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Batschuns aktuell Jänner– April 2014 1 / 2014

Batschuns aktuell Jänner–April 2014bildungshaus-batschuns.at/downloads/deutsch/B... · 3 BatschunsAktuell Ein Tag für mich, um mir selbst in dieser Winterzeit und am Beginn eines

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Batschuns aktuell Jänner – April 2014

1/ 2014

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Inhalt

01 Vorwort02 Für Kurzentschlossene03 Batschuns Aktuell27 Ausstellung /Kunst28 Laufende Veranstaltungen28 Vorschau30 Förderverein31 Werk der Frohbotschaft32 Anmeldung33 Sponsoren34 Anreise

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Mag. Christian Kopf und

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Vorwort

Das neue Titelbild lädt mich ein, dem ThemaSammlung nachzugehen.

Mit Sammlung meine ich hier nicht das Zusam-mentragen und Anhäufen von Gegenständen oderWissen, sondern jene Fähigkeit des Menschen zurZentrierung, zur Fokussierung, zur klaren Aus-richtung oder zum ganzheitlichen Eintauchen ineine Sache oder Situation. Sammlung bedeutetdann, sich von anderem zu lösen und ganz da zusein, offen werden für das was geschieht, was sichereignet. Die Erfahrung des Gesammeltseins stelltsich ein, sie ist weder planbar noch machbar. Ichkann Rahmenbedingungen schaffen, die Samm-lung ermöglichen. Es ist wie beim Sonnenaufgangoder beim Gelingen einer wirklichen Begegnungmit Menschen: Das Wesentliche ist Geschenk.Sammlung braucht Gelegenheiten sich zu ereig-nen. In einer Welt, die vielfach davon lebt, dassMenschen zerstreut sind und damit verführ- wiemanipulierbar werden, besteht wenig Interesseden Übungsweg der Sammlung zu fördern.

Bildungsprozesse bedürfen der Sammlung, wennsie gelingen sollen. Sammlung lehrt radikalesWahrnehmen dessen, was ist. Es ist ein wesentli-ches Lernfeld, der Wirklichkeit zu begegnen, sieanzusehen und anzunehmen. Wo dies gelingt,können fruchtbare Einsichten entstehen, die zukraftvollem Handeln führen.

Sammlung ist eine Gegenbewegung zu Zerstreu-ung, Ablenkung und anderen Möglichkeiten, unsvon uns selber und der Wirklichkeit zu entfernenoder ihr auszuweichen. Da sind wir Menschen oftsehr erfinderisch. Sammlung lässt auch Leere ent-stehen, die es auszuhalten gilt. Die Erfahrung desMangels kann zu neuer Lebendigkeit führen.

Sammlung kann zunächst in die Unruhe, insChaos, ins Dunkel führen. Es gilt konsequentdran zu bleiben, vertrauensvoll weiter zu gehenbis es lichter wird. Eine achtsame Entschiedenheitist hilfreich - bis sich die Nebel verziehen.

Bildung braucht Sammlung. In diesem Sinne wün-schen wir Ihnen die nötige Sammlung, damit Siein unserem Programm das entdecken, was IhreLebendigkeit anspricht, und freuen uns auf dieBegegnung mit Ihnen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Für Kurzentschlossene

Bei folgenden Veranstaltungen sindnoch Plätze frei. Genaue Angabendazu finden Sie im Batschuns Aktuellvon Sept. – Dez. 2013 oder unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Auszeit vom Pflegealltagmit Jin Shin JyutsuSeminarMaria-Anna Zündt20. Nov. 9.00 - 17.00 h

Geschmack am Leben findenBesinnungstagDekan Dr. Herbert Spieler21. Nov. 9.45 - 16.45 h

Wünsche stärken, Herausforderungenannehmen, Ziele erreichenSelbstmanagement nach demZüricher RessourcenmodellFriederike Winsauer22. Nov. 9.00 h - 23. Nov. 17.00 h

Lass dir nicht genügen an einemgedachten GottMeister EckhartDr.in Sigrun Jäger27. Nov. 19.30 - 21.00 h

Kirche und Gesellschaft bei MatthäusEinführung ins Lesejahr Aem. Univ. Prof. Dr. Walter Kirchschläger27. Nov. 9.45 - 16.45 h

Tai Chi ZenStille in BewegungDr. Johannes Kamenik29. Nov. 10.15 h - 30. Nov. 13.00 h

Tage der StilleKurzexerzitien zum AdventwochenendeReinhold Ettel SJ6. Dez. 18.00 h - 8. Dez. 13.00 h

Der Mystiker aus NazarethJesuanische SpiritualitätVortragDr.in Monika Renz3. Dez. 19.30 h

Visual TOOLS 2GO - spezialVisualisierungstechniken zum MitnehmenAnna Egger5. Dez. 9.00 h - 7. Dez. 14.00 h

Adventkonzert Chor Panta RheiBenefizkonzert8. Dez. 17.00 - 19.00 h

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Batschuns Aktuell

Ein Tag für mich, um mir selbst in dieserWinterzeit und am Beginn eines neuenJahres etwas Gutes zu tun.Mit Hilfe von Jin Shin Jyutsu® (strömen)können wir uns körperlich, geistig undseelisch ausbalancieren. Wir hören achtsamin uns hinein und berühren mit unserenHänden bestimmte Stellen an unseremKörper, um Blockierendes und Hemmen-des zu lösen und uns zu entspannen.Ob ich das Strömen schon kenne, oder andiesem Tag das erste Mal erfühlen darf –jede/r genießt einen Tag Ruhe und Ent-spannung. Mit viel Jin Shin Jyutsu-Praxis,schönen Texten, Stille und gutem Essenschenken wir unserem Körper, unserem

Geist und unserer Seele den Segen derachtsamen Entspannung, um das Jahr inFreude und innerer Stärke zu beginnen.

Leitung:Daniela Niedermayr-Mathies,Jin Shin Jyutsu®-Praktikerin undSelbsthilfelehrerin, GöfisZeit: Montag, 6. Jän. 9.00 - 17.00 hKurs: € 55,-Mittagessen: € 12,50

Bitte mitbringen:Bequeme Kleidung, warme Socken, kleines Kopfkissen,Decke oder Matte

Ein Neujahrs-empfang fürKörper, Geistund SeeleMit Jin ShinJyutsu® insneue Jahr6. Jän.

Tai Chi ZenStille inBewegung10. – 11. Jän.und14. – 15. März

Aus den Schätzen der alten TraditionenChinas kommend, bringt das achtsameAusführen langsamer Bewegungen (dieForm des TAl CHI) unsere Kräfte wiederverstärkt zum Fliessen. Die Atmung ver-setzt unseren Körper in Schwingung. Wirbrauchen dieser grundlegenden Bewegungnur zu folgen. Ein Weg zur Harmonisie-rung unseres Lebens. Gemeinsam durch-wandern wir die Formen des Großen unddes Kleinen TAl CHI ZEN. Wer TAl CHIin seinen Alltag integriert, erlangt die Krafteines Bären, die Beweglichkeit eines Kindesund den Geist eines Weisen (ChinesischesSprichwort). TAl CHI ZEN ist für alle

Altersstufen geeignet und kann bis in dashohe Alter praktiziert werden. Anfängerund Fortgeschrittene üben gemeinsam.

Leitung:Dr. Johannes Kamenik, Radfeld/TirolZeit: Freitag, 10. Jän. 10.15 h -Samstag, 11. Jän. 13.00 hundFreitag, 14. März 10.15 h -Samstag, 15. März 13.00 hVollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZKurs: € 78,-/SeminarTN-Zahl begrenzt

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JahrestreffenInnengeleitetePädagogikSchule mit Herz10. – 11. Jän.

Mit großem Interesse sind wir beimIPD-Jahrestreffen 2013 den Ausführungenvon Béa Sager, Rektorin der VolksschuleSarnen (CH) gefolgt. Es ging umStrukturen, Haltungen und Werte einesaufwändigen Schulentwicklungsprojekts.In diesem Jahr vertiefen wir den erstenEindruck. Béa Sager geht ins Detailund beschreibt wichtige Elemente desEntwicklungsprozesses. Wir haben dieMöglichkeit, in Gesprächen und Übungenihre Erfahrungen mit unseren zu verbin-den. Ein besonderer Akzent liegt auf derFrage nach dem Stellenwert von Spiritu-alität in einer Schule mit Herz. Hier kanndie IPD mit ihren Schwerpunkten,Traditionen und Erfahrungen vielleichteinen klärenden und weiterführendenBeitrag leisten. Das Jahrestreffen bietetneben dem thematischen SchwerpunktGelegenheit, Bekannte aus Grund- undAufbaukursen wiederzusehen, sich gegen-seitig auf dem Weg zu bestärken und neueInformationen zur IPD zu erhalten.

Leitung:Dr. Wolfgang Broedel, Theologe,Heilpädagoge, Sarnen (CH)Gastreferentin: Béa Sager,Rektorin der Integrativen VolksschuleSarnen/Obwalden (CH). Studien inOrganisationsentwicklung und Coaching.Zeit: Freitag, 10. Jän. 17.30 h (Apéro undAbendessen) - Samstag, 11. Jän. 17.30 hKurs: € 75,-Vollpension: € 59,50/EZ; € 52,50 DZAnmeldeschluss: 13. Dezember

An diesem Vormittag begegnen wir einemschweizerischen Schulentwicklungs-projekt, bei dem Strukturen, Werte undHaltungen wesentliche Elemente sind. Indieser integrativen Volksschule in Sarnen(Schule für 6 - 14 Jährige) geht es nichtnur um Handlungskompetenzen, sondernauch um eine Kultur von Haltungen beiLernenden und Lehrenden.Die Referentin beschreibt und vertieft mitden TeilnehmerInnen wichtige Elementeeines Schulentwicklungsprozesses. AlleInteressierten sind herzlich eingeladen.

Leitung:Béa Sager, Rektorin der IntegrativenVolksschule Sarnen/ Obwalden (CH),Studien in Organisationsentwicklungund CoachingZeit: Samstag, 11. Jän. 9.00 - 12.30 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 15,-

Schul-entwicklungherausfordernd,vielschichtig,erfolgreichEin Beispiel ausder Schweiz11. Jän.

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Gottesdienstim Bildungshaus12. Jän.23. Feb.9. März13. April

Miteinander den Sonntag zu feiern, warfür die Christen von Anfang an wichtigund prägend. So laden wir alle herzlich zueinem Gottesdienst ins Bildungshaus ein.Frauen und Männer aus dem Freundes-kreis des Werkes der Frohbotschaft Bat-schuns gestalten die Feier. Im Mittelpunktstehen das Wort Gottes und seine Bot-schaft für unser Leben mitten in der Welt.Meist wird der Wortgottesdienst auch Ele-mente für Kinder enthalten. Anschließend

besteht die Möglichkeit zum Mittagessenim Bildungshaus. Wer dies wünscht, mögesich bis 9.30 h im Bildungshaus anmelden.

