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Juni 2016 Berg aktuell Mitteilungsblatt der Gemeinde Berg/OPf. Nr. 006 33. Jahrgang Gemeindeamt Herrnstraße , 92348 Berg Telefon: 0 9 89/44 - 0 Telefax: 0 9 89/44 - 44 E-Mail: [email protected] Internet: www.berg-opf.de Postanschrift: Postfach 64 92346 Berg b. Neumarkt i.d.OPf. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr Dienstag zusätzlich 13.30 bis 16.00 Uhr Donnerstag zusätzl. 13.30 bis 18.00 Uhr Nachbarschaftshilfe Patientenbeauftragter Gemeindeamt, Herrnstr. 1, 92348 Berg Telefon: 09189/44 11 - 12 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag 10.00 bis 12.00 Uhr Pflegeberatung Diakonie Gemeindeamt, Herrnstr. 1, 92348 Berg Telefon: 09189/4411 – 66 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung Schwarzachtal-Schule Berg Grund- und Mittelschule Telefon: 0 91 89/44 16 - 0 www.schwarzachtal-schule.de Chunradus-Grundschule Sindlbach Telefon: 0 91 89/12 84 www.grundschule-sindlbach.de Bauhof Telefon: 09189/1037 Handy: 0170/8142197 Kläranlage Telefon: 0 91 89/71 70 oder 01 60/95 63 07 21 Wasserversorgung Wassermeister Michael Federer Telefon: 09189/1793 (priv.) Handy: 0171/7804003 Hallenbad Berg Telefon: 0 91 89/44 16 - 14 Öffnungszeiten: Montag: 18.00 bis 20.00 Uhr 20.00 bis 21.30 Uhr (nur für Frauen) Dienstag: 18.00 bis 21.30 Uhr Mittwoch: 18.00 bis 21.30 Uhr Freitag: 18.00 bis 21.30 Uhr Samstag: 16.30 bis 18.00 Uhr (Seniorenschwimmen) Gemeindebücherei Berg - im neuen Rathaus - Telefon: 0 91 89/44 11 - 30 Öffnungszeiten: Sonntag: 10.00 bis 11.00 Uhr Mittwoch: 15.00 bis 16.30 Uhr Donnerstag: 09.00 bis 11.30 Uhr und 16.00 bis 17.30 Uhr Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerh. der normalen Sprechstunden) Telefon: 116 117 Feuerwehr 2 Rettungsdienst/Notarzt (lebensbedrohl. Notfälle) 112 Krankentransport Telefon: 0941/19 22 2 Klinikum Neumarkt Nürnberger Str. 12, 92318 Neumarkt Telefon: 0 91 81/420 – 0 Giftnotruf: 09/398245 Polizei: 0 Internet: www.berg-opf.de Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.OPf. Kirwa in Berg 8. bis 20.06.206 Hinweise: 07.06. Vortrag Dr. Winkler zu Gravitationswellen Rathaus Berg, Sitzungssaal, 19.30 Uhr 25.-27.06. Kirwa in Hausheim SOMMERPAUSE 17.05.-16.09.2016 Open-Air-Konzert mit Trio Fado am 24.06.206

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 Anzeigen�

Juni 2016

Berg aktuellMitteilungsblatt der Gemeinde Berg/OPf.

Nr. 006 33. Jahrgang

GemeindeamtHerrnstraße �, 92348 Berg Telefon: 0 9� 89/44 �� - 0Telefax: 0 9� 89/44 �� - 44E-Mail: [email protected]: www.berg-opf.dePostanschrift: Postfach 64 92346 Berg b. Neumarkt i.d.OPf.

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 08.00 bis 12.00 UhrDienstag zusätzlich 13.30 bis 16.00 UhrDonnerstag zusätzl. 13.30 bis 18.00 Uhr

Nachbarschaftshilfe PatientenbeauftragterGemeindeamt, Herrnstr. 1, 92348 BergTelefon: 09189/44 11 - 12E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag 10.00 bis 12.00 Uhr

Pflegeberatung DiakonieGemeindeamt, Herrnstr. 1, 92348 BergTelefon: 09189/4411 – 66E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung

Schwarzachtal-Schule Berg Grund- und MittelschuleTelefon: 0 91 89/44 16 - 0 www.schwarzachtal-schule.de

Chunradus-Grundschule SindlbachTelefon: 0 91 89/12 84www.grundschule-sindlbach.de

BauhofTelefon: 09189/1037Handy: 0170/8142197

KläranlageTelefon: 0 91 89/71 70oder 01 60/95 63 07 21

WasserversorgungWassermeister Michael FedererTelefon: 09189/1793 (priv.)Handy: 0171/7804003

Hallenbad BergTelefon: 0 91 89/44 16 - 14Öffnungszeiten:Montag: 18.00 bis 20.00 Uhr 20.00 bis 21.30 Uhr (nur für Frauen)Dienstag: 18.00 bis 21.30 UhrMittwoch: 18.00 bis 21.30 UhrFreitag: 18.00 bis 21.30 UhrSamstag: 16.30 bis 18.00 Uhr (Seniorenschwimmen)

Gemeindebücherei Berg- im neuen Rathaus -Telefon: 0 91 89/44 11 - 30Öffnungszeiten:Sonntag: 10.00 bis 11.00 UhrMittwoch: 15.00 bis 16.30 UhrDonnerstag: 09.00 bis 11.30 Uhr und 16.00 bis 17.30 Uhr

Wichtige Rufnummern:Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerh. der normalen Sprechstunden) Telefon: 116 117Feuerwehr ��2Rettungsdienst/Notarzt (lebensbedrohl. Notfälle) 112Krankentransport Telefon: 0941/19 22 2 Klinikum Neumarkt Nürnberger Str. 12, 92318 Neumarkt Telefon: 0 91 81/420 – 0Giftnotruf: 09��/398245�Polizei: ��0

Internet: www.berg-opf.de Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.OPf.

Kirwa in Berg�8. bis 20.06.20�6

Hinweise:07.06. Vortrag Dr. Winkler zu Gravitationswellen Rathaus Berg, Sitzungssaal, 19.30 Uhr25.-27.06. Kirwa in Hausheim

SOMMERPAUSE

17.05.-16.09.2016

Open-Air-Konzert mit Trio Fadoam 24.06.20�6

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 2

Wir in Berg!Wir in Berg!

Der Kommentar im Juni:

Leben und leben lassen!

Gewerbe, Betriebe und Arbeitsplätze nicht nur in Gewerbegebieten!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in der Gemeinde Berg mit 34 Orten gibt es aktuell (20. Mai 2016) 716 angemeldete Betriebe. Im Allgemeinen herrscht breite Übereinstimmung hinsichtlich der Wichtigkeit von Un-ternehmen des produzierenden Gewerbes, von Dienstleistun-gen, Handwerksbetrieben, der Gesundheitswirtschaft usw.Dort entstehen (und verschwinden) Arbeitsplätze, es wird Ein-kommen sowie Steueraufkommen generiert. Kurzum – unser Lebensstandard bis hin zur persönlichen sozialen Sicherheit ist von einer prosperierenden Wirtschaft abhängig. Dort wird letztlich der Geldwert erarbeitet, der unsere Art des Lebens mit all den Vorzügen ermöglicht.Nahezu alles verändert sich im Laufe der Jahre und nur wenig ist von Dauer. Betriebe kommen, sind erfolgreich oder verge-hen wieder, sofern die Geschäftsidee nicht nachhaltig trägt!Vor diesem Hintergrund ermöglicht die Gemeinde aus gutem Grund und selbstverständlich aktuellen oder künftigen Ge-werbetreibenden die Ansiedelung oder Erweiterung eines bestehenden Betriebes – nicht nur in Gewerbegebieten.In allen 34 Gemeindeteilen unserer Kommune ist gewerbliche Tätigkeit wichtig, erwünscht und notwendig – selbstverständlich im Rahmen und unter Beachtung des geltenden Rechts.Es ist gut, erfreulich und ökologisch sinnvoll, wenn im Idealfall der Wohnort zugleich der Arbeitsort ist und teures und die Umwelt belastendes Pendeln zum Arbeitsplatz vermieden werden kann. Mitunter sind Ansiedelungen in Dörfern außerhalb von Gewerbegebieten schwierig und langwierig, da viele Interessen und Rechtsgüter abgewogen werden müssen bis zur finalen Baugenehmigung.Derzeit haben wir im Gemeindeteil Hausheim einen aktuellen und gewiss auch problematischen Fall. Ein Zimmereibetrieb, der inzwischen in der vierten Generation geführt wird, will sich erweitern und das Angebots- bzw. Tätigkeitsspektrum erweitern. Ein junger Meister mit einem neuen Geschäftsmodell will in seinem Dorf seine Idee materialisieren und umsetzen.Im Rathaus und im Gemeinderat wissen wir, dass mit zunehmender gewerblicher Tätigkeit auch Nachteile verbunden sind. In jedem Dorf entsteht mit zusätzlichem Gewerbe mehr Lärm und Verkehr und insbesondere für die unmittelbaren Nachbarn verändert sich die Lebenssituation.Gleichwohl und in Kenntnis dieser Zusammenhänge haben wir auch in Hausheim unsere Zustimmung zum eingereichten

Bauvorhaben erteilt – trotz einer gewissen Konfliktlage im Dorf. Bis zur Erteilung der Baugenehmigung führt noch ein langer Weg mit Prüfung der Rechtsgüter Landschaftsschutz-verordnung, Planungs- und Bauantragsrecht, Immissions-recht, Wasserrecht usw.Es ist verständlich, dass unmittelbare Anwohner von Gewer-bebetrieben Sorge um den Verlust ihrer Lebensqualität haben, untragbare Belastungen befürchten und ähnliches. Ein Bürgermeister und der Gemeinderat müssen diese be-rechtigten Belange sehen, gewichten und abwägen gegenü-ber dem Interesse einer neuen oder erweiterten gewerblichen Tätigkeit. Die Entscheidung ist oftmals schwierig und führt sowohl vor und auch im Nachgang der Entscheidung in der Regel zu weiteren Konflikten – wie immer auch entschieden wird. In einem demokratisch verfassten Gemeinwesen sind solche Prozesse transparent, offen und konflikthaltig – das ist auch gut so!

Der Kommentar

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 4

Bei aller Kritik am „Handling“ solcher Prozesse – die man als Mandatsträger auch aushalten muss – sollten wir Bürgerinnen und Bürger uns aber auch einfache Zusammenhänge immer wieder verdeutlichen: Nur eine prosperierende und wachsende Wirtschaft ermöglicht unseren hohen Standard des Lebens und nur in der Wirtschaft werden die materiellen Werte erarbeitet.Insbesondere sollten wir unseren tüchtigen jungen Gewerbetrei-benden ermöglichen, ihre Geschäftsideen zu verwirklichen.Die Vergangenheit mit ihren Möglichkeiten ist unwiederbringlich im Schlund der Geschichte versunken und nur in der Zukunft liegen die Chancen unserer Kinder und Enkel. Dessen sollten wir uns bewusst sein!

Ihr Helmut J. Himmler

Foto: Stepper

Götz Johann verstorbenAm 11.05.2016 ist Herr Johann Götz aus Berg verstorben. Herr Götz war vom 08.01.1997 bis zum 31.12.2015 als Aufsicht für die Schulkinder der Schwarzachtal-Schule Berg tätig. Er hat darauf geachtet, dass die Kinder sicher zur Schule und wieder zurück zum Bus kommen. Für seine stets zuverlässige und verantwortungsbe-wusste Tätigkeit bei der Gemeinde Berg danken wir dem Verstorbenen herzlich und empfinden es als unsere selbstverständliche Pflicht, ihn in positiver Erinnerung zu behalten.

Aktuelles aus der Gemeinde

Nobelpreisverdächtig:

Gravitationswellen endlich nachgewiesen – Vortrag Dr. Walter Winkler am 07. Juni 20�6

Dr. Walter Winkler, ein Mitbürger unserer Gemeinde, war als Wis-senschaftler von Anfang an und ist bis heute an der Entwicklung von Antennen zum Nachweis von Gravitationswellen beteiligt. Er wird in anschaulicher Weise dieses Forschungsgebiet und die neuen Entdeckungen dazu erklären Albert Einstein hat vor 100 Jahren die Existenz von Gravitationswellen vorhergesagt. Diese Wellen wurden jetzt nach-gewiesen. Sie ermöglichen Erkenntnisse über unser Weltall, die auf keine andere Weise zu erhalten sind.Tag: Dienstag, 07. Juni 20�6Ort: Neues Rathaus, Sitzungssaal, �. StockZeit: �9.30 UhrNicht nur an Physik interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser sicher interessanten Veranstaltung im Rathaus herzlich eingeladen.

Dr. Walter Winkler - Mathematiker und Wissenschaftler aus verwandten Gebieten / Referenten des Cauchy-Fo-rum-Nürnberg Walter Winkler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover und von Anbeginn an der Entwicklung von interferometrischen Gravi-tationswellendetektoren beteiligt. Seine Haupttätigkeit waren Aufbau und Betrieb des weltweit empfindlichsten Resonanzde-tektors für Gravitationswellen bei Zimmertemperatur. Weiterhin ist er für die Optik des deutsch-britischen Gravitationswellen-detektors GEO600 verantwortlich.Curriculum Vitae1943 Geboren in Altstadt/CSSR1962 - 1969 Physikstudium an der Friedrich-Alexander-Uni-

versität Erlangen-Nürnberg1969 Diplom in Physik1971 - 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-

Institut für Astrophysik in München1983 Promotion an der Ludwig-Maximilian-Univer-

sität München (Thema der Dissertation: Eine optische Verzögerungsleitung für ein Breitband-Gravitationswellenexperiment)

1983 - 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching bei Mün-chen

1985 - 2001 Mitglied des Scientific and Technical Advisory Committee (STAC) für den italienisch/franzö-sischen Gravitationswellendetektor VIRGO

1991 - 2002 Mitglied des LISA study teamsSeit 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-

Institut für Gravitationsphysik in Hannover

Berger Kirwa �8. – 20.06.20�6 - Programm

Samstag, �8.06.20�6 08:00 Uhr: Baumaufstellen 19:00 Uhr: Festbetrieb 20:00 Uhr: Kirwagaudi mit „donnaweda“ Sonntag, �9.06.20�6 09:30 Uhr: Gottesdienst; danach Frühschop-

pen mit „JaWoi“ 11:00 Uhr: Mittagessen (warme Küche) 14:00 Uhr: Festbetrieb mit Kaffee und Kuchen 16:00 Uhr: Baumaustanzen mit „JaWoi“ 17:00 Uhr: Kirwagaudi mit die „Rascher Buam“ 19:00 Uhr: Pilsstand-Party mit Martin und Flo

Der Kommentar / Aktuelles a.d. Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 6

Montag, 20.06.20�6 19:00 Uhr: Festbetrieb 20:00 Uhr: Kirwaparty mit „d´Quertreiber“ 22:00 Uhr: Kirwabaum-Versteigerung Weitere Infos auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/kirwa.berg

Fakten zur Kirwa 20�6• 14 Kirwapaare • 12te Kirwa • Vereinsgründung Kirwaboum & -moila Berg e.V. 2007 • Über 130 Vereinsmitglieder • Kirwa bei der ehemaligen Gaststätte Brunnerwirt, Wirtsfa-

milie Britting • Oberkirwapaar 2015: Andreas Endres und Lisa Rupp • Bier über die Brauerei Tucher Essen über Zeltverleih und Catering Friedelsperger (erst-

mals Verkauf von Hähnchen und Haxen)

Kirwa Hausheim 25. – 27.06.20�6

Auch dieses Jahr lädt der Burschenverein Hausheim am Wo-chenende vom 25. bis 27. Juni 2016 zur Busheislkirwa nach Hausheim ein. Zuvor findet am Samstag dem 11. Juni am Sportplatz Hausheim das traditionelle Kirwaspiel zwischen der Mannschaft der Feuerwehr und der Truppe des Burschen-vereins statt. Auch hierzu sind alle Interessierten herzlichst eingeladen. Für Kaffee & Kuchen, Bratwürstl & Steaks sowie Erfrischungen aller Art ist gesorgt!Programm:Samstag, 25. Juni 20�619:00 Uhr Bayerischer Abend in der Dorfhalle/Busheisl mit

den Rascher Buam22:00 Uhr Kirwabaum-VerlosungSonntag, 26. Juni 20�609:30 Uhr Peter und Paul – Kirwa-Gottesdienst15:00 Uhr Festbetrieb in der Dorfhalle/Busheisl mit Kaffee-

und Kuchenverkauf16:00 Uhr Kirwabaum-Austanzen17:00 Uhr Kirwa-Gaudi mit die StoabeißerMontag, 27. Juni 20�619:00 Uhr Kirwa-Montag beim Ross-Wirt mit Live-Musik

Auf Ihr Kommen freuen sich der Burschenverein und die Dorfgemeinschaft Hausheim!

KULTURFÖRDERVEREIN BERG E.V. PRÄSENTIERT

Trio Fado - „Tudo isto é Fado“ Fado, die urbane und gefühlsbetonte Musik Portugals, reich an Melancholie und Sehnsucht, parallel dazu aber voller Lebensfreude. Trio Fado spielt ihn mit Leidenschaft und Hingabe. Die weiche und gefühlsbetonte Stimme von Maria Carvalho steht im Kontrast zur voluminösen, rauchigen Stim-me von António de Brito und die für unverzichtbare guitarra portuguesa den Fado, gespielt von Daniel Pircher, entführen das Publikum in das alte Lissabon, das durch die Sehnsucht und Melancholie in den Liedern erlebbar wird. Seit längerer Zeit gehört Benjamin Walbrodt mit seinem Cello-Spiel fest zum Trio und unterstreicht die klassische Fado-Besetzung. Zusammen interpretieren sie berühmte Fados verschiedener Epochen mit eigenen Arrangements ohne durch neue Texte und Kompositionen die traditionelle Form zu verlassen. Ein ganz besonderes Live-Erlebnis nicht nur für Fado Liebhaber. Das Open-Air Konzert findet am Freitag, den 24. Juni 2016 um 20.00 Uhr auf dem Schulhof der Schwarzachtal-Schule statt. Bei Regen im Foyer.Die Karten sind erhältlich:Berg: Raiffeisenbank, Sparkasse, Getränke EndresAltdorf: Buchhandlung LilliputNeumarkt: Ticketservice Wochenblatt

Senioren in der Gemeinde – Willkommen beim Bürgerfest

Die Gemeinde lädt zum 20. Bürgerfest der Gemeinde am Sophie-Scholl-Platz.

