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Fotos: xxxxxxxxxxx Fotos: Toto Marti (2), EQ Images EXTRA Lara Gut: Erfolgreich auf der Skipiste, ordentlich im Hotelzimmer. 26. November 2011 Lara Gut WAS SICH HINTER IHRER TÜR IM HOTELZIMMER ABSPIELT SEITE 8 CARLO JANKA IM GC-TRAINING SEITE 4 CUCHE UND DIE RIPPCHEN SEITE 16 MARIA HÖFL- RIESCH SEITE 20 MISS SCHWEIZ MACHT SKI-STAR HEISS SEITE 24 ANZEIGE

Blick Ski-Alpin EXTRA

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Die Ski-Saison ist schon im vollen Gange und entsprechend darf natürlich auch das beliebte EXTRA von Blick nicht fehlen!

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Erfolgreich aufder Skipiste,ordentlich imHotelzimmer.

26. November 2011

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WAS SICH HINTERIHRER TÜR IMHOTELZIMMERABSPIELT SEITE 8

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WAS SICH HINTERWAS SICH HINTER

CARLO JANKA IMGC-TRAINING SEITE 4

CUCHE UND DIERIPPCHEN SEITE 16

MARIA HÖFL-RIESCH SEITE 20

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26. November 2011 3

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(2) Seitenwechsel

VON MARCEL W. PERREN

Kennen Sie einen aktivenSchweizer Profi-Fussballer,

der gelernter Metzger oder Mau-rer ist? Wohl kaum! Währendunsere Kicker schon früh alles aufdie Karte Sport setzen und damitbereits als Teenies viel Geld ver-dienen, sagen sich die Skirenn-fahrer: erst eine «richtige Aus-bildung», dann Spitzensport.

Nach dem Motto «den Ballimmer schön flach halten» lebtauch Didier Cuche. Dass derRomand trotz seiner grandiosenErfolge nie die Bodenhaftungverloren hat, liegt auch an derknallharten Ausbildung, die ervor seiner Rennfahrerlaufbahngenossen hat.Als Metzger-Lehrling musste

Cuche für sehr wenig Geld sehrviel leisten. «Das Leben in derMetzgerei ist viel stressiger alsmein jetziges Leben als Rennfah-rer», ist der Neuenburger über-zeugt. Wie sich Cuche nach18 Jahren Pause in seinem altenBeruf schlägt, erfahren Sie aufSeite 16.

Janka bleibt am BodenWährend sich Cuche als Metzgerversuchte, ging sein TeamkollegeCarlo Janka auf Torejagd. Fürunser grosses BLICK-Ski-Extratrainierte er für einmal nicht aufSchnee, sondern auf demRasen

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(2)

Didier Cuche als Metzger. Carlo Janka alsFussballer. Für unser grosses Ski-Extra habenunsere Schneestars die Seite gewechselt.

des Rekordmeisters GC. DerRiesenslalom-Olympiasieger hatbei diesem Experiment eindrück-lich bewiesen, dass er mit derLederkugel per Du ist. Die Beweis-fotos gibts ab Seite 4.

Was den Lifestyle angeht, bleibtJanka aber ein typischer Skirenn-fahrer. So residiert er nicht in einemluxuriösen Penthouse, sondern ineiner einfachen Wohnung inObersaxen. In seinen Ohren fun-keln keine fetten Brillanten. Und erträgt auch nicht wie viele metro-sexuell angehauchte Kicker eineHandtasche. Unsere Ski-Asse: be-scheiden und natürlich!

SKI ALPIN EXTRA

Redaktion, Produktion:Daniel Leu (Leitung), Marcel W. Perren,Sébastian Lavoyer, Max Kern,André HäfligerArtdirector: Jürg ZuberbühlerFotoredaktion: Benjamin Soland,Kathi Bettels, Andrin Bosshard, Toto Marti,Markus Senn, Sven ThomannKorrektorat: Ringier Specter

BLICK Dufourstrasse 23, 8008 ZürichTelefon 044 259 62 62Telefax 044 259 66 65E-Mail [email protected] www.blick.chChefredaktor: Ralph Grosse-BleySportchef: Felix BingesserGeschäftsführerin: Caroline ThomaLeiter Werbemarkt:Beniamino EspositoHerausgeber: Ringier AG,Brühlstrasse 5, 4800 ZofingenDruck: Ringier Print Adligenswil AG

IMPRESSUMRedaktion, Produktion:

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Eine Person, zweiSeiten: DidierCuche als Ski-rennfahrer und

als Metzger.

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4 26. November 2011

Beckham-Schuhe an und los gehts! Janka mit denGC-Verteidigern Guillermo Vallori (l.) und Boris Smiljanic.

den mit Janka gehts! los und an Beckham-Schuhe den mit Janka gehts! los und an Beckham-SchuheGC-Verteidigern Guillermo Vallori (l.) und Boris Smiljanic.

den mit Janka gehts! los und an Beckham-Schuhe

VONMARCEL W. PERREN, MAX KERN (TEXT)UND TOTO MARTI (FOTOS)

Als Carlo Janka beim GC-Cam-pus in Niederhasli ZH parkt,

kommt er sich für einen kurzenMoment ziemlich klein vor. ImVergleich zum Hummer vonAbwehr-Gigant Boris Smiljanicwirkt Carlos Audi RS 3 beinahewie ein Mini Cooper.

Doch die Grössenverhältnissewerden von Hoppers-Kommuni-kationschef Eugen Desiderato

schnell zurechtgerückt, als erJanka der Mannschaft vor-stellt: «Jungs, ich darf eucheinen Gast vorstellen, der füruns alle ein grosses Vorbildist. Obwohl Carlo erst 25 Jahrealt ist, hat er in seinem Sportschon alle wichtigen Titelgewonnen.»

Mit einem entsprechend war-men Applaus wird der Ski-Super-star aus Obersaxen GR von seinenneuen Teamkollegen willkommengeheissen. Captain Toko über-

reicht dem Riesenslalom-Welt-meister von 2009 das Trikot mitder Nummer 10.

Iceman Janka freut sich sicht-lich über diese Geste, gleichzeitighegt er aber die Befürchtung, dassihm der Dress des Spielmachers

eine Nummer zu gross ist: «Ich binzwar ein mega Fussball-Freak,aber spielerisch leider limitiert.Als Kind hat mich der Junioren-Trainer beim FC Ilanz meistens alsAussenverteidiger eingesetzt, weilich auf dieser Position den gerings-

Das Herz des Schweizer Skisportsschlägt im Fussball-Takt: In der Freizeitvon Carlo Janka dreht sich vieles umdas runde Leder. GC-Trainer CiriacoSforza verpflichtete den Icemandeshalb für ein exklusives Training.

der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»der Fussballer»dieSiegprämiendiedieSiegprämienSiegprämienSiegprämienSiegprämienSiegprämienSiegprämienSiegprämienSiegprämien«Ich hätte gerneCARLOJANKA IMGC-TRAINING

SKI ALPIN EXTRA

uns alle ein grosses Vorbild Obwohl Carlo erst 25 Jahre

alt ist, hat er in seinem Sport schon alle wichtigen Titel reicht dem Riesenslalom-Welt- eine Nummer zu gross ist: «Ich bin

Begrüssung:MittelfeldspielerToko überreichtJanka ein GC-Shirt mit derNummer 10.

Page 5: Blick Ski-Alpin EXTRA

ten Schaden anrichtenkonnte.»

GC-Trainer CiriacoSforza (41) ist dennochvon seiner «Neuerwer-bung» überzeugt: «Anseinen Pupillen kannich erkennen, wie moti-viert er ist. Ein einzigerBlick in seine Augensagt mir mehr als ein

20-minütiges Gespräch.»Dann gehts ab auf den Trai-

ningsplatz, welchen der Manches-ter-United-Fan Janka selbstver-ständlich mit einem Schuh-Modell seines Jugend-IdolsDavid Beckham betritt.

Nach einem kurzen Einlaufendemonstriert «Jänks» beim Ball-training mit Boris Smiljanic undGuillermo Vallori, dass er dem

WEITER SEITE 6

Im Kampf um den Siegim Gesamtweltcup hatCarlo Janka fünf heisseWidersacher aus fünfLändern gegen sich.

Im Kampf um den Sieg Gegner

Ivica Kostelic (32)Der Titelverteidiger aus Zagrebist der einzi-ge Alpine,der in allenDisziplinenWeltcupren-nen gewin-nen kann. Sein Problem: Er hatregelmässig Rückenschmerzen.

Aksel Svindal (28)Der Norweger kämpfte im letz-ten Winternach seinemWechsel vonAtomic zuHead mitProblemenin der Materialabstimmung.Doch jetzt hat er das passendePaket gefunden.

Romed Baumann (25)Er ist Austrias Verlässlichkeits-Minister:Baumannfungiert invier Diszip-linen(Abfahrt,Super-G, Super-Kombi undRiesen) in den Top 13 derWeltrangliste.

Ted Ligety (27)Im Riesen führt kein Weg amUS-Boy vor-bei. Das hater bei sei-nem Auf-taktsieg inSöldendemonstriert. Ligety hat aberauch im Slalom und in derSuper-Kombi grosses Potenzial.

Christof Innerhofer (26)Dass der Azzurri zumindest indrei Diszip-linen top ist,hat er beider WM mitGold imSuper-G,Silber in der Kombi und Bronzein der Abfahrt bewiesen.

Der Titelverteidiger aus Zagreb

nen kann. Sein Problem: Er hat

Der Norweger kämpfte im letz-

in der Materialabstimmung.

