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Ausgabe 2014/2015 Behinderten- und Rehabilitaonssport-Verband Rheinland-Pfalz e.V. „... mehr als Sport!“ Behinderten- und Rehabilitaonssport-Verband Rheinland-Pfalz e.V. Parkstraße 7 • 56075 Koblenz • Tel. (02 61) 97 38 78-0 • Fax (02 61) 97 38 78-59 E-Mail: [email protected] • Internet: www.bsv-rlp.de RehabilitaonsSport BreitenSport LeistungsSport

Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland ... · Telefon: 0261/973878-0 Fax: 0261/973878-59 E-Mail: [email protected] oder im Internet unter: Heinen + Löwenstein Arzbacher

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Ausgabe 2014/2015

Behinderten- und Rehabilitationssport-VerbandRheinland-Pfalz e.V.

„... mehr als Sport!“

Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e.V. Parkstraße 7 • 56075 Koblenz • Tel. (02 61) 97 38 78-0 • Fax (02 61) 97 38 78-59 E-Mail: [email protected] • Internet: www.bsv-rlp.de

RehabilitationsSportBreitenSportLeistungsSport

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Inhaltsverzeichnis / Geschäftsstelle

„... mehr als Sport“ 2014/15 32 „... mehr als Sport“ 2014/15

InhaltsverzeichnisSeite

Grußwort .................................................................................................................. 5

Der BSV Rheinland-Pfalz stellt sich vor ..................................................................... 6

Die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Das Präsidium und die Präsidialausschussvorsitzenden .................................. 10

Die Bezirkssportvorsitzenden .......................................................................... 12

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle ............................. 13

Die Landestrainer............................................................................................. 14

Mitgliederentwicklung des BSV Rheinland-Pfalz .................................................... 15

Der Rehabilitationssport im BSV Rheinland-Pfalz ................................................... 17

Die Aus- und Fortbildung im BSV Rheinland-Pfalz .................................................. 20

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz ........................... 35

Mitgliedsvereine des BSV Rheinland-Pfalz ............................................................. 39

Geschäftsstelle BSV Rheinland-PfalzBehinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e.V.

Parkstraße 7 56075 Koblenz Tel. (02 61) 97 38 78-0 Fax (02 61) 97 38 78-59 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bsv-rlp.de

Telefonische Erreichbarkeit:

Montag, Mittwoch u. Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Dienstag u. Donnerstag 13.00 - 16.00 Uhr

WBRS BehindertenSport 2010 55Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen.Nähere Informationen unter www.lotto.de. Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym).

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Grußwort

„... mehr als Sport“ 2014/15 54 „... mehr als Sport“ 2014/15

Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz · Landesverbandsgeschäftsstelle · Kaiserstraße 62 · 55116 Mainz Telefon 0 61 31/66 97 0-0 · Fax 0 61 31/66 97 0-99 · [email protected] · www.vdk.de/rheinland-pfalz

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Bewegung …Dies ist im doppelten Sinne das, was Sie in den Vereinen des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verbandes Rheinland-Pfalz erleben können. Natürlich zuerst Bewe-gung im Sinne von sportlichen Aktivitäten. Denn für die fast 40.000 sportbegeisterten Menschen, die derzeit in unseren fast 340 Mitgliedsvereinen bereits aktiv geworden sind, war dies meist der ausschlaggebende Grund für das Mitmachen im Verein. Daher möchte ich auch Sie dazu einladen, eben-falls in unseren Vereinen aktiv zu werden. Denn in den Ver-einen vor Ort finden Sie ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten, und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eine Beeinträchtigung haben oder nicht und auch nicht, ob Sie völliger Neueinsteiger sind oder ob Sie sich auch schon bisher dem Sport ver-schrieben haben.Bewegung kann aber auch ein gemeinsames Agieren vom Menschen zur Verfol-gung eines Ziels bedeuten, und auch als solches können unsere Vereine und unser Verband verstanden werden. Denn gemeinsam sind wir unterwegs, um die selbst-verständliche Teilhabe von allen Menschen, unabhängig von Kategorisierungen, im Sport und damit auch in der Gesellschaft voranzubringen. Denn nichts anderes ist meiner Auffassung nach mit dem Begriff der Inklusion gemeint, der derzeit in aller Munde ist. Deshalb lade ich Sie gerne ein, in diesem doppelten Sinne das Angebot unserer Vereine zur „Bewegung“ kennenzulernen. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen daher eine erste Übersicht geben, was unser Verband in Sachen Breiten-, Re-habilitations- und Leistungssport zu bieten hat. Außerdem finden Sie die Anschriften aller Mitgliedsvereine, so dass Sie jederzeit den direkten Kontakt zu anderen sport-begeisterten Menschen aufnehmen können, um selbst mitzumachen. Gehen Sie auf unsere Vereine zu und lernen Sie die bunte Vielfalt kennen.Ich hoffe, wir können Ihnen einen kleinen Eindruck über unseren Verband vermitteln. Und wer weiß: Vielleicht sieht man sich in Zukunft auch bei einer unserer vielen Ver-anstaltungen, ich würde mich sehr darüber freuen!Machen Sie mit, bewegen Sie sich und nehmen Sie die vielfältigen Angebote unserer Vereine und des Verbandes wahr.Mit herzlichen Grüßen

Ihr Karl Peter Bruch Präsident

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Selbstdarstellung Selbstdarstellung

„... mehr als Sport“ 2014/15 76 „... mehr als Sport“ 2014/15

Selbstdarstellung BSV Rheinland-PfalzSport im Verein macht Spaß! Dieser für viele selbstverständliche Satz gilt natürlich auch für Menschen mit Handicap. Auch in unserem Bundesland gibt es seit mehr als 60 Jahren die Möglichkeit, diese Freude am Sport im Verein zu erleben. Denn damals wurde in Koblenz der heutige Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rhein-land-Pfalz, Fachverband für Sport in Rehabilitation und Prävention (BSV), gegründet. Er ist ein moderner Sportverband mit derzeit fast 40.000 sportbegeisterten Men-schen in mehr als 340 Mitgliedsvereinen. Er bildet zusammen mit den anderen Lan-desverbänden den Deutschen Behindertensportverband/Nationales Paralympisches Komitee von Deutschland und ist Fachverband im Landessportbund Rheinland-Pfalz. Auch im Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland des Paritätischen Wohlfahrtsver-bandes besteht eine Mitgliedschaft. Räumlich ist der Verband in 8 Bezirke gegliedert, jeweils unter der Leitung eines Bezirkssportvorsitzenden oder einer Bezirkssportvor-sitzenden.

Der BSV setzt sich aus seinem Selbstverständnis heraus besonders für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Sportvereinen ein. Dies geschieht sowohl in „reinen“ Behindertensportvereinen, als auch in „allgemeinen“ Mehrspartenverei-nen. Die Vereine innerhalb des BSV Rheinland-Pfalz, seien sie nun Ein- oder Mehr-spartenvereine, stellen sich in besonderem Maße den Anforderungen, um Menschen mit Behinderungen, Krankheiten oder von Behinderung Bedrohten ein umfassendes Sportangebot zu bieten. Für einen großen Teil der Menschen mit Behinderungen ist, genauso wie für Menschen ohne Beeinträchtigungen, der Austausch mit anderen Sportlerinnen und Sportlern ein wichtiger sozialer Faktor beim Sporttreiben, so dass

hier die Behinderten-sportvereine vielen ein sportliches Zuhause bie-ten können. Besonderen Wert legt der BSV dar-auf, allen Teilnehmen-den am Sport, unabhän-gig vom Vorhandensein einer Beeinträchtigung, eine sportliche Heimat in „ihrem“ Verein zu bie-ten und so für Nachhal-tigkeit und lebenslanges Bewegen zu sorgen.

Vertreten wird der Verband, im Sinne der demokratischen Struktur der Sportverbän-de, durch den auf der Mitgliederversammlung von Vertreterinnen und Vertretern der Mitgliedsvereine gewählten Vorstand. Als Dienstleister für die Mitglieder und die ehrenamtlichen Leitungskräfte stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbandsgeschäftsstelle in Koblenz zur Verfügung.

