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Sommer 2011 aktuelle Informationen rund um den Bauverein Breisgau eG LEBENSRÄUME Die neuen Quartierstreffs Seite 5 Die Ära Uwe Rolker Seite 14 3. Fotowettbewerb „Der schönste Balkon“ Seite 17 Nur für BVB-Kids: Ferienfreizeit 2011 Seite 20

Bauverein Breisgau eG - lr 11 sommer...zum „business as usual“ zurückge-kehrt zu sein. Tatsache ist, dass genossenschaft-lich organisierte Unternehmen we-niger krisenanfällig

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Sommer 2011aktuelle Informationen rund um den Bauverein Breisgau eG

LEBENSRÄUME

Die neuen Quartierstreffs Seite 5Die Ära Uwe Rolker Seite 143. Fotowettbewerb „Der schönste Balkon“ Seite 17Nur für BVB-Kids: Ferienfreizeit 2011 Seite 20

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2 Editorial

Herzlich Willkommen bei LEBENSRÄUME...

Liebe Mitglieder, Freunde und Partner des Bauvereins,

Reinhard Disch Geschäftsführendes VorstandsmitgliedBauverein Breisgau eG

das erste Halbjahr 2011 war von bedeutenden Wech-seln innerhalb unseren Gremien geprägt. Am 9. Juni genehmigte die Vertreterversammlung den Jahresab-schluss 2010 und erteilte Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung. Danach verabschiedeten wir unseren bis-herigen Aufsichtsratvorsitzenden Uwe Rolker und be-grüßten Michael Broglin, Geschäftsführer der Abfall-wirtschaft ASF und Stadtreinigung Freiburg GmbH als neu gewähltes Mitglied im Aufsichtsrat. In der konsti-tuierenden Sitzung des Aufsichtsratsgremiums am 28. Juni 2011 wurde schließlich der neue Aufsichtsratvor-sitzende gewählt. Näheres dazu lesen Sie bitte auf den Seite 3 und 14. Danken möchte ich den engagierten Mitgliedern, die sich anlässlich der Vertreterwahlen für dieses Amt zur Verfügung gestellt haben. Eine Liste der gewählten Vertreter liegt dieser Ausgabe bei.

Unsere Jahresabschlussbilanz 2010 kann sich sehen lassen. Der Bauverein erzielte einen Überschuss von 2,2 Millionen Euro und investierte mit 22 Millionen Euro wieder eine recht hohe Summe in den Neubau von Mietwohnungen und die Modernisierung unserer Wohngebäude. Mit einer jährlichen Gebäudeerhal-tungsquote von 33 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche unterscheidet sich unsere nachhaltige Hausbewirt-schaftung deutlich von den rein renditeorientierten Wohnungsunternehmen, die dafür durchschnittlich nur 10 Euro ausgeben.

Zeit und Geld flossen aber auch in Aktivitäten, die der Entwicklung unserer Quartiere und ihrer Bewohner zu-gute kommen. Wir richteten Quartiersräume ein und brachten die Akteure vor Ort in Veranstaltungen zu-sammen. Erstaunlich schnell haben sich dort jeweils viele Menschen zusammengefunden, um sich für eine lebendige Nachbarschaft zu engagieren. Auch ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken, denn ohne ihre Mitwirkung würden all unsere Bemühungen nicht fruchten.

Anlässlich der Reaktorkatastrophe in Fukushima er-weisen sich die Investitionen in ein weiteres umwelt-freundliches BHKW (Stühlinger) als richtig. Seit Beginn des Jahres werden überdies unsere drei größten Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen mit Biogas betrieben, sie sind damit zu 100 Prozent regenerativ. Auch mit der In-stallation von elf neuen Sonnenkraftwerken auf un-seren Wohngebäuden im vergangenen Jahr sind wir energiepolitisch auf dem richtigen Weg. Lesen sie dazu auch den Beitrag auf Seite 13.

Die Spareinrichtung legte mit einem Zuwachs von 7 Prozent auf 64 Mio. Euro erneut ordentlich zu. Zu die-sem Wachstum trug auch der neu aufgelegte Sparbrief bei, der unserer Spareinrichtung erstmals juristische Personen zuführte. Als neue Mitglieder und Sparer möchte ich sie herzlich willkommen heißen. Bekannt-lich verleihen die Spareinlagen unserer Genossen-schaft ein hohes Maß an Unabhängigkeit, die es er-möglicht, Investitionen weitestgehend unabhängig von den Kapitalmärkten zu stemmen. Für das entge-gengebrachte Vertrauen danke ich all unseren Sparern. Den Auszug aus dem Geschäftsbericht 2010 finden Sie auf den Seiten 28 bis 31. Die vollständige Version steht Ihnen als Download unter: www.bauverein-breisgau.de zur Verfügung.

Ich wünsche Ihnen allen, auch im Namen des Gesamt-vorstandes und Aufsichtsrates sowie der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter – einen schönen Sommer.

Und nun viel Vergnügen bei der Lektüre.

Ihr Reinhard Disch

Titelseite: Nachbarschaftsfest im Karree Komtur- und Waldkircher Straße

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Leitartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnungsgenossenschaften - Erfolgsmodell auch in schwierigen Zeiten . . . . . . . . . 4

Wohnen & Nachbarschaft. . . . . . . . . . . . . . Ouartierstreff 46 | Ouartierstreff 33 | Quartierstreff 20 in Kirchzarten |

Neues aus dem Idinger Hof | Brühl-Beurbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5

Pläne & Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neubauaktivitäten | Sanieren & Modernisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

BVB intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Ära Uwe Rolker | Einmal Bobbili - immer Bobbili! |

Unsere neuen Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

Genossenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertreterwahl 2011 | Aufsichtsratwahl |

Die Freiburger Genossenschaften beim Klimaschutz ganz vorne. . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

Rat & Tat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fotowettbewerb „Der schönste Balkon“ | Hilfe zur Selbsthilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Tipps für Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kaffeeklatsch auf dem Rhein | Der neue DRK-Mobilfunkruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

Geld und Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bares Geld sparen | Bitte vormerken: Sparwoche 24. – 28.10.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19

Tipps & Themen für Kids . . . . . . . . . . . . . . . Ferienfreizeit mit dem BVB | Showteam Matrix | ArCo Club | Jazz & Rock Schulen

Freiburg | Zu gewinnen: Tickets für das SWR3 New Pop Festival . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Mitmachen und Mitreden . . . . . . . . . . . . . Gastrotipp | Veranstaltungstipp | Kreuzworträtsel und Gewinner. . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Tipps für Sommer & Herbst . . . . . . . . . . . . Backen: Leckere Apfel-Wein-Torte | Ebneter KulturSommer | Winzerfeste. . . . . . . . . . 24

Spareinrichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unsere aktuellen Zinssätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Geschäftsbericht 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . Auszug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Beilagen dieser Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . Ihr Kontakt zum Bauverein Breisgau eG | Die neuen Vertreter 2012 bis 2017

Am 28. Juni traten die Mitglieder des Aufsichtsrates zu ihrer konsti-tuierenden Sitzung zusammen, um einen Nachfolger für den schei-denden Vorsitzenden Uwe Rolker zu wählen. Die Wahl fiel, kaum überraschend, auf seinen langjäh-rigen ersten Stellvertreter Peter Meisel. Der gebürtige Freiburger und hauptberufliche Steuerberater Peter Meisel war bereits in der Bau-genossenschaft Breisgau im Auf-sichtsrat tätig und wurde dann 1996 nach der Fusion mit dem Bau-verein zum stellvertretenden Auf-sichtsratvorsitzenden gewählt. Da-rüber hinaus war der 61-Jährige ständiges Mitglied in der Prüfungs-kommission der Bauverein Breis-gau eG.

Willkommen und Abschied im Aufsichtsrat

Inhalt Juli 2011

Peter Meisel, neuer Aufsichtsratvorsitzender der Bauverein Breisgau eG

Im Rahmen seiner offiziellen Verabschiedung wurde Uwe Rolker nach 27-jähriger Tätigkeit im Aufsichtsrat, von denen er 22 Jahre den Vorsitz inne hatte, für seine besonderen Verdienste von Senator E.h. Gerhard A. Burk-hardt, Präsident des vbw (Verband baden-württember-gischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.), mit der Ehrenmedaille in Silber ausgezeichnet.

Aktuelle Meldungen

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4 Leitartikel

Wohnungsgenossenschaften –Erfolgsmodell auch in schwierigen Zeiten

Liebe Mitglieder des Bauverein Breisgau,

als wir 2009 das 110-jährige Jubilä-um unserer Genossenschaft fei-erten, blickten wir nicht ohne Stolz auf eine beachtenswerte Entwick-lung zurück: Von einer in schweren Zeiten gegründeten Solidarge-meinschaft mit nur geringem Startkapital hin zu einer Woh-nungsgenossenschaft mit heute fast 16.000 Mitgliedern und 5.000 Wohnungen. 2009 war das Wort „Finanzkrise“ das wohl am häu-figsten verwendete Wort, wenn Po-litiker oder Kolumnisten ihre Sor-gen über die Zukunft artikulierten. Dennoch präsentierte der Vorstand auf den Vertreterversammlungen 2009 und 2010 hervorragende Jah-resabschlüsse. Abschlüsse, die bei vielen Vertretern Erstaunen her-vorriefen: Geht der allgemeine Trend an uns vorbei? Betrachtet man die Ursachen der Finanzkrise, lässt sich jedoch leicht eine Erklä-rung für dieses Phänomen finden. Unsere Genossenschaft handelt, anders als Großbanken, nicht mit riskanten Finanzprodukten. Es ist also kein Zufall, dass genossen-schaftlich organisierte Finanzinsti-tute und Sparkassen die Krise un-beschadet überstanden haben sondern eher von ihr profitierten. Nach den immensen Rettungsakti-onen der öffentlichen Hand schei-nen die großen Geldinstitute sogar zum „business as usual“ zurückge-kehrt zu sein.

Tatsache ist, dass genossenschaft-lich organisierte Unternehmen we-niger krisenanfällig sind als solche, die auf Gewinnmaximierung und kurzfristige Renditen setzen. Eine Genossenschaft ist eine Solidarge-meinschaft und denkt langfristig, weil sie im Sinne einer nachhal-tigen Mitgliederförderung agiert. Das genossenschaftliche Unter-nehmensziel ist für alle Mitglieder

sicht- und spürbar: Bezahlbare Wohnungen zu schaffen und zu er-halten. Das Motto „Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf“ bestimmt die tägliche Arbeit des BVB. Auch möchten unsere Mit-glieder ihr Geld – sei es als Genos-senschaftsanteil oder als Anlage in der Spareinrichtung – weiterhin si-cher angelegt sehen und nicht spe-kulativ bei einem der „global pla-yer“.

Früher manchmal als behäbiger und finanztechnisch nicht gerade kreativer „Wohnungsverwalter“ be-lächelt, erweist sich die genossen-schaftliche Geschäftspolitik des BVB als unternehmerisches Er-folgsmodell. Zufall? Sicher nicht. Denn die Idee allein ist noch keine Garantie für Erfolg. Vielmehr ist es ihre Umsetzung durch die Ge-schäftsleitung und Mitarbeiter so-wie der besonnene Umgang mit dem über Generationen aufge-bauten, bewahrten und gemehrten Vermögen der Genossen.

Um zukunftsfähig zu bleiben, müs-sen sich auch Wohnungsgenossen-schaften stets für Neuerungen öff-nen, und den Wohnungsbestand zeitgemäßen Bedürfnissen anpas-sen. Dazu gehören entsprechende Wohnungszuschnitte ebenso wie Wohnqualität, Behaglichkeit, Barri-erefreiheit und ein entsprechendes Wohnumfeld. Letzteres hat enorm an Bedeutung gewonnen. Der Bau-verein schafft nicht nur Gemein-schaftseinrichtungen wie Grünan-lagen und Spielplätze, sondern auch Orte der Begegnung. Die Funktion der ehemaligen Waschhäuser als kommunikative Treffs in den Quar-tieren übernehmen heute nach und nach neue Gemeinschaftsräu-me, etwa im Mehrgenerationen-quartier, im generationsübergrei-fenden Wohnen in Kirchzarten oder im Quartierstreff. Hier haben Jung und Alt die Chance, ihr Ge-

meinschaftsleben selbst zu gestal-ten. Organisatorisch und personell unterstützt werden sie dabei vom BVB. Angesichts der demogra-fischen Entwicklung liegt jedoch noch ein großes Feld vor uns. Der-zeit überlegen wir, wie die Finanzie-rung des nötigen Personals gesi-chert werden kann. Denkbar ist ein Fond oder eine Stiftung. Ein Gelin-gen jedoch hängt wesentlich von der Eigeninitiative der Mitglieder ab. Aufgrund der Entwicklungen in Zähringen und Kirchzarten bin ich sehr zuversichtlich.