Alle Seniorinnen und Senioren ab dem 70. Lebensjahr, die in der Großgemeinde wohnen, erhalten mit einem persönlichen Einladungsschreiben der Bürgermeister Helmut Himmler, Susanne Hierl und Gerhard Marx sowie der Seniorenbeauf-tragten Anita Vogel und Bürgerfestbeauftragten Ludwig Eimer Getränke- und Essensgutscheine.Diese Gutscheine können an allen drei Bürgerfesttagen (08. – 10. Juli 2016) bei allen Standbetreibern und am Rathaus-ausschank eingelöst werden.Sicher werden die meisten Senioren am Sonntagnachmittag oder Samstagabend zum Bürgerfest kommen, da man zu diesen Zeiten viele Bekannte treffen kann.Unsere Seniorinnen und Senioren sind uns wichtig und die

Aktuelles aus der Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 8

Einladung der Gemeinde ist eine Geste und ein kleines aber wichtiges Dankeschön für die Lebensleistung unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Daher – herzliche Einladung zum Bürgerfest 20�6!

Helmut Himmler Susanne Hierl Gerhard Marx1. Bürgermeister 2. Bürgermeisterin 3. Bürgermeister Bürgerfestbeauftragte Bürgerfestbeauftragter

Anita Vogel Ludwig EimerGemeinderätin BürgerfestbeauftragterSeniorenbeauftragte

Bürgerfest 20�6 – Oldtimertreffen am �0. Juli 20�6

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,wir möchten im Rahmen des diesjährigen Bürgerfestes am Sonntag den 10. Juli 2016 wieder ein Oldtimertreffen mit Teil-nehmern aus der gesamten Großgemeinde Berg durchführen. Das Treffen soll von 10 – 17 Uhr stattfinden. Die Aufstellung ist rund um den Sophie-Scholl- Platz geplant. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wir suchen nach Interessenten aus dem Gemeindegebiet, die Ihre Fahrräder, Motorrädern, Autos und Traktoren bis zum Jahr-gang 1985 und älter einem großen Publikum zeigen wollen. Sofern Sie Interesse an einer Teilnahme haben melden Sie sich bitte unter [email protected] oder 0175 / 91 92 94 0 an. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen.Susanne Hierl Gerhard Marx Ludwig EimerBürgerfestbeauftrage Bürgerfestbeauftragter Bürgerfestbeauftragter

Sportzentrum Berg – Generalplanung durch asp-Architekten aus Stuttgart –

�� Millionen Euro Projektkosten

Der komplexe Architektenwettbewerb zur Vergabe der Gene-ralplanungsleistungen für das neue Sportzentrum Berg ist nach Mitteilung von Bürgermeister Helmut Himmler jetzt abge-schlossen und den Zuschlag erhielt das Architekturbüro „asp Arat Schust GmbH & Co. KG“ aus Stuttgart. Das Konzept der asp-Architekten mit der Präsentation, dem Architektenhonorar, dem Baukostenmanagement, dem Zeitplan, der Organisation der Bauabwicklung, der sog. städtebaulichen Qualität, der architektonischen Gestaltung, den inneren Funktionen, der

Wirtschaftlichkeit des Betriebs mitsamt Ökologie und Ener-gieeffizienz wurde vom Bewertungsgremium im Sinne der vorgegebenen Aufgabenstellung am besten bewertet.Das vom Gemeinderat eingesetzte Bewertungsgremium bestehend aus Gemeinderatsmitgliedern, Architekten, be-ratenden Mitgliedern der Schwarzachtal-Schule, Ingenieur Bernhard Birgmeier und Bürgermeister Helmut Himmler hatte sich in mehreren Sitzungen mit vier eingereichten Konzepten zu befassen, diese zu bewerten und dem Gemeinderat zu empfehlen.Die Planungsleistungen mussten nach dem sog. VOF-Verfah-ren durchgeführt werden und hierzu bediente sich die Gemein-de zur rechtssicheren Abwicklung Dr. Karsten Kayser von der Kanzlei Menold Bezler in Stuttgart und Projektsteuerer Alexan-der Santowski von PFALLER INGENIEURE in Neumarkt.Öffentliche Auftraggeber müssen die Vergabe von Planungs-leistungen der Architektur, der Innenarchitektur, der Land-schaftsarchitektur und der Stadtplanung auf der Grundlage der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) durch-führen, wenn der Auftragswert die EU-Schwellenwerte – ab 1.1.2016 sind das 209.000 Euro - erreicht oder übersteigt. Beim Sportzentrum Berg liegen die Honorare bei einem Viel-fachen des vorgegebenen Schwellenwertes.Das VOF-Verfahren basiert auf dem Gedanken, nach euro-paweiter Bekanntmachung den für den Auftrag am besten qualifizierten Bewerber herauszufinden. Dazu wird ein Aus-wahlverfahren durchgeführt, das dem grundsätzlichen Ge-danken von Chancengleichheit, Transparenz und Objektivität entspricht. Die Gemeinde Berg hatte beim Architektenwettbewerb für die Generalsanierung des Hallenbades und den Neubau einer Sporthalle 7,9 Millionen Baukosten zuzüglich der Architekten-honorare verbindlich vorgegeben. Alternativ hätte auch der Abriss und Neubau der Einheit Turnhalle-Hallenbad einge-reicht werden können. Alle vier eingereichten Konzepte haben nach Aussagen von Bürgermeister Helmut Himmler die Vari-ante Neubau der Sporthalle und Sanierung des Hallenbades bevorzugt. Dabei sei von allen Planern bei der Präsentation und Diskussion mit dem Bewertungsgremium der sehr gute Zustand der bestehenden Bausubstanz und demzufolge die Sinnhaftigkeit der Sanierung betont worden.

Die neue Sporthalle mit einer Länge von 44 Metern und einer Breite von 22 Metern ist – so Himmler – nur möglich, weil er von einer Berger Familie den hierzu unabdingbar erforderlichen Grund erwerben konnte und dafür sei er der ganzen Familie sehr dankbar. Die Gemeinde arbeitet mit dem beauftragten Architekturbüro und den Fachplanern bereits intensiv an den konkreten Pla-nungen und am 2. Juni 2016 kann das „Konzept Sportzentrum

Aktuelles aus der Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 �0

Berg“ den bisherigen und zukünftigen Nutzern um 18:00 Uhr im Rathaussaal vorgestellt und diskutiert werden.Der Bürgermeister bezeichnet das Projekt als herausragendes Infrastrukturprojekt der Gemeinde Berg mit den Nutzungen Sport, Freizeit, Fitness, Kultur, Unterhaltung, Schule und Bil-dung, Klettern, Lifestyle usw. für die kommenden Jahrzehnte. Einschließlich der ebenfalls zu erneuernden Außenanlagen und der Umgestaltung der Schulstraße habe er die Projekt-kosten auf gut 11 Millionen Euro veranschlagt. Dies sei eine gewaltige Aufgabe, die neben den zahlreichen anderen Auf-gaben in 34 Gemeindeteilen auch solide zu finanzieren sei. Von der Regierung der Oberpfalz erwarte man 2,4 Millionen Euro FAG-Förderung. Der Baubeginn ist im Frühjahr 2017 vorgesehen.

Andreas Dotzer – Abwassermeister

In der Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Berg be-zeichnete Bürgermeister Helmut Himmler Andreas Dotzer aus dem Berger Gemeindeteil Kadenzhofen als äußerst zuverläs-sigen, kenntnisreichen, verantwortungsbewussten und inzwi-schen bestens qualifizierten Mitarbeiter im Aufgabenbereich Abwasserentsorgung der Gemeinde Berg.Der Bürgermeister gratulierte unter dem Beifall des Gemein-derates Dotzer zur erfolgreich bewältigten Meisterprüfung mitsamt dem Titel „Abwassermeister“.Andreas Dotzer absolvierte bereits von 2008-2011 seine Ausbildung zur „Fachkraft für Abwassertechnik“ bei der Gemeinde. Von April 2014 bis April 2016 lief der Meisterkurs bei der Verwaltungsschule, den Dotzer nunmehr erfolgreich abschließen konnte.Himmler legte im Gemeinderat und bei einer kleinen Feier mit den Kollegen am Bauhof dar, dass die Einrichtungen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Gemeinde Berg einen Wert von rund 50 Millionen Euro haben und mit modernster Technik ausgestattet sind. Hierfür benötigt man gut qualifizierte und verantwortungsbewusste Mitarbeiter.Diese hat die Gemeinde mit Wassermeister Michael Federer und Marco Federl in der kommunalen Wasserversorgung sowie Abwassermeister Andreas Dotzer und Willibald Götz im Aufgabenbereich Abwasserentsorgung der Kommune.

Martha Mendl im Berger Rathaus verabschiedet

Mit einem Blumenstrauß und einem Geschenkkorb verab-schiedeten Bürgermeister Helmut Himmler, Geschäftsleiterin Annemarie Götz und Personalsachbearbeiter Andreas Riegel

Martha Mendl nach der sog. Freistellungsphase endgültig in den verdienten Ruhestand. Die Neu-Rentnerin war 24 Jahre und sieben Monate als Reinigungskraft bei der Gemeinde Berg beschäftigt und zuständig für die Ganztags- und Mittel-schulgebäude sowie das Sportzentrum mit Hallenbad an der Schulstraße.

Himmler würdigte die „ausgezeichnete Arbeit“ des kommu-nalen Reinigungsdienstes mit der wichtigen Folge, dass sämt-liche Schulgebäude immer einen sauberen und gepflegten Eindruck vermitteln. Das sei prägend für Kinder durch die Jahre des Schulbesuchs in Berg und die Gemeinde lege großen Wert darauf, dass die Kinder und Jugendlichen in ansprechender Lernumgebung arbeiten können.Die Kommune werde vor diesem Hintergrund auch in Zukunft die Reinigungsdienste mit eigenem Personal sicherstellen. Die Qualität der Arbeit sei ohne Zeit- und Kostendruck eben besser und die Mitarbeiterinnen sollen durchaus auch mit den Schulkindern bei passender Gelegenheit ein freundliches Wort wechseln oder Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls auf nicht akzeptables Verhalten hinweisen.Die Beschäftigten im kommunalen Reinigungsdienst - so Himmler - werden anständig nach Tarif bezahlt und erwerben Rentenansprüche. Der Bürgermeister dankte Martha Mendl für ihre zuverlässige Arbeit über einen Zeitraum von nahezu 25 Jahren hinweg und wünschte mit Aushändigung der Danke-surkunde einen angenehmen, wohl verdienten Ruhestand.

Neues vom Gemeinderat

Hinweis: Das gesamte Protokoll (öffentlicher Teil) der jeweils letzten Sitzung des Gemeinderates mit allen Vorgängen und Beschlüssen ist in der Homepage der Gemeinde Berg unter http://www.berg-opf.de/aktuelles.html und auf der Facebook-Seite „Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.OPf.“ eingestellt.

Kriminalitäts- und Verkehrsstatistik 20�5 im Gemeinderat

Der 1. Bürgermeister informiert den Gemeinderat von der am 8. April 2016 bei der Polizeiinspektion Neumarkt stattgefundenen Präsentation der Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2015.Hierzu gibt er einige Zahlen aus dieser Kriminalitätsstatistik bekannt und verweist auf die allen Mitgliedern als Tischvorlage vorliegenden Unterlagen. Wie der nachstehend aufgeführten Statistik für den Gemein-debereich Berg zu entnehmen ist, waren im letzten Jahr insgesamt 213 Taten zu verzeichnen; hiervon konnten 113 Fälle geklärt werden:

Aktuelles a.d. Gemeinde / Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 �2

Vermögens-/Fälschungsdelikte (z.B. Betrug ….)

80(73)

Diebstahl insgesamt:- davon Einbruchdiebstähle(davon Wohnungseinbruchdiebstähle)

5331(7)

Sachbeschädigungen 14

Rohheitsdelikte(z.B. Raub / Körperverletzung ….)

�7(0 / 14)

Betäubungsmittelgesetz �6

Politisch motivierte Straftaten- rechts- links- sonstige

410

Ferner weist der 1. Bürgermeister anhand einer Übersicht - in welcher die Kriminalität nach Gemeinden im Zuständig-keitsbereich der Polizeiinspektion Neumarkt aufgeführt ist - darauf hin, dass diese zwölf Kommunen - was die Häufigkeit von Straftaten betrifft - nicht vergleichbar seien, da manche Kommunen, wie auch die Gemeinde Berg Besonderheiten, wie z. B. Autobahnnähe, Diskotheken, Spielotheken, Auto-bahnparkplätze, Autobahntankstellen, aufweisen, in denen eine höhere Deliktzahl gegeben ist.Des Weiteren wird den Gemeinderatsmitgliedern und den bei der Sitzung Anwesenden auch die Verkehrsstatistik für das Jahr 2015 bekannt gegeben. In der Gemeinde Berg wurden insgesamt 142 Verkehrsunfälle registriert. Davon waren 17 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, 24 mit Sachschaden (schwerwiegende Unfälle) und bei 101 Verkehrsunfällen handelte es sich um sonstige Unfälle mit Sachschaden (Klei-nunfälle). Insgesamt wurden bei diesen Unfällen 23 Personen verletzt, davon fünf Personen schwer. Zusammenfassend stellt der 1. Bürgermeister fest, dass man in der Gemeinde Berg sehr sicher lebt. Außerdem betont er die gute und intensive Zusammenarbeit zwischen den beiden Sicherheitsbehörden - der Gemeinde Berg und der Polizei-inspektion Neumarkt.

Gemeinderat: Sindlbach, Kellerweg: Bau-

maßnahme mit Abrechnung gemäß Ausbau-beitragssatzung der Gemeinde Berg

Der 1. Bürgermeister erläutert anhand der Maßnahme „Kel-lerweg“ die Abrechnung von Straßenausbaubeiträgen nach

der Satzung über die Erhebung von Beiträgen zur Deckung des Aufwands für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneuerung von Straßen, Wegen, Plätzen, Parkplätzen und Grünanlagen (Ausbaubeitragssatzung – ABS) der Ge-meinde Berg.Es handelt sich hier um eine Anliegerstraße, da mehr als 50 Prozent des Gesamtverkehrs Anliegerverkehr ist. Gemäß der gemeindlichen Satzung beträgt hier die Anliegerbeteiligung 75 Prozent.Der Straßenbau (erstmalige Herstellung) im Kellerweg erfolgte vor über 40 Jahren. Wie den Fotos zu entnehmen ist, war die Nutzungsdauer dieser Straße abgelaufen; der Erneue-rungsbedarf war somit gegeben. Im Allgemeinen kann bei normalen Straßen ein Ausbaubedarf nach 20 bis 25 Jahren angenommen werden. Der Erneuerungsbedarf hängt auch vom tatsächlichen Zustand der Straße ab. Es kann auch gesagt werden, je älter eine Straße ist, umso eher ist ein Erneuerungs-bedarf gegeben. Maßgebend ist der Zustand unmittelbar vor der Straßenbaumaßnahme. Konkret kann eine beitragsfähige Erneuerung in der Regel nur dann angenommen werden, wenn die betroffene Teilstrecke mindestens ein Viertel der gesamten Straßenlänge umfasst.Wird mit einer Kanalbaumaßnahme zugleich auch die Straße wegen Ablaufs der Nutzungsdauer erneuert oder eine aus Anlass des Um- oder Ausbaus der Straße vorgezogene Er-neuerung des Kanals durchgeführt, durch die ein späterer Aufbruch der erneuerten Straße vermieden wird, kann der entsprechende Aufwand, der beiden Maßnahmen dient, zu gleichen Teilen auf beide Baumaßnahmen verteilt werden.Zunächst ist der Aufwand zu bestimmen, der für jede Maß-nahme (Straße, Kanal) getrennt angefallen ist. Dann ist der Aufwand zu ermitteln, der zugleich der Straße und dem Kanal dient.Das ist u.a. das Entfernen der alten Straße und die Neuher-stellung der Straße in der Breite, wie sie für den Kanal hätte aufgerissen werden müssen und in der Tiefe, wie sie für die Straßenherstellung notwendig war. Diese Kosten sind je zur Hälfte auf die Kanalbaumaßnahme und die Straßenbaumaß-nahme zu verteilen. Dies hat zur Folge, dass durch den gleich-zeitigen Ausbau die Kostenersparnis beiden Maßnahmen zu gleichen Teilen zu Gute kommt.Zusammenfassend stellt der 1. Bürgermeister fest, dass der Gemeinde Berg bei der Maßnahme „Kellerweg“ somit kein Ermessen bezüglich der Beitragspflicht gegeben ist. Somit sind Beiträge festzusetzen.

Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 �4

Die Gemeinde informiert

Lückenschluss der Geh- und Radwegverbin-dung zwischen Schleifmühle (Stadt Altdorf) und Gnadenberg (Gemeinde Berg) im Bau

Die Radfahrer und Fußgänger zwischen Berg und Altdorf werden in Zukunft im Bereich der Schleifmühle sicherer sein. Dort wird jetzt durch die Firma ARBOGAST der noch fehlende Lückenschluss zwischen den bereits bestehenden Radwegen in der Stadt Altdorf und der Gemeinde Berg im Bereich der Ortsdurchfahrt Schleifmühle hergestellt.Die Bürgermeister Erich Odörfer und Helmut Himmler betonten beim Spatenstich die gute Zusammenarbeit zwischen ihren beiden Gemeinden im Rahmen der Zukunftsregion Schwarz-achtalplus. Vom neuen Geh- und Radweg profitieren die Bürgerinnen und Bürger in der Oberpfalz und in Mittelfranken, denn die Wegstrecke zwischen Altdorf und Berg wird neben der vielbefahrenen Staatsstraße 2240 sehr intensiv genutzt.

Die jetzt begonnene Tiefbaumaßnahme ist im Sonderbau-lastprogramm 2016 des Freistaats Bayern enthalten und wird gefördert. Der vorläufige Fördersatz liegt bei ca. 80 Prozent der förderfähigen Kosten. In der Ausschreibung der Stadt Altdorf ist auch der Teilabschnitt der Gemeinde Berg enthalten und dieser ist gleichzeitig Teil der Gesamtförderung. Derzeit endet der Geh- und Radweg noch außerhalb der geschlossenen Ortslage auf der sog. freien Strecke der Staatsstraße 2240. Die Überquerung der Fahrbahn auf der freien Strecke stellt einen wesentlichen Mangel in der Verkehrs-sicherheit für Fußgänger und Radfahrer dar. Die vorliegende Planung beinhaltet im weiteren Verlauf des ankommenden Geh- und Radweges die Querung des Raschbaches und des Altbaches mittels Alu-Radwegebrücken. Innerhalb der geschlossenen Ortslage soll eine Überquerungshilfe zur sicheren Querung für Fußgänger und Radfahrer geschaffen werden. Der erforderliche Rad- und Fußgängersteg im Bereich des Raschbaches verläuft sowohl auf dem Gebiet der Stadt Altdorf als auch auf dem Gemeindegebiet Berg und dient dem Fuß- und Radwegeverkehr aus beiden Richtungen. Die vorläufigen Kosten der Gemeinde Berg einschließlich der anteiligen Kosten für die gemeinsame Radwegebrücke, noch fehlendes Teilstück des Geh- und Radweges und Bauneben-kosten belaufen sich auf gerundet 51.000 Euro. Nach Abzug der Fördermittel bei einem Fördermittelsatz von 80 Prozent verbleibt für die Gemeinde Berg ein Eigenanteil in Höhe von gerundet 10.000 Euro.