Das Spektrum des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verbandes Rheinland-Pfalz umfasst drei Säulen:

• Breitensport Der Spaß an der Bewegung, die Freude am Spiel - der Sport in der Gruppe mit

Gleichgesinnten. Die physische und auch die psychische Leistungsfähigkeit und da-mit die Lebensqualität steigern. Sich aktiv am gesellschaftlichen Leben beteiligen, soziale Kontakte schaffen - in dieser Hinsicht unterscheidet sich der Behinderten-sport im Verein nicht vom Breitensport Nichtbehinderter. Zusätzlich bietet der Be-hindertensport jedoch: - ein spezielles Angebot an Sportdisziplinen und -arten, abgestimmt auf die Funk-

tionsstörungen - eine regelmäßige ärztliche Betreuung - eine Stärkung und Erhaltung verbliebener Leistungsfähigkeiten - eine Entlastung der Familie von Betreuungsaufgaben.

Der Breitensport leistet somit einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheitsför-derung.

• Spitzensport Beim Spitzensport steht die persönliche Höchstleistung im Mittelpunkt der An-

strengungen der Athletinnen und Athleten. Und diese dann im Leistungsvergleich mit anderen zu messen - das gilt im Spitzensport auch für Behinderte.

Ist die absolute Leistungsfähigkeit gegenüber Sportlern ohne Handicap auch ver-mindert - die persönliche Leistung und Leistungsbereitschaft sind jedoch gleich-wertig.

Auch im Behinderten-Leistungssport sind ein hartes und tägliches Training notwen-dig und selbstverständlich. Wettkämpfe finden bis auf die Ebene von Weltmeister-schaften und Paralympischen Spielen statt und erlangen in der Öffentlichkeit und in den Medien immer mehr Interesse. Im Herbst 2014 besitzen 15 Sportlerinnen und Sportler einen Kaderstatus des Deutschen Behindertensportverbandes. Ge-meinsam mit unseren Partnern LOTTO Rheinland-Pfalz, dem Landessportbund Rheinland-Pfalz, der Sporthilfe Rheinland-Pfalz/Saarland, dem Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland und dem Ministerium des Inneren, für Sport und Infra-struktur des Landes Rheinland-Pfalz unterstützen wir diese Sportlerinnen und

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Selbstdarstellung Selbstdarstellung

„... mehr als Sport“ 2014/15 98 „... mehr als Sport“ 2014/15

Sportler im Rahmen des „Teams Rheinland-Pfalz“ zur Vorbereitung auf die Para-lympics 2016 in Rio de Janeiro.

Die Schwerpunktsportarten des BSV Rheinland-Pfalz im laufenden paralympischen Zyklus sind: Boccia (Paralympischer Trainingsstützpunkt und Landesleistungszent-rum Bad Kreuznach), Dressur (Landesleistungszentrum Wonsheim), Rollstuhlrugby (Landesstützpunkt Koblenz) und Sportschießen.

• Rehasport Rehabilitationssport ist der ärztlich verordnete Sport, der gesetzlich abgesichert

als ergänzende Maßnahme der medizinischen Rehabilitation in Gruppen und unter der Betreuung durch einen Arzt oder eine Ärztin durchgeführt wird. Die Grundla-ge des Rehabilitationssports ist im § 44 des Sozialgesetzbuches IX gelegt, die Ein-zelheiten sind in der Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 01. Januar 2011 geregelt.

Speziell von uns ausgebildete Übungsleiterinnen und Übungsleiter leiten die Sport-stunden, deren Inhalt gezielt auf die Verbesserung und/oder den Erhalt körper-licher Funktionen gerichtet ist. Rehasport bezieht pädagogische, psychologische und soziale Gesichtspunkte ein und ist somit auf eine ganzheitliche Wirkungsweise ausgerichtet. Eine genau dosierte Belastung und eine sorgfältige Übungsauswahl sind erforderlich. Unsere Übungsleiter/innen lernen daher in speziellen Ausbil-dungsgängen die spezifischen Besonderheiten und Anforderungen kennen, die beim Sport mit den unterschiedlichen Behinderungsarten und Krankheitsformen beachtet werden müssen. Beispiele für den Rehasport sind: „Sport bei Wirbelsäu-len- und Haltungsschäden“, „Sport für Endoprothesenträger“, „Sport bei Diabetes“, „Lungensport“, „Sport nach Schlaganfall“, „Sport für Parkinsonerkrankte“, „Sport

bei Multipler Sklerose“, „Sport nach Brustkrebs“ oder auch „Sport bei ADS-Syn-drom“. Insgesamt wird der Rehasport derzeit bei 24 chronischen Erkrankungen/Behinderungen angeboten.

In allen drei Bereichen unterstützt der Verband die Vereine, die aktiven Sportler und Sportlerinnen sowie alle Interessenten durch gezielte Maßnahmen:

• Interessenten vermittelt der BSV entsprechende Vereine und Angebote.

• Vereine erhalten umfangreiche Hilfen in allen Bereichen.

• Vertretung der Interessen der Vereine bei Sportorganisationen, Politik und Sozial-versicherungsträgern.

• Für Übungsleiter/innen gibt es ein umfangreiches Angebot an Aus- und Fortbil-dungsmaßnahmen. Im Jahr 2015 werden mehr als 50 Aus- und Fortbildungsange-bote durchgeführt werden.

• Der BSV unterstützt Leistungssportler bei ihrer Teilnahme an Wettkämpfen und Meisterschaften.

• In vielen verschiedenen Disziplinen werden Landesmeisterschaften durchgeführt.

• Übergreifend organisiert der Behindertensport-Verband Rheinland-Pfalz die Lan-desjugendspiele für Kinder und Jugendliche an Förderschulen für Körperbehinder-te und Sinnesbehinderte (analog den Bundesjugendspielen an Regelschulen), das Landessport- und Spielfeste für Menschen mit geistiger Behinderung, das Landes-schwimmfest für Menschen mit Behinderungen sowie Sportfreizeiten für Men-schen mit unterschiedlichsten Behinderungen.

Partnerschaften bestehen mit den Behindertensportverbänden von Ruanda, von Burgund, dem des Komitats Komaron/Esztergom in Ungarn, dem Verband der Region Nabeul in Tunesien und dem der Wojewodschaft Oppeln in Polen. Im Rahmen dieser Partnerschaften werden beispielsweise Ausbildungskurse für angehende Übungslei-terinnen und Übungsleiter in Ruanda durchgeführt oder deutsch/französische/unga-rische/polnische Jugendbegegnungen.

Weitere Informationen erhalten Sie beim

BSV Rheinland-Pfalz Parkstr. 7 56075 Koblenz Telefon: 0261/973878-0 Fax: 0261/973878-59 E-Mail: [email protected] oder im Internet unter: www.bsv-rlp.de

Heinen + Löwenstein

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Telefon: 0 26 03/96 00-0

Fax: 0 26 03/96 00-50

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Präsidium Präsidium

„... mehr als Sport“ 2014/15 1110 „... mehr als Sport“ 2014/15

Michael NebgenVizepräsident Finanzen

Carolin DinterVorsitzende Sportjugend

Präsidium und Ausschussvorsitzende BSV Rheinland-Pfalz

Rolf BoettigerVizepräsident Sport

Christoph SagnerVizepräsident Aus-, Fort- und Weiterbildung

Karl Peter BruchPräsident

Karin WarmingPräsidialausschuss-vorsitzende Frau im Sport

Otto ZehresPräsidialausschussvorsitzender der Bezirkssportvorsitzenden

Elke BrannekämperPräsidialausschussvorsitzende Internationale Begegnungen

Josef VallendarPräsidialausschussvorsitzender Sport für Menschen mit geistiger Behinderung

Olaf RöttigGeschäftsführer (beratendes Mitglied)

Brigitte GadringerEhrenpräsidentin

Hagen HerwigGeschäftsführender Präsident

Stefan SevenichLandessportarzt

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Mitarbeiter/innen Geschäftsstelle

„... mehr als Sport“ 2014/15 13

Bezirkssportvorsitzende

12 „... mehr als Sport“ 2014/15

N. N.Bezirk 8 - Rhein/Westerwald

Bezirkssportvorsitzende BSV Rheinland-Pfalz

Adelheid JacobyBezirk 1 - Mittelrhein/ Eifel

Gerd SchröderBezirk 3 - Altenkirchen/ Westerwald

Marina MichelBezirk 4 - Rheinhessen/Nordpfalz

Otto ZehresBezirk 2 - Rhein/Lahn

Dieter FreudenreichBezirk 7 - Eifel/Mosel/Hunsrück

Josef WieczorekBezirk 6 - Westpfalz

Gudrun LiedBezirk 5 - Südpfalz

Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle

GeschäftsführerOlaf RöttigTel. (02 61) 97 38 78-51 [email protected]

