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Bauhof-Online-Magazin 08/2010

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Das Bauhof-online Magazin mit einer Auflage von mehr als 10.500 Newsletter-Abonnenten in DE-A-CH erreicht die Zielgruppen; öffentliche Verwaltungen, kommunale Entscheider, Garten - und Landschaftsbauer sowie Strassenbauämter.

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multicar: Kompakter Müllschlucker

Multicar FUMO mit Müllpressaufbau

Der Geräteträger Multicar FUMO ist ein flexibles Nutzfahrzeug, das durch seine leistungsfähige Hydraulik und wechselnde An- und Aufbauten ein breites Einsatzspektrum bietet. In wenigen Minuten kann er zum Beispiel mit einem fahrbaren Müllpressaufbau der Firma Hagemann zum Müllfahrzeug umgerüstet werden.

Mit seinen kompakten Maßen von nur 1,62 Metern Breite und 2,19 Metern Höhe entsorgt der FUMO Hausmüll, Laub, Gartenabfälle, allgemeine Altstoffe und Papier auch dort, wo große Müllfahrzeuge nicht mehr rangieren können. Mit dem kleinsten Aufbau von Hagemann, dem HG 2,5 werden sogar die strengen Berliner Auflagen für die Zulassung zum Befahren von Gehwegen erfüllt. Der Müllkompaktor HG von Hagemann ist auf kleine Müllmengen spezialisiert, wie z.B. die Papierkorb-Sammlung in Parkanlagen und die Aufnahme von Müllgroßbehältern mit 120 bis 240 Liter Fassungsvermögen. Für einen langen Atem mit wenig Entleerungsstopps sorgt das konkurrenzlos hohe Verdichtungsverhältnis des Pressbehälters von 5:1. Da je nach Einsatzgebiet unterschiedliche Anforderungen an das Be- und Endladen des Mülls und an das Fassungsvermögen des Behälters gestellt werden, kann der Multicar FUMO mit verschiedenen Müllpresswerken ausgerüstet werden. Für besonders enge Wege auf Friedhöfen und in öffentlichen Parkanlagen eignet sich ein Behälter mit heckseitiger Entleerungsvorrichtung oder mit seitlicher Entleerungsvorrichtung für einfaches Entleeren des Füllguts z.B. auf den Komposthaufen des Friedhofs. Für Stadtreinigungsbetriebe, die nach hinten, in den Müllbunker entleeren müssen, ermöglicht eine patentierte hydraulische Aushebeautomatik die schnelle Drehung des Behälters. Durch die fahrbare Wechseleinrichtung wird der Müllpressaufbau innerhalb weniger Minuten auf das Fahrgestell auf- und auch wieder abgesetzt – und der Geräteträger ist bereit für den nächsten Einsatz, zum Beispiel als Kehrmaschine, Mäh- oder Schneeräumfahrzeug. Der FUMO darf die grüne Plakette tragen und auch in ausgewiesenen Umweltzonen seinen Dienst verrichten. Das bedeutet: minimaler Stillstand und maximale Wirtschaftlichkeit.

www.multicar.de

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Hako und Multicar auf der GaLaBau 2010

Waltershausen, Juli 2010, Die Hako-Werke sind der Kern der heutigen Hako-Gruppe und einer der international führenden Hersteller von Spitzentechnik für die Betriebs- und Gebäudereinigung, für die Außenreinigung, Grundstückspflege, Transportlogistik sowie von kompakten Geräteträgern und Transportern der Marke Multicar.

Cityreinigung Es gibt viel zu tun in der City - Hako-Cityreinigungsmaschinen bieten für jeden Einsatzfall die richtige Alternative bei der Reinigung von Fußgängerzonen, Rad- und Gehwegen und/oder Plätzen. Mit vielen Möglichkeiten der Funktionserweiterung, zum Beispiel für den Winterdienst. Grundstückspflege Vielseitigkeit und kompakte Kraft sind in der Grundstückspflege und im Winterdienst gefragt. Hako bietet auch hier für alle Bereiche die passende Lösung: vom handgeführten Mehrzweckgerät bis hin zu Mehrzweckmaschinen für Hausmeister, Dienstleister und Kommunen mit umfassendem Anbaugeräteprogramm. Multicar - Wechselnutzung als Prinzip Die kompakten Geräteträger und Transporter von Multicar sind das ganze Jahr im Einsatz. Über 100 verschiedene An- und Aufbauten ermöglichen eine kostengünstige und flexible Nutzung. Ein Geräteträger – 100 Aufgaben. So lässt sich in einem Satz das Grundprinzip der Multicar Baureihen aus Waltershausen beschreiben. Die Nutzfahrzeuge bieten drei verschiedene Andockbereiche für An- und Aufbauten und lassen sich in wenigen Minuten umrüsten. Dank ihrer kompakten Breite, zwischen 1 Meter 30 und 1 Meter 62 je nach Modell, und ihres geringen Wenderadius sind sie ideal für den Einsatz in der Stadt, auf Geh- und Radwegen oder Parkanlagen. Sämtliche Multicar dürfen die grüne Plakette tragen und haben somit freie Fahrt in allen Umweltzonen. Da flexible Finanzierung heute mehr denn je gefragt ist, stellen die Hako-Werke auf der GaLaBau entsprechende Konzepte besonders in den Fokus. Die Saisonmiete ist dabei nur eine von vielen interessanten Angeboten intelligenter Finanzierungs- und Beschaffungsalternativen. Informationen sind bei den Vertriebs- und Servicepartnern des Unternehmens erhältlich. Kontaktadressen unter www.hako.com und www.multicar.de.

Multicar TREMO Carrier mit

Gießarm.

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CASE IH und Steyr mit neuen Vetriebsstrukturen

