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BERICHT DES BÜRGERMEISTERS

Informationen aus dem Rathaus 3

AKTUELLES

Der Millstätter | Oktober 20122

Ausgabe OKTOBER 2012Erscheinungsort:Millstatt

Medieninhaber, RedaktionMarktgemeinde Millstatt, Rathaus9872 Millstatt, vertreten durch Bürgermeister Josef Pleikner

Redaktion und Layout:Edith Eder+43 (0) 4766 / 20 21 [email protected]

Verlags- und HerstellungsortKreiner Druck9800 Spittal / Drau

Der

Parteienverkehr GemeindeamtMontag bis Freitag 0800 - 1200

Dienstag zusätzlich 1300 - 1700

Sprechstunden BürgermeisterMontag bis Freitag 0900 - 1200*

*bei Anfrage auch nachmittags möglich. Bitte im Sekretariat einen Termin vereinbaren.(Tel. +43 (0) 4766 / 20 21 27)

Information über die Grippeschutzimpfung

Die Grippe ist eine Virusinfektion, die jede Alters- gruppe treffen kann. Sie verursacht Fieber, Schüttel-frost, Husten und Muskelschmerzen. In der Regel ver-läuft die Grippe mild, es kann aber auch zu schweren Krankheitsverläufen und zu Todesfällen kommen.

Anwendungsgebiet der GrippeschutzimpfungDie Impfung dient der Vorbeugung und dem Schutz vor der echten Virusgrippe. Sie ist jedem, der sich schützen will, zu empfehlen.

ImpfschutzDie Impfung soll wegen der großen Veränderungsfreu-digkeit des Virus jährlich erneuert werden. Der Impf-

schutz wird in der Regel innerhalb von 2 bis 3 Wochen nach der Impfung erreicht, ist individuell unterschiedlich und beträgt im Allgemeinen jedoch zumindest 6 bis 12 Monate. Bei abgeschwächter körperlicher Abwehr kann der Impferfolg beeinträchtigt sein.

Der diesjährige Impftermin für die Gemeinde Millstatt am See ist Mittwoch, 12. November 2012, 13.30 Uhr im Gemeindeamt / Erdgeschoss. Es wird gebeten, sich pünktlich einzufinden.

Bei Teilnahme an der Impfung ist eine Einverständnis-erklärung abzugeben. Dieses Formular kann schon vor-weg in der Gemeindekanzlei abgeholt werden.

Ausschreibung: Planstelle in der Hauptverwaltung

MONTAG – FREITAG 8 –12 und 13 –16 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag – geschlossen

Öffnungszeiten Tourismusbüro Millstatt ab MONTAG, dem 8. Oktober 2012

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger,liebe Jugend!In Matzelsdorf wurde am 30. Septem-ber d.J. die neue Aufbahrungshalle durch Herrn Generalvikar Monsignore Dr. Engelbert Guggenberger, Herrn Pfarrer Wilhelm Freytag und Herrn Pfarrer Grell gesegnet und eingeweiht.

Hier ein kurzer Rückblick: Herr BM Dietmar Gruber machte kostenlos die Einreich- und Ausführungsplanung. Baubeginn und Spatenstichfeier fand

am 14. 9. 2011 mit einem Gastpfarrer, Herrn Pater Hubert, statt. Die Bevölke-rung von Matzelsdorf, Sappl und Del-lach spendete insgesamt € 28.121,93. Allen Spendern sei der herzliche Dank ausgesprochen. Das ganze Projekt wurde mit 55 Helfern aus den Ortschaften Matzelsdorf, Sappl und Dellach gebaut, es wurden 1.987 un-entgeltliche Arbeitsstunden erbracht. Viele Familien haben die Arbeiter mit Getränken, mit Kaffee, Kuchen und mit Essen versorgt. Auch dafür an alle ein herzliches Dankeschön. Die Bau-materialien lieferten 14 Firmen. Die Inneneinrichtung wurde von der Städ-tischen Bestattung Spittal gratis zur Verfügung gestellt. Finanziert wurde das Projekt durch das Ordinariat, die Marktgemeinde Millstatt am See und freiwillige Spenden.

Am 19. September 2012 übergab in der Klangschlucht Millstatt Wasser-referentin Landesrätin Dr. Beate Prett-ner das „Lebensraum Wasserprojekt – Klangschlucht Millstatt““ seiner fei-erlichen Bestimmung. Gemeinsam konnten wir das Lebensraum-Wasser-Zeichen enthüllen. Diese neue Part-nerschaft besiegelt, dass dieser Ort für die Öffentlichkeit zugänglich bleibt, nicht verbaut wird und sich jeder Bür-ger und jeder Gast auch in Zukunft

an diesem öffentlichen Wasser-Ort erfreuen kann. Musikalisch umrahmt wurde diese kleine Feier von den Kindern der Volksschule Millstatt. Die Klangschlucht ist ein von der Natur ge-schaffenes Musikinstrument, geformt durch Wasser und Gletscher. Die Kraft des Wassers ist es auch, die das Ins-trument zum Klingen bringt. Seit Jahr-tausenden gibt die Millstätter Schlucht ein Konzert ohne Dirigent und festen Spielplan.

30 Jahre Nockalm Quintett wurde am Wochenende vom 21. bis 23. Septem-ber im Rahmen des Nockalmfestes in Millstatt gefeiert. Dem Ruf folgten nicht nur tausende Fans, sondern auch vie-le TV Stationen und unzählige Presse-vertreter. Bei dieser in der Nachsaison wirtschaftlich nicht unbedeutenden

Veranstaltung konnten wir ca. 13.000 Nächtigungen verbuchen. Es ist mir ein Anliegen, der FF Millstatt, die die-ses Fest durch die tatkräftige Mitarbeit der Kameraden und der freiwilligen Helfer organisiert, für ihren Einsatz herzlich zu danken.

Bei der Marktgemeinde Millstatt gelangt ab so-fort eine Planstelle in der Hauptverwaltung zur Ausschreibung. Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Kärntner Mitarbeiter/-innengesetzes 2011, idgF., Modellstelle AK-SSB1 mit dem dazugehörigen Entlohnungs- schema. Das Dienstverhältnis wird vorerst befris-tet auf die Dauer eines Jahres eingegangen.

Ihr Aufgabengebiet umfasst: Allgemeine Büro- und Verwaltungstätigkeit in der Hauptverwaltung, die Zuordnung erfolgt nach Bedarf und wird gesondert festgelegt.

