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ADAC Barrierefreie Verkehrsinfrastruktur
Berlin, 27. Juni 2017
Agenda
ADAC: Strukturen, Zuständigkeiten für Interessenvertretung und Verbraucherschutz
Herausforderungen an barrierefreie Verkehrsinfrastruktur
Barrierefreie Fernbusbahnhöfe
ADAC Medien und Formate, die für das Thema „Barrierefreiheit“ relevant sind
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3
4
1
2
Der ADAC hat in seiner Historie schon oft die Organisationsstruktur
erfolgreich an neue Rahmenbedingungen angepasst
2016
3-Säulen-
Modell
Ein ADAC Ost und West
1991
ADAC Autovermietung GmbH
1977
ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG
1972
ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG
1995
ADAC Service GmbH
2004
ADAC Finanz-
dienste GmbH
1981
ADAC BuW GmbH
19031911
1954 1962
1970
19901980
2000
1958ADAC Verlag GmbH & Co. KG
ADAC
1982
ADAC Luftrettung gGmbH1)
Gründung
als DMV
Umbenennung
zum ADAC Gründung der ADAC
Straßenwacht Mit dem VW-Käfer
1. Auto im Einsatz
der Straßenwacht
Auflösung
zur NS-Zeit
ADAC
1) Der erste ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 1“ wurde 1970 in Dienst gestellt
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
3
Die Kernaktivitäten des Vereins verbleiben im ADAC e.V.
Chancen und langfristiger Bestand kommerzieller und ideeller
Tätigkeiten werden gesichert
Pannenhilfe
Verkehrssicherheit
Interessenvertretung
Verbraucherschutz
Mitgliederservice
Motorsport
Tourismus
Versicherungen
Autovermietung
Assistance
Finanzdienste
Verlag
Luftfahrt Dienste
ADAC Dienstleistungen
Luftrettung
Mildtätige Individualhilfe
Verkehrserziehung
Mobilitätsforschung
Sicherheit im Motorsport
ADAC e.V. ADAC SE ADAC Stiftung
Motorwelt Tourismus (kommerziell)
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
4
ADAC Mitarbeiter 2016
9.450 Mitarbeiter, davon
3.750 ADAC e. V.
2.800 ADAC Beteiligungsgesellschaften
2.900 ADAC Regional Clubs
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
ADAC regionaler Service
Direkter Kontakt zum Mitglied
Vertrieb der ADAC Produkte
15 Telefonservicezentralen
18 Regionalclubs
179 Geschäftsstellen
141 Vertretungen
Mitarbeiter
5
ADAC Hilfeleistungen im Ausland
ADAC Auslandsnotrufstationen
erreichbar über die
Telefonnummern der
Münchner Notrufzentrale:
Bei Fahrzeugschaden
+49 89 22 22 22
Bei Erkrankung/Verletzung
+49 89 76 76 76
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
6
19,7 Millionen Mitglieder (Stand April 2017)
Größter Automobilclub in Europa
Zweitgrößter Automobilclub weltweit
Mit 2,6 Millionen Mitgliedern die größte
Motorradfahrer-Vereinigung weltweit
Bestand Ordentliche Mitglieder zum Jahresende in Tausend
MitgliederentwicklungADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
7
4,08 Mio Pannenhilfe-Einsätze 2016
1.755 Aktive Straßenwachtfahrer “Gelbe Engel”
1.893 Straßenwacht-Einsatzfahrzeuge
778 ADAC Straßendienstpartner mit
ca. 4.800 Einsatzfahrzeugen
3,3 Mio Downloads der Pannenhilfe-App
mit Ortung und Unfall-Checkliste
Pannenhilfe
Aktuelle Fahrzeugdaten dank Diagnose per Computer
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
8
Verkehrssicherheitsprogramme
Sicher im Auto - Kindersicherung im Auto
Aufgepasst mit ADACUS - Kinder als
Fußgänger im Straßenverkehr
Achtung/Hallo Auto - Anhalteweg, Angurten und
Ablenkung durch Smartphones
Fahrradturnier - sichere Beherrschung des
Fahrrads im Straßenverkehr
FahrFitnessCheck - Fahrprobe im eigenen Auto
für ältere Autofahrer
Kind und Verkehr und sicher mobil - DVR-
Programme
Über 680.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei mehr als 29.000 Veranstaltungen.
