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35.2 35.1 23.2 34.9 14.0 W 35.0 35.0 35.0 34.9 34.9 35.1 23.3 34.9 13.3 11.9 34.8 35.1 34.8 35.1 35.1 34.9 35.2 34.9 35.0 35.2 35.1 35.0 34.9 34.9 34.8 34.7 35.1 35.1 35.0 35.1 35.0 35.0 35.2 34.8 34.9 34.8 35.0 35.1 17.3 247 255 2 35.1 35.1 35.1 34.9 34.8 34.8 35.2 1003 1050 248 250 249 255 1 22.1 1001 251 12.8 252 1002 1005 7.3 254 63.6 1000 269 1004 95 253 1049 W 256 1 W 97 258 267 W 259 34.35 260 118 34.46 99. 11 34.62 34.38 34.59 261 273 34.47 9 34.64 34.45 96 113 4 274 262 12 34.12 275 34.11 263 10 7 276 117 116 34.41 34.03 35.08 35.06 34.93 35.02 RmK RmK PK PK B B RmK RmK Tor Tor 35.0 34.7 34.7 35.05 34.96 34.6 34.70 34.67 34.42 34.55 34.38 34.2 34.4 34.5 34.3 34.4 34.9 35.2 35.2 35.5 35.0 9.0 35.1 34.8 34.7 34.9 35.0 35.0 34.9 34.8 34.7 34.6 3.8 73.1 34.9 3.8 34.8 (unbf.) 215 25.6 2.0 21.1 31.0 6.7 16.6 30.0 5.5 22.8 10.0 22.8 28.5 28.5 31.0 28.5 25.6 19.3 24.1 25.6 7.5 25.6 15.0 31.1 8.6 3.5 22.8 22.8 33.1 4.2 27.9 11.2 5.9 0.6 Leibnitzstraße Alexisstraße Kie 0.3 Kie 0.3 Kie 0.5 2x Kie 0.4 2x Kie 0.2 2x Kie 0.2 2x Kie 0.5 2x Kie 0.4 2x Kie 0.5 20 20 20 16 14 L„ 0.2 12 2x Kie 0.7 Kie 0.4 Kie 0.4 Ei 0.3 Ei 0.3 Kie 0.7 2xRob 0.8 Kie 0.4 5x Rob 0.2 Rob 0.3 Kie 0.4 Rob 0.3 Rob 0.3 Rob 0.2 Rob 0.2 Rob 0.2 4x Rob 0.2 18 18 14 14 10 18 11 11 18 11 11 11 11 11 14 5x Rob 0.2 14 L„ 0.2 L„ 0.3 Fi 0.3 Kie 0.2 L„ 0.3 14 Kie 0.3 Kie 0.3 Kie 0.2 Kie 0.2 Kie 0.3 Ei 0.3 Fi 0.4 Ah 0.7 Ei 0.2 Ei 0.3 10 20 20 Kie 0.4 20 20 Kie 0.4 Kie 0.2 Kie 0.3 Kie 0.4 Kie 0.4 Ei 0.5 Ei 0.2 20 Ul 0.6 Kie 0.3 Kie 0.5 Ei 0.5 20 16 Kie 0.5 Ei 0.5 Kie 0.2 15 Ei 0.2 20 13 14 10 18 15 15 18 12 12 12 12 18 18 18 Kie 0.4 Kie 0.4 Kie 0.3 Kie 0.4 Kie 0.3 Kie 0.3 Ei 0.2 Kie 0.5 2xEi 0.5 12 16 6 16 16 16 18 18 12 16 18 20 20 20 20 14 10 14 12 8 12 6.00 5.50 E o WA FH 9,00 m E o WA FH 9,00 m A A B C C GRZ 0,25 GRZ 0,25 A TWSZ III A 5 75m 50 10 15 20 25 0 A. FESTSETZUNGEN gem. § 9 Abs. 1,2 und 7 BauGB Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung 1. Art der baulichen Nutzung 2. Maß der baulichen Nutzung Grundflächenzahl (GRZ) gem. § 19 BauNVO FH 9,00 m Höhe baulicher Anlagen als Höchstgrenze gem. § 16 Abs. 2 Nr. 4 BauNVO Firsthöhe in Meter über Oberkante Fertigfußboden Erdgeschoss (OKFFEG). Bezugspunkt für die festgesetzten Höhen baulicher Anlagen ist die Höhenlage der äußeren Kante der vorgelagerten öffentlichen Verkehrsfläche jeweils in Grundstücksmitte. Die OKFFEG darf von dem vorgenannten Bezugspunkt max. 30 cm abweichen. GRZ 0,25 o Offene Bauweise gemäß § 22 (2) BauNVO Nur Einzelhäuser zulässig gemäß § 22 (2) BauNVO 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen 6. Flächen für die Landwirtschaft und Wald 5. Grünflächen Straßenbegrenzungslinie 4. Verkehrsflächen gem. § 9 Abs.1 Nr. 11 BauGB 7. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gem. § 9 Abs. 1 Nr. 20 und 25 BauGB A B LPB II 8. Sonstige Planzeichen TWSZ III A 9. Nach anderen gesetzlichen Vorschriften getroffene Festsetzungen gem. § 9 Abs. Abs. 6 BauGB 10. Sonstige Darstellungen 25.6 2.0 21.1 31.0 6.7 16.6 30.0 5.5 22.8 10.0 22.8 28.5 28.5 31.0 28.5 25.6 19.3 24.1 25.6 7.5 25.6 15.0 31.1 8.6 3.5 22.8 22.8 33.1 4.2 27.9 11.2 5.9 0.6 10. Textliche Festsetzungen Pflanzliste 11. Hinweise Private Straßenverkehrsflächen Flächen für Wald Private Grünflächen Erhaltung Bäume Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Anpflanzung sowie die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, gem. Pflanzgebot der textlichen Festsetzung TF1. Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, gem. Pflanzgebot der textlichen Festsetzung TF2. Umgrenzung von Flächen für Vorkehrungen zum Schutz gegen schädliche Umwelt- einwirkungen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB (Schallimmisionen). Trinkwasserschutzzone III A (weitere Schutzzone) zur Sicherung der öffentlichen Wasserversorgung im Einzugsgebiet des Wasserwerkes Rehbrücke gem. WSG-VO vom 27.11.2013 (GVBl. II/13) WA E 34.5 1246 Grundstücksgrenzen, vorhanden Gebäude, vorhanden Geländehöhenpunkt über NN Böschung Flurstücknummer Mauer Allgemeines Wohngebiet gem. § 4 BauNVO in Verbindung mit § 1 Abs. 5 und 6 BauNVO I. zulässig sind: 1. