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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Paschmina- und Kaschmirschals vorher nachher Wer reinigt spart - BIO Wäsche Mehr Infos auf Seite 51 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Wanne raus, Dusche rein! Erledigt an einem Tag! Optik und Hörgeräte Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 4 | 24. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Sanfte Energien in Bregenz gefördert Seit 2013 wird die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solaranlagen nicht mehr nur auf Wohngebäuden, sondern auch auf Gewerbe- und Vereinsgebäuden von der e5- und Klima- IUKUPZNLTLPUKL )YLNLUa SH\[ ,ULYNPLMYKLYYPJO[SPUPL ÄUHUaPLSS \U[LYZ[[a[ :LP[L Viele Kinder und ein Inder Mit dem Ore Ore Kinderball (Sonntag) sowie dem vom „Inder“ Ramesh Nair moderierten TVYNPNLU .PSKLUIHSS Z[LOLU ^LP[LYL -HZJOPUNZOOLW\UR[L HT 7YVNYHTT :LP[L gionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Paschmina- und Kaschmirschals vorher nachher Wer reinigt spart - BIO Wäsche vorh her n h achh her Mehr Infos auf Seite 51 viterma-Lizenz-Partner T el. 0800 20 22 1 9 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Wanne raus, Dusche rein! Erledigt an einem Tag! Optik und rgeräte Optik und Hörgeräte li i c c ch h 4 4. J J Seit 2013 wird die Nutzu Wohngebäuden, sondern IUKUPZNLTLPUKL )YLNLU Mit dem Ore Ore Ki nd d d d de e e e e e er TVYNPNLU .PSKLUIHSS Z Z Z[ [ [ [ [ [L L L L Wo kann ich mehr heimtragen und weniger hinlegen?

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Anton Schneider Straße 2a, Bregenz www.teppiche-memo.com

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Seit 2013 wird die NutzuWohngebäuden, sondern

Mit dem Ore Ore Kindddddeeeeeeer

Wo kann ich mehr heimtragen und wenigerhinlegen?

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 4 | 24. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Sanfte Energien in Bregenz gefördertSeit 2013 wird die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solaranlagen nicht mehr nur auf Wohngebäuden, sondern auch auf Gewerbe- und Vereinsgebäuden von der e5- und Klima-

Viele Kinder und ein InderMit dem Ore Ore Kinderball (Sonntag) sowie dem vom „Inder“ Ramesh Nair moderierten

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Amtliche Mitteilung 24. Jänner 2013 • KW 4

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Am Sonntag, 20.01.2013, waren 19.143 Bre-genzer Bürger/innen – davon 10.167 Frauenund 8.976 Männer – in 32 Sprengeln zu denUrnen gerufen, um bei der Volksbefragungüber die Beibehaltung der allgemeinenWehrpflicht bzw. die Schaffung einesBerufsheeres ihre Stimme abzugeben.

Und das sind die vorläufigen BregenzerEndergebnisse im Einzelnen:

Für die Einführung eines Berufsheeres undeines bezahlten freiwilligen Sozialjahresstimmten 3.148 bzw. 41 Prozent der Wäh-ler/innen.

Volksbefragung 2013Vorläufiges Bregenzer Wahlergebnis

Volksbefragung 2013 am 20. Jänner 2013: vorläufige Ergebnisse aus allen Bregenzer Wahlsprengeln

Für die Beibehaltung der allgemeinenWehrpflicht und des Zivildienstes votierten4.544 bzw 59 Prozent der Bregenzer Wäh-ler/innen.

Die Wahlbeteiligung lag ohne Stimmkartenbei 41,41 Prozent.

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Amtliche Mitteilung 24. Jänner 2013 • KW 4

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EnergieförderrichtlinieFinanzielle Unterstützung bei Nutzung von Sonnenenergie

„vis à vis“ Veranstaltungsraum bei Jugendlichen sehr beliebt

Die Landeshauptstadt Bregenz fördertschon seit vielen Jahren den Einsatz erneu-erbarer Energien mit entsprechenden finan-ziellen Mitteln. Insbesondere die hohe För-derung der Solarenergie, die zusätzlich zuder Förderung von Bund und Land ausge-zahlt wird, brachte auch 2012 wieder einestarke Zunahme neuinstallierter Sonnen-kollektoren.

Neu ist, dass ab 2013 die Nutzung der Son-nenenergie nicht nur auf Wohngebäuden,sondern auch auf Gewerbe- oder Vereinsge-bäuden finanziell unterstützt wird.

Ganz im Sinne einer auf Nachhaltigkeitund Energie-Effizienz bedachten Stadt, wer-den neben thermische Solaranlagen, Photo-voltaik und anderen Anlagen zur Stromer-zeugung, auch Holzheizungen, sowie derAnschluss an eine Nahwärmeversorgungunterstützt, um noch mehr Anreiz zur Reduk-tion des Energieverbrauches und der CO2-Emissionen zu schaffen.

Im Detail wurden 2012 rund 250 m2

ther-mische Solaranlagen zur Warmwasserberei-tung und auch zur Heizungsunterstützungzusätzlich zur Landesförderung finanziellunterstützt. Außerdem wurden drei Photo-voltaikanlagen mit insgesamt 57,5 kWpinstallierter Leistung, sowie eine Pelletshei-zung gefördert.

Dienststelle UmweltBelruptstraße 1, BregenzTel.: 05574/ 410-1381e-mail: [email protected]

INFO

Bregenz,als e5- undKlimabünd-nisgemein-de, möchtedurch dieErzeugungu n d d e nsinnvollenE i n s a t zerneuerba-rer Energiene i n e Vo r -b i l d f u n k -tion für ihreBürgerinnenu n d B ü r -gern einneh-men. Alleinmit der 20kWp (130m2) großenPhotovoltaik-Anlage auf dem KindergartenMariahilf können jährlich über 22.000 kWhStrom erzeugt werden.

Für alle Fragen zur Sonnenenergienutzungoder zu umweltfreundlichen Heizsystemensteht den Bürgerinnen und Bürger von Bre-genz die kostenlose Sprechstunde der Energie-beratungsstelle in der Belruptstraße zur Verfü-gung. Eine Terminvereinbarung ist beim Amtder Landeshauptstadt Bregenz möglich.

Die Energieförderrichtlinie 2013 ist auch auf der städtischen Homepagewww.bregenz.at nachzulesen.

Ab diesem Jahr wird die Nutzung der Sonnenenergie nicht nur auf Wohngebäude,sondern auch auf Gewerbe- oder Vereinsgebäude finanziell unterstützt.

Die Nachfrage nach dem „vis à vis“ für privateFeste und kleinere Veranstaltungen ist ungebro-chen hoch. Der Raum wird von der Stadt Bregenzkostengünstig zur Verfügung gestellt und istinzwischen unter Jugendlichen weit über dieOrtsgrenzen hinaus bekannt.

Der Raum wird oft und gerne für Geburtstags-feiern, Käpple- und Halbzeitfeste oder um einfachgemeinsam zu feiern, genutzt. Wenn Zuhause derPlatz fehlt, um alle Freundinnen und Freunde ein-zuladen, empfiehlt es sich den Veranstaltungs-raum in der Sägerstraße 2 anzusehen.

Das „vis à vis“ kann von Jugendlichen, jun-gen Erwachsenen und Jugendvereinengemietet werden. Nachdem eine erwachsenePerson, welche mindestens 25 Jahre alt seinmuss, die Nutzungsbedingungen unter-schrieben hat, kann die Party geplant werden.

Der Raum bietet Platz für maximal 80 Per-sonen. Es stehen 28 Stühle und sechs Tischezur Verfügung.

Getränke und Speisen können selbstmitgebracht werden. Nach der Veranstal-tung müssen die Räumlichkeiten von derMieterin oder dem Mieter selbst gerei-nigt werden.

Der Veranstaltungsraum wurde imJahr 2012 insgesamt 211 Mal gebucht. Dieersten Wochenenden im neuen Kalen-derjahr sind bereits vergeben. Danachbesteht wieder die Möglichkeit, denRaum für die eigene Feier zu reservieren.

Auf Grund der großen Nachfrage ist esvon Vorteil, sich mindestens einen Monatvor der geplanten Veranstaltung beimJugendservice nach freien Terminen zuerkundigen.

Weitere Informationen und Anfragendirekt an den Jugendservice Bregenzunter der Telefonnummer 05574 / 4101661 oder per e-mail an www.jugendser-vice.bregenz.at

Die neue Lichtanlage im „vis à vis“ in der Sägerstraße2 sorgt für Partystimmung.

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4 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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SPÖ durch Sozialbarometerder Caritas bestätigt

Vorarlberg ist Schlusslicht bei so-zialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozial-barometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Auskunft da-rüber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Cari-tas decken sich weitgehend mit jenen der SPÖ. So sind etwa die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkom-men und eine Senkung der Wohn-kosten dabei zentrale Punkte.

Die Lohndifferenz der Ge-schlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebun-gen zur bedarfsorientierten Min-destsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5 Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Pro-

zent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügi-gen Beschäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Trans-ferleistungen lagen unter der Einkommensgrenze der Mindest-sicherung.

Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsiche-rung beziehungsweise offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der NotstandshilfebezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als ver-doppelt.

Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maß-geblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist ge-radezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarl-berg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehal-tung aufgeben.“

ie ehr icht bleibt Reformen müssen kommen!Herr Klubobmann Rauch, das Er-gebnis der Volksbefragung vom Sonntag ist eindeutig. Soll nun al-les so bleiben, wie es ist?

„Nein. Reformen braucht es auf jeden Fall, das haben ja auch die Befürworter der Wehrpflicht schon im Vorfeld der Volksbefra-gung zugestanden. So, wie das Bundesheer jetzt aufgestellt ist, herrscht zu viel Leerlauf, es gibt zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer, das muss sichändern.“

Und wie genau soll das gehen? Hat Minister Darabos überhaupt noch die Autorität, notwendige Reformen umzusetzen?

Das bezweifle ich. Außerdem ist es wohl ein Problem, wenn ich als Minister etwas umsetzen soll, wenn ich das Gegenteil davon für besser halte. ÖVP und SPÖ haben die Regierungsverantwortung. Es liegt an ihnen, jetzt eine kluge Re-form des Bundesheeres rasch um-zusetzen.“

Die Abstimmung wurde ja maß-geblich durch das Zivildienst-Argument entschieden. Viele Leute hatten Angst, dass ohne Wehrpflicht soziale Dienste nicht mehr funktionieren. Passt beim Zivildienst alles?

„Nein, es ist an der Zeit, wenn schon die Wehrpflicht bleibt, die Ungleichbehandlung von Wehr- und Zivildienst zu beenden. Sechs Monate Wehrpflicht sollen auch sechs Monate Zivildienst bedeu-ten. Es ist nicht länger einzusehen, dass die Zivildiener dafür bestraft werden, dass sie eine sinnvolle Tätigkeit verrichten. Außerdem muss dafür gesorgt werden, das künftig Zivildiener nur noch für

soziale Tätigkeiten eingesetzt werden – und nicht wie heute oft üblich, als Billigarbeitskräfte für Botendienste oder Putzarbeiten.“

Mehr direkte Demokratie? Ein Modell für die Zukunft?

„Unbedingt! Wir wollen da nicht auf den Bund warten, bis sich etwas tut, sondern die Hür-den für Volksabstimmungen und Volksbegehren senken. Die Vor-schläge dazu liegen auf dem Tisch, ich hoffe, wir bekommen das vor Sommer noch auf die Reihe.“ (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im

Vorarlberger LandtagLandessprecher der Vorarlberger

Grünen

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5 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Kommentar

Jetzt muss die Wehrpflichtreform herMit einem mehr als deutlichen Vo-tum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonn-tag für die Beibehaltung der Wehr-pflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundes-land stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein kla-res ist: fast 60 Prozent der abgegebe-nen Stimmen entfielen auf die Wehr-pflicht. Doch was heißt das jetzt?

Obwohl das Ergebnis einer Volks-befragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also

nun im Nationalrat entsprechende Gesetze für die versprochenen Heeres-reformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des The-mas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvo-lut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dement-sprechend wird wohl die neue Regie-rung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert.

Apropos Volkswillen: Die über-raschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumen-te der direkten Demokratie von den

Menschen im Land nicht nur ge-schätzt, sondern auch angenommen werden – wenn man sie auch anbie-tet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Sou-veräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem ei-nen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwi-schen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere ange-kreuzt hat, so war seine Stimme un-gültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig.

Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zei-tung, nicht ein Rundfunksender ver-

zichtete auf die völlig unangebrachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark ge-macht haben, so war es eine Volksbe-fragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmitglied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehr-pflicht in Österreich beizubehalten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturreformen umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu ge-hen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche

Reformpläne uns die Parteien anbieten.

Andreas [email protected]

Nein zum Ausverkauf des TrinkwassersFPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung der Wasserversorgung

Aktuell sorgt ein EU-Richtlinien-vorschlag zur Konzessionsverga-be für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Pri-vatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sol-len in Zukunft europaweit ausge-schrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es wei-terhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trink-wasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig fal-sche Richtung, erhöhen den Priva-tisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

„Die Strukturen unserer Trink-wasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölke-rung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessions-vergaben für unsere klein struk-turierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit täti-ger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentli-chen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungsbestrebungen der EU ist daher im Interesse der Versorgungssicherheit als auch der Qualität unserer Wasserver-sorgung entschieden entgegenzu-treten. Diese Meinung wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bun-desrates als auch von der Österrei-chischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger.

„Die Vorarlberger Landesregie-rung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der

Vorsitz Vorarlbergs in der Landes-hauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare,

ablehnende Haltung der Län-der herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

“Wasser ist ein wichtiger Teil

der Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände

von Konzernen!„FPÖ-Klubobmann Dieter Egger.

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6 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Klarer Handlungsauftrag LH Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen ausbauen

Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölke-rung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Vertrau-en ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauftrag an die Bundesregierung ab, Re-formen – insbesondere im Bereich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicherheitsstruktu-ren in den Bundesländern erhalten bleiben.

Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber, dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlber-

ger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst ausge-sprochen haben. Offenbar, so Wall-ner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß.

Auch Vizekanzler Michael Spin-

delegger hat sich bei seinem Vor-arlberg-Besuch vor einer Woche ein gutes Bild davon machen kön-nen. Gemeinsam mit dem Landes-hauptmann bekam Spindelegger beim Besuch des Roten Kreuzes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Ein-blick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen, die von diesen Einrichtungen mit Hilfe der Zi-vildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Famili-

enangehöriger – betonten Landes-hauptmann und Vizekanzler ein-mal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Si-cherheit der Bevölkerung.

„Die Menschen – nicht nur in

Vorarlberg sondern auch in den an-deren Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die ver-lässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanz-ler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)

Vizekanzler Michael Spindelegger konnte sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von Bundesheer und Zivildienst machen (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers, Rekruten-Angelobung in Götzis).

„Bundes Bundesratspräsident

Der Feldkircher Bundesrat Edgar Mayer ist für das kom-mende halbe Jahr Bundesrats-präsident. Der „Feldkircher Anzeiger“ sprach mit dem vor allem punkto Ehrenamt verdienten Politiker über die Stärke des Bundesrats, even-tuelle Vorteile für Vorarlberg, direkte Demokratie und seine Meinung zur ehrp ichts-Debatte.

Von Raimund Jäger

Blättle: Herr Bundesratspräsident, bringt die Tatsache, dass Sie als Vor-arlberger dem Bundesrat nunmehr vorstehen, für Vorarlberg auch Vor-teile?Mayer: Ich werde im kommenden halben Jahr die spezielle Situation von Vorarlberg versuchen heraus-zustreichen. Tatsache ist, dass in unserem Bundesland der Gedan-ke des Föderalismus (hohe Kom-petenzen und Eigenständigkeit der Länder; Anm. d. Red.) seit je-her ausgeprägter und auch geleb-ter war und ist als etwa in den ost-österreichischen Bundesländern,

Die Diskussionen imBundesrat sind meistsachbezogener und

weniger „hart“ - sprichparteipolitisch geprägtals dies im Nationalratleider oft der Fall ist.

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7 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Rund ums Geld

MarkusPrattes

Aktuelles zum BausparenBausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Ansparformen. Geschätzt wird der Bausparver-trag vor allem wegen der sicheren Veranlagung und der staatlichen Prämie. Diese bewegt sich zwi-schen 1,5 % und 4,0 % pro Jahr. Für 2013 beträgt die staatliche Prämie 1,5 % und gibt es pro Person für eine Sparleistung von bis zu 100 Euro monatlich oder 1.200 Euro jährlich.

Bei einem Vertrag mit laufender Ansparung liegt die fixe Verzin-sung bei der s Bausparkasse bis 31. Jänner 2013 noch bei attraktiven 2 %. Wer vor diesem Termin einen Bausparvertrag abschließt, kann sich diesen Zinssatz auf die gesam-te Laufzeit sichern.

Wahlweise kann ein Einmalbetrag eingezahlt oder kleinere Beträge angespart werden. Je nach Bau-spartyp gibt es verschiedene Bau-sparvarianten. Zudem bildet ein Bausparvertrag die Basis für ein günstiges Darlehen, mit welchem Wohnungseigentum, aber auch Bildungs- oder Pflegemaßnahmen langfristig sicher finanziert werden können.

Für die ältere Generation bietet Bausparen eine interessante Mög-lichkeit: Der Erbe kann bereits im Vorfeld festgelegt werden. Ein No-tar verwaltet die Nachlassregelung des Bausparguthabens kostenlos. Im Ablebensfall erfolgt die Über-tragung automatisch.

Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Varianten des Bausparens und freuen uns auf ein persönliches Gespräch.

Markus PrattesFilialleiter Rieden-VorklosterTel. 05 0100 75016

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rat sollte gestärkt werden“ Edgar Mayer ist für direktere Demokratie und gegen ein Berufsheer

die sich schon geographisch eher Richtung Wien orientieren. Aber der Föderalismusgedanke, der auch vom Landeshauptmann mit-getragen wird, bewirkt natürlich mehr - so wurde die Grundbuchs-gebühren-Novelle in Richtung von mehr Familienfreundlichkeit abgeschwächt, was sicher auch durch die Vorarlberger Zwischen-rufe geschehen ist.

Blättle: Manche Menschen wissen vielleicht gar nicht, was der Bundes-rat ist und vor allem was er tut. Klä-ren Sie uns bitte auf.Mayer: Der Bundesrat übt ge-meinsam mit dem Nationalrat die Gesetzgebung des Bundes aus. Seine primäre Aufgabe ist die Vertretung der Interessen der Länder im Prozess der Bundes-gesetzgebung, weswegen er auch gelegentlich als „Länderkammer“ bezeichnet wird und auch von den Ländern beschickt wird. In den meisten Fällen hat der Bundesrat allerdings nur aufschiebendes Ve-torecht - derzeit hat er ein absolu-zes Vetorecht nur dann, wenn in die Verfassungskompetenzen der einzelnen Länder eingreift.

Blättle: In Deuschland hat der Bun-desrat erheblich mehr Kompetenzen. Wäre dies nicht auch für Österreich - speziell auch für die Länder - ein besseres Modell?Mayer: Natürlich wären die Bun-desräte und damit die Länder da-ran interessiert, mehr Kompeten-zen zu haben. Ein entsprechender Antrag zu einer Bundesratsreform wird noch im ersten Halbjahr 2013 eingereicht werden. Die Ziele sind eine frühere Einbindung bei Ge-setzesentwürfen, die Entsendung von Mitarbeitern in die Ausschüs-se, einen Ausbau der Vetorechte sowie gegebenenfalls auch die Einrichtung eines Vermittlungs-ausschusses wie in Deutschland, der bei Uneinigkeiten zwischen National- und Bundesrat vermit-telt. Eine ähnliche Situation wie in Deutschland wäre schön; al-lerdings müsste der Nationalrat auch Kompetenzen abgeben. Ich bin jedenfalls optimistisch und es wäre sicher gut für die Länder, den Bundesrat aufzuwerten. Dazu kommt: Die Diskussion im Bun-desrat ist oft sachbezogener und weniger hart, sprich parteipoli-tisch geprägt, als im Nationalrat.

Blättle: Gleichzeitig mit Ihrer Präsi-dentschaft sitzt auch Markus Wallner der Landeshauptleute-Konferenz vor. Kann man da von „vereinten Kräf-ten“ sprechen?Mayer: Dieser Vorsitz passiert im-mer gemeinsam mit dem Bundes-ratspräsidenten. Ich schätze die Arbeit von Markus Wallner sehr - im Finanz- und Gesundheitsbe-reich, punkto Stabilitätspakt oder auch Wasserversorgung sind wir auf einer Linie und werden unsere Vorstellung sicher auch weiterhin in den entsprechenden Gremien einbringen.

Blättle: Wie wirkt sich die Präsident-schaft auf Ihren Arbeitsaufwand aus?Mayer: Natürlich ist mehr zu tun und ich bin auch öfter und länger in Wien. Neben der Führung der Geschäfte des Bundesrats und der Leitung von Sitzungen fallen auch die Themenvorgaben und vor al-lem mehr repräsentative Pflich-ten in den Aufgabenbereich eines Bundesratspräsidenten. Deshalb bin ich bei der Stadt Feldkirch - und zwar ohne Bezüge - freige-stellt.

Blättle: In der Sie sich vor allem um das Ehrenamt verdient gemacht ha-ben...Mayer: Ich würde hier den Auf-

bau der ersten Bürgerservicestelle 1999, damals ein Vorzeigemodell, sowie das Büro für Ehrenamt im Jahr 2003 als meine wichtigsten Etappen bezeichnen; vor allem auch, weil dies Pionierarbeiten waren, die es außerhalb Feld-kirchs noch nirgendwo gab.

Blättle: Ein besonderes Anliegen war und ist Ihnen auch die direkte Demokratie. Müssen wir uns das a la Schweiz vorstellen?Mayer: Ich denke hier an Bürger-räte, die sich einbringen und auch eine gewichtige Stimme haben sollen - also eine Bürgerbeteili-gung auf hohem Niveau. Auch das gibt es derzeit nur in Vorarl-berg. Das heißt aber nicht, dass man über alles und jeden dauernd eine Volksbefragung braucht.

Blättle: Apropos Volksbefragung - wie stehen denn Sie zur Wehrpflicht?Mayer: Ich denke, dass sich das Bundesheer in seiner derzeitigen Form bewährt hat. Das gilt auch und besonders für den Zivildienst, der zu einer unverzichtbaren Stüt-ze im Sozialdienst geworden ist. Ein Berufsheer aus dem Boden zu stampfen, halte ich für Profi-lierungssucht eines Ministers und für einen Schuss, der sicher nach hinten losgegangen wäre.

Bundesratsprä-sident Edgar Mayer: „Um den Bundesrat zu stärken, müsste der Nationalrat Kompetenzen ab-geben“.

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8 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Kosmodrom als Startrampe Neue Inszenierungen versprechen Kurzweil im Multimedia-Stil

Eine neue Produktionsschiene wurde am vergangenen Wo-chenende im Theater Kosmos mit dem Stück „Demut vor dei-nen Taten, Baby“ eröffnet. Unter dem Namen Kosmodrom, der bezeichnenderweise auch für Ra-ketenstartplätze verwendet wird, wollen Kurator Stephan Kasi-mir und Theater-Gründer Hu-bert Dragaschnig einerseits eine Plattform etablieren, auf der sich junge Künstler präsentieren kön-nen, andererseits auch U30 Pub-likum ins Haus holen. Ihr Debüt war jedenfalls vielversprechend.

Von Bettina Gasché

Es ist kaum zu glauben, was dem Theater Kosmos, voran den drei Schauspielerinnen Michaela Bil-geri (Bregenzer Wald), Anja Pölzl (Tirol) und Tatjana Velimirov (Wien), Hubert Dragaschnig, Re-gisseur Stephan Kasimir und De-signerin Caro Stark gelang, in we-niger als einer Woche auf die Beine

zu stellten: Eine halb-szenische Inszenierung des Stücks „Demut vor deinen Taten, Baby“ der 23-jährigen Autorin Laura Nau-mann, das zu Beginn mit einer Vi-deo-Präsentation der drei Prota-gonistinnen erfrischend an Stermann-Grissemanns „Will-kommen Österreich“ erinnert und mit einem Dramaturgie-Media-Konglomerat Neues auf die Vor-arlberger Bühne bringt.

Ran an den StoffDas Konzept ist gut. Vierteljährlich wird ab nun das Foyer des Theater Kosmos für ein Wochenende in eine vielseitige Spielstätte umge-wandelt: Donnerstags sind Lesun-gen und Live-Konzerte geplant, die vorwiegend jungen Vorarlber-ger Künstlern Raum geben sollen. Von Freitag bis Sonntag klingen opulent inszenierte Theaterabende mit DJ-Sessions in Party- bis Lounge-Atmosphäre aus.

Aus Dornröschenschlaf erwachtIm aktuellen einstündigen Kosmo-

drom-Stück „Demut vor deinen Taten, Baby“ gelingt es drei Frauen mit gefakten Terrorangriffen die zu Tode erschrockenen Betroffe-nen aus ihren halblebendigen Ge-sellschafts-angepassten Welten zu reißen. Zu überleben macht glück-lich, danach fühlt man sich erst so richtig lebendig. Da das in unserer Welt nicht ohne Konsequenzen und Nebenwirkungen bleibt, wen-det sich das Glücksblatt der Drei...

Wer noch nicht in den Genuss des Kosmodrom-Abends gekommen ist, hat vom 21. bis 24. Februar Ge-legenheit dazu, wenn dieses Stück verdienter Weise erneut aufge-führt werden wird. Nähere Infos unter: www.theaterkosmos.at

Nach allzu viel Demut sieht das aber nicht aus, Baby!

Ute Mangold: Aquarelle Jubiläumsausstellung in der „Alten Seifenfabrik“ in Lauterach

Vor fast genau 20 Jahren war es zum ersten Mal so weit. Nun – zwei Jahrzehnte später – hatte die Lochauer Künstlerin Ute Mangold wieder die Ehre ihre Kunstwerke in der Alten Seifenfabrik in Lau-terach zu präsentieren. Aus diesem Grund fanden sich dort vergange-nen Freitag rund 300 Eröffnungs-gäste, die die ausgestellten Ar-beiten, die allesamt in auf Reisen durch Mitteleuropa und Nordafri-ka entstanden, bestaunten.

In ihren Bildern stellt die erfahre-ne Malerin die Natur, die Land-schaft aber auch Stadtansichten, Fabrikgelände oder Baustellen, und davon nicht die Abbilder, sondern vielmehr die Atmosphäre dar. Großen Anklang fanden am Eröffnungsabend nicht nur die zahlreichen Kunstwerke, sondern auch Mangolds neue Bildkatalo-ge, die unter den Titeln „Nord/Süd“ und „Marokko“ erschienen sind.

Schwierigste TechnikDie Vernissagerede hielt niemand geringerer als Prof. Heribert Mader, ehemaliger Lehrer der ausstellen-den Künstlerin. Nicht nur die Gäste, sondern auch der über die Grenzen hinaus bekannte Maler lobten die Arbeiten der Aquarellistin. „Aqua-rellmalerei ist die schwierigste aller malerischen Techniken, weil sie kei-ne Fehler verzeiht“, so Mader in sei-ner Rede. Um so bemerkenswerter sind die Ergebnisse ihrer Arbeit aus den letzten Jahren. Für stimmungs-volle musikalische Unterhaltung sorgten Brigitte und Alfred Dünser. Kulinarisch verwöhnt wurden die zahlreichen Kunstliebhaber mit fei-nen Brötchen und Kuchen von der Bäckerei Mangold.

Zahlreiche KünstlerkollegenUnter den zahlreichen Eröffnungs-gästen sah man nicht nur viele Freunde, Bekannte und Familienan-gehörige der Malerin, sondern auch Künstlerkollegen wie etwa Erich

Smodics, Heinz Hofer, Antje Lindl, Gerhard Mangold mit Gattin Mag-gi, Wolfgang Eichenbrenner, Ingrid Buchenthal, Marina Mangold, Ka-tharina von Polenz (Kulturamt Schloß Kißlegg), Ingrid Ender oder Ilse Schlachter. Des weiteren misch-ten sich auch Lochaus Bürgermeis-ter Xaver Sinz mit Annette und des-sen Vertretung Michael Simma mit Gabi unter die Kunstliebhaber. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. 1. 2013 (Mo. - Fr. 17 bis 20 Uhr, Sa. u. So. 11 bis 18 Uhr) geöffnet. (rj)

Künstlerin Ute Man-gold und Vernissa-geredner Heribert Mader.

Kulinarischer Dank. Der Pensionistenverband, Orts-gruppe Bregenz, lud kürzlich alle seine Mitarbeiterinnen im Gasthof Hirschen in Bregenz zu einem vorzüglichen Abend-essen ein, im Zuge dessen auch das neue Programm (Mitglie-derwerbung, Kulturreisen, Fitnessveranstaltungen usw.) vorgestellt und erörtert wurde. Obfrau Elisabeth Mayer konnte 30 unermüdliche treue Mitarbei-ter, die bei den verschiedenen Veranstaltungen wie Faschings-kränzchen, Mitgliederversamm-lung, Grillfest, Preisjassen und Adventfeier hilfreich tätig wa-ren, sowie die Neigungsgrup-penleiter für Hobbykegeln, Wandern, Fit 60+, Reisen, Boc-cia, Jassen/Schnapsen, Tanzen und Informations- und Unter-haltungsnachmittage sowie die Subkassiere und den gesamten Vorstand begrüßen. (ver)

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9 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Krüppelball 2013. An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hip-pies und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppelball ab 19 Uhr 30 in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollen-de Tanzstühle und lassen die Hippiezeit aufleben. Krüppelball-Eintritts-Karten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers und entfüh-ren uns in die Flower-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutracher Hosa-kracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedol-metscht. Vorverkauf unter [email protected] oder 05572 90001 (rj)

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10 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Hört… Hört…Ursula und Florian Werner luden am Dienstagabend zur Eröffnung der Ausstellung „Azwo12 - Nach-schlag“ in die Hospiz Galerie Bre-genz, Kunstvilla. Präsentiert wur-den neun herausragende junge Künstlerpositionen aus der Schweiz und Liechtenstein.

„Die Ausstellung ist ein kunstvol-ler Brückenschlag über die Gren-zen hinweg. Zu sehen gibt es eine Vielfalt an Kunstwerken aus den Bereichen Bildnerische Gestaltung, Fotografie, Skulptur-, Objekt- und Installationskunst“, erklärt Haus-herr Florian Werner. Im September 2012 fand die „Azwo12“ statt – eine große jurierte Kunstausstel-lung mit Künstlern aus dem Wer-denberg und Liechtenstein, initiiert vom Kulturschloss Werdenberg. Neun der Künstler sind auch die-ses Jahr als „Nachschlag“ in Bre-genz zu sehen. „Die Kunstfreunde dürfen sich auf diese Zugabe

Azwo12: Nachbarskunst in der Hospiz Galerie

Die Künstler der „Azwo12 - Nachschlag“ mit Hausherr Florian Werner (r.).

Bundesministerin a.D. Elisabeth Gehrer (l.) und Reinhilde Zauser.

Kunstbeflissen wia Breagaz zum si schient, kütt ma dar Kornmarkt-platz ou so loh, wia ar jetzt ischt.

Seebrünzler

besonders freuen“, so Florian Wer-ner.

Reges InteresseNeugierig auf die Werke der neun Kunstschaffenden waren unter an-deren Birgit und Roland Früh-stück, Bundesministerin a.D. Eli-sabeth Gehrer sowie Kurt Scheidegger und Alesandra Beiro (Schloss Werdenberg) und Hannes Albertin (Forum Werdenberg). Die ausstellenden Künstler Edgar Bü-chel, Bernarda Mattle, Sandro Montonato, Astrid Schaback-Ul-rich, Adrian Scherrer, Jürg Andrea Schürch und Malu Schwizer über-zeugten sich persönlich von der Schau. Die heimische Kulturszene war mit Galerist Maximilian Hutz, Gerd Alfons (Festspiele) und Künstler Himi Burmeister stark vertreten. Aber auch Hotelier Ru-dolf Ganahl, Günter Polanec, Ma-ria und Albert Kofler, Brigitte und Rudolf Gort, Astrid und Ralf

Schadack, Künstlerin Jolanta Szalanska, Primar Burkhard Sim-ma und Neurologin Sabine Feder-spiel-Simma sowie Reinhilde Zauser überzeugten sich von dem breiten Spektrum der Ausstellung. Die Ausstellung „Azwo 12“ ist noch bis 8. Februar in der Hospiz Galerie Bregenz zu sehen. (rj)

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11 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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12 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Klon-Neandertaler vs. Adams RippeIch bin ein Mensch, der den Segnungen der Wissenschaft eher positiv gegen-über steht. So freut es mich, dass eine Reise nach Lissabon nicht mehr sechs Tage, sondern vier Stunden dauert, ich per Knopfruck Wissenswertes von Aa-chen bis ZZ Top auf meinem Monitor habe und die meisten meiner leidgeprüf-ten inneren Organe mittlerweile ersetz-bar sind.

Dennoch gibt es auf diesem Gebiet immer wieder Meldungen, die mich überraschen. Eine solche las ich am Dienstag: „Gentechniker will Nean-dertaler wiederbeleben“. Abgesehen von meiner Meinung, dass sich ein Gutteil der Menschheit ohnehin nicht allzu sehr von unseren prähistorischen Vorfahren unterscheidet (sofern unse-re Vorstellung von deren Lebensweise richtig sein sollte), glaube ich auch kaum, dass sich der Fleischvertilger aus der Eiszeit in der heutigen Gesellschaft besonders wohl fühlen würde. (Zwi-schenbemerkung: Die Theorie, dass ein Mensch aus der Antike heutzutage we-gen der Luftverschmutzung nur kurze Zeit überleben könnte, finde ich recht plausibel).

Dass es Sinn macht, Neandertaler oder von mir aus auch Mammuts, Sau-rier, Trilobiten oder den erst cirka 1930 ausgestorbenen Beutelwolf wiederzu-beleben, will mir derzeit – von einem gewissen Schauwert abgesehen – noch nicht so recht einleuchten. Denn wenn die Wissenschaftler mit ihrem rapide ansteigenden Wissen spielen wollen, haben sie bei mehreren aussterbenden Tier- und Pflanzenarten pro Tag(!) doch wohl genug zu tun. Und auch punkto Humanmedizin scheinen mir die Mög-lichkeiten der DNA-Technik noch bei weitem nicht ausgeschöpft zu sein.