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
9
Interessenvertretung für Verbraucher
Der ADAC vertritt die unterschiedlichen Interessen und Vorstellungen seiner Mitglieder in
Mobilitätsfragen integer, verantwortungsvoll und transparent.
Der ADAC setzt sich im Sinne des Verbrauchers ein für sichere, umweltfreundliche,
bedarfsgerechte und bezahlbare Mobilität.
Wichtige Themen:
ein offener, standardisierter, diskriminierungsfreier Zugang zu Fahrzeugdaten
Nutzerfreundlichkeit und Rechtssicherheit beim automatisierten Fahrbetrieb
Mobilitätsorientierte, umweltfreundliche Regelungen der Emissionen im Verkehrssektor
Rechtliche und technische Maßnahmen, um die Tachomanipulation endgültig zu verhindern
Stärkung der Passagierrechter alle Verkehrsteilnehmer.
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
10
Verbraucherschutz
Von A wie Autotest bis Z wie Zulassungsstelle. Egal ob Produkt,
Dienstleistung oder Infrastruktur.
ADAC Technik Zentrum Landsberg: rund 50 Verbraucherschutz
Projekte pro Jahr, z.B.:
- Daten im Fahrzeug
- Keyless-Systeme
- Neuer EcoTest und die Überprüfungen der nachgerüsteten VW-
Diesel-Fahrzeuge
- Unfallforschung
- über 100 Einzel-Autotests sowie Motorrad- und Wohnmobil Tests
- Zusätzlich rund 780 Schlittenversuche
- Untersuchungen zu Fahrer-Assistenzsystemen
- Reifentests
- Kindersitz Tests und vieles mehr
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC Stiftung
11
Mobilitätstests: rund 10 Projekte pro Jahr
Highlights: Parkhäuser, Fernbusbahnhöfe, ÖPNV Nutzung oder Schülerbeförderung
Sehr hohe mediale Aufmerksamkeit mit den meisten Projekten. Zahlreiche Verbesserungen an
Dienstleistungen und Infrastruktur nach Tests aufgrund des öffentlichen oder politischen Drucks
auf nationaler und internationaler Ebene
ADAC e.V.
ADAC SE
ADAC StiftungVerbraucherschutz
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Agenda
ADAC Strukturen, Zuständigkeiten für Interessenvertretung und Verbraucherschutz
Herausforderungen an barrierefreie Verkehrsinfrastruktur
Barrierefreie Fernbusbahnhöfe
ADAC Medien und Formate, die für das Thema „Barrierefreiheit“ relevant sind
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Rechtliche Rahmenbedingungen
14
Artikel 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland (seit 1994):
„Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Rechtliche Rahmenbedingungen
15
§4 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG, 2002)
„Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische
Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle
Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche,
wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere
Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind.“.
§8 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG, 2002)
„Sonstige bauliche oder andere Anlagen, öffentliche Wege, Plätze und Straßen sowie öffentlich
zugängliche Verkehrsanlagen und Beförderungsmittel im öffentlichen Personenverkehr sind nach
Maßgabe der einschlägigen Rechtsvorschriften des Bundes barrierefrei zu gestalten.“
Rechtliche Rahmenbedingungen
16
Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-
Behindertenrechtskonvention 2006, ratifiziert durch die BRD im Jahr 2009)
Die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft wird völkerrechtlich
festgeschrieben.
Definition „Barrierefreiheit“ (Wikipedia, §4 BGG)
Barrierefreiheit bezeichnet eine
Gestaltung der baulichen Umwelt sowie
von Informationsangeboten,
Kommunikation usw. dergestalt, dass sie
auch von Menschen mit
Beeinträchtigungen ohne zusätzliche
Hilfen genutzt und wahrgenommen
werden können.