Vögel und Käfer brauchen Unordnung im Wald – Pilotprojekt in Berg

Großes Aufräumen im Biotop raubt vielen Tierarten den Le-bensraum — Pilotprojekt in Berg soll sensibilisieren – Bericht der Neumarkter Nachrichten vom 16.05.2016Was genau man als Waldbesitzer tun kann, um die natur-nahen Waldbestände zu erhalten, zeigt ein Pilotprojekt in der Gemeinde Berg, das der Landesbund für Vogelschutz (LBV) und die Forstverwaltung Neumarkt am Freitag am Dillberg vorgestellt haben. „Durch den Einfluss des Menschen fehlen ganz oft Bäume ab 100 Jahren aufwärts – dabei können Eichen gut 800 Jahre alt werden“, sagt Bernd Söhnlein, Kreisvorsitzender des LBV, „Bestimmte Käfer, Vogelarten oder Pilze verlieren so an Le-bensraum.“ Söhnlein und sein LBV-Kollege Armin Wimmelbrücker suchten sich Mitstreiter, um den Lebensraum zu erhalten. Bei der Forst-verwaltung Neumarkt und der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt wurden sie fündig.

Spalten für MopsfledermäuseAuch Bergs Bürgermeister Helmut Himmler ließ sich nicht lange bitten. Er stellte den Pionieren zwei Gebiete zur Verfü-gung: Während die rund 2,5 Hektar im Rohrenstädter Bachtal einem kompletten Nutzungsverzicht unterliegen, steht bei den 1,5 Hektar am Dillberg „nur“ der Erhalt von Biotopbäumen im Vordergrund. Schließlich dienen die Spalten in Eichen, wie sie in der Pi-lotprojektfläche am Dillberg zu finden sind, beispielsweise der Mopsfledermaus als Sommerquartier. Doch oft werden gerade solche Bäume gefällt und als Brennholz verkauft statt sie den Tieren zu überlassen, weiß Harald Gebhardt von der Forstverwaltung. Dabei ist „Unordnung im Wald“, wie es manche Spaziergänger gerne bei Bürgermeister Himmler monieren, nicht nur gewollt, sondern auch lebensnotwendig. Umso mehr schmerzt es Stefan Weigl von der Unteren Naturschutzbehörde, dass auch umgestürzte Bäume meist nicht lange liegen bleiben: „Käfer fühlen sich gerade in diesen Bäumen sehr wohl, Pilze zersetzen die Stämme und Dünger für den Waldboden ist das auch noch.“ Bernhard Raschke von der Forstverwaltung versucht, in der Beratung Waldbesitzer zu sensibilisieren: „Dass etwa ein Schwarzspecht in ihrem Baum gewohnt hat, merken einige erst, wenn sie im gefällten Stamm das Loch entdecken – zu spät.“

Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 �6

Finanzielle AnreizeZusätzlich dazu lo-cken das Bayerische U m w e l t m i n i s t e r i -um und die EU im Rahmen des „Ver-tragsnaturschutzpro-grammes Wald“ die 13 000 Waldbesitzer im Landkreis mit fi-nanziellen Anreizen. Für jeden Nadel- oder Laubbaum der ver-traglich zugesichert mindestens 12 Jahre erhalten bleibt, zah-len sie – wie auch beim Pilotprojekt an die Gemeinde Berg – je nach Baumdurchmesser zwischen 125 und 195 Euro. Für den zwölf Jahre währenden Nutzungsverzicht gibt es 1200 bis 2300 Euro pro Hektar. „Eine echte Alternative zum Verkauf gefällten Holzes, ist das natürlich nicht“, sagt Stefan Weigl von der Naturschutzbehörde, „aber es soll ja nur ein Anreiz sein – jeder bestimmt selbst, wie viel ihm sein ökologisches Bewusstsein wert ist.“ ALEXANDRA HADERLEIN (http://www.nordbayern.de/regi-on/neumarkt/vogel-und-kafer-brauchen-unordnung-im-wald-1.5199441)

Neuer Verkehrssicherungs-Anhänger für die FFW Berg

Die Stützpunktfeuerwehr hat während des Jahres viele Ein-sätze der sog. technischen Hilfeleistung auf der Autobahn A3, der vielbefahrenen Staatsstraße 2240 und darüber hinaus auf den Kreis-, Orts- und Gemeindeverbindungsstraßen in der Gemeinde Berg zu leisten.

Da diese Einsätze für die Mannschaften mit erheblichen Ge-fahren verbunden sind, haben Bürgermeister Helmut Himmler und Kreisbrandrat Anton Bögl bereits vor einigen Wochen die Thematik besprochen mit dem Ziel der Beschaffung eines neuen Verkehrssicherungsanhängers. Daher führten Vertreter der FFW Neumarkt nunmehr beim Feuerwehrzentrum Berg den modernen Sicherungs-Anhänger den Berger Feuerwehrlern vor. Neben dem Kreisbrandrat und dem Bürgermeister waren auch KBI Joachim Klein, FFW-Vorsit-

zender Konrad Dörrmann sowie die Kommandanten Andreas Feihl und Florian Schuster zur Präsentation an die Hausheimer Straße gekommen. Außer zur Absicherung der Einsatzstelle dient ein VSA auch als Träger für den Gerätesatz „Verkehrsabsicherung Autobahn“. Die großen reflektierenden Flächen der Schilderwand und der gleichzeitige Einsatz der Blitz- und Blinkleuchten erreichen eine weitreichende optische Warnung. Der VSA ist in Verbindung mit einem möglichst schweren Zugfahrzeug einzusetzen. Empfohlen wird dieser für Feu-erwehren, die nach Alarmplan auf Bundesautobahnen oder autobahnähnlich ausgebauten Straßen zum Einsatz kommen. Er kann auch zum Absichern von Einsatzstellen auf anderen Straßen eingesetzt werden.Alle Beteiligten waren sich am Ende der Vorführung einig, dass der präsentierte und mit neuester Technik ausgestattete Ver-kehrssicherungs-Anhänger die Sicherheit an den gefahrvollen Einsatzstellen erheblich verbessern kann.Bürgermeister Helmut Himmler sagte deshalb die Beschaffung eines neuen Anhängers zu, der rund 13.000 Euro kosten wird und vom Freistaat Bayern mit einer Pauschale in Höhe von 6.000 Euro gefördert wird.

FFW Sindlbach

Jugendfeuerwehr besucht Berufsfeuerwehr

Die Sindlbacher Jugendfeuerwehr besuchte die Feuerwache vier der Berufsfeuerwehr Nürnberg. Nach der Besichtigung der Feuerwache, der Atemschutzstrecke und des Brandübungs-containers war das große Highlight, die Fahrt im Rettungskorb der Drehleiter. Alle Jugendlichen waren von den 2,5 Stunden Programm sehr begeistert und wir bedanken uns recht herz-lich bei den Kameraden der Berufsfeuerwehr Nürnberg für die informative Führung.

Einmalige Leistung, 24 junge Feuerwehrmänner u. -frauen legten die Leistungsprüfung in „Bronze“ ab.

Am 29.04.2016 bestanden 24 Kameraden/innen unter den Augen von KBR Anton Bögl und KBI Peter Häberl die Leis-tungsprüfung „Löschen“ in Sindlbach.

Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 �8

Nach vielen Übungseinheiten mit den fünf Ausbildern wurde die Prüfung in drei Gruppen abgehalten und mit Bravur bestan-den. KBI Häberl dankte den Aktiven und ihren Ausbildern und sprach von einer einmaligen Leistung, wenn 24 Kameraden/innen einer Feuerwehr das bronzene Abzeichen ablegen.

Leistungsabzeichen bei der FFW Hausheim

Voll des Lobes waren die Schiedsrichter unter Führung von KBM Joachim Klein nach der erfolgreichen Abnahme von Leistungsabzeichen auf der Fläche zwischen dem Dorfhaus und dem Feuerwehrhaus in der Mitte von Hausheim.Die Mannschaften haben nahezu fehlerfrei und materialscho-nend gearbeitet - so Klein. Bürgermeister Helmut Himmler erinnerte nach der Aushändigung der Abzeichen die ange-tretene Mannschaft an „unsere gemeinsame Verantwortung zur Gewährleistung der Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger im Bereich der Altgemeinde Hausheim.“ Der Bürgermeister dankte den jungen Leuten für ihr verläss-liches Engagement und den Kommandanten Rupert und Vitus Marx sowie Vorsitzendem und 3. Bürgermeister Gerhard Marx für deren stetige Pflichterfüllung im Feuerwehrwesen von Hausheim.„Macht bitte weiter so“, meinte das Gemeindeoberhaupt.

Kinderfest Hausheim am 05.06.20�6

Eines der größten Kinderfeste in der Gemeinde findet am Sonntag, 05.06.2016 in Hausheim statt.Beginn: 11.00 Uhr mit einem Open-Air-Gottesdienst am Spiel-platz Hausheim.Zum Mittagessen gibt es Steaks und Salate, Currywurst mit Pommes, Bratwürstl und Gulaschsuppe, nachmittags Kaffee und Kuchen. Gegen 13 Uhr werden die Spielstationen für die Kinder in gewohnter Weise eröffnet: Spikerwand, Büchsen-werfen, Fahrt mit dem Feuerwehrauto, Kissenschlacht am Schwebebalken und Streichelzoo. Neu im Programm ist heuer das 1. Hausheimer Bobbycar-Rennen am Radweg.Herzliche Einladung an alle! Sportfreunde Hausheim

Foto: Stepper

Bekanntmachungshinweise

Mitteilungen des Einwohnermeldeamtes

Anmeldungen ......................................................................31Abmeldungen......................................................................26Geburten ...............................................................................5Sterbefälle .............................................................................6Einwohner am 30.04.2016 ..............................................7979davon mit Nebenwohnsitz ................................................365somit Einwohner mit Hauptwohnsitz ..............................7614

Jubilare im Monat Juni

70. Geburtstag:• Maria Warda, Siedlung 4, Richtheim• Werner Stöckel, Im See 3, Unterölsbach• Alois Klein, Hintere Bühlstr. 1• Johanna Schneider, Ludwigstr. 15

75. Geburtstag:• Ingeborg Schinhammer, Hagenhausener Str. 14, Stöckels-

berg• Kunigunda Herzog, Schulstr. 1• Brigitte Braune, Birgittenweg 2, Gnadenberg• Margareta Fügl, Sindlbacher Hauptstr. 20, Sindlbach

80. Geburtstag:• Josef Brandl, Bischberger Hauptstr. 14, Bischberg• Agnes Schmidt, Im Weidegrund 5, Gnadenberg• Anneliese Hiereth, Heinrichsburgstr. 11• Erika Zeberl, Willibaldstr. 2, Unterölsbach• Michael Fügl, Bischberger Hauptstr. 5, Bischberg• Erna Göhring, Gspannberg 8

50-jähriges Ehejubiläum:• Maria und Franz Ruderer, Goethestr. 6, Meilenhofen

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!

Hinweis: Jubilare, die keine Veröffentlichung im Mitteilungs-blatt wünschen, können dies der Gemeindeverwaltung mitteilen (Fr. Kuhn, Tel. 09189/4411-21, vormittags von 08.00 - 12.00 Uhr).

Landratsamt Neumarkt – Sprechtage mit dem Bayer. Landesamt für Denkmalpflege

Termine:28.06.2016 – vormittags ab ca. 10.00 Uhr29.06.2016 – nachmittags ab ca. 14.00 Uhr03.08.2016 – nachmittags ab ca. 15.30 Uhr04.08.2016 – ganztagsUm rechtzeitige Terminbestellung mit Angabe des Baudenk-mals, des Grundes und des ungefähren Zeitbedarfs wird gebeten. Die genaue Terminvergabe erfolgt ca. 1 Woche vor dem jeweiligen Denkmalsprechtag.

Die Gemeinde informiert / Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 20

Thomas Gruber, Untere DenkmalschutzbehördeLandratsamt Neumarkt i.d.OPf., Tel. (09181) 470 194, Fax. (09181) 470 6694Email [email protected]

Grillkohle sicher entsorgen

Die Grillsaison hat bereits begonnen und allerorten wird ge-grillt und gebraten. Grillen und Feiern draußen macht Spaß und das Steak vom eigenen Grill gehört einfach dazu. Doch nach dem Grillvergnügen gibt es einige Punkte, die unbedingt beachtet werden müssen.Verbrauchte Grillkohle und Asche sollen nicht auf den Kompost oder im Garten verteilt werden, sie gehören in die Restmüll-tonne. Doch Achtung: Bitte geben Sie nur völlig abgekühlte und ausgeglühte Grillkohle oder Asche in Ihre Restmülltonnen. Am besten löschen Sie die Grillkohlen mit Wasser ab, so dass keine Glutnester bleiben können. Dadurch vermeiden Sie die gefürchteten Mülltonnenbrände und verhindern auch, dass es in den Müllfahrzeugen oder der Müllumladestation zu Bränden kommt.Informationen zur richtigen Entsorgung von Grillrückständen gibt es auch bei der Abfallberatung im Landratsamt für Sie.Rufen Sie uns an. Telefon 09181-470-209

Ausweispflicht

Der Gesetzgeber schreibt in § 1 Personalausweisgesetz vor, dass jeder Deutsche i.S. des Art. 116 Abs. 1 Grundgesetzes ab Vollendung des �6. Lebensjahres verpflichtet ist, einen Ausweis zu besitzen.Die Ausweispflicht gilt als erfüllt, wenn man im Besitz eines gültigen Personalausweis oder Reisepasses ist.Es wird auf Folgendes hingewiesen:- jeder Antragsteller eines Personalausweises oder Reise-

passes muss persönlich bei der Gemeindeverwaltung den Antrag unterschreiben

- die Gebühren für den Personalausweis sind bei der An-tragstellung fällig

- ein biometrisches Lichtbild neueren Datums (Bilder, die älter als ein Jahr sind, werden zurückgewiesen) ist bei der Antragstellung vorzulegen

- bei Kinderreisepässen ist für Kinder (von Geburt bis zum �2. Lebensjahr) grundsätzlich ein biometrisches Lichtbild erforderlich;

- Wartezeiten für den Personalausweis: z.Zt. drei Wochen- Wartezeiten für den Reisepass: z.Zt. drei WochenBitte beantragen Sie deshalb die Personalausweise, Reise-pässe und Kinderreisepässe (werden von der Gemeinde ausgestellt) rechtzeitig.Sind Ihre alten Dokumente (Personalausweis und/oder Reisepass) bei Antragstellung des neuen Personalaus-weises/Reisepass länger als ein Jahr ungültig sein, wird ein Verwarnungsgeld von 10,- € erhoben. Die Verwarnung wird nicht fällig, wenn Sie noch im Besitz eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses sind.Sollte es Ihnen nicht selbst möglich sein, Ihren Ausweis / Pass persönlich abzuholen, so ist die Vollmacht auf der Benach-richtigung auszufüllen und vorzulegen.Informationen über die Einreisebestimmungen der jeweiligen Länder sind unter www.auswaertiges-amt.de unter der Rubrik Länder- und Reiseinformationen abrufbar.

Veranstaltung von Straßenfesten

Die Veranstaltung privater Straßenfeste ist bei der Gemeinde anzuzeigen!Insbesondere ist zu beachten, dass es sich bei Benutzung öffentlicher Straßen für derartige Feste um eine Sondernutzung handelt. Für die Verkehrssicherung ist eine entsprechende Erlaubnis und Beschilderung erforderlich.Auskünfte erhalten Sie in der Gemeindeverwaltung bei Hr. Stepper, Zi.-Nr. 5, Tel. 09189/44 11 –14, E-Mail: [email protected].

Polizeiinspektion Neumarkt i.d.OPf.

Verhaltensorientierte PräventionIhre Polizei bittet Sie zu Ihrem Schutz um Beachtung der folgenden Verhaltensempfehlungen:

Tricks an der Haus-/Wohnungstüre:Betrüger und Diebe an Ihrer Türe haben zunächst nur das vorrangige Ziel: Rein in Ihre Wohnung! Um dieses Ziel zu erreichen wenden sie vielfältige Tricks an. Sie bitten um Hilfe oder um eine Gefälligkeit, täuschen vor, eine Amtsperson oder Vertreter einer Organisation zu sein oder gar, Sie zu kennen. Lassen Sie es niemals dazu kommen, dass Fremde Ihre Woh-nung betreten. In Ihren vier Wänden wären Sie mit Ihnen allein. Dabei können Sie Ihre Augen nicht überall haben. Schon gar nicht, wenn einer zweiten Person der Eintritt ermöglicht wird, ohne dass Sie das bemerken. Ihre Hilfsbereitschaft wird dann schamlos ausgenutzt.So wird zum Beispiel um ein Glas Wasser für die Tabletten-einnahme oder um Papier und Bleistift für eine Nachricht an die Nachbarin gebeten. Ein dringend notwendiges Telefonat kann genauso Vorwand sein, wie das Hinterlassen eines an-geblichen Geschenkes für die Nachbarin oder die Bitte um die Toilettenbenutzung durch das Kind. Betrüger und Diebe treten auch auf als falsche Polizei- bzw. Kripo-Beamte, Mitarbeiter von Gas-/Wasserwerken, Mitarbeiter sozialer Ämtern oder Berater von Krankenkassen/Versiche-rungen oder auch als Monteure. Vergewissern Sie sich deshalb -bevor Sie die Türe öffnen-, wer vor der Türe steht. Der Einbau eines Weitwinkel-Türspi-ons und eines Tür-Sperrbügels sowie die Benutzung dieser Vorrichtungen werden dringend empfohlen. Auch mit einem Blick durch das Fenster können Sie meistens „unliebsame Besucher“ erkennen.

Anrufsammeltaxi Berg von und zum Bahnhof in Neumarkt i.d.OPf.

Es fährt, wenn keine regulären Verbindungen mit dem Lini-enbus bestehen. Das AST orientiert sich an einem festen Fahrplan. Die genauen Abfahrts-/Ankunftszeiten von/nach Neumarkt können dem aktuellen Flyer entnommen werden.Bitte melden Sie Ihren Fahrtwunsch mindestens 1 Stunde vor der im Fahrplan angegebenen Abfahrtszeit telefonisch an:AST Neumarkt – Berg (Taxi Wendt), Tel. 0800 2525259AST-Informationen: Landratsamt Neumarkt i.d.OPf., Tel.: 09181/470-112

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 2�

Mitfahrzentrale „MiFaZ“ - Vermittlung von Fahrgemeinschaften per Internet

Angebote und Gesuche können auf www.berg-neumarkt.mifaz.de kostenlos eingetragen werden. Anbieter und Nutzer einigen sich selbst über den jeweiligen Fahrtkostenbeitrag usw. Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung: Herr Bay-erl, Tel.: 09189/4411-24.

