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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Mehr Infos auf Seite 14 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Ein komplettes neues Bad, in 24 Stunden, aus einer Hand! Optik und Hörgeräte Bregenz DER MODEFRÜHLING IST ERÖFFNET Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 21 | 23. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Linder: „Es waren magische Nächte!“ Nach 15 erfolgreichen Jahren erlebte Bregenz am Wochenende sein letztes New Orleans- -LZ[P]HS +LZZLU ,YÄUKLY 4HYR\Z 3PUKLY KLY ZPJO H\M ZLPUL :JOH\ZWPLSLY2HYYPLYL RVUaLU- [YPLY[ SpZZ[ KPL ALP[ HSZ KPL )V\YIVU :[YLL[ HT )VKLUZLL SHN 9L]\L WHZZPLYLU :LP[L .HTSP[a4HYR[ =VSRZT\ZPRLY \UK HJO[ >PUaLY H\Z KLY ILKL\[LUKZ[LU Z[LPYPZJOLU >LPUIH\NLTLPUKL IYPUNLU HT RVTTLUKLU >VJOLULUKL :[PTT\UN H\M KLU :WHYRHZZLUWSH[a :LP[L

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Ein komplettes neues Bad,in 24 Stunden, aus einer Hand!

Optik und Hörgeräte

Bregenz

DER MODEFRÜHLINGIST ERÖFFNET

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 21 | 23. Mai 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Linder: „Es warenmagische Nächte!“Nach 15 erfolgreichen Jahren erlebte Bregenz am Wochenende sein letztes New Orleans-

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Amtliche Mitteilung 23. Mai 2013 • Wo 21

Bregenz unter derForscherlupe

Seit Dienstag, 21. Mai 2013, fährt der Stadt-bus, wie in der Stadtvertretungssitzung am25.10.2012 beschlossen, in Einbahn-Rich-tung vom Kreisverkehr bei der HTL bis zurRathausstraße im Halbstundentakt überden Kornmarktplatz. Dies entspricht einemViertel der bis vor ein paar Monatenüblichen Busfrequenz. Auf diese Variantehat man sich in den städtischen Gremienmehrheitlich geeinigt, da die ÖPNV-Anbin-dung der Innenstadt wichtig ist und jeden-falls versuchsweise ausprobiert werden soll.

„Diese beschlossene Variante sehe ich alsVersuch an. Nach der Eröffnung am vergan-genen Wochenende erfreut sich der neueKornmarktplatz einer ausgesprochen hohenAkzeptanz und Frequenz. Die Querung desPlatzes durch den Stadtbus ist deshalb nichtideal, weswegen wir die Situation ganz genaubeobachten und evaluieren werden. Ichbehalte es mir aus diesem Grund auch vor,sollten sich die von vielen Seiten geäußertenBedenken bestätigen, kurzfristig zu reagieren

Gamlitz-Markt„Südsteirische Weinstraße“ zu Gast in Bregenz

Stadtbus am KornmarktTestphase bei der Streckenführung

und die zuständigen Gremien mit Alternati-ven zu befassen“, stellt der Bregenzer Bür-germeister DI Markus Linhart fest.

Die detaillierte Prüfung der beiden Alterna-tiv-Varianten hat Linhart bereits angeordnet:

1. Der Stadtbus fährt weiterhin, wie in derKornmarktplatz-Bauphase, über die Seestra-ße

2. Der Stadtbus wird über die Belruptstraße -Bergmannstraße - Anton-Schneider-Straßegeführt, um dann in der Rathausstraße eineneue Haltestelle zu bekommen

„Die Variante, den Stadtbus über denKornmarktplatz zu führen, ist naheliegend,sie hat auch entscheidende Nachteile, es istaber sicher gerechtfertigt, diese Variante zutesten. Aus diesem Grund wird der Probebe-trieb ab kommender Woche aufgenommen“,so der Bregenzer Bürgermeister abschlie-ßend.

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Acht Winzer aus Gamlitz,der größten Weinbauge-meinde der Steiermark,errichten ein kleines Wein-dorf vom 23. bis 25. Maiauf dem Sparkassenplatzin Bregenz.

Vielfalt und Qualität derüber 30 versch iedenenWeinsorten, die degustiertund gekauft werden kön-nen, erwarten die Besuche-rinnen und Besucher desWeinmarktes. Ein Stand mitsüdsteirischen Delikatessenund Livemusik runden dasRahmenprogramm ab und lassen südsteiri-sches Flair entstehen.

Eingeladen sind neben Weinkennerinnenund Weinkennern sowie Genießerinnen undGenießern alle Freunde der Steiermark unddiejenigen, die sich über die Urlaubsregionund die Produkte informieren möchten.Zudem werden bei einem Gewinnspiel amSamstag, dem 25. Mai, um 18 Uhr dreiWochenendaufenthalte für zwei Personenzum Junkerballwochenende 2013 verlost.

Termin: 23. bis 25. Mai 2013Ort: Sparkassenplatz, BregenzDonnerstag 16:00 bis 22:00 Uhr

INFO

Am Samstag, dem 25. Mai, sind alle eingela-den, Bregenz von „B“ wie Bodenseevergiss-meinnicht bis „Z“ wie Zukunftsenergie zuerleben.

Was macht eine Schmetterlingsraupe ineinem Ameisennest? Welche Vitamin C-Bombe lebt unter Hochstamm-Obstbäumen?Was hat die Sonne mit dem Strom aus derSteckdose zu tun? Dies und vieles mehrerfahren Familien und Naturinteressierte beider 100-Jahrfeier des Naturschutzbundes inZusammenarbeit mit der LandeshauptstadtBregenz, dem Gut Mehrerau, ALLMENDASocial Business eG. und dem ArbeitskreisSchule Energie. An verschiedenen Stationenkönnen eine Streuobstwiese beim KlosterMehrerau, die Natur am Seeufer undZukunftsenergie beim Bauhof erforscht wer-den.

Den kleinen und großen Forscher/innenwinken tolle Preise wie beispielweise Sparbü-cher im Gesamtwert von 800 Euro, gesponsertvon der Hypobank Vorarlberg. Außerdemgibt es Eintrittskarten zur inatura, Bestim-mungsbücher, Schmetterlingsposter undBecherlupen zu gewinnen. Die Verlosungbeginnt um 17:00 Uhr, im Anschluss findenJubiläumsfeier und Jahreshauptversammlungdes Naturschutzbundes in der Aula Bernardistatt.

Bregenz unter der Forscherlupe Samstag, 25. Mai 2013Treffpunkt: 14:00 Uhr, Klosterhof Mehrerau(vor der Aula Bernardi), Bregenz

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterungstatt. Gehzeit zu allen Stationen ca. 1 Stunde.

Reisen Sie bitte umweltfreundlich mit Fahr-rad, Bus oder Bahn an. Das Kloster Meh-rerau ist zu Fuß in einer Minute von der Hal-testelle „Kloster Mehrerau“ der Stadtbuslinie2 bzw. in ca. 20 min vom Bahnhof Bregenzerreichbar. Ihre Verbindung mit Bus und Bahn findenSie unter www.vmobil.at. Weitere Infos: www.naturschutzbund.at

INFO

Freitag & Samstag jeweils 10:00 bis 22:00UhrMusikprogramm:Donnerstag, 23.5.:„Trio Platzhirsch“Freitag, 24.5.: Trio „Teenager Spätlese“Samstag, 25.5.: „Drei Täler Musik“Teilnehmende Weingüter:August SkoffGuido TertineggAnton PernerGerhard LienerOtmar BirnstinglRoland KlapschAlexander Wratschkosowie Südsteirische Spezialitäten ChristianWagner

(Foto: Bianca Burtscher)

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Ombudsmann imRathausWie jeden Monat – ausgenommen Dezem-ber – hält Alt-Nationalrat Dr. GottfriedFeurstein auch Ende Mai 2013 im Rathaus,Rathausstraße 4 in Bregenz, eine Sprech-stunde ab.

Kommenden Mittwoch, 29. Mai, ist es wie-der so weit. Wer Rat oder Hilfe benötigt,kann sich von 15 bis 17 Uhr mit seinemAnliegen im Stadtvertretungssaal an denOmbudsmann wenden. Voranmeldungensind nicht nötig. Es ist aber mit Wartezeitenzu rechnen.

Frisches Obst, knackiges Gemüse, bunteBlumen und Pflanzen, duftendes Brot oderfangfrischer Bodensee-Fisch: auf dem Bre-genzer Wochenmarkt findet man alles, wasdas „Markt-Herz“ begehrt. Oberste Markt-prämisse: Qualität steht vor Quantität! Des-halb wird auf dem Wochenmarkt besonde-res Augenmerk auf regionale Produktehöchster Güte gelegt.

Bürgermeister DI Markus Linhart: „Bre-genz hat mit dem neuen Kornmarktplatz seinHerz zurück. Und somit kann ab dem kom-menden Freitag auch endlich wieder derMarkt dort stattfinden, wo er hingehört!“

Die 27 Marktfahrer des Bregenzer Wochen-markts präsentieren ihren Kundinnen undKunden ein umfangreiches Sortiment, dasvon Fleisch- und Fischspezialitäten, überObst und Gemüse, griechische Spezialitäten,Trockenfrüchte bis hin zu Käsespezialitätenund Pilzen sowie Naturkosmetik und fri-schen Blumen aller Art reicht. Der starkeBezug zur Region wird auch durch die vielensaisonalen Produkte und Angebote immerwieder unterstrichen.

Nach einer langen „Durststrecke“, in derder Markt aufgrund der mehrjährigen Bauar-beiten sehr beengt in der alten Kornmarkt-straße abgehalten werden musste, kann ernach Vollendung des Kornmarktplatzes die-sen Freitag nun endlich wieder in einemansprechenden Ambiente stattfinden, das zueinem ausgedehnten Marktbummel und zurEntdeckung der vielen Köstlichkeiten desausgewählten Marktsortiments einlädt.

Bregenzer Wochenmarkt Am 24. Mai gibt es am Kornmarkt zahlreiche Angebote

Amtliche Mitteilung 23. Mai 2013 • Wo 21

Angebote am ersten Wochenmarkt24.5.2013 am Kornmarkt Bäckerei ZellerbäckSprossenbrot 2,25 EURJoggingbrot 2,10 EURVollkornwecken 1,45 EUR/3 StückZellerwecken 1,00 EUR/3 StückFischhandel Martin Boeseneckergeräuch. Bodenseefelchen 1,75 EUR/100gFrisches Saiblingsfilet 1,95 EUR/100g Blumen A. & S. Frickdekorative Blumenampeln 5,00 EUR statt10,00 EURTropenhaus Herbert LerchnerStrelitzien (Papageienblume) 3,90 EUR/3StückFirma KalimeraSchafskäse eingelegt 1,70 EUR/100g scharfo.m. KräuterFischhandel Thomas NeufferLachsfilet 1,99 EUR/100gGarnelenspieße 1,90 EUR/Stk. - 5+1 gratisFischbrötle 1,00 EUR/StkSchiestl Herbert

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Da der Blumenmarkt auf dem Sparkassen-platz großen Anklang gefunden hat, wurdeentschieden, einen Teil des Blumenangebotsdort zu belassen, wodurch nun quasi für denWochenmarkt eine Brücke vom Kornmarkthinüber zum Sparkassenplatz geschaffenwurde. Der Bauernmarkt, ein weitererwesentlicher Bestandteil des BregenzerMarktgeschehens, findet wie bisher in derunteren Kaiserstraße Platz.

Wälder Bergkäse würzig 10,90 EUR/kgMarkoff Obst und GemüseReichenauer Kopfsalat 1,00 EUR/StkDelikatessen Bruno PasolliMais-Hähnchenkeulen 0,75 EUR/ 100gFrisches Forellenfilet 1,80 EUR/100gGärtnerei Egon FrickBodenseeäpfel 1,00 EUR/kgKärntnerspezialitäten H. FabachKärntn. Schinkenspeck 17,90 EUR/kg statt22,90 EURTrockenfrüchte Happy BerryIngwer scharf und mild 2,90 EUR/100gCranberries 2,90 EUR/100gPapaya 2,90 EUR/100gPilz LenzEssig/Öl im Duopack 13,90 EUR Aktion!Rheintalhof GiesingerHühner-Filets in AktionRaini’s HausgemachtesLangenegger Gaiskäse 9,90 EUR/kgBergkäse 6 Monate 9,90 EUR/kgEna Doro, der Lindaupark-Grieche Oliven gr./schw./gem. 1,00 EUR/100gTzatziki 1,00 EUR/100gFirma Safarialle gefüllten Produkte ( Pepperoni, Oliven,Tomaten…) – 10%Salbenkönig Paul BenteleGratisproben zu allen Metzler und FeelingProduktenGeiger-Vogel Obst u. GemüseErdbeeren in AktionGärtnerei Putzerangesetzte Blumentöpfe5,95 EUR/klein; 9,95 EUR/groß

Am ersten Wochenmarkt am 24. Mai locken die Marktfahrer mit vielen Angeboten.

Sprechstunde mit dem Ombudsmann Dr.Gottfried Feurstein:Mittwoch, 29. Mai, ab 15:00 UhrStadtvertretungssaal, Rathaus Bregenz

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Ein Gedicht sollte so vorgetragenwerden, dass es das Publikumüberzeugt, egal ob es sich dabeium die Jury eines Dichterwettbe-werbs, um Menschen mit Demenzoder Doktoren der Raketenwis-senschaften handelt“, erklärteLars Ruppel zum Auftakt seinesAuftritts am 3. Mai im Sozialzen-trum Mariahilf.

Überzeugt hat der Dichter zur15-Jahr-Feier der St. Anna-Hilfenicht nur die rund 80 Gäste desAbends, darunter VorarlbergerVertreter/innen aus Politik undKirche und der Stiftung Liebenau,sondern auch die Mitarbeiter/innen sowiedie Bewohner/innen , die am Nachmittag anseinem Projekt „Weckworte – Poesie fürMenschen mit Demenz“, teilnahmen und dierund 70 Ehrenamtlichen und Angehörigen,die am folgenden Tag zum Frühstücksbuffetkamen.

„Es tut gut, wenn Menschen für Menschendas Menschsein erleichtern, wie der Schnee,der eins aus vielen Flocken wird, und jedeeinzelne Flocke wird eigener Teil einer gro-ßen Idee vom Schnee“, lautet eine Strophedes Gedichts, das Lars Ruppel ganz spontanals Geschenk für die St. Anna-Hilfe“ vortrug.Kurz zuvor hatte Stadträtin Elisabeth Mathis

125 Jahre Stadtgärtnerei Am kommenden Samstag, dem 25. Mai, feiert die Stadt-gärtnerei Bregenz 125 Jahre Gartenkultur mit einem Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sindherzlich in die Stadtgärtnerei eingeladen, wo sie ein spannendes Rahmenprogramm für Groß undKlein erwartet. Die Bewirtung wird von den Nachwuchskickern des FC Viktoria 62 Bregenz über-nommen. Kommen Sie mit dem Fahrrad oder dem Stadtbus. Parkmöglichkeiten finden Sie bei derFirma Siemens.

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Spielplatz in derBrandgasse

Auf der Grünfläche in der Brandgasse wirdauf Initiative von Eltern der Spielplatz neugestaltet. Bei einer Bürgerversammlung mitStadtrat Mag. Michael Rauth konnten ersteSchritte in die Wege geleitet werden.

Die Stadtgärtnerei Bregenz wird einenRasen anpflanzen und einen Tisch mit Bän-ken aufstellen. Zudem wird der Spielplatzmit einer Spielplatztafel und einem Hunde-kotsackspender versehen.

Stadtrat Mag. Michael Rauth: „Den ehema-ligen Spielplatz in der Brandgasse werdenwir auf Grund initiativer Eltern, die mitarbei-ten wollen und ein Auge auf diesen Spiel-platz haben werden, zu einem kleinen Ball-Spielplatz und Begegnungsraum für Kinderund Eltern machen.“

unterstrichen, dass die St. Anna-Hilfe alsPartnerin der Stadt Bregenz mit ihrem Know-how wesentlich dazu beigetragen habe, dieLebensqualität der älteren Bürger/innen zuverbessern. Auf der anderen Seite sprach Dr. Berthold Broll, Vorstand der Stiftung Lie-benau, der Stadt Bregenz selbst seinen Dankaus: „Die Arbeit, die sie in Vorarlberg leisten,ist vorbildlich!“ Klaus Müller, Geschäftsfüh-rer der St. Anna-Hilfe, bedankte sich bei allenPartnern und skizzierte kurz die Geschichteder St. Anna-Hilfe: „Vor 15 Jahren übernahmdie deutsche Stiftung Liebenau drei Bregen-zer Altenheime und gründete für diese Aus-landstätigkeit eine neue Gesellschaft – die St. Anna-Hilfe Österreich.“

Muttertagsfeier imFestspielhaus

Stadtrat Mag. Michael Rauth bespricht die Situ-ation mit Anrainer/innen.

15-jähriges Jubiläum St. Anna-Hilfe feiert mit dem Dichter Lars Ruppel

Bei der traditionellen Muttertagsveranstal-tung am Samstag, dem 11. Mai, konnteStadträtin Elisabeth Mathis über 220 Gästesowie Stadtvertreterinnen Clothilde Kühne,Roswitha Steger, Elisabeth Mayer, FriedlMayer und Klara Rosemann im Festspiel-haus begrüßen.

Die Stadt Bregenz und die InternationaleStiftung zur Förderung von Kultur und Zivi-lisation in München luden zu einem buntenProgramm unter dem Motto „Frühling inWien“ ein. Das „Ensemble Plus“ mit AnitaMartinek, Aris Kapagiannidis, KarolineKurzemann-Pilz, Mag. Edeltraud Burtscherund Sopranistin Sabine Winter spielten unterder Leitung von Bernd Konzett Werke vonWolfgang Amadeus Mozart, Franz Lehar,Johann Strauss Sohn und vieles mehr.

Der Musikschulbeitrag wurde von AntinaMeyer, Julia Böhler und Sabrina Harricheinem begeisterten Publikum vorgetragen. Inder Konzertpause stärkten sich alle Anwe-senden bei Kaffee und Kuchen, zu dem dieStadt Bregenz eingeladen hatte.

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Rund 2000 Personen begründen jährlichihren Hauptwohnsitz in Bregenz. In einemneuen Gutscheinheft, das man bei Neuan-meldung ab sofort als Begrüßungsgeschenkim Meldeamt erhält, werden die „neuenBregenzerinnen und Bregenzer“ überDaten, Fakten, Leistungen und Services derLandeshauptstadt Bregenz informiert.Zudem erhalten sie als WillkommensgrußVergünstigungen in verschiedenen Bregen-zer Unternehmen und Einrichtungen inForm eines für sie unentgeltlichen Gut-scheines.

Jede neu gemeldete Person (es zählt aus-schließlich der Hauptwohnsitz) beziehungs-weise deren gesetzliche Vertreterin odergesetzlicher Vertreter, die zumindest die letz-ten fünf Jahre zuvor keinen Hauptwohnsitz

in Bregenz hatte und das sechste Lebensjahrvollendet hat, erhält nach erfolgter Anmel-dung im Meldeamt der LandeshauptstadtBregenz das Gutscheinheft.

