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Bergneustadt Bergneustadt Bergneustadt im Blick im Blick im Blick Folge 665, 06/02/08 Bezugspreis Jahresabo 12,– Einzelheft 1,50 Amtsblatt der Stadt Bergneustadt G 4907 E Titelbild: Rumpelstilzchen entwendet dem Prinzen den Rathausschlüssel

BergneustadtBergneustadt im Blickim Blick · Weihnachten in „Bergneustadt im Blick“ und in einem Interview beim Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche in der Bibelschule

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BergneustadtBergneustadtBergneustadtim Blickim Blickim BlickFolge 665, 06/02/08

BezugspreisJahresabo 12,– €Einzelheft 1,50 €

Amtsblatt derStadt Bergneustadt

G 4907 E Titelbild: Rumpelstilzchen entwendet dem Prinzen den Rathausschlüssel

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IMPRESSUMDas Amtsblatt BERGNEUSTADT IM BLICKist das amtliche Bekanntmachungsorgan derStadt BergneustadtErscheinungsweise: 9-mal 2008Zu beziehen beim Herausgeber:Stadtverwaltung Bergneustadt, Kölner Str. 256,Tel. (0 22 61) 404-0, Fax (0 22 61) 404-175Verantwortlich für den Inhalt:Bürgermeister Gerhard HalbeRedaktionsleitung:Uwe Binner

Satz:Anja Mattick und NUSCHDRUCK

Druck:NUSCHDRUCK, Kölner Str. 18, 51645 Gummersbachwww.nuschdruck.de

Fotos: Archiv, Binner, Kleinjung, Latos, Ising, Heinz

Titelbild: Michael Kleinjung

Redaktionschluss für dienächste Ausgabe:28. Februar 2008

� Das Rathaus......ist Montag bis Freitag von8.00–12.30 Uhr, Montag von14.00–17.00 Uhr und Mittwochvon 14.00–16.00 Uhr geöffnet.Das Sozialamt und die Wohn-geldstelle bleiben mittwochsgeschlossen.Die Rentenstelle ist geöffnetdienstags und mittwochs von8.00–12.30 Uhr und nachTerminabsprache unter derTel.-Nr. 404-105.Über die regelmäßigen Rat-haus-Öffnungszeiten hinaus,können Terminvereinbarungengetroffen werden.Die Stadtverwaltung ist tel. er-reichbar unter der Nr. 404-0.Die Fax-Nr. Iautet 404-175.

Liebe Leserinnen und Leser von „Berg-neustadt im Blick“,

mit weitreichenden Entscheidungen und Ver-änderungen ist das Jahr 2008 in Bergneustadtgestartet. Ob die richtungsweisende Entschei-dung des Rates zum PPP-Projekt an denBergneustädter Schulen oder auch dieEinbringung des ersten städtischen Haushal-tes nach dem „Neuen Kommunalen Finanz-management“ – Veränderungen sind in unse-rem Land und unserer Stadt eigentlich an derTagesordnung und treffen die Bürgerinnenund Bürger in kleinen wie in großen Angele-genheiten des täglichen Lebens. Sie werdenallenthalben auch von der Politik gefordert.

Mit einem neuen Leitbild hat auch die Stadt-verwaltung mit den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern das neue Jahr begonnen. „Wir su-chen der Stadt Bestes!“ – lautet es in der Prä-ambel des Leitbildes. Ein altes Bibelwort, aberaktueller denn je, da es ausdrückt, dass eineGesellschaft und insbesondere auch eine Stadtwie Bergneustadt nur gedeihen und sich posi-tiv weiterentwickeln kann, wenn die hier leben-den Menschen sich dem Gemeinwohl und demWohl jedes Einzelnen verpflichtet fühlen. Dieshat der Bürgermeister in seinen Gedanken zuWeihnachten in „Bergneustadt im Blick“ undin einem Interview beim Abschlussgottesdienstder Allianzgebetswoche in der Bibelschuleebenfalls ausgedrückt, wenn er darauf hinweist,dass wir die Herausforderung des neuen Jah-res bestehen werden, wenn wir alle gemein-sam unsere Verantwortung erkennen und unsin unserer Stadt an den vielen notwendigenStellen persönlich engagieren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gu-tes, gesundes und gesegnetes Jahr 2008.

Mit freundlichen Grüßen

Rentenberatung

Im Rathaus werden bis auf weiteres Renten-beratungen durch die VersichertenberaterinIngrid Grabandt-Lahr kostenlos angeboten.

Die nächsten Rentenberatungstermine sindder 8. und 29. Februar, jeweils von 10.00bis 12.00 Uhr, im Besprechungsraum desRathauses, Kölner Str. 256.

Anmeldung unter Tel.: 0 22 63/65 90.

Nach langjähriger Dienstzeit im Ruhestand

Mit Dank und Anerkennung für die langjährig im Dienst der Stadt Bergneustadt geleistete Ar-beit haben Bürgermeister Gerhard Halbe und Personalratsvorsitzender Stephan Halbe zusam-men mit Vertretern der Verwaltung im Rahmen einer kleinen Feierstunde fünf Mitarbeiter verab-schiedet, die im Jahre 2007 in den Ruhestand getreten sind.

Die besten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt gelten dem Arbeiter Ulrich Bockemühl (imDienst der Stadt seit 1979), dem Arbeiter Nikolai Filinkow (seit 1997), dem SchulhausmeisterKlaus Dieter Gieger (seit 1992), dem Betriebsleiter des Wasserwerks Horst Kappenstein (seit1963) sowie dem Arbeiter Willibald Steuer (seit 1990). Im Bild von rechts: U. Bockemühl, N.Filinkow, Bürgermeister G. Halbe, W. Steuer, H. Kappenstein, K. D. Gieger.

Termine 2008

Die nächste Sitzung Sitzung des Stadtratesfindet am Mittwoch, den 12. März, imKrawinkel-Saal, Kölner Str. 260, statt. Deröffentliche Sitzungsteil beginnt um 17.00 Uhr.

Der Haupt- und Finanzausschuss tagt amMittwoch, den 5. März, ab 17.00 Uhr, imSitzungssaal des Rathauses, Kölner Str. 256.

Veröffentlichungstermine des Amtsblattes„Bergneustadt im Blick“: 12. März, 23. April,11. Juni, 20. Juli, 3. September, 15. Okto-ber, 18. November und 18. Dezember 2008(Änderungen vorbehalten).

Redaktionsschluss ist jeweils ca. 12 Tagevor Erscheinungstermin.

Jahrhundertentscheidung inBergneustadt - Stadtrat beschließteinstimmig das PPP-ProjektSchulen der Stadt Bergneustadt

Selten hat der Stadtrat eine so weitreichen-de Entscheidung und zudem eine, die ihn unddie Stadt Bergneustadt über 25 Jahre bin-det, in einer Sitzung getroffen. Bürgermeis-ter Gerhard Halbe sprach sogar von einerhistorischen Entscheidung. Nach mehr alszwei Stunden intensiver Beratungen hat derRat in seiner Sitzung am 9. Januar der FirmaSKE Facility Management aus Mannheimeinstimmig den Zuschlag für das PPP-Pro-jekt Schulen der Stadt Bergneustadt erteilt.

Damit wird der vorhandene Sanierungsstaubei den vier Grundschulen, der Hauptschu-le, der Realschule und dem Gymnasium imWege eines Public Private Partnership (PPP)-Projekts bis Herbst 2010 beseitigt und derBetrieb der Schulen für die Dauer von 25Jahren auf den privaten Partner übertragen.

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und Schülern der Hauptschule für ihre Ge-duld trotz der sehr belastenden Gebäude-situation, besonders aber dem Schulleiter.„Günter Dürr hat sich überaus engagiert undarbeitsintensiv in die Überlegungen zur an-stehenden Sanierung und in die Prüfung derPläne der Bieter eingebracht. Dabei ist man-cher gute Gedanke ins Verfahren eingeflos-sen und kann nun umgesetzt werden.“

Nach Vorlage des Wirtschaftlichkeitsnach-weises im Dezember 2007 und Mitteilung derRatsentscheidung vom 9. Januar 2008 hatdie Kommunalaufsicht bereits am 10. Janu-ar ihre erforderliche Zustimmung erteilt.

Die Verträge zwischen Stadt und SKE mitallen Anlagen wurden nach der Ratssitzungnoch einmal redaktionell überarbeitet, pa-raphiert und am 30. Januar unterzeichnet.Die Betriebsübernahme durch SKE erfolgtzum 1. März 2008. Im Vorfeld werden ge-meinsame Gesprächstermine sowohl mitden städtischen Hausmeistern und Reini-gungskräften der Schulen als auch mit denSchulleitungen stattfinden, um sich gegen-seitig kennenzulernen und den weiterenAblauf zu besprechen.

Die Vertragspartner werden die Öffentlich-keit zukünftig fortlaufend über die Entwick-lung des Projekts informieren.

Um den Bürgerinnen und Bürgern einen tie-feren Einblick in die PPP-Abläufe zu geben,

haben der 1. Beigeordnete Thorsten Falkund Stadtkämmerer Rolf Pickhardt mehre-re Fragen beantwortet, die vielfach auchbereits in der Öffentlichkeit gestellt wurden.

� Bedeutet PPP, dass die Schulen jetztverkauft werden?

Thorsten Falk: Nein. Die Stadt Bergneustadtbleibt auch weiterhin Eigentümerin aller Schul-grundstücke und der Schulgebäude, Sport-hallen, Aulen und Schulsportanlagen. DerVertragspartner der Stadt, die SKE FacilityManagement GmbH, wird lediglich mit derSanierung aller Schulen bis Herbst 2010 undihrem Betrieb vom 1. März 2008 bis zum 31.Dezember 2032 beauftragt. Während der ge-samten Vertragsdauer müssen die Schulen undauch das Mobiliar in einem vertraglich genaudefinierten guten Zustand gehalten werden.

� Wer ist SKE?

Thorsten Falk: Die SKE Facility Manage-ment GmbH aus Mannheim führt und koor-diniert innerhalb der SKE-Gruppe die PPP-Modelle. Hierbei gehört die SKE-Gruppe zuden erfahrensten und erfolgreichsten Unter-nehmen in Deutschland. Zu den von ihr be-treuten PPP-Projekten gehören unter ande-rem der Bau, die Sanierung und die Bewirt-schaftung von 41 Schulen des LandkreisesOffenbach, eines Schulzentrums inBedburg, eines Gymnasiums mit Sporthallein Kirchseeon, der Multimediabibliothek inMühlheim/Ruhr und von Schulen in Lohmar.

SKE ist Teil des VINCI-Konzerns, demWeltmarktführer in den Bereichen Konzes-sion, Bau und baunahe Dienstleistungen mitweltweit 142.000 Mitarbeitern und einemUmsatz von 26 Milliarden Euro im Jahr 2006.VINCI Deutschland erwirtschaftete im Jahr2006 mit 8.970 Mitarbeitern einen Umsatzvon ca. 1,65 Milliarden Euro. Die SKE-Grup-pe selbst erzielte 2006 mit 1.050 Mitarbei-tern 260 Millionen Euro Umsatz.

� Wie hoch sind die gesamten finanzi-ellen Einsparungen der Stadt und in-wieweit wird der jährliche Haushaltdurch die Kosten für PPP belastet?

Rolf Pickhardt: Vor der Beschlussfassung desStadtrats zum PPP-Projekt haben wir dessenWirtschaftlichkeit detailliert untersuchen lassen.Der Nachweis ist zum Ergebnis gekommen,dass die PPP-Variante für Bau/Sanierung, Fi-nanzierung und Betrieb um 15,1 % günstigerist, als die Eigenrealisierung durch die Stadtselbst. Konkret bedeutet dies eine Einsparung

Vertragspartner der Stadt bei der Sanie-rung und dem Betrieb aller sieben Schulenmit Nebengebäuden und Turn- und Sport-hallen wird die SKE Facility ManagementGmbH (SKE) aus Mannheim, die sich imAusschreibungsverfahren mit dem wirt-schaftlichsten und qualitativ besten Ange-bot durchsetzen konnte. Mit diesem Unter-nehmen bekommt die Stadt Bergneustadteinen im PPP-Schulbereich sehr erfahrenenPartner, der bereits mehrere große Projektein Deutschland betreibt.

SKE kommt die Aufgabe zu, die Schuleninnerhalb kurzer Zeit in einen guten bau-lichen Zustand zu versetzen, der den Schü-lern und Lehrern zeitgemäße Lern- undArbeitsbedingungen bietet. Dieser in denVerträgen genau definierte Zustand ist überdie gesamte Vertragslaufzeit beizubehalten.

Bürgermeister Gerhard Halbe zeigte sichbeeindruckt von der Geschlossenheit desRates in dieser wohl einmaligen Entschei-dung. Er erwartet, dass eine solche Aufwer-tung der gesamten Schullandschaft geradein Zeiten des demographischen Wandelsauch einen Vorteil für die Stadt beim Wer-ben um junge Familien bedeutet.

Das gesamte PPP-Verfahren ist von derStadtverwaltung Bergneustadt bereits imVorfeld fortlaufend mit der zuständigenKommunalaufsicht beim OberbergischenKreis erörtert worden, die von den städ-tischen Projektleitern über jede relevanteVerfahrensentwicklung informiert wurde. „Indem Team der Kommunalaufsicht des Krei-ses mit ihrem Leiter Peter Koester hatten wireinen jederzeit ansprechbaren, kompetentenund fairen Partner in diesem Verfahren“, un-terstreicht Gerhard Halbe die von gegensei-tiger Wertschätzung geprägte Beziehung unddas hervorragende Arbeitsklima.

Der Rathauschef dankte der Projektgruppeder Verwaltung um den 1. BeigeordnetenThorsten Falk und Stadtkämmerer RolfPickhardt für die engagierte Führung des Ver-fahrens während der vergangenen zwei Jah-re. Dies und die intensiven Beratungen mitder Lenkungsgruppe des Rates sowie dieeingehende Information der Stadtverordne-ten über den jeweiligen Stand des Verfah-rens, sehe er als wesentliche Faktoren für dieZustimmung zum Projekt an. „Alle Beteilig-ten in Rat und Verwaltung haben hier einenrichtig guten Job gemacht“, so Halbe.

Der Bürgermeister dankte auch den Lehrern

Ein digitaler Entwurf zeigt die voraussichtliche Ansicht nach Sanierung der Hauptschule.

Eine Aufnahme der Hauptschule im Januar 2008.

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Jahresrückblick 2007

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gilt auch für das Lehrschwimmbecken und dieTurnhalle der Realschule. Details werden dieStadtverwaltung und die Firma SKE im Febru-ar mit den Schulleitungen besprechen.

Wesentliche Störungen des Schulbetriebssoll es nicht geben. Wegen der sehr kurzenBauphase, in der alle Schulen in einem Zeit-raum von nur zweieinhalb Jahren saniertwerden, ist aber mit Komforteinbußen zurechnen. Störende Arbeiten sollen überwie-gend außerhalb der Unterrichtszeit, vor al-lem in den Ferien, an Abenden und Wochen-enden stattfinden. In Einzelfällen kann esdazu kommen, dass Sporthallen jeweils eineWoche vor und nach den Ferien nicht zurVerfügung stehen, damit die Arbeiten zügigabgeschlossen werden können. Dies wird –wie alle Baumaßnahmen – mit den betroffe-nen Schulen frühzeitig besprochen.

� Was kommt dabei für die Umweltheraus?

Thorsten Falk: Bei der Sanierung der Schu-len wird großen Wert auf eine verbesserteWärmedämmung und damit einen geringe-ren Energieverbrauch gelegt. Auch derStromverbrauch wird sehr deutlich reduziert.Insgesamt werden die Schulen in jedemJahr knapp 2 Millionen KilowattstundenEnergie weniger verbrauchen, als im Jahr

in Höhe von 15,8 Millionen Euro über 25 Jahreund somit mehr als 630.000 Euro pro Jahr! DasGesamtauftragsvolumen beträgt 88,8 MillionenEuro, davon 26,3 Mio. Euro anfängliche Bau-und Sanierungskosten sowie 62,5 Mio. EuroBetriebs- und Finanzierungsleistungen.

Die tatsächlichen Aufwendungen für dasPPP-Schulprojekt werden ab dem Jahr 2011nach Abschluss aller Sanierungen jährlich beietwa 3,8 Millionen Euro liegen. Trotzdem wirdPPP die künftigen Investitionsmöglichkeitender Stadt nicht spürbar beeinträchtigen, weilnur ein geringer Anteil der baulichen Tätig-keiten als investiv anzusehen ist und diesezum allergrößten Teil wiederum durch dieFördermittel für den Ganztagsbereich derHauptschule finanziert werden können.

� Wie ist es zu erklären, dass der priva-te Partner die Leistungen so viel güns-tiger anbieten kann?

Thorsten Falk: Zunächst muss man fest-stellen, dass die Vergleichsrechnung auchtatsächlich gleiche Verhältnisse gegenüber-stellt, das heißt, die Fa. SKE kommt zu demgleichen Sanierungsziel wie die Stadt, wennsie die Arbeiten selber erledigen würde.Allerdings ist in der Leistungsbeschreibungnicht festgelegt worden, wie das zu gesche-hen hat. Dadurch war die Fa. SKE in derLage, sich auch kostengünstigere Aus-führungsarten bei gleicher oder sogar hö-herer Qualität zu überlegen.

Zudem entstehen Mehrkosten bei öffent-lichen Auftraggebern durch die strenge Bin-dung an das Vergaberecht. Die Wirtschaft-lichkeit leidet unter dem Versuch, Korrupti-on zu verhindern, z. B. dadurch, dass Nach-verhandlungen im Anschluss an eine An-gebotsabgabe unzulässig sind.

In gleicher Weise gilt das auch für dieBetriebsphase.

� Wird den Hausmeistern, Reinigungs-kräften und Sekretärinnen in denSchulen gekündigt?

Thorsten Falk: Nein. Die Schulsekretärinnenbetrifft das PPP-Projekt überhaupt nicht. Siebleiben unverändert bei der Stadt Bergneustadtbeschäftigt. Das gilt im Grunde auch für dieHausmeister und Reinigungskräfte, die aber inZukunft in Schulen tätig sind, für die die FirmaSKE den Betrieb garantieren muss. Deswegenwerden sie zur Erbringung ihrer Leistung anSKE „ausgeliehen“ (beigestellt). Dabei wird SKEauch das Recht übertragen, den Beschäftig-ten Anweisungen für ihre Arbeit zu geben. Daspassiert aber nur in dem Umfang, wie es fürden Schulbetrieb unbedingt notwendig ist.

� Wie lange dauert die Sanierung derSchulen? – Gibt es Einschränkungenfür den laufenden Betrieb?

Rolf Pickhardt: Die Sanierung soll insgesamtim Herbst 2010 abgeschlossen sein. Sie erfolgtim Wesentlichen in zwei Phasen. Während derersten Phase sollen bis Ende Juli 2009 dieHauptschule, die Sporthalle Auf dem Bursten,die alte und neue Turnhalle desWüllenwebergymnasiums und die Grundschu-le Wiedenest mit Turnhalle fertiggestellt wer-den. In der zweiten Phase bis September 2010folgen dann das Wüllenweber-Gymnasium mitAula, die Realschule mit Aula, die Grundschu-le Auf dem Bursten, die alte Turnhalle Auf demBursten und die Grundschule Hackenberg mitSporthalle. Die katholische Grundschule Aufdem Bursten wird wegen ihres vergleichsweisegeringen Sanierungsbedarfs voraussichtlichbereits im Oktober 2008 fertiggestellt sein. Dies

2005 – eine Einsparung von weit über 20%.Und dies ist keine Prognose, sondern wirdder Stadt von SKE vertraglich garantiert.

Zudem werden die erneuerungsbedürftigenGaskessel-Heizungen im Wüllenweber-Gymnasium und in der Realschule durchHolzhackschnitzelanlagen ersetzt. Damitwird die Stadt unabhängiger von der Gas-preisentwicklung und leistet gleichzeitig ih-ren Beitrag zum Klimaschutz.

� Wie ist der Ablauf der Sanierung derHauptschule geplant?

Rolf Pickhardt: Die Hauptschule wird vonGrund auf saniert und gleichzeitig muss diebauliche Erweiterung für die bereits laufen-de Ganztagsbetreuung geschaffen werden.Deswegen muss der Schulbetrieb währendder Bauphase vollständig in Container aus-gelagert werden. Diese werden auf demSportplatz neben der Schule aufgestellt. DerUmzug in die Container ist für Anfang Mai2008 und der Einzug in die fertige Haupt-schule für Anfang August 2009 vorgesehen.

� Müssen die Vereine jetzt für die Be-nutzung der Sporthallen bezahlen?

Rolf Pickhardt: PPP wird nicht dazu füh-ren, dass die Stadt für den Vereinssport instädtischen Hallen Gebühren fordert. Ob dieStadt wegen ihrer Haushaltslage von der

Ein Anblick, der sich bald erheblich verändern wird - das Schulzentrum Auf dem Bursten.

Am 30. Januar wurden die PPP-Verträge von der Stadt Bergneustadt und der Firma SKEim Heimatmuseum im Rahmen eines kleinen Festaktes unterzeichnet.

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Sternsinger im Neustädter Rathaus

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„Sternsinger für die eine Welt“

Auch im Jahr 2008 waren die Sternsingerwieder in Bergneustadt und Umgebungunterwegs. Im nunmehr 50. Jahr der Aktion„Dreikönigssingen“ sammelten die über 140Kinder der Gemeinden von St. Stephanus inBergneustadt, von St. Matthias im StadtteilHackenberg, von St. Maria Königin inWiedenest/Pernze, St. Anna auf der hohenBelmicke sowie St. Elisabeth und St.Franziskus Xaverius in Derschlag und Ecken-hagen einen Betrag von 24.905,51 Euro.

Die Aktion „Dreikönigssingen“ ist weltweitdie größte Solidaritätsaktion und so standdie Aktion dieses Jahr auch unter dem Mot-to: „Sternsinger für die eine Welt“.

Als Heilige Drei Könige gekleidet, brach-ten sie den Segen zum Neuen Jahr: „Chris-tus segne diese Haus – 20*C+M*+B*08(Christus Mansionem Benedicat). Überallwurden die kleinen Sängerinnen und Sän-ger und ihre Begleiter sehr freundlich auf-genommen und bekamen so manche gu-ten Wünsche mit auf den Weg.

Kommunalaufsicht in Zukunft einmal zu die-sem Schritt angehalten werden wird, kannheute niemand wissen. Die Gemeinde-prüfungsanstalt hat die Gebührenerhebungangeregt; Verwaltung und Stadtrat sind je-doch im letzten Jahr übereinstimmend zudem Ergebnis gekommen, diesem Vor-schlag nicht zu folgen.