Rufbus City-Taxi – 09�8� 9040498 ab 0�.04.20�6 – neue Flyer

Am 02.04.2013 wurde mit der Einrichtung des Rufbusses für die Gemeinde Berg das wirtschaftliche ÖPNV Angebot für ländliche Gemeinden erweitert, das auch Familien und älteren Menschen sowie Auszubildenden eine gute Grundversorgung und damit Mobilität ohne eigenen PKW bietet. Anrufen – anmelden – abfahrenDie Rufbuslinien 5�� und 558 verkehren nur nach vorhe-riger Anmeldung. Bestellen Sie Ihre Fahrt bitte spätestens 60 Minuten vor der planmäßigen Abfahrtszeit an der jeweils ersten Haltestelle in der Fahrtwunschzentrale von DB Regio Bus Bayern GmbH. Fahrtwünsche für Abfahrtszeiten vor 8.30 Uhr bitte am Vortag bis 17.30 Uhr anmelden. Ihre gebuchte Fahrt wird auf jeden Fall durchgeführt, auch wenn sich keine weiteren Fahrgäste dafür angemeldet haben.

Persönliche Beratung: Mo.-So. von 6.30-2�.30 Uhr

Das Projekt Rufbus wird vom Landkreis, der Gemeinde Berg und dem Freistaat un-terstützt und in Kooperation mit dem VGN Nürnberg realisiert. Künftig wird auch die Berufsschule Neumarkt angefahren (Linie 511).Mit der April-Ausgabe des Mitteilungsblattes „Berg aktuell“ erhalten Sie die neuen Rufbus-Flyer. Außerdem liegen am Info-Stand der Gemeindeverwaltung Rufbus-Flyer aus.

Frühjahr und Entsorgung des Grünguts aus den Gärten

In jedem Frühjahr ist aus den privaten Gärten so manches Grüngut zu entsorgen und während des Sommers entsteht nach dem Rasenmähen Bedarf nach Ablagerung. Ökologisch sinnvoll ist die Kompostierung der Materialien oder die Anlie-ferung am Wertstoffhof Blomenhof des Landkreises.Nicht hinnehmbar ist aber die Entsorgung des Grünguts auf Flächen der Gemeinde Berg. Dies ist in jedem Jahr ein unnö-tiges Ärgernis. Bedenklich und gefährlich kann ein solches Verhalten werden, wenn das Grüngut an Bach- und Flussläu-fen abgelagert wird.Bei Gewitter und anhaltendem Starkregen werden diese Materialien in die Bäche geschwemmt und verstopfen mit großer Wahrscheinlichkeit die vorhandenen Ein- und Abläufe. Überflutungen, vollgelaufene Kellergeschosse u. ä. können

die unmittelbare und für die Betroffenen unangenehme Folge sein. Ich bitte daher dringend, das Grüngut aus den privaten Gärten verantwortungsbewusst zu entsorgen bzw. zu kompostieren.Der Bürgermeister

Adressen für Ver- und Entsorgung

Bezeichnung Anschrift Telefon

Rest- und Sperrmüllabfuhr

Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

Biomüllabfuhr Fa.Pöppel, 93309 Kelheim

09441/50560

„Gelber Sack“ Fa.Bachhuber, 92339 Beilngries

08461/436

Abfallberater Landratsamt Neumarkt

09181/470-209

Kühlgeräte- entsorgung

Landratsamt Neumarkt

09181/470-334/-239

Elektronik Schrott Christliche Arbeiter-hilfe (CAH) Nkt.Landratsamt Neumarkt

09181/46350

09181/470-299/-209

Sammeltonne für Speisefett/Öl

Wertstoffhof Blomenhof

09181/42200

Sammeltonne für PU-Schaumdosen

Wertstoffhof Blomenhof

09181/42200

Restmüllsäcke Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, 92348 BergGemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2

09189/317

09189/4411-0

Gelbe Säcke Gemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2

09189/4411-0

Biomüllsäcke Gemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, 92348 Berg

09189/4411-0

09189/317

Hinweise des Ordnungsamtes

Anzeigepflicht für VeranstaltungenNach Art. 19 LStVG (Landesstraf- und Verordnungsgesetz) ist eine öffentliche Veranstaltung der Gemeinde unter Angabe der Art der Veranstaltung, des Ortes und des Zeitraums spätes-tens eine Woche vorher schriftlich / persönlich anzuzeigen.Bitte melden Sie ihre Veranstaltung (Vereinsfeste, etc.) deshalb rechtzeitig an (Bürgerbüro Zimmer Nr. 2, Erdgeschoss, Tel.: 09189/4411-0)

Antrag auf Gestattung einer vorübergehenden Schankwirtschaft (§ �2 GastG)Die Veranstalter von Festen werden gebeten, die Anträge für Gestattungen mindestens �4 Tage vorher bei der Gemeinde

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 22

Berg (Bürgerbüro Zimmer Nr. 2, Erdgeschoss) schriftlich / persönlich anzuzeigen.Bei Unterlassung der Anmeldung ist mit einer Verwarnung zu rechnen.

Strom- und Gasversorgung – Bayernwerk AG

Störungsnummer Strom: Tel. 09 4�-28 00 33 66Störungsnummer Gas: Tel. 09 4�-28 00 33 55www.eon.com · www.eon-bayern.com

Biomüllabfuhr 20�6

Abfuhrgebiet Fa. Pöppel – Telefon: 0944�-5056-0Orte: Berg, Meilenhofen, Loderbach Abfuhrtag: MontagBitte stellen Sie die Biotonnen und Biosäcke am Abfuhrtag um 06.00 Uhr zur Leerung und Abholung bereit. Die Abfuhrunter-nehmen leeren die Tonnen in manchen Abfuhrbereichen bis 22.00 Uhr Abends. Lassen Sie die Biotonnen auf jeden Fall so lange zur Leerung bereitgestellt.

Feiertagsbedingte Änderungen bei der BiomüllabfuhrMariä Himmelfahrt Montag, 15.8. auf Dienstag, 16.8. Tag der Dt. Einheit Montag, 3.10. auf Dienstag, 4.10. Weihnachten Montag, 26.12. auf Dienstag 27.12.

Abfuhrplan 20�6 für den „Gelben Sack“ in der Gemeinde Berg:

Die monatliche Abholung der „Gelben Säcke“ findet durch die Fa. Pöppel/Bachhuber an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt:Gebiet 26: Gemeinde Berg - Ort Berg 10.06./ 15.07./ 12.08./ 16.09./ 14.10./ 18.11./ 16.12./Gebiet 3�: Gemeinde BergOT Beckenhof, Bischberg, Burkertshof, Gebertshof, Gewerbepark Berg (Am Autohof 24), Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irleshof, Kadenzhofen, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle, Langenthal, Loderbach, Mauertsmühle, Meilenhofen, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Oberwall, Reicheltshofen, Reichenholz, Richtheim, Riebling, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unterölsbach, Unterrohrenstadt, Unterwall, Wünricht02.06./ 30.06./ 28.07./ 30.08./ 29.09./ 27.10./ 29.11./ 29.12./Die Säcke müssen am Abfuhrtag um 06.00 Uhr zur Abho-lung bereit stehen!

Restmülltouren mit Abfuhrterminen 20�6 – Fa. Edenharder

Tour �8 Mi, ungerade KWBerg, Kadenzhofen, Loderbach, Loder-bach Gewerbegebiet an der Autobahn N 24, Meilenhofen, Oberwall, Richtheim, Unterwall 8.6./ 22.6./ 6.7./ 20.7./ 3.8./ 17.8./ 31.8./ 14.9./ 28.9./ 12.10./ 26.10./ 9.11./ 23.11./ 7.12./ 21.12./

Tour 3� Mi, gerade KWBeckenhof, Bischberg, Burkertshof, Gebertshof, Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irle-shof, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle, Langenthal, Mauertsmühle, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohren-stadt, Reicheltshofen, Reichenholz, Riebling, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unterölsbach, Unterrohrenstadt, Wünricht8.6./ 22.6./ 6.7./ 20.7./ 3.8./ 18.8./ 31.8./ 14.9./ 28.9./ 12.10./ 26.10./ 9.11./ 23.11./ 7.12./ 21.12./Restmülltonnen müssen am Abfuhrtag um 06.00 Uhr zur Abfuhr bereit stehen.

Abfuhrplan 20�6 für die Papiertonnen in der Gemeinde Berg:

Die monatliche Entleerung der Papiertonnen durch die Fa. Edenharder findet an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt:Bezirk 25: Gemeinde Berg Ortsteile Beckenhof, Berg, Kadenzhofen, Loderbach, Meilenhofen, Oberwall, Richt-heim, Riebling, Unterwall:17.6./ 15.7./ 17.8./ 19.9./ 17.10./ 17.11./ 15.12./Bezirk 26: Gemeinde BergOrtsteile Bischberg, Burkertshof, Ge-bertshof, Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irleshof, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle (Einöde), Langenthal, Mauertsmühle, Mitter-rohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Reicheltshofen, Reichenholz, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unter-ölsbach, Unterrohrenstadt, Wünricht:16.6./ 18.7./ 18.8./ 19.9./ 17.10./ 17.11./ 15.12./Bezirk 28: Gemeinde BergGewerbepark Berg am Autohof 24:13.6./ 15.7./ 16.8./ 15.9./ 18.10./ 18.11./ 16.12./

Öffnungszeiten Wertstoffhöfe

Öffnungszeiten Wertstoffhof Berg: (März – Oktober): (nur Abgabe von kleineren Mengen Grüngut möglich):Freitag: 13.00 - 18.00 UhrSamstag: 08.00 - 12.00 Uhr

Öffnungszeiten Wertstoffhof Neumarkt, Deponie Blomen-hof, Berliner Ring:Dienstag: 08.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 UhrFreitag: 08.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 UhrSamstag: 08.30 – 13.00 Uhr

Sonnwendfeuer - nur unbelastete Hölzer verbrennen

Auch in diesem Jahr werden im Ge-meindebereich verschiedene Sonn-wendfeuer abgebrannt.Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass dabei nur nicht be-handelte Holzmaterialien abgebrannt werden dürfen. Völlig abwegig und unverständlich ist die Verbrennung von Kunststoffen.Es geht daher die dringende Bitte an die Verantwortlichen

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 23

und Organisatoren von Sonnwendfeiern, grundsätzlich be-reits im Vorfeld sehr darauf zu achten und auch Sorge dafür zu tragen, dass die Feuerstellen nur mit zulässigem Material beschickt werden.

Reinigung und Reinhaltung der öffentlichen Straßen (Auszug aus der Reinigungs- und Sicherungsverordnung vom ��.��.20�3)

§ 5 - ReinigungsarbeitenZur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger die im Straßenreinigungsverzeichnis aufgeführten öffentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungsflächen (§ 6) zu reinigen. Sie haben dabei die Gehwege, die gemein-samen Geh- und Radwege, die Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstreifen) a) nach Bedarf, regelmäßig aber mindestens einmal im Mo-

nat, zu kehren und den Kehricht, Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen (soweit diese in üblichen Hausmüllton-nen für Biomüll, Papier oder Restmüll oder in Wertstoffcon-tainern entsorgt werden können); Entsprechendes gilt für die Entfernung von Unrat auf den Grünstreifen.

Im Herbst sind die Reinigungsarbeiten bei Laubfall, soweit durch das Laub – insbesondere bei feuchter Witterung – die Situation als verkehrsgefährdend einzustufen ist, ebenfalls bei Bedarf, regelmäßig aber einmal in der Woche, durchzuführen.

b) von Gras und Unkraut zu befreien, soweit es aus Ritzen und Rissen im Straßenkörper wächst.

c) bei Bedarf, insbesondere nach einem Unwetter sowie bei Tauwetter, die Abflussrinnen und Kanaleinläufe freizuma-chen, soweit diese innerhalb der Reinigungsfläche (§ 6) liegen.

Der komplette Satzungstext kann in der Gemeindeverwaltung bzw. auf der Homepage der Gemeinde eingesehen werden.

Viehzählung - Information an die Tierhalter

Mitarbeiter der Gemeinde Berg führen für die Berechnung der Großvieheinheiten in der Zeit vom 01.07.2016 bis 08.07.2016 eine Viehzählung durch. Stich-tag für den Viehbestand ist der 30.06.20�6. Sollte der Mitarbeiter Sie nicht antreffen, bitten wir den Viehbe-stand telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung zu melden.Tel.: 09189/4411-20 Fr. Gottschalk (Mittwoch – Freitag)Fax: 09189/4411-44E-mail: [email protected] Formblatt erhalten Sie bei der Gemeinde, Zi. Nr. 11.

Redaktionsschluss zur Abgabe von Beiträgen

für das Mitteilungsblatt „Berg aktuell“ ist jeweils der �8. des Vormonats. Danach eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.Beiträge können in der Gemeindeverwaltung abgegeben

werden z. Hd. Fr. Kuhn, Tel. 09189/4411-21, E-Mail: [email protected]

Parteinachrichten

Frauenunion

Frei nach dem Motto „Wir können´s auch“ veranstaltet der Frauen-Union Kreisverband Neumarkt sein

5. Frauen-Schafkopfturnieram Freitag, den 03.06.20�6, um �9.00 Uhr

im Johanneszentrum (Ringstraße 6�, 923�8 Neumarkt i.d.OPf.).

Es wird bei einer Startgebührt in Höhe von 8,00 € um attrak-tive Preise gespielt. Der 1. Preis ist auf Einladung von MdB Alois Karl eine 3-tägige Fahrt nach Berlin, bei der u.a. auch der/die Schafkopfmeister/in in unserem Bundeswahlkreis ausgespielt wird. Weitere attraktive Preise warten auf Sie und wurden gesponsert u.a. von Staatssekretär MdL Albert Füra-cker und Landrat Willibald Gailler. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Frauen.

Schulen, Kindergärten

und Jugend

Gesamte Mittelschule Berg erwirbt Deutsches Jugendschwimmabzeichen

Hochbetrieb herrschte im Berger Hallenbad an der Schulstra-ße, denn alle Klassen vom 5. bis zum 10. Schuljahr nahmen nach entsprechender Vorbereitung durch Fachberater Rudi Kuhn an der Abnahme des Jugendschwimmabzeichens in Bronze teil. Für den Erwerb es Abzeichens müssen folgende Leistungen erbracht werden:- Sprung vom Beckenrand und mindestens 200 m Schwim-

men in höchstens 15 Minuten- 1 x ca. 2 m Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit

Heraufholen eines Tauchringes oder Tellers- Sprung aus 1 m Höhe oder Startsprung- Kenntnis von BaderegelnDie Leistungsabnahme wurde von der Wasserwacht Berg unter Leitung von SPD-Gemeinderat Norbert Nießlbeck durchgeführt. Rektorin Theresa Altmann, Konrektor Michael Palmer und Hausmeister Gerhard Marx kamen ebenfalls ins Hallenbad, um sich von Leistungsfähigkeit der zahlreichen Schülerinnen und Schüler zu überzeugen.Bürgermeister Helmut Himmler sprach den teilnehmenden Mittelschülern seinen Respekt für die erfolgreiche Ablegung des Leistungsabzeichens aus und wies auf die Besonderheit hin, dass wegen des Hallenbades an der Schule mit dem möglichen intensiven Schwimmunterricht alle Schülerinnen und Schüler der beiden Gemeindeschulen Berg und Sindlbach sichere Schwimmer werden. Der Schwimmsport habe in Berg eine herausragende Bedeutung und gehöre zum besonderen Profil der Schwarzachtal-Mittelschule. Himmler dankte den Lehrerinnen und Lehrern sowie – einmal mehr – der Wasserwacht Berg für die engagierte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Berg. Auch dies sei eine „überaus erfreuliche Besonderheit“ in Berg.

Bekanntmachungen/Parteinachrichten/Schulen,KindergärtenundJugend

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 24

Abschließend wies der Bürgermeister darauf hin, dass im Früh-jahr 2017 die Sanierung des Hallenbades sowie der Neubau der Turnhalle beginnt und das Hallenbad eine Saison nicht zur Verfügung stehen werde.

Schüler der 9. Klassen besuchen Seniorenheim Doktorshof in Hausheim

Zusammen mit ihrer Fachlehrerin Irmgard Wolfsteiner be-suchten Schüler der Klassen R9 und M9 AB im Rahmen des Sozial-Unterrichtes das Alten- und Pflegeheim Doktorshof in Hausheim. Frau Sperr, die das Heim leitet, begrüßte die Schüler aus der Schwarzachtal-Mittelschule Berg und zeigte ihnen zusammen mit Michaela vom Pflegepersonal die ganze Einrichtung. Dabei konnten die Schüler sowohl die Thera-pieräume, den Speisesaal, die Küche und viele andere Räum-lichkeiten begutachten. Besonders der Besuch bei einem Ehepaar, das schon über 50 Jahre miteinander verheiratet ist, brachte die Kinder zum Staunen. In kleinen Gesprächen zwischen Heimbewohnern, Schülern und Fachkräften konnten die Schüler viel Wissenswertes zum Bereich der Altenpflege erfahren und so ihre Berufsvorstellungen erweitern. Einige von ihnen zeigten sehr konkretes Interesse an einem Praktikum-splatz. Mit einem kleinen Dankeschön verabschiedeten sich die Schüler von der Heimleitung und zeigten sich auch sehr beeindruckt von der großzügigen Außenanlage, die sowohl die Bewohner als auch deren Besucher zu einem ausgiebigen Spaziergang einlädt.

Chunradus-Grundschule Sindlbach

Eschenbachstr. 1, 92348 BergTel: 09189/1284, Fax: 09189/7290E-mail: [email protected]

Welttag des Buches

Anlässlich des „Welttages des Buches“ besuchten die Kinder der 4. Klasse die Buchhandlung Boegl in Neumarkt. Herr Martin Barth gab ihnen viele interessante Informationen rund um das Thema „Buch“. So erfuhren die Kinder, wie ein Buch entsteht oder wie viele Bücher jährlich neu erscheinen. Ein kurzer Film verdeutlichte, wie ein bestelltes Buch über Nacht aus dem großen LIBRI-Lager zur Buchhandlung gelangt. En-gagiert arbeiteten die Kinder mit und zeigten großes Interesse an dieser ganz speziellen Unterrichtseinheit.Zum Schluss erhielt noch jedes Kind das Buchpräsent „Ich schenk dir eine Geschichte – Im Bann des Tornados“.

