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Benthos. Benthos. Inhalt. Benthos allgemein Zonierung im Meer Benthal Benthos Ringelwürmer Schnecken Plattfische Quellen Quiz. Benthos. a llgemein: Gesamtheit der an den Boden eines Gewässers gebundenen Lebewesen. Zonierung im Meer. Aus: Cambpell, Reece : Biologie. Benthal. - PowerPoint PPT Presentation
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Alena Schulte 1
Benthos
BENTHOS
Alena Schulte 2
Inhalt
1. Benthos allgemein2. Zonierung im Meer3. Benthal4. Benthos5. Ringelwürmer6. Schnecken7. Plattfische8. Quellen9. Quiz
Alena Schulte 3
Benthos
• allgemein: Gesamtheit der an den Boden eines Gewässers gebundenen Lebewesen
Alena Schulte 4
Zonierung im Meer
Aus: Cambpell, Reece : Biologie
Alena Schulte 5
• Bodenzone eines Gewässers• limnisch und marin• sandiges, lehmiges oder toniges Substrat• aber auch: Riffe oder meerische Gebirge• gliedert sich in Litoral (Uferbereich), Archibenthal
(Tiefenbereich) und abyssale Zone (Tiefseebereich, 2000m bis 6000m unter der Oberfläche)
• hohes Tierartenreichtum
Benthal
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• im Benthal vorkommende Lebensgemeinschaft• im Litoral: Mehrzahl der Großpflanzen und Tierarten• wichtige Nahrungsquelle: Detritus - stammt aus euphotischen Zone (Freiwasserzone)- sammelt sich im Benthal• Tier- und Pflanzenarten:- zahlreiche wirbellose Tiere und Fische- Grün- , Rot- und Braunalgen - Ringelwürmer, Schnecken, Muscheln, Wasserasseln,
Seesterne, Krabben, Krebse usw..
Benthos
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Ringelwürmer (Annelida)• segmentierte Würmer• jedes Segment: gleiche Organe, eigenes Nervensystem,
manchmal auch Geschlechtsorgane → funktionieren unabhängig voneinander
• marin, viele Süßwasserhabitate, in feuchten Böden• Untergruppen: Polychaeta (Vielborster), Oligochaeta
(Wenigborster), Hirudinea (Egel)• Oligochaeta: wenig Borsten, zum Beispiel Regenwürmer
(Lumbricidae)• Hirudinea: Süßwasser, aber auch terrestrische Egel
Alena Schulte 8
• viele tragen Parapodien (Scheinfüße) an jedem Segment → dienen der Fortbewegung
• überwiegend Meeresbewohner• wenige Arten driften und schwimmen im Plankton• viele kriechen über den Meeresboden oder graben sich dort ein• einige Arten: Wohnröhre• → aus Schleim, vermischt mit Sand und zerbrochenen Schalen
(Federwürmer)• → oder aus eigenen Körpersekreten (Spiralröhrenwürmer)• Unterschiede in Ernährungsweise: räuberisch, Filtrierer, Aas –
und Substratfresser (Destruenten)
Polychaeta
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Egel
Ringelwurm
Ringelwurm
Federwurm
RegenwurmSpiralröhrenwurm
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Schnecken (Gastropoda)
• marin, auch limnisch und terrestrisch• Gehäuse: einzelne, spiralig gewundene Schale• viele: ausgeprägten Kopf mit Augen an
Fühlerenden• wellenförmige Bewegungen des Fußes →
Fortbewegung• Radula: Raspelzunge zur Nahrungsaufnahme
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Schnecke
Schnecke
Nacktkiemer Kegelschnecke
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Plattfische (Pleuronectiformes)
• Ordnung der Echten Knochenfische• marin, limnisch• an benthische Lebensweise angepasster Körperbau• ausgewachsene Fische: - Körper seitlich stark abgeflacht- Augen liegen direkt nebeneinander- Oberseite: stark pigmentiert, an Untergrund
angepasst• räuberisch
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Zwergzunge
Augenfleck-SeezungeFlunder
Scholle
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Quellen• Neil A. Campbell, Jane B. Reece u.a. : Biologie. Pearson, 8.
aktualisierte Auflage • Biologie Oberstufe. Gesamtband: Cornelsen, 2. Auflage, 4.
Druck 2011• http://www.wissen.de/lexikon/plattfische• Google Bilder