Andererseits und bei allem Gruseln: Recht spannend wäre es schon, Lebe-wesen aus der Urzeit live zu sehen (die heutige Attraktion im Schönbrunner Zoo: ein Australopithecus-Pärchen). Sofern man daran glauben mag. Denn die Reaktion von Usern auf die „Ne-andertaler-Wiederbelebung“ bei vol.at reichten von „Der Neandertaler ist eine Erfindung der Wissenschaftler“ bis zu „Die Welt wurde in sieben Tage erschaffen“. Und bevor ich auf den Zug mit Adams Rippe aufspringe, halte ich mir dann doch lieber einen geklonten Neandertaler als Gärtner.

Selbstzer eischung live„Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am 30.1. am Landestheater

Eines der populärsten Stücke der Gegenwartsliteratur hat am kommenden Montag (mit einer Woche krankheitsbedingter Ver-spätung) am Landestheater Pre-miere: „Wer hat Angst vor Vir-ginia Woolf“ von Edward Albee. das durch den Taylor/Burton-Film bekannte Opus verspricht hohe Schauspielkunst.

Wer hat Angst vor Virginia Woolf ist das bekannteste Stück des US-Dramatikers Edward Albee. Be-rühmt wurde das Stück durch Mike Nichols’ Verfilmung mit Elizabeth Taylor und Richard Bur-ton und gehört inzwischen zu den Bühnenklassikern des 20. Jahr-hunderts. Als sie morgens um zwei von ei-ner Feier heimkehren, eröffnet Martha ihrem Gatten George, dass sie noch „wichtige Gäste“ erwar-ten. Im Laufe einer Nacht beginnt ein Streit, die Masken, die das Ehepaar seit Jahren trug, zerbrö-seln und ihre wahren Gesichter und Lebenslügen zeigen sich. Vor

ihren hilflosen Gästen entwürdi-gen und quälen sich die beiden Eheleute; was als harmloser Streit beginnt, endet in einer gnadenlo-sen Abrechnung von zwanzig Ehejahren. In einem Feuerwerk von Verletzungen und Demüti-gungen zerschlägt das Paar einan-der subtil und schonungslos Illu-sionen und Lebenslügen. Am Ende gehen die Gäste, das Ehe-paar bleibt ausgebrannt und leer zurück. Die Aufdeckung der Wahrheit führt nicht zu Verständ-nis und Neubeginn; nach dem Verlust ihrer Lebenslügen bleibt dem Paar gar nichts mehr

Edward Albees bitterböse Parabel über die Unmöglichkeit menschli-chen Zusammenseins zeigt eine wechselweise psychologische De-montage. Der Titel des Stückes, der die Schriftstellerin Virginia Woolf erwähnt, ist eine Anspie-lung auf das Kinderlied „Wer hat Angst vorm bösen Wolf“ und be-ängstigend ist dieser Jahrhundert-text in der Tat. Unter der Regie von Annegret Ritzel (Ausstattung

Paul Lerchbaumer) spielen Helga Pedross und Helmut Rühl das streitbare Ehepaar, Alexandra Ma-ria Nutz und Alexander Julius Meile geben die geschockten Gäs-te. Premiere ist am kommenden Mittwoch, den 30.1. um 19 Uhr 30 im Großen Haus; weitere Vorstel-lungen am 1.2., 7.3., 17.3., 27.3., 2.4. und 13.4. (rj)

Darstellerin Alexandra Maria Nutz

Verkaufsausstellung Dr. Möltner in Lochau: Im Rahmen einer Verkaufsaus-stellung am Samstag, 26. Jänner, von 18 bis 20 Uhr, sowie am Sonntag, 27. Jänner, von 9 bis 12 Uhr im ehemaligen Typico-Gebäude im Lochauer Ortszent-rum werden Wandbilder, Skulpturen, Antik-Uhren, kunstvolle Gläsern und Vasen sowie wertvolle Ori-enteppiche und Möbelstücken aus dem Nachlass von Dr. Otto Möltner verkauft. Am Montag, 28. Jän-ner 2013, werden ab 18 Uhr die restlichen Objekte versteigert.Dazu Bürgermeister Xaver Sinz als ein-gesetzter „Organisator“ dieser Verkaufsausstellung: „Wir hoffen, dass viele Kunstgegenstände neue Be-sitzer finden, im Sinne von Dr. Otto Möltner, dem wir zu Dank verpflichtet sind und dem wir ein ehrendes Andenken bewahren.“ (rj)

Ore Ore-Kinderball am Sonntag. Nicht nur die Tische, sondern die ganze Werkstatt-bühne im Festspielhaus ist liebevoll dekoriert, wenn am kommenden Sonntag, den 26. Jänner von 13 Uhr 30 bis 17 Uhr 30 der beliebte Kinderball stattfindet. Neben einem Showprogramm und dem Auftritt des Prinzenpaares gibt es jede Menge kindgerech-te Betreuung und Musik. Für 6.- (Kinder) bzw. 10.- (Erwachsene) Euro sorgen zudem ein kostenloser Krapfen, ein Hot Dog und eine Limo, dass niemand darben muss. Kartenvorverkauf in der Corona Es-presso Bar, der Sparkasse Bregenz, Lumpi‘s Spiel-zeugladen im GWL sowie bei Optik Scharax in Bre-genz und im Messepark. (rj)

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13 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Ein Abend für die Seele. Ein „Abend für die Seele“ wurde vom Kiwanis Club Bregenz Rheintal Iris veranstaltet. Im vollbesetzten-Saal im Hotel Schwärzler las Dorit Wilhelm Gedichte von Rainer Maria Rilke. Stefan Susana spielte dazu auf dem Cello einfühlsame Weisen. Dazwischen wurde die zahlreichen Gäste von der Küche des Hotel mit köstlichen Speisen verwöhnt. Kiwanis ist weltweit Freundschaft und Gemeinschaft im Dienste der Allgemeinheit für Menschenwürde und Menschlichkeit. Der Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris unterstützt immer wieder Menschen die unschuldig in Not geraten sind in Vorarlberg und aber auch international. (ver) Gu

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Kartoffelwochen 21.1. bis 3.2.2013

Ore Ore FaschingFunkentanz mit

Bockbier ab 19.30 Uhr Weltenburger Asambock

16.2.2013

Fischessen Aschermittwoch

13.2.2013

Faschingstanz im Anschluss an den Bregenzer Faschingsumzug 10.2.2013

mit hrck13

K2

gegen Vorlage des Inserats

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14 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Messe „Baby & Kind“: Nachwuchs im MittelpunktAm kommenden Wochenende fin-det erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Ge-meinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigarti-ges Angebot im Vier-Länder-Eck.

Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Ange-bot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote oder Schwangerschaftsbegleitung gehören u.a. zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den ös-terreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich

kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich z.B. der neue Kinderwagen macht, oder Kinder- und Babynahrung schmeckt. Brei-te Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo, vielseitige Vorträ-ge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Fami-lie ab.

Zwei Messen, ein PreisGleichzeitig findet in der angren-zenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Braut-paare und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Mes-sen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses er-halten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter http://babyundkind.messedornbirn.at (pr)

INFO1. „Baby & Kind“Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013Halle 14, Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro

Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei.

Zeitglich 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | Buch-

GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U.

& Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - Landes-

Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.atAnze

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15 Donnerstag, 24. Jänner 2013

S a m m e l b a n d „Lochau Heute“ . Die Lochauerinnen und Lochauer sind eingeladen, die letzten neun Ausgaben der Gemeinde-Infor-mationsschrift „Lochau Heute“ zu einem weiteren Sammelband binden zu lassen. Bis Ende Jänner müssen die einzelnen Hefte der Jahre 2010, 2011 und 2012 im Ge-meindeamt abgegeben werden. Wenn einige Nummern fehlen sollten, kann mit Restexemplaren aus dem Archiv weitgehend ausge-holfen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, einen Sammelband auch ohne Abgabe von Heften beim „Bürgerservice“ um 25 Euro zu bestellen. (ver)

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Untergang der UnterschichtProjekttheater: Kammerspiel im Alten Hallenbad; heute letzte Vorstellung

Mit einer beeindruckenden Leis-tung beehrt das „Projekttheater“ nach zwei Jahren Pause wieder die karge Feldkircher Theater-landschaft: In „Anna und Martha. Der dritte Sektor“ von Dea Loher, ein tragikomisches Kammerspiel über die (bewusste) Verschwen-dung von Leben, brillieren Maria Hofstätter und Martina Spitzer.

Von Raimund Jäger

In der Kühltruhe röchelt die Dame des Hauses gerade ihr Leben aus: Köchin Martha und Schneiderin Anna ignorieren diese letzten Le-benszeichen der verhassten „Herr-schaft“, tun sich aber selbst sehr schwer, noch irgendwelche Le-benszeichen von sich zu geben. Zu lange und zu erniedrigend waren die letzten dreißig Jahre als Diene-rinnen und anstatt die neu gewon-nene Freiheit zu hinterfragen oder gar zu genießen, verzetteln sie sich in Gemeinheiten, schwelgen im Weltschmerz ihrer verlorenen Le-ben und lauwarmen Erinnerun-gen an verpasste Chancen und umso gelungenere Verluste auf. Die zwischen weinerlich und vul-gär schwankenden Dialoge - meist mit gemeinem Witz gespickt - fin-den ihre Entsprechung in den kör-perlichen Gebrechen der beiden Protagonistinnen: Die raue und geile Martha hat‘s an der Hüfte, die gezierte Anna sieht (und spürt) nicht mehr viel.

Minimal und stimmigMehr Schauspieler- denn Regie-theater verlässt sich Regisseurin Susanne Lietzow auf die Kraft ih-rer beiden Hauptdarstellerinnen, die konsequenterweise auch die

Randfiguren darstellen: Der kom-plett degenerierte Chauffeur Maier ist eine Puppe/Masse, die die Ge-sichter seiner Lieben auf Kosten seiner „Herrschaft“ (die er entindi-vidualisiert) längst vergessen hat; für die Putzfrau aus der Dritten Welt (beweglich nur der Körper, nicht der Geist) sind Demütigun-gen ohnehin Standard. Das einfa-che, aber effiziente Bühnenbild (einmal mehr sehr gut: Marie Lui-se Lichtenthal), die extreme Redu-zierung (eine Puppe, eine Maske und kurze Videoeinspielungen ge-nügen, um alle Figuren erfahrbar zu machen), die sich auch in der Musik (Eric Satie) ausdrückt und kleine, aber feine inszenatorische Ideen komplettieren die beste Vor-arlberger Theaterarbeit seit lan-gem.

Darstellerische HöchstleistungIn erster Linie sind es aber die bei-den Schauspielerinnen, die - mit einem gehörigen Mut zur Häss-lichkeit - das Stück tragen. Für Ma-ria Hofstätter, die die Arbeit beim Projekttheater trotz erfolgreicher Film- und TV-Produktionen als

zentralen Punkt ihres Schaffens betrachtet, scheint die Rolle der derben Martha, die ihre Verletzt-heit und ihren Hass hinter Obszö-nitäten nur schwer verbergen kann, auf den Leib geschrieben. Fast noch beeindruckender die ebenfalls schon oft in diesem En-semble tätige Martina Spitzer, die nicht nur die langen Dialoge der altjüngferlichen Anna, die den Mann an den Alkohol und den (wohl auch nicht besonders le-benstauglichen) Sohn einfach so verloren hat, bravourös meistert, sondern zudem in der Rolle der Putzfrau eine zarte, fast melancho-lische Note ins Stück bringt. Schon die völlig andere Körpersprache lässt vergessen, dass dies die glei-che Darstellerin ist; auch die sprachliche Naivität der Frau ist anrührend. Wie auch die Schlüs-selszene des Stücks, als Martha vermeintlich ein Geschenk ihrer großen Liebe erhält. Natürlich kam dieses von Anna und Martha weiß es auch - aber in diesem Mo-ment erhellt ein Sonnenstrahl die ewige Kellernacht der gedemütig-ten Frauen. Großartig!

Nicht immer nur erheiternd: Maria Hofstätter und Martina Spitzer (v.l.)

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16 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslü-cken zu schließen.von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Ös-terreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensi-onsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 ge-boren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Mil-lionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch.

Zu viele VersicherungslückenDoch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

2,4 Millionen Menschen in Ös-terreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lü-cken in ihren Versicherungsjah-ren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be-

kannt gegebener Kindererzie-hung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jah-ren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachge-reicht werden.Arbeitsminister Rudolf Hunds-torfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvoll-ziehbar. Der Justiz wird nun vorge-worfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat.Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegrün-dung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches.Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verur-teilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staats-anwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grü-ne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.Fotos: OeNB, Parlament

AUF ...

AB ...

sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“Und ab 2014 kann jeder Erwerbs-tätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthi-as Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommen-den Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

Neue Bewegung für mehr Demokratie

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

ZUR SACHEPensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufwei-sen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.

„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstäti-gen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“PVA-SPRECHERIN BÖHM

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief

Foto: NEOS

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17 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Bunte Unterhaltung und BeratungClown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“

Bunte Unterhaltung und kom-petente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wo-chenende. Wir stehen für Fra-gen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu ent-decken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie!

Wie lange bekomme ich Kinder-betreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusam-menhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mit-arbeiter vom AK-Büro für Famili-en- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wie-der zur Verfügung.

In der Halle 14. am Stand Num-mer 29 warten nicht nur die AK-Rechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäs-te. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeis-tert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges AngebotDie erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jah-re: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebo-te, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kin-dern“.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Ein-trittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Famili-enpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)

INFOBesuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in DornbirnSamstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn

Öffnungszeiten:Samstag von 10 bis 18 UhrSonntag von 10 bis 17 Uhr

Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at

AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung.

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18 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Wir bitten um verbindliche Reservierung.

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Tel 0676 4419870 Fa. Müller Montageservice [email protected]

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Vorarlberg-Festival im PalaisArrivierte Künstler und neue Mitglieder der Künstlervereinigung stellen gemeinsam aus

Regelrecht gestürmt wurde das Palais Thurn und Taxis am vergangenen Freitag - kein Wunder, stellten doch gleich acht Vorarlberger Künstler aus. Neben den renommierten Rainer Rainer, Gerda Haas, Margit Krismer und Evelyn Rodewald wurden mit Mar-kus Gohm, Peter Langebner, Hugo Schneider und Barbara Vögel vier neue Künstler der Berufsvereinigung Bildender Künstler präsentiert.

Von Raimund Jäger

In wohl keiner anderen Kunstrich-tung hat das Ländle derart viele Talente und Könner anzubieten wie in der Bildenden Kunst. Dies beweist auch die aktuelle Ausstel-lung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis. Die weibliche Selbstdarstellung in zum Teil skurrilen und humorigen Kontxt zeichnet Gerda Haas aus, Rainer Rainers großformatige abstrakte

Bilder haben eine einzigartige Farb-ästhetik, die in Grautönen gehalte-nen Bilder von Margit Krismer spiegeln Prozess der (Er)Lebens wider und Evelyn Rodewald erin-nert an Naive und an Franz Fuchs.

Neue Mitglieder im FokusNeben diesen schon etablierten Künstlern stellten sich vier neue Mitglieder der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs erst-mals im Palais vor. Markus Gohm ist Architekt und Fotograf, wobei man seine erstere Passion den groß-formatigen Bildern ansieht. Hugo Schneider ist ebenfalls Fotograf, aber auch Designer und Bildhauer, Peter Langebner ist Psychothera-peut und daneben Literat und Zeichner und schließlich Barbara Vögel, deren kleinformatige Bilder an (Erwachsenen)Comixs erinnern und ausschließlich aus „gefundenen Materialen“ mit ironischen Texten bestehen. Vor allem diese neuen Mitglieder der Berufsvereinigung lassen vermuten, dass die Kreativi-tät und Originalität Vorarlberger Künstler weiterhin gegeben ist. Weibliche Selbstdarstellung: Objekt von Gerda Haas.

Die Arrivierten: Rainer, Krismer, Haas und Rodewald (v.l.n.r.)

Die Neuen: Schneider, Vögel, Langebner und Gohm (v.l.n.r.)

Foto von Markus Gohm, einem der vier neuen Mitglieder.

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19 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Jedem Jugendlichen eine ChanceVorarlberg investiert weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung

Die Investitionen des Landes Vor-arlberg, um Jugendlichen Perspek-tiven und Bildungs- und Beschäf-tigungschancen zu bieten, werden heuer erneut gesteigert. Im Landes-budget 2013 sind für arbeitsmarkt-politische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), da-von 4,9 Millionen Euro (+35 Pro-zent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das Arbeitsmarktservice (AMS) für gemeinsame Projekte bei.

„Wir werden keinen Jugendli-chen zurücklassen und wollen auf keinen Jugendlichen verzichten“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner einmal mehr. Die wirtschaftliche und gesellschaft-liche Brisanz des Themas zeige sich in anderen Staaten, etwa in Südeuropa, wo angesichts extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit von einer „verlorenen Generation“ gesprochen wird. Zum Vergleich: Vorarlberg liegt mit einer Arbeits-losenquote von 6,3 Prozent in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jähri-gen im Bundesländervergleich auf Platz drei und deutlich unter dem Österreich-Schnitt von 8,1 Prozent.

Landesstatthalter Karlheinz Rü-disser unterstrich die vom Land ausgegebene Beschäftigungs-garantie für Jugendliche. Jeder

Jugendliche, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, erhält in-nerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder ein Aus-bildungsangebot. „Das erfüllen wir und daran halten wir weiter fest“, so Rüdisser.