Unsere auf rund 16.000 Mitglieder angewachsene Genossenschaft entspricht mittlerweile der Ein-wohnerzahl einer Kleinstadt. Ent-sprechend spiegelt die Mitglieder-struktur die unterschiedlichen, gesellschaftlichen Einkommens-schichten wider. Wohnungen wer-den somit nicht nur im unteren Preissegment nachgefragt sondern zunehmend auch im höheren. Um dieser Nachfrage gerecht zu wer-den, errichten wir Wohnungen wie jüngst in der Stadtstraße. Mit Le-bensräumen für alle Generationen und ein breites Bevölkerungsspek-trum sichern wir nicht zuletzt auch die Zukunftsfähigkeit unserer Ge-nossenschaft.

Der Bauverein ist ein gesundes, starkes Wohnungsunternehmen – um dessen Zukunft ich mir keine Sorgen mache.

Ihr Uwe RolkerAufsichtsratvorsitzender bis Juni2011, Bauverein Breisgau eG

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5Wohnen & Nachbarschaft

46quartierstreff

Die neue Krabbelgruppe Junikäfer III Am 1. Februar 2011 eröffnete die Leiterin des Freiburger Sozial- und Jugendamtes Marianne Haardt die nun-mehr dritte Kinderkrippen-Gruppe der Junikäfer. Über die neuen Nachbarn freuen sich auch die Bewohner, besonders wenn sie auf einen Besuch vorbeikommen. „Noch lebendiger wird es, wenn die Kindergarten-Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen nebenan einzieht“, freut sich Quartierskoordinator Volker Wörnhör schon.

Was wir tun und erlebenIn der ersten Hälfte des Jahres ha-ben im Quartierstreff 46, neben dem regelmäßigen Programm, ei-nige weitere interessante Veran-staltungen stattgefunden:

Am 31. März starteten wir mit un-seren beliebten Wandertouren. Von Jechtingen aus ging es auf einer elf Kilometer langen, relativ ebenen Strecke nach Sasbach. Anschlie-ßend ließen sich die rund 40 Teil-nehmer von Wanderführerin Hilde-gard Buchholz zur Stärkung gern ins Gasthaus führen.

An einem Filmnachmittag im Juni kamen die Cineasten mit der italie-nisch-schweizerischen Komödie „Brot und Tulpen“ auf ihre Kosten. Unter dem Motto Veganes Brun-chen lud Rosemarie Zähringer in den Quartierstreff. Äußerst liebe-voll hatte sie dazu ein Buffet mit

rein pflanzlichen, saisonalen Zu-taten gezaubert. Einen Schnupper-kurs zur Progressiven Muskelent-spannung nach Jacobsen bot die zertifizierte Trainerin Anne Wun-derlich an. Bei Interesse wird dieser Kurs im September fortgeführt.

Infos Volker Wörnhör, Telefon: 0761 - 51044-88

Walter Schmidt hat die USA mit dem „Drahtesel“ bereist und be-richtete sehr unterhaltsam von sei-ner Tour. Als „er-fahrener“ Radfah-rer bietet er seit dem 6. Juli kleine morgendliche Radtouren durch die Landschaft an. Sie starten direkt vor dem Quartierstreff.

InfosWalter Schmidt, Telefon: 0761 - 22 183

Ab Juli findet montags und/oder dienstags von 18 bis 19.30 Uhr ein neuer Computer-Kurs statt. Interes-senten wenden sich bitte telefo-nisch direkt an Herrn Scarcella: 0761 - 55 61 670.

Zu einem Ausflug nach Baden-Ba-den und einem der berühmtesten Thermalbäder der Welt startete am 26. Mai der rote Avanti-Bus. Nach entspannten Stunden in den Warm-wasserbecken und Kalt-/Heißwas-sergrotten war der Hunger groß. Gestillt wurde er im Alten Schloß Hohenbaden mit Speisen aus gut bürgerlicher Küche. Danach ging es zur Erkundung der Burgruine, um die sich allerlei Mythen ranken.

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„Raus aus dem Schneckenhäusle!“ –Nachbarschaftshilfe für Alt und JungMit der zarten Aufforderung „Raus aus dem Schneckenhäusle!“ möch-te Ulrike Rosner all jenen Mut zu-sprechen, sich an die Nachbar-schaftshilfe zu wenden, wenn sie in ihrem Alltag ab und an, spontan oder regelmäßig Hilfe benötigen. Dies gelte für die Jungen ebenso wie für die Alten, betont sie. Wenn eine Mutter z.B. zum Arzt muss, würden spontan auch die Ehren-amtlichen einspringen, um in die-ser Zeit die Kinder zu hüten. Ande-rerseits gäben Senioren nicht gleich ihre Selbständigkeit auf,

wenn sie Hilfe in Anspruch neh-men, denn den Umfang der Hilfe-leistung bestimme jeder selbst. Ulrike Rosner ist eine der engagier-ten Ehrenamtlichen im Quartiers-treff 46 und Ansprechpartnerin in der Nachbarschaftshilfe. Sie selbst wohnte 27 Jahre lang in Zähringen und war von Anfang an dabei, als es um die Entwicklung des Quartiers-lebens ging. Seit eineinhalb Jahren kümmert sie sich liebevoll um die 83-jährige Beatrice Adolph, die sehr agil, mittlerweile aber schlecht zu Fuß sei. Frau Adolph traute sich ir-gendwann nicht mehr aus dem Haus und habe daraufhin den Kon-takt zur Nachbarschaftshilfe ge-sucht. Seit sie Frau Rosner kennt, ist alles anders, erzählt Frau Adolph. In ihrer Begleitung gehe sie zum Fri-seur, zum Arzt, zur Maniküre oder einfach nur spazieren, sogar am Wochenende. Im Lauf der Zeit ent-wickelte sich daraus sogar ein sehr freundschaftliches Verhältnis, so Rosner.

Die 52-Jährige zog im April 2010 zwar in den Stühlinger, aber „als kleiner Finger von Herrn Wörnhör“, wie sie augenzwinkernd bemerkt, bleibe sie der Nachbarschaftshilfe in Zähringen weiterhin treu. „Ande-

ren zu helfen“, sei für sie „zu einer echten Profession geworden“, be-kennt sie. Seit der Eröffnung des Quartierstreffs 33 im Stühlinger ist sie auch dort im Einsatz. So habe sie sich den Termin für ein zweiwö-chiges Katzen- und Wohnungs-Hü-ten schon mal im Kalender notiert.

„Nachbarschaftshelferin“ Ulrike Rosner mit Beatrice Adolph

Bitte vormerken!

Am 6. August findet im Quar-tierstreff 46 ein Sommerhock statt - mit Flohmarkt, reichhal-tigem Kuchenbuffet und Ge-tränken, sowie einem Infostand, an dem auch Frau Rosner mit ih-ren Mitstreitern anzutreffen sein wird. Nur Mut! Kommen Sie doch mal vorbei oder dienstags ins Offene Café oder greifen einfach zum Telefon: 0761 – 510 44 88 (Quartiersbüro).

Am Tag des großen Marathons in Freiburg hatte sich auch Volker Wörnhör vor dem Quartierstreff postiert, die Ehrenamtlichen boten den Zuschauern selbstgebackene Kuchen und Getränke an.

In der Zeit vom 8. April bis 8. Juli zeigte Ursula Wieser in ihrer Ausstellung „Spiegelungen“ Fotos von städtischen Gebäuden aus besonderen Perspektiven.

Nachbarschaftshilfe-Treffen

Am 19. Juli treffen sich die ehren-amtlich Engagierten um 16.30 Uhr im Quartierstreff 46 zur Be-sprechung und zum Austausch. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Eröffnet - der Quartierstreff 33 im StühlingerRund 100 jüngere und ältere Mit-glieder kamen am 24. März zur Er-öffnung des neuen Quartiers-raumes in der Wannerstraße 33. In den Eröffnungsreden brachten der nebenamtliche Vorstand Gerhard Kiechle („Der Raum ist da, nun braucht er die Menschen, die ihn mit Leben füllen“), Quartierskoordi-nator Volker Wörnhör und der Eh-renamtliche Rainer Kopfmann nä-her, was mittels Eigeninitiative im neuen Quartierszentrum im Stüh-linger entstehen könnte. Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter aus dem Quartiertreff 46 waren ge-kommen, um von ihren Aktivitäten zu berichten.

Gesagt getan. Wenige Wochen nach der Auftaktveranstaltung ha-ben zahlreiche Mieter, mit Unter-stützung Volker Wörnhörs, im neu-en Quartierstreff bereits ein tolles Angebot auf die Beine gestellt: Er-öffnet wurden das Café NachBar und das Nachmittagscafé Sahne-häubchen. Tanzbegeisterte schwin-gen donnerstags unter der Anlei-tung von Sophia Sauter das

Tanzbein nach lateinamerika-nischen Klängen und dienstags sind all diejenigen zum Singkreis eingeladen, die, begleitet von Gitar-re und Akkordeon, Freude am Sin-gen alter und neuer Lieder haben. Auch die Nachbarschaftshilfe ist bereits angelaufen.

Dass die Menschen hier so schnell zusammen gefunden haben und ihre Ideen und Taten im Quartier einbringen, macht uns sehr glück-lich. Es zeigt uns, wie groß der Wunsch der Menschen nach Ent-faltung im gemeinsamen Tun ist.

Quartierstreff 33 - Wannerstraße 33

Wer mitmachen oder den Quar-tiersraum für private Feste mie-ten möchte, wendet sich bitte an Volker Wörnhör, Telefon: 0761 – 429 652 96 oder: 51044-88 [email protected]@bauverein-breisgau.de

Singkreis, dienstags 16.30 UhrHerta Weber, Telefon: 0761 – 275 848

Standard- und lateinamerika-nische Tänze, donnerstags 18 UhrSophia Sauter, Telefon: 0761 – 489 785 63

Tag der offenen Tür in Kirchzarten Hunderte interessierter Besucher zog es am 6. Februar ins neue Gene-rationenhaus. Sie besichtigten die Wohnungen der Mieter und genos-sen das vielseitige Rahmenpro-gramm, das die Bewohner gemein-sam mit dem BVB organisiert

hatten. Die Kinder ließen sich im Fri-siersalon schminken oder neue Fri-suren zaubern. Die Tageseinnahmen spendete Inhaberin Ingrid Rombach an das Schülerhaus Dreisamtal. Eine Clownfrau führte munter durchs Programm und sorgte so für eine allseits tolle Stimmung. Stärken konnten sich die Besucher im Of-fenen Café oder im Innenhof am reich gedeckten Kuchenbuffet, das von den Akteuren vor Ort mit vielen leckeren, selbst gebackenen Kuchen bestückt worden war.

Binnen Kurzem hat sich auch im „Haus der Generationen“ in der Bahnhofstraße 18-20 viel getan. So gibt es regelmäßige Spielnachmit-tage, sportliche Aktivitäten, ge-meinsames Brotbacken und das

Offene Café mit wechselnden An-geboten. Dazu gehört zum Beispiel auch ein Literaturzirkel. In die Nachbarschaftshilfe möchte man nicht nur die Mieter des Generatio-nenhauses, sondern alle Bauver-einsmitglieder in Kirchzarten ein-beziehen. Schon jetzt steht ihnen die Nutzung der Gemeinschafts-räume frei.

