Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt … · Büro des Bürgermeisters Kornelia Urner ... (GV. NRW. S. 666), unter Berücksichtigung aller seitdem ... bewegungen investiver

Haushaltssatzung und Haushaltsplan

der Stadt Salzkotten

für das

Haushaltsjahr 2014

Aufgestellt am 22.Oktober 2013 Festgestellt am 22.Oktober 2013 Temborius Dreier Kämmerer Bürgermeister

I. Z

entr

ale

Die

nste

Leite

r: U

lrich

Ber

ger

Ste

llv. L

eite

r: M

icha

el R

ölle

ke

III. B

ürge

rdie

nste

Leite

r: T

hom

as P

eitz

mei

erS

tellv

. Lei

terin

: Birg

it W

iene

ke

IV. S

tadt

entw

ickl

ung

Leite

r: L

udw

ig B

ewer

mei

er

Ste

llv. L

eite

r: M

.Wes

term

eier

Bür

germ

eist

erM

icha

el D

reie

r

Allg

emei

ner

Ver

tret

er

Ulri

ch B

erge

rS

tadt

wer

keB

etrie

bsle

iter:

Lu

dwig

Bew

erm

eier

Ste

llv. B

etrie

bsle

iter:

T

hom

as D

resb

ur

Was

ser –

Abw

asse

r –B

äder

wes

en –

Ene

rgie

Gle

ichs

tellu

ngA

ndre

a S

chlic

htin

g

II. F

inan

zen

Käm

mer

er: B

ernh

ard

Tem

boriu

s S

tellv

. Lei

ter:

Fra

nz-J

osef

Bro

ll

Wirt

scha

ftsfö

rder

ung,

Kom

mun

ikat

ion

& M

arke

ting

Ulri

ch B

erge

r

Per

sona

l & O

rgan

isat

ion,

IT

, Kom

mun

alre

cht

Mic

hael

Röl

leke

Fläc

henm

anag

emen

t, Fo

rst

Geo

rg S

chw

erte

r

Allg

emei

ne F

inan

zwirt

scha

ft,Fi

nanz

man

agem

ent,

Rec

hnun

gspr

üfun

g,

Ber

nhar

d T

embo

rius

Con

trolli

ng,

Ges

chäf

tsbu

chha

ltung

Chr

isto

ph W

erni

ng

Feue

r-&

Kat

astro

phen

schu

tz,

Sic

herh

eit &

Ord

nung

, Mär

kte

Tho

mas

Pei

tzm

eier

Stan

desa

mt

Nor

bert

Keß

eler

Bür

gerb

üro,

Mel

dean

gele

genh

eite

nB

irgit

Wie

neke

Zahl

ungs

abw

ickl

ung

Ber

nd F

ecke

Baul

eitp

lanu

ngLo

thar

Sch

röde

r

Stra

ßenb

au,

Verk

ehrs

infra

stru

ktur

Mar

tin W

este

rmei

er

Geb

äude

man

agem

ent

Mic

hael

Hor

stkn

eppe

r

Abfa

llent

sorg

ung,

Um

wel

t-sc

hutz

, Grü

nflä

chen

plan

ung,

D

orfe

ntw

ickl

ung

Hei

ner

Mer

sch

Bauh

ofW

ilfrie

d R

emm

ert

Bau

ordn

ung,

För

derm

ittel

, D

enkm

alsc

hutz

, Frie

dhöf

eM

arku

s S

pren

ger

Büro

des

Bür

germ

eist

ers

Kor

nelia

Urn

er

Sch

wer

behi

nder

tenv

ertr

etun

gT

hom

as P

eitz

mei

er

Org

anis

atio

nspl

an d

er S

tadt

Sal

zkot

ten

Ste

uerb

earb

eitu

ng,

Ersc

hlie

ßung

sbei

träge

Fra

nz-J

osef

Bro

ll

V. B

ildun

g &

Soz

iale

sLe

iter/

in:

Lisa

Mes

ched

eS

tellv

. Lei

ter:

Fra

nz L

ange

henk

e

Bild

ung,

Sch

ulen

&Ki

nder

tage

sstä

tten

Jose

f Eic

h

Soz

iale

s, R

ente

, Woh

ngel

dF

ranz

Lan

gehe

nke

Büch

erei

en, K

ultu

r, Ve

rein

e,S

port,

VH

S, J

ugen

darb

eit,

Fam

ilien

förd

erun

g, S

enio

ren

Chr

istia

n H

übne

r

Per

sona

lrat

Dirk

Fre

ise

Inhaltsverzeichnis

Seite

Haushaltssatzung 1* - 2* Regelungen für die Haushaltswirtschaft - 3* Vorbemerkungen 4* - 13* NKF - Begriffsdefinitionen 14* - 17* Vorbericht 18* - 44* Übersicht über die Produktstruktur 45* - 46* Gesamtpläne (Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan) 1 - 2 Teilpläne (auf Ebene der Produktbereiche und Produkte) 3 - 278 Produktbereich 01 Innere Verwaltung 3 - 62 Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung 63 - 87 Produktbereich 03 Schulträgeraufgaben 88 - 115 Produktbereich 04 Kultur und Wissenschaft 116 - 127 Produktbereich 05 Soziale Leistungen 128 - 148 Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 149 - 165 Produktbereich 07 Gesundheitsdienste 166 - 170 Produktbereich 08 Sportförderung 171 - 179 Produktbereich 09 Räumliche Planung u. Entwicklung 180 - 187 Produktbereich 10 Bauen und Wohnen 188 - 196 Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung 197 - 205 Produktbereich 12 Verkehrsflächen u. –anlagen, ÖPNV 206 - 224 Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege 225 - 250 Produktbereich 14 Umweltschutz 251 - 255 Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus 256 - 271 Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft 272 - 278 Gesamtinvestitionsübersicht 279 - 289 Anlagen: - Stellenplan 290 - 298 - Schlussbilanz zum 31.12.2011 299 - 300 - Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 301 - Übersicht über die Zuwendungen an Fraktionen, 302 Gruppen und einzelne Ratsmitglieder

- Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten

303

- Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals 304 - Wirtschaftsplan Bäderbetrieb Salzkotten 305 - 316 - Wirtschaftsplan Wasserwerk Salzkotten 317 - 327 - Wirtschaftsplan Abwasserwerk Salzkotten 328 - 338 - Wirtschaftsplan Energie Salzkotten 339 - 349 - Gesamtwirtschaftsplan der Stadtwerke Salzkotten 350 - 354

Haushaltssatzung der Stadt Salzkotten für das Haushaltsjahr 2014

Aufgrund der §§ 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), unter Berücksichtigung aller seitdem erfolgten Änderungen, hat der Rat der Stadt Salzkotten mit Beschluss vom 16. Dezember 2013 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der die für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinden voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen sowie ein-gehenden Einzahlungen und zu leistenden Auszahlungen und notwendigen Verpflichtungs-ermächtigungen enthält, wird im Ergebnisplan mit

Gesamtbetrag der Erträge auf 37.881.330 EUR Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 39.619.854 EUR

im Finanzplan mit

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 33.692.675 EUR Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 35.258.372 EUR Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 6.699.510 EUR Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 6.132.116 EUR

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 3.510.000 EUR Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 506.543 EUR

festgesetzt.

§ 2

Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme für Investitionen erforderlich ist, wird auf 3.500.000 EUR festgesetzt.

§ 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4 Die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage aufgrund des voraussichtlichen Jahresergebnisses im Ergebnisplan wird auf 1.738.524 EUR festgesetzt. 1*

§ 5 Der Höchstbetrag der Kredite, die zur Liquiditätssicherung in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 4.500.000 EUR festgesetzt.

§ 6 Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2014 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 240 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 413 v. H. 2. Gewerbesteuer auf 411 v. H.

§ 7

Haushaltssicherungskonzept entfällt

Salzkotten, den 16. Dezember 2013 Michael Dreier Michael Rölleke Bürgermeister Schriftführer 2 *

3 *

Regelungen für die Haushaltswirtschaft Im Sinne des § 21 GemHVO in Verbindung mit § 4 Abs. 5 GemHVO gelten für eine flexible Haushaltsbewirtschaftung folgende grundsätzlichen Regelungen: A) Alle zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen innerhalb eines

Teilergebnisplans (Produkt), mit Ausnahme der unter B) genannten, werden zu einem Budget zusammengefasst. Sie sind gegenseitig deckungsfähig (vertikale Budgetierung).

B) Für folgende Aufwendungen und Auszahlungen werden jeweils produktübergreifende

Deckungskreise gebildet (horizontale Budgetierung). Die zentrale Bewirtschaftung erfolgt in den jeweils zuständigen Fachbereichen.

- Personalaufwendungen - Aufwendungen für die bauliche Unterhaltung - Aufwendungen für die Bewirtschaftung der Gebäude - Abschreibungen (hierfür gelten Mehraufwendungen grundsätzlich als unerheblich

im Sinne des § 83 Abs. 2 GemHVO) - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen

Vorbemerkungen zum Haushaltsplan 2014

4 *

Einführung Am 01.01.2005 ist das „Gesetz über ein Neues Kommunales Finanzmanagement für Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (NKFG)“ in Kraft getreten. Darin wurden die Gemeinden verpflichtet, spätestens ab 2009 ihre Geschäftsvorfälle nach dem System der doppelten Buchführung in ihrer Finanzbuchhaltung zu erfassen. Die Stadt Salzkotten hat diesen Schritt mit Beginn des Haushaltsjahres 2009 vollzogen. Es handelt sich also um den sechsten Haushalt nach der neuen Systematik. Ferner musste nach dem Gesetz zum Stichtag 01.01.2009 eine Eröffnungsbilanz nach den Vorgaben der Gemeindeordnung aufgestellt werden. Mit der Umstellung auf das neue Rechnungswesen wurden seitens des Gesetzgebers insbesondere folgende Ziele verfolgt:

• Darstellung des gesamten Ressourcenaufkommens und –verbrauchs der Kommune, • vollständige Darstellung des Vermögens der Kommune, • Hervorhebung der Ziele und der Ergebnisse des Verwaltungshandelns, verbunden

mit einer stärkeren Outputorientierung, • Unterstützung einer flexiblen Bewirtschaftung der Haushaltsmittel, • Integration der Sondervermögen und Beteiligungen im “Konzern Kommune“.

Auch das Neue Kommunale Finanzmanagement sieht den Haushalt weiterhin im Zentrum der kommunalen Planungen und Rechenschaftslegung. Der Haushaltsplan bleibt die Grundlage der Haushaltswirtschaft der Gemeinde sowie gleichzeitig die Grundlage der örtlichen politischen Planungen, Entscheidungen und Kontrollen. Der Haushaltsplan im NKF besteht aus:

• dem Ergebnisplan • dem Finanzplan • den Teilplänen • dem Haushaltssicherungskonzept, wenn ein solches erstellt werden muss oder

fortzuschreiben ist. Des Weiteren sind dem Haushaltsplan folgende Elemente beizufügen:

• der Vorbericht • der Stellenplan • die Bilanz des Vorvorjahres • eine Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen • eine Übersicht über die Zuwendungen an die Fraktionen, Gruppen und einzelne

Ratsmitglieder • eine Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten zu Beginn des

Haushaltsjahres • eine Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals • die Wirtschaftspläne und neuesten Jahresabschlüsse der Sondervermögen, für die

Sonderrechnungen geführt werden

5 *

Elemente des neuen Haushaltsrechts Die Systematik des neuen Haushaltswesens bezieht sich im Wesentlichen auf folgende Komponenten:

• Die Ergebnisrechnung (der Ergebnisplan) beinhaltet alle Aufwendungen und Erträge des laufenden Haushaltsjahres. Sie ist vergleichbar mit der Gewinn- und Verlustrechnung des kaufmännischen Rechnungswesens, die in ihrem Saldo die effektive Veränderung des Vermögens innerhalb einer Periode darstellt. Da die Ergebnisrechnung den Ressourcenverbrauch und das Ressourcenaufkommen vollständig abbildet, ist sie der wichtigste Bestandteil des neuen Haushaltsplans. Durch sie steuert der Rat die Verteilung der Ressourcen und übt sein gesetzliches Budgetrecht aus. Soweit der Gesamtbetrag der Erträge den Gesamtbetrag der Aufwendungen erreicht (oder übersteigt), ist der Haushalt gemäß § 75 Abs. 2 GO ausgeglichen . Diese Verpflichtung gilt auch dann als erfüllt, wenn ein Fehlbedarf (oder Fehlbetrag am Ende des Rechnungsjahres) durch die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage (s. NKF-Begriffsdefinitionen S. 15* u. Anlage „Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals“ S. 304) gedeckt werden kann.

• Die Finanzrechnung (der Finanzplan) beinhaltet sämtliche Ein- und Auszahlungen

des laufenden Haushaltsjahres. In der Finanzrechnung lässt sich die Veränderung des Zahlungsmittelbestandes (und damit die Liquiditätslage der Kommune) ablesen. Da der Finanzplan neben den lfd. Ein- und Auszahlungen auch sämtliche Zahlungs-bewegungen investiver Art beinhaltet, begründet er auch die Ermächtigung zur Leistung von Investitionsauszahlungen sowie zur Abwicklung von investiven Einzahlungen (z. B. Investitionszuweisungen Dritter oder Aufnahme von Investitions-krediten).

• Die Bilanz liefert der Kommune zum Bilanzstichtag notwendige Aussagen über das

Gesamtvermögen und seine Bestandteile, informiert über dessen Finanzierung durch Fremd- und Eigenmittel und macht ausstehende Forderungen und Verbindlichkeiten sichtbar. Auf der Aktivseite wird das kommunale Vermögen (u.a. Grundstücke, Gebäude, Infrastrukturvermögen) detailliert dargestellt. Die Passivseite der Bilanz weist die Finanzierung des Vermögens der Kommune aus. Erstmalig ist dadurch auch das Eigenkapital einer Kommune ermittelbar.

Im Gegensatz zur erforderlichen jährlichen Ergebnis- und Finanzplanung, sehen die gesetzlichen Vorschriften keine Planbilanz vor. Gem. § 1 Abs. 2 Nr. 3 GemHVO ist dem Haushaltsplan aber die Bilanz des Vorjahres beizufügen. Die Schlussbilanz zum Stichtag 31.12.2011 wurde durch ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen geprüft und ist auf den Seiten 299 und 300 abgebildet. Die Haushaltsansätze für Abschreibungen und Auflösung von Sonderposten wurden entsprechend den geprüften Werten angesetzt.

6 *

Gliederung des Haushaltsplans Die GemHVO enthält detaillierte Regelungen über die Bestandteile des NKF- Haushaltsplans. Vorgeschrieben sind

• der (Gesamt-)Ergebnisplan (Erträge und Aufwendungen)

• der (Gesamt-)Finanzplan (konsumtive und investive Einzahlungen und Auszah-lungen) und

• die Teilpläne (produktorientierte Teilergebnis- und Teilfinanzpläne)

Gesamtergebnisplan Der Aufbau des Gesamtergebnisplans ist verbindlich vorgeschrieben. Die Darstellung ist auf wesentliche Angaben beschränkt, damit der Haushaltsplan verständlich und lesbar bleibt. Gemäß dem Muster zu § 2 GemHVO besteht er aus 26 Zeilen. Die Aufstellung in einer Staffelform ermöglicht den Ausweis von verbindlichen Zwischensummen - Zeile 10 Ordentliche Erträge - Zeile 17 Ordentliche Aufwendungen - Zeile 18 Ordentliches Ergebnis - Zeile 21 Finanzergebnis - Zeile 22 Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit - Zeile 25 Außerordentliches Ergebnis - Zeile 26 Jahresergebnis

Gemäß den Planungs- und Veranschlagungsgrundsätzen ist das Bruttoprinzip zu beachten. Es erfordert eine getrennte Veranschlagung der Erträge und Aufwendungen. Dabei ist es unzulässig, Erträge und Aufwendungen vorab aufzurechnen und nur den Saldo zu veranschlagen. Das Bruttoprinzip gehört heute zu den nicht mehr wegzudenkenden Prinzipien einer kommunalen Haushaltsführung und bildet die Voraussetzung für die Erreichung des Ziels, den Haushaltsplan so übersichtlich und klar wie nur möglich zu gestalten. Die folgende Aufstellung zeigt, welcher Zeile des Ergebnisplans einzelne Ertrags- und Aufwandsarten zuzuordnen sind.

7 *

Zuordnungsvorschriften zum kommunalen haushaltsrechtlichen Kontenrahmen

In der kommunalen Finanzbuchhaltung sind die Geschäftsvorfälle auf der Grundlage des Kontenrahmens nach den folgenden Zuordnungen im Rahmen der Buchungen zu kontieren: Erträge 1 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern als Grundsteuer A, Grundsteuer B, Gewerbesteuer

Gemeindeanteile an Gemeinschaftssteuern, ... an der Einkommensteuer, ... an der Umsatzsteuer, Andere Steuern, z.B. Vergnügungssteuer, Hundesteuer

Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich 2 Zuwendungen und allgemeine Umlagen Schlüsselzuweisungen vom Land Bedarfszuweisungen vom Land, von Gemeinden (GV) Allgemeine Zuweisungen vom Bund, vom Land, von Gemeinden (GV) Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 3 Sonstige Transfererträge Ersatz von sozialen Leistungen außerhalb von Einrichtungen und in Einrichtungen Schuldendiensthilfen Andere sonstige Transfererträge 4 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Verwaltungsgebühren

Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge, für den Gebührenausgleich und aus ähnlichen Sonderposten

5 Privatrechtliche Leistungsentgelte Erträge aus dem Verkauf von Vorräten Mieten und Pachten 6 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Erträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 Sonstige ordentliche Erträge Erträge aus der Veräußerung von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Konzessionsabgaben Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten

Als nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge, z.B. Erträge aus Zuschreibungen, aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen, aus der Auflösung oder Herabsetzung von Rückstellungen

8 Aktivierte Eigenleistungen Selbst erstellte aktivierungsfähige Vermögensgegenstände 9 Bestandsveränderungen Bestandsveränderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen 19 Finanzerträge Zinserträge

Finanzerträge aus Beteiligungen, Gewinnabführungsverträgen, Wertpapieren des Anlage- und des Umlaufvermögens, auch andere zinsähnliche Erträge

23 Außerordentliche Erträge

8 *

Aufwendungen 11 Personalaufwendungen

Bezüge der Beamten, Vergütungen der Angestellten, Löhne der Arbeiter, Aufwendungen für sonstige Beschäftigte

Beiträge zu Versorgungskassen Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Beihilfen und Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte Zuführungen zu Pensionsrückstellungen für Beschäftigte und Altersteilzeit Aufwendungen für Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub und Überstunden Pauschalierte Lohnsteuer 12 Versorgungsaufwendungen Versorgungsaufwendungen Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Beihilfen und Unterstützungsleistungen und dgl. für Versorgungsempfänger Zuführungen zu Pensionsrückstellungen für Versorgungsempfänger 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen für Fertigung, Vertrieb und Waren

für Unterhaltung der Grundstücke und Gebäude, des Infrastrukturvermögens, der Maschinen und techni-schen Anlagen, von Fahrzeugen, der Betriebsvorrichtungen, der Betriebs- und Geschäftsausstattung

für die Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude usw. für weitere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, z.B. Schülerbeförderungskosten, Lernmittel nach

dem Lernmittelfreiheitsgesetz für Kostenerstattungen für sonstige Sach- und Dienstleistungen 14 Bilanzielle Abschreibungen

auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens auf Gebäude u.a.

auf das Infrastrukturvermögen, z.B. Brücken und Tunnel, Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen, Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen, Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen, auf sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens

auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge auf Betriebs- und Geschäftsausstattung und geringwertige Wirtschaftsgüter auf Finanzanlagen auf das Umlaufvermögen Sonstige Abschreibungen 15 Transferaufwendungen Aufwendungen für Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Schuldendiensthilfen Sozialtransferaufwendungen

- Leistungen an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen und in Einrichtungen - Leistungen an Asylbewerber - sonstige soziale Leistungen Aufwendungen wegen Steuerbeteiligungen, z.B. Gewerbesteuerumlage Finanzierungsbeteiligung Fonds Deutsche Einheit

Allgemeine Zuweisungen an Gemeinden (GV) Allgemeine Umlagen - an das Land (auch Nachzahlung aus der Abrechnung des Solidarbeitrages) - an Gemeinden und Gemeindeverbände (Kreisumlage, Zweckverbandsumlagen) Sonstige Transferaufwendungen

9 *

16 Sonstige ordentliche Aufwendungen Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen

für Personaleinstellungen, Aus- und Fortbildung, Umschulung, übernommene Reisekosten, Beschäftigtenbetreuung und Dienstjubiläen, Dienst- und Schutzkleidung, persönliche Ausrüstungsge-genstände, Personalnebenaufwendungen, Ausgleichsabgabe

Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Mieten, Pachten, Erbbauzinsen, Leasing, Leiharbeitskräfte, Aufwendungen für ehrenamtliche und

sonstige Tätigkeiten, zu denen Aufwendungen für den Rat, Ausschüsse, Fraktionen, Beiräte und auch für die Mitgliedschaft in Aufsichtsräten zählen

Geschäftsaufwendungen Büromaterial, Zeitungen, Fachliteratur, Telekommunikationsleistungen, Porto, Öffentlichkeitsarbeit, Bekanntmachungen u.a.

Aufwendungen für Beiträge Versicherungsbeiträge, Beiträge zu Wirtschaftsverbänden, Berufsvertretungen und Vereinen Wertberichtigungen Verluste aus Wertminderungen und Abgängen von Gegenständen des Umlaufvermögens (außer

Vorräten und Wertpapieren), Verluste aus dem Abgang von immateriellen Vermögensgegenständen und Vermögensgegenständen des Sachanlagevermögens, Einstellungen und Zuschreibungen in die Sonderposten, Aufwendungen zu Rückstellungen, soweit nicht unter anderen Aufwendungen erfassbar Wertkorrekturen zu Forderungen

Verluste aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren aus dem Abgang von Finanzanlagen und Beteiligungen, aus dem Abgang von Wertpapieren

Aufwendungen aus Verlustübernahmen Aufwendungen für besondere Finanzauszahlungen Aufwendungen für rückzahlbare Zuweisungen für Investitionen Andere sonstige ordentlichen Aufwendungen Verfügungsmittel, Aufwendungen für Schadensfälle

20 Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Zinsaufwendungen Sonstige Finanzaufwendungen 24 Außerordentliche Aufwendungen

10 *

Gesamtfinanzplan Auch im doppischen Haushaltsrecht kann auf eine Planung der Einzahlungen und Auszahlungen, insbesondere für Investitionen, nicht verzichtet werden. Daher wird in § 79 GO bestimmt, dass der Haushaltsplan die im Haushaltsjahr voraussichtlich eingehenden Einzahlungen und die zu leistenden Auszahlungen in einem Finanzplan enthalten muss. Bestandteile des Finanzplans sind

• die konsumtiven Einzahlungen und Auszahlungen (Zeilen 01 bis 17) Dieser Block umfasst sämtliche zahlungsrelevanten Geschäftsvorfälle der laufenden Verwaltungstätigkeit.

• die investiven Einzahlungen und Auszahlungen (Zeilen 18 bis 31) Hier werden die Summen der Einzahlungen und Auszahlungen für alle in den Teilfinanzplänen aufgeführten Investitionsmaßnahmen abgebildet. Ein negativer Wert des “Saldos aus der Investitionstätigkeit“ in Zeile 31 stellt den Nettokreditbedarf für alle Investitionen dar.

• die Darstellung der Finanzierungstätigkeit (Aufnahme von Krediten und Tilgung von Investitionskrediten - Zeilen 33 bis 37 -)

• die Darstellung der Entwicklung der liquiden Mittel (Zeilen 38 – 40)

Teilpläne nach Produktbereichen Das Innenministerium hat verbindlich festgelegt, dass der kommunale Haushalt mindestens in 17 Produktbereiche zu gliedern und für jeden Produktbereich ein entsprechender Teilergebnis- und Teilfinanzplan zu erstellen ist. Hierdurch wird eine landeseinheitliche Mindeststruktur aller kommunalen Haushalte sichergestellt.

Produktbereiche 01 Innere Verwaltung 07 Gesundheitsdienste 13 Natur- und 02 Sicherheit und Ordnung 08 Sportförderung Landschaftspflege 03 Schulträgeraufgaben 09 Räumliche Planung und 14 Umweltschutz 04 Kultur u. Wissenschaft Entwicklung 15 Wirtschaft u. Tourismus 05 Soziale Leistungen 10 Bauen und Wohnen 16 Allgemeine 06 Kinder-, Jugend und 11 Ver- und Entsorgung Finanzwirtschaft Familienhilfe 12 Verkehrsflächen und 17 Stiftungen -anlagen, ÖPNV

11 *

Darüber hinaus haben die Kommunen die Möglichkeit, ihre Haushaltspläne produkt- oder organisationsbezogen weiter zu untergliedern. Die Stadt Salzkotten hat sich dazu entschieden, den Haushaltsplan auf der Ebene der Produkte aufzustellen. Auf der Produktebene werden abgebildet:

• der Teilergebnisplan • der Teilfinanzplan einschließlich der Übersicht über die Investitionsmaßnahmen

Die Investitionen werden mit einer so genannten Investitionsnummer versehen, die eine eindeutige Kennzeichnung und Zuordnung einer investiven Maßnahme gewährleistet. Nachfolgende Erklärung soll den Aufbau dieser Nummer aufzeigen: I SK 14. 12 01 Fortlaufende Nummer Produktbereich Haushaltsjahr Ortsteil I – kennzeichnet die Investition Dieser Aufbau der Investitionsnummer gewährleistet, dass sämtliche Investitionen einer Ortschaft in der Gesamtinvestitionsübersicht zusammenhängend dargestellt werden. Bei Investitionen, die nicht konkret einem Ortsteil zuzuordnen sind, wird auf die Ortsteil-Kennzeichnung (2. und 3. Stelle der Investitionsnummer) verzichtet. Investitionen, die sich regelmäßig wiederholen (z.B. Ausstattung von Schulen und Kindertagesstätten) erhalten keine Haushaltsjahr-Kennzeichnung (4. und 5. Stelle). Die Teilfinanzpläne weisen im Gegensatz zum Gesamtfinanzplan lediglich die Zahlungen aus, die sich auf Investitionen beziehen. Die Wertgrenze, ab der Einzelmaßnahmen jeweils auszuweisen sind, wurde vom Rat der Stadt in seiner Sitzung am 15.09.2008 beschlossen. Maßgeblich für die Wertgrenze (25.000 EUR) sind sowohl bei neuen als auch bei bereits begonnenen Maßnahmen die Gesamtauszahlungen pro Maßnahme. Aus Transparenz-gründen werden jedoch häufig auch unterhalb der Wertgrenze Investitionen einzeln ausgewiesen.

Die Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (konsumtive Ein- und Auszahlungen) werden nur in ihrem Saldo (Zeile 17) abgebildet, da sie mit den Aufwendungen und Erträgen in der Ergebnisrechnung weitgehend deckungsgleich sind.

Ortsteile: MH - Mantinghausen NT - Niederntudorf OT - Oberntudorf SK - Salzkotten SH - Scharmede SW - Schwelle TH - Thüle UP - Upsprunge VL - Verlar VN - Verne

12 *

Nummerierung der Produkte Der Haushalt der Stadt teilt sich auf 71 verschiedene Produkte auf. Jedem Produkt ist eine sechsstellige Produktnummer zugeordnet. Die ersten beiden Ziffern beziehen sich auf den Produktbereich (verbindlich vorgegeben), die Ziffern drei und vier bezeichnen die Produktgruppe, Ziffer fünf und sechs kennzeichnen das Produkt. Eine Übersicht der Produkte ist auf den Seiten 45* - 46* zu finden. Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung Die Darstellung der Haushaltsdaten erfolgt entsprechend den Vorschriften der GemHVO über einen Zeitraum von 6 Jahren (Jahresergebnis Vorvorjahr, Vorjahresansatz, Ansatz des lfd. Haushaltsjahres sowie Ansätze der 3 folgenden Planjahre). Da der Jahresabschluss 2012 noch nicht endgültig aufgestellt ist, sind für das Jahr 2012 vorläufige Ergebniswerte ausgewiesen. Ziele und Kennzahlen Grundsätzlich ist anzumerken, dass mit der Einführung des NKF die zukünftige Gestaltung der Planung, Steuerung und Erfolgskontrolle des jährlichen Haushalts nicht nur anhand des Ressourcenaufkommens und -verbrauchs auszurichten ist, sondern dass insbesondere auch nach § 12 GemHVO Ziele und Kennzahlen zur Zielerreichung festgelegt und zur politischen Steuerung eingesetzt werden sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den im Haushaltsplanentwurf 2014 aufgeführten allgemeinen Zielen zunächst um Vorschläge der Verwaltung handelt, die ggf. in den weiteren Beratungen fortzuentwickeln sind. Kennzahlen, welche der Überprüfung des Zielerreichungsgrades dienen, sind allerdings noch nicht in den jeweiligen Produktbeschreibungen enthalten. Haushaltsausgleich Der doppische Haushaltsausgleich unterscheidet sich vom kameralen in einem wichtigen Merkmal. Der kamerale Haushalt war ausgeglichen, wenn Einnahmen und Ausgaben betragsgleich waren. Der Haushaltsausgleich beim NKF ist dann gegeben, wenn Ertrag und Aufwand gleich hoch sind (echter Haushaltsausgleich); d.h., er richtet sich nach dem Ressourcenverbrauch während des Planjahres. In der Kameralistik konnte als letztes Mittel zum Haushaltsausgleich eine Kreditaufnahme genutzt werden. Diese Möglichkeit besteht im NKF nicht mehr. Maßgeblich für die Feststellung des Haushaltsausgleichs ist der Ergebnisplan bzw. die Ergebnisrechnung. Bei der Aufnahme von Darlehen handelt es sich nicht um einen Ertrag und deshalb wird dieser Finanzvorgang auch nicht im Ergebnisplan berücksichtigt. Eine Kreditaufnahme beeinflusst lediglich die Liquidität der Stadt und wird daher nur in der Finanzplanung/-rechnung ausgewiesen. Zwei Kriterien bestimmen die Frage nach dem Haushaltsausgleich im NKF:

13 *

• Die Summe der im Ergebnisplan bzw. in der Ergebnisrechnung ausgewiesenen

Aufwendungen muss durch Erträge in entsprechender Höhe gedeckt sein. • In der Bilanz darf kein „Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ auftreten.