Zu den Stärken Vorarlbergs zählen Wallner und Rüdisser zum einen die duale Ausbildung, zum anderen Modelle wie der Chan-cenpool und das Modell ACHT-plus. Im Chancenpool, einem Vor-zeigemodell in Österreich, sind seit 2007 unter Koordination des BIFO schon 4.200 Jugendliche be-treut worden, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen geringere

Chancen auf eine Lehrstelle haben. Ab 2013 wird der Chancenpool zusammen mit dem Best Practice Modell Clearing des Bundessozi-alamtes zum „Jugendcoaching“ weiterentwickelt - ein neues bun-desweites Konzept, das mit zusätz-lichen Bundesmitteln ausgestattet wird. Das BIFO ist in die Planung und Umsetzung in Vorarlberg ak-tiv eingebunden, sodass die be-währten Abläufe und Angebote fortgeführt werden können.

Das Projekt ACHTplus unter-stützt seit Herbst 2011 den Über-gang zwischen 8. bzw. 9. Schulstu-fe und dem weiteren schulischen oder beruflichen Bildungsweg. Die

Maßnahmen sollen den Jugendli-chen Fähigkeiten sowohl in fachli-cher als auch in sozialer und per-sönlicher Hinsicht vermitteln und so die Entwicklung einer Bildungs-wegkompetenz fördern, damit sie den Übergang ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend pla-nen, durchführen und reflektieren können.

Die Kompetenzerfassung be-ginnt schon in der 5. Schulstufe. Ende der 7./Anfang der 8. Schul-stufe werden speziell entwickel-te Testverfahren durchgeführt. Durch die langjährige Begleitung der Kompetenzerhebungen ergibt sich ein individuelles Kompe-tenzprofil der Schülerinnen und Schüler. Dies geschieht ergänzend zum Berufsorientierungsunter-richt. Derzeit sind 19 Pflichtschu-len mit 625 Schülerinnen und Schülern in der Pilotprojektphase beteiligt. ACHTplus soll in einem nächsten Schritt auf ca. 30 Schu-len ausgeweitet werden. Ziel ist die flächendeckende Einführung dieses Modells bis 2015/2016. An den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) läuft das Projekt in der 8.Schulstufe derzeit unter dem Namen „AHS- Kompetenzerhe-bung und Bildungswegplanung“. Fünf Gymnasien mit 406 Schüle-rinnen und Schülern sind derzeit beteiligt. (red)

BIFO-Geschäftsführer Klaus Mathis, Landeshauptmann Wallner, Landes-statthalter Rüdisser und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher (v.l.) informierten zum Thema Jugendbeschäftigung.

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20 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

STELLENAUSSCHREIBUNG Lehre bei der Landeshauptstadt Bregenz

Wir haben Ideen und Angebote, was nach der Schule kommen kann ...

Lehre als Gärtner/inWir suchen „Dich“, jung und engagiert. Und Du willst bei uns in der Stadtgärtnerei Bregenz so richtig durchstarten.Du möchtest einen kreativen Beruf erlernen, hast Freude an der Natur und liebst Pflanzen?Dann bist Du genau die/der Richtige für uns! Wir sind ein junges motiviertes Team und bieten Dir eine Topausbildung zur/zum Gärtner/in an.

Komm einfach zu unserem Lehrlingstag am Dienstag, dem 5.2.2013.Beginn 14.30 Uhr – Ende ca. 16.30 Uhr. Um Anmeldung zum Lehrlingstag wird gebeten.

Wir freuen uns auf Dein Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf, aktuellem Zeugnis und Foto. Einfach zum Lehrlingstag mitnehmen.Du bist herzlichst eingeladen. Wir sind gespannt auf Deine Antwort!

Kontaktadresse:Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Stadtgärtnerei, Josef-Huter-Straße 3, 6900 BregenzHr. Kiesenebner Tel. 05574/410-1350Fr. Donik Tel. 05574/410-1351E-Mail: [email protected], [email protected]

Lehre als Verwaltungsassistent/inWir suchen einen jungen Menschen, der die verschiedenen Aufgaben in einer öffentlichen Verwaltung erlernen möchte.Du bist 15 Jahre alt, interessiert und begeisterungsfähig. Du hast mit Mathe und Deutsch keine Probleme, Computer interessieren Dich ohnehin, und Du kennst Dich in „Deiner“ Landeshauptstadt schon ein wenig aus. Wir freuen uns auf Dich und bieten Dir eine abwechslungsreiche Ausbildung als Verwaltungsassistent/in an.

Neugierig geworden?Dann hole Dir noch weitere Infos von Bregenz aus unserer Homepage www.bregenz.at und sende uns Deine Bewerbung mit kurzem Lebenslauf, aktuellem Zeugnis und Foto. Hier die Anschrift: Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Personalverwaltung, Rathausstraße 4, 6900 Bregenz. E-Mail: [email protected]

Lehre als Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent/inNach Beendigung der Schulpflicht (9. Schulstufe) bieten wir einen vielseitigen, interessanten Ausbildungsplatz in einem engagierten Team, das sich mit Freude am Beruf den Herausforderungen der Medienvielfalt, Kundenbetreuung und den technischen Veränderungen stellt. Die Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit der Lehrabschlussprüfung ab.

Wir erwarten von Dirüberdurchschnittliches Interesse an Literatur und Neuen MedienAllgemeinwissenGrundkenntnisse in EDVGenauigkeit und ZuverlässigkeitKontaktfreudigkeitFlexibilität und EngagementTeamfähigkeit

Haben wir Dein Interesse geweckt?Nähere Informationen erhältst Du in der Stadtbücherei der Landeshauptstadt Bregenz bei Frau Irene Selhofer, Gerberstraße 4, 6900 Bregenz, Tel.-Nr. 05574/410-1550, e-mail: [email protected]ür die Bewerbung bringe bitte einen Lebenslauf, das aktuelle Zeugnis und ein Foto mit.

Dipl.-Ing. Markus Linhart Bregenz, im Jänner 2013Bürgermeister

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21 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Blumenstraße öffnete die PfortenErfolgreicher „Tag der offenen Tür“ am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße

„Besuchen Sie das Gymnasium, solange es noch besteht!“, be-grüßte Dir. Klemens Voit launig die zahlreichen Besucher des „Tages der offenen Tür“ am 18. Jänner 2013 in Anlehnung an den Hit: Besuchen Sie Europa, solan-ge es noch steht. „Keine Angst“, so Voit, „das achtjährige Gymna-sium ist ein Erfolgsmodell, das es noch lange geben wird, obwohl es manchmal totgesagt wird“.

„Viele Besucher bestätigen uns“, so Direktor Klemens Voit, „dass bei uns sehr viel los ist; uns liegt besonders die Qualität der Orga-nisation des Übergangs von der Volksschule in die 1. Klasse des Gymnasiums am Herzen, weiters die Entwicklung des Beziehungs-klimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Bil-dung einer Klassengemeinschaft, gerade in den ersten Klassen. Dazu sind u.a. die Mediatoren, Kids4kids (Oberstufenschüler be-gleiten Erstklässler) sowie schulei-gene Nachhilfe („Schüler helfen Schülern“) eingesetzt“, betont Dir. Voit diesen kommunikativen An-satz. „Dazu gehört aber auch das Angebot des Studieninternats Ma-rianum für eine freiwillige Nach-mittagsbetreuung.“

Vielseitige PräsentationenDie Präsentationen - Sport und Tanz in den Turnhallen, Präsentati-on der Sprachen Englisch, Latein, Französisch, Spanisch, Italienisch und Griechisch, die Kreativwerk-statt „Graffiti“ –, Auftritte der Schulband, physikalische, biologi-sche und chemische Versuche zum Mitmachen, Mikroskopieren, Schach beobachten, lernen und mitmachen, Mathematik zum An-greifen, Präsentation ECDL, Com-

puterspiele und Porträtphotos, ei-nen „Infopoint“ der Schülerberater, der Schülervertretung und des El-ternvereins, Präsentationen der Sammlungen in Geschichte und Geographie – und vieles andere mehr zogen die Zuschauer in ihren Bann. Die „Führungen durchs Haus“ übernahmen gekonnt und liebenswürdig die „KidsforKids“, das sind Oberstufenschüler, die sich der Erstklässler annehmen und die „guten Geister“ der Schule sind.

Anmeldung bis 26. 2. möglichDas Bregenzer Gymnasium bietet mehrere Zweige: Das neusprach-lich-humanistische Gymnasium, das Gymnasium mit kreativem Schwerpunkt und in der Oberstu-fe eigene Schwerpunktsetzungen – kreativer Bereich, Informatik, Sprachen und Naturwissenschaf-ten. Das Bregenzer Gymnasium legt Wert auf eine solide Allge-meinbildung, auf ein sicheres Fundament. „Ziele des Gymnasi-ums sind die Sicherstellung um-fassenden Wissens, eine Vertie-fung der Allgemeinbildung sowie die Vermittlung von speziellem Wissen und Können je nach dem Schwerpunkt der betreffenden Schule und vor allem die Erlan-gung der Universitätsreife“, infor-mieren die beiden Bildungsbera-ter des Gymnasiums, Gabriele Seeger und Friedrich Mohr. An-meldungen für das Schuljahr 2013/14 nimmt das BG Bregenz-Blumenstraße von Montag, 11.2. bis Freitag, 22.2.2013 entgegen. Weitere Informationen über das BG Bregenz-Blumenstraße im In-ternet unter www.bgblumenstras-se.at (rj)

Auch chemische Versuche zum Mitmachen gehörten zum Programm.

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22 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Polytechnische Schule BregenzInfo-Tag am Freitag, dem 25.01.2013 von13 - 16 Uhr

Vorstellung der Fachbereiche – Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Han-del-Büro, Fitness-Sport, Gesund-heit-Soziales. Unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer (VEM, MET), Jugendbank Spark 7, Sieg-fried Haberl Ges.m.b.H.Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und MaturaHomepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

Die Schule für den erfolgreichenBerufseinstiegDie PTS bereitet durch ihre Glie-derung in spezielle Fachbereiche gezielt auf die unterschiedlichen

Anforderungen in den verschie-denen betrieblichen Ausbildungs-wegen und in den Berufsschulen vor.

Eine Lehre ist keine Sackgasse! Mit der Berufsreifeprüfung, wel-che während der Lehrausbildung oder im Anschluss daran erwor-ben werden kann, steht auch ei-nem Lehrling der Weg in die Fach-hochschulen und Universitäten offen.

Das Angebot der Polytechnischen Schule Bregenz:• 10 Fachbereiche • 20 Firmenpräsentationen in der

Schule

• 21 Tage Schnuppern, davon 5 Tage individuelles Schnup-pern (immer voller Versiche-rungsschutz)

• Bewerbungsseminare (Sparkasse, Volksbank, Wirtschaftskammer)

• Theoriekurs für den Mopedfüh-rerschein

• Finanzführerschein (Raiba, AK, AHA, IfS)

• Schi- und Sportwochen, Städte-wochen (Berlin, London…)

• Zusätzlich: Verbesserung der Mittelschulnoten und damit zweite Chance für den Aufstieg in weiterführende Schulen

Unser Ziel: Eine Lehrstelle für je-den Schüler! (pr)

Arbogast: Ein Ort der InspirationPersönlichkeitsbildung, Spiritu-alität, Gesellschaftspolitik und Kreativität.

Mehr als 30.000 Kinder, Jugend-liche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Ar-bogast nach Götzis, um hier Lehr-gänge zur Persönlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Krea-tiv-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftli-chen Entwicklungen auseinander zu setzen.

Mehr Informationen unter:www.arbogast.at

Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstaltungsprogramm:

Älter werden - na und?Ein Tag für FrauenFr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr

Tage der Kontemplation Einführung und VertiefungSo 3. Februar, 18.15 Uhr - Fr 8. Fe-bruar, 9.30 Uhr

Schmuckwerkstatt Experiment und SchmuckobjektFr 15. Februar, 14.15 Uhr - So 17. Februar, 17 Uhr

AtempauseSehnsucht nach PfingstenFr 22. Februar, 18.15 Uhr - Sa 23. Februar, 17 Uhr

Rituale. Was uns Halt gibtSeminar zur Gestaltung von Über-gängenFr 1. März, 18.30 Uhr - So 3. März, 13 Uhr (pr)

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich da-bei besser kennen zu lernen: das Bil-dungshaus St. Arbogast in Götzis.

begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns- Bildungszentrum mit vielfältigem Programm

Batschuns ist ein Ortsteil von Zwi-schenwasser und liegt oberhalb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzigartigen Aussicht und Offenheit ist für viele Men-schen ein idealer Ort für Weiter-bildung. Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibel-arbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spek-trum an Kursen in den Bereichen Erziehung, Persönlichkeit, Spiritu-alität, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kul-tursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, Älter werden und der interkulturelle wie inter-religiöse Dialog. Im gelingenden

Zusammenspiel von interessierten Teilnehmenden, qualifizierten Re-ferentinnen und Referenten wie en-gagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anre-gen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten.

Zahlreiche Firmen und Institu-tionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme At-mosphäre des Hauses für Klau-surtagungen oder für verschie-dene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft ganz nach den Bedürfnissen der Kurs-

teilnehmer. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biolo-gischem Anbau.

Eine Besonderheit sind die Aus-stellungen verschiedener zeitge-nössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)

INFOBildungshaus BatschunsKapf 1, A 6835 ZwischenwasserTel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5e-mail: [email protected]

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23 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Bewirb dich jetzt!Hypo-Karriere-Forum

Du bist engagiert, an Finanzthe-men interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig? Dann wartet bei der Hypo Landes-bank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-Karriere-Forum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolgreichen Regi-onalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder so-weit.

Als TeilnehmerIn des Hypo-Karriere-Forums erwartet dich eine Führung durch die neue Hy-po-Zentrale in Bregenz. Du lernst die breite Palette an Aufgaben kennen und erhältst einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Erfahre mehr über das Hypo-Trai-nee-Programm, die Abläufe im Treasury oder die Aufgaben eines Portfoliomanagers. Vom Vorstand über das Kreditmanagement bis hin zu Marketing und Vertrieb ste-hen dir Führungskräfte und Mitar-beiterInnen Rede und Antwort.

So bist du dabei:Die Plätze sind begehrt und be-grenzt. Melde dich auf www.hy-povbg.at an und beantworte fol-gende Frage: „Mit welchem Wert aus dem Wertekodex der Hypo Landesbank Vorarlberg (z.B. Re-spekt, Loyalität) identifizierst du dich am meisten und warum?“

Die 50 BewerberInnen mit den überzeugendsten Antworten er-halten eine Einladung zu Hypo-Karriere-Forum. Mehr Informa-tionen dazu findest du auf www.hypovbg.at oder auf Facebook.

Mit mehr als 700 Mitarbeitern gehört die Hypo Landesbank zu den größten Arbeitgebern im Land. Neben den „klassischen Bankberufen“ wie Kundenbera-ter oder Serviceangestellte gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und interessanten Aufgabenge-bieten. 21 Filialen in Vorarlberg – vom Bodensee bis ins Montafon,

Filialen in Wien, Graz und Wels sowie eine Niederlassung in St.

Gallen bieten spannende Arbeits-gebiete. (pr)

„Wir veranstalten das Karriere-Forum zum vierten Mal in Folge und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon zahlreiche Teilneh-mer und Teilnehmerinnen haben sich anschließend gleich auf eine offene Stelle oder für das Hypo-Trai-nee-Programm beworben“, berichtet Günter Peter, Ausbildungsverant-wortlicher in der Hypo Landesbank.

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24 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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BIFO macht Berufs- orientierung einfach

Bildungsberatungszentrum un-terstützt Ratsuchende auf ihrem beruflichen Weg.

Das BIFO unterstützt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persönlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persön-lichen Berufsorientierungspro-zess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der berufli-chen Weiterentwicklung zur Seite. Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Be-rufsorientierung. Natürlich erhal-ten auch Wiedereinsteigerinnen und Männer im Zivil- und Prä-senzdienst in den Beratungsbüros in Dornbirn und Feldkirch profes-sionelle Unterstützung.

In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Bera-ter individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.

Dachverband Bildungsberatung ÖsterreichDas BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungs-beratung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dach-verbands „Bildungsberatung Ös-terreich“. Gefördert wird diese Initiative aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Er-wachsenenbildung des Bundes-ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Lan-desmitteln. (pr)

Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Aus- und Weiterbildung. Foto: BIFO/A. Serra

INFOBIFOBeratung für Bildung und Beruf- Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn- Öffnungszeiten: Montag bis Don-

nerstag von 14 bis 17 Uhr- Tel.: 05572/31717, I: www.bifo.at,

E: [email protected] Das BIFO ist ein Institut der Wirt-

schaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

connexia Implacement- stiftung Betreuung & PflegeDie connexia Implacementstiftung

-beitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesre-gierung und des Arbeitsmarktser-vice Vorarlberg.

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bereich ist sehr groß und kann durch die aktuell zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte nicht gedeckt werden. Die Implacementstiftung unterstützt Arbeit suchende Menschen, die eine

Großes InteresseDas Interesse an einer möglichen

-placementstiftung Betreuung und

Personen in einer entsprechenden Ausbildung. Viele von ihnen können

-rung einen oft lang gehegten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im Betreu-

– erfüllen.

