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Seite 1 Jan Koppatscheck 2011 Bau und Inbetriebnahme des 0v1 Empfängers Jan Koppatscheck, R10b Heinrich Andresen Schule Sterup Betreuungslehrkraft: Herr Schmidt

Bau und Inbetriebnahme des 0 v 1 Empfängers · 2013. 5. 3. · Seite 1 Jan Koppatscheck 2011 Bau und Inbetriebnahme des 0‐v‐1 Empfängers Jan Koppatscheck, R10b Heinrich Andresen

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Bau und Inbetriebnahme des 0‐v‐1 Empfängers 

Jan Koppatscheck, R10b Heinrich Andresen Schule Sterup Betreuungslehrkraft: Herr Schmidt  

 

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis 

1 Die Idee  S. 3 2 Hintergrund  S. 3 2.1 Der 0‐v‐1, Bedeutung des Namens S. 3 2.2 Geschichte des Radios S. 3‐43 Funktion  S. 4 3.1 Wie es von dem Signal aus der Antenne (Radiowelle) zur       

              Sprache (Schallwelle) aus dem Radio kommt S. 4 

      3.2 Verstärkung des Signals durch Rückkopplung S. 4 4 Planung  S. 5 4.1 Allgemeine Planung  S. 5‐6

       5 Die Bauteile   S. 6        5.1 Das Chassis  S. 6‐7       5.2.1 Die Widerstand  S. 7       5.2.2 Der Kondensator  S. 7       5.2.3 Die Spule  S. 8 

6 Werkzeuge  S. 8      7 Fazit  S. 8       8 Danksagung  S. 9       9 Literaturverzeichnis  S. 9       10 Anhang  S. 10

 

 

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Bau und Inbetriebnahme des 0‐v‐1 Empfängers 

1. Die Idee 

Am Anfang des 10. Schuljahres wurde uns gesagt, dass wir uns Gedanken über das Thema unserer Abschlussarbeit machen sollten. Zu dem Zeitpunkt wusste ich schon, dass ich auf jeden Fall ein Projekt machen möchte, dass das Thema Elektronik behandelt.   Es  sollte etwas Besonderes  sein, was noch niemand anderes gemacht hat. Entschieden habe  ich mich für einen Kurzwellenempfänger mit Röhrentechnik. Dieses Projekt habe ich gewählt, weil mein Hobby  der  Amateurfunk  ist  und  ich  schon  immer  gerne mal  einen  eigenen Empfänger bauen wollte. Ulrich Müller, Ulli, habe ich gefragt ob er mir dabei helfen kann, denn er  ist Diplom  Ingenieur  für Nachrichten‐ und Kommunikationselektronik und auch Amateurfunker.  Er  schlug  mir  den  0‐v‐1  Empfänger  vor,  ein  sogenanntes Kurzwellenaudion mit Röhrentechnik zum Empfang von Amateurfunk und Radio.  

2. Hintergrund 

2.1 Der 0‐v‐1,  Bedeutung des Namens 

0‐v‐1 ist nicht nur der Name von meinem Kurzwellenempfänger, sondern sagt auch etwas über  den Aufbau  aus. Die  erste  Zahl  (0)  ist  die Anzahl  von HF Verstärker  Stufen  (Eine Schaltung  die  das  Empfangene  Signal  verstärkt).  Das  v  steht  dafür,  dass  es  ein Gradeausempfänger  ist, ein Audion  (Die Bearbeitung und Gleichrichtung der Radiowelle [siehe Seite 2] wird mit einer Röhre erledigt). Die  letzte Zahl (1) steht für die Anzahl der Audio Verstärker.  

2.2 Geschichte des Radios 

In Jahr 1879 wurde der erste Detektorempfänger gebaut, dieser arbeitete noch mit einem einfachen  Kristall,  wie  er  in  der  Natur  vorkommt,  um  den  wichtigsten  Teil  beim Empfangen  zu  erledigen,  die  Gleichrichtung  der  Radiowellen  [siehe  Seite  2].  Später wurden  dafür  spezielle Detektorkristalle  hergestellt. Detektorempfänger  funktionierten hauptsächlich nur  in der Nähe des Senders, da sie sehr empfangsschwach waren. Zuerst wurden Detektorempfänger für das Militär und für den Seefunk (z.B. Titanic) eingesetzt. Heute sind Detektorempfänger recht simpel zu bauen und funktionieren zuverlässiger als damals.  