Zeit: jeweils Sonntag um 11.00 hMittagessen: € 12,50/Erwachsene;€ 5,-/Kind

Was mit dem Bund Gottes mit Noah be-gann, wird in der Geschichte Abrahamsneu aktualisiert und konkretisiert. Mitder Aufforderung zum Aufbruch und denVerheißungen an Abraham und seineNachkommen tritt die Frage nach derBeziehung von Glauben und Leben in eineneue Phase. An diesen Nachmittagen wol-len wir den Weg Abrahams nachgehen undgemeinsam entdecken, was wir für unserenAlltag daraus lernen können. Eingeladen

Ein Segen sollstdu seinBibelnachmittag13. Jän.3. Feb.10. März7. April

sind alle, die sich dafür interessieren.

Begleitung:Mag. Christian Kopf, BatschunsZeit: jeweils Montag, 14.45 - 16.15 hJause: € 5,-Bitte Bibel mitbringen!

Anfahrt mit Landbus Linie 65Abfahrt Bahnhof Rankweil 14.12 hAbfahrt Bildungshaus 16.28 h bzw. 16.58 h

Die trans-personaleDimensiondes SterbensVortrag13. Jän.

Der Vortrag wird sich mit dem äußerenund inneren Aspekt des Sterbensbeschäftigen. Der Tod ist unausweichlichund wirft seinen Schatten ins Leben.Gefühle von Angst, Ohnmacht, Zweifelund Ausgeliefertsein sind eng mit demSterbeprozess verbunden. Häufig werdensie von Krankheit und physischemSchmerz überlagert. Mit Mitgefühl überdas Unaussprechliche zu reden, hilft demSterbenden bewusst zu gehen.

Leitung:Dr. phil. Sylvester Walch,psychologischer Psychotherapeut,Supervisor und Dozent, Oberstdorf/DZeit: Montag, 13. Jän. 19.30 hKurs: € 15,-

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Die trans-personaleDimensiondes SterbensSeminar14. Jän.

Leben ist beständiges Werden und Ver-gehen. Nur wenn wir im Alltag Loslassenüben, können wir auch bewusst sterben,um neu ins Leben geboren zu werden.Das ist möglich, wenn wir uns der InnerenWeisheit anvertrauen. Dann erwacht dieLiebe zum Leben. Sie ist der Schlüssel fürdie Wertschätzung des Todes als Entwick-lungsstadium des Lebens. Im Seminarsoll der Vortrag (13. Jänner) durch eigeneErfahrungen weiter vertieft werden.Dazu wird auch eine Sterbeprozessübung

angeboten. Sie soll uns darin unterstützen,bewusster durchs Leben zu gehen undsich offener dem Bruder Tod (Hesse)anzuvertrauen.

Leitung:Dr. phil. Sylvester Walch,psychologischer Psychotherapeut,Supervisor und Dozent, Oberstdorf/DZeit: Dienstag, 14. Jän. 9.00 - 17.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 120,-

Wie gehe ichmit Vielfalt um?Buchvorstellung14. Jän.

Eine Handlungsanleitung nach demSudoku-PrinzipDie Identitäten der Menschen des 21.Jahrhundert gestalten sich aufgrund derzunehmenden Individualisierung immerbunter. Die Herausforderung an uns alsIndividuum, mit einem ebenso vielfältigenund facettenreichen Vis-à-vis in einengedeihlichen Austausch zu treten, wirdgrößer. Gleichzeitig steigt das Bedürfnisnach Orientierung in einer unübersichtli-cher gewordenen Welt und damit nachkulturellem Wissen. In ihrem Kommuni-kationsbuch führt Sie die Autorin durch

die wissenschaftlichen Erkenntnisse zuunterschiedlichen Identitätsentwürfen undanimiert Sie über persönliche Geschichten,Ihre eigene Verortung mitzudenken.An die Metapher von Sudoku angelehnt,werden zudem Handlungsanleitungen zurVerknüpfung der verschiedenen Identi-tätsbausteine sowie hilfreiche Kommuni-kationstrategien aufgezeigt.

Autorin:Dr.in Renate Huber, Kulturwissenschaft-lerin, Historikerin, Coach, DornbirnZeit: Dienstag, 14. Jän. 19.00 h

Wer hat dieMacht wozu?PhilosophischeSpurensuche16. Jän.

Macht ist ein so unbestimmtes wie un-leugbares Phänomen. Die einen wollensie um jeden Preis, die andern partoutnicht. Nicht nur als politische Kategoriebestimmt sie unser Leben, noch derprivateste Alltag ist durchsetzt vonMachtspielen oder Ohnmachtsgefühlen.Weil überall Macht ist, sind alle von ihrbetroffen, von Welt- und Wissens-, vonWirtschafts- und Militärmächten. KommtMacht von machen? Der Philosoph und

Autor Peter Natter spürt der Macht nach.Er analysiert anhand philosophischer undliterarischer Texte ihr Auftreten im Klei-nen und im Großen, ihre Herkunft und ihrkonstruktives oder destruktives Potential.

Leitung:Dr. Peter Natter,Philosophische Praxis, DornbirnZeit: Donnerstag, 16. Jän. 19.30 - 21.00 hKurs: € 12,-

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Zen Sesshin I19. – 25. Jän.

Miteinander aus dem suggestiv manipulier-ten Ich-Bewusstsein verfallen. Erstdadurch öffnet sich unser Bewusstsein hinauf den vom Schöpfer in unserem Daseingestifteten Sinn: Unser Handeln kann dannaus seinem bewusst gewordenenVerwiesen-sein Tat werden.

Leitung:P. Gebhard Kohler,Gründer der ZJC-rsl, JapanZeit: Sonntag, 19. Jän. 18.00 h -Samstag, 25. Jän. 8.30 hVollpension: € 337,-/EZKurs: € 150,-www.zen-jou.org

Die Zen-Jou Community – return to thesource of life – zielt in ihrer Grund-Inten-tion auf das Einlösen der Reintegrationdes Menschen in seine Lebens-Quelle.Es geht um das Heraus aus dem kollektivvermittelten Wahrheits-Anspruch, derZerstörerisches in sich birgt. Deshalb willZen-Jou – Übung und Verzicht – imDurchleiden des eigenen So-seins dazuführen, die uns je aufgetragene Verantwor-tung für das Ganze der Lebens-Gemein-schaft zu erkennen und mitzutragen. DasEinlassen des in Übung und VerzichtWahrgenommenen lichtet allmählich dasunser Erkennen Beeinträchtigende, dessenWirkweise wir uns kaum bewusst sind, sodass wir nicht dem scheinbar tragenden

Das Ennea-grammdie neunGesichter derSeele25. – 26. Jän.

Menschen sind Originale, weil in derTat keiner dem anderen gleicht. DochMenschen sind auch Typen mit speziellenEigenschaften und Verhaltensweisen. DasEnneagramm ist eine Charaktertypologie,die nach Jahrhunderten der mündlichenÜberlieferung, in der 2. Hälfte des letztenJahrhunderts an die Öffentlichkeit gedrun-gen ist. Es zeigt in unvergleichlicher Weisedie verschiedenen Wesensarten des Men-schen, ohne eine Wertung vorzunehmen.Es geht vom gesunden Menschen aus undorientiert sich nicht wie viele Charakter-beschreibungen am gestörten Verhalten.Die Botschaft des Enneagramms lautetWeiterentwicklung der Persönlichkeit.

Die TeilnehmerInnen werden die 9 ver-schiedenen Charaktertypen kennen lernenund sich selber einordnen können. Beson-ders soll die Bedeutung in der Familie, inder Pflege und am Arbeitsplatz Berück-sichtigung finden.

Leitung:Norbert Schnetzer, DGKP

Validationslehrer, SulzZeit: Samstag, 25. Jän. 9.00 – 17.00 hund Sonntag, 26. Jän. 9.00 – 16.00 hVollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZ p. P.oder Mittagessen: € 12,50/TagKurs: € 65,-

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aus diesen Beziehungen gelernt werdenkann. Biblische Vorkenntnisse sind für dieTeilnahme an den Bibelabenden nichtnötig!

Leitung:Mag. Christian Kopf, BatschunsZeit: jeweils Montag 19.30 h

In der Bibel gibt es viele Geschichten, indenen von interessanten Paaren erzähltwird, ob Adam und Eva oder Rut undNoomi, um nur zwei Beispiele zu nennen.Wir wollen an diesen Abenden sehen wiedie Bibel die Bezogenheit von Menschenaufeinander erzählt, wie mit Konfliktenumgegangen wird und was für uns heute

Paare in derBibelBibelabend27. Jän.17. Feb.24. März

Ehe ist nicht,Ehe wirdTag der Ehe-vorbereitung2014

Zweifellos steht die Ehe heute unter anderen Vorzeichen als früher. Die Erwartungen,die Paare an die Ehe mitbringen, sind ungleich höher. Was heute für die Stabilität der Eheausschlaggebend ist, ist vor allem die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung derPartner. Der Tag der Ehevorbereitung ist eine Möglichkeit, sich mit sich selbst und mitverschiedenen Bereichen aus dem gemeinsamen Beziehungsleben auseinander zu setzen.

Marie-Luise u. Reinhard Decker, FrastanzSo 6. AprilSo 4. MaiDo 19. Juni (Fronleichnam)

Marianne und Werner Walser, SulzbergDo 29. Mai (Christi Himmelfahrt)

Zeit: jeweils 9.00 - 18.00 hMittagessen: € 12,50/PersonKurs: € 70,-/Paar

TN-Zahl begrenztBitte frühzeitig anmelden!

Themen :die Bedeutung der Ursprungsfamilie fürdie eheliche Beziehungdas partnerschaftliche Gespräch -der Schlüssel zum DUwir sind Mann und FrauSexualität - die intimste Form derBegegnungdas Sakrament der Ehe -was trägt unsere Ehe?

Heidi und Thomas Hagen, HörbranzSa 25. Jän.So 23. Feb.So 27. AprilSa 7. Juni

Heidi u. Thomas Hagen, HörbranzDekan Dr. Herbert Spieler, FrastanzSo 23. MärzSo 18. Mai

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Leitung:Prof. Dr. Gebhard Mathis, RankweilKatharina Rizza, Batschuns

Termine:1. Block: Do 30. Jän. - So 2. Feb.2. Block: Fr 2. Mai - So 4. Mai3. Block: Do 11. Sept. - So 14. Sept.4. Block: Do 13. Nov. - Sa 15. Nov.

Nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at,Rubrik Lehrgänge.

Der Lehrgang ist von der Österreichischen Ärztekammerfür das ÖÄK-Diplom Palliativmedizin anerkannt.

Mit: Vorarlberger Landesregierung, HospizVorarlberg,Österreichische Krebshilfe Vorarlberg,Palliativgesellschaft Vorarlberg

Bereits ausgebucht!

InterdisziplinärerPalliativ-BasislehrgangJän. – Nov.

Palliativbetreuung (Palliative Care) stehtfür das Bemühen, die individuelle Lebens-qualität der PatientInnen mit fortgeschrit-tener Erkrankung wieder herzustellenbzw. zu fördern, wo kurative Maßnahmenscheitern und Heilung nicht mehr möglichist. Mit umfassenden interdisziplinärenMaßnahmen wird versucht, ein Leben inSelbstbestimmung und Würde bis zuletztzu ermöglichen. Dazu gehören eine exzel-lente Schmerztherapie, die Kontrolle vonbeeinträchtigenden Symptomen sowie diekompetente Wahrnehmung von psycholo-gischen, sozialen und spirituellen Fragen.Palliativbetreuung vollzieht sich alsZusammenarbeit verschiedener Berufs-gruppen. Dementsprechend baut derLehrgang auf interprofessionellem undinterdisziplinärem Lehren und Lernenauf und orientiert sich vor allem an denBedürfnissen der PatientInnen.

Max und Moritzund andereGeschichteanders sehen4. Feb.

Wilhelm Busch war einer der bedeutend-sten Satiriker und wie bei vielen seinesGenres wurden seine Bücher zuKinderbüchern. Wenn wir uns seinbekanntestes Werk Max und Moritz genauansehen, dann ist es alles andere als einKinderbuch. Es ist eine ätzende Satire aufdie kleinbürgerlichen Menschen, ihreLebensumstände, in denen ein Huhn der

Traum eines Lebens ist, und auch auf ihreGrausamkeit. Trotzdem garantiert BuschsWerk einen vergnüglichen Abend.

Leitung:Prof.in Dr.in Gerda Wöllersdorfer,Historikerin und Germanistin, KlausZeit: Dienstag, 4. Feb. 19.30 – 21.30 hKurs: € 10,-; für StudentInnen € 6,-

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PalliativeGeriatriein der PraxisSeminar5. Feb.

Immer mehr Menschen werden 80 Jahreoder älter. Das Alter bringt gewöhnlichGebrechlichkeit und diverse Erkrankun-gen mit sich, die zu typischen geriatrischenKrankheitsbildern führen können. Woheilende Behandlungsmöglichkeitenausgeschöpft sind, können sich Geriatrieund Palliative Care sinnvoll ergänzen. Eineeffektive Behandlung von Symptomenwie Schmerzen, Luftnot, Flüssigkeitsman-gel, Verwirrtheit oder anderen belastendenErscheinungen versucht die Lebensqualität- auch im Alter - so gut wie möglich zuerhalten. Eine vorausschauende Notfall-Planung und koordinierte Gesprächezwischen Arzt, Pflege, Patient undAngehörigen können helfen, unnötigeKrankenhauseinweisungen zu vermeiden

und einen guten Umgang mit dem Lebens-ende zu pflegen. Im Seminar wollen wirkonkrete Praxisbeispiele der PalliativenGeriatrie behandeln. Das Seminar richtetsich an Ärzte, Pflegende und Interessierte.

Leitung:Dr. Siegfried Hartmann, Arzt fürAllgemeinmedizin, FA für Geriatrie,Diplom Palliative Care, RankweilChristine Sila, DGKS, Pflegedienstleitungim Sozialzentrum AltachZeit: Mittwoch, 5. Feb. 14.00 - 17.00 hKurs: € 45,-

Die Veranstaltung wird mit 4 fachspezifische Punkte für dasFortbildungsdiplom der ÖAK anerkannt.

Kultursensibelpflegen undbehandelnVortrag3. Feb.

Seminar4. Feb.

Weltweite Mobilitäts- und Migrationspro-zesse im letzten halben Jahrhundert habenhierzulande das soziale Gefüge nachhaltiggeprägt. Als Folge dieser kulturellen Viel-falt begegnen wir heute im Gesundheitsbe-reich einem weitaus anderen Patientenbildals noch vor einigen Jahrzehnten. Diesstellt das Fachpersonal auch vor sprachli-che und kulturelle Herausforderungen.Beim Vortrag werden häufige Konfliktfel-der - insbesondere im Zusammenhang mitmuslimischen PatientInnen - besprochenund mögliche Lösungsansätze im Rahmender transkulturellen Betreuung vorgestellt.

Im Seminar werden Erkenntnisse desVortrags weiter vertieft und möglicheLösungsansätze gemeinsam erarbeitet.Eingeladen sind Professionelle aus Medi-zin, Pflege, Psychotherapie, Ergotherapie,Sozialarbeit, Seelsorge und Interessierte.

Leitung:Dr. Ismayil Tokmak, Arzt, inAusbildung zum Facharzt Psychiatrie undPsychotherapie, Bludenz/Wien

Vortrag: Montag, 3. Feb. 19.30 hOrt: LKH Feldkirch, PanoramasaalEintritt frei - keine Anmeldung!

Seminar: Dienstag, 4. Feb. 14.00 h - 17.30 hKurs: € 65,-Ort und Anmeldung:Bildungshaus Batschuns

Die Veranstaltungen können auch einzelnbesucht werden.

Das Seminar wird mit 4 DFP Freie Fortbildungder ÖAK anerkannt.

Mit: LKH Feldkirch

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In diesen kontemplativen Exerzitien wer-den wir in die Erfahrung Gottes leiser Artzu sein hinein gezogen. Im schweigendenund aufmerksamen Dasein, im Lauschenauf den Atem und im Verweilen beimNamen Jesus Christus lassen wir uns, vonder am Grunde unseres Seins anwesendenGegenwart Gottes aufnehmen undverwandeln. Grundlage sind IgnatianischeSpiritualität und Wegschritte derKontemplativen Exerzitien nach P. FranzJalics SJ: mehrere Stunden gemeinsamerstiller Meditation, Leibübungen,Wahrnehmungsübungen, persönlicheBegleitgespräche, tägliche Eucharistiefeiermit Impuls, durchgehendes Schweigen -für Menschen, die mit längeren Schweige-zeiten Erfahrung haben und psychischbelastbar sind. Die endgültige Teilnahmeergibt sich nach einer Kontaktnahmedurch den/die BegleiterIn.

Leitung:Sr. Anna Brunner, Helferin -Haus Bruchmatt, Luzern/CHErnst Ritter, KlösterleZeit: Samstag, 8. Feb. 18.00 h -Sonntag, 16. Feb. 14.00 hVollpension: € 480,-Kurs: € 140,-

Bereits ausgebucht, nur noch Warteliste möglich.

Kurse mit der gleichen Leitung:28. Mai – 6. Juni 2014 im Seminarhaus Bruchmatt,Luzern/CH T 0041-41-2492180,[email protected]

19. Juli bis 29. Juli 2014 im Bildungshaus Batschuns

KontemplativeExerzitienAuf demHintergrund derignatianischenSpiritualität8. – 16. Feb.

Wasser alsschützens-werterLebensraumVortrag undDiskussionALTER-nativ6. Feb.

Hochwasser ist eine bedrohliche Natur-gefahr, auch in Vorarlberg. Das habenwir in den letzten 15 Jahren schmerzlicherlebt. Das Jahrhunderthochwasserim August 2005 hat uns gezeigt, dass dieBerechenbarkeit der Natur ihre Grenzenhat. Seit damals wurden im ganzenLandesgebiet viele Maßnahmen zurVerbesserung des Hochwasserschutzesumgesetzt. Die Vorträge rufen uns nocheinmal die letzten Hochwasserereignisse inErinnerung, geben uns Einblick in dieHochwasserschutzstrategie des Landes,der Wildbach- und Lawinenverbauungund der internationalen Rheinregulierung

und informieren über die wichtigstenaktuell laufenden Projekte.

Begrüßung:Landesrat Ing. Erich SchwärzlerReferenten:DI Thomas Blank, Amt der Vlbg.Landesregierung, Abt. WasserwirtschaftDI Andreas Reiterer, Wildbach- undLawienenverbauung mit weiterenVertretern dieser OrganisationenZeit: Donnerstag, 6. Feb. 9.30 – 12.30 hKurs: € 13,-Anmeldung: Bildungshaus BatschunsTreffpunkt: HTL Rankweil

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Gefühle in derLebensmitte –wenn das LebenKopf stehtVortrag undBuchvorstellung18. Feb.

Die Gefühle sind im Wandel und innerlichherrscht Aufruhr. Dabei stehen dieWechseljahre, familiäre Veränderungen,berufliche Umbrüche, neue Lebensentwür-fe und das eigene Älterwerden an. In demVortrag erfahren Sie, wie Frauen mit derSehnsucht nach Rückzug, erhöhter Emp-findsamkeit, innerer Unruhe, aber auchden Wünschen nach einem Neuanfangumgehen können.

Leitung:Dr.in phil. Caroline Bohn, Pädagogin undsystemische Coachin mit eigenerPraxis, Emotionssoziologin, Autorin desBuches Entdecken, was wirklich zählt,Gefühle in der Lebensmitte, Witten/D,Zeit: Dienstag, 18. Feb. 19.30 - 21.30 hKurs: € 12,-

Mit: Frauenreferat der Vorarlberger Landesregierung

Palliative CareZweiteiligerKurs für Pflege-helferInnenFeb. – März

Palliativpflege stellt den schwerkrankenund sterbenden Menschen mit seinenBedürfnissen in den Mittelpunkt. Für diePatienten und Patientinnen soll größt-mögliches Wohlbefinden erhalten werden,Schmerz und belastende Symptome sogut wie möglich gelindert werden. Vonentscheidender Bedeutung für Palliativ-pflege sind ein spezielles Wissen und einerespektvolle, achtsame Haltung derPflegenden. Dieser Kurs wendet sich anPflegehelferInnen, die besonders nah anden PatientInnen arbeiten.