Referentin LehrgangswesenMonika Heil (li.) / Mara Kozulovic Tel. (02 61) 97 38 78-53 [email protected] [email protected]

Sachbearbeiter Lehrgangs- wesen und allg. VerwaltungÖzkan TanişTel. (02 61) 97 38 78-50 [email protected]

Sachbearbeiterin RehasportAlev TanişTel. (02 61) 97 38 78-55 [email protected]

Sachbearbeiterin FinanzenManuela RitschdorffTel. (02 61) 97 38 78-58 [email protected]

Sportreferentin/Beauftragte Qualitätsmanagement im RehasportAnja GrasTel. (02 61) 97 38 78-54 [email protected]

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MItgliederentwicklung

„... mehr als Sport“ 2014/15 15

Trainer

14 „... mehr als Sport“ 2014/15

Landestrainer im BSV Rheinland-PfalzLandestrainer Fußball G Frank Dirschuss Gaumert

Landestrainerin Reiten Uta Gräf

Landestrainer Rollstuhlrugby Jörg Holzem

Landestrainer Sportschießen Karl Heinz Edler

Landestrainer Boccia Jürgen Erdmann-Feix

Landestrainer Leichtathletik Jörg Trippen-Hilgers

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Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) ist der zuständige Spitzenverband für den Rehabilitationssport unter dem Dach des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Zu den Aufgaben des DBS gehört es, Vereinbarungen mit den jeweiligen Partnern zu verhandeln und abzustimmen. Die Landesverbände des DBS, und damit auch der BSV Rheinland-Pfalz, sind als die Heimat der Vereine für die Umsetzung des Rehabilitationssports zuständig. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Rehabilitati-onssportgruppen in den Vereinen anzuerkennen und damit die Abrechnung mit den Krankenkassen zu ermöglichen. Sie sind auch Ansprechpartner, um Vereine kompe-tent zu beraten. Die Vereine bilden die Basis für den Rehabilitationssport in Deutsch-land. In unseren Vereinen wird eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten angeboten. Die Rehabilitationssportgruppen werden von qualifizierten Übungsleiterinnen und Übungsleitern Rehabilitationssport geleitet.

Gesetze und Vereinbarungen.

Grundlage für den Rehabilitationssport in Deutschland ist das Sozialgesetzbuch (SGB) IX. Im § 44 Abs. 1, 3 ist der „ärztlich verordnete Rehabilitationssport in Gruppen“ verankert. Er beinhaltet auch Übungen für behinderte oder von Behinderung be-drohte Frauen und Mädchen, die der Stärkung des Selbstbewusstseins dienen. Maß-geblich für die Umsetzung des Rehabilitationssports sind die Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining vom 01. Januar 2011 und die Durchführungsvereinbarungen, die vom DBS mit den Partnerorganisationen auf Bundesebene und dem BSV Rheinland-Pfalz mit den Sozialversicherungsträgern auf Landesebene abgeschlossen wurden. In diesen Vereinbarungen sind Gruppengröße, Übungsleitung, Anerkennung von Gruppen und andere Themen angesprochen. Alle von den DBS-Landesverbänden anerkannten Rehabilitationssportgruppen werden nach einem einheitlichen Verfahren geprüft. Dieses bundesweite Anerkennungsver-fahren bildet die Grundlage für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Re-habilitationssports in Deutschland.

Rehabilitationssport ist Sport.

In der Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport steht: „Rehabilitations-sport wirkt mit den Mitteln des Sports und sportlich ausgerichteter Spiele ganzheit-lich auf die behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen, die über die notwendige Mobilität sowie physische und psychische Belastbarkeit für Übungen in der Gruppe verfügen, ein. Ziel ist es, Ausdauer und Kraft zu stärken, Koordination und Flexibilität zu verbessern, das Selbstbewusstsein insbesondere auch von behin-

Informationen zum Rehabilitationssport

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Rehasport-Info Rehasport-Info

„... mehr als Sport“ 2014/15 1918 „... mehr als Sport“ 2014/15

derten oder von Behinderung bedrohten Frauen und Mädchen zu stärken und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten.“ Das bedeutet: Rehabilitationssport ist Sport. In der Grup-pe werden Fähigkeiten erworben, erhalten und erweitert, um jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer die Teilhabe an der Gesellschaft (wieder) zu ermöglichen. Die Gruppe spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Einschränkungen haben, unterstützt den Prozess der Rehabilitation sowie dessen Sicherung.

Ein wesentliches Element bei der Beurteilung einer Behinderung ist, ob Teilhabe an der Gesellschaft möglich oder eingeschränkt ist. In Deutschland ist der Begriff der Behinderung im Sozialgesetzbuch (SGB) IX, § 2 definiert. Hilfestellung bei der Be-schreibung einer Einschränkung bietet die von der World Health Organization (WHO) entwickelte International Classification of Functioning (ICF). Mit der ICF wird die Le-benswirklichkeit von Menschen mit Behinderung weitgehend erfasst. Der gesamte Lebenshintergrund der Betroffenen ist berücksichtigt. Weitere Informationen und einen Entwurf des ICF in Deutscher Sprache erhalten Sie auf der Webseite des Deut-schen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information.

Rehabilitationssport mit ärztlicher Beratung.

In den Rehabilitationssportgruppen werden Übungsstunden zu vielen verschiedenen Indikationen angeboten. Dazu gehören Schlaganfall, Morbus Bechterew, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen sowie viele weitere Indikationen. Die Frage, ob Sie Rehabilitationssport betreiben sollen und können, beantwortet Ih-nen die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt. Bei entsprechender Diagno-se können sie Rehabilitationssport verordnen. Für verordnende Ärztinnen und Ärzte sowie für Patientinnen und Patienten haben wir einen speziellen Info-Flyer entwi-

ckelt, den Sie auf der Internetseite des BSV Rheinland-Pfalz finden. Wenn sich Ihre Ärztin oder Ihr Arzt für eine Verordnung entschieden haben, füllen diese das Mus-ter 56 (das zu verwendende Originalformblatt erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer Krankenkasse) aus. Diese Verordnung lassen Sie sich dann von Ihrer Krankenkasse genehmigen. Eine andere Möglichkeit der Verordnung besteht durch die Deutsche Rentenversicherung. Hier können Sie im Anschluss an einer Rehabilitationsmaßnah-me Ihrer Rentenversicherung eine Verordnung für den Rehabilitationssport mit dem Formular G850 erhalten.

Wir helfen bei der Suche nach einer Sportgruppe.

Wenn Ihre Krankenkasse zugestimmt hat, können Sie eine Rehabilitationssportgrup-pe in Ihrer Nähe suchen, die für Ihre Indikation in Frage kommt. Dabei sind wir Ihnen gern behilflich. Der BSV Rheinland-Pfalz hat Übersichten über Vereine, Standorte und Sportangebote. Der einfachste Weg der Suche ist dabei der über unsere Internetseite www.bsv-rlp.de. Natürlich wissen wir aber auch, dass nicht an jedem Ort eine nahe-gelegene Rehabilitationssportgruppe, die für Sie in Frage kommt, zu finden ist.

Wenn Sie noch Fragen haben:

Täglich bekommen wir zahlreiche Anfragen zum Rehabilitationssport. Erste Infor-mationen erhalten Sie z. B. auf der Unterseite „Dokumente“ unserer Homepage www.bsv-rlp.de. So können Sie sich unkompliziert, frühzeitig und umfassend infor-mieren. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Der vorstehende Text stellt einen Auszug aus den Informationen des Deutschen Be-hindertensportverbandes zum Thema Rehabilitationssport dar, der mit Informatio-nen zur Situation in Rheinland-Pfalz ergänzt wurde.