� Was ändert sich für die Sportvereine,Musikschule und Volkshochschule?Wer ist zukünftig Ansprechpartner derBürger für Schulen und Sporthallen?

Thorsten Falk: Zum jetzigen Zeitpunkt ist vor-gesehen, dass die Stadtverwaltung auchweiterhin Hauptansprechpartner in allen Berei-chen bleibt. Insofern ändert sich nach außenfast nichts. Sporthallenbelegungen oder dieNutzung der Gebäude durch die Musik- oderVolkshochschule werden auch weiterhin mitden gewohnten Ansprechpartnern abgespro-chen. Erforderliche Abstimmungen mit SKEwird dann die Stadtverwaltung koordinieren.Beim Auftreten von Mängeln kann es dagegensinnvoll sein, diese direkt an SKE zu melden.Hierüber werden sich die Stadt und SKE vordem Betriebsbeginn noch verständigen.

� Sind Veränderungen während derVertragsdauer möglich?

Thorsten Falk: Ja. Die Stadt hat bei derErarbeitung der Verträge großen Wert dar-auf gelegt, flexibel zu bleiben. Niemand weißheute, welche Anforderungen in 10, 20 oder25 Jahren an die Schulen gestellt werdenund welche Entwicklungen es in der Schul-landschaft insgesamt geben kann. Deswe-gen kann die Stadt bei Bedarf zusätzlicheBetriebszeiten gegen ein bereits vereinbar-tes Entgelt fordern. Auch die Schaffung zu-sätzlicher Räumlichkeiten ist – natürlich ge-gen Bezahlung – möglich.

Auf der anderen Seite kann der Betrieb derSchulen auch zeitlich oder räumlich redu-ziert werden. Wenn z. B. ein ganzer Trakteiner Schule nicht mehr benötigt wird, kanndieser Teil der Leistung abbestellt werdenund die Stadt wird an den Einsparungenbeteiligt, wodurch sich das zu zahlende Ent-gelt reduziert. Oder die Stadt und die FirmaSKE suchen nach einer anderen Nutzungs-möglichkeit. Diese muss dann aber mit demSchulbetrieb harmonieren.

� Was passiert nach Vertragsablauf in 25Jahren?

Thorsten Falk: Die PPP-Verträge enthalteneine Verlängerungsoption für weitere fünfJahre. Sofern die Stadt mit der Betriebslei-tung zufrieden ist, kann der Stadtrat im Jahr2030 also entscheiden, die Betriebsphaseauf dann 30 Jahre zu verlängern. Aber un-abhängig davon, ob die Verträge nun nach25 oder nach 30 Jahren enden, müssen sichdie Grundstücke, Schulen und Nebenge-bäude in einem vertragsgerechten gutenZustand befinden. Dies wird bereits weit vorEnde der Vertragslaufzeit überprüft. Damitsoll sichergestellt werden, dass die Stadtkeine erneut sanierungsbedürftigen Schu-len zurück erhält, in die sie sofort wieder ingroßem Umfang investieren muss.

� Zurückblickend: Hat sich der enormezeitliche Aufwand der letzten beidenJahre zur Vorbereitung dieses PPP-Projekts gelohnt?

Thorsten Falk: Ja, jede Stunde.

Rolf Pickhardt: Der wirtschaftliche Vorteilvon mehr als 630.000 Euro jährlich zeigt,dass sich der Aufwand gelohnt hat.

Am 4. Januar hatten die vielen Kinder ihrenschon traditionellen Termin am Berg-neustädter Rathaus. Städtkämmerer RolfPickhardt empfing die jungen Helferinnenund Helfer in den tollen Kostümen mit ihrenSammelbüchsen im Rathaus.

Nachdem „Kaspar, Melchior und Balthasar“auch an der Rathaustür und vielen Amts-zimmern ihren Spruch aufgesagt hatten, mitihren Sammelbüchsen um Spenden batenund die Zeichen mit Kreide auf die Türrah-men schrieben, gab es zur Belohnung füralle leckere Schokoladenbrötchen. Nachdem gemeinsamen Lied „Stern überBetlehem“ konnte Rolf Pickhardt den Kin-dern noch einiges über einen eigenen Auf-enthalt in Betlehem erzählen.

„Die Hilfsbereitschaft der Menschen istschon enorm“, so das Resümee derGemeindereferentin Birgit Kußmann, derbesonders der Bibelvers aus Jesaja 60 ge-fiel, der im Neustädter Rathaus vorgetragenwurde: „Auf Jerusalem werde Licht, denn eskommt dein Licht und die Herrlichkeit desHerrn geht leuchtend auf über dir“. „Es machtden Zuspruch deutlich, sich durch die Spen-de aufzumachen und selbst Licht zu schaf-fen und Licht zu werden“, so Birgit Kußmann.

Die Katholische Kirchengemeinde dankt al-len Spendern und Helfern, die zum Gelingenbeigetragen haben und sagt besonders denSternsingern ein herzliches Dankeschön.

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Kontaktadress: BergneuStadtmarketing,R. Spence Sonnenkamp 17 a, 51702Bergneustadt, Tel. O2261/4 75 00.

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25 Jahre im öffentlichen Dienst

Am 1. Januar hat der VerwaltungsfachwirtBernd Knabe sein 25jähriges Dienstjubiläumbei der Stadt Bergneustadt gefeiert und er-hielt von Bürgermeister Gerhard Halbe eineEhrenurkunde, mit der ihm im Namen von Ratund Verwaltung der Stadt Dank und Anerken-nung für 25jährige treue Pflichterfüllung im öf-fentlichen Dienst ausgesprochen wurde.

Zum JahresbeginnAn Talsperren und Bergeshöhnumrangt von ewigen Tannengründort gibt es einen Ortund wer ihn einmal kennen lerntder will nie wieder fort.Bergneustadt – BergneustadtDu Perl im ganzen Land.

Wo man im Sonnenschein am Hangkann Fuchs und Rehe sehndort kann man in den Wäldernso schön spazieren gehn.

Bergneustadt – Bergneustadtmit deinem Altstadtteilbescherst du uns die Seligkeitund lässt uns glücklich sein.

Im Sommer wie zur WinterzeitNatur soweit das Auge reichthier kann man essen, schlafen, trinkenein jeder fühlt sich wie zu Hausund alle rufen’s freudig aus:Bergneustadt – BergneustadtDu Perl im ganzen Land.

So danken wir in jedem Jahrdem Herrgott für sein Gnaddie er mit diesem schönen Ortan uns erwiesen hat.Und wenn im Abenddämmerscheindie Leute kommen fröhlich heimso mancher sitzt vor seinem Hausdann singt man’s und spricht’s fröhlich aus:

Bergneustadt – BergneustadtDu Perl im ganzen Land.

(Gedanken des BergneustädtersDieter Bergerhoff)

Gute Vorsätze für 2008Neues Jahr – neue Pläne. Was haben Sie sichvorgenommen? Einen besonderen Urlaub, einneues Auto, eine neue Wohnung, eine neueArbeitsstelle…?

Und wofür wollen Sie im kommenden Jahr Zeitund Kraft investieren? Mein Rat: InvestierenSie in Beziehungen! Und denken Sie dabeinicht in erster Linie an sich selbst und ihrenVorteil, sondern an die Bedürfnisse des Ande-ren. Geben Sie ihren Kindern, ihren Partnern,ihren Eltern emotionale Wärme, Nähe und Lie-be. Das wird sich langfristig sicher auszahlenfür Sie selbst, für die Anderen und für die Ge-sellschaft.

In diesen Tagen hat mich ein Bericht scho-ckiert. Jemand erzählte ganz betroffen von elf

Kindern aus verschiedenen Familien seines Umfeldes, die ihre freie Zeit hauptsächlichvor Fernsehern und Computern verbringen (müssen) – eben ohne diese Nähe und Wär-me, die für uns Menschen so entscheidend ist.

Gott hat uns das vorgemacht, wie man Beziehungen lebt. An Weihnachten haben wiruns daran erinnert, dass er selbst die Beziehung mit uns Menschen aktiv begonnen hat.Er hat nicht einfach von irgendwo her über einen Mega-Screen, über das Internet oderunsere Foto-Handys eine beeindruckende Präsentation geschickt. Vielleicht ein Com-puterspiel, das unser Leben beschreibt. Nein, er ist selbst als Mensch, als kleines hilf-loses Kind in dieser Welt geboren worden. Und so hat er Anteil genommen an allem,was uns Menschen bewegt, bis hin zu Leiden und Schmerzen und Tod. In der Bibel hater uns seine Gedanken hinterlassen. Er versteht uns, wenn wir zu ihm beten.

Ich wünsche Ihnen für 2008 Beziehungen, die Sie selbst und andere reich machen.Scheuen Sie sich nicht vor Offenheit und Nähe, vor Geschenken an Zeit und Kraft, dieSie selbst am meisten beschenken!

Dr. Gerd GoldmannLeiter der Bibelschule Wiedenest

erfolgreiche Ablegung der 2. Verwaltungs-prüfung für den kommunalen Bereich.

Im Januar 2002 wurde ihm die Leitung desSachgebietes Steuern und Abgaben über-tragen. Seit Juni 2004 ist Herr KnabeProjektleiter bei der Einführung des „NeuenKommunalen Finanzmanagements (NKF)“bei der Stadt Bergneustadt.

Er ist zudem langjähriges Mitglied des Per-sonalrats und war mehrere JahrePersonalratsvorsitzender.

Der Baubetriebshof stellt sich vor

Der Baubetriebshof (BBH) der Stadt Berg-neustadt möchte sich der Öffentlichkeit prä-sentieren und den Arbeitsalltag für die Bürgerund Bürgerinnen der Stadt Bergneustadt zu-gänglich machen. Daher erscheinen in die-sem Jahr, Berichte über die einzelnen Arbeits-bereiche des Baubetriebshofes im städtischenAmtsblatt „Bergneustadt im Blick“.

Die aktuelle Ausgabe berichtet über denBereich Grünflächen. Dem BBH stehen fürdie Grünflächenpflege zehn Mitarbeiter zurVerfügung. Diese Mitarbeiter sind für 22.894m² Rasenflächen und 2.066 m² Pflegeflächen(Pflanzflächen) auf den Friedhöfen sowie für80.766 m² Rasenflächen und 15.254 m²Pflegeflächen in den Grünanlagen, Sportan-lagen sowie auf den Spielplätzen undStraßenbegleitgrün zuständig. Sie haben dieAufgabe, unsere Stadt für die Bürger und Be-sucher sauber und gepflegt zu halten.

Getreu dem neuen Baustellenlogo “Emsig,damit es schöner wird“, tragen auch dieMitarbeiter des BBH dazu bei, dieses Zielzu erreichen.

In den Monaten von April bis Oktober wer-den von den Mitarbeitern der Grünflächen-kolonne vorrangig Mäh- und Pflanzpflege-arbeiten durchgeführt. Von November bisMärz gehören das Zurückschneiden derPflanzen, Sträucher und Bäume, die Um-gestaltung von Grünflächen, Häcksel-arbeiten und Winterdienst sowie Sonder-arbeiten, wie z. B. das Schmücken derKreisverkehrsinsel mit der Weihnachts-beleuchtung, zu den Aufgaben.

Auf diesem Wege bedankt sich der BBHauch bei allen ehrenamtlichen Helfern. DerDank gilt vor allem auch den Bürgern, diedie Grünflächenpflege auf dem Spielplatz inBelmicke bereits seit fünf Jahren übernom-men haben, den Einwohnern vonNeuenothe, die seit dem Sommer 2007 dieGrünflächen auf dem Spielplatz und Bolz-platz pflegen sowie allen Bürgern, die klei-ne städtische Grünflächen unterhalten.

Für Anregungen und Ideen der Bürgerinnenund Bürger ist der Baubetriebshof unter derTelefonnummer: 02261/404-163 zu erreichen.

Bernd Knabe, 1958 in Bergneustadt gebo-ren, begann seinen Berufsweg nach Ab-schluss der Schulzeit 1975 zunächst miteiner Ausbildung zum Kraftfahrzeugmecha-niker. Nach anschließendem Erwerb derFachhochschulreife, Zivildienst sowie Um-schulung zum Verwaltungsangestellten, er-folgte im Mai 1984 die Einstellung in denDienst der Stadt Bergneustadt alsVerwaltungsangestellter im Hauptamt. Inden folgenden Jahren wurde Herr Knabeüberwiegend im Bereich Steuern und Ab-gaben eingesetzt. In diese Zeit fällt auch die

FFBFörderverein des

Freibades BergneustadtGesucht werden

FreiwilligeHelferinnen und Helferfür Kasse / Reinigung

für die Saison 2008Melden Sie sich bitte bei Erika Köster (FBKasse) unter Tel.: 02261/4 15 21 oder beiAngelika Sack (FB Reinigung) unter Tel.:02261/94 6776.

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Bergneustadt und Umgebung. Vor allem dieKinder und Jugendlichen finden dabei wiederBerücksichtigung. Seit 12 Jahren arbeitet derFörderkreis für und mit der Stadt Bergneustadtim sozialen und kulturellen Bereich. Neben denSponsoren sind es vor allem die über 250 Mit-glieder, die durch ihren Beitrag zum Gelingender Programme beitragen, denn der überwie-gende Teil der Angebote ist mit erheblichenKosten verbunden. Kulturreisen für Kinder undJugendliche in enger Zusammenarbeit mitNeustädter Schulen, Kulturreisen für Erwach-sene, Kindertheaterwochen, Spielmobileins-ätze, Kinder- und Jugendfreizeiten, die Zei-chen- und Malschule in der Galerie Neustadt-fenster, der Jugendtreff in der Begegnungs-stätte Krawinkel-Saal, etliche große und kleineKonzerte sowie Kabarett, Ferienspaßaktionen,Kunsthandwerkermärkte und nicht zuletzt derwunderschöne Weihnachtsmarkt in der Alt-stadt, der in enger Zusammenarbeit mit demEv. Altenheim stattfindet, sind die Angebotedes Förderkreises.

Vor allem aber ist das Programm geprägtvon der Selbstverpflichtung der Vereins-mitglieder, sich mit großem Einsatz den Kin-dern und Jugendlichen zu widmen. „Wir re-den nicht nur über die Notwendigkeit, Part-ner der Kinder und Jugendlichen zu sein,junge Menschen ernst zu nehmen, sondernwir handeln ganz konkret und das seit Jah-ren“, so der Vorstandssprecher und stell-vertretende Vorsitzende Konrad Hacker.Dabei werden auch wirtschaftliche Hinter-gründe in den Familien berücksichtigt. Somuss kein Kind wegen mangelnder Finanz-kraft der Eltern zu Hause bleiben, wenn derFörderkreis seine Freizeiten oder Ferien-spaßaktivitäten anbietet. Nach Rückspracheim Kulturbüro der Stadt hat sich bisher

führung und einem sauber intonierten Klang-bild. Nicht nur musikalisch, sondern auchdramaturgisch gut inszeniert war dasWeihnachtsmedley „Christmas Bells“.Spätestens jetzt konnte sich keiner der Zuhö-rer mehr der festlichen Stimmung entziehen.

Zwischen den Liedvorträgen lieferten Wort-beiträge von Bärbel Menn mit nachdenklichenWeihnachtsgeschichten auch einen litera-rischen Hintergrund. Musikalisch schlossensich spritzig gestaltete Lieder wie „Mary’s BoyChild, Feliz Navidad und White Christmas“ an.

Die Fangemeinde des Musikzugs der Feuer-wehr wird immer größer und Heinz Rehringbrachte es zum Abschluss der Veranstaltungauf den Punkt. „Natürlich ist es unser obers-tes Prinzip den vielen Besuchern ein Stückbesinnliche Weihnacht zu liefern und das ohneeinen Eintritt zu erheben. Über eine kleineSpende würden sich alle Musiker natürlichfreuen. Aber ungeachtet, ob sie etwas spen-den oder nicht, wir machen bestimmt weiter.“So ging ein vorweihnachtlicher Adventstag zuEnde und eine Zuhörerin stellte zufrieden fest:„So ein wunderschönes musikalisches Ereig-nis, und das in Bergneustadt!“

Wer den Musikzug erneut hören möchte,hat die Möglichkeit beim Frühlingskonzertin der Begegnungsstätte Krawinkel-Saalam 12. (19.30 Uhr) und 13. April (11.30 Uhr).

Den Kindern und Jugend-lichen verpflichtet

Der Förderkreis für Kinder, Kunst & Kultur bie-tet auch im Jahr 2008 viele Veranstaltungenan. Während ihrer Klausurtagung gestaltetendie Mitglieder des Vorstandes ein Jahres-programm für die Bürgerinnen und Bürger in

Musikzug der Freiwilligen Feu-erwehr Bergneustadt verzau-berte Zuhörer in St. Stephanus

Bereits zum dritten Mal unterhielt der Musik-zug der Freiwilligen Feuerwehr Bergneustadtsein Publikum mit einem Adventskonzert.Unter dem Motto - Weihnacht in Bergneustadt- wurde in der Kath. St. Stephanus Kirche dasKonzert mit dem Festgeläut der Kirchen-glocken eröffnet. Danach klangen bekannteLieder wie „Jingle Bells“ und „Kling, Glöck-chen“ besonders schön.

In der sonnendurchfluteten Kirche warenbereits früh alle Plätze restlos besetzt. Un-ter der Leitung von Heinz Rehring hatte dasOrchester ein anspruchsvolles Repertoireeinstudiert, das einen Einblick in das breitgestreute musikalische Spektrum desMusikzugs gab. Vom Barock bis zur moder-nen Unterhaltungsmusik stand für jedenMusikgeschmack etwas auf dem Pro-gramm. Dabei überraschte das in allenInstrumententeilen gut besetzte Ensemblemit immer neuen, ansprechend und ab-wechslungsreich arrangierten Stücken. Alsfestliche Einstimmung hatten sich die Mu-siker den „Song of Worship“ ausgesucht.Variationsreich wurde dann das bekannte,über dreihundert Jahre alte Weihnachtslied„Macht hoch die Tür“ präsentiert.

Satter, wohl tönender Bläserklang machte denfrostigen Winter aus Vivaldis „Vier Jahreszei-ten“ zu einem Hörgenuss. Nicht nur vom Na-men her passte der St. Florian-Choral vonThomas Doss zum Feuerwehrmusikzug. Beidem schwierig zu spielenden Stück erwiesendie Floriansjünger ihrem Schutzpatron alle Ehre.Die Musiker überzeugten mit sicherer Stimm-

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immer eine Lösung gefunden. Unabhängig vonder sozialen oder kulturellen Herkunft sinddem Förderkreis alle Kinder und Jugendli-chen gleich wichtig.

Im Internet unter www.neustadtfenster.dekönnen interessierte Bürgerinnen und Bür-ger weitere Informationen erhalten. Wer dieArbeit des Förderkreises unterstützenmöchte, kann dies durch eine Mitgliedschaftoder auch durch Spenden tun.

40 Jahre gelebte Städtepartner-schaft - Big Band der Musikschu-le spielte in Châtenay-Malabry

Auf Einladung der Stadt Châtenay-Malabrygab die Big Band der Musikschule Berg-neustadt unter der Leitung von Heinz Reh-ring zwei Konzerte in der französischenPartnerstadt. Neun Jahre nach der Grün-dung und ein Jahr nach der Übernahme desOrchesters durch Heinz Rehring fuhren 20Musiker im Alter von 13 bis 40 Jahren nachChâtenay-Malabry.

Das erste Konzert fand unmittelbar nach derAnkunft in der Aula des Gymnasiums PierreBrossolette statt. Janie Noele Héliès, Leiterinder Musikschule in Châtenay-Malabry, hatteihre Schülerinnen und Schüler sowie die Pä-dagogen zu diesem Konzert eingeladen. Diejungen Zuhörer ließen sich sofort von demjazzigen Feuerwerk aus Swing und Latin mit-reißen und spätestens nach dem Klassiker „InThe Mood“ hielt es niemanden mehr auf denStühlen. Ein ausgezeichneter Einstieg für dasgroße Konzert am folgenden Abend.

Den ersten Teil dieses Konzerts gestaltetenjunge Musikschüler aus Châtenay-Malabry,die für ihre von Klassik bis Jazz reichendenVorträge mit reichlich Applaus bedacht wur-den. Den Hauptteil des Abends gestaltetedann die Big Band der Musikschule Berg-neustadt. Auch in diesem Konzert ließen sichdie Zuhörer von der Spielfreude der jungenMusiker und den beinahe professionell vor-getragenen Musikstücken faszinieren.

Musikschulleiter Joachim Kottmann und BigBand-Leiter Heinz Rehring zeigten sichebenfalls begeistert vom Können der jungenMusiker und waren sich darin einig, dass sichdie harte Arbeit in Vorbereitung, Proben undOrganisation in jeder Hinsicht gelohnt hat.

Im Rahmen des „Concert franco-allemand“dass den Abschluss des Jubiläumsjahreszur 40jährigen Partnerschaft zwischen Berg-neustadt und Châtenay-Malabry bildete,überbrachte PartnerschaftsbeauftragterErhard Dösseler Grußworte von Bürgermeis-ter Gerhard Halbe an seinen französischenKollegen Georges Siffredi.

Begeistert waren die jungen Musiker vomanschließenden Besuch in Paris, mit einerausgedehnten Bootsfahrt auf der Seine, denBesuch von Notre Dame und natürlich demEiffelturm. „Diese Fahrt war Belohnung undAnsporn zugleich“, resümierten JoachimKottmann und Heinz Rehring. Beide warenauch dankbar für die vorbereitenden Arbei-ten und die viele Mühe, die der stellvertre-tende Bürgermeister Jean Paul Martinerieaus Châtenay-Malabry mit seinem Teamgeleistet hatte, um die Begegnungen unddie beiden Konzerte zu ermöglichen.

Ein herzliches Dankeschön seitens der Musik-schule gilt zudem den „Ermöglichern“ diesesschönen Ereignisses auf Bergneustädter Sei-

te: Dem Förderkreis Kinder, Kunst & Kultur, derSparkasse Gummersbach-Bergneustadt, demPartnerschaftsverein in Bergneustadt und demFörderverein der Musikschule Bergneustadt.

Jahreskalender der FirmaNORWE in Kooperation mitder Hauptschule erstellt

Das Familienunternehmen NORWE und dieGemeinschaftshauptschule aus Bergneustadtnehmen die Kooperation seit dem Start derLernpartnerschaft „KURS“ im Februar 2006sehr ernst. Viele Projekte, wie zum Beispiel„Azubis im Klassenzimmer“, Praktikanten-betreuung und Betriebsbegehungen aberauch Fußballspiele, wurden realisiert.

„KURS – Kooperation zwischen Unternehmender Region und Schulen“ ist eineGemeinschaftsinitiative der BezirksregierungKöln und der Industrie- und Handelskammerzu Köln, Aachen und Bonn/Rhein-Sieg. Zur Zeitgibt es in Oberberg 15 Lernpartnerschaftenunter „KURS“, wobei die Partnerschaft der Fir-ma NORWE mit der Hauptschule die erste imOberbergischen Kreis war.