Modul 1: Dienstag, 18. Feb. 9.00 h -Donnerstag, 20. Feb. 17.00 hModul 2: Montag, 24. März 9.00 h -Mittwoch, 26. März 17.00 h

ReferentInnen:Angelika Feichtner, DGKS,

MSc (Palliative Care), Autorin, InnsbruckDr. Peter Weyland, Facharzt fürPsychotherapeutische Medizin,Psychoonkologe, Ingoldingen/DGerhard Häfele, lic. theol., MSc (PalliativeCare), Krankenhausseelsorger derPalliativstation, HohenemsKurs: € 585,-Vollpension pro Modul:€ 116,50/EZ, € 102,50/DZAnmeldeschluss: 20. Dez. 13

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

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Skitourentagein Batschunsmit meditativenImpulsen23. – 27. Feb.

Emotionen inder PflegeSeminar inPalliative Careund Geriatrie19. Feb.

In diesen Tagen laden wir zu Skitouren inder Umgebung des Bildungshauses(Laternsertal) ein. Die Länge der Tourenliegt bei 3 bis max. 4 Stunden Aufstiegs-zeit. Die technischen Anforderungen sindeher gering, eine gewisse Kondition undskifahrerische Grundtechniken werdenaber vorausgesetzt. Im Mittelpunkt stehtdas Sich-Einlassen auf die Erfahrung mitder Natur, den Rhythmus des Gehens undauf sich selbst. Im gemeinsamen Unter-wegssein werden die Rücksicht auf dieBedürfnisse der anderen und der sorgsameUmgang miteinander eingeübt. DieserProzess wird durch meditative Übungenund Impulse begleitet.

Leitung:Karl Malin, SatteinsAlfons Bertsch, FrastanzMag. Christian Kopf, BatschunsZeit: Sonntag, 23. Feb. 18.30 h -Donnerstag, 27. Feb. 16.00 hVollpension: € 226,-/EZ; € 198,-/DZKurs: € 150,-Anmeldeschluss: 7. Februar

Voraussetzungen: Durchschnittliche Grundkondition,sichere Beherrschung des Bogens im Tiefschnee, kompleteSchitourenausrüstung incl. Pieps-Gerät, Lawinenschaufelund Lawinensonde, evtl. Harscheisen.

Menschen, die in der Pflege und Betreuungschwerkranker und sterbender Menschentätig sind, begegnen aufgrund ihrer beson-deren Nähe zu den Patienten häufig einerVielfalt von Emotionen. Vor allem soge-nannte negative Gefühle wie Wut, Ärger,Angst, Scham und Ekel werden nicht gernewahrgenommen, wirken beklemmendund können auf Dauer zu Empathie-Müdigkeit und moralischem Stress führen.Im Seminar werden sowohl positive alsauch negative emotionale Situationen ausdem Pflegealltag thematisiert und Schritteentwickelt, wie mit belastenden Emotionenbehutsam und professionell umgegangenwerden kann, damit auch aufrichtendeund stärkende Emotionen, wie z.B. dieFreude erhalten bleiben.

Leitung:Dr.in phil. Caroline Bohn,Studium der Sozialpädagogik,Erziehungswissenschaft und Soziologie,Systemische Coachin, Witten/DZeit: Mittwoch, 19. Feb. 9.00 -16.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 85,-

Vertiefungsseminar:Scham und Beschämung9. April 2014 (siehe S. 23)Bei Buchung beider Seminare:ermäßigter Preis € 150,-

Mit: Palliativstation Hohenems

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Gott entledigtsich seineralten HautLiteraturund die Fragenach Gott6. März20. März

Der Neue Atheismus aus dem angelsächsi-schen Raum ist seit ein paar Jahren bei unsangekommen. Für einige Theologen undReligionsphilosophen sind diese Atheisteneine heilsame Provokation. Sie weisenbesonders auf einen wunden Punkt dertraditionellen Gotteslehre hin: Der allzuvertraute und allzu bekannte Gott. Dieserwird zum Götzen, wie der evangelischeTheologe Paul Tillich einmal feststellte.In der Gotteslehre müsste es um eineheilige Unberechenbarkeit gehen, wie derDichtertheologe Kurt Marti sagte. Weil

diese aber Priestern und Theologen abhan-den gekommen sei, halte sich Gott einigeDichter. An diesen zwei Nachmittagensollen zeitgenössische Dichter vorgestelltwerden, deren Rede von Gott die heiligeUnberechenbarkeit bewahrt hat.

Leitung:Mag.a Annemarie Spirk, DornbirnZeit: Donnerstag, 6. und 20. Märzjeweils 14.45 - 17.30 hKurs: € 15,-/Nachmittag

in begleitenden, helfenden, beratendenoder pastoralen Berufen tätig sind.

Leitung:Univ. Prof. Dr. Alexander Kaiser, WienMag.a Christine Simbrunner, LinzZeit: Dienstag, 25. Feb. 9.30 h -Samstag, 1. März 13.00 hVollpension: € 212,50/EZ; € 184,50/DZDonnerstag, 20. März 9.30 h –Freitag, 21. März 16.00 hVollpension: € 64,50/EZ; € 57,50/DZKurs: € 1.460,- für beide Module

Nähere Infos unter:www.wave.co.at

Berufungs-coachingWaVe®Basisteil25. Feb. –1. März

und

20. – 21. März

BerufungscoachingWaVe® ist einelösungs- und zukunftsorientierte Methodefür die Begleitung von Menschen, die sichmit Fragen zu ihrer Berufung, der Neu-orientierung und einer stimmigen Lebens-gestaltung an BegleiterInnen wendet.Der Fokus liegt auf dem Entdecken derpersönlichen Bedürfnisse, Wünsche,Sehnsüchte, Talente und Ressourcen,sowie der Definition einer Vision, die einLeben in Fülle ermöglicht. Der Zertifikats-lehrgang BerufungscoachingWaVe®besteht aus einem Basisteil sowie einemVertiefungs- und Zertifizierungsteil. Diezwei Module umfassen den gesamtenBasisteil. Zielgruppe sind Menschen, die

Poesie stattBrot – KulturMacht MenschPhilosophischeSpurensuche27. Feb.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.Wir leben um zu essen. Wir arbeiten umzu essen. – Alles derselbe Unfug? Wiressen um zu leben, also um zu arbeiten.Das frühkapitalistische Credo und seinemodernen Varianten. Vergnügen, Arbeit,Freizeit, Konsum: Wie – wenn überhaupt!– hängt das alles zusammen? – Was wirzum Menschsein brauchen. Warum es so

schwer ist, es sich leicht zu machen. Kunstund Kultur als die wahren Lebensmittel.

Leitung:Dr. Peter Natter,Philosophische Praxis, DornbirnZeit: Donnerstag, 27. Feb. 19.30 - 21.00 hKurs: € 12,-

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Wäscher-mädchen,WasserträgerundLavendelfrauenGeschichteanders sehen11. März

Die Not mitdem AtemWorkshop inPalliative Careund Geriatrie12. März

Die Atmung ist für uns ein elementarer,unsere ganze Lebenszeit umspannenderund trotzdem meist unbewusster - weilselbstverständlicher - Vorgang.Funktioniert dieser Vorgang jedoch nichtwie gewohnt, ist plötzlich eine von Angstund Panik besetzte, lebensbedrohlicheSituation da. Diese Reaktion verschärft dieAtem-Not jedoch zusätzlich. Vor allemschwerkranke und ältere Menschen leidenhäufig unter Atemwegsobstruktion, diesie in ihren alltäglichen Tätigkeiten desLebens einschränken. Nach einer kurzen

theoretischen Einführung werden wir unsim Workshop zunächst mit den eigenenAtembewegungen und –rhythmen vertrautmachen, um in einem zweiten Schritt zueiner hilfreichen Haltung in der Rolledes/der Begleitenden zu finden.

Leitung:Gabriela Fill, Physiotherapeutin ineigener Praxis, BregenzZeit: Mittwoch, 12. März 14.00 - 17.00 hKurs: € 60,-

… gehören zu den Berufen, die es nichtmehr gibt. Nicht nur diese sind für unsinteressant, sondern auch die Berufsbilderaus alter Zeit, als Schauspieler noch keineStars und Promis waren, sondernAngehörige eines Berufes, der am Randeder Gesellschaft angesiedelt war. Berufs-welten aus alter Zeit können für unsinteressant und amüsant sein.

Leitung:Prof.in Dr.in Gerda Wöllersdorfer,Historikerin und Germanistin, KlausZeit: Dienstag, 11. März 19.30 – 21.30 hKurs: € 10,-; für StudentInnen € 6,-

Wenn unter-schiedlicheWerteaufeinander-treffen …Kommunikationeinmal anders14. März

Haben Sie schon erlebt, dass es manchmalknatscht, wenn Menschen mit unterschied-lichen gesellschaftlichen Vorstellungenund Auffassungen miteinander kommuni-zieren? Werte und Haltungen werdeninsbesondere durch unsere Sozialisationangelegt, im Laufe der Zeit oft verfestigtund nicht selten nachhaltig im Körpereingelagert. Vielfach sind wir uns ihrergar nicht bewusst. In der Interaktionmit anders getakteten Menschen könnendadurch Missverständnisse und Verärge-rungen entstehen, die einer gedeihlichenGesprächsführung entgegenstehen.

In diesem Seminar werden konkretekommunikative Ansatzpunkte aufgezeigt,die einen gelassenen Umgang mitanderen Wertvorstellungen ermöglichen.Nicht eitel Wonne ist das Ziel, sonderngrößtmögliche eigene Handlungsfähigkeit.

Leitung:Dr.in Renate Huber, Trainerin im BereichInterkulturalität/ diversity, Autorin desBuches Wie gehe ich mit Vielfalt um?,Coach, DornbirnZeit: Freitag, 14. März 9.00 – 17.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 95,-

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Visual TOOLS2GOVisualisierungs-techniken zumMitnehmen15. März

Wer moderiert, leitet oder präsentiert,steht regelmäßig vor Flipchart undPinnwand. Die TeilnehmerInnen erhaltenpraktische Tipps und Inputs rund umden gekonnten Einsatz von Flipchartsund Bildsprache, die es ermöglicht,Sachverhalte schnell und kreativ auf denPunkt zu bringen, Ergebnisse zu sichern,Ziele zu visualisieren und Erinnerungs-hilfen zu schaffen.