Bewerbungen mit Beilagen (Lebenslauf, Zeug-nisse etc.) für diese Stelle sind bis 30. Oktober 2012 im Postweg (Marktgemeinde Millstatt am See, Marktplatz 8, 9872 Millstatt am See) oder persönlich im Gemeindeamt abzugeben. Später einlangende Bewerbungen können nicht berück-sichtig werden.

Der Bürgermeister:

Josef Pleikner

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GEMEINDEVERWALTUNG

Informationen aus dem Rathaus 5

BERICHT DES BÜRGERMEISTERS

Der Millstätter | Oktober 20124

Hochzeiten

Todesfälle

27.06.2012 Palle Felix Georg Matzelsdorf09.07.2012 Glanznig Severin Marco Pesenthein am Millstätter See06.08.2012 Granitzer Gabriel Hans Dellach am Millstätter See11.08.2012 Truskaller Helena Fabienne Matzelsdorf15.08.2012 Fortschegger Luca Sappl20.08.2012 Steinwender Annika Sophia Millstatt am See21.08.2012 Humer Elias Tschierweg29.08.2012 Schöller Luca Alessandro Obermillstatt04.09.2012 Auer Maximilian Dellach am Millstättersee07.09.2012 Steinwender Raphael Millstatt am See08.09.2012 Unterwalcher Martin Obermillstatt13.09.2012 Passegger Julian Benjamin Obermillstatt

14.07.2012 Steiger Markus und Bergmann Sabine, beide wohnhaft in Graz26.07.2012 Schremmer Helmut Willi und Braun Bettina, beide wohnhaft in Herzebrock-Clarholz, Deutschland09.08.2012 Berger Klaus Werner und Drechsel Michaela, beide wohnhaft in Schleiz, Deutschland18.08.2012 Lader Alfred Josef und Zankl Lydia, beide wohnhaft in Winklern28.08.2012 Pertlwieser Thomas und Stampfl Carmen Christine, beide wohnhaft in Bad Leonfelden01.09.2012 M.A. Krall Johannes und M.A. Bachinger Julia, beide wohnhaft in Wien08.09.2012 Oberauner Martin Wolfgang und Bakk. Phil. MA Moritz Katharina, beide wohnhaft in St. Gallen, Schweiz08.09.2012 Baumgartner Thomas und Bugelnig Eveline Isabella, beide wohnhaft in Schwaigerschaft15.09.2012 Egger Günther und Schachner Astrid, beide wohnhaft in Millstatt am See

30.07.2012 Moser Ingeborg Elisabeth (59) Millstatt am See31.07.2012 Zlanabitnig Domitian (88) Tschierweg14.08.2012 Maier Helmut (77) Tschierweg19.08.2012 Eneo Maria (78) Matzelsdorf21.08.2012 Pelleter Margareta Maria Gertraud (80) Millstatt am See01.09.2012 Chmelikoff Thomas (80) Lammersdorf07.09.2012 Obweger Elisabeth Theresia (80) Grantsch17.09.2012 Ortner Andreas (80) Lammersdorf18.09.2012 Palle Johann (74) Sappl19.09.2012 Poßegger Heinrich (65) Dellach am Millstättersee

Aus dem Standesamt

Geburten

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Anz

eige

Ein Blick in das 1. Kärntner Badehaus – exklusiv in Millstatt

Wellness-LogenplätzeDer Massage- und Beautybereich umfasst 6 Kabinen sowie eine Partner-Kabine. Hier kön-nen sich die Gäste bei hochwertigen, indivi- duellen „See-Wellness“-Behandlungen und Blick auf den See verwöhnen lassen. Liege-bereiche mit unterschiedlichen Zonen verspre-chen Individualität und laden zum Schlafen, Lesen, Kommunizieren und Kuscheln ein. Ein zentraler, heller und warmer Ruhebereich mit Privatsphäre und Blick auf den See bietet das Flair eines „Wellness-Wohnzimmers“.

Sauna-TurmDas „Öko-Badehaus“ bietet eine auf Pfählen gebaute See-Sauna, die den Blick über den See und die Landschaft sowie den direkten Ein-stieg in den See frei gibt. Insgesamt besteht der Saunabereich aus 5 Kabinen. Professionell ins-zenierte Aufguss-Zeremonien in den Wärme-kabinen werden dem Gast geboten. Wer sich selbst als Saunameister versuchen will, hat die Möglichkeit eigene Aufgüsse in der finnischen Sauna durchzuführen.

150 Liegen und 1 Wärmekammer laden den Gast zum Verweilen ein. Eine großzügige Fensterfront, welche zum See hin flexibel zu öffnen ist, lässt den Millstätter See naturnah er-leben. Das Gefühl, direkt in den See hinaus zu schwimmen erfüllt den Gast, wenn er den 60 m² Infinity-Pool (einen Außenpool mit 35 Grad warmen Wasser), betritt. Im „Green-Spa“ fin-det man Zeit zum Entspannen und kann Zeit zu zweit an den Logenplätzen mit Blick auf den See genießen.

Renaissance der SommerfrischeDurch das Badehaus erfährt die Sommerfrische am Millstätter See eine unvergleichliche Re-naissance. Seit 1870 pflegten Aristokraten und Neureiche ihre Sommer in ihren Villen am Mill-stätter See zu verbingen. Ihre Sommerfrische zeichnete sich durch Gelassenheit aus: ge-mäßigtes Wandern, gemütliches Schwimmen – einfach entspannen und die Hektik hinter sich lassen. Die Suche nach dieser Gelassenheit ist aktueller als je zuvor und erhält durch das Ba-dehaus Millstatt eine geeignete Bühne.

Öffnungszeiten: Mo – Fr 10.00 – 21.30 Uhr Sa, So u. FT 10.00 – 20.00 UhrEintrittspreise: Sechsmonatskarte 299,– Euro11er Block (ganzer Tag) 180,– EuroTageskarte/Erwachsene 18,– Eurovon 16.00 Uhr bis Ende 16,– Eurovon 17.00 Uhr bis Ende 15,– Euro

Bereits die Rezeption im Erdgeschoss lädt ein und die direkt angeschlossene großzügig angelegte Lobby mit runden Mö-beln bietet einen außergewöhnlichen Relax-Bereich.

Ein großer Kommunikationsbereich in der Mitte der Sauna,lässt alle Wellness-Herzen höher schlagen.

Der Ruheraum mit modernsten Liegen unddirektem Blick auf den See bietet Entspannung pur.

