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Bauhof-Online-Magazin 06/2012

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

NEU: Multicar FUMO mit 5,6 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht

Multicar präsentierte Neuheit auf der IFAT 2012

Als Messeneuheit präsentierten die Hako-Werke auf der IFAT 2012 einen Multicar FUMO Carrier mit Absetzkippaufbau, neuem zulässigen Gesamtgewicht von 5,6 Tonnen und zusätzlicher Motorbremse.

Durch diese neuen Optionen und die gestiegene Hinterachslast wird eine noch bessere Ausnutzung des zulässigen Gesamtgewichtes erreicht. In Verbindung mit der Bereifung 285/65 R 16 C M&S beträgt diese beim Multicar FUMO bis zu 3800 Kilogramm. Bei gleicher Fahrzeugabmessung bedeutet dies bis zu 600 Kilogramm mehr Nutzlast – zum Beispiel für Kies, Splitt, Sand, Müll – oder was auch immer man mit dem Multicar transportieren möchte. Entsprechend reduzieren sich die Anzahl der Fahrten, der Dieselverbrauch und der Mitarbeitereinsatz, was sich wiederum in der Wirtschaftlichkeitsberechnung positiv bemerkbar macht und daneben auch noch die Umwelt schont. Die Motorbremse stellt eine zusätzliche Bremskraft über einen

langen Zeitraum bereit. Diese Dauerbremsanlagen ermöglichen höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten bei längerer Bergabfahrt. Die Zuschaltung der Motorbremse erfolgt über einen Taster im Armaturenbereich und ist ab einer Drehzahl von 1750 U/min aktiv. Die aktive Sicherheit wird durch Entlastung der Betriebsbremse deutlich erhöht und der Bremsbelagverschleiß deutlich reduziert, Unterhaltskosten und Wartungskosten reduzieren sich. Wie alle Multicar-Geräteträger verfügt auch dieses Modell über einen Euro 5-Motor, darf somit die grüne Plakette tragen und hat in allen Umweltzonen freie Fahrt.

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Multicar M 27 B mit Hagemann-Müllpressaufbau HG 4 HK

Müllwerker im Kompaktformat

Der Geräteträger Multicar M 27 B ist ein robustes und kompaktes Nutzfahrzeug. Durch seine Einkreishydraulik ist er ideal zum Betrieb stationärer Aufbauten, wie zum Beispiel dem Müllpressaufbau HG 4 HK von Hagemann. Der Aufbau wurde speziell auf den M 27 mit kurzem Radstand angepasst, fasst 4 m³ Abfall und presst ihn hydraulisch mit einer Verdichtung von 4:1. Das entspricht einem Volumen von ca. 16 m³ Papierkorbabfällen.

Der Geräteträger mit dem Müllpressaufbau ist nur 1,78 Meter breit. Diese schlanke Linie sorgt dafür, dass er zum Beispiel in engen Fußgängerzonen, Parkanlagen oder auf Friedhöfen Hausmüll, Laub, Gartenabfälle, Altstoffe oder Papier entsorgen kann. Eben überall dort, wo große Müllfahrzeuge nicht mehr hin kommen.

Der Müllpressaufbau mit seiner hydraulischen Hubkippvorrichtung wird an die Einkreishydraulik des Geräteträgers angeschlossen und von diesem mit einer Leistung von 45 l/min bei 200 bar Betriebsdruck versorgt. Er eignet sich zur Aufnahme von verschiedensten Sammelgefäßen, vom Drahtgitterkorb auf dem Friedhof, bis zu Müllgroßbehältern mit 80 bis 770 Liter Fassungsvermögen. Durch Beschickungstüren an beiden Seiten des Containers lassen sich auch Papierkörbe bequem entleeren. Ist der Container voll, lässt er sich einfach über die integrierte hydraulische Kippvorrichtung nach hinten auskippen. Die Müllpressaufbau entspricht der neuesten europäischen Normung und ist mit einem Kamerasystem ausgestattet, welches dem Fahrer ermöglicht, den Bereich hinter dem Fahrzeug zu überblicken. In Verbindung mit dem M 27, der der Abgasnorm Euro 5 und EEV entspricht, bildet er eine perfekte Einheit in Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit. www.multicar.de

Magazin Ausgabe 06/2012

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IFAT ENTSORGA 2012 bricht alle Rekorde – Bildergalerie

Mehr Besucher, mehr Aussteller, mehr Fläche

• Rund 125.000 Besucher aus 180 Ländern • 2.939 Aussteller aus 54 Nationen • Internationalität so hoch wie noch nie

Nach den Bestmarken bei der Ausstellerzahl und der Fläche, hat die IFAT ENTSORGA mit rund 125.000 Besuchern (IFAT ENTSORGA 2010: 109.589 Besucher) einen weiteren Rekord aufgestellt. Dr. Johannes F. Kirchhoff, Vorsitzender des Fachbeirats der IFAT ENTSORGA und Geschäftsführender Gesellschafter der FAUN Umwelttechnik: „Die IFAT ENTSORGA 2012 zeichnet sich durch eine hohe Besucherfrequenz aus - deutlich mehr Gäste als zur vorherigen Messe 2010. Hervorragend hat sich auch das internationale Kundenbild entwickelt.“ Von den 125.000 Besuchern kamen rund 75.000 aus dem Inland und gut 50.000 aus dem Ausland. Die Top Ten Besucherländer waren neben Deutschland – in dieser Reihenfolge – Österreich, Italien, Schweiz, die Russische Föderation, die Niederlande, Dänemark, Tschechische Republik, Türkei, Polen und Spanien. Georg Huber, Vorstandsvorsitzender der HUBER SE bestätigte, dass „die IFAT ENTSORGA die wichtigste Fachmesse weltweit ist. Auch 2012 überzeugte die Messe mit hoher Internationalität und sehr guten Besucherzahlen.“ Insgesamt 2.939 Aussteller aus 54 Ländern (2010: 2.730 Aussteller aus 49 Nationen) präsentierten sich auf 215.000 Quadratmetern (2010: 195.000 Quadratmeter) von 7. bis 11. Mai 2012 in München. Ein weiterer Höhepunkt war erneut das Konferenzprogramm, wie die von tns infratest durchgeführte Umfrage bestätigt: 97 Prozent der Besucher des Rahmenprogramms vergaben die Bewertung „gut“ bis „ausgezeichnet“. Über 16.000 Teilnehmer nahmen an den rund 320 Vorträgen und Diskussionen zu Top-Themen wie Mega Cities, Wasserwirtschaft, Phosphor-Recycling aus Klärschlamm, Kreislaufwirtschaftsgesetz oder Waste-to-Energy teil. Internationalität, Qualität, Lösungen - die IFAT ENTSORGA ist in jeder Hinsicht das „Muss“ der Branche: 91 Prozent der ausstellenden Unternehmen bewerteten den Leitmessecharakter der wichtigsten Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft mit „gut“ bis „ausgezeichnet“. Josef Heissenberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Komptech, Österreich: „Die IFAT ENTSORGA ist im Bereich Recyclingtechnik die einzige Messe von internationaler Bedeutung. Dem entsprechend war auch das Publikum top-international und unser Stand sehr gut frequentiert.“ Und Joachim Foerderer, CEO von Passavant-Geiger, ergänzt: „Für die Passavant-Geiger hat sich die IFAT ENTSORGA wieder einmal als ideale Plattform für unsere vertrieblichen Aktivitäten erwiesen. Der Auftritt hat erneut unsere Überzeugung bestätigt, dass diese Messe ihre Position als Weltleitmesse unverändert beibehalten hat.“ Die nächste IFAT ENTSORGA findet von 5. bis 9. Mai 2014 statt. Ausstellerstimmen zur IFAT ENTSORGA 2012: http://media.nmm.de/92/ifatentsorga2012ausstellerstimmen_26301792.pdf

Bildergalerie IFAT 2012: http://www.bauhof-online.de/index.php?id=66&tx_chgallery_pi1%5Bdir%5D=1&cHash=d9e52a7c4725dd659012ef4c4e261f7d#c694

Weitere Informationen unter www.ifat.de

Magazin Ausgabe 06/2012

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Magazin Ausgabe 06/2012

Humbaur bringt neuen universal 3000 Fahrzeugtransporter

Der Gersthofener Anhängerproduzent Humbaur hat mit dem UNIVERSAL 3000 ein echtes Multitalent neu im Fahrzeugtransporterprogramm. Der Überlader eignet sich mit einer 18 Millimeter starken durchgehenden Bodenplatte und einem umfangreichen optionalen Zubehör

auch für andere Transportlösungen. Diese Vielfalt nützt dem Anwender, und der UNIVERSAL 3000 wird seinem Namen gerecht. Für höchste Langlebigkeit sind Rahmen, Fahrgestell, Zugdeichsel und Auffahrbohlen beim UNIVERSAL 3000 tauchbadfeuerverzinkt und so optimal vor Korrosion geschützt. Die massiven Gitterrost-Auffahrbohlen sind unter der Ladefläche in einem Schacht verstaut. Zur einfacheren Verladung lassen sie sich über die komplette Heckbreite leicht

verschieben und sind damit unabhängig von der Spurweite der Fahrzeuge zu benutzen. Für eine komfortablere Bedienung ist der UNIVERSAL 3000 mit einem Automatik-Stützrad ausgestattet. Ladungssicherung Pro Seite sorgen je sieben Verzurrringe, die in den Außenrahmen integriert sind, für die Ladungssicherung. Zudem hat der UNIVERSAL 3000 in den seitlichen Außenrahmenprofilen eine zusätzliche Lochprägung. Diese dienen zur Befestigung der optional erhältlichen Radstopper. Die serienmäßige Seilwinde mit Seil wird mittels einer dreifach tiefenverstellbaren Rohrhalterung vorne links oder rechts am Anhängerrahmen befestigt. Optionales Zubehör Ein umfangreiches Zubehör macht den UNIVERSAL 3000 zum multifunktionell einsetzbaren Anhänger. Aluminium-Bordwände, Radstopper oder ein Aluminiumboden anstatt des Holzbodens sowie eine Plane mit Spriegel und weiteres Zubehör sind optional verfügbar. Der UNIVERSAL 3000 von Humbaur ist ab sofort in zwei Ausführungen – mit einem mehrfach wasserfest verleimten Holz- oder Aluboden – erhältlich. www.humbaur.com

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Mecalac Baumaschinen feiert ersten Mecalac Radlader

Es war ein historischer Tag für die 150 Mitarbeiter der Mecalac Baumaschinen GmbH. Als zum 1. Januar 2012 die Entscheidung fiel, die traditionsreiche Marke Ahlmann zugunsten der neuen Ein-Marken-Strategie aufzugeben und zukünftig alle in Büdelsdorf hergestellten Radlader unter der Marke

Mecalac zu vertreiben, war noch niemandem bewusst, wie aufwendig die Umsetzung sein würde. Nach Wochen harter Arbeit war es schließlich so weit: Der erste Mecalac Radlader lief vom Band.

Für die Mitarbeiter war es ein Grund, zu feiern und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Denn mit nunmehr 20 Radlader- und Baggermodellen mit einem Einsatzgewicht von 4– 16 t gewinnt die Marke Mecalac jetzt eine noch stärkere Bedeutung im Bereich der kompakten Baumaschinen.

www.mecalac.com

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Fachpublikum zeigte starkes Interesse an Kramer Ladern auf der IFAT 2012

Auf der diesjährigen IFAT, Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, in München präsentierte Kramer Allrad die volle Produktpalette aus Teleskopen, allradgelenkten Radladern und Teleradladern. Der Besucherandrang war sehr groß und das internationale Fachpublikum zeigte großes Interesse an den Kramer Produkten.

Auf der IFAT 2012 in München bewies Kramer Allrad erneut, dass die Produktstrategie, für jeden Einsatz, jeden Anwender und jeden Entscheider die richtige Maschine anbieten zu können, vor allem in der Recyclingbranche und im kommunalen Bereich voll auf geht. Dies zeigte sich auch auf der IFAT 2012 in München. Bei sonnigem Frühlingswetter war die Messe mit 125.000 Besucher gut besucht. Kramer Allrad präsentierte die volle Produktbandbreite aus Teleskopen, allradgelenkten Radladern und Teleradladern, die ein breites Fachpublikum ansprach. Zusätzlich wurden Produkte des Mutterkonzerns Wacker Neuson, wie Mobilbagger, Lichtsysteme und Pumpen präsentiert. Als besonders Highlight für den Recycling- und

Industriebereich glänzten die Teleskopen von 4 bis 9 Meter Stapelhöhe, die auf besonders harte Belastungen konzipiert sind und sich somit auch individuell konfigurieren lassen.