Haus der GenerationenAnsprechpartnerin: Gisela RottlerTelefon: 07661 – 628 03 [email protected]

Für den Ansturm am Tag der offenen Tür im neuen Mehrgenerationenhaus Bahnhofstraße 18/20 hatten die Bewohner viele leckere Kuchen gebacken.

Tanz im neuen Quartiersraum

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Gut versorgt in BetzenhausenAm Bischofskreuz 2-6 verwaltet der BVB die Eigentums-wohnanlage und vermietet als Miteigentümer kosten-günstig die sechs Gewerbeeinheiten in der Ladenpassage. Neben einem Friseursalon und einer Bäckerei gibt es dort ein Schreibwarengeschäft, die Ernährungsberatung der Weight Watchers, eine Schneiderei sowie ein Obst-, Gemü-se- und Blumengeschäft. Zufrieden sind dort Nachbarn ebenso wie Ladeninhaber. Die Läden wurden im Zuge der Sanierung vor einigen Jahren nicht nur mit edlen Granit-platten versehen, sondern auch barrierefrei. In diesem Jahr ist die Erneuerung der Schaufensteranlagen geplant - ein weiterer Grund zur Freude für alle Mieter und Gewerbe-treibende. Ladenzeile Am Bischofskreuz 2-6

„Und jedem Anfang wohnt ein Zau-ber inne“ - mit diesem Zitat aus einem Gedicht von Hermann Hesse feierte der Arbeitskreis Idinger Hof am 25. Januar 2011 im Franz-Her-mann-Haus sowohl Abschied als auch Neubeginn.

Wolfgang Humpfer, Leiter der Ab-teilung Bildung und Soziale Dien-ste im Caritasverband Freiburg Stadt, ging in den Ruhestand. Er hatte sich seit der Gründung des Arbeitskreises Idinger Hof im Jahr 1996 aktiv als Moderator, Ideenge-ber und Koordinator engagiert und war maßgeblich an den vielen posi-tiven Veränderungen im Umfeld des Idinger Hofs beteiligt. Mit dem Ende dieser „Ära“ änderte sich auch die Aufgabenstellung und Zusam-mensetzung des Arbeitskreises.

Zum 1. Januar 2011 hob die Stadt Freiburg die städtischen Bele-gungsrechte für die Wohnungen in der Idinger Straße auf; der Hausei-gentümer führt eine Generalsanie-rung durch und vermietet die Woh-nungen künftig über den freien Wohnungsmarkt. Mit dieser verän-derten Mieterstruktur löst sich auch einer der Brennpunkte im Quartier auf. Zeitgleich zogen sich die Vertreter der Stadt Freiburg, der Polizei, und der Heilsarmee aus dem Arbeitskreis zurück.

Stärker noch als bisher engagieren sich nun die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises für das Zusammen-leben und nachbarschaftliche Mit-einander. So ist der neue Quartiers-

raum neben dem Waschhaus jeweils am ersten Dienstag im Mo-nat von 17 bis 19 Uhr als Anlaufstel-le für die Mieter geöffnet. Es gibt eine Büchertauschbörse sowie über das ganze Jahr verteilt viele weitere Aktivitäten für Jung und Alt: So etwa das gemeinsame Ostereier-Bemalen, Kaffeeklatsch und Spiel-nachmittag (16. August), eine Vor-führung der Rettungshundestaffel des DRK, ein Floh- und Kindersa-chenmarkt (16. Juli), das Halloween-Fest im November und Advents-kranz-Binden im Dezember.

Näheres dazu steht immer auf den Aushängen oder am Fenster des Quartiersraumes. Weitere helfende Nachbarn sind übrigens herzlich willkommen!Verabschiedung von Wolfgang Humpfer im

Franz-Hermann-Haus

Viel Spaß hatten die Kinder am Spielnach-mittag beim Wasserpumpen

Ostereier-Malaktion im April

Neues aus dem Idinger Hof

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Frühe Mitgliedschaft lohnt sich!Sebastian Kuß war gerade einmal sechs Monate alt, als ihn seine El-tern beim BVB anmeldeten. 21 Jahre später unterschreibt er seinen er-sten Mietvertrag. Seine Wohnung hat er deshalb im Nu bekommen und zwar genau dort wo er auch aufgewachsen ist – in Betzenhau-sen. Seine Eltern, die sich im Ar-beitskreis Idinger Hof engagieren, wohnen dort bereits seit 1979. „Als Kind habe ich bei sämtlichen Festen und Aktivitäten im Idinger Hof mit-gemacht“, erinnert sich Sebastian Kuß. Überhaupt seien die Nachbar-

schaft und das Wohnumfeld „su-per“ gewesen – deshalb wollte er auch dort wohnen bleiben. Gele-gentliche gemeinsame Aktivitäten wünscht er sich auch für die neue Hausgemeinschaft. Den Bauverein empfinde er als große Gemein-schaft, so Kuß, und es ist ihm wich-tig, sich in seinem Wohnumfeld mit offenen Augen zu bewegen und Verantwortung zu überneh-men. - Beste Voraussetzungen für die Genossenschaft und eine le-bendige Nachbarschaft! Sebastian Kuß unterschreibt seinen ersten

Mietvertrag beim Bauverein.

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Brühl-BeurbarungStart für eine gute Nachbarschaft

Am 4. Juni feierten die Mieter der Komturstraße 6-14 und Waldkir-cher Straße 9a-c gemeinsam mit Quartierskoordinator Volker Wörn-hör, ein Nachbarschaftsfest, um die

neue Spielanlage einzuweihen. „Toll dass wir hier jetzt das ganze Jahr über Fußball spielen können“, lobten die Kinder den neuen Kunst-rasenplatz einhellig, während sich die Eltern über die neue Bank bei den neuerdings abdeckbaren Sand-

kästen freuten. Sie hatten für das Fest ein reichhaltiges Buffet zu-sammengetragen und bei allseits guter Laune wurde gegrillt und dazu von Mietern aus dem Karree und dem Quartierstreff 46 Musik gemacht.

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10 Pläne & Projekte

Auch in diesem Jahr haben wir wieder alle Hände voll zu tun, um die Vielzahl der Neubauprojekte zu realisie-ren. Der Bauverein investierte 2010 rund zehn Millio-nen Euro in den Neubau von Miet- und Eigentums-wohnungen. 126 Wohnungen wurden und werden derzeit in Zähringen, Herdern, Stühlinger und Kirch-zarten fertig gestellt. Neu in Planung sind rund 230 Wohnungen. Angesichts der hohen Nachfrage und dem weiteren Bedarf von jährlich cirka 800 Woh-

nungen in der Region Freiburg ein nicht unerheblicher Beitrag. Für einen zukunftsfähigen und bedarfsge-rechten Wohnungsbestand planen wir schwellenarme oder barrierefreie Wohnhäuser und Wohnungen für alle Generationen. Mit der Einbindung von Quartiers-räumen und ggf. einer Sozialstation und/oder Kinder-tagesstätte sorgen wir darüber hinaus für zukunftsge-mäße Infrastrukturen im Wohnumfeld.

Neubauaktivitäten 2011

Anfang 2011 hielten die neuen Mieter Einzug in der Stadtstraße 79/81

Die beiden Punkthäuser Rastatter Straße 7 und 9 ste-hen kurz vor der Fertigstellung. Alle Wohnungen sind bereits vermietet. Die Mieter werden im Sommer ihr neues Domizil beziehen.

Den Abschluss dieses großen Neubauprojekts bildet das Gebäude in der Rastatter Straße 1-3. Die Vergabe für diese Wohnungen erfolgt voraussichtlich Ende Au-gust / Anfang September. Wohnungsinteressenten wenden sich bitte an:Frau Anna Weber, Telefon: 0761 - 51044-38

Das Mehrgenerationenquartier am Turmcafé wächst und wächst ...

Weitere Infos und Grundrisse

www.bauverein-breisgau.de

Von der Attika-Wohnung genießt man einen herrlichen Blick auf den Schönberg.

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Ein anspruchsvolles Neubauprojekt entsteht in der Ortsmitte von Denzlingen. Im Dezember 2010 er-warben der Bauverein und der Bouw fonds das 5.500 Quadratme-ter große dreieckige Grundstück am Bahnhof. Während der Stutt-garter Bauträger dort Eigentums-wohnungen errichtet, plant der Bauverein auf 2.300 Quadratme-tern cirka 23 Mietwohnungen und diverse Gewerbeeinheiten - mit Arztpraxen, Apotheke, Sozialstati-on, Kindertagesstätte und einem multifunktionalem Quartiersraum.

Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2012 anvisiert.

Das Neubauprojekt basiert auf ei-ner Gemeinschaftsplanung der Ar-chitekten Helmut Dasch, der auch das preisgekrönte Kultur- und Bür-gerhaus in Denzlingen realisierte, sowie Thomas Melder und Hermann Binkert aus Freiburg. Sie entwarfen das Gebäudeensemble, bestehend aus fünf viergeschossigen Wohn-häusern mit zurückgesetztem drit-ten Obergeschoss, gemeinsam.

Der Sommerhof in Denzlingen

Neues Wohn- und Geschäftshaus in Stegen

In der Ortsmitte von Stegen, im Karree Weilerstraße / Kirchzartener Straße, nehmen die Neubaupläne Gestalt an. Nach erfolgter Mehr-fachbeauftragung entschied sich das Preisgericht auch hier für den Entwurf des Freiburger Architek-turbüros Melder und Binkert.

Dieser besteht aus zwei gut pro-portionierten, parallel angeord-neten Baukörpern, die sich behut-sam in die Umgebung einfügen. Durch Gewerbeflächen im EG und 1.OG werden beide Zeilen verbun-den. In der Weilerstraße rückt der Neubau etwas von der vorhan-denen Bebauung ab, so dass ein Durchgang entsteht. Auflockernd

wirkt sich auch das begrünte Flach-dach auf dem zweigeschossigen Verbindungsbau aus. Durch den leichten Höhenunterschied der bei-den zeilenförmigen Baukörper ent-steht zusammen mit den nach Sü-den geneigten Pultdächern eine bauliche Betonung der Ortsmitte. Während im Erdgeschoss wieder ein Lebensmittelmarkt mit Back-shop sowie ein Friseurgeschäft und der SB-Bereich der Volksbank ein-ziehen werden, entstehen im 1.OG Flächen für Büros und Praxen und nach Süden ausgerichtete Woh-nungen. Eine Tiefgarage sowie senkrecht angeordnete Stellplätze an der Kirchzartener- und Weiler-

straße bieten ausreichend Park-möglichkeiten für Bewohner und Kunden.

Voll des Lobes für diesen „zukunfts-weisenden Entwurf, der eine Infra-struktur für die Nahversorgung in Stegen schaffe“, äußerten sich die Gemeinderäte aller Parteien. Be-reits die Rahmenbedingungen für die Ausschreibung hatte der Bau-verein mit der Gemeinde abge-stimmt. Mitsprache bei der wei-teren Planung erhielten auch die Anwohner und Bürger. Das Bauvor-haben wird aus Mitteln des Lan-dessanierungsprogramms geför-dert.

Als „Meilenstein für die Ortsentwicklung“ bezeichnet die Gemeinde Stegen den Entwurf der Architekten Melder und Binkert aus Freiburg.

Entwurf für die Bebauung des Sommerhofs in Denzlingen

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Platz für Neues - Am Keltenbuck in Kirchzarten

Für die Neubebauung des Grundstücks nördlich des Kirchzartener Bahnhofs wird der Entwurf des Architekturbüros Detlef Sacker und der Landschaftsarchitekten Henne & Korn aus Freiburg realisiert. Entstehen werden auf dem 6.700 Quadratmeter großen Areal vier Punkthäuser mit 42 Miet- und Eigentumswohnungen sowie acht Reihenhäuser. Ergänzt wird das Bauvorhaben durch eine große Tief-garage und eine gemeinsame Energieversorgung.