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GEMEINDEVERWALTUNG

Der Millstätter | Oktober 2012

GEMEINDEVERWALTUNG

Informationen aus dem Rathaus6 7

DANKSAGUNG

Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift, Kranz-, Blumen- und Geldspenden, sowie das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte beim Heimgang unseres lieben Opas,

Herrn Helmut Maier

sagen wir hierdurch unseren herzlichen Dank.

Es war ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt er war. Wir sind alle sehr stolz und dankbar für die vielen wunderschönen Jahre voller Liebe, Zuneigung und Harmonie, die wir mit ihm verbringen durften. Wir hatten das Glück, von ihm zu lernen und von seinem Wesen zu gewinnen. Er bleibt für immer der stumme Mittelpunkt in unserer Familie, an dem wir uns aufrichten werden.

Rosi Maier mit Familie

Thomas Hofer

Anz

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Veränderung in der Pfarre Millstatt

Am Sonntag, 26. August 2012, ist unser Stiftspfarrer Rudolf Ortner in den wohlverdienten Ruhestand getreten und wir haben ihn in aller Würde, in einem feierlichen Dank-gottesdienst, verabschiedet. Die neue Wohnadresse von Pfarrer Ort-ner lautet: 9633 Reisach / Gailtal Nr. 35, Telefon: 0 42 84 / 208 03. Er freut sich über jeden Besuch oder eine Nachricht aus Millstatt.Am Sonntag, 2.September 2012, wurden unserem neuen Pfarrer die Schlüssel der Stiftskirche Millstatt von Hochw. Zoltan Papp, Dechant des Dekanats Gmünd-Millstatt, fei-erlich verantwortet und während des Festgottesdienstes übergeben.Unser neuer Pfarrer ist ein Ordens-priester des Hl. Herzen Jesu, ein französischer Orden, der in unse-rer Diözese integriert ist. Diözesan-bischof Dr. Alois Schwarz hat Pater Slawomir Czulak in unsere Pfarre entsendet.Pater Slawomir Czulak kommt aus Polen und steht unserer Pfarre als Pfarrprovisor vor.Mit einem zweiten polnischen Or-denspriester, Kaplan Karol Spin-da, werden die Pfarren Millstatt, Döbriach und Treffling von Millstatt aus betreut.

Ein aufrichtiges und herzliches Dan-ke an Sie alle, die den Pfarrerwech-sel so schön mitgestaltet haben: die Abordnungen der Vereine, die vielen fleißigen Hände der Helfer/-innen, die Sponsoren bei den Agapen und all denen die durch ihr Kommen ein JA zum gemeinschaftlichen Leben in Millstatt zeigten.Helfen wir alle zusammen, dass wir unseren beiden Ordenspriestern bald ein wohnliches Pfarrheim er-möglichen, damit ihnen Millstatt zur neuen Heimat wird!Nach jedem Sonntagsgottesdienst gibt es für alle die Gelegenheit, im Pfarrhof mit unserem Pfarrer zu sprechen, Anliegen loszuwerden, Wünsche zu äußern und vielleicht eine Einladung auszusprechen?Vielleicht kommen von Ihnen oder von unseren Kindern neue Ideen oder Anregungen, die besprochen und umgesetzt werden können? Bei einer Tasse Kaffee, einem Glas Wein, Wasser oder Saft, spricht es sich einfach leichter und das christ-liche Leben in der Pfarrgemeinde wird dadurch lebendiger.

Gerti Baumberger, mit dem Pfarrgemeinderat

Millstätter Altglassammlung in neuem Gewand

Wie wir Sie in der letzten Aus-gabe der Millstätter Gemeinde-zeitung informiert haben, wird das gesamte Gemeindegebiet der Marktgemeinde Millstatt am See mit neuen, modernen lärm-gedämmten Glascontainern ausgestattet bzw. werden die Sammelinseln zusammenge-zogen.

Im Zuge dieser Umstellung wer-den auch die Behälter für Me-tallverpackungen (Dosen) nur mehr bei den neuen Sammel-stellen aufgestellt.

Die Sammelstellen für Altglas und Metall/Dosen im Überblick:• Millstatt am See – Parkplatz gegenüber Discothek Hausboot• Lechnerschaft – Sammelstelle Ost• Millstatt am See – Seemühlgasse• Millstatt am See – ehemals Seewirt• Millstatt am See – Überfuhrgase bei Volksschule• Millstatt am See – Oberer Weinleitweg • Pesenthein am Millstätter See – Campingplatz• Dellach am Millstätter See – Campingplatz• Matzelsdorf – Camping Gauglerhof• Sappl – Feuerwehrhaus• Lammersdorf – Feuerwehrhaus• Obermillstatt – Sportplatz• Obermillstatt – Gemeindeparkplatz Ortseinfahrt Obermillstatt• Kleindombra – Friedhofparkplatz• Schwaigerschaft – östlich Haus Thaler• Tschierweg – Feuerwehrhaus• Laubendorf – nördlich Haus Golser• Großdombra – Gemeindebauhof• Großdombra – Häuser 36 und 37

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GEMEINDEVERWALTUNG

Der Millstätter | Oktober 2012

GEMEINDEVERWALTUNG

Informationen aus dem Rathaus8 9

Herr Johann Sternig aus Dellach (linkes Bild) und Herr Peter Burgstaller aus Laubendorf (rechtes Bild) feierten ihren 90. Geburtstag. Mitglieder des Sozialausschusses überbrachten den Jubilaren die besten Wünsche der Marktgemeinde.

Bürgermeister Josef Pleikner feierte seinen 50. Ge-burtstag. Die MitarbeiterInnen wünschen ihm auf diesem Weg nochmals viel Glück, Gesundheit und Freude an seiner kommunalen Arbeit.

Unser Standesbeamter, Herr Günther Egger, hat am 15. September sei-ner Astrid das Ja-Wort gegeben. Getraut wur-den sie von Günthers Vorgänger, Herrn Sieg-

fried Mandl, der sogar seinen Unruhestand da-für unterbrochen hat. Die Arbeitskolleg/-innen wünschen alles Gute für die gemeinsame Zu-kunft!