Im Rahmen der „KURS“-Kooperation ent-stand nun ein Jahreskalender mit dem Titel„Schülerkunst“, den die Schülerinnen undSchüler der Hauptschule entworfen haben.Mehrere Monate wurden im KunstunterrichtSpulenkörper als Basis für Transformatorenund Sensoren einmal ganz anders interpre-tiert. Jetzt sind es Käfer, Leuchttürme oderWeihnachtsbaumschmuck.

Der NORWE Kalender 2008 wird an alleKunden weltweit verschickt und soll auf dasProjekt „KURS“ aufmerksam machen, da-

mit noch viele Unternehmen auf Schulen zu-gehen und Partnerschaften eingehen.

Bei der Präsentation des Kunstkalenders inder Firma in Pernze, an der neben den Fir-menchefs Marlene Weiner und René Weinerauch Geschäftsführer Rainer Lessenich vonder IHK und der Hauptschulleiter GünterDürr teilnahmen, signierten die Schüler zehnKalender, die an bekannte Persönlichkeitenin der Region, u. a. Bürgermeister GerhardHalbe, versandt wurden.

Als Dankeschön für das Engagement derSchüler überreichte Marlene Weiner anSchuldirektor Günter Dürr einen Schecküber 500 Euro für weitere Projekte im Kunst-unterricht. Die Hauptschule und die FirmaNORWE erhielten zudem von RainerLessenich eine vom Regierungspräsidentenin Köln sowie vom Präsident der IHK unter-schriebene Urkunde, als Dank für beson-dere Dienste im Rahmen der Bildungs-initiative und Lernpartnerschaft „KURS“.

Der Präsentation folgt am 10. Februar inder Begegnungsstätte Krawinkel-Saaleine Ausstellung der Exponate für die Öf-fentlichkeit. Die Begrüßung und Einfüh-rung beginnt um 15.00 Uhr in der Galerie„Neustadtfenster“.

Abschlussgottesdienst derAllianzgebetswoche in derBibelschule

Zum Abschluss der jährlichen Allianzgebets-woche fand am 13. Januar als Höhepunkt eingemeinsamer Gottesdienst in den Räumender Bibelschule statt. Unter dem Thema „Gutgerüstet – weil Er lebt“, hörten über 500

Ein besonderes Erleb-nis für die jungen Mu-siker der Big Band derMusikschule war na-türlich die Besichti-gung von Paris.

Stolz präsentiertendie Schülerinnen undSchüler der Haupt-schule die neuenJahreskalender derFirma NORWE, die andie Kunden weltweitversandt werden.

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Gottesdienstbesucher aus den verschiede-nen Ev. Kirchen und Freikirchlichen Gemein-den auf die Predigt von Pfarrer Michael Kalischaus Wiedenest. Die Kinder erlebten alters-gerecht ein eigenes, lebendiges Kinder-programm, von erfahrenen Mitarbeitendenvorbereitet. Mit einem Vortragsstück und Be-gleitung der gemeinsamen Lieder gestaltetenjunge Musiker gekonnt und engagiert diemusikalischen Elemente des Gottesdienstes.

Mit der Zusage, dass Gott die Welt und dieMenschen in seiner Hand hält, ist gleich-zeitig der Auftrag an die Christen verbun-den, diese gute Nachricht weiterzugebenund auch im Alltag zu leben.An diesen Gedanken der Predigt schlossensich Interviews mit Markus Guterding,Jugendmitarbeiter der Ev. Freik. GemeindeWiedenest, Thomas Meyerhöfer vonLifehouse in Wiedenest und BürgermeisterGerhard Halbe an.

Wie Glaube im Alltag umgesetzt werdenkann, stellte Markus Guterding lebhaftanhand der geplanten diesjährigen Tür-kisch-Deutschen Begegnungswoche aufdem Rathausplatz Anfang April dar.

Ein weiteres Beispiel für konkret gelebtenGlauben und seine Auswirkungen für unsereStadt erhielten die Besucher durch ThomasMeyerhöfer mit dem Einblick in die Internet-Seelsorge-Arbeit speziell für Jugendliche.

Schließlich stellte Bürgermeister GerhardHalbe deutlich heraus, wie wichtig ihm undvielen seiner Kolleginnen und Kollegen imRathaus der Glaube als Handlungs- undEntscheidungsgrundlage in der täglichenArbeit für unsere Stadt ist.

Hierbei rief er die Christinnen und Chris-ten unserer Stadt auf, sich durch ehrenamt-liche Arbeit an den verschiedensten Stel-len, auch im politischen und sozialen Be-reich, einzubringen.

Im Anschluss an den Gottesdienst gab esbei Kaffee und Kuchen noch Gelegenheitfür Begegnungen und Gespräche.

Matthias Greven ist neuerSchulleiter der GGS Wiedenest

Feierlich ging es an der Gemeinschafts-grundschule Wiedenest am ersten Tag nachden Weihnachtsferien zu. Mit einem kurzwei-ligen Mix aus Liedern und kleinen Beiträgenwurde der neue Schulleiter Matthias Grevenganz herzlich willkommen geheißen. DieSchülerschaft überreichte zur „Einschulung“symbolisch eine Schultüte, die vollbepacktwar mit guten Wünschen aller Kinder. AlsZeichen nun endgültig zum WiedenesterTeam zu gehören und dieses anzuführen, gabes aus der Hand des Konrektors Kai Stäpeler,selbst erst seit Sommer 2007 vor Ort, einSchultrikot, versehen mit der Nummer 1 aufdem Rücken und einer Spielführerbinde.

Auch Schulrätin Angelika Freund ließ es sichnicht nehmen, Grußworte und beste Wünschean den neuen Schulleiter und die GGSWiedenest zu richten. Zugleich dankte sie deranwesenden Nicolette Kny, die ein Jahr langneben ihrer Konrektorenstelle auf dem Hacken-berg auch noch Schulleiterarbeit in Wiedenestübernommen hatte, für ihren Einsatz. Auch dieSchulgemeinde der GGS Wiedenest dankte ihrherzlich für ihr Engagement.

Neben dem Ziel, die Entwicklung der Wie-denester Schule weiterhin positiv voranzu-

BiB: Herr Dürr, als Schulleiter einer Schulemit ca. 500 Schülern, von denen weit mehrals die Hälfte eine – wie man heute sagt –„Zuwanderungsgeschichte“ haben, verfol-gen Sie sicher auch die öffentliche Diskus-sion zum Thema Integration. Welche Gedan-ken und Gefühle haben Sie dabei?

Günter Dürr: Wenn Ausländerproblematiköffentlich diskutiert wird oder irgendwo et-was „anbrennt“, hört man die gängigenSchlagworte, Politiker werden emsig, redenviel - das alles hat aber wenig Realitätsbezugund nur geringe Nachhaltigkeit.

Mein grundsätzlicher Gedanke zum Thema„Integration“ ist, dass ein gemeinsamer Willedazu von allen vorhanden sein muss, unddass man im Alltag lernt, miteinander zu le-ben und dieses Miteinander zu gestalten.Dies ist ein Prozess, der nicht von heute aufmorgen fertig wird und möglicherweise lan-ge dauert. In meinem Berufsalltag habe ichseit 30 Jahren einen Einblick in dieses The-ma. Mich ärgert, dass die Politik nicht ehr-lich gewesen ist. Früher wurde lediglich vonGastarbeitern, deren Kinder hier zur Schulegehen, gesprochen. Es sind aber Kinder –und mittlerweile Erwachsene - , die hier ihreneue Heimat gefunden haben und die nichtin ihre alte Heimat zurückkehren werden. DiePolitik hätte sich früher und viel offener mitdiesem Thema beschäftigen müssen.

BiB: Welche Ansätze gibt es in Ihrer Schule,Integration zu fördern, Vorurteile abzubauenund welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Günter Dürr: Wir haben an unserer Schule

treiben, hat das neue Schulleiterteam Grevenund Stäpeler noch mehr gemeinsam. Beidesind 32 Jahre alt, kommen aus Olpe, sindverheiratet und jeweils Vater einer Tochter.

Gedanken zur Integration –ein Thema, das auch in Berg-neustadt aktuell istSeit Monaten steht ein Thema in denSchlagzeilen der Presse und wird aus un-terschiedlichen Blickwinkeln betrachtet undkontrovers diskutiert – das Thema „Integra-tion“ der ausländischen Mitbürger. Ange-facht durch ein Interview des SchriftstellersRalph Giordano und den Kölner Moschee-bau ist eine Lawine ausgelöst worden, dieunsere Gesellschaft nachhaltig veränderthat – über die Probleme, Sorgen und Lö-sungen hinsichtlich des Themas Integrati-on wird offen diskutiert und gesprochen. EinThema nur für Köln und die größeren Städ-te? – Keinesfalls, auch Bergneustadt hateinen hohen Ausländeranteil, vor allemmuslimischen Glaubens und viele Mitbür-ger, die einen Migrationshintergrund haben.

Jemand, der die Probleme jeden Tag haut-nah spürt und dafür Sorge trägt, das soge-nannte Modell „multikulturell“ mit Leben zufüllen, ist der Leiter der Hauptschule in Berg-neustadt, Günter Dürr. Die Redaktion von„Bergneustadt im Blick“ (BiB) hat für die Leser-innen und Leser ein Interview mit Günter Dürrdurchgeführt, um dieses hochaktuelle Themaeinmal nicht aus der „großen Politik“, sondernaus der Alltäglichkeit heraus zu betrachten.

Interessante Interviewgäste erlebten die Besucher des Allianzgottesdienstes zum Thema:„Wie Glauben im Alltag umgesetzt werden kann.“

Schulleiter GünterDürr (im Bild links) gabRedaktionsleiter UweBinner einen persön-lichen Einblick in dieI n t e g r a t i o n s -problematik - Erfah-rungen, die nach-denklich machen.

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Günter Dürr: Darüber gibt es eine große Ei-nigkeit an unserer Schule. Was wir auf garkeinen Fall dulden, ist Gewalt, Gewalt in wel-cher Form auch immer. Dies können wir nichttolerieren, sondern es ist unsere täglicheAufgabe, Schülerinnen und Schüler zu ge-genseitigem Respekt zu erziehen. Sie müs-sen auch in der Schule lernen, wie man inden unvermeidlichen Konflikten menschlicheinwandfrei und eben ohne Gewalt umgeht.

BiB: Wie sieht es mit dem viel diskutiertenThema Kleidung, z. B. Kopftuch, aus?

Günter Dürr: Dieses Thema spielt an unsererSchule keine so große Rolle. Aus unserer Sichtsollte man da keine unnötigen Fronten aufbau-en. Weil dieses Thema öffentlich diskutiert wird,wird es natürlich im Unterricht der oberen Klas-sen angemessen angesprochen. Wir sehenunsere Aufgabe auch darin, unsere Schüler insLeben zu entlassen, sie fit für unsere Gesell-schaft und für die Arbeitswelt zu machen. Wirbereiten z. B. Schülerinnen darauf vor, dass siewährend eines Schülerpraktikums oder späterin der Ausbildung in manchen Berufen bereitsein müssen, ihr Kopftuch abzunehmen, umeine Chance zu haben.

eine grundsätzliche Ausrichtung, die wir starkin den Vordergrund stellen. Wir reden nichtvon Einheimischen, Deutschen oder Auslän-dern, sondern von Schülern. Schüler sind flei-ßig oder nicht, verhalten sich richtig oder falsch– aber als Schüler, nicht als Deutsche oderAusländer. Wir versuchen, die Gemeinschaftder Schüler zu fördern. Dass alle, egal wohersie kommen, zusammen stehen. Wenn mandiese Gemeinschaft immer wieder in den Vor-dergrund stellt, so dass die Schüler merken,wir brauchen uns, wir können uns helfen, wirsind alle wertvoll, dient das der Integration.Wir möchten erreichen, dass unsere Schüler-innen und Schüler später diese positiven Er-fahrungen an ihren Arbeitsstellen und in ihrerNachbarschaft weiter umsetzen.

Zu Vorurteilen fällt mir ein: Alles Fremde ist mitVorurteilen belegt. Aus unserer Sicht ist derFremder, der aus dem Ausland kommt. Aberauch die Menschen, die hierher kommen, ha-ben Vorurteile uns gegenüber. Diese Vorurteilekann man nur abbauen, in dem man sich ach-tet, miteinander redet und lebt. Auch unsereSchule selbst wird in der Öffentlichkeit nichtvorurteilsfrei gesehen – das ist gegenüber al-len unseren Schülerinnen und Schüler höchstungerecht. Ich lade immer wieder dazu ein,unsere Arbeit kennen zu lernen.

BiB: Gibt es Dinge, die Sie in Ihrer Schulekeinesfalls dulden bzw. tolerieren?

BiB: Gerade zwischen Deutschen und Mus-limen ist die kulturelle und gesellschaftlicheHemmschwelle besonders groß. Wie gehenSie als Christ mit dieser Situation um?

Günter Dürr: Es gibt in diesem Bereich aufbeiden Seiten Missverständnisse oder auchUnverständnis. Damit kommt man nicht wei-ter. Entscheidend ist, christliche Werte über-zeugend zu leben und zu zeigen, was wirglauben und was uns wichtig ist. Sicher soll-ten wir auch darauf hinweisen, das bestimmteWerte in unserer Gesellschaft und Rechts-ordnung nicht verhandelbar sind. Darüberhinaus geht es für alle um respektvollenUmgang, der bestimmte Unterschiede auchaushält und die Ängste der jeweils Anderenernst nimmt. Wenig überzeugend ist es, deneigenen Glauben zu beweisen, indem manauf Andere herabsieht oder ihre Anschauun-gen als minderwertig abtut. Gerade als Chris-ten sollten wir wissen, dass alle Menschendie gleiche unveräußerliche Würde besitzen.

BiB: Glauben Sie aufgrund Ihrer Erfahrun-gen, dass das Modell „multikulturell“ eineZukunft hat und welche Lösungsansätzegibt es für die Zukunft?

Günter Dürr: „Multikulturell“ ist für mich einSchlagwort. Was bedeutet es? Ist einMiteinander der Menschen mit unterschied-lichen kulturellen, religiösen, gesellschaftlichenund weltanschaulichen Hintergründen? Oderein Nebeneinander? Oder ist es Beliebigkeit?Vielfach besteht eher ein Nebeneinander.Miteinander – auch hier in Bergneustadt – voll-zieht sich im Alltäglichen - in der Schule, amArbeitsplatz in der Nachbarschaft: Wo man sichtrifft, kennen lernt, spricht und zuhört, wächstgegenseitige Wertschätzung und Anerken-nung. Das braucht Zeit, besonders im eher be-dächtigen Oberbergischen.

BiB: Welchen Wunsch hätten Sie an IhreSchüler, die Bergneustädter Bürgerinnenund Bürger und Politiker?

Günter Dürr: Ich wünsche mir von allen mei-nen Schülerinnen und Schülern, dass sie flei-ßig sind und viel lernen, damit sie im Lebenzurechtkommen. Ausländische Kinder habenes aufgrund sprachlicher Barrieren da nichtimmer leicht. Jedes Kind, das hier geborenist, sollte vor der Schule bereits Deutsch ler-nen und sprechen können, um nicht schon inder Grundschule von einer guten Bildung ab-gekoppelt zu sein. Das ist praktische Integra-tion und Ausgleich von Benachteiligung. Sei-tens der Schulen ist hier in der Vergangenheitschon enormes geleistet worden. Wir habenin Bergneustadt gute Voraussetzungen – ichdenke an die Offenen Ganztagsgrundschulenund die Ganztagshauptschule.

Ob man sich von Politikern etwas wünschen

kann, weiß ich nicht. Politisch Tätige solltensich auf jeden Fall ihrer Vorbildfunktion be-wusst sein. Und Politiker sollten so handeln,dass sie für alle – jung und alt, ausländischoder einheimisch – verstehbar bleiben.

An dieser Stelle wünsche ich mir auch vielEngagement der Bergneustädter Bürger-innen und Bürger, um nicht nur die Proble-me zu sehen, sondern Wege für ein offenesund gutes Miteinander zu finden. Manchmalsind Dinge, wie sich informieren undmiteinander reden, die ersten Schritte.

BiB: Vielen Dank für dieses Gespräch!

Weihnachtliche Talkshowzum Thema Integration in derRealschule

Die Realschule Bergneustadt hatte ihr traditi-onelles Weihnachtskonzert konzeptionell ver-ändert. So sollte die Veranstaltung nicht nurunterhalten, sondern auch einen Beitrag zurIntegration ausländischer Mitbürger und zumbesseren gegenseitigen Kennenlernen undVerstehen leisten. Heinz Schmitz, Leiter derSchulband „Real Life“, hatte die Idee, um-rahmt von Musikbeiträgen eine kleine Talk-show durchzuführen, in deren Verlauf erSchülerinnen und Schüler aus anderen Län-dern zum Thema „Feiertage in anderen Kul-turen“ und über ihre persönlichen Erlebnissemit dem Weihnachtsfest befragte. Hierzu fan-den sich spontan Gäste aus Sri Lanka, Grie-chenland, Polen, der Türkei und Tunesien.

Die Zuhörer in der gutbesuchten Aula , unterihnen auch über 150 Schülerinnen und Schü-ler, waren äußerst angetan und auch bewegt,wie freimütig und offen Pavithra Kugathas(Klasse 7) erzählte, dass ihre Familie nachDeutschland gekommen war, weil in ihremHeimatland Krieg herrschte und dass sie sichheute hier so wohl fühlt, dass sie nicht wiederdorthin zurück möchte. Auch Weihnachtenist für sie mittlerweile ein fester Bestandteilin ihrem Leben, obwohl sie nicht dem christ-lichen Glauben angehört. Ihre Cousine,

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Ein Bild, das Perspek-tiven für die Zukunftaufzeigt - gemeinsamsind wir stark undkönnen Probleme an-packen und lösen.

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Volkshochschule Oberbergischer Kreis

beruflich oder privat und möchten Eng-lisch sicher verstehen, sprechen undschreiben können. Wir erarbeiten gram-matische Grundlagen und üben anhandeinfacher Konversationsübungen dasfreie Sprechen. Der Kurs eignet sich fürTeilnehmende mit geringen Vorkennt-nissen und zum Auffrischen.Lehrbuch: English Network, LangenscheidtOtto-Karl Holik-DünnBeginn: 12.02.2008dienstags, 09.00 - 11.15 Uhr, BegegnungsstätteKrawinkel-Saal, Versammlungsraum,12 Veranstalt. (36 Ustd.), Gebühr: 72,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81311 Englischfür die 50+ Generation

Wollen Sie Ihr Gedächtnis stärken?Wollen Sie geistig am Ball bleiben?Wollen Sie beim Mittagessen etwasEnglisch mit den Enkelkindern sprechenoder sich auf Reisen oder bei Auslands-aufenthalten verständigen können?

Wollen Sie neue Menschen kennenlernen? Dann schließen Sie sich diesemKurs an. Hier lernen Sie Englisch einfachdurch Sprechen, Mimik und Zeichnen.Lehrbuch: Blooming Late, Course-Book 1,Grünbaum VerlagHella Nolte-KühnBeginn: 11.02.2008, montags 10.30 - 12.00 Uhr,Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Versamm-lungsraum, 10 Veranstaltungen (20 Ustd.),Gebühr: 40,00 EUR,schriftl. Anmeldung erforderlich,Informationen unter 02261/913164

81312 Englisch Auffrischungs-kurs - Intensivlernangebot

Der Kurs richtet sich an alle, die ihre ver-schütteten Sprachkenntnisse reaktivierenund ergänzen möchten. Wir trainieren diemündliche und schriftliche Sprachfertig-keit auch mit Blick auf die neuen Medien(E-Mail), erweitern den Wortschatz wie-derholen grammatisches Grundwissen.Ziel des Kurses ist es, Ihnen mehr Si-cherheit im Umgang mit der englischenSprache zu geben.Lehrbuch: English Network, LangenscheidtOtto-Karl Holik-DünnBeginn: 07.02.2008,donnerstags 09.00 - 11.15 Uhr, Begegnungsstät-te Krawinkel-Saal, Versammlungsraum,12 Veranst. (36 Ustd.), Gebühr: 72,00 EUR,schriftl. Anmeldung erforderlich

81313 Englisch Auffrischungs-kurs - Intensivlernangebot

Kursbeschreibung wie 81312Lehrbuch: English Network,Langenscheidt VerlagChristine Al-DamariBeginn: 13.02.2008,mittwochs 18.00 - 20.15 Uhr, Gymnasium,12 Veranstalt. (36 Ustd.), Gebühr: 72,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81314 Englischmit Vorkenntnissen

Aufbauend auf bereits vorhandenenGrundkenntnissen üben wir das sichereVerstehen und Sprechen der englischenSprache. Wir lesen Texte zu verschiede-nen Themenstellungen und ergänzenbedarfsgerecht unsere Grammatikkennt-nisse und unseren Wortschatz.(Fortsetzung des Kurses 75304).Lehrbuch: English Network,Langenscheidt VerlagDoris BartelBeginn: 13.02.2008,mittwochs 10.30 - 12.00 Uhr, Begegnungsstät-te Krawinkel-Saal, Versammlungsraum,10 Veranstalt. (20 Ustd.), Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter 02263/70348

AbteilungsleitungFragen, Anregungen, Wünsche zu unseremProgramm in Bergneustadt richten Sie bitte anJens-Holger Pütz,Leiter der Volkshochschule in Bergneustadt.Tel. (02261) 45651, Fax. (02261) [email protected]: Februar - März 2008,montags, 08.30 - 09.30 Uhr,Begegnungsstätte Krawinkel-SaalTel. (02261) 92054914 (nur während der Sprechzeiten).Über den Stand der Anmeldung informiert Sieauch Margit Joost, Tel.: ( 02261) 404213.