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keits-Defizit-Syndrom, Teilleistungsstörungen, Entwicklungsabweichungen)

• Übungsleiter Rehabilitationssport – Profil Psychiatrie (2. Lizenzstufe) (Neurosen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosomatische Störun-

gen, Suchterkrankungen, Schizophrenie, Anfallsleiden, Autistisches Syndrom)

Präventionssport

• Übungsleiter B – Präventionssport – für Menschen mit Behinderung (2. Lizenz-stufe)

Breitensport

• Übungsleiter C – Breitensport – Behindertensport (1. Lizenzstufe)

• Übungsleiter B – Breitensport – Behindertensport (2. Lizenzstufe)

Leistungssport(Diese Ausbildungen werden grundsätzlich durch den DBS durchgeführt)

• Trainer C – Leistungssport – Behindertensport (1. Lizenzstufe)

• Trainer B – Leistungssport – Behindertensport (2. Lizenzstufe)

• Trainer A – Leistungssport – Behindertensport (3. Lizenzstufe)

Sportorganisation(Diese Ausbildung wird durch die regionalen Sportbünde durchgeführt)

• Vereinsmanager C

ModulsystemDas Ausbildungssystem ist modular aufgebaut und beginnt mit dem Grundlagen-block 10 (90 Lerneinheiten) für alle Lizenzen. Erst nach erfolgreicher Teilnahme oder Anerkennung dieses Blockes ist eine Teilnahme an den Profilblöcken der jeweiligen Lizenzen möglich.

Zielgruppe:Die Ausbildungen richten sich an alle interessierten und sportaktiven Vereinsmitglie-der, die mindestens 18 Jahre alt sind und im Verein Sport von Menschen mit Behin-derung, chronisch Erkrankten oder von Behinderung Bedrohten anbieten möchten.

Ausbildungsumfang:Die Ausbildungen in der ersten Lizenzstufe umfassen insgesamt mindestens 120 Lern-einheiten und in der zweiten Lizenzstufe insgesamt mindestens 180 Lerneinheiten. Eine Lerneinheit umfasst 45 Minuten. Einige Lerneinheiten der Ausbildung werden durch Heimstudium, Hospitationen und/oder Lernerfolgskontrollen abgedeckt. Die

Ausbildungenim Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz

Die Ausbildung zum Fachübungsleiter Rehabilitationssport ist in den DBS-Ausbil-dungsrichtlinien verankert und erfolgt auf der zweiten Lizenzstufe. Der kommende Text gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Ausbildungsgänge und Lizenzen im DBS.

Ausbildungsgänge:Folgende Ausbildungsgänge werden vom DBS, seinen Landes- und Fachverbänden und der DBS-Akademie angeboten:

Rehabilitationssport

• Übungsleiter Rehabilitationssport – Profil Orthopädie (2. Lizenzstufe) (Amputationen, Gliedmaßenmissbildungen, Gelenkschäden, Gelenkersatz,

Morbus Bechterew, Osteoporose, Wirbelsäulenschäden, Krebserkrankungen)

• Übungsleiter Rehabilitationssport – Profil Innere Medizin (2. Lizenzstufe) (Asthma/Allergien, Diabetes mellitus, Herz-/Kreislauferkrankungen, Nierener-

krankungen, periphere arterielle Verschlusskrankheiten)

• Übungsleiter Rehabilitati-onssport – Profil Sensorik (2. Lizenzstufe)

(Sehschäden, Hörschäden)

• Übungsleiter Rehabilitati-onssport – Profil Neurologie (2. Lizenzstufe)

(cerebrale Bewegungsstö-rungen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Poliomyelitis, Querschnitt-lähmungen, Spina bifida, Schlaganfall)

• Übungsleiter Rehabilitati-onssport – Profil Geistige Behinderung (2. Lizenzstufe)

(Lernbehinderung, Geistige Behinderung, Aufmerksam-

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„... mehr als Sport“ 2014/15 2322 „... mehr als Sport“ 2014/15

Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung

unter Mitwirkung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorge stellen

Schriftleitung: Ulrich Adlhoch, Ltd. Landesverwaltungsdirektor, Münster

Erscheint siebenmal jährlich; Bezugspreis jährlich ¤ 98,– inkl. Versandkosten; ISSN 0341-3888

»Behindertenrecht« ist die Fachzeitschrift für den öffentlichen, betrieblichen und privaten Bereich, die zuverlässig bei Fragen der beruf-li chen, sozialen und medizinischen Rehabilita-tion von behinderten Menschen weiterhilft. Aktu-elle Beiträge, Mitteilungen und Hinweise halten den Leser auf dem laufenden Stand der Entwick-lung und erläutern wichtige Vorgänge in Gesetz-gebung, Verwaltung, Medizin und angrenzenden Bereichen.

RICHARD BOORBERG VERLAG FAX 07 11 / 73 85-100 · 089 / 43 61 564 TEL 07 11 / 73 85-343 · 089 / 43 60 00-20 [email protected] · www.boorberg.de

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16 Lerneinheiten absolviert werden, der die Schwerpunkte Sportorganisation, Recht, Verwaltung, Umgang mit Behinderungen und Grundlagen der Behinderungen beinhaltet.3 Es werden spezielle Sonderlehrgänge für Lehrer (Sport- und Gymnastiklehrer, Diplom-Sport lehrer, Diplom-Sportwissenschaftler) durchgeführt. Hier werden in 50 Lerneinheiten die fehlenden Inhalte aus den Blöcken 10 und 30 vermittelt. Bei Teilnahme am Sonderlehrgang ist die Teilnahme am P162 nicht mehr notwendig.4 Es erfolgt eine Teilanerkennung der Inhalte von Block 10, es muss ein Pflichtteil mit 8 Lern- einheiten absolviert werden, der die Schwerpunkte Sportorganisation, Recht, Verwaltung und Umgang mit Behinderungen beinhaltet.5 Es werden spezielle Sonderlehrgänge für Physiotherapeuten mit folgenden Lerneinheiten durchgeführt: Block 10 (36 LE), Block 30 (16 LE), Block 40 (60 LE) und Block 60 (16 LE). Diese Lehrgänge werden zum Teil auch als Kompaktlehrgänge angeboten.6 Auf Grund der vielfältigen Studienrichtungen und -schwerpunkten bei den Bachelor- und Masters-Abschlüssen kann es hier zu länderspezifischen Abweichungen kommen. Interessenten wenden sich an den zuständigen Landesverband.

Lizenzantrag:Nach erfolgreichem Abschluss eines Ausbildungsganges kann die entsprechende Li-zenz auf Antrag eines Mitgliedsvereins bei einem Landes- oder Fachverband bean-tragt werden. Für die Lizenzerteilung ist der Nachweis eines 16-stündigen 1. Hilfe-Kurses, der nicht älter als 2 Jah-re sein darf, erforderlich, sofern dieser nicht im Rahmen der Ausbildung inte-griert wurde.

Lizenzverlängerung:Mit dem Erwerb der Lizenz ist der Lern-prozess des Übungsleiters nicht abge-schlossen. Nach 4 Jahren (Übungslei-ter Rehabilitationssport – Profil Innere Medizin nach 2 Jahren) ist eine Fortbil-dung von 15 Lerneinheiten zur Lizenz-verlängerung nachzuweisen. Erfolgt innerhalb des Gültigkeitszeitraums kei-ne ausreichende Fortbildung, verliert die Lizenz ihre Gültigkeit.

Ausbildung zu einer Lizenz muss innerhalb von 2 Jahren abgeschlossen sein.

Anerkennung von Vorqualifikationen:Teilnehmer an den Ausbildungsgängen können bestimmte Inhalte bei Vorliegen ei-nes jeweils nachgewiesenen abgeschlossenen Ausbildungs- und/oder Studienganges erlassen werden. Die Entscheidung über eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist im-mer als Einzelfallentscheidung auf Antrag zu treffen.

Eine Übersicht der Anerkennungsmöglichkeiten finden Sie hier:

Anerkennung anderer Ausbildungsgänge zu den Ausbildungsblöcken im DBS*

Abschluss1 10 30 40 50 60 70 80 90 100 300

Dipl.-Sportlehrer/in3 Sportlehrer/in3 (Lehramt) Dipl.-Sportwissenschaftler/in3 Magister Sportwissenschaft3 Bachelor/Master6 (Sportwis-senschaft, Sportmanagement, Lehramt Sport)

P162,3 J3,6 J6 J6 J6 J6 J6 J6 J6 J6

Dipl.-Sportlehrer/in(Behinderten-/Rehasport);Bachelor/Master6 (Sportwis-senschaft – Rehabilitations-sport)

P84 N6 N6 N6 N6 N6 N6 N6 J6 J6

Motopädagoge/in o. ä. P84 J J N N N J J J J

Sonderpädagoge/in(Fach Sport, Bewegungser-ziehung)

P84 N J N N N N J J J

Physiotherapeut/in5 J5 J5 J5 J J5 J J J J J

Gymnastiklehrer/in3 P162,3 J3 J J J J J J J J

FÜL-Lizenz eines anderenFachverbandesC-Lizenz Übungsleiter des LSB(früher: A-Lizenz)Trainerlizenz Spitzenverband

P162 J J J J J J J J J

* Änderungen auf Grund aktueller Beschlüsse des Ausschusses Bildung/Lehre sind möglich.Erklärung:N Nein, Teilnahme ist für die angegebene Personengruppe nicht erforderlich.J Ja, Teilnahme ist für die angegebene Personengruppe erforderlich.1 Es werden nur abgeschlossene Ausbildungsgänge anerkannt.2 Es erfolgt eine Teilanerkennung der Inhalte von Block 10, es muss ein Pflichtteil mit

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„... mehr als Sport“ 2014/15 2524 „... mehr als Sport“ 2014/15

Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung

Anerkennung von FortbildungenDie im DBS-Lehrgangsplan veröffentlichten Fortbildungen der Landes- und Fachver-bände werden bundesweit für die Lizenzverlängerung anerkannt. Bei Interesse an Fortbildungen von DBS-externen Anbietern ist vorab der zuständige Landes- oder Fachverband zu fragen, ob die Fortbildung zur Lizenzverlängerung anerkannt wird.