Heilbronn - Case IH und Steyr haben Anfang Juli ihre Vertriebs- und Serviceorganisation im nordwestdeutschen Raum neu strukturiert. Wie CASE IH und Steyr mitteilen, betrifft dies die Regionen Münsterland, Emsland und Ostfriesland sowie die Regierungsbezirke Hannover, Detmold, Münster-Arnsberg und Braunschweig. Mit der Neustrukturierung der Gebietsverantwortung sollen das Service- und Dienstleistungsangebot für Case IH und Steyr-Traktoren weiter optimiert werden. Alle Unternehmen seien bereits langjährige, erfolgreiche Case IH und Steyr-Vertriebspartner und übernehmen den Vertrieb für Traktoren und Erntetechnik. Die Neustrukturierung sei unter anderem notwendig gewesen, da Anfang Juni 2010 die Zusammenarbeit mit der Firma van Lengerich in Emsbüren beendet wurde. Servicebedarf wächst "Mit diesem neuen Konzept möchten wir drei Ziele erreichen: Zum einen die entstandene Lücke in unserem Vertriebsgebiet optimal schließen, zudem den Vertrieb und den Service durch noch mehr Kundennähe optimieren. Schließlich erhalten die bestehenden Händler eine gute Gelegenheit für weiteres Wachstum. Wir wissen, dass neben Top-Technologie ein begleitender Service einen immer höheren Stellenwert in der professionellen Landwirtschaft gewinnt. Ein aktuelles Beispiel hierzu ist die Umsetzung von Precision Farming Lösungen. Unsere Servicepartner in den Regionen verfügen hierzu über die notwendige Kundennähe, Kompetenz und ein modernes Dienstleistungsangebot", berichtet Benedikt Riedesel Freiherr zu Eisenbach, Marketingleiter bei Case IH und Steyr. Ab sofort werden diese Gebiete von folgenden Händlern betreut: Landkreis Emsland Fa. Engbers Söhne - www.engberssoehne.de Landkreis Leer Fa. Mager & Wedemayer - www.muw.de Landkreise Osnabrück, Herford, Minden-Lübekke, Teilbereiche der Landkreise Cloppenburg, Vechta , Gütersloh, Steinfurt sowie Stadtkreise Bielefeld und Osnabrück Fa. Kotte - www.kotte-landtechnik.de Landkreise Soest und Waldeck Frankenberg sowie Teilbereiche der Landkreise Warendorf, Hamm, Hochsauerlandkreis, märkischer Kreis, Unna, Kassel, Schwalm Eder Fa. Reise - www.reise-landtechnik.de Landkreise Göttingen, Osterode, Holzminden, Goßlar und Northeim Teilbereiche des Landkreises Kassel Fa. Lösekrug -www.loesekrug.de.

www.steyr-traktoren.com

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Forst live Nord besticht durch Vielfalt

Internationale Demo-Show für Forsttechnik, Jagd und Erneuerbare Energien startet im September

Hermannsburg 08.07.2010: Einen direkten S-/U-Bahn-Anschluss oder einen Sky Walk werden die Besucher der Forst live Nord vergeblich suchen, wenn diese nahezu einzigartige Demo-Show in Hermannsburg am Freitag, den 10. September 2010 ihre Pforten öffnet. 60 km nordöstlich von Hannover wurden, umrahmt von Wäldern, am Ausgangspunkt zur Lüneburger Heide, die passenden Rahmenbedingungen geschaffen, um den langersehnten Wunsch von Ausstellern und Besuchern zu erfüllen, die Leistungsstärke von modernster Forstmaschinen- und Energietechnik praxisgerecht auch im norddeutschen Raum live erleben zu können. „Die Natur bringt eine Fülle der Artenvielfalt in Flora und Fauna hervor, daran haben wir uns im übertragenden Sinne auch bei der umfassenden Präsentation von Maschinen und Geräten rund um die Wertschöpfungskette Holz orientiert“, konstatiert Veranstalter Harald Lambrü, dessen Erwartungen in Bezug auf die Ausstellerpräsenz sich bereits zwei Wochen vor Anmeldeschluss erfüllten. Förster, Privatwaldbesitzer, Landwirte, Lohnunter- nehmer, Garten- und Landschaftsbauer, aber auch interessierte Hobbyisten und Eigenheimbauer, können sich ebenso auf dem großzügigen Areal und in den Ausstellungshallen über den neuesten Stand modernster Maschinen- technik in den jeweiligen Bereichen informieren, wie auch jagdbegeisterte Besucher, denen ein repräsentativer Überblick für ihre Leidenschaft geboten wird. Im Mittelpunkt der Dreispartenfachmesse Forst, Jagd und Erneuerbare Energien stehen täglich Vorführungen, die zum guten Ruf dieser Internationalen Demo-Show in der Vergangenheit beigetragen haben. Die über 100 Aussteller, namhafte Hersteller, Händler und Institutionen, kommen aus acht Nationen und unterstreichen die Überregionalität. Drei Tage lang können die Besucher nicht nur in die Erlebniswelt Forst live eintauchen, sondern darüber hinaus ein attraktives Rahmenprogramm genießen, das im Eintrittspreis enthalten ist. Initiator Harald Lambrü freut sich, den Gästen aus nah und fern, jung und alt, Fachleuten und Endverbrauchern, mit der Durchführung einer Internationalen Kettensägen-Schnellschnitz- Meisterschaft ein Highlight präsentieren zu können. Acht Künstler aus den USA, Japan, England und Deutschland zeigen viermal täglich ihr Können an der Kettensäge. Innerhalb von nur 20 und 30 min. entstehen wunderschöne Skulpturen vor den Augen des staunenden Publikums, die anschließend während einer Versteigerung erworben werden können. „Es gibt sicherlich hier einiges auch abseits des Messegeländes zu entdecken“, ist sich Lambrü sicher, beispielsweise im Rahmen von Exkursionen zu einer modernen Biogasanlage oder das traditionsreiche Wein- und Kartoffelfest in Hermannsburg, dessen Besuch am Samstag und Sonntag per kostenlosem Shuttle-Dienst angeboten wird. Wer außerdem mit der Bahn zur Forst live Nord anreist, auf den wartet an den Bahnhöfen Celle und Unterlüß ein sogenannter ‘Entdecker-Bus’, dessen Fahrplan auf die Taktung des ‘Metronom’ von und nach Hamburg sowie Hannover abgestimmt ist. „Dank Navigationssystemen können die Autofahrer sich komfortabel nach 29320 Hermannsburg-Misselhorn 1 führen lassen und dabei nach dem Passieren der BAB-A7/A2-Anschlußstellen Soltau-Süd, Mellendorf oder Braunschweig-Watenbüttel, zuvor noch die Idylle der Lüneburger Heide in ihrer Hauptblütezeit genießen“, so Lambrü abschließend. Interessierte Aussteller wenden sich an die Forst live GmbH, Zur Bünd 21, D-29320 Hermannsburg, Tel. 05052/8522, Fax: 05052/597, mobil 0173/6126233 oder per E-mail: [email protected] Weitere Einzelheiten unter www.forst-live.de

Ein Highlight in der Erlebniswelt Forst live wird eine Internationale Kettensägen-Schnellschnitz-Meisterschaft mit acht Künstlern aus ver- schiedenen Nationen sein (Foto: Knüdel).