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften so- wie nicht störenden Handwerksbetriebe, 3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke, 4. Die Nutzung von Räumen für die Berufsausübung freiberuflich Tätiger und solcher Ge- werbetreibender, die ihren Beruf in ähnlicher Weise ausüben. II. ausnahmsweise können zugelassen werden: 1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, 3. Anlagen für Verwaltungen. III. nicht zulässig sind: 1. Gartenbaubetriebe, 2. Tankstellen. Überbaubare Grundstücksfläche gem. §23 BauNVO Die überbaubaren Grundstücksflächen sind bestimmt durch die Festsetzung von Baugrenzen. Ein Vortreten von Gebäudeteilen um höchstens 50 cm vor die Baugrenze kann zugelassen werden. Baugrenze Nicht überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung in den Ab- standsflächen zugelassen werden können, zulässig. In den wie folgt festgesetzten Bereichen müssen nach außen abschließende Bauteile (Wän- de, Fenster, usw.) von Schlafräumen mindestens nachstehende bewertete Schalldämmma- ße haben (getönte Felder): Schallschutz- klasse (SSK) Lärmpegel- bereich erforderliches Schalldämmmaß Rw in dB Außenlärmpegel Lma in dB im gem. VDI 2719 gem. DIN 4109 Fenster übrige Bauteile WR WA MI GE 0 I 20 bis 24 25 bis 29 41 bis 45 46 bis 50 51 bis 55 56 bis 60 1 I 25 bis 29 30 bis 34 46 bis 50 51 bis 55 56 bis 60 61 bis 65 2 II 30 bis 34 35 bis 39 51 bis 55 56 bis 60 61 bis 65 66 bis 70 3 III 35 bis 39 40 bis 44 56 bis 60 61 bis 65 66 bis 70 71 bis 75 4 IV 40 bis 44 45 bis 49 61 bis 65 66 bis 70 71 bis 75 76 bis 80 5 V 45 bis 49 50 bis 54 66 bis 70 71 bis 75 76 bis 80 81 bis 85 Für sonstige Aufenthaltsräume kann eine SSK niedriger zugelassen werden. Ausnahmsweise kann von den Festsetzungen über diese zu treffenden Maßnahmen abge- wichen werden, wenn der Nachweis erbracht wird, dass der Außenlärmpegel z. B. wegen hinzugekommener Bebauung (Abschirmung) geringer ist, als zur Zeit des Satzungsbe- schlusses. TF1 Pflanzgebot Hecken Innerhalb der mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Flächen für die Anpflanzung und Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, ist durchgän- gig entlang der Plangebietsgrenze eine 5 m breite Hecke aus einheimischen Gehöl- zen gem. Pflanzliste anzupflanzen. Vorhandene heimische Gehölze sind zu erhalten, vorhandene nicht heimische Gehölze sind zu beseitigen. TF2 Pflanzgebot Bäume Innerhalb der mit dem Buchstaben B gekennzeichneten Fläche für die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, sind insgesamt 12 heimi- sche Bäume gem. Pflanzliste mit einem Stammumfang von 12-14 cm zu pflanzen. TF 3 Bauzeitenregelung für Vögel Die Beseitigung von Gehölzen dürfen unter Beachtung von § 39 BNatSchG nicht Zeitraum vom 01.03. 30.09. durchgeführt werden. TF 4 Gestaltung der privaten Grünfläche C Die im Straßenraum der Leibnitzstraße liegende Fläche C darf nur mit Rasenfläche ausgestattet werden. Sie darf gegenüber der Leibnitzstraße nicht eingefriedet wer- den. TF 5 Versickerung des Niederschlagswassers Das auf den Baugrundstücken und der Verkehrsfläche anfallende Niederschlags- wasser ist im Plangebiet zu versickern. Die Niederschlagswasserabflüsse müssen breitflächig über die belebte Bodenzone einer mindestens 20 cm mächtigen und be- wachsenen Oberbodenschicht erfolgen. TF 6 Baustoffe, Böden und Materialien Für Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen im Straßen-, Wege-, Wasser-, Landschafts- und Tiefbau des Plangebiets dürfen keine Baustoffe, Böden oder andere Materialien, die auslaug- und auswaschbare