LIZENZEN UND AUSBILDUNGSSYSTEM im

DEUTSCHEN BEHINDERTENSPORTVERBAND (DBS)

AbschlussTrainer

Leistungs-sport

Block 500

Trainer A

(90 LE)

Block 400

Trainer B

(60 LE)

Abschluss Übungsleiter

„Breitensport“

Block 100 Übungsleiter C

(30 LE)

Block 300Trainer C(30 LE)

AbschlussÜbungsleiter „Präventions-

sport“

Abschluss Übungsleiter B„Rehabilitationssport“ Profil:

Allgemeine Informationen über den Rehabilitationssport und allgemeine Grundlagen des Sports

(90 LE)

Block 200

Übungs- leiter B

(60 LE)

Block 90

Prävention für Menschen m. Behinderung

(90 LE)

Block 80

Psychiatrie

(90 LE)

Block 70

GeistigeBehinderung

(90 LE)

Block 60

Neurologie

(90 LE)

Block 50

Sensorik

(90 LE)

Block 40

InnereMedizin

(120 LE)

Block 30

Orthopädie

(90 LE)

3. Lizenzstufe

2. Lizenzstufe

1. Lizenzstufe

Grundlagen

Block 10

Die folgenden Aus- und Fortbildungen bietet der BSV Rheinland-Pfalz im Jahr 2015 an:

Ausbildungs-Lehrgänge

Block 10 Grundlagen über Behinderungen und zum Sport von Menschen mit Behinderung (90 LE)

Kursinhalt: Didaktik-Methodik, Biologie/Medizin, Trainings- und Bewegungslehre, Sportorga-ni sation und -verwaltung, Behinderungsarten, Psychologie und Soziologie, sportpraktische Bei-spiele (z. B. Gymnastik, Spiele, Leichtathletik, Schwimmen), Ernährung, Hospitationen, Lehr-übungen, Lernerfolgskontrolle.

RP151001 Termin 1: 07.-13.02.2015 Termin 2: 06.-08.03.2015

Termin 1: Wertach/BayernTermin 2: Edenkoben/Pfalz

RP151002 Termin 1: 12.-17.07.2015 Termin 2: 14.-16.08.2015 Edenkoben/Pfalz

SonderlehrgangPflichtteil 8 Lerneinheiten für vorqualifizierte Teilnehmer (z. B. Dipl. Sportlehrer Rehabilitati-onssport)

Der Kurs umfasst 8 Lerneinheiten. Es werden folgende Grundlagen vermittelt: Sportorganisati-on und -verwaltung, Psychologie und Soziologie.

RP15P801 07.03.2015 Edenkoben/Pfalz

RP15P802 15.08.2015 Edenkoben/Pfalz

P16 SonderlehrgangPflichtteil - 16 Lerneinheiten für vorqualifizierte Teilnehmer (Übungsleiter)

Sonderlehrgang - Pflichtteil 16 Lerneinheiten für vorqualifizierte Teilnehmer (z. B. FÜL-Lizenz eines anderen Fachverbandes)

RP15P1601 07.-08.03.2015 Edenkoben/Pfalz

RP15P1602 15.-16.08.2015 Edenkoben/Pfalz

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„... mehr als Sport“ 2014/15 2726 „... mehr als Sport“ 2014/15

Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung

Block 80 - Rehabilitationssport bei Behinderungs- und Krankheitsformen der Psychiatrie (90 LE)

Der Kurs umfasst 90 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe (Neurosen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Störungen, Suchter-krankungen, Schizophrenie, autistisches Syndrom) vermittelt: Didaktik-Methodik, Medizin, sportpraktische Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre, Psychologie und Soziologie, Sport-organisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrproben und Hospitationen, Lernerfolgskontrol-le, Hausarbeit/Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden.

RP158001 Termin 1: 24.-27.09.2015 Termin 2: 12.-15.11.2015 Lehmen bei Koblenz

RP153001 Termin 1: 26.02.-01.03.2015 Termin 2: 27.-29.03.2015

Termin 1: Horath/Hunsrück Termin 2: Vallendar bei Koblenz

RP153002 Termin 1: 12.-15.03.2015 Termin 2: 23.-26.04.2015 Horath/Hunsrück

RP153003 Termin 1: 09.-12.07.2015 Termin 2: 31.-02.08.2015 Edenkoben/Pfalz

RP153004 Termin 1: 29.10.-01.11.2015 Termin 2: 20.-22.11.2015 Vallendar bei Koblenz

Block 40 Rehabilitationssport bei Krankheiten und Behinderungsformen der Inneren Medizin (120 LE)

Der Kurs umfasst 120 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe (Asthma/Allergien, Diabetes mellitus, Herz-/Kreislauferkrankungen, Nierenerkrankungen, pe-riphere arterielle Verschlusskrankheiten), vermittelt: Didaktik-Methodik, Medizin, sportprakti-sche Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre, Psychologie und Soziologie, Sportorganisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrproben und Hospitationen, Lernerfolgskontrolle, Hausarbeit/ Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden.

RP154001 Termin 1: 08.-13.09.2015 Termin 2: 25.-27.09.2015 Vallendar bei Koblenz

Block 70 - Rehabilitationssport bei Behinderungs- und Krankheitsformen der geistigen Behinderung (90 LE)

Der Kurs umfasst 90 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe (Lernbehinderung, geistige Behinderung, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, Teilleistungsstö-rungen, Entwicklungsabweichungen), vermittelt: Didaktik-Methodik, Medizin, sportpraktische Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre, Psychologie und Soziologie, Sportorganisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrproben und Hospitationen, Lernerfolgskontrolle, Hausarbeit/ Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden. Der Lehrgang wird in Kooperation durch dem Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband durch-geführt.

H7015 Termin 1: 21.-25.09.2015 Termin 2: 09.-11.10.2015 Rüdesheim/Aulhausen (Hessen)

Block 30 - Rehabilitationssport Orthopädie (90 LE)

Der Kurs umfasst 90 LE. Es werden folgende spezifische Inhalte, bezogen auf die Zielgruppe (Gliedmaßenmissbildungen, Gelenkschäden, Gelenkersatz, Morbus Bechterew, Osteoporose, Wirbelsäulenschäden, Krebserkrankungen), vermittelt: Didaktik-Methodik, Medizin, sport-praktische Beispiele, Trainings- und Bewegungslehre, Psychologie und Soziologie, Sportorga-nisation und -verwaltung, Ernährung, Lehrproben und Hospitationen, Lernerfolgskontrolle, Hausarbeit/Heimstudium. Ein Erste-Hilfe-Kurs mit 16 LE muss extern absolviert werden.

Kompaktausbildung Physiotherapeuten Block 10/30 - Grundlagen und Orthopädie (52 LE)

Nach Beschluss des Ausschusses Bildung/Lehre im DBS werden im Rahmen von Sonderlehr-gängen spezielle Kompaktkurse für Physiotherapeut/innen durchgeführt. Hierbei werden die Schwerpunkte auf die pädagogische und methodische Kompetenz und weniger auf das medi-zinische Fachwissen gelegt.