 

 

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1905 wurde  anstatt  einer  Kristalldiode  eine  Röhre  zur  Gleichrichtung  der  HF  benutzt. Diese Art von Empfänger wird als Audion bezeichnet.   Das Audion war der erste gängige Radio‐Typ  und  in  den  1930er  Jahren,  als  der  Rundfunk  in  Deutschland  begann,  sehr verbreitet. Einer der bekanntesten Rundfunkempfänger nach dem Prinzip des 0‐v‐1 ist der 1933 erschienene Volksempfänger, Modell VE 301. 

3 Funktion 

3.1  Wie  es  von  dem  Signal  aus  der  Antenne  (Radiowelle)  zur  Sprache (Schallwelle) aus dem Radio kommt 

 Abb. 1 Eine Radiowelle (rot)  – Das Signal aus der Antenne 

Wenn eine Radiowelle auf eine Antenne trifft, wird sie zu einem elektrischen Signal, wie man es auf Abb. 1 sieht. Um die Radiowellen wieder in Sprache zurück zu wandeln, muss das  Signal  noch  bearbeitet  werden.  Zuerst  werden  alle  elektrischen  Wellen  auf  der negativen  Hälfte  der  Y‐Achse  abgeschnitten,  das  sogenannte  Gleichrichten.    Dies geschieht  in  der  Röhre,  das  Herzstück  von  meinem  Empfänger.  Wenn  man  nun  alle Spitzen  der  restlichen  Wellen  verbindet,  hat  man  ein  brauchbares  Signal,  die  grün markierte Welle. Diesen Vorgang nennt man das Glätten. Die grüne Welle ist eine hörbare Schallwelle, wie  sie aus der Röhre  (dem Glaskolben mit Elektroden drin) als elektrische Spannung austritt.  

3.2 Verstärkung des Signals durch die Rückkopplung 

Bevor die letzten Reste der Radiowelle aus der entstandenen Schallwelle gefiltert werden, wird das Signal nochmal    zurück  in die Röhre geführt. Dieses Verfahren nennt  sich das Rückkoppeln.  Durch  das  Rückkoppeln wird  das  Signal  um  ein  10.000‐faches  verstärkt. Wiederum erhöht sich auch die Trennschärfe, d. h. wenn ein anderer Sender nah neben dem  Signal  liegt,  das  man  empfangen  will,  wird  das  gewünschte  Signal  weniger beeinflusst und ist besser hörbar.   

 

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4 Planung  

4.1 Allgemeine Planung 

Nach  einem  kurzen  Gespräch mit  der  Rektorin wurde mir  das  Projekt  als  Einzelarbeit genehmigt.  Leider  habe  ich  keinen  Partner  gefunden,  der  sich  besonders  gut  mit Elektronik auskennt.  

Als  ich mich mit Ulli getroffen hatte, gab er mir einen Karton mit einigen Bauteilen und viele Bücher, die Grundlage für den 0‐v‐1. Leider verstand ich nicht alles aus den Büchern, deshalb traf  ich mich mit einigen bekannten Amateurfunkern, da Ulli  in Marburg wohnt und selten hier ist. Bei den Treffen bekam ich weitere Bücher geliehen, in denen das recht komplizierte  Prinzip  des  Empfängers  erklärt  wurde.  So  konnte  ich  anhand  drei verschiedener Bücher mir das Prinzip doch sehr einfach erklären. 

Zuerst war wichtig, dass  ich  einen Schaltplan  finde, nachdem  ich den 0‐v‐1  bauen  möchte.  Er  soll  gut funktionieren  und  trotzdem einfach in die Tat umzusetzen sein. Ich  habe  mich  für  einen  aus meinen  Büchern  entschieden,  der seh überschaubar t. Genommen von  diesem  Schaltplan  habe  ich aber  nur  den  Empfängerteil  (rot). Die S altung  für  das 

Hochspannungsnetzteil  habe  ich  selbst    entworfen  und  den  Schaltplan  für  den Audioverstärker  habe  ich  aus  dem  Datenblatt  von  der  dafür  vorgesehenen 

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Röhre genommen und ein wenig gekürzt.   

inen  kleinen Empfänger, aber  es ist zum Glück kein Problem, wenn der Travo zu groß ist. 

nah zusammenliegen. Als die erste Zeichnung fertig war, begann  ich damit die größeren 

Wichtig  für meinen  Empfänger  ist, dass  ich ein Hochspannungstravo habe, der  ca. 250 Volt und 6,3 Volt liefert. Leider hatte Ulli und niemand anderes ein solchen. Zufällig hatte ich  noch  einen  sogenannten  „Transverter“  in  meiner  Werkstatt  zum  Ausschlachten. Dieser hatte  zwei Röhren  verbaut. Nach einer  guten halben  Stunde hielt  ich dann den recht  großen  Travo  in  der  Hand.  Der  Travo  ist  ein  wenig  groß  für  me

