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pfingsten / sommer 2010 Informationen der Pfarre Unsere Liebe Frau zu den Schotten Auferstehung inhalt 2 Bei den Schotten 3 Liturgie 4 Rückblicke 6 Die Osterkerze 7 Aus der Pfarre 8 Termine schotten pfarrblatt schotten pfarrblatt C C h h r r i i s s t t u u s s r r e e s s u u r r r r e e x x i i t t a a m m o o r r t t u u i i s s

Bei den SchottenDiözesaner Prozess „APG 2010“ Durch die Erlebnisse bei den Diözesanversammlungen ange-stachelt fanden in diesem Frühjahr drei Pfarrversammlungen der Schottenpfarre

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Page 1: Bei den SchottenDiözesaner Prozess „APG 2010“ Durch die Erlebnisse bei den Diözesanversammlungen ange-stachelt fanden in diesem Frühjahr drei Pfarrversammlungen der Schottenpfarre

pfingsten / sommer 2010

Informationen der Pfarre Unsere Liebe Frau zu den Schotten

Auferstehung

inhalt

2 Bei den Schotten

3 Liturgie

4 Rückblicke

6 Die Osterkerze

7 Aus der Pfarre

8 Termine

schottenpfarrblattschotten

pfarrblatt

CCCChhhhrrrriiiissssttttuuuussssrrrreeeessssuuuurrrrrrrreeeexxxxiiiitttt

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Schotten-aktuell2

Editorial

Bei den Schotten ...

Liebe Gemeinde,

Seit der letzten Ausgabe der Pfarrzei-tung ist die Situation der Kirche inunserem Land eine völlig anderegeworden. Wenngleich Sie in diesemBlatt keinen expliziten Artikel über dietragischen Missbrauchsfälle finden,sind wir extrem betroffen über dasUnrecht, das hier sichtbar wurde.

Bitte lesen Sie die folgenden Seiten imBewusstsein, dass nicht wenige Men-schen sich Gedanken dazu machen,was eine Neuorientierung an der Bot-schaft Christi für uns bedeutet. Diesumso mehr, als der diözesane Prozess„APG 2010“ nun in die Phase derUmsetzung in den einzelnen Pfarrengekommen ist. Welche Ideen und Pro-grammpunkte die Schottenpfarre fürdiese Tage vorhat, lesen Sie auf Seite 7.Allen Beteiligten ist klar, dass wirdabei auf Unverständnis und Wider-spruch stoßen werden – und dabeiauch selbst mit vielen Fragen in dieÖffentlichkeit treten. Wie können wirfür eine Kirche einstehen, in der sol-ches passiert?

In der Serie über die Liturgie und indem Artikel über Entstehung und Be-deutung der Osterkerze schreiben zweiFrauen über Bereiche, die ihnen imLauf der Jahre ans Herz gewachsensind und in denen Sie zur Vertiefungder Frohen Botschaft beitragen. Fürmich ein Mosaikstein von vielen, ausdenen sich das Leben unserer Gemein-de zusammensetzt. Und Anstoß, michnicht im Jammern zu ergehen, sondernmit Wertschätzung auf schon Bestehen-des zu blicken.

Die vielen Begegnungen im Rahmender Diözesanversammlung geben mirZuversicht, dieses Potential nicht nurim eigenen Bereich, sondern in denvielen Pfarren und Gemeinschaftender Erzdiözese Wien zu sehen. Mögeder Heilige Geist in diesen Tagen unsalle entfachen und ermutigen, dasEvangelium glaubwürdig und freudigweiter zu tragen!

Ihr P. Nikolaus

18.00:VESPER & KONVENTAMT

19.15:MARIANISCHES WIEN

Führung; Beginn: Romanische Kapelle

19.30:ORGEL

Zuzana M.-Maria Ferjenc̀́íková

20.00:KOMPLET

20.30:CHORGESANG

Heinrich Schütz: opus ultimum (Teil 1)

21.30:KIRCHENFÜHRUNG

mit Fr. Augustinus Zeman OSB

22.00:KRYPTAFÜHRUNG

mit P. Nikolaus Poch OSB

22.30:CHORGESANG

Heinrich Schütz: opus ultimum (Teil 2)

23.30:ORGEL

Zuzana M.-Maria Ferjenc̀́íková

00.00:Geistlicher Abschluss und Segen

18.00– 0.20:Angebote in der Schottenkirche

Termin:

Sa 23. –Di 26.Oktober 2010

Kosten: ¤ 298,–

Anmeldung: bis Mitte Juni im Pfarr-büro. Es sind noch Plätze frei!