Neben den Gutscheinen selbst gibt es aller-lei Wissenswertes über Bregenz: die geogra-phische Lage, die Einwohnerzahl, die Städte-partnerschaften, Details zur Wirtschaft unddem Verkehr, zum Tourismus, den Freizeit-möglichkeiten sowie statistische Infos. Unddas große kulturelle Angebot kommt natür-lich auch nicht zu kurz!

Die Neu-Bregenzerinnen und Neu-Bregen-zer können sich darüber informieren, welchepädagogischen Einrichtungen es in Bregenzgibt, der Stadtbus Bregenz mit all seinenLinien und Haltestellen ist enthalten, die

Gutscheinheft Begrüßungsgeschenk für „Neu-Bregenzerinnen und Neu-Bregenzer”

Bregenzer VorsorgemappeInformationshilfe für Betroffene und Angehörige

In jeder Lebenslage sicher sein, dass in mei-nem Sinn gehandelt wird! Um das zu errei-chen, braucht es Informationen und klareHandlungsanweisungen. Die Bregenzer„Vorsorgemappe“ unterstützt Sie dabei!

Stadträtin Elisabeth Mathis: „Wir empfeh-len Ihnen, die Vorsorgemappe mit einemAngehörigen oder einer Person Ihres Vertrau-ens durchzuarbeiten – von Anfang bis Endeoder einfach nur jene Abschnitte und Kapitel,die Ihnen wichtig erscheinen. Sie können ein-zelne Kapitel der Vorsorgemappe heraustren-nen und zusammen mit den entsprechendenDokumenten ablegen. Sie haben dann eineMappe, in der alle Ihre persönlichen Hand-lungsanweisungen zusammen mit denjeweils notwendigen Dokumenten übersicht-lich verfügbar sind“, so die Seniorenstadträ-tin.

Lassen Sie Ihre Angehörigen in jedem Fallwissen, wo Sie Ihre Vorsorgemappe aufbe-wahren, damit im Notfall nach Ihrem Willengehandelt wird! Die Vorsorgemappe ist nichtnur für Seniorinnen und Senioren gedacht,sondern kann selbstverständlich auch vonjüngeren Menschen verwendet werden.

Eine Arbeitsgruppe der LandeshauptstadtBregenz und des Seniorenrates Bregenzhaben die Inhalte nach dem Vorbild der Vor-sorgemappe des Kreisseniorenrats Bodensee-kreis und der Stadt Feldkirch erarbeitet. DasAmt der Landeshauptstadt Bregenz hofft,dass Ihnen die Auseinandersetzung mit denangeführten Themen die Sicherheit gibt,wichtige Dinge rechtzeitig geregelt zu haben.

„Unser Ziel ist es, dass die VorsorgemappeIhnen Antwort auf alle wichtigen Fragenrund um Verfügungen, Vollmachten undTestamente gibt. Je eher Sie sich für dieZukunft absichern, umso leichter fallenIhnen dann im Ernstfall die Formalitäten,denn diese sind dann wohl das Letzte, umdas Sie sich kümmern wollen“, erklärt Bür-germeister DI Markus Linhart den Nutzender Bregenzer Vorsorgemappe.

Die Bregenzer Vorsorgemappe, die 3 Eurokostet, ist ab sofort erhältlich :

• im Bürgerservice der Stadt Bregenz, Bel-ruptstraße 1 • bei der Servicestelle für Betreuung undPflege (Case Management), Bürgerhaus • beim Verein Lebensraum Bregenz, Cle-mens-Holzmeister-Gasse 2

INFO

wichtigsten Adressen und noch vieles mehrsind ebenfalls Teil dieses interessanten Hef-tes.

Der Bregezer Bürgermeister DI MarkusLinhart: „Ich möchte mich bei allen beteilig-ten Firmen sehr herzlich bedanken. Wirhaben hier ein wirklich sehr schönes Angebotfür die neuen Bregenzerinnen und Bregenzerzusammen gestellt, dank dessen sie ihre neueHeimatstadt kennenlernen können!“

Gutscheinheft für „Neu-Bregenzerinnen undNeu-Bregenzer”:Meldeamt BregenzBürgerhausBelruptstraße 16900 Bregenz

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In der Vorsorgemappe können die persönlichen Handlungsweisen gesammelt und wichtige Doku-mente beigefügt werden.

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6 Donnerstag, 23. Mai 2013

Kommentar

Ein Leben im StauStau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitpa-rade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarl-berger Landesstraßen hervorgeht.

Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meist-befahrenen Landesstraßen mit 22.280 Fahrzeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Stau-bedingte Verzögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofah-reralltag dazu.

Vergleicht man die aktuellen Werte jedoch mit jenen der vergangenen Jah-re, so zeige sich eine stagnierende Ent-wicklung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die großen An-strengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerweile bemerk-bar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abteilung Straßenbau im Land. Allerdings profitierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrs-belastung deutlich.

Die tendenzielle Abnahme der Ver-kehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öf-fentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden

finanziert, und nicht, wie oft ange-nommen, von den ÖBB. Und dennoch scheint das Angebot entweder nicht auszureichen oder zumindest nicht at-traktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen.

Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bregenz zur Arbeit zu fahren. Der Parkplatz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jahreskar-tenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lo-chau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Parkplatz noch ein-mal 98 Euro pro Jahr berappt werden. Noch unattraktiver ist es ohne Jahres-karte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und

wieder retour, kostet das Zugticket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin.

Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jah-reskartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro weniger als Parker, die keine öffentli-chen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vorarlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Ausbau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsentlastung beitragen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Ge-meinden und ÖBB (als Grundstücks-

eigner) zusammen-setzen und dies auch wollen.

Andreas [email protected]

Konsumenten, nicht Konzerne sc AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Transparenz und höhere Strafen bei

Preisabsprachen bei Milch, Lebens-mitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spül-mitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominierende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufet-ten – auf Kosten der KäuferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Ver-braucherschutz und eine starke unabhängige Kontrolle ist. Um sol-che Manipulationen möglichst zu unterbinden, müssten die Strafen kräftig erhöht werden.

„Bei uns sind Strafen für illegale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre Forderung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisabsprachen gerade einmal zu einer Geldbuße von 1,1 Millionen Euro verdonnert wor-den.

Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe für den Handelskon-

zern Rewe in Höhe von 20,8 Milli-onen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handels-riese aber habe über einen Zeit-raum von 5 Jahren vor allem an den Preisen für Molkereiprodukte, Bier, Wein, Brot und Fleisch gedreht. Da-von seien natürlich auch die Kon-sumentInnen im Ländle betroffe-nen gewesen.

KäuferInnen gehen leer ausInsgesamt wurden in Österreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an Geldbußen verhängt. Im Vergleich zu anderen Ländern sei dies „viel zu wenig“, sagt Auer. Einige Beispiele: In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-Euro-Strafe für drei große Kaffeeröster wegen illegaler Preisabsprachen.

Für Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die invol-vierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. Gegenüber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisabspra-chen für die Chemikalie Urethan zu

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer:

„Strafen für Preis-absprachen müssen

erhöht werden.“

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7 Donnerstag, 23. Mai 2013

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hützen! Preisabsprachen

einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt!

Bei uns müssten aber nicht nur die Strafen für illegale Preisabspra-chen deutlich erhöht, sondern auch für mehr Transparenz gesorgt wer-den. „Angaben über die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der ge-schätzte Schaden, Lieferanten und Produkte müssen genannt werden“.

Völlig unbefriedigend sei auch die Situation für die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. Für sie müsste es die Möglichkeit von Sammelklagen geben. Erforderlich sei auch die Einführung einer Be-weislastumkehr für hoch konzent-rierte Märkte wie Energie, Mineralöl und die Lebensmittelbranche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heißt: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise gerechtfertigt sind, nicht die KonsumentInnen“.

Schließlich ist es für Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die Bußgelder kassiere. „Diese Gel-der sollten dem Verbraucherschutz gewidmet werden und zufließen, damit dieser noch wirksamer kon-trollieren und die Interessen der KonsumentInnen wahrnehmen kann“. (pr)

Ehrenamt mit Kindern Unter dem Motto „Mir geht’s gut, darum helfe ich!“

Das Vorarlberger Kinderdorf sucht wieder Menschen, die eh-renamtlich wöchentlich oder 14-tägig Kindern, die aufgrund der Arbeitssituation der Eltern viel Zeit alleine verbringen müs-sen, eine unbeschwerte Zeit bie-ten möchten.

Daria (5) und Luis (3) sind am liebs-ten draußen: im Wald, am Bagger-see, an einem Bach oder auf dem Spielplatz. Die beiden haben eine schwere Zeit hinter sich. Ihr Papa war nach einem Unfall lange im Krankenhaus, aber jetzt geht es ihm besser und alle freuen sich auf das Baby, das Mama im Juni erwartet.

Etwas Liebe und Zeit...Für diese und ähnliche Familien sucht das FAMILIENemPOWER-ment des Vorarlberger Kinder-dorfs wieder herzliche Menschen, die 1 x pro Woche oder 14-tägig, Kindern eine unbeschwerte Zeit schenken möchten. Diese organi-sierte Nachbarschaftshilfe unter-stützt junge Familien, die ganz auf sich allein gestellt sind, weil keine Verwandten oder Bekannten in Reichweite wohnen, die sie entlas-ten könnten. Wenn Sie Freude mit Kindern haben und Ihre wertvol-len Erfahrungen und etwas Zeit anbieten können, melden Sie sich

bitte unverbindlich - aber auch wenn Sie als Familie eine kleine Unterstützung gut brauchen könn-ten! Versicherung, Begleitung und ein sicherer Rahmen gibt allen Eh-renamtlichen und Familien Sicher-heit. Dieses Angebot wird vom Familienreferat des Landes unter-

stützt. Kontakt: Vorarlberger Kin-derdorf, FAMILIENemPOWER-ment, Isolde Feurstein, Tel.: 0676 / 4992077 Mail: [email protected] Weitere Infos unter www.kin-derdorf.cc (unter FamilienImpul-se) oder www.familienempower-ment.at (rj)

Kinder - und zwar nicht nur die ei-genen - verbreiten viel Freude.

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8 Donnerstag, 23. Mai 2013

Leserbrief

Alte Pfade,neue Sünden Der Pilgerweg von Wolfurt nach Bildstein wurde zum 500-Jahr-Jubiläum der Pfarre Wolfurt (teilweise) neu angelegt. Sieben elegante Stelen, polierter Sand-stein aus dem Schwarzach-Tobel, tragen Aufschriften aus dem Jo-hannes-Evangelium, die zu Medi-tation und Reflexion anregen und Fragen aufwerfen sollen.

Zwei Fragen drängen sich zwangsläufig auf: Mit welcher Ge-fühllosigkeit – neben der Illegalität – kann unmittelbar an diesem Pil-gerweg, mitten im Wald, Bauschutt in größerer Menge abgelagert werden? Seit Jahrzehnten führte der Wanderweg an einem kleinen Gehöft vorbei. Warum muss die-ses nun auf einem gekünstelten, bei Schlechtwetter sicher auch schwierigen Pfad umgangen wer-den? Haben beide Fragen etwa gar einen gemeinsamen Nenner?

Armin Brunner,

Bregenz

Rechtsstaatund Wahrheit

Mit einer Petition versuchen der-zeit die Grünen, die rechtskonfor-me Abschiebung von Ausländern als unmenschlich anzuprangern und ein humanitäres Bleiberecht für den Nigerianer Michael Ezen-na zu erschleichen. Dabei bekämp-fen sie ein rechtskräftiges Urteil, welches zudem alle Instanzen durchlaufen hat, was eine Aner-kennung des Rechtsstaates durch die Grünen bezweifeln lässt. Und wenn dann ein Herr Rauch die Mittäterschaft von Ezenna bei den berüchtigten „Bakassi Boys“, wel-che dieser ja selbst angegeben hat, als Räubergeschichte der FPÖ ba-gatellisiert, dann ist anzunehmen, dass man es bei den Grünen auch mit der Wahrheit nicht allzu ge-nau nimmt.

Wenn man also unter Ver-schweigen von wichtigen Fakten und falschen Darstellungen um Unterschriften für eine Petition keilt, dann ist dies als eine grobe Täuschung der Bürger anzusehen.

Günther Wieser,Lochau

Wichtiger ArbeitsmarktgipfelBildung bleibt der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit

Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshaupt-mann Markus Wallner stattgefun-denen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger gering qualifizierte Arbeitskräfte nachgefragt werden, auf der ande-ren Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natürlich Personen mit ge-sundheitlichen oder sozialen Be-einträchtigungen. „Es war deshalb völlig richtig, dass Landeshaupt-mann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat. Schließ-lich sind die Themen Bildung und Qualifizierung der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt ÖVP-Arbeitsmarktspre-cher Christoph Winder die Stra-tegie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem AMS weiterhin zielgruppenspezifisch in die Aus- und Weiterbildung der Betroffenen zu investieren.

Als Ergebnis des Arbeitsmarkt-gipfels wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wie-dereinsteigerinnen nach der Baby-pause, älteren Arbeitnehmern und natürlich Personen mit gesund-heitlichen oder sozialen Beein-trächtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungs-mitglied LSth. Karlheinz Rüdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit ver-bundenen qualitativen und quan-titativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosig-keit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zu-rückgegangen ist, machen deut-lich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt Früchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendli-chen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Mona-te ein Job- oder ein Ausbildungs-angebot zu machen, wird damit

nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg.

Land und AMS stellen heuer ge-meinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnah-men in Vorarlberg zur Verfügung. Zusätzlich zu den gemeinsam finanzierten Maßnahmen fördert das Land Projekte in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit fließen heuer landesweit 21,7 Mil-lionen Euro in arbeitsmarktpoliti-sche Maßnahmen. (pr)

ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder: „Es war richtig, dass LH Markus Wallner den Arbeitsmarkt-Gipfel unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat.“

Integration beginnt bei der Sprachentwicklung im Mutter-Kind-Pass veranker

Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wollen Eltern von Kindern mit Migrati-onshintergrund so früh wie mög-lich unterstützen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit ent-sprechenden Sprachkenntnissen bessere Bildungschancen haben“, betont die freiheitliche Abgeord-nete Silvia Benzer.

Mutter-Kind-PassDas Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprach-förderung als wichtiges Element für chancengleiche Ausgangsmög-lichkeiten – nach dem Prinzip „For-dern und Fördern“ - in den Mut-ter-Kind-Pass aufgenommen wird. „Wir haben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Mög-

lichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migrantinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte

das nicht der Fall sein, muss dies Konsequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubobmann Eg-ger überzeugt.

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Agbeordnete Silvia Benzer.

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9 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Geburt n

Deutsch vor Schuleintritt„Es ist wichtig, dass jedes Kind bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. An-sonsten ist ein erfolgreicher Un-terricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im gesamten vorschulischen Bereich sind von großer Bedeutung, da-mit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbedin-gungen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die freiheitliche Bildungssprecherin Silvia Benzer auf die Problematik hin.

Fördern statt ReparierenKlubobmann Egger: „Was in frü-hen Jahren versäumt wird, kann später kaum mehr aufgeholt wer-den. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu reparieren! Wir können nicht alles reparieren, was im Eltern-haus versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund halten wir die Ver-ankerung der Sprachentwicklung und Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass als geeignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzei-tig aufzuzeigen, wie wichtig Spra-che ist.“ (pr)

Michael Ritsch fragt:Bushaltestelle wichtiger als Heizkostenzuschuss?

Der Prüfbericht zum Struktur-fonds des Landes Vorarlberg hat einige ernüchternde Zahlen zuta-ge gebracht. So etwa auch die Tat-sache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ur-sprüngliche Planung mit Kosten in Höhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafür die Strukturförde-rung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Überschreitung von 73 Prozent, worauf die Struk-turförderung auf 68.386 Euro er-höht wurde.

Für SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit Förder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche überteuer-ten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstützt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur die Kosten der Bushaltestelle kritisiert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispielsweise das Clubheim mit Kunstrasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hingewiesen.

„Wenn ich zurückdenke, wie lange und intensiv wir beispiels-weise dafür gekämpft haben, dass

auch BezieherInnen der Mindest-sicherung einen Heizkostenzu-schuss bekommen, frage ich mich wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den finanziell Schwächsten wirklich helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka 200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der Vorarl-bergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)

Luxus-Bushaltestelle in Krumbach.

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10 Donnerstag, 23. Mai 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Danke Markus!Es ist nicht ganz einfach über jeman-den zu schreiben, den man seit Jahr-zehnten als guten Freund schätzt, mit dem man rund 500 Konzerte gespielt hat und zudem auf unzähligen Festen – mal von ihm, mal von mir veranstal-tet – reichlich Spaß hatte. Dennoch – oder deshalb! – ist es mir ein Bedürf-nis, Markus Linder für 15 Jahre New Orleans-Festival an dieser Stelle zu danken. Nicht, weil er mit seinem Fest meinen Musikgeschmack, der doch et-was ausgefallener ist, 100%ig getrof-fen hätte; obschon ein paar megageile Gigs schon dabei waren. Auch nicht, weil er eine öffentliche Huldigung un-bedingt brauchen würde – ich kann mich bei ihm durchaus auch bei einem Bier unter vier Augen einschleimen.

Nein, der Grund ist, dass er aus eigener Initiative eine Idee hatte und diese in Bregenz umgesetzt hat(dafür auch dem viel gescholtenen Ex-Mar-ketingleiter Mike Dünser nachträg-lich eine Kusshand). Wahrscheinlich wird das Festival wie so oft erst richtig vermisst werden, wenn es eben nicht mehr da ist. Nun kann man solche Events mögen oder auch nicht, aber das New Orleans-Festival hatte, wie Linder es zu Recht selbst ausdrückt, „Spirit“. Kein anderes Fest vergleich-barer Größe im Ländle hat auch nur annähernd soviel Charme wie das New Orleans-Festival; vielleicht liegt das – man vergleiche es mit dem Ha-fen- oder Seefest – an der Lage, viel-leicht an der Musik, vielleicht am Publikum; ich denke, wohl eher an der zündenden Grundidee. Somit verlie-ren wir mit dem New Orleans-Festi-val einen herausragenden Event, der nur mit dem poolbar- oder Seelax-Fes-tival – allerdings in geballterer Form – vergleichbar ist. Das ist schade; ob das Konzept, in Zukunft Richtung Jazz zu gehen und damit wohl elitärer zu werden, aufgeht, bleibt abzuwarten. Leicht wird’s nicht.

Und noch was: Auch die „Lan-ge Nacht der Musik“, in Bregenz mittlerweile fast inflationär drei Mal pro Jahr ein Höhepunkt des ansons-ten überschaubaren Nachtlebens, ist ebenfalls eine Erfindung von Linder, der die in New Orleans gelebte Live-stimmung auch in unser Städtchen brachte. Dafür wird Bregenz beneidet. Auch dafür danke.