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Neuer Holder für städtischen Bauhof Montabaur • Fahrzeugübergabe an den Bauhof der Stadt Montabaur • Holder C 2.45 mit Sommer- und Winterdienstgeräten • Lieferung durch die Firma Metternich & Roth • Das Foto zeigt die Schlüsselübergabe an Herrn Kuhl, Leiter des städtischen Bauhofs

Holder verstärkt Außendienst Seit 1. Februar verstärken Werner Kraus und Michael Schocke als Gebietsverkaufsleiter die Max Holder GmbH, Metzingen. Die beiden Kommunaltechnik-Experten betreuen Händler vor Ort und pflegen den Kontakt zu Key-Account-Kunden. Werner Kraus (50) betreut den Kommunalbereich für HOLDER in Süd- und Ostdeutschland. Der gelernte Großhandelskaufmann und Handelsfachwirt arbeitet sein gesamtes Berufsleben im Motorgeräte- und Kommunalsektor, zuvor unter anderem bei Müller & Kraus in Nürnberg, der MTZ Glauchau in Sachsen, im Vertrieb bei KLG-Kommunaltechnik sowie als Bezirksleiter bei New Holland Agriculture. In den Jahren von 2003 bis 2007 war der gebürtige Nürnberger bei HOLDER als Gebietsverkaufsleiter in Österreich und Bayern tätig und ist kompetenter Ansprechpartner rund um die Kommunaltechnik: "Ich freue mich darauf, meine Kenntnisse wieder für diese Traditionsmarke einsetzen zu können. Der Zusammenhalt zwischen Holder, seinen exzellenten Händlern und seinen treuen Kunden ist absolut einmalig!". Michael Schocke (40) begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenbauer, bevor er 1995 eine zweite Ausbildung als Landmaschinenmechaniker bei der Seipel Landmaschinen- und Nutzfahrzeuge GmbH in Baunatal absolvierte. Bei Seipel war er bis dato im Verkauf und im Außendienst tätig. Diese langjährige Erfahrung kommt nun den HOLDER Kunden in Nord- und Westdeutschland zugute. "Ich freue mich sehr, Teil eines so motivierten Außendienstteams zu sein", sagt Michael Schocke. "Ein HOLDER war für mich schon immer etwas Besonderes und ich setze mich dafür ein, dass das auch bei unseren Kunden immer so sein wird." Mit den beiden neuen Gebietsverkaufsleitern setzt HOLDER konsequent die neue Strategie der verbesserten Kundenorientierung um. Andreas Vorig, Geschäftsführer der Max Holder GmbH: "Mit der Verstärkung unseres Außendienstes in Deutschland können wir viel näher an den Kunden sein, ihre Bedürfnisse besser erkennen und darauf schneller reagieren."

www.max-holder.com

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Staatsminister Helmut Brunner verleiht KWF-Innovationsmedaillen auf der Inteforst

12 innovative Produkte Prämiert

Am 14. Juli verlieh der Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner die begehrten Innovationsmedaillen des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. Im Rahmen eines Festaktes wurden auf der Interforst in München zwölf besonders innovative Neuheiten ausgezeichnet. Die unabhängige Experten-kommission wählte dafür Produkte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Holzernte, Holzbringung, Bioenergie sowie Bodenschutz und Forstschutz aus.

Die Kommission hat von mehr als 90 zum Wettbewerb eingereichten Produkten insgesamt 64 für den Neuheitenwettbewerb zugelassen. Aus diesen zahlreichen innovativen Produkten hat die Neuheitenkommission nach ausführlicher Diskussion und Prüfung zwölf Preisträger ausgewählt. Staatsminister Brunner zeigte sich beim ersten Messerundgang beeindruckt: „Die Forsttechnik ist im Bereich des Maschinenbaus eine besonders moderne und leistungsfähige Sparte. Es beeindruckt mich immer wieder, welchen Extrembelastungen die eingesetzte Technik standhält.“ Der Vorsitzende der Neuheitenkommission, Herbert Kirsten stellte vor der Medaillenübergabe fest, wie bemerkenswert die kontinuierliche Entwicklungsarbeit zahlreicher Unternehmen ist. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schaffen diese Firmen es, an bewährten und vermeintlich ausgereiften Maschinen, Geräten und Schutzausrüstungen viel versprechende neue Ideen umzusetzen. Sie geben damit überzeugende Antworten auf ständig wachsende Anforderungen hinsichtlich Arbeitssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Ergonomie und Umweltverträglichkeit. Mit einer KWF-Innovationsmedaille werden Produkte ausgezeichnet, bei denen sich die Funktion entscheidend geändert hat, durch deren Einsatz ein neues Verfahren ermöglicht oder ein bekanntes Verfahren wesentlich verbessert wird. Für die Auswahl entscheidend sind die zu erwartenden positiven Auswirkungen auf den Gebrauchswert, auf die Betriebswirtschaft, den Arbeitsschutz, die Umwelt und die Energiesituation. KWF-Innovationsmedaillen für den Produktbereich Holzernte erhielten: HSM Hohenloher Spezial-Maschinenbau GmbH & Co.KG Das Energiespeichersystem im Harvester HSM 405H2 bietet die für kurzzeitige Spitzenbelastungen erforderlichen Leistungsreserven und sorgt für beschleunigtes Ansprechen der Hydraulik bei geringerem Leistungsinput. Durch reduzierten Schadstoffausstoß und Verschleiß sowie der Geräuschminderung entsteht eine verbesserte Gesamt-leistungsbilanz. Zwei Medaillen erhielt Stihl Vertriebszentrale AG & Co.KG In der Motorsäge STIHL MS 261 wurden in der Profiklasse erstmals alle neusten ergonomischen und schadstoff-reduzierenden Motorsägenkomponenten in einer Maschine vereint. Dies verspricht bei guter Leistung auch große ergonomische und sicherheitstechnische Vorteile. Im STIHL Multifunktionswerkzeug wurden alle verschleißfreien Werkzeuge für die Wartungsarbeiten an der Motorsäge in einem Multitool vereint. Das Tool kann in einer Tasche am Arbeitsgurt getragen werden. Somit stehen auch im Wald immer die richtigen Werkzeuge zur Verfügung. KWF-Innovationsmedaille für den Produktbereich Bodenschutz erhielt: Haas Maschinenbau GmbH & Co.KG Der neuartige Direktantrieb für Rückezug und Harvester mit Gummielementband gestattet die schonende Befahrung von Gelände und Straße ohne Umrüstung. Bei gleicher Zuladung werden im Gelände deutlich geringere Spurtiefen verursacht. www.interforst.de

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Filmaufnahmen beim Ironman 2010 aus großer Höhe von Hubarbeitsbühne des GL Verleih