Neben der Stadtbesichtigung stehtauch ein Besuch im neugegründetenBenediktinerinnenkloster auf demProgramm, für die Rückfahrt ist einBesuch in Kutna Hora geplant.

Pfarrreise 2010 – Prag

Unsere Seniorenrunde, die GruppeKohelet, lädt herzlich zum Ausflug nachGutensteinein!

Termin: Dienstag, 8. Juni 2010Abfahrt: 9.00 Uhr vor d. Schottenkirche

Programm: Kirchenführung, Andacht,Spaziergang, Einkehr beim Heurigen.Preis: ¤ 30,–Anmeldung: bis 31.5. im Pfarrbüro

Gäste sind herzlich willkommen!!!

Gruppe Kohelet : Ausflug nach Gutenstein

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von Dr. Ingrid Fischer

Über den Glauben zu sprechen ist einGebot der Stunde. Missionsbewegun-gen standen am Anfang der Kirche, undMission ist auch in jüngster Zeit ein,wenn nicht DAS (innerkirchliche)Thema. Immerhin verdanken wir unse-ren Glauben denen, die ihn uns überlie-fert, uns davon erzählt haben. War dasso ansteckend, dass Heiliger Geist nununs antreibt, es ihnen gleichzutun?Bewusst oder unbewusst äußert sich„Glaube“ ganz gewiss dort, wo Men-schen zu seiner Feier zusammenkom-men. Die Sprache verrät viel über einenMenschen, die liturgische „Sprache“einer Gemeinde (fast) alles über ihrenGlauben. Ob rubrikengetreu oder „ge-staltet“, Gottesdienst deckt auf, wesGeistes Kinder die Feiernden sind.

Im Spiegel der GeschichteDer Begriff „Liturgie“ hat eine langeGeschichte und bedeutete denen, die ihnverwendeten, Unterschiedliches: denHellenen Dienstleistungen des antikenStaates für das Gemeinwohl und offizi-eller Kult; den Juden Tempeldienst inJerusalem. Die frühen Christen verstan-den leitourgia unkultisch und bezeich-neten damit caritative Werke, die Ver-sammlung zum Beten und Brotbrechensowie überhaupt ihre Lebensweise alsGetaufte.

Wem Christen glaubenChristliche Liturgie war in den erstenJahrhunderten authentisch-ursprüngli-cher Ort theologischer Erfahrung (locustheologicus): Wer sich taufen ließ, über-antwortete sich Christus, um mit ihmbegraben und auferweckt zu werden;wer Eucharistie feierte, lebte aus derGemeinschaft mit Christus, um ihmähnlich(er) zu werden. Das hatte nichtnur etwas, sondern alles mit demganzen Leben zu tun. Und ging so langegut, wie der Gottesdienst an die Lebens-

und Glaubenserfahrung der Menschenrückgebunden und – auch sprachlich –verständlich blieb.

Kulturelle Auseinandersetzungenund Einflüsse

Sowohl die politisch motivierte Erhe-bung des Christentums zur römischenReichsreligion (Ende 4. Jhd.) als auchseine Inkulturation in das archaisch-religiöse Denken germanischer Völkerab dem Frühmittelalter haben die litur-gische Praxis stark verändert: KultischeElemente – vorher bewusst vermieden –fanden in die Feiergestalt Eingang; dazuFragen des fehlerfrei-korrekten und des-halb gültigen Vollzugs; später auch dieBestimmung von Ursache und Wirkungder sakramentalen „Gnadenmittel“.Weniger die „gefährliche“ Begegnungmit dem ansprechend-anspruchsvollenGott der Bibel als die objektiv-sichereVermittlung seiner Gnade wurde prä-gend; weniger die personale Antwort imGlauben als die richtigen Umgangsfor-men mit dem Heiligen. Um die ersteJahrtausendwende datieren die (bis

heute gültigen) definierten Minimalbe-dingungen der Wirksamkeit einzelnerritueller Handlungen. Was darüber hin-ausging, galt als Äußerlichkeit undschmückendes Beiwerk (heute würdeman sagen „feierlicher Rahmen“); diemeisten liturgischen Handlungen als„nur symbolische“ (im damaligenSprachgebrauch hieß das: wirkungslo-se) Riten ohne theologischen und exis-tentiellen Eigenwert. Die Gläubigenbewegte vor allem das Streben nach per-sönlicher Heilsgewissheit. Die Obrig-keit setzte auf den Nutzen der Religion

