis auf die Cola ins Gästeglas auf Eiswürfel geben. Vorsichtig umrühren und mit Cola auffüllen.

Preis CHF 17.00

Ein Synonym der 80er-Jahre und heutzutage eher im Disco-Umfeld anzusiedeln. Der Long Island Ice Tea ist trotz seines zweifelhaften Rufes zum Neo-Klassiker geworden. Es existieren unzählige Varianten mit ähnlichen Namen, die ebenso wie ihr Vorbild nur den Hartgesottenen zu empfehlen sind. Der Long Island Ice Tea könnte natürlich auch als Longdrink kategorisiert sein. Aufgrund seiner potenten Mischung aber, ordnen wir ihn lieber den Punches zu. Schlagseite ist nach seinem Genuss jedenfalls zu erwarten.

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– LYNCHBURG LEMONADE –

3 cl Jack Daniel’s Whiskey 3 cl Cointreau 3 cl Zitronensaft 3-4 Zitronenschnitze Zitronenlimonade

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur Zitronenschnitze

Zubereitung Alle Zutaten bis auf die Limonade in den Shaker geben, mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Auf neue Eiswürfel ins Gästeglas abseihen, mit der Zitronenlimonade auffüllen und den Zitronenstücken garnieren.

Preis CHF 14.00

Page 13: Barbuch Propeller

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– MANHATTEN – nicht auf der Karte

5 cl Rye Whiskey (Sazerac Rye) 3 cl roter Wermut (Martini Rosso) 2 Dash Angostura Bitters

Glas Cocktailschale

Garnitur Zitronenzeste

Zubereitung Alle Zutaten in den mit Eiswürfeln gefüllten Shaker geben und ca. 30 Sekunden (30 mal) verrühren. In das vorgekühlte Gästeglas abseihen.

Preis CHF 16.00

Um die Entstehung des Manhatten ranken sich selbstredend einige Mythen, ziemlich sicher ist aber, dass er in New York zwischen 1870 und 1884 entstanden ist. Die oft verbreitete Theorie, dass der Manhatten Cocktail anlässlich eines Banketts von Jennie Jerome im New Yorker Manhatten Club kreiert wurde, ist mittlerweile widerlegt. Mrs. Jerome befand sich zur besagten Zeit nämlich in England, wo sie ihren Sohn Winston Churchill gebar, den späteren Genusstrinker und britischen Premierminister. Wer auch immer den Manhatten Cocktail erfand, neigen wir unser Haupt vor ihm.

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– MINT JULEP – nicht auf der Karte

5 cl Bourbon Whiskey (Four Roses) 1-2 BL Zuckersirup 10 Blätter frische Minze

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur Minze

Zubereitung Minze zwischen den Handflächen anklatschen und mit Bourbon und Zuckersirup in das Gästeglas geben. Einen kurzen Moment ziehen lassen und immer wieder umrühren bzw. die Minze vorsichtig andrücken. Mit Eiswürfeln auffüllen und nochmals vorsichtig umrühren.

Preis CHF 14.00

Der offizielle Drink vom Kentucky Derby, dem berühmtesten Pferderennen der USA. Davon werden ca. 80 000 Stück an zwei Tagen verkauft!

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– MOJITO –

5 cl dunkler Rum (Bacardi Reserva) 1 Limette 3-4 BL weisser Rohrzucker 6-8 Blätter frische Minze Sodawasser

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur keine

Zubereitung Die beiden Enden der Limette abschneiden. Die Limette der Länge nach halbieren und die Hälften in kleine Stücke schneiden. Die Limette mit dem Zucker in das Gästeglas geben und mit dem Muddler zerdrücken. Die Minze zwischen den Handflächen anklatschen und mit dem Rum dazu geben, mit Eiswürfeln füllen und vorsichtig 5 Sekunden schütteln. Den kompletten Inhalt des Shakers in das Gästeglas umfüllen und mit Soda auffüllen.

Preis CHF 14.00

Auch wenn der Mojito auf Kuba zu Popularität gelangte, sagt man ihm nach, aus einem weitaus älteren Getränk entstanden zu sein: dem El Draque. Diese Mischung mit Rum, Minze, Zucker und Limetten wurde dem Piraten Sir Francis Dark angeblich von dem unter ihm dienenden Richard Dark während seiner Raubzüge serviert. Alles Humbug? Wenn wir ehrlich sind, wir wissen es auch nicht.

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– MOSCOW MULE –

5 cl weisser Vodka (Russian St.) 2 Limettenviertel 1 Gurkenscheibe 15 cl Ginger Beer (Fentimans)

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur keine

Zubereitung Die Limettenstücke ins Gästeglas pressen und mit den restlichen Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben. Vorsichtig umrühren.