Ironman 2010 - Der längste Tag des Jahres

Der Römerberg glühte, als Andreas Raelert aus Rostock beim Ironman 2010 in Frankfurt nach nur 8:05:16 Stunden über die Ziellinie lief und sich so den Titel des Ironman- Europameisters sicherte. Nur kurze Zeit später erreichte der Vorjahressieger, Timo Bracht aus Eberbach, in 8:10:22 Stunden das Ziel. Chris McCormack aus Australien ergänzte das Siegertrio nach 8:14:43 Stunden. Nicht minder spannend verlief die Entscheidung bei den Damen. Die amtierende Europameisterin, Sandra Wallenhorst aus Hannover, setzte sich in der Top- Zeit von 9:04:28 durch und wiederholte damit ihren Vorjahressieg. Auf den letzten Kilometern des Ironman Frankfurt 2010 überholte sie die über fünf Stunden lang führende Newcomerin Caroline Steffen - 2. Platz Ironman South Africa 2010 -, die mit 9:06:42 Zweite wurde. Yvonne van Vlerken aus Holland, Zweite beim Ironman 2009, lief nach 9:10:22 Stunden erschöpft ins Ziel. Die Anforderungen sind für Damen und Herren gleich: 3,8 Kilometer Schwimmen, ausnahmsweise in diesem Jahr baustellenbedingt 185 statt der üblichen 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen. Andreas Raelert aus Rostock, 3. Platz Ironman Weltmeisterschaft 2009, mehrfacher Olympiateilnehmer, will nach seinem vierten Platz im Vorjahr unbedingt auf das Ironman- Podium, hieß es in einer Vorankündigung zum Ironman 2010 in Frankfurt. Seine Rechnung ging auf. Nach seinem Sieg sagte er: „Ich habe immer von diesem perfekten Tag geträumt.“ Die letzten Meter auf dem Römerberg war er, in eine Deutschland-Fahne gehüllt, ins Ziel gegangen, hatte jeden Moment ausgekostet. „Es war das Rennen meines Lebens. Ich habe mehr als hundert Prozent gegeben und bin komplett am Limit gewesen.“ (Quelle FAZ. 05. Juli 2010). Bei heißen 31,5 Grad Celsius bestieg der Kurzstreckenspezialist zum ersten Mal den europäischen Ironman- Thron. Schon beim Schwimmen am Morgen legte Raelert die Grundlage für seinen Triumph. Er verließ als Dritter mit einer Zeit von 47:34 Minuten den 26 Grad warmen Langener Waldsee. Auf dem Rennrad fuhr er mit einem neuen Streckenrekord, 4:20:34 Stunden, ins Ziel. Nach seinem grandiosen Sieg beim Ironman Frankfurt 2010 schaut Realert nun voller Vorfreude auf den Triathlon auf Hawaii, nach dem Frankfurter Ironman das große Ziel aller Triathleten. Unter den eisenharten 2321 Teilnehmern aus 55 Nationen waren nach Angaben von Kai Walter, Geschäftsführer des Ironman European Headquarters, nur 37 Profis. All die anderen erfüllten sich einen Traum, der nur noch durch einen Start beim weltberühmten Ironman auf Hawaii getoppt werden könnte. Die Beste siegt Ein schönes Beispiel für sportliche Fairness und Anerkennung der Leistung einer Anderen beobachtete Wolfgang Latton, Mitglied der GL Verleih Arbeitsbühnen GmbH- Geschäftsleitung, bei der dritten Disziplin, dem Laufen. Nachdem die Schweizerin Caroline Steffen fünf Stunden lang in Führung lag, wurde sie von Favoritin Sandra Wallenhorst eingeholt, die der Konkurrentin im Überholen anerkennend den nach oben gerichteten Daumen zeigt, damit signalisiert, super gelaufen. Caroline Steffen berührt im Gegenzug mit einem leichten Schlag Wallenhorsts Schulter, signalisiert, weiter so. Die Beste siegt. Wallenhorst ballt daraufhin die Faust vor Freude; ob vor Freude über die neidlose Anerkennung der Anderen oder vor Freude darüber, die Konkurrentin nach vielen Stunden endlich eingeholt zu haben, oder beides, bleibt ihr Geheimnis.

www.gl-verleih.de

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Eschlböck: Neuheiten auf der Interforst

Biber 83 heißt der neue Hacker von Eschlböck. Die neue Baureihe für 60 cm Holzstärken und einer Einzugsbreite von ca. 1 m hat alle Voraussetzungen zum Maßstab in seiner Leistungsklasse zu werden.

Ein beschickungsoptimierter Einzugsbereich mit einer großen Einzugswalze ermöglicht die Materialheranführung mit der Kranzange bis knapp an die Hackwerkzeuge. Der neue Kombirotor für Fein- und Grobhackgut kann mit 16 oder wahlweise 8 Hackmessern bzw. Klingen bestückt werden. Auch nachträglich ist es dem Betreiber jederzeit möglich zwischen den robusten Hackmessern und den Schnellwechselklingen zu wählen. Ein großes langsam laufendes Gebläse sorgt für eine schonende Austragung von Qualitätshackgut mit geringem Staubanteil. Auf der Interforst zeigt Eschlböck den Biber 83 RBZ mit Direktantrieb vom 540 PS starken 3-Achs-Allrad-LKW und Spaltbiber. Nach der Erstvorstellung des Großhackers Biber 92 RBZ auf der Agritechnica 09 stellt Eschlböck ein halbes Jahr danach auf der Interforst 2010 den Biber 92 ZK vor. Der erste zapfwellenangetriebene Hacker mit einer Schnittbreite von 122 cm für Starkholz bis 75 cm Durchmesser ist europaweit einzigartig. Eine über 1 m Durchmesser große Hacktrommel bestückt mit 20 bzw. 10 Hackmessern oder wahlweise Klingen und eine Siebfläche von über 2 m² erzeugt exaktes feines Hackgut aber auch qualitativ hochwertiges G50 bis G100 Heizmaterial für Industrieanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie gerne auf unserem Messestand auf der Interforst FG 707A/11 auf www.eschlboeck.at oder direkt im Werk Prambachkirchen Tel: 0043-7277-2303-0

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Lindner Geotrac Supercup 2010: Europa-Sieger winkt ein Geotrac 94

Das Bayernfinale des Geotrac Supercup 2010 steigt am 31. August beim großen Karpfhamer Fest. Der Sieger misst sich am 5. September im österreichischen Wels mit den besten Traktorfahrern aus Österreich und Südtirol