für das Gemeinwesen, verdrängte sienach den Konfessionskriegen freilichins Private und übernahm dafür dieflächendeckende pastorale Versorgung.Nach Jahrhunderten einer fast aus-schließlich von Klerikern getragenenLiturgie fanden die gläubigen „Laien“in der Neuzeit allmählich wieder Ein-lass: im Barock als Zuschauer eines hei-ligen Spiels, in der Aufklärung als zubelehrende Untertanen, heute – den Vor-gaben des 2.Vatikanischen Konzils ent-sprechend – als „bewusst, tätig und mitgeistlichem Gewinn“ (SC 11) an derLiturgie teilnehmende Versammlungdes Volkes Gottes.

Liturgia semper reformandaDass also Liturgie geschichtlich gewor-den und weiter im Werden ist, war kaumjemals so sehr im allgemeinen Bewusst-sein wie in den Jahrzehnten nach demKonzil. Im Wort von ihrer bleibendenErneuerungsbedürftigkeit ist das nahezusprichwörtlich geworden. Erneuerungaber kann nur gelingen, wenn diezuständigen kirchlichen Gremien und

die Feiernden zur Überprüfungihrer Vorstellungen und Bräuchebereit sind. Der Zeitgeist und diekulturellen Bedingungen vergan-gener Zeiten haben in der heutigenliturgischen Praxis und Ge-wohnheit ihre Spuren hinterlassen.Sie zu (er)kennen hilft bei derKlärung der eigenen Motive undErwartungen an den Gottesdienst„der Gemeinde“, die wir doch sel-ber sind. Mit welchem Verständnis

von Gott und der Welt, von uns selbstund dem/der Nächsten kommen wirSonntag für Sonntag in die Kirche –oder bleiben weg? Welcher Glaube anwelchen Gott kommt in der Feierkulturder Schottengemeinde zum Ausdruck?Das pfingstliche Wehen des Geistes ver-spricht Bewegung, Veränderung, Neues.Nicht nur einmal im Jahr, am 50.Tagvon Ostern, sondern tagtäglich könnenChristen erfahren, dass GottesdienstBegegnung mit dem Höchsten ist, derdas Leben der Gläubigen in sein göttli-ches Leben wandeln will.

Schotten-spirituell3

Was glauben wir eigentlich?Eine liturgiegeschichtliche Nachschau

LiturgieSerie: 15.Teil

„Du bist denen nahe, die dich suchen“ (vgl.Sir 51,26)

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Aus dem Pfarrleben

Osternachtfeier

Erstkommunion

Firmvorbereitung

Jean Guillou Woche

4Schotten-Rückblick

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Schotten-Rückblick5

MALE alle Felder mit einem Sternchen in derselben Farbe an! Schau genau,welche Linien ein Feld begrenzen und welche offen sind! Was stellt das Bilddar? Lies in der Bibel nach (Apostelgeschichte, Kapitel 2)!

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Schotten-spezial6

Osterkerzen-Motive

„Aus dem köstlichen Wachs der Bienenbereitet, wird sie dir dargebracht vondeiner heiligen Kirche durch die Handihrer Diener.“

Dieser Satz aus dem Exsultet, demLob der Osterkerze in der Auferste-hungsliturgie, verdeutlicht den Ur-sprung der Osterkerze als Opfergabe.Sie erinnert an die Feuersäule, in derJahwe dem aus Ägypten ausziehendenIsrael in der Nacht voranzog und denWeg in die Freiheit leuchtete. Währendder 50 tägigen Osterzeit steht dieOsterkerze im Altarraum und brennt zuallen Gottesdiensten. Danach findet sieihren Platz neben dem Taufbecken undsymbolisiert die Verknüpfung derTaufe mit der Auferstehung.