Leitung:Anna Egger, Trainerin in derErwachsenenbildung, Fotografin,Systemische Bildungs- undSozialmanagerin, RankweilZeit: Samstag, 15. März 9.00 – 17.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 140,-

In Einklangkommen -durchatmen -entspannen-loslassenEintauchen indie Welt derKlängeEin Tag fürFrauen14. März

An diesem Tag setzen wir tibetischeKlangschalen und gezielte Übungen zurFörderung ihres Wohlbefindens und zurLösung der im Alltagsstress angesammel-ten Blockaden und Spannungen ein. Dieangenehmen Übungen bewirken eineHarmonisierung und tiefe Entspannung.Ihre Körperenergie kommt in Fluss,persönliche Fähigkeiten wie Aufmerksam-keit, Gelassenheit und Selbstbewusstseinkönnen aktiviert werden. Sie erfahreneinerseits Grundlegendes über dieHerkunft, Wirkung und Anwendung vonKlangschalen. Andererseits erleben siedie wohltuende Wirkung der Klangschalenauf Körper, Geist und Seele. In Gruppenund Paarübungen sind zur Ruhe kommen,genießen und durchführen von Klangmas-sage, Klangmeditation und Klangreisenwesentliche Elemente.

Leitung:Bettina Grabher-Weiß, Dipl. Sozial- undGestaltpädagogin, Lebens- und Sozialbera-terin, Coach, Supervisorin, zert. Klang-pädagogin und Klangtherapeutin, LustenauZeit: Freitag, 14. März 9.00 – 17.00 hKurs: € 70,-Mittagessen: € 12,50

Klangschalen und andere Materialienwerden zur Verfügung gestellt; tibetischeKlangschalen von AKAR Fairtrade könnenpreisgünstig erworben werden.

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, warme Socken, eineDecke oder Matte, ein Kissen.

Mit: Frauenreferat der Vorarlberger Landesregierung

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Mit Grenzenleben lernenSeminar zuSterbe- undTrauer-begleitung18. – 19. März

Grenzen sind in vielfältiger Weise Teilunseres Lebens. Die große Grenze unseresLebens ist der Tod. Menschen, die dieserLebens-Grenze in ihrem Beruf begegnen,sind mehr als andere herausgefordert, sichdamit zu befassen. In diesem Seminarwerden praxisrelevante Theorien zu Trauerund ihre konkrete Anwendung in derArbeit mit Sterbenden und insbesondereauch deren Angehörigen vermittelt.Anhand von Fragen und Fallbeispielender TeilnehmerInnen geht es um Haltungund Gesprächsführung aber ebenso darum,einen liebevoll akzeptierenden Umgangmit den eigenen Grenzen zu finden. Ein-geladen sind Pflegepersonen u. ÄrztInnen.

Leitung:Dr. Michael E. Harrer, Facharzt fürPsychiatrie/Psychotherapeutische Medizin,Psychotherapeut u. Supervisor, InnsbruckZeit: Dienstag, 18. März 18.00 h -Mittwoch, 19. März 17.00 hVollpension: € 52,-/EZ; € 45,-/DZKurs: € 135,-; Euro € 110,- fürMitglieder der Krebshilfe Vorarlberg

Die Veranstaltung wird mit 12 DFP Freie Fortbildung derÖAK anerkannt.

Mit: Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

Der, die unddas FremdePhilosophischeSpurensuche20. März

Sind wir tatsächlich vor die Aufforderunggestellt, Hals über Kopf in den Abgrunddes Unbekannten zu springen? Schon fürSören Kierkegaard war dieser Sprung dieAufgabe schlechthin des gläubigenMenschen! Die Alternative zu diesemWagnis besteht darin, zu funktionieren(statt zu leben), das heißt, die menschlicheKommunikation als Sinngebung und alsMethode des Überlebens im anderenaufzugeben. Die Herausforderung, vor diewir gestellt sind, besteht darin, den Sprungaus allem Hergebrachten zu wagen. Die

menschliche Konstellation ist unvermeid-lich egozentrisch. Wohin er auch geht, derMensch nimmt seine Mitte mit. Fragt sichimmer noch, wem, d.h. welcher andernMitte er Zutritt zu dieser Mitte gewährtund wie aus mehreren Mitten ein Mitein-ander entstehen soll.

Leitung:Dr. Peter Natter,Philosophische Praxis in DornbirnZeit: Donnerstag, 20. März 19.30 - 21.00 hKurs: Euro 12,-

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Frühlings-erwachenTanztag21. März

Nicht nur die Füße, vor allem auch dieHände haben bei vielen Tänzen etwas zusagen. Tänze, bei denen die Sprache derHände in besonders schöner und wohltu-ender Weise etwas ausdrücken, werdenheute den Schwerpunkt bilden. Musik undBewegung holen uns aus der täglichenBetriebsamkeit heraus und stärken unsere

positiven Antriebskräfte, um innere Ruheund Gelassenheit zu finden.

Leitung:Hildegard Elsensohn, GötzisZeit: Freitag, 21. März 9.30 - 17.00 hMittagessen/Jause: € 17,50Kurs: € 28,-

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Tage der StilleEinstimmungauf Ostern21. – 23. März

Diese Tage sind für Frauen und Männer,die innehalten wollen und Zeit für sichsuchen. Im Evangelium wird berichtet,wie Jesus zum Brunnen kam. Weil er müdewar, setzte er sich. Da kam es zumGespräch am Jakobsbrunnen und zurerstaunlichen Begegnung zwischen Jesusund der Frau. Dem wollen wir Raumgeben. Angeboten sind: kurze Impulse,Einladung zum gemeinsamen Beten, zurGottesdienstfeier, Gelegenheit zur Aus-sprache und zum beratenden Gespräch.

Leitung:Reinhold Ettel SJ,Ehe- und Familienseelsorger, KärntenZeit: Freitag, 21. März 18.00 h –Sonntag, 23. März 13.00 hVollpension: € 104,-/EZ; € 90,-/DZKurs: € 35,- bis € 90,- SelbsteinschätzungAnmeldeschluss: 14. März

Auf den gemeinsamen Beginnwird wert gelegt.

Schmerz-managementFortbildungMärz – Juni

Schmerz ist das häufigste Symptom unterdem Menschen leiden. Die Zahl derPatienten mit Schmerzproblematik nimmtstetig zu. Aufgrund des damit zunehmen-den Bedarfs an Wissen bieten wir eineFortbildung zum Thema Schmerzmanage-ment an. Der Kurs ist aufgeteilt in zweiModule und umfasst grundlegendeAspekte im Bereich der Schmerztherapie.Weitere Module sind geplant. Eingeladensind Diplomierte Pflegekräfte.

Modul 1: Dienstag, 25. März 9.00 h -Donnerstag, 27. März 17.00 hModul 2: Montag, 23. Juni 9.00 h -Mittwoch, 25. Juni 17.00 h

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.atDetailprospekt anfordern!

Leitung:Anna Frick, DGKS, MSc Palliative Care,Palliativstation LKH Hohenems

Referent/innen:Prof. Dr. Günther Bernatzky,Präsident der ÖsterreichischenSchmerzgesellschaft, SalzburgOA Dr. Otto Gehmacher,Palliativstation LKH Hohenems,Univ. Prof. Dr. Andreas Kiesling-Sandner, FA für Anästhesiologie undIntensivmedizin, GrazDr. Michael Prenn,FA für Orthopädie und orthopädischeChirurgie, LKH Hohenems,Renate Praxmarer, dipl. Pflegefachfrau,HöFa, Krebsliga Ostschweiz, St. Gallenu.a.Vollpension pro Modul:€ 116,-/EZ; € 102,50/DZKurs: € 840,- / beide ModuleAnmeldeschluss: 24. Feb. 2014

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SchnittstelleTod: Nahtod-erfahrungenBatschunserTheologischeAkademie21. – 22. März

Nahtoderfahrungen umfassen einenweiten Bereich individueller Erfahrungenmit überwiegend charakteristischenErlebnismustern am Rande des Todes. Inder Beschreibung und Erforschung vonNahtoderfahrungen gibt es verschiedeneAnsätze, die sich in ihren erkenntnis-theoretischen und weltanschaulichenGrundannahmen unterscheiden. DieBatschunser Theologische Akademiewill sich dieser Thematik stellen und zumDialog mit Fragen naturwissenschaftlicher,medizinischer, psychologischer,philosophischer wie theologischer Arteinladen. Eingeladen sind alle an diesenFragen Interessierten.

Leitung:Prof. Dr. Walter van Laack, Facharzt,Hochschullehrer, BuchautorNaturphilosophie, Aachen,Prof. Dr. Hans Goller SJ, Prof. fürChristliche Philosophie, Arbeitsschwer-punkt: Philosophische Grenzfragen derempirischen Psychologie, Katholisch-Theologische Fakultät, InnsbruckZeit: Freitag, 21. März 14.30 h -Samstag, 22. März 13.00 hVollpension: € 52,-/EZ, € 45,-/DZKurs: € 75,- (inkl. Vortrag siehe unten)Anmeldeschluss: 7. März

Mit: KPH Edith Stein

Nahtod-erfahrungen ausmedizinischerSichtVortrag21. März

Nahtoderfahrungen und nahtodähnlicheErfahrungen ohne unmittelbare Todesnähestellen eine recht häufige Erfahrung inder Gesellschaft dar. Man rechnet alleinfür Deutschland mit ca. 4 Mio. Menschen,die derartige Erfahrungen gemacht haben.Man findet sie durchweg mit kulturüber-greifend ähnlichen und in sich gleicharti-gen Grundmustern, jedoch sehr individu-eller Ausgestaltung. Für sie gibt es bislangkeine auch nur annähernd umfassendemedizinische, psychologische oder ganzallgemein übergreifende und plausiblenaturwissenschaftliche Erklärung. Diehiervon Betroffenen sind ganz überwie-gend für diese persönliche Erfahrung einLeben lang dankbar. Sie betrachten siestets als klare Realität und verlieren durchsie jede Angst vor dem eigenen Tod.

Leitung:Prof. Dr. med. Walter van Laack, AachenZeit: Freitag, 21. März 19.30 hKurs: € 15,-

Mit: KPH Edith Stein

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Der Liebeauf der SpurMarriageEncounter28. – 30. März

Träumen wir von Liebe, Zärtlichkeitund Freude miteinander? Möchten wirmehr von einander und über uns selbsterfahren? Als Paar die Begeisterungfüreinander lebendig halten oder neuentdecken, die gemeinsame Gegenwartund Zukunft anschauen, auch mit Blickauf unsere ganz persönlichen Sehnsüchteund Wünsche. Ein Wochenende frei vonAblenkungen und Belastungen desAlltags, ganz für uns als Paar. Das ME-Wochenende ist eine Gelegenheit, im inti-men und vertrauensvollen Paargespräch,die gegenseitige Beziehung zu vertiefen.Ein Team gibt dazu Anregungen undImpulse.

Leitung:3 Teampaare, 1 PriesterZeit: Freitag, 28. März 17.00 h –Sonntag, 30. März 17.00 hAnmeldung: bis 7. März beiIrmti & Rainer Heinzle, T 0664-1283285oder auf www.marriageeoncounter.atErmäßigung mit Familienpass möglich!