Als Puffer für einen evtl. Fehlbetragsausgleich wurde vom Land NRW die Ausgleichs-rücklage als Teil des Eigenkapitals vorgesehen. Sie kann gem. § 75 Abs. 3 GO NRW bis zu einem Drittel des Eigenkapitals betragen. Die Ausgleichsrücklage der Stadt Salzkotten zum 31.12.2011 beträgt 4.685.041,21 EUR.

14 *

NKF – Begriffsdefinitionen Abschreibungen

Werteverzehr eines abnutzbaren Anlagegutes innerhalb einer Periode (z.B. Jahr); wird durch die Verteilung der Anschaffungskosten auf die Nutzungsdauer ermittelt. Der Betrag der Abschreibung soll bei Vermögensgegenständen die eingetretenen Wertminderungen erfassen und wird dementsprechend als Aufwand angesetzt.

Aktiva

Summe des Anlagevermögens, des Umlaufvermögens und der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten, die auf der linken Seite der Bilanz ausgewiesen wird. Gegenbegriff: Passiva

Allgemeine Rücklage Anlagevermögen

Die Allgemeine Rücklage ist Teil des Eigenkapitals. Sie ist eine rein rechnerische Größe, d.h. der Betrag ist nicht in Form von Liquidität vorhanden. Der Wert der Allgemeinen ergibt sich, indem man von dem Vermögen die weiteren Positionen der Passivseite abzieht. Als Anlagevermögen werden solche Vermögensgegenstände bezeichnet, die dazu bestimmt sind, der Verwaltung langfristig zu dienen. Sie werden in der Bilanz auf der Aktivseite ausgewiesen. Innerhalb des Anlagevermögens unterscheidet man das Sachanlagevermögen (z. B. Grund-stücke, Gebäude, Straßen, technische Anlagen, Maschinen und Fahrzeuge), das Finanzanlagevermögen und die immateriellen Vermögensgegenstände.

Aufwand

Der Aufwand entspricht dem bewerteten Ressourcen-verbrauch von Gütern und Dienstleistungen der Verwaltung innerhalb einer Periode. Der Gegenbegriff zum Aufwand ist der Ertrag. Der Aufwand muss nicht unbedingt zahlungswirksam werden (z.B. Abschreibungen, Rückstellungen).

Ausgleichsrücklage Die Ausgleichsrücklage ist in der Bilanz zusätzlich zur allgemeinen Rücklage als gesonderter Posten des Eigenkapitals anzusetzen. Sie kann in der Eröffnungsbilanz bis zur Höhe eines Drittels des Eigenkapitals gebildet werden, maximal aber ein Drittel der durchschnittlichen Steuereinnahmen und allgemeinen Zuweisungen betragen. Die Ausgleichsrücklage soll den Gemeinden zusätzlichen Raum gewähren, den Haushaltsausgleich noch zu erreichen.

Auszahlung Auszahlungen sind Verminderungen der liquiden Mittel.

Bilanz In der Bilanz sind alle Vermögenswerte (Aktiva) und ihre Finanzierung durch Eigenkapital und Fremdkapital (Passiva) umfassend und nach klaren Regeln zusammengefasst. Die Bilanz ist immer ausgeglichen (Aktiva = Passiva).

15 *

Budgetierung Budgetierung bezeichnet ein Verfahren der Haushaltsplanaufstellung und -bewirtschaftung. Bei der Bewirtschaftung der Budgets wird den Fachbereichen eine möglichst umfassende und weitgehende Verantwortung und Flexibilität eingeräumt.

Doppik „Dopp elte Buchführung in Kontenform“. Das Neue Kommu-nale Finanzmanagement bedient sich der doppelten Buch-führung.

Eigenkapital Das Eigenkapital wird auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und beziffert den Teil des städt. Vermögens, der nicht durch Verbindlichkeiten finanziert wurde. Aus der Differenz von Vermögen und Schulden (unter Einbeziehung der Sonderposten und Rückstellungen) ergibt sich die Höhe des Eigenkapitals. Der Gegenbegriff zum Eigenkapital ist das Fremdkapital. Das Eigenkapital hat auch für den Haus-haltsausgleich Bedeutung.

Einzahlung Ergebnisplan Ertrag

Einzahlungen erhöhen die liquiden Mittel. Der Ergebnisplan enthält alle Aufwendungen und Erträge und entspricht der kaufmännischen Gewinn- und Verlust-rechnung. Neben einem Gesamtergebnisplan, der sämtliche Aufwendungen und Erträge enthält, gibt es zusätzlich noch Teilergebnispläne für jeden Produktbereich und jedes Produkt. Der Ergebnisplan ist die entscheidende Komponente für den Haushaltsausgleich. Der Ertrag entspricht dem Wertezuwachs innerhalb einer Periode und führt zu einer Eigenkapitalerhöhung. Ein Ertrag muss nicht unbedingt zahlungswirksam werden (z.B. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten).

Finanzplan Haushaltsausgleich

Im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen stellt der Finanzplan neben dem Ergebnisplan und der Bilanz die dritte Komponente dar. Dabei erfasst der Finanzplan alle Einzahlungen und Auszahlungen, er dient damit der Liquiditätsüberwachung. Investitionen werden ausschließlich im Finanzplan ausgewiesen. Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn der Gesamtbetrag der Erträge die Höhe des Gesamtbetrages der Aufwendungen erreicht oder übersteigt.

Haushaltsplan

Der Haushaltsplan ist Grundlage für die Haushaltswirtschaft der Gemeinde. Er stellt die maßgebende produktorientierte Zusammenstellung der im Haushaltsjahr zu erbringenden Leistungen und der hierfür veranschlagten Erträge und Aufwendungen (Ergebnisplan) sowie Einzahlungen und Auszahlungen (Finanzplan) dar.

16 *

Kennzahlen

Unter Kennzahlen werden Messgrößen verstanden, die einen zahlenmäßig erfassbaren Sachverhalt in konzentrierter Form beschreiben. Sie ermöglichen eine Einschätzung der Zielgruppen- und Zielerreichung, der Quantität der Leistung, der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie der Wirtschaftlichkeit.

Output Unter Output sind die Ergebnisse des gezielten Verwaltungs-handelns zu verstehen.

Passiva Summe des Eigenkapitals, der Sonderposten, Rück-stellungen, Verbindlichkeiten und passiven Rechnungs-abgrenzungsposten, die auf der rechten Seite der Bilanz aufgeführt werden. Die Passivseite einer Bilanz gibt Auskunft über die Mittelherkunft.

Produkte In einer Verwaltung, die sich als Dienstleistungsunternehmen versteht, stehen die erbrachten Leistungen im Zentrum des Interesses. Sie werden als Produkte bezeichnet. Im NKF wird – ausgehend von der normierten Ebene der Produktbereiche – den Kommunen freigestellt, diese weiter in Produktgruppen und Produkte zu untergliedern. Produktorientierung bedeutet die Orientierung an Zielen (des Verwaltungshandelns). Für jedes Produkt ist eine Beschreibung zu erstellen.

Rechnungsabgrenzungs - posten (RAP)

Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten sind vor dem Abschlussstichtag geleistete Ausgaben, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, anzusetzen. Als passive Rechnungsabgrenzungsposten sind vor dem Abschlussstichtag eingegangene Einnahmen, soweit sie einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, anzusetzen.

Ressourcenverbrauch Darunter ist der Einsatz von Personal, Gütern und der im Haushaltsplan zur Verfügung gestellten Finanzen zu verstehen.

Rücklagen

Rücklagen sind in der Bilanz Teil des Eigenkapitals. Änderungen der Rücklage ergeben sich durch Überschüsse oder Fehlbeträge in der Ergebnisrechnung. Sie sind nicht gleichbedeutend mit den Rücklagen im kameralen Sinne und stellen keine Finanzmittel oder Liquiditätsreserven dar.

Rückstellungen Rückstellungen sind solche Verbindlichkeiten, die hinsichtlich ihrer Entstehung oder Höhe ungewiss sind. Nach dem Ressourcenverbrauchskonzept und dem Prinzip der intergenerativen Gerechtigkeit müssen auch solche Ausgaben als Aufwand veranschlagt werden, die zwar erst in späteren Perioden anfallen, aber in der laufenden Periode verursacht werden. Rückstellungen werden also immer dann erforderlich, wenn ein Aufwand zwar dem laufenden

17 *

Rechnungsjahr zuzuschreiben ist, aber dem Grunde und / oder der Höhe nach noch nicht feststeht. Es werden zwei Arten von Rückstellungen unterschieden: - Rückstellungen aufgrund von Verpflichtungen gegen-über Dritten (Verpflichtungsrückstellung) - Rückstellungen ohne Verpflichtung gegenüber Dritten (Aufwandsrückstellung) Wichtiges und typisches Beispiel für die Verpflichtungs-rückstellungen sind die Rückstellungen für Pensionszusagen. Beispiel für Aufwandsrückstellungen sind Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung.

Sonderposten Den auf der Passivseite der Bilanz veranschlagten Sonderposten kommt die Funktion zu, erhaltene investitionsbezogene Zuwendungen sowie Beiträge bilanziell abzubilden. Die Sonderposten werden – verteilt auf die Nutzungsdauer des Anlagegutes – ertragswirksam aufgelöst und mindern so die Belastung aus den parallel zu bildenden Abschreibungen. Auch für Eigenleistungen Dritter und Schenkungen sind Sonderposten anzusetzen.

Vermögen Verpflichtungs- ermächtigungen

Alle Sachgüter, Rechte und Forderungen, über die eine Stadt als Eigentümer verfügt. Eine Verpflichtungsermächtigung liegt vor, wenn durch eine Veranschlagung im Haushaltsplan eines Haushaltsjahres der Rat die Verwaltung ermächtigt, bereits in diesem Jahr Verpflichtungen einzugehen, die zur Leistung von Auszahlungen aus Investitionstätigkeit in künftigen Haushaltsjahren führen.

Vorbericht

18 *

Gesetzliche Grundlagen Nach der Vorschrift des § 7 GemHVO NRW soll mit dem Vorbericht ein Überblick über die Eckpunkte des Haushaltsplans gegeben und die Entwicklung und die aktuelle Lage der Gemeinde anhand der im Haushaltsplan enthaltenen Informationen und der Ergebnis- und Finanzdaten dargestellt werden. Die wesentlichen Zielsetzungen der Planung für das Haushaltsjahr und die folgenden drei Jahre sowie die Rahmenbedingungen der Planung sind zu erläutern. Überblick über die Finanzwirtschaft

Rückblick auf das abgelaufene Haushaltsjahr 2012 Rechtzeitig zur Aufstellung des Haushaltsplanentwurfs 2012 lagen erste Erkenntnisse zur Ermittlung der wichtigen Einnahme- und Ausgabepositionen vor. Einzelheiten des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2012 wurden in einem Eckpunktepapier veröffentlicht, da der Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2012 erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben wurde. Insofern entspricht die Position Schlüsselzuweisungen im Ergebnis in etwa dem veranschlagten Haushaltsansatz. Dies trifft auch für die Kreisumlage als höchste Ausgabeposition zu; unter Berücksichtigung der vorläufigen Umlagegrundlagen und des Umlagebedarfs im Kreishaushalt differierten Ansatz und Ergebnis 2012 nur geringfügig. Was die eigenen Steuereinnahmen betrifft, zeigte sich bereits im Verlauf des Haushaltsjah-res, dass erhebliche Verbesserungen zu einer deutlichen Reduzierung des im Gesamt-ergebnisplan ausgewiesenen Defizites führen würden. Ähnlich wie in den Haushaltsjahren 2009 und 2010 beruhte die positive Entwicklung im Steuerbereich auf einem höheren Gewerbesteueraufkommen im Wesentlichen durch Nachforderungen aus Vorjahren. Das Ergebnis lag um 1,445 Mio. EUR über dem veranschlagten Haushaltsansatz. Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich bereits ab Beginn des Jahres 2012 bei den Einkommensteueranteilen. Die zu erwartenden Anteile wurden bei der Haushaltsplanung entsprechend der amtlichen Steuerschätzung und unter Berücksichtigung der tatsächlichen, seinerzeitigen Einnahmestände gebildet. Letztlich führte das bundesweit hohe Beschäftigungsniveau infolge der konjunkturellen Entwicklung zu Mehreinnahmen i. H. v. rd. 784.000 EUR. Dagegen wurden die geplanten Anteile an der Umsatzsteuer bei Weitem (-324.126 EUR) nicht erreicht. Dies resultiert allerdings nicht aus einem Rückgang des Steueraufkommens, sondern aus einer neuen Aufteilung des den Gemeinden zustehenden Aufkommens nach neuen Schlüsselzahlen, die bei Aufstellung bzw. Verabschiedung des Haushalts 2012 noch nicht bekannt waren. Der Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen folgte auf der Aufwandsseite eine höhere Gewerbesteuerumlage (214.913 EUR). Die im Wesentlichen positiven Veränderungen im Steuerbereich wirkten sich demnach mit rd. 1,7 Mio. EUR auf den Gesamtergebnis- als auch auf den Gesamtfinanzplan aus. Die Verbesserungen im Personalbereich summierten sich unter Berücksichtigung sämtlicher Aufwands- und Ertragspositionen (Personalkostenerstattungen) auf rd. 216.000 EUR. Er-hebliche Einsparungen wurden im Bereich der Sach- und Dienstleistungen erzielt. Die Ver-besserung i. H. v. insgesamt 682.000 EUR entfiel im Wesentlichen auf die Unterhaltung von Grundstücken und bauliche Anlagen (-84.000 EUR), geringere Kosten für die Entwässerung des gemeindlichen Straßennetzes (-98.000 EUR), nicht benötigte Schülerbe-

19 *

förderungskosten (-77.000 EUR), geringere Umlagen an kommunale Zweckverbände (-81.000 EUR) sowie nicht in Anspruch genommene Dienstleistungen beziehungsweise nicht gezahlte Zuschüsse im Rahmen des integrierten Handlungskonzeptes. Die restlichen Ein-sparungen verteilen sich auf eine Vielzahl von Haushaltspositionen. Auf der Ertragsseite schlagen Erträge aus der Vermarktung von Baugrundstücken mit rund 415.000 EUR zu Buche. Allein unter Berücksichtigung der genannten Haushaltspositionen wurde eine Verbesserung des Ergebnisses i. H. v. rd. 3,5 Mio. EUR erreicht. In etwa gleicher Höhe führten die genannten Haushaltsverbesserungen im Ergebnisplan zu einer Verbesserung im Finanzplan, was einen geringeren Verbrauch an liquiden Mitteln zur Folge hat. Unter Betrachtung der Netto-Verbesserungen im Ergebnisplan kann aus heutiger Sicht von einer sehr positiven Entwicklung des Rechnungsergebnisses ausgegangen werden, sodass eine Inanspruch-nahme der Ausgleichsrücklage nicht in Betracht kommt. Im Investitionsbereich wurde laut Haushaltsplanung eine Unterdeckung i. H. v. rd. 400.000 EUR ausgewiesen. Im Ergebnis ergab sich ein Überschuss i. H. v. rd. 1,8 Mio. EUR. Aus-schlaggebend hierfür waren Erlöse aus der Veräußerung von Finanzanlagen im Zusammenhang mit der Übertragung der Beteiligung an der E.ON Westfalen Weser AG auf den Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten, Betriebszweig Energie, i. H. v. 700.830 EUR (nicht eingeplant). Die Auszahlungen lagen um rd. 1,68 Mio. EUR unter den Planansätzen; hier wirkten sich insbesondere nicht durchgeführte Grundstückserwerbe sowie die Verzögerung beziehungsweise Nichtausführung von Baumaßnahmen aus. Verlauf der Haushaltswirtschaft im Haushaltsjahr 2013 Auch zur Haushaltsplanung 2013 lagen bereits entscheidende Eckpunkte hinsichtlich der wichtigsten Ertrags- und Aufwandspositionen, die sich aus dem Gemeindefinanzierungsge-setz ergeben, vor. Insofern stimmen diese Positionen aktuell mit den geplanten Ansätzen nahezu überein. Dies bezieht sich auf die Schlüsselzuweisungen und die Kreisumlage. Ab-weichungen mit positiven Auswirkungen gibt es wiederum bei der Entwicklung der Gewerbe-steuer; die Verbesserung liegt derzeit bei rd. 0,7 Mio. EUR. In Abzug zu bringen ist die Gewerbesteuerumlage i. H. v. rd. 17 Prozent. Während die bisher erhaltenen Einkommen-steueranteile auf eine weiterhin gute Beschäftigungssituation bundesweit zurückzuführen sind, wirken sich bei der Gewerbesteuer wiederum hohe Nachforderungen aufgrund guter Geschäftsabschlüsse der Wirtschaftsunternehmen in Vorjahren aus. Da es im Aufwandsbereich bisher zu keinen nennenswerten Veränderungen gekommen ist, bis zum Ende des Haushaltsjahres vielmehr Einsparungen zu erwarten sind, ist auch 2013 von einer spürbaren Verbesserung des Ergebnisses, das durch Nachtragshaushaltssatzung auf -2,287.341 EUR festgesetzt wurde, zu erwarten. Dementsprechend sind auch die Auswirkungen auf den Finanzplan und somit auch auf den Abfluss liquider Mittel. Die 2013 veranschlagten Investitionen befinden sich größtenteils in der Ausführung bezie-hungsweise wurden beendet. Ausgenommen hiervon sind Einzelmaßnahmen im Kindergar-tenbereich und Grunderwerbsmaßnahmen. Daraus ergibt sich, dass auch im Investitionsbe-reich der Abfluss liquider Mittel nicht in dem im Haushaltsplan vorgesehenen Umfang er-folgen wird.

20 *

Ausblick auf das Haushaltsjahr 2014 Ebenso wie zum Haushaltsplan 2013 liegen auch für die Haushaltsplanaufstellung 2014 vorläufige Informationen für wichtige Ertrags- und Aufwandspositionen vor. Die in der ersten Modellrechnung zum Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes -GFG 2014- mitgeteilten Zuweisungsbeträge basieren auf der Schätzung 2013 und sind insofern nicht endgültig, da sich die Referenzperiode für den Steuerverbund auf den Zeitraum vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 bezieht. Nachdem in den Gemeindefinanzierungsgesetzen 2011 und 2012 die Anpassung der Grunddaten eindeutig zu Lasten der kreisangehörigen Kommunen erfolgte, sollen im GFG 2014 die Grunddaten aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen wiederum aktualisiert werden, um eine bedarfsgerechte interkommunale Verteilung zu gewährleisten. Da jedoch die den Gemeinden zufließenden Schlüsselzuweisungen 2014 gegenüber dem Jahr 2013 um rd. 538 Mio. EUR (+9,34 Prozent) steigen, kann die Stadt Salzkotten mit rund 490.000 EUR höheren Schlüsselzuweisungen rechnen als 2013. Zusammen mit der Steuerkraft in der zu berücksichtigenden Referenzperiode bilden die Schlüsselzuweisungen die Umlagegrundlagen für die Erhebung der Kreisumlage durch den Kreis Paderborn. Der Kreisumlageansatz erhöht sich gegenüber dem Haushaltsjahr 2013 um rd. 175.000 EUR. Auch dieser Ansatz ist als vorläufig zu betrachten, da durch die endgültige Beschlussfassung des Kreishaushaltes und die endgültige Festsetzung der Landschaftsumlage noch Veränderungen zu erwarten sind. Das Gewerbesteueraufkommen und die der Stadt zufließenden Anteile an der Einkommensteuer wurden aufgrund der tatsächlichen Einnahmenentwicklung und der Prognosen nach der Mai-Steuerschätzung mit entsprechenden Zuschlägen gegenüber 2013 veranschlagt. Erhebliche Auswirkungen auf den Gesamtergebnisplan haben die Erträge aus der Veräuße-rung von Baugrundstücken i. H. v. 1,15 Mio. EUR. Der Gesamtfehlbedarf im Haushaltsplanentwurf 2014 beträgt -1.595.730 EUR. Die einzelnen Ertrags- und Aufwandspositionen werden im Verlauf des Vorberichtes näher erläutert. Im Investitionsbereich wurden für den Erwerb von Grundstücken, die Durchführung von Hoch- und Tiefbaumaßnahmen sowie für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen insgesamt rund 6,18 Mio. EUR veranschlagt. Finanziert werden die investiven Auszahlungen durch Investitionspauschalen nach dem GFG, durch Zuwendungen, durch Einzahlungen aus dem Verkauf von Baugrundstücken und die damit verbundenen Erschließungsbeiträge. Diese Einzahlungen liegen um rund 392.000 EUR über den zu finanzierenden Aus-zahlungen. Dennoch wird zur Finanzierung umfangreicher Investitionen in den Vorjahren und innerhalb des Finanzplanungszeitraumes bis 2017 eine Kreditermächtigung i. H. v. 3,5 Mio. EUR ausgewiesen. Sämtliche Einzelinvestitionen (Einzahlungen und Aus-zahlungen) sind auf den Seiten 279 bis 289 aufgeführt.

21 *

Gesamtergebnisplan – Erträge

Im Ergebnisplan (Ergebnisrechnung) werden die Erträge der Stadt Salzkotten vollständig abgebildet.

Gesamtergebnisplan Vorl.Ergeb. Ansatz Ansatz Plan

2012 2013 2014 2015 01 Steuern und ähnliche Abgaben 21.555.411 21.344.518 22.563.000 22.944.000 02 Zuwendungen und allgemeine 9.136.368 7.791.472 8.626.679 8.983.596 Umlagen 03 Sonstige Transfererträge 945 700 600 600 04 Öffentlich-rechtliche 2.508.340 2.564.210 2.712.411 2.712.429 Leistungsentgelte 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 506.476 496.442 554.040 534.238 06 Kostenerstattungen und 610.768 609.893 627.752 613.960 Kostenumlagen 07 Sonstige ordentliche Erträge 2.488.943 2.408.051 2.319.743 2.187.442 19 Finanzerträge 538.326 490.105 477.105 321.105 Summe Erträge 37.345.577 35.705.391 37.881.330 38.297.370

%

Steuern und ähnliche Abgaben 59,56

Zuwendungen und allgemeine Umlagen 22,77

Sonstige Transfererträge 0

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 7,16

Privatrechtliche Leistungsentgelte 1,46

Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1,66

Sonstige ordentliche Erträge 6,12

Finanzerträge 1,26

22 *

Steuern und ähnliche Abgaben Die Entwicklung der Steuern und Steuerbeteiligungen ist aus der nachfolgenden tabella-rischen Übersicht zu entnehmen. Auszug aus dem Ergebnis Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan

Gesamtergebnisplan 2011 2012 2013 2014 2015

01 Steuern und ähnliche Abgaben

Grundsteuer A 188.373 186.359 186.000 192.000 193.000

Grundsteuer B 2.807.190 2.823.952 2.930.000 3.000.000 3.030.000

Gewerbesteuer 5.640.348 7.195.350 6.700.000 7.200.000 7.300.000

Anteile an der

Einkommenssteuer 7.602.982 8.584.240 8.700.000 9.300.000 9.500.000

Anteile an der

Umsatzsteuer 1.797.141 1.505.874 1.550.000 1.580.000 1.610.000

Vergnügungssteuer 112.753 180.958 173.000 183.000 183.000

Hundesteuer 108.133 117.851 117.000 118.000 118.000

Familien-

leistungsausgleich 854.379 960.826 988.518 990.000 1.010.000

Summe 19.111.299 21.555.411 21.344.518 22.563.000 22.944.000

Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Grundsteuer A 2012 2013 2014 2015

186.359 186.000 192.000 193.000 Die für land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke zu entrichtende Steuer wurde auf der Basis des derzeitigen Steuersolls bei einem unveränderten Hebesatz von 240 v. H. veranschlagt. Die Veränderungen durch die Fortschreibung der Einheitswerte sind in der Regel nur geringfügig und nicht vorhersehbar. Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Grundsteuer B 2012 2013 2014 2015

2.823.952 2.930.000 3.000.000 3.030.000 Die Grundsteuer B ist in Folge der starken Wohnbautätigkeit vergangener Jahre bei der Stadt Salzkotten zu einem stabilisierenden Faktor der eigenen Steuereinnahmen geworden. Die veranschlagten Erträge basieren auf den Steuermessbeträgen und dem voraussichtli-chen Ergebnis 2013 bei einem Hebesatz 413 v. H.. Das Erreichen dieser Werte hängt wie bisher von der künftigen Bautätigkeit und der danach folgenden Wertfortschreibung der Ein-heitswerte durch das Finanzamt ab.

23 *

Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gewerbesteuer 2012 2013 2014 2015

7.195.350 6.700.000 7.200.000 7.300.000 Seit 2012 beträgt der Gewerbesteuer-Hebesatz 411 %. Ausgehend von einem Vorauszah-lungs-Soll von rd. 5,577 Mio EUR zu Beginn des Jahres 2013 liegt das Gesamtaufkommen derzeit (Stand Ende Okt. 2013) nicht unerheblich über dem kalkulierten Haushaltsansatz 2013 von 6,7 Mio EUR. Durch einige höhere Nachforderungen für Vorjahre und Anpas-sungen von Vorauszahlungen ergaben sich erfreulicherweise Zuwächse in unerwartetem Ausmaß. Im Entwurf des Haushaltsplanes 2014 ist der Gewerbesteuer-Hebesatz unverändert mit 411 % zugrunde gelegt worden. Der fiktive Hebesatz im Entwurf des GFG 2014 wird dagegen von 411 auf 412 % angehoben. Der Haushaltsansatz 2014 errechnet sich aus dem Wert des aktuellen Vorauszahlungssolls, der nach 2014 übertragen werden kann, zuzüglich eines Aufschlags für Nachforderungen. Dieser Anteil wurde an die aktuellen Erfahrungswerte angepasst. Die Summe ergibt 7.200.000 EUR. Für die Folgejahre wird abweichend von den Orientierungsdaten des Landes eher nur mit einem geringfügigen Anstieg gerechnet. Anteile an der Lohn- und Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Einkommensteuer 2012 2013 2014 2015

8.584.240 8.700.000 9.300.000 9.500.000 Die Berechnung des auf die Stadt Salzkotten entfallenden Anteils ergibt sich aus einem Verteilungsschlüssel, der ihrem Anteil an dem den Gemeinden zustehenden Einkommen-steueraufkommen entspricht. Die Ansatzbildung erfolgte unter Berücksichtigung der bis zum III. Quartal 2013 tatsächlich erhaltenen Zahlungen und eines geschätzten Betrages für das IV. Quartal. Zusätzlich wurden für den Ansatz 2014 und die Steigerungsraten in den Folge-jahren die Orientierungsdaten 2014 bis 2017 berücksichtigt. Letztlich hängt das Ergebnis von der konjunkturbedingten Entwicklung des Gesamtaufkommens der Lohn- und Einkommen-steuer ab, insbesondere auch davon, inwiefern die aktuellen guten Zahlen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beibehalten werden können. Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Anteile an der Umsatzsteuer 2012 2013 2014 2015

1.505.874 1.550.000 1.580.000 1.610.000 Seit Einführung der Umsatzsteuerbeteiligung zum 01.01.1998 bemühte sich der Gesetzgeber, durch etwa gleiche Schlüsselmerkmale bei allen Gemeinden eine gleichmäßige Verteilung der Steuerbeteiligung zu erreichen. Ab dem Jahr 2018 wird ein endgültiger Verteilungsschlüssel angewandt, der ab 2009 über 10 Jahre in vier Stufen eingeführt wird. Gewichtet werden:

24 *

– Gewerbesteueraufkommen der Jahre 2001 bis 2006 (25 %), – sozialversicherungspflichtige Entgelte der Jahre 2003 bis 2005 (25 %) sowie – Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der Jahre 2004 bis 2006 (50 %). Die 2013 zu erwartenden Erträge rechtfertigen die ausgewiesene Erhöhung des Haushalts-ansatzes 2014. Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Familienleistungsausgleich 2012 2013 2014 2015

960.826 988.518 990.000 1.010.000 Als Ausgleich für die Verluste durch die Neuregelung des Familienleistungsausgleichs ist seit 1996 im Landeshaushalt eine Zuweisung an die Gemeinden vorgesehen. Hierfür sind lt. Orientierungsdaten für 2014 rd. 725 Mio. EUR vorgesehen. Der auf die Stadt Salzkotten entfallende Betrag bemisst sich nach dem gleichen Aufteilungsschlüssel wie für die Anteile aus der Lohn- und Einkommensteuer. Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 02 Zuwendungen und allgemeine 9.136.368 7.791.472 8.626.679 8.983.596 Umlagen Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Schlüsselzuweisungen 2012 2013 2014 2015 3.367.973 2.660.700 3.152.000 3.370.000 Die Einnahmen aus den Schlüsselzuweisungen als Teil des Finanzausgleichs sind als all-gemeine Deckungsmittel in der Regel für eine Gemeinde eine unverzichtbare Ergänzung der eigenen Einnahmen. Im Wesentlichen ist die Höhe der jährlichen Schlüsselzuweisungen einer Gemeinde von der im Rahmen des sog. allgemeinen Steuerverbundes für Finanzzu-weisungen insgesamt zur Verfügung stehenden Schlüsselmasse und der Entwicklung der eigenen Steuerkraft in der sog. Referenzperiode (für 2014: 01.07.2012 bis 30.06.2013) ab-hängig. Die Berechnung der Schlüsselzuweisungen für jede Gemeinde erfolgt auf der Grundlage von Daten der Vorjahre nach einem Schema, in dem für die jeweilige Gemeinde der örtlichen Steuerkraft ein angenommener Bedarf gegenüber gestellt wird. Die Differenz wird zu 90 % durch Schlüsselzuweisungen ausgeglichen. Aufgrund einer sehr guten Steuerentwicklung werden die den Kommunen zufließenden Schlüsselzuweisungen 2014 voraussichtlich um rd. 538 Mio. EUR steigen. Die voraussichtli-che Verteilung auf die einzelnen Kommunen wurde jetzt rechtzeitig zur Haushaltsplanauf-

25 *

stellung unter dem Vorbehalt etwaiger Veränderungen während des Gesetzgebungsverfah-rens in einer zweiten Modellrechnung zur Verfügung gestellt. Die bei der Verteilung zugrundeliegende eigene Steuerkraftmesszahl ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1.287.849 EUR gestiegen. Systembedingt führt dies in der Regel zu geringeren Schlüsselzuweisungen für die Stadt Salzkotten im Haushaltsjahr 2014. Für die Verteilung 2014 kommt jedoch zu den vorgenannten Komponenten (Schlüsselmasse und Steuerkraft) hinzu, dass bei der Mehrheit der Kommunen in Nordrhein-Westfalen die zu be-rücksichtigende Finanzkraft gegenüber dem Vorjahr ebenfalls deutlich angestiegen ist. In diesem Fall erhalten die Kommunen, auch unter Berücksichtigung des Anstiegs der zu ver-teilenden Schlüsselmasse um rund 538 Mio. EUR, bei einem Anstieg der eigenen Steuer-kraft in der zu berücksichtigenden Referenzperiode durchweg höhere Schlüsselzuweisungs-beträge. Sonstige Zuweisungen des Landes Veranschlagt wurden insgesamt laufende Zuweisungen des Landes i. H. v. rd. 3,553 Mio. EUR. Der größte Teil hiervon entfällt auf Betriebskostenzuschüsse der Kinderta-gesstätten (2,81 Mio. EUR), die über den Kreis an die Stadt Salzkotten weitergereicht wer-den. Hinzu kommen Zuwendungen aus verschiedenen Förderprogrammen für (Offene Ganz-tagsschule rd. 348.545 EUR, Gesicherte Grundschule 17.000 EUR, Integriertes Handlungs-konzept 118.000 EUR). Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Bei diesen Erträgen i. H. v. 1.742.073 EUR handelt es sich um die Auflösung der vom Land und anderen Zuschussgebern erhaltenen investiven Zuwendungen für Gebäude, Infrastrukturvermögen, Sportanlagen und andere Investitionen. Diese in der Bilanz als Sonderposten passivierten Beträge werden -verteilt auf die Nutzungsdauer des jeweiligen Anlagegutes- ertragswirksam aufgelöst und mindern so die Belastung aus den parallel zu buchenden Abschreibungen. Sonstige Transfererträge Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 03 Sonstige Transfererträge 945 700 600 600 Hierbei handelt es sich um den Ersatz von Sozialleistungsträgern außerhalb von Einrich-tungen im Asylbewerberleistungsbereich.