Zum bereits 14. Mal werden im Rahmen des Geotrac Supercups die besten Traktorfahrer der Alpenregion ermittelt. Neben Österreich nehmen in diesem Jahr erstmals Südtirol und Bayern am Wettbewerb teil. Für die bayerischen Traktorenprofis wird es am 31. August ernst: Der große Supercup-Entscheid in Bayern geht beim traditionsreichen Karpfhamer Fest über die Bühne. Die Aufgaben beim Geotrac Supercup werden den Experten in der Fahrerkabine auch in diesem Jahr alles abverlangen: Wippen und enge Kurven sind mit vier Tonnen schwerem Gerät ebenso zu bewältigen wie spektakuläre Balanceakte. Die besten Traktorfahrer aus den drei Regionen messen sich dann am 5. September 2010 im Rahmen der Herbstmesse & Agraria beim großen Europa-Finale im oberösterreichischen Wels. Geotrac 94 als Hauptpreis Dem Gewinner, der sich auf dem 50 mal 50 Meter-Kurs am besten schlägt, winkt in diesem Jahr ein besonders wertvoller Hauptpreis: Der österreichische Innovationsführer Lindner übergibt dem Europa-Sieger einen Geotrac 94 im Wert von 65.000 Euro. Der Geotrac 94er ist Teil der neuen Serie 4 alpin des Tiroler Traktorenherstellers. Der Geotrac 94 ist auf die Bedürfnisse des typischen Landwirts im alpinen Raum maßgeschneidert und punktet im klassischen Mischbetrieb. Zu den technischen Highlights des neuen Modells zählen der effiziente 102-PS-Common-Rail-Motor von Perkins, die Freisicht-Panoramakabine sowie das innovative Lichtkonzept, bei dem erstmals in der Traktorengeschichte LED-Technologie zum Einsatz kommt. Informationen Anmeldung und Informationen zum Geotrac-Supercup im Internet: www.geotrac-supercup.at. Alle Informationen zu den Lindner-Fahrzeugen gibt es beim Karpfhamer Fest auf dem Stand der Firma Alois Höflschweiger aus Schnaitsee. Der Stand befindet sich im Freigelände, Block N.

www.lindner-traktoren.at

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Palfinger stärkt Engagement im Norden von Deutschland

„Palfinger Day“ in Westerstede

Mit bereits hohen Marktanteilen im Süden Deutschlands sieht Palfinger noch erhebliche Wachstumspotenziale im Norden und will sein Engagement in dieser Region spürbar verstärken. „Nach der Etablierung der Palfinger -Vertriebspartnerschaft mit der TIRRE GbR war für uns die Umsetzung eines kundennahen Servicenetzes mit namhaften Partnern aus der Region zur Erreichung der Verkaufsziele von entscheidender Bedeutung“ erklärt Hans – Joachim Tirre. So konnten mit den Firmen M. Janssen OHG in Norden, H.Oeltjenbruns GmbH in Westerstede, Rosier – Fahrzeugbau in Oldenburg sowie F.-J. Gellhaus Fahrzeugbau in Vechta äußerst kompetente Partner für diese Region gewonnen werden.

Was lag also näher, als sich gemeinsam mit diesen Partnern mit einem Palfinger Day 2010 im Markt vorzustellen. Dank der spontanen Bereitschaft der Fa. H. Oeltjenbruns GmbH war ein großzügiges Ausstellungsgelände in Westerstede schnell gefunden. Alle Beteiligten nutzten ihr „Netzwerk“ und so konnten über 20 Unternehmen gewonnen werden, welche Fahrzeuge -vielfach auch gleich mit den Fahrern- zur Verfügung stellten. Damit ließ sich, auf den unterschiedlichsten LKW-Marken aufgebaut, ein beeindruckender Querschnitt des gesamten Palfinger Programms auf dieser sonntäglichenVeranstaltung präsentieren. Die längste Anfahrt eines Ausstellungsfahrzeuges war übrigens rund 150 km! Für einen beachtlichen Auftritt sorgten besonders die gerade fertig gestellten Fahrzeuge mit Großkranen der neuesten Generation von Wintershall (PK 50002-EH, der Speziellste), Siebels (PK 40002 mit Jib + Seilwinde, der Längste in Ostfriesland) sowie Thormählen (PK 85002 mit Jib und Seilwinde, der Größte in der Region). Aber auch mit den Fahrzeugen Große Beilage (PK 18002-EH), RHG Raiffeisen (PK 16002) und Bergmann (PK 18001 L) konnte die neueste Krantechnik im gängigsten Segment gezeigt werden. Die Palift Systeme Hammer, Abroller T20 und City, Crayler Mitnahmestapler sowie auch ein Epsilon Kran 140 Z und ein Abschleppkran PK 12000 T rundeten das Exponateprogramm ab. Morgens bis in den frühen Nachmittag wurde ein reichhaltiges „Truckerfrühstück“ über 150 mal ausgegeben und in einer extra frei geräumten Halle genossen, umgeben von weiteren Spezialfahrzeugen wie Unimog und Fendt - Schlepper mit

„Baumschulkran“. „Unser Anliegen war es, die Vielfalt der kundenspezifischen Fahrzeugkonfiguration einmal zeigen zu können. Mich hat besonders gefreut, dass die Fahrer und oft auch die Firmeninhaber selbst sich gegenseitig Ihre Fahrzeuge zeigten, vorführten und erklärten, warum sie ihre Ausführung so oder so gewählt haben“, zieht Hans-Joachim Tirre Bilanz und nennt dies gern „Palfinger - Fachsimpeln“. Das Ziel, für diese Veranstaltung so gut wie ausschließlich Fachbesucher zu gewinnen, wurde voll erreicht und von diesen auch sehr begrüßt, weil ausreichend Zeit und Muße gegeben war, sich über konkret geplante Neuanschaffungen zu informieren und beraten zu lassen. Nicht nehmen ließ sich seinen Besuch der Kundendienstleiter Robert Eisl. Bei dieser Gelegenheit konnte er erste „Nordseeküsten – Erfahrungen“ mitnehmen und war beeindruckt. „Mit diesem Palfinger Day 2010 haben Kunden und alle, die diese Veranstaltung mitgetragen haben, eine frische „Palfinger – Brise“ in die Region getragen. Der Anfang ist gemacht, Wiederholung liegt in der Luft“ zieht Herr Tirre ein positives Resümee dieser Veranstaltung. www.palfinger.com

Palfinger Day auf dem Gelände der Fa. H.Oeltjenbruns in Westerstede.

Je nach Sichtweise stand auch der Palfinger Absetzkipper im Mittelpunkt.

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Gmeiner: Fach- und Innovationstage waren voller Erfolg

Die Gmeiner GmbH präsentierte Neuheiten aus dem Bereich Winterdiensttechnik

Wernberg-Köblitz. Bereits 2008 verlegte die Gmeiner GmbH Winterdienst-technik ihren Firmensitz mit Verwaltung, Service und Ersatzteilversorgung in die Marktgemeinde. Zu finden ist sie im Industriegebiet „West“ in der Daimlerstraße 18. Nach erfolgtem Anbau der neuen Endmontagelinie wird nun in den folgenden Wochen auch die Produktion von Träglhof bei Hirschau an den gemeinsamen Standort verlegt. Somit sind dann alle Bereiche der Gmeiner GmbH in Wernberg-Köblitz vereinigt.