Informationen zur AnmeldungFür die Teilnahme an einem Kurs ist Ihre schriftliche Anmeldung bis fünf Werktagevor Kursbeginn erforderlich. Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung mit Kursnummer,Namen, Adresse, Telefon, Alter und ggf. E-Mail-Adresse und Bankverbindung anVolkshochschule in Bergneustadt, Kölner Str. 256, 51702 Bergneustadt.Anmeldungen sind möglich:1. Mit einer Anmeldekarte oder per Brief an

Volkshochschule in Bergneustadt, Kölner Str. 256, 51702 Bergneustadt2. Per E-mail: [email protected]. Persönlich: während der Sprechstunde von Jens-Holger Pütz

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.Wir benachrichtigen Sie nur, wenn der Kurs belegt ist, nicht stattfindet oder Än-derungen eintreten. Kommen Sie also auf jeden Fall zum ersten Veranstaltungs-tag. Bei PC- und Kursen des Bereichs „Wirtschaft und kaufmännische Praxis“gelten Extrabedingungen.Unsere Kontonummer: 700 958 3011, BLZ 384 621 35, Volksbank Oberberg

Bergneustadt

Deutsch GrundbildungDeutsch GrundbildungDeutsch GrundbildungDeutsch GrundbildungDeutsch Grundbildung

81300 Grundbildung Deutsch:Rechtschreib- und Lese-training mit geringenVorkenntnissen

Wenn nicht jetzt - wann dann? Schrei-ben, lesen, Texte verstehen: Erwachsenelernen in einer kleinen Gruppe (5 - 10Teilnehmende), entsprechend ihremindividuellen Lerntempo.Gisela Zielonka-UngerBeginn: 29.01.2008,dienstags, 17.30 - 19.00 Uhr, Gymnasium,15 Veranstalt. (30 Ustd.), Gebühr: 60,00 EUR,keine Anmeldung erforderlich,Informationen unter 02261/913657

FremdsprachenFremdsprachenFremdsprachenFremdsprachenFremdsprachen

81310 Englisch GrundkursIntensivlernangebot

Sie benötigen solide Englischkenntnisse

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81315 Englischmit guten VorkenntnissenKonversationskurs

Wir lesen interessante Texte zu unter-schiedlichen Themen, über die wir spre-chen und diskutieren. In Rollenspielenund Konversationsübungen trainierenwir das freie Sprechen, das für dieVerständigung in Alltagssituationenwichtig ist (Fortsetzung Kurs 75305).Lehrbuch: English Network,Langenscheidt VerlagDoris BartelBeginn: 13.02.2008, mittwochs 09.00 - 10.30Uhr, Begegnungsstätte Krawinkel-Saal,Versamm-lungsraum, 10 Veranstaltungen (20Ustd.), Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter 02263/70348

81316 Französisch Grundkurs

Sie erhalten eine systematische Einfüh-rung, trainieren die richtige Aussprache,erwerben einen Grundwortschatz undüben das freie Sprechen in einfachenSätzen.Lehrbuch: Voyages 1, Klett VerlagMarie-Gilles Dialinas-LangeBeginn: 12.02.2008,dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr, Gymnasium,10 Veranstalt. (20 Ustd.), Gebühr: 50,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter 02261/44114

81317 Französischmit Vorkenntnissen

Lehrbuch: Voyages 1, Klett VerlagMarie-Gilles Dialinas-LangeBeginn: 12.02.2008,dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr, Gymnasium,10 Veranstalt. (20 Ustd.), Gebühr: 50,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter 02261/44114

81318 Italienisch für Anfänger

Sie erhalten eine systematische Einfüh-rung in die italienische Sprache sowie inKultur- und Landeskunde. Wir trainierendas Hörverstehen, die richtige Ausspracheund vor allem das freie Sprechen in ein-fachen Sätzen, damit Sie sich in alltägli-chen Situationen verständigen können.Lehrbuch: Allegro 1, Klett VerlagAnna LombardoBeginn: 08.02.2008, freitags, 10.00 - 11.30 Uhr,Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Versamm-lungsraum, 12 Veranstaltungen (24 Ustd.),Gebühr: 60,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich, Informa-tionen unter 01711954417

81319 Italienisch für Anfänger

Lehrbuch: Allegro 1, Klett VerlagAnna LombardoBeginn: 12.02.2008,dienstags, 18.30 - 20.00 Uhr, Gymnasium,12 Veranstalt (24 Ustd.),Gebühr: 60,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter 01711954417

81320 Spanisch für Anfänger

Wir erarbeiten die Grundlagen derSprache, üben die richtige Ausspracheund trainieren das Hörverstehen unddas freie Sprechen in einfachen Sätzen.Der Kurs eignet sich u. a. auch als prak-tisches Sprachtraining für Schüler, dieSpanisch gewählt haben.Lehrbuch: Caminos neu, Klett VerlagRicardo Rodriguez VazquezBeginn: 12.02.2008,dienstags, 18.00 - 19.30 Uhr, Gymnasium,10 Veranstalt. (20 Ustd.), Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81321 Spanisch 2. Semester

Im Vordergrund stehen das aktive Spre-chen und das sichere Verstehen derSprache.Lehrbuch: Caminos neu, Band 1, Klett VerlagRicardo Rodriguez VazquezBeginn: 12.02.2008,dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr, Gymnasium,10 Veranstalt (20 Ustd.), Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

ComputerComputerComputerComputerComputer

Bitte beachten Sie:

Falls Sie bis ca.1 Woche vor KursbeginnIhres EDV/PC-Kurses von uns keineRückmeldung (Zu-/Absage) erhaltenhaben, bitten wir um eine telefonischeRückfrage unter (02261) 8190-35/13.Die Anzahl der Teilnehmenden istbegrenzt.Wir behalten uns eine Absage des Kursesbis zum Kursbeginn vor.

81330 MS-Windows XP/2002Einführung

Folgende Themen werden u. a. behandelt:- Aufbau/Funktionsweise eines PCs- Starten/Herunterfahren des PCs- Bedienen von Maus und Tastatur- Arbeiten mit der Windowsoberfläche- Arbeiten mit Fenstern- Aufrufen, Parken und Beenden von Programmen- Arbeiten mit Explorer/Arbeitsplatz- Anlegen, Löschen, Umbenennen von Ordnern/Verzeichnissen- Öffnen, gezieltes Speichern, Löschen und Umbenennen von Dateien- Ändern wichtiger Systemeinstellungen.Keine Vorkenntnisse erforderlich.Termine: 13./14./20./21.02.2008Hubertus DanBeginn: 13.02.2008,mittwochs, 18.30 - 21.30 Uhr und donnerstags,18.30 - 21.30 Uhr, Gymnasium, 04 Veranstaltun-gen (16 Ustd.), Gebühr: 56,00 EUR,schriftl. Anmeldung an KVHS, Mühlenbergweg3, 51645 Gummersbach / Erteilung derEinzugsermächtigung bis 30.01.2008

81331 Textverarbeitungmit MS-Word XP/2002Einführung

Zentrale Themen des Kurses sind u. a.:

- Kennenlernen der Oberfläche, Menüs und Symbole von Word- Eingeben, Korrigieren, Löschen und Speichern von Texten- Ändern von Zeichenformaten (z. B. Schriftart/grad/schnitt)- Ändern von Absatzformaten (z. B. Ausrichtung, Zeilenabstand)- Erstellen von einfachen Briefen- Drucken von Dokumenten.Windowskenntnisse sind erforderlich.Termine: 05./06./11./13.03.2008Hubertus DanBeginn: 05.03.2008,mittwochs und donnerstags,18.30 - 21.30 Uhr,Gymnasium, 04 Veranstaltungen (16 Ustd.),Gebühr: 56,00 EUR,schriftl. Anmeldung an KVHS, Mühlenbergweg3, 51645 Gummersbach / Erteilung derEinzugsermächtigung bis 20.02.2008

81332 Tabellenkalkulationmit MS-Excel XP/2002Einführung

Zentrale Themen des Kurses sind u. a.:- Tabellenstruktur- Eingabe von Daten- Löschen, Kopieren, Ausfüllen von Zellen, Zeilen oder Spalten- Arbeiten mit Formeln und Funktionen- Gestalten und Formatieren von Tabellen- Erstellung von Diagrammen.Windowskenntnisse sind erforderlich.Termine: 02./03./09./10./16./17.04.2008Hubertus DanBeginn: 02.04.2008,mittwochs und donnerstags,18.30 - 21.30 Uhr,Gymnasium, 06 Veranstaltungen (24 Ustd.),Gebühr: 120,00 EUR,schriftl. Anmeldung an KVHS, Mühlenbergweg3, 51645 Gummersbach / Erteilung derEinzugsermächtigung bis 17.03.2008

81333 Arbeiten mit dem PCErste Schritte mitMS-Windows XPund MS-Word 2002/XP

Inhalte: Grundbegriffe rund um denComputer, mit Maus und Tastaturarbeiten, Fenstertechnik, Texte schrei-ben, gestalten und speichern. KeineVorkenntnisse erforderlich.Hubertus DanBeginn: 02.06.2008, montags 18.30 - 21.30 Uhr,dienstags 18.30 - 21.30 Uhr, Gymnasium,07 Veranstalt (28 Ustd.), Gebühr: 98,00 EUR,schriftl. Anmeldung an KVHS, Mühlenbergweg3, 51645 Gummersbach / Erteilung derEinzugsermächtigung bis 12.05.2008

81335 Bessere DigitalfotosAktiv-Wochenendkursfür Menschen ab 50

In diesem Kurs steht die Foto-Praxis imVordergrund mit nützlichen Tipps fürden Alltag. Kriterien für „bessere“ Fotoswerden besprochen. Es wird viel imStudio fotografiert, in entspannterAtmosphäre und unter fachlicherAnleitung. Je nach Licht und Wetter

18 3333

Volkshochschule Oberbergischer Kreis

fotografieren wir am So. für ca. eineStunde in der Altstadt von Bergneustadtoder in den alten Steinmüller-Hallen inGummersbach. Es folgt die ausführlicheBildbearbeitung am PC und die eigeneDatensicherung. Bitte nach Möglichkeitmitbringen: Kamera, Stativ und Laptop,Speichermedium, Fotos zum Vorzeigen,Besprechen und Verbessern. Ausführli-che Informationen zum Kurs unter:www.maxx-mietstudio.de/seminareMaxx HoenowSamstag, 09.02.2008, 14.00 - 18.00 UhrSonntag, 10.02.2008, 14.00 - 18.00 Uhr,Fotostudio Hoenow, Kölner Str. 139,11 Unterrichtsstunden, Gebühr: 60,00 EUR,schriftl. Anmeldung an KVHS, Mühlenbergweg3, 51645 Gummersbach / Erteilung derEinzugsermächtigung bis 25.01.2008,Informationen unter (02261)41441

81336 Bessere DigitalfotosAktiv-Wochenendefür Menschen ab 50

Maxx HoenowSamstag, 05.04.2008, 14.00 - 18.00 UhrSonntag, 06.04.2008, 14.00 - 18.00 Uhr,Fotostudio Hoenow, Kölner Str. 139,11 Unterrichtsstunden, Gebühr: 60,00 EUR,schriftl. Anmeldung an KVHS, Mühlenbergweg3, 51645 Gummersbach / Erteilung derEinzugsermächtigung bis 18.03.2008,Informationen unter (02261)41441

ErnährungErnährungErnährungErnährungErnährung

81350 Französisch kochenund genießen

Nach original französischen Rezepten be-reiten wir leckere und variantenreicheTartes und Tourtes zu, die sich für dieBewirtung von Gästen, als Bestandteilvon Buffets oder einfach als eine beson-dere kulinarische Abwechslung eignen.Lassen Sie sich überraschen.(ab 6 Teilnehmenden)Marie-Gilles Dialinas-LangeBeginn: 11.02.2008,mittwochs, 18.00 - 21.00 Uhr, Realschule,02 Veranstaltungen (8 Ustd.),Gebühr: 32,00 EUR + Lebensmittelumlage,Anmeldung schriftl. bis 06.02.2008

81351 Italienisch Kochen oderKöstliches Italien!Neue Menüvorschlägeund Rezepte

Antipasti, kalte und warme Fleischge-richte, leckere Pastazubereitungen, va-riantenreiche Salate und köstliche Ge-müsegerichte sowie feinste Dessertsbereiten wir nach original italienischenRezepten zu. Eine Profiköchin bietetIhnen neue Rezeptvarianten, auf Wunschauch für Festtagsmenüs und Fischge-richte. Die kulinarische Reise endet miteinem genussvollen Essen. BitteGeschirrhandtuch und Vorratsbehältermitbringen.Die Kosten für die Lebensmittel sind amAbend an die Dozentin zu zahlen.

Maria BucciBeginn: 03.04.2008,donnerstags, 18.00 - 21.30 Uhr, Realschule,03 Veranstalt. (14 Ustd.), Gebühr: 42,00 EUR +Lebensmittelumlage, Anmeldung schriftl. bis27.03.2008, Info: (0221)9408488

81352 KulinarischeMittelmeerreise/Griechisch Kochen

Wir werden schmackhafte mediterraneGerichte mit Fisch, Geflügel oder Lamm,angereichert und verfeinert mit Olivenöl,frischem Gemüse und Obst zubereitenund gemeinsam in angenehmer Atmos-phäre speisen. In diesem Kurs bereiten wirmit Schwerpunkt Griechische Küche meh-rere typische Vorspeisen, Hauptgerichteund ein Dessert zu. Die Kosten für die Le-bensmittel sind direkt an die Dozentin zuzahlen.Doris SeidlDienstag, 06.05.2008, 18.00 - 21.00 Uhr,Realschule, 01 Veranstaltungen (4 Ustd.),Gebühr: 15,00 EUR + Lebensmittelumlage,Anmeldung schriftl. bis 29.04.2008

GesundheitGesundheitGesundheitGesundheitGesundheit

81360 Autogenes Trainingund Phantasiereisen

Das Autogene Training ist eine Methodesich selbst zu entspannen und zu erholen.Es wirkt positiv auf das vegetative Nerven-system, unterstützt die Funktion des ge-samten Körpers und hilft somit bei Stress-abbau, innerer Unruhe und Nervosität.Der Kurs ist für Ungeübte und Erfahrenegleichermaßen geeignet. Bitte Isomatte,Decke, kleines Kissen mitbringen.Anke ErdmannBeginn: 07.02.2008, donnerstags, 19.30 - 21.00Uhr, Begegnungsstätte Krawinkel-Saal,Versammlungsraum, 08 Veranstaltungen (16Ustd.), Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter (02261) 979274

81361 Hatha-Yoga

Yoga ist ein ganzheitlicher Weg zur Er-haltung der Gesundheit und Persönlich-keitsentfaltung. Die Übungen des Yogaschaffen einen Ausgleich zu den Belas-tungen des Alltags. Sie stärken und ent-spannen den Körper und die Atemkraft.Zeit und Geduld führen uns zum Ziel.Bequeme Kleidung, rutschfeste Unterla-ge, Wolldecke und Sitzkissen mitbringen.Maximal 14 Teilnehmende.Catharina BruttiBeginn: 12.02.2008,dienstags, 18.30 - 21.00 Uhr,Begegnungsstätte Krawinkel-Saal,15 Veranstalt. (30 Ustd.), Gebühr: 60,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81362 Rücken-Fit

Funktionelles Muskeltraining zurStärkung der Rückenmuskulatur.Karin Scheer

Beginn: 30.01.2008,mittwochs, 09.15 - 10.15 Uhr, StephanusStuben, Bergneustadt, 15 Veranst. (20 Ustd.),Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter (02261)48323

GymnastikGymnastikGymnastikGymnastikGymnastik

81370 Keine Angst vor Bewegung!

Rückengerechtes Fitnessprogramm füralle, die wieder in Bewegung kommenmöchten. Gezielte Kräftigung der Musku-latur, Koordination, Mobilisation der Ge-lenke sowie Entspannung und bewussteAtmung sind wesentliche Bestandteiledes Kurses. Bitte Matte, Handtuch, festeSchuhe und Getränk mitbringen!Uschi Menge-VossBeginn: 30.01.2008,mittwochs, 19.00 - 20.30 Uhr,Alte Turnhalle Wüllenwebergymnasium,15 Veranstalt. (30 Ustd.), Gebühr: 60,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81371 Fitness-Gymnastik

Ein Kurs für alle, die nach der Arbeit nocheinmal richtig Gas geben wollen, umkraftvoll, schwungvoll und trotzdemgesundheitsorientiert zu trainieren. DerKurs endet immer in einer entspanntenAtmosphäre. Bitte Matte, Handtuch,feste Schuhe und Getränk mitbringen!Uschi Menge-VossBeginn: 30.01.2008,mittwochs, 20.30 - 22.00 Uhr,Alte Turnhalle Wüllenwebergymnasium,15 Veranstalt. (30 Ustd.), Gebühr: 60,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81372 Wassergymnastik/Aquafitness

Ursula PollmannBeginn: 29.01.2008,dienstags, 14.45 - 15.30 Uhr,Lehrschwimmbecken Realschule,14 Veranstaltungen (14 Ustd.),Gebühr: 56,00 EUR inkl. Badbenutzung,Anmeldung schriftl. bis 25.01.2008,Informationen unter (02261)42039

81373 Wassergymnastik/Aquafitness

Ursula PollmannBeginn: 29.01.2008,dienstags, 15.30 - 16.15 Uhr,Lehrschwimmbecken Realschule,14 Veranstaltungen (14 Ustd.),Gebühr: 56,00 EUR inkl. Badbenutzung,Anmeldung schriftl. bis 25.01.2008,Informationen unter (02261)42039

Musik und TanzMusik und TanzMusik und TanzMusik und TanzMusik und Tanz

81380 Geselliges TanzenWellness für Körperund Seele

Alte und neue Tänze aus aller Welt sowieflotte und abwechslungsreiche Musiksorgen für Spaß und Lebensfreude.

194444

Willkommen sind Alleinstehende undPaare. Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich! Der Kurs findet fortlaufend statt.Der Einstieg ist in Absprache mit derDozentin jederzeit möglich. Informatio-nen erhalten Sie am Veranstaltungstagbei der Dozentin.Eveline WaldmüllerBeginn: 20.02.2008,mittwochs, 16.00 - 17.30 Uhr,Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, 20 Veran-staltungen (40 Ustd.), Gebühr: 80,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

Kreatives GestaltenKreatives GestaltenKreatives GestaltenKreatives GestaltenKreatives Gestalten

81390 Malen

Konstruktives wie „impressionistisches“Erfassen der Umwelt, anatomische Stu-dien von Mensch und Tier, Wuchsformender Pflanzen, die Wiedergabe von Land-schaften, das Wesen des Portraits undStilllebens, Farbenlehre und Kompositi-on. Wir erarbeiten uns ein technischesGrund-wissen (Bleistift, Kohle und Öl).Eigene Bildwerke zu schaffen ist unserZiel. Bitte am ersten Abend 4 Bleistifte (3H, H, HB, 5 B) mitbringen. Staffeleienvorhanden. Information und Beratungam Telefon unter (02262) 751414.Anna-Claudia JörgensBeginn: 06.02.2008,mittwochs, 17.00 - 20.00 Uhr, Gymnasium,10 Veranst. (40 Ustd.), Gebühr: 108,00 EUR,Ratenzahlung möglich,schriftliche Anmeldung erforderlich,

81392 Bumerangsbauen, werfen, fangen

Wir bauen verschiedene Modelle ausfinnischem Birkensperrholz, lernen sie zuwerfen und zu fangen. Informationenüber die Geschichte und die physikali-schen Grundlagen ergänzen die prakti-sche Arbeit. Bitte mitbringen: Laubsägen,Feilen, Schmirgelpapier, evtl. Sperrholzca. 40x40x4mm und zum Werfenwetterfeste Kleidung. HochwertigesBirkensperrholz kann beim Dozentengekauft werden.Maxx HoenowBeginn: 12.02.2008,dienstags, 19.30 - 21.45 Uhr, Gymnasium,05 Veranstalt. (17 Ustd.), Gebühr: 43,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81393 Didjeridoo

Wir werden für jeden Teilnehmendenein Instrument aus PVC-Rohr bauen. Wirlernen verschiedene Spieltechniken mitder Permanent- oder Zirkularatmung.Musikbeispiele von Kassetten und CDswerden vorgestellt.Maxx HoenowBeginn: 13.02.2008,mittwochs, 19.30 - 21.45 Uhr, Hauptschule Aufdem Bursten, 04 Veranstaltungen (12 Ustd.),Gebühr: 30,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

Textiles GestaltenTextiles GestaltenTextiles GestaltenTextiles GestaltenTextiles Gestalten

81400 Patchwork,Quilten, Applizieren

Wir nähen mit der Nähmaschine einePatchwork-Decke in Streifentechnik odermit Applikationen. Durch Zusammenfal-ten und Ineinanderstecken lässt sich die-se in ein Kissen verwandeln, deshalbZauberkissen genannt. Der Kurs ist auchfür Anfängerinnen geeignet.Es findet eine Vorbesprechung statt, derTermin wird bei der telefonischenAnmeldung bekannt gegeben.Carmen BeerSamstag, 16.02.2008, 09.00 - 17.00 Uhr,Stephanus Stuben, Bergneustadt,12 Unterrichtsstunden,Gebühr: 35,00 EUR,Anmeldung bis 29.01.2008 unter (02296) 8151

81401 Hardangerstickerei

Sie lernen kleine Geschenke wie Unter-setzer, Lesezeichen und Sets, Läufer undDecken selbst zu sticken.Ruth ThomasBeginn: 29.01.2008, dienstags, 18.00 - 19.30Uhr, Begegnungsstätte Krawinkel-Saal,Versammlungsraum, 10 Veranstalt. (20 Ustd.),Gebühr: 40,00 EUR, Anmeldung: (02261) 43870

81402 Zuschneiden und Nähen

Auch ohne Vorkenntnisse lernen Sie Ihreganz persönliche Garderobe nach eige-nen Vorstellungen anzufertigen.Änderungen und das Schneidern vonKinderkleidung gehören ebenfalls zumProgramm. Anfängerinnen bringen bitteStoff, einen Schnitt für einen Rock odereine Hose mit.Christa KunstBeginn: 24.01.2008,donnerstags, 09.00 - 12.00 Uhr,Stephanus Stuben, Bergneustadt,10 Veranstaltungen (40 Ustd.),Gebühr: 80,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter (02262) 3262

FamilieFamilieFamilieFamilieFamilie

81410 Plötzlich zu Hause...

Ein Kurs für Menschen, die überraschendarbeitslos oder Rentner wurden. Er-werbslosigkeit kann, besonders wennsie plötzlich eintritt, zu einer tiefenVerunsicherung bis zur Lebenskriseführen. Um diese Situation zu bewälti-gen, ist es hilfreich, sich mitzuteilen,auszutauschen und mit Unterstützungseine ganz persönliche Haltung zudiesem Thema zu entwickeln.Renate FailingBeginn: 05.03.2008,mittwochs, 19.00 - 22.00 Uhr, Fasanenweg 44,51647 Gummersbach,05 Veranstaltungen (20 Ustd.),Gebühr: 40,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter (02261) 52640

81411 Eltern-Kind-Treff

Anna BergBeginn: 08.02.2008, freitags, 09.30 - 11.00 Uhr,Ev. Gemeindezentrum Hackenberg,06 Veranstalt. (12 Ustd.), Gebühr: 24,00 EUR +Materialkosten, Gebühr für einen Erwachsenenund ein Kind,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter (02261)478911

81412 Eltern-Kind-Treff

Anna BergBeginn: 04.04.2008, freitags, 09.30 - 11.00 Uhr,Ev. Gemeindezentrum Hackenberg,10 Veranstalt. (20 Ustd.), Gebühr: 40,00 EUR +Materialkosten,Gebühr für einen Erwachsenen und ein Kind,schriftliche Anmeldung erforderlich,Informationen unter (02261)478911

BegabtenförderungBegabtenförderungBegabtenförderungBegabtenförderungBegabtenförderung

81420 Sommertraining für Abenteuerauf Seen und FlüssenPaddeln für neugierigeJugendliche von 12-14 Jahren

In Kooperation mit der BSG. Paddeln imKajak lernen (nur für Schwimmer).Inhalte unter anderem: Bootsgewöh-nung. Grundschläge im Kajak, Kenter-übung, Eskimotieren.Gebühr inklusiv BootsleihgebührThomas KaunStefan GöckingBeginn: 07.05.2008,montags, 18.30 - 20.00 Uhr,Aggertalsperre auf dem Gelände des BSG,07 Veranstalt. (14 Ustd.), Gebühr: 88,00 EUR,schriftliche Anmeldung erforderlich

81421 Malen nach alten Meistern Ifür neugierige Jugendlichevon 10 bis 14 Jahren

Renaissance: Michelangelo benutzte eineKunsttechnik, die „Fresko“ genannt wirdund bei der man auf frischem, nassenGips an einer Wand oder einer Deckemalt. Die Kinder erlernen die Fresken-malerei mit einfachen Aquarellfarbenund einer selbst gegossenen Gipstafel.Christina NebelingBeginn: 30.05.2008, freitags, 15.00 - 18.00 Uhr,Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben!, 03 Veranstaltungen (12 Ustd.),Gebühr: 50,00 EUR, schriftliche Anmeldungerforderlich, Info: (02761)8276190

GewaltpräventionGewaltpräventionGewaltpräventionGewaltpräventionGewaltprävention

81430 Selbstsicherheitstrainingfür Frauen und Mädchen.

Kornelia ClemenzBeginn: 03.04.2008,donnerstags, 19.00 - 21.30 Uhr,06 Veranstalt. (18 Ustd.), Gebühr: 36,00 EUR,Anmeldung schriftl. bis 14.03.2008,Informationen unter (02293)9099740

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Klasse 11 des Wüllenweber-GymnasiumsSevda Arslan, Isabella Bronkalla und Ann-Kathrin Pfeiffer auch der Umweltpreis vomLandesamt für Natur, Umwelt und Verbrau-cherschutz NRW zuerkannt. Mit ihrer Arbeit„Gute Zeiten, schlechte Zeiten! - Die Riff-bildung in der Gummersbacher Mulde imunteren oberbergischen Givetium vor ca. 370Millionen Jahren -“ konnten sie wichtige Er-kenntnisse über die Entstehung dieser Öko-systeme gewinnen, die auch für den Schutzder durch die Klimaerwärmung gefährdetenheutigen Riffe von Bedeutung sind.