Städtebaulicher Architekten-wettbewerb entscheidet über die Neugestaltung des Carl-Sieder-Wegs

Nach einem Vorgespräch mit Bau-bürgermeister Prof. Dr. Martin Haag und Stadtplanungsamtsleiter Prof. Wulf Daseking im Mai dieses Jahres wird für die geplante Neubebauung des im Mooswald gelegenen Carl-Sieder-Wegs ein Architektenwett-bewerb ausgeschrieben. Mit dem Planungswettbewerb soll die städ-tebaulich und architektonisch beste Lösung für das Karree gefunden werden. Der Bauverein wird den Wettbewerb im August 2011 auslo-ben, der Abgabetermin für die Ar-chitekten ist im Oktober. Danach entscheidet ein Preisgericht, dem auch Martin Haag und Wulf Dase-king angehören werden, unter dem Vorsitz des Stuttgarter Architekten und Stadtplaners Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch über den besten Entwurf.

Start des Neubauprojekts in EmmendingenDie Bauvorbereitungen für die Neubebauung des rund 6.000 Quadratmeter großen Grundstücks im Karree Schlossberg-, Becherer- und Gütersbergstraße haben be-gonnen. Realisiert wird dabei der Entwurf des Freiburger Architek-turbüros Melder und Binkert. De-ren Entwurf hatte am meisten überzeugt, weil er den Charakter der Bechererstraße mit seinen Wohngebäuden aus den 20er Jah-ren in besonderer Weise berück-sichtigt: Während sich die Baukör-per zur Straßenseite hin harmonisch in das Ambiente ein-fügen, bilden moderne Bauele-mente die Rückseite der Wohnhäu-ser nach Süden hin. In den Innenhöfen bieten begrünte Frei-flächen viel Freiraum für unsere Mieter. Durch den Rückbau des al-ten Garagenhofs wird wertvoller Baugrund in begehrter Innenstadt-lage geschaffen. Insgesamt entste-

hen sechs neue Wohngebäude mit 49 Miet- und neun Eigentumswoh-nungen - rund 20 Wohnungen mehr als bisher - sowie ein Quar-tiersraum und eine Tiefgarage. Das Bauvorhaben erfolgt in zwei Bau-abschnitten von Nord nach Süd.

In den ersten Bauabschnitt fällt das als Eigentumsmaßnahme geplante Haus 1 in der Schloßbergstraße 3/5, das Ende 2012 bezugsfertig sein soll. Kaufinteressenten wenden sich bitte an Frau Priska Schoch, Telefon: 51044 178

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Eine besondere Verantwortung sieht der Bauverein von jeher in der Zukunftsfähigkeit seiner Wohnungen und damit in der Bestands-pflege und energetischen Modernisierung. 10,2 Millionen Euro, rund 50 Prozent der gesamten Investitionssumme, flossen 2010 in den ge-nossenschaftlichen Bestand. Saniert wurden 150 Wohnungen.

Energieeffizienz und zeitgemäßer Wohnkomfort wurden damit wie-derum erheblich gesteigert. Während sich der Heizwärmebedarf pro Quadratmeter und Jahr bis 30 Prozent reduzierte, spart jeder Qua-dratmeter Wohnfläche nun 98 Kilogramm CO2 im Jahr ein. 65 Pro-zent unseres Wohnungsbestandes sind energetisch saniert. Auf-grund der moderaten Mietpreispolitik liegt die Nettodurchschnitts-miete bei 5,55 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, im Freiburger Mietspiegel beträgt sie 7,29 Euro.

Energieeffizienz und Energieeinsparung – Eckpunkte für die Energiewende

Zähringen: Kehler Straße 32-36

Solarstromproduktion um 120 Prozent gesteigert

Elf neue Solaranlagen wurden 2010 auf Bauvereinsdächern in-stalliert und in Betrieb genommen. Damit steigerten wir die re-generative Stromproduktion um 120 Prozent. Insgesamt produ-zieren unsere neunzehn Fotovoltaikanlagen jährlich 410.000 Ki-lowattstunden. Neben den Fotovoltaikanlagen sorgen in den Quartieren neun BHKW für eine umweltfreundliche Wärme- und Stromversorgung. Die Strombilanz der BHKW liegt bei jähr-lich 5,7 Millionen kWh. Rund die Hälfte der nahezu 5.000 Mieter-haushalte versorgt die Energieversorgungsgesellschaft Bauver-ein Breisgau mbH mit umweltfreundlich erzeugter Wärme, und mittelbar über die Einspeisung auch mit Strom.

Sanieren und Modernisieren

großes Foto: St. Georgen: Innsbrucker Straße 1-7 kleine Fotos v.o.n.u.:Betzenhausen-Bischofslinde: Lichtenbergstraße 2-4Betzenhausen-Bischofslinde: Kußmaulstraße 3-5Zell: Untermättle

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14 BVB Intern

Mit den Narrenzünften an sich, und den „Friburger Bobbili e.V.“ im Besonderen ist unsere Mitarbeite-rin Manuela Klaas (Abteilung Rech-nungswesen) fest „verbandelt“. Seit 20 Jahren übt sie das Amt der ersten Zunftvögtin aus, 2002 wur-de sie vom Verband aller 34 Freibur-ger Narrenzünfte, der Breisgauer Narrenzunft (BNZ), zur Oberzunft-vögtin ernannt. 1963 von närrisch interessierten Fasnetsfreunden ge -gründet, zählten die „Friburger Bobbili“ mit ihrem „Häs“ in den Far-ben des Freiburger Stadtwappens rot und weiß sowie den gelben Filzfleckle, schon bald zum festen

Bestandteil der Freiburger Fasnet. Das äußere Erscheinungsbild des Bobbili runden die spitzbübisch lä-chelnde Holzmasken, der rot-weiße Regenschirm und insgesamt 72 Narrenschellen ab. Den Mitglie-dern, so Manuela Klaas, biete sie ein abwechslungsreiches, kurzweiliges und unterhaltsames Zunftleben mit zahlreichen Veranstaltungen und Umzügen während der Fas-net, regelmäßigen Stammtischen, Jahresausflügen, Grillabenden oder Weihnachtsfeiern. „Langeweile kommt bei uns Friburger Bobbili jedenfalls nie auf!“, stellt die Ober-zunftvögtin vergnügt fest.

Weitere Informationen: www.friburger-bobbili.de

Einmal Bobbili - immer Bobbili!

Der Erfolg des Bauverein Breisgau hat viele Väter – einer von ihnen ist der jüngst verabschiedete Auf-sichtsratsvorsitzende Uwe Rolker.

Am 5. Juni 1984, von den Vertretern zunächst in den Aufsichtsrat und dann aufgrund seiner Fachkompe-tenz als bautechnisch versierter Diplom-Ingenieur, in den Aus-schuss der Bau- und Wohnungs-kommission gewählt, prägte Uwe Rolker die immense Neubautätig-keit des Bauvereins in den ver-

gangenen Jahrzehnten maßgeb-lich mit. Genannt seien hier nur die architektonisch prägnanten Eigen-tumsmaßnahmen der 80er-Jahre in der Bifänge, die Bebauung einer 17.000 Quadratmeter großen Bau-fläche in St. Georgen (Innsbrucker Straße) mit 80 Miet- und Eigen-tumswohnungen, die Senioren-wohnanlage Mathias-Blank-Straße oder das neue Ortszentrum von Gundelfingen.

1986 unterstützte er eine Satzungs-änderung, die 2011 auch sein eige-nes Ausscheiden aus dem Auf-sichtsrat begründet: Eine Wiederwahl in den Vorstand oder Aufsichtrat ist nur bis zur Vollen-dung des 70. Lebensjahres möglich. 1989 wurde Uwe Rolker erstmals zum Aufsichtsratvorsitzenden ge-wählt. Ein Amt, für das er im Drei-jahresturnus stets wieder gewählt wurde, und insgesamt 22 Jahre mit viel Herzblut ausfüllte. Auch an den Fusionen mit der Bau-genossenschaft Breisgau (1996) und der Wohnstättenbau Freiburg (2004) hatte er maßgeblichen An-teil. Sie stärkten die wirtschaftliche Kraft der Genossenschaft, vergrö-ßerten den Mietwohnungsbestand

und dehnten den Aktionsradius auf die Landkreise Breisgau-Hoch-schwarzwald und Emmendingen aus.

1998 erfolgte eine entscheidende Änderung im Vermietungswesen: Das Wohnungsvergabesystem lö-ste das Wohnungsverlosungssy-stem ab. Seitdem werden die Woh-nungen vom Vergabeausschuss, dem rotierend je zwei Vorstands- und Aufsichtsratmitglieder ange-hören, zugeteilt.

Untrennbar mit dem Namen Uwe Rolkers verbunden, ist die Grün-dung der Energieversorgungsge-sellschaft EVB im Jahr 1997. Ihr Ziel war und ist es, unsere Mieter gün-stig mit umweltfreundlicher Ener-gie zu versorgen.

In der Ära Uwe Rolker entwickelte sich der Bauverein zu dem moder-nen, sozial aufgestellten Woh-nungsunternehmen, das wir heute kennen. Die Anzahl der Mitglieder hat sich in seiner Amtszeit mehr als verdoppelt, der Mietwohnungsbe-stand um 50 Prozent erhöht und das Sparvolumen verfünffacht - eine beachtliche Bilanz!

Die Ära Uwe Rolker

Beruf: Immobilienkauffrau - Berufung: Bobbili, Mitarbeiterin Manuela Klaas im Häs der „Friburger Bobbili“

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Unsere neuen MitarbeiterDie Architektin Uta Schwörer-Seyl unterstützt seit dem 1. März 2011 unsere Bauabteilung bei der Betreuung unserer zahlreichen Bauvorhaben.

Simon Wehrle, mit staatlich anerkanntem Abschluss zum „Bachelor of Arts in Business Administration“, verstärkt das Team unserer Eigentumsverwal-tung seit dem 15. März 2011.

Julia Blattmann begann am 1. September 2010 ihre zweijährige Ausbildung zur Immobilienkauf-frau.

Die gelernte Industriekauffrau Sabine Müller, seit 2003 in der Kfm. Hausverwaltung tätig, übernahm im Juni 2011 den Aufgabenbereich von Frau Else Blüher-Eberl am Em-pfang. Diese wechselte in die Frei-stellungsphase der Altersteilzeit.

Lisa Schikulla beendete ihre Aus-bildung zur Immobilienkauffrau und trat die Stelle von Stephan Rohleder in der Kfm. Hausverwal-tung an. Ihn zog es an den Boden-see.

Auch die Techn. Hausverwaltung hat Verstärkung bekommen. Der Elektroniker Bernd Dietsche ist seit dem 1. Juli für die Energie- und Ge -bäudetechnik sowie für die Betreu-ung der Waschhäuser zuständig.

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Die Reaktorkatastrophe in Fukushi-ma und die daraus gewonnene Er-kenntnis, dass die Sicherheit von Atomkraftwerken nicht garantiert werden kann, führten ungeahnt zügig zu vorübergehenden Atom-kraftstilllegungen, bundesweiten Meinungskundgebungen seitens der Bevölkerung und schließlich vielseitigen Überlegungen, wie die Energiewende zu schaffen ist. Ne-ben dem nötigen Ausbau der er-neuerbaren Energien - Sonne, Wind und Wasser, Erdwärme und Holz-pellets sowie der energieeffizien-ten Kraft-Wärme-Kopplung - gilt es, zum einen die Effizienz zu steigern, zum anderen Energie einzusparen. Ein immenses Potenzial liegt in der energetischen Gebäudesanierung. Allein 40 Prozent des Energiebe-darfs und 20 Prozent der CO2-Emis-sionen in Deutschland entfallen auf den Sektor Wohnen, also auf

Heizung, Beleuchtung und Warm-wasserbereitung.Rund 75 Prozent der Altbauten in Deutschland sind älter als dreißig Jahre und müssen modernisiert werden. Während entsprechende Maßnahmen erst 2006 mit dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm der Bundesregierung ins Rollen ka-men, sind die Freiburger Wohnungs-baugenossenschaften - Bauverein Breisgau, Familienheim Freiburg und Heimbau Breisgau - schon fast am Ziel. Etwa drei Viertel ihrer Be-stände, rund 8.000 Wohnungen, sind gemäß der aktuellen Energie-einsparverordnung saniert. Nach-haltig und vorausschauend inves-tieren sie seit etwa zwanzig Jahren in die Modernisierung. Bis heute gaben sie dafür rund 165 Millionen Euro aus. 2020 sollen die sanie-rungsfähigen Bestände komplett auf energetischem Neubauniveau

sein. Parallel dazu leisten ihre Inves-titionen in erneuerbare Energien und ressourcenschonende Kraft-Wärme-Kopplung gewichtige Bei-träge zum Umwelt- und Kli-maschutz.