In Wernberg-Köblitz haben mittlerweile alle Bereiche der Firma Gmeiner Winterdiensttechnik ihren Platz gefunden. Nach erfolgtem Umzug wird auch die komplette Produktionsabwicklung in Wernberg-Köblitz stattfinden. „Mit der damit verbundenen Vergrößerung unserer Kapazitäten sowie den optimierten Prozessabläufen gewährleisten wir auch zukünftig erstklassige Qualität, geringe Durchlaufzeiten, schnelle Ersatzteilversorgung und zuverlässigen Service. Der Standort liegt für uns besonders verkehrsgünstig direkt am neuen Autobahnkreuz („A 6/A 93“) „Oberpfälzer Wald“, erklärt Wilfried Müller, Geschäftsführer der Gmeiner GmbH.

www.gmeiner-online.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Rentabel und Sinnvoll: Pirtek Service als Ergänzung des Werkskundendienstes

Werkskundendienste oder Techniker im After Sales Service sind meist bestens ausgebildete Fachkräfte mit einem hohen Grad an Technikverständnis für das gesamte zu betreuende Gerät. Sie müssen über detaillierte Kenntnisse der Maschinen verfügen, für die sie zuständig sind – und zwar in jeder Hinsicht: Mechanik, Elektronik, Motortechnik, Hydrauliksysteme, verarbeiteter Materialien und vieles mehr.

Defekte Hydraulikschlauchleitungen sind für diese Experten nur ein Teilaspekt ihrer Arbeit beim Kunden. Schlauchleitungen gelten als Verschleißteile. Sie zählen aufgrund ihrer Anfälligkeit aber zu den instandhaltungsintensivsten Bauteilen. Beschädigte Exemplare lassen sich meist relativ leicht erkennen und sind meistens sichtbar. Entweder „schwitzen“ die Schläuche, Öl oder Feuchtigkeit tritt aus, im schlimmsten Fall – wenn Hydraulikschläuche unter hohem Druck stehen – spritzt das Öl sogar heraus. Kurzum: Hydraulikschlauchdefekte kann der zur Hilfe (an)gerufene Werkskundendienst oder der Gerätebetreiber fast immer bereits durch eine mündliche Beschreibung der „Symptome“ diagnostizieren. Neben dem Erkennen und Beheben von Defekten ist auch die vorbeugende Wartung für qualifizierte Techniker und ausgebildete Mechatroniker eine vergleichsweise einfache Übung. „Insofern, ich formuliere es einmal bewusst überspitzt,“ erklärt Dr. Bernd Süllow, Vertriebsleiter der PIRTEK Deutschland GmbH, „ist bei klar erkennbaren Schäden an Hydraulikschlauchleitungen der Einsatz von breit qualifizierten Monteuren im Werkskundendienst eigentlich viel zu aufwendig.“ Süllow führt in seiner Funktion als Vertriebsleiter von Pirtek seit Jahren intensive Gespräche mit Kundendienstleitern und Geschäftsführern der Industrie und Baumaschinenbranche. Er ist davon überzeugt, dass sich der Einsatz eines mobilen Hydraulikservices als sinnvolle und kostengünstige Ergänzung zum Werkskundendienst fast immer rechnet. Dies gilt sowohl für Hersteller als auch für freie Serviceorganisationen, die nicht an Hersteller gebunden sind. Outsourcing optimiert Werkskundendienst In der Praxis wird sehr oft schon während des Kundenanrufes deutlich, dass es sich um einen reinen Hydraulikschlauchschaden handelt. In diesem Fall muss der Werkskundendienst bei einer Kooperation mit Pirtek erst gar nicht ausrücken. Stattdessen wird die mobile Hydraulikwerkstatt zum Ort des Defektes geschickt. Diese kommt garantiert innerhalb einer Stunde zum Einsatzort und ist voll ausgestattet in der Lage, direkt vor Ort die defekte Schlauchleitung zu wechseln und alle erforderlichen Maßnahmen einzuleiten. Aber auch für den Fall, dass der Werkskundendienst schon vor Ort arbeitet, macht der Einsatz einer mobilen Hydraulik-Werkstatt Sinn. Denn die wenigsten Kundendiensttechniker haben die erforderliche Ausstattung zum Wechsel defekter Schlauchleitungen im Gepäck. Statt also die Schlauchleitung auszubauen, damit zurück zur Werkstatt oder zum nächsten Hydraulikhändler zu fahren und ihn dort neu zu konfektionieren, kann der passende, fertige Schlauch direkt vom Pirtek-Monteur vor Ort gefertigt werden. Kurze Reaktionszeiten durch flächendeckende Präsenz, ständige Einsatzbereitschaft auch an Wochenenden und nachts, ein umfassendes Sortiment und die notwendigen Werkzeuge zur Herstellung neuer Schlauchleitungen, deutschlandweite Verfügbarkeit mit mehr als 200 mobilen Einsatzwagen und nicht zuletzt qualitativ hochwertige Ersatzteile: Hierin liegen beim Werkskundendienst die Hauptargumente für eine Auslagerung von Hydraulikschlauchreparaturen an Pirtek. Pirtek Service-Techniker sind speziell geschult für die Reparatur und den Umgang mit Hydraulikleitungen und verfügen – nicht zuletzt aufgrund der täglichen Routine – über ein überdurchschnittlich hohes Maß an Professionalität und Know-how in ihrem Segment. www.pirtek.de

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Magazin Ausgabe 08/2010

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JCB: Neuer Midibagger für höchste Produktivität

Mit dem neuen 8085 ZTS stellt JCB einen Midibagger vor, der ein noch stärkeres Drehmoment, weniger Kraftstoffverbrauch, optimierte Steuerfunktionen und eine Vielzahl an Detailverbesserungen bietet. Trotz fast identischer Gesamtabmessungen des abgelösten JCB 8080 ZTS verspricht der JCB 8085 ZTS ein deutlich produktiveres Arbeiten bei gleichzeitig reduzierten Betriebskosten und geringeren Abgaswerten. Angetrieben wird der JCB 8085 ZTS von einem Tier-3-konformen, turboaufgeladenen 2,2-Liter-Motor mit 43 kW (57,6 PS). Das um 13% gesteigerte Drehmoment (220 Nm) wird allerdings schon 200 U/min früher erreicht, nämlich bei 1600 U/min. Indem der Motor mehr Leistung und Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen liefert, kam er in Tests mit bedeutend weniger Kraftstoff pro Stunde aus. Damit liegen sowohl der CO²-Ausstoß als auch die Betriebskosten weit unter denen des Vorgängermodells. www.jcb.com

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AVANT TECHNO: Traumgärten mit Multifunktionsladern bauen