Das Motiv der Osterkerze ist diesesJahr das Senfkorn: „Mit dem Himmel-reich ist es wie mit einem Senfkorn,das ein Mann auf seinen Acker säte.Es ist das kleinste von allen Sa-menkörnern; sobald es aber hochge-wachsen ist, ist es größer als dieanderen Gewächse und wird zu einemBaum, so daß die Vögel des Himmelskommen und in seinen Zweigennisten.“ (Mt 13,31–32)

Es lohnt sich, einen Schritt näherheranzutreten, um kleinere Detailswahrzunehmen. So sind die Vögel

des Himmels, die in den Zweigen desSenfgewächses nisten, erst auf denzweiten Blick hin zu erkennen, eben-sowie auch die kleinen Senfkörner,die sich in den Wundmalen befinden.Ebenso wichtig ist es aber, dass dieKerze auch von der Ferne aus ihreWirkung entfalten kann. EinzelneElemente, wie beispielsweise dieBuchstaben Alpha und Omega, sinddaher zur Gesamtgröße der Kerzeetwas überproportioniert.

Die Motive der Osterkerze wech-seln jedes Jahr und sind inspiriertdurch Bibelstellen oder durch Sym-bole. Letztes Jahr war das Regenbo-genkreuz der Benediktiner der Jeru-salemer Dormitio das Vorbild für dieGestaltung, da mich die Einfachheitder Symbolik beeindruckte: Einschlichtes Kreuz mit jeweils drei Ver-ästungen an seinen Enden, die für diezwölf Stämme Israels stehen, und derRegenbogen, der den Bund Gottesmit den Menschen darstellt. Die ersteOsterkerze, die ich für die Schotten-kirche ausführen durfte, hatte alsMotiv den Weinstock.

Prinzipiell müssen Osterkerzennicht geschmückt werden – es würdeausreichen, das Kreuz, Alpha undOmega sowie die Jahreszahlen miteinem Griffel einzuritzen. Ihre Aus-gestaltung kann aber zur festlichenStimmung beitragen und zum Nach-denken anregen. Diese Aufgabe istdaher nicht nur eine Freude sondernauch ein Beitrag zur Liturgie.

„Aus dem köstlichen Wachs der Bienen bereitet ...“Die Osterkerze in der Schottenkirche

von Mag. Valerie Leskovar

Die Gestaltung der Osterkerze durfte ich im Jahr 2007 von HildegardVosicky, die diese Aufgabe 15 Jahre lang wahrgenommen hatte, übernehmen –allerdings mit dem Versprechen, mich mindestens um die nächsten 16 Kerzenzu kümmern.

Die Überlegungen zum Motiv der Kerze beginnen meist schon zu Ostern einJahr davor, da meine Osterkerze zu Hause das Probeexemplar in klein für dieKerze in der Kirche darstellt .

Die eigentliche Arbeit beginnt, wenn die Kerze bei mir zu Hause steht : Ich versuche, meinenEntwurf mittels Wachsplatten auf die Kerze zu übertragen. Insgesamt benötige ich für diese Tätig-keit ca. zehn bis zwölf Arbeitsstunden. In einem letzten Schritt bringe ich an der Rückseite einenkleinen goldenen Kelch an – als Signatur und zur einfacheren Ausrichtung auf dem Kerzenständer.

Die „Entstehung“ der Osterkerze

2008 : Motiv Weinstock

2009 : Motiv Regenbogenkreuz

2010 : Motiv Senfkorn

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Diözesaner Prozess „APG 2010“

Durch die Erlebnisse bei den Diözesanversammlungen ange-stachelt fanden in diesem Frühjahr drei Pfarrversammlungender Schottenpfarre statt, zu denen alle Interessierten eingela-den waren. Erfreulicherweise waren die Anwesenden ein buntdurchgemischter Haufen (Frauen – Männer, Studierende –Berufstätige – Pensionisten, Kindermesse – „große Kirche“,übliche Verdächtige – neue Gesichter).

Ziel war es, das Programm der Schotten im Rahmen des diö-zesanen Prozesses Apg 2010 zu entwickeln. Aus den vielenIdeen und Vorschlägen, die beim ersten Zusammenkommengeäußert wurden, konnten bei der Fixierung der Vorhabenbeim zweiten Termin leider nicht alle aufgegriffen werden.Außerdem wurde bei der dritten Versammlung auch themati-siert, wie in diesen schwierigen Zeiten mit angriffig vorge-brachter Kritik umzugehen ist.

Das zweitägige konzentrierte Programm trägt der ungewöhn-lichen Situation der Schottenpfarre Rechnung: In der Umge-bung befinden sich wenige Wohnungen, aber viele Arbeits-plätze. Trotz der Hektik im Umkreis der Schottenkirche ist sieein Ort der Stille; die Kirche liegt im Herzen der Stadt aneinem offenen Platz und wird täglich von einer hohen Anzahlvon Menschen passiert.