Kramer präsentierte das innovative Fahrerassistenzsystem „smart handling“ für Teleskopen und bewies damit einmal mehr, dass Sicherheit für die Kunden nicht auf Kosten der Produktivität gehen muss. „smart handling“ sorgt beim Absenken des Teleskoparms für ein automatisches und lastangepasstes Einteleskopieren, ohne dabei den Arbeitsfluss zu unterbrechen. Damit erfüllt das Unternehmen die Forderung der Norm EN 15000 nach einem Überlastschutz bei Teleskopen, und zwar auf eine Weise, die den Kunden auch noch überzeugenden Nutzen bietet. Die beiden neuen Radlader Modelle 550/650 fanden großes Interesse bei den Messebesuchern aus Kommunen und Bauhöfen. Sie überzeugen vor allem durch ihre Leistung von 50 bis 60 PS bei gleichzeitig äußerst kompakten Abmessungen und geringem Einsatzgewicht. „Die neuen Kramer Radlader 550 und 650 bieten mit optimiertem Leistungsgewicht und enormer Wendigkeit eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit. Bestes Beispiel hierfür ist der geringe Verbrauch bei exzellenter Leistung und Dynamik, welcher in dieser Klasse einzigartig niedrig ist“, erklärt Produktmanager Norbert Mingau. Kramer Allrad nutze die Messe, um Interessenten und Kunden von der Flexibilität der Maschinen zu überzeugen. Mit einer Vielzahl von Optionen und Anbaugeräten kann jeder Kramer Lader optimal auf die jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden und bietet somit eine einzigartige Vielseitigkeit und Flexibilität in den Einsatzbereichen. „Die Messe IFAT war für uns wieder einmal äußerst erfolgreich. Die Recyclingbranche und Kommunen sind für Kramer wichtige Zielgruppen. Wir sind laufend bestrebt, unsere Produkte noch effizienter zu entwickeln und unseren Kunden wirkliche Problemlöser anzubieten. Auf der IFAT wurde uns bestätigt, dass wir mit dieser Philosophie richtig liegen und die Anstrengungen auch sehr geschätzt werden. Das ist für uns ein wichtiges Feedback.“, so Karl Friedrich Hauri, Sprecher der Geschäftsführung der Kramer-Werke GmbH.

www.wackerneuson.com

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Die Eco-Wildkrautbürste macht Schluss mit wucherndem Kraut

Wildkraut ist das Ärgernis vieler Gärtner und Bauhof-Mitarbeiter. Es wächst nahezu überall hervor, aus Fugen und zwischen Steinen, auf Pflaster- oder Plattenflächen.

Meist ist es nur mühsam mit der Hand zu beseitigen oder durch den Einsatz von teuren Spritzmitteln, die überdies die Umwelt belasten. Die massive und robuste Ausführung der Eco-Wildkrautbürste ist darauf die perfekte und umweltschonende Antwort.

Serienmäßige Ausstattung

Für die optimale Wildkrautbeseitigung ist der Bürstenkopf im Standardumfang seitlich nach rechts ausschwenkbar. Auch die Neigung des Bürstenkopfes nach vorne/hinten und links/rechts ist serienmäßig. Eine individuelle Anpassung der Bürste an die Bodengegebenheiten ist somit möglich und das Entfernen des Unkrautes kein Problem.

Um bei Arbeiten Steinschläge zu vermeiden ist die Eco-Wildkrautbürste serienmäßig mit einem Schmutzfangtuch ausgerüstet. Der wesentliche Vorteil daran ist die werkzeuglose Einstellung in der Höhe und des Winkels. Das Tuch vermeidet ein weites Wegwerfen von Schmutz und Unkraut in die Fahrbahnmitte.

Mit der speziellen Besatzaufnahme lässt sich die Bürste vom Seilbüschelbesatz auf den Flachdrahtbesatz rasch und einfach umrüsten. Somit kann mit dem richtigen Bürstenbesatz das Einsatzspektrum qualitativ erhöht werden.

Optionale Extras

Die Eco-Wildkrautbürste ist mit einem 160°Schwenkbereich mit Motorrichtungsumkehr für das Bearbeiten des linken und rechten Seitenstreifens erhältlich. Das gewährleistet eine große Arbeitsfläche und auch den Einsatz auf der linken Seite.

Um beim Einsatz den feinen Staub zu binden und dadurch die Staubentwicklung zu mindern, ist eine Wasserbesprühung mit speziellen feinzerstäubenden Düsen erhältlich.

Für die Ansteuerung der Hydraulikfunktionen ist ein elektromagnetischer Ventilblock erhältlich, falls zu wenig Hydraulikanschlüsse am Fahrzeug vorhanden sind.

Individuelle Verwendung

Die Eco-Wildkrautbürste ist an jedes namhafte Trägerfahrzeug anbaubar, bspw. Kommunaldreieck, Dreipunkt, Anbauplatte etc.

Mehr Informationen sowie Bildmaterial finden Sie unter: www.ecotech.at

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Volvo stellt Kompaktlader der C-Serie in Europa vor

Volvo Construction Equipment stellt sieben Modelle seiner erweiterten C-Serie von Kompaktladern und Kompakt-Raupenladern in Europa vor.

Volvo Construction Equipment wird auf der Intermat 2012 die neuesten Sprösslinge in der Familie der Kompaktlader vorstellen und seinen Kunden in Europa zum ersten Mal diese Produkte anbieten. Die in Paris ausgestellten Modelle sind der MC60C, MC70C, MC95C und MC115Ci*. Die Nutzlast dieser Geräte beträgt zwischen 610 kg und 1.180 kg bei einer Brutto-Motorleistung von 36 kW (48 PS) bis 55 kW (74 PS). Die drei Modelle mit Raupenantrieb, die nun für Kunden in Europa eingeführt werden, sind der MCT85C, MCT125C* und MCT145C*. Die Nutzlast der Modelle mit Raupenantrieb beträgt zwischen 860 kg und 1.450 kg bei einer Brutto-Motorleistung von 49 kW (55 PS) bis 69 kW (92 PS).

Mit einer einzigartigen Ladearmkonstruktion besitzen Kompaktlader und Kompakt-Raupenlader von Volvo überlegene Ladeleistungen und Haltbarkeit sowie bessere Sicht, Sicherheit und einen besseren Einstieg in die Kabine. Der Ladearm bietet Stärke und Zuverlässigkeit und verteilt die Last effektiv über den einzelnen Ladearm. Ohne das horizontale Querglied, das bei zweiarmigen Maschinen mit vertikalem Hub vorhanden ist, genießen die Bediener hervorragende Rundumsicht. Außerdem bietet die Kabine ein großes oberes Fenster, das beim Beladen von Lkw bessere Sichtverhältnisse sicherstellt. Dank der hervorragenden Hubeigenschaften eignet sich die C-Serie von Volvo besonders gut für das Beladen von Lkw und eine Fülle unterschiedlicher Materialtransportaufgaben. Jedes Modell bietet eine gute Kipphöhe und Reichweite sowie gute Hubkapazität, sodass Kompaktlader von Volvo höchst effizient bei wiederholten Lade- und Transportarbeiten eingesetzt werden können. Kräftige Motoren liefern bewährte Leistung und Zuverlässigkeit. Sicherer seitlicher Zugang Dank des einzelnen Ladearms ist der Zugang zur Kabine einfacher und sicherer. Bediener betreten und verlassen die Kabine durch eine große, sich weit öffnende seitliche Tür. So ist es für die Bediener nicht mehr notwendig, auf und über die Schaufel oder das Anbaugerät zu steigen, das schmutzig oder rutschig sein kann. Sowohl auf den Kompaktladern als auch auf den Raupenladern erhöht eine rutschfeste Trittstufe die Sicherheit beim Betreten und Verlassen der Kabine. Durch den seitlichen Einstieg wird auch die unbequeme Körperdrehung vermieden, die Bediener vollführen müssen, um sich in herkömmlichen Kabinen von Kompaktladern hinzusetzen. Im Innern der Volvo-Kabine wurde die Umgebung des Bedieners mit Blick auf ein größeres Raumangebot, höheren Komfort und größere Benutzerfreundlichkeit umgestaltet. Die Kabine entspricht den ROPS/FOPS-Normen, so dass der Bediener beruhigt und sicher arbeiten kann. Alle Steuerelemente und Anzeigen sind ergonomisch angebracht, um langfristige komfortable Produktivität sicherzustellen. Im Gegensatz zu den älteren Maschinen ist die neue Volvo-Kabine abgedichtet und steht unter Druck. Dies verhindert das Eindringen von Staub und hält die Geräuschentwicklung (und die Ermüdung des Bedieners) auf einem niedrigen Niveau. Bei einem Notfall kann man diese Maschinen viel einfacher als herkömmliche Kompaktlader verlassen, da man die Kabine durch die große Windschutzscheibe verlässt. (Bei herkömmlichen Maschinen muss man aus einem wesentlich kleineren rückseitigen Fenster klettern.)

Das linksseitige Bedienfeld lässt sich einfach mit Hilfe einer einzelnen Gasdruckfeder nach hinten klappen, was einen mühelosen Zugang zur und Ausstieg aus der Maschine ermöglicht. Das rechtsseitige Bedienfeld ist mit einem Rundumschutzbügel ausgestattet, der sich komfortabel für Bediener aller Größen eignet und als Armstütze für den rechten Arm des Bedieners fungiert. Die beiden Armstützen oben auf den Bedienfeldern sind gut gepolstert; unter dem kippbaren linken Bedienfeld befindet sich ein großer Stauraum. Außerdem befindet sich dort ein 12V-Stromanschluss. Leichtere Wartung. Längere Lebensdauer. Ein weiteres Merkmal der neuen C-Reihe von Volvo ist der verbesserte Wartungszugang durch eine nach vorn kippbare Kabine und eine große rückseitige Wartungstür. Alle Wartungs- und Instandhaltungspunkte sind mühelos und sicher erreichbar. Darüber hinaus ermöglicht es der seitliche Ein- und Ausstieg der Kabine dem Bediener, die Stütze des Ladearms ohne Hilfe eines zweiten Mitarbeiters einzuklinken. Dank der Seitentür kann der Bediener die Maschine anhalten, sie sicher verlassen, ohne unter der Last zu gehen, und dann zur Rückseite der Maschine gehen, um die Stütze in aller Sicherheit einzuklinken. Die optimale Tankkapazität ermöglicht es Bedienern, weniger Zeit mit dem Auftanken der Maschine zu verlieren, so dass längere Betriebszeiten und eine höhere Produktivität erreicht werden. www.volvoce.com

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

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Seit fast 40 Jahren Bobcat-Kunde

Garten- und Landschaftsbaubetrieb Ernst Ahrens erhält neuen Bobcat T870HF Kompakt-Raupenlader

Die Müller Maschinen GmbH und den GalaBau-Betrieb von Ernst Ahrens verbindet eine lange Geschäftsbeziehung. Bereits 1974 kaufte Ahrens seinen ersten Bobcat Kompaktlader, einen M310, bei Müller

Baumaschinen. Der Verkäufer damals war der heutige Geschäftsführer Günther Ahrens (die Namensgleichheit ist rein zufällig). Jetzt wurde auch seine neueste Maschine, ein Kompaktraupenlader T870HF geliefert – natürlich wieder von Müller Maschinen. Das Blomberger Unternehmen setzt seit langem auf die kompakten Baumaschinen von Bobcat. Der T870HF ist bereits der 25. Bobcat den Ernst Ahrens gekauft hat, dazu kommen noch viele Anbaugeräte. Zurzeit besteht der Bobcat Fuhrpark von Ernst Ahrens aus 4 Kompaktbaggern, 2 Kompakt-Raupenladern, 1 Kompaktlader und 1 Radlader, hinzu kommen noch 15 verschiedenen Anbaugeräte wie Anbaudumper oder Asphaltfräse. Dazu Ernst Ahrens: „Die Bobcat Maschinen sind

leistungsstark, zuverlässig und mit vielen verschiedenen Anbaugeräten verwendbar, so dass sich auch größere Projekte bei jedem Wetter schnell realisieren lassen. Darüber hinaus entstehen keine großen Folgekosten und die Maschinen sind auch einfach zu transportieren, zum Beispiel mit einem 7,5 Tonnen LKW.“ Bei der neuesten Errungenschaft von Erst Ahrens handelt es sich um den leistungsstärksten Kompakt-Raupenlader mit der größten Hubhöhe, den Bobcat je produziert hat, den T870HF. Das „HF“ in der Bezeichnung steht dabei für „High Flow“, denn der T870 verfügt über einen Hydraulikölfluss von 142 l/min. Hierdurch ist er optimal geeignet, die stärksten Bobcat Anbaugeräte anzutreiben. Ernst Ahrens überzeugte vor allem besonders die hohe Hubleistung und die Kraft bei Erdarbeiten. Aber auch der Fahrkomfort durch das gefederte Laufwerk und der geringe Bodendruck spielten bei seiner Kaufentscheidung eine große Rolle: „Der geht überall durch, auch Schlamm und Wasser sind kein Problem“, so Ahrens. Seine zweite Fahrstufe mit einer Höchstgeschwindigkeit von 18 km/h in Verbindung mit der StVZO-Zulassung erlauben zudem ein schnelles Umsetzen der Maschine bei kurzen Wegen. Seine außergewöhnliche Hubhöhe von 3.657 mm ist nicht nur nützlich, um hochbordige LKWs, landwirtschaftliche Anhänger und Zementmischer zu beladen, sondern auch um Ziegel, Verbundsteine und andere Paletten zu stapeln. Zusammen mit dem vollausgestatteten T870HF bestellte Ernst Ahrens auch drei neue Anbaugeräte: eine Grabenfräse, einen Anbaudumper und eine Standardschaufel. Seit über 30 Jahren ist die Firma Müller Maschinen GmbH Bobcat-Händler. In dieser Zeit hat sie sich im Verkauf, im Werkstatt- und Ersatzteilservice und im Mietpark höchste Qualität auf die Fahnen geschrieben. Heute steht ein Team von sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern den Kunden mit Rat und Tat in allen Fragen rund um Baumaschinen und Geräte zur Verfügung. Weitere Informationen zum T870 unter www.bobcat.eu

Magazin Ausgabe 06/2012

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ADLER: Neuer Königsweg in der thermischen Wildkrautbekämpfung

Mit dem Heißluft-Recycling führt die Firma ADLER Arbeitsmaschinen ein neues, wirksames und vor allem energiesparendes Verfahren zur thermischen Wildkrautbekämpfung auf dem deutschen Markt ein. Mit drei unterschiedlichen Gerätetypen bietet die Firma aus dem westfälischen Nordwalde für nahezu alle Einsatzbereiche die passende Lösung.