AdWin 2013Vorarlbergs Kreative ausgezeichnet

Die AdWin-Trophäen sind verge-ben: zurgams Kommunikations-agentur mit sechs und Zeughaus mit drei AdWins sind die großen Abräumer des Vorarlberger Wer-bepreises. Die feierliche Gala der Fachgruppe Werbung und Markt-kommunikation und – erstmals – der Fachgruppe der Berufsfoto-grafen Wirtschaftskammer Vorarl-berg (WKV) fand am 16. Mai in der Werkstattbühne Bregenz statt.

„Pure Kreativität“ lautete das Motto des Vorarlberger Werbeprei-ses – AdWin 2013. 34 Kommuni-kationsagenturen, 10 Berufsfoto-grafen und 11 Mitglieder anderer Fachgruppen reichten rund 200 Arbeiten ein. In 16 Kategorien und zwei Sonderpreisen – neu dabei waren Fotografie und Online – stellten sich die Vorarlberger Kom-munikationsspezialisten der inter-national besetzten Fachjury. Klarer Sieger waren die Werber von zur-gams mit sechs AdWins und zwei Nominierungen. Mit drei AdWins und sechs Nominierungen zählte auch Zeughaus zu den Siegern des

Abends. Über einen AdWin und vier Nominierungen freute sich der Grafikdesigner Andreas Haselwan-ter. DAVILLA erhielt einen AdWin und drei Nominierungen. Je einen AdWin und eine Nominierung gingen an Abbrederis, IRR und Fo-tograf Markus Gmeiner. Limemoti-on, ABSICHT, russmedia mit PKP BBDO und ikp erhielten jeweils eine der heiß begehrten Trophäen.

Bedeutende Auszeichnung„Am Anfang jeder Umsetzung steht das leere, weiße Blatt Papier. Ideen nehmen in den Köpfen der Kreativen Gestalt an und werden auf dem Papier Wirklichkeit. Des-halb stellten wir den Werbepreis dieses Jahr unter das Motto ‚pure Kreativität’“, informiert AdWin-Organisator und Geschäftsführer der Ender Werbung, Simon En-der. Fachgruppenobmann Martin Dechant, Geschäftsführer der PR-Agentur ikp Vorarlberg, erläutert die Bedeutung des AdWins: „Re-gionale und nationale Auszeich-nungen sind gerade in der Kom-munikationsbranche ein wichtiger

Bestandteil für die Beurteilung des Leistungsspektrums. Der Vorarl-berger Werbepreis nimmt einen beachtlichen Stellenwert in der Branche ein und unterstreicht die Qualität der lokalen Werbetreiben-den.“ Auch Juryvorsitzender Rudi Kobza ist von der Leistung der Vorarlberger Werbeszene begeis-tert: „Werbung funktioniert dann, wenn sie relevant und klar fokus-siert ist – in einer ganz reduzierten, puren Form, in der puren Essenz einer Idee. Wir haben nach Arbei-ten gesucht, die mit Qualität in der kreativen Konzeption und der Um-setzung positiv herausstechen. Wir haben sie gefunden. Ich gratuliere herzlich allen Gewinnern und No-minierten.“

Buch dokumentiert Zum vierten Mal erscheint heuer das Buch zum AdWin, in dem die Preisträger verewigt worden sind. Auf über 170 Seiten präsentieren sich die Kreativen aus Vorarlberg. Das AdWin-Buch wurde bereits di-rekt nach der Gala an die über 500 Gäste verteilt. (pr)

Alle zwei Jahre zeichnet die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlbergers Kreative aus.

AdWins für Anzeigen, Außenwerbung, Audio, Web-design, Events, Eigenwerbung: zurgams

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„Sharona“ in der A-nette Bar. Im Zuge

ihrer Tierkreiszeichen-Konzerte, die eine Alternative

zu den beliebten Sessions in der Anette-Bar darstellen,

gastierte unlängst die innerösterreichische Band Sharona

im bleliebten Club in der Anton-Schneider-Straße. René

Nesyba (Gesang, Gitarre), Georg Buxhofer (Bass) und

Stefan „Rainbow“ Niklas (Drums) heizten mit perfekt ge-

spielten Coversongs den zahlreichen Gästen ein. (rj)

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11 Donnerstag, 23. Mai 2013

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CD-Präsentation von Reinhard Franz. Der in Höchst lebende Liedermacher Reinhard Franz stellt am nächsten Freitag, dem 31. Mai um 20 Uhr im Höchster Pfarrzentrum sein bereits drittes Soloalbum “Mä(h)...” vor. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Konzert mit den Mundartliedern der neuen CD, aber auch mit Titeln aus früheren Pro-duktionen wie “In Vorarlberg” oder “Wenn s’Leaba guat zu dir isch”. (rj)

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12 Donnerstag, 23. Mai 2013

Hört… Hört…Dass Martin Berthold, seines Zei-chens Wirt im „Wirtshaus am See“, keine offiziellen Einladun-gen versendete, ist angesichts seines Freundes- und Bekannten-kreises nicht weiter verwunder-lich. Wer ihm aber per Telefon zum Jubiläum gratulierte, dem wurde mitgeteilt, dass am Abend schon „ein Fäßchen bereit stehe“. Martin muss viele Anrufe be-kommen haben, denn aus dem spontanen „Fäßchen“ wurde ein ausgemachtes und ausgelassenes Fest.

Da Martin Berthold ein Hans-Dampf in allen Gassen ist, gratu-lierten Freunde aus den verschie-densten Ecken und Enden des Landes. So konnten er, Freundin Daniela Mairitsch und GF Tho-mas Zwerger natürlich die Pfän-dervögel Markus Nagele (Rössle-park), Philipp Rainer (Braugast-hof Reiner), Walter Pfanner (Pfan-

„Spontane“ Feier zuMartins Fünfziger

GF Thomas Zwerger, Jubilar Martin Berthold und Freundin Daniela Mairitsch.

Hatten sichtlich Spaß: Philipp Rainer, Peter Efferl und Markus Nagele.

Ou wenn dia Bourbon-Street jetzt nümma in Bre-genz g‘spielt wird - an minam täglicha Jack Daniels halt i trotzdeam fescht.

Seebrünzler

ner & Gutmann), Käseguru Leo Simma, Thomas Hirschbühl und Großveranstalter Walter Egle be-grüßen, die mit Martin immerhin einen Gang auf den Kilmandscha-ro gewagt hatten. Der ehemalige Altprinz Martin I. freute sich zu-dem, dass der amtierende Kollege Martin II. Steiner eine Audienz gewährte. Natürlich waren zahl-reiche Wirtekollegen mit dabei - etwa Christoph Sögner (Cafe Montfort) und Christian Greu-ßing (Hirschen Schoppernau), die beide am selben Tag Geburtstag - allerdings unrund - feierten. Mit Hanno Meusburger (Krone Schoppernau), Stefan Köb (Beach Bar), Markus Feuerle (Brauerei Krumbach) und Jan Bleil (Cafe im Museum) gratulierten weitere Be-rufskollegen, während Altprinz Ramon Schmid, Malermeisterin Ursula Madella-Mella, Dirk Klötzner, Helmut Schobl (Pfan-ner), Jörg Peham und Horst Gi-selbrecht (Porsche Dornbirn) Stammgast Wolfi Allgäuer, Chris-tine Rein, Seelax-Macher Willi Pramstaller, der Bregenzer Bür-germeister Markus Linhart, Feld-kirchs Stadtkapellmeister Peter Efferl, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, der Fanfarenzug unter Stefan Wiedemann und viele mehr sich auch ohne Gastroaus-bildung amüsierten. (rj)

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13 Donnerstag, 23. Mai 2013

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14 Donnerstag, 23. Mai 2013

24h-Komplett-BadrenovierungFugenlos-Barrierefrei-Rutschfest

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NachherVorher

-anstaltung Erlöse für das SOS Kinderdorf Vari

Am Freitag, dem 14. Juni um 19.30 Uhr findet in Bregenz ein Abend mit griechischer Volksmu-sik zu Gunsten des SOS Kinder-dorfes Vari statt.

Lassen Sie sich nach Griechen-land entführen mit Rebetika, der griechischen Volksmusik. Es spie-len Andreas und Kostis Paragiou-dakis.

Produkte aus Griechenland wie Wein, Olivenöl etc. zum Probieren und Kaufen.

Ausstellung „Collagen Griechen-land“ von Doris Schnell.

Wann: Fr14. Juni um 19.30 UhrWo: Bregenz, Blumenstrasse 5 (ge-genüber Bundesgymnasium)Anmeldungen an:[email protected]: 10 Euro (=Spende)

Der gesamte Erlös geht an das Kinderdorf.

Spendenkonto:Sparkasse FeldkirchChristine MalinIBAN: AT87 20604 03101178089BIC: SPFKAT2BXXX

mädchen:impulstageBis Freitag Workshops und Spaß im Mädchenzentrum Amazone

Bis morgen, Freitag, 24. Mai 2013 ist das Mädchenzentrum Ama-zone in Bregenz Schauplatz der 12. mädchen:impulstage, die im Auftrag des Frauenreferates des Landes Vorarlberg stattfinden. Unter dem Motto same&different werden drei Tage lang Informati-onen, Workshops und Spaß ge-boten! Alle Mädchen zwischen zehn und 18 Jahren sind eingela-den vorbeizukommen und mit-zumachen!

Jeweils von 14 bis 18 Uhr können Mädchen in sieben vielfältigen Workshops und an ebenso vielen interaktiven Stationen ihre eige-nen Erfahrungen einbringen, an-dere Kulturen kennenlernen, sich selbst eine neue Identität geben

und ihrer Kreativität Ausdruck verleihen. Der Verein Amazone hat Künstlerinnen, Handwerke-rinnen, Zirkusartistinnen, Mas-kenbildnerinnen und Bogenschüt-zinnen eingeladen, die die Mädchen in den vielfältigen Workshops und Stationen beglei-ten. Dabei gibt es die Möglichkeit herauszufinden wie es ist, nicht in Österreich aufgewachsen zu sein oder mit welchen Hürden Men-schen mit Handicap zu kämpfen haben. Eigene Taschen- oder Shirt-Unikate können gedruckt, eine Lovestory erfunden, kunterbunte Welten entdeckt und Devil Sticks, Diabolos und Keulen jongliert werden. Spaß garantieren auch die Stationen, an denen frau sich unter anderem im Bogenschießen, auf der Slackline oder im Tisch-fußball spielend üben kann. Im Wasser wird kopfüber gegangen und am Sing-Buzzer können die gesanglichen Qualitäten entdeckt werden. Auch die von jugendli-chen Barkeeperinnen betriebene AmazoneBar steht mit erfrischen-den Cocktails in chilliger Atmo-sphäre bereit.

Alle Workshops kostenlos„Die diesjährigen mädchen:im-pulstage setzen sich mit der Vielfalt der Lebensweisen, der Zirkuswelt und der Vielfalt der Kulturen aus-einander. Interessierte Mädchen sind eingeladen in die bunte und erlebnisreiche Welt einzutauchen, die das Mädchenzentrum Amazo-ne an diesen drei Tagen anbietet“, sagt Landesrätin Greti Schmid. Mehr zu den mädchen:impulstagen 2013 auf www.amazone.or.at. Vor-anmeldung bei größeren Gruppen wird erbeten: 05574/45801 oder [email protected] (rj)

Mädchen-power im Amazone

Hilfe b Caritas sucht noch

Freiwillige Mitarbeiter des Cari-tas-Projektes Stromspar-Check trafen sich zu einem gemeinsa-men Austausch im Krafthaus der VKW in Bregenz.

Mit dem kostenlosen Stromspar-Check hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushal-ten dabei, Energie effizienter ein-zusetzen und damit bares Geld zu sparen. Die Beratungen dafür füh-ren geschulte Freiwillige gemein-sam mit einem Energieberater durch. Dabei arbeitet die Caritas eng mit Partnerorganisationen aus dem Bodenseeraum zusammen. Kürzlich trafen sich nun im Krafthaus der VKW Bregenz rund 20 Stromsparhelfer aus der Schweiz, Deutschland und Öster-reich sowie Vertreter der Caritas Bodensee-Oberschwaben, St. Gal-len-Appenzell, Konstanz und Vor-arlberg sowie der VKW zum Ken-nenlernen, einem Erfahrungsaus-tausch und zur Weiterentwicklung des Projektes. „Der Blick über die Grenzen lohnt sich. Jeder handhabt den Stromsparcheck in seinem Land etwas anders. Dadurch konn-

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15 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Haushaltsführung in der Ehe

In vielen Gesellschaften ist es zu einer Selbstverständlichkeit ge-worden, dass die Haushaltsfüh-rung zum Aufgabenbereich der Frau gehört. Wie sieht aber die ge-setzliche Regelung der Haushalts-führung aus?

Nach dem partnerschaftlichen Ehemodell des österreichischen Gesetzes sind beide Ehegatten zur gemeinsamen Haushaltsführung verpflichtet und haben die Ehe-gatten nach ihren persönlichen Verhältnissen, besonders unter Berücksichtigung ihrer berufli-chen Belastung, ihrer Gesundheit und ihrer Eignung an der Haus-haltsführung mitzuwirken. Ist einer der Ehegatten aber nicht berufstätig, obliegt ihm die Haus-haltsführung alleine, wobei der berufstätige Ehegatte den anderen bei der Haushaltsführung zu un-terstützen hat. Dieser ist in seiner Freizeit zur Mithilfe insoweit ver-pflichtet, als ihm dies im Hinblick auf seine berufliche Belastung zumutbar ist. Von dieser gesetzli-chen Regelung können jedoch die Ehegatten durch eine einvernehm-liche Vereinbarung abgehen und die Haushaltsführung individuell regeln. Von dieser gesetzlichen Bestimmung kann man jedoch nur einvernehmlich abgehen, weshalb

ein grundloses einseitiges Ab-gehen von dieser Vorschrift eine schwere Eheverfehlung darstellt und als Scheidungsgrund geltend gemacht werden kann.

Demjenigen Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt führt und keine Einkünfte hat, ermöglicht das Gesetz in Alltagsgeschäften in Vertretung des erwerbstäti-gen Ehegatten zu agieren. Das heißt, dass der haushaltsführende Ehegatte den gemeinsamen Le-bensverhältnissen entsprechend Haushaltsgegenstände und Le-bensmittel einkaufen kann, die der andere dann bezahlen muss. Geschäftspartner in derartigen Rechtsgeschäften wird nicht der haushaltsführende sondern der erwerbstätige Ehegatte. Kann jedoch der Dritte aus den Um-ständen nicht erkennen, dass der handelnde Ehegatte in Vertretung des anderen auftritt, dann haften beide Ehegatten gemeinsam. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523/906 66Fax: +43 5523/906 66 - 66

eim Energiesparen

ten wir zahlreiche Anregungen und neue Ideen gewinnen“, sind sich die Teilnehmer einig. Um das Team der Stromsparhelfer zu er-weitern, werden laufend Freiwilli-ge gesucht. „Sie sollten sich für Energie, Umwelt und soziale The-men interessieren, offen und kon-taktfreudig sein. Das fachliche

`Rüstzeug´ wird bei der Einschu-lung vermittelt“, erläutert Projekt-koordinator Gerhard Schmid die Voraussetzungen. Die nächste Schulung startet im Herbst dieses Jahres, Interessenten erhalten ger-ne bei Gerhard Schmid unter Tel.: 0664/8240107 ([email protected]) genauere Infos. (rj)

Die „Stromspar-helfer“ setzen sich für einkommens-schwache Familien ein.

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16 Donnerstag, 23. Mai 2013

Foto: Jantzen, Parlament

BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Ga-briela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.

Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen.

AUF ...

AB ...

WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, da-runter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprä-vention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewalt-prävention, gefolgt von Sucht-prävention und Einbruch.Auch die drei österreichweiten

Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit wa-ren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-

gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at).Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpoli-zei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhin-dern“, fügt Innenministerin Jo-hanna Mikl-Leitner hinzu.Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Koo-perationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatli-chen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, ab-gewickelt und im Zuge dessen spezifische Projekte und Kam-pagnen initiiert (siehe auch un-ten).

800 PräventionsbeamteFür diese teils heiklen Aufga-ben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell aus-gebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.

Prävention schützt vor GewaltBilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag

„Der Erfolg der Polizeiist es auch, Straftaten imVorfeld zu verhindern.“

JOHANNA MIKL-LEITNER

310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.Foto: Archiv

Ministerin Mikl-Leitner: „Die Kriminalprävention hat einen enormen Wert.“ Foto: Jantzen

Keine Frage: Die Grünen ha-ben bei zwei von vier Land-

tagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Ho-lub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-Ausschuss-Frontfrau Astrid Rössler konn-te sich die Oppositionspartei fast verdreifachen.Was heißt das für die National-ratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Poli-tikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP.Mitbestimmen können die Grü-nen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Miss-wirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahl-beteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herkule-saufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.

Grüne stehen vorHerkulesaufgabe

Chefredakteurin Ö[email protected]: KarinStrobl

MEINUNG

Zahlreiche Aktionen im LandIn Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht

BREGENZ. Kriminalpräven-tion erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte An-liegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung be-steht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-

Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und ko-stenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und an-derem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsan-gepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.

In Vorarlberg wurden laut jüngs-ter Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbe-samt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigen-tums- und Gewaltprävention. Ini Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maß-nahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.

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17 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Noch große Lücken bei den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen

Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Aus-baus der Betreuungseinrichtun-gen für Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öff-nungszeiten und deren Flexibili-tät unzufrieden.

Die Zahl der Plätze für die Klein-kindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kin-dergartenalter gibt es zwar aus-reichend Plätze, jedoch fehlt es an Angeboten für Verpflegung, Nachmittagsbetreuung und Be-treuung in den Ferien; für eine echte Frühförderung müssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlüssel den pädago-gischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kernfor-derungen sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AK-Erhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-

weise zwar 64 Prozent mit den Öffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.

Mehrheit für mehr FlexibilitätIn den ländlichen Gebieten Vorarl-bergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-

hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil über die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.

64 Prozent der von Meinungs-forscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg reprä-sentativ Befragten wünschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.

Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frü-here Öffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten über Mittag, treten sogar 72 Prozent dafür ein. Die größte Relevanz besitzt diese For-derung erwartungsgemäß wieder bei den Alleinerziehern (79 Pro-zent) und Berufstätigen (83).

Aufwertung des PersonalsAktuell werden in 250 Kindergär-ten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenüber. Wie be-richtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezah-lung der Kindergartenpädagogen. Frühkindliche Förderung und Er-ziehung sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)

Die Augen nicht verschließen: Trotz Fortschritte klaffen noch Lücken im Betreuungsangebot. Foto: Fotolia

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18 Donnerstag, 23. Mai 2013

Ein mir nicht bekannter Mann kam zu mir und meinte: „Ich muss

nicht in den Urlaub - die Leichtigkeit des Seins kommt beim New Orleans-

Festival zu mir nach Hause!“So etwas vergisst man nicht.

„Es waren magische Nächte“Mit seinem 15. New Orleans-Festival verabschiedet sich

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machte.