Preis CHF 15.00

Variante Var. 1, Dark & Stormy: Mit Rum (Gosling) anstelle von Vodka (CHF 15.00)

Als einer der wenigen Cocktails, die als Marke eingetragen sind, darf der Dark & Stormy dem Gesetz nach nur aus zwei Zutaten bestehen: Gosling’s Black Seal Rum und Ginger Beer. Beides sind Produkte der Bermudas, und so ist dieser erfrischende Longdrink auch das offizielle Nationalgetränk der Karibikinsel.

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– NEGRONI –

2 cl Gin (Bombay) 2 cl Campari 2 cl roter Wermut (Martini Rosso)

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur Orangen- & Zitronenschnitz

Zubereitung Alle Zutaten ins Gästeglas auf Eiswürfel geben und mit dem Barlöffel vorsichtig umrühren.

Preis CHF 13.00

Variante Var. 1, Negroni Sbagliato: Mit Prosecco anstelle von Gin (CHF 11.00) Var. 2, Contessa Negroni: Mit Aperol anstatt Campari und einem Dash TBT Orange Flower Water. (CHF 13.00)

Der Negroni ist und bleibt einer der klassischen Aperitif-Cocktails der heutigen Zeit und entstammt natürlich dem Land, dem wir die Aperitifkultur überhaupt zu verdanken haben: Italien. Viele stellen den Negroni mittlerweile auf eine Stufe mit seinen wesentlich älteren amerikanischen Kollegen, dem Manhattan und dem Martini. Die Erfindung des Negroni war im Übrigen wohl mehr Zufall als Planung. Fosco Scarselli, Bartender im Caffè Casoni in Florenz versorgte den Grafen Camillo Negroni um 1920 mit seinem üblichen Labsal, dem Americano. Eines Tages dürstete es dem Grafen nach etwas Stärkerem und er verlangte von Scarselli anstelle des Sodawassers einen Schuss Gin in seinem Americano. Schnell wurde der Americano nach Negroni-Art in Florenz populär und schon bald war er fester Bestandteil der italienischen Aperitifkultur. Cin Cin!

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– OLD FASHIONED –

5 cl Rye Whiskey (Sazerac Rye) 1 Würfelzücker 2-3 Dash Wasser 2 Dash Angostura Bitters

Glas Tumbler

Garnitur Zitronenzeste

Zubereitung Würfelzucker ins Gästeglas geben und mit Angostura Bitters beträufeln. Ein wenig Wasser dazugeben und mit der Rückseite des Barlöffels oder dem Muddler gut zerstossen. Mit Eiswürfeln und Rye auffüllen und ca. 30 Sekunden verrühren.

Preis CHF 16.00

Varianten Var. 1, Rum Old Fashioned: Mit Zacapa Rum anstelle von Rye. (CHF 18.00)

Wie man an der Rezeptur sieht, stellt der Old Fashioned nichts anderes als eine gewürzte Spirituose dar, meist serviert auf Eiswürfeln. Er muss nicht sieben Minuten gerührt werden, um seine Eleganz zu zeigen, vielmehr ist es interessant, wie sich der Drink durch das entstehende Schmelzwasser von einem Cowboy-Cocktail zu einem sanften Gaumenschmeichler entwickelt.

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– PIMM’S NO. 1 CUP –

5 cl Pimm’s No. 1 Früchte und Kräuter (Gurkenschale, Kirsche, Orangen- & Zitronenschnitz, Minze) 20 cl Ginger Ale (oder Zitronenlimonade)

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur Minze

Zubereitung Minze zwischen den Handflächen anklatschen und mit den Fruchtstücken in das Gästeglas geben, mit Eiswürfeln auffüllen und Pimm’s dazu geben. Nach belieben mit Limonade auffüllen.

Preis CHF 14.00

Alles begann 1823 mit James Pimm und seiner neueröffneten Pimm’s Oyster Bar inmitten der City of London. Hier servierte er neben frischen Austern auch seinen House Cup, ein auf Gin basierendes Tonikum, welches der Verdauung zuträglich sein sollte. In kurzer Zeit wurde der House Cup so populär, dass Pimm begann, ihn abzufüllen und an andere Bars in der Umgebung zu verkaufen.

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– QUEEN’S PARK SWIZZLE –

6 cl weisser Rum (Bacardi Superior) 2 cl Zuckersirup 3 cl Limettensaft 4 Dashes Angostura Bitters 2 cl Soda

Glas Longdrink

Garnitur 4-5 Minzzweige

Zubereitung Zutaten mit gestossenem Eis ins Gästeglas geben und mit einem Swizzlestick solange swizzlen bis eine Eisschicht an der Glasaussenseite entsteht. Mit gestossenem Eis auffüllen und mit Minze garnieren. Eventuell mit 2-3 cl Soda toppen.