Was in den Niederlanden bereits seit einigen Jahren Standard ist, findet nun auch in Deutschland immer mehr Anhänger: Die Wildkräuter auf Wegen und Pflastern werden allein mit 370 °C heißer Luft bekämpft. Dabei können die Anwender zwischen Anbaugeräten für kommunale Trägerfahrzeuge und einer selbstfahrenden Kompakteinheiten wählen. Abgerundet wird das Heißluft-Recycling durch Handlanzen, die z. B. flexibel auf einem Quad angebracht werden können und den schnellen Einsatz in schwer zugänglichen Ecken und auf Treppen ermöglichen.

„Dabei ist es wichtig, sich vor dem Kauf eines Gerätes mit den örtlichen Gegebenheiten zu beschäftigen“, so Rainer Hackenfort,

Geschäftsführer von ADLER Arbeitsmaschinen. „Wir sprechen mit unseren Kunden über die vorhandenen Wildkräuter, die Intensität des Bewuchses und die bisherige Form der Bearbeitung.“ Ziel sei es dabei, mit den Kunden einen realistischen Erfolgsplan zu entwickeln. „Haben sie bislang über Jahre hinweg intensiv mit Wildkrautbürsten gearbeitet, ist davon auszugehen, dass sich das Wurzelwerk unter der Oberfläche stark verdichtet hat. Gleichzeitig reagieren tiefwurzelnde Pflanzen, wie z. B. Löwenzahn, zunächst resistenter als flachwurzelnde“ so Thomas Schmiemann, ebenfalls Geschäftsführer bei ADLER Arbeitsmaschinen. Der Hersteller des Heißluft-Recyclings empfiehlt daher vier bis fünf Durchgänge im Jahr. Dabei bringt ein zeitiger Arbeitsbeginn im Frühjahr die besten Ergebnisse, weil die Pflanzen dann besonders intensiv wachsen.

Die Funktionsweise des Heißluft-Recyclings ist denkbar einfach: In einer geschlossenen Brennkammer erhitzen Gasbrenner die Luft auf ca. 600 °C. Über einen hydraulisch angetriebenen Ventilator wird dann die erhitzte Luft mit großer Geschwindigkeit unter das Arbeitsgerät geblasen und am Ende wieder aufgenommen und nachgeheizt. Die schnell strömende heiße Luft lässt die Pflanzenzellen platzen und verhindert eine weitere Flüssigkeitsaufnahme. Damit verwelken die Pflanzen und sterben nachhaltig ab. Um zusätzlich das Nachwachsen des Wildkrauts zu reduzieren, zirkulieren die Samen im Heißluftkanal und verlieren so ihre Keimfähigkeit.

Die jetzt im Februar beschlossene Neuregelung im Pflanzenschutzgesetz sorgt gerade für eine rege Nachfrage stellt Rainer Hackenfort fest. Demnach dürfen Ausnahmegenehmigungen für Pflanzenschutzmittel nur noch erteilt werden, wenn nachgewiesen werden kann, dass mit zumutbarem Aufwand keine Alternativen einsetzbar sind. „Gerade hier hat unser Heißluft-Recycling gegenüber anderen Lösungen enorme Vorteile“, verdeutlicht Hackenfort. „Neben den geringeren Anschaffungskosten und der Möglichkeit, das Anbaugerät an bestehende Fahrzeuge anzubauen, können wir durch das energiesparende Heißluft-Recycling Verbrauchskosten von nur rund 1 Cent pro Quadratmeter vorweisen“.

www.adler-arbeitsmaschinen.de

Magazin Ausgabe 06/2012

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Handliche Fräse zur Baumstumpf-Entfernung

Wenn der Baum vom Fachmann gefällt wurde, möchte der Gartenbesitzer den neugewonnenen Platz am liebsten sofort wieder nutzen und Rasen sähen oder Beete anlegen. Dafür muss natürlich zuerst der übriggebliebene Baumstumpf entfernt werden – aber gerade in privaten Gärten ist selten Platz für

große und sperrige Stubbenfräsen. Genau für diese Zwecke ist die Baumstumpenfräse STF-9HO-13 von ECHO Motorgeräte konzipiert, denn dank der kompakten Bauweise sind Arbeiten hinter schmalen Gartentoren und in engen Gärten keine Knochenarbeit mehr. Auch der Gerätetransport gestaltet sich dementsprechend einfach und kostensparend, schon der Platz in einem Kleintransporter reicht aus und an den integrierten Griffen lässt sich die Fräse von zwei Personen einfach und sicher tragen. „Für den Verleih und die Landschaftspflege haben wir mit der STF-9HO-13 eine sehr ökonomische Lösung für die Stumpen-Entfernung in den Gärten im Angebot. Egal ob Selbermacher oder Landschaftsgärtner – auf Robustheit und Langlebigkeit kommt es auch bei einer kompakten Maschine an. Bei diesen

Kriterien muss unsere handliche Fräse überhaupt nicht zurückstecken. Sie ist sehr robust und belastbar; eben genau wie es sein muss. Perfekt für die maschinelle Stumpen-Entfernung in jedem Garten“, so Olaf Enderle, Vertriebsleiter von ECHO Motorgeräte. Die lange Lebensdauer und Beständigkeit sind ganz wesentlich auf die Materialien der STF-9HO-13 zurückzuführen, denn die ECHO-Ingenieure setzen den hochfesten Hardox-Stahl ein. Der ist leichter als konventioneller Grobstahl und zeichnet sich durch größere Härte und höhere Verschleißfestigkeit aus. Die Fräszähne haben zudem kohlenstoffgehärtete Wolfram-Karbid-Hartmetallspitzen, wodurch sie praktisch unzerstörbar werden und sich unnachgiebig selbst durch härtestes Wurzelholz fräsen. Nicht nur das Fräsen von so hartem Holz erleichtert die Baumstumpenfräse von ECHO Motorgeräte ganz besonders, da sie über einen verlängerten Holm verfügt, mit dem man das Gerät ganz einfach schwenken kann. Die Arbeit geht durch das Hin- und Herbewegen auch besser von der Hand wobei der integrierte Sicherheitsschalter schützt und die Fräszähne automatisch stoppt, sobald der Bediener den Holm loslässt. www.echo-motorgeraete.de

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Magazin Ausgabe 06/2012

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Mauderer: Sicheres Reinigen und Warten von Photovoltaik-Anlagen

Photovoltaikanlagen auf Dächern sollten regelmäßig gereinigt werden, da die Leistungsfähigkeit der Module aufgrund von Luftverunreinigungen und andere Umwelteinflüsse zurückgehen kann. Für die Durchführung dieser Reinigungsarbeiten fordern Berufsgenossenschaften die Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen. So werden z.B. ab drei Meter Absturzhöhe Absturzsicherungen für Dächer zwingend vorgeschrieben, um Absturzunfälle zu vermeiden.

Für kurzzeitige Arbeiten, wie die Reinigung, Reparatur oder Wartung bereits installierter PV-Anlagen, bietet Mauderer Alutechnik aus Lindenberg/Allgäu mit dem Bavaria-Leitern-Blitzgerüst SL eine Absturzsicherung an, die auf die Bedürfnisse von PV-Monteuren eingeht. Die Besucher der Intersolar vom 13. - 15.06.2012 in München können sich davon einen persönlichen Eindruck machen (Stand C 2.668). Die Absturzsicherung wird am Boden komplett aufgebaut und mit Hilfe von Spezial-Winden auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht. Das bedeutet, dass Absturzgefahren beim Auf- und Abbau minimiert werden. Es sind keine weiteren Hilfsmittel (wie Fanggurte oder Treppentürme) für den BG-konformen

Aufbau notwendig. Das Bavaria-Leitern-Blitzgerüst SL ist GS-geprüft und entspricht der DIN EN 13374 (Klasse C = höchste Schutzklasse). Die Rüstkosten fallen aufgrund der extrem kurzen Aufbauzeiten kaum ins Gewicht. 5 Meter Dachschutzwand stehen in ca. 10 Minuten in einer Höhe bis zu 7 Meter. „Die Einrüstzeiten und damit die Einrüstkosten werden beim Bavaria-Leitern-Blitzgerüst SL minimiert“, sagt Marketingleiter Mark Mauderer. „Dies bedeutet einen erheblich Wettbewerbsvorteil für alle Handwerksbetriebe, die regelmäßig auf dem Dach arbeiten“. Für den Anwender ergeben sich weitere Vorteile. Er wird flexibler, da er nicht mehr auf die Dienste von Gerüstbauern angewiesen ist. Dank der wenigen Bauteile und dem geringen Gewicht lässt sich das Bavaria-Leitern-Blitzgerüst SL leicht transportieren und verstauen. Schließlich erfüllt der Arbeitgeber auch seine Pflichten gegenüber seinen Arbeitnehmern, indem er ihnen ein einfaches, sicheres und GS-geprüftes Produkt für Arbeiten auf dem Dach zur Verfügung stellt. Mit den Bavaria-Absturzsicherungen bietet Mauderer Alutechnik seit über 35 Jahren „Sicherheit rund ums Dach“ für Dachdecker, Photovoltaik-Installateure und viele andere Branchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Giebeldächer oder Flachdächer handelt. Mauderer hat für die unterschiedlichsten Anforderungen serienmäßige Lösungen im Angebot, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.

www.mauderer.de

Magazin Ausgabe 06/2012

Magazin Ausgabe 06/2012

Digitale Zukunft: Vom papierlosen Büro bis zur Stadt-App Fachmesse Public IT zeigt neue IT-Wege für den Public Sector auf