wassergefährdende Stoffe enthalten (z.B. Schlacke, Bauschutt, Teer, Imprägniermittel, Recyclingmaterial) verwendet werden. TF 7 Lärmschutzmaßnahmen Die Grundrissgestaltung der Wohngebäude ist so vorzunehmen, dass besonders schutzbedürftige Räume, wie Schlafräume und Kinderzimmer keine notwendigen Fenster an den straßenzugewandten Fassaden in Richtung BAB A 115 (Süd- und Ostfassaden) haben dürfen. Ausnahmsweise können Fenster von besonders schutzbedürftigen Räumen an den Süd- und Ostfassaden vorgesehen werden, wenn ihre Belüftung durch den Einbau von Fenstern mit schallgedämmten Lüftern (Schallschutzklasse 3 gem. VDI-Richtlinie 2719) sichergestellt wird. bot. Name dt. Name Acer campestre Feld-Ahorn Carbinus betulus Hainbuche Fagus sylvatica Rot-Buche Malus sylvestris Wildapfel Pyrus pyraster Wildbirne Quercus robur Stiel-Eiche Tilia cordata Winter-Linde Ulmus minor Feld-Ulme Ulmus x hollandica Bastard-Ulme Cornus sanguinea Roter Hartriegel Corylus avellana Hasel Crataegus laevigata Zweigriffl. Weißdorn Crataegus monogyna Eingriffl. Weißdorn Cytisus scoparius Besenginster Euonymus europaeus Pfaffenhütchen Frangula alnus Faulbaum Ligustrum vulgare Liguster Prunus spinosa Schlehe Ribes alpinum Alpen-Johannisbeere Ribes rubrum Schwarze Johannisbeere Ribes uva-crispa Stachelbeere Rosa canina Hunds-Rose Rosa corymbifera Busch-Rose Rosa elliptica Keilblättrige Rose Rosa tomentosa Filz-RoseWein-Rose Salix aurita Öhrchen-Weide Salix caprea Sal-Weide Salix cineria Grau-Weide Salix pentrandra Lorbeer.Weide Salix pupurea Purpur-Weide Salix triandra Mandel-Weide Salix viminalis Korb-Weide Sambucus nigra Schwarzer Holunder Viburnum opulus Wasser-Schneeball Nach den vorliegenden Erkundungsergebnissen ist der angetroffene Boden durch eine humose, nichtbindende Deckschicht und unterlagernd von nichtbindigen Sanden ge- prägt. Ab 2,7 m unter Oberkante Gelände (OKG) wurden bindige Geschiebeböden erkundet. Die Versickerungsmöglichkeiten sind in den nichtbindigen Schichten (humose Deck- schicht und nichtbindige Sande) als gegeben einzustufen und zwar bis zum Grund- wasseranschnitt bei 2,5 m unter OKG. Eine Versickerung über Mulden oder Rigolen ist möglich und wird empfohlen. Die Auf- lagen der unteren Wasserbehörde und die Verordnung des Wasserwerks Rehbrücke sind zu beachten. LPB II LPB II V E R F A H R E N 1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat die Aufstellung dieses Bebauungsplans in der Fassung der 2. Änderung in ihrer Sitzung am ............................... gemäß § 2 BauGB beschlossen. 6. SATZUNGSBESCHLUSS Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat in ihrer Sitzung am..................... den Bebauungsplanentwurf als Satzung beschlossen. Dem Bebauungsplan ist die Planbegründung beigefügt. PLANZEICHENERKLÄRUNG UND TEXTLICHE FESTSETZUNGEN HORSTMANN UND HOFFMANN Gemeinde Nuthetal Arthur-Scheunert-Allee 103 14558 Nuthetal Übersichtsplan 5. ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung haben gem.§ 3 BauGB in der Zeit vom .......................bis...................... zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegen. Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Diese Kopie stimmt mit dem Originalbebauungsplan und den darauf verzeichneten Vermerken überein. 10. KOPIE 4. ENTWURFSBESCHLUSS Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat in ihrer Sitzung am ................... den Vorentwurf sowie die Begründung dieses Bebauungsplans zum Entwurf und damit zur öffentlichen Auslegung beschlossen. ......................................................................... Der öffentlich bestellte Vermessungsingenieur ......................................., den ......................... 