Preis CHF 15.00

Swizzles waren in der Karibik ein populäres Erfrischungsgetränk, immer zubereitet mit einem Swizzlestick. Dieser ist aus Holz und an seinem unteren Ende mit kreuzförmigen Ausbuchtungen versehen, sodass er, zwischen den Händen gerollt, wie eine Zentrifuge funktioniert. Leider sind Swizzles heutzutage nur sehr schwer zu finden, daher behilft man sich am besten mit einem Bärlöffel.

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– ROSMARY’S –

5 cl Gin (Bombay) 1-2 cl Zuckersirup 2-3 cl Zitronensaft 1 BL Vanille-Likör (43) Cranberry Nektar 1 Rosmarinzweig

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur 1 Rosmarinzweig

Zubereitung Den Rosmarinzweig mit dem Zuckersirup und dem Vanille-Likör in einen Shaker geben und mit dem Muddler gut stösseln. Gin und Zitronensaft dazu geben und mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Doppelt in das mit Eiswürfeln befüllte Gästeglas abseihen und mit Cranberry Nektar auffüllen. Rosmarinzweig als Deko.

Preis CHF 15.00

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BARBUCH

– SAZERAC –

5 cl Rye Whiskey (Sazerac Rye) 1 Spritzer Absinth 1 Würfelzücker 2-3 Dash Wasser 2 Dash Peychaud Bitters

Glas Tumbler

Garnitur Zitronenzeste

Zubereitung Das Gästeglas mit dem Absinth-Spray aussprühen, den Würfelzucker ins Gästeglas geben und mit Peychaud Bitters beträufeln. Ein wenig Wasser dazugeben und mit der Rückseite des Barlöffels oder dem Muddler gut zerstossen. Mit Eiswürfeln und Rye auffüllen und ca. 30 Sekunden verrühren.

Preis CHF 17.00

Varianten Var. 1, Sazerac: Mit Cognac (Courvoisier) anstelle von Rye. (CHF 17.00)

Der offizielle Cocktail von New Orleans hat eine spannende Geschichte zu erzählen, immerhin dichtete man ihm eine ganze Zeit an, der erste Cocktail der Welt gewesen zu sein. Antoine Amedie Peychaud, dem wir auch die gleichnamigen Bitters verdanken, soll ihn Anfang des 19. Jahrhunderts erfunden haben, um damit den Verkauf seiner Bitters anzukurbeln, die er in seiner Apotheke in der Altstadt von New Orleans anpries, und zwar im Eierbecher (franz. coquetier). Die Amerikaner verwandelten das Wort dann in Cocktail. Mittlerweile weiss man jedoch, dass Peychaud im Jahre 1806, dem Geburtsjahr des Cocktails, noch Windeln trug und sicherlich zu diesem Zeitpunkt keine Coquetiers in seiner Apotheke servierte. Gross gemacht wurde der Sazerac von der gleichnamigen Bar in New Orleans, wo man ihn immer noch so trinken kann wie vor knapp 130 Jahren.

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– SLOE BERRY GIN FIZZ –

5 cl Sloe Gin (Hayman’s) 2 cl Zitronensaft 1 cl Zuckersirup 2 Dash TBT Orange Flower Water Sodawasser

Glas Longdrink (Libbey L)

Garnitur keine

Zubereitung Alle Zutaten bis auf Soda in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 – 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Ohne Eis ins Gästeglas abseihen und mit Soda auffüllen.

Preis CHF 15.00

Wer es gerne etwas fruchtiger und leichter hat, sollte diese Variante des Gin Fizz wählen. Sloe Gin ist kein Gin im engeren Sinne, sondern ein mit Gin angesetzter Schlehenlikör. In England weiterhin populär, ist er hierzulande nicht allzu oft anzutreffen.

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BARBUCH

– TOMMY’S MARGARITA –

5 cl Tequila Blanco (1800) 3 cl Limettensaft 1,5 cl Agavendicksaft

Glas Tumbler

Garnitur keine

Zubereitung Alle Zutaten in einen Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 bis 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Auf neue Eiswürfel in das Gästeglas abseihen.