Unterrichtsgang der 4. Klasse ach zur Kläranlage im Gewerbegebiet MeilenhofenAm 27. April 2016 besuchte die 4. Klasse die Kläranlage der Gemeinde Berg, nachdem sie zuvor im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts das Thema „Wasser“ und speziell auch die „Abwasseraufbereitung“ durchgenommen hatte. Herr Dotzer und Herr Götz führten die Schüler durch die Anlage und zeigten ihnen die verschiedenen Reinigungsstufen und –becken vor Ort. Anschließend erhielten die Kinder auch einen kurzen Einblick in das „Labor“ und die Computersteuerung. Es war insgesamt ein informativer und anschaulicher Unterrichts-gang, der mit einer Fragerunde der Schüler beendet wurde.

KörperWunderWerkstattDas Bischöfliche Ordinariat Eichstätt / Referat Ehe und Familie unterstützt die Schulen im Hinblick auf die Sexualerziehung ihrer Schülerinnen und Schüler. Auch in diesem Schuljahr konnte die Chunradus-Grundschule die KörperWunderWerk-

Schulen, Kindergärten und Jugend

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 25

statt anbieten. Der Lehrplan der 4. Jahrgangsstufe beinhaltet im Fach HSU das Lernfeld Körper und Gesundheit, das sich mit der Entwicklung des Menschen beschäftigt.Zu diesem Themenbereich bot Frau Dengler in Zusammenar-beit mit Frau Herold Workshops für die Viertklässler getrennt nach Buben und Mädchen an. Auf spielerische, abwechs-lungsreiche und stets kindgerechte Art und Weise brachten sie den Kindern das Wissen um die körperlichen und seelischen Veränderungen in der Pubertät, die Aufgaben der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und die spannende Fra-ge, wie ein Kind entsteht, nahe. Aufmerksam lauschten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen.Interessiert arbeiteten die Kinder mit und stellten auch ihre persönlichen Fragen. Um den Eltern einen Einblick in dieses sexual-pädagogische Angebot zu vermitteln, hielt Frau Dengler im Vorfeld einen Elternabend, der gut besucht war.Dem Förderverein ein herzliches Dankeschön für die alljähr-liche Übernahme der anfallenden Kosten.

Unser Schulausflug in den Nürnberger Tiergar-tenAm Freitag, 06.05. fuhren alle vier Grundschulklassen unserer Schule in den Zoo nach Nürnberg. Wir beobachteten viele interessante Tiere. Ich fand die Delphine am schönsten, weil sie meine Lieblingstiere sind. Eine Zoopädagogin führte jede Klasse eine Stunde lang durch den Zoo. Sie gab uns zu einigen Tieren wichtige Informationen. Unter anderem erzählte sie uns, wie lange die Hörner von einem Steinbock werden können. Außerdem zeigte sie uns das Kopfskelett eines Marders, das wir mit dem Skelett der Großkatzen verglichen. Nach der Füh-rung besuchten wir den Spielplatz und den Streichelzoo. An diesem heißen Tag gönnte sich jedes Kind am Rastplatz ein Eis. Es war ein ereignisreicher und unvergesslicher Ausflug. Textinhalt nach Sonja Thumann

Sinkende Milchpreise gefährden

Landwirtschaft – Kinder der Berger Ferienbetreuung besuchen

landwirtschaftlichen Betrieb Schottner

15 Ferienkinder besuchten in den Pfingstferien den landwirt-schaftlichen Betrieb von Josef Schottner in Berg. Nach einem Rundgang über den Hof durften die Erst- bis Sechstklässler die Kühe füttern, Kälbchen streicheln und erfuhren viel über die anfallenden Arbeiten.Seit ca. 1880 gibt es den Berger Familienbetrieb mit mittlerwei-le 70 Milchkühen und weiteren 70 Jungvieh. Neugierig ließen sich die Kids von Johannes Schottner den Betrieb erklären. Seine Tiere werden mittels Computerchips sogenannte

Transponder, die die Kühe tragen, überwacht. Die Transpon-der geben den Bauern viele wichtige Informationen über die Gesundheit, Fütterung und Milchmenge ihrer Tiere.Der Jungbauer arbeitet gerne in der Landwirtschaft aber Sor-ge macht ihm der immer weiter fallende Milchpreis, der nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 17.05.16 innerhalb weniger Wochen um 30 Prozent abgestürzt ist. Schuld gibt der Jungbauer unter anderem der jahrelangen Stallbauförderung und die damit politisch gewollte Mehrpro-duktion, die jetzt wieder reduziert werden muss. Gerade mal 24,20 Cent Grundpreis bekommt er pro Liter Milch. „Von dem gegen Ende des Jahres 2013 erzielten 41 bis 45 Cent pro Liter kann man heute nur noch träumen.“

„In norddeutschen Regionen bekommen Bauern nur noch 18 oder 19 Cent für den Liter Milch von den Molkereien. Um kostendeckend wirtschaften zu können, bräuchten sie aber einen Erzeugerpreis von etwa 40 Cent pro Liter.“, erklärt uns der Junior. „Und im Discounter wird der Liter Vollmilch für 46 Cent angeboten“, gibt der Junior kopfschüttelnd zu bedenken. Viele Milchbauern hat es hart getroffen. Sie sind zum Teil in ihrer Existenz bedroht. Hannes Schottner informiert uns auch, dass ein Hilfspaket für alle landwirtschaftlichen Betriebe in Europa - vom Schweinemäster bis Milchviehbetrieb - von 100 Millionen Euro auf den Weg gebracht werden soll. „Das allerdings, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, so der Landwirt.Hintergrund für den Preissturz ist ein massives Überangebot am Weltmarkt. Als Hauptgründe für das Preistief gelten die schwache Nachfrage aus China, das russische Lebensmit-telembargo, die steigende Produktion in der EU durch den Wegfall der Milchquote oder die steigende Produktion in Ländern wie Neuseeland und Amerika.„Den Milchbauern geht es richtig schlecht“, fasst Hannes die aktuelle Situation zusammen.Auch der Verkauf von selbsterzeugtem Getreide bringt kaum Gewinn. „Lieber verfüttern wir den Weizen an die Kühe, brau-chen dann weniger Kraftfutter zu kaufen und müssen nichts drauf zahlen“, erklärt uns der Viehwirt.„Doch wir lassen uns nicht unterkriegen! Denn wir Landwirte sind es, die die Weltbevölkerung ernähren, und nicht die Politik und schon gar nicht die Discounter, die uns Landwirte und Molkereien momentan das Leben schwer machen“, lacht der Jungbauer und krault eine seiner Milchkühe, die das sichtlich genießt.Für die Kinder war es ein schöner erlebnisreicher Vormittag im landwirtschaftlichen Betrieb von Josef Schottner mit vielen Informationen, die uns teilweise recht nachdenklich zurück-lassen.Renate Legler, Leiterin Ferienbetreuung

Schulen, Kindergärten und Jugend

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 26

Gemeinde Berg bietet Ferienbetreuung für Schulkinder der Klassen � bis 6 an

Für das Schuljahr 2015/16 sind folgende Schulferienwochen für eine Ferienbetreuung vorgesehen: • Sommerferien 2016: 01. bis 12. August 2016 (10 Ferien-

tage) und 29. August bis 12. September 2016 (11 Ferien-tage) Anmeldeschluss: 18. Juli 2016

• Herbstferien 2016: 31. Oktober bis 04. November 2016 (5 Ferientage) Anmeldeschluss: 17. Oktober 2016

• Buß- und Bettag (16. November 2016) Anmeldeschluss: 07. November 2016Die Zahl der Plätze ist begrenzt! Ihre Fragen beantworten wir gerne! Gemeindeverwaltung Berg, Bürgerbüro, Telefon-Nr.: 09189/4411-0

Verbindliche Anmeldung der Kinder: Die Anmeldeformulare mit Einzugsermächtigung erhalten Sie sowohl im Bürgerbüro der Gemeinde Berg als auch in den Schulen Berg und Sindlbach. Sie können das Formular auch unter folgendem Link auf der Homepage der Schwarz-achtal-Schule Berg ausdrucken: http://schwarzachtal-schule.de/hp1655/Ferienbetreuung.htm Falls die Mindestteilnehmeranzahl von 9 Kindern nicht zu-stande kommt, findet keine Ferienbetreuung statt. Wir werden Sie in so einem Fall bis zum jeweiligen Stichtag benachrich-tigen.

KITA St. Vitus Berg

Spielzeugfreie ZeitDieses Jahr beinhaltet unser Jahresprogramm wieder die spielzeugfreie Zeit, die am 19. April begonnen hat.Für einen begrenzten Zeitraum wird, natürlich zusammen mit den Kindern nach und nach das Spielzeug entfernt, um den Kindern die Möglichkeit und Chance zu geben, sich mit sich selbst auseinander zusetzen, mit ihren Stärken und ihren Schwächen. Wichtig ist: das Projekt ist nicht gegen Spiel-zeug. Wir wissen alle, dass es viel sinnvolles Spielzeug gibt und dies auch notwendig für die kindliche Entwicklung ist. Im Projekt soll für einen begrenzten Zeitraum von ca. 3 Monaten ein neuer Spielraum, ein neuer Erfahrungsraum geschaffen werden, in dem Kinder ihre eigenen Fähigkeiten, ihren eigenen Rhythmus, ihre eigenen Grenzen und Möglichkeiten erkennen können. Durch die temporäre Entfernung des Spielzeugs erhalten so die Kinder die Chance sich stärker auf Gruppen-prozesse einzulassen, verschiedene Positionen in der Gruppe zu erproben und sich in anderen Rollen zu versuchen.Im Auftrag der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. wurde 1996 eine Studie zum „Spielzeugfreien Kindergarten“ durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass Le-benskompetenzen wie Beziehungsfähigkeit, Selbstvertrauen, Sprachkompetenz, kreatives Problemlösen, Frustrationstole-ranz, und Spielfähigkeit durch das Projekt gestärkt werden. VorschulausflugAm 9. Mai 2016 fuhren die Vorschulkinder unserer KITA ins Erfahrungsfeld der Sinne. Das Motto dieser Saison beschäf-tigt sich wieder mit dem Ursprung allen Lebens: „Faszination Wasser“. Mehr als 30 Wasserstationen, zehn davon sind neue Exponate, setzen sich mit der wertvollen Ressource ausein-ander und eröffnen einen neuen Blick auf Wasserphänomene aller Art.

Musiktag

In der Woche vom 09. bis 13. Mai 2016 ludt die Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik zum vierten Mal zum „Aktionstag Musik in Bayern ein. Wie schon die letzten male beteiligte sich unsere KITA auch dieses Jahr wieder daran. Wir regten die Kinder dazu an Instrumente von zu Hause mit zu bringen um gemeinsam zu musizieren. In allen Gruppen führten wir verschiede Aktionen mit Musik durch, wie z.B. ein Wunschkonzert verschiedener Lieder und Tänze, musizieren mit Rhythmusinstrumenten, singen von neuem Liedgut und auch schon bekannten.

Kindergarten St. Georg Loderbach

Elterntag im KindergartenAm Mittwoch vor Vatertag und Muttertag wurden alle Eltern in den Kindergarten eingeladen, um dort Elterntag mit ihren Kindern zu feiern. Nach der Begrüßung in der Turnhalle, sangen die Kinder das Lied „Ich schenk Dir einen Regenbogen“, indem alle Mamas und Papas mit vielen besonderen Sachen beschenkt werden! Danach überreichten die Kinder stolz das „richtige“ Geschenk zu Vater- und Muttertag! Im Gruppenraum zeigten die Kinder dann ihren Eltern die verschiedenen Spielbereiche, die Spiele, den Maltisch und forderten die Mamas und Papas beim Bauen und Spielen heraus!

Vorschulausflug ins Erfahrungsfeld der SinneAuch in diesem Jahr führte uns der Vorschulausflug nach Nürnberg ins Erfahrungsfeld der Sinne. In diesem Jahr waren viele Stationen zum Thema „Wasser“ aufgebaut. Im Eislabor

Schulen, Kindergärten und Jugend

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konnten wir Experimente mit Eiswürfeln machen, beim Was-serspielplatz und dem Schöpfrad hatten die Kinder viel Spaß beim Planschen!Auch die anderen Stationen wurden erkundet – vor allem vom Barfußpfad und vom verrückten Haus waren die Kinder total begeistert. So ging ganz schnell ein erlebnisreicher und sonniger Tag zu Ende!!

Kindergarten St. Birgitta Unterölsbach

KindergartenfestHerzliche Einladung zu unserem Kindergartenfest am Sonn-tag, 12.6.2016 um 14.00 Uhrim Kindergarten St.Birgitta in UnterölsbachDie Kinder eröffnen das Fest mit einer Darbietung, anschlie-ßend gibt es Kaffee und Kuchen. Um 15.00 Uhr gibt es eine Vorstellung mit „Zauberer Blacky“, um 16.00 Uhr tritt die Kinder Jazz Dance Gruppe Unterölsbach auf. Die Kinder können sich auf der Bierkastenrutsche, im Sandkasten bei „Drache Fauchi“ und am Spielplatz vergnügen. Etliche, von den Kin-dern angefertigte Kunstwerke, werden versteigert. Am späten Nachmittag gibt es Bratwurstsemmeln und Brezen mit Käse.

Forscherdiplom erworben

die Vorschulkinder des Kindergartens St. Birgitta erlebten in den letzten Monaten spannende Stunden. Auf dem Programm stand forschen und experimentieren. Nachdem zuerst die Forscherpässe erstellt wurden hatten die Kinder viel Spaß beim Experimentieren mit Luft, Wasser, Feuer und Magnetis-mus. So bauten sie selbst einen Vulkan, der tatsächlich auch ausbrach. Sie probierten aus, was schwimmt oder untergeht, staunten über Wasserspannung, Strudel und wachsende Gummibärchen. Zum Ende des Projekts wurde es noch mal aufregend, denn alle Kinder mussten eine Forscherprüfung absolvieren. Sou-verän stellten sie unter Beweis, was sie gelernt hatten und bestanden alle mit Bravur.

Wir ziehn durch Wald und Flur…….Wie jedes Jahr verbrachten die Unterölsbacher Kigakinder wieder drei Wochen im Wald. Die ersten Tage waren fast schon winterlich kalt und ungemütlich, weshalb wir erst nach der ge-meinsamen Brotzeit aufbrachen. Die restlichen Tage wurde es immer wärmer und die Kinder hatten viel Freude beim Brücken und Lager bauen. Es wurde gesägt und gearbeitet, am Bach „geangelt“ und umgefallene Baumstämme herumgetragen. Viele verschiedene Krabbeltiere wurden beobachtet, die Kin-

der fanden eine Ringelnatter, eine Blindschleiche, Kröten und sogar ein Reh sprang aus dem Wald.

Muttertagsausflug bei Deinhard‘s ViechereiAm 6.Mai trafen sich Mütter mit Kindern und dem Kigateam in Haimburg. Nach einem Begrüßungskreis machten wir uns auf den Weg zu Deinhard`s Viecherei nach Gebertshofen. Oben angekommen trugen die Kinder ihren Mamas ein Gedicht vor und schenkten ihnen einen selbstgestalteten Schneebesen.

Jugendtreff Sindlbach

Angerstr. 2, 92348 Berg - SindlbachE-Mail: [email protected]: www.jugendtreff.sindlbach.eu

Öffnungszeiten:Freitag: 18:00 bis 22:00 UhrSamstag: 18:00 bis 22:00 Uhr

Aktuelle Termine Juni:10.06 Minigolfen25.06 Erdbeeren pflücken

Vergangen AktionenObst mit Schokolade verzieren

Das Spritzenhaus in Gnadenberg – Jugendtreff und Übungsort der Musiker

Vieles ändert sich im Ablauf der Zeiten – auch die Nutzungen gemeindlicher Liegenschaften.

Schulen, Kindergärten und Jugend

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Das ehemalige Feuerwehrhaus in Gnadenberg ist heute- Jugendtreff Spritzenhaus- Übungsraum für die Musiker in ÖlsbachBemerkenswert ist vor allem, dass die Jugendlichen und die Musiker ihre Räume in Eigenleistung hergerichtet und gestaltet haben. Die Gemeinde hat die Sachkosten getragen.Im Mai hat Alexander Bauer den Übungsraum der Ölsbacher Musiker gereinigt, bemalt, modernisiert usw.Chapeau Alexander!

Erlebnispädagogische Grundqualifikation

für Jugendarbeit, Vereine, Schulen und Be-triebe im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.

Der Kreisjugendring bietet in Zusammenarbeit mit den Koope-rationspartnern REGINA, Bezirksverband Oberpfalz für Garten-bau und Landespflege und dem KAP-INSTITUT Regensburg erlebnispädagogische Fortbildungen an. Die Fortbildungen finden über zwei Jahre in sieben verschie-denen Modulen statt. Die Teilnehmer können jedes Modul einzeln belegen, welches je ein Wochenende umfasst. Die Teilnehmer erhalten für jedes Seminar/Modul eine separate Teilnehmerbestätigung. Für das Zertifikat „Erlebnis-Pädago-gik-Grundqualifizierung (EPGQ)“ sind die vier Pflichtmodule, sowie zwei EP-Basismodule erforderlich. Die Ziele und Schwerpunkte der Fortbildung sind• Grundelemente der Erlebnispädagogik kennen zu lernen• Umgang mit verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten bei

Kinder und Jugendlichen, z.B. ADHS• Umgang mit Mobbing in Gruppen• Handlungs- und Methodenkompetenzen für erlebnispäd-

agogische Projekte• Erlebnispädagogik „vor der Haustür“ – d.h.: es werden ge-

zielt Inhalte vermittelt, die in der unmittelbaren Umgebung durchgeführt werden können

• Vereinen und Schulen werden Möglichkeiten der Zusam-menarbeit aufgezeigt

• Netzwerke schaffen zwischen Vereinen, Schulen und Wirtschaft

Durch diese ZQ erwerben die Teilnehmer die Fähigkeit auch mit schwierigen Gruppen umzugehen. Nähere Informationen entnehmen Sie dem beiliegenden Flyer. Anmeldung unter www.kjr-neumarkt.de.