Anfangs  habe  ich  eine  grobe  Zeichnung  erstellt,  wo  die  Bauteile  nebeneinander angeordnet werden. Dabei  ist drauf zu achten, dass die Bauteile wie die Steckspule und der Netztravo nicht zu nah zusammenliegen, sonst beeinflussen sich die Bauteile vielleicht gegenseitig. Das kann den Empfang stark beeinflussen. Andere dürfen wiederum nicht zu 

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Bauteile wie die Travos und  Lötleisten auf ein Aluminiumblech  zu  legen, um den dafür benötigten Platz auszumessen. Dadurch konnte ich die Maße für das Chassis festlegen. 

Ein  Problem  war  nur  dass  ich  keine  Abkantbank  für  das  Aluminiumblech  habe.  Nach einiger  Zeit  konnte mir  ein  Freund  das  Chassis  biegen.  Innerhalb  einer Woche  lag  das fertige Chassis bei mir. Ein weiteres Problem waren die Befestigungslöcher in das Blech zu bohren. Denn  ich habe keine Stand‐Bohrmaschine und kenne auch niemanden, der eine hat. Deshalb habe  ich die Befestigungslöcher  in der  Schule gebohrt. Vorher musste  ich alle Löcher und Bauteile auf dem Blech einzeichnen. Dabei musste ständig auf korrekte Abstände zwischen den Löchern und Bauteilen geachtet werden. Löcher über 10mm hat mir mein Vater gebohrt, da er in seiner Firma so große Bohrer hat.  

5 Die Bauteile 

5.1 Das Chassis  

Der  Empfänger  wird  nicht  wie jede  andere  Schalt   in ein ung  Plastikgehäuse gebaut,  sondern in ein  Chassis  (dem  Gehäuse)  aus Aluminiumblech.  Der  Grund  für dieses  aufwendige  Gehäuse  ist, dass der Empfänger möglichst gut von Störquellen abgeschirmt  sein muss,  sonst  hört  man  jedes Handy.  Effekte wie  das  Summen in  PC  Lautsprechern,  wenn  ein Handy zu nahe kommt, treten bei einem  Röhrenempfänger  noch 

schneller auf und das wird durch das Aluminium‐Chassis verhindert. Wichtig ist auch, dass das  Chassis  aus  einem  elektrisch  leitendem  Stoff  ist  und  nicht  aus  einem  anderen Material. Da Aluminium elektrisch  leitend  ist, schirmt es Störungen ab, Plastik kann das nicht. 

5.2 Elektrische Bauteile 

et werden. Pro Konstruktionsplan benötigte ich jeweils ca. 2 Stunden, bis er perfekt war.  

In der Regel werden Schaltungen mit Röhren nicht auf Platinen konstruiert, sondern mit sogenannten Lötleisten. Das wird  in erster Linie aus praktischen Gründen gemacht, aber ist auch aus technischer Sicht besser, weil die Bauteile dann nicht eng nebeneinander sind und alles etwas übersichtlicher bleibt.   Um die Schaltungen auf Lötleisten konstruieren zu können,  ist  es  besser  vorher  zu  zeichnen, wo welche  Bauteile  hin  sollen  und wie  sie verdrahtet werden müssen. Dabei muss  auf  kurze Verbindungen  geacht

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Da es bei der Röhrentechnik zu Spannungen bis 300 Volt kommen kann, benötigte ich für den Bau recht robuste und spannungsfeste Bauteile. Diese und auch die Röhren habe ich hauptsächlich von Ulli, aber auch von anderen Leuten bekommen. Kleinere Bauteile wie Widerstände gibt es in großen Mengen in dem Clubheim von meinem Amateurfunkclub in Süderbrarup. Dadurch musste  ich mir keine  teuren elektronischen Bauteile kaufen, was mir hohe Kosten ersparte. 

       Einige Bauteile        Eine  große  Sammlung  von  verschiedenen                     

      Bauteilen in dem Clubheim 

5.2.1 Der Widerstand 

Ein  Widerstand  dient  zur  Senkung  eines  Stroms  oder  einer Spannung. 

Widerstände  gibt  es  in  vielen  Formen,  einige  sind  nur  3mm groß,  wobei  Hochleistungswiderständer  bis  zu  10kg  wiegen können und mehr. Widerständer haben einen Wert der in Ohm (Ω) gemessen wird.  Je höher der Wert eines Widerstandes  ist, umso stärker wird ein Strom oder eine Spannung gebremst und in Wärme umgewandelt.  