Blättle: Nach 15 Jahren New Orle-ans Festival in Bregenz kuratierst du das Festival heuer zum letzten Mal. Liegt das an deiner neuen Karriere als Schauspieler?Linder: Das ist ein erheblicher Punkt. So gern ich das New Or-leans-Festival betreut habe, fehlt mir mittlerweile einfach die Zeit. Durch die Rolle in der Fernsehse-rie, die zudem hauptsächlich im Frühjahr gedreht wird, standen alle anderen Tätigkeiten auf dem - vor allem zeitlichen - Prüfstand. Und da die Arbeit am Festival ja nicht nur auf die paar Tage des

eigentlichen Fests beschränkt ist, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen, da ich die Chancen, die sich durch das Fernsehen er-geben, nutzen wollte und musste.

Blättle: Aber als Kabarettist kann man dich schon noch bewundern...Linder: Als Moderator und Kaba-rettist werde ich weiterhin arbei-ten - da kann ich mir die Zeit auch recht frei einteilen, was bei einem Großprojekt wie dem New Orle-ans-Festival mit Dutzenden Betei-ligten leider nicht möglich ist.

Blättle: Wie kamst Du überhaupt auf die Idee zu diesem Event?Linder: Ich war schon öfter in

New Orleans und begeistert von der Musik und der Vitalität dieser Stadt, die zudem die Partnerstadt meiner Wahlheimat Innsbruck ist. Die eigentliche Idee - „Warum bringen wir die Musiker von dort nicht nach Innsbruck?“ - kam von meiner Gattin Sabine. Der zustän-dige Stadtrat war sofort begeis-tert und der damalige Bregenzer Stadtmarketing-Chef Mike Dün-ser, der davon erfuhr, bat mich, dies auch in Bregenz zu machen. Das erste New Orleans-Festival fand also hier statt; eine Woche vor dem Fest in Innsbruck.

Blättle: Was bleibt dir von den 15 Jahren?Linder: Eine große Dankbarkeit an viele magische Nächte. Vor allem das wirklich enthusiasti-sche Publikum, das all die Jahre toll mitging und uns Musiker zu Höchstleistungen trieb. Einmal kam ein unbekannter Mann zu mir und meinte „Ich muss nicht mehr in den Urlaub, denn das Festival bringt die Leichtigkeit des Seins zu mir nach Hause“. So et-was vergisst man nicht.

Blättle: Trotz seines Namens war das Festival musikalisch immer sehr breit gefächert....Linder: Der Hauptact kam im-mer aus New Orleans. Aber ich bin kein Schubladendenker - wie auch die dortigen Musiker. Da werden die Stile nach Herzenslust durchmischt. Zudem wollten wir kein elitäres Festival, sondern ori-entierten uns durchaus am Main-stream, für mich übrigens keines-wegs ein Schimpfwort, sondern Garant für breite Zustimmung. Und zuletzt war es uns auch im-mer wichtig, heimische Gruppen und Künstler einzubinden, sofern sie stilistisch nicht ganz woanders lagen. Es war wohl diese Mixtur, die den Erfolg des Festivals aus-machte.

Blättle: Bei allem Erfolg - das Bud-get wurde dir dann doch erheblich gekürzt...Linder: Die schwierige finanziel-le Lage beim Stadtmarketing war mir natürlich bekannt und es wur-de ja überall eingespart, nicht nur beim New Orleans-Festival. Ich akzeptiere das, fand es aber den-noch etwas schade, dass integrale Bestandteile des Konzeptes - etwa

eine Marching Band in den Stra-ßen der Stadt, die Gospelmesse oder die kreolische Küche - dann nicht mehr stattfinden konnten. Dennoch glaube ich, dass das ent-scheidende dieses Events - der „Spirit“ - über all die Jahre erhal-ten blieb.

Blättle: Der neue Stadtmarketing-Leiter Christof Thoma möchte das Festival in Zukunft mehr Richtung Jazz führen. Gibst du diesem Konzept eine Chance?Linder: Es ist nicht meine Auf-gabe und auch nicht meine Art, andere Konzepte zu beurteilen - dazu fehlen mir auch die Infor-mationen. Ich gebe grundsätzlich allem eine Chance; wichtig ist aber wie gesagt, dass das Ganze einen „Spirit“ - nennen wir es auch eine „Seele“ - hat. Beseelte Aktivitäten oder Events haben immer eine Chance, das hängt nicht von der musikalischen Stilrichtung ab.

Blättle: Auch die „Lange Nacht der Musik“ ist deine Erfindung - mittler-weile findet sie dreimal im Jahr statt. Macht dich das stolz?Linder: Durchaus - im Prinzip haben wir ja das Konzept aus der Bourbon Street, wo in jedem Lokal Livemusi-ker spielen, entsprechend adaptiert. Dass die Menschen immer mehr das Echte, Ehrliche wollen - eben „live“ - ist eine gute Entwicklung. Die „Lange Nacht“ bleibt sicher eine Bereicherung für Bregenz.

Blättle: Traurig, dass dies dein letztes Festival war?Linder: Natürlich ist der Moment bewegend; aber ich hatte so tolle Jahre hier, die kann man mir ohne-hin nicht mehr nehmen. Und auch bei diesem, dem letzten Festival, überwogen die Glücksgefühle. Den-noch denke ich, irgendwann ist es Zeit, sich anderen Aufgaben zu wid-men und das werde ich nun gerne und hoffentlich erfolgreich tun.

Markus Linder (l.) und sein heuriger Stargast Les Getrex.

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19 Donnerstag, 23. Mai 2013

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20 Donnerstag, 23. Mai 2013

Hört… Hört…Zum ersten Abend der neuen Eventreihe „Kaiserlounge auf dem Badehaus“ luden das Seeho-tel Am Kaiserstrand, Autohaus Toyota Walter und die Sparkasse Bregenz. Mit der Kaiserlounge soll eine Business-Plattform ge-schaffen werden, sich unterein-ander auszutauschen und in ei-ner Lounge Atmosphäre den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Das von DekoStyle wunderschön dekorierte und möblierte Bade-haus bot dafür die perfekte Loca-tion. Fingerfood-Buffet, Musik von DJ Vendero und live Saxo-phon-Performance von MSP run-deten den Abend ab. Mit dabei waren: Lochaus Bürgermeister Xaver Sinz, Konstantin Deuring (Deuring Tankstellen), Thomas und Diana Fritsch (Berggasthof Fritsch), Roland und Birgit Sau-ter-Paulitsch (Bodensee Vorarl-

Lochau: Kaiserlounge auf dem Badehaus

Hatten gut Lachen: Die Organisatoren freuten sich über den Erfolg.

Unter den Gästen: Hannes Hartwig, Ramona Pfisterer und Erwin Obergruber

berg Tourismus), Monika Sturm (Beyond Design), Christoph Trat-ter (Lech Zürs Tourismus), Linda Wentz (Swarovski) sowie Zahn-arzt Richard Krewinkel und Hei-ke Peitner aus Lochau, Cornelia Ammann und Eva Conti, Selina Gössl und Michaela Biedermann, Hannes Hartwig, Ramona Pfiste-rer, Erwin Obergruber, Claudia Ellensohn und Desiree Sohm, Robert Zimmermann, Barbara Stanzel, Beate Bechter, Martin Hartmann und Berta Partsch, Ar-min und Caroline Sautter (Saut-ter Bürobedarf) sowie natürlich die Organisatoren Gerald Granin-ger (Prinz Fein-Brennerei), Horst Fallosch und Sandra Neukart (RIMC Austria), Renato Walter (Autohaus Toyota Walter), Annet-te Mätzler (Seehotel Am Kai-serstrand), Robert Zimmermann und Barbara Stanzel (Sparkasse Bregenz). (rj)

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21 Donnerstag, 23. Mai 2013

Diezlingerstraße 52A - 6912 Hörbranz Tel: 05573/84260

[email protected] www.bad-diezlings.at

Öffnungszeiten: täglich 10-22 Uhr, Montag Ruhetag

durchgehend warme Küche

Jeden Sonntagab Mittag frische Backhendl

solange der Vorrat reicht oder auf Vorbestellung

ab M

[email protected] 05574-74311 oder 0664-3249711

Über 20 Sorten Hausgemachtes Speiseeis Hausgemachte leckere Torten Knackfrische Salate vom Buffet Täglich Mittagsmenü Schattiger Gastgarten

Auf euer Kommen freut sich Markus mit Team

Öffnungszeiten im Sommer Di-So 10-22 Uhr, Mo-Ruhetag (bei Schönwetter Eisdiele offen)

EisCafe Braike

Mo-Fr 9-23.30 Uhr • So 9-18 Uhr • Samstag RuhetagMariahilfstr. 44 . Bregenz • Tel.: 74/32052 . www.harrys-cafe.at

Cafe Restaurant

vielfältige Abendspeisekarte

Montag-Freitag exclusive Mittagsmenüs

jeden Freitag original Vorarlberger Kässpätzle

täglich feinste Kuchen und Torten vom Konditor

Alltag raus-sonne rein

direkt am See, Tel. +49 8382 8998 137 +49 16291 52595

Unser Mai-Hit jeden Dienstag ab 18 Uhr 1 Paar Wienerle mit Gulaschsaft und Brot 1/2 frisch gezapftes Bier um sensationelle 7,50 Euro

Schendlingerstr. 32 . Bregenz . Tel.: 74/77240

Unsere Gastgärten

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22 Donnerstag, 23. Mai 2013

www.feuersinger.at | [email protected]

IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB

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Spargelspezialitäten vom heimischen Bodenseespargel

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

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„Restaurant Reblaus“, das ist Tradition & Gastlichkeit

Seit 7 Jahren gibt es sie, die Reb-laus in der Quellenstraße 34 in Bregenz unter der Führung von Wirtin Christiane Seibl. Ein Gast-haus, wo „Tradition“ groß ge-schrieben wird.

Gutbürgerliche-, sowie inter-nationale und saisonale Gerichte (aus vorwiegend heimischer Re-gion); köstliche, abwechslungsrei-che Mittagsmenüs von Montag bis Freitag; und ein Ambiente, das für absoluten Wohlfühlfaktor sorgt; das ist das Erfolgsrezept der Reb-laus.

In der Küche kreieren die bei-den Michis (Michael Wieser und Michael Seibl) mit viel Liebe und

Leidenschaft Kulinarische Köst-lichkeiten!

Wirtin Christiane Seibl und ihr kompetentes Servicepersonal ge-ben jedem Gast das Gefühl, herz-lichst willkommen zu sein.

Das Restaurant bietet eine Bar mit kleinen Tischen im Raucher-bereich, eine rauchfreie Speise-zone, sowie einen Gastgarten mit Naturschatten.

Kurz gesagt: ein Restaurant zum Verweilen und Wohlfühlen.

Montag bis Samstag von 10 bis 24 Uhr geöffnet, Sonntag und Fei-ertag geschlossen; mehr Info unter www.restaurant-reblaus.at (pr)

Bach in der Pfarrkirche Höchst. Das 19. Konzert im Rahmen der Konzertreihe mit Prof. Bruno Oberhammer an der großen Rieger-Orgel findet am kommenden Montag, dem 27 Mai um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche Höchst statt. 1747 schrieb Bach das „Musikalische Opfer“ als eine Sammlung verschiedenster Sätze über ein und dasselbe Thema, welches Bach doppelsinnig als „Thema Regium“ bezeichnete: weil König Friedrich II. dieses Thema gestellt hatte und weil es ein ausnehmend schönes, ja gro-ßes Thema war und ist. In zwei großen Fugen, zehn höchst ver-schiedenen kanonischen Sätzen und einer viersätzigen großen Sonate breitet Bach seine durch 1000 vorgängige Kompositionen gereifte Alterskunst imposant und immer spannend aus. Und hat dem Preußenkönig Fried-rich II. damit ein allerhöchs-tes Respekt forderndes Opfer dargebracht. Und die Musik-welt einmal mehr reichlich be-schenkt! (rj)

Dirndl & Lederhosn Blosn

Tel.: 0650/3304459

Mi. 29. Mai 2013 ab 22 Uhr mit Live Musik

Bitte um Reservierung 0650-3304459

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23 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Heinz Greissing im Palais Einzelausstellung des bedeutenden Vorarlberger Malers ab 24. Mai

Aus Anlass seines 80. Geburts-tages widmet die Berufsvereini-gung Bildender Künstlerinnen und Künstler Vorarlbergs dem Maler Heinz Greissing eine Ein-zelausstellung, die von Dr. Wil-helm Meusburger kuratiert wird.

Gleichzeitig erscheint im Bucher-verlag ein umfangreicher Katalog, der das Werk des Malers und die Entwicklung seiner Malerei doku-mentiert, mit Texten unter anderen von Oscar Sandner, Otto Breicha, Susanne Berchtold, Christoph und Karin Thun – Hohenstein. Vernis-sage ist kommenden Freitag, dem 24. Mai ab 20 Uhr im Palais Thurn und Taxis. Die Ausstellung ist bis 23. Juni zu sehen.

Markenzeichen StreifenbilderHeinz Greissing ist auch als Por-traitist bekannt. Nach dem Besuch der Sommerakademie 1956 in Salz-burg bei Oskar Kokoschka studier-te er in Wien an der Akademie der bildenden Künste bei Robin Chris-tian Andersen und Herbert Boeckl. Nach dem Diplom 1964 absolvierte er ein Semester in der Bildhauer-klasse bei Fritz Wotruba. Mehreren öffentlichen Wettbewerben und Aufträgen folgten seit den 1970er Jahren längere Malaufenthalte in Andalusien. Durch die intensive Beschäftigung mit der Landschaft Südspaniens entwickelte Greissing einen eigenen Stil – seine soge-nannten Streifenbilder – die zum

Markenzeichen des Malers gewor-den sind.

Künstlerische VorwegnahmeDabei kombiniert der Maler, der vor-zugsweise vor dem Motiv arbeitet, mehrere Ansichten (zum Beispiel Vor-und Rückansicht) oder Zeitebe-nen (dasselbe Motiv in wechselnden Lichtverhältnissen) auf ein und der-selben Leinwand, und erzeugt damit

mehrdimensionale Ansichten oder Rund-um-Ansichten eines Themas. Der Beitrag Greissings zur moder-nen Malerei liegt in der Entwicklung der Streifenbilder als einer neuen Form des Darstellens von Wirklich-keit. Greissings malerisches Werk dokumentiert die Vorwegnahme ei-nes künstlerischen Blicks, der übli-cherweise nur der digitalen Kunst der Gegenwart zugebilligt wird”. (rj)

Dieses und viele weitere Werke Greissings sind ab Freitag, 24. Mai (Vernissa-ge um 20 Uhr) im Palais Thurn und Taxis zu sehen.

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24 Donnerstag, 23. Mai 2013

Symphonieorchester Vorarlberg 2013/14: Highlights von internationalen und zeitgenössischen Künstlern aus Vorarlberg

Ein hochinteressantes Programm mit vielen bereits bekannten aber für das Orchester auch neu-en Künstlern hat das Sympho-nieorchester Vorarlberg für die Saison 2013/14 zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkei-ten wie David Wroe und Mar-kus Landerer zu erleben sein. Klassikfreunde können sich auf einen Abonnementzyklus mit fünf Konzerten inklusive einer Uraufführung und eine Oper freuen. Das Landeskonservatori-um Feldkirch – noch bis zur Fer-tigstellung des Montforthauses Feldkirch 2014 Spielstätte des Orchesters – hat sich bestens eta-bliert.

„Das Landeskonservatorium kommt als Spielort bei Publikum und Orchester ausgesprochen gut an“, bestätigt Eduard Konzett, Präsident des Symphonieorches-ters Vorarlberg. Seit Mai letzten Jahres und noch bis 2014 spielt das Orchester jeweils drei Konzertpro-gramme immer zweimal (Don-nerstag und Freitag) im Festsaal des Landeskonservatoriums. Die beiden Konzerte mit großer Or-chesterbesetzung im November und zu Ostern werden auch in der Saison 2013/14 wieder von Feld-kirch ins Festspielhaus Bregenz verlegt. Für das Konzert mit der Chorakademie Vorarlberg und der Uraufführung von Richard Dün-ser im Jänner wird aufgrund der erwarteten großen Nachfrage ein drittes Konzert im Landeskonser-vatorium Feldkirch eingeschoben.

Programmhighlights „Die Uraufführung der „Süss-kind-Szenen“ von Richard Dünser gehört zweifellos zu den High-lights des nächsten Programmes. Der Vorarlberger Komponist hat Verse des jüdischen Minnesängers Süsskind von Trimberg für Bari-ton und Orchester vertont“, verrät Geschäftsführer Michael Löbl. Auch darüber hinaus bietet das Symphonieorchester Vorarlberg im 27. Jahr seines Bestehens ein abwechslungsreiches und an-spruchsvolles Programm. Gleich zum Auftakt der Saison 2013/14 im Oktober können sich Musikbe-geisterte auf einen besonderen Abend unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten und

Alessio Allegrini als Solist am Horn freuen. Gespielt werden ne-ben Werken von Schönberg, Strauss auch Beethovens siebte Symphonie.

Musikalische Entwicklung „Ich freue mich sehr auf die drei Abonnementprogramme der nächsten Saison“, erklärt Chefdiri-gent Gérard Korsten. Der beliebte Zyklus „Mahler 9x9“ wird auf-grund von Kirill Petrenkos Ver-pflichtungen erst in der über-nächsten Saison fortgesetzt. Petrenko-Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen beim Symphonieor-chester im September 2014 freuen. Nach siebenjähriger Pause Diri-gent David Wroe im zweiten Abonnementprogramm im No-vember zu hören. Neben dem

Stück „Der große Regen“ der Vor-arlberger Komponistin Johanna Doderer werden Werke von Sa-muel Barber und Hector Berlioz gespielt.

„Rigoletto“ im Theater Ein weiteres Highlight der nächs-ten Saison und bereits liebgewon-nene Tradition ist die Kooperation mit dem Vorarlberger Landesthea-ter. Nach der umjubelten Traviata der letzten Saison steht auch nächstes Jahr mit „Rigoletto“ wie-der ein Verdi-Klassiker in der Re-gie von Alexander Kubelka auf dem Programm. Die Auslastung des Symphonieorchesters Vorarl-berg ist in der Saison 2012/13 kon-stant gut geblieben: In 35 Auffüh-rungen von zehn Programmen konnten insgesamt 24.700 Besu-

cher gezählt werden. „Trotz des Wegfalls des Montforthauses ist die Zahl der Abonnements mit insgesamt 1.923 Stück sogar leicht gestiegen“, führt Löbl aus. Zusätz-lich zum Abonnementzyklus gibt es im Herbst eine Veranstaltung mit dem Titel „Texte und Töne“ in Zusammenarbeit mit dem ORF-Landesstudio Vorarlberg. Zeitge-nössische Autoren und Kompo-nisten präsentieren ausgewählte Werke, unter anderem wird ein Cellokonzert von Peter Herbert aufgeführt. Gemeinsam mit dem Mozarteumorchester Salzburg und der Camerata Salzburg wird das Orchester im März 2014 beim internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten „Nestlé and Salzburg Festival Young Conduc-tors Award“ mitwirken. (rj)

Chefdirigent Gérard Korsten, Orchestervertreter Allen Smith, Präsident Eduard Konzett und Geschäftsführer Michael Löbl. (v.l.)