17
Definition „Mobilitätseingeschränkte Menschen“
18
Als mobilitätseingeschränkte
Menschen gelten nicht nur
körperbehinderte oder sehgeschädigte
Menschen, sondern auch
vorübergehend Erkrankte, ältere
Menschen, kleine Kinder oder
Personen mit schwerem Gepäck.
DIN Normen
19
DIN 18040 „Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen“
DIN 18040-1: Öffentlich zugängliche Gebäude
DIN 18040-2: Wohnungen
DIN 18040-3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum
DIN 32984 „Bodenindikatoren im öffentlichen Raum“
Anforderungen an die taktile und visuelle Erkennbarkeit
DIN 32975 „Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur
barrierefreien Nutzung“
Sicherheit, Orientierung und Mobilität für Menschen mit und ohne Sehbehinderung
Das Zwei-Sinne-Prinzip
20
Nach dem Zwei-Sinne-Prinzip müssen immer mindestens zwei der drei Sinne
„Hören, Sehen und Tasten“ angesprochen werden.
Das Prinzip ist von wesentlicher Bedeutung für die barrierefreie Gestaltung
Beispielsweise bei Ansagen an Bahnsteigen bei gleichzeitiger Anzeige der Informationen auf
Informationstafeln oder Ampelanlage mit zusätzlich akustischen Signalen
Design für Alle
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Der Planungsgrundsatz „Design für Alle“ zielt darauf ab, den Zugang zur
Infrastruktur für möglichst alle Menschen so herzustellen, dass sie ohne fremde
Hilfe nutzbar ist.
Das zentrale Element des Planungsgrundsatzes „Design für Alle“ ist die
Barrierefreiheit.
Die Anforderungen von körperbehinderten Menschen, von sehgeschädigten oder
hörbehinderten Menschen sowie von mobilitätseingeschränkten Menschen im
weiteren Sinn sind teilweise sehr unterschiedlich.
Beispiel: Blinde Menschen haben im öffentlichen Raum andere Bedürfnisse als Rollstuhlfahrer.
Großflächige ebene Bereiche sind für Rollstuhlfahrer die optimale Lösung. Sehbehinderte
Menschen benötigen jedoch Leiteinrichtungen und Kanten, an denen sie sich orientieren können.
Elemente der barrierefreien Verkehrsinfrastruktur im MIV, ÖV und
Flugverkehr
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Ruhender Verkehr
Raststätten
Tunnel (Notgehwege)
Bus- und Bahn: Haltestellen und Bahnhöfe
Fahrgastinformation
Flughäfen
Elemente der barrierefreien Verkehrsinfrastruktur bei
Fußgängerverkehr
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Gehwege und Fußgängerzonen
Borde und Nullabsenkung
Rampen
Querungsanlagen
Orientierung, Beschilderung, Beleuchtung
Aufenthaltsflächen und Sitzgelegenheiten
Bodenbeläge, Oberflächenbeschaffenheit
Kreisverkehre, Bahnübergänge, Baustellen
Agenda
ADAC Strukturen, Zuständigkeiten für Interessenvertretung und Verbraucherschutz
Herausforderungen an barrierefreie Verkehrsinfrastruktur
Barrierefreie Fernbusbahnhöfe
ADAC Medien und Formate, die für das Thema „Barrierefreiheit“ relevant sind
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ADAC Test „Fernbusbahnhöfe 2017“: Überblick Prüfpunkte
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1) Vorlauf
u.a. Einholen von Informationen zum Fahrplan bzw. der Reise mittels Website des Busbahnhofs
2) Zubringerverkehr
u.a. Erreichbarkeit, Parkmöglichkeiten
3) Aufenthalts- und Wartebereich
u.a. Ausstattung, Erreichbarkeit, Sitzplatzverfügbarkeit, sanitäre Anlagen
4) Zugang zum Bussteig
u.a. Ausstattung, Bussteige, Leitsysteme
ADAC Test „Fernbusbahnhöfe 2017“: Detailblick Prüfpunkte (1/3)
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Vorlauf:
Website barrierefrei (Schriftgröße, Vorlesefunktion)
Zubringerverkehr
Anzahl und Ort der Behindertenstellflächen (Bemaßungen!)