Die Aufsichtsratmitglieder

Auf der Vertreterversammlung wurden auch die Mitglieder des Aufsichtsrates gewählt. Auf Wunsch der Vertreter wurde dieses

Gremium auf nunmehr elf Auf-sichtsräte verschlankt. Nicht wie-dergewählt wurde Ulrich Gresch-kowitz. Neu hinzugekommen ist Michael Broglin, Geschäftsführer der Abfallwirtschaft und Stadtrei-nigung Freiburg GmbH. Mit seiner Wahl setzt der Bauverein die Tradi-tion fort, einem Repräsentanten der Stadt Freiburg eine Stimme im Aufsichtsratgremium zu geben. Der 48-jährige Michael Broglin bringt eine Fülle an Erfahrungen in den Bereichen Energiemanage-ment, Gebäude- und Bestandbe-wirtschaftung mit und wird somit das Know How des Bauvereins er-freulich bereichern.

Genossenschaften

Jüngstes MitgliedKaum zwei Wochen auf der Welt - und schon Mitglied beim Bau-verein. Elija Wonlarlarski, gebo-ren am 19. Oktober 2010 mit sei-nen Eltern, ebenfalls seit einigen Jahren beim BVB.

Klimaschutz: Freiburger Genossenschaften auf der Zielgeraden

Aktualisiert - die Satzung des Bauverein Breisgau

1. Die Ausgabe von Namens-schuldverschreibungen, wie sie mit dem neuen Sparbrief eingeführt wurde, ist nun schriftlich in der Satzung der Bauverein Breisgau eG fixiert.

2. Künftig werden die Wohnungs-eigentümergemeinschaften als Mitglieder namentlich er-wähnt.

Wir möchten uns bei allen Vertreterinnen, Vertretern und Ersatzvertretern, die sich in den vergangenen Jah-ren für das Wohl unserer Genossenschaft eingesetzt haben, herzlich bedanken. Gleichzeitig möchten wir denjenigen, die sich für dieses Amt auf der diesjäh-rigen Vertreterwahl zur Verfügung gestellt haben, ein großes „Danke schön!“ aussprechen. Sie haben nun in den kommenden fünf Jahren die Möglichkeit, ihre

Ideen einzubringen und die große Linie des Bauvereins mitzuprägen. Aufgrund der Mitgliederzuwächse wa-ren zwölf Vertreter mehr als in 1996 zu wählen, da pro 180 Mitglieder ein Vertreter zu wählen war. Diese Wahl hätte jedoch nicht stattfinden können, wenn sich da-für nicht auch Wahlhelfer und ein Wahlvorstand ge-funden hätten. Großer Dank gebührt daher auch Ger-hard Kiechle und seinem Wahlhelferteam.

Entschieden – die Vertreterwahl 2011

Neu im Aufsichtsrat - Michael Broglin

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17Rat & Tat

Unser ServiceTechnische MieterinfosAuf unserer Homepage haben wir die Rubrik ‚Service’ einge-richtet. Dort geben wir unseren Mietern Antworten auf häufig gestellte Fragen:

Energiespartipps Lüftungstechnik Stromsparen Kabelfernsehen Flucht- und Rettungswege Schimmelberater Pflegeanleitung für

Kunststofffenster

www.bauverein-breisgau.de

Hut ab!“ Im vergangenen Sommer entschloss sich unser Mitglied Martin Dahler-Bühler, von Berufs wegen Maler, kurzerhand, ein paar Tage seines Urlaubs zu opfern, und das Treppenhaus seines Wohn-hauses in der Alten Ziegelei 10 komplett zu streichen. Die Materi-alien dafür stellte ihm der Bauver-ein zur Verfügung. Diese Aktion war den Nachbarn in der Alten Zie-gelei 16 nicht verborgen geblieben. Auch Frank Reichenbach schritt dort zur Tat und strich das Treppen-haus mithilfe von Profi Dahler-Bühler neu. Respekt, Dank und An-erkennung zollte ihnen beiden im Anschluss die technische Hausver-waltung des BVB.

Hilfe zur Selbsthilfe – oder wie Mieter zu einem frisch gestrichenen Treppenhaus kamen ...

Unser Mieter Martin Dahler-Bührer strich das Treppenhaus in der Alten Ziegelei 10 in Hochdorf selbst und löste damit einen Dominoeffekt in den Nachbarhäusern aus.

Balkone und Vorgärten sind nicht nur die Visitenkarte eines Hauses, sondern werden von unseren Mie-tern wie auch die kleinen Gärten vor dem Haus oft in ein wahres Blu-menparadies verwandelt. Viele un-serer Mieter nehmen sich als „Pa-ten“ auch der Ecken an, die bisher ein Stiefmütterchendasein führten. Bei der Gestaltung, Nutzung und Pflege der Gärten gibt es nur ein paar Grundregeln zu beachten. So haben auf diesen Allgemeinflä-

chen Komposthaufen oder reine Nutzpflanzen nichts zu suchen. Bäume und Sträucher, insbesonde-re Hecken und Äste, die auf öffent-liche Gehwege oder Nachbar-grundstücke ragen, müssen regelmäßig zurückgeschnitten, Beete und Rasenflächen gepflegt sowie wucherndes Unkraut regel-mäßig entfernt werden. Sodann bleibt eigentlich nichts anderes mehr zu tun, als Beet und Blumen zu genießen.

Balkon und Vorgarten – Visitenkarte eines Hauses

3. Fotowettbewerb „Der schönste Balkon“

Schicken Sie uns ein Foto eines schön bepflanzten BVB-Balkons oder Vorgartens – entweder Ihres eigenen oder aus der Nach-barschaft. Wir prämieren das schönste Foto! Der Gewinner erhält einen Früh-stücks-Brunch-Gutschein für das neue Café Extrablatt am Dreisamufer für vier Personen.Einsendeschluss: 15. Oktober 2011

Die Prämierung erfolgt unter Aufsicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir sind immer wieder stolz auf die schönen Mietergärten – wie hier in der Kehler Straße 7

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18 Senioren

Die zweistündige Schleusenfahrt führt uns auf dem Altrhein durch die Schleuse Vogelgrün und die Hafen-anlagen von Breisach und Neuf-Breisach. Der rote Avanti-Bus hält an den Seniorenwohnanlagen und am Konzerthaus. Wenn alle Passagiere an Bord sind, star-ten wir zum Fahrgasthafen nach Breisach. Das Schiff legt um 15.15 Uhr ab und läutet die Kaffeestunde ein. Während der zweistündigen Schleusenfahrt kann sich jeder mit Kaffee, Tee oder heißer Schokolade und Ku-chen verwöhnen lassen. Ab 17.15 Uhr treten wir die Heimfahrt an, die uns über Kaiserstuhl und Freiamt wieder nach Freiburg führt. Also: Leinen also!

Wann: 22. September 2011

Kosten: 15 Euro | Der Reisepreis enthält Bus- und Schifffahrt sowie Kaffee und Kuchen

Kaffeeklatsch auf dem Rhein –ein Angebot für alle Senioren aus unseren Seniorenwohnanlagen

Der Moment, in dem man wirklich auf Hilfe angewie-sen ist, kommt meist überraschend. Ob Zuhause, un-terwegs, beim Sport, ob gesundheitlich bedingt oder durch einen Unfall: Wer dann allein ist, ist im wahrsten Sinne des Wortes hilflos. Denn niemand weiß, dass Hil-fe benötigt wird und wo sie erforderlich ist.

Der neue DRK-Mobilruf bietet einen Notfall-Service für mobile Senioren, Risikopatienten, Freizeitsportler oder Berufstätige mit erhöhtem Unfallrisiko. Auf Knopf-druck stellt das Gerät eine Fernsprechverbindung mit der DRK-Notrufzentrale her. Parallel ermittelt die Satel-litenortung (GPS) den Standort des Hilfesuchenden. Den mobilen Notruf gibt es in zwei Versionen - als be-dienerfreundliches modernes Handy und als Zweita-sten-Gerät mit Funksender. Risikopatienten haben au-ßerdem die Möglichkeit, ihre Daten bei der Notrufzentrale zu hinterlegen.

Infos: DRK Kreisverband FreiburgVerena Sumser | Telefon: 0761 - 88 508-682

Der neue DRK-Mobilruf - Sicherheit und Freiheit rund um die Uhr

Interessierte Senioren melden sich bitte bei Volker Wörnhör:

Telefon: 0761 – 51044 88

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19Geld und Steuern

... mit der Nichtveranlagungs- bescheinigungUm bereits im Vorfeld einen Abzug von Steuern bei der Zins- und Divi-dendenzahlung zu vermeiden, ist die Erteilung eines Freistellungs-auftrages oder die Einreichung ei-ner Nichtveranlagungsbescheini-gung (NV-Bescheinigung) äußerst sinnvoll. Letztere können natürliche Personen aufgrund geringer Ein-künfte – Rentner, Studenten, Kinder und teilzeitbeschäftigte Arbeitneh-mer - beim Finanzamt beantragen, wenn sie nicht zur Einkommens-steuer veranlagt werden. Sie gilt für maximal drei Jahre und ist dann zu empfehlen, wenn die Kapitaler-träge den Sparerfreibetrag über-steigen, die übrigen Einkünfte aber so gering sind, dass weitere Freibe-träge nicht ausgeschöpft werden. Durch die Vorlage der NV-Beschei-nigung erübrigt sich auch der Frei-stellungsauftrag und es wird keine Kapitalertragsteuer erhoben.

... mit dem FreistellungsauftragKapitalertragssteuerpfl ichtige kön-nen den Abzug der Kirchensteuer über den Bauverein veranlassen, in-dem sie uns dazu einen Antrag ein-reichen.Zinsen und Dividenden sind immer bei Zahlung steuerpfl ichtig. Die Di-vidende wird jährlich zum 30.06. gezahlt und unterliegt zu diesem Zeitpunkt der Steuer. Die Mit-

glieder, die zum 30.06. dieses Jah-res Dividende erhalten haben und uns keine Freistellung eingereicht haben bzw. eine Freistellung mit zu niedrigem Betrag, können die Frei-stellung erst wieder für 2012 an-passen. Gleiches gilt für unsere Sparer. Sind Zinsen gefl ossen und die Freistellung war nicht ausrei-chend, kann auch hier erst für das neue Jahr eine Anpassung erfol-gen. Gern prüfen wir, ob Ihre Frei-stellung ausreicht. Ein Anruf ge-nügt.

Die amtlichen Formulare für Frei-stellungsaufträge und den Einbe-halt der Kirchensteuer fi nden Sie als Downloads zum Ausdrucken auf unserer Internetseite www.bauverein-breisgau.de. Sie können aber auch telefonisch oder schrift-lich bei uns in der Spareinrichtung angefordert werden.

Bitte beachten Sie: Ab diesem Jahr ist die Eintragung der Steueridenti-fi kationsnummer vom Kontoinha-ber - und bei gemeinsamer Veran-lagung auch vom Ehepartner - auf

dem Freistellungsauftrag erforder-lich. Ohne diese IdNr können auch bestehende Anträge nicht bearbei-tet werden.

Aktualisierung Ihres SparkontosWir bitten alle Sparer, ihre Sparbü-cher und / oder Sparurkunden ein-mal jährlich vorzulegen, damit wir diese aktualisieren können. Dies er-möglicht Ihnen auch die Prüfung der Kontostände auf Richtigkeit und Vollständigkeit.