26 *

Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 04 Öffentlich-rechtliche 2.508.340 2.564.210 2.712.411 2.712.429 Leistungsentgelte Hierunter fallen alle öffentlichen Abgaben, denen eine konkrete Gegenleistung gegenüber-steht (Gebühren) oder die dem Ersatz des Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung und Erweiterung öffentlicher Einrichtungen und Anlagen dienen. Verwaltungs- und Benutzungsgebühren Die Erträge aus Verwaltungsgebühren belaufen sich auf 198.700 EUR und setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Meldeamtsgebühren (140.000 EUR), Standesamtsgebühren (32.000 EUR) und Gebühren aus Gewerbeangelegenheiten (18.500 EUR). Gegenüber dem Vorjahresansatz sinken die Meldeamtsgebühren entsprechend dem tatsächlichen Aufkommen um 35.000 EUR, zugleich sinken aber auch die Aufwendungen in diesem Bereich um 20.000 EUR. Die Benutzungsgebühren werden sich voraussichtlich auf 1.500.550 EUR belaufen. Hiervon entfallen 975.400 EUR auf Abfallbeseitigungsgebühren und 200.000 EUR auf Friedhofsgebühren. Im Bereich der Offenen Ganztagsschule werden Elternbeiträge i. H. v. 153.000 EUR und bei der Gesicherten Grundschule i. H. v. 45.000 EUR erwartet. Die Elternbeiträge werden an die Betreuungsvereine zur Finanzierung der schulischen Angebote weitergeleitet. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge Bei den Beiträgen (Erschließungsbeiträge u. KAG-Beiträge) handelt es sich um Geldleistungen zur Finanzierung von Investitionen im Infrastrukturbereich. Die Einnahmen aus Beiträgen werden zunächst als Sonderposten in der Bilanz passiviert. Die Sonderposten werden dann anteilig über die Nutzungsdauer der mit dem Betrag finanzierten öffentlichen Anlage ertragswirksam aufgelöst. 2014 erfolgt eine planmäßige Auflösung dieses Sonderpostens i. H. v. 1.013.161 EUR. Privatrechtliche Leistungsentgelte Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte 506.476 496.442 554.040 534.238 Im Haushalt enthalten sind Erträge aus Mieten und Pachten i. H. v. rd. 163.000 EUR, Erträge aus Holzverkauf und Forstnutzungen i. H. v. 270.000 EUR sowie Erträge aus Veranstaltun-gen i. H. v. rd. 54.000 EUR.

27 *

Kostenerstattungen und Kostenumlagen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 06 Kostenerstattungen und 610.768 609.893 627.752 613.960 Kostenumlagen In dieser Ertragsposition sind Erstattungen von Dritten für verschiedene Leistungen enthal-ten. In dem für 2014 veranschlagten Gesamtansatz wurden u. a. die Erstattung des Eigen-betriebs Stadtwerke für die Erledigung von Verwaltungs- und Kassengeschäften (187.000 EUR), die Personalkostenerstattung der Bundesagentur für Arbeit für das SGB II-Personal (118.000 EUR) sowie die anteilige Personalkostenerstattung für den städtischen Forstbeamten (24.300 EUR) berücksichtigt. Seit 2013 werden Kostenerstattungen von den Mitgliedskommunen des Hauptschulverbandes (18.342 EUR) und des Volkshochschul-zweckverbandes (21.360 EUR) für die Tätigkeiten der Stadt Salzkotten als Verbandsvorste-her erhoben. Des Weiteren wird für die Europa- und Kommunalwahl eine Kostenerstattung i. H. v. 15.000 EUR bzw. 6.000 EUR erwartet. Sonstige ordentliche Erträge Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 07 Sonstige ordentliche Erträge 2.488.943 2.408.051 2.319.743 2.187.442 Aus der Veräußerung von Baugrundstücken werden in 2014 voraussichtlich Erträge i. H. v. 1.150.000 EUR erwirtschaftet. Diese Erträge resultieren daraus, dass Grundstücke oberhalb des Bilanzwertes verkauft werden. Des Weiteren sind die Konzessionsabgaben der Energieversorger Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG und RWE Westfalen-Weser-Ems AG mit 790.000 EUR (gegenüber 2013: -16.500 EUR) berücksichtigt. Veranschlagt wurde zudem unter dieser Ertragsart auch die Auflösung verschiedener Sonderposten i. H. v. 252.743 EUR für Eigenleistungen u.a. bei dem Bau von Sportheimen und Bürgerhäusern. Ferner sind in dem Ansatz 2014 Säumniszuschläge und Bußgelder i. H. v. 68.750 EUR enthalten. Finanzerträge Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 19 Finanzerträge 538.326 490.105 477.105 321.105 Der Gesamtansatz 2014 beinhaltet zum einen eine Eigenkapitalverzinsung des Eigenbe-triebs Stadtwerke Salzkotten (Betriebszweig Abwasserwerk) i. H. v. 259.000 EUR sowie Zinserträge aus Geldanlagen (166.000 EUR). Hinzu kommen 50.000 EUR Nachforderungs-zinsen im Abgabenbereich.

28 *

Gesamtergebnisplan - Aufwendungen

Im Ergebnisplan (Ergebnisrechnung) werden sämtliche Aufwendungen der Stadt Salzkotten abgebildet.

Gesamtergebnisplan Vorl.Ergeb. Ansatz Ansatz Plan 2012 2013 2014 2015 11 Personalaufwendungen 8.173.885 8.495.226 9.167.664 9.371.551 12 Versorgungsaufwendungen 326.626 508.760 362.724 371.968 13 Aufwendungen für 4.445.303 5.547.891 5.941.361 5.253.717 Sach- und Dienstleistungen 14 Bilanzielle Abschreibungen 4.299.926 4.237.354 4.343.086 4.329.812 15 Transferaufwendungen 16.979.658 17.446.842 17.991.092 18.470.580 16 Sonstige ordentliche 1.754.251 1.590.615 1.644.189 1.639.466 Aufwendungen 20 Zinsen und sonstige 241.127 166.044 169.738 172.192 Finanzaufwendungen

Summe Aufwendungen 36.220.776 37.992.732 39.619.854 39.609.286

%

Personalaufwendungen 23,14

Versorgungsaufwendungen 0,92

Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 15

Bilanzielle Abschreibungen 10,96

Transferaufwendungen 45,41

Sonstige ordentliche Aufwendungen 4,15

Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0,43

29 *

Personalaufwendungen, Versorgungsaufwendungen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 11 Personalaufwendungen 8.173.885 8.495.226 9.167.664 9.371.551 12 Versorgungsaufwendungen 326.626 508.760 362.724 371.968

Die Personalaufwendungen für Beamte und tariflich Beschäftigte steigen von 2013 nach 2014 um 672.438 EUR (+ 7,9 %) auf 9.167.664 EUR an. Hierin enthalten sind die Bezüge der Beamten, die Entgelte und Sozialabgaben der tariflich Beschäftigten sowie Beihilfen für Beamte. Dieser Anstieg ist das Ergebnis aus zusätzlich belastenden aber auch entlastenden Faktoren. Hierzu gehören u.a. zu berücksichtigende Tariferhöhungen (+ 166.000 EUR), Stufensteigerungen und Pauschalzahlungen (+ 37.000 EUR) sowie der kostenintensive Aus-bau der U3-Betreuung in den Kindergärten. Entlastungen ergeben sich u.a. bei den Sozial-versicherungsbeiträgen (- 16.000 EUR) und der Inanspruchnahme der Altersteilzeitrückstel-lungen. Aufwendungen für die gesetzlich vorgeschriebene Zuführung zu den Pensions- und Beihilferückstellungen der Beamten i. H. v. 253.666 EUR steht eine Inanspruchnahme der vorhandenen Rückstellung für Versorgungsempfänger i. H. v. 225.776 EUR gegenüber. Zahlungswirksame Personalaufwendungen sind in dem o. g. Ansatz mit 9.078.098 EUR ent-halten. Diesem Betrag stehen zahlungswirksame Erträge i. H. v. rd. 3,17 Mio. EUR gegen-über. Es handelt sich dabei um Personalkostenerstattungen Dritter, insbesondere im Bereich der Kindertagesstätten (rd. 2,63 Mio. EUR), was letztendlich zu Netto-Personalauszahlungen i. H. v. rd. 5,91 Mio. EUR führt. Der Ansatz der Versorgungsaufwendungen reduziert sich im Vergleich zum Vorjahr erheb-lich, da die o.g. Inanspruchnahme der Pensionsrückstellungen für die Versorgungsempfän-ger bei der Planung 2014 aufwandsmindernd berücksichtigt wurde. Im Vorjahr wurde die rechnerische Netto-Zuführung zu den Pensions- und Beihilferückstellungen ausschließlich bei den Personalaufwendungen (Zeile 11 Ergebnisplan) veranschlagt. Die veranschlagten Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Ansatz

2014

Bezüge der Beamten 676.083 Entgelte der tariflich Beschäftigten 6.601.506 Versorgungskassenbeiträge für tariflich Beschäftigte 480.911 Sozialversicherungsbeiträge tariflich Beschäftigte 1.281.098 Beihilfen für Beamte 38.500 Zuführung zu Pensions- und Beihilferückstellungen 253.666 Inanspruchnahme Altersteilzeitrückstellungen -164.100 Versorgungskassenbeiträge 480.000 Beihilfen für Versorgungsempfänger 108.500 Inanspruchnahme Pensions- und Beihilferückstellungen -225.776

30 *

Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 13 Aufwendungen für 4.445.303 5.547.891 5.941.361 5.253.717 Sach- und Dienstleistungen

Die veranschlagten Aufwendungen für die Sach- und Dienstleistungen setzen sich wie folgt zusammen: Ansatz

2014

Unterhaltung der Gebäude und baulichen Anlagen 553.614 Unterhaltung der Grundstücke 161.600 Unterhaltung des Infrastrukturvermögens 629.500 Erstattungen für Aufwendungen Dritter 101.500 Bewirtschaftungsaufwand 1.991.880 Unterhaltung Fahrzeuge 173.280 Unterhaltung des sonstigen beweglichen Vermögens 55.860 Sonstige Sach- und Dienstleistungen 2.274.127

Unterhaltung der Gebäude und baulichen Anlagen Für die Unterhaltung der Gebäude und baulichen Anlagen wurden im Ergebnisplan insgesamt 536.750 EUR (2013: 351.800) veranschlagt. Die Mehraufwendungen gegenüber dem Vorjahr entfallen mit 148.000 EUR auf die Umstellung der Innenbeleuchtung der Gesamtschule auf LED-Technik; hierfür erhält die Stadt eine Zuwendung i. H. v. 59.000 EUR. Ferner ist in der Gesamtschule der Einbau von Automatikantrieben für vier Rauchschutztüren für insgesamt 16.000 EUR vorgesehen. Im Sinne eines barrierefreien Zugangs sind auch Automatikantriebe für die Haupteingangstüren des Rathauses (15.000 EUR) vorgesehen; unter der Invest.-Nr. ISK14.0102 ist zudem eine neue Aufzuganlage zum Ratssaal (21.000 EUR) geplant. Unterhaltung der Grundstücke Der Aufwand bezieht sich auf die Unterhaltung der Sportstätten, der Park- und Gartenanla-gen, der Wasserläufe und der Friedhöfe. Unterhaltung Infrastrukturvermögen Neben der allgemeinen Unterhaltung der Gemeindestraßen (145.000 EUR) und der Stra-ßenbeleuchtungsanlagen (40.000 EUR) ist die Sanierung der Straße An der Schützenhalle in Scharmede (100.000 EUR) im Gesamtansatz berücksichtigt. Die Kosten für eine 2014 vor-zunehmende Brückenhauptprüfung belaufen sich auf 18.000 EUR. Für die Unterhaltung von Wirtschafswegen im gesamten Stadtgebiet sind für 2014 einmalig über das übliche Volumen hinaus 200.000 EUR veranschlagt worden.

31 *

Erstattungen für Aufwendungen Dritter In dem Gesamtbetrag ist eine Kostenerstattung an den Bund i. H. v. 53.000 EUR für die von der Stadt zu erbringenden Leistungen der „Kosten der Unterkunft“ im Rahmen der Gewäh-rung sozialer Leistungen enthalten. Des Weiteren ist eine Personalkostenerstattung i. H. v. 7.000 EUR an die Stadt Geseke für eine Mitarbeiterin zur Überwachung des ruhen-den Verkehrs und die Erstattung anteiliger Hausmeisterkosten beim Jugendbegegnungs-zentrum an den Kreis Paderborn i. H. v. 15.500 EUR sowie die Kostenerstattung i. H. v. 23.000 EUR an Straßen.NRW für die Durchführung des Winterdienstes in Teilbereichen des Stadtgebietes enthalten. Bewirtschaftungsaufwand Bei dem Gesamtaufwand handelt es sich größtenteils um die Bewirtschaftung der städt. Ge-bäude. Wesentliche Kostenblöcke sind dabei Energie (865.530 EUR) und Fremdreinigung (513.470 EUR). Enthalten sind hierin auch die Stromkosten für die Straßenbeleuchtung (232.940 EUR). In dem Betrag ist auch die an den Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten (Betriebszweig Abwasserwerk) zu zahlende Oberflächenentwässerungsgebühr für die Gemeindestraßen mit 380.000 EUR enthalten; bis zum Jahr 2012 wurde dieser Aufwand bei den Erstattungen für Aufwendungen Dritter (s. o.) berücksichtigt. Im Jahr 2010 wurde die getrennte Regenwassergebühr eingeführt, wobei die Oberflächenentwässerungsgebühren entsprechend der exakt ermittelten Quadratmeterzahl der versiegelten Flächen pro Grundstück kalkuliert werden. Der Rest des Gesamtansatzes entfällt auf Wasser-, Kanal- und Abfallgebühren, Gebäude- und Inventarversicherung sowie auf Reinigungsmittel. Unterhaltung Fahrzeuge Der Aufwand umfasst Kraftfahrzeugsteuer, Versicherungen, Betriebsstoffe und Reparaturen für sämtliche Fahrzeuge der einzelnen Aufgabenbereiche wie Verwaltung, Feuerwehr, Bau-hof u. a. Unterhaltung sonstiges bewegliches Vermögen Ein Betrag von 16.000 EUR entfällt auf die Unterhaltung der Geräte der freiwilligen Feuer-wehr. Weiterer Aufwand entsteht für die Unterhaltung der Kopier-, Telefon- und EDV-Sys-teme (13.800 EUR), die Unterhaltung von Sportgeräten in den städtischen Turnhallen (7.500 EUR) sowie für die Unterhaltung und den Betrieb von Ausstattungsgegenständen und Ge-räten in den städtischen Schulen und Kindergärten. Sonstige Sach- und Dienstleistungen In dieser mit Abstand größten Position unter den Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen sind Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz (80.087 EUR), Lehr- und Unterrichtsmaterial (36.260 EUR), Schülerbeförderungskosten (537.200 EUR), Kosten für Holzrückung im Stadtwald (117.000 EUR), Fremdleistungen Straßenreinigung (31.000 EUR), Abfuhrkosten (263.570 EUR) sowie Deponiekosten der Abfallbeseitigung (576.600 EUR) enthalten. Der Rest verteilt sich auf eine Vielzahl weiterer Sach- und Dienstleistungen in allen Produkt-bereichen.

32 *

Bilanzielle Abschreibungen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 14 Bilanzielle Abschreibungen 4.299.926 4.237.354 4.343.086 4.329.812

Soweit Vermögensgegenstände, die dem Anlagevermögen zugeordnet sind, einer regelmäßigen Abnutzung unterliegen, wird dieser jährliche Werteverzehr ergebniswirksam gemäß § 35 GemHVO als bilanzielle Abschreibung erfasst. Der Ansatz 2014 wurde auf Grundlage der Vermögenswerte und Restnutzungsdauern der Anlagegüter aus der geprüften Schlussbilanz zum 31.12.2011 und der (geplanten) Neuanschaffungen gebildet. Er verteilt sich auf folgende Vermögensbereiche: Ansatz

2014

Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 43.403 Abschreibungen auf Gebäude 1.814.644 Abschreibungen auf Aufbauten 166.071 Abschreibungen auf Infrastrukturvermögen 1.893.619 Abschreibungen auf Fahrzeuge 175.707 Abschreibungen auf Maschinen, technische Anlagen 1.000 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 248.642 Transferaufwendungen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 15 Transferaufwendungen 16.979.658 17.446.842 17.991.092 18.470.580 Die Transferaufwendungen setzten sich wie folgt zusammen: Ansatz

2014

Kreisumlage 14.151.282 Umlagen an Zweckverbände GKD, HSV und VHS 199.060 Lfd. Zuschuss für Kindertagesstätten anderer Träger 183.000 Verlustabdeckung Eigenbetrieb Bäderwesen 450.000 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 425.000 Gewerbesteuerumlage 613.000 Finanzierungsbeteiligung Fonds Deutsche Einheit 596.000 Krankenhauspauschale 274.000 Zuschüsse an private Unternehmen 10.500 Zuschüsse an übrige Bereiche 1.037.870

33 *

Die Höhe der auf die einzelnen kreisangehörigen Gemeinden entfallenden Umlageanteile wurde auf der Grundlage des Haushaltsplanentwurfs 2014 des Kreises Paderborn mitgeteilt. Für die endgültige Höhe der Kreisumlage sind die endgültigen Berechnungsgrundlagen (Schlüsselzuweisungen, Steuerkraftmesszahlen, Landschaftsumlage u.a.) entscheidend. Lt. Entwurf des Kreishaushalts geht der Bedarf der allgemeinen Kreisumlage um rd. 3,2 Mio. EUR zurück. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Kreis aufgrund des hohen Aufkommens bei den Verbundsteuern ebenso wie die Gemeinden von höheren Schlüsselzuweisungen profitiert. Nach der vorliegenden Modellrechnung kann der Kreis Paderborn gegenüber dem Vorjahr mit rund 2,9 Mio. EUR höheren Schlüsselzuweisungen rechnen. Die Verteilung der allgemeinen Kreisumlage auf die kreisangehörigen Städte und Gemeinden erfolgt aufgrund der Steuerkraftmesszahlen in der maßgeblichen Referenzperiode und der zu veranschlagenden Schlüsselzuweisungen jeder einzelnen Gemeinde; beide zusammen bilden die sogenannten Umlagegrundlagen. Der Gesamtumlagebedarf der allgemeinen Kreisumlage entspricht 41,0166 Prozent (Hebesatz) der Umlagegrundlagen aller kreisangehörigen Städte und Gemeinden nach der ersten Modellrechnung. Demnach entfallen auf die Stadt Salzkotten rund 9,7 Mio. EUR des Gesamtbedarfs. Dies entspricht in etwa dem 2013 gezahlten Betrag. Im Wesentlichen durch die erhöhten Zuweisungen an kommunale und freie Träger von Kindergärten steigt der Bedarf der Jugendamtsumlage um rd. 1,0 Mio. EUR. Die Verteilung der Jugendamtsumlage auf die kreisangehörigen Städte und Gemeinden erfolgt nach den gleichen Kriterien. Ausgenommen bei der Verteilung ist die Stadt Paderborn, da diese ein eigenes Jugendamt betreibt. Infolge des Mehrbedarfs im Kreishaushalt sowie der um rd. 1,7 Mio. EUR gestiegenen Umlagegrundlagen der Stadt Salzkotten sind von der Stadt Salzkotten 4.345.747 EUR (+155.613 EUR) zu tragen. Unter Berücksichtigung der von der Stadt Salzkotten zu zahlenden Umlageanteile für die Kreisfahrbücherei und die Kreismusikschule ergibt sich ein Gesamthaushaltsansatz von 14.151.282 EUR (2013: 13.976.228 EUR). Der Rückgang bei den Umlagen an Zweckverbände ist auf rückläufige Schülerzahlen und dadurch bedingt geringere Kosten beim Hauptschulverband Niederntudorf/Wewelsburg zurückzuführen. Die Verlustabdeckung für den Eigenbetrieb Bäderwesen beinhaltet die jährliche Unterdeckung (-295.000 EUR). 2014 ist ein zusätzlicher Betrag in Höhe von 155.000 EUR für den Abriss der Kleinschwimmhalle durch die Stadt zu übernehmen. Die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sind infolge des Zuzugs weiterer Asylbewerber in Anlehnung an die derzeit bereits erfolgten Ausgaben anzuheben. Von den tatsächlichen Gewerbesteuereinnahmen muss die Stadt nach einem bestimmten Berechnungsschlüssel Anteile an Bund und Land abführen (sog. Umlagen). Dabei handelt es sich zum einen um die allgemeine Gewerbesteuerumlage und zum anderen um einen Zuschlag für den Länderfinanzausgleich und für den Fonds Deutsche Einheit. Bei der Kalkulation dieser Gewerbesteuerumlagen wurde für 2014 gegenüber 2013 unter Berück-sichtigung der Orientierungsdaten des Landes von keiner Veränderung der Vervielfältiger ausgegangen. Der Vervielfältiger der allgemeinen Umlage beträgt 35 %, der Vervielfältiger des Zuschlags beträgt 34 %. Die Berechnung der Umlagen geschieht quartalsweise wie folgt: Tatsächliche Gewerbesteuereinnahme dividiert durch Gewerbesteuer-Hebesatz der Stadt, multipliziert mit dem Vervielfältiger der Umlagen.

34 *

Effektiv bedeutet das bei einem Gewerbesteuer-Hebesatz von 411 %, dass von den tatsäch-lichen Gewerbesteuereinnahmen 16,78 % an Bund und Land abzuführen sind (= 1.209.000 EUR bei 7.200.000 EUR tatsächliche Einnahmen). Für die Folgejahre wird von einem unveränderten Gesamtvervielfältiger von 69 % ausgegan-gen. Bei den Zuschüssen an übrige Bereiche handelt es sich im Wesentlichen um die Weiterleitung der Landeszuwendungen sowie die von der Stadt Salzkotten erhobenen Elternbeiträge für die Offene Ganztagsschule und die Betreute Grundschule an die entsprechenden Trägereinrichtungen (rund 502.000 EUR), Zuschüsse an die Sportvereine für die Unterhaltung der Sportstätten (50.000 EUR), Zuschüsse an Dritte entsprechend dem vom Rat beschlossenen integrierten Handlungskonzept (118.000 EUR) sowie Leistungen nach dem Salzkottener Familienpass (20.000 EUR) und die Förderung zur Erlangung der Schwimmreife (35.000 EUR).

35 *

Sonstige ordentliche Aufwendungen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 16 Sonstige ordentliche 1.754.251 1.590.615 1.644.189 1.639.466 Aufwendungen Der Gesamtaufwand setzt sich aus vielen, teils kleineren Aufwandsarten zusammen. Enthalten sind u. a. der Aufwand für die Rats- und Ausschussmitglieder, die Zuwendungen an die Fraktionen, der gesamte Fortbildungsetat und Versicherungsleistungen. Die wesentlichen sonstigen ordentlichen Aufwandsarten sind nachfolgend aufgeführt: Ansatz

2014

Aufwand für Rats- und Ausschussmitglieder 219.000 Unfall- und Haftpflichtversicherungen u. a. 293.620 Produktionskosten GKD, Internet, Software 220.000 Fraktionszuwendungen 20.400 Mietaufwand 75.533 Sonstige Geschäftsaufwendungen 208.540 Aufwendungen aufgrund von Leasingverträgen 37.050 Aufwand für Aus- und Fortbildung 59.950 Beiträge an Verbände und Vereine 70.300 Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 20 Zinsen und sonstige 241.127 166.044 169.738 172.192 Finanzaufwendungen

Es handelt sich zum einen um Zinsen für in der Vergangenheit aufgenommene Investitionskredite. Die Ansätze beruhen überwiegend auf langfristig gesicherten Zinssätzen. In der Haushaltsplanung 2014 wurde erstmals nach 11 Jahren ein Investitionskredit veranschlagt. Hierfür wurden ebenfalls Zinsleistungen vorgesehen. Hinzu kommen Zinsen für kurzfristige Liquiditätskredite.

36 *

Haushaltsausgleich im NKF

Nach § 75 GO NRW muss der Haushaltsplan in jedem Jahr der Planung und Rechnung ausgeglichen sein. Ein Ausgleich liegt vor, wenn der Gesamtbetrag der Erträge den Gesamtbetrag der Aufwendungen erreicht oder übersteigt (echter Haushaltsausgleich). Übersteigen die veranschlagten Aufwendungen die Erträge, so liegt ein Haushaltsausgleich ebenfalls vor, wenn die nicht durch Erträge gedeckten Aufwendungen durch die Inan-spruchnahme der Ausgleichsrücklage gesichert werden können (fiktiver Haushaltsausgleich). Eine aufsichtsbehördliche Genehmigung ist in diesem Fall nicht erforderlich. Wird bei der Aufstellung der Haushaltssatzung eine Verringerung der allgemeinen Rücklage vorgesehen, bedarf dies der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Das Ergebnis des Haushalts 2014 stellt sich wie folgt dar: Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtergebnisplan 2012 2013 2014 2015 Summe Erträge 37.345.577 35.705.391 37.881.330 38.297.370 Summe Aufwendungen 36.220.776 37.992.732 39.619.854 39.609.286 = Jahresergebnis 728.303 -2.287.341 -1.738.524 -1.311.916 Nach wie vor werden im Gesamtergebnisplan für den Finanzplanungszeitraum von 2014 bis 2017 negative Jahresergebnisse ausgewiesen. Insbesondere die Haushaltsjahre 2014 und 2015 betreffend liegt der Jahresfehlbedarf jedoch deutlich unterhalb der bisherigen Defizite. Der Unterschied erklärt sich einerseits dadurch, dass bei der Veräußerung von Wohnbaugrundstücken oberhalb der bilanzierten Buchwerte 2014 rd. 1,15 Mio. EUR und 2015 rd. 1,0 Mio. EUR Erträge erwirtschaftet werden sollen. Andererseits wird in den Jahren 2014 bis 2017 auf der Basis der Orientierungsdaten des Landes NRW sowie des eigenen Steueraufkommens und der Steuerbeteiligungen von deutlich höheren Erträgen ausgegangen, als in der Haushaltsplanung 2013. Was 2014 und auch in Zukunft bleibt, sind die NKF-bedingten Netto-Belastungen des Ergebnishaushalts i. H. v. etwa 1,4 Mio. EUR. Infolge der ab 2016 nicht mehr in dem bisherigen Umfang zur Verfügung stehenden Baulandflächen werden die Erträge aus der Veräußerung von Baugrundstücken ab 2016 voraussichtlich zurückgehen. Aufgrund der guten Jahresabschlüsse erfolgte in den Jahren 2009 und 2010 keine Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage. Sie reduzierte sich dagegen entsprechend dem Jahresabschluss 2011 um rd. 3,94 Mio. EUR. Der vorläufige Jahresabschluss 2012 weist ein positives Ergebnis aus, sodass eine Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage nicht notwendig wird. Hinzu kommt, dass im Rahmen des Jahresabschlusses 2012 entsprechend dem 1. NKF-Weiterentwicklungsgesetz (NKFWG) die Jahresüberschüsse der Jahre 2009 (1.375.209,32 EUR) und 2010 (623.076,33 EUR), die der allgemeinen Rücklage zugeführt wurden, in die Ausgleichsrücklage umgebucht werden können. Nach alldem kann festgestellt werden, dass die bisher erfolgreiche Haushaltsführung hinsichtlich des Haushaltsausgleichs und die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage sehr positiv verlaufen ist. Die Entwicklung des Eigenkapitals ist in der Anlage zum Haushaltsplan „Entwicklung des Eigenkapitals“ auf Seite 304 nachvollziehbar dargestellt.