Er ist Austrias Verlässlichkeits-

Super-G, Super-Kombi und

Im Riesen führt kein Weg am

demonstriert. Ligety hat aber

Silber in der Kombi und Bronze

Gegner

Jankasgrösste

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Janka, der Ski-rennfahrer:Weltmeisterund Olympia-sieger imRiesenslalom.

ich erkennen, wie moti-viert er ist. Ein einziger

Augen seine in Blicksagt mir mehr als ein

20-minütiges Gespräch.»Janka, der Ski-

JankasRückenproblemeBeim Saisonauftakt in Sölden war

Carlo Janka im Riesenslalom mitRang 4 noch bester Schweizer. Dochseitdem schlägt er sich mit Rückenpro-blemen rum. Kleine Muskeln zwischenden Gelenken haben sich entzündet.Der Bündner musste daher trotz einerschmerzstillenden Spritze mehrereTrainings abbrechen.

Verladen: Jankaschickt beim Elf-meterschiessenDavide Taini indie falsche Ecke.

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6 26. November 2011

FORTSETZUNG VON SEITE 5«Zehner»-Leibchen entgegen sei-ner eigenen Ankündigung sehrwohl gerecht wird. Die Kugel klebtihm beim Jonglieren regelrechtam Fuss, fast jede Ballberührungentspricht einer Liebeserklärung!

Das imponiert auch Ex-Nati-Verteidiger Smiljanic: «Ich würdemir wünschen, dass ich so gut Skifahren könnte, wie du Fussballspielst. Ich komme zwar fastjeden Berg hinunter, aber beimbrutal steilen Start bei der WM-Abfahrt in St. Moritz musste ichpassen. Da wurde mir so richtigklar, wie viel Mut und Können ihrSkirennfahrer braucht.»

Der Mann mit neun Weltcupsie-gen registriert die Worte dessechsfachen Schweizer Meistersmit einem Schmunzeln und ver-schweigt ihm, dass die Abfahrt inSt. Moritz im Vergleich zur Kitz-

büheler Streif einer Mickey-Mou-se-Strecke gleichkommt.

Stattdessen demonstriert er nunim Duell mit Keeper Davide Tainiseine Vollstrecker-Qualitäten –von fünf Penaltys verwandelt erdrei souverän. Jankas Fazit nachdiesem Elfer-Schocker: «Als Eng-land-Fan habe ich mich bis jetztimmer masslos geärgert, wenn dieThree Lions bei einem grossenTurnier wieder einmal im Penalty-Schiessen rausgeflogen sind. Aberjetzt weiss ich, dass das Tor aus derSicht des Schützen wirklich ziem-lich klein wird, wenn ein guterGoalie drin steht.»

Vorsicht Verletzung!Stellt sich nur noch eine Frage:Welche Fussballregel würde Jan-ka gerne in den Skisport überneh-men? «Da fallen mir nur die hö-heren Siegprämien ein. Ansons-

ten wäre es mir ganz recht, wenndie Fifa von uns Skifahrern end-lich den Video-Beweis überneh-men würde.»

Mit diesem Wunsch verab-schiedet sich Carlo Janka von denGrasshoppers. Das Ski-Genie ver-lässt das Vereinsgelände desRekordmeisters nicht ohne Weh-mut in Richtung Skipiste: «GC hateine extrem sympathische Mann-schaft, ich hätte mich gernelänger bei dieser Truppe aufge-halten. Es ist schade, dass ich alsSkirennfahrer wegen der Verlet-zungsgefahr nur selten selberFussball spielen darf. Wenigstenskann ich dieser Sportart jederzeitgefahrlos mit der Playstationfrönen …»

MÄNNER26./27. 11. Lake Louise (Ka)Abfahrt (26.), Super-G (27.)

2.–4. 12. Beaver Creek (USA)Abfahrt (2.), Super-G (3.), Riesen (4.)

10./11. 12. Val d’Isère (Fr)Riesenslalom (10.), Slalom (11.)

16./17. 12. Val Gardena (It)Abfahrt (16.), Super-G (17.)

18./19. 12. Alta Badia (It)Riesenslalom (18.), Slalom (19.)

21. 12. Flachau (Ö)Slalom

29. 12. Bormio (It)Abfahrt

1. 1. München (De)Parallel-Riesenslalom

5. 1. Zagreb (Kro)Slalom

7./8. 1. Adelboden (Sz)Riesenslalom (7.), Slalom (8.)

13.–15. 1. Wengen (Sz)Super-Kombi (13.), Abfahrt (14.),Slalom (15.)

20.–22. 1. Kitzbühel (Ö)Super-G (20.), Abfahrt (21.),Slalom (22.)

24. 1. Schladming (Ö)Slalom

28./29. 1. Garmisch-Part. (De)Abfahrt (28.), Super-G (29.)

4./5.2. Chamonix (Fr)Abfahrt (4.), Super-Kombi (5.)

11./12.2. Sotschi (Russ)Abfahrt (11.), Super-Kombi (12.)

18./19.2. Bansko (Bul)Riesenslalom (18.), Slalom (19.)

21.2. Moskau (Russ)Parallel-Riesenslalom

25./26.2. Crans-Montana (Sz)Super-G (25.), Riesenslalom (26.)

3./4.3. Kvitfjell (No)Abfahrt (3.), Super-G (4.)

10./11.3. Kranjska Gora (Sln)Riesenslalom (10.), Slalom (11.)

14.–18.3. Schladming (Ö)Abfahrt (14.), Super-G (15.), Team(16.), Riesenslalom (17.), Slalom (18.)

SKI-WELTCUP2011/2012

Video blick.chJANKA IM GC-TRAINING

Sforza (unten l.) ist von Carlo begeistert: «An seinenPupillen kann ich erkennen, wie motiviert er ist.»Sforza (unten l.) ist von Carlo begeistert: «An seinen

büheler Streif einer Mickey-Mou-büheler Streif einer Mickey-Mou-büheler Streif einer Mickey-Mou- ten wäre es mir ganz recht, wenn

13.–15. 1. Wengen (Sz)Super-Kombi (13.), Abfahrt (14.), Slalom (15.)

20.–22. 1. Kitzbühel (Ö)Super-G (20.), Abfahrt (21.), Slalom (22.)

24. 1. Schladming (Ö)Slalom

Sforza (unten l.) ist von Carlo begeistert: «An seinenSforza (unten l.) ist von Carlo begeistert: «An seinen

Janka,dermitdemBalltanzt!

SKI ALPIN EXTRACARLOJANKA IMGC-TRAINING

Silvan Zurbriggen

Marc Berthod

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27-teilig, bestehend aus:1 Fleischfondue-Pfanneemailliert, 1 Rechaud mitDrehkarussell verchromt

Bon 80.–Hochklappbares AbstellgitterHochklappbares Abstellgitter

Kapselauswurfbehälter für 10 KapselnKapselauswurfbehälter für 10 Kapseln

Mengenprogrammierung & Abschaltautom.Mengenprogrammierung & Abschaltautom.

Kompakt und energieeffizient

BeeindruckendeSuperzoom-Kamera

im Kit

Digitalkamera Coolpix S9100 KitArt. 883522

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1.4 GHz Prozessor1.4 GHz Prozessor

4.0"-Super-AMOLED-Plus-Touchscreen4.0"-Super-AMOLED-Plus-Touchscreen4.0"-Super-AMOLED-Plus-Touchscreen4.0"-Super-AMOLED-Plus-Touchscreen

5.0 Megapixel-Kamera mit Autofokus5.0 Megapixel-Kamera mit Autofokus5.0 Megapixel-Kamera mit Autofokus5.0 Megapixel-Kamera mit Autofokus

Quadband / EDGE / HSPA / Wi-Fi / A-GPS

Enthält Move Starter Pack(Move Motion Controller,Eye Kamera)

Interne 320 GB Festplatte

Playstation 3 Slim 320GB inkl. MoveStarter Pack Pegi 12+ Art. 875500

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Inkl. Etui und 4 GB SD KarteInkl. Etui und 4 GB SD Karte

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Page 8: Blick Ski-Alpin EXTRA

8 26. November 2011

AUFGEZEICHNET VONSÉBASTIAN LAVOYER

«Weil wir im Alphabetrelativ nahe beieinan-der sind, wurden wir

beim Europacup-Rennen imspanischen Candachu in denPyrenäen ins gleiche Zimmereingeteilt. In diesen Tagen imFebruar 2008 haben wir unsrichtig kennengelernt. Erst-mals getroffen haben wir unsschon Jahre vorher bei einemStreet-Slalom-Event im Tessin.Ich war 13 Jahre alt und Lara 9,wenn ich mich nicht irre. MeinVater kannte ihren Onkel.

Als sie zu uns ins Team kam,war sie die Junge, die schnellfährt. Zudem ist Lara eine sehrextrovertierte Person, einMensch, der auch mal aneckt.Für ältere Fahrerinnen ist es nichtnur einfach, mit einem solchen

Talent umzuge-hen. Aber ich habesie als fröhliches,energiegeladenesMädchen kennen-gelernt. Die Che-mie stimmte sofort– insbesondereweil wir die glei-che Einstellunggegenüber demSport haben.

Sie wusste ganzgenau, was sie willWir ärgern uns nicht, wenn die ande-re besser gefahren ist, sondern kon-zentrieren uns auf unsere eigenenLäufe. Nur weil für uns beide klarist, dass die Leistung zuerst kommt,funktioniert diese Freundschaft imSkisport. Wenn wir zum Beispielabmachen auf einen Kaffee, und einemerkt fünf Minuten vorher, dass es zuviel wäre, weil sie müde ist, dann kannsie absagen, ohne dass die anderewütend ist.