Kernvorhaben der Pfarre ist daher die „Offene Kirche“ amDo. 27., und Fr. 28. Mai 2010. Von 14.00 bis 18.00 lädt dieRuhe der Schottenkirche zum Verweilen ein. Vor der Kirchegibt es ein Café mit der Möglichkeit zum Gespräch. Weitersgibt es verschiedene kleinere Aktionen auf der Freyung. Unteranderem können persönliche Anliegen mit physikalischerHilfe „nach oben“ geschickt werden.

Am Do. 27. Mai, sind zusätzlich von 12.30 bis 14.00 unterdem Motto „Mittagspause anders“ die Berufstätigen in den

umliegenden Geschäften und Büros eingeladen, vor derSchottenkirche mit Pfarrangehörigen ihre Mittagspause zugenießen.

Das Programm der dieses Jahr ebenfalls im Rahmen von Apg2010 stattfindenden Langen Nacht der Kirchen am Fr. 28.Mai ist auf Seite 2 nachzulesen.

Es bleibt zu hoffen, dass der Prozess Apg 2010 nicht mit demDreifaltigkeitssonntag abrupt zu Ende geht. Auf höhererEbene wird es zumindest noch eine Diözesanversammlunggeben. Pfarrlich werden hoffentlich noch manche der nichtverwirklichten Ideen zu einem späteren Zeitpunkt wiederaufgegriffen werden.

Denn „wir können unmöglich schweigen über das, was wirgesehen und gehört haben.“ (Apg 4,20)

Mag. Maximilian Alexander Trofaier

Schotten-intern7

TodesfälleCharlotte Vesely (13.1.2010), Gerta Hackl (5.2.2010),Christian Weinhappel (7.2.2010), Edith Kren (10.2.2010),Rosalia Silbernagl (10.2.2010),Theresia Teubner (18.2.2010),Georg Mircov (24.2.2010), Maria Tilscher (5.3.2010),Hedwig Pawlitschek (10.3.2010), Rudolf Buglas (11.3.2010),Christl Schaffer (24.4.2010), Angelo Pisani (26.4.2010),Heinz Michalek (6.5.2010)

Gott schenke ihnen das ewige Leben!

TaufenJohann Springer (13.2.2010), Florian Gimbel (26.3.2010),Franziska Reinisch (10.4.2010), Moritz Libiseller (10.4.2010),Timon Hajszan (10.4.2010), Valentina Bottaro (17.4.2010),Stefan Oberauer (17.4.2010),Felipe Forte-Delattre (25.4.2010),Soulama Roland (25.4.2010), Soulama Serene (25.4.2010),Alice Narbeburli (25.4.2010), Matousek Raphael (25.4.2010),Matousek Yannick (25.4.2010),Marisa Sponring (8.5.2010),Benedict Schaaf (15.5.2010)

Wir gratulieren den Eltern und wünschen ihnen und ihrenKindern Gottes Segen!

Öffnungszeiten des PfarrbürosMo 9.30 – 11.30Mi 8.30 – 11.30Do 12.00 – 16.00

UrlaubszeitenBitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeitenwährend der Urlaubszeit (Aushang im Schaukasten,Ansage auf dem Anrufbeantworter).In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an denKlosterladen: Tel.: 534 98 600

Denken wir „umweltverantwortlich“ zu den Themen:Energieverbrauch, Mobilität, Freizeit /Urlaub, Haus-halt, Ernährung, Konsum!

– WAS BRAUCHE ICH WIRKLICH ?– WOZU und WARUM ?– WORAUF KANN ICH VERZICHTEN ?