37 *

Die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage nach Beendigung des Haushaltsjahres 2013 hängt im Wesentlichen von dem weiteren Verlauf der Steuereinnahmen und der Steuerbeteiligungen sowie der Entwicklung weiterer wichtiger Aufwands- und Ertragspositionen ab. Regelmäßig stellt der über den NKF-bedingten Netto-Belastungen liegende Betrag das strukturelle zahlungswirksame Defizit in dem jeweiligen Haushaltsjahr dar. Im Interesse einer ordentlichen Haushaltswirtschaft und zum Erhalt der bisher guten Bilanzstruktur ist es die Aufgabe des Rates und der Verwaltung, die Zielrichtung eines ausgeglichenen Haushalts nachhaltig zu verfolgen. Zunehmend stehen dieser Ausrichtung ständig steigende Kosten in verschiedenen Bereichen, insbesondere im Sozialbereich, im Bildungs- und Energiebereich entgegen. Nochmals wird betont, dass eine Reduzierung des Haushaltsdefizits in den Jahren 2014 und 2015 auf den vorher beschriebenen Ursachen beruht. Wenngleich die Stadt Salzkotten aus heutiger Sicht mittelfristig eine Haushaltssicherungssituation nicht zu erwarten hat, so sind Rat und Verwaltung doch dringend gehalten, an den bisher verfolgten Sparbemühungen konsequent weiter zu arbeiten. Dies insbesondere im Hinblick auch darauf, dass sich die derzeit sehr gute Einnahmensituation abhängig von der konjunkturellen Entwicklung sehr schnell wieder ändern kann. Es gelten daher nach wie vor die Grundsätze, den stetigen Kostensteigerungen in allen Bereichen entgegenzuwirken und jede Investition ernsthaft zu überdenken, da für jede getätigte Investition im NKF-Haushalt als Aufwand die damit verbundenen Abschreibungen des jeweiligen Vermögensgegenstandes zu einer teils langfristigen und hohen Belastung des Ergebnishaushalts führen. Besondere Auswirkungen haben Abschreibungen für Investitionen, die ohne einen Fremdfinanzierungsanteil getätigt werden. Teilweise tritt eine Entlastung des Ergebnishaushalts ein, wenn Investitionen durch Beiträge oder Zuwendungen mitfinanziert werden, die auf der Passivseite der Bilanz als Sonderposten einzustellen sind. In diesen Fällen werden die Abschreibungen teilweise durch die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten entlastet. Die betragsmäßige Auswirkung dieser Aufwands- und Ertragsart wird durch die Gegenüberstellung in der folgenden Übersicht deutlich. Abschreibungen auf Vermögensgegenstände in 2014: - 4.343.086 EUR Erträge aus der Auflösung von Sonderposten in 2014: + 3.007.977 EUR

- 1.335.109 EUR Aus der Differenz der beiden Gesamtsummen ergibt sich die Netto-Belastung durch Abschreibungen i. H. v. 1.335.109 EUR, welche den Ergebnisplan belastet und somit den Haushaltsausgleich erschwert. Die Erwirtschaftung dieser Abschreibungen wird in den kommenden Haushaltsjahren eine der Hauptaufgaben aller Beteiligten sein und hohe Anforderungen an die Entscheidungsträger stellen, wenn es um die Entscheidung über Neuinvestitionen geht.

38 *

Gesamtfinanzplan

Im Gesamtfinanzplan auf der Seite 2 werden sämtliche zahlungswirksame Vorgänge aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitions- und Finanzierungstätigkeit abgebildet. Dort erfolgt auch die Darstellung der Entwicklung der liquiden Mittel ausgehend vom Anfangsbe-stand 2013. Nach der planmäßigen Darstellung ergibt sich für das Haushaltsjahr 2014 ein Liquiditätszuwachs i. H. v. rd. 2,00 Mio. EUR. Gesamtfinanzplan Vorl.Ergeb. Ansatz Ansatz Plan

2012 2013 2014 2015 17 = Saldo aus lfd. 1.561.548 -2.069.117 -1.565.697 -1.088.789

Verwaltungstätigkeit

Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 18 + Zuwendungen für 2.291.348 2.989.448 2.532.010 2.464.000 Investitionsmaßnahmen

19 + Einz. a. d. Veräußerung v. 1.282.516 2.405.000 1.745.500 1.540.000 Sachanlagen

20 + Einz. a. d. Veräußerung v. 700.830 500.000 1.960.000 0 Finanzanlagen

21 + Einz. a. Beiträgen u.ä. Entgelten 432.175 501.000 462.000 785.000

22 + Sonstige Investitionseinzahlungen 0 0 0 0

23 = Summe der investiven 4.706.868 6.395.448 6.699.510 4.789.000

Einzahlungen

Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 24 - Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. 538.882 1.208.800 960.100 700.000 Gebäuden

25 - Ausz. Baumaßnahmen 1.073.185 4.641.445 3.816.700 3.101.000 26 - Ausz. Erwerb v. bewegl. 550.411 1.279.700 1.059.650 650.800 Anlagevermögen

27 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen 101.208 5.172.193 253.666 260.377

29 - Sonstige Investitionsauszahlungen 606.107 30.000 42.000 0

30 = Summe der investiven 2.869.793 12.332.138 6.132.116 4.712.177

Auszahlungen 31 = Saldo aus Investitionstätigkeit 1.837.075 -5.936.690 567.394 76.823

(Zeile 23 und 30)

33 + Aufnahmen und Rückflüsse von 10.000 769.735 3.510.000 6.000 Krediten

35 - Tilgung und Gewährung von 460.886 1.216.069 506.543 553.648 Krediten Saldo Finanzplan 2.947.736 -8.452.141 2.005.154 -1.559.614

39 *

Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit Die Ein- und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit wurden bereits im Ergebnis-plan weitgehend erläutert, soweit sie gleichzeitig Ertrag oder Aufwand darstellen. Der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit schließt im Planungsjahr 2014 mit einem negativen Ergebnis von 1.565.697 EUR ab. Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 Einzahlungen aus lfd. 39.830.615 31.538.759 33.692.675 34.145.854 Verwaltungstätigkeit - Auszahlungen aus lfd. 38.269.068 33.607.876 35.258.372 35.234.643 Verwaltungstätigkeit

17 Saldo aus lfd. 1.561.548 -2.069.117 -1.565.697 -1.088.789 Verwaltungstätigkeit

An dieser Saldenentwicklung ist erkennbar, dass die Gefahren eines unausgeglichenen Haushalts nach dem Gemeindehaushaltsrecht eindeutig im Bereich der laufenden Verwal-tungstätigkeit zu finden sind. Saldo aus Investitionstätigkeit Bei den investiven Ein- und Auszahlungen sind ausschließlich solche Zahlungsbewegungen veranschlagt, die eine Veränderung des Anlagevermögens der Stadt Salzkotten zur Folge haben werden. Verschiedene Haushaltsansätze, die im früheren kameralen Rechnungswesen im Vermögenshaushalt veranschlagt wurden, sind im NKF-Haushalt nicht mehr investiv zu behandeln. Hierbei handelt es sich insbesondere um – die Gewährung von Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen Dritter sowie – Sanierungsmaßnahmen, die keine Auswirkungen auf das städtische Anlagevermögen

haben. Nachfolgend werden die in den einzelnen Zeilen zusammengefassten wesentlichen Einzah-lungen und Auszahlungen des investiven Gesamtfinanzplans erläutert:

40 *

Gesamtfinanzplan – Investive Einzahlungen

Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 18 Zuwendungen für 2.291.348 2.989.448 2.532.010 2.464.000 Investitionsmaßnahmen

Dargestellt wird die Gesamtsumme aller erwarteten Zuweisungen und Zuschüsse, die von dritter Seite zur Mitfinanzierung der städtischen Investitionen gewährt werden. In erster Linie sind dies zweckgebundene Zuwendungen des Landes für die in den Teilfinanzplänen veran-schlagten lnvestitionsmaßnahmen. Darüber hinaus sind in dem ausgewiesenen Gesamtbetrag die pauschalen Zuweisungen des Landes für investive Zwecke nach Maßgabe des jährlich neu zu erlassenen Gemeinde-finanzierungsgesetzes enthalten. Für das Haushaltsjahr 2014 sind hierfür veranschlagt - Investitionspauschale 1.171.000 EUR - Schulpauschale 525.000 EUR - Sportpauschale 68.000 EUR - Feuerschutzpauschale 76.000 EUR Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 19 Einz. a. d. Veräußerung v. 1.282.516 2.405.000 1.745.500 1.540.000 Sachanlagen

Ausgewiesen werden hier im Wesentlichen die Verkaufserlöse aus der Veräußerung von städtischen allgemeinem Grundvermögen, Wohnbau- und Gewerbegrundstücken. Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 20 Einz. a. d. Veräußerung v. 700.830 500.000 1.960.000 0 Finanzanlagen

41 *

Dem Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten (Bäderbetrieb) wurde von der Stadt Salzkotten ein Betrag i. H. v. 2.250.000 EUR für den Bau einer neuen Kleinschwimmhalle zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Ausschreibungsergebnisse und der angespannten Finanzlage der Stadt wurde die Realisierung des Projektes zunächst im November 2008 verschoben. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass es kurzfristig nicht mehr zu der Realisierung einer neuen Kleinschwimmhalle kommen wird. Daher ist der o. g. Betrag abzüglich bereits angefallener Planungs- und Investitionskosten vom Bäderbetrieb an die Stadt zurückzuzahlen. Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 21 Einz. a. Beiträgen u.ä. Entgelten 432.175 501.000 462.000 785.000 Hier befinden sich die erwarteten Einzahlungen aus der Erhebung von Erschließungsbeiträ-gen und Straßenausbaubeiträgen, die von Beitragspflichtigen nach Maßgabe der Vorschrif-ten des Baugesetzbuches und des KAG NRW erhoben werden. Gesamtfinanzplan – Investive Auszahlungen

Auszahlungen Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 24 Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. 538.882 1.208.800 960.100 700.000 Gebäuden

Der Gesamtansatz 2014 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus dem voraussichtlichen Jahresbedarf für den Kauf von allgemeinem Grundvermögen, Wohnbau- und Gewerbe-flächen. Des Weiteren werden hier auch Investitionen im Bereich der Grünflächen und Kinderspielplätze ausgewiesen. Auszahlungen Baumaßnahmen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 25 Ausz. Baumaßnahmen 1.073.185 4.641.445 3.816.700 3.101.000 Hier sind sämtliche Auszahlungen für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen erfasst. Die Maßnahmen sind in der Gesamtinvestitionsübersicht (S. 279 – 289) einzeln aufgeführt.

42 *

Auszahlung Erwerb von beweglichen Anlagevermögen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 26 Ausz. Erwerb v. bewegl. 550.411 1.279.700 1.059.650 650.800 Anlagevermögen

In der Gesamtsumme sind die unterschiedlichen Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen der Fachbereiche erfasst, die im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung notwendig sind. Veranschlagt wurde nach den für das NKF geltenden Abgrenzungskriterien. Danach sind Beschaffungen dem investiven Finanzplan zuzuordnen, wenn diese – im Einzelfall über 410 EUR (ohne Umsatzsteuer) kosten oder – als sog. Geringwertige Wirtschaftsgüter einen Anschaffungspreis zwischen 60 und

410 EUR (ohne Umsatzsteuer) haben. Auszahlungen Erwerb von Finanzanlagen Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015 27 Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen 101.208 5.172.193 253.666 260.377 Aufgrund des Versorgungsreformgesetzes werden seit 1999 zur Sicherstellung der Pensionslasten für Beamte Pensionsrücklagen gebildet. Die Beträge werden in einen Versor-gungsfonds bei der „Kommunalen Versorgungskasse Westfalen-Lippe“ in Münster eingezahlt. Der Ansatz 2014 entspricht der ergebniswirksamen Zuführung zu den Pensions- und Beihilferückstellungen für die aktiven Beamten. Aufnahmen und Rückflüsse von Krediten, Tilgung und Gewährung von Krediten Auszug aus dem Vorl. Ergeb. Ansatz Ansatz Plan Gesamtfinanzplan 2012 2013 2014 2015

33 Aufnahme u. Rückfluss v. Krediten 10.000 769.735 3.510.000 6.000 34 Tilgung u. Gewährung v. Krediten 460.886 1.216.069 506.543 553.648 Neben der Ermächtigung für einen Investitionskredit i. H. v. 3,5 Mio. EUR ist in Zeile 33 die Tilgung (10.000 EUR) eines 2009 gewährten Darlehns an den Förderverein für kulturhistorische Bauten und Bauwerke e.V. ausgewiesen. Der Tilgungsansatz i. H. v. 506.543 EUR beinhaltet die ordentliche Tilgung von Krediten.

43 *

Kassenlage

Der Bestand der liquiden Mittel betrug zum 01.01.2013 11.865.608 EUR. Lt. Haushaltssatzung 2013 reduzierte sich der Bestand zum Ablauf des Jahres um 4.051.195 EUR. Nach der am 18.06.2013 beschlossenen ersten Nachtragshaushaltssatzung erhöhte sich der Liquiditätsabfluss um gut 4,4 Mio. EUR auf 8.452.141 EUR. Ausgelöst wurde diese Steigerung durch die Beteiligung der Stadt Salzkotten an der Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG. Hierfür wurden rd. 4,5 Mio. EUR Eigenmittel aus dem städtischen Haushalt eingesetzt. Insofern stehen die in der bisherigen Finanzplanung dargestellten liquiden Mittel jetzt nicht mehr zur Verfügung. Obwohl die Notwendigkeit zur Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung beziehungsweise für Investitionen derzeit nicht besteht, ergibt sich sowohl für die lfd. Verwaltungstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit innerhalb des Finanzplanungszeitraumes ein entsprechender Fremdmittelbedarf. Bekanntlich sind die Zinssätze für Investitionskredite derzeit auf historisch niedrigem Niveau. Ebenfalls ist bekannt, dass sich weltpolitische Ereignisse und Entscheidungen der Zentralbanken direkt auf die Finanzmärkte auswirken, wovon vornehmlich auch das Zinsniveau betroffen ist. Um zeitnah bei einer solchen Entwicklung noch zu äußerst niedrigen Konditionen Darlehen aufnehmen zu können, wurde im Finanzplan und im Entwurf der Haushaltssatzung eine Kreditermächtigung i. H. v. 3,5 Mio. EUR vorgesehen. Wann und in welcher Höhe es zu einer Kreditaufnahme für Investitionen kommt, hängt von dem Eintreten der beschriebenen Situation und von der weiteren Gesamtentwicklung des Haushalts über den gesamten Finanzplanungszeitraum ab. Die derzeit vorhandenen liquiden Mittel sind zur Erzielung höherer Zinsen größtenteils fest angelegt. Für die Inanspruchnahme kurzfristiger Kassenkredite wird in § 5 der Haushaltssatzung der Höchstbetrag der Kredite, die zur Liquiditätssicherung in Anspruch genommen werden dürfen, auf 4,5 Mio. EUR festgesetzt.

44 *

Schulden

Stand jeweils zum 31.12. des Jahres Schuldenstand der Stadt Salzkotten Aufnahme (ohne Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten) Betrag in (Umschuldung) Zinsen Tilgung EUR EUR EUR EUR Schuldenstand 2012 3.632.687 0 209.799 460.886 voraussichtlicher Schuldenstand 2013 3.176.353 (759.735) 140.578 1.216.069 voraussichtlicher Schuldenstand 2014 6.169.810 3.500.000 156.888 506.543

Übersicht über die Produktstruktur

Produkte der Stadt Salzkotten

Produktbereich Produktgruppe Produkt Fachbereich

01 Innere Verwaltung 0101 Verwaltungssteuerung 010110 Verwaltungsleitung BM

010120 Politische Gremien I

010130 Kommunikation und Marketing I

010140 Repräsentation, Ehrungen und Städtepartnerschaften I

010150 Gleichstellung BM

0102 Zentrale Dienste 010210 Zentrale Steuerung für Personal und Organisation I

010220 Einrichtungen für Beschäftigte I

010230 Personalservice I

010240 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur I

010250 Versicherungen und Allgemeine Rechtsangelegenheiten I

0103 Finanzmanagement und 010310 Finanzmanagement II

Rechnungswesen 010320 Steuerbearbeitung II

010330 Finanzbuchhaltung II

010340 Rechnungsprüfung II

0104 Servicebereiche 010410 Bürgerservice III

010420 Flächenmanagement I

010430 Gebäudemanagement IV

010440 Bauhof IV

02 Sicherheit und Ordnung 0201 Statistik und Wahlen 020110 Statistik und Wahlen I

0202 Ordnungsangelegenheiten 020210 Allgemeine Sicherheit und Ordnung III

020220 Gewerbewesen III

020230 Sicherung des öffentlichen Straßenverkehrs III

020240 Einwohnermeldewesen III

020250 Personenstandswesen III

0203 Brandschutz 020310 Feuer- und Katastrophenschutz III

03 Schulträgeraufgaben 0301 Schulen 030110 Zentrale Leistungen des Schulträgers V

030120 Grundschulen V

030130 Hauptschule Salzkotten V

030140 Realschule V

030145 Gesamtschule V

030150 Förderschule V

030160 Hauptschul-Zweckverband V

04 Kultur und Wissenschaft 0401 Kultur 040110 Kulturelle Leistungen und Kulturarchiv V

0402 Volkshochschule 040210 Volkshochschul-Zweckverband V

0403 Büchereien 040310 Betrieb Büchereien V

05 Soziale Leistungen 0501 Soziales 050110 Gewährung sozialer Leistungen V

050120 Leistungen für Asylbewerber V

050130 Soziale Einrichtungen V

050140 Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege V

050150 Sozialversicherungsangelegenheiten V

050160 Wohngeld V

06 Kinder-, Jugend- 0601 Jugendarbeit 060110 Förderung Jugendarbeit durch Verbände V

und Familienhilfe 060120 Jugendarbeit in Einrichtungen V

0602 Familienförderung 060210 Leistungen für Familien V

0603 Kindertagesstätten 060310 Betreuung in Kindertagesstätten V

07 Gesundheitsdienste 0701 Gesundheitseinrichtungen 070110 Gesundheitseinrichtungen III

08 Sportförderung 0801 Sport 080110 Förderung des Sports V

080120 Sportstätten und Bäder V

45*

Produkte der Stadt Salzkotten

Produktbereich Produktgruppe Produkt Fachbereich

09 Räumliche Planung und 0901 Räumliche Planung und 090110 Bauleitplanung IV

Entwicklung Entwicklung 090120 Grundstücksneuordnung I

10 Bauen und Wohnen 1001 Bau- und Grundstücksordnung 100110 Bauordnungsbehördliche Antragsverfahren IV

1002 Denkmalschutz- und pflege 100210 Denkmalschutz IV

11 Ver- und Entsorgung 1101 Ver- und Entsorgung 110110 Elektrizitäts- und Gasversorgung I

110120 Abfallbeseitigung IV

12 Verkehrsflächen und -anlagen 1201 Straßenbau und Verkehr 120110 Verkehrsflächen, Brücken und Unterführungen IV

ÖPNV 120120 Straßenbeleuchtung IV

120130 Straßenreinigung und Winterdienst IV

120140 ÖPNV IV

13 Natur- und Landschaftspflege 1301 Öffentliches Grün, Gewässer 130110 Öffentliches Grün, Landschaftsbau IV

und Landschaftsbau 130120 Öffentliche Gewässer IV

130130 Öffentliche Spielplätze IV

1302 Friedhofs- und 130210 Friedhofs- und Bestattungswesen IV

Bestattungswesen 130220 Kriegsgräber, Judenfriedhöfe und Ehrenmale IV

auf Friedhöfen

1303 Land- und Forstwirtschaft 130310 Stadtwald I130320 Unterhaltung und Neubau von Feld-

und WirtschaftswegeIV

14 Umweltschutz 1401 Umweltschutz 140110 Allgemeine Umweltschutzaufgaben IV

15 Wirtschaft und Tourismus 1501 Wirtschaftsförderung und 150110 Wirtschaftsförderung I

Stadtmarketing 150120 Stadtmarketing und Tourismus I

1502 Allgemeine Einrichtungen 150210 Öffentliche Einrichtungen I

und Unternehmen 150220 Märkte III

16Allgemeine Finanzwirtschaft 1601 Allgemeine Finanzwirtschaft 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft II

Anzahl: 71 Produkte

46*

II. FinanzenI. Zentrale Dienste III. Bürgerdienste IV. Stadtentwicklung V. Bildung u. Soziales

Gesamtpläne

Haushaltsplan Stadt Salzkotten 2014

Stadt Salzkotten

Gesamtergebnisplan

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013

vorläufigesErgebnis 2012

BezeichnungNr.

23.584.00023.314.00022.944.00022.563.00021.344.51821.555.411 Steuern und ähnliche Abgaben01

8.965.2028.917.3988.983.5968.626.6797.791.4729.136.368 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

600600600600700945 + Sonstige Transfererträge03

2.725.6872.720.2802.712.4292.712.4112.564.2102.508.340 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04

534.458534.498534.238554.040496.442506.476 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05

630.360613.260613.960627.752609.893610.768 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen06

1.710.9631.710.9632.187.4422.319.7432.408.0512.488.943 + Sonstige ordentliche Erträge07

+ Aktivierte Eigenleistung08

+/-Bestandsveränderungen09

38.151.27037.810.99937.976.26537.404.22535.215.28636.807.250 = Ordentliche Erträge10

-9.800.955-9.556.961-9.371.551-9.167.664-8.495.226-8.173.885 - Personalaufwendungen11

-394.470-382.559-371.968-362.724-508.760-326.626 - Versorgungsaufwendungen12

-5.308.530-5.263.324-5.253.717-5.941.361-5.547.891-4.445.303 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13

-4.211.593-4.297.458-4.329.812-4.343.086-4.237.354-4.299.926 - Bilanzielle Abschreibungen14

-18.936.652-18.740.998-18.470.580-17.991.092-17.446.842-16.979.658 - Transferaufwendungen15

-1.689.925-1.641.081-1.639.466-1.644.189-1.590.615-1.754.251 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16

-40.342.125-39.882.381-39.437.094-39.450.116-37.826.688-35.979.649 = Ordentliche Aufwendungen17

-2.190.855-2.071.382-1.460.829-2.045.891-2.611.402827.601 = Ordentliches Ergebnis 18

(= Zeilen 10 und 17)

316.105316.105321.105477.105490.105538.326 + Finanzerträge19

-133.956-152.173-172.192-169.738-166.044-241.127 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

182.149163.932148.913307.367324.061297.199 = Finanzergebnis21

-2.008.706-1.907.450-1.311.916-1.738.524-2.287.3411.124.800 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22


+ außerordentliche Erträge23

- außerordentliche Aufwendungen24

= Außerordentliches Ergebnis 25


-2.008.706-1.907.450-1.311.916-1.738.524-2.287.3411.124.800 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26

1


Stadt Salzkotten

Gesamtfinanzplan

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.



6006006006007006.770.512 + Sonstige Transfereinzahlungen03


534.458534.498534.238554.040496.442496.849 + Private Leistungsentgelte05

630.360613.260613.960627.752609.893560.316 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen06

918.700918.700919.700917.000941.200940.379 + Sonstige Einzahlungen07

316.105316.105321.105477.105490.105479.349 + Zinsen und ähnliche Einzahlungen08

34.782.27434.415.61434.145.85433.692.67531.538.75939.830.615 = Einz. aus lfd. Verwaltungstätigkeit09

-9.633.775-9.444.873-9.259.674-9.078.098-8.339.933-7.789.018 - Personalauszahlungen10

-624.521-612.275-600.270-588.500-508.760-449.638 - Versorgungsauszahlungen11

-5.308.530-5.263.324-5.253.717-5.941.361-5.597.891-4.741.901 - Ausz. für Sach- und Dienstleistungen12

-152.656-170.873-207.292-209.438-193.644-237.522 - Zinsen und ähnliche Auszahlungen13

-18.799.392-18.603.738-18.333.320-17.853.832-17.426.242-23.635.568 - Transferauszahlungen14

-1.635.865-1.584.385-1.580.370-1.587.143-1.541.406-1.415.420 - Sonstige Auszahlungen15

-36.154.739-35.679.468-35.234.643-35.258.372-33.607.876-38.269.068 = Ausz. aus lfd. Verwaltungstätigkeit16

-1.372.465-1.263.854-1.088.789-1.565.697-2.069.1171.561.548 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17

1.863.5002.217.0002.464.0002.532.0102.989.4482.291.348 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18

805.000805.0001.540.0001.745.5002.405.0001.282.516 + Einz. a.d. Veräußerung v. Sachanlagen19

1.960.000500.000700.830 + Einz. a.d. Veräußerung v. Finanzanlagen20

312.000312.000785.000462.000501.000432.175 + Einz. a. Beiträgen u.ä. Entgelten21

+ Sonstige Investitionseinzahlungen22

2.980.5003.334.0004.789.0006.699.5106.395.4484.706.868 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23

-700.000-700.000-700.000-960.100-1.208.800-538.882 - Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. Gebäuden24

-421.000-4.207.000-3.101.000-3.816.700-4.641.445-1.073.185 - Ausz. Baumaßnahmen25

-944.800-571.800-650.800-1.059.650-1.279.700-550.411 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26

-277.380-267.888-260.377-253.666-5.172.193-101.208 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen27

- Ausz. v. aktivierbaren Zuwendungen28

-42.000-30.000-606.107 - Sonstige Investitionsauszahlungen29

-2.343.180-5.746.688-4.712.177-6.132.116-12.332.138-2.869.793 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

637.320-2.412.68876.823567.394-5.936.6901.837.075 = Saldo aus Investitionstätigkeit31

-735.145-3.676.542-1.011.966-998.303-8.005.8073.398.623 = Finanzmittelüberschuss/Fehlbetrag 32


6.0003.510.000769.73510.000 + Aufnahme und Rückflüsse von Krediten33

+ Aufnahme von Krediten zur LQ-Sicherung34

-420.737-531.533-553.648-506.543-1.216.069-460.886 - Tilgung und Gewährung von Krediten35

- Tilgung von Krediten zur LQ-Sicherung36

-420.737-531.533-547.6483.003.457-446.334-450.886 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit37

-1.155.882-4.208.075-1.559.6142.005.154-8.452.1412.947.736 = Änderung des Bestands an eigenen FM38

-349.0683.859.0075.418.6213.413.46711.865.6088.917.871 Anfangsbestand Finanzmittel39

-1.504.950-349.0683.859.0075.418.6213.413.46711.865.608 = Liquide Mittel40

2


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 01 Innere Verwaltung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

Steuern und ähnliche Abgaben01

68.43375.94590.25996.86383.36489.095 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

68.43370.44572.45974.16362.86480.436 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen

+ Sonstige Transfererträge03

5.7505.7505.7505.7504.4506.304 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04



582.000582.0001.056.0001.191.0001.276.000712.190 + Sonstige ordentliche Erträge07






-425.273-421.515-416.792-473.460-432.830-402.933 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13

-48.350-50.100-48.350-92.600-59.700-73.466 davon bauliche Unterhaltung

-147.943-144.185-139.262-135.780-134.210-111.974 Bewirtschaftung

-125.980-122.380-118.780-116.180-108.180-111.738 Unterhaltung Kraftfahrzeuge

-185.360-195.707-205.461-223.527-193.230-227.466 - Bilanzielle Abschreibungen14

-26.200-26.200-26.200-26.200-25.700-4.723 - Transferaufwendungen15

-969.475-953.960-935.595-908.980-867.585-881.563 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16


-3.913.855-3.773.635-3.205.824-3.006.487-2.932.388-3.300.060 = Ordentliches Ergebnis 18


300300300300300264 + Finanzerträge19


-2.600-2.600-2.600-2.500-2.600-2.318 = Finanzergebnis21

-3.916.455-3.776.235-3.208.424-3.008.987-2.934.988-3.302.379 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-3.916.455-3.776.235-3.208.424-3.008.987-2.934.988-3.302.379 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26

249.033244.332239.855235.465219.324235.227 + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen27

- Aufw. aus internen Leistungsbeziehungen28

-3.667.422-3.531.903-2.968.569-2.773.522-2.715.664-3.067.151= Internes Jahresergebnis29

3


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 01 Innere Verwaltung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-4.397.399-4.303.601-4.200.847-4.139.833-3.884.329-3.619.611 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17

8.820 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18


+ Einz. a.d. Veräußerung v. Finanzanlagen20

+ Einz. a. Beiträgen u.ä. Entgelten21


805.000805.0001.540.0001.742.0002.405.0001.233.770 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23


-21.000 - Ausz. Baumaßnahmen25

-61.000-61.000-88.000-63.100-182.300-85.162 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26

-277.380-267.888-260.377-253.666-240.193-101.208 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen27


- Sonstige Investitionsauszahlungen29

-1.038.380-1.028.888-1.048.377-1.187.766-1.567.493-684.756 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-233.380-223.888491.623554.234837.507549.014 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


4


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010110 Verwaltungsleitung

Produktbereich 01 Innere Verwaltung

Produktgruppe 0101 Verwaltungssteuerung

Produkt 010110 Verwaltungsleitung

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitBürgermeister

Verantwortliche Person(en):Michael Dreier

Leitung der Gesamtverwaltung nach gesetzlichen, politischen und ökonomischen Prinzipien. Vorsitzender des Rates und des BeschreibungHauptausschusses.

- Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Rat und seinen Ausschüssen sowie politischen GremienAllgemeine Ziele- bürgernahe, wirtschaftliche und effektive Verwaltung als Dienstleistungsbetrieb

Rat, Ausschüsse und GremienZielgruppenBürgerinnen und Bürger

Gemeindeordnung NRWAuftragsgrundlageSpezialgesetze

5


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010110 Verwaltungsleitung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


+ Zuwendungen und allgemeine Umlagen02


+ Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04

+ Privatrechtliche Leistungsentgelte05

2.0002.0002.0002.000 1.820 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen06

+ Sonstige ordentliche Erträge07



2.0002.0002.0002.000 1.820 = Ordentliche Erträge10

-168.242-164.943-161.709-158.539-161.267-160.540 - Personalaufwendungen11

- Versorgungsaufwendungen12

- Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13

- Bilanzielle Abschreibungen14

- Transferaufwendungen15


-172.942-169.643-166.409-163.239-165.967-163.186 = Ordentliche Aufwendungen17

-170.942-167.643-164.409-161.239-165.967-161.366 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19

- Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

= Finanzergebnis21

-170.942-167.643-164.409-161.239-165.967-161.366 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-170.942-167.643-164.409-161.239-165.967-161.366 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26

+ Erträge aus internen Leistungsbeziehungen27


-170.942-167.643-164.409-161.239-165.967-161.366= Internes Jahresergebnis29

6


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010110 Verwaltungsleitung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-170.942-167.643-164.409-161.239-165.967-163.093 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17

+ Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18

+ Einz. a.d. Veräußerung v. Sachanlagen19




= Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23

- Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. Gebäuden24

- Ausz. Baumaßnahmen25

- Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26

- Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen27



= Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

= Saldo aus Investitionstätigkeit 31


7


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010120 Politische Gremien



Produkt 010120 Politische Gremien

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitFachbereich Zentrale Dienste

Verantwortliche Person(en):Michael Rölleke

Regelung aller zentralen Rats- und Ausschussangelegenheiten. Durchführung des Sitzungsdienstes für den Rat und alle Ausschüsse. BeschreibungBetreuung und Beratung der Rats- und Ausschussmitglieder und der Fraktionen.

- Rechtmäßige, Störungs- und beschwerdefreie Organisation des Ablaufs der Sitzungen des Rates und der Fachausschüsse.Allgemeine Ziele- Berechnung und Auszahlung der Aufwandsentschädigungen, Sitzungsgelder, des Verdienstausfalls und der Fahrtkosten innerhalb von

2 Wochen nach Vorliegen der Abrechnungsdaten (Zielvorgabe jeweils 4 Wochen nach Quartalsende).

- Erstellung der mandatsbedingten Steuerbescheinigungen innerhalb von 4 Wochen nach Jahresende.

- Verbesserung des Informationsflusses durch Weiterentwicklung des Ratsinformationssystems

RatZielgruppenAusschüsse

Fraktionen

Verwaltungsführung

Fachbereiche

GemeindeordnungAuftragsgrundlageEntschädigungsverordnung NW

Geschäftsordnung des Rate und der Ausschüsse

Zuständigkeitsordnung

Ratsbeschlüsse

8


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010120 Politische Gremien

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






+ Kostenerstattungen und Kostenumlagen06




= Ordentliche Erträge10










+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











9


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010120 Politische Gremien

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















10


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010130 Kommunikation und Marketing



Produkt 010130 Kommunikation und Marketing

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Ulrich Berger

Alle Maßnahmen systematischer, aktiver sowie kurzfristiger Art zur Information der Öffentlichkeit über städtische Belange, BeschreibungAktivitäten und Veranstaltungen. Sachliche, umfassende und ständige Information der Bürgerinnen und Bürger.

- Erfüllung des gesetzlichen und demokratischen Informationsauftrages.Allgemeine Ziele- Erhöhung der Standortattraktivität durch Standortmarketing.

- Intensivierung der Kontaktpflege mit den Medien.

- Schaffung von verstärkter Transparenz für die Bürgerinnen und Bürger.

Gesamte Öffentlichkeit, auch in den NachbargemeindenZielgruppenBürgerschaft der Stadt und deren gewählte Vertreter

Örtliche und überörtliche Presse/Medien

Pflichtaufgabe nach Grundgesetz/Demokratieprinzip nach den Leitsätzen des Deutschen StädtetagesAuftragsgrundlageGesetzliche Grundlagen, z.B. in den Landesgesetzen wie Pressegesetz f.d. Land NRW

Vorgaben der Verwaltungsführung

Anforderungen der Fachbereiche

11


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010130 Kommunikation und Marketing

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
















- Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











12


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010130 Kommunikation und Marketing

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















13


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010140 Repräsentation, Ehrungen und Städtepartnerschaften



Produkt 010140 Repräsentation, Ehrungen und Städtepartnerschaften

Produktinformation



Repräsentation der Bürgerschaft und des Rates, i.d.R. durch den Bürgermeister als Gastgeber im Rathaus und bei Veranstaltungen Beschreibungvon Vereinen, Verbänden und Unternehmen. Mitarbeit bei den Vorschlägen zu Bundesverdienstorden. Vorbereitung, Organisation und

Durchführung von Ehrungen verdienter Bürgerinnen und Bürger, vor allem im Ehrenamt und bei Vereinen, sowie bei Alters- und

Ehejubiläen. Kontaktstelle für Partnerschaftskomitees und gfls. Organisation von Partnerschaftsveranstaltungen.

- Wahrnehmung der erwarteten Repräsentanz bei Veranstaltungen, darüber hinaus möglichst intensive KontaktpflegeAllgemeine Ziele- Ehrung von Bürgerinnen und Bürgern als Dank für besonders ehrenamtliches Engagement und als öffentliche Anerkennung

- Aktivierung und Stärkung des freiwilligen Engagements

- Vertiefung der Freundschaft zwischen den Völkern

Bürgerinnen und Bürger (Repräsentanz)ZielgruppenVereine und Verbände (Repräsentanz)

Unternehmen (Repräsentanz)

öffentliche und private Einrichtungen (Repräsentanz)

verdiente Bürgerinnen und Bürger (Ehrungen)

Partnerschaftskomitees/Partnergemeinden

Satzung über die Verleihung von Ehrenbürgerrechten, Ehrenbezeichnungen, Ehrenringen und EhrennadelnAuftragsgrundlage

14


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010140 Repräsentation, Ehrungen und Städtepartnerschaften

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










34.00034.00034.00054.00032.90033.034 = Ordentliche Erträge10











+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 05 / Zeile 13Sponsoring für eine Veranstaltung auf dem Dreckburggelände entfällt in 2014. Daher Erhöhung der Ausgaben- und Einnahmenposition.

15


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010140 Repräsentation, Ehrungen und Städtepartnerschaften

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















16


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010150 Gleichstellung



Produkt 010150 Gleichstellung

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitBürgermeister

Verantwortliche Person(en):Andrea Schlichting

Planung und Durchsetzung des Frauenförderplanes und Überprüfung der darin vereinbarten Maßnahmen und Zielsetzungen.BeschreibungOrganisation und Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen, die einen Beitrag zum Abbau frauenspezifischer

Benachteiligungen leisten.

Koordination der Gleichstellungsarbeit der verschiedenen Institutionen und Gruppen. Beteiligung vor Personalentscheidungen.

Tätigkeiten im Rahmen des Allg. Gleichbehandlungsgesetzes

- Aufhebung geschlechtsspezifischer Benachteiligungen von Frauen (Mitarbeiterinnen) durch Information und Durchführung von Allgemeine Ziele Veranstaltungen

- Hilfestellung zur Bewältigung geschlechtsspezifischer Probleme

- Unterstützung und Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten von Frauen durch Informationen

- Bewußtseinsbildung als Maßnahme zur Verhaltensänderung

- Initiativen, die zur Aufhebung struktureller Benachteiligung von Frauen führen

Frauen und Männer im StadtgebietZielgruppenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Salzkotten

Gemeindeordnung (§5 Abs.3)AuftragsgrundlageLandesgleichstellungsgesetz

Hauptsatzung

Frauenförderplan der Stadt Salzkotten

Ratsbeschlüsse

17


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010150 Gleichstellung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
















-500-500-500-500-500-128 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











18


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010150 Gleichstellung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















19


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010210 Zentrale Steuerung für Personal und Organisation


Produktgruppe 0102 Zentrale Dienste

Produkt 010210 Zentrale Steuerung für Personal und Organisation

Produktinformation



Beratung und Entscheidungsvorbereitung der Verwaltungsführung zur Personalentwicklung und Organisation. Erstellung von BeschreibungPersonalentwicklungskonzepten. Erstellung von Organisationskonzepten einschließlich aller Informations- und

Telekommunikationstechnologie-Planungen. Regelung und Durchführung zentraler Verwaltungsaufgaben.

- Kontinuierliche Ausbildung ausreichender Nachwuchskräfte, um die zu erwartenden Abgänge zeitnah zu kompensieren.Allgemeine Ziele- Sicherstellung der Fortbildung der vorhandenen Mitarbeiter

- Weiterentwicklung der leistungsorientierten Bezahlung für tariflich Beschäftigte unter Einbeziehung der Beamten.

- Prüfung weiterer Personalentwicklungsmaßnahmen und Aufbau eines Personalentwicklungskonzeptes

- Weiterentwicklung der Neuorganisation der Verwaltung im Rahmen des begonnenen Verwaltungsreformprozesses.

- Umbau der Querschnittsbereiche zu internen Dienstleistern mit einer möglichst einfachen Leistungsverrechnung.

- Notwendigkeit der Wiederbesetzung jeder frei werdenden Stelle und jedes neuen Personalbedarfs intensiv überprüfen und nur

unabweisbaren Personalbedarf decken.

VerwaltungsleitungZielgruppenFachbereiche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

GemeindeordnungAuftragsgrundlagePersonalrecht und Tarifverträge

Ratsbeschlüsse

Vorgaben der Verwaltungsleitung

20


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010210 Zentrale Steuerung für Personal und Organisation

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






500500500500500 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen06

182.521 + Sonstige ordentliche Erträge07



500500500500500182.521 = Ordentliche Erträge10










+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











21


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010210 Zentrale Steuerung für Personal und Organisation

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.











-277.380-267.888-260.377-253.666-240.193-101.208 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen27



-277.380-267.888-260.377-253.666-240.193-101.208 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-277.380-267.888-260.377-253.666-240.193-101.208 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeile 07 Ergebnisplan (Sonst. ordentliche Erträge)Der ausgewiesene Ertrag ist durch den Sterbefall einer Pensionärswitwe begründet. Die noch vorhandene Pensions- und Beihilferückstellung wurde

ertragswirksam aufgelöst.

Zeile 11 Ergebnisplan (Personalaufwand)Enthalten sind 253.666 € als Zuführung zu den Pensions- und Beihilfenrückstellungen Beschäftigter (nicht zahlungswirksam). Hierdurch werden

die Versorgungsverpflichtungen der Stadt den Haushaltsjahren zugeordnet, in denen die Beamtinnen und Beamte ihre Anwartschaft auf künftige

Pensionsansprüche erwerben (siehe auch Erläuterung Investitions-Nr. I.0101).

Des Weiteren ist eine Inanspruchnahme von Altersteilzeitrückstellungen i. H. v. -164.100 € berücksichtigt, welche eine nicht zahlungswirksame

Aufwandsreduzierung darstellt.

Zeile 12 Ergebnisplan (Versorgungsaufwendungen)Neben den zahlungswirksamen Versorgungs- und Beihilfeaufwendungen i. H. v. 588.500 € wird zudem die aufwandsmindernde

Inanspruchnahme der vorhandenen Pensions- und Beihilferückstellungen (nicht zahlungswirksam) mit - 225.776 € berücksichtigt.

22


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 010210 Zentrale Steuerung für Personal und Organisation

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015

Verpflichtungs-Ermächtigungen

Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

OBERHALB derfestgesetztenWertgrenze

-277.380-267.888-260.3770-253.666-240.193I.0101 Einzahlung in denVersorgungsfonds

27 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen -277.380-267.888-260.3770-253.666-240.193

-277.380-267.888-260.3770-253.666-240.193Summe

Erläuterungen:

Einzahlung in den Versorgungsfonds

I.0101

Da die v. g. nicht zahlungswirksame Zuführung zu den Pensions- und Beihilferückstellungen (Zeile 11 Ergebnisplan) nur ergebnisrelevant ist und nicht mit einer

Wertanlage verbunden ist, wird der gleiche Betrag in einem Versorgungsfonds angelegt (zahlungswirksam), aus dem die Pensions- und Beihilfeverpflichtungen

zu einem späteren Zeitpunkt geleistet werden können.

23


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010220 Einrichtungen für Beschäftigte



Produkt 010220 Einrichtungen für Beschäftigte

Produktinformation



Tätigkeiten des Personalrates, des Arbeitssicherheitsbeauftragten, des Betriebsarztes, des Datenschutzbeauftragten und derBeschreibungSchwerbehindertenvertretung.

- Wahrnehmung aller Aufgaben des Personalrates als Interessenvertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber der Allgemeine Ziele Verwaltungsleitung.

- Wahrnehmung aller Aufgaben des Arbeitssicherheitsbeauftragten zum Gesundheitschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am

Arbeitsplatz.

- Wahrnehmung aller Aufgaben des Betriebsarztes zum Gesundheitsschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz.

- Wahrnehmung aller Aufgaben als Datenschutzbeauftragter zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor mißbräuchlicher Nutzung ihrer

personenbezogenen Daten.

- Wahrnehmung aller Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung als Interessenvertretung der Schwerbehinderten gegenüber der

Verwaltungsleitung.

Bürgerinnen und BürgerZielgruppenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Fachbereiche

Verwaltungsleitung

PersonalvertretungsgesetzAuftragsgrundlageArbeitssicherheitsgesetz

Datenschutzgesetz NRW

SGB IX

24


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010220 Einrichtungen für Beschäftigte

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 11 (Personalaufwand)Nach der Änderung des Landespersonalvertretungsgesetzes ist ab 2012 die vollständige Freistellung eines Personalratsmitgliedes für

Personalratstätigkeiten vorgesehen. Eine Inanspruchnahme durch den Personalrat der Stadt Salzkotten erfolgte ab 01.04.2013 mit einer halben Stelle.

Zeile 16 (Sonst. ordent Aufwendungen)19.000 € - Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit (für die Erbringung gesetzlicher Leistungen nach Arbeitsschutzgesetz)

25


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010220 Einrichtungen für Beschäftigte

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















26


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010230 Personalservice



Produkt 010230 Personalservice

Produktinformation



Verwaltungsmäßige Einstellung, Betreuung, Bezahlung und Entlassung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Auszubildenden.Beschreibung

- Sicherstellung eines rechtmäßigen und rechtzeitigen Auszahlungsverfahrens unter Gleichbehandlung aller Mitarbeiterinnen und Allgemeine Ziele Mitarbeiter

- Korrekte Auszahlung der Geldleistungen zu den vorgeschriebenen Zahlungsterminen unter Berücksichtigung aller gesetzlichen und

privaten Abzüge.

- Rechtzeitige Umsetzung aller gesetzlichen und tariflichen Änderungen.

- Umfassende Beratung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen die Abrechnung betreffenden Angelegenheiten.

Aktive Mitarbeiterinnen und MitarbeiterZielgruppenAuszubildende

Ausgeschiedene Beamtinnen und Beamte

Tarifliche, steuer-, sozialversicherungs-, und zusatzversorgungsrechtliche VorschriftenAuftragsgrundlageBeamtenrechtliche und versorgungsrechtliche Vorschriften

Beschlüsse des Rates und des Hauptauschusses

Dienstanweisungen und Dienstvereinbarungen

27


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010230 Personalservice

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 13 (Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen)Bearbeitung Kindergeld durch die Westfälisch-Lippische Versorgungskasse ab 01.01.2010

28


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010230 Personalservice

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















29


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010240 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur



Produkt 010240 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur

Produktinformation



Bereitstellung von Verwaltungsräumen und Mobiliar einschließlich aller für den Betrieb der Verwaltung erforderlichen BeschreibungInfrastrukturreinrichtungen. Bereitstellung und Aufrechterhaltung einer für die Aufgabenerfüllung notwendigen Infrastruktur an

Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) für das Rathaus und die Außenstellen.

Mitgliedschaft im Zweckverband GKD Paderborn

- Bereitstellung aller zur Aufgabenerfüllung der Verwaltung erforderlichen räumlichen und technischen Ausstattung in guterAllgemeine Ziele Qualität zu den wirtschaftlichsten Konditionen.

- Durch Umsetzung des technischen Fortschritts ständige zweckmäßige Erneuerung der technischen Ausstattung zur Erreichung von

Rationalisierungsgewinnen und Leistungssteigerungen.

- Bedarfsorientierte Erneuerung der Informations- und Telekommunikationstechnologie zur Sicherstellung einer effizienten

Aufgabenerfüllung und Reduzierung von Ausfallzeiten nach Anforderung der Arbeitsplätze im Turnus von 3 bis höchstens 5 Jahren

bei PCs und 5 Jahren bei den Servern.

- Unterstützung der Fachbereiche durch Supportleistungen mit dem Ziel, in 80% aller Fälle eine Lösung innerhalb eines Arbeitstages

anzubieten.

- Weiterentwicklung der Fachbereiche und der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Beratungsleistungen und

Unterstützung bei der Einführung neuer Verfahren.

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterZielgruppenFachbereiche

Außenstellen

Organisatorische Anforderungen durch Dritte (Bund, Land, Kreis, GKD p.p.)AuftragsgrundlageRats- und Ausschussbeschlüsse

Anforderungen der Fachbereiche


30


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010240 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
























+ Finanzerträge19


-2.500-2.500-2.500-2.400-2.500-1.915 = Finanzergebnis21











31


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010240 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.



24.181 + Einz. a.d. Veräußerung v. Sachanlagen19




24.181 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23










ErläuterungenZeile 11 Ergebnisplan (Personalaufwand)Für die Einführung und den Betrieb des Dokumenten-Management-Systems -DMS- (Haupt-A 17.10.2011) wurden ab 2013 die Kosten

für eine zusätzliche halbe Stelle vorgesehen.

Zeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)bauliche Unterhaltung

Im Haushaltsansatz 2014 sind neben dem allgemeinen Bedarf folgende Unterhaltungsmaßnahmen berücksichtigt:

15.000 € - Automatikantrieb Haupteingang Rathaus

3.500 € - E-Check

ist die gesetzlich vorgeschriebene regelmäßige Prüfung der Anlagen (alle zwei Jahre) gemäß § 5 (1) BGV A3 (Berufsgenossenschaftliche

Vorschriften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel) bzw. § 10 BSV bzw. § 10 Betriebsstättenverordnung.

In den Ansätzen für die Unterhaltung der Gebäude in anderen Produkten wurden dafür ebenfalls Kosten berücksichtigt.

Zeile 16 Ergebnisplan (sonst. ordentl. Aufwend.)Ab 2014 Einführung Dokumenten-Management-System -DMS- in drei Stufen bis 2017 mit 996 EUR/Arbeitsplatz/Jahr

Zeile 26 Finanzplan (Ausz.Erwerb bew. Anlageverm.)Anschaffungen von Hard- und Software von der GKD Paderborn im Rahmen einer 3-jährigen Finanzierung

32


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 010240 Bereitstellung von Verwaltungsinfrastruktur

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-10.000-10.000-10.0000-10.000-10.000I.0102 Ausstattung Rathaus

26 - Ausz. Erwerb v. bewegl.Anlagevermögen

-10.000-10.000-10.0000-10.000-10.000

0000-21.0000ISK14.0102 Aufzuganlage zumRatssaal (barrierefreier Zugang)

25 - Ausz. Baumaßnahmen 0000-21.0000

-10.000-10.000-10.0000-31.000-10.000Summe

33


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010250 Versicherungen und Allgemeine Rechtsangelegenheiten



Produkt 010250 Versicherungen und Allgemeine Rechtsangelegenheiten

Produktinformation



Zentrale Bearbeitung sämtlicher Versicherungsangelegenheiten der Stadt, einschließlich der Abwicklung aller Schadensfälle im BeschreibungZusammenhang mit den Versicherungen. Geltendmachung von Schadensersatzforderungen gegenüber Dritten sowie allgemeine

Rechtsangelegenheiten, die keinem Fachamt zugeordnet sind.

- Gewährleistung eines ausreichenden und möglichst wirtschaftlichen Versicherungsschutzes für die StadtAllgemeine Ziele- Einreichung aller Schadensfälle bei den Versicherungen innerhalb von 2 Wochen nach Vorlage aller Abrechnungsunterlagen

- Geltendmachung aller in Frage kommenden Schadensersatzforderungen der Stadt gegenüber Dritten innerhalb von 2 Wochen nach

Vorliegen aller Abrechnungsunterlagen

FachbereicheZielgruppenAntragsteller von Schadensersatzforderungen

Schadensersatzpflichtige gegenüber der Stadt

Allgemeine Grundsätze des Haftpflichtrechtes und der VerkehrssicherungspflichtAuftragsgrundlageSchadensersatzregelungen des Privatrechts (BGB)

Dienst- und Arbeitsrecht

Unfallversicherungsvorschriften

34


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010250 Versicherungen und Allgemeine Rechtsangelegenheiten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






24.868 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen06














+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











35


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010250 Versicherungen und Allgemeine Rechtsangelegenheiten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















36


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010310 Finanzmanagement


Produktgruppe 0103 Finanzmanagement und Rechnungswesen

Produkt 010310 Finanzmanagement

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitFachbereich Finanzen

Verantwortliche Person(en):Bernhard Temborius

Haushaltsplanung, Haushaltsausführung und Rechnungslegung, insbesondere Jahresabschluss (inkl. Erstellung der Schlussbilanz).BeschreibungDes Weiteren zählen auch die Liquiditätsplanung- und überwachung, die Vermögens- und Schuldenverwaltung, Geldanlagen,

Beteiligungen sowie das Controlling inkl. Kosten- und Leistungsrechnung zum Finanzmanagement.

- Bereitstellung finanzwirtschaftlicher InformationenAllgemeine Ziele- Bereitstellung notwendiger Finanzmittel für die Verwaltung und Betriebe zur Sicherung deren Aufgabenerfüllung

- Sicherstellung der Liquidität

- Ausschöpfung aller Einnahmemöglichkeiten

- Schuldenabbau

Bürgerinnen und BürgerZielgruppenRat

Verwaltung

Gemeindeordnung NRWAuftragsgrundlageGemeindehaushaltsverordnung NRW

NKF Einführungsgesetz NRW

Haushaltssatzung

37


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010310 Finanzmanagement

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




250250250250250478 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04



3.0003.0003.0003.0003.0007.879 + Sonstige ordentliche Erträge07











46.24947.12447.94248.70584.43996.599 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21

46.24947.12447.94248.70584.43996.599 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






46.24947.12447.94248.70584.43996.599 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



46.24947.12447.94248.70584.43996.599= Internes Jahresergebnis29

ErläuterungenZeile 06 (Kostenerstattungen u. Kostenumlage)Die von dem Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten zu zahlende Verwaltungskostenerstattung teilt sich wie folgt auf:

26.000 € - Bäderbetrieb

54.000 € - Wasserwerk

101.000 € - Abwasserwerk

6.000 € - Energie

38


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010310 Finanzmanagement

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

46.24947.12447.94248.70584.43997.147 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17
















39


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010320 Steuerbearbeitung



Produkt 010320 Steuerbearbeitung

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Franz Broll

Veranlagung der Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer incl. Vollverzinsung, Hundesteuer und Vergnügungssteuer.BeschreibungNeben der laufenden Veranlagung dieser Abgaben erfolgt die Durchführung von Klageverfahren, Stundung, Niederschlagung

und der Erlass dieser Forderungen.

- Sicherung der Steuereinnahmen der Stadt Salzkotten unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben bei gleichzeitiger maximaler Allgemeine Ziele Bürgerfreundlichkeit.

SteuerpflichtigeZielgruppen

GrundsteuergesetzAuftragsgrundlageGewerbesteuergesetz

Durchführungsverordnung zum GewStG

Abgabenordnung

Gemeindefinanzreformgesetz

Kommunalabgabengesetz NRW

Gemeindefinanzierungsgesetz

Satzungen

40


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010320 Steuerbearbeitung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.













-3.003 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13







+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











41


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010320 Steuerbearbeitung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















42


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010330 Finanzbuchhaltung



Produkt 010330 Finanzbuchhaltung

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Chr. Werning / B. Fecke

Die Finanzbuchhaltung teilt sich in die Geschäftsbuchhaltung und die Zahlungsabwicklung auf.BeschreibungIn der Geschäftsbuchhaltung werden unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) alle Geschäftsvorfälle

und die dadurch bedingten Veränderungen der Vermögens- und Kapitalverhältnisse erfasst. Zudem wird in der Geschäftsbuchhaltung

die Anlagenbuchhaltung geführt.

Die Zahlungsabwicklung ist für die ordnungsgemäße und sichere Verbuchung sämtlicher Einzahlungen und Auszahlungen

einschließlich der Vollstreckung verantwortlich.

- Ordnungsgemäße, sichere und wirtschaftliche BuchführungAllgemeine Ziele- Zeitnahe und möglichst vollständige Beitreibung im Vollstreckungswesen

Öffentlich-rechtliche KörperschaftenZielgruppenZahlungspflichtige

Städtische Organisationseinheiten

AbgabenordnungAuftragsgrundlageInsolvenzordnung

Gemeindeordnung NRW

Gemeindehaushaltsverordnung NRW

Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW

Satzungen

Dienstanweisungen

43


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010330 Finanzbuchhaltung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
















-6.000-6.000-6.000-6.000 -8.004 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




300300300300300264 + Finanzerträge19

-400-400-400-400-400-668 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-100-100-100-100-100-404 = Finanzergebnis21











44


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010330 Finanzbuchhaltung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















45


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010340 Rechnungsprüfung



Produkt 010340 Rechnungsprüfung

Produktinformation



Wahrnehmung von Prüfungsaufgaben gemäß der Gemeindeordnung, Spezialgesetzen oder durch Ratsbeschluss im Rahmen derBeschreibungörtlichen Prüfung u.a. durch den Rechnungsprüfungsausschuss und den Bürgermeister/FB Finanzen.

Die überörtliche Prüfung nach § 105 GO wird regelmäßig durch die Gemeindeprüfungsanstalt des Landes durchgeführt.

- Rechtmäßigkeit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit des VerwaltungshandelnsAllgemeine Ziele

RatZielgruppenRechnungsprüfungsausschuss

Verwaltung

Gemeindeprüfungsanstalt des Landes in Herne

Gemeindeordnung NRWAuftragsgrundlageGemeindehaushaltsverordnung NRW

Dienstanweisung zur Regelung von Prüfungsaufgaben

46


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010340 Rechnungsprüfung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 16 (Sonstige ordentliche Aufwendungen)Prüfungskosten Jahresabschluss und Gesamtabschluss durch einen Wirtschaftsprüfer

47


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010340 Rechnungsprüfung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















48


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010410 Bürgerservice


Produktgruppe 0104 Servicebereiche

Produkt 010410 Bürgerservice

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitFachbereich Bürgerdienste

Verantwortliche Person(en):Birgit Wieneke

Erbringung verschiedener Serviceleistungen für die Bürgerinnen und Bürger. Dazu gehören u.a. die allgemeine Bürgerberatung, das BeschreibungBeschwerdemanagement, Verkauf und Ausgabe von Gutscheinen, Badekarten, Eintrittskarten, Literatur

und Informationsmaterialien, Ausgabe von Anträgen für andere Behörden, Annahme und Bearbeitung der Anträge auf Befreiung

von der Rundfunkgebühr und auf Gewährung des Sozialtarifs der Telekom, Verlängerung von Schwerbehindertenausweisen,

Anmeldung zu Ferienfreizeiten, An- und Abmeldungen von Hunden, sowie Telefondienst.

- Betrieb einer bürgerfreundlichen und bürgerorientierten Servicezentrale, die es dem Bürger ermöglicht, ohne lange Wartezeiten Allgemeine Ziele oder lange Wege möglichst viele Angelegenheiten telefonisch oder persönlich zu erledigen.

Bürgerinnen und BürgerZielgruppenFachämter

SchwerbehindertengesetzAuftragsgrundlageOrtsrecht

Gebührenordnung


49


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010410 Bürgerservice

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











50


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010410 Bürgerservice

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















51


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010420 Flächenmanagement



Produkt 010420 Flächenmanagement

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Georg Schwerter

Sicherstellung der Verfügbarkeit von bebauten und unbebauten Grundstücken im Rahmen zweckgerichteter Grundstücksbeschaffung / Beschreibungallg. Bodenbevorratung. Bedarfsgerechte Bereitstellung bebauter und unbebauter Grundstücke für private und gewerbliche Nutzer und

andere Organisationseinheiten innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Bewirtschaftung eigener und fremder Grundstücke, soweit

diese nicht anderen Produktbereichen zugeordnet sind. Wahrnehmung mit dem Grundeigentum verbundener Rechte und Lasten

einschließlich Beschaffung von Rechten an Fremdgrundstücken. Bearbeitung von allgemeinen Vermessungs- und

Katasterangelegenheiten.