Sie war schon mit 17 Jahren sehrreif – vermutlich reifer als ich, obwohlich vier Jahre älter bin. Sie wussteganz genau, was sie will: die Beste

Weil wir im Alphabet relativ nahe beieinan-der sind, wurden wir

im Europacup-Rennen beim spanischen Candachu in den spanischen Candachu in den

Pyrenäen ins gleiche Zimmer In diesen Tagen im

Februar 2008 haben wir uns Erst-

en haben wir uns mals getroffschon Jahre vorher bei einem Street-Slalom-Event im Tessin. Ich war 13 Jahre alt und Lara 9, wenn ich mich nicht irre. Mein

Als sie zu uns ins Team kam, war sie die Junge, die schnell

Zudem ist Lara eine sehr extrovertierte Person, ein

Mensch, der auch mal aneckt. Für ältere Fahrerinnen ist es nicht

nur einfach, mit einem solchen Talent umzuge- hen. Aber ich habe sie als fröhliches, energiegeladenes Mädchen kennen-gelernt. Die Che-

mie stimmte sofort – insbesondere

weil wir die glei- che Einstellung gegenüber dem

Meine NächteDer Zufall hat Dettling und Gut ins gleiche Zimmer gebracht. Es entstandeine Freundschaft, in der über alles gesprochen wird: Männer, Musik,Medaillen. Was sich hinter der Zimmertür abspielt – Dettling berichtet.

Dettling über LaraGut (Bild): «Lara isteine sehr extro-vertierte Person.»

mit Lara Meine Nächte mit Lara Meine Nächte ANDREADETTLING

SKI ALPIN EXTRA

nur einfach, mit einem solchen Talent umzuge- hen. Aber ich habe sie als fröhliches, energiegeladenes «Wer von

uns zuerstimHotelzimmerist, hat dieFernsehhoheit.»Andrea Dettling

Page 9: Blick Ski-Alpin EXTRA

26. November 2011 9

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mitLara

werden, an die Weltspitze.Und sie wusste, was siedafür machen muss. Das istsehr aussergewöhnlich füreine so junge Fahrerin. Siehat sich nie gross um dieKonkurrenz gekümmert,sondern konzentrierte sichauf ihr Training, die Arbeitmit dem Servicemann, dasSkifahren. So konnte sie dieLockerheit behalten, die sieletztlich auch auszeichnet.

Wir tratschenüber JungsWie oft wir seit unserer ers-ten Begegnung das Zimmergeteilt haben? Sicherlich beimehr als der Hälfte aller Ren-nen während der letzten bei-

den Weltcup-Saisons,also während gut zehnWochen pro Jahr. Daentwickelt sich einerichtige Routine.Wenn wir erstmals insZimmer kommen,sprechen wir zuerstab, wo wir die nassen Sachenaufhängen, wo wir das Gepäckhinstellen. So hat jede ihren‹Raum› im Zimmer. Da herrschtabsolute Gleichberechtigung.

Wir sind beide ziemlich ordent-lich. Meist ist es so, dass meinWecker zehn Sekunden nachihrem läutet. Sie geht dann zuerstins Bad, ich nehme meine Nah-rungsergänzung zu mir. Zum Teilgehen wir dann zusammen früh-stücken. Man sieht zwar den Tag

hindurch alle anderen Fah-rerinnen. Aber mit der Zimmer-kollegin verbringt man eindeutigam meisten Zeit. Vor allem vorund nach dem Nachtessen. Waswir dann machen? Lernen, Lesen,Fernsehen. Wer zuerst im Zimmerist, hat die Fernsehhoheit. So habeich schon ein bisschen Italienischgelernt. Oder wir tratschen überJungs, lassen auch mal Dampf ab.

WEITER SEITE 10

wo wir die nassen Sachen hindurch alle anderen Fah-

SCHWEIZER FRAUEN-KADERNATIONALMANNSCHAFTName Jahrgang WohnortAndrea Dettling 1987 Einsiedeln SZDominique Gisin 1985 Engelberg OWLara Gut 1991 Arth SZNadja Kamer 1986 SchwyzFabienne Suter 1985 Sattel SZA-KADERMarianne Abderhalden 1986 Alt St. Johann SGFränzi Aufdenblatten 1981 Zermatt VSDenise Feierabend 1989 Engelberg OWMartina Schild 1981 Grindelwald BE

2008 haben sich AndreaDettling (l.) und Lara Gut erst-mals getroffen. Seitdem teilen

sie sich oft das Hotelzimmer.

werden, an die Weltspitze. Und sie wusste, was sie Und sie wusste, was sie

dafür machen muss. Das ist sehr aussergewöhnlich für eine so junge Fahrerin. hat sich nie gross um die Konkurrenz gekümmert,sondern konzentrierte sich auf ihr Training, die Arbeit mit dem Servicemann, das Skifahren. So konnte sie die Lockerheit behalten, die sie letztlich auch auszeichnet.

Wir tratschen über JungsWie oft wir seit unserer ers-ten Begegnung das Zimmer geteilt haben? Sicherlich bei mehr als der Hälfte aller Ren-nen während der letzten bei-

Die 24-Jährige aus Altendorfist die zweitjüngste Fahrerin inder Frauen-Nati nach Lara Gut.Ihre Weltcup-Bilanz: 59 Starts,ein Podestplatz. Am 26. Ja-nuar 2009 wurde sie in Cortinad’Ampezzo Dritte im Super-G.Die Leidenschaft für den Ski-sport hat Dettling von ihrenEltern geerbt. Vater Willi istTrainer bei den Männern in derEuropacup-Gruppe. Wegenmehrerer Schuhrandprellungenim Verlauf der letzten Saisonmuss Andrea diesen Winterkomplett abschreiben.

Die 24-Jährige aus Altendorf

Andrea Dettling

Page 10: Blick Ski-Alpin EXTRA

10 26. November 2011

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n,PiusKoller

FORTSETZUNG VON SEITE 9Musik ist ein häufiges Gesprächs-thema. Wir versuchen immer ge-genseitig, uns von unserem Ge-schmack zu überzeugen. Der ge-meinsame Nenner beschränkt sichauf die alten Walt-Disney-Songsund Vivaldis ‹4 Jahreszeiten›.

Das Zimmer ist unser kleines Zu-hause, unser Rückzugsort auf un-seren langen Reisen. Da verstellstdu dich nicht, wenn es dir nichtgut geht. In Val d’Isère bei derKombi-WM holte sie Silber, und ichschied beim zweiten Tor in der Ab-fahrt aus. Das war für mich eineTragödie. Als sie dann zurück aufsZimmer kam, meinte sie bloss:‹Komm, wir gehen eine Crêpe es-sen.› Sie legte die Medaille hin,schnappte das Portemonnaie – undplötzlich war das Skifahren zweit-rangig. Das schätze ich an ihr ex-trem. In den wichtigen Momentenund den schweren Stunden war siefür mich da.

Da war mir klar, dass esso keinen Sinn machtGerade weil wir lange von zu Hau-se weg sind, habe ich Verständnis,wenn Lara das Internet häufigbesetzt, um mit ihrem Freund zuskypen. Ich habe meist mit meinerFamilie Kontakt gehabt, und dasdauert ja nicht so lange.

Lara ist viel pragmatischer alsich. Ich bin eher verträumt, kannstundenlang an etwas herum-hirnen. Im Sommer hat mich mei-ne Schuhrandprellung so beschäf-tigt, dass ich an fast nichts anderesdenken konnte. Dann habe ichLara bei der Kleiderabgabe inDüdingen getroffen und langemit ihr diskutiert. Im Gespräch mitihr wurde mir bewusst, dass ich mitSchmerzen keine Chance habe, ander Spitze mitzufahren.

Da war mir plötzlich klar, dass esso keinen Sinn macht. Ich habemich entschieden, diese Saison aus-zusetzen – meiner Gesundheitwegen. Lara ist einfach eine guteFreundin.»

Gute Freundinnen:Andrea Dettling und Lara Gut.

Im Sommerwurde ich

Slalom-Meisterin

wurde ichSlalom-Slalom-

neuseeländische

VON SÉBASTIAN LAVOYER

Den ersten Titel dieser Saisonhat Denise Feierabend schon

eingefahren. Am 3. Septemberfährt sie im zweiten Lauf von Co-ronet Peak klare Bestzeit, setzt sichan die Spitze und wird neuseelän-dische Slalom-Meisterin – vorihren Landsfrauen Nufer und Roth-mund. Die beste Neuseeländerin,Sarah Jarvis, kurvt mit über achtSekunden Rückstand auf Platz 9.

Sie habensich nicht ver-lesen. Die Sla-lom-Spezialistinerklärt: «Ichbestritt die Meis-terschaft alsrennmässigesTraining. Das Re-

sultat stand im Hintergrund, abernatürlich habe ich mich über denSieg gefreut.» So sehr, dass DeniseFeierabend abhob. Zur Beloh-nung warf sie sich mit dem Fall-schirm aus dem Flugzeug.

Den Schuss für die anstrengendeSaison holt sich Feierabend imTarnanzug. Ein Sommer in Grün.Spitzensport-RS in Lyss undMagglingen. «Die ersten fünfWochen waren hart, aber lehr-reich. Morgens waren wir in Lyss,

lernten schies-sen, den militä-rischen Um-gang,Disziplin»,erinnert sie sich.Am Nachmittaggeht es zum«Drill-Parcours»nach Magglin-

gen. Konditionstraining im Sport-zentrum.