Wir gratulieren

Foto: www.strassen.nrw.de

Der nächste Winter kommt bestimmt - Bäume und Hecken neben der StraßeEs muss im gesamten Gemeindegebiet immer wieder festgestellt werden, dass Äste von Bäumen und Hecken in die Straße ragen. Dies ergibt einen hohen Verwal-tungsaufwand für die Marktgemeinde, da die Grundei-gentümer erhoben werden und schriftlich auf den Miß-stand aufmerksam gemacht werden müssen. Deshalb

möchte das Bauamt der Marktgemeinde Sie ersuchen, die Äste und Hecken im Straßenbereich auszuästen oder zurück zu schneiden, damit der Luftraum des Straßenkörpers frei bleibt. Beim Winterdienst und auch bei der kommunalen Betreuung (Müllabfuhr) kommt es dadurch immer wieder zu Problemen.

Schneeräumung – Streudienst Winter 2012 / 2013

Verpflichtungen des Liegenschaftseigentümers gem. § 93(1) StVODie Marktgemeinde möchte die Liegenschaftseigentü-mer darauf hinweisen, dass diese verpflichtet sind, dem öffentlichen Verkehr dienende Gehsteige und Gehwege entlang ihrer Liegenschaft von Schnee und Verunreini-gungen zu säubern und bei Schneelage und Glatteis zu bestreuen. Die Verpflichtung gilt in der Zeit von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Haftungsfrage: Die Marktge-meinde hat zwar in ihrem Winterdienstplan die Räu-mung und den Streudienst der Gehwege im Einsatz-

plan, jedoch werden die Liegenschaftseigentümer nicht vom Haftungsprivileg nach § 1319a ABGB entbunden. Die Aufnahme der Räum- und Streudienste durch die Marktgemeinde stellt keine Übertragung der Pflichten der Liegenschaftseigentümer dar. Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass durch das Entgegenkommen der Marktgemeinde die Liegen-schaftseigentümer nicht von ihren Pflichten nach den Bestimmungen des § 93 (1) StVO entbunden werden.

Unser Bauhof wird sich auch im kommenden Winter be-mühen, die Schneeräumung und Bestreuung der Stra-ßen zur Zufriedenheit der Bevölkerung durchzuführen. Für den Einsatzfall stehen für das gesamte Straßennetz sieben Räumfahrzeuge zur Verfügung. Trotzdem kön-nen aber nicht alle Verkehrswege zur selben Zeit ge-räumt werden. Die zeitliche Durchführung der Schnee-räumung und Streuung erfolgt so, das jene Strecken, auf welchen Verkehrsomnibusse verkehren, für den ersten Linienverkehr in der Früh bereits benützbar sind. Alle übrigen Strecken werden nach Möglichkeit ebenfalls in den Morgenstunden geräumt. Bei anhal-tendem Schneefall wird auf die Hauptstrecken mit Lini-enverkehr und die zentralen Zufahrten in die Ortschaf-ten das Hauptaugenmerk gelegt. Nebenstrecken und Parkplätze werden in diesem Fall erst danach geräumt.

Die Schneeräumung wird generell ab einer Schneehö-he von 8 bis 10 cm durchgeführt. Im Falle, dass die-se Schneehöhe nicht erreicht wird und der Schneefall früher aufhört, wird die Schneeräumung zumindest auf den Hauptstrecken bereits ab einer Höhe von 4 cm vor-genommen. Private Hauszufahrten werden nicht von der Marktgemeinde geräumt. Die Hauseigentümer wer-den darauf hingewiesen, dass es bei der Schneeräu-mung immer wieder vorkommt, dass die Schneemas-sen im Bereich der Hauseinfahrten zu liegen kommen. Die Lenker der Einsatzfahrzeuge bemühen sich, diese Beeinträchtigung so gering als möglich zu halten, je-doch kann nicht auf jeden Wunsch der Liegenschafts-eigentümer eingegangen werden. Wir ersuchen diesbe-züglich um Ihr Verständnis!

MONTAG – FREITAG 8 –12 und 13 –16 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertag – geschlossen

Öffnungszeiten Tourismusbüro Millstatt ab MONTAG, dem 8. Oktober 2012

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PARTNERGEMEINDE

Der Millstätter | April 2011

PARTNERGEMEINDE

Informationen aus dem Rathaus10 11

Ein Rückblick: Millstatt-Wendlingen20 Jahre lebt und besteht diese Partnerschaft schon. Vom 15. bis 17. Juni reisten 31 Millstätte-rinnen und Millstätter, darunter 18 Millstätter FF-Mitglieder mit Begleitung, bei herrlichem Wetter und unter der Reiseleitung von Engelbert Auer nach Wendlingen.

Nach einem Weißwurstfrühstück und dem Be-such der Insel Herrenchiemsee, mit Führung im Neuen Schloß, kamen wir am späten Freitag-nachmittag in Wendlingen an.

Am Samstag nach dem Frühstück fuhren wir in Begleitung von Herbert Durst und Helmut Lam-parter (Wendlinger Partnerschaftskomitee) nach Stuttgart. Vormittags besuchten wir das bekannte Merce-des-Museum, vom dem alle begeistert waren. Nach dem Mittagessen wurde uns im Rahmen einer Stadtrundfahrt mit ausgezeichneter Reise-leitung Stuttgart gezeigt. Nach einer Auffahrt auf den Fernsehturm, und einer Fahrt mit der alten Zahnradbahn „Zacke“ ging es wieder nach Wend-lingen. Am Abend besuchten wir dann den Festabend der Wendlinger Feuerwehr, die ihr 125-jähriges Bestehen feierte und erlebten einen unterhalt-samen Abend mit der „schwäbischen Schwert-gosch Link Michl“. Am Sonntag, nach einem ökumenischen Gottes-dienst und anschließendem Frühschoppen mit dem Musikverein Unterboihingen, trafen wir viele Freunde und Bekannte aus Wendlingen und dem Partnerschaftskomitee.

Die ausgezeichnete Stimmung zwischen uns, der Wendliger Feuerwehr und den Wendlinger Freunden, brachten unseren FF-Kommandanten

und Bürgermusik-Schlagzeuger Christian Göck-ler dazu, sich an das Schlagzeug des Musikverei-nes Unterboihingen zu setzen.

Damit erinnerte man sich an die Gründung der Partnerschaft zwischen Millstatt und Wendlingen, der ja eine 10-jährige Freundschaft zwischen den beiden Klangkörpern voraus ging.Wie halt so üblich, wenn‘s am schönsten ist, muss die Heimreise angetreten werden. Nach Dankesworten unsererseits für die herzliche Gastfreundschaft an Herbert Durst und sein Ko-mitee, sowie Miroslav Jukic und seinen FF-Man-nen, wurden wir vom Wendlinger Bürgermeister, Herrn Steffen Weigel, mit den besten Grüßen an alle Millstätter/-innen und Millstatt, verabschiedet.