Die feierliche Übergabe des Preises fand am18. Dezember im würdigen Rahmen in derStaatskanzlei des Landes Nordrhein-West-falen statt, zu der auch die beiden anderenzweit- und drittplazierten Gruppen, Elternund Gäste aus Politik und Wirtschaft gela-den waren. Überreicht wurden die Preise vonMinister Eckart Uhlenberg persönlich, der essich auch nicht nehmen ließ, sich von denPreisträgern über die einzelnen Projekte undihre ökologische Bedeutung ausführlich un-terrichten zu lassen. Für die oben genannte

Luxmy Parkunantharan (Kl. 10), gab den ge-spannten Zuschauern Auskunft über die hin-duistischen Gottheiten, die für die verschie-denen Lebenslagen und Anlässe „zuständig“sind. Dies erlaubte einen Vergleich mit denSchutzpatronen und Heiligen des Christen-tums. Die Schüler muslimischen Glaubens(Yalcin Varoltürk und Erkan Tayfur, Kl. 10) be-richteten von ihren Opferfesten. Natürlich gabes auch Geschichten zum Schmunzeln. Soerzählte Axiotis Schouvartoudis, dass er esgenießt, einer anderen Religion anzugehö-ren, weil er jetzt zwei Mal im Jahr Geschen-ke bekommt. Carolina Wysoszinska (Kl. 10)schilderte das traditionelle polnische 12-Gänge-Menü am Weihnachtsabend so aus-führlich, dass allen Zuschauern das Wasserim Munde zusammenlief und Donia Moknine(Kl. 5) berichtete, dass sie auch wegen derherrlichen Strände gerne ihr HerkunftslandTunesien besucht.

Umrahmt wurden die kurzweiligen Talk-runden von einem sehens- und hörenswer-ten Programm. So wussten die zahlreichenSolisten aus den Musikklassen 5 und 6 un-ter der Leitung von Frau Hennes und HerrnJüdt an ihren Instrumenten zu überzeugen.Besonders Felix Baum (Klasse 7) erntetefrenetischen Beifall für seine Begleitung mitder Gitarre bei „Imagine“. Auch die gesang-lichen und szenischen Darbietungen aus derOper „Hänsel und Gretel“ der Klasse 5 aunter der Leitung von Barbara Spiller wur-den mit Beifall aufgenommen.

Positiv war, dass auch die höheren Klassen-stufen 9 und 10 sehr zahlreich am Programmmitwirkten. So sangen 60 Schülerinnen undSchüler der Klasse 10 unter der Leitung vonRalf Zimmermann weihnachtliche Songs vonBryan Adams und Mariah Carey, Schülerinnender Klassen 8 und 9, die sonst bei den „LittleVoices“ singen, boten gekonnt Lieder aus ih-rem Repertoire dar. Zwei Trompeter spieltentraditionelle Weihnachtslieder und animiertendas Publikum zum spontanen Mitsingen undschließlich heizte die Schulband „Real Life“dem Publikum mit Weihnachtshits aus der Ärades Swing und Rock’n Roll so richtig ein undsorgte mit herausragenden Stimmen amSchluss des kurzweiligen Programms mit „TheRose“ von Bette Middler für Gänsehaut-stimmung. Das traditionelle gemeinsameWeihnachtslied mit dem Publikum rundete dasProgramm am Ende ab.

Schülerinnen des Wüllenweber-Gymnasiums erhielten Umwelt-preis durch Minister EckhardUhlenberg

Nach ihrem dritten Platz beim Landes-wettbewerb „Jugend forscht“ in Leverkusenim März 2007 wurde den Schülerinnen der

Gruppe des Wüllenweber-Gymnasiums warIsabella Bronkalla anwesend, die stellvertre-tend für die anderen beiden in Amerika zumAustausch weilenden Schülerinnen den mit500 Euro dotierten Preis entgegen nahm.

Bergneustadt im Blick in Kürze• Weihnachtskonzert der Chor-

gemeinschaft Liederkranz imKrawinkel-Saal

Am 15. Dezember hatte die ChorgemeinschaftLiederkranz in den Krawinkel-Saal zu ihremWeihnachtskonzert eingeladen.

Zunächst gab es eine Kaffeetafel mit einemreichhaltigen Kuchenbüfett. Danach begrüß-te der Vorsitzende Ralph Nohl, der auch durchdas Programm führte, die Gäste sowie denGastchor aus Drabenderhöhe und die Inter-preten der Bergneustädter Musikschule.

Mit dem Liedbeitrag „Beten“ von M. Staigereröffnete der Liederkranz unter Leitung vonRalf Zimmermann das Konzert. Der Meis-ter- und Männerchor Drabenderhöhe unter

Beim Weihnachts-konzert der Realschu-le kam natürlich auchdas Musikprogrammnicht zu kurz. Von derKlassenstufe 5 bis zurKlassenstufe 10 be-teiligten sich dieSchüler mit verschie-denen Beiträgen.

Sevda Arslan, Ann-Kathrin Pfeiffer undIsabella Bronkalla (imBild von rechts) wurdenein weiteres Mal für ihreProjektarbeit beimWettbewerb „Jugendforscht“ ausgezeichnet.

IN BERGNEUSTADT . . .ICH KAUFE GERNE

HEUTE : ANITA LOEWENSTEIN

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Aufmerksam lauschten die Kinder einerWeihnachtsgeschichte von Pfarrer AndreasSpierling und viele Weihnachtslieder runde-ten den Gottesdienst ab.

• Nikolausfeier des TV Bergneustadt

Zur traditionellen Nikolausfeier traf sich derTurnverein Bergneustadt in der SporthalleAuf dem Bursten. Der Elternbeirat unter Lei-tung von Karin Schwelm sorgte mit einemKuchenbüfett für das leibliche Wohl.

Der Vereinsvorsitzende Dieter Kuxdorf begrüß-te die Gäste und natürlich die Vereinsjugend.Der Jugendvorstand hatte ein abwechslungs-reiches Programm zusammengestellt.

Als Moderatoren führten Annika Bartossekund Tristan Lange durch das Programm derGruppen und Mannschaften, mit Turnübun-gen, Tanz, Flaschenwerfen, Handballspieleund lustigen und originellen Sketche.

Als Vereinssportler des Jahres wurden Fran-ziska Schneider und Malte Müller besondersgeehrt. Auch die Teilnehmer der Leichtath-letik-Vereinsmeisterschaft erhielten Urkun-den und Pokale sowie die Urkunden vomNachtlauf um die Eie.

Zum Abschluss wurde mit lautem Rufen derNikolaus in die Sporthalle gelockt. Der Ni-kolaus berichtete von seiner langen Reiseund sparte nicht mit Lob und Tadel für ein-zelne Sportler und Mannschaften.

Familienzentrum des Kindergartens Krümel-kiste auf dem Hackenberg. Der Deutsch-Türkische Freundeskreis hat die Spielgrup-pe ins Leben gerufen, um Erfahrungen überdie Kindererziehung auszutauschen.

• Weihnachtsmann besuchte krankeKinder

Auch die Kinder im Kreiskrankenhaus inGummersbach werden nicht vergessen. SeitJahren besucht der WeihnachtsmannJohannes Drexler vom Förderkreis für Kin-der, Kunst & Kultur aus Bergneustadt dieKleinen und bereitet ihnen ein wenig Freu-de zur Weihnachtszeit. Dabei hat er nebenden vielen Geschenken auch eine kleineEnte im Gepäck. Beide sprachen mit denKindern, verteilten ihre Gaben und sangengemeinsam mit den Kindern Weihnachtslie-der. Katja Rothstein vom Kreiskrankenhaushatte wie immer das Spielzimmer in derKinderklinik weihnachtlich geschmückt undsich liebevoll um die Kinder gekümmert.

• Weihnachtsgottesdienst der Kinder-gärten auf dem Hackenberg

Es war mal wieder ein schöner Jahresab-schluss, der Weihnachtsgottesdienst derdrei Hackenberger Kindergärten im Ev.GemeindeCentrum in der Breslauer Straße.Pfarrer Andreas Spierling gestaltete denGottesdienst sehr schön und die Eltern undGroßeltern hatten viel Freude bei den Auf-führungen der Kinder.

Leitung von Chordirektor Hubertus Schönauerbegeisterte das Publikum nachfolgend mit vierLiedbeiträgen.

Anschließend stellte der Nachwuchs derMusikschule Bergneustadt seine Leistungenmit Geige, Flöte, Klavier und Saxophon un-ter Beweis. Viel Beifall für die jungen Musi-ker war der Dank.

Nach der Pause ging es bei allen Mitwirken-den mit weihnachtlichen Klängen weiter. Mitdem Lied „Advent ist ein Leuchten“, dem imDuett von Resi und Reiner Schäfer gesun-genen Lied „In der Nacht von Bethlehem“und dem gemeinsam mit den Gästen gesun-gen Lied „Süßer die Glocken nie klingen“,beendete die Chorgemeinschaft Liederkranzunter großem Applaus das Konzert.

Ralph Nohl bedankte sich bei allen Mitwirken-den und wünschte den Besuchern eine schö-ne Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr.

• Rathausrundgang – Deutsch-Tür-kischer-Freundeskreis

Ende November besuchten mehrere jungeMütter der Initiative des Deutsch-Türkischen-Freundeskreises, die sich zu verschiedenenAktivitäten regelmäßig im Familienzentrumdes Kindergartens Krümelkiste auf demHackenberg treffen, das Rathaus der StadtBergneustadt zu einem Rundgang.

Der Verwaltungsangestellte DominikMertens führte die Gruppe durch die ver-schiedenen Etagen, stellte Rathaus-mitarbeiterinnen und -mitarbeiter und de-ren Aufgabenbereiche vor und beantworte-te viele Anfragen der Besucherinnen.

Ziel war es vor allem, hinter den Bürotürender Verwaltung Gesichter kennen zu lernenund so die Hemmschwelle im Umgang mitder Stadtverwaltung zu senken.

Abgeschlossen wurde der Rundgang miteinem kurzen Vortrag über die Geschichteder Stadt, insbesondere auch die Zeit derBebauung des Hackenbergs und des Zu-zugs ausländischer Arbeitskräfte.

Der Deutsch-Türkische Freundeskreis ist einprivater Zusammenschluss von Berg-neustädtern, der das Ziel hat, das Verhältnisder Menschen mit unterschiedlichem kulturel-len Hintergrund in Bergneustadt zu verbessern.Hierbei ist der Kreis sehr bemüht, mit verschie-denen Bildungsträgern zu kooperieren.

Die Mutter-Kind-Spielgruppe trifft sich je-den Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr im

Ein beeindruckendes Weihnachtskonzert bot die Chorgemeinschaft „Liederkranz“ denGästen im Krawinkel-Saal.

Bild links: Nikolaus Johannes Drexler und seine Ente überreichten den Kindern Geschenke im Krankenhaus Gummersbach.

Bild rechts: Die Erzieherinnen und Kinder gestalteten das Programm beim Weihnachtsgottesdienst der Hackenberger Kindergärten.

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Alle Kinder erhielten eine Weihnachtstüte mitSüßigkeiten und einem kleinen Geschenk.

Mit guten Wünschen für Weihnachten unddas neue Jahr beendete Dieter Kuxdorf dieNikolausfeier.

• Spende für die Kinder- und Jugendarbeit

Seit drei Jahren engagiert sich PC-ServiceInhaber Frank Thurau für die Kinder- undJugendarbeit in Bergneustadt. Gemeinsammit seinen Eltern Barbara und SiegfriedThurau stellt er im Keller des privaten Wohn-hauses qualitativ hochwertige Holzarbeitenfür Oster- und Weihnachtsmärkte her - zuletztfür einen wunderschönen Stand beim Neu-städter Weihnachtsmarkt im Park des Ev. Al-tenheims Bergneustadt.

Den Gesamterlös von 620 Euro überreichteFrank Thurau jetzt dem Vorsitzenden desFörderkreises für Kinder, Kunst & Kultur,

Michael Klaka, für das umfassende Kinder-programm 2008.

• Ökumenische Kirchennacht

Bereits zum fünften Mal fand im Novembereine Ökumenische Kirchennacht der Ev. undKath. Kirchengemeinden in Bergneustadtstatt - dieses Mal war es in der Altstadt-kirche. Die Kirchennacht hatte das Thema„Gospel zum Erleben und Mitsingen“.

In der gut gefüllten Kirche führten in der ers-ten Stunde des Abends verschiedene Mit-glieder der beteiligten Chöre in die Ge-schichte der Spirituals und Gospels ein. DieSolistin Hermine Stracke sang, unterstütztvon den Kirchenmusikern Hans Wülfing undStefan Starnberger, verschiedene Stil-richtungen an. Sie motivierte auch die Zu-

hörer sich an den bekannten Gospels zu ver-suchen, was ihr eindrucksvoll gelang.

In der zweiten Stunde konnten sich die Zuhörerzurück lehnen. Schwungvolle Melodien desGospelchors der Ev. Kirchengemeinde und desJugendchors der Kath. Kirchengemeinde St.Stephanus ertönten im Kirchenschiff.

Den Abschluss des Abends bildete das ge-meinsame ökumenische Friedensgebet.

• Ehrungen beim Kirchenchor St. CäciliaBergneustadt

Wie in jedem Jahr war der Tag derNamenspatronin Cäcilia für den Kirchenchorein willkommener Anlass zum Feiern. DenAnfang machte die Heilige Messe amSamstagabend des 24. November in St.Stephanus. Mit drei mehrstimmigen Chor-

Bei adventlich geschmückten Tischen und selbst gebackenemGebäck wurden die Gäste der CDU-Senioren im Foyer derBegegnungsstätte Krawinkel-Saal durch den Auftritt von BrunoHünermund und dessen Sohn Markus mit einigen Musikstückenso richtig auf die Weihnachtszeit eingestimmt.

Die CDU-Senioren dankten Bruno und Markus Hünermund für diesegelungene Überraschung.

Bild links: Bereits zum dritten Mal überreichte Frank Thurau (im Bild rechts) dem Förderverein eine Spende für die Kinder- und Jugendarbeit.

Bild rechts: „Gospel zum Erleben und Mitsingen“ war das Thema der fünften Ökumenischen Kirchennacht.

Horst Zimmermann (Bildmitte) wurde bei der Cäcilienfeier für 50Jahre aktive Mitgliedschaft im Kirchenchor geehrt.

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sätzen wurde die Meßfeier musikalisch um-rahmt. Bei der anschließenden Feier in denStephanus-Stuben konnten sich die Sängermit ihren Gästen an gutem Essen und fröh-lichen Darbietungen erfreuen. Höhepunkt derCäcilienfeier war die Ehrung eines „vergol-deten“ Sängers: Horst Zimmermann gehörtdem Chor seit 50 Jahren an. Aus diesemGrund konnte Vikar Pius ihm die goldeneNadel und eine entsprechende Urkunde desCäcilienverbandes überreichen. Außerdemerhielt der Jubilar ein persönliches Schrei-ben des Kölner Kardinals Joachim Meisner,der ihm damit ebenfalls gratulierte.

HeimatmuseumHeimatmuseumHeimatmuseumHeimatmuseumHeimatmuseumin der Altstadtin der Altstadtin der Altstadtin der Altstadtin der AltstadtWWWWWallstraßeallstraßeallstraßeallstraßeallstraße 11111TTTTTelefon elefon elefon elefon elefon 000002222222222666661/1/1/1/1/4444433333111118484848484

Eine tolle Einstimmung auf die Weihnachtszeiterlebten die fast 400 Besucher auf demKirchplatz beim traditionellen Turmblasen amSamstag des 4. Advents. Die Posaunenchöreder Ev. Kirchengemeinde, Odenspiel und Erlen-hagen gestalteten das Programm. An denGlühweinständen konnte man sich aufwärmen.Positiver Begleitaspekt - der Reinerlös wurdewieder für einen guten Zweck gespendet.

Alle Schüler der fünf ersten Klassen derGemeinschaftsgrundschule und der Katholi-schen Grundschule Auf dem Bursten bekamenzum Ende des ersten Halbjahres von der Städt.Bücherei ein Buch geschenkt, das Bibliothe-karin Brigitta Wenzel und der Förderverein derBücherei überreichten. Dazu gab es einen Gut-schein über einen kostenlosen Leseausweis fürdie Bergneustädter Stadtbücherei, der ein Jahrlang gilt. Gesponsert wurde die Aktion von derVolksbank Oberberg.

Die Lehrer begrüßten die Leseaktion derBücherei und wie reagierten die Kinder? -auf dem Bild kann man es ja sehen.

• Tischtennis-Minimeisterschaften inBergneustadt

Die diesjährigen Tischtennis-Mini-meisterschaften finden am Samstag,dem 16. Februar, ab 10.00 Uhr, in derTurnhalle der Realschule statt. Es wird indrei Altersstufen gespielt. Spielberechtigtsind alle Kinder des Jahrgangs 1995 undjünger. Die Volksbank Oberberg hat schö-ne Preise zur Verfügung gestellt. Alle Kin-der sind herzlich eingeladen.

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„Die Heuchelmörder“ – oder ein satirischerAnschlag auf die deutsche Befindlichkeit

Seit 1991 gehören Kleine & Linzenich zum Standardprogramm inder Feste Neustadt. Mit „Heuchelmörder“ veranstalten die StadtBergneustadt und der Förderkreis für Kinder, Kunst & Kultur eineWiederholung des letztjährigen Programms.

Nachdem 2007 nicht alle Kartenwünsche berücksichtigt werdenkonnten, wird das Programm am Freitag, 29. Februar, um 20.00Uhr, im Krawinkel-Saal, neu aufgelegt: Männer, die glauben, dassMänner sich verändern müssen; Frauen, die glauben, dass Männersich verändern können; Eltern, die fest davon überzeugt sind, ein„Genie“ zum Kind zu haben – bis zu dem Tag wo das „Genie“ in dieSchule kommt; Hundebesitzer, die glauben, vierbeinige Frolic-Jun-kies seien die besseren Menschen; Gastgeberinnen, die glauben,Schwule seien die besseren Menschen, aber auch andere Lebens-lügen werden zur Strecke gebracht. Sie können mit Ihren Lebens-lügen natürlich auch zum Psychiater gehen. Aber da liegen Sieallein auf der Couch und haben nichts zu lachen. Deshalb greifenSie zu dem bewährten Anti-Idiotikum bei Heuchelschnupfen – Klei-ne & Linzenich - garantiert mit Nebenwirkungen.

Vorverkauf im Kulturbüro, Kölner Straße 262 und Buchhandlung Baum-hof, Hauptstr. 3 in Bergneustadt, Tel.: 02261/92054922 oder 4 52 61.

22. Bürgerfest „Party-Time“Zur Party-Time lädt die Gewerkschaft der Polizei – KreisgruppeOberberg – wieder alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises ein.

Am 8. März 2008 soll es ab 20.00 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in derStadthalle in Gummersbach wieder einmal rund gehen.

Es werden die Musikgruppen „Living Planet“ und Halle-Luja „DieWesternhagen-Show“ auftreten. Die GdP – Kreisgruppe Ober-berg – bietet ein insgesamt fünfstündiges Programm.

Eintrittskarten (Preis: 10,00 Euro) für diesen stimmungsvollenAbend in lockerer Atmosphäre gibt es im Vorverkauf bei GM-Ticket oder in Gummersbach im Polizeidienstgebäude,Hindenburgstr. 40, bei Peter Haude (Personalrat) oder in derKarlstr. 14 – 16 bei Lydia Nowak (Pressestelle).

Auskünfte zur Veranstaltung bekommt man außerdem unter derTel.-Nr.: 02261/8199 290.

verbunden ist. So lernen die Kinder, die heutzutage schon sehrfrüh unter einer großen Belastung stehen, in der Natur Ruhe undAusgeglichenheit zu finden. Auch werden Inspirationen und Neu-gierde geweckt, die von Computer und Fernsehen ablenken.

Die Freizeiten im Zeltlager finden vom 27. Juli bis 2. August, für Kin-der von 7 – 11 Jahre und vom 3. bis 9. August für Jugendliche von12 – 15 Jahre, statt. Auskunft und Anmeldung im Kulturbüro derStadt Bergneustadt, Kölner Straße 262, Telefon 02261/92054922.