Führungsqualitäten lernt sie alsRekrutin nicht. Obwohl sie diesejetzt gut gebrauchen könnte. Nachden Rücktritten von Camastral,Grand, Bonjour und Gini ist siemit ihren 22 Jahren so etwaswie das Zugpferd im Technike-rinnen-Team. Die Junioren-Welt-meisterin im Slalom (2009) ist derOldie unter den Schweizer Stan-gen-Tänzerinnen. Feierabend:«Ich selbst fühle mich nicht alsTeamleaderin.»

Sie will sich nicht zusätzlichbelasten. Vielleicht auch weil derRücken zwickt. Feierabend: «Ichmachte gerade eine dreitägigePause, bin viel in der Physio undhoffe, dass ich am Sonntag über-haupt starten kann.»

Erst neuseeländische Meisterin, dann ein Fallschirmsprung:Feierabend hat einen aufregenden Sommer hinter sich. Dochausgerechnet vor dem erstenWeltcup-Slalom zwickt der Rücken.

Feierabend:Mit 22 Jahren bereitsTeamleaderin bei den

Technikerinnen.

SKI ALPIN EXTRA

Im SommerDENISE FEIERABEND

Gute Freundinnen:Andrea Dettling und Lara Gut.

Sekunden Rückstand auf Platz 9.

Training. Das Re-

reich. Morgens waren wir in Lyss, lernten schies-sen, den militä-«Wir lernten

schiessen,denmilitärischenUmgang undDisziplin.»Denise Feierabend über die RS

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P U B L I R E P O R T A G E

Seit Jahren engagiert sichEmmi im Sportsponsoring.Neu setzt das Unterneh-men vor allem auf Skisport– und ist neben seinemEngagement imWeltcupnun ebenfalls offiziellePartnerin von Swiss-Ski.Ein grosser Schritt vor-wärts – für beide Parteien.

Als führender Schweizer Lebens-mittelkonzern der Milchwirtschaft istEmmi auch international tätig. Dasssich das Unternehmen seit dem Win-

ter 2009/2010 als Partnerin des alpinenFIS-Weltcups engagiert, zielt denn auch starkauf die wichtigen Auslandsmärkte Deutsch-land, Österreich, Italien oder die USA. DieEmmi-Präsenz an den Weltcup-Strecken istentsprechend kräftig. Das blau-rote Logo mitder Krone ziert Werbebanden, Torflaggen,Startnummern oder Fanartikel auf und nebenden Pisten. Käsemuster oder kleine Emmi-Glocken finden als Give-aways reissenden Ab-satz. An der WM in Garmisch-Partenkirchenwar das von Emmi gesponserte Swiss-Ski

Fortsetzung auf der nächsten Seite

P U B L I R E P O R T A G EP U B L I R E P O R T A G E

EmmimachtSu

Vielseitige Partnerin: Das Firmenlogo von Emmi prägt den Ski-Weltcup vielfältigmit. An denRennen inVal d’Isèremit einer aufblasbarenGlocke imZielraum (l.), beim Lauberhorn-Event auf den Startnummern. Hier holt Carlo Janka 2010 seine Siegesnummer ab.

Page 12: Blick Ski-Alpin EXTRA

Starke Präsenz: An rund30Weltcuprennen war Emmi

letztenWinter als Sponsormit dabei. Auch Fabienne Suter

zieht am Riesenslalom vonSt. Moritz vor dem Emmi-Logo

ihre Kurven.

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Fotos:Ph

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Page 13: Blick Ski-Alpin EXTRA

House «the place to be» – wie übrigens schon2005 bei der WM in Bormio. An rund 30 Ren-nen pro Winter ist Emmi als Sponsorin prä-sent, erstmals bei den Frauenrennen von St.Moritz 2009/2010. Robin Barraclough, LeiterMarketing Emmi Gruppe, bilanziert, dassallein über die Plattform Weltcup mehr als900 Millionen Konsumentinnen und Konsu-menten das Emmi-Logo sehen: «Eine gewalti-ge Zahl. Unsere Bekanntheit hat sich durchdas Engagement markant erhöht.» Dank sei-ner Swissness, der Schönheit der Natur undder eindrücklichen Bergwelt passe der Ski-sport perfekt zur Marke Emmi, sagt RobinBarraclough. «Und wir wollen damit nichtzuletzt unseren Schweizer Ursprung in denVordergrund rücken.»

Nun weitet Emmi das Engagement imalpinen Skirennsport auf sein Heimterrainaus. Seit diesem Jahr ist Emmi auch offiziellePartnerin von Swiss-Ski. Damit möchte dasUnternehmen seiner Verbundenheit mit demHeimmarkt Gewicht geben. Die vorerst aufdrei Jahre abgeschlossene Partnerschaft siehtvor, dass die Mittel, die Emmi Swiss-Ski zurVerfügung stellt, nicht nur dem Spitzensportzugute kommen, sondern auch der Nach-wuchsförderung.

Dass die Arbeit mit den Skistars von mor-gen für Emmi ein zentrales Anliegen ist, be-weist die Firma ausserdem mit Sponsoringdes internationalen NachwuchsprogrammsSNOWstar (siehe Artikel). Keine Frage: DieMarke Emmi wird den alpinen Skisport künf-tig mehr denn je mitprägen.

Skifestmit Emmi:Wodasblau-rote Emblemmit derKrone prangt, habendieSchweizer Skistars Grundzu jubeln – unddie FansGrund zu feiern. Imge-mütlichen Emmi-ChaletvonAdelboden 2011geniessen dieGästeFondueundRaclette.Emmi führt 2010 ausser-demSilvan ZurbriggenzumErfolg amSuper-GvonVal Gardena (l.) – oderbegleitet 2010DidierDéfago auf demWeg zurStartnummervergabevonWengen.

Fortsetzung von Vorseite

FotosPh

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Page 14: Blick Ski-Alpin EXTRA

P U B L I R E P O R T A G E

Um den schwindenden Zahlen im Be-reich des Nachwuchses im alpinen Ski-sport zu begegnen, hat der Europäische

Skiverband das Projekt SNOWstar lanciert.Dabei handelt es sich um eine neuartige Wett-kampfserie für Nachwuchsfahrerinnen undNachwuchsfahrer. Die Rennen sind eineKombination aus Slalom und Riesenslalomsowie Freestyle- und Skicross-Elementen.

Die Emmi-SNOWstar-Tour besteht aus viernationalen Bewerben sowie einem Europa-final. Ein attraktives Rahmenprogramm run-det die Veranstaltungen jeweils ab. NationaleAusscheidungen gibt es für Österreich,Deutschland und Italien im Salzburgerland,

in Innsbruck und Alta Badia sowie für dieSchweiz in Arosa am 24. und 25. März 2012.Am 14. und 15. April 2012 steigt der Europa-final der Besten in Verbier.

Teilnehmen an den nationalen SNOWstar-Events können 14- bis 16-Jährige (je nach Ver-anstalter an den nationalen Bewerben auchJüngere). Als Botschafter für die Emmi-SNOWstar-Tour fungiert Daniel Albrecht.Der 28-jährige Walliser willl mithelfen, dieBekanntheit des Wettbewerbs zu erhöhenund möglichst viele Jugendliche zur Teilnah-me zu animieren, wie er im Interview sagt.

Infos und Anmeldung: www.snow-star.eu

Emmi beweist als Sponsor des Nachwuchs-RennformatsSNOWstar Herz für die Ski-Cracks vonmorgen und hatdafür mit Daniel Albrecht den perfekten Botschafter.

Die Albrechts und Guts von morgen?Am Emmi-SNOWstar-Final 2011 jubeln die

Kategoriensieger in Malbun (FL).

Daniel Albrecht, weshalb die Kooperationmit Emmi?Das Engagement für den Ski-Nachwuchs alsEmmi-SNOWstar-Botschafter ist mir ein Anlie-gen. Dabei muss ich mich aber immer miteinem Partner, dessen Image und auch dessenProdukten identifizieren können, nur so kannich authentisch sein. Zum Glück bin ich eingrosser Fan von Jogurts und Milchdrinks!Haben Sie ein ganz bestimmtes,persönliches Lieblingsprodukt?Meine absolute Nummer eins ist die EmmiEnergy Milk Vanille. Aber auch auf die neuenMilch-Shakes und den Caffè Latte kann ichkaum verzichten.Müssen Sie denn je darauf verzichten?Im Ausland leider manchmal schon, weil wirunterwegs kaum Zeit zum Einkaufen haben.Ich hoffe, dass sich dieses Problem einmal mitserienmässig eingebauten Kühlschränken imAuto lösen lässt …

DANIEL ALBRECHT UND EMMI

Piste frei fürEmmi-SNOWstars

Fotos:Han

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16 26. November 2011

Flinke Finger: Didier Cuche findet auch ohneHandschuhe und mit dem Messer die Ideallinie.

ohne auch ndet fi Cuche Didier Finger: Flinke ohne auch ndet fi Cuche Didier Finger: FlinkeHandschuhe und mit dem Messer die Ideallinie.

ohne auch ndet fi Cuche Didier Finger: Flinke

VON MARCEL W. PERREN (TEXT)UND TOTO MARTI (FOTOS)

Didier Cuche ist genauso konzen-triert wie vor einem Weltcup-

rennen. Doch diesmal steht er nichtim engen Rennanzug im Starthausder Kitzbüheler Streif, sondern imFleischerkittel in der Boucherie-Charcuterie Scheurer in Dom-bresson NE. Für einmal muss ernicht die starken Österreicher«panieren», stattdessen gilt es, einRinderhinterviertel zu zerlegen.