Foto: EngelbertAuer

Foto: C.Zimmer, Wendlingen

20 Jahre Partnerschaft Millstatt am See mit Wendlingen am Neckar

Dieses Partnerschaftsjubiläum wollen wir am Wochenende vom Freitag 12. bis Sonntag 14. Oktober, im Rahmen einer partnerschaftlichen Begegnung der Bürger/-innen beider Gemeinden, feiern.

Aus Wendlingen kommt für dieses Wochenende eine Delegation von 47 Personen, angeführt von Bgm. Stef-fen Weigel mit Stadträten und Verwal-tungsmitarbeiterInnen, Herbert Durst mit Komiteemitgliedern und Bürger/-innen aus Wendlingen, nach Millstatt.

Nach einer offiziellen Begegnung bei-der Gemeindevertretungen am Frei-tagabend geht es am Samstag auf die Lammersdorfer Alm, wozu wir auf die-sem Wege alle GemeindebürgerInnen herzlichst einladen.

Samstag, 13.10. um 10.00 Uhr ab Rathaus Millstatt. Weitere Zustiegs-möglichkeiten: Bushaltestellen nähe „Kräuterstube Schlieber“(10.10 Uhr), Obermillstatt (10.15 Uhr) und Lam-mersdorf (10.20 Uhr).

Nach einer Wanderung am Arnika-Ju-fen-Steig gibt es eine Hütteneinkehr in der Lammersdorfer Hütte mit musikali-schem Hüttenzauber.

Die Gemeinde Millstatt übernimmt die Buskosten für die Auf- und Abfahrt und jeder Teilnehmer erhält einen Geträn-kegutschein für die Lammersdorfer Hütte. Rückfahrt um 16.00 Uhr.

Es würde uns und unsere Wendlinger Freunde freuen, viele Millstätter7innen zu treffen.

Vorankündigung: Vom 10. bis 12. Mai 2013 findet die 3.fa-che Partnerschaftsfeier in Wendlingen am Neckar statt: 25 Jahre Saint-Leu-la-Forêt/Frankreich, 20 Jahre Millstatt am See, und 15 Jahre Dorog / Ungarn. Sei-tens der Marktgemeinde Millstatt wird eine Busfahrt zu diesem Jubiläums- wochenende organisiert

Adventfenster in Millstatt

Zuerst vielen, vielen Dank an alle, die im letzten Jahr ein Adventfenster ge-staltet haben!Es ist immer viel Aufwand und nichts ist selbstverständlich. Danke! Und nun zum heurigen Advent: Bitte melden Sie sich, wenn Sie ein Fenster ausrichten möchten.

Rauthi Skalla, im Namen der Frauenbewegeung. Telefon: 0664 / 253 04 86

Der

Anzeigenschluss für die Dezember-Ausgabe (Weihnachtsausgabe) ist der 20. November 2012. Ihre Anzei-gen (Werbeeinschaltungen) bitte per E-Mail (jpg-Format, 300 dpi) an die Redaktion [email protected]

Anzeigenschluss Dezember-Ausgabe

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TOURISMUS

Der Millstätter | Oktober 2012

TOURISMUS

Informationen aus dem Rathaus12 13

Ein Rückblick Veranstaltungen im Sommer in MIllstatt

12 x Bumelmarkt in Millstatt am Georgsritterplatz ... mit Musik, Standerln, Kinderprogramm, Bewirtung und vielen Besuchern.

NIGHTWALKS V Millstatt 2012 von Regisseur Andreas Staudinger: anspruchsvoll, kritisch, lustig, stimmungsvoll, nachdenklich, genussvoll, fröhlich, bunt, besinnlich, originell, laut, leise, überraschend,slapstick, rezitation, musik ... ein bühnenbild bei nacht und 1.100 besucher!

25. August 2012 Kaiserwetter beim Kaiserfest

(Fotos: Julia Sander)

(Fotos: Jo Hermann)

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ANZEIGEN

Der Millstätter | Oktober 2012

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Informationen aus dem Rathaus14 15

Danksagung

Außerstande, jedem einzelnen für die uns erwiesene Anteilnahme, Kranz- und Kerzenspenden, Blumenablö-sen sowie die Teilnahme am Begräbnis unseres lieben Vaters

Herrn Domitian Zlanabitnig

persönlich zu danken, möchten wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank aussprechen.Herrn Lektor Peter Wörndle für die tröstenden Worte beim gemeinsamen Gebet und dem ergreifenden Le-benslauf beim Begräbnis. Der Freiwilligen Feuerwehr Laubendorf und ihren Sargträgern, dem Traditionsverein Obermillstatt und der Bürgermusik Millstatt sowie den Sängern des Gemischten Chores Lendorf für die musi-kalische Umrahmung beim Gebet.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Manfred Gratzer von der FF Laubendorf und Herrn Franz Nussbaumer vom Traditionsverein Obermillstatt für die ergreifenden Abschiedsreden am Grab und Herrn Stefan Hofer für den letzten Zapfenstreich. Auch Herrn Dr. Seeberg-Elverfeldt für die langjährige ärztliche Betreuung ein herzliches Dankeschön!

Steffi Zlanabitnig und Heidi Rud mit Familie

Vor 6 Jahren setzte die Ober-millstätter Kräuterhexe Karin Schlieber in ihrem Paradies-garten-Center (www.schlieber.at) einen 20 Zentimeter großen Setzling in ihr Glashaus. Zwei Jahre später gab es die ersten grünen Veltliner Trauben dar-auf.

Der mittlerweile trotz regelmä-ßigem Beschnitt im Frühjahr auf 22 Meter-Länge ange-wachsene Stock wächst und gedeiht neben vielen anderen Pflanzen in Rekorddimensio-nen. Ohne jeglichen Dünger oder Spritzmittel. Wie es sich für einen Naturgarten gehört.

Nach dem Ansatz der Trauben hat Karin Schlieber die Triebe

hinter dem letzten Auge abge-zwickt, damit sich die Trauben schön entwickeln. In Kürze werden die Trauben geerntet. „Ich erwarte mir gut 80 Kilo von diesem Pracht-stock, der in unserem mediter-ranen Klima gedeiht“, strahlt die Pflanzenkundige neben Parktikantin Franziska Kaim (von der HBLA Pitzelstätten), die schon erste Reben zur Ver-kostung erntete.