9. KATASTERVERMERK Die verwendete Planunterlage enthält den Inhalt des Liegenschafts- katasters und weist die planungsrelevanten baulichen Anlagen sowie Straßen, Wege und Plätze vollständig nach.Sie ist hinsichtlich der planungsrelevanten Bestandteile geometrisch einwandfrei.Die Über- tragbarkeit der neuzubildenden Grenzen in die Örtlichkeit ist einwandfrei möglich. Stand der Planunterlagen: .......................... 3. BEHÖRDENBETEILIGUNG Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Die Gemeinde Nuthetal hat die Träger öffentlicher Belange gem. § 4 BauGB in der Zeit vom ...................bis.....................beteiligt. ............................................................................ Der Vorsitzende der Gemeindevertreterversammlung Nuthetal, den ......................... Siegel Der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans ist gem. § 10 Abs 3 BauGB unter Hinweis auf §§ 44 und 215 BauGB sowie Ort und Zeit der Einsicht- nahme in den Bebauungsplan ortsüblich bekannt gemacht worden. Der Bebauungsplan ist somit am........................in Kraft getreten. 8. INKRAFTTRETEN DES BEBAUUNGSPLANS 2. ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Die Gemeinde Nuthetal hat die Bürger über die allgemeinen Ziele und Zwecke und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung gem. § 3 BauGB unterrichtet und ihnen in der Zeit vom................... bis....................Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Nuthetal, den ......................... Siegel ........................................................... Die Bürgermeisterin Die vorliegende Planzeichnung nebst den darauf aufgebrachten text- lichen Festsetzungen war Gegenstand der Beschlussfassung der Gemeindevertreterversammlung am ........................(Satzungsbeschluss) und stimmt inhaltlich mit dem Willen der Gemeindevertretung in vollem Umfang überein.Der Bebauungsplan wird hiermit ausgefertigt. 7. AUSFERTIGUNG DER BEBAUUNGSPLANSATZUNG ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG ALTE POSTSTRASSE 1 57258 FREUDENBERG TEL.: 02734/7010 (7019) MAIL: [email protected] Bebauungsplan Nr. 17 der Gemeinde Nuthetal im OT Bergholz-Rehbrücke "Wohnbebauung Leibnizstraße" Stand: Satzungsbeschluss Maßstab 1 : 500 im Original / 06.2016 H/B = 490 / 1110 (0.54m²) Allplan 2015 Bebauungsplan Nr. 17 der Gemeinde Nuthetal "Wohnbebauung Leibnizstraße" -Satzungsbeschluss Private Verkehrsfläche Rechtsgrundlagen Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) geändert worden ist. Baunutzungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) geändert worden ist. Planzeichenverordnung vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 2 2. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) geändert worden ist. Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Septem- ber 2008 (GVBl.I/08, [Nr. 14], S.226), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 29. No- vember 2010 (GVBl.I/10, [Nr. 39]). Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräu- sche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG). Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), das zuletzt durch Artikel 76 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist. Brandenburgisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (Brandenburgisches Na- turschutzausführungsgesetz- BbgNatSchAG) vom 21. Januar 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 03, ber. (GVBl.I/13 Nr. 21)]), geändert durch Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes vom 25. Januar 2016 (GVBl.I/16, [Nr. 5]). Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG). Bun- desnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 421 der Ver- ordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist. Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG) vom 20. April 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 06], S.137), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10. Juli 2014 (GVBl.I/14, [Nr. 33]. ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN

Bebauungsplan Nr. 17 der Gemeinde Nuthetal …politik.nuthetal.de/ris/instanz_1/belege/csb58__102_el_m_43_bv43... · 34.8 35.1 34.8 35.1 35.1 34.9 35.2 34.9 35.0 35.2 35.1 35.0 34.9

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12

6.00

5.50 Eo

WA

FH 9,00 m

Eo

WA

FH 9,00 mA

AB

C

C

GRZ 0,25

GRZ 0,25

A

TWSZIII A

5 75m5010 15 20 250

A. FESTSETZUNGEN gem. § 9 Abs. 1,2 und 7 BauGBGrenze des räumlichen Geltungsbereichsdes Bebauungsplans

Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung

1. Art der baulichen Nutzung

2. Maß der baulichen Nutzung

Grundflächenzahl (GRZ) gem. § 19 BauNVO

FH 9,00 m Höhe baulicher Anlagen als Höchstgrenze gem. § 16 Abs. 2 Nr. 4 BauNVO

Firsthöhe in Meter über Oberkante Fertigfußboden Erdgeschoss (OKFFEG).Bezugspunkt für die festgesetzten Höhen baulicher Anlagen ist die Höhenlageder äußeren Kante der vorgelagerten öffentlichen Verkehrsfläche jeweils in Grundstücksmitte. Die OKFFEG darf von dem vorgenannten Bezugspunkt max.30 cm abweichen.

GRZ 0,25

o Offene Bauweise gemäß § 22 (2) BauNVO

Nur Einzelhäuser zulässig gemäß § 22 (2) BauNVO

3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen

6. Flächen für die Landwirtschaft und Wald

5. Grünflächen

Straßenbegrenzungslinie

4. Verkehrsflächen gem. § 9 Abs.1 Nr. 11 BauGB

7. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gem. § 9 Abs. 1 Nr. 20 und 25 BauGB

A

B

LPB II

8. Sonstige Planzeichen

TWSZIII A

9. Nach anderen gesetzlichen Vorschriften getroffene Festsetzungen gem. § 9 Abs. Abs. 6 BauGB

10. Sonstige Darstellungen

25.6

2.0

21.1

31.0

6.7

16.6

30.0

5.5

22.8

10.0

22.8

28.5

28.5

31.0

28.5

25.6

19.3

24.1

25.6

7.5

25.6

15.0

31.1

8.6

3.5

22.8

22.8

33.1

4.2

27.9

11.2

5.9

0.6

10. Textliche Festsetzungen

Pflanzliste

11. HinweisePrivate Straßenverkehrsflächen

Flächen für Wald

Private Grünflächen

Erhaltung Bäume

Flächen mit Bindungen für Bepflanzungen und für die Anpflanzung sowie die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, gem. Pflanzgebot der textlichenFestsetzung TF1.

Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, gem.Pflanzgebot der textlichen Festsetzung TF2.

Umgrenzung von Flächen für Vorkehrungen zum Schutz gegen schädliche Umwelt-einwirkungen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB (Schallimmisionen).