Berufsorientierung

Anlaufstelle für Menschen, die sich --

esse haben, in den Betreuungs- und

Menschen bekommen in der Implace-mentstiftung umfassende Informatio-nen über die Berufs- und Ausbildungs-möglichkeiten im Betreuungs- und

Tätigkeitsfelder und über die Aufnah-

Personen eine telefonische oder per-sönliche Beratung in Anspruch ge-nommen.

www.vcare.atAufgrund des großen Interesses wur-

Interessierte alle aktuellen Informa-tionen rund um die Betreuungs- und

Information vor OrtDie Ausbildungseinrichtungen bieten in den nächsten Wochen Informati-onsveranstaltungen an (siehe Fact-

Implacementstiftung Betreuung und

Kontakt für Rückfragen-

Broßwaldengasse 8

Tel.: 05574 48787-0

INFOInformieren Sie sich über die

Schulen:

Schulen für Gesundheits- und

Bregenz, 15. Februar 201313.30 bis 17 UhrFeldkirch, 22. Februar 201313 bis 18 UhrRankweil, 7. März 2013

Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz, 22. Februar 201314 bis 18 UhrKathi-Lampert-Schule Götzis

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

Online auf rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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26 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Schnuppertage bei MeusburgerAusgezeichneter Lehrbetrieb sucht Lehrlinge

Meusburger sucht Lehrlinge für den Herbst 2013. Dazu bietet das Wolfurter Familienunternehmen Schülerinnen und Schüler an, zwei Tage lang in den Betrieb und die Ausbildung zu schnup-pern. Interessierte können sich noch bis März für Schnuppertage anmelden.

Noch bis März bietet Meusbur-ger Schülerinnen und Schüler, die eine Lehrstelle suchen, die Mög-lichkeit, zwei Tage lang in den Betrieb und die Lehrlingsausbil-dung zu schnuppern. „Wir teilen die Schnupperer in zwei Gruppen zu maximal acht Leuten. Dadurch lernen wir jeden einzelnen ken-nen. Die eine Gruppe ist am ers-ten Tag in der Lehrwerkstatt und probiert sich im feilen, schleifen und fräsen, während die andere Gruppe die einzelnen Abteilun-gen kennenlernt. Am zweiten Tag wird gewechselt“, erklärt der Lei-ter der Lehrlingsausbildung Peter Nussbaumer.

Lehre in modernem UmfeldUm in Zukunft noch mehr enga-gierten Nachwuchskräften eine Top-Ausbildung zu ermöglichen, in-vestierte das Unternehmen über 1,2 Mio. Euro in den Ausbau der Lehr-werkstatt. Auch die Zahl der Lehr-lingsausbilder wurde entsprechend aufgestockt. Der Familienbetrieb bildet derzeit 49 Lehrlinge in fünf Lehrberufen aus.

Meusburger bietet mehrNeben der Aussicht auf einen si-cheren Arbeitsplatz nach der Lehre profitieren die Lehrlinge von Bo-nusprämien für gute schulische und betriebliche Leistungen sowie von vielen Sozialleistungen wie zum Beispiel der Werksverkehr, gratis Bus- und Bahnkarten, vergünstig-tes Essen in der Kantine und Nach-hilfeprogramme. Zu den Schnup-pertagen können sich interessierte Jugendlichen auf www.lehre-bei-meusburger.com anmelden. Dort gibt es auch ein Video eines Schnup-pertages zu sehen. (pr)

INFOLehrberufe:

Meusburger Lehr-werkstatt: Interes-sierte können sich noch bis März für die Schnuppertage anmelden.Fo

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27 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Infoabend WORK & STUDY

Am Montag, 28. Jänner informie-ren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen be-rufsbegleitenden Studienmöglich-keiten in Vorarlberg.

Immer mehr Menschen verbinden ihren Beruf mit einem Studium. Die meisten von ihnen haben sich die-sen Schritt reiflich überlegt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelas- tung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhal-te?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studi-um am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung geklärt werden. Um diese und an-dere Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen.

ErfahrungsberichteIn einer Talkrunde berichten Stu-dierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingungen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studi-enalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich die BesucherInnen ein authentisches

Bild von einem berufsbegleitenden Studium machen.

Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäftsfüh-rer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und warum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden.

Information und BeratungNach dem Vortrag und der Talk-runde stehen die Studiengangslei-terInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote ab-geklärt werden. (pr)

INFOAnmeldungen sind bis 24.1.2013 online möglich unter: www.veranstaltungen.fhv.at

Infoabend„WORK & STUDY“28. Jänner, 2013, 19 bis 21 UhrFH Vorarlberg, Dornbirn

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28 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Fit fürs 2. Halbjahr: Schülerhilfe

Das erste Halbjahr ist fast ge-schafft, und die Semesterzeug-nisse sind eine gute Gelegenheit, eine Bestandsaufnahme in Sachen Lernen zu machen. Schon jetzt sollte man damit beginnen, an der Note fürs Jahreszeugnis zu feilen. Wir laden daher alle interessierten Schüler und Eltern ein, uns un-verbindlich kennenzulernen. Die Beratungswochen finden ab sofort bis zum 8. Februar statt (wochen-tags jeweils zwischen 13.30 bis 15.30 Uhr).

Zeit für ausführliche Beratungs-gespräche, kostenlose Lerntipps und Schulratgeber, Kennenlernen der Nachhilfelehrer und alle Infor-mationen zum umfangreichen För-derangebot und zu den aktuellen Aktionen „5 weg – oder Geld zu-rück,“ „Schülerhilfe Junior“ sowie unserem Angebot „GdS Elterntrai-ning- Die Gesetze des Schulerfolgs.“ Die Beratungswochen bieten eine gute Gelegenheit, Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen und

sich einen unverbindlichen ersten Eindruck zu verschaffen. Und das alles in netter Atmosphäre mit dem Team der Schülerhilfe. Denn noch ist genügend Zeit, die Zeugnisnote zu verbessern.

Die Schülerhilfe erweitert ihr Angebot: Elterntraining zur Lernunterstützung zu HauseLernunterstützung zu Hause – ein Thema, das wohl bei allen Eltern einen hohen Stellenwert hat. Doch wie? Die Schülerhilfe bietet ab so-fort das Elterntraining „Die Geset-ze des Schulerfolgs“ (GdS) an. Mit dem Schülerhilfe-Elterntraining

ist mit wenig Zeitaufwand eine fundierte Ausbildung zum pro-fessionellen Lernbegleiter der ei-genen Kinder möglich. Die Rolle der Eltern im Lernprozess ihrer Kinder ist nicht zu unterschät-zen: „Die Lernunterstützung der Kinder innerhalb der Familie ist ein wesentlicher Baustein für die Bildung und den Lernerfolg der Kinder“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe.

Mit den Angeboten der Schüler-hilfe steht dem Schulerfolg Ihres Kindes somit nichts mehr im Weg! (pr)

INFO

Schülerhilfe Bregenz:

Schülerhilfe Dornbirn:

Schülerhilfe Lustenau:

MarienbergFit fürs LebenÜber interessierte Besucher durften sich Direktor Dr. Markus Schwaig-kofler und sein Lehrkörper am 18. Jänner 2013 freuen. An diesem Tag veranstaltete die katholische Pri-vatschule Marienberg ihren Tag der offenen Tür und konnte einer inte-ressierten Öffentlichkeit eine beein-druckende Leistungsschau bieten.

Das Spektrum an dieser Bildungs-einrichtung mit fünf Schultypen (Fünfjährige Höhere Lehranstalt mit Matura, dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe, einjähri-ge Wirtschaftsfachschule, ein drei-jähriger Aufbaulehrgang, ebenfalls mit Matura, und eine Volksschule) umfasste an diesem Tag eine Mode-schau, die auf einhelliges Interesse stieß, Highlandgames, eine Kunst-ausstellung, diverse Bildungsbera-tungen, Singstar, ein Akustikprojekt, ein Englischtheater und vieles mehr.

Angetan waren die Schulinteres-sierten zudem von der Demonstrati-on der Küche. Alkoholfreie Cocktails und diverse Köstlichkeiten wurden an einer Cocktailbar und in Kaf-feehäusern angeboten. Der Tenor war einhellig: Marienberg ist eine attraktive Bildungseinrichtung mit angeschlossenem Internat, die eine klare und gefragte Ausbildungsper-spektive für die Zukunft bietet.

Mehr unter www.marienberg.at oder (05574) 53464-32. (pr)

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29 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Karriere in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern

Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskranken-häuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der Vorarlberge-rInnen. 400.000 PatientInnen wer-den pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hoch-wertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit quali-fizierten, gut ausgebildeten und motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen. (pr)

Wir bieten Ihnen: • interessante und verantwor-

tungsvolle Tätigkeiten • modern ausgestattete Arbeits-

plätze • interne und externe Fortbil-

dungsmöglichkeiten • geregelte Arbeits- und Rufbe-

reitschaften • attraktive Sozialleistungen

(Dienstwohnung, Kinderbe-treuung, etc.)

• sicherer Arbeitsplatz und at-traktive Entlohnung

Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.khbg.at/khbg/karriere

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Passion for Light: Rund 80 Lehrlinge werden jedes Jahr bei der Zumtobel Gruppe ausgebildet.

Lange Nacht bei der Zumtobel Gruppe

Infos für Lehrlinge: Die Lehrwerk-statt der Zumtobel Gruppe öffnet am Freitag, dem 25. Jänner 2013, für die Lange Nacht der Lehre. Von 18 bis 22 Uhr haben Interessier-te die Möglichkeit, sich in der Höchster Straße 8 über die Lehr-ausbildung in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Kunst-stofftechnik, Metalltechnik und Produktionstechnik zu informie-ren. Lehrlinge und Ausbilder ste-hen den potenziellen Nachwuchs-kräften Rede und Antwort.

Gelegenheit zum „Schnuppern“: Berufspraktische TageNeben der Langen Nacht der Lehre können sich interessier-te Jugendliche auch im Rahmen von „Schnuppertagen“ ein per-sönliches Bild von der Lehraus-

bildung in der Zumtobel Gruppe machen.

Diese finden von Ende Januar bis März im Ausbildungszentrum in der Höchster Straße statt.

Schülerinnen und Schüler ab dem neunten Schuljahr haben im Rahmen des zweitägigen Work-shops die Möglichkeit, die ver-schiedenen Lehrberufe sowie die Produktion bei Zumtobel und Tri-donic in Dornbirn kennenzulernen.

Anmeldungen nimmt Herr Mar-kus Huber unter Telefon +43 5572/509-1339 oder per E-Mail [email protected] entgegen.Mehr Informationen zur Lehr-ausbildung und den Schnupper-tagen unter www.lehre-bei-zum-tobel.com (pr)

„Integration durch Leistung“

Staatssekretär Kurz gratuliert Mi-nister Hundstorfer zu verbesserter Berufsanerkennung.

Staatssekretär Sebastian Kurz gratulierte Sozialminister Rudolf Hundstorfer kürzlich zum weite-ren Schritt der verbesserten Aner-kennung von im Ausland erworbe-ner Qualifikationen.

„Nachdem bereits Wissen-schaftsminister Karlheinz Töchterle bei der Anerkennung von Qualifi-kationen von Akademikern einen gesetzlichen Anspruch auf maxi-mal drei Monate Wartezeit festge-legt und eine zentrale Anlaufstelle geschaffen hat, schafft nun Minister Hundstorfer ebenfalls eine Zent-ralisierung der Anlaufstellen, bei denen Migranten ihre im Ausland erworbenen Qualifikationen in Ös-terreich anrechnen lassen können“, sagt der Integrationsstaatssekretär.

„Damit soll die Anrechnungsquo-te von beruflichen Qualifikationen weiter steigen“, sagte Kurz.

Alleine durch die Maßnahmen von Wissenschaftsminister Töch-terle konnte die Zahl der Migran-ten mit akademischem Abschluss, die sich ihre Ausbildung anerken-nen lassen wollen, um 30 Prozent gesteigert werden. „Es ist sinnvoll und gut, dass jetzt auch für Fachar-beiter eine raschere Anerkennung ihrer beruflichen Ausbildung mög-lich gemacht wird, was bereits vom unabhängigen Expertenrat für In-tegration unter der Leitung Heinz Faßmann vorgeschlagen wurde“, betonte Kurz.

„Integration funktioniert durch Leistung. Diese soll man einerseits einfordern, man muss sie aber auch anerkennen und ermöglichen. Das wird mit diesem Schritt einmal mehr umgesetzt.“ (red)

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30 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Lernen in familiärer UmgebungBORG Lauterach punktet mit modernen Unterrichtsangeboten

Mit knapp 280 Schülerinnen und Schülern ist das BORG Lauterach eines der kleinsten und familiärsten Gymnasien des Landes. Die Schule punktet auch mit moderner Ausstat-tung, attraktiven Bildungsangebo-ten und einem guten Schulklima.

Am zentral im Herzen von Lauterach gelegenen Oberstufen-Gymnasium kann nach vier Jahren die Matura erworben werden. Die Schule wurde vor einigen Jahren generalsaniert und verfügt über eine moderne technische Ausstattung. So steht in jedem Klassenzimmer ein Computer mit Beamer bereit, außer-dem gibt es zwei Informatik-Säle. In den 13 Klassen werden durch-schnittlich je 22 Schüler unterrichtet.

Allgemeinwissen und Spezialisie-rungDie Unterrichtszweige – bildne-risch/kreativ, naturwissenschaftlich und musisch - bieten die spannende Möglichkeit, sich neben dem breiten Angebot der Allgemeinbildung – je

nach Können und Interesse - zu spe-zialisieren. Im bildnerisch-kreativen Zweig liegt der Schwerpunkt auf Computergrafik und –design. Dafür steht ein eigener Computerraum mit modernsten Apple-Geräten zur Ver-fügung, in dem auch ausgebildete Grafiker unterrichten. Im musischen Zweig können acht verschiedene In-strumente erlernt oder vertieft wer-den. Auch Gesang kann als eigenes Unterrichtsfach gewählt werden. Im naturwissenschaftlichen Zweig

liegt der Schwerpunkt auf Bionik, der Verbindung von Technik und Biologie. Das BORG Lauterach war die erste österreichische Schule, die auf diesen Schwerpunkt setzte. Zu-dem stehen eigene Werkstätten zur Verfügung, um auch handwerk-liche Fähigkeiten zu schulen. Für die Naturwissenschaftler steht ein Lernaufenthalt in einer meeresbiolo-gischen Schule in Kroatien auf dem Programm. Im bildnerischen Zweig wird ein Besuch der „Biennale“-Kunstausstellungen in Venedig durchgeführt. Die musischen Klas-sen verbringen ebenfalls eine Work-shop-Woche im Ausland.

Viele ZusatzangeboteDas BORG Lauterach punktet auch mit vielen zusätzlichen Angeboten: Billiger Nachhilfeunterricht, das Un-terrichtsfach „Theater“ mit ausge-bildeten Schauspielern, ein jährlich durchgeführtes Rockkonzert, eine engagierte Schülerbetreuerin zur Vermeidung von Konflikten und die Teilnahme an verschiedenen Wett-bewerben sind nur einige davon. Neben den „klassischen Sprachen“ Spanisch, Französisch und Latein können auch Grundkenntnisse in Italienisch erworben werden. Das fa-miliäre Unterrichtsklima zeigt auch eine jährlich durchgeführte Um-frage, nach der regelmäßig über 80 Prozent der Schüler angeben, „sehr gerne“ oder „gerne“ das BORG Lau-terach zu besuchen. Dementspre-chend hoch ist auch der Andrang: Pro Jahr müssen rund 50 Interessier-te abgewiesen werden. (pr)

INFOBORG LauterachMontfortplatz 16a6923 LauterachTelefon: 05574/73307www.vobs.at/borglKontakt: Direktor HR Mag. Armin Greußing

Theater fördert die Kreativität und das Selbstvertrauen.

Freud Vorarlbe

V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsun-ternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg.

Die Konkurrenz am Arbeits-markt und am Auszubildenden-markt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbil-dungs- und Jobangebote klingen sehr verführerisch. Viele Träume werden versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elekt-ro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg.

Echte Karrieren gibt es in der V.E.M.Fast 1.100 Jugendliche lernen der-zeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der innova-tiven Unternehmen der Elektro- und Metallbranche. Mit Leistungs-willen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg, den internationalen Produktions-stätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen.

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31 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Ich will mehr – Bildung!Weiterbildung nach Maß

Die individuellen Potentiale in den Menschen zu fördern und zu gefragten Kompetenzen auszu-bauen – darin sieht die ibis acam Bildungsgesellschaft ihre zentrale Aufgabe. Seit nunmehr 19 Jahren ist ibis acam Partner von Unter-nehmen, AuftraggeberInnen wie Land und AMS und privaten Kun-dinnen und Kunden.

Dabei versteht sich das größ-te private Bildungsunternehmen Österreichs als Brückenbauer im Arbeitsmarkt. In allen Bundeslän-dern trainieren wir täglich erfolg-reich KundInnen bei der Planung und Umsetzung ihrer Bildungs-ziele.

Die ibis acam Bildungs GmbH bietet laufend aktuelle zertifizier-te Kurse. Seien es EDV-Trainings, Fachqualifikationen, Persönlich-keitstraining oder Wirtschafts-kompetenzen.

Mit den topmodernen Standor-ten in Bregenz Broßwaldengasse und Dornbirn Lustenauerstraße sowie „Quadra“ bietet ibis acam

seinen Kundinnen und Kudnen eine ideale und flexible Lernum-gebung. (pr)

ibis acam – wir bauen Brücken am Arbeitsmarkt.

INFOInformieren Sie sich unter: [email protected]

e an Innovation rger Elektro- und Metallindustrie

Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Le-bensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterin-nen auf der V.E.M.-Website.