... und Eugen Bertel (Flöte).Musikalische Einlage von Yuki Togashi (Klavier) ...

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25 Donnerstag, 23. Mai 2013

Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss?

Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder rich-tig gut zu hören, ist dank mo-derner Hörakustik kein Problem mehr.

Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen:- Achten Sie auf die technische

Ausstattung des Fachbetriebes.- Wenden Sie sich an einen erfah-

renen und gut ausgebildeten Berater.

- Die Beratung muss umfassend und individuell sein.

- Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.

Unsere Ausstattung:• Räumlich:Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen.

Wir haben unsere Räumlichkei-ten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei ei-nem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden.

Alles was Sie mitbringen soll-ten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unse-ren Mitarbeitern.

• Technisch:Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik

und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht.

• Was ist das richtige Hörgerät für Sie?Die richtige Wahl eines Hörsys-tems ist von höchster Bedeutung.

Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hör-umgebung eingestellt wird, ent-scheidet über gutes Hören oder nicht.

Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle:• Lebensstil / Hörumgebung• Design des Hörsystems• Hörverlust• technische Ansprüche an das System

Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kom-men würde, stehen Ihnen die Mit-arbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)

Bregenz

Kaspar-Hagen-Straße 2aT 05574 24054E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

Thomas Riedmann, Inhaber

Aufsetzen, sehen und gut hören! Das Hörmodul la belle aus dem Hause bruckhoff han-nover macht es möglich.

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Basismodul

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26 Donnerstag, 23. Mai 2013

Bregenzer Frühlingsfest vom 30. Mai bis 9. Juni!

„Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesen-zentrifuge „Alpha1“ der Fliehkraft trotzen, sich in den drehenden Gondeln der Achterbahn den ra-santen Rundumblick verschaffen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtuel-len Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und stau-nen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröff-nen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlichter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fess-ler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler.

Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bam-

biniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Natürlich gibt es auch im Bambi-niland wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besu-cher höher schlagen lassen.

Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber Le-ser sind recht herzlich dazu einge-laden! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Fa-milientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulmi-nantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonn-tag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)

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27 Donnerstag, 23. Mai 2013

Samstag 25. Mai ab 19 UhrBands on Stage6,- / 3,- Euro, Abendkassa

Sonntag 26. Mai ab 10 UhrMatinéeSchüler- und Familienfest

Park der Musikschule Villa Liebenstein.Ein Spieleparcours, und bei gutem Wetter ein Streichelzoo, bieten ein schönes, buntes Programm.Eintritt: frei

Anmeldungen für das Schuljahr 2013/14 werden ab sofort im Sekretariat der Musikschule Villa Liebenstein entgegengenommen!

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Musikschule Bregenz!Tel: 05574/410-1571/1572, Fax: 05574/410-525, [email protected]

www.bregenz.at/musikschule

Erfreuen Sie sich an den Champions der Musikschule Bregenz

Kinder- Jazz- und Rockbands, Rhythmus- und Tanzensembles,Jugendblasorchester „Fun by Klang“Mit Gästen aus der Partnermusikschule Eppan, Südtirol im bewirteten Partyzelt im Park der Villa Liebenstein

Musik im ParkDIE Alternative zur Fußball Champions League!

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„Musik im Park“ 2013Jazznight und Matinée dieses Wochenende in der Musikschule Villa Liebenstein

Ein erfolgreiches Musikschuljahr neigt sich dem Ende entgegen und wartet am Wochenende vom 25. bis 26. Mai noch mit einer ganz besonderen Konzertreihe auf, der alljährlich stattfindenden „Musik im Park“ im wunderschönen Am-biente des Parks der Musikschule Villa Liebenstein in der Arlberg-straße.

Der Samstagabend wird zur Jazz – Rock – Pop – Night erklärt, mit spannenden Rhythmen, Sounds und Grooves. Eröffnet wird der Abend von den „Rockkids“ und „Black Orange“, zwei Bands die trotz ihres jugendlichen Alters von 12 bis 14 Jahren schon erfolgreiche Bandauftritte hinter sich haben. Sie spielen Blues, bekannte Rocknum-mern der 80 und 90iger Jahre und bekannte Jazzstandards. In der Fol-ge bereichert eine Gruppe der Part-nerschule aus Eppan Südtirol den Abend mit italienischem Pop. Die Tanzgruppe der Musikschule wird

dann mit Street Dance und Hip Hop Einlagen begeistern.

Wie letztes Jahr wird in der Jazz -Rock-Pop-Night auch das Schüler-blasorchester „Fun by Klang“ mit südamerikanischen Rhythmen und Melodien den Abend beschließen. Unterstützt werden sie dabei von Gesangssolisten und Günther Bach-stein an den klangtypischen Percus-sionsinstrumenten. Wie jedes Jahr verzaubert dann mit rhythmischer Weltmusik die Percussions Grup-pe „Caxixi“ die Zuhörer, bevor die neu formierte „Cuba Combo“ mu-sikalisch in die Karibik entführt.

Ebenfalls neu formatiert hat sich ein kammermusikalisches Jazzquintett mit dem Namen „Bassless Jazzless“ in der ungewöhnlichen Besetzung, E-Violine, Trompete, Piano, Key-board und Schlagzeug das mit Jazz-standards zu begeistern weis. Der Schluss der Bandnight, steht dann ganz im Zeichen des Rock, mit den in Bregenz bereits gut bekannten Bands „Basic Talk“ und „Indigo Crust“, die mit groovige Eingen-kompositionen die Stimmung ganz bestimmt zum Kochen bringen.

Wer lieber die Morgensonne genießen will bei einem abwechs-

lungsreichen Programm aus Film-musik , Hits, leichter Klassik, Fol-klore und Volksmusik, gesungen, getanzt und gespielt vom Schulor-chester, der Kindertrachtengruppe und vielen weiteren Ensembles mit kleinen und großen Musikanten der wird am Sonntag, ab 10 Uhr bestens bedient sein. Für gute Bewirtung ist ebenso gesorgt wie für die Kleinen und Kleinsten, mit einem bunten Spieleparcour und einem Streichel-zoo. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung, vor Sonne und Re-gen geschützt statt. (pr)

INFOMusik im Park25. Mai JazznightBeginn: 19 Uhr Eintritt: 6 Euro / 3 Euro26. Mai MatinéeBeginn: 10 Uhr

Schüler der Musikschule haben freien Eintritt!

Musikschüler zeigen, was sie können.

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28 Donnerstag 23. Mai 2013

Termine

Alpenverein Bregenz Chäserrugg,

Rosenboden CH, Bucher G. 0049

8389 594

8-18 Uhr Turn MeisterschaftenSporthalle am See, Hard

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

10-18 Uhr Atelier Thomas Schel-ling Tag der offenen Tür + 26.5.

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone

17 Uhr Musik in der Pforte Frau-

enmuseum Hittisau

17.30 Uhr Mondscheinwan-derung ATSV Freizeitzentrum, Tel.

0650-7244903, Naturfreunde Hard

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers

Vbg. Landestheater, Kleines Haus

20 Uhr mundart Mai Franz-

Michael-Felder-Saal, Schoppernau

20 Uhr Seymour Theater Kosmos

20.30 Uhr Seelax Fatoumata

Diawara, Konzert, Freudenhaus

20.30 Uhr Doug MacLeod Kon-

zert, Kammgarn Hard

22 Uhr Nighttrain to Lisbon Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

Veranstaltungskalender 23.5. bis 29.5.2013

Sa 25. Mai

9.30 Uhr Familienwanderung Schönenbach ATSV Freizeitzen-

trum, Tel. 0699-17038445, Natur-

freunde

10 Uhr Frühschoppen mit den Holz-

füchsen, Gasthaus Grüner Baum, Hard

10-14.30 Uhr Turn Meister-schaften Sporthalle am See, Hard

11 Uhr Matinee Die Stunde die wir

nichts voneinander wussten, Vbg.

Landestheater, Foyer

15 Uhr Kinderlesung Mittwochsta-

ge oder nichts wie weg, Vbg. Landes-

theater, Kleines Haus

18 Uhr Arpeggione Kirche St.

Sebastian, Hard

19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landes-

theater, Kleines Haus

20 Uhr Randy Newman Projekt, Dixie Flyer Bahnhof Andelsbuch

20.30 Uhr Project/Object Perfor-

ming Frank Zappa & More, Kamm-

garn Hard

So 26. Mai

Fr 24. MaiHerz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-

farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,

Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

13.30 Uhr Wanderung Alber-schwende Treffpunkt Pfarrzentrum,

Anm bis 21.5. Seeapotheke, Kneipp-

Aktiv-Club

15-17 Uhr Basteln mit einfachsten

Materialien, EKiZ, Laimgrubengasse

6, Anm. Katja 0699-11882579

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs,

Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str.

9, 0676 6621402

19 Uhr mundart Mai Michis Cafe,

Lauterach

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Nighttrain to LisbonMe-

trokino

20 Uhr Seymour Theater Kosmos

20.30 Uhr Seelax Abdelkarim Freudenhaus

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14 Uhr Gemütlicher Pensioni-stenhock ATSV-Heim, Hard

14-18 Uhr Jass- und Schnaps-nachmittag Freizeithaus Siedlung

an der Ach, Pensionistenverband Bre-

genz, 05574/54349

14 Uhr Radausflug des Senio-renbundes Brückenwaage, Aushang

beachten, Hard

14.30 Uhr Erzählcafe Senioren-

haus am See, Hard

Do 23. Mai7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-24 Uhr Lange Nacht der Kir-chen Konzerte, Bregenz, 20 Uhr, Hel-

mut Binder, Orgel, Herz-Jesu-Kirche,

20 Uhr der Zufall führt regie, 21 Uhr

sax meets harp, Evang. Kreuzkirche

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr mundart Mai Lesung

mit Musik, Hofsteiger Saal, Lauterach

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

20 Uhr Bregenzer Frühling Fest-

spielhaus

20 Uhr Seymour Theater Kosmos

20 Uhr Frauen, Fische, Fjorde Lesung, Bahnhof Andelsbuch

20.30 Uhr Seelax Die Welt rückt

näher, Freudenhaus

20.30 Uhr Maria Neuschmied Garage, Kabarett, Kammgarn Hard

21 Uhr Towel Day Vogonischer

Poetry Slam, Achnus Movie-Lounge,

Bützestr. 7, Wolfurt

21 Uhr Lange Nacht der Kirchen Pfarrkirche St. Martin, Alberschwende

SA 25.5. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Reinhard Lang Am Brand 8, Bregenz

Tel.: 05574/45323

SO 26.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz Tel.: 05574/43500

SA 25.5. + SO 26.5. 9-11 Uhr Dr. Nicolette Sparl Seestraße 6/7, 6900 Bregenz Tel. 05574/ 52404

BREGENZ

SA 25.5. Löwen-Apotheke

Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

SO 26.5. Stadt-Apotheke

Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 25.5. + SO 26.5. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 25.5. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

SO 26.5. Martin-Apotheke Lochau

Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

22 Uhr To be or not to be Metro-

kino

20.30 Uhr Lange Nacht der Kir-chen Konzert, Pfarrkirche Hard

Senioren9-10 Uhr Gesundheitskarate mit

Karate fit und glücklich, ASKÖ Heim,

Bodangasse, PV Ortsgruppe Bregenz

14-17.30 Uhr Hautvorsorge

Sonne mit Genuss, Freizeithaus an

der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

Sehnsucht nach dem Grünen Leben:

Nachhaltigkeit als Megatrend

Podiumsdiskussion mit Claudia Roth, Eva Glawischnig,

Rudi Anschober, und Johannes Rauch

30. Mai 19 Uhr Festspielhaus Bregenz

Eintritt frei. Anmeldung: [email protected]

Page 29: BB_21

Anze

ige

gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

six memos for the next... Vol 1-3,

50 Werke bis 6.10., Magazin 4

Architekturmodelle Peter Zumthor,

KUB Sammlungsschaufenster, -31.12.

RheinLeben Wanderausstellung, See-

park bei Seecafé, Hard

Wade Guyton/ Kelley Walker KUB und Billboards bis 30.6.

In Bewegung. European Kunst-halle in der KUB Arena bis 30.6.

Stadtentwicklung Römerzeit bis

Gegenwart, Martinsturm bis 31.10.

Judith Fegerl Spannungsbilder, Gale-

rieZ. Hard bis 8.6.

Sommerskulpturale Rohnerhaus

Lauterach, bis 5.10.

Heinz Greissing Palais Thurn und

Taxis 25.5-23.6.

29Donnerstag 23. Mai 2013

Di 28. Mai8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

8.45-11 Uhr Musikgarten für

Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laim-

grubengasse 6, Anm: Musikschule

Bregenz 05574/77881

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

19.30 Uhr Leben eines Grenz-gängers Buchpräsentation, Landes-

bibliothek Kuppelsaal

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680

1291056

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45

Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,

www.sc-bregenz.info senden an arno.

[email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werk-

statt, Brandgasse 2, Bregenz, 0650-

8604108

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin

Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz,

ganzjährig/kostenlos, +436502102393

19 Uhr Jack Bankowsky spricht

über Guyton Walker, KUB

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe

bei Beziehungsstörungen, Clemens-

Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bregenz

19.45-21.30 Uhr Aikido Einfüh-

rungskurs, 1. Training gratis, Turnhal-

le Polytechn. Schule, Holzackergasse

11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-

84896

20.15 Uhr Das Orgelwerk Bruno

Oberhammer, Kirche Höchst

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

www.medicus-online.at

www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.at

www.apo24.at

Mo 27. Mai

Mi 29. Mai7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöller-

steig, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

14.30 Uhr Seniorentanz Seezen-

trum Hard

16-18 Uhr Wundertüte! Impuls-

workshop, Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Girls4Girls! Workshop,

Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für

Kinder Jg. 2007-2005, Schulsporthalle

Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Sitzung der Gemeinde-vertretung Rathaus Hard, 1. Stock

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal

KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ

Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-

menstraße, Doris 0650 2719750,

[email protected]

20 Uhr Aerobic mit Choreographie,

ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-

1291056, EKiZ

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

20 Uhr Hitchcock Metrokino

20.15 Uhr Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten Handke, Vbg. Landestheater, Pre-

miere

20 Uhr Seymour Theater Kosmos

20 Uhr Bands-Night der Musik-

schule, Kammgarn Hard

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ

Heim, Bodangasse (Bushaltestelle

Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

13.30-15.30 Uhr Stricknachmit-tag Lebenshilfe-Werkstätte Hard, 3

euro, Tel. 05523-506-16110, andrea.

[email protected]

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsied-

lung, Spielplatz 3, nur bei guter Wit-

terung, A. Stanger 0664 1495100, PV

Ortsgruppe Bregenz

14.30 Uhr Seniorentanz Seezen-

trum Hard

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

Pensionistenverbands Ortsgruppe

Bregenz, 05574/5434

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Dienstst. Soz. u. Senioren,

410-1638

14.30 Uhr Jass- und Spielnach-mittag der Seniorenrunde, Pfarrzen-

trum Hard

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30 Donnerstag, 23. Mai 2013

Seniorentanz des Seniorenbundes Bregenz. Auch im Mai wird wieder getanzt und wir freuen uns auf viele tanzfreudige Damen und Herren. Diesmal sorgt „Joe Bacher“ für musikalischen Schwung und tolle Rhythmen. Kommen Sie auch mit Freunden und Bekannten und genießen Sie einen schönen, unterhaltsamen und entspannten Tanznachmittag!

SENIORENTANZ Wann: Mittwoch 29. Mai 14.30 Uhr Wo: Hotel Messmer

Jedes Jahr am Wochenende nach Pfingsten findet man Bücher aus allen Gebieten im Pfadfinderheim. Für Kuchen und Kaffee ist gesorgt. Der Gewinn wird dazu verwendet unsere freiwilligen Gruppenleiter zu unterstützen. Wir freuen uns über alle Besucher. Obfrau Petra Huka 05574 77781 Veranstalter: Pfadfinder Bregenz.

BÜCHER- FLOHMARKT

Wann: Sa 25. und So 26. Mai 10-16 Uhr Wo: Pfadfinderheim am Sandgrubenweg

Die Stadtkapelle Bregenz Vorkloster hält auch in diesem Früh-jahr ein Platzkonzert im Bezirk Bregenz Vorkloster ab. Die Musikkapelle spielt für Sie unter freiem Himmel vor dem Kesselhaus im Schöllerareal auf und freut sich auf ein gemüt-liches Beisammensein unter Musikfreunden. Für die Bewirtung sorgt die Gaststätte Kesselhaus.

PLATZKONZERT Wann: Donnerstag 23. Mai bei Schönwetter (Ausweich- termin 6.6.2013) von 18 Uhr bis ca. 19:30 Uhr Wo: Kesselhaus, Schöller Areal, Mariahilfstraße

1/1 Tagesfahrt mit Gerhard Steinbacher Ammersee – Sehenswertes und interessantes rund um den See. Fahrpreis: 38,- Euro p.P., Führungen Kloster Andechs und Richt-funkanlage Raisting: 7,- Euro p.P. vor Ort Anmeldeschluss: Dienstag, 28.5.2013 bis 16.30 Uhr Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638, Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

KULTURKREIS-FAHRT

Wann: Dienstag 4. Juni 7.30 Uhr Wo: ab Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglich- keiten

„Mittenwald und Umgebung“. Wir fahren von Bregenz über Füssen, Plansee zum Schloss Linderhof, wo wir eine Führung inklusive der Venusgrotte genießen können. Weiter geht es zum Passionsspielort Oberammergaut. Weiter fahren wir nach Ettal und machen einen Stopp bei der Benediktinerabtei mit der fantastischen Basilika. Im Posthotel in Mittenwald beziehen wir für 3 Nächte unsere Zimmer. Über Garmisch-Partenkirchen und den Fernpass kehren wir nach Bregenz zurück. Nach Anfrage bei Hans Lederer, Tel. 0664 5037581, noch Restplätze zu vergeben! Seniorenbund Bregenz

KULTUR- UND WANDERREISE

Wann: Mo 3. bis Do 6. Juni

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkosten-beitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

DIENSTAGS-FRÜHSTÜCK

Wann: Dienstag 28. Mai 9.30-11 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Clemens-Holzmeister- Gasse 2

Anze

ige

Tombola-Gewinner als Verkoster. Cafe Montfort-Hausherr Christoph Sögner mit Gattin Christina gaben den Tombola-Gewinnern des BFG-Gildenballes 2013 interessante Infor-mationen über schottischen und irischen Whisky. Dabei wurden sie von Gert Weismann (Pernod Ricard), einem absoluten Kenner, fachkundig unterstützt. Diese Degustation genossen Günter Fitz (Lustenau), Prof. Harald Jörg mit Eva, Gerhard Dell-Osbel und Erwin Egger mit Gattin (die eigens aus Tirol anreisten), sowie ESR Jodok Kaufmann als Tombolagewinner. Betreut von Mitgliedern der Bregenzer Faschingsgilde Jaqueline Hämmerle und Mike Zimmermann, war es für die Teil-nehmer ein lehrreicher Genussabend , bei dem sie den Unterschied zwischen schottischem und irischem Whisky kennenlernen durften. (rj)

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31 Donnerstag, 23. Mai 2013

Anze

ige

Kirche mit allen Sinnen erlebenLange Nacht der Kirchen – Freitag 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht

Die lange Nacht bietet eine tolle Möglichkeit, den Zugang zur Kir-che zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.