RP15PT1001 (Block 10/30)

Termin 1: 20.-22.02.2015 Termin 2: 21.-22.03.2015 Edenkoben/Pfalz

RP15PT1002 (Block 10/30)

Termin 1: 01.-03.05.2015 Termin 2: 16.-17.05.2015 Edenkoben/Pfalz

RP15PT1003 (Block 10/30) Termin 1: 14.-18.09.2015 Vallendar bei Koblenz

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„... mehr als Sport“ 2014/15 2928 „... mehr als Sport“ 2014/15

Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung

Tanzen für Menschen mit geistiger Behinderung

Zur theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt: Was ist Tanzen? Wie lässt es sich als Sportstundenelement einbauen, und welche Vorteile bringt es? Der Praxisteil beschäftigt sich ausgiebig mit vielen, schnell umsetzbaren Bewegungen auf Musik, die man zu einfachen, aber wirkungsvollen Tänzen, auch Showtänzen für das Vereinsfest, zusammensetzen kann. Außer-dem beschäftigen wir uns mit der Möglichkeit, Gesellschaftstänze zu adaptieren und stellen das Tanzdiplom vor.

RP1508 01.03.2015 Edenkoben/Pfalz

Sportabzeichen für Menschen mit Behinderungen

Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Sportabzeichen-Prüfung für Menschen mit Behin-derung in den leichtathletischen Disziplinen durchzuführen und abzunehmen. Dabei geht es um die Informationen über Behinderungsklassen, Zusammenarbeit mit dem Arzt, Handha-bung der Behinderungen und Formalitäten (Prüfberechtigung, Prüfkarten, Verleihungsformen) sowie Behandlung der Ausnahmeregelung bei bestimmten oder mehrfachen Behinderungen. Der Lehrgang wendet sich an Teilnehmer, die bereits die Prüfberechtigung zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens im Sport mit nicht behinderten Menschen besitzen.

RP1509 01.03.2015 Koblenz

Kompaktausbildung Sport in der Krebsnachsorge (Kölner Konsens)

Orientiert an der besonderen Lebenssituation Krebsbetroffener, sollten die Teilnehmer/innen in dieser Ausbildung befähigt werden, Krebsnachsorge-Sportgruppen unter Berücksichtigung bestimmter Krebserkrankungen und der speziellen medizinischen und psychologischen Aus-gangssituation der Betroffenen sportpädagogisch qualifiziert zu betreuen. Der Lehrgang ent-spricht dem „Kölner Konsens“ und beträgt 60 LE.

RP1510 06.-08.03./14.-15.03.2015 und Prüfungstag

Bad Neuenahr und Koblenz

Sportmassage

Fitness und Regeneration für den Körper durch gezielte, leistungssteigernde Massage. ZIELE: Die Sportmassage dient zur Lockerung von Verspannungen nach sportlichen Aktivitäten, aber auch zur Vorbereitung auf Training oder Wettkampf. Sie fördert das Wohlbefinden des Sport-lers und erhöht die Leistungsfähigkeit. Auch Verkrampfungen, die während des Sports entstan-den sind, können mit Hilfe der Sportmassage gelöst werden.

RP1511 07.03.2015 Vallendar bei Koblenz

Fortbildungs-Lehrgänge

Diabetes

Diabetes und Sport - „Neues und Bewährtes“; vertiefende Inhalte aus dem Bereich Diabetes mellitus in Theorie und Praxis

RP1501 24.01.2015 Vallendar bei Koblenz

Sport und Depression

Depression aus medizinischer Sicht, Kennzeichen einer Depression, Konsequenzen für den Sport in Theorie und Praxis

RP1502 24.-25.01.2015 Koblenz

Demenz entgegen Bewegen

Mit einem gezielten sportlichen Training kann das Fortschreiten der demenziellen Verände-rungen verlangsamt werden und die noch vorhandene Alltagskompetenz länger erhalten blei-ben oder sogar gesteigert werden. Informationen zum Krankheitsbild Demenz, Kommunikati-on und Umgang, Demenz und Schmerzen, Demenz braucht Bewegung, aber wie?, praktische Übungseinheiten. Besonderheit: Bereits erkrankte Menschen nehmen evtl. an den praktischen Übungseinheiten teil.

RP1503 30.-31.01.2015 Trier

Funktionsgymnastik

Die Funktionsgymnastik wird auch „anatomisch orientierte Gymnastik“ genannt. Sie setzt sich aus Dehnung, Mobilisation und Kräftigung der verschiedenen Körperbereiche zusammen, ohne Sehnen, Bänder und Gelenke zu stark zu belasten und lässt sich hervorragend durch Hilfsmittel, wie z. B. Therabänder, ergänzen.

RP1504 07.02.2015 Vallendar bei Koblenz

Trends im Wasser: von Aqua-Warm-up über Wasser-Zumba bis zu Aqua-Power-Workouts

Ein praxisreicher Lehrgang mit vielen Übungsideen, Fitness, funktionellen Bewegungen, viel Spaß und gute Laune für die eigene Aquastunde. Leichte Warm-up-Kombinationen, ideenrei-che Workouts und südamerikanische Rhythmen in Anlehnung an Zumba-Elemente schaffen eine völlig neue Dimension im Wasser und sorgen für die nötige Ausdauer. Diese Übungen dienen der aufrechten Körperhaltung und Körperstabilisation und kräftigen vor allem die defi-zitären Muskeln. Der Lehrgang findet überwiegend im Wasser statt.

RP1505 22.02.2015 Vallendar bei Koblenz

Fit von Kopf bis Fuß bei Diabetes

Diabetes greift viele Organe an. Mit gezielten Übungen können wir einiges vorbeugen und aufhalten. Diesmal werden wir uns auf Gehirn, Herz und Füße konzentrieren.

RP1506 28.02.2015 Edenkoben/Pfalz

Musik und Tanz mit Senioren im Rehasport, Teil 2

Softaerobic, südamerikanische Tänze, Fitball, Entspannung. Der Lehrgang ist ein Aufbaulehr-gang: Er baut auf den Teil 1 (2014) auf. Interessierte Übungsleiter mit tänzerischer Vorerfah-rung können aber an Teil 2 gerne teilnehmen.

RP1507 28.02.2015 Koblenz

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„... mehr als Sport“ 2014/15 3130 „... mehr als Sport“ 2014/15

Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung

Viele unserer Teilnehmer kommen neben ihren Einschränkungen im Bereich der inneren Me-dizin bereits mit orthopädischen Beschwerden zu uns. Das Übergewicht beeinträchtigt die Be-wegungsabläufe im Alltag massiv. Wir wollen uns diesen Teilnehmern widmen, um sie optimal zu betreuen.Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Fortbildungsinhalte zielgruppenspezifisch anzu-wenden. Inhalte: Theoretisches Hintergrundwissen, praxisbezogene Kenntnisse im Bereich der inneren Medizin (metabolisches Syndrom) und der Orthopädie (Osteoporose, Arthrose, Knie- und Rückenprobleme), Spiel- und Übungsformen, muskel- und gelenkspezifische Übun-gen, Entspannungsmöglichkeiten, Belastungsdosierung bei Walking, Slow- und Energy-Walk. Die Fortbildung findet in der Halle, im Wasser und in der freien Natur statt.

RP1519 30.-31.05.2015 Vallendar bei Koblenz

Inklusive Sportangebote am Beispiel Wandern

Wandertraining, Ausrüstung, Erste Hilfe, Wetterkunde, Wandern in verschiedenen Landschaf-ten, Wandern als Ausdauertraining, Wandern bei Dunkelheit, abwechslungsreiche Gestaltung von Wanderungen. Wandern soll für verschiedene Zielgruppen aufbereitet werden, z. B. geis-tige Behinderung, Sinnesbehinderungen, Rollstuhlfahrer.

RP1520 10.-14.06.2015 Oberjoch/Bayern

Nordic Walking im Rehasport

Nordic Walking: Grundtechnik Theorie und Praxis, Fehlerbilder, Videoaufnahmen und Auswer-tung, Technikvarianten. Nach bestandener Prüfung erhalten die TN ein Zertifikat „Nordic Wal-king Basic Instructor Rehasport“.

RP1521 12.-14.06.2015 Edenkoben/Pfalz

Neueste Erkenntnisse in Sachen Krebssport

Sport bei Krebserkrankungen, eine Herausforderung: Umgang mit physisch und psychisch trau-matisierten Patienten mit den Behandlungsfolgen von Operation, Chemo und Bestrahlung. Po-lyneuropathien, Inkontinenz und Fatique werden besonders thematisiert.