Vor 18 Jahren hat er bei derLehrabschlussprüfung als Metzgereine solche Aufgabe genauso sou-verän gemeistert wie den Ritt überdie Hausbergkante. Aber jetztmuss sich der Super-G-Weltmeis-ter von 2009 vor dem Start beiMetzgermeister Daniel Scheurererkundigen, welches die Ideallinieauf dem Weg zum edelsten Fleisch-stück ist.

«Weil ich seit 1993 nie mehr alsMetzger gearbeitet habe, bin ichnicht mehr sattelfest», sagt Cuche.

«So habe ich die Rezepturen für diefeinen Würste vergessen, und ichbin mir auch nicht mehr ganzsicher, wie man das Filet auslöst,ohne es zu verletzen.»

In die Wiege gelegtNach einem kurzen Auffrischungs-kurs mit dem Maître Boucher führtder «Speedier» wieder die feineKlinge. Für das Ausbeinen vom Halsbraucht er zwar ein paar Minutenlänger, als bei der LAP erlaubt sind,dafür löst er die Knochen derartlehrbuchmässig aus, dass sieschneeweiss (ohne Fleischreste) imAbfalleimer landen.

Während er das Nierstück vomStotzen trennt, kommen im erfolg-reichsten Abfahrer der GegenwartErinnerungen an seine Jugend auf:«Mein Vater war auch Metzger,und weil es mich als Kind immerfasziniert hat, wenn ich ihm bei derArbeit zuschauen durfte, habe ichdiesen Beruf ebenfalls ergriffen.»Dann erzählt der Schweizer Sport-ler des Jahres 2009 nicht ohne

Stolz: «Ich habe meine Ausbil-dung mit der Note 5,2 abge-schlossen und war damit derbeste Metzger-Stift von meinemJahrgang im Kanton Neuenburg.Ich muss aber hinzufügen, dassin meiner Abschlussklasse nurvier Metzger-Lehrlinge waren.»

Viel wichtiger als die Abschluss-note ist für Cuche aber die Tat-sache, dass ihm sein alter Berufdie nötige Härte für den Spitzen-sport mitgegeben hat: «Wenn dues gewohnt bist, bei eisiger Kälte80 Kilo schwere Rinderviertelherumzuschleppen, kommt direin Leben als Skirennfahrer nichtextrem hart vor.»

So schnittig haben Sie Didier Cuche noch nie gesehen.Der Neuenburger hat kurz vor dem Start in den neuenWeltcup-Winter seine Messer gewetzt und liefertenoch einmal sein Gesellenstück als Metzger ab.

«Ich habe meine Ausbil-dung mit der Note 5,2 abge-

und war damit der und war damit der te Metzger-Stift von meinem bes

Jahrgang im Kanton Neuenburg. Ich muss aber hinzufügen, dass in meiner Abschlussklasse nur

Viel wichtiger als die Abschluss-Viel wichtiger als die Abschluss-note ist für Cuche aber die Tat-sache, dass ihm sein alter Beruf

sport mitgegeben hat: «Wenn du es gewohnt bist, bei eisiger Kälte

AndieMesser,SKI ALPIN EXTRA

NACH18JAHRENDIDIER CUCHES COMEBACKALSMETZGER

Während er das Nierstück vom Stotzen trennt, kommen im erfolg-reichsten Abfahrer der Gegenwart

Erinnerungen an seine Jugend auf:«Mein Vater war auch Metzger,und weil es mich als Kind immer

fasziniert hat, wenn ich ihm bei derzuschauen durfte, habe ich Arbeit

en.» diesen Beruf ebenfalls ergrifferzählt der Schweizer Sport- Dann

ler des Jahres 2009 nicht ohne

extrem hart vor.»

«Ich habemeineAusbildung

mit der Note 5,2abgeschlossen.»Didier Cuche

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Cuche stapelt tief: «Weil ich seit 1993 nie mehr als Metzger gearbeitet habe,bin mir nicht mehr ganz sicher, wie man das Filet auslöst.»

Deshalb lehnt der Champion mit17 Weltcupsiegen dankend ab, alsihm der 60-jährige Metzger DanielScheurer für die Zeit nach der Ski-Karriere den Chef-Posten in seinerMetzgerei anbietet: «Das wäre mirviel zu anstrengend, schliesslich istman als Metzger praktisch denganzen Tag gestresst. Als Skirenn-fahrer habe ich mich jetzt darangewöhnt, dass ich nur während denzwei Minuten im Rennen Stresshabe.»

Schreiner statt MetzgerWenn Didier Cuche das Rad derZeit aber noch einmal zurückdre-hen könnte, würde er allem Stresszum Trotz erneut einen handwerk-

lichen Beruf vor der Ski-Karriereerlernen. «Aber vielleicht wärees diesmal nicht der des Metz-gers, sondern der des Schrei-ners. Nicht zuletzt wegen derNachhaltigkeit. Wenn dir alsSchreiner ein schönes Möbelgelingt, hat dieses über JahrzehnteBestand. Eine gute Wurst ver-schwindet aber meistens ein paarTage nach der Produktion inirgendeinem Magen …»

Weil der Rennfahrer Cuche imGegensatz zu einer Wurst keinAblaufdatum besitzt, sprichteiniges dafür, dass er uns bis zu denOlympischen Spielen 2014 inSotschi mit feinster Ski-Kost ver-wöhnen wird.

habe, gearbeitet Metzger als mehr nie 1993 seit ich «Weil tief: stapelt Cuchebin mir nicht mehr ganz sicher, wie man das Filet auslöst.»

Deshalb lehnt der Champion mit Deshalb lehnt der Champion mit 17 Weltcupsiegen dankend ab, als ihm der 60-jährige Metzger Daniel Scheurer für die Zeit nach der Ski-Karriere den Chef-Posten in seiner Metzgerei anbietet: «Das wäre mir

anstrengend, viel zu man als Metzger praktisch den

gestresst. Tag ganzenfahrer habe ich mich jetzt daran gewöhnt, dass ich nur während den

zwei Minuten im Rennen Stresshabe.»

Schreiner statt MetzgerWenn Didier Cuche das Rad der Zeit aber noch einmal zurückdre-hen könnte, würde er allem Stress zum Trotz erneut einen handwerk-

habe, gearbeitet Metzger als mehr nie 1993 seit ich «Weil tief: stapelt Cuche habe, gearbeitet Metzger als mehr nie 1993 seit ich «Weil tief: stapelt Cuche

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Harte Arbeit: DasErgebnis präsen-tiert Cuche imLaden von Metz-germeister DanielScheurer (u.). zum Trotz erneut einen handwerk- wöhnen wird.zum Trotz erneut einen handwerk-Scheurer (u.).

SCHWEIZER MÄNNER-KADERNATIONALMANNSCHAFTName Jahrgang WohnortDidier Cuche 1974 Les Bugnenets NEDidier Défago 1977 Morgins VSBeat Feuz 1987 Schangnau BETobias Grünenfelder 1977 Pfäffikon SZCarlo Janka 1986 Obersaxen GRPatrick Küng 1984 Obstalden GLSilvan Zurbriggen 1981 Glis VSA-KADERDaniel Albrecht 1983 Fiesch VSMarc Berthod 1983 St.Moritz GRMarc Gini 1984 Chur GRMarc Gisin 1988 Engelberg OWAmbrosi Hoffmann 1977 Davos GRVitus Lüönd 1984 Sattel SZReto Schmidiger 1992 Hergiswil NWSandro Viletta 1986 La Punt GRMarkus Vogel 1984 Beckenried NW

Page 17: Blick Ski-Alpin EXTRA

18 26. November 2011

Daslerntenunsere

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VON DANIEL LEU UND MARCEL W. PERREN

DIDIER DÉFAGODéfago galt jahrelang alsewiges Talent. Das lag auchan seiner Ausbildung, erklär-te er der «Weltwoche»: «Ichmusste immer mehr kämpfenals die anderen. Ich habeneben dem Sport eine Lehreals Hochbauzeichnergemacht. Die Zeichenplattekam an jedes Rennen mit.Freizeit hatte ich wenig.»

ANDREA DETTLINGDie Schwyzerin, die dieseSaison wegen einer Schuh-randprellung pausieren muss,brach das Gymnasium nachdem zweiten Jahr ab undwidmete sich voll und ganzihrer Karriere als Skirennfah-rerin. Sie drückt jetzt wiederdie Schulbank.

BEAT FEUZWeil der Emmentalernicht in einem Klassen-zimmer von einer Sport-schule sitzen wollte,erlernte er das Maurer-handwerk. Bei derBerufswahl hat ihn auchsein grosses VorbildHermann Maierinspiriert, der ebenfallsMaurer gelernt hat.

DOMINIQUE GISINSie gehört zu den intelli-gentesten Fahrerinnen imSkizirkus. AbgeschlosseneMatura, Aufnahmeprüfungzur Kampfjet-Pilotin bestan-den, ehemalige Studentinder Physik, Inhaberin derPrivatpilotenlizenz.

SILVAN ZURBRIGGEN2001 schloss er in Engelberg

seine Wirtschaftsmatura ab.

Erst Ausbildung, dann Spitzensport! Wie es sichin der Schweiz gehört, hat der Grossteil unsererSpitzenfahrer zuerst etwas «Anständiges» gelernt.

Dominique Gisin:Hat die Aufnahme-prüfung zur Kampf-jet-Pilotin bestan-den, Inhaberin derPrivatpilotenlizenz.

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UNSERESKI-ASSE: GANZSCHÖNKLUG!

SKI ALPIN EXTRA

Page 18: Blick Ski-Alpin EXTRA

26. November 2011 19 26. November 2011

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TOBIAS GRÜNENFELDERDer Speed-Spezialist ist gelernterAnlagen- und Apparatebauer.Als 19-Jähriger startete er erstmalsim Weltcup.