Obwohl ein Widerstand ein sehr einfaches Bauelement ist, ist er sehr vielseitig einsetzbar.  

5.2.2 Der Kondensator 

Der  Kondensator  wir  verwendet  um  Spannungen  zu speichern oder  zu glätten, d. h. eine nicht    Spannung bleibt konstant auf z. B. 5 Volt anstatt ständig um 2 V zu  schwanken.  Kondensatoren  können  auch  für  Filter oder zum Übertragen von Signalen verwendet werden.

Die  Kapazität  (das  Speichervolumen)  eines Kondensators wird in Farad (F) gemessen. 

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5.2.3 Die Spule 

Die  Spule  ist  meiner  Meinung  nach  eines  der kompliziertesten  elektronischen  Bauteile.  Sie  ist  sehr vielseitig einsetzbar. So  ist  sie    in Travos und Lautsprechern zu  finden,  wird  aber  hauptsächlich  zur  Signalverarbeitung, Störunterdrückung und Stromstabilisierung benutzt. 

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Spule_(Elektrotechnik)] 

Die Stärke einer Spule wird in Henry (H) gemessen. 

 

6 Werkzeuge 

Um die elektronischen Bauteile miteinander zu verbinden, werden sie miteinander mit Lötzinn verschmolzen. Der Lötkolben  sollte  recht heiß sein, um die 400°C und die Temperatur  sollte man auch regeln können. Normal lötet man bei ca.  280°C,  wenn  es  schnell  gehen muss  und man  keine  besonders  empfindlichen  Bauteile verwendet,  kann  man  aber  auch  mit  bis  zu 00°C löten ohne Bedenken. 4

Unverzichtbar sind auch die Spitzzange, Pinzette und der Seitenschneider, da alle Drähte von Widerständen und Kondensatoren gekürzt und gebogen werden müssen. Wenn die Drähte sehr kurz sind kann man sich schnell die Finger beim Löten verbrennen, dagegen hilft eine Pinzette.  

7 Fazit 

Ich  finde, der Bau von einem 0‐v‐1 Empfänger  ist nicht  für  jeden etwas, da man einige Kenntnisse  in  der  Funktechnik  für  den  Bau  benötigt.  Teilweise  kann  es  auch  schwierig  werden, die richtigen Bauteile wie z. B. Röhren zu finden.  

Gelernt  habe  ich  viel  über  die  Entstehung  und  den  Empfang  von  Radiowellen.  Als nächstes möchte ich mir deshalb gerne einen eigenen Kurzwellensender bauen. 

Zum Schluss kann ich sagen, dass es jedes Mal Spaß macht, wenn man etwas gebaut hat, es einschaltet und es funktioniert. Ich hoffe, dass bei dem weiteren Bau mir dies noch oft passieren wird und nichts Unerwartetes geschieht. 

 

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8 Danksagung 

Ein Besonderer Dank für die Unterstützung meines Projekts geht an: 

Ulrich Müller, Ulli ‐ Für die materielle Unterstützung und die Informationen 

Wolfgang Kraack ‐ Für die Unterstützung beim Bau des Chassis 

Martin Koppatscheck ‐ Für das Bohren der größeren Befestigungslöcher   

und an diverse  Amateurfunker  aus  meinem Verein ‐ Für allgemeine Unterstützung 

 9 Literaturverzeichnis  

• Der Kurzwellenamateur, Karl Schultheiss  Der Schaltplan  

• Amateurfunk Handbuch, Werner W. Diefenbach Allgemein  Informationen  zum  Empfang,  dem  Funktionsprinzip  und  zu  der Elektronik  

• Amateurfunk, Karl‐Heinz Schubert Informationen zu dem Netzteil und dem Funktionsprinzip  

• Das große Radio Bastelbuch, Karl Heinz Schubert Informationen über das Netzteil  

              

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10 Anhang 

 Der Schaltplan von meinem Empfänger, rot markiert  

 Die Skizze für die Konstruktion auf Lötleisten 

 

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Die groben Skizzen von den Bohrplänen        

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 Die ersten Bauteile  

 Erster theoretischer Aufbau 

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 Das Gewinde für den Trafo wird geschnitten zum Befestigen 

 Die riesige Auswahl an Bauteilen im Clubheim    

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 Das Grundgerüst von dem Chassis  

 Die Frontplatte 

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 Die Spannungen werden geprüft 

 Unten: Die Bauteile werden eingebaut 

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 Ein Teil der Montage habe ich im Clubheim erledigt  

  

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 Das Netzteil und der Audioverstärker sind fertig