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Bitte vormerken:Sparwoche vom 24.10. bis 28.10.2011Unsere Geschäftsstelle ist in der Sparwoche durchgehend von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet (Ausnahmen: Do. bis 17.30 Uhr, Fr. bis 12.30 Uhr). Aktuelle Informa-tionen veröffentlichen wir recht-zeitig in den Medien, in unserer Geschäftsstelle, auf unserer In-ternetseite und in unserem ko-stenlosen Newsletter.

HERMANN EMTER GmbH Hermann-Mitsch-Straße 24 79108 Freiburg im Breisgau Tel.: 0761/ 84 051 + 85 280 Fax: 0761/ 80 6 3 03 E-Mail: [email protected] Internet: www.emter.de

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20 Tipps und Themen für Kids 20

Seid ihr zwischen 6 bis 11 Jahren? Dann habt ihr genau das richtige Alter für die actiongeladene Ferienfreizeit, die der BVB, dieses Jahr in Koo-peration mit der AWO, exklusiv für euch organi-siert. Neben Spiel- und Sportmöglichkeiten stehen auch Ausfl üge und Unternehmungen in und um Freiburg auf dem Programm. Es erwar-tet euch also eine spannende, erlebnisreiche, kreative Freizeit – actiongeladen eben!

Wann: 1. - 5. August 2011, 7.30 - 17.00 UhrWo: Gelände der Kita HornusstraßeKosten: 40 Euro, Den Rest zahlt der BVB für euch.

Weitere Leistung: Zweites Frühstück, schmackhaftes Mittag-essen, Nachmittagsimbiss, Getränke

Meldet euch gleich an bei unserem Quartierskoordinator Volker WörnhörTelefon 0761-5104488Telefax 0761-510449988E-Mail: [email protected]

Ferienfreizeit für BVB-Kids

31 Goldmedaillen wurden in der diesjährigen Galanacht des Sports verliehen. Mit dabei waren natürlich Einzel-sportler wie SC-Torjäger Papiss Demba Cissé, dem die Siegertrophäe verliehen wurde, oder die Schwimmerin Dörte Baumert, die sich erneut vor Juniorenweltmeiste-rin und SC-Fußballerin Laura Benkarth durchsetzte. Ausgezeichnet wurden aber auch die besten Sportler des Gehörlosen-Sportvereins, des Rings der Körperbehinder-ten und vieler anderer Disziplinen. Bei den Teams machte jedoch nicht etwa Bundesligist SC-Freiburg das Rennen, sondern das Showteam Matrix vom TV Freiburg-Herdern.

Freiburgs Sportler des Jahres Die Tänzer und Turner des Showteams verbinden Modern

Dance, Kunstturnen und spektakuläre Akrobatik zu einem atemberaubenden Showerlebnis. Gegründet wurde die Gruppe, in der neun Tänzerinnen, neun Turnerinnen und acht Turner im Alter zwischen 12 und 43 Jahren mitwir-ken, 2004 von Trainerin und Choreografi n Christina Plöt-ze. Bei der Namensgebung standen der Film „Matrix“ und dessen Filmmusik Pate. Die Idee, Filme und Sound-tracks als Motto für ihre Shownummern zu verwenden, machte die Truppe zu ihrem „Markenzeichen“. 2009 ge-wann sie sogar die Goldmedaille bei den ersten Weltmei-sterschaften der „Show Performance“.

Showteam Matrix

„Die nächste Herausforderung“, so Trainerin und Choreo-grafi n Christina Plötze, „steht dem Showteam im Juli be-vor, nämlich auf der „14. World Gymnaestrada“ in Lausan-ne.“ Die Herdermer werden mit dabei sein, wenn es darum geht, sich auf diesem größten und bedeutendsten Tur-nerfestival der Welt zu präsentieren. Hier erleben die 23.000 Teilnehmer jeden Alters aus 50 Nationen nicht nur Gemeinschaft, sondern durch die Farben, die Musik und die unglaublich fantasievollen Choreographien auch eine besondere Art von Magie. Habt ihr Lust, beim Show-team mitzumachen - der TV Freiburg Herdern sucht noch Tänzer- und Akrobatennachwuchs...

Meet the Magic!

Showteam Matrix © Achim Keller

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Lust auf geheime Führungen, Zeitreisen und Workshops, in denen du selbst ausprobieren kannst, wie die Menschen in längst vergangenen Zeiten gelebt haben? – Dann werd doch Club-Mitglied beim „ArCo“. Das ist der Spitzname

des Archäologischen Museums im Colom-bischlössle. Das Junge ArCo veranstaltet

viele interessante Club-Aktionen. Auch dei-nen Geburtstag kannst du in dieser hoch-herrschaftlichen Stadtvilla feiern. Sie wur-de übrigens vor 146 Jahren im Auftrag der

spanischen Gräfin de Colombi erbaut.Weitere Infos:

Junges ArCo | Rotteckring 5 | 79098 Freiburg0761 – 201-2574 | E-Mail: [email protected]

Willkommen im Club!mit Pharaonen, Mumien, Römern und ...

Zu gewinnen: 2x2 Tickets für das SWR 3 New Pop Festival vom 15.-17. September in Baden Baden. Mit dabei sind u.a. Bruno Mars, Jessie J., Rumer, u.v.a.

Wer bis zum 15. August 2011 eine Postkarte mit dem Stichwort „Festival“ an den BVB schickt, nimmt an der Verlosung teil. Also: Nichts wie ran an Stift und Post-karte! Bitte nicht vergessen: Deinen Namen und die Adresse. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbei-ter/innen des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Jazz & Rock Schulen Freiburg machen Musik mit den Allerjüngsten, mit Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen in allen populären Musikstilen, Alters-stufen und Niveaus. Und da das Musik-Machen mit anderen noch viel mehr Spaß macht, lernt ihr auch das Zusammenspiel. Wer sich noch nicht si-cher ist, welches Instrument das richtige ist, kann auch einfach mal eine Probestunde nehmen. Das Sekretariat hilft dabei gerne weiter.

Jazz & Rock Schulen FreiburgHaslacher Straße 43 | 79115 Freiburg Telefon: 0761 - 36 88 89-0

Lust aufs Musikmachen?

Du machst Musik und suchst eine Band? Hast Lust auf Tango, Pop, Rock oder Jazz? Dann bist du bei den Jazz & Rock Schulen genau richtig. Auf ihrer Internetseite

findest du nähere Infos. www.jrs.org/de/jrs/news/

allgemeine-musikschule-freiburg-/wir-suchen-dich/

Bands suchen Verstärkung!

Die aktuelle Ausstellung Leben am Nil läuft noch bis zum 16. Oktober 2011, Di - So 10-17 Uhr.

v 04 51/ 79 90 00 – FAX 04 51/ 7 99 00 50POSTGIRO (BLZ 200 100 20) KTO.-NR. 137 259-209http: //www.kanzlit.de – e-mail : timmkkanzlit.de

001-782

Auflösung: 001-782Wiese

Wenn man die Flugroute jeder Biene verfolgt und den Buchstaben in die je-weilige Blume einträgt, kann man ein Lösungswort ablesen.

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w.k

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it.de

001-782

Bienenflug

Gewinner der SC-TicketsFrederik Plotnikov, Biesheimerstr. 2, 79206 Breisach

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1. Preis: Geschäftsanteil 310 €2. Preis: Gastro-Gutschein „Gasthaus Rössle“3. Preis: Weinpaket

Senden Sie bitte das Lösungswort unter dem Kenn-wort „Kreuzworträtsel“ und der Angabe Ihrer Adresse an den Bauverein Breisgau eG. Einsendeschluss ist der 14. September 2011.

Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Aufsicht. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, ausgenommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVB. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Spaß beim Rätseln und Gewinnen!

Mitmachen und Mitreden

Lösungswort Ausgabe 2/2010: ehrenamtlichDie Ziehung der Gewinner aus 400, davon 391 richtigen Einsendungen erfolgte im Rahmen der Vorstands- sitzung am 16.2.2011.

Gewonnen haben:1. Preis: Heidi Stöhr, Rosenstauden 1 E, 79114 Freiburg2. Preis: Sigrid Sturm, Schauinslandstr. 136 f, 79100 Freiburg3. Preis: Ingeborg Börner-Freundt, Pestalozzistr. 33, 79540 Lörrach

Herzlichen Glückwunsch!

s1810.2-1

Lied-vortrag

Mittel-europäer

gefall-süchtig

brasil.Hafen-stadt(Kurzw.)

norwe-gischerDichter† 1906

Ruinen-stadt inOst-anatolien

Szenen-aufbau,Dekorati-on (engl.)

KrautmitBrenn-haaren

kurz:Alpha-bet

Abk.:negativ

ugs.:sehrfrostig

rhei-nisch:Fels;Schiefer

Lösung

modernerHolz-pantof-fel

arab.Volks-stammbeweg-

lich

geomet.FigurWäsche-

stück

FlussdurchInns-bruck

unter-haltsa-mer Zeit-vertreib

ugs.:Leim

ganzund gar

NameeinerEuropa-rakete

Abk.:Dienstag

Alarm-gerätMeeres-

fisch

Teil derJalousiePreis-

nachlassKfz-Z.Dänemark

Stau-gewässerin Nord-hessen

Kaffee-sorte,-getränk

aus-erlesen

Aroma,zarterGeruch

weibl.Raub-tier

StückvomGanzen

Dämpfungs-element(Kfz)

Abk.:UnitedStates

flacher,runderFrucht-bonbon

SchlussEndpunkteinerReise

dasGanze,insge-samt

Med.:zumMundegehörig

Lebens-kreis

sich ingroßerEile fort-bewegen

ital.:ja

Scherz,Spaß

dauer-haftesBein-kleid

Ober-beklei-dungs-stück

®

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„Vielseitigkeit und absolute Frische“ bestimmen das gastronomische Kon-zept von Manuel und Kristin Häringer im Gasthaus Rössle. Sie führen den el-terlichen Betrieb bereits in der vierten Generation. Küchenchef Manuel Hä-ringer zaubert aus heimischen Pro-dukten und besten Zutaten nahezu täglich wechselnd traditionelle Ge-richte und raffinierte fantasievolle Speisen auf hohem Niveau. Sehr zu empfehlen ist beispielsweise das Überraschungs-Menü, bei dem das Rössle-Team eine kreative Speisenfol-ge kredenzt. Vielseitigkeit zeichnet auch die Weinkarte aus. Neben Wei-nen ausgewählter Weingüter aus der Region finden sich Weine aus Neusee-land, Frankreich oder Italien. Sehr zu loben sind neben dem stimmigen Preis-Leistungsverhältnis die herzliche Atmosphäre und der aufmerksame Service.

Verbinden Sie doch mal eine gemüt-liche Radtour mit einem leckeren Es-sen und einem guten Tropfen im Röss-le! Das Gasthaus ist an den ÖPNV angeschlossen und mit Breisgau-S-Bahn und SBG-Bus gut zu erreichen.

Gasthaus RössleKristin und Manuel HäringerHauptstraße 1979215 ElzachTelefon [email protected]

Öffnungszeiten:10-14.30 Uhr und 17-24 UhrDienstag und Mittwoch Ruhetag

Gasthaus Rössle in ElzachEin Gastrotipp von Reinhard Disch

Gottlieb-Daimler-Str.107 9 2 1 1 D e n z l i n g e nTelefon (0 76 66) 56 38Telefax (0 76 66) 84 [email protected]

Neue DachstühleDachsanierungenAltbausanierungenAufstockungenBalkonsanierungBalkoneFlachdächer

HolzhäuserHolzfassadenWärmedämmungDachfensterVordächerCarportsGauben

Mit Holz und mit uns, dem Meisterbetrieb ganz in Ihrer Nähe.

Natürlich wohnen, gesund leben.

Holzbau Dachdeckerei

Hubert Ringwald

Was macht eine Ehefrau, wenn der arbeitswütige Ehemann nach Hause kommt, die Haushälterin küsst und der Ehefrau Hut und Mantel überreicht, ohne dass er den Irrtum bemerkt? Ganz einfach, sie zieht zu ihrer Nachbarin, nicht ohne sich vorher mit der Haushälterin zu verbünden ...