Verschiedenes

Gemeindebücherei Berg

Im Neuen Rathaus – ErdgeschossGuillaume Musso: Vielleicht morgen / RomanSeine Philosophielesungen sind stets überfüllt, als Harvard-Professor hat er es geschafft - eigentlich müsste Matthew Shapiro glücklich sein. Er ist es aber nicht. Jedenfalls nicht mehr, seit der Tod seiner Frau ihn und die gemeinsame Toch-ter einsam zurückließ. Auch die junge Sommeliére Emma Lovenstein hat sich mit ihrer Anstellung in einem Sterne-Res-taurant beruflich ihren Traum erfüllt. Doch der Erfolg konnte sie nicht vor der tiefen Krise bewahren, die die Trennung von ihrem Liebhaber Francois in ihr auslöste. Zu tief sitzt der Schmerz über seine Entscheidung, nachJahren des Hinhaltens doch bei seiner Frau und den Kindern zu bleiben. Seitdem ist das Lächeln aus Emmas Leben verschwunden. Bis zu dem Tag, als Matthew auf einem Flohmarkt etwas kauft, das ihr beider Leben für immer verändern wird: Einen gebrauchten Laptop mit der Signatur „Emma L.“ ...So weit, so unspektakulär. Auf Seite 99 hab ich mir ernsthaft überlegt, ob ich weiterlesen möchte. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam geschrieben aber ich hatte den Eindruck: dies wird einfach eine romantische Liebesgeschichte - amüsant, aber vorhersehbar. Und solche Geschichten hatte ich schon zur Genüge gelesen. Meine Neugier ließ mich dann doch etwas auf den Rest des Textes spicken - schließlich waren noch 360 Seiten übrig. Dies hat mich zum Glück zum Weiter-lesen verführt. Denn die Story nimmt Fahrt auf, es gibt absolut überraschende und unvorhersehbare Wendungen und ent-wickelt sich zu einem Thriller: mysteriös, absolut spannend. Ich konnte das Buch erst aus der Hand legen, als ich es zu Ende gelesen hatte.P.S.: Das Problem des Raum-Zeit-Kontinuums wird hier auch nicht gelöst. Mehr möchte ich aber wirklich nicht verraten!Unbedingt selbst lesen!!! (Helga)

Öffnungszeiten der Bücherei:Mittwoch: 15.00 – 16.30 UhrDonnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und 16.00 – 17.30 UhrSonntag: 10.00 – 11.00 UhrDas Team der Gemeindebücherei Berg freut sich auf ihren Besuch

Telefon: 09189 – 44 11 12E-Mail: [email protected]ürozeiten: Montag von 10.00 – 12.00 Uhr Gemeindeamt Zimmer 1Außerhalb unserer Sprechzeiten erreichen Sie uns über das Bürgerbüro unter Tel. 09189 – 44 11 0.Ihre Rufnummer wird an einen Mitarbeiter der Nachbarschafts-hilfe weitergeleitet, der sich mit Ihnen in Verbindung setzt.

Schulen, Kindergärten und Jugend / Verschiedenes

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Regelmäßige kostenfreie Veranstaltungen:Computer für Senioren - Schwarzachtal-Schule Bergbitte beachten: Hinterer Eingang beim SportplatzDienstag: 19.00 – 20.30 UhrBegegnung für Jung und Alt - Bruder-Konrad-Haus BergVeranstaltungen jeden dritten Mittwoch im Monat, Beginn: 14.00 UhrEnglisch für Senioren - Schwarzachtal-Schule BergDonnerstag: 16.00 Uhr – 17.30 UhrKarate in Hausheim - Haus des Dorfes Hausheim (Turnhalle)Donnerstag 17.00 Uhrbei Rückfragen: Alfred Heubeck. [email protected]: Dr. Gerfrid VogelAnfragen werden an Dr. Vogel weitergeleitetSchwimmen für Senioren: Eintritt für das Hallenbad ist kostenpflichtigSamstag: 16.00 Uhr Wassergymnastik für Senioren 16.30 Uhr SchwimmenTanzen für Senioren - Bruder-Konrad-Haus BergDienstag 15.00 Uhr bis 16.30 UhrFür Rückfragen sind zuständig:Ute Hüttner Tel.: 09189 – 7513Margot Bengl Tel.: 09181 – 422 17

Gnadenberg - Senioren im Konvent-Gebäude

Die Nachbarschaftshilfe Berg und Bürgermeister Helmut Himmler hatten geladen und viele Senioren kamen am 18.05.2016 zur Klosteranlage Gnadenberg, um sich von Dr. Sandra Frauenknecht über die Geschichte des Klosters, das Klosterleben, das Klosterdorf und die Baugeschichte infor-mieren zu lassen.

Für die Instandsetzung des ehemaligen Konvent-Gebäudes erhalten die Gemeinde Berg, die Kirchenstiftung Gnadenberg und der Kulturhistorische Verein Gnadenberg in diesem Jahr die Bayerische Denkmalschutz-Medaille.

Deutschkurse für Flüchtlinge in Berg

Die Nachbarschaftshilfe in Trägerschaft der Gemeinde Berg kümmert sich in Zusammenarbeit mit der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe, dass die in Berg untergebrachten Asylbe-werber Deutsch lernen, Spielregeln der Gesellschaft und Verkehrsregeln in unserem Land etc. lernen. An der Schwarz-achtal-Schule sind Anfang Mai die vorbereiteten Deutsch-Kurse angelaufen. Bürgermeister Helmut Himmler dankte bei seinem Besuch bei den lernbegierigen Zuwanderern den Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe für deren engagierte Arbeit und sagte den 25 anwesenden Frauen und Männern,

dass Deutsch zwar eine nicht einfache Sprache sei, Schritt für Schritt werde der Spracherwerb aber gelingen. Nur mit guten Sprachkenntnissen könne der Weg in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt erfolgreich sein. In den Kursen werden zwischen 20 und 30 junge Leute aus Syrien, Afghanistan und dem Irak unterrichtet.Margot Bengl von der Nachbarschaftshilfe Berg informiert bei der letzten Sitzung die Mitglieder des Gemeinderates über die Deutschkurse, welche den in der Gemeinde Berg wohnhaften Flüchtlingen ab sofort angeboten werden. Diese Kurse finden statt in den Räumlichkeiten der Schwarzachtal-Schule Berg in Zusammenarbeit mit der „Flüchtlingshilfe Berg“, bei der in der Untergruppe „Deutschlehrer“ auch acht Mitglieder der Nachbarschaftshilfe aktiv beteiligt sind. Nachdem das Interes-se auf Erlernen der deutschen Sprache bei den Flüchtlingen sehr groß ist, werden an vier Tagen pro Woche für jeweils zwei Stunden diese Deutschkurse angeboten. Für die Abhaltung dieser Deutschkurse stehen insgesamt 20 ehrenamtlich tätige Personen als „Deutschlehrer“ zur Verfügung. Bürgermeister Himmler betont die „unverzichtbaren Beiträge und das nach wie vor enorme Engagement der Ehrenamt-lichen aus der Mitte der Gemeindegesellschaft“. In der Ge-meinde Berg und im Landkreis könne man die Aufgaben der angekommenen Menschen aus den „Regionen des Elends und der täglichen Bedrohung des Lebens“ gut bewältigen. In den Kindergärten und Schulen werde nicht geklagt, palavert und gezweifelt, sondern dort werde Tag für Tag konkrete In-tegrationsarbeit geleistet. Es bleibe beim Anspruch, dass man die in den Landkreis Neumarkt gekommenen Menschen gut und human behandeln werde und das sei auch eine Stärke der Region. Darauf darf man in Kenntnis der Schwierigkeiten und Konflikte anderorten auch ein wenig stolz sein. In der Gemeinde Berg sind aktuell 41 Asylbewerber dezent-ral in Wohnungen untergebracht und derzeit kommen kaum weiteren Flüchtlinge an.

Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Neumarkt

Herzliche Einladung zum Dekanatskindertag „Ritter und Burgfräulein“ für alle Kinder von 6 – �2 Jahren am �8. Juni nach Berching.Er findet von 10.00 Uhr – 16.30 Uhr für alle Kinder aus dem ge-samten Dekanatsbezirk statt.

Jugend-Sommerfreizeit auf Sardinien für �3 – �7-Jährige vom �7. bis 29. August Wer mit Gleichaltrigen Gemeinschaft, Fun, Action, Ausflüge, Gespräche über Gott und die Welt Musik und Kreativität und dazu noch einen wunderschönen Badeurlaub erleben möchte, ist hier genau richtig. Wohnen werden wir knapp zwei Wochen

Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 30

auf einem Campingplatz bei Santa Teresa di Gallura www.campinglaliccia.com) im Norden Sardiniens am Meer.Anmeldeschluss: 8. Juli, Preis: 625,-- € (JuleicainhaberInnen 605,-- €)

Kindersommerfreizeit für 9 – �2 –Jährige vom 03. – 08. September in Grafenbuch: Action, Spiel, Spaß, Kreativität, Bunter Abend, Nachtwanderung, Lagerfeuer und spannende Geschichten erwarten euch im ehemaligen Forsthaus Gra-fenbuch. Preis: 105 €, für jedes weitere Geschwisterkind 95,-- €.

Infos u. Anmeldungen zu allen Veranstaltungen gibt es in der Geschäftsstelle der Evang. Jugend im Dekanats-bezirk Neumarkt bei Dekanatsjugendreferentin Ruth Bernreiter, Im Kloster 9, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181 466119/ Fax 462601, E-Mail: [email protected], www.ejdnm.de

48. Burgthanner Kinderkleider- und Spiel-zeug-Börse mit Kuchenverkauf

Wo: Aula der Mittelschule BurgthannWann: Samstag, 17.09.03.2016, 9 bis 11 UhrEinlass für Schwangere mit Mutterpass mit Begleitperson bereits um 8.45Infos: www.boerse-burgthann.de, [email protected] Kinderbekleidung bis Größe 170 und Kinderschuhe bis Größe 40 für Herbst und Winter wird nach Größen sortiert, Spielzeug übersichtlich auf separater Fläche angeboten. Ebenso können Sie Fahrräder, Fahrzeuge, Kinderwägen, Autositze, Schlittschuhe uvm. kaufen.Ein reichhaltiges Kuchenbuffet lädt ein, Kuchen mit nach Hause zu nehmen oder ihn gleich mit einem Getränk oder Kaffee zu verzehren.Veranstalter: Team Kleiderbörse mit Unterstützung durch den Elternbeirat der „Kinderarche Burgthann“.

Pflegeberatung Diakonie

Bei Fragen zum Alter, Vollmacht – Betreuung- Patientenverfü-gung, Pflege, Pflegestufen, Demenz oder ähnliches können Sie sich an Diakonin Stephanie Prockl unter 09189/ 44 11 66, E-Mail: [email protected] oder persönlich im Rathaus dienstags 14.00 – 16.00 Uhr wenden bzw. nach Vereinbarung.

Suchtberatung Diakonie Neumarkt; Psycho-soziale Arbeitsgemeinschaft – Arbeitskreis Illegale Drogen; Gesundheitsamt Neumarkt – Kontakt-und Informationsstelle für Selbst-

hilfegruppen

Gruppenangebot für Angehörige von Drogenkonsumenten Der Kampf um einen geliebten Menschen – der Kampf gegen die Sucht und die Droge Bei Veranstaltungen und in den Suchtberatungsstellen im Landkreis Neumarkt sowie im Arbeitskreis „Illegale Drogen“ der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Neumarkt (PSAG) wurde der Wunsch nach einer Selbsthilfegruppe für Angehö-rige laut. Die Fachleute sehen eine Gruppe für Angehörige positiv: „Es kann helfen, auf Menschen zu treffen, die ähnliche

Probleme haben und im geschützten Rahmen aus dem Schat-ten der Scham herauszutreten. Ein Ort, an dem man endlich offen sprechen kann. Häufig haben Betroffene viele Fragen, die hier beantwortet werden können.“ Deshalb startet die Suchtberatung der Diakonie im Juli eine durch Sozialpädagogin Kathrin Blos professionell geleitete Angehörigengruppe, die nach einer begrenzten Anzahl von Treffen sich selbständig weiterorganisieren und als reine Selbsthilfegruppe treffen kann. Neben der Möglichkeit zum Austausch sollen in dieser Gruppe auch Schritte aus „coab-hängigem“ Verhalten aufgezeigt und besonders viel Wert auf eine Stärkung der Angehörigen in ihrer Selbstfürsorge gelegt werden. Falls Interesse an der Angehörigengruppe besteht, melden Sie sich bitte zu einem Vorgespräch in der Suchtberatungs-stelle der Diakonie Neumarkt unter der Telefonnummer 0 91 81 -44 09 06 an. Dies ist auch anonym möglich. Das Angebot ist kostenfrei. Norbert Römer, Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Beratungsangebote

Landratsamt Neumarkt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181/470-0 (Info-Point)

Gesundheitsdienstleistungen im Landkreis Neumarkt http://gesundheitsregion-neumarkt.de Auf diesen Seiten finden Sie alle Anbieter von Gesundheits-Dienstleistungen im Landkreis Neumarkt (Ärzte und Kliniken, medizinische Angebote, Pflege und Senioren, Behinderung, Kinder und Jugend, Selbsthilfe, Beratung)

Deutsche Rentenversicherung – Auskunft und Beratung im Landratsamt Neumarkt: Terminvereinbarung ab 01.01.2013 unter 0800 6789100Montag und Dienstag von 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr. Terminvereinbarung über kostenfreie Telefonnummer 0800 6789100. (Versicherungsunterlagen und Personalaus-weis/Reisepass mitbringen!)

Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt Jeden 2. Donnerstag im Monat von 09.00 – 17.00 Uhr, Zi.-Nr. B 372. Terminvereinbarung unter Tel.: 0941/78520-379 od. 378, am Beratungstag unter 0151/14855514

Koki – Netzwerk frühe Kindheit im Landkreis NeumarktKoki unterstützt und bietet Hilfe an für werdende Mütter und Väter, Alleinerziehende und FamilienLandratsamt Neumarkt, Gebäude A, 1. Stock Zi. A 130 bzw. A 131. Tel.: 09181/470-111, Email: [email protected] Rat und Hilfe für Eltern unter www.elternbriefe.bayern.de Auf www.elternbriefe.bayern.de können Sie 48 Elternbriefe online lesen oder als Newsletter bestellen und sich z.B. über die Entwicklungsschritte Ihres Kindes informieren, Tipps rund um die Erziehung holen etc.

Caritas – Sozialstation Neumarkt e.V., Friedenstr. 33 in 92318 NeumarktTel.: 09181/4765-0. Pflegenotruf: 0172/8234166, Beratung zuhause kostenlos u. vertraulich [email protected]. Caritas-Sozialstation-Neumarkt.deWir bieten umfangreiche Hilfe: Ambulante Pflege, Tagespflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Betreuungsgruppen, Angehö-rigenberatung, Demenz-Beratung

Sozialpsychiatrischer Dienst mit gerontopsychiatrischer Beratung der Diakonie Neumarkt

Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 3�

Beratung seelisch belastete Menschen und deren Angehöri-gen. Friedenstr. 33, 46 400, [email protected] bis Freitag 9:00 bis 16.00 Uhr und nach Terminver-einbarung

SpDI - telefonische Demenzberatung MittwochvormittagDiakonie – amb. Pflege, Sozialstation, Seelstr. 15, Tel.: 09181/40 58-0, [email protected] , Pflege zu Hause, Tages- u. Kurzzeitpflege, Hausnotruf, Demenzfreizeit

Suchtberatung der Diakonie NeumarktSeelstr. 11a, 44 09 06, [email protected] bis Freitag 8:30 bis 13.00 Uhr und nach Terminver-einbarung

Außensprechtage des Zentrum Bayern Familie und Sozi-ales Region Oberpfalz – Versorgungsamt – Jeden 3. Dienstag im Monat, 13.00 – 15.30 Uhr, Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1Regionalstelle Regensburg, Tel.: 0941/780900

Donum Vitae e.V., Kastengasse 14, 92318 Neumarkt, Tel.: 09181/264660Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschafts-fragen, Beratung (Babys und Kleinkinder 0-3 Jahre), E-Mail: [email protected], Homepage: www.regensburg.donum-vitae-bayern.de

Pro familia Regensburg e.V.Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfra-gen. Tel.0941-704455, Email: [email protected]

Regens-Wagner OBAMonatl. Kontakt- und Freizeitangebote für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung. Tel.: 09181/465654Email: [email protected]

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bietet ein Beratungsangebot deutschlandweit an, das barriere-frei, kostenlos und vertraulich rund um die Uhr erreichbar ist. 60 Fachberaterinnen helfen unter der Rufnummer 08000116016. Weitere Informationen unter www.hilfetelefon.de.

Bündnis Schwarzachtalplus

Freizeit und Erholung am Ludwigskanal

– Projektgruppe „Zukunftsregion Schwarzachtalplus“ tagte in Berg

Die Bürgermeister Helmut Himmler, Erich Odörfer, Bernd Ehrnsperger, Johannes Strobl (Burgthann) Managerin Susan-ne Geierhos, Vertreter der Wasserwirtschaftsämter Nürnberg und Regensburg, Touristikerinnen und Regionalmanagerinnen der Landkreise Neumarkt und Nürnberger Land erörterten im Berger Rathaus eine vorbereitende Konzeption für die Weiter-entwicklung des Aufgabenbereichs Freizeit und Naherholung am Ludwigskanal, der durch verschiedene Gemeinden der Zukunftsregion verläuft.

Bis Ende 2016 will die Lenkungsgruppe der Bürgermeister aus der Oberpfalz und Mittelfranken einen Projektantrag fertig gestellt haben. Die neun Rathauschef gehen davon aus, dass das Gemeinschaftsprojekt mit 60 Prozent Zuwendungen aus sog. LEADER-Geldern gefördert werden kann.

Projektskizze: Abgestimmte Entwicklung und Vermarktung des Ludwig-Main-Donau-Kanals im Gebiet der Zukunftsregion Schwarzachtalplus

Übergeordnetes Ziel:Die touristische Nutzung des Ludwig-Main-Donau-Kanals soll weiterentwickelt werden. Dabei soll der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität von Vorhandenem gesteigert und mit neuen Ideen verknüpft werden. Diverse Teilprojekte, die gemein-sam diesen Effekt haben werden, sollen dabei umgesetzt werden.

Kurze Darstellung:Die Gemeinden Berg, Burgthann, Altdorf, Leinburg, Winkel-haid, Postbauer-Heng, Feucht, Schwarzenbruck, und Pyrbaum bilden zusammen die Zukunftsregion Schwarzachtalplus. Die Gemeinden sind ebenfalls Mitgliedsgemeinden der LAG Neumarkt oder der LAG Nürnberger Land. Durch das Gebiet dieser Region läuft der Ludwig-Main-Donau-Kanal, ein Indus-triedenkmal, das viele Touristen und Naherholungssuchende anlockt.

Die Bürgermeister meinen, dass das Potential des Kanals mitsamt seiner Umgebung noch nicht ausgeschöpft ist und wollen den Bekanntheitsgrad des Kanals steigern sowie seine Umgebung touristisch weiterentwickeln.

Dazu existieren bereits die Ideen zu mehreren Teilprojekten, die gemeinsam dem Ziel einer Weiterentwicklung des Kanals und seiner touristischen Nutzung dienen. Diese Teilprojekte müssen so aufeinander abgestimmt werden, dass sie keine Konflikte hervorrufen und sich untereinander gut ergänzen. Wichtig ist es auch, die neuen Ideen mit den vorhandenen Projekten und Infrastrukturen sinnvoll miteinander zu verknüp-fen und keine Parallelstrukturen zu schaffen.Gleichzeitig müssen die Ziele, Planungen und Rahmenbe-dingungen diverser Fachbehörden berücksichtigt und mit-getragen werden.