LARA GUTDas Jahrhunderttalent setzte schonfrüh auf die Karte Skirennsport.Sie gab bereits mit 16 ihr Weltcup-Debüt. Macht nebenbei noch(per Fernstudium) die Matur.

NADJA KAMERDie Schwyzerin hat eineBürolehre gemacht. Nachihrer Skikarriere hat sie aberandere Pläne: «Ich sehemich später nicht in einemBüro. Vielleicht werde ichals Skilehrerin arbeiten.»

FABIENNE SUTERDie Schwyzerin setztenach ihrer KV-Lehre vollauf den Spitzensport.

CARLO JANKADer Iceman hat seine Ausbil-dung im Büro vom Ober-saxer BauunternehmenBianchi absolviert. In der-selben Firma ist sein Vaterals Bauführer tätig, und derJunior-Chef ist Hauptsponsorvom Ski-Club Obersaxen.

PATRICK KÜNGDer Glarner hat einevierjährige Ausbildungzum Polymechanikerabsolviert. Weil seinVater ein Transportunter-nehmen besitzt, hatPatrick nach seiner «Stif-ti» auch noch die Last-wagenprüfung gemacht.

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20 26. November 2011

VON SÉBASTIAN LAVOYER

Maria Höfl-Riesch, Sie sindsieben Kilo leichter als letzteSaison zum gleichen Zeitpunkt.Was ist passiert?Maria Höfl-Riesch: Die siebenKilo habe ich im Verlaufe der letz-ten Saison abgenommen. Das warimmer so. Nur diesmal habe ichim Sommer nicht wieder zuge-legt. Nicht aus Diätgründen, son-dern weil ich aufgrund von Nah-rungsmittel-Unverträglichkeitenmeine Ernährung umgestellthabe. Zum Beispiel trinke ich denKaffee jetzt ohne Milch, undabends verzichte ich möglichstauf Kohlenhydrate.

War der Gewichtsverlust schuldam enttäuschenden 24. Platzin Sölden?Sicher nicht. Ich habe die letztenMonate hart trainiert, meineKraft- und Ausdauerwerte sindsehr gut. Ich spüre, dass ich mehrPower habe, und fühle mich auchkörperlich besser als vorher. Mirsind in Sölden im zweiten Laufschlicht zwei grobe Fehler unter-laufen.

Im Gegensatz zu Ihnen gelangLindsey Vonn der Auftakt nachMass. Sie gewann erstmalseinen Riesenslalom. Wie war esfür Sie, Lindsey als Siegerin zusehen?Durch den Trubel im Ziel habe ichihren Lauf gar nicht mehr sehenkönnen. Aber sie ist sicherlich starkgefahren. Es soll immer die Bestegewinnen, und das war an diesemTag ohne Zweifel Lindsey.

Ihr Verhältnis zu Lindsey wurdeim Verlauf der letzten Saison im-mer angespannter. Im Septemberkams zur Aussprache. Wieist euer Verhältnis jetzt?Lindsey ist für mich eine Kon-kurrentin wie alle anderenauch. Ich gehe ihr nicht ausdem Weg und behandle siegenauso respektvoll und fair.

Im Gesamtweltcup liegtLindsey jetzt schon vorne.Ist sie diese Saison über-haupt zu schlagen?Wir fahren 41 Rennen in dieserSaison. Davon liegt gerade maleins hinter uns. Natürlich gehörtLindsey zu den Favoritinnen, aber

es gibt auch an-dere starke Fah-rerinnen, die espacken können.

Was trauen SieLara Gut zu?Es wird interes-sant sein, wie siein der zweitenSaison nach ihrerschweren Verlet-zung zurecht-kommt. Aber sieist noch jung, undich denke, auf lan-

ge Sicht gehört sie zu den Kandi-datinnen für den Gesamtweltcup-Sieg.

Was halten Sie von IhremSchweizer Cheftrainer TomStauffer?Er ist grossartig. Die Reisepla-nung, die Koordination von Trai-ningspisten – das läuft alles wiegeschmiert. Er plant lange im

Der Saisonauftakt in Sölden ist Gesamtwelt-cupsiegerin Maria Höfl-Riesch misslungen.Im Interview erklärt sie, woran es lag, wie esum ihre Freundschaftmit Lindsey Vonn stehtund wo sie ihre Flitterwochen verbrachte.

es gibt auch an-dere starke Fah-rerinnen, die es

interes- wird Essant sein, wie sie

zweiten der inSaison nach ihrer schweren Verlet-zung zurecht-

sie Aber kommt.ist noch jung, und ich denke, auf lan-

Was halten Sie von Ihrem

20

«EswarLiebeaufdenerstenBlick»

SKI ALPIN EXTRA

kurrentin wie alle anderen

Wir fahren 41 Rennen in dieser

ich denke, auf lan-

Was halten Sie von Ihrem rainer Tom Schweizer Cheft

er? StauffEr ist grossartig. Die Reisepla-

Was halten Sie von Ihrem

«Lindsey istfürmich eine

Konkurrentinwiealle anderenauch.» Maria Höfl-Riesch

MARIAHÖFL-RIESCHÜBER IHRENMANN

Page 20: Blick Ski-Alpin EXTRA

Der Kampf um die gros-se Kristallkugel. Dassind Marias heissesteKonkurrentinnen imGesamtweltcup.

Der Kampf um die gros-Gegner

Lindsey Vonn (27)Ihr Sölden-Sieg wareine De-monstrati-on. Erstmalsgewann dasAmi-Girl einen Riesenslalom.Lindsey ist das Mass allerDinge im Gesamtweltcup.

Tina Maze (28)Die Slowe-nin ist eineheisse Kan-didatin. Ne-ben der Pis-te sowieso.Bringt sie Konstanz in ihreLeistungen auf der Piste,ist sie im Kampf um die grosseKugel ganz vorne dabei.Lara Gut (20)In denSpeed-Disziplinenfuhr Laraletzte Sai-son schonwieder vorne mit. Im Sommerhat sie den Stangentanzperfektioniert. Jetzt istsie heiss auf mehr.

Elisabeth Görgl (30)Jahrelangstand sichdas Ösi-Madl mitihremEhrgeizselbst im Weg. Dann staubtsie bei der WM Gold in derAbfahrt und im Super-G ab.

Julia Mancuso (27)SexyJulia

flitzte beider letztenAbfahrt aufder Lenzer-heide allen davon – erster Siegnach über vier Jahren. Befrie-digt ist Mancuso aber nochlange nicht.

Ami-Girl einen Riesenslalom.

Bringt sie Konstanz in ihre

wieder vorne mit. Im Sommer

selbst im Weg. Dann staubt

allen davon – erster Sieg heide

Gegner

Rieschsgrösste

Voraus, informiert uns immer vor-zeitig. Typisch schweizerisch. Unddas kommt mir mit meiner Art sehrentgegen, weil ich ähnlich bin.

Sie haben im Sommer inZermatt trainiert. Was bedeutet

Sommer eigentlich für Sie alsSkifahrerin?Wenn in Europa der Hochsommerbeginnt, trainieren wir erstmalsim Schnee. Die letzten Jahre inZermatt. Im August und Septem-ber reisen wir dem Winter nach

und trainieren in Übersee. Som-mer ist für mich im April – direktnach der Saison. Dann habe ichzwei Wochen Zeit, in den Urlaub zufahren.

WEITER SEITE 22

Sieg war eine De-monstrati-on. Erstmals gewann das Ami-Girl einen Riesenslalom. Lindsey ist das Mass aller

Gesamtweltcup. Dinge im

Tina Maze (28)Die Slowe-nin ist eine heisse Kan-didatin. Ne-ben der Pis-te sowieso. Bringt sie Konstanz in ihreLeistungen auf der Piste, ist sie im Kampf um die grosse Kugel ganz vorne dabei.Lara Gut (20)In den Speed-Disziplinen fuhr Lara letzte Sai-son schon wieder vorne mit. Im Sommer hat sie den Stangentanz perfektioniert. Jetzt ist sie heiss auf mehr.

Elisabeth Görgl (30)Jahrelang stand sich das Ösi-Madl mit ihrem Ehrgeiz selbst im Weg. Dann staubtsie bei der WM Gold in der Abfahrt und im Super-G ab.

Julia Mancuso (27)Sexy

itzte bei flletzten der

Abfahrt auf Voraus, informiert uns immer vor- Sommer eigentlich für Sie als und trainieren in Übersee. Som-

Macht nicht nurauf der Skipisteeine gute Figur:Maria Höfl-Rieschwerden für einFotoshooting dieHaare gemacht.

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26. November 2011 21

Page 21: Blick Ski-Alpin EXTRA

22 26. November 2011

SKI-WELTCUP 2011/2012

Vermissen Sie die warmen Tagenicht?Manchmal ist es schon hart, wennes zu Hause 30 Grad warm ist,und wir sind in Neuseeland imtiefsten Winter. Aber das Skifah-ren ist mein Leben. Ich werde inden Jahren danach noch manchschönen Sommer ohne Skifahrenerleben können.

Dieses Jahr verbrachten SieIhre Ferien in den Flitter-wochen. Wo waren Sie und IhrEhemann Marcus Höfl?Wir sind im April für zwei Wochenauf die Seychellen geflogen, aufeine kleine Insel mit ganz weni-gen Häusern. Es war der schönsteUrlaub, den man sich überhauptvorstellen kann. Wir haben frühein bisschen Sport gemacht, dannden ganzen Tag die herrlicheAtmosphäre und die Ruhe genos-sen.