Die makellosen Trauben wer-den ausschließlich zu Trau-bensaft, Gelee und Marmelade verarbeitet und in der Kräuter-stube Obermillstatt vermarktet.

(c) Reinhard Bimashofer

Rekordweinstock im sonnigen Obermillstatt

Am Samstag, 17. November 2012, ab 16.00 Uhr,

ist es wieder soweit:

Die Bürgergarde Millstatt lädt zum

4. WEINJUNKERFEST in die beheizte Fischhalle im Stift Millstatt.

Acht (8) bekannte „Südsteirische Winzer“ stellen ihre jungen Weine vor.Heurigengerechte Speisen in bewährter Qualtiät erwarten Sie

Auf Ihren Besuch freuen sich

die Kameraden der Bürgergarde Millstatt

Priv.unif.Bürgergarde Millstatt

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Der Millstätter | Oktober 2012

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Informationen aus dem Rathaus16 17

Verkaufe Krankenbett (Kopf- und Fußteil verstell-bar) mit Zubehör, Matratze u. Triangel, Nachttisch, Harnflasche, Rollstuhl, Leibstuhl. Selbstabholung. Preis nach Vereinbarung. Telefon: 0699 / 11 91 55 38

Ferienwohnung in Millstatt aus Altersgründen zu verkaufen. Hervorragende, zentrumsnahe Lage mit Seeblick. Großzügige Raumaufteilung, gr. Balkon nach Süden, 2 Kellerräume sowie 1 PKW-Stellplatz. Einrichtung kann übernommen werden. Kaufpreis: 100.000,– Euro. Tel. +49 (0) 41 54 / 21 61oder (abends ab 18.00 UhrTel. 0 47 66 / 25 47 – nach Vereinbarung).

Es ist wieder soweit :

Gansltage im Restaurant Matzelsdorferhof

Termine :3. und 4. November 2012

10. und 11. November 201217. und 18. November 2012

Damit Sie auch wirklich ein ofenfrisches Ganserl serviertbekommen, bitten wir um Ihre rechtzeitige Reservierung

Es freut sich auf Ihren Besuchdas Matzesldorferhof-Team

Tel: .0 47 66 / 26 50 oder [email protected]

Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Büroarbeit? Ich bin eine vielseitig einsetzbare Bürokraft, die über gute EDV-Kenntnisse verfügt und gerne noch dazu lernt. Auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung erledige ich Ihre Aufgaben, gerne auch von zu Hause aus. Tel: 0676 / 52 52 393 M. Sandner

Wohnzimmertisch, 65 cm x 95 cm, ausziehbar und höhenverstellbar, um € 70,– abzugeben.Telefon: 0660 / 810 76 34.

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KLEINANZEIGEN

FIT mit PILATES

Pilates ist eine sanfte und effektiveTrainingsform für alle.Durch das harmonische Zusammenspiel von Atmung, fließender Bewegung und Körperkontrolle wird die Becken-, Bauch-und Rückenmuskulatur gestärkt. Durch regelmäßiges Üben entwickelt man ein lebendiges Körperbewusstsein und somit wird das Wohlbefinden deutlich gesteigert!

„Nach 1o Stunden fühlen Sie sich besser, nach 2o Stunden sehen Sie besser aus, nach 3o Stunden haben Sie einen neuen Körper!“ (Joseph Pilates)

Beginn: MITTWOCH, 24.10.2012 um 19 Uhr Ort: Turnsaal der Volksschule Millstatt

Sollte wieder ein so großes Interesse wie im vorigen Jahr sein, biete ich einen zweiten Kurs um 18 Uhr an. Auf Euer Kommen freut sich

Eva TuppingerTelefon: 0676/4847437

Kürzlich fand in Obermillstatt das Natur-bahnkegeln des Pensionistenverbandes statt, welches von Gottlieb Nussbaumer schon zum sechstenmal veranstaltet wurde.Die Teilnehmer sind von der „Kegelrunde Millstätterberg” und freuen sich schon jedes Jahr auf das Naturbahnkegeln, welches eine Abwechslung zum Kegeln auf den vollauto-matischen Kegelbahnen ist.

Die Sieger des diesjährigen Turnieres:1. Herbert Golser, 2. Franz Palle und 3. Frie-da Nussbaumer.Wer Interesse am Kegeln hat, der möge sich bitte bei der „Kegelrunde Millstätterberg”, Herbert Golser, Tel. 32 42 melden (wöchent-liches Kegeln auf vollautomatischer Kegel-bahn).

Naturbahn-Kegeln in Obermillstatt

Kurs „Turnen für Kinder von 3 bis 6 Jahren“ im Turnsaal der Volksschule Millstatt, Beginn: Donnerstag, 11.Oktober 2012, jeweils donnerstags von 15.30 bis 16.30 Uhr.

Der Kurs, unter der Leitung von Martina Mößlacher, umfasst 8 Einheiten. Infos und Anmeldungen bitte unter: 0699 / 81 28 11 75 oder [email protected]

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Der Millstätter | Oktober 2012

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Informationen aus dem Rathaus18 19

HERBST – KOMPOSTAKTION KOMPOST aus der BIOTONNE

Der Abfallwirtschaftsverband Spittal / Drau verar-beitet in seiner Kompostanlage ca. 6.000 Jahres-tonnen Bioabfall aus Haushalten sowie Gartenab-fälle und Grünschnitt zu hochwertigem Kompost. Unser Bio-Kompost ist hochwertig für Landwirt-schaft, Landschaftsbau sowie für Wein- und Acker-bau und hat die höchste Güteklasse A+.

Für unsere Herbstaktion – 1. Oktober bis 30. No-vember 2012 – stellen wir Biokompost der Güte-klasse A+ kostenlos zur Verfügung. (Vor Abholung von Großmengen (> 10 m³) bitte um Kontaktauf-nahme unter Tel: 0 47 62 / 34 04). Bei Traktor- und LKW-Anhängern (keine Pkw-An-hänger!) besteht die Möglichkeit den Kompost mit dem Radlader aufladen zu lassen. Das Aufladen kostet einmalig € 5,50. (Für Schäden an Anhän-gern etc. wird keine Haftung übernommen. Die Be-ladung erfolgt auf eigene Gefahr!)

Unser Bio-Kompost hat Güteklasse A+ und • hebt den Humusgehalt im Boden • lockert den Boden – schützt vor Bodenerosion • verbessert das Wasserhaltevermögen • versorgt die Pflanzen mit Nährstoffen

Qualitätskompost gemäß Kompostverordnung ge-eignet für eine Anwendung gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 des Rates vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entspre-chende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel Abholung - Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 bis 16:30 Uhr!