Eine innovative BrancheDie Betriebe der V.E.M. sind in der ganzen Welt tätig, haben Nieder-lassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu

den internationalen Marktführern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszi-nierende Dynamik von Forschung und Entwicklung, die hohe Anzahl an Erfindungen und Patenten. Ein anderer Erfolgsfaktor ist vor allem auch das Können und die Leis-tungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. (pr)

INFOAUF EINEN BLICKV.E.M. Vorarlberger Elektro- und MetallindustrieUnternehmen: über 120 aus der Elektro- und MetallbrancheMitarbeiter(innen): knapp 16.000Produktionswert: ca. 4 Mrd. EuroExportanteil: über 90 ProzentProdukte: Möbelbeschläge, Leucht- und Lichttechnologien, Krane, Seilbah-nen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bauteile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m.

KONTAKTV.E.M. Vorarlberger Elektro- und MetallindustrieMag. Sebastian Manhart, MBA HSGWichnergasse 96800 Feldkirch

Telefon +43 (0)5522 305-225E-Mail [email protected]

www.vem.atwww.facebook.com/karriereindervemhttp://blog.vem.at/

Die Ausbildungs-betriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehr-lingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild.

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32 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Palaoro baut auf eigene AusbildungMaler Palaoro erfolgreich in der Lehrlingsausbildung

Heutzutage ist es schon etwas be-sonderes, wenn Mitarbeiter über 15 Jahre lang in einer Firma treu bleiben. Mitarbeiter bei Palaoro sind langjährig dem Familienbe-trieb treu. Wir haben Mitarbeiter auf diesem Weg begleitet und stel-len auch schon den neuen Maler-nachwuchs aus dem Ländle vor.

Bernd Müller aus Dornbirn hat sein ganzes Leben lang den Malerpinsel in seiner Hand gehabt. Die letzten

15 Jahre tat er dies mit Leidenschaft für den Maler Palaoro aus Höchst. Nicht nur die Arbeit mit den „Far-ben fürs Leben“ machte ihm Spaß, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Jugend. Denn die eigene Ausbildung ist in der Firmenphi-losophie fest verankert. Günter Pa-laoro schätzt seinen langjährigen Mitarbeiter sehr: „Wir sind mit der Arbeit von Bernd sehr zufrieden und seine Kompetenz ist ein Ge-winn für unsere Firma. Vor allem

die noch jüngeren Maler haben viel von seiner Erfahrung profitiert und können diese nun für sich selber weitertragen.“

Palaoro setzt auf die JugendGünter Palaoro bildet permanent zehn Lehrlinge aus, von denen nur die Besten übernommen werden. Denn zu seinem Mitarbeiterstand zählen nur geschulte, kreative und motivierte Fachleute. Durch die eigene Ausbildung werden so die neuen, heimischen Fachkräf-te der Zukunft auf die Arbeit mit den Farben vorbereitet – dies mit Erfolg! Vier neue Lehrlinge dürfen sich über eine Fixanstellung bei Palaoro freuen.

Eigener Lehrlingsbeauftragter„Farben verändern das Leben!“ Unter diesem Motto lebt die Fir-ma ihre tagtägliche Arbeit. Damit

INFOPalaoro – Ihr MalerKreuzdorfstraße 40, 6973 HöchstTel: 05578 [email protected]

auch die Jüngsten dieses Motto leben können und den professi-onellen Umgang mit rein ökolo-gischen Farben erlernen, werden diese von einem eigenen Lehr-lingsbeauftragten ins künftige Malerleben begleitet. Emanuel Rainalter ist hier die erste An-laufstelle für die neuen Fach-kräfte von morgen. Unsere Leser können sich gerne vorab über Berufs chancen informieren und die spezielle Firmenphilosophie persönlich kennenlernen. Ema-nuel Rainalter freut sich auf Ihren Anruf unter der Nummer 0664/ 8498888. (pr)

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33 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Ein Beruf fürs Leben:Lehrer in an P ichtschulen(Religions)lehrer/in an Pflicht-schulen: Lehren, lernen, beglei-ten für ein Leben. Kinder und Ju-gendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtli-ches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deu-ten, zu verstehen, auszudrücken.

Was? Lehramt für• Kath. Religion an Pflichtschulen• Volksschule• Hauptschule/Neue Mittel- schule• Sonderschule

Wo?Kirchliche Pädagogische Hoch-schule Edith-Stein (Ausbildungsort: Stams)

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 21. März 2013, 10 - 15 Uhr

Alle Studiengänge dauern 6 Semester und schließen mit dem Bachelor of Education ab. Oder als

9-semestriges Studium für Berufs-tätige mit Fernstudienanteilen.

Voraussetzung:Reifeprüfung oder Studienberech-tigungsprüfung, die am Studienort Stams abgelegt werden kann. (pr)

INFOInformation Institut für Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/[email protected]/index.php?id=172

Anmeldung: Institut für Religi-onspädagogische Bildung StamsTel.: 05263/[email protected]

Institut für Lehrer/innenbildung Stams:Tel.: 05263/[email protected]

facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein

Mit Berufsbildung zum Erfolg

Seit mehr als 75 Jahren bietet die HAK Bregenz Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für den beruflichen und privaten Erfolg durch eine umfassende wirtschaftliche und allgemeine Bildung. Am 25. Jänner präsen-tiert sich die Schule der interes-sierten Öffentlichkeit. Im Rahmen des Tages der offenen Tür bekom-men Besucherinnen und Besu-cher einen Einblick in das Ausbil-dungsangebot der HAK Bregenz, welches folgende Schulrichtungen umfasst:

• Handelsakademie• Handelsakademieneu (Ganz-

tagsform)• Abend-HAK• HWI Digital Business• Handelsschule• Handelsschuleneu (Ganztags-

form)• Abend-HAS• Aufbaulehrgang• Kaufmännisches Kolleg

TAG DER OFFENEN TÜRWer sich über diese Ausbildungs-richtungen genauer informieren möchte, sollte am Freitag, dem 25. Jänner 2013 ab 14 Uhr, zum Tag der offenen Tür der HAK Bregenz kommen.

TERMINTag der offenen TürWann: 25. Jänner 2013Beginn: 14 UhrWo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19

Mehr Infos: www.hak-bregenz.ac.at

Gruppenarbeit motiviert!

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34 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

INFO-TAG DER POLYTECHNISCHEN SCHULE BREGENZ

Vorstellung der Fachbereiche – Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Büro, Fitness-Sport, Gesundheit-Soziales.Unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer (VEM, MET), Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und Matura

FREITAG, 25.01.2013 13 - 16 UHR

Homepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

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Studie bestätigt FachkräftemangelAktuelle Untersuchung: In der Elektro- und Elektronikindustrie fehlen 800 Techniker

Der FEEI - Fachverband der Elek-tro- und Elektronikindustrie prä-sentierte kürzlich die Ergebnisse der aktuellen Studie „Mitarbeiter-qualifikation in der Elektro- und Elektronikindustrie“ des Industrie-wissenschaftlichen Institutes (IWI): 90 Prozent der Unternehmen ha-ben Probleme, technische Positio-nen zu besetzen - in der Branche fehlen bis zu 800 Techniker. Nur etwa 8 Prozent der technischen Fachkräfte sind Frauen, obwohl 87 Prozent der Unternehmen gerne mehr Frauen beschäftigen würden.

Für nur jedes zehnte Unterneh-men läuft die Suche nach techni-schen Mitarbeitern problemlos ab. Neun von zehn Unternehmen der Elektro- und Elektronikindus-trie (EEI) haben Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Und die Situation wird sich noch weiter verschärfen, betont Mo-nika Kircher, stv. Präsidentin des FEEI: „Jedes dritte Unternehmen erwartet in den kommenden zwei Jahren, dass es noch schwieriger wird - vor allem bei der Suche nach Technikern mit zumindest Maturaniveau.“ Aus den Tiefenin-terviews weiß Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewis-senschaftlichen Instituts, wo es besonders eng wird: „Die Suche nach technischem Personal für die Bereiche R&D, Elektrotechnik, Mi-kroelektronik, technische Physik und Leistungselektronik stellt die Unternehmen vor besondere Her-ausforderungen.“

Auch die Bildung von gemisch-ten Teams fordert die Branche heraus: Nur 8 Prozent des techni-schen Personals ist weiblich, und das, obwohl die Unternehmen hier verstärkt Aktivitäten setzen. „Die Branche tut viel dafür, dass mehr

Frauen in die Technik gehen, aber manche Frauen-Programme muss-ten wieder abgesetzt werden, weil es einfach keine Technikerinnen gab“, erzählt Monika Kircher.

Der FEEI setzt auf Aus- und Wei-terbildung sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, um dem Fachkräftemangel entgegen-zuwirken. Monika Kircher betont in ihren Ausführungen, dass be-reits erfolgreiche Gegenstrategien zum Fachkräftemangel entwickelt wurden: „Unsere Betriebe setzen verstärkt auf interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen. So werden bereits im Unternehmen befindliche Mitarbeiter mittels Weiterbildungsmaßnahmen für den nächsten Karriereschritt fit gemacht. Für unsere Großunter-nehmen ist die Ausbildung von Lehrlingen eine willkommene und effektive Form, um Mitarbeiter ge-nau mit den Qualifikationen aus-

zustatten, die besonders benötigt werden.“

Monika Kircher spricht sich für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildungs-einrichtungen aus. Sie sieht ihre Bemühungen in diese Richtung durch die Studie bestätigt: „68 Pro-zent der Unternehmen kommen erstmals bei Projekt-, Master- oder Diplomarbeiten mit ihren zukünf-tigen Mitarbeitern in Kontakt. Die-se Allianzen sind somit für beide Seiten gewinnbringend.“

Techniker sind in der Elektro- und Elektronikindustrie nicht nur in klassischen Technik-Abteilun-gen wie Produktion, Konstruktion oder F&E beschäftigt, sondern sind auch im Einkauf, Vertrieb oder Marketing gern gesehen. „Die Stu-die zeigt für mich deutlich, dass eine technische Ausbildung eine sehr gute Investition in die beruf-liche Zukunft ist, und dass damit

alle Türen offen stehen. Auch auf der Managementebene schätzt man die Qualifikationen von tech-nisch gebildeten Mitarbeiter“, so Lothar Roitner, Geschäftsführer des FEEI.

Tenor der Studie: Je höher die Ausbildung, desto zufriedener sind die Unternehmen mit der Qualität. Im Ranking ganz vorne liegen Absolvent von HTLs mit 91 Prozent. Gefolgt von Universitäts- und FH-Absolventen mit einer Zufriedenheit von 79 beziehungs-weise 74 Prozent. Dringenden Handlungsbedarf sehen die Un-ternehmen jedoch bei der Ausbil-dungsqualität von Berufsschulen, denn ein Viertel der Betriebe ist da-mit überhaupt nicht zufrieden und nur 11Prozent sind sehr zufrieden. Bemängelt werden hier - neben fehlenden fachlichen Kompeten-zen und Grundkompetenzen - be-sonders soziale Defizite. (red)

Präsentierten die Studie (v.l.): Dr. Lothar Roitner; Geschäftsführer FEEI , Mag. Dr. h.c. Monika Kircher; Obfrau-Stv. FEEI und DDr. Herwig Schneider; Geschäftsführer Industriewissenschaftliches Institut. Foto: FEEI/APA

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35 Donnerstag, 24. Jänner 2013Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Wellness- & Business CoachDer Markt der Zukunft - dringend Verstärkung gesucht!

Wellness – eine gesunde Lebens-weise, bei der die Lebensfreu-de nicht zu kurz kommt – liegt weltweit voll im Trend. Mil-lionen Menschen wollen et-was für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit tun, sich quali-fiziert beraten und betreuen las-sen. Genau das ist unsere Auf-gabe!Auch Sie wollen Ihr eigener Chef sein, mit der ganzen Flexibilität der Selbständigkeit? Oder Ihr der-zeitiges Einkommen aufbessern? Sie denken über Ihre Zukunft nach? Wir bieten Ihnen eine inte-ressante Karrieremöglichkeit. Die Vorteile:• Sie entscheiden selbst, wieviel

Zeit und Energie Sie für Ihr ei-genes Geschäft investieren

• Sie bestimmen, wo und wann Sie arbeiten

• Sie gestalten Ihr Geschäft selbst, der Ertrag Ihrer Arbeit hängt von Ihrem Einsatz ab

• Wir geben Ihnen die Sicherheit, von einem erfolgreichen, inter-

national tätigen Unternehmen unterstützt zu werden.

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Lustenau (14 – 17 Uhr) und erfah-ren Sie alles über dieses spannen-de Berufsbild. Begrenzte Teilneh-merzahl – sichern Sie sich noch heute Ihren Platz!

Anmeldung und weitere Informationen unter: Tel.: 0699/171 218 63 (Wellness Office, Coach Melitta) E-Mail: [email protected] (pr)

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36 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Kommandatur und Geehrte der Feuerwehr Bregenz Vorkloster.

Neuwahl und EhrungenJahreshauptversammlung der Feuerwehr Bregenz Vorkloster

Kommandant Robert Angerer be-grüßte zur 108 Jahreshauptver-sammlung der Feuerwehr Bregenz Vorkloster im 120 Bestandsjahr zahlreiche Gäste, darunter Brand-wehrdirektor Bürgermeister Mar-kus Linhart, Landesfeuerwehkurrat Pater Dominikus Matt, Bezirksfeu-erwehrinspektor Herbert Österle und Gönner Kurt Micheluzzi.

Am Anfang legte Schriftführer Masnetz Norbert einen eindrucks-vollen Bericht über das abgelaufe-ne Jahr vor. Der Mannschaftsstand der Feuerwehr Vorkloster beträgt 64 Mitglieder davon 51 Aktive, 6 Reservisten und 7 Ehrenmitglieder. Insgesamt wurde die Ortsfeuer-wehr im Vorjahr zu 121 Einsätzen gerufen. Diese teilen sich auf in 63 Brandeinsätze, 55 Technische Ein-sätze und drei nachbarschaftliche Hilfeleistungen. Eingesetzt wur-den dabei 1469 Wehrleute und 2534 Stunden.

Die Feuerwehr Bregenz-Vor-kloster wurde darüber hinaus im vergangenen Jahr zu 44 Diens-ten im Festspielhaus und bei den Bregenzer Festspielen eingeteilt. Hierfür wurden 234 Männer und Frauen mit einem Gesamtaufwand von 1496 Stunden eingesetzt. Im abgelaufenen Jahr wurden auch 81 Übungen und Schulungen mit einem Gesamtaufwand von 2379 Stunden abgehalten. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von 10.272 Stunden zum Schutz von Hab und

Gut der Vorklöstner Bevölkerung. Die Gesamtstundenzahl versteht sich ohne die Tätigkeiten und Ak-tivitäten der Jugendfeuerwehr und der Jugendbetreuer.

Der Bericht des Jugendfeuer-wehrleiters LM Strasser Martin war gekrönt vom erfolgreichen Absolvieren der Königsklasse im Wissenstest der Feuerwehrjugend: Kirschner Dominic und Lisa-Marie Wiesner absolvierten den Wissen-test in Gold. Der Mannschaftsstand

ist derzeit bei 3 Mädchen und 13 Buben.

Geehrt wurden für 25-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Roland Schmid und Cetinkaya Ka-rabay. Für 40 Jahre wurde der ehe-malige Kommandant und nunmeh-riger Schriftführer Norbert Masnetz geehrt. Ein sehr seltenes Jubiläum - 70 Jahre Feuerwehrmitglied - feiert Lau Richard.

Bei den Wahlen zum Komman-danten erreichte der amtierende

Kommandant wieder eine beachtli-che Mehrheit und wird die Wehr die nächsten drei Jahre führen. Bürger-meister Linhart bedankte sich bei den Werhrmänner und -frauen für die vorbildliche Arbeit und konnte verlautbaren, dass der Bau des neu-en Gemeinschaftshauses Vorkloster mit dem Krankenpflegeverein der Stadtmusik Vorkloster sowie der Feuerwehr Vorkloster voraussicht-lich im Februar/März mit dem Spa-tenstich begonnen wird. (ver)

P r o m i n e n z a m G i l d e n b a l l . Ramesh Nair, begnadeter Tänzer und Entertainer und dem breiten Publi-kum als „Der Inder“ aus der Fern-sehwerbng bekannt (hier im Bild mit Präsident Alexander Pehr und Vize-Präs., Jacqueline Hämmerle von der Bregenzer Faschingsgesell-schaft) wird auch heuer in bewährter Manier das Vorarlberger Ballereig-nis Nummer 1, den Gildenball, am kommenden Freitag, den 25. Januar, moderieren. Das Ballmotto heißt in diesem Jahr „Cabaret“ und die zahl-reichen Showeinlagen, der Auftritt des Faschingsprinzen sowie das Tanz-orchester Fink & Steinbach werden sicherlich dafür sorgen, dass sich der Flair der 20er Jahre auch im Bregenzer Festspielhaus entfaltet. Einlass ist ab 19 Uhr 30! (rj)

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37 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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38 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Termine

Alpenverein Bregenz Hinterjöchle, Brand, Leitner St. 0681 10387147

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-zone

17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau

20 Uhr CIA Festival Theater Kos-mos, schoeller2welten

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 26.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

SO 27.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

SA 19. + 20.1. 9-11 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel.: 05574/70044

BREGENZ SA 26.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 SO 27.1. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 26. + 27.1. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 26.1. + SO 27.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 24.1. bis 30.1.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 26. Jänner

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz, Blumen-markt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

Fr 25. Jänner

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-infarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2

17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19 Uhr Wälderness Bauernfänger, Gasthof Hirschen, Schwarzenberg

19-20 Uhr Betreuung und Pflege Zukunftschancen, kostenloser Infoa-bend, Pfarrheim Hörbranz

19.30-20.30 Uhr Ganzkörper-gymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Premiere, Vbg. Lan-destheater, Verschoben auf 30.1.