Kirche wird vielfach als fad, langeilig, altmodisch erlebt. Nietz-sche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeister-te sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditati-ver Musik und zu rockigen Klän-gen, in erstaunten Blicken von Kirchtürmen, in besonderen Ge-sprächen und in stiller Anbetung.

Das Miteinander von katho-lisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinander zu lernen.

Spezielle InhalteIn Bludenz und Bürs setzt die Ca-ritas einen Schwerpunkt unter Ein-beziehung von Behinderten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunkte werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evangelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorge-tragen werden.

Musikalische Hochgenüsse wer-den in Bregenz Herz Jesu und in Al-berschwende geboten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderpro-gramme angeboten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft.

Ein spezielles Angebot für die Ju-gend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kirche mit der Silent Disko.

Viel Kreativität und eine gro-ße Bandreite zeigt auch das Pro-gramm in der evangelischen Kirche in Bregenz, wo es geschichtliches, kulinarisches, musikalisches, und

literarisches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes einführen. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet.

Organisatorische Daten32 Kirchen in unserem Land be-teiligen sich heuer an dieser Ak-tion und bieten ein sehr abwechs-lungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle

Dauer der Langen Nacht ist von 18 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholi-sche, die evangelische und die or-thodoxe Kirche.

Programmheft beziehungsweise HomepageEin ansprechend gestaltetes Pro-grammheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzustellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)

„Kopfhören“ ab 21 Uhr in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorbereitun-gen verliefen sehr fröhlich

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32 Donnerstag, 23. Mai 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:24.5. Lange Nacht der Kirchenvon 18 – 23 Uhr stündlich Führungen und Erklärungen des Silberaltars und der Michaelskapelle

30.5. Fronleichnam 9 Uhr Gottes-dienst mit Abt Anselm und der Stadt-musik Bregenz anschl. Prozession zur Herz-Jesu-Kirche

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz

Mittwoch: 19 Uhr

Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19

Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebets-stunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

MAIANDACHTEN:Donnerstag und Sonntag 19 Uhr

„Gemeinsam sind wir stark!“Für unsere 33 Firmkandidaten und Firmkandidatinnen geht das Vorbe-reitungsjahr dem Ende zu. Damit nähern wir uns aber auch seinem

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste24.5. Lange Nacht der Kirchen29.5. 19 Uhr Vorabendmesse30.5. FRONLEICHNAM: 9 Uhr Fest-gottesdienst mit Abt Anselm in St. Gallus, anschließend Prozession nach Herz-Jesu (keine weiteren Gottes-dienste in Herz Jesu!)

Maiandachten 2013Do 23.5. Firmgruppe 2017Mi 27.5. Vesper Arnold FeurleBeginn jeweils um 19.30 Uhr

Musik zum GottesdienstSo 26. Mai, 19.30 Uhr Jugendchor FREITAKT. Leitung: Thomas Reiner

Lange Nacht der Kirchen 2013Freitag, 24. Mai 2013, 18 – 24 UhrHerz-Jesu Kirche Bregenz18 Uhr Willkommen am Kolpingplatz: Wasser, Wein und Brot 18.30 Uhr Abendlob: Pfarrer Arnold Feurle eröff-net mit dem Abendlob und mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Wolfgang Schwendinger die Lange Nacht der Herz-Jesu Kirche.

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17.30 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Sozialzentrum:Messfeier um 16 Uhr: Fr 24.5.Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr 31.5.

Maiandachten in der Pfarre MariahilfAm Mittwoch 29. Mai um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf Bitte beachten: Wenn eine Totenwache ist, entfällt die Andacht.

Donnerstag, 30.5. Hochfest Fron-leichnam 10 Uhr Messfeier und Prozession im Garten des Klosters Riedenburg, mit den Pfarren St. Gebhard und St. Kolumban. Bei Schlechtwetter feiern wir die Messe in der Klosterkirche.

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

26.5. 19 Uhr Gottesdienst. Eine Schale will ich sein, empfänglich für Gedanken des Friedens und Gerech-tigkeit27.5. 18:30 Montagsgebet

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 23.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

19 Uhr „Was Gott tut, das ist wohlge-tan“: Choräle von J.S. Bach zum Mitsin-gen: Kommen, mitsingen, mitsummen, einfach nur zuhören - alles ist möglich in dieser Stunde! Kirchenchor-Leiter Wolfgang Schwendinger wird uns in die Choralwelt des Johann Sebastian Bach einführen. Keine Vorkenntnisse erforderlich! 20 Uhr 3 Damen und 222 Pfeifen: Claudia Ferber – Querflöte, Veronika Ortner-Dehmke – Querflöte und Edeltraud Burtscher – Truhenorgel spielen Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, J. Haydn, L. van Beethoven und H. Ber-lioz 21 Uhr Eine Stunde in der Dämme-rung: Genießen Sie den wunderbaren Kirchenraum von Herz-Jesu und lassen Sie sich überraschen! 22 Uhr … und Gott sprach: Es werde Licht! Pfarrer Arnold Feurle liest biblische Texte, Prof. HelmutBinder improvisiert an der histo-rischen Behmann-Orgel. 23 Uhr Spätes Rendezvous mit der Königin: Zu Gast auf der Empore, Orgelvorstellung und ein Glas Wein zu Füßen unserer „Königin“. Mit Orgel-Professor Helmut Binder. 23.30 Uhr Complet - Segen zur guten Nacht: Mit gregorianischen Gesängen im Kerzenschein - Pfarrer Arnold Feurle, Wolfgang Schwendinger

Höhepunkt – der Firmung – Samstag, 25. Mai 2013 um 18 UhrMusikalisch mitgestaltet von Jugend-lichen aus unserer Pfarre unter der Leitung von Frau Uli Harrich. Dekan Paul Solomon wird den Firm-lingen das Sakrament der Firmung spenden.

Hochfest FronleichnamDonnerstag, 30. Mai 2013Die Pfarrgemeinden St. Gebhard, Mariahilf und St. Kolumban feiern im Garten des Klosters Sacre Coer Riedenburg um 10 Uhr die Hl. Messe. Nach der Prozession gibt es eine Agape, zu der wir alle herzlich ein-laden. Bei Schlechtwetter feiern wir den Gottesdienst in der Klosterkirche

Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeier-mark 25. - 27. OktoberIm Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Genaue Beschreibung der Reise im Mai-Pfarrblatt. Wir freu-en uns auf viele Mitreisende, Pfarre St. Gebhard

FR 24.5. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr MaiandachtSA/SO 25./26.5.: Dreifaltigkeitssonn-tagSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Übergabe des Glaubensbekenntnis-sesMO 27.5. 8 Uhr Hl. MesseDI 28.5. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 29.5. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam und Jahrtagsmesse für Herrn Edmund FrenerDO 30.5. Fronleichnam10 Uhr Festgottesdienst im Kloster Riedenburg mit Prozession. Die Mes-se bei uns um 10.30 Uhr entfällt!

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33 Donnerstag, 23. Mai 2013Pfarreien

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 23.5. 20 Uhr Keine BibelstundeSa 25.5. 14 Uhr JungscharSo 26.5. 10 Uhr GottesdienstDo 30.5. 20 Uhr Kleingruppe

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe30.5. Fronleichnam 9.15 Uhr Hl. Messe mit Prozession

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 23.5. 18 Uhr Hl. MesseFr 24.5. 6:45 Uhr Hl. MesseSa 25.5. 6:45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Aussetzung des Allerheiligs-ten, Friedensrosenkranz, 17 Uhr gesungene VesperSo 26.5. 7.30 Uhr Heilige Messe, 17:15 Uhr VesperDi 28.5. 9 Uhr Heilige Messe, 19.30 Uhr Maiandacht mit Pro VokalMi 29.5. 6:45 Uhr Heilige MesseDo 30.5. Hochfest Fronleichnam, 7:30 Uhr Festgottesdienst, kleine Prozession

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Fr 24.5. 14-17 Uhr Frauenkreis im Clubraum, ab 18 Uhr LANGE NACHT DER KIRCHEN 2013Sa 25.5. 18 Uhr Abendgottesdienst in Hörbranz, HauptschuleSo 26.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche, anschl. KirchenkaffeeSo 26.5. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

23.5. Donnerstag 20 Uhr Gemeinde-abend / Impuls26. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Thema:»Radikale Offenheit!«28. Dienstag 9 Uhr Gebetsstunde29. Mittwoch 20 Uhr Hauskreise30. Donnerstag 9 Uhr Bibel aktuell nach Absprache, 20.00 Uhr Hauskrei-se nach Absprache

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 23.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 UhrSo 26.5. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 09.30 Uhr Mi 29.5. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

So u. Feiertag: 9 Uhr Hl. Messe

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und

Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit

Beichtgelegenheit von 18.15–18.45

Uhr

Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr

in der Altenwohnheimkapelle

(ausgenommen 1. Do im Monat)

1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr

in der Kirche (von Nov. bis März in

der Altenwohnheimkapelle)

Frühschoppen in der Achsiedlung!

Am Sonntag, dem 5. Mai veran-staltete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA), bei strahlen-den Sonnenschein und sommer-lichen Temperaturen, die erste Freiluftveranstaltung im heurigen Jahr, am Sportplatz an der Ach.

Die AGA lud zum Frühschop-pen ein, und viele Besucher und noch mehr „Stammgäste“ erfreu-ten sich an kulinarischen Grill-spezialitäten vom Wirtschaftszelt sowie der passenden Stimmungs-musik. Besten Dank an unsere DJ`s!

Die zahlreich erschienenen Kin-der gaben beim „Torwandschie-ßen“ ihr Bestes, das Sackhüpfen war eine super Gaudi und beim Dosenwerfen bewiesen sie ihre Geschicklichkeit. Als Belohnung gab es für alle Mitwirkenden eine süße Überraschung sowie eine Portion Pommes.

Herzlich bedanken möchte sich der Obmann, Schärmer Helmut, bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfer des Vereines, die so-wohl beim Auf- und Abbau tätig waren, beim „Grillen“ ihr Bestes gaben und für die Animation bei den verschiedenen Spielen mit den Kindern. Ebenso ein großes Dankeschön an Alle, die es er-möglicht haben, dass dieser Sonn-tag für die lieben Gäste zu einem tollen Fest wurde.

Den „Kuchenbäckerinnen“ ein besonderes Lob für ihre kulinari-schen Meisterstücke!

Danke auch an Ringl Walter, der mit seinen Leckereien bei unseren Aktivitäten immer dabei ist.

Der Obmann bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besu-chern, Freunden und Gönnern aus nah und nern fürs Kommen!

Bis zum nächsten Fest Helmut Schärmer, Obmann der AGA.

Jubiläumskonzert. Die Singgemeinschaft Langen feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und veranstaltet deshalb ein Jubiläums-konzert am 25. Mai um 20.15 Uhr im TreffPunkt in Langen bei Bregenz. Besucherinnen und Besucher erwartet ein stimmgewaltiger und abwechs-lungsreicher Abend. (ver)

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34 Donnerstag, 23. Mai 2013

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„New Orleans“ zum letzten... Les Getrex und zahlreiche heimische Künstler begeisterten das Publikum

Es war wohl das letzte New Orle-ans-Festival in dieser - immerhin 15 mal bewährten - Form. Kura-tor Markus Linder verabschiede-te sich mit drei stimmungsvollen Tagen und Nächten und da der Wettergott halbwegs mitspielte, feierten wieder viele Tausende diesen Abschied.

Mit dem Urgestein LesGetrex, der schon mit zahlreichen Größen aus und um New Orleans gespielt hat, konnte beim 15. und letzten New Orleans-Festival wieder eine abso-lute Stimmungskanone gewonnen werden. Mit seiner beseelt auf-spielenden Band „Creole Coo-king“ brachte er drei Tage in Folge den neuen Kornmarktplatz (der seine Festival-Premiere glänzend bestanden hat) zum Kochen. Ein würdiger Abschluss!

Vorarlberg swingt und rocktAber auch die heimischen Acts be-

geisterten: Aja und die Toni Eberle Band zeigten viel Gefühl, Alex Sutter stand punkto Stimmungs-mache dem Altmeister aus New Orleans kaum nach, die rockigen „Bluedogs Under“ um Ausnah-megitarrist Benni Bilgeri fetzten in

die finale Sonntagnacht und Geor-ge Nussbaumer war und ist ohne-hin wie geschaffen für ein Festival unter diesem Motto. Mastermind Markus Linder gab seine obliga-ten Einlagen auf der Melodika und ein wenig war ihm schon an-

zumerken, dass auch etwas Weh-mut in seinem letzten New Orle-ans-Auftritt in Bregenz mit schwang.

Lange Nacht der MusikAm Donnerstag füllte einmal mehr die „Lange Nacht der Mu-sik“ zahlreiche Lokale in der In-nenstadt und im Vorkloster. Von Evergreens über Pop und Rock, von Jazz bis zum DJ-Act kochter das Leben in der Landeshaupt-stadt über. Immer größerer Be-liebtheit erfreut sich der Shuttle-Bus, der die Gäste nicht nur im Halbstundentakt zu den verschie-denen Lokalen brachte, sondern dank Walter Batruel und seiner Bluesmachine auch musikalische Gustostückerl zu bieten hatte. In Summe wieder ein sehr stim-mungsvolles Festival bei der Mar-kus Linder wohl nicht der einzige war, bei dem ein wenig Wehmut mitschwang. (rj)

Von dieser Dame der Band „Creole Cooking“ lässt man sich gerne bekochen.

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35 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Parfums aus FlorenzJetzt bei Parfumerie Medusa in Bregenz

Florenz verfügt schon seit langem über eine einmalige Tradition als Duftstadt. In der Renaissance, als die reiche Handels- und Finanzka-pitale Nabel der Kulturwelt war, stand am Arno auch die Wiege der modernen Parfumherstellung. Erst Katharina de Medici trug die in großer Blüte stehende Kunst

nach Paris, als sie an den franzö-sischen Hof übersiedelte und ih-ren persönlichen Parfumeur mit-nahm.

Der Philosoph und Parfumeur Lorenzo Villoresi kreiert über den Dächern von Florenz mit großer handwerklicher Tradition indivi-

duelle Düfte, die dem Renommée der historischen Rolle Florenz‘ mehr als gerecht werden. Seine Düfte sind für ihn eine Welt der Fantasie und Exotik, der Sinnlich-keit und Kunst des Verlangens. Erleben Sie jetzt die Düfte aus Flo-renz in der Parfumerie Medusa in Bregenz, Rathausstraße 5. (pr)

Bregenzer Frühling Tanzkünstler Saburo Teshigawara morgen im Festspielhaus

Saburo Teshigawara zählt zu den renommiertesten Tanzkünstlern weltweit und gastiert morgen Freitag, den 24 Mai, mit seinem Ensemble „Karas“ um 20 Uhr erstmals beim Tanzfestival Bre-genzer Frühling im Festspiel-haus.

Der mit zahlreichen hochrangigen Preisen ausgezeichnete Künstler entwickelte u.a. Repertoirestücke für Tanzkompanien wie Ballett Frankfurt oder Ballet de l’Opéra National de Paris. Er kreiert tänze-risch virtuose Meditationen über das Verhältnis von Körper, Raum, Musik und Licht. Fließende Bewe-gungen, die aus dem Atem heraus zu entstehen scheinen, korrespon-dieren mit einer Collage aus Kom-positionen Neuer Musik und elek-tronischen Sounds. Mit „Skinners – gewidmet den Dingen, die ver-dampfen“ ist Teshigawara über seine bisherigen Tanzpräsentatio-nen der Hautempfindungen, die sich mit dem Wind vereinigen, hinausgegangen. Ein einfühlsa-mes Solo, dargeboten von Rihoko Sato, zeichnet sich gegen die pech-schwarze Finsternis ab. Teshiga-waras Füße bewegen sich auf un-v o r h e r s e h b a r e We i s e m i t

schwindelerregender Geschwin-digkeit hin und her, zwischen Stil-le und Aggressivität, Zärtlichkeit und Heftigkeit, womit sie durch-aus den hochrasanten Klangparti-keln von Ligetis Klaviermusik ent-sprechen. Die hypnotisierend schnellen „Drehungen, die wie winzige Lichtblitze durch den Raum zucken“, so der Tanzjour-nalist Jochen Schmidt über die von Teshigawara entwickelte kris-talline Bewegungsqualität, schei-nen durch die stroboskopischen Effekte der Lichtinszenierung zu-

sätzlich fragmentiert. Es gibt Au-genblicke, wo Klangpartikel gleichsam die Haut aufritzen. Das Publikum spürt den Atem des Le-bens innerhalb des Körpers, der nur von dünner Haut umgeben ist, eine Erinnerung an das un-sichtbare Leben, das unter norma-len Temperaturbedingungen schlichtweg „verdunsten“ würde.„Und nachdem man dieses Stück gesehen hat, kann man die Welt einfach nicht mehr mit den glei-chen Augen sehen wie zuvor,“ meint „The Sankei“. (rj)

Choreographie von Teshigawara

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11. Montafon Arlberg MarathonAnmeldephase läuft auf Hochtouren

Dabei sein ist alles – das olym-pische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter ver-gangene Woche über Neuerungen sowie das attraktive Programm des Montafon Arlberg Marathons.

Am 6. Juli 2013 fällt in der Mon-tafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selekti-vität berüchtigt. Neben der Mara-thondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Ver-walltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu über-winden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.

Eine sportliche Herausforde-rung, die mit traumhaften Aus-blicken belohnt wird. Abseits jeg-lichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forst- und Wanderwegen in purer Natur. Um 9 Uhr startet der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuer-wehrhaus Silbertal auf 881m Mee-reshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hintere Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Bergpfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silber-taler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg

hinunter, vorbei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Ver-walltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelände in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden.

Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf kom-plettieren das Programm in beein-druckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kin-derlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder Teilnehmer erhält Verpflegung an den Labestatio-nen, medizinische Versorgung, ein Roadbook, eine Medaille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem

„Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rah-men auch die Startnummernaus-gabe erfolgt. Anmeldeschluss ist der 24. Juni, Nachmeldungen für Spätentschlossene sind möglich.

Am 15. Juni 2013 findet ab 9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainings-lauf statt. „Frischlinge“ lernen da-bei die Tücken des Aufstieges zum Silbertaler Winterjöchle kennen. Heimische Laufgrößen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Er-fahrungen gerne weiter. Der Rück-transport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist bereits legendär. An-meldungen per mail an [email protected]. Das detaillierte Pro-gramm, nähere Infos und Anmel-dung zum Montafon Arlberg Spar-kasse Marathon sind auf www.montafon-arlberg-marathon.com online abrufbar. (bach)

„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstüt-zen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bild-mitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Tho-mas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall).Fo

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Ne Hotel S

Das Musterzimmer zeigte, wohin die Reise geht: ansprechendes De-sign und hochwertige Naturmate-rialien überall. Es war ein Vorbote für die Verjüngungskur, die sich das Traditionshotel in der Bregen-zer Landstraße im Frühling gönnte.