- Bodenbevorratung zur Sicherung der Stadtentwicklung durch Beschaffung eines qualitativ hochwertigen und quantitativ Allgemeine Ziele ausreichenden Flächenpotentials zu angemessenen Konditionen

- Kundenorientierte/Zweckgerichtete Grundstücksbeschaffung, konkretisiert durch projektbezogene Vorgaben hinsichtlich

Finanzmitteln, Zeitrahmen, Standortqualität, Lagewünschen

- Ausreichende Versorgung Bauwilliger mit Wohnbauland und Gewerbeflächen

- Berücksichtigung des Kostendeckungsprinzips bei der Grundstücksbeschaffung und -abgabe (Ausnahme: Gewerbeflächen)

- Ordnungsgemäße Bewirtschaftung von Kulturland unter Erwirtschaftung angemessener Pächte

- Bereitstellung unbebauter Grundstücke für andere Fachbereiche

Bauinteressenten (Privater Wohnungsbau/Gewerbeobjekte)ZielgruppenGrundstücksnutzer (Pächter pp.)

Organisationseinheiten innerhalb und außerhalb der Verwaltung

Gemeindeordnung NRW sowie weitere einschlägige Rechtsnormen und RechtsprechungAuftragsgrundlageRats- und Fachausschussbeschlüsse

Bürgermeister

Fachbereiche

Verträge

Baulasten

Vergleiche

52


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010420 Flächenmanagement

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.








541.700541.7001.015.7001.150.7001.235.700470.543 + Sonstige ordentliche Erträge07



721.715721.7151.195.4551.330.2571.405.927647.095 = Ordentliche Erträge10










491.580494.977972.4431.097.4801.188.629444.620 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21

491.580494.977972.4431.097.4801.188.629444.620 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






491.580494.977972.4431.097.4801.188.629444.620 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



491.580494.977972.4431.097.4801.188.629444.620= Internes Jahresergebnis29

53


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010420 Flächenmanagement

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-41.221-37.824-34.358-44.321-38.172-654 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17






805.000805.0001.540.0001.742.0002.402.0001.209.589 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23







-700.000-700.000-700.000-850.000-1.145.000-498.386 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

105.000105.000840.000892.0001.257.000711.203 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeile 07 Ergebnisplan (Sonst. ordentliche Erträge)Bei einer Veräußerung von Grundstücken oberhalb der Buchwerte in der Bilanz werden Erträge erwirtschaftet. Sie dienen der Finanzierung

von Infrastrukturmaßnahmen, die durch die Entstehung von Baugebieten erforderlich werden.


Im Haushaltsansatz 2014 ist neben dem allgemeinen Bedarf folgende Unterhaltungsmaßnahme berücksichtigt:

13.000 € - Sanierung Büroräume Kreisjugendamt in der ehemaligen Simonschule

54


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 010420 Flächenmanagement

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


5.0005.0005.00005.00060.000I.0150 Veräußerung allgem.Grundvermögen

19 + Einz. a.d. Veräußerung v.Sachanlagen

5.0005.0005.00005.00060.000

-300.000-300.000-300.0000-300.000-480.000I.0151 Erwerb allgem.Grundvermögen

24 - Ausz. Erwerb v. Grundstückenu. Gebäuden

-300.000-300.000-300.0000-300.000-480.000

800.000800.0001.500.00001.700.0002.250.000I.0152 Veräußerung vonWohnbaugrundstücken


800.000800.0001.500.00001.700.0002.250.000

-300.000-300.000-300.0000-400.000-550.000I.0153 Erwerb Wohnbauflächen


-300.000-300.000-300.0000-400.000-550.000

0035.000037.00092.000I.0154 VeräußerungGewerbeflächen


0035.000037.00092.000

-100.000-100.000-100.0000-150.000-115.000I.0155 Erwerb Gewerbeflächen


-100.000-100.000-100.0000-150.000-115.000

105.000105.000840.0000892.0001.257.000Summe

55


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010430 Gebäudemanagement



Produkt 010430 Gebäudemanagement

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitFachbereich Stadtentwicklung

Verantwortliche Person(en):Michael Horstknepper

Steuerung und Handlung nach HOAI. Definierung und Abrechnung der Bewirtschaftungskosten aller städt. Gebäude und Objekte (ca. Beschreibung115).

Bewirtschaftung von Wohnraum und anderen Bedarfsflächen in eigenen und fremden Gebäuden durch Vermietung bzw. Anmietung

und Weitervermietung.

Reinigungsdienste als Teilleistung des "Infrastrukturellen Immobilienmanagement" innerhalb des Produktes Gebäudewirtschaft.

- Planung, Bauleitung, Abrechnung von Neubau- und Unterhaltungsmaßnahmen in Abstimmung mit den Nutzern im Rahmen desAllgemeine Ziele Vermieter-/ Mietermodells

- HOAI-Leistungsphasen 1 - 9 HOAI / SiGeKo

- Optimierung und Senkung der Energieverbräuche und -kosten

- Detaillierte Aufstellungen und Übersichten zu den Verbräuchen und Kosten nach Kennzahlen

- Erstellung einer Nebenkostenabrechnung für jedes Objekt und damit Abrechnung mit den Nutzern (Vermieter-/ Mieter-Modell)

- Vorhaltung eines bedarfsgerechten Wohnungsbestandes für die Versorgung einkommensschwacher Personen mit preiswertem

Wohnraum.

- Bereitstellung von Wohnraum für Fachbereiche zur Versorgung bestimmter Zielgruppen

- Sicherstellung der Versorgung verschiedener Aufgabenträger mit bedarfsgerechten Räumen

- Verhinderung von Leerständen

- Erwirtschaftung angemessener Mieten bei eigenen Objekten, Refinanzierung von Mietaufwand im Zuge der Wohnraumweitergabe

- Gewährleistung eines definierten Reinigungsstandards der städtischen Objekte zu den wirtschaftlichsten Konditionen durch Eigen-

oder Fremdreinigung bei gleichzeitiger Überwachung der Einhaltung aller gesetzlichen, tariflichen und berufsgenossenschaftlichen

Vorschriften

- Einführung von Qualitätsmesssystemen bei der Fremdreinigung.

- Kostenreduzierung durch Kennzahlenvergleiche der Objekte und Neuausschreibung bei Abweichungen.

- Kostenreduzierung der Fremdreinigung durch Optimierung der Reinigungspläne und Leistungsverzeichnisse und durch Einführung

neuer Reinigungsmodelle (z.B. bedarfsorientierte Reinigung).

Nutzerfachbereiche bzw. NutzerZielgruppenWohnungssuchende

Fachbereiche / Organisationseinheiten außerhalb der Verwaltung

Beschlüsse des Fachausschusses und RatsbeschlüsseAuftragsgrundlageVorgaben / Anordnungen der Verwaltungsführung

Gemeindeordnung NRW

Anforderungen der Gebäudenutzer

56


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010430 Gebäudemanagement

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.













-7.500 -7.733 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13


-500 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 13 (Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen)Ing.-Gebühren für die Neuausschreibung Gas und Strom

57


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010430 Gebäudemanagement

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















58


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 010440 Bauhof



Produkt 010440 Bauhof

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Wilfried Remmert

Erbringung von Bauleistungen im Bereich der Straßen-, Wege- und Platzunterhaltung einschl. Grünflächenpflege des BeschreibungStraßenbegleitgrüns.

Grünflächenpflege der Spielplätze, Schulgelände, Sporthallen-Nebenflächen, Sportplätze, Kindergärten, HOT, Ehrenmäler,

öffentlichen Park- und Grünanlagen.

Leistungen der Grabbereitung und Friedhofspflege. Leistungen der Hochbauunterhaltung. Erbringung von Serviceleistungen

- Substanzerhaltung von Straßen, Wegen und Plätzen und Aufrechterhaltung der VerkehrssicherheitAllgemeine Ziele- Gewährleistung eines ansprechenden und ansehnlichen Stadtbildes

- Erhaltung der Erholungs- und Aufenthaltsfunktion von öffentlichen Grünflächen (Park- und Grünanlagen) und der

Gebrauchsfähigkeit von näher zweckbestimmten Grünanlagen (Spiel- und Sportplätze, Schulgelände, Kindergärten pp.)

- Erhaltung und Gewährleistung von würdigen und im Interesse der Friedhofskultur angemessenen Begräbnisstellen

- Erhaltung eines gestalterisch ansprechenden Erscheinungsbildes der Friedhöfe unter Beachtung ihrer besonderen Funktion als

Verweilplatz

- Substanzerhaltung, Erneuerung und Verbesserung der städtischen Gebäude

Sämtliche Nutzer des öffentlichen StraßenverkehrsraumsZielgruppenSämtliche Nutzer von öffentlichen Park- und Grünanlagen sowie von näher zweckbestimmten

Grünanlagen

Benutzer, Nutzungsberechtigte, Besucher von Friedhöfen

Nutzer von städtischen Gebäuden und Einrichtungen und deren Inventar

Ordnungsbehördliche AnweisungenAuftragsgrundlageAnforderungen aus dem Bereich der Verkehrssicherungspflicht (z. B. BGB)


Dienstanweisungen

Beschlüsse des Fachausschusses des Rates der Stadt

Ratsbeschlüsse

59


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 010440 Bauhof

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






5005005005005006.206 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05






-1.160.181-1.137.432-1.115.129-1.093.263-1.040.605-938.207 - Personalaufwendungen11












+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21










-1.002.251-984.637-964.268-958.779-986.806-870.852= Internes Jahresergebnis29

60


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 010440 Bauhof

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















61


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 010440 Bauhof

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


000003.000I.0170 Verkauf von Fahrzeugen(Bauhof)


000003.000

-5.000-5.000-5.0000-8.500-13.500I.0171 Kauf von Fahrzeugen undGeräten (Bauhof)


-5.000-5.000-5.0000-8.500-13.500

00000-17.900I13.0170 Übernahme Leasing-fahrzeug Multicar zum Restwert


00000-17.900

00000-96.000I13.0171 Kauf einesSichelmähers


00000-96.000

00-27.000000I15.0170 Übernahme Leasing-fahrzeug Unimog zum Restwert


00-27.000000

-5.000-5.000-32.0000-8.500-124.400Summe

62


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
























+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











63


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


76.00076.00076.00076.00076.00076.142 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





76.00076.00076.00076.00076.000130.142 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23


-57.000-70.000-45.000-50.000-50.000-195.944 - Ausz. Baumaßnahmen25








64


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020110 Statistik und Wahlen

Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung

Produktgruppe 0201 Statistik und Wahlen

Produkt 020110 Statistik und Wahlen

Produktinformation



Organisation und Durchführung aller Wahlen, Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheide im Stadtgebiet.BeschreibungDurchführung von Volkszählungen, Viehzählungen und anderer fremder statistischer Erhebungen. Mitwirkung bei der Erstellung

eigener Statistiken.

- Zweckmäßige Organisation und rechtlich einwandfreie Durchführung aller Wahlen, Volksinitiativen, Volksbegehren und Allgemeine Ziele Volksentscheide

- Ordnungsgemäße Abwicklungen aller gesetzlich vorgegebenen statistischen Erhebungen innerhalb der gesetzten Fristen

Wahlberechtigte im StadtgebietZielgruppenPolitische Parteien und Wählergruppen

Initiatoren von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden

Zielgruppen der verschiedenen statistischen Erhebungen

Wahlgesetze und Wahlverordnungen des Bundes und des Landes NRWAuftragsgrundlageGesetz über Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden NRW

Satzung für die Durchführung von Bürgerentscheiden im Gebiet der Stadt Salzkotten

Regelungen zu Statistiken in diversen Fachgesetzen

Anforderungen der Fachbereiche oder Dritter

65


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020110 Statistik und Wahlen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






23.0005006.00024.00010.50013.698 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen06

84 + Sonstige ordentliche Erträge07



23.0005006.00024.00010.50013.782 = Ordentliche Erträge10










+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 06 / Zeile 162013 Bundestagswahl

2014 Europawahl und Kommunalwahl

66


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020110 Statistik und Wahlen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















67


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020210 Allgemeine Sicherheit und Ordnung


Produktgruppe 0202 Ordnungsangelegenheiten

Produkt 020210 Allgemeine Sicherheit und Ordnung

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Thomas Peitzmeier

Maßnahmen zur allgemeinen Gefahrenabwehr und Ordnungserhaltung. Ermittlungs- und Vollzugsdienst. Sonstige Aufgaben derBeschreibungörtlichen Ordnungsbehörde.

- Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und OrdnungAllgemeine Ziele

Bürgerinnen und BürgerZielgruppenBehörden

Hundehalter

Bestatter

OrdnungswidrigkeitsgesetzAuftragsgrundlageInfektionsschutzgesetz

Bundesimmissionsschutzgesetz

Ordnungsbehördengesetz NRW

Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten

Landesimmisionsschutzgesetz

Landesabfallgesetz

Landeshundegesetz

Bestattungsgesetz

Verwaltungsverfahrensgesetz NRW

Wohngeldgesetz

68


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020210 Allgemeine Sicherheit und Ordnung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




3003003003003001.882 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04
















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 13 (Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen) 2.000 € - Verbrauchsmittel Ungezieferbekämpfung

7.800 € - Sonst. Aufwendungen f. ordnungsbehördliche Maßnahmen

Zeile 16 (Sonstige ordentliche Aufwendungen) 13.000 € - Unterbringung von Fundtieren

69


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020210 Allgemeine Sicherheit und Ordnung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















70


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020220 Gewerbewesen



Produkt 020220 Gewerbewesen

Produktinformation



Bearbeitung von Gewerbeanzeigen. Erteilung von gewerbe- und gaststättenrechtlchen Erlaubnissen, sowie die Gewerbeüberwachung.Beschreibung

- Überwachung und Registrierung der GewebebetriebeAllgemeine Ziele- Schutz von Verbrauchern, Nachbarn und Beschäftigten durch Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung

- Einhaltung des Gesundheits- und Jugendschutzrechts


Gewerbetreibende

GewerbeordnungAuftragsgrundlageGesetz zur Bekämpfung von Schwarzarbeit

Ladenschlussgesetz

Gaststättengesetz

Jugendschutzgesetz

Sonn- und Feiertagsgesetz

Gewerbe- und gaststättenrechtliche Verordnungen

71


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020220 Gewerbewesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











72


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020220 Gewerbewesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















73


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020230 Sicherung des öffentlichen Straßenverkehrs



Produkt 020230 Sicherung des öffentlichen Straßenverkehrs

Produktinformation



Beantragung von Verkehrsanordnungen und Mitwirkung bei deren Erlass und Ausführung.BeschreibungAufstellung von Verkehrszeichen und Absperrvorrichtungen bei Veranstaltungen (z. B. HAF, Schützenfeste, Martini, Sälzer Fest,

Karneval pp.).

Unterhaltung sämtlicher Verkehrszeichen im Stadtgebiet an städtischen Straßen.

Die Durchführung von Markierungsarbeiten und die Absicherung von Gefahrenstellen.

- Einhaltung der StraßenverkehrsordnungAllgemeine Ziele- Sicherstellung des Straßenverkehrs

- Gewährleistung eines ordnungsgemäßen und gefahrenfreien Verlaufs von Veranstaltungen

- Sicherstellung und Durchführung einer ordnungsgemäßen und vollständigen Verkehrsbeschilderung im öffentlichen

Straßenverkehrsraum

- Ordnungsgemäße Absicherung von Gefahrenstellen

Bürgerinnen und BürgerZielgruppenBesucher der Veranstaltungen und Verkehrsteilnehmer, die mittelbar hiervon betroffen sind

StraßenverkehrsordnungAuftragsgrundlageStraßen- und Wegegesetz NRW

Beschlüsse des Hauptausschusses des Rates der Stadt und Ratsbeschlüsse

Verkehrsanordnungen der Straßenverkehrsbehörde (Kreis Paderborn)

Ordnungsbehördliche Anordnungen

74


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020230 Sicherung des öffentlichen Straßenverkehrs

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 07 (Sonstige ordentliche Erträge)- Zwangsgelder, Buß- und Verwarnungsgelder

Zeile 13 (Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen) 8.000 € - Straßen- und Verkehrsschilder

7.000 € - Personalkostenerstattung Überwachung ruhender Verkehr an die Stadt Geseke

75


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020230 Sicherung des öffentlichen Straßenverkehrs

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















76


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020240 Einwohnerwesen



Produkt 020240 Einwohnerwesen

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Birgit Wieneke

Registrierung der in Salzkotten wohnhaften Einwohner/innen unter Beachtung des Datenschutzes. Ausstellung der Ausweise für alle Beschreibungausweispflichtigen Einwohner der Stadt. Bearbeitung und Annahme von Fundgegenständen. Erstellung der Lohnsteuerkarten.

Erstellung von Statistiken und Listen aus dem Melderegister. Annahme und Bearbeitung der Anträge auf Einbürgerung oder

Namensänderung.

- Führung eines aktuellen MelderegistersAllgemeine Ziele- Versorgung aller Deutschen mit Dokumenten ihrer Identität zur Ermöglichung von Auslandsreisen

- Sicherstellung des ordnungsgemäßen Lohn- und Kirchensteuerabzuges

Einwohnerinnen und EinwohnerZielgruppenBehörden

Kirchen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Meldegesetz NRWAuftragsgrundlageMelderechtsrahmengesetz

Meldedatenübermittlungsverordnung

Bundeszentralregistergesetz

Passgesetz

Personalausweisgesetz

Fischereigesetz

Satzungen

77


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020240 Einwohnerwesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











78


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020240 Einwohnerwesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















79


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020250 Personenstandswesen



Produkt 020250 Personenstandswesen

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Norbert Keßeler

Beurkundung von Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen.Beschreibung

- Feststellung, Nachweis und Erfassung von personenbezogenen DatenAllgemeine Ziele- Rechtliche Dokumentation des Personenstandes


PersonenstandsgesetzAuftragsgrundlagePersonenstandsverordnung

Bürgerliches Gesetzbuch

Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Bundesvertriebenengesetz

Dienstanweisung für Standesbeamte

80


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020250 Personenstandswesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
















-37 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











81


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020250 Personenstandswesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















82


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 020310 Feuer- und Katastrophenschutz


Produktgruppe 0203 Brandschutz

Produkt 020310 Feuer- und Katastrophenschutz

Produktinformation



Sicherstellung des Brandschutzes und der Brandbekämpfung, sowie weitere feuerwehrtechnische Einsätze im Gebiet der Stadt BeschreibungSalzkotten. Dazu gehören auch technische Hilfeleistungen und Erstmaßnahmen bei Unfällen.

Instandhaltung der Fahrzeuge und Gerätschaften der Feuerwehr, die Sicherung von bedrohten/betroffenen Flächen bzw. Objekten

durch Absperrmaßnahmen (z. B. bei Hochwasser), die Beseitigung von Sturmschäden und die Bekämpfung von Schädlingen

(z. B. Ratten, Mäuse pp.)

- Schnellstmögliche Hilfeleistung zur Vermeidung von Schäden für Mensch, Tier und UmweltAllgemeine Ziele- Erhalt von Sachwerten

- Gewährleistung der Einsatzbereitschaft/-fähigkeit von Fahrzeugen und Gerätschaften der Feuerwehr

- Sicherstellung einer funktionierenden und effektiven Gefahrenabwehr in Unglücks- und Katastrophenfällen

- Wiederherstellung eines ordnungsgemäßen Zustands nach Unglücks-/Katastrophenereignissen

- Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sowie gesunder Wohn- und Lebensverhältnisse durch präventive Schutzmaßnahmen

Bürgerinenn und BürgerZielgruppenMitglieder der Freiwilligen Feuerwehr

Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz (FSHG)AuftragsgrundlageSatzungen

Dienstliche und ordnungsbehördliche Anordnungen

83


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 020310 Feuer- und Katastrophenschutz

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
























+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











84


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 020310 Feuer- und Katastrophenschutz

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


76.00076.00076.00076.00076.00076.142 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





76.00076.00076.00076.00076.000130.142 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23










ErläuterungenZeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)bauliche Unterhaltung (Gerätehäuser)


Niederntudorf

8.000 € - Holzbockbekämpfung Dachstuhl

Oberntudorf

1.000 € Erneuerung Innentüren

Upsprunge

2.500 € - Erneuerung Garagentor

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen)Zuschuss an die Freiwillige Feuerwehr

85


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 020310 Feuer- und Katastrophenschutz

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


76.00076.00076.000076.00076.000I.0201 Feuerschutzpauschale

18 + Zuwendungen fürInvestitionsmaßnahmen

76.00076.00076.000076.00076.000

-50.000-50.000-50.0000-50.000-50.000I.0202 Kauf von Ausrüstung undGeräten (Feuerwehr)


-50.000-50.000-50.0000-50.000-50.000

00-15.0000-80.000-90.000I.0204 Umrüstung auf Digitalfunk(Feuerwehr)


00-15.0000-80.000-90.000

0000-40.000-490.000I.0205 Kauf vonFeuerwehrfahrzeugen


0000-40.000-490.000

00000-7.000INT13.0201 Abluftanlage imGerätehaus für den MTW


00000-7.000

-350.00000000INT17.0201 Kauf LöschfahrzeugLF 2016, Standort Niederntudorf


-350.00000000

00-50.000000IOT15.0201 Kauf Einsatzleitwa-gen ELW,Standort Oberntudorf


00-50.000000

0-35.0000000ISK16.0201 Kauf Mannschafts-transportwagen MTW, Salzkotten


0-35.0000000

00-220.000000ITH15.0201 Kauf LöschfahrzeugLF 10/6, Standort Thüle


00-220.000000

00000-10.000IVL13.0201 Abluftanlagen imGerätehaus


00000-10.000

0-220.0000000IVL16.0201 Kauf LöschfahrzeugLF10/6, Standort Verlar


0-220.0000000

0-25.0000000IVL16.0202 Kommandowagen fürdie Wehrführung


0-25.0000000

-57.000-70.0000000IVL16.0203 Anbau an dasvorhandene Gerätehaus

25 - Ausz. Baumaßnahmen -57.000-70.0000000

00-45.0000-50.000-50.000IVN13.0201 BaukostenFeuerwehrgerätehaus

25 - Ausz. Baumaßnahmen 00-45.0000-50.000-50.000

86


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 020310 Feuer- und Katastrophenschutz

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

0000-7.500-7.500IVN13.0202 ErsteinrichtungGerätehaus


0000-7.500-7.500

-381.000-324.000-304.0000-151.500-628.500Summe

Erläuterungen:

Feuerschutzpauschale

Die Investitionsmaßnahmen 2013 - 2017 entsprechen der Umsetzung des aktuellen Brandschutzbedarfsplanes.

87


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 03 Schulträgeraufgaben

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





195.000195.000195.000198.000 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04

3.0003.0003.0003.000 3.636 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05








-1.526.623-1.521.868-1.457.641-1.671.627-1.510.947-1.253.931 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13









+ Finanzerträge19

-21-44 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-21-44 = Finanzergebnis21









-72.200-72.200-72.200-72.200-71.800-74.313 - Aufw. aus internen Leistungsbeziehungen28


88


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 03 Schulträgeraufgaben

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.








-12.500-12.500-20.242 - Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. Gebäuden24

-20.000-3.320.000-405.000-676.000-1.950.000-193.077 - Ausz. Baumaßnahmen25





-448.000-3.449.500-578.000-1.329.900-2.134.500-367.281 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-448.000-3.449.500-578.000-1.329.900-2.134.500-367.281 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


89


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030110 Zentrale Leistungen des Schulträgers

Produktbereich 03 Schulträgeraufgaben

Produktgruppe 0301 Schulen

Produkt 030110 Zentrale Leistungen des Schulträgers

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Josef Eich

Grundsatzentscheidungen zu verschiedenen Aufgaben, Schulentwicklungsplanung, Schulorganisation, Bereitstellung und Betrieb von BeschreibungSchule und schulischen Einrichtungen.

- Erfüllung des Rechts auf schulische Bildung und Erziehung, dazu Wahrnehmung der Aufgaben als Schulträger nach §§ 78 - 85 Allgemeine Ziele Schulgesetz NRW

- Zu einer positiven Stadtentwicklung - hin zum Mittelzentrum - zählt die Errichtung und Fortführung möglichst vieler

Bildungseinrichtungen in Salzkotten, möglichst wohnungsnah

Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter und deren ElternZielgruppenSchulleitung

Schulamt des Kreises Paderborn

Rat

Schul-, Familien- und Sozialausschuss

Landesverfassung NRWAuftragsgrundlageSchulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen

dazu ergangene Verordungen und Erlasse, z. B. VO über Bildungsgänge, Schülerfahrkostenverordnung, pp

SGB VII (Unfallversicherung)

90


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030110 Zentrale Leistungen des Schulträgers

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.















-10.000-10.000 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen)- Zuschuss zur Unterhaltung Liebfrauengymnasium Büren

91


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030110 Zentrale Leistungen des Schulträgers

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















92


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030120 Grundschulen



Produkt 030120 Grundschulen

Produktinformation

Verantwortliche OrganisationseinheitFachbereich Bildung und Soziales


Betrieb von Grundschulen mit schulischen Einrichtungen, soweit Aufgabe des Schulträgers (äußere Schulangelegenheit). BeschreibungEntscheidungen zu notwendigen Organisationsfragen. Organisation der Gesicherten Grundschule und der Offenen Ganztagsschule.

- Erfüllung der Pflicht/des Rechts auf schulische Bildung und Erziehung im Primarbereich durch Wahrnehmung der Aufgaben als Allgemeine Ziele Schulträger nach §§ 78 - 85 Schulgesetz NRW

- Bedarfsgerechter Ausbau außerunterrichtlicher Angebote als Hilfe zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Schülerinnen

und Schüler und zur Unterstützung der Eltern

Kinder im grundschulpflichtigen AlterZielgruppenFamilien

Rat



Schulgesetz für das Land Nordrhein-WestfalenAuftragsgrundlagedazu ergangene Verordungen und Erlasse, z. B. VO über Bildungsgänge, Schülerfahrkostenverordnung, pp

93


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030120 Grundschulen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





195.000195.000195.000198.000 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte04

602 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05















-1.021.384-1.035.802-1.003.349-1.040.119-1.220.994-947.138 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19

-18 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-18 = Finanzergebnis21

-1.021.384-1.035.802-1.003.349-1.040.119-1.220.994-947.156 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-1.021.384-1.035.802-1.003.349-1.040.119-1.220.994-947.156 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



-1.060.884-1.075.302-1.042.849-1.079.619-1.260.094-987.969= Internes Jahresergebnis29

94


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030120 Grundschulen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-887.822-897.317-858.913-881.238-1.058.344-863.261 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17
















ErläuterungenZeile 04 Ergeb.-Pl.(Öffentl.-rechtl. Leist.-Entg.)Dier Stadt erhebt nach Unterzeichnung der Kooperationsverträge mit den Betreuungsvereinen OGS/BGS seit 01.08.2013 der Elternbeiträge.

Zusammen mit den Zuweisungen des Landes erfolgt die Weiterleitung an die Betreuungsvereine (s. Zeile 15 Transferaufwendungen).

Zeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)Schülerbeförderung

Kosten für alle Schulen:

2014 527.200 €

2013 550.056 €

2012 437.531 € (Ergebnis)

2011 495.510 € (Ergebnis)

2010 524.538 € (Ergebnis)

2009 515.816 € (Ergebnis)

2008 463.785 € (Ergebnis)

2007 459.514 € (Ergebnis)

bauliche Unterhaltung


Grundschule Verlar

12.500 € - Anstrich Außentüren und Fenster

E-Check in allen Grundschulgebäuden und Turnhallen

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen)Gruppen und Schüler in der OGS

Gruppen Schüler

2013/2014 2013/2014

Salzkotten 6/6 155/154

Scharmede 2/1 55/28

Tudorf 2/2 65/43

95


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 030120 Grundschulen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-30.000-30.000-30.0000-30.000-30.000I.0320 Ausstattung für Lernen mitneuen Medien GS


-30.000-30.000-30.0000-30.000-30.000

-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.500IOT.0301 AusstattungGrundschule Tudorf/NT/OT


-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.500

-2.500-2.500-3.0000-3.500-5.300ISH.0301 AusstattungGrundschule


-2.500-2.500-3.0000-3.500-5.300

-4.000-4.000-4.0000-7.000-7.000ISK.0301 Ausstattung Grund-schule


-4.000-4.000-4.0000-7.000-7.000

00000-12.500ISK11.0322 Erneuerung Zaun-anlage ehem. Landw.-schule


00000-12.500

0000-8.4000ISK14.0320 TelefonanlageLiboriusschule


0000-8.4000

0000-12.5000ISK14.0321 Erneuer. Fall-schutzbelag Schulhof Liboriussch


0000-12.5000

-2.500-2.500-3.0000-3.500-3.000ITH.0301 AusstattungGrundschule


-2.500-2.500-3.0000-3.500-3.000

00000-1.000IVL09.0301 AusstattungGrundschule


00000-1.000

-3.000-3.000-3.0000-4.000-3.700IVN.0301 AusstattungGrundschulverbund Verne/Verlar


-3.000-3.000-3.0000-4.000-3.700

-45.000-45.000-46.0000-72.400-65.000Summe

96


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030130 Hauptschule Salzkotten



Produkt 030130 Hauptschule Salzkotten

Produktinformation



Betrieb der Hauptschule Salzkotten und deren schulischen Einrichtungen. Entscheidung zur Organisation, soweit Aufgabe des BeschreibungSchulträgers.

- Erfüllung des Rechts auf schulische Bildung und Erziehung dazu Wahrnehmung der Aufgaben als Schulträger nach §§ 78 - 85 Allgemeine Ziele Schulgesetz NRW



Schüler und Schülerinnen der HauptschuleZielgruppenEltern

Rat



Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen und die dazuAuftragsgrundlageergangenen Verordnungen und Erlasse

97


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030130 Hauptschule Salzkotten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






3.0003.0003.0003.000 3.033 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05












-8.960-11.460-13.822 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19

-21-10 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-21-10 = Finanzergebnis21











98


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030130 Hauptschule Salzkotten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















ErläuterungenZeile 02 / Zeile 15 ErgebnisplanDie Nachmittagsbetreuung im Rahmen des Projektes "Geld oder Stelle" wird nach Beendigung des Schuljahres 2013/2014 aufgrund

der rückläufigen Schülerzahlen beendet.