IT-Lösungen können Städte und Gemeinden dabei unterstützten, Kosten einzusparen, Ressourcen effizienter zu nutzen und Prozesse transparenter zu gestalten. Dabei entwickeln sich innovative Softwarelösungen, Apps, Portale und Soziale Netzwerke rasend schnell. Um einen umfassenden Überblick zu erhalten, informierten sich am 24. und 25. April insgesamt 1.638 Fachbesucher auf der Public IT, die im Verbund mit der Zukunft Kommune und der public12 in der Landesmesse Stuttgart stattfand. Die Fachmesse präsentierte Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Dokumentenmanagement, Open Data und kommunaler Verwaltungs-, Finanz- und Bildungs-IT. Zusätzlich zu den Messeständen fanden die anwesenden kommunalen Entscheider auch bei den vielfältigen Vorträgen und Diskussionsrunden Anregungen für ihren Arbeitsalltag. Wie groß zum Beispiel der Aufklärungsbedarf beim Dialog zwischen Kommunen und Bürgern über Social Media ist, belegte der große Besucherandrang bei einer Fachkonferenz zu diesem Thema, die die MFG Innovationsagentur für IT und Medien des Landes Baden-Württemberg organisierte. Neue Reichweiten und Rollen für Verwaltungsmitarbeiter durch Social Media Viele Städte und Gemeinden nutzen heutzutage Social Media wie Facebook, Twitter oder auch eigene Internet-Plattformen, um mit Bürgern und Touristen zu kommunizieren. Rund 300 Städte und Gemeinden seien in Facebook aktiv, bestätigte Franz-Reinhard Habbel vom Deutschen Städte- und Gemeindebund. Gerade die kleineren Gemeinden seien in diesem Bereich oft Vorreiter. Aber man dürfe den Blick nicht nur auf die Gemeinden richten, sondern auch und vor allem auf die Bürger. „Facebook ist in erster Linie nicht dafür da, zu informieren, sondern um einen Dialog zu führen! Und auf diesen muss man sich einlassen“, beschrieb Habbel die Verständigungsform über Social Media. Rechtsanwalt Dr. Carsten Ulbricht, der sich bereits 2007 auf die rechtlichen Implikationen von Facebook und Co. spezialisiert hat, unterstrich die Rolle der Mitarbeiter: Diese hätten eine neue Verantwortung, da ihr Handeln in Sozialen Netzwerken über eine ganz andere Reichweite verfüge. Dies müsse man ihnen bewusst machen; Aufklärung, Leitplanken und Regeln seien deshalb essentiell. Auf dem Weg zum papierlosen Büro Eine weitere Herausforderung für viele Kommunen sei der Weg, ein Digitales Dokumentenmanagement einzuführen, berichtete Petra Hüttmann-Häbe vom Planungsbüro Hüttmann + Partner in ihrem Vortrag über Erfolgsfaktoren und Stolperfallen beim Dokumentenmanagement. Die Stolperfallen sehe sie schon bei vielen Ausschreibungen: Es würden häufig nur Teilbereiche ausgeschrieben, ohne dass vorher ein Gesamtkonzept erstellt worden sei. Insellösungen für Teilbereiche oder die Einführung in nur einem kleinen Teil der Verwaltung führten erfahrungsgemäß zu Problemen. Die Expertin berichtete von weiteren Stolperfallen und Hürden, die ihrer Erfahrung nach immer wieder auftreten. Ein wichtiges Thema sei die Akzeptanz der Mitarbeiter, die aus unterschiedlichen Gründen fehlen könne. Die Software werde abgelehnt, weil sie nicht allen Anforderungen der Mitarbeiter entspreche, weil sich Schulungen häufig nicht an den praktischen Anforderungen orientierten, die Terminologie nicht passe, Funktionen zu kompliziert oder nicht vorhanden seien. Grundsätzlich riet Hüttmann-Häbe, die Grundfunktionen des Dokumentenmanagements in der gesamten Verwaltung auf einmal einzuführen und dann Schritt für Schritt die Spezialisierungen aufzubauen. „Es ist wichtig, organisationsumfassend zu denken und ein Gesamtkonzept zu haben“, so die Expertin. Ein Projektplan, verantwortliche Ansprechpartner und ein angepasstes Schulungskonzept gehörten zu weiteren Erfolgsfaktoren. Open Data: Daten für jedermann Vom digitalen Dokument zur offen zugänglichen Datenplattform: Welche Chancen und Barrieren offene Verwaltungsdaten bieten, präsentierte Jens Klessmann, Mitarbeiter am Kompetenzzentrum Electronic Government beim Fraunhofer-Institut FOKUS. Beim Ansatz „Open Government Data“ gehe es darum, Datenschätze der Verwaltungen zu öffnen, in maschinenlesbarer Form bereitzustellen und für Dritte verfügbar zu machen. Unternehmen könnten diese Rohdaten in der Entwicklung eigener Softwareanwendungen einsetzen, die dann von den Bürgern genutzt werden könnten – ein Wertschöpfungsnetzwerk aus Verwaltung, Unternehmen und Bürgern entstehe.

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Vorreiter zu diesem Thema sei in Deutschland die Stadt Berlin, dort sei bereits vor zwei Jahren der Open Data Prozess angestoßen worden. Eine Umfrage, welche Daten zivilgesellschaftliche Akteure benötigten, ergab, dass ein besonders hohes Interesse an Daten zur Stadtplanung, zu Verwaltung und zur Umwelt bestehe. Zudem wurde ein App-Wettbewerb ausgeschrieben, der hohes Interesse hervorrief. Wichtig sei ein politisches Bekenntnis und ein Paradigmenwechsel hin zu offenen Daten, so Klessmann. Dann könnten Unternehmen Daten für die Bürger auf eine Weise aufbereiten und nutzbar machen, wie Kommunen es selbst nicht leisten könnten. Mit Geo-Daten und Apps zusammen Städte planen Viele neue Möglichkeiten für die Nutzung solcher Daten durch Bürger, aber auch für die Stadtplanung stellte Dr.-Ing Peter Zeile vor. Der Wissenschaftliche Mitarbeiter im Fachgebiet CPE an der TU Kaiserslautern beschäftigte sich in seinem Vortrag mit den Nutzungsmöglichkeiten von Geo-Daten für unterschiedliche Apps sowie den Chancen mobiler Datenerfassung für die Stadtplanung. Über die App des deutschen Projektes Wheelmap.org etwa könne jedermann rollstuhlgerechte Orte – dazu zählen auch Zugänge zu Haltestellen im ÖPNV, Verwaltungsgebäude, Cafés oder Geschäfte – im virtuellen Stadtplan seiner Stadt eintragen. So könnten sich Rollstuhlfahrer vorab ein Bild von einer Stadt und ihren Einrichtungen machen und ihre Routen besser planen. Planer erhielten zudem Anregungen für Verbesserungen bei der Zugänglichkeit. Ideen und Visionen für die Weiterentwicklung ihrer Stadt könnten Bürger der Hansestadt Hamburg in der Community Nexthamburg in einen virtuellen Stadtplan eintragen und miteinander diskutieren. Ziel des Projektes sei es zu helfen, dass vielversprechende Lösungen der Bürger ihren Weg in die Umsetzung finden. Stadt-App: Mobile Informationssysteme im Einsatz „Immer mehr Kommunen bieten Dienstleistungen im Internet an, gleichzeitig steigt die Nachfrage nach ortsunabhängig verfügbaren Informationen“, erklärte Benjamin Strozinsky von der brain-SCC GmbH. Er stellte die Möglichkeiten der Stadt-Apps von Halberstadt und Wernigerode vor, die sowohl Informationen für Bürger und Touristen als auch für Investoren bereithalten. Die Städte nutzten die Apps etwa, um Sehenswürdigkeiten zu präsentieren, auf Veranstaltungen hinzuweisen sowie Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomische Angebote zu präsentieren. Zudem gebe es Funktionalitäten eines virtuellen Rathauses, Bürger könnten hier etwa Terminanfragen im Bürgerbüro stellen und Adressen sowie Öffnungszeiten unterschiedlicher Behörden erfahren. Darüber hinaus könnten Investoren Hinweise zu Gewerbemöglichkeiten, -gebieten, Fördermöglichkeiten sowie ein Firmenverzeichnis abrufen. „Da führt kein Weg dran vorbei!“: Internetsicherheit in Kommunen und Schulen Dass die neuen Möglichkeiten des Internet auch Risiken mit sich bringen, ist zwar allgemein bekannt; die Gefahren werden aber häufig unterschätzt: „Für Nicht-Fachleute ist es schwierig, sich um das Thema zu kümmern“, bestätigt Jürgen Weiß, Geschäftsführer der OctoGate IT Security Systems GmbH in seinem Vortrag zu Internetsicherheit in Kommunen und Schulen im Rahmen der Messe. „Sie müssen aber!“ bekräftigte er die Wichtigkeit von Sicherheitsvorkehrungen. Neben den technischen Möglichkeiten des Schutzes wie spezieller Software, Content- und Spam-Filtern oder dem Trennen von internem und Gäste- bzw. Schüler-Netz sei es vor allem wichtig, Mitarbeiter für dieses Thema zu sensibilisieren und zum Thema Internetsicherheit und Umgang mit Social Media zu schulen. Ausblick: Public IT 2013 Die Public IT geht vom 23. bis 24. April 2013 in der Messe Stuttgart in die nächste Runde. Weitere Informationen unter www.public-it-messe.de.

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Kooperation zwischen artlogic und Gardemann Nach der Theorie geht es für die Teilnehmer der IPAF-Schulung in die Praxis.

Messe-Aussteller und Organisatoren von Veranstaltungen stehen vor der gleichen Herausforderung: sie benötigen ein gut funktionierendes Team mit professionellem Equipment - aber das nur für kurze Zeit. Die Lösung dazu bietet artlogic. Der Personaldienstleister kann mit einem Pool von über 12.000 qualifizierten Mitarbeitern aus der Medien- und Veranstaltungsbranche aufwarten.

Selbständig im Team "Unser System ist einfach", erläutert Simon Stürtz, Geschäftsführer Deutschland der artlogic GmbH, die Idee. "Wir beschäftigen etwa 30 festangestellte Mitarbeiter, die in fünf deutschen Standorten für die Organisation und Disposition in ihrer Region tätig sind. Darüber hinaus aber verfügen wir über einen großen Stab von freien Mitarbeitern, die flexibel für uns tätig sind. Unsere Kunden können dadurch ein Personal-Team von uns anfordern, das exakt auf seine Wünsche zugeschnitten ist. So erhalten sie qualifizierte Mitarbeiter - so viele sie benötigen, genau dann, wenn sie sie brauchen und nur so lange, wie es die Arbeit erfordert. Und das alles ohne die Verpflichtungen, die ein Arbeitgeber hat." Sicherheit in luftiger Höhe Bei den meisten Messen und Veranstaltungen verlassen die Arbeitsplätze den Boden. Schnellen und praktischen Zugang zu höher liegenden Bereichen bieten Arbeitsbühnen. Sie bringen sowohl

Mitarbeiter als auch das benötigte Material sicher in die gewünschte Höhe. "Gardemann als größter Vermieter von Arbeitsbühnen in Deutschland, hat uns schon mit vielen Geräten helfen können. Ob Scheren-Arbeitsbühne oder Teleskop-Lifte, irgendetwas aus ihrem Angebot passt immer genau", weiß Simon Stürtz. "Dabei liegen die Vorteile der Arbeitsbühnen auf der Hand: sie werden meist nur kurz, zum Auf- und Abbau, und an vielen verschiedenen Stellen des Veranstaltungsortes benötigt. Ein Gerüst aufzubauen würde oft länger dauern als der eigentliche Einsatz. Auch sind die oft begrenzten Platzverhältnisse für eine Arbeitsbühne kein Problem." Alle Mitarbeiter sollen geschult werden Aber nicht nur das reine Arbeitsgerät ist wichtig, die Fähigkeiten und Kenntnisse der Nutzer sind das A und O. Darum bietet Gardemann Schulungen für Arbeitsbühnen-Bediener an. Gemäß des Berufsgenossenschaftlichen Grundsatzes (BGG) 966 veranstaltet der Arbeitsbühnen-Vermieter regelmäßige Bediener- und Sicherheitstrainings für interessierte Mieter. Die Schulung findet gemäß dem IPAF-Standard statt - einem Konzept, das gemeinsam von Arbeitsbühnen-Anwendern und Sicherheitsexperten entwickelt wurde. Und das genau den von der Berufsgenossenschaft geforderten Ansprüchen entspricht. Nach Abschluss der Schulung erhalten die Teilnehmer eine so genannte PAL-Card, die in zahlreichen Ländern und verschiedenen Branchen als Nachweis einer hochwertigen Schulung für Hubarbeitsbühnen-Bediener gilt. "Zunächst haben wir nach und nach viele unserer freien Mitarbeiter zu diesen IPAF-Schulungen von Gardemann geschickt", erklärt der artlogic Geschäfts-führer. "Der Unterschied war spürbar: sie gingen anschließend viel vertrauter mit dem Arbeitsgerät um. Sie waren sicherer im Umgang und sensibilisiert für Gefahrenquellen - aber auch routinierter und dadurch erheblich schneller", erläutert Simon Stürtz. Jetzt ist geplant, alle Mitarbeiter bei Gardemann schulen zu lassen. Eine Kooperation entsteht "Wir verfügen über mehr als 4.000 hochwertige Arbeitsbühnen, die deutschlandweit an über 35 Stationen angemietet werden können. artlogic hat einen großen und flexiblen Mitarbeiterstab, der von uns in der Bedienung und die Sicherheit von Arbeitsbühnen ausgebildet wurde. Daraus entstand ganz aktuell eine Kooperation: sobald Kunden von uns im Bereich Medien und Event bei Personalengpässen qualifizierte Mitarbeiter benötigen, empfehlen wir die Leistungen von artlogic. Und wenn Kunden von artlogic Arbeitsbühnen brauchen, weiß das Team um Simon Stürtz, dass sie bei uns die Passenden finden", erklärt Hubert Gardemann, Marketingleiter der gleichnamigen Arbeitsbühnen-Vermietung. www.gardemann.de

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Neue Motorsäge STIHL MS 150 C-E

Das Superleichtgewicht unter den Motorsägen

Die neue STIHL MS 150 C-E ist mit nur 2,8 Kilogramm Gewicht die derzeit leichteste Benzinmotorsäge ihrer Leistungsklasse auf dem Markt. Sie empfiehlt sich zur Pflege von Spalierbäumen, für den Holzbau sowie zum Zurichten von ofengerechten Holzscheiten. Durch den durchzugsstarken STIHL 2-MIX-Motor (1,0 kW) und die von STIHL speziell für diese Leistungsklasse entwickelte Sägekette 1/4“-Picco Micro (PM3) beeindruckt das Superleichtgewicht zudem mit hoher Schnittleistung.

Extrem niedriges Gewicht, beste Resultate: Die neue STIHL MS 150 C-E wiegt gerade einmal 2,8 Kilogramm, dennoch ist die derzeit leichteste Benzinmotorsäge ihrer Leistungsklasse ein echtes Kraftpaket.