20 Uhr CIA Festival Theater Kos-mos, schoeller2welten

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

Do 24. Jänner

20 Uhr Ein Schluck für die Engel Metrokino Senioren

9.30-11.30 Uhr Senioren-börse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-meldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19 Uhr Vollmond-Hüttenabend Pfänderdohle, mit Kässpätzleessen, Reservierung erf. +43 5574 42160-0

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

20 Uhr CIA Festival Theater Kos-mos, schoeller2welten

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-sene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-halle Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Kammgarn Hard

22 Uhr In Ihrem Haus MetrokinoSenioren14-17 Uhr Bingo Spielnachmittag,

Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

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Alpenverein Bregenz Tschaggun-ser Mittagsspitze, Mader W. 0699 11994531

15 Uhr Mein Lieblingsrezept Gosch Workshop im Erdgeschoss der Post Bregenz

17 Uhr Arthur Schnitzler Tage Anm. erf. Gasthof Krone Hittisau

19.30 Uhr Philharmonie der Nationen Festspielhaus

gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Nairobi - State of Mind KUB-Arena, 26.10.-20.1.2013

Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber, Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013

Palais Thurn & Taxis Haas, Kris-mer, Rainer, Rodewald, neue Mitglie-der: Gohm, Langebner, Schneider, Vögel, 19.1. bis 17.2.

AZWO12 - Nachschlag Hospiz Galerie, 15.1.-18.2.

So 27. Jänner Di 29. Jänner8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-

therapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-tung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a

19 Uhr Abendwanderung Pfän-derdohle, mit Kässpätzleessen, Reser-vierung erf. +43 5574 42160-0

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-liche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz, Diensst. Soz. u. Senioren, 410-1638

14.30 Uhr Faschingskränzle der Senioren, Pfarrzentrum Hard

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Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Mo 19.45 Uhr Aquafit

Mo 19.45 Uhr Aquajogging

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

Mo 28. Jänner16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an [email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-saal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-genz

20 Uhr See you soon again Film und Vortrag, Metrokino

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-sporthalle Rieden 05574/76756

15 Uhr Kinderfasching Theater Kosmos, schoeller2welten, für Kin-der ab 4 Jahren, Info: ATSV Bregenz 0664-2518334, 0676-847509888

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Wundertüte! Impuls-workshop, Mädchenzentrum Ama-zone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt

19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bre-genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-ning, Turnsaal Kindergarten Braike EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Premiere, Vbg. Landestheater

20 Uhr (Ur)Vertrauen ensteht in der Kindheit Vortrag, Medienhaus Schwarzach

20 Uhr Die Kunst sich die Schu-he zu binden Metrokino

20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-menstraße, 0650 2719750, [email protected]

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike, EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-che und Erwachsene, BG Blumenstra-ße, 05574-62878

20.30 Uhr Sommer in Orange Culture-Clash-Komödie, Kammgarn Hard

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

39 Donnerstag, 24. Jänner 2013

20 Uhr Mufänger-Ball 12,- eintritt, KVV: Raiffeisenbank am Bodensee, Seezentrum Hard

20.30 Uhr Distant Bells play Pink Floyd Kammgarn Hard

22 Uhr Ein Schluck für die Engel Metrokino

Senioren14-16 Uhr Pensionisten-Hock

ATSV-Heim, Hard, 0664-590093417-20 Uhr Hobbykegeln im Städt.

Freizeithaus, Meinradgasse des Pensionistenverbands Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 30. Jänner7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-str. 3, 05574/46107

15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard, Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-gruppe Bregenz

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen. Schicken Sie uns Ihre

aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder*per Fax an

05522/72330-85

[email protected]

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40 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Chorkonzert mit den Cantores Brigantini (Leitung: Verena Gillard) und dem Ensemble Quattrottone (Leitung: Michael Wachter) - Texte rezitiert von Gerold Amann. Eintritt: 15,- Euro/Schüler und Studenten 10,- Euro. Karten erhältlich in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Programm: Chorwerke von Orlando di Lasso, Jacobus Gal-lus, Dietrich Buxtehude, Orazio Vecchi und Max Reger. Veranstalter: Cantores Brigantini

TRIONFO DEL TEMPO

Wann: Freitag 25. Jänner 19 Uhr Wo: Kuppelsaal Vbg. Landesbibliothek

Die etwas andere Art zu tanzen. Fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit, Koordination und Balance. Wirkt positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem und trainiert das Gedächtnis. Kosten: 4,- Euro/Std., oder 10er Block 36,- Euro. Anmeldung: Lebensraum Bregenz T 05574/52700. Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

TANZEN AB DER LEBENSMITTE

Wann: Mittwochs 30.1.-3.4. 9 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 (beim Lebensraum Bregenz)

Seniorentanz des Seniorenbundes Bregenz mit Faschingsstim-mung! Unkostenbeitrag 5,- Euro für die Musik, für alle flotten Tänzer haben wir eine kleine Überraschung.

SENIORENTANZ Wann: Mittwoch 30. Jänner 14.30 Uhr Wo: Neu: Im Hotel Messmer

Der Seniorenbund Bregenz macht mit beim Landes-Win-tersporttag! Wir fahren mit dem Hagspiel-Touristikbus von Bregenz nach Schetteregg und retour. Anmeldungen umgehend bei Hans Lederer Tel. 0664 5017581.

WINTERSPORT-TAG

Wann: Donnerstag 31. Jänner 9 Uhr Wo: Schetteregg

Das Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Soziales und Senioren, organisiert gemeinsame Mittagstische für Seni-orinnen und Senioren. Einmal im Monat bieten verschiedene Bregenzer Gasthäuser abwechselnd ein Menü um 6,80 Euro an. Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt werden. Der nächste gemeinsame Seniorenmittagstisch findet am 1.2.2013 im Gasthof Schendlingen ab 11.30 Uhr statt. Informationen und Anmeldung beim Amt der Landeshaupt-stadt Bregenz, Tel. 410 DW 1631.

BREGENZER MITTAGSTISCH

Wann: Donnerstag 31. Jänner 9 Uhr Wo: Schetteregg

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

DIENSTAGS-FRÜHSTÜCK

Wann: Dienstag 29. Jänner 9.30-11 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-Gasse 2

Traditionellen Kinderfasching mit Musik und Tanz. Eintritt für Kinder ab 4 Jahre 4,- Euro + (1 Krapfen und 1 Getränk), Erwachsene 6,- Euro. Besuch des Bregenzer Prinzenpaars mit Gefolge. Es gibt auch schöne Preise zu gewinnen. Info: ATSV Bregenz, 0664/2518334 oder Monika Mayer Pavlidis: 0676/847509 888

ATSV KINDER-FASCHING

Wann: Mittwoch 30. Jänner ab 15 Uhr Wo: Shed8, Theater Kosmos

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41 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Abschied & Neubeginn bei der JHV des Fluher Chörle

Die diesjährige JHV des Fluher Chörle stand ganz im Zeichen der offiziellen Verabschiedung und Ehrung des Gründers und musi-kalischen Leiters Elmar Halder. Vor cirka 13 Jahren begann er den Verein Schritt für Schritt weiter zu entwickeln. Unterstützt wurde er dabei immer von Gattin, Mitsän-gerin und Kassierin Christine, die ebenso den Verein verlässt. Im Bei-sein von Stadträtin Judith Reichart und Klaus Allmaier wurden wür-dige und rührende Dankes- und Abschiedsworte gefunden. Lan-ge bangte der kleine Verein ums „Überleben“. Umso erfreulicher ist es, dass mit Thomas Fellner ein

engagierter Chorleiter-Nachfolger gefunden wurde. Auch im Vor-stand kam es zu einem Wechsel an der Spitze. Pia Schlosser, die in den letzten Jahren mit ihrem Organisationsgeschick und kreati-ven Ideen, den Chor prägte, wird künftig nur mehr als Beirat im Vor-stand vertreten sein. An die Spitze des neuen Teams wurde einstim-mig Katharina Schuller gewählt. Herzliche Gratulation den neuen Funktionären und viel Freude bei den bevorstehenden Aufgaben. Es folgte eine ausgelassen Feier mit vielen ehemaligen Sängern, schö-nen Erinnerungen und tollen Zu-kunftsvisionen. (ver)

Prominente Besucher bei der JHV des Fluher Chörle.

Zwei Orgeln feiern Fasching. Der Orgel-Fasching in der Bregenzer Herz-Jesu Kirche hat Tradition. Die närrische Zeit macht sich hier auch hinter den Kirchentüren bemerkbar. Der Herz-Jesu-Organist und Orgel-Professor am Vorarlberger Landeskonservatorium Helmut Binder wird beim diesjährigen Konzert am Mittwoch, 30. Jänner, um 20 Uhr einen Improvisations-Schwerpunkt setzen. Mit den 4.000 Pfeifen der historischen Behmann-Orgel und mit der neuen Truhenorgel wird er Bekanntes, selbst Erfundenes und Komisches zu Gehör bringen. (ver)

Konzert im „Plattenhahn“. Den ersten Auftritt einer klei-nen Clubtournee feierte die legendäre Bregenzer Truppe „The Flint“ im letzten Plattenladen Vorarlbergs, dem „Plattenhahn“ in der Bregenzer Kirchstraße. Gü (Gitarre, Gesang), Tone (Gesang, Gitarre), Jürgen (Drums, Gesang) und Walt (Bass) spielten Eigenkompositionen aber auch sehr ge-lungen Coverversionen von Hits wie „Purple Rain“ oder „Wish you were here“. Hausherr Wolfi Hahn und die Band konnten zahlreiche Besucher begrüßen, sodass die Party in dem urigen Laden, in dem es auch Second Hand-Scheiben gibt, bis weit nach Mitternacht andauerte. (rj)

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42 Donnerstag, 24. Jänner 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 -17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 24.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-le eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 25.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 26./27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Musik zum GottesdiensteSo 27.1. 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT, Leitung: Thomas Reiner

Besondere Termine25.1. 20 Uhr Offener Gesprächsabend im Pfarrhaus (Achtung: Termin wurde verschoben!)

Von Allerheiligen bis Ostern ist wie-der jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 24.1. 18 Uhr Hl. Messe Fr 25.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 26.1. 6.45 Uhr Hl. Messe16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung17 Uhr VesperSo 27.1. 7.30 Uhr Sonntagsmesse17.15 Uhr Vesper mit AnbetungDi 29.1. 9 Uhr Hl. MesseMi 30.1. 6.45 Uhr Hl. Messe

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 24.1. 19 Uhr – KONTAKT-GRUPPE (Clubraum)Thema: Jugendwohlfahrt (Vortrag von Uwe Kreidl)Fr 25.1. 14 Uhr – Frauenkreis (Club-raum)Fr 25.1. 19.30 Uhr – FILMVORFÜH-RUNG „GANDHI“- zum 65. Todestag von M. GHANDI (Gemeindesaal); Auftakt der Film-Reihe ‚gewaltfrei leben‘

So 27.1. 9.30 Uhr - Gottesdienst in der Kreuzkirche; gleichzeitig Kinder-frühstück10 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwalsertal,anschließend Kirchenkaffee im Ge-meindesaal

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Termine:Fr. 25.1. Kommunionfeier im Sozial-zentrum, 16 Uhr

Besondere Termine:Sonntag, 27.1. 11 Uhr Vorstellgottes-dienst der Erstkommunikanten mit Tauferneuerung

Singnachmittag am Dienstag Alle Singbegeisterten sind herzlich einge-laden. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Pfarrball 2013Motto: „Wilder Westen“ Wann: Freitag, 25. Jänner Beginn: 20 UhrWo: Pfarrsaal St. GebhardMusik: Die HolzfüchseEinlagen: Square Dance, Guggamu-sik, MännerballetEintritt: Im Vorverkauf 9 Euro, an der Abendkassa 10 Euro Jugendliche bis 20 Jahren: 5 EuroVorverkauf ab 8.1.2013 im Pfarrbüro St. Gebhard (Tel. 71779-10)Die Bezahlung der Karten im Vorver-kauf gilt gleichzeitig als Vorreservie-rung!

Kaffeekränzle für Alt und JungUnser beliebtes Kaffeekränzle findet am Donnerstag, 31. Jänner 2013 um 14.30 Uhr statt.Motto: Wilder WestenMusik – „wie eh und jeh“.Eintritt für Gedeck: 10 EuroAnmeldung im PfarrbüroTel: 71779-10 oder bei Karin Müller – Tel: 65473

SA 18.30 Uhr Vorabendmesse SO 10.30 Uhr Sonntagsmesse MO 28.1. 8 Uhr Hl. MesseDI 29.1. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 30.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Franz RögglDO 31.1. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-le eucharistische Anbetung bis 20 Uhr9 – 11 Uhr Impulsfrühstück für Frauen im Pfarrcenter St. Kolumban mit Vortrag von Frau Silvia Habisch zum Thema „Selbsterfahrung im Dunkeln“. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

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43 Donnerstag, 24. Jänner 2013Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

24.01. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis27.01. 9:30 Uhr Gottesdienst29.01. 9 Uhr Gebetsstunde

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do. 24.01. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr mit Bischof Ble-ckenwegnerSo. 27.01. in Bregenz, Hard und Lochau um 09,30 Uhr Mi 30.01. in Lochau um 20 Uhr Do 31.01 in Bregenz und Hard um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 24.01. 20 Uhr KleingruppeFr 25.01. 20 Uhr GebetsabendSo 27.01. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

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Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

Online auf rzg.at Bregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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44 Donnerstag, 24. Jänner 2013

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.atHerbert Geringer

INFO

Deree KüKK chenee -TippTTIch werde oft gefragt, was mir lieber ist: Kunden, die schon eine bestimmte Vorstellung von ihrer neuen Küche haben oder Kunden, die ohne irgendeine Vorgabe zu uns kommen. Entschei-dend ist in beiden Fällen, dass ich sehr früh den ganz persönlichen Geschmack meiner Kunden erkenne und in die Gestaltung mit einbe-ziehe. Das können Farb-präferenzen sein, Vorlieben beim Material oder auch funktionelle Details. Innen-ausbauten dürfen durchaus die Handschrift des Tischlers erkennen lassen, letztlich muss aber jedes Möbelstück, jede Einrichtung stimmig sein mit dem Lebensstil der Bewohner. Mit ersten 3D-Skizzen kann ich meinen Kunden zeigen, wie ich ihre Vorstellungen mit meinen Ideen kombinieren kann.

Mein Tipp: Nur wenn Ihr Tischler wirklich gut zuhören kann, wird er auch Ihregeheimsten Wünsche an die neue Küche verstehen – und in einSIGGartiger Ausfüh-rungsqualität und Kreativität umsetzen.

einSIGGartig

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Hubert SiggTischlerei Sigg / HörbranzT 05573/82255 / www.sigg.at

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Herbert Geringer informiert

Setzen Sie jetzt im Winter in Ihrer Wohnung grüne Akzente mit au-ßergewöhlichen Blattpflanzen und blühenden Frühlingsboten. Eine Investition in lebendes Grün ist ein probates Mittel gegen die gefürch-tete Winterdepression, verbessert entscheidend das Wohnklima, die Luftfeuchtigkeit und vermittelt gleichsam eine heitere Stimmung. Gleichgültig, ob in der Wohnung, im Büro, am Arbeitsplatz: „Pfle-geleichte Zimmerpflanzen“ mit einem passenden Übertopf liegen im Trend. Die lebenden grünen Skulpturen geben einer Wohnung Charakter und vermitteln eine be-ruhigte Wirkung.

Ich will Ihnen dekorative wie pflegeleichte Exemplare vorstel-len, die garantiert alle Blicke auf sich ziehen:

ZamioculcasDiese Pflanze ist, verglichen mit anderen Sorten und Arten, erst wenige Jahre auf dem Markt, aber bei Pflanzenliebhaber besonders beliebt. Die fleischigen Blattstiele sprießen aus einer kartoffelähnli-chen Knolle.

Die Zamioculcas, das wird Ih-nen wirklich jeder bestätigen ist pflegeleicht, vital, begeistert durch ein tiefes, ehrliches Grün. Was mich am meisten überzeugt ist die Tatsache, dass die Zamioculcas auf fast jedem Standort gedeiht, also

auch dort, wo das Lichtangebot sehr gering ist. An hellen Standor-ten wächst sie relativ schneller.

Mein Tipp:• Die Wurzeln relativ gleichmä-

ßig feucht halten. • Die Blätter, vor allem jetzt im

Winter, gelegentlich mit einem feuchten Tuch vom Staub befrei-en.

• Wählen Sie zu dieser dekora-tiven Pflanze einen attraktiven Übertopf der die Schönheit der Blattform, vor allem aber das vi-tale, natürliche Grün besonders gut zur Geltung bringt. (hg)

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45 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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46 Donnerstag, 24. Jänner 2013

In einer spannenden Vortragsrei-he informieren Experten über bri-sante Themen, die unser Seelen-leben betreffen, und laden zum Erfahrungsaustausch. Martin Do-mig, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, von den So-zialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über re-ges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. April finden die Vorträge in Götzis statt.

Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an?Domig: Wir haben ein großes the-rapeutisches Angebot, von kreati-ven bis zu sportorientierten Grup-pen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiat-rischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Verei-

Martin Domig

nen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Worum geht es in diesen Vorträgen?Domig: Es werden verschiedens-te Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewin-

nen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind.