Preis CHF 16.00

Varianten Var. 1, Margarita (orig.): Glas: Cocktailschale Garnitur: auf Wunsch mit Salzrand 5 cl Tequila, 2 cl Cointreau, 2 cl Limettensaft. Zubereitung wie oben, ohne Eis ins vorgekühlte Gästeglas abseihen. (CHF 15.00)

Haben Sie oder einer Ihrer Gäste jemals schlechte Erfahrungen mit Tequila gemacht? Wenn ja, macht der Drink diese Erfahrungen mit ziemlicher Sicherheit vergessen! Dieser Sour ersetzt den sonst in der Margarita üblichen Orangenlikör durch Agavensirup. Er weist einen hohen Anteil an Fruchtzucker auf, ist somit auch für Diabetiker als Süsse geeignet und wird mittlerweile in jeder Bio-Abteilung von Super- und Drogeriemärkten verkauft. Sein Aroma ähnelt entfernt einem leichten Honig. Da aus seinem Rohstoff auch Tequila hergestellt wird, passen beide geschmacklich wunderbar zusammen. Tommy’s Margarita ist durch den Agavensirup übrigens wesentlich süffiger als die leicht herbe klassische Margarita und wird auf Eiswürfeln serviert. Der Drink wurde von Julio Bermejo, Besitzer von Tommy’s Restaurant in San Francisco, kreiert, das sich rühmt, die grösste Auswahl von 100% Agave Tequila ausserhalb Mexikos anzubieten.

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– VODKA MARTINI – nicht auf der Karte

5 cl weisser Vodka (Russian St.) 2 cl trockener Wermut (Martini Dry) 2 Dash TBT Orange Bitters

Glas Cocktailschale

Garnitur Zitronenzeste

Zubereitung Alle Zutaten in den mit Eiswürfeln gefüllten Shaker geben und ca. 30 Sekunden (30 mal) verrühren. In das vorgekühlte Gästeglas abseihen.

Preis CHF 15.00

Varianten Var. 1, Martini Cocktail: Mit Gin (Bombay) anstatt Vodka. (CHF 15.00)

Es ranken sich Mythen um seine Entstehung, über das perfekte Verhältnis von Gin und Wermut (wer seinen Martini Cocktail extrem trocken möchte, kann sich, wie Winston Churchill, gen Frankreich verneigen und den Wermut weglassen), ob es so etwas wie einen Vodka Martini überhaupt gibt und, last but not least, ob er gerührt oder geschüttelt gehört.

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BARBUCH

– WHISKEY SOUR –

5 cl Bourbon Whiskey (Four Roses) 3 cl Zitronensaft 2 cl Zuckersirup

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur keine

Zubereitung Alle Zutaten in den Shaker geben, diesen mit Eiswürfeln füllen und kräftig 10 bis 15 Sekunden (10-15 mal) schütteln. Ohne Eis ins Gästeglas abseihen.

Preis CHF 14.00

Varianten Var. 1, Vodka Sour: Mit Vodka (Russian St.) anstelle von Bourbon. (CHF 14.00) Var. 2, Gin Sour: Mit Gin (Bombay) anstelle von Bourbon. (CHF 14.00)

Der Whiskey Sour, an dem weiterhin viele Cocktail-Enthusiasten die Qualität einer Bar messen, gilt heute als einer der populärsten Vertreter seiner Gattung.

Page 20: Barbuch Propeller

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BARBUCH

– WHITE RUSSIAN –

4 cl weisser Vodka (Russian St.) 2 cl Kahlúa 2 cl Sahne

Glas Tumbler (Libbey M)

Garnitur keine

Zubereitung Wodka und Kahlúa in das Gästeglas auf Eiswürfel geben und verrühren. Den Kaffeerahm vorsichtig darüber floaten.

Preis CHF 13.00

Varianten Var. 1, Black Russian: Die Sahne weglassen (CHF 13.00)

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BARBUCH

– SHOTS – TGV (CHF 8.00) Glas: 4 cl Shot 1 cl Tequila 1 cl Gin 1 cl Wodka

Kamikaze (CHF 8.00) Glas: 4 cl Shot 1,5 cl weißer Wodka 1,5 cl Cointreau 1 cl Zitronensaft Alle Zutaten auf Eiswürfel schütteln und in ein Shotglas abseihen.

C – V (CHF 8.00) Glas: 4 cl Shot 2 cl weisser Wodka 2 cl Cranberrynektar 1 Schuss Zitronensaft 1 Schuss Zuckersirup

Lemon Drop (CHF 6.00) Glas: 2 cl Shot 2 cl weiser Wodka 1 Dash Rose’s Lime 1 Limettenviertel, paniert im Rohrzucker

B52 (CHF 8.00) Glas: 4 cl Shot 1,5 cl Kahlùa 1,5 cl Baileys Cointreau Mit dem Barlöffel nach der angegebenen Reihenfolge ins Shotglas floaten.

Sour (5 Stk.) (CHF 22.00) Glas: 2 cl Shot 5 cl Spirituose nach Wahl (z.B. Vodka) 3 cl Zitronensaft 2 cl Zuckersirup Alle Zutaten auf Eiswürfel schütteln und in 5 Shotgläser abseihen.