Leistungskraft und Gerätevielfalt des Multifunktionsladers AVANT 635 lassen viele verschiedene Arbeiten im GaLaBau zu einer fixen Angelegenheit werden

Die Begeisterung ist Wilfried Aichele, Inhaber der Firma Aichele Traumgarten aus Pforzheim, förmlich anzumerken, wenn er über seinen AVANT 635 spricht. Die Arbeiten an der einen Baustelle erledigen, schnell auf den Hänger fahren und sofort zur nächsten Baustelle und dort die nächsten Aufgaben zügig erledigen: Das ist mit diesem Multifunktionslader möglich und das unkomplizierte Arbeiten mit dem AVANT 635 zeichnet ihn zusätzlich aus. Dazu kommt, dass, wie Aichele sagt, der AVANT ideal für den klassischen Hausgartenbau geeignet ist – wie hier beim Kinderhaus „Im Brückle“ in Bretten nahe Heidelberg gelegen. Mit dem AVANT 635 sind die Erdarbeiten für den Spielplatz auszuführen, also der Boden zu fräsen, Erdaushub und -transport zu leisten, Kies und Sand zu verfüllen. Dabei müssen schnell kurze Wege zurückgelegt werden, man muss zwischen Klettergerüsten rangieren und es müssen sehr präzise Verfüllungen vorgenommen werden. Traumhafte Leistungsdaten - wenig Bewegungsraum Der AVANT 635 ist der Multifunktionslader, der mit 1.380 kg ein sehr geringes Eigengewicht hat, aber definitiv sehr große Kräfte entwickelt, ohne den Boden übermäßig zu belasten. Basierend auf einem 28 kW/37,5 PS Kubota- Dieselmotor und einer ausgezeichneten Konstruktion, entwickelt der AVANT eine Schubkraft von 1.100 kg, eine maximale Ausbrechkraft von 1.250 kg und eine maximale Hubkraft von 1.000 kg. Seiner exzellenten Konstruktion verdankt er die maximale Kipplast bei der Serienausstattung von 1.100 kg. All diese Rahmendaten zeigen, dass hier ein kleines Kraftpaket unterwegs ist, das sich aber elegant zu bewegen weiß und dabei wenig Bewegungsraum braucht. So ist der maximale Wenderadius von 2,47 m wahrlich nicht als groß zu bezeichnen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die praxisorientierten Anbaugeräte tatsächlich Vorteile im Einsatz bringen. Und, sie können schnell gewechselt werden. Überall, denn einige davon können auf dem standardmäßigen Fahrzeuganhänger von Baustelle zu Baustelle mitgenommen werden. Dadurch ist kein gesonderter Transport nötig. Hier in Bretten ist ein Teleskoparm mit im Einsatz, der eine maximale Hubhöhe von 2,82 m ermöglicht. Außerdem eine Kippschaufel, eine Anbaufräse und ein Tieflöffel – einige Anbaugeräte aus dem über 100 Anbaugeräte umfassenden AVANT-Programm. Einsatzberatung von Eberle Hald Die Firma Aichele Traumgarten ist ein großes Gartenbauunternehmen, das im süd- und südwestdeutschen Raum tätig ist. 30 Mitarbeiter, fachlich gut ausgebildet, und 15 Baumaschinen sind für die Kunden im Einsatz. Da in den vielen Sparten des GaLaBaus gearbeitet wird, sind hohe Flexibilität und schnell wechselnde Einsatzmöglichkeiten gefragt. Da passt der AVANT 635 natürlich ideal, denn er ist durch seine flexible Technik und seine starke Zusatzhydraulik mit 66 l/min bei 200 bar Druck ein fulminantes Arbeitsgerät. Damit auch alle Vorteile genutzt werden können, berät der regionale Händler Eberle-Hald aus Metzingen einsatzorientiert. Auch Service und Reparatur leistet Eberle-Hald in acht Niederlassungen in Baden Würtemberg für diese multifunktionalen Maschinen. www.avanttechno.com

Höchste Wendigkeit und Vielfalt durch zahlreiche Anbaugeräte, wie hier der teleskopierbare Ausleger mit Schaufel, bietet der AVANT 635

Durch seine geringen Außenmaße und das passende Gewicht von 1.380 kg ist der AVANT 635 schnell von Baustelle zu Baustelle transportierbar

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Magazin Ausgabe 08/2010

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Wirtschaftliche Großtraktoren kontra Spezialmaschinen: Fendt Praxis-Camp 2010 – ein Schlüsselergebnis