„Männer sin au nur Mensche“

Aktuelle Termine 15.10. Festhalle, St. Georgen22.10. St. Petrus-Canisius, Landwasser05./12./19./26./27.11. May-Bellinghausen-Halle, FR-HaslachBeginn: 20 Uhr | VVK: 0761 – 47 623 78

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24 Tipps für Sommer und Herbst

Apfel-Weißwein-Torte á la Dorothea Möller

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Ebneter Kultursommer – noch bis zum 11. September

Für dieses Festival der Ebneter Kul-turSommer e.V. öffnen die Ebneter bis zum 11. September ihre Pforten für Filme, Lesungen, Theater und viel Musik. Lassen Sie sich überra-schen von Neuem, Unbekannten, Regionalem und Genialem, Natio-nalem und Internationalem. Ein paar Tipps:

„Eva oder Die Freiheit der Fische“ - Ein Paradiesentwurf mit MusikEva begegnet Adam zufällig wieder, heute, 100.000 Jahre nachdem sie mit ihrem Goldfisch und dem Vogel vor das Gartentor des Paradieses gesetzt wurden... Gemeinsam bli-cken sie zurück und entwerfen Möglichkeiten des Glücks, der Frei-heit und der Liebe im Hier und Heu-te. 21.-24.7.2011Info: www.theaterlaune.de

Einzigartig in Freiburg„Harry Rowohlt … liest und erzählt“ Harry Rowohlts Bühnen-Shows sind legendär! Sprachbrillante Feu-erwerke aus Kolumnen, Anekdoten und Dialogen mit dem Publikum. Der mehrfach ausgezeichnete Übersetzer, Vorlesekünstler, Kolum-nist und Schauspieler hat eine Stimme, die einem Naturereignis gleichkommt. 13.08.2011

Für den Teig150 g Butter100 g Zucker300 g Mehl2 TL Backpulver 1 Ei

Für den Belag1 kg Äpfel (Boskop)450 ml trockener Weißwein200 g Zucker2 Pck. Vanille-Puddingpulver

Für die Haube2 Becher Sahne 2 Pck. Sahnesteif Zimt und Zucker zum Bestreuen

ZubereitungAus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen. Ausgerollt in eine Springform mit 28 cm Durch-messer legen und den Rand hoch-ziehen.

Die Äpfel schälen und zerkleinern/ in Würfel schneiden und auf dem Teig verteilen. Das Puddingpulver mit etwas Weißwein glattrühren, den restlichen Weißwein mit dem Zucker aufkochen. Das angerührte Puddingpulver dazugeben und nochmals aufkochen. Masse dann über den Äpfeln verteilen. Den Ku-chen bei 175°C im vorgeheizten Ofen etwa 85 min. backen und an-schließend in der Form gut ausküh-len lassen. Sahne mit dem Sah-nesteif steifschlagen und auf dem Apfelkuchen verteilen. Zum Schluss den Kuchen mit Zimt und Zucker bestreuen.

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Harry Rowohlt

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Wein- und Winzerfeste in der RegioOb im Breisgau, am Kaiserstuhl, Tuniberg oder im Markgräfl er Land, um hier nur die nächstgelegenen Weinbaugebiete zu nennen, die Wein- und Winzer-feste in der Region sind zahlreich und reizvoll: Unter netten Menschen, bei fröhlicher Stimmung, in herr-

licher Natur und in einem entsprechenden kulina-rischen Umfeld lässt sich genüsslich probieren und herausfi nden, welcher Wein am besten mundet. Hier eine kleine Auswahl:

23.07. – 24.07. Schliengen-Mauchen Hoffest im Innenhof von Gasthaus Krone und Weingut Lämmlin-Schindler

23.07. – 24.07. JechtingenSommerparty in der Winzergenossenschaft Jechtingen

30.07. – 31.07. Bischoffi ngen Bacchushock im Winzerkeller

05.08. – 08.08. StaufenMarkgräfl er Weinfest

19.08. – 22.08. SasbachWinzerfest

19.08. – 22.08. EmmendingenBereichsweinfest

26.08. – 28.08. Müllheim-ZunzingenSommerfest im Weingut Dr. Schneider

26.08. – 29.08. BreisachWeinfest Kaiserstuhl und Tuniberg auf dem Weinfestgelände am Rhein

26.08. – 28.08. WolfenweilerWeinfest in historischen Höfen und Kellern

02.09. - 04.09. PfaffenweilerSchneckenfest

02.09. – 04.09. IhringenGuts-Fest Blankenhornsberg

02.09. – 05.09. MerdingenGassen-Weinfest

02.09. – 05.09. Eichstetten Schwiboge-Wifescht

09.09. – 11.09. BahlingenHoselipsfest

25

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26 Spareinrichtung

In 2010 wurden Spargelder in Höhe von 4,1 Mio. Euro neu angelegt. Die Zahl der Sparkonten erhöhte sich um 426, der Einlagenbestand wuchs um mehr als 7 Prozent auf 63,6 Mio. Euro. Guter Resonanz erfreute sich dabei der im vergangenen Oktober neu aufge-legte Sparbrief, mit dem wir den Anlegerkreis um juri-stische Personen erweitern. Auch in diesem Jahr setzt sich der Wachstumskurs fort. Das Sparvolumen er-höhte sich bis zum 31.5.2011 um 2,44 Mio. Euro auf 66,06 Mio. Euro. Die Zahl der Sparkonten stieg um 192 auf nunmehr 12.295. Dieses kontinuierliche Wachstum der Spareinlagen bestätigt uns in unserer nachhal-tigen Unternehmensführung und im Angebot klas-sischer Sparformen.

Nachhaltig – sicher - transparent

Seit 1923 vertrauen unsere Mitglieder auf die Sicher-heit ihrer Spareinlagen beim Bauverein Breisgau und erhalten dafür attraktive Konditionen, die auch einem bundesweiten Vergleich standhalten. Die Spargelder sind sinnvoll und sozialverantwortlich angelegt. Sie geben uns die Möglichkeit, in die energetische Moder-nisierung unseres Wohnungsbestandes und umwelt-freundliche Energietechnologien zu investieren. Beides kommt dem Klimaschutz zugute. Jahr für Jahr können wir weitgehend unabhängig von den Kapital-märkten neue bezahlbare Mietwohnungen und zu-kunftsorientierte Wohnformen finanzieren.

Mit Ihren Sparanlagen fördern Sie das gemeinsame Werk und stärken die Genossenschaft.

Alle Sparkonten werden übrigens kostenfrei geführt.

Aktueller Einlagenbestand: 66 Millionen Euro

Unsere „klassische“ Sparform - wie es sie schon immer gab. Bei Verein-barung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten können ohne Kündigung bis zu 2.000 Euro je Kalendermo-nat ausgezahlt werden. Diese Spar-form ist damit besonders flexibel.

Sparkonto mit vereinbarter Kündi-gungsfrist von:

3 Monaten: 1,00% ab 5.000,- 1,25%6 Monaten: 1,25% ab 5.000,- 1,50%4 Jahren: 2,00%

AltverträgeBei vereinbarter Kündigungsfrist von12 Monaten: 1,30%2 1⁄2 Jahren: 1,70%Sparen mit 12% BVB-Prämie: 1,00%Sparen nach dem Vermögensbildungsgesetz: 1,70%

Die Zinsgutschrift auf den Sparkon-ten erfolgt zum Jahresende.

Sparen mit Sparbuch

Schnelles Wachstum Ihrer Geldan-lage mit festen Zinssätzen für die Dauer der vereinbarten Laufzeit.

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR

Laufzeit 1 Jahr: 2,00%Laufzeit 2 Jahre: 2,20%Laufzeit 4 Jahre: 3,00%

Die Zinsgutschrift erfolgt zum Jah-resende.

Eine vorzeitige Verfügung ist unter bestimmten Voraussetzungen je-derzeit möglich, jedoch ist dies mit einem Zinsnachteil verbunden.

Festzinssparen

Bitte beachten Sie unsere aktuellen

Zinssätze – ein Vergleich lohnt sich!

v.l.n.r.: Sabine Pusch, Monika Heid, Anett Pohlan, Dagmar Siegel

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Mit dieser sehr beliebten und fl e-xiblen Sparform wächst Ihr einmal gezahlter Anlagebetrag durch ga-rantierte Zinsen.

Mindest-Anlagebetrag: 3.000 EUR

im 1. Jahr: 2,00%im 2. Jahr: 2,30%im 3. Jahr: 2,70%im 4. Jahr: 3,50%

Das Kapital ist nach Ablauf des er-sten Jahres ganz oder teilweise kündbar (Kündigungsfrist 3 Mo-nate).

Nach Ablauf des ersten Jahres sind monatlich bis zu 2.000 EUR auch ohne Kündigung verfügbar.

Zusätzliche Einzahlungen sind nicht möglich.

Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich zum Anlagetag. Automatische Wie-deranlage der Zinsen, wenn über diese nicht verfügt wird.

WachstumssparenUnser gewinnbringender Sparplan für Führerschein, Ausbildung, Rei-sen, Anschaffungen oder zur Al-tersvorsorge ...

Schon ab 10 Euro monatlich - die Einzahlung eines „Startkapitals“ ist zu Beginn möglich.

Sparen Sie, so lange Sie wollen – Sie brauchen sich nicht festzulegen und bleiben damit sehr fl exibel.

Hohe, variable Grundverzinsung 1,55% p.a.

Kinder und Jugendliche 1,80% p.a.(bis zum 18. Lebensjahr)

Zusätzlich ab dem 3. Sparjahr feste, verzinsliche und jährlich steigende Prämie (auf die jährliche Sparlei-stung) von 3% bis 100% im 25. Spar-jahr.

Verfügung über das Sparguthaben durch Kündigung des Sparver-trages nach frühestens 9 Monaten

(Kündigungsfrist 3 Monate) ohne Zins- oder Prämienverlust jederzeit möglich.

Zins- und Prämienzahlungen erfol-gen zum Ende des jeweiligen Spar-jahres.

Flexi-Sparen

Prämienzahlung nach3 Sparjahren: 3%4 Sparjahren: 4%5 Sparjahren: 6%6 Sparjahren: 8%7 Sparjahren: 10%8 Sparjahren: 12%9 Sparjahren: 15%10 Sparjahren: 18%11 Sparjahren: 21%12 Sparjahren: 24%13 Sparjahren: 28%

14 Sparjahren: 32%15 Sparjahren: 36%16 Sparjahren: 41%17 Sparjahren: 46%18 Sparjahren: 51%19 Sparjahren: 57%20 Sparjahren: 63% 21 Sparjahren: 69%22 Sparjahren: 76%23 Sparjahren: 83%24 Sparjahren: 91%25 Sparjahren: 100%

Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren? Unsere Spareinrichtungsleiterin Anett Pohlan ist gerne für Sie da. Telefon: 0761 – 51044 28 Mail: [email protected].

Laufzeit 1 Jahr 2,10% p.a.Laufzeit 3 Jahre 2,70% p.a.Laufzeit 5 Jahre 3,10% p.a.Laufzeit 7 Jahre 3,50% p.a.

Änderungen behalten wir uns für alle Sparformen vor.

Sparbrief

Bedingungen für den Sparbrief

Das Sparbriefkapital wird für die Dauer der Laufzeit mit dem oben genannten Zinssatz verzinst. netenhciezeb gartnasgnunfföreotnoK mi med fua gategalnA muz hcilrhäj nedrew nesniZ eiD

Konto gutgeschrieben.

Der Sparbrief wird bei Fälligkeit mit dem oben genannten Betrag gegen Vorlage dieser Urkunde

an den/die Kontoinhaber/-in (Gläubiger) ausgezahlt. Eine Verzinsung über die Dauer der Lauf -

zeit hinaus erfolgt demnach nicht.

Die Sparbriefforderung kann weder abgetreten noch verpfändet werden.

Die vorzeitige Rückzahlung des Sparbriefes ist ausgeschlossen.

Sämtliche Eintragungen auf dieser Urkunde sind sofort auf deren Richtigkeit zu prüfen.