2014 527.200 €

2013 550.056 €

2012 437.531 € (Ergebnis)

2011 495.510 € (Ergebnis)

2010 524.538 € (Ergebnis)

2009 515.816 € (Ergebnis)

2008 463.785 € (Ergebnis)

2007 459.514 € (Ergebnis)



Hauptschulgebäude

5.000 € - Prüfung technische Anlagen und Brandschutztüren

99


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 030130 Hauptschule Salzkotten

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-1.000-1.500-2.0000-2.000-3.000ISK.0320 Ausstattung Haupt-schule


-1.000-1.500-2.0000-2.000-3.000

-1.000-1.500-2.0000-2.000-3.000Summe

100


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030140 Realschule



Produkt 030140 Realschule

Produktinformation



Betrieb der Realschule und deren schulischen Einrichtungen. Entscheidungen zur Organisation, soweit Aufgabe des Schulträgers.Beschreibung

- Erfüllung des Rechts auf schulische Bildung und Erziehung, dazu Wahrnehmung der Aufgaben als Schulträger nach §§ 78 - 85 Allgemeine Ziele Schulgesetz NRW

Schulamt des Kreises PaderbornZielgruppenSchüler und Schülerinnen der Realschule

Eltern

Rat


Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen und die dazuAuftragsgrundlageergangenen Verordnungen und Erlasse

101


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030140 Realschule

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


















-18.925-21.260 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











102


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030140 Realschule

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















ErläuterungenZeile 02 / Zeile 15 ErgebnisplanDie Nachmittagsbetreuung im Rahmen des Projektes "Geld oder Stelle" wurde nach Beendigung des Schuljahres 2012/2013 aufgrund

der rückläufigen Schülerzahlen beendet.



2014 527.200 €

2013 550.056 €

2012 437.531 € (Ergebnis)

2011 495.510 € (Ergebnis)

2010 524.538 € (Ergebnis)

2009 515.816 € (Ergebnis)

2008 463.785 € (Ergebnis)

2007 459.514 € (Ergebnis)



3.000 € - Prüfung technische Anlagen und Einrichtungen

103


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 030140 Realschule

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-1.000-2.000-3.0000-4.000-5.000ISK.0340 Ausstattung Realschule


-1.000-2.000-3.0000-4.000-5.000

-1.000-2.000-3.0000-4.000-5.000Summe

104


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030145 Gesamtschule



Produkt 030145 Gesamtschule

Produktinformation



Betrieb einer Gesamtschule im Ganztagsbetrieb unter Berücksichtung der jährlich steigenden Schülerzahlen bis zum Jahr 2020. BeschreibungOrganisatorische Aufgaben des Schulträgers.

- Erfüllung des Rechts auf schulische Bildung und Wahrnehmung der Aufgaben desAllgemeine Ziele Schulträgers nach §§ 78 - 85 Schulgesetz NRW

- Bedarfsgerechter Ausbau der Angebote im Ganztagsbetrieb

Schulamt des Kreises PaderbornZielgruppenSchülerinnen und Schüler der Gesamtschule

Eltern

Rat


Beschluss des Rates der Stadt Salzkotten vom 13.12.2010 und Errichtungsgenehmigung der Bezirksregierung vom 26.04.2011AuftragsgrundlageSchulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen und die dazu ergangenen Verordnungen und Erlasse

105


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030145 Gesamtschule

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


57.49255.49265.49267.667 233.207 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

57.49255.49253.49220.667 233.207 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen













-295.042-229.549-177.524-154.060-79.240-436 Bewirtschaftung







+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21









-20.350-16.200-12.150-8.100-4.050 - Aufw. aus internen Leistungsbeziehungen28


106


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030145 Gesamtschule

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.









-20.000-3.320.000-405.000-676.000-1.950.000-27.623 - Ausz. Baumaßnahmen25





-401.000-3.400.000-526.000-1.250.000-2.060.000-112.853 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-401.000-3.400.000-526.000-1.250.000-2.060.000-112.853 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeile 02 Ergebnisplan (Zuwendungen/allg. Umlagen)Bundeszuwendung aus dem Sondervermögen "Energie- und Klimafonds" für die Sanierung der Innenbeleuchtung der Gesamtschule

2014 47.000 €

2015 12.000 €



2014 527.200 €

2013 550.056 €

2012 437.531 € (Ergebnis)

2011 495.510 € (Ergebnis)

2010 524.538 € (Ergebnis)

2009 515.816 € (Ergebnis)

2008 463.785 € (Ergebnis)

2007 459.514 € (Ergebnis)



3.000 € - E-Check

4.000 € - Unterhaltung u. Prüfung Aufzug/Automatiktüren

6.500 € - Anstrich Klassenräume

16.000 € - Automatikantrieb für vier Rauchschutztüren

148.000 € - Umbau Innenbeleuchtung auf LED-Technik

107


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 030145 Gesamtschule

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-16.000-15.000-15.0000-20.000-29.000ISK.0345 Ausstattung Gesamt-schule


-16.000-15.000-15.0000-20.000-29.000

0000-656.000-1.800.000ISK12.0345 Baukosten Mensa ander Gesamtschule

25 - Ausz. Baumaßnahmen 0000-656.000-1.800.000

-60.000-60.000-56.0000-60.000-56.000ISK12.0346 MedientechnikGesamtschule


-60.000-60.000-56.0000-60.000-56.000

00000-5.000ISK12.0347 GestaltungLehrerzimmer Gesamtschule


00000-5.000

00000-130.000ISK13.0345 Einbau von 2 Aufzü-gen in vorhand. Schulgebäude


-20.000-20.000-20.0000-20.000-20.000ISK13.0346 MedientechnikGesamtschule (Verkabelung)

25 - Ausz. Baumaßnahmen -20.000-20.000-20.0000-20.000-20.000

-5.000-5.000-5.0000-232.000-20.000ISK14.0345 Ausstattung Mensa


-5.000-5.000-5.0000-232.000-20.000

0000-237.0000ISK14.0347 Ausbau Kellerräumeals Klassenräume


0000-237.0000

0000-25.0000ISK14.0348 ErsteinrichtungUnterrichtsräume im Keller


0000-25.0000

00-385.000000ISK15.0345 Errichtung neuesSekretariat Gesamtschule


00-45.000000ISK15.0346 ErsteinrichtungSekretariat


00-45.000000

0-3.300.0000000ISK16.0345 ErweiterungGesamtschule Sekundarstufe II

25 - Ausz. Baumaßnahmen 0-3.300.0000000

-300.00000000ISK17.0345 ErsteinrichtungSekundarstufe II


-300.00000000

-401.000-3.400.000-526.0000-1.250.000-2.060.000Summe

108


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030150 Förderschule



Produkt 030150 Förderschule

Produktinformation



Betrieb der Förderschule, Schwerpunkt Lernen, und deren schulischen Einrichtungen. Entscheidungen zur Organisation, soweit BeschreibungAufgabe des Schulträgers.

- Erfüllung des Rechts auf schulische Bildung und Erziehung, insbesondere auf sonderpädagogische Förderung (§ 19 SchulG), dazu Allgemeine Ziele Wahrnehmung der Aufgaben als Schulträger nach Schulgesetz NRW, dabei auch Übernahme der Aufgaben der Stadt Geseke



Schulamt des Kreises PaderbornZielgruppenSchüler und Schülerinnen der Förderschule

Eltern

Rat


Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen und die dazuAuftragsgrundlageergangenen Verordnungen und Erlasse, insbesondere VO über sonderpädagogische Förderung

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung nach GKG mit der Stadt Geseke

109


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030150 Förderschule

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.























+ Finanzerträge19













110


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030150 Förderschule

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










-1.000-1.000-1.500-1.500-4.349 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26




-1.000-1.000-1.500-1.500-4.349 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-1.000-1.000-1.500-1.500-4.349 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)Schülerbeförderung


2014 527.200 €

2013 550.056 €

2012 437.531 € (Ergebnis)

2011 495.510 € (Ergebnis)

2010 524.538 € (Ergebnis)

2009 515.816 € (Ergebnis)

2008 463.785 € (Ergebnis)

2007 459.514 € (Ergebnis)



5.000 € - Prüfung technische Anlagen und Brandschutztüren

111


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 030150 Förderschule

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0-1.000-1.0000-1.500-1.500IVN.0310 AusstattungFörderschule Don Bosco


0-1.000-1.0000-1.500-1.500

0-1.000-1.0000-1.500-1.500Summe

112


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 030160 Hauptschul-Zweckverband



Produkt 030160 Hauptschul-Zweckverband

Produktinformation



Mitgliedschaft der Stadt im Zweckverband Hauptschulverband Niederntudorf/WewelsburgBeschreibungWahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte und Erfüllung der Verpflichtungen

Rechtmäßige Ausübung der Rechte und PflichtenAllgemeine Ziele

Hauptschulverband Niederntudorf/WewelsburgZielgruppenRat der Stadt Salzkotten

GemeindeordnungAuftragsgrundlageGesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit

Verbandssatzung

113


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 030160 Hauptschul-Zweckverband

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 06 (Kostenerstattungen u. Kostenumlage)Erstattung Verwaltungskosten durch den Hauptschul-Zweckverband, die der Stadt Salzkotten durch verschiedene Tätigkeiten

als Verbandsvorsteher-Gemeinde entstehen.

Zeile 15 (Transferaufwendungen)Die Verbandsumlage reduziert sich aufgrund abnehmender Schülerzahlen und des nicht mehr in bisherigem Umfang notwendigen Aufwandes.

114


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 030160 Hauptschul-Zweckverband

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















115


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 04 Kultur und Wissenschaft

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.























+ Finanzerträge19

-50-50-32 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-50-50-32 = Finanzergebnis21











116


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 04 Kultur und Wissenschaft

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


18.60023.800 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





18.60023.800 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23



-1.500 -1.500-32.000-37.000-19.427 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26




-1.500 -1.500-32.000-37.000-19.427 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-1.500 -1.500-13.400-13.200-19.427 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


117


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 040110 Kulturelle Leistungen und Kulturarchiv

Produktbereich 04 Kultur und Wissenschaft

Produktgruppe 0401 Kultur

Produkt 040110 Kulturelle Leistungen und Kulturarchiv

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Christian Hübner

Planung und Organisation von eigenen Einzel- und Sonderveranstaltungen und städtischer Ausstellungen, eigene Heimatpflege.BeschreibungFörderung Musikvereine, Konzerte und Investitionen von Vereinen, Musikschulen, Heimatpflege.

Verwaltung, Sicherung und Ausbau städt. Archiv der Stadt, Bestandspflege- und Erschließung.

Kulturelle LeistungenAllgemeine Ziele- Sicherstellung eines breiten kulturellen Angebotes

- durch kulturelle Angebote und Aktivitäten Identifikation der Einwohner mit der Stadt fördern

- durch kulturelles Angebot indirekt Marketing und Wirtschaftsförderung für die Stadt

- mit vielfältigen kulturellen Angebot Bürgern die Möglichkeit geben, daran teilzunehmen und sich selbst aktiv zu beteiligen

(Bilder, Literatur,Theater, Musik)

- eigene künstlerische Kreativität der Bürger anregen

- Kulturarchiv

- Entwicklung eines breiten historischen Bewußtseins

- Wahrung des kulturellen Erbes

- öffentl. Archivgut schützen gegen Vernichtung und Zersplitterung

- Archivgut der interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen zur Erforschung der Geschichte, vor allem der Geschichte der

Stadt Salzkotten

- Wahrung von Rechtskontinuität der Stadtverwaltung durch die Übernahme und dauernden Aufbewahrung von achivwürdigen

Informationsträgern

- Dokumentation des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens im Stadtgebiet

- Erhaltung und Pflege archivwürdiger Informationsträger

- Unterstützung der heimatkundlichen und wissenschaftlichen Erforschung der Stadtgeschichte

- vollständige Übernahme und Erschließung von archivwürdigen Informationsträgern der Stadtverwaltung Salzkotten

- Gewinnung und Festlegung räumlicher Identität und geschichtlicher Kontinuität

Einwohner der Stadt Salzkotten, der Region und des überregionalen EinzugsbereichesZielgruppenbesondere Angebote für Zielgruppen, die vom sonstigen Kulturangebot nur bedingt angesprochen werden

Archivkundliche Interessenten

Heimatkundliche und wissenschaftliche Nutzer

Verwaltungsinterne Benutzer

Art. 18 I Landesverfassung NRWAuftragsgrundlageArchivgesetz NRW

Kulturförderrichtlinie der Stadt Salzkotten

Richtlinie der Stadt Salzkotten für die Verleihung des Kulturpreises

Ehrenordnung der Stadt Salzkotten für die Bereiche Sport, Musik und Jugendarbeit

Benutzungs-und Gebührenordnung Archiv der Stadt

Aktenordnung

Ratsbeschlüsse

KGST-Empfehlungen

118


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 040110 Kulturelle Leistungen und Kulturarchiv

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


38.5002.788 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02








75075075075038.9004.097 = Ordentliche Erträge10












+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











119


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 040110 Kulturelle Leistungen und Kulturarchiv

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















ErläuterungenZeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)Gradierwerk

5.000 € - bauliche Unterhaltung

4.980 € - Bewirtschaftung (Strom, Versicherung)

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen) 5.000 € - Zuschuss Stadtmusikverband

1.000 € - Zuschuss Bücherei Verne

200 € - Zuschuss Bücherei Upsprunge

3.000 € - Zuschüsse an Heimatvereine

5.000 € - Förderung von Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen

120


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 040210 Volkshochschul-Zweckverband


Produktgruppe 0402 Volkshochschule

Produkt 040210 Volkshochschul-Zweckverband

Produktinformation



Mitgliedschaft der Stadt im Volkshochschul-Zweckverband Büren, Delbrück, Geseke, Hövelhof, Salzkotten und Bad WünnenbergBeschreibungWahrnehmung der Mitgliedschaftsrechte und Erfüllung der Verpflichtungen

- Rechtmäßige Ausübung der Rechte und PflichtenAllgemeine Ziele

Volkshochschul-Zweckverband Büren, Delbrück, Geseke, Hövelhof, Salzkotten und Bad WünnenbergZielgruppenRat der Stadt Salzkotten

GemeindeordnungAuftragsgrundlageGesetz über Kommunale Gemeinschaftsarbeit

Verbandssatzung

121


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 040210 Volkshochschul-Zweckverband

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










21.36021.36021.36021.36020.950 = Ordentliche Erträge10










+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 06 (Kostenerstattungen und Kostenumlagen)Erstattung Verwaltungskosten durch den Volkshochschul-Zweckverband, die der Stadt Salzkotten durch verschiedene Tätigkeiten

als Verbandsvorsteher-Gemeinde entstehen.

122


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 040210 Volkshochschul-Zweckverband

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















123


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 040310 Betrieb Büchereien


Produktgruppe 0403 Büchereien

Produkt 040310 Betrieb Büchereien

Produktinformation



Bibliotheksplanung, Bereitstellung geeigneter Räume, Inventar und Ausstattung, Beschaffung (jährlich) von Medien, Organisation Beschreibungkultureller Veranstaltungen zum Zwecke der Leserförderung.

- Die städtische Bibliothek hat als kommunale Einrichtung die Aufgabe, die Bevölkerung und ihre Gruppen durch geeignete Medien, Allgemeine Ziele vornehmlich Druckschriften, Bild- und Tonträger, zu informieren. Die Dienstleistung der städtischen Bibliothek besteht in der

Sammlung, Erschließung, Bereitstellung und Vermittlung dieser Medien einschließlich eines Beratungs- und Informationsdienstes.

- Die städtische Bibliothek soll:

das Lesen fördern,

die Orientierung und freie Meinungsbildung unterstützen,

die Ausbildung, die Fortbildung und die Weiterbildung fördern,

die Ausübung täglicher Berufsarbeit unterstützen,

Kommunikationsmöglichkeiten für verschiedene Bevölkerungsgruppen anbieten,

die Gestaltung der Freizeit erleichtern.

Alle Einwohner der Stadt, insbesondere KinderZielgruppenAuswärtige Nutzer

Art. 18 I Landesverfassung NRWAuftragsgrundlagefreiwillige Aufgabe der Daseinsvorsorge im Bildungs-, Kultur- und Informationsbereich

Landesprogramm Bibliotheken

Beschlüsse des Rates und des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses

Benutzungsordnung der Stadtbücherei Salzkotten

124


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 040310 Betrieb Büchereien

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.















-1.500-500-500-1.500 -291 davon bauliche Unterhaltung








+ Finanzerträge19

-50-50-32 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-50-50-32 = Finanzergebnis21











125


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 040310 Betrieb Büchereien

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










-1.500 -1.500-32.000-37.000-19.427 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26




-1.500 -1.500-32.000-37.000-19.427 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-1.500 -1.500-13.400-13.200-19.427 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.) 6.000 € - Einbandkosten, Zeitschriften und sonstige Medien

Zeile 16 Ergebnisplan (Sonst.ordentliche Aufwend.) 21.000 € - Anmietung von Räumen

25.000 € - Neuanschaffung von Medien

11.800 € - jährliche Kosten für EDV-System

.

nachrichtlich:

Zur Deckung des Zuschussbedarfs der Kreisfahrbücherei wird die Stadt Salzkotten anteilig wie folgt herangezogen:

2014 2013 2012 2011

34.768 € 34.176 € 31.279 € 31.271 €

126


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 040310 Betrieb Büchereien

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-1.5000-1.50000-2.000ISK.0430 Ausstattung Bücherei


-1.5000-1.50000-2.000

00000-10.200ISK13.0401 Möbel, Erwach-senen-/Jugendliteraturregalsyste


0000023.800


00000-34.000

0000-12.4000ISK14.0401 Beschaffung einesneuen Bibliotheksprogrammes


000018.6000


0000-31.0000

-1.5000-1.5000-12.400-12.200Summe

127


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 05 Soziale Leistungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.























+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











128


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 05 Soziale Leistungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















129


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 050110 Gewährung sozialer Leistungen

Produktbereich 05 Soziale Leistungen

Produktgruppe 0501 Soziales

Produkt 050110 Gewährung sozialer Leistungen

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Franz Langehenke

Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII);BeschreibungBeratung, Betreuung und Unterstützung nachfragender Personen;

Gewährung von Geld- und Sachleistungen;

- Den leistungsberechtigten Personen soll ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden.Allgemeine Ziele- Die Leistung soll sie so weit wie möglich befähigen, unabhängig von ihr zu leben.

Personen, die ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften undZielgruppenMitteln, insbesondere aus ihrem Einkommen und Vermögen, beschaffen können.

Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII)AuftragsgrundlageSatzung des Kreises Paderborn über die Heranziehung der Gemeinden zur Durchführung von Aufgaben des

örtlichen Trägers der Sozialhilfe

130


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 050110 Gewährung sozialer Leistungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


8.543 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02


















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











131


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 050110 Gewährung sozialer Leistungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















132


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 050120 Leistungen für Asylbewerber



Produkt 050120 Leistungen für Asylbewerber

Produktinformation



Gewährung von Leistungen für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG).Beschreibung

- Sicherstellung des Lebensunterhaltes;Allgemeine Ziele- Vorläufige Unterbringung der Asylbewerber;

AsylbewerberZielgruppen

Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)AuftragsgrundlageGesetz zur Ausführung des AsylbLG NRW

133


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 050120 Leistungen für Asylbewerber

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen)Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18.07.2012 bezüglich der Regelsätze für Asylbewerber und die Anzahl der Betroffenen

führt zu höheren Aufwendungen.

134


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 050120 Leistungen für Asylbewerber

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















135


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 050130 Soziale Einrichtungen



Produkt 050130 Soziale Einrichtungen

Produktinformation



Vorübergehende Unterbringung der Spätaussiedler und Asylbewerber in Übergangswohnheimen.Beschreibung

- Vorübergehende Unterbringung zugewiesener PersonenAllgemeine Ziele

SpätaussiedlerZielgruppenAsylbewerber

LandesaufnahmegesetzAuftragsgrundlageFlüchtlingsaufnahmegesetz

Satzung der Stadt Salzkotten über die Errichtung und Unterhaltung von Übergangswohnheimen /

Notunterkünften

136


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 050130 Soziale Einrichtungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


















-500-500-500-500-1.600-1.394 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











137


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 050130 Soziale Einrichtungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















138


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 050130 Soziale Einrichtungen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-2.800-2.800-2.8000-2.800-1.500ISK.0501 Ausstatt. Übergangs-wohnheime Asyl/Aussiedler


-2.800-2.800-2.8000-2.800-1.500

-2.800-2.800-2.8000-2.800-1.500Summe

139


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 050140 Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege



Produkt 050140 Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege

Produktinformation



Gewährung städtischer Zuschüsse und Mitarbeit bei der Durchführung verschiedener Sammlungen.Beschreibung

- Integration der zugewiesenen Spätaussiedler;Allgemeine Ziele- Finanzielle Unterstützung für den Betrieb einer Kleiderkammer;

- Finanzielle Unterstützung der Vereinsarbeit des VdK;

- Unterstützung eines bestimmten Personenkreises des Ortsteiles Upsprunge;

SpätaussiedlerZielgruppenEinkommensschwache und sonst benachteiligte Personen

Kriegs- und Wehrdienstopfer

'Altersschwache Menschen und arme Kommunionkinder' des Ortsteiles Upsprunge (Ewersche Stiftung)

Beschlüsse des Schul-, Familien- und SozialausschussesAuftragsgrundlageTestament

Stiftungszweck

140


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 050140 Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.















-1.680-1.632-1.600 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen) 1.632 € - Zuschuss an die AWO für Migrationsberatung

141


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 050140 Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















142


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 050150 Sozialversicherungsangelegenheiten



Produkt 050150 Sozialversicherungsangelegenheiten

Produktinformation



Aufnahme von Rentenanträgen in Zusammenarbeit mit dem/der Antragssteller/in;BeschreibungAuskunft und Beratung in Rentenversicherungsangelegenheiten;

- Sicherung von Leistungsansprüchen und Nachteilsausgleichen von RentenversichertenAllgemeine Ziele

Versicherte der gesetzlichen Rentenversicherung und ggf. deren AngehörigeZielgruppen

Sozialgesetzbuch Viertes Buch (SGB IV)AuftragsgrundlageSozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI)

Fremdrentengesetz (FRG)

143


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 050150 Sozialversicherungsangelegenheiten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


2.4009.6009.600 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02








2.4009.6009.600 = Ordentliche Erträge10










+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











144


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 050150 Sozialversicherungsangelegenheiten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















145


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 050160 Wohngeld



Produkt 050160 Wohngeld

Produktinformation



Beratung, Annahme, Prüfung und Entscheidung von WohngeldanträgenBeschreibungGewährung von Mietzuschuss für Heimbewohner

Gewährung von Wohngeld als Miet- oder Lastenzuschuss

LastenzuschussAllgemeine Ziele- Auszahlung von Wohngeld zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens als Miet- und

Lastenzuschuss

Einkommensschwache Mieter von WohnungenZielgruppenEinkommensschwache selbst nutzende Eigentümer von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen

Bewohner von Heimen im Sinne des Heimgesetzes

Wohngeldgesetz (WoGG)AuftragsgrundlageEinkommensteuergesetz (EStG)

146


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 050160 Wohngeld

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


13.60013.606 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02








13.60013.606 = Ordentliche Erträge10










+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











147


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 050160 Wohngeld

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















148


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.
























+ Finanzerträge19













149


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-1.913.481-1.805.282-1.709.362-1.643.772-1.391.520-840.253 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17

172.700634.400476.701 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





176.200634.400476.701 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23

-23.200-5.486 - Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. Gebäuden24

-228.300-642.200-281.182 - Ausz. Baumaßnahmen25






-32.000-30.000-33.000-167.400-225.70076.307 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


150


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 060110 Förderung Jugendarbeit durch Verbände

Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Produktgruppe 0601 Jugendarbeit

Produkt 060110 Förderung Jugendarbeit durch Verbände

Produktinformation



Förderung der Jugendarbeit durch Hilfen der Stadt an Jugendgruppen, -vereine und -verbände.Beschreibung

- Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch sinnvolle, zielgruppenorientierte Freizeitangebote und Förderung der Allgemeine Ziele Jugendverbandsarbeit (Subsidiarität)

Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 27 JahrenZielgruppen

SGB VIII - Kinder- und JugendhilfeAuftragsgrundlageKJHG NRW

Kinder- und Jugendplan des Bundes

Kinder- und Jugendförderplan NRW

Jugendförderrichtlinie der Stadt Salzkotten



151


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 060110 Förderung Jugendarbeit durch Verbände

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.













-750 -750 -750 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13







+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen) 7.000 € - Zuschuss für Jugendarbeit (Jugendfahrten, Ferienfreizeit, Unterhaltung und Miete Jugendtreffs)

11.500 € - Allgemeine Förderung der Jugendarbeit in Vereinen und Verbänden

152


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 060110 Förderung Jugendarbeit durch Verbände

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















153


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 060120 Jugendarbeit in Einrichtungen


Produktgruppe 0601 Jugendarbeit

Produkt 060120 Jugendarbeit in Einrichtungen

Produktinformation



Bereitstellung von Freizeitangeboten innerhalb des Jugendbegegnungszentrums Simonschule und in Einrichtungen der Ortschaften.Beschreibung

- Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch sinnvolle Angebote zur FreizeitgestaltungAllgemeine Ziele- Möglichkeiten der Begegnung geben

- Förderung sozialem Engagements

- Stadtjugendpflege

- Gemeinwesenorientierte Aufgaben

Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 27 JahrenZielgruppen

SGB VIII - Kinder- und JugendhilfeAuftragsgrundlage§11 KJHG NRW

Kinder- und Jugendplan des Bundes

Kinder- und Jugendförderplan NRW

Kreisjugendamts-Richtlinien

Beschlüsse von Jugendhilfeausschuss des Kreises Paderborn

Jugendförderrichtlinie der Stadt Salzkotten


154


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 060120 Jugendarbeit in Einrichtungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.



















-1.000-1.000-1.000-1.000-1.000-229 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 13 (Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen) 15.500 € - Erstattung anteilige Hausmeisterkosten an den Kreis Paderborn

Zeile 15 (Transferaufwendungen)Aufwendungen für Ferienspielaktionen

155


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 060120 Jugendarbeit in Einrichtungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










-1.500 -1.500-15.000-2.300-926 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26




-1.500 -1.500-15.000-2.300-926 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-1.500 -1.500-11.500-2.300-926 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


156


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 060120 Jugendarbeit in Einrichtungen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-1.5000-1.50000-2.300ISK.0601 Ausstattung JubeSalzkotten


-1.5000-1.50000-2.300

0000-11.5000ISK14.0601 Fahrzeugbe-schaffung für das JuBe (Jugend


00003.5000


0000-15.0000

-1.5000-1.5000-11.500-2.300Summe

157


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 060210 Leistungen für Familien


Produktgruppe 0602 Familienförderung

Produkt 060210 Leistungen für Familien

Produktinformation



Stärkung und Unterstützung der Familie.Beschreibung

- Belastungen der - besonders kinderreichen - Familien in der heutigen Gesellschaft mindern und die Lebensbedingungen der Allgemeine Ziele Familien verbessern sowie Benachteiligungen abbauen und ein positives Klima gegen den demographischen Trend setzen

- Gute Betreuungsangebote für Kinder schaffen, gute Freizeitmöglichkeiten pp.

- Umsetzung der Konsequenzen des "Lokalen Bündnisses für Familien"

Familien, sowohl im engeren Sinne als auch im weiteren SinneZielgruppen

Richtlinien für die Herausgabe des Salzkottener FamilienpassesAuftragsgrundlageRatsbeschluss zum Salzkottener Bündnis für Familie

158


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 060210 Leistungen für Familien

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.













-4.500-4.500-4.500-6.000-2.000-692 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13

-121-133-133-133 - Bilanzielle Abschreibungen14






+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen) 20.000 € - Zuschüsse nach den Richtlinien des Salzkottener Familienpasses

35.000 € - Lt. Beschluss des Rates vom 06.05.2013 wird der Erwerb des Zeugnisses der Schwimmreife (Seepferdchen) finanziell gefördert.

(90,00 € für Kinder, die das dritte Schuljahr noch nicht erreicht haben, 75,00 € für Kinder im dritten und vierten Schuljahr)

159


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 060210 Leistungen für Familien

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















160


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 060310 Betreuung in Kindertagesstätten


Produktgruppe 0603 Kindergärten

Produkt 060310 Betreuung in Kindertagesstätten

Produktinformation



Frühkindliche Erziehung und Bildung der Kinder im Elementarbereich. Tageseinrichtungen für Kinder,Beschreibungdie nach dem Kinderbildungsgesetz (Kibiz) gefördert werden, dienen der Erziehung, Bildung und Betreuung von

Kindern und sollen dabei die Familien entlasten sowie in ihrer Erziehungsaufgabe unterstützen. Ganztägige Angebote unterstützen

dabei besonders die Vereinbarung von Familie und Beruf und ermöglichen die Berufstätigkeit der Eltern.

Die Leistung "Kindergärten / Tageseinrichtungen für Kinder" wird von der Stadt Salzkotten selbst und von freien Trägern (Kirche,

Elterninitiative) angeboten.