Veranstalter:Marriage Encounter ME ist eine weltweite Gemeinschaftmit dem Ziel, die Beziehung in den Mittelpunkt zu stellen.Als Bewegung innerhalb der kath. Kirche orientiert Siesich am christlichen Glaubensverständnis.Nähere Informationen unter: www.marriageencounter.at

Wut im Bauch.Hunger imNeuenTestamentBiblischerStudientag27. März

Spricht das Neue Testament von Hunger?Die Brotwunder Jesu reden vom Essen,nicht davon, dass die Menschen hungrigsind oder gar hungern. Als Wohlgenährteblenden wir den Schatten des Hungersin den Evangelien aus. In der Antikewar er aber in den Provinzen Roms weitverbreitet und gehörte zur Gewaltstrukturder römischen Herrschaft - Hauptsache,Rom wird satt! Mit gezielten Fragen zurselbständigen Textarbeit und einzelnenImpulsreferaten lernen wir scheinbaraltbekannte Texte vor ihrem sozialge-schichtlichen Hintergrund neu lesen undentdecken neue Erfahrungen in ihnen.Den Hunger lesen zu lernen, ist spannendund verwandelt die Evangelientexte vorunseren Augen.

Leitung:Prof.in Dr.in Luzia Sutter-Rehmann, BaselZeit: Donnerstag, 27. März 15.00 - 20.00 hAbendessen: € 7,-Kurs: € 40,-

Mit: KPH Edith Stein, Batschunser Bibelschule

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Leo Tolstoi –Sein Leben, seinWerk und seinGlaubeSpuren derMystik31. März7. April14. April

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Neben Dostojewski ist Tolstoi derberühmteste russische Dichter. SeineRomane Krieg und Frieden, Anna Kareni-na und Auferstehung zählen zu dengroßartigsten Werken der Weltliteratur.Mit einer außerordentlichen Beobach-tungsgabe schildert er Personen und gesell-schaftliche Verhältnisse. Sein Leben langist er auf der Suche nach Gott und demSinn des Lebens. Dabei wechseln seineRollen vom Sozialreformer, Gesellschafts-kritiker und Volkserzieher bis zum weisenAlten im Bauernrock, den das Volk liebteund verehrte und der als der ungekrönteZar Russlands galt, auf den die Welt hörte.

Leitung:Mag. Josef Jehle, BatschunsZeit: jeweils Montag 14.45 - 17.15 hKurs: € 15,-/Nachmittag

Anfahrt mit Landbus Linie 65Abfahrt Bahnhof Rankweil 14.12 hAbfahrt Bildungshaus 17.58 h

Fragen undAntworten zumTestamentoderÜbergabe zuLebenszeiten?Vortrag1. April

Das Fehlen einer Regelung zu Lebenszei-ten oder eines gültigen Testamentes führtoft zu Erbstreitigkeiten und zusätzlichenBelastungen in einer ohnehin schwierigenSituation. Dieser Vortrag bietet wertvolleInformationen zu den Themen:Vererben, VerschenkenÜbergabe zu Lebenszeiten odervon Todes wegenWie verfasse ich mein Testament richtig?Pflichtteilsrecht, steuerrechtlich undsozialrechtliche AspekteWas passiert im Verlassenschafts-verfahren?etc. ...

Leitung:Mag. Clemens Schmölz, LL.M.Öffentlicher Notar, Erb- Pflichtteils- undFamilienrecht, VerlassenschaftsverfahrenZeit: Dienstag, 1. April 9.30 - 12.30 hKurs: € 13,-

Mit: Seniorenteam ALTER-nativ––

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Was Kinderheute brauchenVortrag4. April

Fragt man Kinder danach, was sie vonihren Eltern und Bezugspersonen wollen,so werden vier Wünsche genannt: Nehmtuns so an, wie wir sind! Vergleicht unsnicht immer! Lasst uns Zeit für unsereEntwicklung! Beobachtet und bewertetuns nicht immer! Daraus resultieren dreiGrundhaltungen: Erziehung ist Beziehung.Erziehung ist nicht Vorbereitung auf dasLeben, sondern das Leben selbst. Erzie-hung vollzieht sich in der Spannung von

halten und loslassen. Anhand von vielenAlltagssituationen will der Vortrag aufeine ebenso informative wie unterhaltsameWeise veranschaulichen, was Kinder heutebrauchen.

Leitung:Dr. Jan-Uwe Rogge, Bargteheide/DZeit: Freitag, 4. April 19.30 hKurs: € 17,-/Person,€ 30,-/Paar; mitFamilienpass: € 12,-/Person, € 21,-/Paar

Geschwister mögen sich, Geschwisterstreiten, sie haben sich gern, manchmalgehen sie sich auf den Wecker. Eltern rea-gieren darauf verunsichert: Wann soll ichbei Geschwisterrivalität eingreifen? Wannmich heraus halten? Die Auseinander-setzungen zwischen Geschwistern gehörengenauso zum Alltag wie deren Versuche,sich voneinander abzugrenzen, eine eigenePersönlichkeit zu entwickeln. Das Seminar

will Eltern ermutigen, mit mehr Gelassen-heit bei Geschwisterrivalitäten zu reagie-ren - auch wenn dies nicht immer einfachist.

Leitung: Jan-Uwe und Nine RoggeZeit: Samstag, 5. April 9.00 h – 16.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 54,-/Person; € 85,-/Paar; mitFamilienpass: € 38,-/Person, € 60,-/Paar

Geschwister,eine ganzbesondere LiebeSeminar fürMütter undVäter5. April

Diese Elternbildungsveranstaltungen werden unterstützt vom Fachbereich Jugend und Familie, Land Vorarlberg

Wie man redet,damit das Kindzuhört und wieman zuhört,damit das KindredetHalbtags-seminar fürMütterund Väter4. April

Manchmal ist es schon zum Verzweifeln,wenn die Heranwachsenden so gar nichtzuhören wollen, wenn die Sätze derErziehenden zum einen Ohr hinein gehenund durch das andere verschwinden. VieleErwachsene stellen sich dann die Frage,woran das wohl liegen mag. Kommunika-tion ist schon eine verzwickte Angelegen-heit, vor allem dann, wenn Erwachsene aufUKW senden und die Heranwachsendenauf Mittelwelle empfangen. Da könnenMissverständnisse nicht ausbleiben. DerReferent stellt viele Alltagssituationen vorund erzählt anschaulich von den kommu-

nikativen Verstrickungen, die dieGespräche und das Miteinander vonkleinen und großen Menschen plagen. Ankonkreten Beispielen wird aufgezeigt, wieein verständnisvoller Umgang miteinanderaussehen kann, um die Beziehungzwischen Erwachsenen und Kindernausgeglichen zu gestalten.

Leitung:Dr. Jan-Uwe Rogge, Bargteheide/DZeit: Freitag, 4. April 15.00 – 18.00 hKurs: € 36,-/Person, € 57,-/Paar; mitFamilienpass: € 25,-/Person, € 40,-/Paar

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Lebensmitte –wenn sich dieGefühlewandelnSeminar fürFrauen8. April

Stellen Sie gerade Ihr ganzes Lebeninfrage? Fühlen Sie sich ständig unruhigund getrieben? Sehnen Sie sich nach Ruheund Rückzug? Sind Sie zurzeit unglaublichempfindlich? Wenn Frauen in der Lebens-mitte sind, dann steht die Welt plötzlichKopf und die Gefühle scheinen ein Eigen-leben zu entwickeln. In diesem Seminarstellen wir die Veränderung der Gefühls-welt in der Lebensmitte in den Mittel-punkt, um zu entdecken, was wirklich füruns zählt.

Leitung:Dr.in phil. Caroline Bohn, Autorin,Emotionssoziologin, Diplom-Pädagoginund systemische Coachin mit eigenerPraxis in Witten/DZeit: Dienstag, 8. April 9.00 – 16.00 hMittagesse: € 12,50Kurs: 80,-

TN-Zahl mit 16 begrenzt

Mit: Frauenreferat der Vorarlberger Landesregierung

Totentänze imalemannischenRaumGeschichteanders sehen8. April

Gerade der alemannische Raum ist reichan Totentänzen, Malereien, in denen dieVergänglichkeit des menschlichen Lebensdargestellt wurde und die Gleichheit allerMenschen, aller Schichten vor dem Tod.Heute erlauben uns diese DarstellungenEinblicke in vergangene Epochen, ihreModen und ihr Leben.

Leitung:Prof.in Dr.in Gerda Wöllersdorfer,Historikerin und Germanistin, KlausZeit: Dienstag, 8. April 19.30 – 21.30 hKurs: € 10,-/Abend; € 6,-/Studenten

Scham undBeschämung inMedizin undPflegeSeminar9. April

In kaum einem anderen Arbeitsfeld sindIntimität und Verletzlichkeit so öffentlichund zugänglich wie in der Medizin und inder Pflege. Trotzdem wird die Bedeutungvon Scham und Beschämung im berufli-chen Alltag nur selten thematisiert. Dabeiwerden nicht selten die Schamgrenzenpflegebedürftiger Menschen übersehenoder sogar ungewollt überschritten. DieTeilnehmer/innen erhalten einen Einblickin die Welt der Scham und setzen sichgezielt mit Schamsituationen auseinander,die sich täglich auf verschiedenen Ebenenereignen. Dabei geht es sowohl um dieSchamgefühle pflegebedürftiger Menschenals auch Beschämung gegenüber Pflege-kräften.

Leitung:Dr.in phil. Caroline Bohn, Studium derSozialpädagogik, Erziehungswissenschaftund Soziologie, Systemische Coachin,Witten/DZeit: Mittwoch, 9. April 9.00 – 16.00 hMittagessen: € 12,50Kurs: € 85,-

Dieses Seminar kann auch mit dem Seminar am19. Februar gebucht werden. (siehe S. 13)Beide Seminare zusammen kosten € 150,-

Mit: Palliativstation Hohenems

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TANDEMHilfe fürAngehörige von Menschen mitDemenz

KleingruppenFamilien undEinzel-beratungen

TANDEM begleitet und unterstützt betreuende und pflegende Angehörige vonMenschen mit Demenz. Die Begleitungund Unterstützung geschieht vorwiegendin Kleingruppen.

In diesen Gruppen geht es um:Vermittlung von Hintergrundwissen über DemenzIndividuelle SituationsbeschreibungenEntschärfung alltäglicher StresssituationenVermittlung wertschätzender KommunikationAustausch unter BetroffenenFinden von passenden Entlastungs- und UnterstützungsangebotenFachliche Begleitung über einen längerenZeitraum

Die Kleingruppen mit max. 5 Personen(kann auch eine Familie sein), werdenkurzfristig nach Bedarf organisiert.In speziellen Situationen kann eine Einzel-beratung in Anspruch genommen werden.

