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Bargeldloser Zahlungsverkehr #BILD#

Bargeldloser Zahlungsverkehr #BILD#. Gliederung 1.Definition 2.Überblick a.ecash b.Lastschriftverfahren c.Maestro-Card d.Kreditkarte e.Geldkarte f.paypal

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Bargeldloser Zahlungsverkehr

#BILD#

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Gliederung

1. Definition2. Überblick

a. ecashb. Lastschriftverfahrenc. Maestro-Card d. Kreditkartee. Geldkartef. paypal

3. Fazit4. Quellen

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Definition

Bargeldloser Zahlungsverkehr

Abwicklung von Zahlungen durch Verrechnung von Konto zu

Konto Zahlungsaufträge werden komplett auf EDV-Medien erfasst im Verrechnungsverkehr zwischen Kreditinstituten im

beleglosen Datenträgeraustauschverfahren abgewickelt Keine Verwendung von Bargeld

Beispiel: Mieter überweist Vermieter die Miete auf dessen Girokonto per Dauerauftrag

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Überblick

Vorgang Abrechnung Kosten

Online Ja

Offline Nein keine

Online Ja

Kreditkarte Ja ca. 2% bis 4%

Geldkarte Offline Ja

Ja

Bonität geprüft ?

ec-cashMaestro-Card oderBankkundenkarte

+ PIN

0,3% des Umsatzes (min

0,08€)

Lastschriftverfahren Maestro-Card + Unterschrift

Maestro-Cardausländische

Maestro-Card + PIN

0,95 % des Umsatzes

Kreditkarte + Unterschrift

On- und Offline

aufgeladene Geldkarte

0,3% des Umsatzes (min

0,01€)

PaypalKreditkarte oder

Code oder Verifizierung

On- und Offline 1,9% + 0,35 EUR/Zahlung

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2.a ec-cash

Ist ein Debitkarten System Zahlung erfolgt durch Karte und eingabe des PINs Bezeichnung stammt ursprünglich von „Eurocheque“ Bedeutung heutzutage „electronic cash“ Weitere Debitkarten-Systeme z.B. Maestro, Visa Electron

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2.a ec-cash

Vorteil für den Händler: nicht bei jedem Bezahlvorgang fallen

Leitungskosten an

Nachteile für den Nutzer: Nach drei PIN-Falscheingaben ist der Chip gesperrt Kann nur an einem BSFT Terminal entsperrt werden

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2.b Lastschriftverfahren

Instrument des Bargeldlosen Zahlungsverkehrs Zahlungsvorgang wird durch Zahlungsempfänger ausgelöst Zwei Unterschiedliche Verfahren:

Einzugsermächtigungsverfahren Abbuchungsauftragsverfahren

Nicht eingelöste Lastschriften sind Rücklastschriften

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2.b Lastschriftverfahren

Gründe für Rücklastschriften: Das Einzugskonto weist keine Deckung auf Das angegebene Konto besteht nicht oder ist aufgelöst Es liegt kein Abbuchungsauftrag vor (nur beim

Abbuchungsauftragsverfahren) Der Zahlungspflichtige hat der Lastschrift

widersprochen (nur beim

Einzugsermächtigungsverfahren)

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2.c Maestro-Card

ist ein internationaler DebitKarten Dienst von MasterCard International.

hier kommen ausländische EC- oder Bank-Karten zum Einsatz, die für grenzüberschreitende Zahlungen zugelassen sind und das Maestro-Logo tragen.

Das Maestro Verfahren wurde im Jahr 2003 aus dem electronic cash-Vertragswerk herausgelöst.

um Bargeld zu beziehen oder in bestimmten Geschäften auch grössere Rechnungen zu bezahlen, genügt die Karte und die Kenntnis des Codes

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2.d Kreditkarte

Erstmals als "Travel & Entertainment"-Karte für Geschäftsreisende enwickelt.

Heute gehören zu fast jedem Konto eine oder mehrere Kreditkarten dazu.

Abrechnungsmodalitäten: debit card charge card credit card

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2.d Kreditkarte

Vorteile: Weltweite Akzeptanz Unabhängigkeit von Bargeld Sicherheit der Finanzmittel: durch geringe

Haftungsgrenzen bei Diebstahl/Verlust der Kreditkarte Flexibilität und optimale Zahlungsmittelfunktion Zinsfreier Kredit bis zur Abrechnung Sonderleistungen wie Versicherungspakete,

Reiseservice etc.

Nachteile Kreditkarte wird nicht überall akzeptiert Kreditkartendiebstahl Hohe Jahresgebühren Provisionen

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2.e GeldKarte

Es findet keine Authentifizierung des Geldkarte-Inhabers gegenüber dem Händler bzw. am Zahlungsterminal statt.

Arten: Girokonto-bezogene Geldkarte kontoungebundene Geldkarte

Funktionen Bezahlfunktion Altersverifikation E-Ticket Bezahlen im Internet

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2.e GeldKarte

Vorteile: weniger „Kleingeld“ in der Geldbörse geringerer Zeitaufwand gegenüber der Kreditkarte geringe Kosten für den Handel

Nachteile Datenschutz Störanfälligkeit Mangelnde Transparenz Zinsloser Kredit für Anbieter Verlust

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2.f Paypal

Es Online Bezahlsystem (Micropayment) 143 Millionen Mitgliedskonten Vertreten in 106 Nationen Im Oktober 2002 von eBay gekauft Seit 2.Juli 2007 Banklizenz für Europa Sitz in Luxemburg Geldsendungen untereinander erfolgen in Echtzeit

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2.f Paypal

Vorteile: Zur Überweisung an Paypal Mitglieder wird nur die

Email Adresse benötigt Kein Austausch von sensiblen Daten bei

Zahlungsvorgängen Schadensersatz bis 500€ (nur bei eBay) kostenlose Kontoführung Zukunftssicherheit durch die große Anhängerschaft einfache Handhabung

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2.f Paypal

Nachteile hohe Gebühren für Auslandstransaktionen Firmensitz im Ausland, daher kein deutsches Recht Ein Bankkonto kann nur maximal drei Mal bei PayPal

registriert werden (Danach Sperrung auf Lebenszeit) negative Erfahrungsberichte von enttäuschten Kunden

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3. Fazit

In unserem Resümee über den bargeldlosen Zahlungsverkehr lässt sich

für Deutschland sagen, das hierzulande die beliebteste Methode die

Überweisung (45,5%), dicht gefolgt von der Lastschrift (45,1%) ist.

Auf Platz drei findet sich electronic cash wieder mit 6,1%. Die Daten

stammen aus der Statistik „Transaktionen bargeldloser

Zahlungsverkehr“ des Bankenverbandes Deutscher Banken von 2005.

Aus dieser Statistik kann man auch entnehmen das die Nutzung des

Schecks seit 1999 jedes Jahr kontinuierlich abnimmt und in einigen

Jahren wohl garnicht mehr genutzt werden wird.

Global gesehen wird die Kreditkarte als häufigstes Mittel benutzt da

diese Zahlungsmethode einfach Grenzübergreifend ist und nahezu in

jedem Land vorhanden ist. Im Jahr 2004 waren bereits mehr als zwei

Milliarden Kreditkarten weltweit im Umlauf und es gab bereits 22

Millionen Vertragspartner die allein die Mastercard und Visacard

akzeptierten. (Quelle wikipedia.de)

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4. Quellen

www.wikipedia.org wapedia.mobil www.zahlungsverkehrsfragen.de www.bankenverband.de

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Gerhard

Janzen

Florian

Zink