Trinkwasserschutzzone III A (weitere Schutzzone) zur Sicherung der öffentlichenWasserversorgung im Einzugsgebiet des Wasserwerkes Rehbrückegem. WSG-VO vom 27.11.2013 (GVBl. II/13)

WA

E

34.5

1246

Grundstücksgrenzen, vorhanden

Gebäude, vorhanden

Geländehöhenpunkt über NN

Böschung

Flurstücknummer

Mauer

Allgemeines Wohngebiet

gem. § 4 BauNVO in Verbindung mit § 1 Abs. 5 und 6 BauNVO

I. zulässig sind: 1. Wohngebäude, 2. die der Versorgung des Gebiets dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften so-

wie nicht störenden Handwerksbetriebe, 3. Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke, 4. Die Nutzung von Räumen für die Berufsausübung freiberuflich Tätiger und solcher Ge-

werbetreibender, die ihren Beruf in ähnlicher Weise ausüben. II. ausnahmsweise können zugelassen werden:

1. Betriebe des Beherbergungsgewerbes, 2. sonstige nicht störende Gewerbebetriebe, 3. Anlagen für Verwaltungen.

III. nicht zulässig sind:

1. Gartenbaubetriebe, 2. Tankstellen.

Überbaubare Grundstücksfläche gem. §23 BauNVO

Die überbaubaren Grundstücksflächen sind bestimmt durch die Festsetzung von Baugrenzen. Ein Vortreten von Gebäudeteilen um höchstens 50 cm vor die Baugrenze kann zugelassen werden.

Baugrenze

Nicht überbaubare Grundstücksfläche gem. § 23 BauNVO Auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen sind Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen, die nach der Brandenburgischen Bauordnung in den Ab-standsflächen zugelassen werden können, zulässig.

In den wie folgt festgesetzten Bereichen müssen nach außen abschließende Bauteile (Wän-de, Fenster, usw.) von Schlafräumen mindestens nachstehende bewertete Schalldämmma-ße haben (getönte Felder): Schallschutz-

klasse (SSK)

Lärmpegel- bereich

erforderliches Schalldämmmaß

R’w in dB

Außenlärmpegel Lma in dB im

gem. VDI 2719

gem. DIN 4109

Fenster übrige Bauteile

WR WA MI GE

0 I 20 bis 24 25 bis 29 41 bis 45 46 bis 50 51 bis 55 56 bis 60

1 I 25 bis 29 30 bis 34 46 bis 50 51 bis 55 56 bis 60 61 bis 65

2 II 30 bis 34 35 bis 39 51 bis 55 56 bis 60 61 bis 65 66 bis 70

3 III 35 bis 39 40 bis 44 56 bis 60 61 bis 65 66 bis 70 71 bis 75

4 IV 40 bis 44 45 bis 49 61 bis 65 66 bis 70 71 bis 75 76 bis 80

5 V 45 bis 49 50 bis 54 66 bis 70 71 bis 75 76 bis 80 81 bis 85

Für sonstige Aufenthaltsräume kann eine SSK niedriger zugelassen werden. Ausnahmsweise kann von den Festsetzungen über diese zu treffenden Maßnahmen abge-wichen werden, wenn der Nachweis erbracht wird, dass der Außenlärmpegel z. B. wegen hinzugekommener Bebauung (Abschirmung) geringer ist, als zur Zeit des Satzungsbe-schlusses.