Wie haben Sie Ihren Manneigentlich kennengelernt?Über den Beruf. Ich habe damalsdas Management gewechselt. Esgab mehrere interessierte Firmen.Dann klingelte eines Tages meinHandy. Ich kannte die Nummernicht. Es war Franz Beckenbauer.Ich war total überrascht. Er hat mirvon Marcus vorgeschwärmt. Dankihm haben wir uns kennengelernt.Doch am Anfang hatten wir einerein geschäftliche Beziehung.

Keine Liebe auf den erstenBlick?Wenn man rein vom Optischenausgeht – und mehr hat man amAnfang ja nicht –, dann würde iches schon Liebe auf den erstenBlick nennen.

Sie haben am 14. April 2011 ge-heiratet. Ein spezielles Datum?Die 14 ist unsere Lieblings- undGlückszahl. Das hat viele Gründe.Zum Beispiel ist die Quersummeunserer beiden Geburtstage 14,

die Hausnummer von Marcus’Büro ist die 14. Und der MonatApril ist der einzige, der bei mir inFrage kam, wegen der Saison-Pla-nung. Weil der 14. April ein Don-nerstag war, haben wir an dem Tagstandesamtlich geheiratet und erstam Samstag darauf in der Kirche.

Ihr persönliches Hochzeits-Highlight?Das absolute Highlight war, alsich von meinem Vater in die Kirchegeführt wurde und Marcus vorneam Altar auf mich gewartet hat.Das war sehr emotional, derschönste Moment.

Wars auch der schönste Tag desLebens?Ja.

Schöner als die Olympia-Siege?Das kann man nicht vergleichen.Das sind zwei Paar Schuhe. Aberauf privater Ebene, abseits derPiste, wars auf jeden Fall derschönste Tag.

Bei Olympia 2010 gewannenSie, während Ihre SchwesterSusanne ausschied. Wieschwierig sind solche Momente?Das war extrem. Ich gewann meinzweites Gold, und sie schied mitMedaillen-Chancen kurz vor demZiel aus. Bei mir riesige Freudeund bei ihr enorme Enttäuschung.Das war hart.

Schmälert das die Freude?In dem Augenblick auf jeden Fall.Ich habe sie getröstet, versucht,ihr den Schmerz zu nehmen. Abersie war wirklich am Boden zer-stört. Erst am Nachmittag konn-ten wir uns dann zusammen übermeinen Erfolg freuen.

Wie geht es ihr eigentlich nachdem schweren Unfall in Chile,wo sie sich das Kreuzband rissund das Schienbein brach?Viel besser. Sie hat drei Operatio-nen hinter sich und alle gut über-standen. Sie hat soeben mit derReha angefangen.

FRAUEN26./27. 11. Aspen (USA)Riesenslalom (26.), Slalom (27.)

2.–4. 12. Lake Louise (Ka)Abfahrt (2.), Abfahrt (3.), Super-G (4.)

10./11. 12. Val d’Isère (Fr)Super-Kombi (10.), Super-G (11.)

17./18. 12. Courchevel (Fr)Riesenslalom (17.), Slalom (18.)

20. 12. Flachau (Ö)Slalom

28./29. 12. Lienz (Ö)Riesenslalom (28.), Slalom (29.)

1. 1. München (De)Parallel-Riesenslalom

7./8. 1. Bad Kleinkirchheim (Ö)Abfahrt (7.), Super-G (8.)

14./15. 1. Cortina d’Ampezzo (It)Abfahrt (14.), Super-G (15.)

21./22. 1. Maribor (Sln)Riesenslalom (21.), Slalom (22.)

28./29. 1. St.Moritz (Sz)Abfahrt (28.), Super-Kombi (29.)

4./5.2. Garmisch-Part. (De)Abfahrt (4.), Super-G (5.)

11./12.2. Soldeu (And)Riesenslalom (11.), Slalom (12.)

18./19.2. Sotschi (Russ)Abfahrt (18.), Super-Kombi (19.)

21.2. Moskau (Russ)Parallel-Riesenslalom

25./26.2. Bansko (Bul)Abfahrt (25.), Super-G (26.)

3./4.3. Ofterschwang (De)Riesenslalom (3.), Slalom (4.)

9./10.3. Are (Sd)Riesenslalom (9.), Slalom (10.)

14.–18.3. Schladming (Ö)Abfahrt (14.), Super-G (15.), Team(16.), Slalom (17.), Riesenslalom (18.)

Fotos:Keyston

e,Reuters

SKI-WELTCUP 2011/2012

die Hausnummer von Marcus’ die Hausnummer von Marcus’ die Hausnummer von Marcus’ Bei Olympia 2010 gewannen Bei Olympia 2010 gewannen Bei Olympia 2010 gewannen

FRAUEN26./27. 11. Aspen (USA)Riesenslalom (26.), Slalom (27.)

2.–4. 12. Lake Louise (Ka)Abfahrt (2.), Abfahrt (3.), Super-G (4.)

10./11. 12. Val d’Isère (Fr)Super-Kombi (10.), Super-G (11.)

17./18. 12. Courchevel (Fr)Riesenslalom (17.), Slalom (18.)

20. 12. Flachau (Ö)Slalom

28./29. 12. Lienz (Ö)Riesenslalom (28.), Slalom (29.)

1. 1. München (De)Parallel-Riesenslalom

7./8. 1. Bad Kleinkirchheim (Ö)Abfahrt (7.), Super-G (8.)

14./15. 1. Cortina d’Ampezzo (It)Abfahrt (14.), Super-G (15.)

21./22. 1. Maribor (Sln)Riesenslalom (21.), Slalom (22.)

28./29. 1. St. Moritz (Sz)Abfahrt (28.), Super-Kombi (29.)

4./5. 2. Garmisch-Part. (De)Abfahrt (4.), Super-G (5.)

11./12. 2. Soldeu (And)

26. November 2011

«Das Highlightwar, als ich indie Kirche gingund Marcus amAltar auf michgewartet hat.»

FORTSETZUNG VON SEITE 21

SKI ALPIN EXTRA

«Daswarhart»

MARIAHÖFL-RIESCH

Lara Gut

Dominique Gisin

Page 22: Blick Ski-Alpin EXTRA

Jungfrau Ski region

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Page 23: Blick Ski-Alpin EXTRA

24 26. November 2011

Macho undModel!Götti und Gläubi-ger! Christof Inner-hofer (26) ist einevielschichtigePersönlichkeit.Der König derletzten Ski-WMgewährte BLICKeine exklusiveAudienz inseinem Palast.Hereinspaziert!VON MARCEL W. PERREN (TEXT)UND SVEN THOMANN (FOTOS)

Das Reich von Italiens Ski-Königliegt in der 3000-Seelen-

Gemeinde Gais, rund zehn Auto-minuten von Bruneck entfernt.Hier hat er sich nach seinem er-folgreichen Aufstieg in die Welt-spitze im Dachgeschoss seinesElternhauses eine schmucke Woh-nung bauen lassen. Vor dem Ein-gang wird der Schürzenjäger voneiner jungen Dame abgeschleckt.

Bei der Verehrerin handelt essich um Christof Innerhoferssechsjährige Labrador-Hündin.«Sie heisst Mira und ist die treusteBlondine in meinem Leben. Siefreut sich jedes Mal tierisch, wennich nach Hause komme. Und imGegensatz zu einer zweibeinigenPerle macht sie keinen Terror,

wenn ich wochenlang kei-ne Zeit für sie habe …»

Weil Innerhofer zurzeitsein Dasein als Single ge-niesst, präsentiert sich dieneue Küche in einem ent-sprechend jungfräulichenZustand. Anstelle von Pfannenund Töpfen liegen hier Mappenund Ordner herum. «Ich habe indiesem Raum noch nie gekocht.Gebrutzelt wird hier erst, wenndie Wohnung erstmals von einerFrau betreten wird», erzählt derHausherr mit einem spitzbü-bischen Lachen.

Darum hält sich der liebenswür-dige Macho regelmässig einenStock tiefer am Tisch von seinerMama Maria auf: «Sie ist einewundervolle Mutter und gross-artige Köchin. Wenn ich im Ski-

Zirkus unter-wegs bin, gehenmir ihre Knödel-und Pasta-Ge-richte am meis-ten ab.»

Ab und zuträgt der Juniorauch aktiv zueinem Mittags-schmaus der Mama bei. «Ich binein leidenschaftlicher Pilze-Sammler. Es ist schon vorgekom-men, dass ich an einem Tag 28 KiloSteinpilze gefunden habe.»

Erfolgreich war Innerhofer zu-letzt auch auf der Suche nach hoch-karätigen Geschäftspartnern. DerWM-Held, der in Garmisch 2011einen kompletten Medaillensatz

In Gais will Christof bleiben –ausser Miss Schweiz Buchscha-cher (r.) nimmt ihn bei sich auf.

«Nur die MissSchweiz brächtemichhierweg»

In Gais will Christof bleiben –ausser Miss Schweiz Buchscha-

mich hierweg» hierweg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg» weg»

schmaus der Mama bei. «Ich bin Erfolgreich war Innerhofer zu-

«Nur die MissZUBESUCHBEI CHRISTOF INNERHOFER

SKI ALPIN EXTRA

Zustand. Anstelle von Pfannen Zirkus unter-

ausser Miss Schweiz Buchscha-cher (r.) nimmt ihn bei sich auf.ausser Miss Schweiz Buchscha-«Als ich

20war,hatte ich einTechtelmechtelmit der hübschenReligionslehrerin.»Christof Innerhofer

Page 24: Blick Ski-Alpin EXTRA

26. November 2011 25

Innerhofer geniesst dasLeben in seiner Single-Wohnung (l.). Seine grössteVerehrerin ist die Labrador-Hündin Mira (oben).