„Nach vielen erfolgreichen Jahren setzten wir jetzt neue Akzente, um auch den gewachsenen Ansprü-chen von Geschäftsreisenden und Seminargästen zu entsprechen“, sagt Direktorin Susanne Denk. Sei-nen Charme habe das mit Efeu be-wachsene Haus dadurch nicht ver-loren, versichert sie.

Vorarlberger WohnkomfortBei der Planung des Projekts setz-ten Denk und ihr Team auf das Feingefühl des renommierten Bre-genzer Architekturbüros Dorner-Matt. Um die Umsetzung haben sich die besten Handwerker Vor-arlbergs gekümmert: Unterneh-men aus dem Werkraum Bregen-zerwald und zahlreiche andere eingesessene Betriebe. Vom Um-bau profitieren die Lobby, die künf-tig noch mehr Aufenthaltsqualität bieten wird, die Seminarräume und alle 22 Superior-Zimmer mit Gartensicht. Ziel war es, den typi-schen Vorarlberger Wohnkomfort auch für Besucher erlebbar zu ma-chen. „Nach dem Umbau streben wir neben dem Service auch bei der Ausstattung 4-Sterne Superior Niveau an“, so Denk. Das Wälder-bähnle ziert als neues Gestaltungs-element die Ausstattung. Es zeuge vom Respekt gegenüber der beson-deren Lage an der ehemaligen Bahntrasse als Grundstein zum Er-folg und dem, was in den vergan-genen 40 Jahren hier geschaffen wurde.

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37 Donnerstag, 23. Mai 2013

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uer Glanz für Traditionshotel chwärzler baute um und investiert in Regionalität und Nachhaltigkeit

Green Meetings Modernes Energiemanagement, re-gionale Wertschöpfung und Sozial-verträglichkeit werden im Schwärz-ler groß geschrieben. Seit einem Jahr nimmt das Hotel auch an t5 teil – einem Optimierungsprozess, der

die beteiligten Betriebe im Bereich der Nachhaltigkeitsentwicklung stärkt. Besonders stolz ist Andrea Schwärzler als Vertreterin der Ei-gentümerfamilie, dass das Traditi-onshaus soeben als erstes Hotel in Vorarlberg als Lizenznehmer für

Green Meeting und Green Events ausgezeichnet wurde. Das bedeu-tet, dass Firmenkunden im Hotel Schwärzler zertifizierte Green Mee-ting Veranstaltungen durchführen können. Parallel dazu läuft der Zer-tifizierungsprozess zum Österrei-

chischen Umweltzeichen auf Hoch-touren.Schon jetzt findet einmal im Monat ein Ländle Brunch statt. „Dabei kommen unsere Gäste in den Genuss ausschließlich regiona-ler Produkte und ein lokaler Betrieb erhält die Möglichkeit sich und sei-ne Arbeit näher vorzustellen“, er-klärt Andrea Schwärzler.

Stärken stärkenDie Umbaumaßnahmen decken sich mit dem Tourismuskonzept 2020. Es strebt die Nummer 1–Posi-tion Vorarlbergs in den Bereichen Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft in Europa an. „Mit dem Ausbau unserer Stärken wollen wir wieder die Rolle eines Leitbetriebs für die Entwicklung des Tourismuslandes Vorarlberg übernehmen.“ Das Schwärzler wurde für den Umbau ab Mitte März für sechs Wochen geschlos-sen und öffnete am 30. April wieder seine Pforten. (rj)

Die Eigentümer-familie Schwärzler mit Hoteldirekto-rin Susanne Denk (Mitte).

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38 Donnerstag, 23. Mai 2013

Regional-Wetter am Wochenende

Thomas Filz

Präsentiert von

Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt für die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab.Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.

Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch.

Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht!

Laufende Infos über mögliche Gewitter: www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 3° / Max: 10° Min: 6° / Max: 13°

Trend

Min: 4° / Max: 9°

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Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison

Mit attraktiven Pflanzen wir Ihre Terrasse- , Balkon- oder Gartenan-lage zum Lieblingsplatz für den kommenden Sommer. Gleichgül-tig, ob der Standort sonnig oder schattig ist, für jeden Standort gibt es traumhafte Kombinationen. Spä-testens nach den Eisheiligen ist die Gefahr von Spätfrösten gebannt. Kübel-, Balkon- und Beetpflanzen erfüllen Ihr Wohnzimmer im Frei-en mit frischem Grün, prachtvollen Farben und Formen und vorausge-setzt, Sie erwerben auch duftende Pflanzen, gestalten Sie eine sinnli-che Atmosphäre, die an die herr-schaftlichen Gärten der oberitalie-nischen Seen oder die Cote d´Azur erinnert. Ich versichere Ihnen, es ist eine schöne, kreative Aufgabe, den Garten, Balkon- oder Terrassenan-lage als „Naherholungsort“ zu ge-stalten. Hier einige Vorschläge:

„Gute Laune Mischung“Petunien, Geranien und Co haben noch nichts von ihrer Faszination

eingebüßt, vor allem dann, wenn Sie jugendliche, robuste, neue Sorten erwerben, die durch beson-ders leuchtende Farben und Blüh-freudigkeit begeistern.

An Urlaubsorte von Griechen-land, Türkei oder Italien erinnern

Oleander, Zitronen-, Orangen-, Feigen- und Olivenbäume. Wenn man den intensiven Duft von Orangen- und Zitronenbäume ein-atmen darf, dann wird uns auch verständlich, warum Schlossbesit-zer sich jeweils eine eigene „Oran-gerie“ erbauen ließen.

Winterfeste Pflanzen:Weiß blühende Hortensien sind nicht nur für schattige Beete ein Geheimtipp. Als Kübelpflanzen strahlen die Blütenkugeln vor al-lem in den Abendstunden mit ei-nem geheimnisvollen Weiß.

Der Erfolg ist absolut sicher:• Wenn Sie beim Einkauf auf

Qualität achten. Eine tiefgrüne Belaubung, reicher Knospenan-satz, kompakter Wuchs, ausge-prägter Wurzelballen sind wich-tige Hinweise.

• Wenn die Erde nahrhaft, ge-sund, Wasser durchlässig und Wasser speichernd ist.

• Den Pflanzen ein Mindestmaß an verlässlicher Pflege zukom-men lassen. (Gießen, düngen, Kontrolle)

Wie immer Sie Ihre Anlage ge-stalten, ob monoton, sensibel „Ton in Ton“, rustikal bunt, ich wün-sche Ihnen von ganzem Herzen ein gutes Gelingen.

Die Schönheit unserer Heimat gewinnt durch die Kreativität unserer Hobbygärtnerinnen an natürlichen Charme und Faszina-tion. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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39 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Spar und Shell eröffnen SPAR express in Höchst

Am 10. Mai 2013 öffnete in der Höchster Hauptstraße 32 ein moderner SPAR express Tank-stellenshop seine Pforten. Nach der Eröffnung des SPAR express Tankstellenshops in Feldkirch-Levis vor zwei Jahren ist dies nun der zweite dieser Art im Ländle. Die attraktiven Öffnungszeiten an sieben Tagen die Woche und die Supermarkt-Preisgarantie ma-chen die SPAR express Tankstel-lenshops zu einer beliebten Ein-kaufsmöglichkeit an besonders verkehrsgünstigen Standorten.

Auf einer Verkaufsfläche von 80 m² bietet der neue SPAR ex-press Tankstellenshop alles für den schnellen Einkauf – und das an sieben Tagen in der Woche. Die Leitung des Marktes übernimmt Frau Debbi Zayani, Pächter ist Herr Dietmar Penz.

Sieben Tage die Woche einkau-fen zu SupermarktpreisenMit den SPAR express Tankstellen-shops, die sieben Tage in der Wo-che fast rund um die Uhr geöffnet haben – auch an Feiertagen – wird

SPAR den Bedürfnissen der Kun-dinnen und Kunden nach zeitun-abhängigem Einkaufen gerecht. Neben verlängerten Öffnungs-zeiten punkten die SPAR express Tankstellenshops vor allem mit einem attraktiven Sortiment, das aus rund 1.800 Artikeln besteht.

Der Schwerpunkt liegt auf Brot- und Backwaren, Obst und Ge-müse aus der Region sowie einer Fülle an Convenience-Produkten, unter anderem der Eigenmarke „SPAR enjoy“. „Alle SPAR-Eigen-markenprodukte – von S-Budget über SPAR Natur*pur bis SPAR PREMIUM – kosten keinen Cent mehr als im SPAR-Supermarkt. Auch Markenprodukte sind bis zu 30 Prozent günstiger als in her-kömmlichen Tankstellenshops. Solch niedrige Preise sind einzig-artig an österreichischen Tankstel-lenshops“, bestätigt Dir. Gerhard Ritter, Geschäftsführer der SPAR Vorarlberg. Beim Ladendesign setzt SPAR auf den trendigen Auftritt, der bereits bei den beste-henden SPAR express Tankstellen-shops Akzente gesetzt hat. (pr)

Der neue SPAR express Standort in Höchst glänzt mit einer riesen Aus-wahl an Artikeln zu Supermarkt-preisen.

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40 Donnerstag, 23. Mai 2013

Schon vor mehr als 20 Jahren er-kannten die Harder Ärzteschaft und der dortige Elternverein, dass Ernährung eine wichtige Säule für unsere Gesundheit darstellt. Daher installierten sie damals Vorarlbergs erste Ernäh-rungsberatungsstelle. Die aks gesundheit übernahm 1993 das Projekt und setzte damit einen wichtigen Grundstein zur Ge-sundheitsvorsorge in Vorarlberg. Zum 20-jährigen Bestehen infor-miert die aks gesundheit über den Werdegang der Ernährungs-beratung.

Wie entwickelte sich die Harder Initi-ative der Ernährungsberatung?Hämmerle: In den Anfängen wurden vor allem Ernährungs-vorträge und -kurse in den Har-der Pflichtschulen abgehalten. Es folgten verschiedene Projekte, wie beispielsweise der „Pausendreh“ oder „blieb gsund“. Erst einige

Birgit Hämmerle

Zeit später entstand dann Vorarl-bergs erste finanziell unterstütz-te Ernährungsberatungsstelle in Hard.

Wurde das Angebot der ersten Har-der Ernährungsberatungsstelle gut angenommen?Hämmerle: Die Angebote wurden sogar sehr gut angenommen und die Nachfrage überstieg schnell die damaligen Rahmenbedin-gungen und Gemeindegrenzen. Daher wurde ein überregionaler Partner gesucht. Dieser Partner

wurde 1993 in der aks gesundheit gefunden.

Wie ist die aks Ernährungsberatung und Diättherapie heute aufgebaut?Hämmerle: Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Vorarl-berg konnten wir in den letzten 20 Jahren elf Ernährungsberatungs-stellen in ganz Vorarlberg initiie-ren. Diese werden von qualifizier-ten Diätologinnen und Diätologen betreut und bieten professionelle Beratung für Menschen, die an ei-ner gesundheitsfördernden Kost

in besonderen Lebenssituationen, wie zum Beispiel Schwanger-schaft, Stillzeit oder hohem Alter interessiert sind.

Was bieten die Ernährungsbera-tungsstellen noch?Hämmerle: Weiters werden Men-schen mit Gewichtsproblemen, Unverträglichkeiten, Allergien, Diabetes oder sonstigen ernäh-rungsrelevanten Erkrankungen unterstützt und begleitet. Für Gruppen können auch Vorträge, Seminare, Workshops und Schu-lungen zu verschiedenen Ernäh-rungsthemen organisiert werden.

Wird das Angebot der aks Ernäh-rungsberatung und Diättherapie gut angenommen?Hämmerle: Die Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger nehmen die Dienstleistungen der aks Ernäh-rungsberatung und Diättherapie wirklich sehr gut an. Im Jahr 2012 wurden 1.171 Klientinnen und Klienten (803 weiblich und 368 männlich) betreut.

Welches sind die Hauptgründe für den Besuch einer Ernährungsbera-tung und Diättherapie?Hämmerle: Die Klientinnen und Klienten kommen mit den unter-schiedlichsten Fragen und Anlie-gen zum Thema Ernähung in die Beratungsstellen. Neben der Be-ratung bei ernährungsbedingten Fo

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Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Son-nenschutz für die ganze Fami-lie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu Hauter-krankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der angemessene Umgang mit

der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Son-nenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Früh-ling an den Sonnenschutz für die ganze Familie.

Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss je-doch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physika-lischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwand-lung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert.

Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigen-

schutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzenti-meter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwen-det. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Son-nencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Susanne Schützinger-ÖsterleApothekerin in Bregenz

Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen.

GsundheitsbrünneleErnährungsberatung und Diättherapie in Vorarlberg sehr erfolgreich

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41 Donnerstag, 23. Mai 2013

Erkrankungen geht es uns mit unserem Angebot auch um die Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Nicht zuletzt, in-dem alternative Ernährungs- und Lebensgewohnheiten angedacht werden können und die Ernäh-rung in einem Gesamtkontext von gesundheitsfördernden Faktoren gesehen wird.

Welches sind die Erfolgsfaktoren der aks Ernährungsberatung und Diät-therapie?Hämmerle: Unsere Diätologin-nen und Diätologen informieren

nach den aktuellen ernährungs-wissenschaftlichen Erkenntnis-sen und gehen individuell auf die Bedürfnisse und Situationen der Klientinnen und Klienten ein. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das persönliche Engagement und das Einfühlungsvermögen unserer Beratenden.

Wer kann die Angebote der aks Er-nährungsberatung und Diättherapie in Anspruch nehmen?Hämmerle: Alle Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger, die Fra-gen oder Anliegen zum Thema

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42 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Wie viele Personen nutzen Ihr Bad? Welche Elemente müssen unbe-dingt hinein: Waschmaschine, Trockner, Boiler, Wanne oder Dusche? Wie hoch ist das Budget?

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30 Jahre fairändernGroßes Jubiläumsfest des Weltladen Wolfurt am Sonntag, 26. Mai

Vor 30 Jahren wurde in Wolfurt ein Weltladen gegründet, als einer der ersten in Österreich. „30 Jahre Fachgeschäft für Fairen Handel in Wolfurt – das muss gefeiert wer-den“, findet Geschäftsführerin Hemma Bildstein. Am Sonntag, 26. Mai, laden Weltladen Wolfurt und Spielothek daher von 11 bis 17 Uhr zum Straßen- und Spielfest rund um den Weltladen.

Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt, ein abwechslungsrei-ches Programm mit vielen musi-kalischen Highlights und span-nende Stationen zum Basteln und Spielen für die Kleinen erwarten die Besucher. Bei schlechter Wit-terung findet die Veranstaltung im Pfarrheim statt.

„Der Weltladen Wolfurt kann auf eine beachtliche Erfolgsge-schichte zurück blicken: Was als gutes Werk an zwei Nachmittagen in der Woche begann, ist heute ein professionell geführtes Geschäft mit regulären Öffnungszeiten von Montag bis Samstag“, freut sich

Bertram Thaler, Weltladenurge-stein seit fast 30 Jahren, über das Erreichte.

Die Kunden heute kommen in erster Linie, weil sie im Weltladen hochqualitative Produkte zu ei-nem angemessenen Preis erhalten. Neben Kaffee, Reis und anderen „exotischen“ Lebensmitteln, die längst zum täglichen Bedarf gehö-

ren, findet man auch handgefer-tigte Kleinode, die immer wieder Freude machen.

In den letzten Jahren hat sich der Weltladen Wolfurt unter der Führung von Hemma Bildstein zu einer angesagten Adresse für fair gehandelte Bekleidung entwickelt. „Einerseits sind die Produktionsbedingungen in der Textilbranche so katastrophal wie nirgendwo anders und andrerseits sind Kleidung und Mode Themen, an denen kein Konsument vorbei kommt“, begründet Bildstein ihr Engagement in diesem Segment. „Sie suchen Textilien, die nicht nur hochwertig und modern son-dern auch in Bezug auf Produk-tionsbedingungen tragbar sind? Kommen Sie vorbei im Weltladen Wolfurt und überzeugen Sie sich von unserer großen Auswahl“, lädt die Geschäftsführerin ein.

Hinter dem Laden steht als Ei-gentümerin die „Arbeitsgruppe Eine Welt“, die sich seit 30 Jahren bemüht, das gleichberechtigte Zusammenwachsen der „1.“ und der „3.“ zu der „einen Welt“ zu fördern. Das geschieht einerseits durch Projektförderung in den Ländern des Südens und ande-rerseits durch Information und Bewusstseinsbildung hier in Ös-terreich.

Gabriele Erath, Obfrau der Ar-beitsgruppe Eine Welt, ist über-zeugt: „Fairer Handel hat Zukunft, weil er das Beste für alle will: Ge-rechte Entlohnung und Unterstüt-zung der Selbstversorgung für die Produzenten, ökologische Anbau- und Herstellungsverfahren zum Schutz der Umwelt und vollwerti-ge Lebensmittel und kunstfertiges Handwerk für uns Konsumenten. Setzen Sie Zeichen mit Ihrem Ein-kauf!“ (ver)

Großes Jubiläums-fest beim Welt-laden Wolfurt am Sonntag, 26. Mai.

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43 Donnerstag, 23. Mai 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Entwicklung der Pflegeressour-cen im Bereich der AltenpflegeKürzlich habe ich den Bericht des Amtes der Vorarlberger Landesre-gierung über „Die Entwicklung der Pflegeressourcen im Bereich der Al-tenpflege, Vorarlberg 2003 – 2020“ wieder in die Hand genommen und einige Tabellen und Hochrech-nungen studiert. Seit der Veröf-fentlichung im Jahr 2004 sind nun neun Jahre vergangen. Dies ist die Hälfte der Zeit, für die die Progno-se erstellt wurde. Wir können und müssen feststellen, dass die damals gemachten Prognosen im Großen

und Ganzen bis zum Jahr 2012 richtig waren. So ist anzunehmen, dass die Prognosen, die bis zum Jahr 2020 erstellt wurden, ebenfalls nicht völlig daneben liegen. Daher einige Zahlen aus diesem Bericht, wobei ich nicht Angst machen will, aber wir müssen der Entwicklung auch mit wachem Auge entgegen sehen. Ich zitiere teilweise wörtlich:

1. Prognose der Zahl der älteren und pflegebedürftigen Men-schen

Es wird erwartet, dass im Zeit-raum 2001 – 2020 die Gesamt-bevölkerung um 10 % wachsen wird. Im gleichen Zeitraum wird die Anzahl der über 59-Jährigen um 48 %, die Zahl der über 79-Jährigen gar um 77 % zunehmen.

2. Es ist daher ein starker Zuwachs der Zahl der pflegebedürftigen Menschen zu erwarten.

3. Die Entwicklung der familiären und informellen Pflegeressour-cen

Trend zur Individualisierung: Wertewandel, Veränderung von Familien- und Haushaltsformen (hohe Scheidungsraten, Patch-work-Familien) , Abnahme der sozialen Verankerung in infor-mellen Netwerken, Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit.