Zeitumfang der Kleingruppen:1 x monatlich, 2 Stunden3 x in der gleichen GruppeOrt: Wir organisieren uns nach Absprachein der Nähe Ihres Wohnortes.Information und Anmeldung:Mirjam Apsner MA, T 0664-3813047

Projekt Rund um die Pflege daheim

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Gesprächs-gruppe fürbetreuende und pflegendeAngehörige

Die Betreuung eines pflegebedürftigenAngehörigen bringt sehr große zeitliche,körperliche und seelische Belastungen mitsich. Niemand kann dies so gut verstehenwie Menschen, die in einer ähnlichenSituation sind. Gesprächsgruppen in einemgeschützten Rahmen bieten die Gelegen-heit zum gegenseitigen Austausch undzum Auftanken und Aufatmen. Nur werselbst Kraftreserven hat, kann andereMenschen unterstützen!

In Andelsbuch, Vereinshaus Jeden 2. Donnerstag im Monat, jeweils 20.00 h Leitung: Margrith Holzer, DGKS

Information:Verena Marxgut, KoordinationsstelleAndelsbuch, T 05512-2243-16

In Bezau, Sozialzentrum Bezau-Mellau-ReutheJeden 2. Dienstag im Monat, jeweils 20.00 hLeitung: Martin Meusburger, DGKP

Information:Anneliese Natter,Beratungsstelle Betreuung undPflege zu HauseT 0664-1864500

Projekt Rund um die Pflege daheim

Für Angehörige oder Begleitpersonen von Menschen mit Demenz bieten wirseparate Gesprächsgruppen an.(siehe TANDEM oben)

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Dem LebenTiefe gebenRituale in derpädagogischenPraxis14. – 16. April

In der pädagogischen Arbeit mit Einzel-personen oder Gruppen und impersönlichen Lebenslauf ergeben sichimmer wieder Anlässe, die nach rituellerGestaltung verlangen oder sich für dieUmsetzung in Form eines Rituals beson-ders anbieten. Seien es die oftmals mitneuem Sinn zu füllenden Feste imJahreslauf oder Rituale für persönlicheLebensübergänge oder gemeinschaftlicheAnlässe. Die Sehnsucht nach Einbeziehungder Natur wird wahrgenommen, aberIdeen zur Umsetzung fehlen oft. Im Semi-nar werden wir uns mit Aufbau, Funktionund Wirkung von Ritualen beschäftigen,sowie deren Einsatzmöglichkeiten impädagogischen Arbeitsumfeld untersuchenund selbst Rituale erleben und entwickeln.

Leitung:Johanna Neußl,Ritualberaterin, Ritualleiterin,Sozial- und Gestaltpädagogin,systemisch-integrative Beraterin, GöfisZeit: Montag, 14. April 10.00 h -Mittwoch, 16. April 12.00 hVollpension: € 104,-/EZ; € 90,-/DZKurs: € 340,-

Dieses Seminar wird in der Ausbildung zurGestaltpädagogin/ zum Gestaltpädagogenals Spezialseminar anerkannt.

Mit: AGB und Gestaltpädagogik Österreich

Kraft schöpfenaus der eigenenFamilien-geschichteFamilien-aufstellungen14. – 15. April

Wir tragen in uns unbewusste Bilder vonunserer persönlichen Geschichte. Diesebeeinflussen unser Erleben und unserVerhalten im privaten und beruflichenBereich. Familienbande sind stärker alsuns bewusst ist. Sie nehmen Einfluss aufunsere Gefühle, unser Handeln und aufunsere Gesundheit. Durch das Aufstellender persönlichen Systeme (Herkunfts-oder Gegenwartssystem sowie Berufssy-stem) werden Beziehungsgefüge und derenAuswirkungen für alle Beteiligten erlebbarund sichtbar gemacht. Sie geben Hinweiseauf mögliche Veränderungs- undLösungsschritte und damit Chancen zumHeilwerden und zum Freiwerden vonVerstrickungen und Verletzungen. DasSeminar kann Hilfe bieten, Frieden zufinden mit sich selbst oder mit anderen,und damit ein Stück tiefe Sehnsucht desMenschen nach Versöhnung stillen.

Leitung:Mag.a Hemma Tschofen, Psychologin,Psychotherapeutin, Systemaufstellerin imÖfS, BregenzZeit: Montag, 14. April 9.00 h -Dienstag, 15. April 18.00 hVollpension: € 64,50Kurs: € 230,-

Die Übernachtung im Bildungshaus wird empfohlen,da am Abend auch gearbeitet wird.

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Peppi Hanser1929 - 2010Gedenken undKatalog-vorstellung31. Jän.19.30 h

Peppi Hanser, Grafiker aus Bludenz, der am 31. Jänner 2010 verstarb, war mehr als 30Jahre mit seinem ganzen Herzen, voller Leidenschaft und allen seinen Fähigkeiten einprägender Mitgestalter der Ausstellungen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstlerim Bildungshaus Batschuns.Im Rahmen dieser Gedenkfeier wollen wir den Katalog, der aus den Gedenkausstellun-gen im Jahre 2011 in Batschuns und Bludenz entstand, vorstellen und uns gemeinsam anPeppi und sein Wirken in Dankbarkeit erinnern.

Das Ausstellungsteam vom Bildungshaus Batschuns lädt herzlich amFreitag, 31. Jänner um 19.30 h zu diesem Gedenken ein.

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Ausstellung

WolfGeorg und das ganze Rudel von ARTquerpräsentieren ihren Beitrag gegen das Artensterben

Besondere Tiere von besonderen Menschen im Bildungshaus Batschuns zu Gast:2-köpfiger Mähnenwolf, gefährlicher Drachentiger, Ägyptischer Elefant, Kistentiere,kuschelige Igelratte, 4-haariger Hörnersaurier, schräge Vögel und vieles mehr ...

ARTquer, die Ateliergemeinschaft von besonderen Menschen in Frastanz unterLeitung von Erika Lutz, beteiligt sich an der Vielfalt, der Einzigartigkeit, der Kunst,dem Handwerk, der Inklusion und Akzeptanz der Arten- und Menschenvielfalt.

Vernissage8. Jän.19.30 h

Dauer8. Jän. –23. April

Bild: WolfGeorg, Kisten-Zerberus

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Griechischer TanztagHildegard Elsensohn30. April

Ein Tag für michEntspannen, Regenerieren und auftankenAnnette Kiehas26. April

Verwöhn- und WohlfühltagSeminar für Frauen in den WechseljahrenHildegund Engstler28. April

FrauenSalon29. April

Heilsame KreiseSeminar zur Stärkung der GesundheitMag.a DDr.in Adelheid Gassner-Briem10. Mai

Wodurch die vierte Phase des Lebenshell wird ...und worüber wir in der Mitte des Lebensnachdenken solltenDr.in Boglarka Hadinger10. Mai

Vorschau

LaufendeVeranstaltung

LehrgangMitarbeit in der Heimseelsorge10. - 11. Jän.

LG Interkulturelle Kompetenz13. - 14. Jän., 26. Feb., 26. März

Lehrgang für Selbstcoaching, sozialeKompetenz und kreative Gruppenarbeit17. - 19. Jän., 21. - 23. Feb., 10. - 13. April

Purzelbaum - Lehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen17. - 18. Jän., 21. - 22. Feb., 14. - 15. März,11. - 13. April

Treffen für LeiterInnen von Gruppen fürbetreuende und pflegende AngehörigeTermin noch offen

Bibelrunde1 x im Monat

Marriage EncounterMonatstreffen18. Jän., 22. Feb., 16. März, 12. April

Projekt TANDEMBegleitung Angehöriger vondemenzerkrankten MenschenKleingruppe und EinzelbegleitungTermine nach Vereinbarung

Zen - Jahresgruppejeden Mittwoch, 19.30 - 21.30 hoffen für alle Interessierten

Einfaches Gebetjeweils Dienstag, 19.30 h

Tai Chi - Jahresgruppejeden Mittwoch, 8.30 - 10.30 hoffen für alle Interessierten

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Vorschau

Turandot undAidaOpernfahrt nachVerona5. – 7. Juli

Keiner schlafe! (Nessun dorma!) singt derTenor in den nächtlichen Sternenhimmelund niemand in der antiken Arena denktan Schlaf. Alle fiebern mit Kalaf, der dasHerz der eiskalten Prinzessin Turandotgewinnen möchte. Seine Arie hat es schonzur Hymne einer Fußballweltmeisterschaftgebracht. Die Geschichte geht zu Herzenund es ist so schön, sich darin zu verlieren.Große Chorszenen wechseln mit be-rührenden Schicksalen und alles ist durchtränkt vom exotischen Flair des altenChina. Eine Aufführung der Aida istimmer ein Höhepunkt in der Arena vonVerona. Wenn am Sommerabend in derArena das Gemurmel verstummt, die Ker-zen aufleuchten und sich die Ouvertüremit dem Liebesmotiv der Aida leise erhebt,beginnt ein besonderes Erlebnis: Oper, wie sie in Italien leibt und lebt. Tagsüberwohnen Sie in einem Hotel am Gardasee,wo Sie sich entspannen können und abendsgeht es in die größte Freiluftoper der Welt.Lassen Sie sich ein auf dieses AbenteuerOper. Sie sind in guten Händen.

Reisebegleitung: Dr. Markus Hofer, GötzisZeit: Samstag, 5. Juli ca. 5.00 h – Montag, 7. Juli ca. 19.00 hKosten: Fahrt, 2xÜF/DZ, Mittagessen,Reiseleitung, Einführung in die Opern und 2 Eintrittskarten fürsecondo gradinata ca. € 420,-nummerierte Rangplätze seitlich ca. € 550,-num. Rangplätze in der Mitte ca. € 590,-EZ-Zuschlag € 48,- für 2 Nächte(EZ sehr begrenzt)

Anmeldeschluss: 15. April

nähere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Mit: Erwachsenenbildung Stein Egerta Anstalt, Schaan

Spirituelle Entwicklung IPD Joker KursDr. Wolfgang Broedel23. - 25. Mai

Tai Chi ZenStille in BewegungDr. Johannes Kamenik29. - 31. Mai

Tage des Innehaltens für päd. TätigeDr. Wolfgang Broedel29. - 31. Aug.

Gestalten meiner FamilieGestaltpädagogisches SpezialseminarReinhold Rabenstein25. - 28. Sept.

