Bedienungsanleitung Modul 'Benachrichtigung' TSVertrag 5 · Das Modul ist nur sinnvoll als kostenlose Erweiterung der Vertragsverwaltung TSVertrag 5. Diese Software finden sie stets

Handbuch Modul Benachrichtigung TSVertrag 5 Seite 1 http://www.vertragsverwaltung.biz

Handbuch

Modul Benachrichtigung

Vertragsverwaltung

TSVertrag 5

Softwareentwicklung

Thomas Schössow

http://www.thomasschoessow.com

[email protected]

http://www.vertragsverwaltung.biz/

http://www.thomasschoessow.com/


INHALT

Unterstützung und Kontakt ..................................................................................................................................... 4

Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................................................. 5

Über das Programm ................................................................................................................................................ 6

EINLEITUNG ......................................................................................................................................................... 6

WOHER BEKOMME ICH DIE SOFTWARE? ............................................................................................................ 6

KOSTEN................................................................................................................................................................ 7

SYSTEMVORAUSSETZUNGEN .............................................................................................................................. 7

GRUNDSÄTZLICHES ............................................................................................................................................. 7

INSTALLATION ..................................................................................................................................................... 7

INSTALLATION DER STANDARDVERSION ÜBER EIN SETUP ............................................................................. 7

START DES PROGRAMMS .................................................................................................................................... 7

NUTZUNG DES PROGRAMMS .............................................................................................................................. 7

AUFBAU DES PROGRAMMFENSTERS ...................................................................................................................... 8

RIBBONLEISTE...................................................................................................................................................... 8

AuftragsLISTE ...................................................................................................................................................... 8

Erledigte Jobs ...................................................................................................................................................... 9

Mögliche AUFTRÄGE ............................................................................................................................................. 10

BENACHRICHTIGUNG über eine WIEDERVORLAGE PER EMAIL ........................................................................ 10

Voraussetzungen ........................................................................................................................................... 10

ERstellen einer TESTMAIL.............................................................................................................................. 11

WEITERE FUNKTIONEN ......................................................................................................................................... 12

Installation unter Windows 8(8.1) .................................................................................................................... 12

Hinzufügen über Windows Update ............................................................................................................... 12

Manuell hinzufügen ...................................................................................................................................... 12

LIZENZINFORMATIONEN ................................................................................................................................... 12

NETZWERKFÄHIGKEIT ........................................................................................................................................... 13

Online-Datenbank ................................................................................................................................................. 13

LIZENZMODELL DER PRO-VERSION ....................................................................................................................... 14



WEITERE INFORMATIONSQUELLEN ...................................................................................................................... 15



UNTERSTÜTZUNG UND KONTAKT

Sehr viele Informationen zum Programm finden Sie auf der Webseite http://www.vertragsverwaltung.biz




ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abbildung 1 Hauptfenster des Moduls Benachrichtigung ...................................................................................... 6

Abbildung 2 Bestandteile des Programmfensters................................................................................................... 8



ÜBER DAS PROGRAMM

EINLEITUNG

Mit dem Modul Benachrichtigung für die Vertragsverwaltung TSVertrag 5 können Sie sich für ihre

Wiedervorlagen per Mail benachrichtigen lassen. Die Software bietet Funktionen zum zeitgesteuerten Versand

von E-Mails und verwaltet selbstständig die Termine für den Versand der Mails.

Abbildung 1 Hauptfenster des Moduls Benachrichtigung

WOHER BEKOMME ICH DIE SOFTWARE?

Das Modul ist nur sinnvoll als kostenlose Erweiterung der Vertragsverwaltung TSVertrag 5. Diese Software

finden sie stets aktuell unter den nachfolgend aufgeführten Links.

Webseite TSVertrag 5

Projektseite

Herunterladen können sie eine kostenlose Testversion, die allerdings Einschränkungen in Bezug auf die Anzahl

der Datensätze hat. Diese nur in der Anzahl von Datensätzen eingeschränkte Version stellt gleichzeitig die

Freeware-Version dar.



https://net-softwareentwicklung.com/vertragsverwaltung-tsvertrag-5/


KOSTEN

Das Modul ist derzeit kostenlos für registrierte Nutzer der Vertragsverwaltung TSVertrag 5.