TF1 Pflanzgebot Hecken Innerhalb der mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Flächen für die Anpflanzung und Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, ist durchgän-gig entlang der Plangebietsgrenze eine 5 m breite Hecke aus einheimischen Gehöl-zen gem. Pflanzliste anzupflanzen. Vorhandene heimische Gehölze sind zu erhalten, vorhandene nicht heimische Gehölze sind zu beseitigen. TF2 Pflanzgebot Bäume Innerhalb der mit dem Buchstaben B gekennzeichneten Fläche für die Anpflanzung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, sind insgesamt 12 heimi-sche Bäume gem. Pflanzliste mit einem Stammumfang von 12-14 cm zu pflanzen. TF 3 Bauzeitenregelung für Vögel Die Beseitigung von Gehölzen dürfen unter Beachtung von § 39 BNatSchG nicht Zeitraum vom 01.03. – 30.09. durchgeführt werden. TF 4 Gestaltung der privaten Grünfläche C Die im Straßenraum der Leibnitzstraße liegende Fläche C darf nur mit Rasenfläche ausgestattet werden. Sie darf gegenüber der Leibnitzstraße nicht eingefriedet wer-den. TF 5 Versickerung des Niederschlagswassers Das auf den Baugrundstücken und der Verkehrsfläche anfallende Niederschlags-wasser ist im Plangebiet zu versickern. Die Niederschlagswasserabflüsse müssen breitflächig über die belebte Bodenzone einer mindestens 20 cm mächtigen und be-wachsenen Oberbodenschicht erfolgen. TF 6 Baustoffe, Böden und Materialien Für Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen im Straßen-, Wege-, Wasser-, Landschafts- und Tiefbau des Plangebiets dürfen keine Baustoffe, Böden oder andere Materialien, die auslaug- und auswaschbare wassergefährdende Stoffe enthalten (z.B. Schlacke, Bauschutt, Teer, Imprägniermittel, Recyclingmaterial) verwendet werden. TF 7 Lärmschutzmaßnahmen Die Grundrissgestaltung der Wohngebäude ist so vorzunehmen, dass besonders schutzbedürftige Räume, wie Schlafräume und Kinderzimmer keine notwendigen Fenster an den straßenzugewandten Fassaden in Richtung BAB A 115 (Süd- und Ostfassaden) haben dürfen. Ausnahmsweise können Fenster von besonders schutzbedürftigen Räumen an den Süd- und Ostfassaden vorgesehen werden, wenn ihre Belüftung durch den Einbau von Fenstern mit schallgedämmten Lüftern (Schallschutzklasse 3 gem. VDI-Richtlinie 2719) sichergestellt wird.

bot. Name dt. Name Acer campestre Feld-Ahorn Carbinus betulus Hainbuche Fagus sylvatica Rot-Buche Malus sylvestris Wildapfel Pyrus pyraster Wildbirne Quercus robur Stiel-Eiche Tilia cordata Winter-Linde Ulmus minor Feld-Ulme Ulmus x hollandica Bastard-Ulme Cornus sanguinea Roter Hartriegel Corylus avellana Hasel Crataegus laevigata Zweigriffl. Weißdorn Crataegus monogyna Eingriffl. Weißdorn Cytisus scoparius Besenginster Euonymus europaeus Pfaffenhütchen Frangula alnus Faulbaum Ligustrum vulgare Liguster Prunus spinosa Schlehe Ribes alpinum Alpen-Johannisbeere Ribes rubrum Schwarze Johannisbeere Ribes uva-crispa Stachelbeere Rosa canina Hunds-Rose Rosa corymbifera Busch-Rose Rosa elliptica Keilblättrige Rose Rosa tomentosa Filz-RoseWein-Rose Salix aurita Öhrchen-Weide Salix caprea Sal-Weide Salix cineria Grau-Weide Salix pentrandra Lorbeer.Weide Salix pupurea Purpur-Weide Salix triandra Mandel-Weide Salix viminalis Korb-Weide Sambucus nigra Schwarzer Holunder Viburnum opulus Wasser-Schneeball

Nach den vorliegenden Erkundungsergebnissen ist der angetroffene Boden durch eine humose, nichtbindende Deckschicht und unterlagernd von nichtbindigen Sanden ge-prägt. Ab 2,7 m unter Oberkante Gelände (OKG) wurden bindige Geschiebeböden erkundet. Die Versickerungsmöglichkeiten sind in den nichtbindigen Schichten (humose Deck-schicht und nichtbindige Sande) als gegeben einzustufen und zwar bis zum Grund-wasseranschnitt bei 2,5 m unter OKG. Eine Versickerung über Mulden oder Rigolen ist möglich und wird empfohlen. Die Auf-lagen der unteren Wasserbehörde und die Verordnung des Wasserwerks Rehbrücke sind zu beachten.

LPB II

LPB II

V E R F A H R E N1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat die Aufstellung dieses Bebauungsplans in der Fassung der 2. Änderungin ihrer Sitzung am ............................... gemäß § 2 BauGB beschlossen.

6. SATZUNGSBESCHLUSS

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat in ihrer Sitzung am..................... den Bebauungsplanentwurf als Satzung beschlossen. Dem Bebauungsplan ist die Planbegründung beigefügt.

PLANZEICHENERKLÄRUNG UND TEXTLICHE FESTSETZUNGEN

HORSTMANNUND HOFFMANN

Gemeinde NuthetalArthur-Scheunert-Allee 10314558 Nuthetal

Übe

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5. ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Der Entwurf des Bebauungsplans und die Begründung haben gem.§ 3 BauGB in der Zeit vom .......................bis......................zu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegen.