Höhenunterschiede und Einsehbarkeiten am Busbahnhof inkl.
Rampenneigungen, Treppen usw.
Rampen, Fahrstühle, Fahrtreppen und deren Ausstattung (Breiten,
Neigungen, Bedienfeldhöhen, Radabweiser etc.)
Foto: LK Argus Stuttgart SAB
ADAC Test „Fernbusbahnhöfe 2017“: Detailblick Prüfpunkte (2/3)
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Aufenthalts- und Wartebereich
Gesonderte Sitzplätze für mobilitätseingeschränkte Personen
Behinderten WC
Taktile Leitsysteme
Türen, Rampen
Dynamische Fahrgastinformationsysteme
Foto: LK Argus Stuttgart SAB
ADAC Test „Fernbusbahnhöfe 2017“: Detailblick Prüfpunkte (3/3)
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Zugang zum Bussteig
Notwendige Querungen von Fahrgassen, Bordhöhen, Absenkungen etc.
Bussteigbreiten
Sitzgelegenheiten
Taktile Leitsysteme
Ansagen auf Knopfdruck
Durchsagen
Foto: LK Argus Stuttgart SAB
ADAC Test „Fernbusbahnhöfe 2017“: Ergebnisse „Barrierefreiheit“
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Positivbeispiel: Dortmund - Stellflächen am ZOB
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Positivbeispiel: Stuttgart - Absenkungen und taktiles Leitsystem
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Positivbeispiel: Hannover - Taktile Leitstreifen
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Positivbeispiel: Stuttgart - Wegweisung
33
Positivbeispiel: Hamburg - Bussteigbreite vorderer Buszustieg
34
Positivbeispiel: München - automatische Tür zum Lift
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Positivbeispiel: Hamburg - Bedienfeld im Lift
36
Negativbeispiel: Mannheim - Bordabsenkung aber fehlende taktile
Leitstreifen
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Negativbeispiel: Bremen - keine taktilen Leitstreifen und sehr
schmal
38
Negativbeispiel: München - keine Automatiktür, keine Rampe im
Wartebereich am Bussteig
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Empfehlungen hinsichtlich barrierefreier Ausstattung (1/2)
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Behindertenstellplätze mit ausreichend Platz zum Ein- und
Aussteigen sowie Ein- und Ausladen von Gepäck bzw.
Gehhilfe/Rollstuhl
Abgesenkte Borde (Querungen, Wege zu Behindertenstellplätzen, …)
Barrierefreie Zugänge (automatische Türen ohne Schwellen) zu allen
Serviceeinrichtungen
Behindertengerechte Rampen und Aufzüge
Behindertengerechte Toiletten
Mindestens 3,75 m Breite Bussteige
Für sitzplatzbedürftige Personen reservierte Sitzplätze
Barrierefreie Webseiten
Empfehlungen hinsichtlich barrierefreier Ausstattung (2/2)
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Taktile und kontrastreiche Leitsysteme mit Auffindestreifen am
Eingang des Busterminals:
Leitstreifen zu den zentralen Einrichtungen
Leitstreifen zu den Bussteigen
Aufmerksamkeitsflächen an Querungen
Einstiegsfelder an den Bussteigen
Erfassbare Fahrbahnränder (Borde)
Taktil erfassbare Kennzeichnung der Haltepositionen
Kontrastreiche Anzeigen
Durchsagen von Fahrplaninformationen durch Personal und
automatisch per Knopfdruck
Agenda
ADAC Strukturen, Zuständigkeiten für Interessenvertretung und Verbraucherschutz
Herausforderungen an barrierefreie Verkehrsinfrastruktur