SYSTEMVORAUSSETZUNGEN

TSVertrag 5 benötigt zum Betrieb die folgenden Voraussetzungen: Windows 7(32/ 64 Bit), Windows 8,

Windows 10 (32/64Bit) .NET Framework 4.0 oder höher. Unter Windows 8 muss das .NET Framework 4.0

explizit hinzugefügt werden. SIEHE INSTALLATION UNTER WINDOWS 8

GRUNDSÄTZLICHES

TSVertrag 5 hat bei allen Lizenzierungsvarianten, mit Ausnahme der Freeware-Version keine Einschränkungen

in Bezug auf die Anzahl der Datensätze. Einschränkungen gibt es nur in Bezug auf die Datenbankgröße, die aber

laut Hersteller im GB/TB Bereich liegen (soll). TSVertrag 5 verwendet nur Standardkomponenten, auch die

Datenbank ist eine Standardkomponente, die vielfach im Einsatz ist. Dadurch und durch die verwendete

Programmierumgebung ist eine dauerhafte Weiterentwicklung und Migration auch zukünftige Betriebssysteme

weitestgehend sichergestellt.

INSTALLATION

INSTALLATION DER STANDARDVERSION ÜBER EIN SETUP

Starten sie das Setup-Programm und folgen Sie den Anweisungen. Für die Installation werden

Administrationsrechte benötigt. Für eine lokale Installation empfiehlt sich die vollständige Installation.

Neben dem Installationsverzeichnis Programme (x86)/modul_benachrichtigung werden keine weiteren Dateien

kopiert oder Systemeinstellungen verändert.

START DES PROGRAMMS

Starten Sie jetzt das Programm „Modul Benachrichtigung“ durch einen Klick auf das entsprechende Symbol.

NUTZUNG DES PROGRAMMS

Die frei verfügbare Testversion kann auf einer beliebigen Anzahl von PC installiert werden. Alle Urheberrechte

liegen bei der Softwareentwicklung Thomas Schössow, Ochtendung, Deutschland. Der Kauf der Standard-

Version berechtigt Sie zur Nutzung des Programms auf einem PC.



AUFBAU DES PROGRAMMFENSTERS

Abbildung 2 Bestandteile des Programmfensters

RIBBONLEISTE

Die Ribbonleiste enthält alle Programmfunktionen und stellt diese übersichtlich dar. Funktionen werden bei

Bedarf aktiviert dargestellt.

Nach dem Start des Programms ist der Planer automatisch gestartet und die Liste der Aufträge erstellt. Sie

können den Planer „pausieren“ und sie können ihn „stoppen“. Bei einem Stopp ist es allerdings ohne einen

Neustart des Programms unmöglich den Planer zu starten.

Eine Pause ist dann sinnvoll, wenn etwa der SMTP-Server nicht zur Verfügung steht oder aber für den Moment

keine Aufträge abgearbeitet werden sollen. Die Pause kann über den „Start“-Button beendet werden. Aufträge,

die während der Pause fällig gewesen wären, werden direkt abgearbeitet.

Die Liste der Aufträge aktualisiert sich bei Bedarf selbstständig. Damit die Systemlast für den Rechner so gering

wie möglich gehalten werden kann, erfolgt die Aktualisierung nicht immer sofort. Wenn sie einen aktuellen

Stand der Aufgabenliste wollen, dann wählen sie „Aktualisieren“.

Mittels „Hinzufügen“ wird eine aktuelle Liste der Wiedervorlagen eingelesen und zu Aufträgen verarbeitet.

AUFTRAGSLISTE



Enthält eine Liste aller laufenden Aufgaben. Die Liste ist sortiert nach Datum und Uhrzeit der nächsten

Ausführung.

ERLEDIGTE JOBS

Hier finden sie alle abgearbeiteten Aufträge. Zusätzlich erhalten Sie einen Hinweis, ob die Ausführung

erfolgreich war oder nicht.



MÖGLICHE AUFTRÄGE

Das Modul „Benachrichtigung“ ist für verschiedene Auftragsarten ausgelegt. Diese werden im Rahmen von

Updates nach und nach erweitert werden. Aktuell stehen die folgenden Aufträge zur Verfügung.