Strandleben pur – Sommerferienfreizeit der DJK

In den ersten drei Wochen der Sommerferien findet wieder die tra-ditionelle Surffreizeit der DJK am Strand von Oliva/Denia an derCosta Blanca in Spanien statt. Der Sandstrand ist an dieser Stelleüber 100 Meter breit und für alle Wassersportarten zu nutzen. DieUnterbringung erfolgt auf einem schattigen Campingplatz direktam Meer. Ein abwechslungsreiches Sport- und Freizeitprogramm,Karting, Ausflüge u. a. ins Aqualand nach Benidorm, spanischeAbende und spanische Kultur lassen neben Aktivitäten im und amWasser den Urlaub in der Gruppe zu einem Erlebnis werden.Surfkurs und Wassersportgeräte sind inklusive. Teilnehmen kön-nen Mädchen und Jungen im Alter von 14 - 17 Jahren.

„Eine wilde Zeit in der Natur“ - Ferien-freizeiten

Die Stadt Bergneustadt und der Förderkreis für Kinder, Kunst &Kultur bieten in diesem Jahr zwei Sommerfreizeiten an Rhein undAhr an. Neben ausgedehnten Fahrradtouren wird den Kindern derersten Tour eine „wilde Zeit in der Natur“ geboten. Eigens dafürengagiert der Förderkreis die Wildnistrainerin und JugendleiterinDaniela Spies, deren wildnispädagogische Arbeit sehr natur-

Lust auf Wasser, Strand und Sport? - Weitere Infos und Anmeldungbei Gert Braun, Bergneustadt, Hauptstr. 35 unter Tel.: 02261/4 81 88.

Kunstausstellung von Heie Schlattmann imHeimatmuseum

Am 10. Februar findet um 11.30 Uhr im Heimatmuseum Berg-neustadt in der Wallstraße die Ausstellungseröffnung (Vernissa-ge) mit Zeichnungen, Aquarellen, Tempera- und Ölbildern vonHeie Schlattmann-Bünting statt. Die Arbeiten entstanden in zweiSchaffensperioden: von 1962 – 68 in Berlin und Hamburg und ab1997 in Oberberg und Italien (Ischia). Es sind farbenfrohe ex-pressiv gemalte Beo-bachtungen und Fantasien in der Ausein-andersetzung mit der Wirklichkeit. Landschaft, Stillleben, Port-rät, Akt und abstrakte Bilder werden gezeigt.

Die Ausstellung kann vom 10.02. bis 09.04. zu den Öffnungszei-ten des Heimatmuseums besichtigt werden: Di. – Sa. von 15.00– 17.00 Uhr, So. von 14.00 – 17.00 Uhr. In die Ausstellung einfüh-ren wird Altbürgermeister Karl Siegfried Noss.

Energie-Tipps des Energieberaters KlausSchweim aus Bergneustadt

Als unabhängiger Energieberater möchte ich den Bergneustädter Bür-gerinnen und Bürgern neben den regelmäßig im Rathaus stattfinden-den Beratungszeiten zukünftig einige Tipps zum Thema Energie-verbrauch und Energieeffizienz und den damit verbundenen Hinweisenzur Klimaverträglichkeit regelmäßig in „Bergneustadt im Blick“ geben.

In der Winterzeit kommt es auf die Wärmeversorgung unserer Häu-ser an. Unabhängig vom Heizsystem und dem Baueigenschaftendes Hauses, sind in der Regel zur Verteilung der Heizwärme Pum-pen nötig. Sie laufen in vielen Häusern 24 Stunden am Tag,manchmal auch mit eingestellten Unterbrechungen ein paar Stun-den weniger. Hier kann jeder Haushalt ansetzen. Die Heizungsan-

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lage ist in der Regel schon mehrere Jahrzehnte klaglos in Betrieb,insbesondere auch die Umwälzpumpen.

Seit ein paar Jahren gibt es Pumpen, die bei gleicher Förderqualitäterheblich weniger Strom brauchen. Diese Pumpen „erkennen“ quasidie augenblickliche Wärmeabnahme der Heizkörper und stellen sichmit ihren Förderleistung darauf ein, indem sie die Drehzahl anpas-sen. Gleichzeitig sind sie elektrisch sehr viel besser ausgelegt,womit ebenfalls Energie eingespart wird.

Ein Beispiel am eigenen Einfamilienreihenhaus zeigt dies deutlich:Die Umwälzpumpe soll laut Typenschild 80 Watt brauchen. Je nachmechanisch einstellbarer Förderleistung braucht sie aber gemes-sene 85 - 90 Watt. Bei einem 24-Stunden-Betrieb sind das ca. 2.040bis 2.160 Watt und somit 2,04 – 2,16 kWh/Tag. Gehen wir vonsechs Monaten Heizzeit aus, sind das insgesamt 367,3 bis 388,8kWh/Jahr. Bei einem Strompreis von 0,20 EUR/kWh entspricht das73,46 - 77,76 EUR/Jahr an Stromkosten. (Klimarelevant ist ca. diedreifache Energiemenge, d. h. 1.125 kWh nicht gebrauchte primä-re Kohle- oder Atomenergie).

Nach dem Einbau einer energieeffizienten neuen Pumpe liegt dieStromaufnahme bei 8 - 10 Watt. Im 24-Stundenbetrieb sind das 192bis 240 Watt und somit 0,192 - 0,24 kWh/Tag. Bei 180 Heiztagenkommen wir somit auf jährliche Stromkosten von 6,91 - 8,64 EUR.

Mit Einbau kostete die neue Pumpe 270,00 EUR, das heißt bei einerEinsparung von ca. 67,50 Euro hat sie die Investition in etwa vier Jah-ren schon bezahlt gemacht. Bedenkt man zusätzlich, dass die Strom-preise in Zukunft weiter steigen, wird das Ergebnis noch günstiger.

Die nächsten Beratungstermine im Rathaus finden am 12. Februarvon 10.00 - 12.00 Uhr, 13. Februar von 14.00 - 16.00 Uhr, 4. März von10.00 - 12.00 Uhr und 5. März von 14.00 - 16.00 Uhr, statt.

Energie, Strom, Mobilität und KommunikationDie Kostentreiber in den Griff bekommen

Die Nebenkosten-Abrechnung ist längst zur zweiten Miete gewor-den, steigende Strompreise setzen dem Haushaltsbudget energischzu. Dass der Stopp an der Tankstelle zum Crash auf dem Kontoführt, kann man schon beim Vorbeifahren fühlen. Und bei Handy,Festnetz und Internet gerät man angesichts der vielen Angebotezum Kommunizieren in ungeahnte Ausgabendimensionen. Dawundert’s nicht, dass in immer mehr Haushalten am Ende desGeldes noch viel Monat übrig ist. „Die Kostentreiber in den Griffbekommen“ - der neue Ratgeber, den die Verbraucherzentrale NRWund die ARD-Ratgeber-Redaktion Recht gemeinsam herausgege-ben haben, gibt praktische Hilfestellung, um bei den wesentlichenAusgabenposten im Haushalt Bestandsaufnahme zu machen undEinsparpotenziale auszuloten.

Die Palette der Vorschläge reicht von einfachen Spar-Tipps bis hinzu Empfehlungen für kosten- und energiesparende Sanierungs-maßnahmen oder Neuanschaffungen. Notwendiger (finanzieller)Aufwand, Vorteile und mögliche Einsparungen werden erläutert –Leserinnen und Leser können sich so über Angebote orientierenund entscheiden, welche der vorgestellten „Kostenbremsen“ fürdie eigene Situation passend sind.

Den Ratgeber „Die Kostentreiber in den Griff bekommen“ gibt esfür 9,90 Euro in allen Beratungsstellen der VerbraucherzentraleNRW. Für zuzüglich 2,50 Euro (Porto und Versand) kommt er ge-gen Rechnung direkt ins Haus.

Bestellmöglichkeiten:Verbraucherzentrale NRW, Versandservice, Adersstr. 78, 40215Düsseldorf, Tel: (01 80) 50 01 433 (0,14 Euro pro Minute aus dem deut-schen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend), Fax: (02 11) 38 09-235,E-Mail: [email protected], Internet: www.vz-ratgeber.de.

CD-/DVD-Sammlung und Korkensammlung- Der ASTO informiert

Kork und auch CD´s/DVD´s sind wertvolle Rohstoffe und zu scha-de für den Müll!

Der ASTO hat daher in Verbindung mit dem örtlichen Ab-fuhrunternehmer Lobbe in den Kommunen Behälter zum Sammelnvon CD‘s und DVD‘s aufstellen lassen. Die Behälter stehen in denRathäusern – meist neben den Gefäßen zum Sammeln der ge-brauchten Flaschenkorken.

In die Sammelgefäße für die CD‘s dürfen nur die „Silberscheiben“

eingeworfen werden. Die Plastikhüllen und Papiereinlagen würdendie Wiederverwertung erheblich erschweren und somit eine Vor-sortierung notwendig machen.

Wer auf seiner CD „persönliche“ Daten abgespeichert hat und si-cherstellen möchte, dass diese u. U. nicht missbräuchlich verwen-det werden, sollte die Scheibe mit einem harten/scharfen Gegen-stand mehrfach einritzen, um so die Lesbarkeit zu zerstören.

In den Eingangsbereichen der Rathäuser stehen ebenfallsSammelbehälter bereit, in die saubere und trockene Korken ausNaturkork eingeworfen werden können.

Sicherlich haben Sie auch seit einiger Zeit festgestellt, dass immeröfter Weinflaschen nicht mehr mit einem „Korken“ aus dem natür-lichen Material Kork verschlossen sind, sondern mit einem „Kor-ken“ aus einem Kunststoffgemisch.

Bitte achten Sie darauf, dass „Korken“ aus Kunststoff nicht in dieSammeltonnen eingefüllt werden, da diese nicht zu anderen Mate-rialien aus Kork verarbeitet werden können. Diese Flaschen-verschlüsse müssen sogar vor dem Verarbeitungsprozess des Kor-kes aussortiert werden, was weitere Kosten verursacht.

Bildung ist Zukunft – Neues Weiterbildungs-programm der IHK Köln startet im Febraur

Im Jahr 2008 bietet die Zweigstelle Oberberg der Industrie- undHandelskammer zu Köln wieder eine Vielzahl berufsorientierter Tages-seminare und die Lehrgänge „Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in“, „Aus-bildung der Ausbilder“ und „Technischer Betriebswirt/in IHK“ an. DieAngebote vermitteln aktuelle Kenntnisse und Fertigkeiten, die in dersich ständig wandelnden Arbeitswelt benötigt werden.

Das neue Seminarprogramm enthält eine Mischung aus bewähr-ten Angeboten und neu aufgenommenen Themen, etwa „Projekt-management“, „Sekretariatswissen für Einsteiger“ oder „Die Kunst,kundenorientierte Briefe zu schreiben“. Interessant für die Perso-nalabteilung sind die Themen „Lohn- und Gehaltsabrechnung“,„Zielorientierte Mitarbeitergespräche“ oder „Aktuelle Personalarbeitin der betrieblichen Praxis“.

Die Zweigstelle der IHK Köln empfiehlt bildungswilligen Angestell-ten, den „Bildungsscheck NRW“ für die angebotenen Weiter-bildungen zu nutzen. Seit Januar 2006 unterstützt das Land NRWmit Mitteln des Europäischen Sozialfonds die beruflich orientierteWeiterbildung. Für Beschäftigte aus kleinen und mittleren Unter-nehmen (bis 250 Mitarbeiter), die seit zwei Jahren keine betrieblichveranlasste Weiterbildung besucht haben, übernimmt das LandNordrhein-Westfalen die Hälfte der Kursgebühren – bis maximal500 Euro pro Bildungsscheck.

Informationen zum Bildungsscheck und das Weiterbildungs-programm 2008 der IHK Köln erhalten Interessenten bei der Zweig-stelle Oberberg der IHK Köln, Ingrid Schmidt, Tel.: 02261/8101-964, [email protected].

Bergneustädter Tabakladen

Lottoannahmestelle

Zeitschriften

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Raucherbedarf

Inh. Nora NeumannKölner Str. 248/Rathaus 51702 Bergneustadt Tel.: 0 22 61/92 06 03 Fax: 0 22 61/92 07 14

Öffnungszeiten: Mo.-Do. 7.30 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis 18.30 UhrFreitags 7.30 bis 18.30 Uhr durchgehend· Samstags 8.00 bis 14.00 Uhr

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Impressionen vom 4. Adventswochenendein der Altstadt

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Sozialversicherungsbeiträge 2008

� KrankenversicherungEs gelten die Beitragssätze der jeweiligen Krankenkasse.

Bereits ab 01. Juli 2005 zahlen alle Mitglieder einen zusätzlichenBeitragssatz in Höhe von 0,9 % zur Finanzierung von Zahnersatz-leistungen und einen Teil des Krankengeldes.

Familienversicherung. Ehepartner und Kinder sind beitragsfreifamilienversichert, sofern ihr regelmäßiges Gesamteinkommen 355Euro – bei geringfügigen Beschäftigungen 400 Euro – nicht über-schreitet und die übrigen Voraussetzungen (zum Beispiel die Al-tersgrenzen bei Kindern) erfüllt sind.

Für pflichtversicherte Rentner ist die Familienversicherung unab-hängig von der Rentenhöhe ausgeschlossen.

� PflegeversicherungEs gilt weiterhin ein Beitragssatz von 1,7 Prozent für leibliche El-tern, Adoptiv-, Stief- und Pflegeeltern. Personen ohne Kinder zah-len einen zusätzlichen Beitrag in Höhe von 0,25 Prozentpunkten(insgesamt 1,95 %). Der Zusatzbeitrag ist vom Versicherten alleinzu tragen. Ausgenommen sind:

� Personen bis zur Vollendung des 23. Lebensjahres� Personen, die vor dem 01.01.1940 geboren sind� Bezieher von Arbeitslosengeld II� Wehr- und Zivildienstleistende

Rentner zahlen die Beiträge für die Pflegeversicherung in vollerHöhe (1,7 Prozent und ggf. Zusatzbeitrag 0,25 Prozent) allein.

� RentenversicherungDer Beitragtssatz beträgt ab 01.01.2008 wie bisher 19,9 Prozent.

� ArbeitslosenversicherungDer Beitragssatz beträgt ab 01.01.2008 3,3 Prozent (bisher 4,2 %).

� BeitragsbemessungsgrenzenDie Bemessungsgrenzen setzt der Gesetzgeber entsprechend derEinkommensentwicklung jährlich fest. Die monatliche Bemessungs-grenze in der Kranken- und Pflegeversicherung beträgt 3.600 EUR(jährlich 43.200). Die monatliche Bemessungsgrenze in der Ren-ten- und Arbeitslosenversicherung beträgt in den alten Bundes-ländern 5.300 EUR (jährlich 63.600). In den neuen Bundesländernwird sie auf 4.500 EUR (jährlich 54.000 EUR) angepasst. DieVersicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung beträgtbundeseinheitlich 48.150 EUR (für Personen, die am 31.12.2002bereits privat versichert waren 43.200 EUR/jährlich).

� Berechnung der BeiträgeFür versicherungspflichtig Beschäftigte werden die Beiträge vomsozialversicherungspflichten Brutto-Arbeitsentgelt berechnet. Arbeitge-ber und Arbeitnehmer zahlen grundsätzlich die Beiträge je zur Hälfte.

Ausnahme: Bei Auszubildenden, deren monatliches Arbeitsentgeltmonatlich 325 EUR nicht übersteigt, zahlt der Arbeitgeber die ge-samten Beiträge allein.

Einwohnerzahlen der einzelnenOrtschaften der Stadt Bergneustadt

Ortschaft/ Stand Stand StandStadtteil 31.12.1988 31.12.2003 31.12.2007

Bergneustadt(Stadtkern) 10.359 10.637 10.428Altenothe 57 67 58Attenbach 73 58 56Auf dem Dümpel 36 39 39Baldenberg 237 301 301Belmicke 369 425 413Bösinghausen 6 8 7Brelöh 117 173 175Freischlade 37 35 34Geschleide 8 8 7Hackenberg 3.255 3.446 3.284Höh 11 10 7Hüngringhausen 77 83 82Immicke 91 85 78Leienbach 890 643 706Neuenothe 446 562 553Niederrengse 46 58 62Pernze 692 1.048 1.079Pustenbach 19 19 12Rosenthal 5 7 8Rosenthalseifen 20 16 13Wiedenest 2.285 3.084 2.961Wörde 51 40 39

Bergneustadtinsgesamt 19.187 20.852 20.396

Veranstaltungen bis 12. März 2008

06.02. –13.03. „Farben und Gene“

Karsten K. Panzer; Einführung Dr. rer. nat. Christian HoppeAusstellungseröffnung: 06.02., 18.30 Uhrin der Galerie der Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt

08.02. Rentenberatungdurch die Versichertenberaterin Ingrid Grabandt-Lahr,Anmeldung unter Tel.: 02263/65 9010.00 – 12.00 Uhr Besprechungsraum des Rathauses, Kölner Str. 256Vereins-Tauschtagdes Briefmarkensammlervereins Bergneustadt20.00 Uhr Gemeindezentrum der Altstadtkirche, Eingang Burgstraße

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Schallplatten – Vinyl! Vinyl! Teil 2Klaus Wessendorf & Axel Krieger präsentieren Schätze aufSchallplatte20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273

09.02. Losemund-Theater - Bunbury oder „Ernst sein ist wichtig“von J.M. Barrie, Deutsch von Erich Kästner, Rechte bei FelixBloch Erben, Berlin20.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297Tango – De GARUFA20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273

09. +10.02. IVV-Wanderung des TuS Belmicke

in Herborn10.02. Ausstellung

Kalenderblätter von Schülerinnen und Schülern der Hauptschule15.00 Uhr Galerie des Neustadtfensters, Kölner Str. 262Losemund-Theater - Bunbury oder „Ernst sein ist wichtig“von J.M. Barrie, Deutsch von Erich Kästner, Rechte bei FelixBloch Erben, Berlin18.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297SGV-WanderungZum Grünkohlessen nach HeedTreffpunkt: 11.30 Uhr PP DerschlagWanderführer: Heinrich Busenbach, Tel.: 0171/8134998

12.02. Jahreshauptversammlungdes Singkreises DörspetalEnergieberatungdurch den Energieberater Klaus Schweim; Anmeldung unter Tel.:404-0/Stadtverwaltung10.00 - 12.00 Uhr Besprechungsraum des Rathauses, Kölner Str. 256

13.02. Energieberatungdurch den Energieberater Klaus Schweim; Anmeldung unter Tel.:404-0/Stadtverwaltung14.00 - 16.00 Uhr Besprechungsraum des Rathauses, Kölner Str. 256„Das Tagesmütternetz stellt sich vor“Informationen über Kontaktaufnahme, Kosten, Einsatz in der Kitaund andere Fragen16.30 Uhr JUH Kindertagesstätte Sonnenschein, Sonnenkamp 16Schauspiel – „Klamms Krieg“Eine Eigenproduktion des SchauspielHauses20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273

15.02. Schauspiel – „Klamms Krieg“Eine Eigenproduktion des SchauspielHauses20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273Jahreshauptversammlungdes Heimatvereins Dörspetal19.00 Uhr Wiedenester Stuben

16.02. Jahreshauptversammlungdes TV KleinwiedenestTheaterabend – TRAUM, ENTFLOGENEin Theaterabend von und mit Beate Sarrazin; Harfe & Gesang:Marga Elena20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273TT-MinimeisterschaftenEs wird in drei Altersstufen gespielt. Spielberechtigt sind alleKinder des Jahrgangs 1995 und jünger. Alle Kinder sindherzlich eingeladen.10.00 Uhr Turnhalle der Realschule Bergneustadt

16. +17.02. IVV-Wanderung des TuS Belmicke

in Bochum-Höntropundin Bad Marienberg

17.02. SGV-WanderungWanderung nach Lieberhausen mit Einkehr zu EierkuchenStart: 13.00 Uhr Sperrmauer AggertalsperreWanderführerin: Inge Klein, Tel.: 4 36 18Losemund-Theater - Bunbury oder „Ernst sein ist wichtig“von J.M. Barrie, Deutsch von Erich Kästner, Rechte bei FelixBloch Erben, Berlin18.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297

21.02. Kabarett – „Bundeskabarett“Mit Henry Schumann, Sebastian Pufpaff & Martin Zingsheim20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273

23.02. Losemund-Theater - Bunbury oder „Ernst sein ist wichtig“

von J.M. Barrie, Deutsch von Erich Kästner, Rechte bei FelixBloch Erben, Berlin20.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297Kabarett – „Bundeskabarett“Mit Henry Schumann, Sebastian Pufpaff & Martin Zingsheim20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273

24.02. IVV-Wanderung des TuS Belmickein Bad Laaspe-BanfeSGV-WanderungVon Ründeroth ins GelpetalTreffpunkt: 12.30 Uhr PP DerschlagWanderführerin: Gisela Kasburg, Tel.: 4 48 85

25.02. Sitzung des Planungs-, Bau- und Umweltausschusses17.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses, Kölner Str. 256Jazz – TRIOSENCE„Die neuen Gesichter des deutschen Jazz nach Till Brönner“ (Stern)20.30 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273

26.02. Sportforumin der Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Kölner Str. 260Veranstalter: TV Bergneustadt

27.02. Sitzung des Sportausschusses17.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses, Kölner Str. 256Elternabend für interessierte ElternHerr Dr. Wörster, Leiter vom Haus früher Hilfen, Aufbauabendzum Thema: “Die Bedeutung von Bindung für Bildung”20.00 Uhr JUH Kindertagesstätte Sonnenschein, Sonnenkamp 16

28.02. Sitzung des Ausschusses für Soziales/Jugend/Senioren/Kultur17.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses, Kölner Str. 256

29.02. Rentenberatungdurch die Versichertenberaterin Ingrid Grabandt-Lahr,Anmeldung unter Tel.: 02263/65 9010.00 – 12.00 Uhr Besprechungsraum des Rathauses, Kölner Str. 256„Die Heuchelmörder“Kleine & Linzenich20.00 Uhr Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Kölner Str. 260Veranstalter: Stadt Bergneustadt und Förderkreis für Kinder,Kunst & KulturMusik-Comedy – „Ganz Persönlich“Hinz & Kunz20.00 Uhr SchauspielHaus, Kölner Str. 273Vereins-Tauschtagdes Briefmarkensammlervereins Bergneustadt20.00 Uhr Gemeindezentrum der Altstadtkirche, Eingang Burgstraße