RP1515 18.04.2015 Bad Neuenahr

Core-Training

Seitdem Core-Training die deutsche Fußballnationalmannschaft zum Erfolg geführt hat, hal-ten sich immer mehr Sportler damit fit. Core bedeutet „Kern“, und Core-Training mit seinen speziellen Techniken stärkt den Körperkern, also die tief liegenden Muskeln - vor allem die Bauch-, Rücken- und Beckenboden-Muskeln. Core-Muskeln dienen als Bewegungsinitiator, Ko-ordinator, Stabilisator und Kraftüberträger und sind für die Körperhaltung von grundlegender Bedeutung.

RP1516 18.04.2015 Vallendar bei Koblenz

Taiji/Tai Chi im Rehasport

Einführung ins Taiji/Tai Chi als Entspannungsform für Rehasportgruppen. Erlernen verschiede-ner Kurzformen und wie diese vorgegebenen Formen abgewandelt werden müssen, damit alle TN der Rehasportstunde daran teilnehmen können.

RP1517 18.04.2015 Edenkoben/Pfalz

Tiefenmuskulatur und sensomotorisch akzentuiertes Kraft- und Koordinationstraining im Rehasport

Funktionelle wie spielerische Übungen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und Tiefen-sensibilisierung; Einsatz verschiedener Equipments, wie z.B. Balancepads, Flexibars, Physio-/ IO-Bällen u. v. m. zur Durchführung eines individuell gestaltbaren SAK-Trainings in Reha-Sport-gruppen (z. B. Bereich Orthopädie, Koronar, Diabetes, pAVK).

RP1512 14.03.2015 Kaiserslautern

Gehirntraining mit Bewegung

Wahrnehmung + Gehirnjogging + Bewegung = mehr Leistung. Durch visuelle und koordinative Aufgaben für den Körper wird das Gehirn angeregt, neue Verbindungen zwischen den Gehirn-zellen zu schaffen. Dadurch werden die Leistungsbereitschaft erhöht, die Kreativität gefördert und der Alterungsprozess des Gehirns aufgehalten. ZIEL: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.

RP1513 21.03.2015 Vallendar bei Koblenz

Bodyworkout: Pilates – Yoga – QiGong im Rehasport

Für alle, die neue Inspiration für ihre Übungsstunde benötigen. Von jedem etwas dabei! Ein praxisreicher Lehrgang mit vielen Anregungen für die Übungsstunden.Bodyworkout: Pilates als ganzheitliche Trainingsform erleben mit Standing- und Balanceübun-gen, effektives Krafttraining mit dem Theraband; Elemente aus dem Yogabereich „Fatburn“ und QiGong-Übungen: Atmung und Entspannung.

RP1514 28.03.2015 Vallendar bei Koblenz

Sportabzeichen für Menschen mit Behinderungen

Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Sportabzeichen-Prüfung für Menschen mit Behin-derung in den leichtathletischen Disziplinen durchzuführen und abzunehmen. Dabei geht es um die Informationen über Behinderungsklassen, Zusammenarbeit mit dem Arzt, Handha-bung der Behinderungen und Formalitäten (Prüfberechtigung, Prüfkarten, Verleihungsformen) sowie Behandlung der Ausnahmeregelung bei bestimmten oder mehrfachen Behinderungen. Der Lehrgang wendet sich an Teilnehmer, die bereits die Prüfberechtigung zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens im Sport mit nicht behinderten Menschen besitzen.

RP1518 26.04.2015 Edenkoben/Pfalz

Sport, Spiel und Entspannung bei Adipositas - Bewegungsangebote für Übergewichtige im Wasser und an Land (Adipositas BMI über 30 und mehr und Teilnehmer/in nach bariatri-scher Operation)

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„... mehr als Sport“ 2014/15 3332 „... mehr als Sport“ 2014/15

Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildung

Koordination und Sturzprophylaxe

Die Bewegungen und Reaktionen des Körpers werden durch ein regelmäßig durchgeführtes Koordinationstraining verbessert. Die Fähigkeit, den Körper zu koordinieren, kann durch Behinderungen, Krankheiten oder mit zunehmendem Alter stark nachlassen. Beim Trainings-ablauf werden die Übungen langsam und ohne Kraftaufwendung ausgeführt. Es geht im Wesentlichen darum, die Balance zu schulen und oftmals auch gegenläufige Bewegungen auszuführen. Koordinationstraining hilft, Bewegungsabläufe zu optimieren und das Verlet-zungsrisiko und die Neigung zum Sturz zu verringern.

RP1528 07.11.2015 Vallendar bei Koblenz

Körperwahrnehmung

Vielen Menschen geht die Erinnerung, wie sich bestimmte Muskelgruppen anfühlen, im Laufe des Lebens verloren. Muskelanspannungen verselbstständigen sich, bis man sich nicht mehr frei bewegen kann. Steifheit, Schmerz und eingeschränkte Bewegungsfreiheit sind die Folge. Durch gezielte Übungen lässt sich dieser Prozess umkehren und der Körper erlernt neu, sich zu entspannen.

RP1529 28.11.2015 Vallendar bei Koblenz

Tanzen für Menschen mit Demenz / für hochbetagte Menschen (im Sitzen wie im Stehen)

Zur theoretischen Einführung in das Thema werden die Fragen behandelt: Was ist Demenz? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Sport? Der Praxisteil beschäftigt sich ausgiebig mit Bewegung auf Musik, deren Vielfalt und den Vor- und Nachteilen, mit Men-schen mit Demenz zu tanzen.

RP1530 12.12.2015 Edenkoben/Pfalz

Walk in Balance und Entspannung – „Breath Walk“ Atmen und Gehen – Yoga-Walk

Eine Methode, bei der Atemmuster und Rhythmus des Gehens synchronisiert werden und eine meditative Aufmerksamkeit gehalten wird. Eine schöne Alternative zu Jogging oder Nor-dic Walking. Wer im Ausdauerbereich Walking oder Nordic Walking betreibt, dem bietet sich Yoga-Walk als optimale Regeneration und Ergänzung an. Yoga-Walk ist eine Kombination aus langsamem, bewussten Gehen und einfachen angeleiteten Übungen, um eine Verbesserung der Eigenwahrnehmung zu erreichen. Der Yoga-Walk wird mit Atemübungen aus dem QiGong unterstützt.

RP1522 27.06.2015 Vallendar bei Koblenz

Verbinde Gedächtnis – Bewegung – myofasziale Wahrnehmung/Stretch für den Rehasport

Myofasziales Stretching unter Verwendung kleiner und großer Tools verbessert die Entspan-nung und Leistungsfähigkeit der Muskulatur bei einhergehender Schmerzreduktion; die Ver-bindung von Gedächtnisübungen mit Bewegung steigert die Handlungsfähigkeit, Flexibilität, bildet Synapsen, fördert die Koordination und sorgt für Spaß im Training; der Einsatz einer Vielzahl von Kleinmaterialien ermöglicht eine kreative Stundengestaltung.

RP1523 11.07.2015 Kaiserslautern

Bogenschießen für Menschen mit Behinderungen

Einführung Bogenschießen, Materialkunde, Schießtechnik, Atemtechniken, Lehrplan Einstei-ger, instinktives Bogenschießen, Technik im Visier, Self-Check-Bogen

RP1524 12.09.2015 Edenkoben/Pfalz

Functional Training im Rahmen des Reha-Sports (Orthopädie)

Vermittelt werden theoretische Grundlagen des Functional Trainings und Basisübungen, vor allem mit dem eigenen Körpergewicht, die sich sofort in die Praxis übertragen lassen. Der Be-zug zu musculo-faszialen Ketten-Phänomenen in der Entstehung von physischen Symptomen steht im Vordergrund. Weitere Ziele: Kennenlernen der möglichen Kleingeräte, Anwenden von Functional Training in der Gruppe.

RP1525 10.10.2015 Vallendar bei Koblenz

Bewegung, Spiel und Sport mit verhaltensauffälligen Kindern

Bewegungs-, Sport- und Spielangebote für verhaltensauffällige Kinder

RP1526 10.10.2015 Hassloch

Tanzen als Sportstundenelement / Bewegen im Rhythmus / einfach Tanzen

Zur theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt: Was ist Tanzen? Wie lässt es sich als Sportstundenelement einbauen, und welche Vorteile bringt es? Methodik zur Hinführung an das Thema. Der Praxisteil beschäftigt sich ausgiebig mit den tänzerischen Grundbewegungs-formen, die man zu schnell umsetzbaren Tänzen zusammensetzen kann, bis hin zu einfachen, aber wirkungsvollen Showtänzen für das Vereinsfest. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Möglichkeit, die Gesellschaftstänze für die eigene Zielgruppe zu adaptieren.