Ihr 1,0 Kilowatt starker STIHL 2-MIX-Motor ist durchzugsstark, zudem sparsam und umweltfreundlich. Zugleich begeistert das kompakte Superleichtgewicht durch die von STIHL exklusiv für diese Leistungsklasse entwickelte 1/4“ Picco Micro-Sägekette, die neben hoher Schnittleistung ein überaus feines Schnittbild liefert. Mit der MS 150 C-E erhalten professionelle Nutzer wie auch anspruchsvolle Privatanwender eine sehr handliche Motorsäge mit hohem Arbeitskomfort, die sich für den Holzbau ebenso perfekt eignet wie zur Pflege von Spalierbäumen oder zum Zurichten von ofengerechten Holzscheiten. Die mit 2,8 Kilogramm weltweit leichteste Benzinmotorsäge ihrer Leistungsklasse erweitert das

Motorsägensortiment von STIHL. Das Superleichtgewicht überrascht mit dem kraftvollen Auftritt seines 1,0 Kilowatt starken STIHL 2-MIX-Motors. Damit vereint die neue STIHL MS 150 C-E eine hohe Schnittleistung mit sehr niedrigem Gewicht und ist optimal für die Anforderungen im Obst-, Garten- und Landschaftsbau, im Handwerk sowie von privaten Anwendern gerüstet. Zusammen mit der von STIHL speziell für Sägen in dieser Leistungsklasse entwickelten 1/4“ Picco Micro-Sägekette (PM3) ergibt sich ein sehr sauberer Schnitt, der sich im Holzbau ebenso empfiehlt wie beim Ausputzen von Gehölzen oder beim Zurichten von ofengerechtem Brennholz. Die Führungsschiene der rückschlagarmen Schneidgarnitur verfügt über eine sehr schmale Spitze und garantiert auch unter beengten Verhältnissen einen zielgenauen Schnitt. Stark, sparsam und umweltschonend Der STIHL 2-MIX-Motor bietet dem Anwender gleich mehrere Vorteile: Er ist durchzugsstark und bietet ein hohes Drehmoment über einen weiten Drehzahlbereich. Er ist sparsam, denn er kombiniert einen Einzylinder mit Vierkanaltechnik mit einer Spülvorlage und kommt dadurch mit bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff im Vergleich zu einem konventionellen STIHL Zweitakter aus. Gleichzeitig verringert sich der Abgasausstoß um bis zu 70 Prozent. Damit entlastet die zukunftsweisende 2-MIX-Technologie nicht nur Portmonee und Umwelt, sondern hält auch die strenge Abgasnorm EU II zuverlässig ein. Das digitale Zündmodul stellt die optimale Abstimmung des Zündzeitpunkts sicher und sorgt damit für einen runden, stabilen Leerlauf sowie bestmögliche Leistungsausbeute. Ebenso verhindert es beim Starten unliebsame Rückschläge. Besonders bedienungs- und wartungsfreundlich Das Anwerfen des kompakten Antriebs erleichtert serienmäßig neben dem Purger auch der STIHL ErgoStart, mit dem sich die MS 150 C-E, zügig und ohne größeren Kraftaufwand problemlos starten lässt. Das STIHL Antivibrationssystem reduziert spürbar die Übertragung der von Motor und Sägekette erzeugten Schwingungen: Spezialfedern und Gummielemente in genau berechneten Bereichen zwischen Motorblock und Handgriffen ermöglichen eine exakte und kräfteschonende Führung der MS 150 C-E. Für einen einfachen Luftfilterwechsel lässt sich ihr Vergaserkastendeckel ohne Werkzeug öffnen. Auch Kraftstoff- und Öltank sind durch patentierte Spezialverschlüsse werkzeuglos zu bedienen. Die transparenten Tanks erlauben die Füllstandskontrolle auf einen Blick. Ihre Einfüllöffnungen sind groß und gut zugänglich, was ein schnelles und sauberes Befüllen gewährleistet. Die Sägekette kann mit der seitlichen Spannvorrichtung bequem und mit Abstand zu den scharfen Kettenzähnen nachgespannt werden. Die STIHL MS 150 C-E ist ab Juni im Fachhandel erhältlich. www.stihl.de

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Beutlhauser Baumaschinen arbeitet erfolgreich mit AVANT TECNO zusammen

Die ideale Sortimentsabrundung

Kunden von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten begeistert – gegenseitiger Nutzen

„Der Kunde kann mit den AVANT Multifunktionsladern alle seine speziellen Aufgaben lösen. Das ist durch die hohe technische Qualität der Maschinen und die große Anzahl von Anbaugeräten möglich. Und das begeistert den Kunden“, sagt Dr. Thomas Burgstaller, Geschäftsführer der Carl Beutlhauser Baumaschinen GmbH, Passau. Beutlhauser wurde 1898 gegründet und hat sich in seiner langjährigen Geschichte zu einem großen Anbieter von Premium-Baumaschinen, -Kommunalfahrzeugen und -Flurförderzeugen sowie zum marktführenden Dienstleister bei Miete und Service entwickelt. Mittlerweile ist das Unternehmen in einem Raum zwischen Berlin, Dresden, Schweinfurt und Passau mit 18 Niederlassungen und 700 Mitarbeitern, 450

davon im Service, aktiv. „Wir sind unter anderem Komplettanbieter im Baumaschinenbereich und die AVANT-Multifunktionslader waren die ideale Sortimentsabrundung. Deshalb haben wir mit der Zusammenarbeit begonnen“, erläutert Dr. Burgstaller. Zu einem Premium-Anbieter passen natürlich keine sogenannten „Billigheimer“-Produkte. Die Konsequenz war selbstredend, dass nur ein qualitativ hochwertiges Multifunktionslader-Produkt in das Portfolio aufgenommen werden konnte. Also fiel die Wahl auf AVANT TECNO mit seinen 13 Modellen in sechs Produktserien. Die entscheidenden Argumente: sehr hoher technischer Standard, die hervorragende Materialqualität der Lader und ihre unglaublich vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, basierend auf über 100 Anbaugeräten.

Vielfältiger Kundenkreis

„Nach einer Orientierungsphase – denn ein AVANT ist im Vergleich zu einem kleinen Radlader deutlich multifunktionaler einsetzbar – haben wir die unglaublich vielfältigen spezifischen Zielgruppen gefunden, zu denen die AVANT Multifunktionslader passen: zum Beispiel im GaLaBau, bei Pferdezüchten, Hotels, Baumschulen. Sogar Betonhersteller gehören zum Kundenkreis“, sagt Dr. Burgstaller. Bei Beutlhauser sind mittlerweile AVANT Produktverantwortliche im Einsatz, die die Interessierten zusammen mit Verkäufern beraten. Das Wichtige dabei ist, dass der Kunde praktisch gezeigt bekommt, was der Multifunktionslader alles kann. Wenn dies deutlich ist und der Kunde erlebt, dass er höchsten Nutzen erhält, ist er in aller Regel auch absolut begeistert. „In diesem Segment – Multifunktionslader bis 2 t – sehen wir einen Zukunftsmarkt, der wirklich riesig ist“, so Dr. Burgstaller. Das Interessante ist zudem der gegenseitige Nutzen, der durch die AVANT- Multifunktionslader entsteht. Denn oftmals ist es so, dass diese neuen Kunden, manchmal auch aus neuen Branchensegmenten, dann eben auch andere Maschinen und Geräte brauchen, die sie bei Beutlhauser finden. Wenig After-Sale-Geschäft „Den Kunden und uns gefallen die AVANTs, weil die Qualität zu einhundert Prozent stimmt. Auch die bundesweite AVANT Organisation und die Vertriebsunterstützung passen. Wir haben wenig After-Sale-Geschäft, weil mit höchster Qualität gefertigt wird. Das ist für den Kunden natürlich ein großer Vorteil“, betont Dr. Burgstaller. Zurzeit sind etwa 25 AVANT Maschinen im Mietpark. Sie werden immer mit diversen Anbaugeräten vorgeführt, damit der Kunde für sich den ungeheuer großen Mehrnutzen, den diese AVANT Vielfalt bietet, einschätzen und wahrnehmen kann. Durch das Potenzial, das die AVANTs bieten, erfährt auch die Beutlhauser Strategie, kontrolliert wachsen zu wollen, Unterstützung. „Wir sehen hier eine interessante und für alle Seiten Nutzen bringende Partnerschaft zwischen Beutlhauser und AVANT und werden diese kontinuierlich fortführen und steigern“, beschreibt Dr. Burgstaller die Perspektive.

www.avanttecno.com

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Schlagkräftige Mulchtechnik für hohe Flächenleistungen: Der neue DRAGONE Großflächenmulcher VD 7700

Die Firma DRAGONE ist dank jahrelanger Erfahrung ein Spezialist im Bereich Mulchtechnik und gilt als einer der marktführenden Hersteller in Deutschland. DRAGONE-Mulcher überzeugen durch außergewöhnliche Robustheit, enorme Leistungsstärke und hervorragende Schnittqualität.

Zur Agritechnica 2011 in Hannover hat DRAGONE den neuen Großflächenmulcher VD 7700 vorgestellt.

Wolfgang Vogt vom DRAGONE-Vertrieb Deutschland berichtet: „In den vergangenen Jahren gab es in unserer Kundschaft eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Mulchern mit großer Arbeitsbreite und hohem Leistungsvermögen. Ursache dieser gestiegenen Nachfrage ist nicht nur der Mulcheinsatz im Maisstroh zur Maiszünslerbekämpfung, sondern insbesondere auch die Verbesserung der Feldhygiene auf Mais- und Getreideflächen. Die schnellere und optimale Verrottung organischer Erntereste durch den Einsatz leistungsfähiger und schlagkräftiger Mulchtechnik direkt nach der Ernte macht sich aufgrund der ackerbaulichen Vorteile mehr als bezahlt“.

Mit der Entwicklung des VD 7700 hat DRAGONE den Kundenwunsch aufgenommen und einen speziellen Großflächenmulcher für diese Bedürfnisse konstruiert.

Die neuartige Mulcheinheit besteht aus zwei hydraulisch klappbaren Seitensektionen, die über eine äußerst massive Rahmenkonstruktion miteinander verbunden sind. Zusammen mit einem Frontmulcher der DRAGONE-Serie V/VP ist eine Gesamtarbeitsbreite von 7,70 m möglich.

Auch der VD 7700 ist mit der einzigartigen durchgehenden DRAGONE-Rotorachse ausgestattet, die eine unübertroffene Stabilität und Robustheit garantiert.

Der DRAGONE-Doppelspiralrotor sorgt für ein ausgezeichnetes Schnittbild, hohe Sogwirkung und maximale Kapazität. Besonders wichtig bei Geräten dieser Arbeitsbreite ist natürlich der deutlich geringere Kraftbedarf des Doppelspiralrotors.

Durch die hydraulische Schwimmstellung der Seitenarme mittels Stickstoffspeicher erreicht der Mulcher eine ideale Bodenanpassung und kann den Unebenheiten des Geländes optimal folgen.

Eine Besonderheit des VD 7700 ist der Direktantrieb, die Kraftübertragung erfolgt vom sehr starken 350 PS-Verteilergetriebe ohne weitere Transmissionen unmittelbar auf die Mulchsektionen. Diese einfache und sehr robuste Konstruktion garantiert Langlebigkeit und minimale Betriebskosten auch in hartem Dauereinsatz.

Mit diesen technischen Vorzügen und „aufgrund der großen Stabilität und hohen Kapazität“ ist der VD 7700 laut Wolfgang Vogt „geradezu prädestiniert für Mulcharbeiten auf Getreide- und Maisstrohflächen, im Zwischenfruchtanbau oder im Grünland“.

www.vogtgmbh.com

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AUSA M300H erfolgreich im kommunalen Einsatz

Seit 2008 wird der AUSA M300H mit Kranaufbau und kurzem 3-Seitenkipper kommunal erfolgreich eingesetzt. Der Einsatz im Pflegedienst des Grünamtes gestaltete sich sehr vielseitig, so dass der AUSA M300H ganzjährig optimal genutzt wird.

Nicht nur der regelmäßige Einsatz des Krans mit Greifer, sondern auch nach kurzem Umbau zum Winterdienst mit Schneeräumschild und Streuaufbau. Wegen seinem Allradantrieb und dem leistungsstarken, umweltfreundlichen Antrieb sorgt der M300H von AUSA für freie, rutschsichere Wege und Straßen im Bereich der kommunalen Flächen. Die hohe Nutzlast von 3.0 Tonnen erhöht, gerade auch im Winterdienst, den Aktionsradius und sorgt somit für hohe Effizienz.

Der Fahrer des Fahrzeugs, freut sich über die hohe Bedienfreundlichkeit des AUSA, auch die großzügig dimensionierte und komfortable Kabine erleichtert den Arbeitseinsatz deutlich. Dank der guten Übersicht ist bei jeder Arbeit ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet. Das Grünamt äußert sich sehr zufrieden zum AUSA, seinem Einsatzbereich und der Wirtschaftlichkeit, der AUSA ist ein Fahrzeug welches sehr gut die kommunalen Aufgaben erledigt.