BENACHRICHTIGUNG ÜBER EINE WIEDERVORLAGE PER EMAIL

Bei dieser Auftragsart wird die Liste der Wiedervorlagen vom Modul „Benachrichtigung“ eingelesen und es wird

aus jeder Wiedervorlage ein Auftrag angelegt. Der Auftrag wird dann bei Erreichen des Wiedervorlagedatums

als Email im Textformat versendet. Der Text und die Betreffzeile können frei definiert werden.

VORAUSSETZUNGEN

Benötigt wird ein SMTP-Server bzw. ein Zugang dazu. Die Zugangsdaten müssen ihnen bekannt sein. Die

Konfiguration der Aufgaben erfolgt mit Hilfe zweier Konfigurationsdateien, die sich im Verzeichnis „c:\Users\All

Users\TSVertrag\“ befinden oder von Ihnen dort angelegt werden müssen.

SMTPJOB.YML

In dieser Datei finden sich die Angaben, die der SMTP-Server für seine Ausführungen benötigt. Nach der

Installation bzw. nach dem ersten Start finden sie dort nur Fantasiedaten, die keine erfolgreiche Ausführung

ermöglichen. Bitte entfernen sie keine Zeilen, ändern sie nur Werte hinter dem Doppelpunkt.

FromEmail: Hier steht die Absende-Adresse

DefaultTo: Dieses ist die Adresse des Empfängers der E-Mail. Der Empfänger ist für alle Wiedervorlagen gleich.

DefaultCC: Wollen Sie eine Kopie der Mail an eine eigene Adresse haben, dann tragen sie diese hier ein.

MailUser: Im Allgemeinen steht hier die Absende-Adresse. Bei einigen Email-Providern wird ein eigener

Kontoname benötigt, um sich am SMTP-Server anmelden zu können.

FromPassword: Das Passwort für den Zugang zum SMTP-Server.

SmtpHost: Der Hostname des SMTP-Servers.

SmtpPort: Der Port des SMTP-Servers. Das kann z.B. 465 oder 587 sein.

UseSsl: 1 oder 0. Bei 1 wird SSL benutzt.

OwnCredentials: 1 oder 0. Bei Nutzung eines Exchange Servers werden die Anmeldeinformationen an den

SMTP Server aus dem aktuellen Benutzerkonto generiert.

Mdomain: Steht hier ein Wert, so werden die Anmeldeinformationen für den SMTP-Server aus MailUser,

Password und Mdomain gebildet.

DebMode: 1. Derzeit nicht genutzt, sollte aber vorhanden sein.

Die meisten dieser Werte erfragen Sie beim Email-Provider oder finden Sie in den FAQ Ihres Providers.



MAILTIME.YML

In dieser Datei werden Dinge eingestellt, die den Versand der Mails betreffen

StartFirstMail: Damit ist die lokale Uhrzeit für den Versand der ersten Wiedervorlage für den jeweiligen Tag

gemeint. Im Beispiel wird die erste E-Mail um 7 Uhr versendet.

MailIntervall: Bei mehreren Wiedervorlagen am gleichen Tag gehört hier die Dauer der Pause zwischen den

Emails hinein. Diese ist im Beispiel auf 5 Minuten gesetzt. Dies sollten Sie beibehalten und nur ändern, wenn sie

sehr viele Wiedervorlagen am gleichen Tag haben.

MailtemplateText: Das ist der Text der Email. Sie können diesen frei verändern. Die Parameter in Klammern

werden aus dem jeweiligen Vertrag übernommen. Aktuell unterstützt werden die Felder „Titel“ und „Nummer“

des Vertrags.

MailtemplateBetreff: Der Text der Betreffzeile der Emails. Die Parameter in Klammern werden aus dem

jeweiligen Vertrag übernommen. Aktuell unterstützt werden die Felder „Titel“ und „Nummer“ des Vertrags.

Sie müssen beide Dateien VOR dem Start des Programms konfigurieren. Während des Betrieb des Programms

werden Änderungen an diesen Dateien nicht ins Programm übernommen.

ERSTELLEN EINER TESTMAIL

Um die Aufträge testen zu können, steht unter „Administration/ E-Mail“ das Erstellen einer Testnachricht zur

Verfügung. Dadurch wird ein Auftrag zum Versand einer Mail in der nächsten Minute erstellt und in die Liste

aufgenommen. Diese Email hat allerdings nur einen festen Text und Betreff zum Inhalt.