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FördervereinBildungshaus Batschuns

das erneuerte Bildungshaus ist nun schonknapp 5 Jahre in Betrieb. Die Auslastungdes Hauses nimmt eine erfreulicheEntwicklung. Kommentare von Kursteil-nehmer/Innen wie Ihr Bildungshaus isteines der Schönsten, in denen ich je war.oder Ein großes Lob der gesamten Mann-schaft für die Betreuung im Haus. Ihr seidein außergewöhnlich freundliches undaufmerksames Team. sprechen für sich.Derartige oder ähnliche Aussagen sind fürden Förderverein Bestätigung undAnsporn, sich weiter für die materielleAbsicherung des Bildungshauses einzuset-zen. Ganz herzlich bedanken wir uns beiIhnen für Ihre Spenden und Beiträge, dieSie uns heuer schon zukommen ließen.Nur durch diese Beiträge ist es demBildungshaus möglich, erforderlicheAdaptierungen und Anschaffungen zutätigen. Wie in den Vorjahren finanzierenwir auch diverse Kurse und übernehmen inEinzelfällen Kurskosten. Dadurch soll dasbreit gefächerte Kursangebot möglichstvielen Menschen zugänglich sein. Für dasBildungshaus und den Förderverein stehteine neue Herausforderung an. Die Küchewurde aus finanziellen Gründen damalsvon der Erneuerung ausgenommen. Sie isttechnisch überholt und verbraucht zu vielEnergie. Darüber hinaus kamen Behörden-auflagen dazu, sodass eine Erneuerungder gesamten Küche unumgänglich wird.Die Vorbereitungen für diese Erneuerung

sind voll angelaufen. Um diese großeInvestition finanziell zu verkraften, wirdder Förderverein zu gegebener ZeitAktionen starten. Im Oktober 2013 wurdedie statutengemäß vorgesehene General-versammlung mit Neuwahlen abgehalten.Der Förderverein konnte dank der großenSpendenbereitschaft dem Bildungshausim Berichtszeitraum vom 1.4.2010 bis31.12.2013 den beachtlichen Betrag vonrund € 84.000,- zur Verfügung stellen.Dankbar darf vermerkt werden, dass sichbis auf zwei die bisherigen Vorstandsmit-glieder für weitere 3 Jahre zur Mitarbeitbereit erklärten. Die Führung des Vereinshat in bewährter Weise wieder HerrPrimar Univ. Prof. Dr. Reinhard Hallerübernommen.

Alle Empfänger dieses Programmheftesbitten wir, weiterhin dem Bildungshaustreu zu bleiben. Wir vom Fördervereinsind Ihnen für jede kleine und natürlichauch große Spende im Hinblick auf dieKüchenerneuerung schon jetzt sehrdankbar.

Herzliche GrüßeDer Vorstand des Fördervereins

Spendenkonten des Fördervereins:Hypothekenbank Vorarlberg:IBAN AT47 5800 0104 1918 0012, BIC HYPVAT2BVolksbank Vorarlberg:IBAN AT76 4571 0001 0102 8997, BIC VOVBAT2B

Liebe Freundinnen und Freundedes Bildungshauses,

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Die Herzender Menschenwärmen

In seinem großen Sommer-Interview 2013sagt Papst Franziskus: Ich sehe ganz klar,dass das, was die Kirche heute braucht, dieFähigkeit ist, die Wunden zu heilen unddie Herzen der Menschen zu wärmen –Nähe und Verbundenheit. Er spricht miraus der Frohbotinnen-Seele, nur dass iches noch erweitern würde auf das, wasunsere Welt heute insgesamt braucht.Der Obmann unseres Fördervereins,Dr. Reinhard Haller, beschreibt in seinemBuch Die Narzissmusfalle, dass in unsererGesellschaft mehr und mehr narzisstischesVerhalten zu beobachten ist. EineKomponente davon ist der Mangel anEinfühlungsvermögen. Ich bin zutiefstdavon überzeugt, dass, wenn wir alsKirche glaubwürdig sein wollen, diesemitfühlende, seelsorgliche und warmeSeite für den einzelnen Menschen spürbarwerden muss. Es ist auch eine Chance, daschristliche Profil zu schärfen, nämlichdie von Jesus gelebte und gepredigteBarmherzigkeit im Hier und Heute weiterzu praktizieren. Das ist auf jeden Fall eineHerausforderung und alles andere als ein-fach, aber sicher lohnend, um damit dieMenschenerwärmung zu fördern.

In unserer Regel, im Kapitel Dasein mitden Menschen und für die Menschen,haben wir dieses Anliegen seit den An-fängen als Grundlage schlicht so fest-gehalten: Unser ganzes Leben stehtunter dem Leitbild der Menschennäheund Menschenfreundlichkeit. Mit demWunsch, dass Sie in diesem Programmheftauch etwas Herzerwärmendes finden,grüßt Sie herzlich

Brigitte KnünzLeiterin der GemeinschaftWerk der Frohbotschaft BatschunsRaiffeisenstraße 4/186850 Dornbirn, T +43(5572)[email protected],www.frohbotinnen.at

Monatliche Eucharistiefeierder FrohbotinnenZeit: Montag, 3. Feb. und 3. Märzjeweils 18.00 h

OstertagungZeit: Montag, 21. - Dienstag, 22. April

Werk der FrohbotschaftBatschuns

Einkehrtage der FrohbotinnenZeit: Sonntag, 19. Jän., 23. Feb., 16. Märzjeweils 8.00 - 16.30 h

Veranstaltungendes Werkes derFrohbotschaftBatschuns

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Bitte melden Sie sich für jede Veranstaltung möglichst frühzeitig telefonisch oderschriftlich an. Bei einem Kursbeitrag über € 22,- erhalten Sie einen Zahlschein. Beieinem Kursbeitrag bis zu € 22,- erhalten Sie keine Anmeldebestätigung; nur wennder Kurs ausgebucht ist, teilen wir Ihnen das mit. Sollten Sie an einer gebuchtenVeranstaltung verhindert sein, informieren Sie uns umgehend.Stornobedingungen:Bei Abmeldung in den letzten zehn Tagen vor Kursbeginn stellen wir 80% der Teil-nahmegebühr in Rechnung. Wenn wir keine Abmeldung erhalten und Sie nicht zumKurs kommen, wird Ihnen der volle Kursbeitrag verrechnet. Falls der Kurs abgesagtwerden muss, wird die gesamte Summe refundiert.Anmeldungen: 0043(0)5522 / 44 2 90 - 0, [email protected] - Freitag 8.00 - 12.00 h und 14.00 - 17.00 h, Samstag 8.00 - 12.00 hoder per Homepage: www.bildungshaus-batschuns.atBankverbindungen:Österreich: Vorarlberger Volksbank, BLZ 45710, Kontonr. 10 1006 101IBAN: AT 874 571 000 101 006 101, BIC: VOVBAT2BSchweiz/FL: Alpha Rheintal Bank,IBAN: CH 8506920016190052710, SWIFT: ARBHCH22Die Bezahlung mit Bankomatkarte ist im Bildungshaus möglich.

Wir freuen uns, wenn auch andere Organisationen und Institutionen die Infrastrukturunseres Hauses nützen. Wir verfügen über 2 große (ca. 125 m2), zwei mittlere (ca. 65 m2)und zwei kleinere (ca. 27 m2) Seminarräume mit moderner, technischer Ausstattung.Weiters können wir Ihnen 32 Einzel- und 8 Zweibettzimmer mit max. 57 Betten anbie-ten. Besonders schätzen unsere Gäste die vorzügliche Küche, die angenehme Atmosphäreund die herrliche Lage über dem Rheintal. Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit unsauf, wir machen Ihnen gerne ein Angebot!

GeprüfteQualität

Mitgliedschaft

Anmeldung

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FruchtExpress Grabher GmbH & Co KGSonnenbergerstr. 11A-6820 Frastanzwww.fruchtexpress.at

Ermäßigung mitVorarlbergerFamilienpass

Familien erhalten mit Familienpass bei zahlreichenEltern-Kind-Veranstaltungen einen 30-Prozent-Rabattauf den Kursbeitrag. Entsprechende Familienpass-Kurs-beiträge sind im Programmheft separat ausgewiesen.

Bundesministerium für UnterrichtKunst und Kulturwww.bmukk.gv.at

Wir danken allen, die das Bildungshaus Batschunsdurch Spenden unterstützen.

Dank

Vorarlberger LandesregierungLandhaus Bregenzwww.vorarlberg.at

DiesesProgrammhefthabenunterstützt

Wir bedankenuns für dieFörderung bei

Diözese FeldkirchBahnhofstraße 136800 Feldkirchwww.kath-kirche-vorarlberg.at

Volksbank VorarlbergRingstraße 276830 Rankweilwww.volksbank-vorarlberg.at

Messerle GmbHNeue Landstraße 916841 Mäderwww.messerle.at

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Bildungshaus BatschunsOrt der Begegnung6835 Zwischenwasser, AustriaT +43(0)55 22 /44 2 90 - 0, F 44 2 90 - 5www.bildungshaus-batschuns.ate-mail: [email protected]ür alle Veranstaltungen bitten wir um frühzeitige Anmeldung

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Bildungshaus BatschunsFür den Inhalt verantwortlich: Mag. Christian Kopf und Katharina UnterrainerJahresabonnement: Euro10,–Druck: Thurnher RankweilGestaltung: Felder Grafikdesignund Bildungshaus BatschunsÖsterreichischePost AG / Sponsoring.PostNr: GZ 02Z031675 SVerlagspostamt: 6830 RankweilDVR- NR. 0029874 (1774)

Anfahrt Bahn /Bus: Schnellzugbahnhof Feldkirch, Bahnhof Rankweil, Landbus -Linie 65: Rankweil-Laterns bis BildungshausAuto: Autobahnausfahrt Rankweil, Richtung Laternsertal bis Bildungshaus

Rufbus:Samstag: 06:30 bis 20:00, Sonn-und Feiertage: 08:00 bis 20:00 UhrEin- und Ausstiegsstellen: Bildungshaus Batschuns Rankweil Bahnhof Rankweil Konkordiaplatz Tel. Voranmeldung: min. 1 Stunde bis max.1 Woche vorher unter der Nummer:0676 / 70 999 70. Es gelten die Tarife und Fahrkarten des Verkehrsverbund Vorarlberg. Fahrplan Verkehrsverbund:www.vmobil.at

St. GallenZürich

Lindau

Oberriet

ZürichBludenz

BatschunsRichtung LaternsertalFeldkirch

Rankweil

Buchs

Chur

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Stuttgart

St. Margrethen

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LustenauDornbirn

Bregenz

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