Betreut wird der AUSA neben der betriebseigenen Werkstatt des Kommunalbetriebes auch durch die Firma Moerschen GmbH aus Tönisvorst. Seit vielen Jahren ist die Firma Moerschen als Vertragshändler für AUSA in der Region tätig. Herrn Krommweh, verantwortlich für den technischen Verkauf der Moerschen GmbH, freut die umfangreiche Produktpalette seitens AUSA verbunden mit einem hohen Qualitätsstandard. „Mit den AUSA Produkten sind wir in der Lage unserer Kundschaft ein leistungsstarkes Produkt mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten anzubieten. Die hochwertigen Komponenten namhafter deutscher Hersteller, welche in jedem AUSA zu finden sind, sorgen für die hohe Wirtschaftlichkeit und das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis. Schnelle und kompetente Unterstützung seitens des Herstellers AUSA unterstützt unsere Marktposition in der Region. Mit unseren Vorführfahrzeugen überzeugen wir gerne auch Sie, bei einer Demonstration vor Ort, von den vielfältigen Einsatzbereichen.“

www.ausa.com

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Erster Holder für die Stadt Waldkappel und Langauer Mühle

Fahrzeugübergabe eines C 250 an die Stadt Waldkappel. In Waldkappel kommt der C 250 ganzjährig zum Einsatz. Der C 250 ist im Winter mit einem Schneeschild und einem Streuer ausgerüstet. Im Sommer wird die Maschine dann mit einem Mähwerk und einer Grasaufnahme ausgestattet. Die Stadt Waldkappel erhält mit dem C 250 ihren ersten Holder. Die Fahrzeugübergabe erfolgte durch Herrn Wolfgang Bonacker, Außendienstmitarbeiter unseres Stützpunkthändlers Seipel GmbH.

Erster Holder für die Langauer Mühle!

Fahrzeugübergabe eines C 270 an die Werkstatt für behinderte Menschen der Stiftung Scheuern in Nassau. Der Fuhrpark des Garten- und Landschaftsbaues in der Langauer Mühle wird ergänzt durch einen neuen Holder C 270.

Ausgestattet ist das neue Fahrzeug mit Kugelmann Duplex-Aufbaustreuer und Schneeräumschild. Doch nicht nur im Räum- und Streudienst der Wohnanlagen und Außenstellen der Stiftung, mit teilweise steilen und verwinkelten Straßen, sondern auch im Ganzjahreseinsatz des Garten- und Landschaftsbaues, findet das neue Fahrzeug seine Verwendung. Die Fahrzeugübergabe erfolgte durch Herrn Uwe Gabel, Verkaufsberater der Firma Metternich & Roth aus Holler, an Herrn Klaus Eisenbarth, Leiter des Garten- und Landschaftsbaues. www.max-holder.com

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Neuer elektrisch beheizter Hochdruckreiniger von Kärcher

Besonders heiß, besonders sparsam

Wo Heißwasser-Hochdruckreiniger benötigt werden, Abgase aber nicht entstehen dürfen, bietet sich das neue elektrisch beheizte Modell HDS-E 8/16-4 M von Kärcher an. Es ist dank seiner neu entwickelten Boiler-Isolierung besonders energiesparend und leistet im Dauerbetrieb mit 80 °C eine sehr hohe Arbeitstemperatur. Das Gerät wurde eigens für die mobile Verwendung in geschlossenen Räumen entwickelt und kommt vor allem in Industriehallen, Werkstätten oder Badeeinrichtungen zum Einsatz. Die deutliche Reduzierung der Wärmeabstrahlung des Elektroboilers wurde mit einer effektiven Isolierung aus expandiertem Polypropylen erreicht, die auf dem Markt einzigartig ist. Im Stand-by, das den größten Anteil der täglichen Praxis ausmacht, führt das zu einer Energie- und damit zu einer Kosteneinsparung von mehr als 40 %. Das stärkste der drei Modelle (12, 24 und 36 kW) liefert im Boilerbetrieb bereits nach nur 8 min die Höchsttemperatur von 85 °C. Durch die Anpassung der Wassermenge mittels Servo Control an der Handspritzpistole stehen auch bei längeren Einsätzen konstante 80 °C zur Verfügung. Eine nur geringe elektrische Absicherung benötigt die 12 kW-Variante; hier sorgt eine Schnellheizkammer dafür, dass dennoch nach wenigen Minuten warmes Wasser für punktuelle Reinigungsarbeiten vorhanden ist. Dem besonders wirtschaftlichen und dabei umweltfreundlichen Einsatz dient auch der sogenannte eco!efficiency-Modus für leichte bis mittlere Verschmutzungen. Mit einer fest eingestellten Betriebstemperatur von 60 °C ist das bestmögliche Verhältnis zwischen Reinigungsleistung und Energieeinsatz gewährleistet. Reinigungsmittel können präzise und damit sehr wirtschaftlich über zwei Tanks zudosiert werden. Bei Abschaltung der Chemiezuführung werden die Leitungen automatisch mit Wasser gespült. Das Gerät lässt sich sehr gut manövrieren: Über eine Trittmulde als Kipphilfe kann man es mit geringem Kraftaufwand vorne anheben, um es über Stufen zu bewegen oder auf der Stelle zu wenden. In einem verschließbaren Zubehörfach werden zum Beispiel die Düsen griffbereit aufbewahrt. Auch das Strahlrohr kann am Gerät fixiert werden. Im Betrieb zeigen LED-Leuchten am Display den Status der wichtigsten Funktionen an und melden Störungen und Wartungsintervalle. Alle Komponenten sind unter der Gerätehaube gut zugänglich. Über den Serviceschalter lassen sich unter anderem je nach Wasserhärte vier Stufen wählen: Bedarfsgerecht wird dann zum Schutz vor Kalkablagerungen und Korrosion die Kärcher Systempflege Advance 1 RM 110 ASF zugeführt. www.kaercher.de

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Kahlbacher Frässchleudern KFS 650/2200Hy und KFS 750L-HY für Liebherr Radlader

Die Frässchleuder KFS 750/2500L-HY wurde aus der bewährten Typenreihe 750 weiterentwickelt. Sie wurde mit einem hydraulischem Antrieb ausgestattet und für den Liebherr Radlader L 415 Z konzipiert.

Die Frässchleuder KFS 650/2200-HY wurde aus der bewährten Typenreihe 650 weiterentwickelt. Sie wurde ebenfalls mit einem hydraulischem Antrieb ausgestattet und für den Liebherr Radlader L 509 konzipiert.

In vielen Kommunen ist der Radlader als vielseitiges Fahrzeug im ganzjährigen Einsatz. Mit den neuen Frässchleudern werden die Einsatzmöglichkeiten des Radladers im Winter deutlich erweitert. In Kombination mit den Frässchleudern können Gehsteige, Spazierwege, winkelige Gassen im Siedlungsbereich perfekt vom Schnee- und Schneewällen befreit werden.

Durch die gewichtsoptimierte Bauweise sind das Handling und die Achslasten deutlich verbessert. Das Wurfrad wurde auf größeres Schluckvermögen optimiert um vergrößerte Wurfweiten zu erzielen.

Der Anbau erfolgt mittels der Schnellwechselplatte an den Radlader. Das bewährte offene Räumsystem garantiert eine problemlose Verarbeitung jeglicher

Schneearten vom Schneematsch bis hin zum vereisten, gefrorenen Schnee. Die exakte Abstimmung zwischen Wurfrad- und Frässchneckendrehzahl erlaubt große Wurfweiten bei maximaler Leistungsausnutzung. Die Überlastsicherung der Frässchnecken erfolgt durch eine eingebaute verschleißfreie Nockenschaltkupplung. Der Bedienkomfort wird dadurch wesentlich erhöht, die Standzeiten zum Wechsel des Scherbolzen entfallen und es wird ein optimaler Schutz gegen Beschädigung durch Fremdkörper erreicht.

www.kahlbacher.com

KFS 850

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Lehnhoff für härteste Aufgaben in Tiefbau und Gewinnung

Die ganz großen Kaliber

Wenn sich die Messer in den Fels oder gewachsenen Boden schneiden sollen wie in Butter, dann sind die großen Kaliber von Lehnhoff gefragt. Ein aufeinander abgestimmtes System aus Schnellwechslern, Reißzähnen und Heavy Duty-Tieflöffeln verspricht höchste Wirtschaftlichkeit auf Großbaustellen und

Steinbrüchen. Produktivität und Sicherheit zählen. Gerade auch auf Großbaustellen und im Steinbruch. Sprengen ist dabei oft nicht die beste Lösung. Die Sicherheitsanforderungen sind hoch und aufgrund der hohen Feinstaub- und Lärmbelastung ist das Sprengen auch vielerorts nicht möglich. Der wirtschaftlichere Weg führt dann über eine Systemlösung aus Großbagger und Lehnhoff-Schnellwechsler, -Reißzahn und Heavy Duty-Tieflöffel. Verbinden: Hydraulische Schnellwechsler für Bagger bis 120 Tonnen Das wichtigste Bindeglied innerhalb dieser Systemlösung ist ein Schnellwechsler, der den

Anforderungen gewachsen ist. Die Lehmatic-Schnellwechsler halten den hohen Zug-, Biege-, Druck- und Torsionskräften Stand, die beim Aus- und Aufbrechen entstehen. Dank der von Lehnhoff patentierten Verriegelungstechnik ist eine feste Verbindung mit dem Anbaugerät immer garantiert. Ein Hydraulikzylinder mit integriertem Sicherheitsventil hält die Riegelbolzen immer sicher in Position, auch bei Schlauchbruch. So lassen sich Reißzahn und Tieflöffel nicht nur schnell wechseln, sondern auch sicher nutzen. Lösen: Reißzahn-Sortiment für Bagger bis 120 Tonnen Der Reißzahn ist sowohl beim Lösen von asphaltierten oder betonierten Straßendecken als auch beim Brechen von hartem Basalt hohen Zug-, Biege-, Druck- und Torsionskräften ausgesetzt. Dies führt bei herkömmlichen Reißzähnen häufig zu Bruchstellen am Zahnsegment oder am Übergang zur Aufhängung. Mit der von der Natur inspirierten Form und einer Versteifung der Reißzahnkontur hat Lehnhoff eine äußerst effiziente Formfestigkeit erreicht, die den Verschleiß an Maschine und Ausrüstung deutlich reduziert. Das Reißzahn-Programm umfasst elf bionische Reißzähne für alle Baggerklassen, von 1 bis zu 120 Tonnen. Ein 120 Tonnen-Bagger beißt sich mit einem bionischen Lehnhoff-Reißzahn problemlos auch durch dicke Gesteins- und Boden-Schichten. Laden: Tieflöffel für Bagger bis 130 Tonnen Die Heavy Duty-Tieflöffel für Großbagger bis 130 Tonnen wurden von Lehnhoff für schwerste Aushub- und Felseinsätze konstruiert. Aufgrund ihrer doppelkonischen Bauweise bieten diese Hochleistungslöffel in jeder Phase einen optimierten Grabwiderstand. Sie fassen bis zu 7,5 Kubikmeter Material, dringen leichter ein, nehmen schneller auf und lassen sich auch wieder leichter entleeren. Hartstähle mit bis zu 500 HB, eine robuste Schweißkonstruktion und vielschichtiger Verschleißschutz gewährleisten außerdem eine lange Lebensdauer und hohe Verwindungssteifigkeit. Auf die Spitze des Verschleißschutzes treibt es das Unternehmen mit seinen Severe Heavy Duty Löffeln. Diese halten auch hohen Ausbrechkräften in schweren abrasiven Gewinnungseinsätzen Stand. Der zusätzliche Verschleißschutz dieser High-End-Löffel wird nach Kundenanforderung von Lehnhoff angebracht. Lösungsorientiert: Full Line-Sortiment ist Firmenphilosophie Lehnhoff versteht sich als Full Liner, der Löffel, Anbaugeräte und Schnellwechsler in allen Größen und für alle Baggerklassen anbietet. Der Anwender profitiert so von aufeinander abgestimmten Komponenten, einer gleichbleibend hohen Qualität und einem umfassenden Service. www.lehnhoff.de

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KehrFix nochmals verbessert

Gerd Weber, Geschäftsführer von Weber Baumaschinen und Fahrzeuge GmbH (Muck-Truck) aus Erndtebrück teilte uns mit: „Wir haben unsere Anbaublockbesen, KehrFix, nochmals verbessert. Ab jetzt sind die Besenkörper komplett verzinkt. Das bringt nicht nur dem Anwender Vorteile der

damit eine rostresistente Kehrmaschine bekommt – sondern auch für uns als Hersteller. Im Handling -von Erndtebrück - bis zum Endkunden ist es nun wesentlich einfacher unbeschädigte Ware zu liefern.“

„Die zweite Verbesserung findet sich vorne am KehrFix. Hier können wir den Bereich der vorderen Borstenreihen, wo das Kehrgut erstmals auf den Besen trifft, als FlexiFront ausbilden, d.h. dieser Bereich ist z.B. trapezförmig gestaltbar, in diesem Raum kann sich rollendes oder fließendes Material sammeln. Das bedeutet diese Materialien fliesen/rollen beim Fegen nicht seitlich weg. Es muss weniger überlappend gefegt werden und Zeitersparnis ist die Folge.“

„Die FlexiFront“, so Gerd Weber, „kann jederzeit mit kompletten Borstenreihen aufgefüllt werden, dann habe

ich wieder einen Besen mit, je nach Typ, bis zu zwanzig kompletten Borstenreihen“. „ Mit der FlexiFront ist KehrFix nicht nur eine robuste, leicht anzubauende Alternative zu den rotierenden Kehrmaschinen sondern eine echte Lösung für besonders schwer zu fegende Kehrmaterialien“, berichtet Gerd Weber weiter.