Teilprojekte:1) BadestellenBestehende Badestellen (offizielle und inoffizielle) sollen ver-schönert und neu gestaltet werden. Außerdem sollen neue hinzukommen. Eine Vereinbarkeit mit anderen Nutzungen muss abgestimmt werden.

Verschiedenes / Bündnis Schwarzachtalplus

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 33

2) ElektrobootEin Elektroboot mit wenig Tiefgang soll – sofern möglich - zwischen Burgthann und Berg hin und her fahren. Den Fahrgästen wird dabei Wissenswertes über den Kanal und seine Umgebung vermittelt.

3) Denkmäler, Schlösser, MuseenDas Konzept soll die Denkmäler, Schlösser, Museen, Aus-stellungen , Sehenswürdigkeiten, Stadtführungen usw. mit einbeziehen.

4) Wander- und RadwegeAlle Wander-und Radwege entlang des Kanals und auch die, die zu „Nebenschauplätzen“ entlang des Kanals führen, sollen in das Konzept integriert werden. Außerdem soll der Schwep-permann-Radweg von der Oberpfalz in das Nürnberger Land verlängert werden und die Route des Fünf-Flüsse-Radweges korrigiert werden.

5) GastronomieAlle für Ausflugstouristen interessanten gastronomischen Angebote sollen in dem Konzept berücksichtigt werden.Netzwerk/ zu Beteiligende:o Umsetzungsbegleitung ILE Schwarzachtalpluso Bürgermeister der Kanalanrainergemeindeno LAG Neumarkto LAG Nürnberger Lando Wasserwirtschaftsamt Nürnbergo Wasserwirtschaftsamt Regensburgo Regionalmanagement Nürnbergo Regionalmanagement Neumarkto Tourismus LRA Nürnbergo Tourismus LRA Neumarkt

Vereinsnachrichten

Veranstaltungskalender

Juni 3.-5.6. Fr.-So., Feuerwehr Sindlbach, Feuerwehrfest

Deinschwang4.6. Sa. VDK Berg, Tagesausflug5.6. So. Pfarrei Gnadenberg, Herz Jesu Fest, 9.45, Kirche

11.6. Sa. Kindergarten Sindlbach, Sommerfest, 15.00, Kindergarten

11.6. Sa. Fiat-Club Loderbach, Geschicklichkeitsturnier, 14.30

11.6. Sa. OGV Berg, Vereinsausflug12.6. So., Kindergarten Unterölsbach, Tag der offenen

Tür, ab 14.00, Kindergarten12.6. So., Feuerwehr Sindlbach, Saugrillen, 11.00, FW-

Haus17.6. Fr., DJK-SV Berg/Abt. Tennis, Johannisfeuer, 19.00,

Sportplatz17.6. Fr., Sidlbecker Burschen, Johannisfeuer, 20.00,

Dorfhalle Sindlb.18.6. Sa., BRK Sanitätsbereitschaft Berg, Altkleider-

sammlung, 8.0018./.19.6. Sa./So., Pfarrfamilie Berg-Hausheim-Loderbach,

Patrozinium St. Vitus Berg, Pfarrkirche18.-20.6. Sa.-Mo., Berger Kirwaboum und Kirwamoila, St.-

Vitus-Kirwa in Berg, ehem.Brunnenwirt18.6. So., Pfarrei Gnadenberg, Fußwallfahrt Habsberg18.6. Sa., Motorsportfreunde e.V., Vereinsausflug18.6. Sa., FFW Hausheim, Burschenverein Hausheim,

Kirwaspiel18.6. Sa., OGV Sindlbach, Vereinsausflug18./19.6. Sa.-So., TSV/FFW/SRK Stöckelsberg, Sonnwend-

feuer, Am Lohanger19.6. So., KAB Berg, Familien-Radtour mit Grillfest, 10.30,

Sophie-Scholl-Pl.23.6. Do., TSV Stöckelsberg, Jahreshauptversammlung

Fußballabt., 20.30, Sportheim Stö.24.6. Fr., Kulturförderverein Berg, Trio Fado - Open-Air

Fado-Konzert, 20.00, Schulhof25.6. Sa., Schützenverein Loderbach, Johannisfeier,

19.30, Schützenhaus25.6. Sa., Kolping Berg, Johannisfeuer, 20.00, Buchen-

rain25.6. Sa., Schützenverein Oberölsbach, Sommerfest,

19.00, Schützenhaus25.6. Sa., DJK-SV Berg, 19. Gremplturnier für Hobbyfuß-

baller, 9.00, Sportgelände25.-27.6. Sa.-Mo., Burschenverein Hausheim, Peter-und-

Paul-Kirwa, Dorfplatz26.6. So., Pfarrfamilie Berg-Hausheim-Loderbach, Pa-

trozinium St. Peter und Paul, 9.30, Pfarrkirche26.6. So., 1. MSC Berg, KartslalomJuli 2.7. Sa., Pfarreien in der Gemeinde Berg, Firmung,

9.30, Pfarrkirche2.7. Sa., DJK-SV Berg, Jugend-Fußball-Turnier (E +

F-Jug.), 10.00, Sportgelände3.7. So., DJK-SV Berg, Jugend-Fußball-Turnier (C +

D-Jug.), 10.00, Sportgelände3.7. So., Pfarrei Sindlbach, Pfarrfest, 14.00, Pfarrgar-

ten08.-�0.7. Fr.-So., Vereine der Großgemeinde, 20. Bürger-

fest der Großgemeinde, Sophie-Scholl-Pl.10.7. So., St.-Willibald-Kirwa15.7. Fr., Schwarzachtal-Schule Berg, Summer-Night-

Festival, Schule�6.7. Sa., Gemeinde Berg, Problemmüllsammlung,

8h-�0h, Bauhof

Bündnis Schwarzachtalplus / Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 35

Bauernmarkt Berg

Markttag: Donnerstag zwischen 8.00 Uhr und 12.30 Uhr am Sophie-Scholl-Platz;Sofern der Donnerstag ein Feiertag ist, findet der Markt je-weils am Mittwochnachmittag zwischen 14.00 und 17.30 Uhr statt.

Blutspendetermin in Berg

Der zweite Blutspendetermin des Roten Kreuzes im Jahr 2016 findet statt am Mittwoch, 0�.06.20�6 in der Zeit von �6.00 - 20.30 Uhr in der Schwarzachtal-Schule Berg.Alle Spender benötigen den Personalausweis und Mehrfach-spender den Blutspendeausweis.

Altkleidersammlung der BRK Bereitschaft Berg am Sa., �8. Juni 20�6

Bitte halten Sie Ihre Altkleider ab 8.00 Uhr bereit. Diese werden dann im Lau-fe des Vormittags von MITGLIEDERN der BRK Bereitschaft abgeholt. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Altkleider in Säcke verpacken würden.Gesammelt werden: Bekleidung, Wäsche, Textilien aller Art, Anzüge, Mäntel, alte Pelze, Hüte, Federbetten und Schuhe.Der Erlös wird für Ausbildung und Material verwendet. Vielen Dank im Voraus für Ihre tatkräftige Unterstützung. Gesammelt wird in der Großgemeinde Berg.

OGV „Berger Maulwürfe“ testen Kartoffelprodukte

Bevor man Kartoffel zu leckeren Gerichten wie Kartoffelbrei, Pommes oder Kartoffelklößen verarbeiten kann, müssen sie geerntet und verarbeitet werden. Wie lecker Kartoffelprodukte schmecken, erprobten die Kinder bei der Zubereitung von Rei-berdatschi. Kartoffeln waschen, schälen, „Augen ausstechen“, reiben, zu kleinen Portionen formen und in Fett ausbacken, dazu Apfelmus, hmmm, lecker. Doch vor der Ernte kommt das Pflanzen. „Drückt die Augen mit den Keimlingen fest in die Erde“, war eine der Anweisungen zum Kartoffelpflanzen. Damit die Kartoffel schnell wachsen, kann man sie in einem Eimer vorziehen und dann im Garten oder Feld auspflanzen. Reichlich mit Erde abdecken (anhäufeln). Fertig. Wenn du

auch Lust hast, bei den Berger Maulwürfen mit zu machen, schau einfach mal vorbei. Auskunft: I. Wolfsteiner , Tel. 09189/40267 oder S. Meier, Tel. 09189/409739.

DJK-SV Berg

Fußball EM – Live im Sportheim Übertragung auf Groß-LeinwandSonntag, �2.06.20�6/2�:00 Uhr Deutschland – UkraineDonnerstag, �6.06.20�6/2�:00 Uhr Deutschland – PolenDienstag, 2�.06.20�6/�8:00 Uhr Nordirland – Deutschland

Sportabzeichen-AbnahmeDJK-SV Berg ab 01.06.2016 wieder das Sportabzeichen für Jedermann/frau von 6 - 94 Jahren, mittwochs 17 – 18.30 Uhr auf dem Hartplatz hinter der Schule. Für Sportgruppen kann ein Extra-Termin ausgemacht werden unter Tel-Nr: 09189-4140620. Es dürfen auch Vereinsfremde kostenlos teilnehmen.Waltraud Benz-Kulka

TENNISHerzliche Einladung zum „Jo-hannesfeuer“ der DJK-SV Berg am Freitag, den 17. Juni 2016, ab 19 Uhr auf der Tennisanlage Berg. Das Feuer wird bei Beginn der Dämmerung entfacht. Für Speis und Trank wird wie immer bestens gesorgt.

SC Oberölsbach – Open Air Zumba Party am �8.06.20�6

Zumba fitness – Open Air am Sa.,18.06.2016 - Diese Party macht dich fit! Was? Zumba® Party für ALLE (gerne auch Nicht-Mitglieder!) Wo? Auf dem Sportplatz des SCO (bei schlech-tem Wetter findet sie in der Turnhalle statt) Wann? 16:00 – ca. 17:45 Uhr Wer? mit den ZIN-Instructoren: Vroni, Julia, Marion, Caro und Pam Eintritt frei! Es wird Kaffee, Kuchen und Prosecco verkauft!Auch Zuschauer sind willkommen. Wir freuen uns auch Euch!SC Oberölsbach

Sidlbecker Burschen e.V. – Einladung zum Johannisfeuer

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren den am 17. Juni 2016 um 19:00 Uhr ist es wieder soweit. Die Sidlbecker Burschen laden recht herzlich zum alljährlichen Johannis-feuer an der Dorfhalle in Sindlbach ein. Kommt vorbei und genießt mit uns zusammen ein gemütliches Beisammensein in angenehmer Atmosphäre. Für das leibliche Wohl ist selbst-verständlich bes-tens gesorgt. Auf Euer Kommen freut sich der Sidlbecker Burschen e. V.

Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 37 Bündnis Schwarzachtalplus

Aktuelles aus dem ILEK AktionsbündnisZukunftsregion Schwarzachtalplus

Stadt Gemeinde Gemeinde Markt Gemeinde Markt Markt Gemeinde Gemeinde Altdorf Berg Burgthann Feucht Leinburg Postbauer-Heng Pyrbaum Schwarzenbruck Winkelhaid

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Zukunftsregion Schwarzachtalplus,nun ist endlich der Frühling mit sonnigen warmen Tagen ins Schwarzachtalplus-Gebiet gekommen und eine reichhal-tige Kultur-, Kunst-, Musik- und Brauchtumsszene bietet den Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Angebote in unseren Gemeinden, Städten und Dörfern. Es gehört sicher zu unserer bayerischen Lebens-art, dass wir - intensiver als in anderen Regionen unseres Landes – tiefer und durch alle Generationen in unserer Geschichte, dem Brauchtum, der lokalen Kultur sowie den Traditionen verwurzelt sind bzw. aus ihnen leben. Dies ist eine besondere Stärke in unübersichtlichen Zeiten. Jeder Mensch braucht vor dem Hintergrund vielfältiger Unwägbarkeiten Sicherheit, Halt und Gewissheit – Heimat im weitesten Sinne also.Genießen wir demzufolge den Frühling 2016 in unserer Heimat! Helmut J. HimmlerHinweis: Ab 01. Juni 2016 liegt für ein Jahr der Vorsitz der Zukunftsregion Schwarzachtalplus bei Konrad Rupprecht, 1. Bürgermeister des Marktes Feucht.

Stadt Altdorf www.altdorf.de 04.06. Altdorfer Bürgermahl, Platz vor der Laurentius-kirche, 19 Uhr, Konzert „Klassiker der Rockmusik, Burg Grünsberg, 19:30 Uhr, 05.06. 25 Jahre Bauernmarkt Altdorf, Marktplatz, 10.06. Nacht der Chöre, Laurentius-kirche, 18 Uhr, 11.06. Brauhaus Altdorf, Konzert Bobmi-la und the Rose & Crown, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, 12.06. Sommerserenade, Doktorsgärtlein, 11 Uhr, Konzert Gipsy Swing, Burgkapelle, 19 Uhr, 17.06. –19.06 Fischmarkt, Oberer u. Unterer Markt, 26.06. Lie-der von Mozart und Schubert, Burg Grünsberg, 17 Uhr;

Gemeinde Berg www.berg-opf.deKloster Gnadenberg Birgittenkonvent - Öffnungszeiten 15. 04.-15.10.16, Sa. und So. 14-17 Uhr und nach Ver-einbarung, E-Mail: [email protected], Tel. 09181/461359; 17. 06. 20:00 Uhr: „Let´s do it …“ Schlager, Songs, Chansons mit dem Neruda-Quartett, GH Zum Kloster Gnadenberg; 18.06. 18:00 Uhr: „O sole mio“ – Canzonetten, Lieder mit 4-Gänge-Menü –Reservierung erforderlich! GH Zum Kloster, Gnaden-berg; 18.-20.06. St.-Vitus-Kirwa Berg; 24.06. 20.00 Uhr Trio Fado Open-Air-Konzert, Schulhof Schwarzachtal-Schule Berg, Kulturförderverein; 25.-27.06. Peter-und-Paul Kirwa Hausheim, Dorfplatz; 08.-10.07. 20. Bürger-fest der Gemeinde Berg, Sophie-Scholl-Platz Berg;

Gemeinde Burgthann www.burgthann.de12.06. Irish-Folk im Burghof mit Woodwind & Steel ab 19.00 Uhr. Karten im VVK oder an der Abendkasse; 18.06. Burgfest in der Burgthanner Burg mit einem bun-ten Programm ab 10 Uhr morgens; 25. bis 27.06. Kirchweihen in der Gemeinde –Burgthann, Grub und Schwarzenbach; 01. -03.07. Dreitägiges Jazzfestival in der Burgthanner Burg; 03.07. Treidelfahrten mit der Elfriede, ab 13 Uhr stündlich ab Schwarzenbach; 16.07. Countryfest mit „Texas Rooster“ auf der Burgthanner Burg ab 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei;

Markt Feucht www.feucht.de 18./19.06. FkK – Feucht kann Kultur, Zeidlerschloss Samstag von 14 bis 23 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr; 02.07. Bürgerfest, Ortsmitte Feucht ab 13 Uhr;

Gemeinde Leinburg www.leinburg.de 05.06. Karatu-Sonntag und Gemeindefest der evang. Kirche Leinburg; 19.06. Serenade der Chöre im Kirchhof Entenberg, Veranstalter MGV Gersdorf mit Frauenensemble TAKTvoll; 25./26.06. Weiherfest in der Scherau;

Markt Postbauer-Heng www.postbauer-heng.de 04.06. Künstler aus Postbauer-Heng präsentieren Ihre Jah-resarbeiten bei Kunst im Schloss, 20:00 Uhr Eröffnung & Ver-nissage und 05.06. Ausstellung; 18. – 20.06. Kirchweih in Buch; 18.06. Jubiläum 20 Jahre im Schloss, Beginn um 20:30 Uhr mit Picknick (White Dinner) mit Live Musik, 22:00 Uhr Tanzwerk Vertikal; 24.06. ab 18:00 Uhr Jubiläumsveranstal-tung mit vielfältigem Programm. 20:15 Uhr Lizzy Aumeier – Ja ich will! 25.06. 18:00 Uhr Ökumenische Andacht im Schloss-garten mit Blaskapelle Eppelein; 25. – 27.06. Kirchweih Post-bauer;

Markt Pyrbaum www.pyrbaum.de 12.06. Oldtimertreffen 2016 in Seligenporten; 18.06. Sonn-wendfeier, TSV Pyrbaum; 18. & 19.06. Klosterfest – Pferde-markt in Seligenporten; 25.06. Sommerbiwak, SRK Pyrbaum26.06. Sommerwind Open Air, Heimatverein Kloster Seligen-porten;

Gemeinde Schwarzenbruck www.schwarzenbruck.de04.06. 19.30–22.30 Rummelsberger Chornacht (Evang. Luth. KG) mit Bewirtung, Illuminierung der Philippuskirche und Feuerwerk; 10.-13.06. Kirchweih Altenthann; 17.06 19.00 Uhr, KulturNetzwerk Schwarzenbruck, Vernissage zur Ausstellung im Rathaus Schwarzenbruck; 18./19.06. Schützenverein Pfeifferhütte e.V., Schießhaus-Kärwa mit Team-Schießwettbewerb im Schützenhaus; 20.06. Mondschein-markt „Fußball-Europameisterschaft“ am Plärrer; 26.06. 10Uhr Freunde für Garten- und Heimatkultur Lindelburg-Pfeifferhütte e.V. Dorffest; 26.06. Evang.-Luth. Kirchenge-meinde Schwarzenbruck Gemeindefest

Gemeinde Winkelhaid www.winkelhaid.de 17.06. ab 18:00 Uhr Dorffest mit Sonnwendfeuer in der Kra-nichseestraße / Ecke Nordstraße, FFW Untelstetten; 18.06. ab 17:00 Uhr Saugrillen mit Sonnwendfeuer am FFW-Haus Winkelhaid; 08. bis 11.07. Kirchweih Winkelhaid;

Aktuelles aus dem ILEK AktionsbündnisZukunftsregion Schwarzachtalplus

Stadt Gemeinde Gemeinde Markt Gemeinde Markt Markt Gemeinde Gemeinde Altdorf Berg Burgthann Feucht Leinburg Postbauer-Heng Pyrbaum Schwarzenbruck Winkelhaid

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Zukunftsregion Schwarzachtalplus,nun ist endlich der Frühling mit sonnigen warmen Tagen ins Schwarzachtalplus-Gebiet gekommen und eine reichhal-tige Kultur-, Kunst-, Musik- und Brauchtumsszene bietet den Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Angebote in unseren Gemeinden, Städten und Dörfern. Es gehört sicher zu unserer bayerischen Lebens-art, dass wir - intensiver als in anderen Regionen unseres Landes – tiefer und durch alle Generationen in unserer Geschichte, dem Brauchtum, der lokalen Kultur sowie den Traditionen verwurzelt sind bzw. aus ihnen leben. Dies ist eine besondere Stärke in unübersichtlichen Zeiten. Jeder Mensch braucht vor dem Hintergrund vielfältiger Unwägbarkeiten Sicherheit, Halt und Gewissheit – Heimat im weitesten Sinne also.Genießen wir demzufolge den Frühling 2016 in unserer Heimat! Helmut J. HimmlerHinweis: Ab 01. Juni 2016 liegt für ein Jahr der Vorsitz der Zukunftsregion Schwarzachtalplus bei Konrad Rupprecht, 1. Bürgermeister des Marktes Feucht.