Mit steigender Verfügbarkeit über „strukturelles Kapital“ (Einkommen und Bildung) verringert sich der Anteil der-jenigen, die zum Selber-Pflegen bereit sind.

4. Daher folgende Prognose-Zah-len für 2020 auf Basis des Jahres 2003

(Szenario 2: Familiäre Pflege-netze haben nur mehr gerin-ge Reserven und können das schrumpfende „Töchterpotenti-al“ kaum mehr kompensieren)

Zunahme der Heimplätze auf 162 %, Zunahme der Hauskran-kenpflege auf 139 %, Zunahme der MOHI-Leistungen auf 318 %

Die im Jahr 2004 erstellten Pro-gnosen sind bis heute tatsächlich eingetreten und werden mit gro-ßer Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2020 Wirklichkeit werden.

Wir vom KPV Bregenz, werden uns bemühen, diesen Anforde-rungen zu entsprechen.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Herrn Dr. Leonhard Ohnebergvon Peter Hartz: 30 EuroFür Frau Margarete Länglevon DDR. Alfried Längle: 100 Euro

Krankenpflegeverein

Mobile Gesundheits- und

DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

INFO

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Schnullerbaum. Über 130 Schnuller schmücken bereits den Schnullerbaum in Lochau in der Nähe des Spielplatzes am See, direkt am Lochauer Segelhafen, unmittelbar am Bahnhof Lo-chau. Mit Freude und Spannung dürfen weitere Kinder ihre Schnuller zum Schnullerbaum nach Lochau bringen. Dort wird dieser dann an den Baum angebracht. Mit dem Hubsteiger führen Mit-arbeiter des Wirtschaftshofs Lochau den Schnuller in die Baumkrone und befestigen den Schnuller an einem Ast. Allein diese Aktion ist für die Kinder schon eine tolle Sache. Und mit der Schnuller-abgabe wird aus dem Kleinkind ein „großes” Kind. Nun hängt der Schnuller mit vielen anderen im Baum, und das Kind kann ihn jederzeit besuchen. So fällt der Abschied vom geliebten Begleiter leichter. Die nächste Schnuller-Abgabe-Aktion findet am Montag, 27. Mai, ab 14.30 Uhr statt. (ver)

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44 Donnerstag, 23. Mai 2013

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45 Donnerstag, 23. Mai 2013

Brändle holt Titel für Bregenz. Radprofi Mat-thias Brändle (Pro Cycle Team Bregenz/IAM Cycling) eroberte im oberösterreichischen Offen-hausen den Staatsmeistertitel im Einzelzeitfahren. Auf dem anspruchsvollen Kurs über 22,5 Kilometer durch das Grünbach-tal verbuchte der 23-jährige Vor-arlberger mit einer Zeit von 27:39 Minuten Bestzeit. Mit einem Stundenmittel von 48,8 Kilome-ter wurde er zum zweiten Mal nach 2009 – damals 19-Jährig – Staatsmeister in seiner Spezial-disziplin. „Dieser Titel bedeutet mir sehr viel. Ich freue mich dar-auf, das rot-weiß-rote Trikot nun ein Jahr lang bei den Rennen im Zeitfahren präsentieren zu dür-fen. Die letzten Wochen sind mit dem Gewinn des Sprinttrikots bei der Tour de Romandie, Rang vier bei der Berner Rundfahrt und nun Gold bei den Staats-meisterschaften perfekt verlau-fen“ so Brändle, der seine Lizenz bei seinem ehemaligen Radver-ein Pro Cycle Team Bregenz ge-löst hat und in den Farben des Westschweizer Pro Continental Teams IAM Cycling fährt. (ver)

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

Impressum

amtlicheEin-richtung

Grabin-schrift(Abk.)

Gegen-wert

Anhäng.d. chin.Volks-religion

Gewohn-heit

tropi-scherFrucht-baum

pur,sauber

span.:dir, dich

einGebiet

Genera-tionsan-gehöriger

altnord.Sagen-samm-lung

germa-nischerSpeer

Irrtümer(lat.)

Schlag-ader

be-stimmterArtikel

...und da

Medizin,Heil-mittel

chem.ZeichenfürSilicium

altind.‚KönigderGötter‘

ugs.:US-Soldat

landwirt-schaft-licheArbeit

GegnerLuthers,† 1543

mada-gassi-scherHalbaffe

ein-stelligeZahl

zweiterFlug-zeug-führer

verwirrt

Hoheits-gebiet

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Kfz-Z.Landau

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Süd-südost(Abk.)

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hoherengl.Adels-titel

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schwarz-weißerRaben-vogel

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Wind-stärke12

Direkt-verbin-dung(EDV)

flachesMeeres-ufer

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Abk.:Niede-rung

russi-scherMänner-name

dt. Anti-terror-einheit(... 9)

US-Filmstar(Tom)

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US-Ameri-kaner(Kw.)

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Gebühr

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er-schaffen

kurz für:eine

Departe-ment-Hptst.(St. ...)

Initialend. Philo-sophenKant

Stadt inPiemont

schwei-zerischerUr-kanton

japa-nischeWährung

DEIKE-PRESS-1619-9

Kornmarkt-Ausstellung. Passend zur großen Eröffnung des neu gestalteten Kornmarktplatzes in Bre-genz startete in der Raiffeisenbank am Kornmarkt eine Ausstellung, die sich mit der Geschichte des Platzes ausei-nandersetzt. Aus emotionalen Bildern, persönlichen Anekdoten und histori-schen Fakten bereiteten Landesarchi-var Thomas Klagian und Autorin Rita Bertolini die Ausstellung, die vom Tresorraum bis in den vierten Stock reicht. Das Buch zur Ausstellung – es entstand nach einer Idee von Wolf-gang Fetz und Gerhard Sieber – ist im RiBshop erhältlich. Eine Bilder-galerie zur Vernissage findet man auf www.raibabregenz.at (red)

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46 Donnerstag, 23. Mai 2013

Erstes Finalspiel: 28:29-NiederlageRote Teufel verlieren gegen die Fivers WAT Margareten denkbar knapp

Die roten Teufel unterliegen im ersten Finalspiel gegen die Fivers WAT Margareten denkbar knapp mit 28:29 und stehen bereits mit dem Rücken zur Wand. Es war die erwartet spannende und knappe Partie. Das Harder Publikum bot dem Finalspiel den entsprechen-den Rahmen und verwandelte die Sporthalle am See in ein wahres Handball-Eldorado.

In der ersten Halbzeit konnte sich keines der beiden Teams entschei-dend absetzen. Erzielte die eine Mannschaft ein Tor so hatte das an-dere Team stets eine Antwort parat. Auch die Torhüter hatten in dieser Phase wenige Glanzlichter. Sowohl Golub Doknic als auch Sergiy Bilyk mussten sich den starken Angriffs-reihen beugen und konnten sich nicht all zu oft auszeichnen.

In der zweiten Halbzeit änder-te sich wenig am Spielgeschehen.

Auf Harder Seiten war es ein ums andere Mal Dominik Schmid der mit insgesamt 10 Treffern die ro-ten Teufel am Leben hielt. Beim Stand von 22:20 verpassten es die Harder mit 3 Toren Differenz in Führung zu gehen. Die Fivers wie-derum konnten mit einem 7-Meter wieder auf 1 Tor herankommen. Insgesamt waren es 5 Treffer die den Wiener von der 7-Meterlinie gestattet wurden. Die Harder durften in den 60 Minuten nur ein einziges Mal ihr Glück von der Linie versuchen. In der 58. Minu-te konnten die Fivers erstmals mit 2 Toren Differenz in Führung ge-hen. In dieser Phase waren es Dominik Schmid und Bernd Frie-de die für die Harder das Unent-schieden in Greifweite brachten. Christoph Edelmüller wurde dann 5 Sekunden vor Ende der Partie mit einer roten Karte vom Feld geschickt als er Golub Doknic bei der schnellen Ausführung eines

Gegenstosses unsportlich attakier-te. Der letzte Angriffsversuch der roten Teufel endete mit einem Lat-tentreffer und so mussten sich die Harder im ersten Finalspiel den Fivers mit 28:29 geschlagen geben.

„Ich bin mit der gezeigten Leis-tung meiner Mannschaft zufrie-den. Sowohl kämpferisch als auch spielerisch kann ich ihr heute kei-nen Vorwurf machen. Wir haben einige 100-prozentige Chancen nicht genützt. Jetzt werden wir den Spieß umdrehen und bei den Fivers gewinnen. Fertig” gab sich Markus Burger nach dem Spiel kämpferisch. Dies ist alles ande-re als ein leichtes Unterfangen, immerhin sind die Fivers seit September 2011 in eigener Hal-le ungeschlagen. Es bedarf einer Top-Leistung aller Akteure um das Wunder bzw. den Traum von der Titelverteidigung in die Tat umzu-setzen. Das Alles-oder-nichts-Spiel

findet am 25. Mai in Wien statt. Wir hoffen, dass unsere Fans uns in Wien wieder so toll unterstüt-zen wie in der Sporthalle am See!" (ver)

Große Enttäuschung für die Harder Handballer.

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13 bekommt wieder einen NamenNach intensiven Bemühungen ist es Bregenz Handball gelun-gen Filip Gavranovic (CRO) für zwei Jahre als neuen Kreisläufer vom slowenischen Spitzenclub CIMOS Koper nach Bregenz zu holen. Mit dem kroatischen Neu-zugang findet die Rückennum-mer 13, die zuletzt von Bregenz-Handball-Legende Matthias „Tissy“ Günther getragen wurde, einen neuen Besitzer.

Vor allem Sportdirektor Roland Frühstück und Sportvorstand Michael Sitte haben sich in den letzten Wochen und Monaten in-tensiv in der Suche nach einem neuen Kreisläufer engagiert. Filip Gavranovic hat sich als der Spieler erwiesen, der dem Anforderungs-profil des Rekordmeisters perfekt entspricht.

In Bregenz soll Filip seine Rolle als Führungsspieler weiter aus-bauen und sich als Vorbild ent-wickeln. Mit der Einberufung als dritter Kreisläufer ins kroatische

Nationalteam, für die „Mediter-ranen Spiele 2013“ in der Türkei, hat er bereits den Grundstein für diese Rolle gelegt.

„Filip ist ein hungriger Spieler, der Bregenz Handball als Sprung-brett für die deutsche Bundesliga sieht. Er zeichnet sich durch seine positive Körpersprache aus und er machte einen sehr sympathischen Ersteindruck auf mich. Wir woll-ten einen Spieler, der begeistert, und ich denke, den haben wir mit Filip gefunden!“ erzählt GF Tho-mas Berger über das erste Treffen mit dem neuen Spieler. (ver)

Filip Gavranovic wird die legendäre, gelb-schwarze Rückennummer 13 von Matthias Günther übernehmen und zu neuen Erfolgen führen.

INFOFilip Gavranovic2.10.1991Physisch stark & athletisch:

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PG Mehrerau gewinnt Bundes-Hallencup 2013

Im Rahmen der Sparkasse-Schüler-liga, dem größten Wettbewerb im österreichischen Nachwuchssport, holte sich das Team des Privatgym-nasiums Mehrerau bei den Bundes-meisterschaften in Salzburg erstma-lig den Sieg im Fußball Hallencup.

Am 06. Mai überreichte Martin Strasser von der Sparkasse Bre-genz den Wanderpokal an Schü-lertrainer Mag. Teddy Pawlowski, Direktor Mag. Christian Kusche, Trainer Mag. Michael Fuchs sowie an die jungen Fußballprofis. (pr)

Strahlende Gesichter in der Mehrerau.

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48 Donnerstag, 23. Mai 2013Automarkt

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25 Jahre automobile FreiheitDer neue VW California: Autohaus Malang informiert Sie gerne

Wenn man jung ist, genügt oft noch ein Kleinwagen zum Erleben der großen Freiheit. Wenn aber mit den Jahren auch die Anzahl der benötigten Sitzplätze und die Anzahl der Koffer steigt, müssen schnell größere Fahrzeuge her. Seit einem Vierteljahrhundert heißt die Lösung aus Wolfsburg VW California und hat sich seitdem in die Herzen tausender Camper und Familienurlauber gefahren.

Bei dem VW California han-delt es sich um ein Reisemobil auf der Basis des bewährten VW Busses. Die mit einem typischen Klappdach ausgestatteten Fahr-zeuge wurden ursprünglich vom Caravanausstatter Westfalia um-gebaut. Erst seit 2004 übernahm Volkswagen selbst auf Basis des T5 die gesamte Produktion des VW California. Damit folgte Volkswagen damals dem Wunsch vieler Kunden, die ihren Urlaub weder im Zelt noch im Hotel ver-

bringen wollten. Seitdem wurden knapp 100.000 Einheiten der ver-schiedenen Generationen gebaut, was neben dem 25. Geburtstag einen weiteren Grund zum Feiern bietet. Um das Jubiläum zu wür-digen, bringt die Nutzfahrzeug-

Abteilung von Volkswagen einen Beach und einen Comfortline auf Vorarlbergs Straßen.

Der Volkswagen California

wird mit mehreren Otto- und Dieselmotoren angeboten. So fin-

det man hier einen 1,6 Liter und diverse 2,0 Liter TDi-Diesel und als BlueMotion-Version zwischen 75 und 132 kW. Bei den Benzi-nern reicht die Leistung sogar bis 150 kW. Zudem entsprechen die Motoren der strengen Euro-5-Norm. Neben den gängigen 5- und 6-Gang-Schaltgetrieben findet man beim California auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-getriebe. Der Durchschnittsver-brauch der angebotenen Motoren reicht von 7 Litern bis hin zu 10,5 Litern auf 100 Kilometern. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Fahrzeuge dieser Größenordnung als Wohnmobil oft wesentlich mehr verbrauchen.

Die 4,89 Meter langen Fahrzeu-ge sind frontangetrieben und be-sitzen für den Wohnbereich eine zweite Wohnraumbatterie. Ma-terialien, Verarbeitung, Ablage-system und Geräuschdämmung liegen auf höchstem Niveau. (pr)

Der California von VW – so lässt es sich urlauben.

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50 Donnerstag, 23. Mai 2013Automarkt

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ISUZU Nutzfahrzeuge vom Autohaus Blum in Dornbirn

Was man unter effizienten Trans-portlösungen versteht? Eine ganze Menge. Zum Beispiel individuell wählbare Fahrgestelle. Flexible Aufbauten je nach Branche. Und ein Design, das nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch seine Aerodynamik überzeugt.

Aber auch innovative Com-mon-Rail-Diesel-Technologie und Umweltstandards auf höchstem Niveau. Last but not least: hoher Fahrkomfort, große Langlebigkeit, lange Wartungsintervalle und ge-ringer Verbrauch. Kurz: die ISUZU N-Serie ist nicht ohne Grund eine der meistverkauften Modellpalet-ten im Segment der leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeuge.

In ihrer sechsten Generation wurden Rahmen, Aufhängung und Antrieb noch weiter ver-bessert, und so verfügt jede N-Serie beispielsweise über EURO 5- EEV, ein verwindungssteifes

Leiterrahmenkonzept, eine robuste Fahrzeugkonstruktion und hohe Zuladung, einen starken Fahrzeug-rahmen, einen langlebigen An-triebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren

sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren be-ziehungsweise 100.000 Kilometer.

Die Marke ISUZU zählt zu den traditionsreichsten Autoherstellern

Japans und den erfolgreichsten Konstrukteuren von Dieselmotoren weltweit. Ursprünglich im Schiffs-bau beheimatet, blickt ISUZU heu-te auf fast 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau zurück. (pr)

Kraftvoll, effizient und formschön: ISUZU.

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51 Donnerstag, 23. Mai 2013Automarkt

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Träume werden wahrDer neue Ford Kuga im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn

Der Ford Kuga ist ein kompakter SUV. Zwar startete der dynamisch gezeichnete Ford Kuga 2008 relativ spät in sein mittlerweile gut besetz-tes Marktsegment, hat sich aber im Kreis der kompakten Offroader mehr als etabliert.

Für den neuen Ford Kuga, der 2013 auf den Markt kommt, setzen die Kölner auf das Thema Weltau-to. Die Neuauflage unterscheidet sich nur noch in Nuancen vom US-Bruder Ford Escape. Für hei-mische Kuga-Kunden bedeutet das ein entsprechendes Wachstum. In der Länge legt der neue Kuga um acht Zentimeter auf 4,52 Meter zu, der Radstand wächst auf 2,69 Me-ter. Breite und Höhe des Ford Kuga 2013 bleiben hingegen weitgehend identisch zum jetzigen Modell. Das Längenwachstum ist innen vor al-lem für mehr Bewegungsfreiheit auf den Rücksitzen und ein grö-ßeres Kofferraumvolumen verant-wortlich, dieses wächst um 80 Liter.

Den Antrieb übernehmen Diesel- und Benzin-Motoren aus dem Fo-cus-Baukasten. Antriebseitig wird es weiterhin die Option geben, den Ford Kuga mit Front- oder automa-tischem Allradantrieb zu bestellen. Ergänzt wird der Allrad künftig von

einem Torque-Vectoring-System. Neue Assistenzsysteme sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Der Totwinkel-Assistent unterstützt auf Autobahnen, der aktive Einpark-Assistent in der Stadt. Die elektrisch öffnende Heckklappe lässt sich per

Fußbewegung steuern. Neu ist au-ßerdem ein weitgehend sprachge-steuertes Entertainment-System.

Fazit: ein kompaktes Auto mit allen relevanten Sicherheitsfeatures, das ei-nen großen Fahrspaß verspricht. (pr)

Der neue Ford Kuga, ein kompakter SUV.

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Hyundai i30 Comfort 1.6 CRDi 90PS, Erstzulassung 10/2008, km 29.900, Klima-anlage, Audiosystem, USB/ipod-Anschluss, Leichtmetallräder 16“, Mittelarmlehne vorne, elektr. Fensterheber vorne, Fahrer-sitz höhenverstellbar, Isofix Kindersitzbe-festigung,… ¤ 12.950,-

Land Rover Freelander Experience SE 2.2 TD4 Aut. 150 PS, Erstzulassung 02/2012, km 5.000, 2-Zonen-Klimaauto-matik, Alpine Radiosystem, intelligenter Allradantrieb, Leichtmeltallfelgen 17“, Ein-parkhilfe vorne und hinten, Regensensor, autom. Lichtschaltung, Sitzheizung vorne, beheizbare Frontscheibe,… ¤ 39.750,-

Honda CR-V Executive 2.2i-CTDi DPF 140 PS, Erstzulassung 08/2006, km 152.800, Klimaanlage, Leder-Innenausstattung, Privacy Glass, Glas-Hub/Schiebedach, Leichtmetallfelgen 16“, Tempomat, Außenspiegel elektrisch verstell- und anklappbar,… ¤ 9.450,-

Jaguar XF Luxury 2.2 Diesel 190PS, Erstzulassung 07/2011, km 15.000, 2-Zonen-Klimaautomatik, Leder-Innen-ausstattung, Sitzheizung, vorne, beheiz-bare Frontscheibe, Navigationssystem, JaguarDrive Control und Dynamic-Modus, Leichtmetallfelgen 18“, Bi-Xenonschein-werfer,… ¤ 46.950,-

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