ABFALLWIRTSCHAFTSVERBAND SPITTAL/DRAU Schüttbach 27, 9800 Spittal an der Drau Tel: 0 47 62 / 34 04, Fax: 0 47 62 / 34 04-14 [email protected] – www.awvspittal.at

Tanzen ab der Lebensmitte

• Tanzen verbessert die Beweglichkeit, Koordination und das Gleichgewicht.• Trainiert Gedächtnis, fördert Vitalität und Lebensfreude.• Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen können.

Ab 17. September 2012, jeden Montag von 14.30 – 16.30 Uhr

im Blauen Saal/Kongresshaus MillstattLtg. Rita Matzner, STÖ

"Tanzen ab der Lebensmitte" in der VS Obermilsltattjeden Mittwoch ab 17.00 Uhr, vom 07.11.2012 bis Ostern 2013

mit Margot Niederberger.

Tänze aus aller WeltPaar- und Kreistänze, Block/Line,Square, Round und Tanzspiele

Partner unabhängig,keine Vorkenntnisse notwendig.KOSTENLOSES SCHNUPPERN!

Treffpunkt : TANZ

Sa. 06.10. Poisnigspitze 2526 m Bergtour leicht Schwaiger Gretl 04766 2678

Kinder & Jugend im AlpenvereinFr. 05.10. Am Jungfernsprung Klettern leicht- Lagger Bernhard

schwer 04766 30555So. 14.10. Schnitzeljagd mit GPS Sichrowsky Ursula

ab 8 Jahren leicht 0699 10360991

Fr. 09.11. Kletterwand Molzbichl Indoor-Klettern leicht Lagger Bernhard 04766 30555

Fr. 23.11. Kletterwand Molzbichl Indoor-Klettern leicht Lagger Bernhard 04766 30555

Weitere Details: www.alpenverein.at/millstatt

Herbst 2012 – Alpenvereinssektion MillstattTourenplan

tou 12 gde.3 :tourenwinter 2011-2012 14.09.2012 9:03 Uhr Seite 1

Fit und gesund im Turnsaal der VS Obermillstatt!* „Seniorenturnen“ jeden Mittwoch ab 15.30 Uhr in der Zeit vom 7. 11. 2012 bis Ostern 2013

* Frauenturnen „Flinkes Bein“: jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr in der Zeit vom 7. 11. 2012 bis Ostern 2013

Auf euer Kommen freut sich Margot Niederberger

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Der Millstätter | Oktober 2012

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Informationen aus dem Rathaus20 21

Andrea K. Schlehwein und Eleonore Schäfer aus Millstatt haben mit dem Netzwerk AKS/Plattform für zeitgenössischen Tanz + Kunst in Kooperation mit büro für tanz l theater l pro-duktionen in den Monaten Juli und August im ehemaligen Postamt in Millstatt zahlreiche Ak-tionen gezeigt.

Sie gaben die Besucher und Passanten die Chance einen Blick auf ihre Arbeitsprozesse zu werfen, wie das Hängen von Ausstellungen, Tanztrainings und Proben, und sie zeigten Fil-me, Fotos und Installationen.

Mit sehr viel Engagement haben die beiden mit ihrem Team ein abwechselndes Aktionspro-gramm mit ständig wechselnden Ausstellungen und Tanzvorführungen geboten und somit für eine großartige Kunst-Belebung des oberen Marktplatzes in Millstatt gesorgt. (Fotos: Jo Hermann)

Kunst im ehemaligen Postamt Millstatt

Aufgrund der kontinuierlich steigenden Kosten für die Beheizung von Gebäuden kommt der Vermeidung von Wärmeverlusten immer größere Bedeutung zu. Zur Feststellung des bauphysikalischen Zustandes von Ge-bäuden und als Anregung für energiesparende Maßnah-men beitet die Energiereferentin des Landes Kärnten, Landesrätin Dr.Beate Prettner, auch in der Heizperio-de 2012 / 2013 die Bauthermografieaktion des Landes Kärnten für alle Interessierten an.Die „angemeldeten Gebäude“ werden in der Heizperiode (Temperaturbereich +4 Grad C bis - 25 Grad C) thermo-grafisch (ca. 20 Infrarotaufnahmen) und digital erfasst.

Die Schwachstellen des Gebäudes werden analysiert und Berichte erstellt, die den KundInnen in Papierform, oder auf Wunsch auch digital, zugesandt werden. Der Preis für ein Ein- bzw. Zweifamilienhaus beträgt € 120 (inkl. 20 % USt.)

Weitere Auskünfte erhalten Sie auf der Website www.energiebewusst.at. Interessierte können sich ab sofort im Gemeindeamt anmelden!

Anmeldeschluss ist Freitag, der 21. Dezember 2012.

Qualitätskontrolle nach einer SanierungNach einer Sanierung kann mit der Bauthermografie sehr gut festgestellt werden, ob diese den gewünschten Erfolg gebracht hat und ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Für alle InteressentInnen, die im letzten Jahr (Heizperiode 2011 / 2012) bereits eine bauthermogra-fische Untersuchung ihres Ein- bzw. Zweifamilienhau-ses in Anspruch genommen und seitdem eine thermi-sche Sanierung durchgeführt haben, in der Heizperiode 2012 / 2013 die Möglichkeit einer weiteren begünstigten

bauthermografischen Untersuchung an. Statt dem Selbstbehalt in Höhe von € 120,– für die „Bau-thermografie davor“ bezahlen die KundInnen bei der begünstigten Aktion Bauthermografie danach nur noch € 60,– (inkl. 20 %).Weitere Auskünfte erhalten Sie auf der Website www.energiebewusst.at

Anmeldeschluss ist Freitag, der 21. Dezember 2012

Bauthermografieaktion des Landes Kärnten

Bei strahlendem Sonnenschein fand am Samstag, 15. September in Anwesenheit des Bischofs Dr. Alois Schwarz und Superintendent Mag. Manfred Sauer das Landestreffen der Städtischen Bürger-

und Goldhaubenfrauen Kärntens in Millstatt statt.Obfrau Mag. Christa Aniwanter freute sich über den Besuch aller Delegationen aus Kärnten und über zahlreiche Besucher. (Foto: Michael Thun)

DANKE

für die liebevolle Anteilnahme auf dem letzten Weg unseres lieben Vaters,

Herrn Thomas Chmelnikoff.