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Diese Kopie stimmt mit dem Originalbebauungsplan und den darauf verzeichneten Vermerken überein.

10. KOPIE

4. ENTWURFSBESCHLUSS

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Nuthetal hat in ihrer Sitzung am ................... den Vorentwurf sowie die Begründung dieses Bebauungsplans zum Entwurf und damit zur öffentlichen Auslegung beschlossen.

.........................................................................Der öffentlich bestellte Vermessungsingenieur

......................................., den .........................

9. KATASTERVERMERK

Die verwendete Planunterlage enthält den Inhalt des Liegenschafts-katasters und weist die planungsrelevanten baulichen Anlagen sowie Straßen, Wege und Plätze vollständig nach.Sie ist hinsichtlich der planungsrelevanten Bestandteile geometrisch einwandfrei.Die Über-tragbarkeit der neuzubildenden Grenzen in die Örtlichkeit ist einwandfrei möglich.Stand der Planunterlagen: ..........................

3. BEHÖRDENBETEILIGUNG

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Die Gemeinde Nuthetal hat die Träger öffentlicher Belange gem. § 4 BauGB in der Zeit vom ...................bis.....................beteiligt.

............................................................................Der Vorsitzende der Gemeindevertreterversammlung

Nuthetal, den ......................... Siegel

Der Satzungsbeschluss des Bebauungsplans ist gem. § 10 Abs 3 BauGB unter Hinweis auf §§ 44 und 215 BauGB sowie Ort und Zeit der Einsicht-nahme in den Bebauungsplan ortsüblich bekannt gemacht worden.Der Bebauungsplan ist somit am........................in Kraft getreten.

8. INKRAFTTRETEN DES BEBAUUNGSPLANS

2. ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Die Gemeinde Nuthetal hat die Bürger über die allgemeinen Ziele und Zwecke und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung gem. § 3 BauGB unterrichtet und ihnen in der Zeit vom...................bis....................Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.

Nuthetal, den ......................... Siegel

...........................................................Die Bürgermeisterin

Die vorliegende Planzeichnung nebst den darauf aufgebrachten text-lichen Festsetzungen war Gegenstand der Beschlussfassung der Gemeindevertreterversammlung am ........................(Satzungsbeschluss) und stimmt inhaltlich mit dem Willen der Gemeindevertretung in vollem Umfang überein.Der Bebauungsplan wird hiermit ausgefertigt.

7. AUSFERTIGUNG DER BEBAUUNGSPLANSATZUNG

ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNGALTE POSTSTRASSE 1 57258 FREUDENBERG TEL.: 02734/7010 (7019) MAIL: [email protected]

Bebauungsplan Nr. 17der Gemeinde Nuthetal im OT Bergholz-Rehbrücke"Wohnbebauung Leibnizstraße"

Stand: SatzungsbeschlussMaßstab 1 : 500 im Original / 06.2016

H/B = 490 / 1110 (0.54m²) Allplan 2015

Bebauungsplan Nr. 17 der Gemeinde Nuthetal "Wohnbebauung Leibnizstraße" -Satzungsbeschluss

Private Verkehrsfläche

Rechtsgrundlagen Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) geändert worden ist. Baunutzungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I S. 1548) geändert worden ist. Planzeichenverordnung vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 2 2. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) geändert worden ist. Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Septem-ber 2008 (GVBl.I/08, [Nr. 14], S.226), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 29. No-vember 2010 (GVBl.I/10, [Nr. 39]). Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräu-sche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) . Bundes-Immissionsschutzgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), das zuletzt durch Artikel 76 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist. Brandenburgisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (Brandenburgisches Na-turschutzausführungsgesetz- BbgNatSchAG) vom 21. Januar 2013 (GVBl.I/13, [Nr. 03, ber. (GVBl.I/13 Nr. 21)]), geändert durch Artikel 2 Absatz 5 des Gesetzes vom 25. Januar 2016 (GVBl.I/16, [Nr. 5]). Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG). Bun-desnaturschutzgesetz vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 421 der Ver-ordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist. Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG) vom 20. April 2004 (GVBl.I/04, [Nr. 06], S.137), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10. Juli 2014 (GVBl.I/14, [Nr. 33].

ZEICHNERISCHE FESTSETZUNGEN