RP1527 31.10.2015 Edenkoben/Pfalz

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Förderung des Behindertensports

„... mehr als Sport“ 2014/15 3534 „... mehr als Sport“ 2014/15

Teilzeit/Altersteilzeit/Minijobs

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Infos für behinderte Menschen

030 221 911 006

Europäischer Sozialfonds

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Mitarbeiterkapitalbeteiligung

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Bildungspaket

030 221 911 009E-Mail [email protected] Fax 030 221 911 017Gebärdentelefon [email protected]

Rente

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Unfallversicherung/Ehrenamt

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Arbeitsmarktpolitik und -förderung

030 221 911 003

Arbeitsrecht

030 221 911 004

Gehörlosen/Hörgeschädigtenservice

Bürgertelefon

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Montag bis Donnerstag 8-20 UhrSie fragen – wir antworten!

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Westeifel Werke, Vulkanring 7, 54568 Gerolstein, Tel. (0 65 91) 16 430Gemeinnützige GmbH – anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.V.Wer sind wir?

Der Förderverein wurde im Jahr 2006 gegründet. Engagierte Personen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen haben sich zusammengefunden, um Mittel für die Arbeit der Behindertensportorganisationen bereitzustellen und als ge-sellschaftliche Lobby zu wirken. Der Vorsitzende des Vereins ist der ehemalige Wirt-schaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz, Hans-Artur Bauckhage.

Wen unterstützen wir?

Der Förderverein unterstützt die Sportlerinnen und Sportler in den ca. 350 Behinder-ten- und Rehasportvereinen in Rheinland-Pfalz und deren Dachverband, dem Behin-derten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz. In den Vereinen und im Verband treiben fast 40.000 Menschen mit körperlichen, geistigen oder mehrfachen Behinderungen sowie chronisch Erkrankte Sport. Ca. 2.000 der Mitglieder in den Ver-einen sind Kinder und Jugendliche.

Was können Sie tun?

Der sicherlich schönste und spannendste Weg der Unterstützung ist die aktive Mit-gliedschaft in einem Behindertensportverein. Aber selbstverständlich freuen wir uns auch über alle, die in unserem Förderverein Mitglied werden wollen oder uns mit ei-ner Spende unterstützen möchten. Übrigens: Sowohl der Beitrag als auch die Spende können steuermindernd geltend gemacht werden.

Was wollen wir?

Wir möchten Hilfe und Unterstützung bei Projekten bieten, die aus den sonst zur Verfügung stehenden Mitteln nicht durchgeführt werden können. Beispiele dafür könnten sein:

• Trainingslehrgänge für talentierte Kinder

• Durchführung von Sportschnuppertagen an Förderschulen

• Unterstützung des Verbands bei der Talentsuche

• Bezuschussung von Reisekosten zu Wettkämpfen

• Bereitstellung von Trainingsgeräten

• und noch vieles andere mehr!

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Förderung des Behindertensports Förderung des Behindertensports

„... mehr als Sport“ 2014/15 3736 „... mehr als Sport“ 2014/15

Gerne können Sie auch mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie Vorschläge für die Unterstützung eines speziellen Projektes wünschen.

Ziel aller Maßnahmen, die wir unterstützen möchten, soll es sein, den Spaß an der Bewegung, die Freude am Spiel und die integrative Kraft des Sports zu stärken. Da-mit kann die physische, aber auch die psychische Leistungsfähigkeit der Menschen mit Beeinträchtigungen gestärkt werden. Außerdem fördert die Aktivität im (Behin-derten-)Sportverein die Beteiligung am gesellschaftlichen Leben und schafft soziale Kontakte.

Doch auch die Förderung des Spitzensports, bis hin zur Teilnahme an den Paralympi-schen Spielen, gehört zu unseren Aufgaben. So wird die selbstverständliche Integra-tion von behinderten Menschen weiter vorangetrieben, und wir hoffen, ein Stück zur noch größeren gesellschaftlichen Anerkennung der erbrachten Leistungen beitragen zu können.

Grundsätzlich können Sie sicher sein: Die Spendengelder und Beiträge kommen voll und ganz den betroffenen Menschen zugute. Es fließen keine Mittel in Personal- und Verwaltungskosten des Vereins zur Förderung des Behindertensports. Wir möchten dort Hilfe und Unterstützung anbieten, wo öffentliche Mittel und Eigenmittel nicht oder nicht in ausreichender Höhe zur Verfügung stehen.

Alle Mitglieder sowie alle Spenderinnen und Spender werden kontinuierlich über un-sere Aktivitäten und die des Behinderten- und Rehabilitationssport-Verbands Rhein-land-Pfalz informiert. So wollen wir sicherstellen, dass Sie nachvollziehen können, was mit dem Geld geschieht, das Sie für den guten Zweck zur Verfügung stellen.

Wir freuen uns schon auf Ihre Kontaktaufnahme!

Verein zur Förderung des Behindertensports in Rheinland-Pfalz e.V.Parkstr. 7 56075 Koblenz Tel. (02 61) 97 38 78 0 Fax (02 61) 97 38 78 59 E-Mail: [email protected] Internet: www.foerderverein-bsv-rlp.de

Konto bei der Raiffeisenbank Unterwesterwald IBAN: DE41 5726 3015 0002 4100 03

Wir unterstützen den Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Rheinland-Pfalz e.V.

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Mitgliedsvereine

„... mehr als Sport“ 2014/15 3938 „... mehr als Sport“ 2014/15

Der Reha-Einkaufsführer, seit 20 Jahren das Nachschlagewerk für Betro�ene undderen Angehörige sowie Fachleute aus der Kranken- und Altenp�ege, Verbände undsoziale Einrichtungen. Informationen zu allen Bedürfnissen für Menschen mit einer Be-hinderung oder Einschränkung. Bestellungen unter: www.reha-einkaufsfuehrer.de

Der Reha macht es leichter.Und das seit 20 Jahren! Die Mitgliedsvereine des BSV Rheinland-Pfalz

Stand: 20.10.2014

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Mitgliedsvereine Mitgliedsvereine

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Mitgliedsvereine Mitgliedsvereine

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Mitgliedsvereine

„... mehr als Sport“ 2014/15 5554 „... mehr als Sport“ 2014/15

Ein wichtiger Beitrag für unsere GesellschaftOb bei der professionellen Jagd nach Me-daillen und Rekorden oder der Bereitstellung eines breiten Sportangebotes für die Allge-meinheit - seit mehr als 60 Jahren ist der Be-hinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz (BSV) für eine attraktive und integrative Sportlandschaft aktiv. „Höher, schneller, weiter“ ist dabei nicht immer die Devise: Für alle Geschlechter und Altersklas-sen bietet der BSV ein breites Angebot an Sportarten, die es Menschen mit Behinde-rung ermöglichen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Dabei setzt der BSV nicht nur auf klassische Sportarten wie Fußball, Bo-genschießen oder Schwimmen, sondern auch auf weniger bekannte Angebote wie Goalball oder Speedplay.

Und auch als Rehabilitationsmaßnahme

wird der Sport vom BSV gefördert. Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung den Wie-dereintritt in ein normales Leben zu ermögli-chen – das sind die Ziele des Rehasports.

„Nicht nur im Sport spielen die Inklusion und die gleichberechtige Teilhabe aller eine wichtige Rolle“, meint Roger Lewentz, Lan-desvorsitzender der SPD und Sportminister in Rheinland-Pfalz. „Vielfältige Möglichkeiten für alle gesellschaftlichen Gruppen zu bieten, ist auch ein Kernanliegen sozialdemokrati-scher Politik. Diskriminierungen abzubauen und ein toleranteres Miteinander schaffen, das ist eine der wichtigsten Aufgaben unse-rer Gesellschaft.“ Der BSV leiste dabei einen wichtigen Beitrag, den es zu würdigen gelte, so Lewentz weiter. „Ich hoffe, dass uns diese erfolgreiche Arbeit noch viele Jahrzehnte er-halten bleibt.“

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Impressum

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„... mehr als Sport“ 2014/15 59

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58 „... mehr als Sport“ 2014/15

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Wir danken allen Inserenten für ihre Unterstützung bei der Herausgabe dieser Broschüre.

Die Broschüre erscheint im Internet unter www.handicapsports.de

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