Das Fendt-Geschäftsfeld ISU (Industrie, Straße, Umwelt) rückt immer stärker in den Fokus wirtschaftlich denkender Kommunen und Bauunternehmer. Grund genug für Fendt, auf der diesjährigen bauma erstmals mit einem eigenen Messestand Flagge zu zeigen. Neben den ausgestellten Exponaten galt das Interesse der zahlreichen Besucher vor allem dem Fendt Praxis-Camp 2010. Eine Veranstaltung, die Kunden und Interessenten die 800er und 900er Vario-Baureihe im Einsatz mit diversen Anbaugeräten näher bringen sollte. Per Los wurden 50 Camp-Teilnehmer ermittelt, die Ende Juni nach Marktoberdorf eingeladen wurden. „Das Interesse an dieser Veranstaltung war so groß, dass die 2.000 Anmeldekarten bereits am fünften Tag der Bauma vergriffen waren“, bestätigt Thomas Steinheber. Er ist bei Fendt für die Verkaufsförderung des Geschäftsfeldes ISU zuständig. Vor allem Kunden aus den Sparten Tiefbau sowie Garten- und Landschaftsbau sind für die jeweils eintägigen Veranstaltungen gelistet. 13.000 Schlepper pro Jahr – eine Erfolgsstory made by Fendt Frisch gestärkt starten die 17 Camp-Teilnehmer vom Fendt Forum aus zu einer ausführlichen Werksbesichtigung. Rund 20.000 Besucher pro Jahr nutzen die Chance, von speziell ausgebildeten Fachkräften durch die einzelnen Montage- und Fertigungsbereiche geführt zu werden. Absolutes Highlight ist die im Dezember letzten Jahres in Betrieb genommene Fertigungshalle F2. Auf insgesamt 23.550 m² Fläche entstehen hier unterschiedliche Komponenten und Baugruppen. Die Halle ist mit modernsten Fertigungszentren ausgestattet und entspricht den aktuellsten Erkenntnissen der Lichttechnik, der Belüftung sowie der Wärmerückgewinnung. Der staunende Zuhörer erfährt, dass die Fertigungszeit in F2 von bisher 2 Stunden auf 1 Stunde und 10 Minuten reduziert werden konnte. Dabei liegt die Fertigungskontrolle bei 100% – alleine für das Vario-Getriebe ist eine Testzeit von 40 Minuten angesetzt. In Marktoberdorf laufen pro Jahr etwa 13.000 Schlepper vom Band; im Schnitt 60 bis 70 Stück pro Tag. Dank rationeller Fertigungs- und Montageabläufe benötigt ein Schlepper etwa 14 Stunden bis zur letzten umfassenden Abnahmeprüfung. Erste Praxiserfahrungen mit Fendt-Vario-Traktoren Am Nachmittag wartet auf die Camp-Teilnehmer eine nur wenige Kilometer entfernte Testbaustelle. Sechs Großtraktoren der 800er und 900er Serie, bestückt mit einem Reynolds-Schürfkübel-Tandemgespann 7.7 E mit einer Schnittbreite von 2,6 m und einem Ladevolumen von 15,0 m³, einem Krampe-Kipper, einem BECO-Kipper MAXXIM 360 mit 23,5 m³ Ladevolumen, einem Fliegl-Abschiebewagen ASW 248 mit 16 m³ Ladevolumen, einer STEHR-Anbaufräse SBF 24 zur Bodenstabilisierung sowie einer Anbaufräse mit Schneider-Mehrzweckrotor für die Wegsanierung, stehen bereit. Aus diesen fünf Gespannen einschließlich Hydraulikbagger entsteht innerhalb kurzer Zeit eine Erdbaustelle par excellence. Die Teilnehmer sammeln erste Erfahrungen mit dem stufenlosen Variogetriebe, das sie bisher nur aus der Fertigung kennen und staunen über die hohen Leistungsreserven. Auch die ergonomisch gestalteten Fahrerkabinen und die übersichtlichen Bedienelemente finden uneingeschränkt Beifall. „Da kann sich aber so manche Großbaumaschine verstecken“, ist von einem Teilnehmer zu hören, der soeben Eindrücke mit dem Schürfkübel-Gespann und einem 936 Vario sammelt. „Hier wird einem erst bewusst, wie vielfältig ein Großtraktor auf der Baustelle einzusetzen ist“, bestätigt ein Tiefbauunternehmer, der nach zwei Runden vom Fliegl-Abschiebewagen zur Fräse wechselt. Als Fazit dieser Veranstaltung ist festzuhalten, dass gerade die Vielseitigkeit von Traktoren, gepaart mit überzeugender Leistung und einem von manchen Teilnehmern nicht erwarteten Bedienkomfort den Ausschlag für künftige Anschaffungen liefern. Nicht zu vergessen die sich laufend erweiternde Palette von Anbaugeräten! Die Anschaffungskosten einer Anbaukombination liegen deutlich unter denen für eine nur ab und an benötigte Spezialmaschine. Der geringe Treibstoffverbrauch ist übrigens längst legendär. www.fendt.com

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Magazin Ausgabe 08/2010

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Palfinger: P 260 B jetzt auch in Konstanz

Alexander Gräber hat in dieser Woche seine erste P 260 B von Palfinger in Empfang genommen. Damit sind wir jetzt auch in der Lage, unseren jungen Kunden, die nur über die Führerscheinklasse B verfügen, eine Arbeitshöhe von annähernd 26 m zur Verfügung zustellen so Alexander Gräber. Bis zu 15,50 m Reichweite ist mit diesem kompakten Gerät zu erzielen und auch das Arbeiten mit einer Stützweite von nur 2,20 m (Abstützen innerhalb der Fahrzeugkontur) ist mit der P 260 B möglich. Durch die groß dimensionierten Aluminiumteleskope mit Wandstärken bis 6 mm ist das sichere und komfortable Arbeiten auch bei voller Arbeitshöhe noch möglich.

Zum Bild von links: Alexander Gräber, Michael Heer (Palfinger GmbH) www.palfinger.de

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Magazin Ausgabe 08/2010

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STB 1000 – FAUN-Transportbox für Spraydosen sichert Höchstmaß an Schutz bei hohem Gefahrpotential

Mit der Spraydosentransportbox (STB) 1000 liefert FAUN die sicherste Lösung zur Beförderung von Abfall-Druckgaspackungen (Spraydosen).

Die STB 1000 entspricht allen gesetzlichen Auflagen. Gemäß Entscheid des Bundesgerichtshofes (BGH) (Az. 4 StR 610/08) vom 25.06.2009 nach Einhaltung der einschlägigen gefahrgutrechtlichen Verpackungsvorschriften bei der Beförderung und Annahme von Druckgaspackungen. Laut diesem Dekret haben Erzeuger und Betreiber von Entsorgungsanlagen gleichermaßen darauf zu achten, dass eine sichere Beförderung von Spraydosen erfolgt und die Einhaltung der Verpackungsvorschriften gewährleistet ist. Bei Nichtbeachtung dieser Vorschriften drohen strafrechtliche Konsequenzen. Mit der STB 1000 von FAUN werden die Mindestanforderungen des ADR (Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße) weit übertroffen. Daher setzen Erzeuger und Entsorger bei der Lagerung und beim Transport ihrer Druckgaspackungen auf die STB 1000. Mehr als 550 kg Spraydosen können mit der STB 1000 gemäß Bauartzulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zuverlässig transportiert werden. Herkömmliche Behälter dürfen nur 125 kg befördern. Gelagert werden die Spraydosen in einer 1.200 x 1.000 x 1.222 mm großen, feuerverzinkten Gitterbox. Durch die Maschen der Seitenwände können Rest-Treibgase schnell und sicher entweichen, ein gefährlicher Druckaufbau wird durch die permanente Be- und Entlüftung ausgeschlossen. Nützliche Merkmale sind zudem die integrierte Auffangwanne mit austauschbarem Saugvlies zur Aufnahme verbliebener Flüssigkeiten oder die Stapelecken am Deckel zur Dreifachstapelung der Behälter. STB 1000 ist ein Produkt der FAUN Novatec GmbH, die sich auf die Herstellung von Sonderabfallbehältern (ASP und ASF) für feste und pastöse Stoffe spezialisiert hat. Die Behälter-Komponenten der STB 1000 werden am Standort Iserlohn gefertigt. Als 100prozentige Tochtergesellschaft der FAUN Gruppe, europäischer Marktführer in der Herstellung von Abfallsammelfahrzeugen und Kehrmaschinen, ist FAUN Novatec Mitglied eines starken Unternehmensverbundes. www.faun.com

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Magazin Ausgabe 08/2010

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Das Online Magazin für kommunale Entscheider

Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen.

Ihre Vorteile:

• Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe • Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit • Neues Lesevergnügen • Schnelle Kontaktaufnahme • Direkte Umsetzung durch online Zugriff • Umweltfreundlich • Immer abrufbare Daten

Druckunterlagenschluss und Erscheinungstermin >>> siehe hier >>>

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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