Ausführliche Informationen zu diesem Produkt gibt’s unter info(at)mucktruck-deutschland.de oder unter 02753-60398-0. Feldprobe ist möglich. www.mucktruck-deutschland.de

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300ste Jumbo-Hubarbeitsbühne für Collé Collé Rental & Sales: Seit Jahren überzeugt von PALFINGER

- Erfolgskonzept Jumbo-Klasse - Performance, Qualität und überlegener Zeitwert Im Bereich LKW-Hubarbeitsbühnen setzt das niederländische Vermiet- und Verleihunternehmen Collé Rental & Sales*) seit Jahren auf Produkte von PALFINGER und investiert laufend in neue Maschinen. Bevorzugte Hubarbeitsbühnen sind dabei Modelle aus der Jumbo-Klasse. Eindeutiger Beweis dafür: Die Übergabe der 300sten Jumbo-Bühne im April 2012! Hubarbeitsbühnen von PALFINGER überzeugen durch ihre Performance, ihren überlegenen Zeitwert und ihr hervorragendes Servicenetz. Warum gerade Bühnen der Jumbo-Klasse so beliebt und marktprägend in vielen Einsatzgebieten sind, hat seine guten Gründe: - Robust gebaut gehören zu den stabilsten Geräte ihrer Klasse. - Dank hoher Qualitätsstandards arbeiten sie zuverlässig und sicher. - Effektiv und flexibel durch teleskopierbaren Korbarm (Drehbereich von 175°), "hängend" angeordneten Arbeitskorb, versetzbares Steuerpult und einbaubare Sitzschale - Anbaumöglichkeit des bewährten "Power-Lift" Systems zum sicheren Transport von Materialien wie Fenster, Solaranlagen etc. - Reichweitenoptimierung auf höchstem Niveau dank LMB-System - Bedienerfreundliches Steuerpult inkl. Grafikdisplay - Abspeicherung der Arbeitsposition dank Memoryschaltung - Zusätzliche Stromquelle durch hydraulischen Stromgenerator - Vielfältig im Einsatz dank Druckluftleitung an Grundrahmen und Arbeitskorb - Bedienung am Zweitsteuerstand mit oder ohne Kabine *) Collé Rental & Sales mit Niederlassungen in Deutschland, den Niederlande und Belgien ist Spezialist für Vermietung, Verkauf und Service von Maschinen für Bau, Industrie, Erdbewegung, Reinigung, Garten und Anlagen u.v.m. Mehr als 100 Jahre Erfahrung garantieren eine umfassende Produktpalette, wettbewerbsfähige Preise und einen hervorragenden Service. Mehr als 3500 Vermietmaschinen aller Art stehen Kunden zur Auswahl. www.palfinger.de

Magazin Ausgabe 06/2012

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Konjunkturumfrage: 96 Prozent der GaLaBau-Betriebe rechnen erneut mit gutem Jahr

BGL-Präsident Forster: "Grün hat hohes Erfolgspotenzial"

Hoch motiviert und weiter optimistisch sehen die Landschaftsgärtner in die Zukunft: Der Auftragsbestand in den Bereichen Neubau und Pflege liegt bei zwölf Wochen. Nach ihrem Umsatzrekord in 2011 startete die grüne Branche erfolgreich ins Jahr 2012. Das geht aus der Frühjahrs-Konjunkturumfrage des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hervor, an der sich insgesamt 638 GaLaBau-Unternehmen beteiligten. "Grün hat hohes Erfolgspotenzial - die ,grüne Welle' kommt gut an", zeigte BGL-Präsident August Forster in Anspielung an das Signum (Welle und Baum) der Experten für Garten und Landschaft auf. Er erklärte: "Für viele Menschen ist Grün inzwischen eine feste Größe zur Steigerung der Lebensqualität. Mit Blick aufs Wohnen, Arbeiten und die Freizeit stehen individuell gestaltete Gärten, repräsentative Grünanlagen in Gewerbeparks und gepflegte grüne Freianlagen im öffentlichen Raum weit oben auf der Wunschliste." Dadurch werde die Nachfrage nach Dienstleistungen der Landschaftsgärtner rund ums Bauen mit Grün weiter angeregt. Bei aller Zuversicht, so fügte Forster hinzu, bleibe jedoch abzuwarten, ob die positive Stimmung auch zu einer besseren Rendite in der grünen Branche führen werde. Gleich gute Auftragslage für 55,28 Prozent der GaLaBau-Unternehmen - Über die Hälfte (55,28 Prozent) der befragten Unternehmen des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaues (GaLaBau) beurteilt die derzeitige Auftragslage genauso gut wie im Vorjahr, insgesamt 33,54 Prozent geben an, sie sei besser. Im April 2011 hatten 40,78 Prozent die Auftragslage gleich gut beurteilt und 52,16 Prozent bewerteten sie besser als im Frühjahr zuvor. Hervorragende Aussichten - Die Zukunftsaussichten der grünen Branche bewerten die Betriebe sogar noch hervorragender als vor einem Jahr: 96,41 Prozent der Unternehmen beurteilen die Aussichten auf das laufende Jahr positiv (im Vorjahr: 95,76 Prozent). Dabei vergaben 8,32 Prozent (5,75 Prozent) der Betriebe mit Blick auf das laufende Jahr die Note "Sehr gut". Über 60 Prozent der Befragten (61,17 Prozent, im Vorjahr: 55,67 Prozent) halten die Perspektiven der grünen Branche in diesem Jahr für "gut", mehr als ein Viertel für "befriedigend" (26,92 Prozent / im Vorjahr: 34,3 Prozent). Über 96 Prozent der Betriebe beurteilen Aussichten für ihre Firmen positiv - Ebenso optimistisch sehen die befragten Unternehmen die Zukunft ihres eigenen Betriebes: 12,50 Prozent vergaben hier mit Blick auf 2012 die Note "Sehr gut" (im Vorjahr: 10,40 Prozent), 58,60 Prozent (57,06 Prozent) "Gut" und 25 Prozent (28,08 Prozent) die Note "Befriedigend" Damit stellen sich für 96,10 Prozent (95,54 Prozent) der Befragten die eigenen Firmenperspektiven in diesem Jahr positiv dar. Die guten Aussichten spiegeln sich auch in zusätzlichen Stellen wider: Die Unternehmen haben im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahresquartal im Durchschnitt 1,3 Mitarbeiter mehr eingestellt. Positive Fünf-Jahres-Perspektiven - Auch mittelfristig sind die GaLaBau-Unternehmen mit Blick auf ihre eigenen Betriebe wiederum äußerst zuversichtlich: In die kommenden fünf Jahren sehen 94,13 Prozent (93,91 Prozent) der Befragten optimistisch. Darunter vergaben 4,49 Prozent (4,01 Prozent) die Schulnote "Sehr gut"; 50,09 Prozent (51,76 Prozent) "Gut" und 39,55 Prozent (38,14 Prozent) "Befriedigend". Leichter Aufwind bei Preisentwicklung im Privatgarten - Bei den privaten Auftraggebern konnten 44,57 Prozent (41,19 Prozent) der Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum etwas bessere Preise für ihre Leistungen erzielen. 51,44 Prozent (55,26 Prozent) der Unternehmen gaben an, die Preise für private Kunden seien gleich geblieben. Bei Auftraggebern aus Gewerbe und Industrie blieben die Preise von 78,21 Prozent (75,87 Prozent) der befragten GaLaBau-Unternehmen stabil; 14,71 Prozent (13,72 Prozent) der Betriebe konnten die Preise leicht anheben. Die Preise für öffentliche Auftraggeber waren laut 73,19 Prozent (69,35 Prozent) der befragten GaLaBau-Unternehmen stabil; 17,74 Prozent (22,80 Prozent) erklärten, sie hätten gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich geringere Preise erzielen können. Kostensteigerungen bremsen Renditen - Die guten Aussichten der Branche werden getrübt durch Kostensteigerungen. Präsident Forster: "Bei vielen Materiallieferungen verzeichnen wir Preiserhöhungen, die meist nicht weitergegeben werden können." Quelle: BGL

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Atlas Copco stellt neue Hydraulikaggregate vor

In der jüngsten Generation von Atlas Copco Hydraulikaggregaten steckt eine wirkungsvolle Kombination aus bewährter Technologie und innovativen, nützlichen Ausstattungsmerkmalen. Die neue Produktreihe mit LP 9-20 P und dem elektrisch betriebenen LP 9-20 E belegt eindrucksvoll, dass sie handgeführte Arbeitsgeräte mit maximaler Leistung, Energie und Zuverlässigkeit versorgen kann.

Beide Antriebsaggregate verfügen über eine verbesserte Kühlkapazität und einen umfassenden Komponentenschutz. Das überarbeitete Ölfiltersystem, ein Wechselfilter und der integrierte Bypass tragen wesentlich zu diesem Ansatz bei. Hier erscheint der thermostatgeregelte Ölkühler beinahe selbstverständlich. Eine direkt montierte, gut ablesbare Wechselanzeige für den Hydraulikfilter komplettiert das durchdachte Design der neuen Antriebsaggregat-Generation. Die Aggregate enthalten bewährte Ausstattungsmerkmale wie das POD- (Power on Demand) System. Es schaltet den Motor automatisch in den Leerlauf, solange das angeschlossene Werkzeug nicht genutzt wird, und bringt ihn sofort auf Touren, wenn wieder Leistung abgerufen wird. Die elektrisch angetriebene Version (LP 9-20 E) verfügt zusätzlich über ein Motorschutzrelais und Phasenwechselanschlüsse für dauerhaft sicheren und problemlosen Betrieb und Anschluss. Mühelose Antriebsenergie

Die LP 9-20 Reihe führt das bedienungsfreundliche Designkonzept der Atlas Copco LP 18 Antriebsaggregate fort und ist sehr einfach zu handhaben. Wegen ihres sehr geringen Gewichts (76 kg/LP 9-20 P bzw. 68 kg/LP 9-20 E) bieten die Aggregate hohe Flexibilität beim Handling am Einsatzort. Dank einklappbarem Griff, Bügel und mittig angebrachten Rädern für eine gleichmäßige Gewichtsverteilung kann sie eine Person leicht bewegen. "Alle Anschlüsse und Bedienhebel sind bequem zugänglich, ebenso der Luftfilter, wenn er gewechselt werden muss. Eine zentrale Hebeöse erleichtert das Anheben und die Schläuche liegen während des Transports auf dem Rahmen auf", erklärt Product Line Manager Jan Byrresen. In drei Versionen erhältlich: handgeführte Hydraulikhämmer Die handgeführten Hydraulikhämmer von Atlas Copco sind optimal auf diese Antriebsaggregate abgestimmt und entfalten gemeinsam ihre maximale Leistung. Ein komplettes Sortiment von Hämmern mit T-Griff ist verfügbar, das die gesamte Gewichtsskala und Bandbreite von Meißeln abdeckt. Die meisten davon sind in drei Versionen erhältlich: Standard, vibrationsgedämpft (E-Version) und High Back Pressure (HBP). Die vibrationsgedämpften E-Versionen sind ebenso leistungsfähig wie die Standardmodelle, bieten aber noch höheren Bedienerkomfort. Im Vergleich sind ihre Vibrationen um bis zu 70% vermindert, was geringere Ermüdung und größere Produktivität bedeutet. Und wenn ein stärkerer Rückleitungsdruck in Kauf genommen werden muss, ist die HBP- Version die richtige Wahl. Sie kann an praktisch jedem hydraulischen Anschluss betrieben werden (auch an dem von Kompaktladern, deren Rückleitungsdruck Standard-Hydraulikhämmer nicht verkraften) und ist auch empfehlenswert, wenn extrem lange Schläuche benötigt werden. Neue Pfahltreiber-Version auf dem Markt Die HD- (Heavy Duty) Pfahltreiber sind die jüngsten Mitglieder im Atlas Copco Sortiment handgeführter Hydraulikgeräte. Ob Leitplankenprofile, Pfosten, Rohre für Schilder oder Zäune und verschiedenste Anker: HD-Pfahltreiber bieten Stabilität und starke Leistung. Und wenn sie mit dem optionalen, am Schlauch montierten Fernsteuerventil betrieben werden, lassen sie sich wahlweise mit offenem und geschlossenem Hydraulikkreislauf einsetzen. www.atlascopco.com

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Der Senkrechtlift JLG Toucan 8E: Maßgeschneidert auch für den Berliner Hauptbahnhof

Der Senkrechtlift JLG Toucan 8E ist wichtiges Hilfsmittel für Service-Einsätze – kompakte Außenmaße und Leichtigkeit machen ihn zum Aufzug-Fahrgast

Maßgeschneidert für den Einsatz auf dem Berliner Hauptbahnhof ist der JLG Senkrechtlift Toucan 8E. Auf fünf Ebenen übereinander fahren ICE, Regionalbahn, S-Bahn und andere Züge im Berliner Hauptbahnhof (ehemals Lehrter Bahnhof). Vom obersten bis zum untersten Gleis sind 25 Höhenmeter zu überwinden. Für Fahrgäste stehen hierfür fünf Treppen, 53 Rolltreppen und sechs gläserne Panorama-Fahrstühle (von insgesamt 14) zur Verfügung. Maßgeschneidert für die Panorama-Fahrstühle ist der JLG Toucan 8E. Er wird vom DB-Service zur Wartung von Beleuchtung, Anzeigetafeln (zum Beispiel Auswechseln der Leuchtmittel für die Fahrplananzeige) oder anderer Infrastruktur genutzt. Dazu muss er auf jeder Fahrgleisebene eingesetzt werden können, folglich also Aufzug fahren. Diese sind auf 2,3 t Beladung ausgelegt. Der Toucan 8E wiegt nur 2,12 t und kann somit regelmäßiger „Fahrgast“ sein. Er erfüllt auch die zweite wichtige Voraussetzung: Er ist nur 99 cm breit, 199 cm hoch und 210 cm lang, passt also exakt in die Kabine und ist zudem kein sperriges Hindernis auf den Bahnsteigen. Bei fast 1.300 Zügen mit etwa 300.000 Fahrgästen täglich ist das eine weitere wichtige gute Eigenschaft.