Ein besonderer Dank gilt den Trägern der FF Lammersdorf, Frau Dr. Eva-Maria Stoxreiter und Franziska, dem Chor sowie den Verwandten, Nachbarn und Kameraden,

die ihn begleitet haben.

Die Trauerfamilie

Landestreffen der Bürger- und Goldhaubenfrauen

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Der Millstätter | Oktober 2012

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Informationen aus dem Rathaus22 23

BEISPIEL

Beim Schreiben des Betrages bitte die Kästchen einhalten und das vorgegebene Komma beachten.

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Den Namen des Empfängers angeben

Max Mustermann

IBAN des Empfängers

AT533947900000012345

BIC des Empfängers

GIBAAT2W

Verwendungszweck der Überweisung

Rechnung 112345

Kunde 1234

Kontoinhaber/ Auftraggeber

Moritz Mustermann

Ihre eigene IBAN Nummer

AT753947900000002345

Ihre Unterschrift Moritz Mustermann

Eine mögliche Zahlungsreferenz (meist schon vorgedruckt)

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Raiffeisen SEPA Überweisung Europäisches Überweisungsverfahren

Die Raiffeisenbank bietet Ihnen mit der Raiffeisen SEPA Überweisung ein einheitliches europäisches Überweisungsverfahren an.

SEPA (Single Euro Payments Area) steht für einen einheitlichen, europaweiten Zahlungsverkehrs-raum.

Die SEPA Überweisung existiert derzeit noch neben den nationalen Überweisungsverfahren und wird diese per Februar 2014 vollständig ablösen.

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IBAN (=International Bank Account Number) Die IBAN ist die internationale Darstellung Ihrer Kontonummer (maximal 34-stellig).

BIC (=Business Identifier Code) Der BIC oder auch SWIFT-Code genannt ist 8 oder 11-stellig und steht für die internationale Adressierung derBank.

Ihren IBAN und BIC finden Sie auf der Rückseite Ihrer Maestro-Raiffeisenkarte auf Ihren Kontoauszügen (Fußzeile) sowie in Ihrem Raiffeisen ELBA-internet

(Umsatzliste

ACHTUNG! FALSCHE ODER FEHLENDE DATEN FÜHREN ZU

VERZÖGERUNGEN ODER FEHLÜBERWEISUNGEN!

FOLGENDE FELDER MÜSSEN AUSGEFÜLLT WERDEN:

Raiffeisen

News Das Rechnungswesen einer Bank spielt im betrieblichen Informationssystem sowohl im internen als auch im externen Bereich eine Schlüsselrolle. Genauigkeit und vernetztes Denken sind nur zwei von vielen Eigenschaften, die eine gute Buchhalterin ausmachen. Dipl.- BW Ariane Doyé verfügt über all diese Voraussetzungen. Seit 01.10.2008 sind Soll und Haben in der Raiffeisenbank Millstättersee ihr zentrales Thema.

Die Mutter von zwei fast erwachsenen Töchtern kommt ursprünglich aus der Nähe von Dresden, wo sie auch studiert hat. Vor sieben Jahren siedelte sich Familie Doyé in Seeboden an und baute in Unterhaus ein schönes Einfamilienhaus.

Im Mittelpunkt des Privatlebens von Ariane Doyé steht ihre Familie. Richtig erholen kann sie sich beim Wandern und Schifahren in den Kärntner Bergen. Wenn es ihre Zeit erlaubt, nimmt sie auch gerne einmal ein Buch zur Hand.

„Ist sparen noch sinnvoll?“

„Ja!“ lautete die eindeutige Antwort von Prof. Dr. habil. Gregor van der Beek in der diesjährigen Generalver-sammlung der Raiffeisenbank Millstättersee. Sicher sind es in Zeiten wie diesen nicht die niedrigen Zinssätze, die zum Sparen anregen. Es sollte vielmehr der Vorsorge-gedanke sein. Schon morgen kann ein Ereignis eintreten, für das Sie einen kleineren oder größeren Geldbetrag zur Verfügung haben müssen.

Der Herbst kündigt sich an und die Temperaturen nehmen ab. Ein Defekt an Ihrer Heizungsanlage kann teure Reparaturen oder gar die Neuanschaffung des Heizkessels oder anderer Komponenten bedeuten. Aber auch freudige Ereignisse wie Hochzeiten, runde Geburtstage naher Verwandter oder der eigene kosten Geld, das man haben sollte, wenn man es braucht. Planbare Investitionen wie der Kauf eines Autos, die Renovierung der Wohnung oder der Kauf von Geräten erfordern Eigenmittel, die man rechtzeitig anspart, um diese und andere Wünsche und Bedürfnisse finanzieren zu können. Sparen ist also immer noch sinnvoll!

Im Jahre 1978 wurde der junge Unternehmer Karl Winkler in den Funktionärskreis der damaligen Raiffeisenkasse Seeboden aufge-nommen. Drei Umbauten des Bankgebäudes, die Fusion mit der Raiffeisenbank Millstatt und viele andere wegweisende Entschei- dungen wurden von ihm mitgetragen. Aber auch auf Freundschaften und viele schöne Stunden in diesen 34 Jahren blickt Karl Winkler gerne zurück. Zu seinem Abschied aus dem Funktionärswesen der Raiffeisen-bank Millstättersee luden Karl und Elfriede Winkler den Vorstand, den Aufsichtsrat und die Mitarbeiter/-innen der Bank mit Gatten/-innen zu einem Abschiedsfest in den wunderschönen privaten Garten.

34 Jahre Funktionär der Raiffeisenbank Millstättersee.

Als Dank und Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit wurde Karl Winkler das „Raiffeisen Ehrenzeichen in Silber der Kärntner Raiffeisenorganisation“ und ein Geschenk der Raiffeisenbank Millstättersee überreicht.

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Der Millstätter | Oktober 201224

Sicherheit und Vertrauen sind das Um und Auf, wenn es ums Sparengeht. Egal, ob Sie regelmäßig sparen oder einmalig einen bestimmtenBetrag veranlagen wollen. Ihre Raiffeisenbank bietet Ihnen diepassenden Produkte. Sicherheit für Ihr Geld und gute Konditionen sinddabei selbstverständlich. Infos unter www.raiffeisen.at/gemeinschaft

Wenn ’s um eine starke Gemeinschaft

geht, ist nur eine Bank meine Bank.

Was einer nicht kann, das schaffen viele.

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