WEITERE FUNKTIONEN

INSTALLATION UNTER WINDOWS 8(8.1)

Bei der Installation unter Windows 8(8.1) beachten Sie bitte, dass das .NET Framework 4.5 installiert sein muss.

Dieses Framework ist nicht nach der Installation von Windows 8 verfügbar, es muss separat hinzugefügt

werden.

HINZUFÜGEN ÜBER WINDOWS UPDATE

Klicken Sie dazu einfach auf "Feature herunterladen und installieren. Dann wird Windows 8 dieses Feature über

das Internet herunterladen.

MANUELL HINZUFÜGEN

Alle notwendigen Dateien befinden sich bereits auf dem Installationsmedium von Windows 8. Zum Installieren

öffnen Sie mit Administratorrechten ein Konsolenfenster (cmd.exe) und geben die folgende Zeile eiin:

DISM /ONLINE /ENABLE-FEATURE /FEATURENAME:NETFX4 /ALL /SOURCE:X:\SOURCES\SXS /LIMITACCESS

Ersetzen sie das x:\ durch den Laufwerksbuchstaben des Laufwerks das das Installationsmedium enthält.

LIZENZINFORMATIONEN

Wie schon weiter vorn beschrieben erhalten Sie beim Kauf der Software einen elektronischen Lizenzcode, mit

dessen Hilfe Sie TSVertrag 5 zur Vollversion freischalten können.



NETZWERKFÄHIGKEIT

Um das Modul „Benachrichtigung“ für TSVertrag 5 im Netzwerk betreiben zu können, müssen folgende

Voraussetzungen erfüllt sein.

1. Sie müssen über eine Professional oder Terminalserver-Lizenz von TSVertrag 5 verfügen.

2. Die Datenbank MongoDB muss im Netzwerk installiert sein.

Installieren Sie dazu auf einem Server im Netzwerk die MongoDB über das Setup von TSVertrag 5 und starten

Sie den Dienst MongoDB.

Passen sie die Datei Tschoessow.Vertragsverwaltung.Gui.Notify.exe.config an. Diese Textdatei enthält unter

app-Settings Angaben zum Servernamen. Tragen sie hier anstelle von „localhost“ die IP-Adresse oder den

Namen des Servers ein, auf dem der Dienst „MongoDB“ läuft.

ONLINE-DATENBANK

Das Modul „Benachrichtigung“ für TSVertrag 5 kann seine Daten in einer MongoDB-Datenbank im Internet

ablegen. Derzeit wird der Dienst unter http://www.mongohq.com unterstützt. Dort sind sowohl kostenlose als

auch kostenpflichtige Services bestellbar.

Zum Test reicht eine kostenlose 512 MB große kostenlose Datenbank aus. Melden Sie sich unter

www.Mongohq.com an und richten Sie eine der „Sandbox“ Datenbanken ein. Geben Sie ihr den Namen

„tsvertrag“. Richten sie dort einen beliebigen User ein und vergeben Sie ein Passwort. DerBeispiel -

Connection-String für die Verbindung lautet:

mongodb://<user>:<password>@widmore.mongohq.com:10000/schluesselverwaltung

<user> und <passwort> entsprechen dabei dem von Ihnen eingetragenen User.

Passen sie die Datei Tschoessow.Vertragsverwaltung.Gui.Notify.exe.config an. Tragen Sie unter „MongoHQ“

unter „connectionstring“ den o.a. Connectionstring ein.



LIZENZMODELL DER PRO-VERSION

Mit der Pro-Version erwerben Sie das Recht, eine beliebige Anzahl von Clients von TSVertrag 5 in einem

Netzwerk zu installieren und zu betreiben, die allerdings auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen

müssen. Das heißt alle Clients benutzen einen Datenbankserver.



WEITERE INFORMATIONSQUELLEN

Webseite von TSVertrag 5

Webseite des Autors Thomas Schössow

FAQ

Projektseiten



http://www.thomasschoessow.com/

http://www.schoessow.me/

http://www.net-softwareentwicklung.com/

Documents

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