Höchste Einsatzflexibilität Der sehr kompakte Toucan 8E hat eine Arbeitshöhe von etwa

8,15 m. Der Ausleger erreicht eine horizontale Reichweite von 2,39 m bei einer Knickpunkthöhe von 5,10 m und kann zudem vertikal bewegt werden. Der Hubmast ist um 345° drehbar. Diese Voraussetzungen für höchste Flexibilität ermöglichen es, über Hindernisse hinweg oder zwischen ihnen hindurch die Einsatzorte zu erreichen und dort arbeiten zu können. Die Plattform ist 0,9 m breit, 0,85 m lang und kann bis zu 200 kg Last tragen, bietet also Platz für zwei Personen. Der direkte Elektroantrieb des JLG Toucan 8E sorgt für einen extrem geräuscharmen Betrieb. Durch bürstenlose Motoren sind einfache Steuerung, weicher und doch reaktionsschneller Betrieb und Emissionsfreiheit gewährleistet. Langlebige 24V/180A-Akkus mit einer kurzen Ladezeit sorgen für längere Betriebszeiten, sodass die Arbeiten ohne Zeitdruck erledigt werden können.

Die hellen Gummibandagen hinterlassen keine Abriebspuren. Auch lästige Fahrgeräusche (Quietschen bei Kurvenfahrt) entstehen nicht und können die Gäste der Deutschen Bahn somit nicht belästigen.

Der JLG Toucan 8E kann im Innen- wie Außenbereich eingesetzt werden. Er hat einen großen Bodenabstand von 10 cm und kann so über Schwellen, kleine Neigungen und Rampen gefahren werden. Der maximale Rampenwinkel und das Steigungsvermögen betragen 25 Prozent. Dies ist beim Verladen der Maschine auf einen Lkw oder Anhänger sehr hilfreich. Der leichte und leistungsstarke Gleichstromantrieb ermöglicht dem Toucan 8E, auch schwer zugängliche Orte auf befestigten Oberflächen zu erreichen.

Beratung und Einweisung Der Senkrechtlist JLG Toucan 8E wurde dem Unternehmen „Deutsche Bahn“ vom JLG Vertriebspartner Bär GmbH aus Jessen in Sachsen-Anhalt geliefert. Bär berät intensiv zu den geforderten und weitergehenden Einsatzmöglichkeiten der JLG Maschinen. Außerdem macht der JLG Partner auch die Einweisung. Eine gute Möglichkeit, im praktischen Einsatz alle Vorteile des Toucan erfahrbar werden zu lassen. Service, Wartung und, falls nötig, Reparatur leistet Bär natürlich auch.

www.jlg.com

Magazin Ausgabe 06/2012

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KfW startet Förderprogramm "Kommunale Energieversorgung"

Besonders zinsgünstige Darlehen für Investitionen in die Energieeffizienz sowie den Ausbau dezentraler kommunaler Energieversorgung - Programmstart am 1. Juni 2012 Zum 1. Juni 2012 startet die KfW das neue Förderprogramm "Kommunale Energieversorgung", über das kommunale Unternehmen sowie Kommunen zinsverbilligte Darlehen für Investitionen in die Energieeffizienz und den Ausbau dezentraler kommunaler Energieversorgung beantragen können. Bereits im Jahr 2020 könnte der Strombedarf wegen der Erzeugungsschwankungen der erneuerbaren Energien mit den in Deutschland verfügbaren Kapazitäten nicht mehr zu jeder Zeit gedeckt werden.

"Die Weiterentwicklung flexibler konventioneller Kraftwerke für eine sichere Energieversorgung ist ebenso wichtig wie der Ausbau der Verteilnetze, intelligenter Netztechnik sowie leistungsfähiger Speichertechnologien. Hierbei kommt insbesondere den Stadtwerken als regionale Energieversorger eine besondere Bedeutung zu. Wir wollen sie mit dem neuen Programm, bei dem wir die Darlehen aus unseren eigenen Mitteln verbilligen, dabei unterstützen, einen wichtigen Beitrag für die Energiewende im kommunalen Bereich zu leisten", sagt Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW. Nach Angaben des Verbandes kommunaler Unternehmen beträgt der Zubaubedarf von Kraftwerkskapazitäten 21 Gigawatt bis zum Jahr 2025, der zusätzliche Aus- und Umbaubedarf im Bereich der Verteilnetze wird auf rund 25 Milliarden Euro bis zum Jahr 2030 geschätzt. Das neue Förderprogramm unterstützt kommunale Investoren insbesondere bei Investitionen in den Neubau oder die Aufrüstung von Gas-und-Dampf-Kraftwerken, in eine flexiblere Stromerzeugung von gasbetriebenen Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung, in den Ausbau der Verteilnetze oder in die Installation intelligenter Informations-, Kommunikations- und Netzsteuerungstechnologien. Auch der Neu- und Ausbau von dezentralen Stromspeichern kann finanziert werden. Service: Detaillierte Informationen zum neuen Förderprogramm finden Sie unter www.kfw.de/203 (für Kommunen) und www.kfw.de/204 (für kommunale Unternehmen).

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Magazin Ausgabe 06/2012

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VKU startet bundesweite Stadtwerkekampagne

Energiewende nur mit uns!

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) setzt seine erfolgreiche Stadtwerkekampagne fort. Unter dem Motto "Meine Stadtwerke. Gemeinsam stark." beteiligen sich in diesem Jahr wieder über 100 Unternehmen, um in gemeinsamen Aktionen auf die Vorteile kommunaler Energieversorger aufmerksam zu machen. In der bundesweiten Auftaktveranstaltung wurde heute am Berliner Hauptbahnhof eine Lokomotive im Kampagnendesign auf die Reise geschickt. Ihre Botschaft: Die Energiewende beginnt vor Ort und die Stadtwerke können diese mit den Bürgern gemeinsam umsetzen.

VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Stadtwerke sind mit ihrer lokalen Verankerung, ihrer Nähe zum Bürger und ihrem Fokus auf dezentrale Erzeugungsstrukturen der Schlüssel für das Gelingen der Energiewende. All das stellen wir mit der bundesweiten Kampagne klar heraus." Über neue großflächige Plakat- und Anzeigenaktionen, Kino- und Hörfunkspots sowie über das Internet zeigen Stadtwerke, dass sie über das notwendige Know-how, die Erfahrung und Zuverlässigkeit verfügen, um die Energiewende umzusetzen. Reck: "Unsere Stadtwerke reden nicht nur über die Energiewende, sondern tun auch konkret vor Ort etwas dafür, wie zum Beispiel mit Investitionen in Erneuerbare Energien, den Ausbau der Verteilnetze sowie Projekten zur Bürgerbeteiligung. Das kommt bei den Bürgern gut an, wie aktuelle Umfragen zeigen."

Den beteiligten Unternehmen bietet die Kampagne eine besondere Möglichkeit der Außendarstellung: "Über bundesweite Aktionen können Stadtwerke gezielt Aufmerksamkeit und Interesse wecken und sich damit auch gegenüber den groß angelegten Werbeaktionen der privaten Wettbewerber behaupten", so Reck abschließend. Weitere Informationen zur Stadtwerkekampagne finden Sie unter: www.meine-stadtwerke.de.

Druckfähiges Fotomaterial der Kampagnenlok im Berliner Hauptbahnhof steht Ihnen am 11. Mai 2012 ab 15:00 Uhr unter www.vku.de/stadtwerkekampagne zum Download zur Verfügung.

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Magazin Ausgabe 06/2012

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bauma China 2012: Chinesischer Markt präsentiert sich stark

Vom 27. bis 30. November 2012 findet in Schanghai die bauma China, Internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte, statt. Auch wenn sich die Konjunktur in China aktuell etwas abkühlt: Das Reich der Mitte gilt weiterhin als der „Hot Spot“ der weltweiten Baukonjunktur. Gestützt auf einen boomenden Heimatmarkt machen die chinesischen Baumaschinenhersteller auch auf internationalem Terrain Boden gut. Seit dem Jahr 2010 hat China den weltweit größten Heimatmarkt im Bausektor. Und nach Einschätzung der deutschen Außenwirtschaftsgesellschaft Germany Trade & Invest (GTAI) wird das Land seinen Vorsprung auf die zweitplatzierten USA in den kommenden Jahren voraussichtlich noch ausbauen. Schließlich hat die sich chinesische Regierung im aktuellen Fünfjahresprogramm 2011 bis 2015 wieder gigantische Infrastrukturprojekte vorgenommen. Beispielsweise ist geplant, bis zum Jahr 2015 insgesamt 36 Millionen Sozialwohnungen zu bauen geschätzte Kosten: umgerechnet etwa 169 Milliarden Euro. Gekoppelt mit dem florierenden Inlandsmarkt sind die chinesischen Baumaschinenhersteller in den letzten Jahren stark gewachsen. Laut einer aktuellen Studie der internationalen Managementberatung Oliver Wyman zum globalen Baumaschinenmarkt konnte beispielsweise der chinesische Hersteller XCMG zwischen den Jahren 2004 und 2010 seinen Umsatz verdoppeln, während das Unternehmen Zoomlion um das Vierfache zulegte. Dem breit aufgestellten Sany-Konzern gelang mit rund fünf Milliarden US-Dollar sogar eine Verfünffachung. Damit stießen die drei Großunternehmen in die Top Ten des globalen Baumaschinenmarktes vor. In China selbst soll der Bedarf an Baumaschinen auch in den kommenden Jahren weiter deutlich wachsen. Nach einer Prognose des chinesischen Baumaschinenverbands China Construction Machinery Association (CCMA) sollen im Jahr 2015 beispielsweise 100.000 Kräne in der Volksrepublik verkauft werden. Das entspräche einer Steigerung von über 130 Prozent im Vergleich zu den 43.400 verkauften Einheiten im Jahr 2010. Hohe Wachstumsraten werden auch für Betonmischfahrzeuge (plus 98 Prozent) und Betonpumpenfahrzeuge (plus 88 Prozent) vorhergesagt. Und statt der 3.019 Asphalt-Deckenfertiger, die im Jahr 2010 umgesetzt wurden, sollen es in 2015 etwa 5.000 sein (plus 66 Prozent). Welche Chancen haben westliche Hersteller am boomenden Baumaschinenmarkt in China teilzuhaben? Tom Sieber, Co-Autor der Oliver Wyman-Studie: „Für ein Produkt westlicher Prägung eignet sich in der Volksrepublik das oberste Marktsegment.“ Zudem haben deutsche Bauzulieferer gute Chancen, wie Corinne Abele, Repräsentantin von GTAI in Beijing, bestätigt: „Internationale Unternehmen sind im Bereich Bauzulieferung bereits seit Jahren in China vertreten. Die wachsenden gesetzlichen Anforderungen an Energieeffizienz sowie die Themen nachhaltiges Bauen und Bausanierung eröffnen ihnen aktuell neue Kundenkreise.“ Dementsprechend seien Spezialmaschinen, energieeffiziente Gebäudesysteme, moderne Haustechnik und Isoliermaterialien besonders gefragt. Für die Aussteller der bauma China beste Voraussetzungen, ihre Produkte und Innovationen in einem investitionsstarken Markt Abnehmern zu präsentieren. Weitere Informationen unter www.bauma-china.com

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Das Online Magazin für kommunale Entscheider

Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen.

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