Innerhofer geniesst das Leben in seiner Single-

Wohnung (l.). Seine grösste

gewann, wird neu von Alberto Tom-bas Ex-Manager Andrea Vidotti be-treut, der ihm einen lukrativen Dealmit Edel-Designer Giorgio Armanivermittelt hat. Darum hat der

26-Jährige in den letz-ten Monaten bei diversenFotoshootings als Modelposiert. «Für einen mode-bewussten Italiener ist eseine Riesenehre, wenn erfür eine solche Top-Markearbeiten darf. Zumal ichals Armani-Model Leuteauf mich aufmerksammachen kann, die sichansonsten nicht für denSkisport interessieren.»

Dass dem so ist, belegtdie Mitgliederzahl sei-nes Fanclubs, die inkürzester Zeit auf 850angewachsen ist. Derallergrösste Fan ist der

vierjährige Rene. Der Sprösslingvon Christofs Schwester ist gleich-zeitig sein Patenkind.

WEITER SEITE 26

Nie mehr das Wichtigste verpassen!

Ski-NewsFür SMS: Senden Sie Ski News an 164 (50 Rp./SMS).Fürs Telefon: Wählen Sie 164 (90 Rp./Anruf und Min.).Fürs iPhone: Senden Sie SMS mit Stichwort iPhone an164. Für alle übrigen Handys: Senden Sie StichwortSport an 164. Mehr Infos unter: www.sport164.ch

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Sport164

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Wohnung (l.). Seine grössteVerehrerin ist die Labrador-Hündin Mira (oben).

Innerhofer geniesst das Leben in seiner Single-

Wohnung (l.). Seine grösste

gewann, wird neu von Alberto Tom-

26-Jährige in den letz-26-Jährige in den letz- ten Monaten bei diversen Fotoshootings als Model

posiert.bewussten Italiener ist es eine Riesen ehre, wenn er für eine solche Top-Marke arbeiten darf. Zumal ich als Armani-Model Leute

auf mich aufmerksam machen kann, die sich

ansonsten nicht für den interessieren.» Skisport

die Mitgliederzahl sei- nes Fanclubs, die in

kürzester Zeit auf 850 angewachsen ist. allergrösste Fan ist der

vierjährige Rene.

Video blick.chINNERHOFER

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Page 25: Blick Ski-Alpin EXTRA

26 26. November 2011

Christof, der Sohn (o.): «Sie ist eine wundervolle Mutter.» Christof,der Schüler: «Gute Noten hatte ich nur in Sport und Mathe.»

FORTSETZUNG VON SEITE 25Dass der Shootingstar ein sehr für-sorglicher Götti ist, belegt die Tatsa-che, dass er seinen Neffen in dertrainingsfreien Zeit immer vom Kin-dergarten abholt.

Auf dem Weg dorthin passiert erdas Schulhaus, welches in ihm Erin-nerungen an die eigene Kindheitaufkommen lässt. «Ich war keinbesonders guter Schüler. Wirklichgute Noten hatte ich nur im Sport-und im Mathematik-Unterricht.»

Danach gesteht der Womanizer,dass er auch nach seiner offiziellenSchulzeit noch regelmässig im GaiserSchulhaus anzutreffen war. «Als ich20 war, hatte ich ein Techtelmech-tel mit der hübschen Religionsleh-rerin.» Obwohl dieses Verhältnismit der bibelfesten Paukerin nichtlänger als ein paar Monate anhielt,hat Innerhofer nach wie vor einenguten Draht nach oben. «Ich gehezwar nur unregelmässig in dieKirche, habe in meiner Jackentascheaber immer einen Rosenkranz dabei.Und ich bete meistens, bevor ichschlafen gehe. Gott ist mir sehrwichtig.»

Wieder fit dank MamaEinen Schutzengel hatte Christofzuletzt Anfang November, als erbei einem fürchterlichen Crashim Super-G-Training mit einerleichten Hirnerschütterungund einer Zerrung des Seiten-bandes davonkam. «Nacheiner Nacht im Krankenhauskonnte ich schon wieder nachHause, wo mich Mama mitihren Südtiroler Schmankerlnaufgepäppelt hat. Jetzt fühle ichmich wieder wie neu.»

Und weil «Inner» daheim in der-art guten Händen ist, würde er dasSüdtirol nur unter besonderenUmständen verlassen: «Ich würdenur dann wegziehen, wenn ich beider Miss Schweiz einziehenkönnte.» Stellt sich die Frage: AlinaBuchschacher, haben Sie Bock aufden feschen Christof?

Alina Buchschacher,kennen Sie ChristofInnerhofer?Alina Buchschacher:Vom Namen und vom

Fernsehen her kenne ich ihn.Wenn einer an

einer WMgleich einenganzen Me-daillensatzabholt wie er,ist das schoneine ausser-gewöhnlicheLeistung, dieihn zu Rechtweitherumbekanntmacht. Ichhabe auch vonseinem Horror-

sturz im Training gehört und wün-sche ihm eine schnelle und guteBesserung!

Was sagen Sie zu seinemWunsch? Soll er die Kofferschon mal packen und zuIhnen reisen?Sein Wunsch ehrt mich zwar sehr.Aber die Mühe muss er sich nichtmachen – ich bin glücklich ver-geben!

Entspricht er Ihrem Bild voneinem Traummann?Christof sieht gut aus. SchöneAugen, toller Body – alle Achtung!Er wird kein Mann von Traurigkeitsein – und es mir bestimmt nichtverübeln, dass ich ihm charmantein Körbchen geben muss ...

INTERVIEW: ANDRÉ HÄFLIGER

Christof, der Sohn (o.): «Sie ist eine wundervolle Mutter.» Christof,

Miss Schweiz Alina Buchschacher schwärmt vonInnerhofer – gibt ihm aber trotzdem einen Korb!

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Eine Gaudi: Innerhofer mit seinemvierjährigen Göttikind Rene.

SKI ALPIN EXTRA

DAS ANTWORTET DIE MISS SCHWEIZ

Eine Gaudi: Innerhofer mit seinem

SCHWEIZ MISS DIE ANTWORTET DAS SCHWEIZ MISS DIE ANTWORTET DAS

«SchöneAugen,toller Body!»

SCHWEIZ MISS DIE ANTWORTET DASINNERHOFERS ANGEBOT

Alina Buchschacher, kennen Sie Christof

Alina Buchschacher: vom und Namen Vom

Fernsehen her kenne ich ihn. Wenn einer an

einer WM gleich einen

ganzen Me-daillensatz abholt wie er, ist das schon eine ausser-gewöhnliche Leistung, die ihn zu Recht weitherum bekannt

macht. Ichhabe auch von seinem Horror-

Miss Schweiz Alina Buchschacher schwärmt vonInnerhofer – gibt ihm aber trotzdem einen Korb!

toller Body!»toller Body!»toller Body!»

der Schüler: «Gute Noten hatte ich nur in Sport und Mathe.» Christof, der Sohn (o.): «Sie ist eine wundervolle Mutter.» Christof, Christof, der Sohn (o.): «Sie ist eine wundervolle Mutter.» Christof,

der Schüler: «Gute Noten hatte ich nur in Sport und Mathe.»

FORTSETZUNG VON SEITE 25Dass der Shootingstar ein sehr für-sorglicher Götti ist, belegt die Tatsa-

en in der che, dass er seinen NeffKin- vom immer Zeit trainingsfreien

Auf dem Weg dorthin passiert er das Schulhaus, welches in ihm Erin-nerungen an die eigene Kindheit

«Ich war kein Wirklich

gute Noten hatte ich nur im Sport- und im Mathematik-Unterricht.»

Danach gesteht der Womanizer, ziellen dass er auch nach seiner offi

Gaiser regelmässig im noch Schulzeit «Als ich

Techtelmech- ein ich hatte war, 20tel mit der hübschen Religionsleh-

Obwohl dieses Verhältnis mit der bibelfesten Paukerin nicht länger als ein paar Monate anhielt, hat Innerhofer nach wie vor einen guten Draht nach oben. «Ich gehe

zwar nur unregelmässig in die Kirche, habe in meiner Jackentasche aber immer einen Rosenkranz dabei.

Und ich bete meistens, bevor ich schlafen gehe. Gott ist mir sehr

Einen Schutzengel hatte Christof zuletzt Anfang November, als er bei einem fürchterlichen Crash bei einem fürchterlichen Crash

einer mit Super-G-Training im einer mit Super-G-Training im leichten Hirnerschütterung

und einer Zerrung des Seiten- «Nach

aufgepäppelt hat. Jetzt fühle ich

Und weil «Inner» daheim in der-art guten Händen ist, würde er das

besonderen nur unter Südtirol«Ich würde

nur dann wegziehen, wenn ich bei einziehen Schweiz der Miss Alina Stellt sich die Frage:

Buchschacher, haben Sie Bock auf

Alina Buchschacher, kennen Sie Christof Innerhofer? Alina Buchschacher:

vom und Namen VomFernsehen her kenne ich ihn.

Wenn einer an einer WM gleich einen

ganzen Me-daillensatz abholt wie er, ist das schon eine ausser-gewöhnliche Leistung, die ihn zu Recht weitherum bekannt

macht. Ichhabe auch von seinem Horror-

Christof, der Sohn (o.): «Sie ist eine wundervolle Mutter.» Christof,

Miss Schweiz Alina Buchschacher schwärmt vonInnerhofer – gibt ihm aber trotzdem einen Korb!

toller Body!»toller Body!»toller Body!»

Buchschacher:«Die Mühe musser sich nichtmachen. Ich binglücklich ver-geben.»