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AKTIVSEITE Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände

Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsaustattung Anlagen im Bau Bauvorbereitungskosten und geleistete Anzahlungen

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen Andere Finanzanlagen

Summe Anlagevermögen

Umlaufvermögen

Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Bauvorbereitungskosten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte - mit unfertigen Bauten - mit fertigen Bauten Unfertige Leistungen Andere Vorräte

Forderungen aus Vermietung Forderungen aus Verkauf von Grundstücken Forderungen aus Betreuungstätigkeit Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundenen Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände

Flüssige Mittel und Bausparguthaben Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Bausparguthaben

Summe Umlaufvermögen

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Geldbeschaffungskosten Andere Rechnungsabgrenzungsposten

Geschäftsjahr €

55.259,00

145.928.798,71 18.171.551,84 7 .356,00 561.945,98 1 .458.006,00 540.301,00 9 .301.014,07 311.673,24 176.280.646,84 19.224,57 0 ,00 1 ,00 5 .976,33 25.201,90 176.361.107,74 186.248,04 187.499,05

0 ,00 209.620,96 5 .972.739,96 125.365,97 6 .681.473,98

149.377,19 1 .655.068,36 563.808,05 11.367,40 1 .252.195,49 1 .461.752,07 5 .093.568,56

13.828.164,49 4 .816.270,58 18.644.435,07 30.419.477,61

271.634,80 1 .935,00 273.569,80

207.054.155,15

Vorjahr €

79.603,00

137.525.140,49 18.833.633,26 1 .264.673,47 583.858,94 60.320,00 403.323,00 8 .243.190,52 931.938,68 167.846.078,36

19.224,57 0 ,00 1 ,00 5 .976,33 25.201,90 167.950.883,26

74.122,00 0 ,00

0 ,00 215.254,77 5 .757.781,79 163.075,66 6 .210.234,22

219.664,01 2 .128.131,41 629.131,19 0 ,00 1 .709.238,26 1 .597.269,86 6 .283.434,73

17.387.393,74 3 .064.692,90 20.452.086,64 32.945.755,59

223.010,85 2 .695,69 225.706,54

201.122.345,39

Bilanz zum 31. Dezember 2010

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PASSIVSEITE Eigenkapital

Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder der verbleibenden Mitglieder aus gekündigten Geschäftsanteilen Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile: € 6.779,28 Vorjahr: € 8.101,09

Kapitalrücklage

Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: € 219.318,00 Vorjahr : € 320.863,00 Bauerneuerungsrücklage davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: € 1.000.000,00; Vorjahr: € 1.500.000,00 Freie Rücklage davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: € 405.453,82 Vorjahr: € 838.569,41

Bilanzgewinn Jahresüberschuss Einstellung in Ergebnisrücklagen Summe Eigenkapital

Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellung Sonstige Rückstellungen

VerbindlichkeitenVerbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern Spareinlagen Sparbriefe Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: € 160.132,36 Vorjahr: € 204.424,73 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: € 7.431,10 Vorjahr: € 8.904,91

Passive Rechnungsabgrenzungsposten

Geschäftsjahr €

327.756,63 15.629.645,67 45.517,12 16.002.919,42 33.327,21

8 .583.879,57

22.575.318,95

18.318.896,05

49.478.094,57

2 .193.183,64 1 .624.771,82 568.411,82 66.082.753,02 3 .411.373,20 246.650,56 694.773,16 4 .352.796,92

62.302.019,19 730.066,08 62.804.688,67 1 .128.907,58 6 .589.029,98 3 .688,23 226,96 2 .033.420,55 60.792,50 864.011,70

136.516.851,44

101.753,77

207.054.155,15

Vorjahr €

422.488,25 14.916.273,42 37.187,87 15.375.949,54

33.327,21

8 .364.561,57

21.575.318,95

17.913.442,23

47.853.322,75

3 .208.626,84 2 .659.432,41 549.194,43 63.811.793,93

2 .902.447,00 370.642,20 646.238,33 3 .919.327,53

63.946.786,96 741.192,14 59.461.734,02 0 ,00 6 .266.524,92 11.121,54 226,96 1 .464.147,85 150.369,00 902.701,08

132.944.804,47

446.419,46

201.122.345,39

Bilanz zum 31. Dezember 2010

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30 Gewinn- und Verlustrechnung 2010

Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung b) aus Verkauf von Grundstücken c) aus Betreuungstätigkeit d) aus anderen Lieferungen und Leistungen Erhöhung oder Minderung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit unfertigen und fertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen

Andere aktivierte Eigenleistungen

Sonstige betriebliche Erträge

Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke c) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen

Rohergebnis

Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersvers.: Geschäftsjahr € 757.543,90 Vorjahr: € 1.039.957,73

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen

Sonstige betriebliche Aufwendungen

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus Abzinsung Rückstellung: € 661,25 Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus Abzinsung Rückstellung: € 175.560,61

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss

Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen

Bilanzgewinn

Geschäftsjahr €

27.531.795,07 0 788.874,33 191.791,86 28.512.461,26

394.833,96

347.350,00

2 .283.493,45

12.409.364,15 191.759,60 57.243,80 12.658.367,55 18.879.771,12

3 .225.741,65

1 .422.873,00

4 .648.614,65

5 .738.179,91

1 .222.107,93

304,63

448.296,55

4 .259.484,72

3 .459.985,09

80.860,85 252.692,10 933.248,50 2 .193.183,64

1 .624.771,82

568.411,82

Vorjahr €

26.578.811,05 194.800,00 782.401,63 238.968,94 27.794.981,62

-49.947,55

382.890,00

2 .952.746,54

11.493.814,29 30.892,35 130.914,02 11.655.620,66 19.425.049,95

3 .240.397,67

1 .665.130,79

4 .905.528,46

5 .143.511,81

1 .256.500,26

299,86

468.421,37

4 .206.724,00

4 .381.506,65

0 248.126,55 924.753,26 3 .208.626,84

2 .659.432,41

549.194,43

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31Auszug aus dem Geschäftsbericht 2010

Wohnungswirtschaftliche TätigkeitDie wohnungswirtschaftlichen Leistungen 2010 stel-len sich wie folgt dar:

Instandsetzung und Modernisierung des Mietwohnungsbestandes 10,2 Mio. Euro

Neubautätigkeit von Mietwohnungen und anderen Bauten 9,9 Mio. Euro

Nachträgliche Herstellungskosten und Grundstückskäufe 2,0 Mio. Euro

Bauträgermaßnahmen 0,2 Mio. Euro

Es wurden somit im Jahr 2010 insgesamt 22,3 Mio. Euro (Vorjahr: 21,0 Mio. Euro) in den Bestand und den Neu-bau investiert.

Neubebauung des ehemaligen Autohaus Breisgau-ArealsDas Projekt Mehrgenerationenwohnquartier am Turm-café mit insgesamt 200 Wohneinheiten, davon 98 des Bauvereins, wurde bereits im Jahr 2007 begonnen. Im Geschäftsjahr 2010 wurde das im Jahr 2009 begon-nene Mietwohnhaus in der Rastatter Straße 5, mit ins-gesamt 17 Wohnungen mit ca. 945 m2, fertiggestellt. Die Wohnungen wurden bereits im Februar 2010 bezo-gen. Der Baubeginn der Häuser Rastatter Straße 7, 9 mit insgesamt 28 Wohnungen und einer Gesamt-wohnfläche von ca. 2.289 m2 erfolgte im Februar 2010.Mit dem letzten Bauabschnitt, der Rastatter Straße 1, 3 wurde im Januar 2010 begonnen. Neben den 25 Miet-wohnungen wird im Erdgeschoss der Rastatter Str. 1 eine weitere Kindertagesstätte mit integriertem Kin-dergarten eingerichtet.

Innenstadtentwicklung in der AntoniterstraßeDas ehemalige Garagenhofgrundstück in der Antoni-terstraße 2, 2a im Stadtteil Stühlinger wurde mit einem Wohngebäude mit 24 Wohneinheiten und einer Wohn-fläche von ca. 1.654 m2 neu bebaut.

Neues Mehrfamilienwohnhaus in der Stadtstraße in Freiburg-HerdernNach Baubeginn im Mai 2009 wurden die 19 generatio-nenfreundlichen Mietwohnungen mit 19 Tiefgaragen-stellplätzen in der Stadtstraße 79, 81 am Rande des Parks von St. Urban im Januar 2011 fertiggestellt und im Februar bezogen.

Kirchzarten: Generationenübergreifendes Wohnen in der BahnhofstraßeIn zentraler Lage in Kirchzarten erfolgte im Juni 2009 der Spatenstich für die barrierefreie Wohnanlage für generatio-nenübergreifendes Wohnen in der Bahn-hofstraße 18, 20 in Kirchzarten. Im Oktober 2010 wur-den die 27 Mietwohnungen sowie die zwei Gewerbe-einheiten im Erdgeschoss von der Kirchlichen Sozial-station Dreisamtal und einem Friseursalon bezogen.

MiethausbewirtschaftungZum 31.12.2010 bewirtschaftete die Genossenschaft ei-nen Immobilienbestand von4.897 Wohnungen mit 315.927 m2 Wohnfläche167 Gewerbeeinheiten mit 12.180 m2 Nutzfläche1.653 Garagen824 Stellplätze10 Waschhäuser

Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung erhöh-ten sich 2010 gegenüber dem Vorjahr von 26.578.811,05 Euro um 952.984,02 Euro auf 27.531.795,07 Euro.Die Gesamtwohn- und -nutzfläche beträgt per 31.De-zember 2010 328.107 m2 (Vorjahr: 325.267 m2). Dies entspricht einer durchschnittlichen Sollmiete von 5,55 Euro/m2.

Verwaltung Wohnungseigentum/MietsonderverwaltungMit Ende des Geschäftsjahres 2010 verwaltete der Bau-verein 3.265 Wohn- und Gewerberaumeinheiten von 159 Eigentümergemeinschaften im Sinne des § 20 ff WEG. Die verwalteten Vermögenswerte betrugen zum Ende des Geschäftsjahres 15.108.036,88 Euro (Vorjahr: 13.839.974,63 Euro).

Wirtschaftliche LageDas Gesamtvermögen (Bilanzvermögen) betrug zum 31. Dezember 2010 207.054.155,15 Euro (Vorjahr: 201.122.345,39 Euro). Es hat sich gegenüber dem Vor-jahr um 5.931.809,76 Euro erhöht. Auf das Anlagever-mögen entfallen insgesamt 176.361.107,74 Euro, auf das Umlaufvermögen 30.419.477,61 Euro und auf die Rech-nungsabgrenzungsposten 273.569,80 Euro.

Das gesamte Eigenkapital hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2.270.959,09 Euro erhöht und beträgt 66.082.753,02 Euro (Vorjahr: 63.811.793,93 Euro). Das entspricht einem Anteil von 31,92 % (Vorjahr 31,73 %). Die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem Vorjahr demnach leicht erhöht.

In der Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar 2010 bis 31. Dezember 2010 wird ein Jahresüberschuss in Höhe von 2 . 193.183 ,64 Euro ausgewiesen.

Der Bilanzgewinn in Höhe von 568. 411 ,82 Euro wird als 4 %ige Dividende ausgeschüttet.

Den aktuellen Geschäftsbericht senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu – Anruf oder E-Mail genügt.Telefon: 0761 – 51044-0E-Mail: [email protected]

Der aktuelle Geschäftsbericht steht Ihnen auch als PDF-Download zur Verfügung:

www.bauverein-breisgau.de

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Herausgeber und verantwortlich für den InhaltBauverein Breisgau eG – Reinhard Disch, Doris Reiprich

Konzeption & Redaktion ...e&p! – Ursula Ellenberger, Karina Mrowetz

Redaktion D. Möller, U. Obergföll, M. Risch, V. Wörnhör

Weitere BeiträgeW. Burger, H. Feser, A. Gerk, M. Grünzig,A. Heidrich, M. Klaas, U. Schwörer-Seyl

Grafik: Tobias Binnig – gestalter.de

Fotos: © Bauverein Breisgau, S. 19 © matttilda - Fotolia.com, S. 21 © rgbspace - Fotolia.com,

S. 24 © Carmen Steiner - Fotolia.com, S. 25 © Teamarbeit - Fotolia.com

Druck: schwarz auf weiss

Auflage: 15.300

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