01.03. Workshop „Jazz-Band“mit Stefan Heidtmann10.00 - 13.00 Uhr Aula des Wüllenweber-GymnasiumsVeranstalter: Musikschule BergneustadtVäterfrühstückAlle interessierten Väter vom Stadtteil Hackenberg sind mit ihrenKindern zu einem gemütlichen Frühstück, spielen und singeneingeladen.9.30 Uhr JUH Kindertagesstätte Sonnenschein, Sonnenkamp 16Frühjahrs-Vorspiele der MusikschuleVorspiel für jüngere Musikanten (bis 12 Jahre) ab 15.00 Uhr,Vorspiel für ältere Musikanten, ab 17.00 Uhrin der Aula des Wüllenweber-GymnasiumsLosemund-Theater – „Das Arbeitslos“Gastspiel des Phönix Theaters Bernberg20.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297Bergneustädter Party-Night20.00 Uhr Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Kölner Str. 260Veranstalter: Roland Reh, Tel.: 2 11 24

02.03. Fußballspiel des SSV 08 Bergneustadt15.00 Uhr SSV I – Brühlim Wilhelm-Bisterfeld-StadionSGV-WanderungLeben auf dem Pulverfass/Wanderung im WippertalTreffpunkt: 12.30 Uhr PP DerschlagWanderführer: Heinrich Busenbach, Tel.: 0171/8134998Losemund-Theater – „Das Arbeitslos“Gastspiel des Phönix Theaters Bernberg18.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297

03.03. Sitzung des Feuerwehrausschusses17.00 Uhr Feuerwache, Talstr. 29

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04.03. Energieberatungdurch den Energieberater Klaus Schweim; Anmeldung unter Tel.:404-0/Stadtverwaltung10.00 - 12.00 Uhr Besprechungsraum des Rathauses, Kölner Str. 256Sitzung des Betriebsausschusses Wasserwerk17.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses, Kölner Str. 256

05.03. Energieberatungdurch den Energieberater Klaus Schweim; Anmeldung unter Tel.:404-0/Stadtverwaltung14.00 - 16.00 Uhr Besprechungsraum des Rathauses, Kölner Str. 256Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses17.00 Uhr Sitzungssaal des Rathauses, Kölner Str. 256

06.03. Abteilungsverssammlung - Turnendes TV Bergneustadt20.00 Uhr im Vereinsraum des TVB

07.03. Jugendtag des TV Bergneustadt18.30 Uhr Vereinsraum des TVBAbteilungsversammlung - Handballdes TV Bergneustadt20.00 Uhr Vereinsraum des TVB

08.03. KunstworkshopExperimentelles Arbeiten mit Anita Loewenstein vom Kunstverein10.00 – 14.00 Uhr Galerie des Neustadtfensters, Kölner Str. 262Losemund-Theater – „Das Arbeitslos“Gastspiel des Phönix Theaters Bernberg20.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297

08. +09.03. Kunsthandwerkermarkt

Frühlings- und Osterkunsthandwerk11.00 – 17.00 Uhr Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Kölner Str. 260Veranstalter: Stadt Bergneustadt und Förderkreis für Kinder,Kunst & KulturIVV-Wanderung des TuS Belmickein Kerpen

09.03. Fußballspiel des SSV 08 Bergneustadt13.00 Uhr SSV II – Morsbachim Wilhelm-Bisterfeld-StadionKaffeetafel14.00 – 17.00 Uhr Heimatmuseum in der WallstraßeVeranstalter: Heimatverein „Feste Neustadt“SGV-WanderungVon Strombach ins Hesselbachtal zum Aussichtsturm auf derGummershardtTreffpunkt: 12.30 Uhr PP DerschlagWanderführerin: Gisela Kasburg, Tel.: 4 48 85Losemund-Theater – „Das Arbeitslos“Gastspiel des Phönix Theaters Bernberg18.00 Uhr Kleine Bühne, Kölner Str. 297

12.03. Sitzung des Stadtrates17.00 Uhr Begegnungsstätte Krawinkel-Saal, Kölner Str. 260

Der Veranstaltungskalender WAS? WO? WANN? wird laufend ak-tualisiert und monatlich in Bergneustadt im Blick veröffentlicht.Vereine, Verbände und Organisationen in Bergneustadt werdengebeten, ihre geplanten Veranstaltungen (Datum, Uhrzeit, Ort,Veranstalter) rechtzeitig der Stadtverwaltung schriftlich oder te-lefonisch (Tel.: 404-319, Frau Mattick) bekanntzugeben.

Besondere Veranstaltungshinweisefür 2008

03.05. Stadtgeburtstagsfeier09. - 12.05. Schützenfest Bergneustadt31. - 01.06. Feuerwehrfest Othetal07. - 08.06. Schützenest Belmicke05. - 06.07. Waldfest Stadtwald12. - 13.07. Waldfest in Pustenbach02. - 03.08. Feuerwehrfest Hackenberg09. - 10.08. Flugplatzfest Auf dem Dümpel16. - 17.08. Rathausplatz-Openair23. - 24.08. Schützenfest Pernze-Wiedenest11. - 12.10. Oktoberfest Feuerwache Talstraße

Termine! Termine! Termine! Termine! Termine!Die aktuelle Inszenierung des Losemund-Theaters Bergneustadt:

Bunbury oder „Ernst sein ist wichtig“(Komödie von Oscar Wilde)

in der Kleinen Bühne, Kölner Str. 297, Bergneustadt

Samstag, 09.02. um 20.00 UhrSonntag, 10.02. um 18.00 UhrSonntag, 17.02. um 18.00 UhrSamstag, 23.02. um 20.00 Uhr

Fahrschule Uwe Müller

Anmeldung und theoretischer Unterricht Mo + Die + Do 18.30 - 20.00 Uhr

in Bergneustadt Kölner Str. 250a

Ausbildungsangebot für die Führerscheinklassen: A,A1+B

Ab sofort bieten wir für alle bei uns erfolgten Anmeldungen die Übernahme von Nachschulungskosten bei nicht bestandener erster Fahrprüfung.

Gutschein im Wert von 327,- EUR* *6 Fahrstunden + Prüfungsfahrt

Gibt es das nur bei uns???!

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Der SSV Berg-neustadt feiert im Mai sein 100jähriges Jubiläum mit einer Fest-woche im Stadion auf dem Stentenberg. Altbürgermeister KarlSiegfried Noss, Vorsitzender Hans-Dieter Müllenschläder undHans-Gerd Bisterfeld (im Bild von rechts) sowie viele Helferinnenund Helfer sind schon mit den Vorbereitungen beschäftigt.

Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise gibt es unterder Internetadresse www.100jahressv.de.

31

Einladung zur Jahreshauptversammlung derJagdgenossenschaft Bergneustadt

Wir laden hiermit die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Berg-neustadt ein:

zur Jahreshauptversammlung, am Montag, dem 10. März 2008,um 19.30 Uhr, in der Gaststätte Feldmann, Bergneustadt-Pernze,Olper Str. 262.

Tagesordnung

1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit.

2. Verlesung der Niederschrift der Mitgliederversammlung vom12.03.2007.

3. Geschäfts- und Kassenbericht zum abgelaufenen Jagdjahr.

4. Bericht der Rechnungsprüfung.

5. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes und desGeschäfts- und Kassenführers.

6. Wahl von 2 Rechnungsprüfern und deren Stellvertretern für dasFolgejahr.

7. Vorstellung und Beschlussfassung des Jagdpachtverteilungs-planes für das Jagdjahr 2008/09.

8. Verpachtung Teil-Jagdbezirk Beul.

9. Verschiedenes.

Es wird darauf hingewiesen, dass Vertretungsvollmachten von denim Grundbuch eingetragenen Grundstückseigentümern unterschrie-ben sein müssen (Vor- und Zuname, Wohnort, Datum - gut lesbar -).

Das Jagdkataster, welches Grundlage für die Auszahlung der Jagd-pacht ist, kann von den Jagdgenossen oder den bevollmächtigten Ver-tretern bei dem Geschäftsführer der Jagdgenossenschaft Bergneustadt,

Heinz G. Schürholz, in Bergneustadt, Lindenstr. 2,Tel.: 0 22 61/4 21 30,

nach Terminabsprache, eingesehen werden.

Änderungen durch Eigentumswechsel und Einwendungen gegen dieRichtigkeit der Eintragung sind dort zu melden. Hierzu ist die Vorlagedes Grundbuchauszuges oder Liegenschaftskatasters erforderlich.

Bernd JaegerJagdvorsteher

Aufforderung der Wehrpflichtigen desGeburtsjahrganges 1989 zur Meldung der

Erfassung

Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer, dieDeutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigenAufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben, vom voll-endeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig (Wehrpflichtvorausset-zungen). Die Erfassung kann bereits ein Jahr vor Vollendung des18. Lebensjahres durchgeführt werden (§ 15 Abs. 6 WPflG).

Alle Personen des Geburtsjahrganges 1989, die wehrpflichtig sindund denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde über diebevorstehende Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1WPflG aufgefordert, sich umgehend persönlich oder schriftlich beider nachstehenden Erfassungsbehörde zur Erfassung zu melden:

Stadt BergneustadtDer BürgermeisterKölner Str. 256Zi. 2.1651702 Bergneustadt

Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne festeWohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen.

Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Rei-sepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Fest-stellung der Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen.

Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutz-

gesetz zur Weiterzahlung des Arbeitsentgeltes verpflichtet ist, wird derdurch die Erfassung entstehende Verdienstausfall durch die Erfassungs-behörde auf Antrag erstattet. Dies gilt auch für die entstehenden not-wendigen Auslagen, insbesondere Fahrkosten am Ort der Erfassung.

Ich weise darauf hin, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig han-delt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine Vorschrift des § 15Abs. 1 WPflG über die Erteilung von Auskünften oder die persön-liche Meldung zur Erfassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit kannmit einer Geldbuße geahndet werden.

51702 Bergneustadt, 03.12.2007 Stadt BergneustadtDer Bürgermeister alsErfassungsbehördeGerhard HalbeBürgermeister

Brelöh – Innenbereichssatzung (Ergänzungs-satzung) gem. § 34 Abs. 4 Nr. 3 Baugesetz-buch (BauGB) sowie 27. Änderung des Flä-chennutzungsplaneshier: Bekanntmachung der öffentlichen Aus-legung gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch

Der Planungs-, Bau- und Umweltausschuss der Stadt Bergneustadthat in seiner Sitzung am 26.11.2007 gem. § 2 Abs. 2 und Abs. 4und § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB), in der Fassung der Be-kanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), in der neuestengültigen Fassung, beschlossen, die Planentwürfe der Innen-bereichssatzung (Ergänzungssatzung) für Brelöh und der 27. Än-derung des Flächennutzungsplanes (Bestand und Planung) für dieDauer eines Monats öffentlich auszulegen. Mit ausgelegt werdender Satzungstext sowie die Begründungen zur 27. Änderung desFlächennutzungplanes gem. § 5 Abs. 5 BauGB und zur Satzunggem. § 9 Abs. 8 BauGB, mit den jeweiligen Umweltberichten gem.§ 2a BauGB (Stand: 15.10.2007) und die überarbeitete Eingriffs-/Ausgleichsbilanzierung (Stand: 10.10.2007).

AMTLICHEBEKANNTMACHUNGEN

Diese Planunterlagen werden entsprechend des v. g. Beschlussesdes Planungs-, Bau- und Umweltausschusses in der Zeit vom

14. Februar 2008 bis einschl. 14. März 2008

öffentlich ausgelegt.

Die Unterlagen können eingesehen werden, während des untenangegebenen Zeitraums, im Flur des Sachgebietes 40 – Bau-verwaltung, Planung, Liegenschaften, Beiträge der Stadt Berg-neustadt, im Rathaus, Kölner Straße 256, 51702 Bergneustadt,Ebene 3, neben dem Aufzug, während der Dienststunden, und zwar

montags von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhrvon 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

32

Diese Planunterlagen werden entsprechend des v.g. Beschlussesdes Rates der Stadt Bergneustadt in der Zeit vom

14. Februar 2008 bis einschl. 14. März 2008

öffentlich ausgelegt.

Die Unterlagen können eingesehen werden (Aushang), währendder unten angegebenen Öffnungszeiten, im Flur des Fachberei-ches 4 – Bauen, Planung, Umwelt der Stadt Bergneustadt, im Rat-haus, Kölner Straße 256, 51702 Bergneustadt, Ebene 3, neben demAufzug, während der Dienststunden, und zwar

montags von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhrvon 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

dienstags und mittwochs von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhrvon 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

donnerstags von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhrvon 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr

freitags von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhr.

Auskünfte werden auf den Zimmern 3.03 und 3.04 erteilt.

Der letzte Einsendetermin und Abgabeschluss für Anregungen undBedenken sowie Hinweise ist der 14. März 2008.

Über die eingehenden Anregungen und Bedenken/Hinweise ent-scheidet der Rat der Stadt Bergneustadt, der dann auch den Be-schluss über die 29. Änderung des Flächennutzungsplanes undden Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan fasst.

Bekanntmachungsanordnung:Der vorstehende Beschluss des Rates der Stadt Bergneustadt vom12.12.2007 über die öffentliche Auslegung der 29. Änderung desFlächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes Nr. 54 wirdhiermit gem. § 3 Abs. 2 BauGB und § 52 Abs. 2 der Gemeindeord-nung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW), in der Fassungder Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW. S. 666), in derjeweils neuesten gültigen Fassung, öffentlich bekanntgemacht.

Bergneustadt, den 02.01.2008 In Vertretung:Thorsten Falk1. Beigeordneter

Bekanntmachung

Der Entwurf der Haushaltssatzung der Stadt Bergneustadt für dasHaushaltsjahr 2008 mit ihren Anlagen liegt gem. § 80 Abs. 3 der Ge-meindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung derBekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NW S. 666), in der zur Zeitgültigen Fassung, in der Zeit vom

07. Februar 2008 bis 12. März 2008während der Dienststunden im Rathaus, 51702 Bergneustadt,Kölner Str. 256, Zimmer 2.20 öffentlich aus.

Gegen den Entwurf können Einwohner und Abgabenpflichtige inder Zeit vom

07. Februar 2008 bis 04. März 2008

Einwendungen erheben. Die Einwendungen sind schriftlich oderzur Niederschrift an den Bürgermeister in 51702 Bergneustadt,Kölner Str. 256 zu richten.

Über die Einwendungen beschließt der Rat in öffentlicher Sitzung.

Bergneustadt, den 24.01.2008 HalbeBürgermeister

Entwurfder Haushaltssatzung der Stadt

Bergneustadt für dasHaushaltsjahr 2008

Aufgrund der §§ 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nord-rhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli1994 (GV. NRW. S. 666), in der zur Zeit gültigen Fassung, hat derRat der Stadt Bergneustadt mit Beschluss vom __.__.2008 folgen-de Haushaltssatzung erlassen:

§ 1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2008, der die für die Er-füllung der Aufgaben der Gemeinde voraussichtlich anfallendenErträge und entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Ein-

dienstags und mittwochs von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhrvon 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

donnerstags von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhrvon 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr

freitags von 08.00 Uhr bis 12.30 Uhr.

Auskünfte werden auf den Zimmern 3.03 und 3.04 erteilt.

Der letzte Einsendetermin und Abgabeschluss für Anregungen undBedenken sowie Hinweise ist der 14. März 2008.

Über die vorgebrachten Anregungen und Bedenken/Hinweise ent-scheidet der Rat der Stadt Bergneustadt, der auch den Beschlussüber die 27. Änderung des Flächennutzungsplanes und denSatzungsbeschluss für die Innenbereichssatzung fasst.

Bekanntmachungsanordnung:Der vorstehende Beschluss des Planungs-, Bau- und Umweltaus-schusses der Stadt Bergneustadt vom 26.11.2007 über die öffent-liche Auslegung der 27. Änderung des Flächennutzungsplanes undder Innenbereichssatzung (Ergänzungssatzung) für Brelöh wirdhiermit gem. § 3 Abs. 2 BauGB und § 52 Abs. 2 der Gemeindeord-nung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW), in der Fassungder Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW. S. 666), in derjeweils neuesten gültigen Fassung, öffentlich bekanntgemacht.

Bergneustadt, den 27.12.2007 In Vertretung:Thorsten Falk1. Beigeordneter

Bebauungsplan Nr. 54 – “Sondergebieteiner privaten Akademie für den Motor-sport - ehemalige Alfred-Nau-Akademie“und 29. Änderung des Flächennutzungs-planes im Parallelverfahrenhier: Bekanntmachung der öffentlichen Aus-legung gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch

Der Rat der Stadt Bergneustadt hat in seiner Sitzung am 12.12.2007,nach Abwägung der Anregungen und Bedenken, die im Verfahrender frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behördenvorgetragen wurden, beschlossen, die Planentwürfe der 29. Ände-rung des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes Nr.54 – “Sondergebiet einer privaten Akademie für den Motorsport –ehemalige Alfred-Nau-Akademie“ gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch(BauGB), in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004(BGBl. I S. 2414), in der neuesten gültigen Fassung, für die Dauereines Monats öffentlich auszulegen.

Mit ausgelegt werden die Begründungen zur 29. Änderung des Flä-chennutzungsplanes gem. § 5 Abs. 5 BauGB und des Bebauungs-planes Nr. 54 gem. § 9 Abs. 8 BauGB (Stand jeweils 18.10.2007),einschl. der jeweiligen Umweltberichte (Stand: 08.11.2007), dietextlichen Festsetzungen zum Bebauungsplan (Stand: 18.10.2007)sowie der landschaftspflegerische Fachbeitrag (Stand: 22.10.2007).

33

haltsjahr 2008 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer

A) auf 290 v. H.1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 410 v. H.

2. Gewerbesteuer 430 v. H.

§ 7

Nach dem Haushaltssicherungskonzept kann der Haushalts-ausgleich bis zum Jahr 2011 nicht wieder hergestellt werden.

____________________________________Entwurf

Aufgestellt: Festgestellt:Bergneustadt, den 30.01.2008 Bergneustadt, den 30.01.2008

Rolf Pickhardt Gerhard HalbeStadtkämmerer Bürgermeister

Bekanntmachung

über die Feststellung des Jahresabschlusses und Lageberichtes 2006des Wasserwerkes der Stadt Bergneustadt gem. § 26 (3) der Eigen-betriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (EigVO) in derFassung der Bekanntmachung vom 24.11.2004 (GV. NW S. 671).I. Der Rat der Stadt Bergneustadt hat in seiner Sitzung am

12.12.2007 TOP 4) gem. § 26 (2) EigVO den von der Betriebs-leitung aufgestellten und vom Wirtschaftsprüfer geprüften (Be-richt vom 24.08.2007) Jahresabschluss zum 31.12.2006 so-wie den Lagebericht vom 29.06.2007 festgestellt.

Ferner hat der Rat beschlossen, dass der Jahresgewinn 2006von 108.340,77 Euro auf das Jahr 2007 übertragen und demRücklagenkapital für allgemeine Zwecke zugeführt wird.

II. Die Gemeindeprüfungsanstalt NRW in Herne ist gemäß § 106GO NRW gesetzlicher Abschlussprüfer des Betriebes Wasser-werk der Stadt Bergneustadt. Zur Durchführung derJahresabschlussprüfung zum 31.12.2006 hat sie sich des Wirt-schaftsprüfers Wolfgang Menge-Voss, Bergneustadt, bedient.

Dieser hat mit Datum vom 24.08.2007 den nachfolgend dar-gestellten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.

„Ich habe den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buch-

zahlungen und zu leistenden Auszahlungen und notwendigenVerpflichtungsermächtigungen enthält, wird

im Ergebnisplan mitGesamtbetrag der Erträge auf 35.660.370 EURGesamtbetrag der Aufwendungen auf 39.049.760 EUR

im Finanzplan mitGesamtbetrag der Einzahlungen aus laufenderVerwaltungstätigkeit auf 33.590.900 EURGesamtbetrag der Auszahlungen aus laufenderVerwaltungstätigkeit auf 34.282.000 EUR

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus derInvestitionstätigkeit und der Finanzierungstätig-keit auf 15.112.800 EUR

Gesamtbetrag der Auszahlungen aus derInvestitionstätigkeit und der Finanzierungstätig-keit auf 16.494.800 EUR

festgesetzt.

§ 2

Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme für Investitionenerforderlich ist, wird auf 3.280.400 EURfestgesetzt.

§ 3

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen, der zurLeistung von Investitionsauszahlungen in künftigen Jahren erfor-derlich ist, wird auf 4.135.500 EURfestgesetzt.

§ 4

Die Verringerung der Ausgleichsrücklage zum Ausgleich desErgebnisplans wird auf 3.389.390 EURfestgesetzt.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kredite, die zur Liquiditätssicherung inAnspruch genommen werden dürfen, wird auf 14.000.000 EURfestgesetzt.

§ 6

Die Steuersätze für die Gemeindesteuern wurden für das Haus-

Luftaufnahme mit Blick auf Bergneustadt um 1930.

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führung und den Lagebericht des Wasserwerkes der Stadt Berg-neustadt für das Geschäftsjahr vom 1.1. bis 31.12.2006 geprüft.Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss undLagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschrif-ten liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigen-betriebes. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mirdurchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresab-schluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lage-bericht sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigen-betriebes abzugeben.

Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB un-ter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) fest-gestellten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfungvorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durch-zuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf dieDarstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtungder Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch denLagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- undErtragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicher-heit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheitbeurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse desEigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen geben. Bei derFestlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisseüber die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche undrechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungenüber mögliche Fehler berücksichtigt.

Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des internenKontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buch-führung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend aufder Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst dieBeurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und derwesentlichen Einschätzung der Betriebsleitung des Eigen-betriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung desJahresabschlusses und des Lageberichts. Ich bin der Auffas-sung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundla-ge für meine Beurteilung bildet.

Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach meiner Überzeugung vermittelt der Jahresabschlussunter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfüh-rung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bildder Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes.Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellungvon der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Risiken derkünftigen Entwicklung zutreffend dar. Der Lagebericht stehtim Einklang mit dem Jahresabschluss und vermittelt insgesamtein zutreffendes Bild der Lage des Eigenbetriebes mit denChancen und Risiken der künftigen Entwicklung dar.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes geben kei-nen Anlass zu Beanstandungen“

Die GPA NRW hat den Prüfungsbericht des Wirtschaftsprü-fers Wolfgang Menge-Voss ausgewertet und eine Analyseanhand von Kennzahlen durchgeführt. Sie kommt dabei zufolgendem Ergebnis:

Der Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers wird vollin-haltlich übernommen. Eine Ergänzung gemäß § 3 der Verord-nung über eine Durchführung der Jahresabschlussprüfung beiEigenbetrieben und prüfungspflichtigen Einrichtungen (JAPDVO) ist aus Sicht der GPA nicht erforderlich.