Die Schöpfung ist uns von Gott anvertrautZur Verantwortung für künftige Generationen

Nikolaus
Rechteck
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Schotten-Termine8

Impressum:

SchottenpfarrblattKommunikationsorgan der Römisch Katholischen Pfarrgemeinde Unsere Liebe Frau zu den SchottenInhaber, Herausgeber, Redaktion:Schottenpfarre, 1010 Wien, Freyung 6Tel.: 534 98 200

e-mail: [email protected]://www.schottenpfarre.at – http://www.schottenstift.at

Hersteller: Druckerei RobitschekGrundlegende Richtung: Informations- und Kommunikationsorgan der SchottenpfarreErscheinungsort: 1010 Wien

DVR: 0029 874 (1138)

MaiSa, 22.05. 20.00: VigilSo, 23.05. Pfingsten (SO)Mo, 24.05. Kirchweihfest (SO)

keine AbendmesseDi, 25.05. 15.00: Kohelet–Treffen reifer MenschenMi, 26.05. 9.00: „Blickpunkte“-Seminar

11.00: Abschlussgottesdienst in der Krypta16.00: Diözesane Missionswoche APG 2010„Offene Türen“ im Schottenstift

27.05.–28.05. Aktionstage der Schottenpfarre

Fr, 28.05. 18.00– 0.20: Lange Nacht der Kirchen

So, 30.05. Dreifaltigkeitssonntag (KM)9.30: Firmung

11.30: Heilige Messe20.00: Vigil zum Kirchweihfest

Mo, 31.05. Kirchweihfest7.00: Laudes

18.00: Festgottesdienst

JuniDo, 3.06. Fronleichnam (KW)

Sammlung „Osthilfe“; keine Messe um 11.00

Sa, 5.06. 17.00: „Pfarrtag“; für Interessierte aus denSchottenpfarren u.Bewohner des Schottenhofes

So, 6.06. 10. Sonntag im Jahreskreis (SO)

Di, 8.06. 9.00: Kohelet–Treffen reifer MenschenAusflug nach Gutenstein /Mariahilfberg19.00: Pädagogische Vortragsreihe (18)Dr. Harald Werneck: „Väter – zu wenig Zeit für Kinder?“20.00: Konzert III: „Dialogues Mystiques“

Mi, 9.06. 14.00: Caritassprechstunde

Fr, 11.06. 10.00: Messe für die Maturantendes Schottengymnasiums

So, 13.06. 11. Sonntag im Jahreskreis (KM)19.00: Abendmesse mit gregorianischem Choral

Di, 15.06. 16.00: Bibelgespräch

Fr, 18.06. 10.00 –18.00: Kunstflohmarkt auf der FreyungSo, 20.06. 12. Sonntag im Jahreskreis (KW)

20.00: Jugendmesse in der Krypta

Di, 22.06. 16.00: Sommerfest des Kindergartens16.00: Bibelgespräch

Mi, 23.06. 14.00 : CaritassprechstundeSo, 27.06. 13. Sonntag im Jahreskreis (SO)

JuliFr, 2.07. 9.15: Schulschlussgottesdienst

des Schottengymnasiums

So, 4.07. 14. Sonntag im Jahreskreis (SO)

Di, 6.07. 10.00: Kirchenführung für Kinder mitSr. Ruth Pucher (Ferienspiel)

So, 11.07. 15. Sonntag im Jahreskreis (SO)Hochfest des Hl. Benedikt

Di, 13.07.– Fr, 13.08.: Konventurlaub

Ferien-MessordnungSonn- und Feiertage: 9.30, 11.00Sa: keine gemeinsamen GottesdiensteMo – Fr: 18.00: Vesper und Hl. Messe (Kirche)

So, 18.07. 16. Sonntag im Jahreskreis (SO)

So, 25.07. 17. Sonntag im Jahreskreis (SO)

AugustSo, 1.08. 18. Sonntag im Jahreskreis (SO)

So, 8.08. 19. Sonntag im Jahreskreis (SO)

Sa, 14.08. 20.00: Vigil

So, 15.08. Mariä Aufnahme in den Himmel (SO)Patroziniumsfest der Schottenkirche

9.30, 11.00

Mo, 16.08.– Fr, 20.08.: Konventexerzitienkeine gemeinsamen Gottesdienste

So, 22.08. 21. Sonntag im Jahreskreis (SO)

So, 29.08. 22. Sonntag im Jahreskreis (SO)

So, 29.08.– Sa, 4.09.: Ministrantenlager nach Schlägl

SeptemberSo, 5.09. 23. Sonntag im Jahreskreis (SO)

So, 12.09. 24. Sonntag im Jahreskreis (SO)Jahresbeginnfeier der Pfarrgemeinde

SO: SonntagsdienstordnungKM: Kindermesse, KW: Kinderwortgottesdienst

Pfingsten / Sommer 2010

Eine erholsame Urlaubszeitwünschen Ihnen

Pfarrer und Pfarrgemeinderat der Schottenpfarre