Barrierefreie Fernbusbahnhöfe
ADAC Medien und Formate, die für das Thema „Barrierefreiheit“ relevant sind
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Relevante ADAC Formate in der Interessenvertretung und im
Verbraucherschutz
ADAC Ratgeber (als Flyer, Broschüre oder Download online)
ADAC Fachbroschüren (auch als Download online)
ADAC Positionen, Fachinformationen (www.adac.de/infotestrat)
ADAC Expertenreihe (jährlich 7 Veranstaltungen bundesweit, ca. 700-1.000 Fachbesucher)
ADAC Fachveranstaltungen (Verkehrsdialog, Gespräch zu Mobilität, Expertenfrühstück…)
ADAC Verkehrsinitiativen (wechselnde Schwerpunkte)
ADAC Technik-, Dienstleistung- und Infrastrukturtests (Mobilitätstests)
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ADAC Medien in der Interessenvertretung und im
Verbraucherschutz
ADAC Motorwelt (10 Ausgaben p.a., Auflage 13,7 Mio., Reichweite 15,1 Mio. pro Ausgabe)
ADAC Motorwelt Digital (für Tablet und PC)
ADAC Pressemeldung (anlassbezogen)
ADAC Expertendialog (2 Ausgaben p.a., Auflage ca. 10 Tsd., Zielgruppe kommunale
Straßenbauverwaltung, Verkehrsbehörden sowie lokale/regionale Politik)
ADAC Wegweiser Mobilität (2 Ausgaben pro Jahr, Auflage ca. 2 Tsd., Zielgruppe Berliner Politik)
Internetseite www.adac.de
Facebook (anlassbezogen)
Twitter (anlassbezogen)
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ADAC Ratgeber „Barrierefrei mobil“
Zielgruppen:
Menschen mit Behinderungen
Menschen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall
in ihrer Mobilität eingeschränkt sind
Inhalte:
Informationen und Tipps rund um das Thema Mobilität,
bspw. Informationen zum Führerscheinerwerb, barrierefreies
Parken, finanzielle Unterstützung beim Fahrzeugerwerb,
barrierefreies Reisen u.v.m.
Verfügbarkeit:
Aktuell in Überarbeitung, Redaktion Dr. Ursula Kreusel und
Juliane Zschorlich
Neuauflage erhältlich vsl. ab 01/2018 in adac.de/shop (plus kostenloser Download)
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ADAC Broschüre „Barrierefreie Verkehrsinfrastruktur“
Zielgruppen:
Bundesweite, regionale und kommunale Verkehrspolitik und Verwaltung, Verbände,
Verkehrsexperten sowie Planer
Inhalte:
Fachinformationen und ADAC Empfehlungen zu allen Aspekten der barrierefreien
Verkehrsinfrastruktur
Betrachtung der relevanten Mobilitätsgruppen wie MIV, ÖPNV, Fußgänger und Flugverkehr
Verfügbarkeit:
Aktuell in Erstellung, Redaktion Dr. Wiebke Thormann
Erhältlich vsl. ab 02/2018 in adac.de/shop (plus kostenloser Download)
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ADAC Mobilitäts- und Dienstleistungstests
Februar 2017: Test „Fernbusbahnhöfe“
aktuell in Planung: Test „Barrierefreie Städte“ (BSK wurde bereits für den
Fachbeirat angefragt)
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ADAC Expertenreihe 2018 „Barrierefreie Verkehrsinfrastruktur“
Sieben Termine zwischen März und Juni 2018
700 – 1.000 Teilnehmer: Straßenverkehrsbehörden, Planungs- und Straßenbauämter
Kommunale Verwaltung
Landesverwaltung
Polizei
Kommunale und Landespolitik sowie Behörden
Verbände
Verkehrsplaner, Ingenieurbüros, Beratungsagenturen
Wissenschaft und Institute
ADAC Mitarbeiter, Vertreter der Ortsclubs und Ehrenamt
Vielen [email protected]