Herne, den 22.01.2008 Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-WestfalenAbschlussprüfung-Beratung-Revision Im Auftrag: gez. Wilma Wiegand

III. Der Jahresabschluss und der Lagebericht für das Wirtschafts-jahr 2006 liegen in der Zeit vom 11.02.2008 bis 22.02.2008beim Wasserwerk der Stadt Bergneustadt, Kölner Straße 256in 51702 Bergneustadt, während der Dienststunden zur Ein-sichtnahme öffentlich aus.

Bergneustadt, den 24.01.2008 HalbeBürgermeister

Glückwunschecke

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich!

Es vollendeten am

23.12.2007 Hedwig Ringsdorf, Ahornweg 6,Bergneustadt, ihr 96. Lebensjahr

26.12.2007 Elisabeth Lieverscheidt, Hauptstr. 41,Bergneustadt, ihr 93. Lebensjahr

03.01.2008 Margarete Klein, Kirchstr. 6 a,Bergneustadt, ihr 90. Lebensjahr

10.01.2008 Margot Henkel, Steinstr. 13,Bergneustadt, ihr 94. Lebensjahr

15.01.2008 Lina Irrgang, Zum Beul 4,Bergneustadt, ihr 91. Lebensjahr

20.01.2008 Emma Wroblewski, Oststr. 3,Bergneustadt, ihr 98. Lebensjahr

24.01.2008 Christine Strick, Hauptstr. 41,Bergneustadt, ihr 94. Lebensjahr

27.01.2008 Grete Lütz, Hauptstr. 41,Bergneustadt, ihr 93. Lebensjahr

29.01.2008 Gretchen Stoffel, Vor der Platte 20,Bergneustadt, ihr 91. Lebensjahr

05.02.2008 Heinz Grube, Altenothe 9 b,Bergneustadt, sein 94. Lebensjahr

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am

22.12.2007 Frieda und Günter WarmbrunnBurstenweg 37, Bergneustadt

29.01.2008 Renate und Hermann Högemann,Olper Str. 89, Bergneustadt

02.02.2008 Eleni und Christos Roumoudis,Hauptstr. 14, Bergneustadt

05.02.2008 Katarina und Rudolf Maz,Hermicker Weg 27 a, Bergneustadt

Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten am

06.02.2008 Hannelore und Gerhard BeckerFichtenstr. 25, Bergneustadt

Ihr 25jähriges Betriebsjubiläum bei der Fa. ISE feierten am

01.01.2008 Volker LemmerSonnenkamp 54, BergneustadtTechnikbetreuer Schweißroboter/CNC-Bearbeitung

Lienhard SchützMeerschlader Weg 10, BergneustadtLogistikplaner Organ- u. Logistikplanung

20.01.2008 Helmut WalterBuchenstr. 12, BergneustadtHelfer an der Presse / Pressenlinien

Uwe StabenauSchwarzenbergstr. 15, BergneustadtTransportmitarbeiter Montage / FM W211

Sein 35jähriges Betriebsjubiläum bei der Fa. ISE feierte am

08.01.2008 Fevzi YildirimerKölner Str. 65, BergneustadtAn-/Abhänger Handarbeitsplätze, KTL-Anlage neu

Sein 40jähriges Dienstjubiläum bei der Ev. KirchengemeindeBergneustadt feierte am

01.01.2008 Jürgen RippelHeckenweg 2, BergneustadtKüster

35

Else Rudolf (79 Jahre), Zum Knollen 35, Bergneustadt

Herbert Bleiel (86 Jahre), Hauptstr. 41, Bergneustadt

Else Flick (87 Jahre), Hauptstr. 41, Bergneustadt

Eberhard Hans Arno Hubert (77 Jahre), Bergstr. 65, Bergneustadt

Karl Heinz Eichert (86 Jahre), Am Stadtwald 20, Bergneustadt

Elisabeth Klara Charlotte Bergmann (84 Jahre), Hauptstr. 41, Bergneustadt

Jochen Lorenz (29 Jahre), Lieberhausener Str. 11, Bergneustadt

Erika Schöler (88 Jahre), Sülemicker Str. 1, Bergneustadt

Georges Koslowska (72 Jahre), Sonnenweg 13, Bergneustadt

Anneliese Hesse (85 Jahre), Heideweg 7, Bergneustadt

Franz Stein (87 Jahre), Hermicker Weg 15, Bergneustadt

Anna Halbe (93 Jahre), Am Schürenfeld 15, Bergneustadt

Waltraud Schneider (72 Jahre), Kölner Str. 187, Bergneustadt

EheschließungenBenjamin Luther und Janin Kamp,Freischlade Nr. 9, Bergneustadt

Alexander Betcher und Christine Deisel,Kölner Str. 78, Bergneustadt

Manfred Erich Schumacher und Marion Beck, geb. Bohnen, AmHöfchen 1, Bergneustadt

Thomas Weniger und Nicole Lange, Liegnitzer Str. 31 b, Bergneustadt

Timo Pickhardt und Kristina Goßmann, Weserstr. 20, Mettmann

Ehrung bei EhejubiläenAlle Ehepaare, die auf eine 50-, 60-, 65- oder 70jährige Ehe zu-rückblicken können, erhalten von der Stadt Bergneustadt, demOberbergischen Kreis sowie Land und Bund Ehrengeschenkeund Glückwunschurkunden. Bekannt sind der Stadtverwaltungnur die Eheschließungen, die vor fünfzig oder mehr Jahren beiden Standesämtern Bergneustadt, Lieberhausen und Wiedenest/Pernze beurkundet worden sind. Unbekannt sind Ehen, die beianderen Standesämtern geschlossen wurden.

Um Ehrungen vorbereiten und durchführen zu können, bittetdie Stadtverwaltung die zukünftigen Jubilare, ihre Angehöri-gen, Nachbarn, Bekannten oder Freunde, bevorstehende Ehe-jubiläen dem Fachbereich 1 der Stadt Bergneustadt rechtzei-tig mitzuteilen (Frau Knieriem, Tel. 404-320).

SterbefälleIrmgard Müller (97 Jahre),Enneststr. 31, Bergneustadt

Doris Elvira Gerheim (60 Jahre),Talstr. 51, Bergneustadt

Gertraute Marianne Bindler (85 Jahre), Wilhelmstr. 43, Bergneustadt

Peter Gerhard Schulz (68 Jahre), Königsberger Str. 8, Bergneustadt

Evangelische KirchengemeindeBergneustadtMonatsspruch Februar 2008:Jesus Christus spricht: Alles, was ihrbittet in eurem Gebet, glaubt nur, dassihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden.

(Markus 11, 24)GOTTESDIENSTEAltstadtkircheJeden Sonntag 9.45 Uhr KindergottesdienstJeden 1. Sonntag AbendmahlsgottesdienstJeden 2. Sonntag GottesdienstJeden 4. Sonntag TaufgottesdienstVersöhnerkircheJeden Sonntag 11.00 Uhr GottesdienstJeden 2. Sonntag AbendmahlsgottesdienstJeden 3. Sonntag TaufgottesdienstGemeindeCentrum HackenbergJeden Sonntag 9.45 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Blick über Tal- und Kampstraße Richtung Altstadt in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.

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Jeden 2. Sonntag TaufgottesdienstJeden 3. Sonntag AbendmahlsgottesdienstBaldenberg, Denklinger Str. 4Jeden Sonntag 9.45 Uhr KindergottesdienstEv. Altenheim, Hauptstr. 41Jeden Freitag 16.00 Uhr Gottesdienst

STUNDE MIT DER BIBELDo. 07. + 21.02./06.03. 15.00 Uhr GemeindeCentrum HackenbergMi. 06. + 20.02./05.03. 15.00 Uhr Kleinwiedenest (Auf dem Kamp 13)Mi. 13.02./12.03. 20.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Heim

FRAUENARBEITFrauenhilfe Altstadt und VersöhnerkircheDo. 14. + 28.02./13.03. 15.00 Uhr Altstadt-GemeindehausFrauenhilfe HackenbergDo. 14. + 28.02./13.03. 15.00 Uhr GemeindeCentrum HackenbergFrauenabendkreis in der AltstadtMi. 27.02. 20.00 Uhr Altstadt-GemeindehausFrauenabend HackenbergDo. 07.02./06.03. 20.00 Uhr GemeindeCentrum HackenbergMütterkreisMi. 13.02./12.03. 20.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-HeimFrauentreff (ab 30 J.)Di. 19.02./04.03. 19.30 Uhr Altstadt-Gemeindehaus

KINDER- UND JUGENDARBEITKindertreff (6 - 8 Jahre)Freitags 14.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Heim

Mädchenjungschar „Sternhimmel“Di. 16.00 Uhr GemeindeCentrum Hackenberg

JungenjungscharMittwochs 17.00 Uhr Altstadt-Gemeindehaus

Mädchenjungschar „Smarties“Donnerstags 17.00 Uhr Altstadt-Gemeindehaus

Jugendkreise 13 - 17 Jahre„Power Point“Freitags 18.30 Uhr Altstadt-Gemeindehaus„Outlook“Dienstags 18.00 Uhr GemeindeCentrum Hackenberg

GRUPPEN UND KREISE

„Männer in der Altstadt“Do. 14.02./13.03. 20.00 Uhr Altstadt-Gemeindehaus„Faith & Life“ - HauskreisMo. 18.02./03.03. 20.00 Uhr Kontakt: Uwe Binner; Tel.: 4 81 66Gemeindetreff BaldenbergDi. 04.03. 19.30 Uhr Denklinger Str. 4Mutter-Kind-Spielgruppe „Die Zwerge“ (3/4 - 4 J.)Dienstags 10.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-HeimSpielgruppe in der AltstadtDonnerstags 9.30 Uhr Altstadt-Gemeindehaus

SENIORENSenioren-Club an der AltstadtkircheDi. 19.02. 15.30 Uhr Gemeindesaal an der AltstadtkircheSeniorenkreis GemeindeCentrum HackenbergMi. 06.02./05.03. 15.00 Uhr Infos bei Renate Dekena, Tel.: 4 98 05Freitags 14.30 Uhr SeniorenkegelnTagesstätte für Erwachsene im GemeindeCentrum HackenbergMontags 14.00 Uhr Spieltreff und Handarbeitskreis

BESONDERE GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGENAltstadtkircheFr. 08.02. 19.30 Uhr Ökum. FriedensgebetSo. 10.02. 9.45 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gemeindever-

sammlung und Mittagessen17.00 Uhr Geistliche Abendmusik mit Arndt Schu-

macher, Bariton, Ilona Broda, KlavierSo. 24.02. 9.45 Uhr FamiliengottesdienstDo. 14.02. 20.00 Uhr Wort und Musik zur Passion

Weitere Termine: 21., 28., 06., 13.03.VersöhnerkircheSo. 10.02. 9.45 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gemeindever-

sammlung u. Mittagessen in der Alt-stadtkirche. In der Versöhnerkirche keinGottesdienst.

Fr. 07.03. 15.00 Uhr Weltgebetstag der FrauenGemeindeCentrum HackenbergSo. 10.02. 9.45 Uhr Gottesdienst mit anschl. Gemeindever-

sammlung u. Mittagessen in der Alt-stadtkirche. Im GemeindeCentrum keinGottesdienst.

Mo. 03.03. 19.00 Uhr Montagsandacht mit AbendmahlDi. 26.02./04. + 11.03. 19.30 Uhr Glaubenskurs „Emmaus“

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EvangelischeKirchengemeindeWiedenestGottesdienstnachrichten bis 12. März 2008

Gottesdienste (Abendmahl = A/Taufe = T)

In der Zeit vom 6. Januar - 9. März 2008 finden in der Wiedenester Kreuzkirche keineGottesdienste statt. Stattdessen feiern wir die Gottesdienste in der „Winterkirche“, demMartin-Luther-Haus.

10. Feb. 9.00 Uhr Gottesdienst (Auferstehungskirche Pernze)10.10 Uhr Anmelde-Gottesdienst Q-Club (Martin-Luther-Haus)10.10 Uhr „Himmelwärts für Kids“ (Martin-Luther-Haus)

17. Feb. 9.00 Uhr Gottesdienst (Kapelle Neuenothe)10.00 Uhr ChaOTHEn (Kapelle Neuenothe)10.10 Uhr Gottesdienst T (Martin-Luther-Haus)10.10 Uhr „Himmelwärts für Kids“ (Martin-Luther-Haus)

24. Feb. 10.00 Uhr ChaOTHEn (Kapelle Neuenothe)10.10 Uhr Gottesdienst A (Martin-Luther-Haus)10.10 Uhr „Himmelwärts für Kids“ (Martin-Luther-Haus)

02. März 9.00 Uhr Gottesdienst (Kapelle Neuenothe)10.00 Uhr ChaOTHEn (Kapelle Neuenothe)10.10 Uhr Gottesdienst (Martin-Luther-Haus)10.10 Uhr „Himmelwärts für Kids“ (Martin-Luther-Haus)

09. März 9.00 Uhr Gottesdienst (Auferstehungskirche Pernze)11.00 Uhr GoLUNCH (Martin-Luther-Haus)11.00 Uhr „Himmelswärts für Kids“ (Martin-Luther-Haus)

16. März 10.10 Uhr Gottesdienst (Kreuzkirche)SONSTIGE VERANSTALTUNGENJugendgruppen „Q-Club“ - dienstags um 16.00 Uhr

„Jugendmeeting“ - donnerstags um 18.30 Uhr„Rotznasen“ - freitags um 16.30 Uhr„Crosspoint“ - freitags ab 19.00 Uhrjeweils im Martin-Luther-Haus, Wiedenest

Familienkreis Do. 14. Februar; 13. März,20.00 Uhr im Martin-Luther-Haus

Seniorenkreis jeden letzten Mittwoch im Monatum 15.00 Uhr im Martin-Luther-HausTermine: 13. Februar; 26. März

Frauenkreis Di. 12. Februar; 11. März15.00 Uhr in der Kapelle Neuenothe

Bibelkreise „Pernze“ - gem. Absprache„Wiedenest“ - gem. Absprache

im Martin-Luther-HausBESONDERE VERANSTALTUNGENOberberg Gospel Chor Ein überregionales Gospelchorprojekt,

14tägig dienstags, 19.30 Uhr im Martin-Luther-HausTermine: 12.02., 26.02., 04.03. und 11.03.

23. Februar MISSIONALE - Gemeindekongress in den KölnerMessehallenAbfahrt mit dem Reisebus: 12.15 Uhr (ParkplatzKreuzkirche), Anmeldung bitte bis spätestens 19.Feb. bei Pfarrer Michael Kalisch, Tel.: 4 11 41

24. Februar Gemeindeversammlung im Wiedenester Martin-Luther-Haus (im Anschluss an den Gottesdienst)

07. März Weltgebetstag der Frauen (Kath. Kirche Wiedenest/Pernze), Beginn: 16.00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.kirche-wiedenest.de

Worship Abend mit dem Musiker Neal Morse im GemeindeCentrum aufdem Hackenberg - Beginn: 19.30 Uhr - Eintritt frei!Ein Abend mit viel Musik und Gedanken eines zum Christen gewordenenRockmusikers.

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Katholische Kirchen-gemeinden St. Stephanus,Bergneustadt undSt. Matthias, Hackenberg

Hb = St. Matthias-Kirche • Bn = St. Stephanus-Kirche

Messordnung (neue Messordnung ab 1. Advent):Sa. 17.00 Uhr Hb Vorabendmesse zum SonntagSo. 10.00 Uhr Bn Hl. MesseDi. 17.00 Uhr Bn RosenkranzgebetMi. 18.00 Uhr Bn Hl. MesseDo. 18.00 Uhr Hb Hl. MesseFr. 15.00 Uhr Hb RosenkranzgebetDer Kirchenchor probt jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr, z. Z. im Pfarrheim St.Stephanus.Die Orgelpfeifen proben jeden Donnerstag von 17.00 - 18.00 Uhr im Pfarrheim St.Stephanus.ZUSÄTZLICHE TERMINE

Do.07.02. 20.00 Uhr Gruppe jüngerer Frauen „Lichterkette“, Gespräche:Aschermittwoch / Leid (Treffen in St. Maria Königin,Wiedenest)

Fr. 08.02. 19.30 Uhr Bn „Ökum. Friedensgebet“ in der AltstadtkircheSo. 10.02. 10.00 Uhr Bn Hl. Messe als Kindermesse (m. d. Orgelpfeifen)

11.00 Uhr Bn -Treff mit MittagessenMo.11.02. 15.30 Uhr Hb Andacht der Frauengemeinschaft, anschl. Kaffee-

trinken im Gemeindehaus m. Vortrag v. Hr. Dechant Klauke16.00 Uhr Andacht mit Diakon Michael Gruß im Ev. Altenheim

Di. 12.02. 8.05 Uhr Bn Schulmesse, anschl. Frühstück f. d. Kokis14.00 Uhr Bn Treff der Ruheständler

Mi. 13.02. 18.00 Uhr Bn Hl. Messe , gestaltet von der kfd BergneustadtSo. 17.02. 10.00 Uhr Hb KleinkindergottesdienstDi. 19.02. 8.05 Uhr Bn Schulmesse, anschl. Frühstück f. d. KokisMi. 20.02. 18.00 Uhr Bn Hl. Messe, gestaltet von der Kolpingfamilie Bn, anschl. TreffDo.21.02. 8.00 Uhr Bn Kfd Meditation u. Markt (früher Messe u. Markt)

15.30 Uhr Bn Kreuzwegandacht f. d. Kokis18.00 Uhr Hb Hl. Messe, gestaltet von der Frauengemeinschaft

HackenbergMi. 27.02. 20.00 Uhr Bn Treffen d. Kolpingfamilie Bn: Vortrag: JakobswegDo.28.02. 20.00 Uhr Bn Frauenbibelkreis im PfarrheimSo. 02.03. 10.00 Uhr Bn Hl. Messe als Kindermesse (m. d. Orgelpfeifen)

11.00 Uhr Bn -TreffFr. 07.03. bis 9.03.: Kolpingfamilie Bn: Besinnungswochenende

im Kolpinghaus ElkeringhausenWeltgebetstag der Frauen „Gottes Weisheit schenktneues Verstehen“. Die genauen Termine und Orte wer-den noch veröffentlicht.

Mo.10.03. 14.30 Uhr Gottesdienst in der Fastenzeit mit Diakon Gruß im Ev.Altenheim

Katholische Kirchen-gemeinden St. Anna,Belmicke und St. MariaKönigin, Wiedenest-Pernze

Bm = St. Anna, Belmicke • Wn = St. Maria Königin, Wiedenest-Pernze

Regelmäßige Gottesdienste und Treffen:Sa. 18.30 Uhr Bm VorabendmesseSo. 8.30 Uhr Wn SonntagsmesseDi. 18.00 Uhr Wn Hl. MesseDo. 18.00 Uhr Bm Hl. MesseMo. 20.00 Uhr Bm Kirchenchorprobe (wöchentlich)Di. 20.00 Uhr Wn Kirchenchorprobe (wöchentlich)Di. 26.02. 15.00 Uhr Bm Seniorenkreis BelmickeMi. 20.02. 15.00 Uhr Wn Seniorenkreis Wiedenest/Pernze

Kinder- und Jugendgruppen der Malteser JugendMi. 06. + 20.02.,

05.03. 16.00 Uhr Wn Die Kleinen Strolche (ab 6 Jahre)Fr. 01. + 15.02.,

29.02. 18.00 Uhr Wn Malti-Treff (ab 11 Jahre)Sa.23.02. 13.45 Uhr Bm Belmicker Kids (ab 6 Jahre) + Belmicker Teens (ab 11

Jahre)Besondere Gottesdienste und VeranstaltungenMi.06.02. 8.00 Uhr Wn Schulmesse mit Austeilung des Aschenkreuzes

19.00 Uhr Bm Hl. Messe mit Austeilung des AschenkreuzesSa.23.02. 18.00 Uhr Wn Jugendmesse mit dem Kreisjugendseelsorger Kpl.

Fink, anschl. Film mit „Movie-Talk“So.09.03. 8.30 Uhr Wn Familienmesse

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Neuapostolische KircheGemeinde Bergneustadt, Kölner Straße 291Sonntag 9.30 Uhr GottesdienstMittwoch 19.30 Uhr Gottesdienst

Evang. Freikirchliche GemeindeBergneustadt-Wiedenest, Bahnhofstraße 28Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst und KindergottesdienstMontag 18.00 Uhr Teenkreis FRAZZ (13 – 15 J.)Dienstag 9.30 Uhr Eltern- und Kindkreis

19.30 Uhr Bibelstunde19.30 Uhr Jugendkreis FRIZZ goes bible

Mittwoch 9.30 Uhr Eltern- und Kindkreis19.30 Uhr Frauenkreis (jeden 3. Mittwoch im Monat)

Donnerstag 17.00 Uhr Jungschar KNICKLICHTER (Klasse 3 - 6)Freitag 19.30 Uhr FRIZZ - impact + Bistro

Evang. Freikirchliche GemeindeBergneustadt-Hackenberg, Löhstraße 17Internetadresse: www.efg-hackenberg.de

Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Sonntagsschule10.00 Uhr Kindergottesdienst (4 - 12 Jahre)

Info Fam. Schmidt (Tel. 4 28 25)Montag 17.00 Uhr „Sparks“ - für Jungen (9 - 12 Jahre)

Info Siggi Beecken (Tel. 94 76 50)Dienstag 9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis

Info Helene Irle (Tel. 4 93 25)20.00 Uhr Bibelstunde

Mittwoch 18.00 Uhr Teenager (ab 13 Jahre)Info Nicole Berg (Tel. 30 23 83

Donnerstag 17.00 Uhr „Äkschn-Göalz“ - für Mädchen (9 - 12 Jahre)Info Dominique Klippert (Tel. 92 09 21)

19.00 Uhr Jugend (ab 16 Jahre)Info Knut Stielow (Tel. 02264/28 68 68)

20.00 Uhr Frauenabend - jeden 1. Do. im Monat Info Lena Franke (Tel. 47 06 84)

Freitag 16.00 Uhr Gebetskreis

Evang. Landeskirchliche GemeinschaftBergneustadt, Kölner Straße 289Sonntag 15.30 Uhr Wortverkündungjd. 1. Sonntag 10.00 Uhrjd. 1. Mittwoch 19.30 Uhr Allianzgebetsstunde, Christen beten

gemeinsam!jd. 2. Mittwoch 15.00 Uhr Seniorenkreisjd. 3. Mittwoch 19.30 Uhr Bibelgesprächjd. 4. Mittwoch 15.00 Uhr Frauenstundejd. 5. Mittwoch 19.30 Uhr Bibelgespräch

Film-Abend am Samstag, 23. Februar. Beginn: 18.00 Uhr mit einerJugendmesse in der Kath. Kirche Pernze, 19.30 Uhr für alle ab 14 Jahrender Film: „Glauben ist Alles!“ - anschließend der „Movie-Talk“.Veranstalter: Die Malteser Jugend

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Die nächste AusgabeDie nächste Ausgabedes Amtsblattesdes Amtsblattes

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