Stadt Altdorf www.altdorf.de 04.06. Altdorfer Bürgermahl, Platz vor der Laurentius-kirche, 19 Uhr, Konzert „Klassiker der Rockmusik, Burg Grünsberg, 19:30 Uhr, 05.06. 25 Jahre Bauernmarkt Altdorf, Marktplatz, 10.06. Nacht der Chöre, Laurentius-kirche, 18 Uhr, 11.06. Brauhaus Altdorf, Konzert Bobmi-la und the Rose & Crown, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, 12.06. Sommerserenade, Doktorsgärtlein, 11 Uhr, Konzert Gipsy Swing, Burgkapelle, 19 Uhr, 17.06. –19.06 Fischmarkt, Oberer u. Unterer Markt, 26.06. Lie-der von Mozart und Schubert, Burg Grünsberg, 17 Uhr;

Gemeinde Berg www.berg-opf.deKloster Gnadenberg Birgittenkonvent - Öffnungszeiten 15. 04.-15.10.16, Sa. und So. 14-17 Uhr und nach Ver-einbarung, E-Mail: [email protected], Tel. 09181/461359; 17. 06. 20:00 Uhr: „Let´s do it …“ Schlager, Songs, Chansons mit dem Neruda-Quartett, GH Zum Kloster Gnadenberg; 18.06. 18:00 Uhr: „O sole mio“ – Canzonetten, Lieder mit 4-Gänge-Menü –Reservierung erforderlich! GH Zum Kloster, Gnaden-berg; 18.-20.06. St.-Vitus-Kirwa Berg; 24.06. 20.00 Uhr Trio Fado Open-Air-Konzert, Schulhof Schwarzachtal-Schule Berg, Kulturförderverein; 25.-27.06. Peter-und-Paul Kirwa Hausheim, Dorfplatz; 08.-10.07. 20. Bürger-fest der Gemeinde Berg, Sophie-Scholl-Platz Berg;

Gemeinde Burgthann www.burgthann.de12.06. Irish-Folk im Burghof mit Woodwind & Steel ab 19.00 Uhr. Karten im VVK oder an der Abendkasse; 18.06. Burgfest in der Burgthanner Burg mit einem bun-ten Programm ab 10 Uhr morgens; 25. bis 27.06. Kirchweihen in der Gemeinde –Burgthann, Grub und Schwarzenbach; 01. -03.07. Dreitägiges Jazzfestival in der Burgthanner Burg; 03.07. Treidelfahrten mit der Elfriede, ab 13 Uhr stündlich ab Schwarzenbach; 16.07. Countryfest mit „Texas Rooster“ auf der Burgthanner Burg ab 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei;

Markt Feucht www.feucht.de 18./19.06. FkK – Feucht kann Kultur, Zeidlerschloss Samstag von 14 bis 23 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr; 02.07. Bürgerfest, Ortsmitte Feucht ab 13 Uhr;

Gemeinde Leinburg www.leinburg.de 05.06. Karatu-Sonntag und Gemeindefest der evang. Kirche Leinburg; 19.06. Serenade der Chöre im Kirchhof Entenberg, Veranstalter MGV Gersdorf mit Frauenensemble TAKTvoll; 25./26.06. Weiherfest in der Scherau;

Markt Postbauer-Heng www.postbauer-heng.de 04.06. Künstler aus Postbauer-Heng präsentieren Ihre Jah-resarbeiten bei Kunst im Schloss, 20:00 Uhr Eröffnung & Ver-nissage und 05.06. Ausstellung; 18. – 20.06. Kirchweih in Buch; 18.06. Jubiläum 20 Jahre im Schloss, Beginn um 20:30 Uhr mit Picknick (White Dinner) mit Live Musik, 22:00 Uhr Tanzwerk Vertikal; 24.06. ab 18:00 Uhr Jubiläumsveranstal-tung mit vielfältigem Programm. 20:15 Uhr Lizzy Aumeier – Ja ich will! 25.06. 18:00 Uhr Ökumenische Andacht im Schloss-garten mit Blaskapelle Eppelein; 25. – 27.06. Kirchweih Post-bauer;

Markt Pyrbaum www.pyrbaum.de 12.06. Oldtimertreffen 2016 in Seligenporten; 18.06. Sonn-wendfeier, TSV Pyrbaum; 18. & 19.06. Klosterfest – Pferde-markt in Seligenporten; 25.06. Sommerbiwak, SRK Pyrbaum26.06. Sommerwind Open Air, Heimatverein Kloster Seligen-porten;

Gemeinde Schwarzenbruck www.schwarzenbruck.de04.06. 19.30–22.30 Rummelsberger Chornacht (Evang. Luth. KG) mit Bewirtung, Illuminierung der Philippuskirche und Feuerwerk; 10.-13.06. Kirchweih Altenthann; 17.06 19.00 Uhr, KulturNetzwerk Schwarzenbruck, Vernissage zur Ausstellung im Rathaus Schwarzenbruck; 18./19.06. Schützenverein Pfeifferhütte e.V., Schießhaus-Kärwa mit Team-Schießwettbewerb im Schützenhaus; 20.06. Mondschein-markt „Fußball-Europameisterschaft“ am Plärrer; 26.06. 10Uhr Freunde für Garten- und Heimatkultur Lindelburg-Pfeifferhütte e.V. Dorffest; 26.06. Evang.-Luth. Kirchenge-meinde Schwarzenbruck Gemeindefest

Gemeinde Winkelhaid www.winkelhaid.de 17.06. ab 18:00 Uhr Dorffest mit Sonnwendfeuer in der Kra-nichseestraße / Ecke Nordstraße, FFW Untelstetten; 18.06. ab 17:00 Uhr Saugrillen mit Sonnwendfeuer am FFW-Haus Winkelhaid; 08. bis 11.07. Kirchweih Winkelhaid;

Aktuelles aus dem ILEK AktionsbündnisZukunftsregion Schwarzachtalplus

Stadt Gemeinde Gemeinde Markt Gemeinde Markt Markt Gemeinde Gemeinde Altdorf Berg Burgthann Feucht Leinburg Postbauer-Heng Pyrbaum Schwarzenbruck Winkelhaid

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Zukunftsregion Schwarzachtalplus,nun ist endlich der Frühling mit sonnigen warmen Tagen ins Schwarzachtalplus-Gebiet gekommen und eine reichhal-tige Kultur-, Kunst-, Musik- und Brauchtumsszene bietet den Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Angebote in unseren Gemeinden, Städten und Dörfern. Es gehört sicher zu unserer bayerischen Lebens-art, dass wir - intensiver als in anderen Regionen unseres Landes – tiefer und durch alle Generationen in unserer Geschichte, dem Brauchtum, der lokalen Kultur sowie den Traditionen verwurzelt sind bzw. aus ihnen leben. Dies ist eine besondere Stärke in unübersichtlichen Zeiten. Jeder Mensch braucht vor dem Hintergrund vielfältiger Unwägbarkeiten Sicherheit, Halt und Gewissheit – Heimat im weitesten Sinne also.Genießen wir demzufolge den Frühling 2016 in unserer Heimat! Helmut J. HimmlerHinweis: Ab 01. Juni 2016 liegt für ein Jahr der Vorsitz der Zukunftsregion Schwarzachtalplus bei Konrad Rupprecht, 1. Bürgermeister des Marktes Feucht.

Stadt Altdorf www.altdorf.de 04.06. Altdorfer Bürgermahl, Platz vor der Laurentius-kirche, 19 Uhr, Konzert „Klassiker der Rockmusik, Burg Grünsberg, 19:30 Uhr, 05.06. 25 Jahre Bauernmarkt Altdorf, Marktplatz, 10.06. Nacht der Chöre, Laurentius-kirche, 18 Uhr, 11.06. Brauhaus Altdorf, Konzert Bobmi-la und the Rose & Crown, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, 12.06. Sommerserenade, Doktorsgärtlein, 11 Uhr, Konzert Gipsy Swing, Burgkapelle, 19 Uhr, 17.06. –19.06 Fischmarkt, Oberer u. Unterer Markt, 26.06. Lie-der von Mozart und Schubert, Burg Grünsberg, 17 Uhr;

Gemeinde Berg www.berg-opf.deKloster Gnadenberg Birgittenkonvent - Öffnungszeiten 15. 04.-15.10.16, Sa. und So. 14-17 Uhr und nach Ver-einbarung, E-Mail: [email protected], Tel. 09181/461359; 17. 06. 20:00 Uhr: „Let´s do it …“ Schlager, Songs, Chansons mit dem Neruda-Quartett, GH Zum Kloster Gnadenberg; 18.06. 18:00 Uhr: „O sole mio“ – Canzonetten, Lieder mit 4-Gänge-Menü –Reservierung erforderlich! GH Zum Kloster, Gnaden-berg; 18.-20.06. St.-Vitus-Kirwa Berg; 24.06. 20.00 Uhr Trio Fado Open-Air-Konzert, Schulhof Schwarzachtal-Schule Berg, Kulturförderverein; 25.-27.06. Peter-und-Paul Kirwa Hausheim, Dorfplatz; 08.-10.07. 20. Bürger-fest der Gemeinde Berg, Sophie-Scholl-Platz Berg;

Gemeinde Burgthann www.burgthann.de12.06. Irish-Folk im Burghof mit Woodwind & Steel ab 19.00 Uhr. Karten im VVK oder an der Abendkasse; 18.06. Burgfest in der Burgthanner Burg mit einem bun-ten Programm ab 10 Uhr morgens; 25. bis 27.06. Kirchweihen in der Gemeinde –Burgthann, Grub und Schwarzenbach; 01. -03.07. Dreitägiges Jazzfestival in der Burgthanner Burg; 03.07. Treidelfahrten mit der Elfriede, ab 13 Uhr stündlich ab Schwarzenbach; 16.07. Countryfest mit „Texas Rooster“ auf der Burgthanner Burg ab 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei;

Markt Feucht www.feucht.de 18./19.06. FkK – Feucht kann Kultur, Zeidlerschloss Samstag von 14 bis 23 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr; 02.07. Bürgerfest, Ortsmitte Feucht ab 13 Uhr;

Gemeinde Leinburg www.leinburg.de 05.06. Karatu-Sonntag und Gemeindefest der evang. Kirche Leinburg; 19.06. Serenade der Chöre im Kirchhof Entenberg, Veranstalter MGV Gersdorf mit Frauenensemble TAKTvoll; 25./26.06. Weiherfest in der Scherau;

Markt Postbauer-Heng www.postbauer-heng.de 04.06. Künstler aus Postbauer-Heng präsentieren Ihre Jah-resarbeiten bei Kunst im Schloss, 20:00 Uhr Eröffnung & Ver-nissage und 05.06. Ausstellung; 18. – 20.06. Kirchweih in Buch; 18.06. Jubiläum 20 Jahre im Schloss, Beginn um 20:30 Uhr mit Picknick (White Dinner) mit Live Musik, 22:00 Uhr Tanzwerk Vertikal; 24.06. ab 18:00 Uhr Jubiläumsveranstal-tung mit vielfältigem Programm. 20:15 Uhr Lizzy Aumeier – Ja ich will! 25.06. 18:00 Uhr Ökumenische Andacht im Schloss-garten mit Blaskapelle Eppelein; 25. – 27.06. Kirchweih Post-bauer;

Markt Pyrbaum www.pyrbaum.de 12.06. Oldtimertreffen 2016 in Seligenporten; 18.06. Sonn-wendfeier, TSV Pyrbaum; 18. & 19.06. Klosterfest – Pferde-markt in Seligenporten; 25.06. Sommerbiwak, SRK Pyrbaum26.06. Sommerwind Open Air, Heimatverein Kloster Seligen-porten;

Gemeinde Schwarzenbruck www.schwarzenbruck.de04.06. 19.30–22.30 Rummelsberger Chornacht (Evang. Luth. KG) mit Bewirtung, Illuminierung der Philippuskirche und Feuerwerk; 10.-13.06. Kirchweih Altenthann; 17.06 19.00 Uhr, KulturNetzwerk Schwarzenbruck, Vernissage zur Ausstellung im Rathaus Schwarzenbruck; 18./19.06. Schützenverein Pfeifferhütte e.V., Schießhaus-Kärwa mit Team-Schießwettbewerb im Schützenhaus; 20.06. Mondschein-markt „Fußball-Europameisterschaft“ am Plärrer; 26.06. 10Uhr Freunde für Garten- und Heimatkultur Lindelburg-Pfeifferhütte e.V. Dorffest; 26.06. Evang.-Luth. Kirchenge-meinde Schwarzenbruck Gemeindefest

Gemeinde Winkelhaid www.winkelhaid.de 17.06. ab 18:00 Uhr Dorffest mit Sonnwendfeuer in der Kra-nichseestraße / Ecke Nordstraße, FFW Untelstetten; 18.06. ab 17:00 Uhr Saugrillen mit Sonnwendfeuer am FFW-Haus Winkelhaid; 08. bis 11.07. Kirchweih Winkelhaid;

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 38

Treppchenplatz beim Deutschland Cup

Nina Stahl und Michael Federl vom Rock’n’Roll Club „Around the Clock“ im DJK-SV Berg e.V. starteten beim Deutschland Cup in Schnaittenbach. Über die Süd- und Nord-Cup Serie hatten sich in allen Tanzklassen die Paare für die beiden Qua-lifikationsturniere zur Deutschen Meisterschaft qualifiziert. In der A-Klasse waren acht Paare am Start, da die vier Paare der Nationalmannschaft beim zeitgleich stattfindenden World Masters im russischen St. Petersburg waren. Nina und Michael erreichten einen sehr guten 3. Platz beim Deutschland Cup. Mit dieser Leistung hat sich das Berger Paar auch einen von drei Qualifikationsplätzen zur Deutschen Meisterschaft am 18. Juni in Königswusterhausen bei Berlin gesichert.

TSV Stöckelsberg

Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung am Donners-tag, 23. Juni 2016Beginn: 20.30 UhrOrt: Sportheim Stöckelsberg

Heimatpflege

Heimat- und Archivpfleger gesucht

Der derzeitige Heimat- und Archivpfleger Leodegar Spitz will demnächst sein Amt abgeben.Daher sucht die Gemeinde Berg einen neuen ehrenamtlichen Heimatpfleger mit ausgeprägtem Interesse an der lokalen Geschichte der Gemeinde Berg mit 34 Orten.Die Tätigkeit ist mit einer bescheidenen Aufwandsentschädi-gung verbunden. Interessenten sollten sich bis Ende Juni 2016 mit einer Kurz-bewerbung an die Gemeinde Berg, Herrnstr. 1, 92348 Berg – Stichwort „Heimat- und Archivpfleger“ wenden.

Bayerische Denkmalschutzmedaille 20�6 geht nach Berg

Die Gemeinde Berg, der Kulturhistorische Verein Gnadenberg mit 1. Vorsitzender Dr. Sandra Frauenknecht und die Katho-

lische Kirchenstiftung Gnadenberg erhalten am 30. Juni 2016 von Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle in der Säulenhalle des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege in München die Bayerische Denkmalschutzmedaille 2016 überreicht. Dies hat Dr. Spaene jetzt Bürgermeister Helmut Himmler mitgeteilt. Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst würdigt damit das Engagement von Gemeinde, Kirche und Verein im Zusammenhang mit der Sanierung/Instandsetzung des Konventgebäudes des ehe-maligen Klosters Gnadenberg in der Gemeinde Berg. Nach einer zweieinhalbjährigen Sanierung und Restaurierung des Konvent-Gebäudes konnte das 1,5-Millionen-Projekt im Juli 2015 abgeschlossen und feierlich geweiht werden.

Kosten: �,5 Millionen EuroBauherr des Sanierungsprojektes, das rund 1,5 Millionen Euro gekostet hat, war die Katholische Kirchenstiftung St. Birgitta in Gnadenberg. Dank zahlreicher Zuschüsse – unter anderem von der Diözese Eichstätt, der Gemeinde Berg, dem Landkreis Neumarkt, staatlichen Stiftungen sowie vom Freistaat Bayern und der EU – war es möglich, diese Summe zu schultern. Der Kulturhistorische Verein Gnadenberg, der von Dr. Sandra Frauenknecht aus Loderbach geführt wird, die Gemeinde Berg und die Kirchenstiftung Gnadenberg übernehmen die Trägerschaft für den Betrieb. Die anfallenden Betriebskosten tragen zu gleichen Teilen die Gemeinde Berg und die Kirchenstiftung. Beauftragt wurde für die Sanierung des Konvent-Gebäudes, die Ende 2012 begann, das Archi-tekturbüro Conn und Giersch aus Fürth. Die archäologischen Grabungen und ihre Ergebnisse stehen im Mittelpunkt des Ausstellungskonzeptes im Erdgeschoss des Konvent-Gebäu-des. Zudem werden in der Klosterzeit entstandene Stationen – Klosterruine, Konvent-Gebäude, Brauerei, Klosterschenke, Schmiede und Klostermühle – gezeigt.

Die Zeit der NonnenZiel der Ausstellung ist es, die Bedeutung des ehemaligen Klosterdorfes Gnadenberg als spiritueller Ort und dem ihm verbundenen klösterlichen Leben zu präsentieren. Das Ge-bäude erzählt die Geschichte des Lebens und Wirkens der Nonnen und beschreibt den Bereich ihrer spirituellen und meditativen Handlungen.Der Ordensgründerin Birgitta von Schweden widmet sich eine Ausstellung im Obergeschoss. Der Europa-Gedanke, die für Bayern ungewöhnliche birgittinische Spiritualität und Archi-tektur sowie das alltägliche Klosterleben der Gnadenberger kommt in der Ausstellung weiter zum Ausdruck. Darüber hin-aus sollen in dem sanierten Gebäudekomplex künftig kulturelle Veranstaltungen stattfinden.

Vereinsnachrichten / Heimatpflege

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Mitteilungsblatt Berg · Juni 2016 39

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Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Eine Haftung fürunverlangteingesandteManuskripteundFotoswirdnichtübernommen.Für IrrtümerkannkeineHaftungübernommenwerden.DerHerausgeberbehältsichbeiBedarfKürzungendereingereichtenBeiträgevor.DasMitteilungsblattstehtauchimInternetunterwww.berg-opf.dezurVerfügung.

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