Zu welchen Themen informieren die Experten?Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychi-sche Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuch-tet die immer stärker werdenden seelischen Belastungen, vor al-lem jene von Menschen mit Mig-rationshintergrund. Dr. Hansen

und Dr. Längle informieren über Schlafstörungen. Dr. Rädler refe-riert über Religiosität als mensch-liche Begabung, die Chance oder Gefährdung sein kann.Wen wollen Sie konkret ansprechen?Domig: Psychische Erkrankun-gen sind eine große Herausfor-derung für Betroffene, Angehö-rige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bie-ten, durch interessante Vorträge Informationen zu erhalten. In Fo

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Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungs-viren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Anste-ckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge.

Das Immunsystem können wir durch Bewe-gung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens

nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vita-min C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, son-dern im Winter jeder von uns.

Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehr-kraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrika-

nischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Bapti-siawurzel sind weitere immunstärkende Mittel.

Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvor-aussetzung für ein gut funktionierendes Im-munsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie ge-nug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funkti-onstüchtig bleiben.

ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Be-dürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.

Ein starkes Immunsystem im Winter

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Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige.

GsundheitsbrünneleMit der Psyche ins Gespräch kommen

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47 Donnerstag, 24. Jänner 2013

der Podiumsdiskussion im An-schluss laden wir das Publikum zum Erfahrungsaustausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinander-setzung“ wichtig.

Was ist mit „Trialogischer Auseinan-dersetzung“ gemeint?Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaus-tausch „auf Augenhöhe“. Inter-essierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache auf-einander zu, um voneinander zu lernen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven.

Wie wollen Sie Hemmschwellen ab-bauen?Domig: Trialog ist auch eine Form der Beteiligungskultur. Fast jeder

hat in seinem Umfeld mit psy-chischen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Aus-einandersetzung mit damit ver-bundenen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Be-troffener oder Angehöriger Hil-fe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Unterstützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungsreihe soll helfen, Berührungsängste mit psychiat-rischen Einrichtungen zu verrin-gern.

Welche Hilfestellungen bieten Sie an?Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hil-fe für Angehörige psychischer

KONTAKTaks gesundheit GmbHSozialpsychiatrische Dienste

Am Garnmarkt 8, 6840 GötzisTel.: 055 74 / 202 – [email protected]

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Erkrankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beant-worten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsrei-he „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.

Wo können sich Interessierte anmel-den?Domig: Die Veranstaltungen sind frei zugänglich. Der Unkostenbei-trag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozial-psychiatrischen Fragen. Foto: AKS

TERMINEVeranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“

Primar Lingg: „Das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit“

Primar Weinländer: „Psychoso-matische Medizin zwischen den Kulturen“

Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlaf-störungen“

Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“Jeweils um 19.30 Uhr am Garn-markt 8 in GötzisEintritt: Euro 5,-

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48 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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Tanzen ab der Lebensmitte… die etwas andere Art zu tanzen

Das Angebot bietet Menschen ab der Lebensmitte – bis ins hohe Alter – die optimale Möglichkeit in einer Gruppe zu tanzen.

Tanzformen und Musiken sind ab-wechslungsreich und auf den Mu-sikgeschmack der älteren Genera-tion abgestimmt. Tänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen, gesellige Formen aus dem Gesellschaftstanz öffnen den Blick auf die Welt. Auch im Sitzen kann man vergnüglich tan-zen.

Diese etwas andere Art zu tan-zen – die keinen fixen Tanzpart-ner erfordert – berücksichtigt die Situation der Frauen, die mit zu-nehmendem Alter sehr oft keinen Partner mehr haben.

Innerhalb der Tänze werden die Tanzpartnerinnen immer wieder gewechselt. Eine besondere metho-dische Vorgangsweise ermöglicht es, die Tänze schnell zu erlernen und lustvoll zu tanzen. Ausgebilde-te Tanzleiterinnen leiten zum Tan-zen an.

… ist mehr als Tanzen„Tanzen ab der Lebensmitte“ fördert die Konzentration, Reaktion, Beweg-lichkeit, Koordination und Balance, wirkt positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem und trainiert das Ge-dächtnis. Erfolgserlebnisse stärken das Selbstvertrauen und Selbstbe-wusstsein. Durch das gemeinsame Tanzen in der Gruppe entsteht ein Gemeinschaftserlebnis und soziale Fähigkeiten entwickeln sich.

Tanzen ab der Lebensmitte trägt dazu bei, die Lebensqualität älte-rer Menschen zu erhalten und zu verbessern.

treffpunkt:TANZ zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen kön-nen! (pr)

INFOTreffpunkt:TANZ wird nun ab Jänner vom Verein SOB-Selbsthilfe Osteopo-rose Bregenz angeboten:

Termin: 30.1.—3.4.13 jeweils Mittwoch 9 UhrOrt: Sozialzentrum Mariahilf, Haus II (beim Lebensraum BregenzKosten: pro TeilnehmerIn 4 Euro /Std., oder 10er Block 36 Euro

Anmeldung: Lebensraum Bregenz, Tel.: 05574/52700, [email protected]: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz

Bregenzer Theaterstadlspielt Bauernkomödie

„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.

Aufführungstermineim Austriahaus, Belruptstr. 216900 Bregenz (mit Bewirtung)

Seniorenaufführung (mit Bewir-tung) Sonntag, 17.02.2013, 16 Uhr (Einlass ab 15 Uhr), freie Sitzplatz-wahl / freiwillige Spenden

Samstag 23.02. 19.30 Uhr„Premiere“ zugunsten der Orts-feuerwehr Bregenz–RiedenSonntag 24.2. 17.00 UhrFreitag 1.3. 19.30 UhrSamstag 2.3. 19.30 UhrSonntag 3.3. 17.00 UhrFreitag 8.3. 19.30 Uhr Samstag 9.3. 19.30 UhrSonntag 10.3. 17.00 UhrFreitag 15.3. 19.30 UhrSamstag 16.3. 19.30 UhrSonntag 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“

Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664-3216040

Kartenvorverkauf und Abholung ab 22.01.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.

Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung)Kartenverkauf an der Abend-kassa: Preis pro Karte 13 Euro.

www.bregenzer-theaterstadl.at (pr)

Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls. Foto: MEDIArt/Andreas Uher

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Durch das Weglassen des Alko-hols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpas-sung an die gesetzlichen Vor-schriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr belieb-tes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zei-ten großer körperlicher Anstren-gungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht

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es Hobby- und Profisportlern in-tensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultie-ren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vit-amin C, Eisen, Kalium, Magnesi-um. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.an-thozym.at (pr)

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51 Donnerstag, 24. Jänner 2013

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An nur einem TagBadewanne raus – Dusche rein

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

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- geringere Kosten als bei Kom-plett-Sanierung

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Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe:

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Bestätigung fürs Finanzamt und neue Kontonummer

Wie schon öfters mitgeteilt, wurde der Krankenpflegeverein Bregenz vom Bundesministerium für Finan-zen als spendenbegünstigte Orga-nisation anerkannt. D. h. dass Spen-

den an den Krankenpflegeverein im Rahmen der Arbeitnehmerver-anlagung (früher Jahresausgleich) oder der Einkommensteuererklä-rung geltend gemacht werden kön-nen. Sie verringern dann das steu-erpflichtige Einkommen und der Steuerzahler erhält je nach Höhe seines Einkommens bis zu 50 % der entrichteten Steuer zurück bzw. be-zahlt weniger Einkommensteuer.

Eine Bestätigung über die im Jahre 2012 an uns entrichteten Spenden können Sie bei unserer Sekretärin, Frau Ingeborg Sams, te-lefonisch anfordern. Telefonnum-mer: 77 400.

Noch ein zweites:In einem November-Blättle-Artikel habe ich meine Befürchtung geäu-ßert, dass die neuen 20-stelligen Kontonummern (IBAN) die Spen-defreudigkeit mindern könnten.

Nun erhielt ich vom Geschäfts-führer des Fundraising Verbandes Austria, Günther Lutschinger, die Mitteilung, dass der Verband eine Verschiebung erreicht hat und dass die neuen Konto-Nummern erst ab dem Jahr 2014 verpflichtend zu verwenden sind. Sie können also im Jahr 2013 Ihre Zahlungen (Spenden) an den KPV noch mit der gewohnten Konto-Nummer überweisen oder einzahlen: Kon-to 7005 bei der Sparkasse Bregenz (BLZ 20601).

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Margarethe Hofmann von Maria Dobmeier, Innsbruck: 70 Euro, von Renate Polligkeit: 30 Euro, von Herta Weiss, Dorn-birn: 40 Euro

Krankenpflegeverein

INFOviterma LizenzpartnerIngo BillenLangackerweg 18, 6971 HardTel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]

Vorher Nachher

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52 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Ab in die 5. JahreszeitDritter Bregenzer Handballer Faschingsball voller Erfolg

Letzten Freitag starteten die Bre-genzer Handballer beim „3. Bre-genzer Handballer-Ball“ in die 5. Jahreszeit. Über 200 bunte Fa-schingsnarren gaben sich ein Stell dich ein und tanzten angeheizt von den „Charly’s“ bis in die frühen Morgenstunden. Programmlicher Höhepunkt war die Einlage des Faschingsprinzen um 22:30 Uhr. Bregenz Handball Geschäftsfüh-rer Thomas Berger ist zufrieden und freut sich bereits auf nächstes Jahr: „Ich möchte mich bei der Bre-genzer Handballfamilie, bei allen ehrenamtlichen Helfern und der Stadt Bregenz für diesen tollen Ball bedanken und freue mich jetzt schon wieder auf den 4. Handbal-ler-Ball!“

Philipp Günther & Co. stehen mitten in den Vorbereitungen für das Cup-Viertelfinale am 2. Feb-ruar in der Wiener Hollgasse ge-gen die Fivers und den Meister-Playoffstart am 9. Februar mit dem

Derby in Bregenz. Diese Woche be-streitet die Sveinsson-Auswahl 2 Testspiele gegen HIT medalp Tirol (Mi. 19:30 Uhr HA-RV) und Forti-tudo Gossau (Fr. 19 Uhr HA-RV).

Spiele am WochenendeAm Wochenende geht es für un-sere Jugend- und Breitensport-mannschaften in der HVW-Liga in Baden-Würtemberg weiter:

mJD: Sa, 26.01.13, 11:30 UhrBW Feldkirch - Bregenz HandballmJC: Sa, 26.01.13, 16:30 UhrSG Ulm & Wibl - Bregenz HandballDamen: Sa, 26.01.13, 18 UhrHSG Lons-Amst- Bregenz HandballmJB: So, 27.01.13, 13:45 UhrSG Ulm & Wibl - Bregenz HandballHerren2: So, 27.01.13, 17 UhrSG Ulm & Wibl-Bregenz Handball 2

Unsere Jugend- und Breiten-sportmannschaften freuen sich auf eure Unterstützung!

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Morgen Freitag Testspiel gegen Fortitudo Gossau um 19 Uhr in der HA-RV.

Die “Kaiser-Zuckerl-Familie”Partystimmung mit den CharlysJung und Alt feiert beim 3. Bregen-zer Handballer Faschingsball.

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53 Donnerstag, 24. Jänner 2013

Damenstaffel gewinnt Gold. Der erste Wettkampf in die-sem Jahr verlief für 10 Bregenzer Schwimmerinnen und Schwimmer beim SWLi Bodenseecup in Lindau sehr erfolgreich. 16 Vereine aus Deutsch-land und Österreich mit 180 SchwimmerInnen nahmen am vergangenen Wochenende daran teil. Die Bregenzer Damenstaffel mit Johanna Wim-mer, Nena Apollonio, Magdalena Zlimnig und Celina Lutter gewann über 4x50m Freistil in der allgemeinen Klasse überlegen die Goldmedaille vor den deutschen Vereinen. In den Einzelbewerben konnten in den jeweili-gen Jahrgangswertungen viele neue Bestleistungen sowie 8x Gold-, 12x Sil-ber- und 7x Bronze -Medaillen für den SCB gewonnen werden. Die erfolg-reichen Bregenzer Teilnehmer neben den Staffelschwimmerinnen waren Christina Pschorr, Jonas Germann, Anna Steger, Wendelin Wimmer, Caro-line Zlimnig und Anne-Sophie Germann. Kommenden Sonntag steht der Dornbirner Sprintpokal als nächster Wettkampf auf dem Programm. (ver)

Ringer verlängern Amtszeiten. Bei der diesjährigen Jah-reshauptversammlung des Union Ringer Clubs URC Wolfurt wurde dem Vorstand erneut das Vertrauen ausgesprochen und ihm für die Arbeit der vergangenen Jahre gedankt. Somit darf Eberhard Wolfgang (Obmann) mit seinem Team, Vize Willi Vonach, Kassierin Gerda Felder, Kassier-Stellv. Sabine Bernhard und Schriftführerin Evi Diem, ein weiteres Jahr die Füh-rung des URCW übernehmen. Der erweiterte Vorstand konnte durch eini-ge weitere fleißige Hände verstärkt werden. Und wie es in Wolfurt üblich ist, sind wiederum zahlreiche Frauen mit leitenden Posten in dieser Män-nersportwelt vertreten. (ver)

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Neujahrsempfang des MBC Bregenz. Der Motorbootclub Bregenz mit seinem Präsidenten KommR. Walter Pflügl lud seine Mitglie-der zum Neujahrsempfang in das Clublokal beim Sportha-fen. Beim Jahresrückblick freu-ten sich die Mitglieder nicht nur über manchen gelungenen „Schnappschuss“, sondern über die zahlreichen gelungenen Veranstaltungen während der Bootssaison. Die Bootsaison ist zwar noch nicht eröffnet, dafür hat das öffentliche Lokal bereits jetzt von Mittwoch bis Sonntag ab 10.00 Uhr für alle geöffnet. Das nette und sympathische Wirtepaar Gaby und Günter (auf dem Foto mit Walter Pflügl) verwöhnt die Gäste auch an „kalten Tagen“ mit Speisen und Getränken. (rj)

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Argumente für ErdgasfahrzeugeVW setzt auf Nachhaltigkeit – Autohaus Malang informiert

Volkswagen reagiert zusehends auf Umweltverschmutzung und Klimawandel. Und gerade ange-sichts der steigenden Treibstoff-preise erscheint Erdgas auch aus fi-nanzieller Sicht eine Alternative zu sein. Doch was sind die Vorteile?

Erdgas verursacht im Vergleich zu Benzin und Diesel bis zu 80 Prozent weniger Schadstoffe.

Erdgas verursacht im Vergleich zu Benzin 25 und im Vergleich zu Diesel 15 Prozent weniger CO². Erdgasfahrzeuge sind da-für geeignet, auch Bio-Erdgas zu verbrennen und können dann den CO²-Ausstoß um bis zu 80 Prozent verringern. Außerdem verursachen Erdgasfahrzeuge na-hezu kein Ausstoß von Feinstaub bei der Verbrennung. Und: Erdgas

verursacht keine krebserregenden Substanzen.

Ganz abgesehen davon wird das Tankstellennetz für Erdgasfahr-zeuge kontinuierlich ausgebaut. Bereits zehn solcher Tankstellen gibt es im Ländle, eine weiter be-findet sich in Planung. Neu zuge-lassene Erdgasfahrzeuge werden auch 2013 von der VEG mit 500 kg

Gratiserdgas gefördert. Damit fah-ren Lenker von Erdgasautos bis zu 10.000 km gratis! Mit Erdgas fährt man um bis zu 50 Prozent güns-tiger als mit Benzin und um bis zu 40 Prozent günstiger als mit Diesel. Und wie weit kommt man damit? Die Reichweite beim VW Touran beispielsweise liegt ohne weiteres bei etwa 450 km - plus Benzinreserve. (pr)

Erdgasfahrzeuge überzeugen immer mehr.

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56 Donnerstag, 24. Jänner 2013Automarkt

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57 Donnerstag, 24. Jänner 2013Automarkt

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Kürzer als vier Meter - aber jede Menge Platz. Der Citroën Nemo erscheint innen größer als außen. Kurz und knapp, so liebt es der Citroën Nemo. Zwei Motoren, eine Ausstattungslinie, fertig.

Mit dem 68 PS starken 1,4-Liter-Dieselmotor bringt er zwei Schie-betüren, Zentralverriegelung, um-legbare Rückbank, Fensterheber vorn sowie Bordcomputer mit.

Fahrer müssen selbst aufpassen, nicht aus der Bahn zu geraten. Im-merhin hilft ihnen der 3,96-Meter-Kasten dabei: Er schiebt in schnell angegangenen Kurven harmlos und kontrollierbar über seine 15 Zoll großen Reifen. Tückische Ausfallschritte des Hecks beim Gaswegnehmen sind nicht zu erwarten. Darüber hinaus läuft Nemo selbst bei Spitze 151 km/h ordentlich geradeaus, lässt sich

höchstens von Windböen etwas beeindrucken.

Beeindrucken kann auch sein praktisches Wesen. Er wirkt innen größer als außen, verwöhnt seine Insassen mit kathedralenartiger Kopffreiheit und luftigem Raum-gefühl vorn wie hinten. Auf der Rückbank sitzt es sich bequem. Die Position auf dem höhenver-stellbaren Fahrersitz hinter dem ausreichend variierbaren Lenkrad

versprüht gehobenen Transporter-Charme. Im Stadtgewühl schüt-zen Plastikplanken vor Blechnar-ben, die hinteren Schiebetüren vor Problemen in schmalen Parklü-cken.

Bei fensterhoher Beladung ak-zeptiert der Citroën Nemo bis zu 884 Liter, bei demontierter Rück-bank sind es 2.500. Das sollte ge-nügen. (pr)

Der Citroën Nemo: klei-ner großer Transporter.

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58 Donnerstag, 24. Jänner 2013Automarkt

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