- Frühkindliche Erziehung, Bildung und Sprachförderung der KinderAllgemeine Ziele- Integration aller Kinder durch entsprechende Strukturen und Personal- sowie Materialausstattung

- Förderung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Kinder

- Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Entlastung von Alleinerziehenden und Elternpaaren

- Entwicklung der Schulfähigkeit von Kindern

- Bedarfsgerechte, d. h. den Bedürfnissen der Eltern und Kinder entsprechende Öffnungszeiten, dabei jedoch Berücksichtigung von

Effizienskriterien

- 100 % - Versorgung (ein Platz für jedes Kind ab Vollendung des 3. Lebensjahres bis zum Beginn der Schulpflicht)

- Qualifizierung, Beratung und Begleitung von Betreuungspersonal

- Erreichen des optimalen Personals - und Sachstandarts in den Einrichtungen

- Ausbau der Ganztagsplätze für 3-6 jährige Kinder

- Ausbau der Plätze für unter 3 jährige Kinder

- Ausbau der Plätze für Schulkinder

-

Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Beginn der SchulpflichtZielgruppenKleinkinder zwischen 4 Monaten und 3 Jahren

Schulpflichtige Kinder bis zur Vollendung des 10 Lebensjahres

Eltern und Erziehungsberechtigte

SGB VIII - Kinder- und JugendhilfeAuftragsgrundlageKJHG NW

Kibiz

Bildungsvereinbarung NRW

TAG - Tagesbetreuungsausbaugesetz

161


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 060310 Betreuung in Kindertagesstätten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





















-1.727.001-1.625.201-1.536.050-1.473.955-1.212.574-961.843 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19



-1.727.001-1.625.201-1.536.050-1.473.955-1.212.574-961.853 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-1.727.001-1.625.201-1.536.050-1.473.955-1.212.574-961.853 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



-1.727.001-1.625.201-1.536.050-1.473.955-1.212.574-961.853= Internes Jahresergebnis29

162


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 060310 Betreuung in Kindertagesstätten

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-1.655.273-1.552.526-1.460.707-1.396.376-1.146.598-659.592 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17

172.700634.400476.701 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





172.700634.400476.701 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23

-23.200-5.486 - Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. Gebäuden24









ErläuterungenZeile 02 Ergebnisplan (Zuwendungen/allg. Umlagen)Lfd. Zuwendung nach dem zum 01.08.2008 in Kraft getretenen Kinderbildungsgesetz (KiBiz) und der Betriebskostenverordung (BKVO)

2014 2.810.000 €

2013 2.528.935 €

2012 2.448.396 € (Ergebnis)

2011 2.394.941 € (Ergebnis)

2010 2.270.995 € (Ergebnis

2009 2.213.998 € (Ergebnis)



Kindergarten Niederntudorf (Almeflöhe)

7.500 € - Erneuerung Fußbodenbelag Foyer und Turnraum

2.000 € - Anstrich Foyer

2.000 € - Überprüfung Blitzschutz

Kindergarten Salzkotten (Salzer Krümel)

2.000 € - Anstrich Gruppe I

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen) Zuschüsse an Kindertagesstätten anderer Träger

2014 213.000 €

2013 200.000 €

2012 182.065 € (Ergebnis)

2011 173.300 € (Ergebnis)

2010 205.214 € (Ergebnis)

163


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 060310 Betreuung in Kindertagesstätten

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-3.000-3.000-3.0000-2.000-5.000IMH.0601 Einrichtung KitaMantinghausen


-3.000-3.000-3.0000-2.000-5.000

000000IMH13.0601 Erweiterung Kita"Pusteblume" (U3-Ausbau)


0000041.000


00000-13.100IMH13.0602 Erweiterung Kita"Pusteblume" (Einrichtung)


0000033.900


00000-47.000

-5.000-5.000-5.0000-7.900-4.600INT.0601 AusstattungFamilienzentrum


-5.000-5.000-5.0000-7.900-4.600

00000-40.000IOT13.0601 Erweiterung KitaOberntudorf (U3-Ausbau)


00000198.000


000000IOT13.0602 Erweiterung KitaOberntudorf (Einrichtung)


0000042.000


00000-42.000

0000-82.6000ISH14.0601 Umbau Wohnraumfür Kindergartengruppe


-5.000-4.500-4.0000-6.000-3.000ISK.0602 AusstattungFamilienzentrum "Kuhbusch"


-5.000-4.500-4.0000-6.000-3.000

-4.000-4.000-4.5000-7.000-3.000ISK.0610 Ausstattung Kita"Hederhüpfer" (Zur Schanze)


-4.000-4.000-4.5000-7.000-3.000

-7.000-7.000-7.0000-13.000-7.000ISK.0620 Ausstattung Kita"Sälzer Krümel" (Papenbrede)


-7.000-7.000-7.0000-13.000-7.000

000000ISK13.0601 Erweit. Familien-zentrum Kuhbusch (U3-Ausbau)


000091.70075.000

25 - Ausz. Baumaßnahmen 0000-91.700-75.000

0000-24.9000ISK13.0602 Erweit. Familien-zentrum Kuhbusch (Einrichtung)


00009.00031.500

164


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 060310 Betreuung in Kindertagesstätten

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-33.900-31.500

000000ISK13.0603 Erweiterung Kita"Hederhüpfer" (U3-Ausbau)


000054.00051.000


0000-3.0000ISK13.0604 Erweiterung Kita"Hederhüpfer" (Einrichtung)


000018.00021.000


0000-21.000-21.000

00000-5.500ISK13.0610 Gartenhaus Kita"Sälzer Krümel"


00000-5.500

00000-17.700ISK13.0611 Spielgerät Kita"Sälzer Krümel"


00000-17.700

-3.500-3.500-5.0000-6.000-5.300ISW.0601 Ausstattung Kita"Hoppetosse"


-3.500-3.500-5.0000-6.000-5.300

00000-117.200ISW13.0601 Erweiterung Kita"Hoppetosse" (U3-Ausbau)


00000120.000


000000ISW13.0602 Erweiterung Kita"Hoppetosse" (Einrichtung)


0000021.000


00000-21.000

-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.000ITH.0601 AusstattungFamilienzentrum "Kunterbunt"


-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.000

-30.500-30.000-31.5000-155.900-223.400Summe

Erläuterungen:

Erweit. Familien- zentrum Kuhbusch (U3-Ausbau)

ISK13.0601

Neuveranschlagung

Erweit. Familien- zentrum Kuhbusch (Einrichtung)

ISK13.0602

Neuveranschlagung

Erweiterung Kita "Hederhüpfer" (U3-Ausbau)

ISK13.0603

Neuveranschlagung

Erweiterung Kita "Hederhüpfer" (Einrichtung)

ISK13.0604

Neuveranschlagung

165


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 07 Gesundheitsdienste

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.











-531-521-511-501-449-438 - Personalaufwendungen11









+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











166


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 07 Gesundheitsdienste

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















167


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 070110 Gesundheitseinrichtungen

Produktbereich 07 Gesundheitsdienste

Produktgruppe 0701 Gesundheitseinrichtungen

Produkt 070110 Gesundheitseinrichtungen

Produktinformation



Das Produkt umfasst u.a. die ärztliche und zahnärztliche Versorgung und Krankenhausversorgung der Einwohner einschl. BeschreibungNotfallversorgung.

- Bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte, Zahnärzte und Krankenhaus am OrtAllgemeine Ziele

Kassenärztliche VereinigungZielgruppenKassenzahnärztliche Vereinigung

Krankenhausträger

Einwohner

KrankenhausgesetzAuftragsgrundlageKrankenhausfinanzierungsgesetz NRW

SGB V

Spezialgesetze

168


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 070110 Gesundheitseinrichtungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen)Krankenhauspauschale nach dem Krankenhausgesetz/Krankenhausfinanzierungsgesetz NRW

169


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 070110 Gesundheitseinrichtungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















170


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 08 Sportförderung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.















-1.000-1.000-1.000-3.864-1.000 davon bauliche Unterhaltung





-1.027.143-1.018.749-1.027.285-1.191.887-1.070.251-940.105 = Ordentliche Aufwendungen17

-909.215-900.780-902.103-1.066.702-939.124-801.487 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21

-909.215-900.780-902.103-1.066.702-939.124-801.487 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-909.215-900.780-902.103-1.066.702-939.124-801.487 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26




171


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 08 Sportförderung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















172


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 080110 Förderung des Sports

Produktbereich 08 Sportförderung

Produktgruppe 0801 Sport

Produkt 080110 Förderung des Sports

Produktinformation



Bau und Betrieb von städtischen Sportstätten für verschiedene Nutzungen. Unterstützung von Investitionen und laufender BeschreibungAktivitäten der Sportvereine.

- Sinnvolle Freizeitgestaltunsmöglichkeiten auch zur Gesundheitserhaltung schaffenAllgemeine Ziele- Förderung Sport als Integrationsfaktor und zur Förderung des Ehrenamtes

- Verbesserung der Lebensqualität der Menschen

- Sinnvolle Jugendbetreuung in den Sportvereinen

- Ausbau und Förderung des Breitensports, aber auch des Leistungssports

- Gesundheitsförderung

- Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Sportvereine (Subsidiarität)

- Projektleitung und Steuerung von Hochbaumaßnahmen

- Planung, Erstellung, Pflege und Unterhaltung der Außen-Sportanlagen

- Planung von Gebäuden (Sportheime)

- Schaffung und Bereitstellung funktionsfähiger Außen-Sportanlagen

alle Einwohner der Stadt Salzkotten, insbesondere JugendlicheZielgruppenJugendbetreuung in Sportvereinen

Stadtsportverband Salzkotten

- Sportvereine (Nutzer des Gebäudes)

- Schulen (Nutzer der Sportanlagen)

Art. 18 III Landesverfassung NRWAuftragsgrundlageGoldener Plan

Sportförderrichtlinie der Stadt Salzkotten


Richtlinien zur Ehrung von Sportlern der Stadt Salzkotten

Sportentwicklungsplan

Beschlüsse des Rates und des Fachausschusses

173


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 080110 Förderung des Sports

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen) 3.000 € - Verwaltungszuschuss an den Stadtsportverband

2.600 € - Pacht- und Erbbauzinsen Tennisanlagen

3.500 € - Unterhaltungszuschüsse für vereinseigene Sportanlagen

2.500 € - Zuschüsse für Beschaffungen der Sportvereine

2.500 € - Sonstige Zuschüsse an Sportvereine

1.000 € - Sportabzeichenwettbewerb

174


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 080110 Förderung des Sports

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















175


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 080120 Sportstätten und Bäder

Produktbereich 08 Sportförderung

Produktgruppe 0801 Sport

Produkt 080120 Sportstätten und Bäder

Produktinformation



Einleitung von Maßnahmen zur Verbesserung des Sportangebotes, einschl. durch die VereineBeschreibungRechtzeitige Bedarfsermittlung

Übernahme der jährlichen finanziellen Verluste des Betriebszweiges Bäderwesen des Eigenbetriebes Stadtwerke Salzkotten in Form

eines Zuschusses

- Entwicklung der Stadt zu einer sportlichen StadtAllgemeine Ziele- Möglichkeiten zur sportlichen Beteiligung der Einwohner bieten und diese im Interesse der Gesundheit anregen

- Finanzielle Absicherung der wirtschaftlichen Unternehmung „Bäderwesen“ zum Zwecke der Förderung von Gesundheit, Erholung,

Freizeit und des Sports

GesamtbevölkerungZielgruppenSpezialgruppen (z.B. Senioren, Behinderte)

Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten

Besucher des Freibades und der Kleinschwimmhalle

Beschlüsse des Fachausschusses/RatesAuftragsgrundlage

176


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 080120 Sportstätten und Bäder

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















-984.855-976.851-985.768-1.143.744-1.030.274-918.841 = Ordentliche Aufwendungen17

-866.927-858.882-860.586-1.018.559-899.147-780.223 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21

-866.927-858.882-860.586-1.018.559-899.147-780.223 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-866.927-858.882-860.586-1.018.559-899.147-780.223 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26




177


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 080120 Sportstätten und Bäder

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















ErläuterungenZeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)Unterhaltung von Grundstücken

Im Haushaltsansatz 2014 ist neben dem allgemeinen Bedarf folgende Unterhaltungsmaßnahme berücksichtigt:

8.000 € - Reparatur Flutlichtanlage Sportanlage Verne

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen)295.000 € - lfd. Verlustabdeckung Eigenbetrieb Bäderwesen

155.000 € - Übernahme Abrisskosten Kleinschwimmhalle

16.310 € - Auflösung des Investitionszuschusses (2009) für die Wasseraufbereitungsanlage Freibad

45.000 € - Zuschuss für die Sportheimunterhaltung

5.000 € - Zuschuss für die Sportplatzunterhaltung Scharmede

178


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 080120 Sportstätten und Bäder

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-5.000-5.000-5.0000-7.500-7.500I.0801 Ausstattung von Sport-anlagen


-5.000-5.000-5.0000-7.500-7.500

00000-25.000ISH12.0801 Anbau Gruppenrauman die Turnhalle mit Duschen


0000-3.4000IVL14.0801 Neue Ballfanganlageam Sportplatz


-5.000-5.000-5.0000-10.900-32.500Summe

179


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


356.700356.700356.700127.000138.300 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02













-510.000-510.000-510.000-118.000-118.000 - Transferaufwendungen15

-5.000-5.000-5.000-5.000 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











180


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















181


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 090110 Bauleitplanung

Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung

Produktgruppe 0901 Räumliche Planung und Entwicklung

Produkt 090110 Bauleitplanung

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Lothar Schröder

Erstellung von Rahmenplänen (Planungen für die räumliche Ordnung und Entwicklung von Nutzungen bezogen auf einen größeren Beschreibungzusammenhängenden Stadtbereich).

Aufstellung und Änderung des Flächennutzungsplans (vorbereitender Bauleitplan) zwecks Festlegung der stadteigenen räumlichen

Planungs- und Entwicklungsziele. Aufstellung, Änderung und Aufhebung von Bebauungsplänen (verbindlicher Bauleitplan).

Erlass und Änderung städtebaulicher Satzungen gem. § 34 Abs. 4 BauGB und gem. § 35 Abs. 6 BauGB sowie von Gestaltungs-

satzungen.

- Gewährleistung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung und einer dem Wohl der Allgemeinheit entsprechendenAllgemeine Ziele sozialgerechten Bodennutzung

- Schaffung und Erhaltung einer menschenwürdigen Umwelt und Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen

- Gestaltung des Landschafts- und Ortsbildes und Aufrechterhaltung der Stadtbildpflege

Stadt als Träger der PlanungshoheitZielgruppenPrivate und öffentliche Vorhabenträger

Architekten, Entwurfsverfasser und Bauvorlageberechtigte

Träger öffentlicher Belange

Bau- und Planungsausschuss des Rates der Stadt bzw. Rat

BauGB, BauNVO, BauO NRW, PlanzV pp.AuftragsgrundlageBeschlüsse des Bau- und Planungsausschusses des Rates sowie Ratsbeschlüsse

182


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 090110 Bauleitplanung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.















-510.000-510.000-510.000-118.000-118.000 - Transferaufwendungen15

-5.000-5.000-5.000-5.000 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











183


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 090110 Bauleitplanung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















ErläuterungenZeile 02 Ergebnisplan (Zuwendungen/allg. Umlagen)Integriertes Handlungskonzept - Neuveranschlagung

52.000 € - Standortaufwertung Fassaden- u. Dachsanierungen

18.000 € - Städtischer Verfügungsfonds lt. Förderrichtlinien

48.000 € - Beschränkter Wettbewerb Rahmenplan Wallgraben

Zeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.) 50.000 € - Lärmgutachten und Umweltberichte im Zuge der Aufstellung von Bebauungsplänen sowie Änderung des Flächennutzungsplanes

- Verschiedene Gutachten und Untersuchungen (Fachgutachten) zur Ausweisung von Windvorrangflächen (Nutzung Windenergien)

- Beraterleistungen, Vermessungen, Gestaltungsfibel pp.

Integriertes Handlungskonzept - Neuveranschlagung

80.000 € - Beschränkter Wettbewerb Rahmenplan Wallgraben

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen)Integriertes Handlungskonzept - Neuveranschlagung

88.000 € - Standortaufwertung Fassaden- u. Dachsanierungen

30.000 € - Städtischer Verfügungsfonds lt. Förderrichtlinien

184


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 090120 Grundstücksneuordnung

Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung

Produktgruppe 0901 Räumliche Planung und Entwicklung

Produkt 090120 Grundstücksneuordnung

Produktinformation



Neuordnung von Grundstücken nach BauGB (Umlegung/Grenzregelung) zwecks Erschließung oder Neugestaltung.Beschreibung

- Bereitstellung zweckmäßig gestalteter Grundstücke für die bauliche oder sonstige Nutzung, möglichst im Einvernehmen mit denAllgemeine Ziele Eigentümern

BauwilligeZielgruppenGrundstückseigentümer

BauGB und weitere Rechtsvorschriften zur BodenordnungAuftragsgrundlageRatbeschlüsse

Beschlüsse Umlegungsausschuss

Entscheidung Oberer Umlegungsausschuss

Entscheidung Kammer für Baulandsachen

185


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 090120 Grundstücksneuordnung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











186


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 090120 Grundstücksneuordnung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















187


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 10 Bauen und Wohnen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.














-500-500-500-5.000-10.500-571 davon bauliche Unterhaltung


-2.500-2.500-2.500-2.500 -2.992 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











188


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 10 Bauen und Wohnen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










-2.650 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26




-50.650 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-28.650 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


189


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 100110 Bauordnungsbehördliche Antragsverfahren

Produktbereich 10 Bauen und Wohnen

Produktgruppe 1001 Bau- und Grundstücksordnung

Produkt 100110 Bauordnungsbehördliche Antragsverfahren

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Markus Sprenger

Beurteilung von Bauvoranfragen/Bauanträgen. Erteilung von Freistellungserklärungen. Erteilung des städtebaulichen Einvernehmens Beschreibunggem. § 36 BauGB mit Prüfung der Erschließungsvoraussetzungen. Führen der jährlichen Baustatistik der Stadt Salzkotten.

- Gewährleistung einer geordneten städtebaulichen EntwicklungAllgemeine Ziele- Sicherung von Handlungsmöglichkeiten der Stadt und Vermeidung von Planungs-/Handlungseinschränkungen durch Vorhaben und

Planungen Dritter

- Darstellung der Bauentwicklung im Stadtgebiet von Salzkotten

Private und öffentliche VorhabenträgerZielgruppenBaugenehmigungsbehörde/Bauaufsicht beim Kreis Paderborn

Architekten und Bauvorlageberechtigte

Träger öffentlicher Belange

Bau- und Planungsausschuss des Rates der Stadt bzw. Rat

Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik

Alle an der Bauentwicklung im Stadtgebiet von Salzkotten Interessierte

BauGB, BauNVO, BauO NRW u. verschiedene FachgesetzeAuftragsgrundlageGesetz über die Statistik für Bundeszwecke und weitere einschlägige Gesetzesbestimmungen


Darstellungen im Flächennutzungsplan, Festsetzungen in Bebauungsplänen

Beschlüsse des Bau- und Planungsausschusses des Rates der Stadt

190


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 100110 Bauordnungsbehördliche Antragsverfahren

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











191


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 100110 Bauordnungsbehördliche Antragsverfahren

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















192


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 100210 Denkmalschutz

Produktbereich 10 Bauen und Wohnen

Produktgruppe 1002 Denkmalschutz und -pflege

Produkt 100210 Denkmalschutz

Produktinformation



Betreuung der 122 Baudenkmäler und 14 Bodendenkmäler im Stadtgebiet in denkmalschützender und denkmalpflegerischer Hinsicht.Beschreibung

- Erhaltung und Bewahrung der Bau- und Bodendenkmäler durch Denkmalpflegemaßnahmen sowie die nachhaltige Verbesserung Allgemeine Ziele denkmalgeschützter und denkmalwürdiger Gebäude.

Eigentümer sowie Nutzungsberechtigte von Bau- und Bodendenkmälern im StadtgebietZielgruppen

Denkmalschutzgesetz (DSchG)AuftragsgrundlageBeschlüsse des Fachausschusses und des Rates der Stadt

Erlasse und Verfügungen der übergeordneten Denkmalbehörden

193


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 100210 Denkmalschutz

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.














-500-500-500-5.000-10.500-571 davon bauliche Unterhaltung


-2.500-2.500-2.500-2.500 -2.992 - Transferaufwendungen15





+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 13 (Aufw. für Sach- u. Dienstleistungen) 5.000 € Restaurierung Bildstock in Schwelle

194


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 100210 Denkmalschutz

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















195


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 100210 Denkmalschutz

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-2.6500IMH14.1001 Sitz- undRuhebänke am Ehrenmal


0000-2.6500

0000-26.0000IUP14.1001 MühlenradanlageBuckemühle


000022.0000


0000-28.6500Summe

196


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.







844.000844.000845.000842.300874.4001.355.521 + Sonstige ordentliche Erträge07










-1.023.716-1.022.404-1.019.971-1.016.120-996.004-1.017.694 = Ordentliche Aufwendungen17

831.434830.696831.129830.580863.4961.322.377 = Ordentliches Ergebnis 18


27.230 + Finanzerträge19


27.230 = Finanzergebnis21

831.434830.696831.129830.580863.4961.349.607 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






831.434830.696831.129830.580863.4961.349.607 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



788.864788.882789.992790.107806.6621.314.049= Internes Jahresergebnis29

197


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




700.830 + Einz. a.d. Veräußerung v. Finanzanlagen20













198


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 110110 Elektrizitäts- und Gasversorgung

Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung

Produktgruppe 1101 Ver- und Entsorgung

Produkt 110110 Elektrizitäts- und Gasversorgung

Produktinformation



Abschluss von Strom- und Gaskonzessionsverträgen/Wegenutzungsverträgen.Beschreibung

- Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit (leitungsgebundenen) EnergienAllgemeine Ziele- Einnahmen aus Konzessionsabgaben

Gesamte BevölkerungZielgruppenOrtsansässige Unternehmen

Versorgungsunternehmen

EnergiewirtschaftsgesetzAuftragsgrundlageKonzessionsabgabenverordnung

Stromeinspeisungsgesetz

Eneuerbare-Energien-Gesetz

Kartellrecht - insbesondere Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

199


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 110110 Elektrizitäts- und Gasversorgung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.







789.000789.000790.000790.000806.5001.280.987 + Sonstige ordentliche Erträge07



789.000789.000790.000790.000806.5001.280.987 = Ordentliche Erträge10








787.313787.346788.378788.410804.9151.279.437 = Ordentliches Ergebnis 18


27.230 + Finanzerträge19


27.230 = Finanzergebnis21

787.313787.346788.378788.410804.9151.306.667 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






787.313787.346788.378788.410804.9151.306.667 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



787.313787.346788.378788.410804.9151.306.667= Internes Jahresergebnis29

ErläuterungenZeile 07 (Sonstige ordentliche Erträge)Konzessionsentgelte

133.000 € - Gas

657.500 € - Strom

200


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 110110 Elektrizitäts- und Gasversorgung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




700.830 + Einz. a.d. Veräußerung v. Finanzanlagen20











700.830 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


201


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 110120 Abfallbeseitigung

Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung

Produktgruppe 1101 Ver- und Entsorgung

Produkt 110120 Abfallbeseitigung

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Heiner Mersch

Konzeption und Durchführung der kommunalen Abfallbeseitigung als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger.Beschreibung

- Schaffung der Entsorgungssicherheit im Sinne des UmweltschutzesAllgemeine Ziele- Durchführung einer ordnungsgemäßen und wirtschaftlichen Entsorgung unter Berücksichtigung der Wiederverwertung von Wert-

stoffen und Schaffung von Gebührenanreizen bei Abfallvermeidung für die Bürger der Stadt Salzkotten unter Berücksichtigung der

bestehenden Gesetzeslage

Anschlussnehmerinnen und AnschlussnehmerZielgruppen

LandesabfallgesetzAuftragsgrundlageKreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz

TA Siedlungsabfall

Elektro- und Elektronikgerätegesetz

Satzung über die Abfallbeseitigung der Stadt Salzkotten

Satzung über die Kostendeckung der Abfallbeseitigung in der Stadt Salzkotten

Beschlüsse der Fachausschüsse und des Rates der Stadt

202


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 110120 Abfallbeseitigung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















-1.022.029-1.020.750-1.018.349-1.014.530-994.419-1.016.144 = Ordentliche Aufwendungen17



+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 29 (Internes Jahresergebnis)Planmäßige Überschüsse sind aufwandswirksam der Bilanzposition "Sonderposten für den Gebührenausgleich" zuzuordnen.

Der planmäßige Überschuss 2014 beträgt 51.046 € und ist in Zeile 16 enthalten. Der verbleibende Betrag i. H. v. 1.697 € entspricht

der kalkulatorischen Verzinsung des Anlagevermögens, die im Rahmen der Gebührenkalkulation als Kosten berücksicht werden.

203


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 110120 Abfallbeseitigung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















204


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 110120 Abfallbeseitigung

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-13.000-12.000-11.0000-10.000-16.500I.1101 Kauf von Bio- und Papier-tonnen


-13.000-12.000-11.0000-10.000-16.500

-13.000-12.000-11.0000-10.000-16.500Summe

205


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






1.022.8371.019.4301.014.5791.013.1611.031.160993.725 davon Auflösung SoPo aus Beiträgen









-1.022.768-999.843-1.097.533-1.078.810-1.097.240-806.805 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13



-1.500-1.500-1.500-1.500-1.000-235 Unterhaltung Kraftfahrzeuge







+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











206


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


94.500322.000695.000442.710574.839-2.924 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





406.500634.0001.480.000904.7101.075.839432.816 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23


-320.000-615.000-2.495.000-2.588.000-1.724.245-374.908 - Ausz. Baumaßnahmen25

-5.000-5.000-56.674 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26



-30.000-130.000 - Sonstige Investitionsauszahlungen29

-320.000-615.000-2.495.000-2.593.000-1.759.245-561.581 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

86.50019.000-1.015.000-1.688.290-683.406-128.766 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


207


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 120110 Verkehrsflächen, Brücken und Unterführungen

Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV

Produktgruppe 1201 Straßenbau und Verkehr

Produkt 120110 Verkehrsflächen, Brücken und Unterführungen

Produktinformation


Verantwortliche Person(en):Martin Westermeier

Neubau und Unterhaltung von Verkehrsflächen auf der Grundlage der HOAI (Leistungsphasen 1 - 9), die da sind:BeschreibungStraßen, Wege, Plätze, Parkanlagen, Gehwege, Radwege, Sonderwege

einschl. aller Nebenanlagen wie Straßenentwässerung, Durchlässe, Markierungen, Leiteinrichtungen, Schutzeinrichtungen,

Verkehrsschilder, Straßenbegleitgrün

Neubau und Unterhaltung von Ingenieurbauten auf der Grundlage der HOAI (Leistungsphasen 1 - 9), die da sind:

Holzkonstuktionen, Stahlkonstruktionen, Stahlbetonkonstruktionen, Stein-Gewölbe-Brücken einschl. aller Nebenanlagen wie

Entwässerung, Markierungen, Leiteinrichtungen, Schutzeinrichtungen, Verkehrsschilder

Detailplanung und Umsetzung von Dorferneuerungs- und Dorfentwicklungsmaßnahmen. Abgabe von Stellungnahmen und Erbringung

von Beratungsleistungen bei Privatmaßnahmen. Begleitung und Unterstützung des Wettbewerbs "Unser Dorf soll schöner werden".

Erhebung von Erschließungsbeiträgen nach BauGB und Straßenausbaubeiträgen nach KAG NRW (erfolgt durch FB Finanzen)

- Sicherstellung der Erschließung und Unterhaltung aller Verkehrswege und Ingenieurbauten zur Abwicklung des VerkehrsAllgemeine Ziele- Sicherung der gefahrlosen Benutzung aller Verkehrswege und Ingenieurbauten

- Gewährleitung der Verkehrssicherheit

- Verbesserung des Straßenraumes

- Teilweise Refinanzierung der Kosten für die Straßenherstellungen und Erneuerungen pp. unter Ausschöpfung der Rechtsmittel

- Verbesserung der allgemeinen Entwicklung und Gestaltung der Ortschaften

- Förderung der bürgerschaftlichen Aktivitäten und Selbsthilfeleistungen

- Erhaltung ortsbildprägender Gebäude und dorftypischer Gestaltungsräume

- GrundstückseigentümerZielgruppen- Verkehrsteilnehmer und -nehmerinnen

- Anwohner

- Beschlüsse des Fachausschusses (BPA), Ratsbeschlüsse, Vorgaben der VerwaltungsführungAuftragsgrundlage- Straßen- und Wegenetz NW

- GVFG

- Eisenbahnkreuzungsgesetz

- Aufgaben im Rahmen der Versicherungspflicht

- VV-LHO

- BauGB

- KAG

- Erschließungsbeitragssatzung

- Straßenbaubeitragssatzung

- Richtlinien für die Förderung der Dorferneuerung

- ILEK (Integratives Ländliches Entwicklungskonzept)

208


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 120110 Verkehrsflächen, Brücken und Unterführungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






898.090891.896884.435882.318899.016860.070 davon Auflösung SoPo aus Beiträgen

693 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05















-974.568-972.460-1.086.355-1.067.449-1.061.315-879.019 = Ordentliches Ergebnis 18


+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21

-974.568-972.460-1.086.355-1.067.449-1.061.315-879.019 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22






-974.568-972.460-1.086.355-1.067.449-1.061.315-879.019 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



-974.568-972.460-1.086.355-1.067.449-1.061.315-879.019= Internes Jahresergebnis29

209


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 120110 Verkehrsflächen, Brücken und Unterführungen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


94.500322.000695.000412.110519.990-31.425 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





406.500634.0001.480.000874.1101.020.990404.315 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23


-270.000-570.000-2.455.000-2.507.500-1.420.000-254.413 - Ausz. Baumaßnahmen25

-5.000-5.000 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26



-30.000-130.000 - Sonstige Investitionsauszahlungen29

-270.000-570.000-2.455.000-2.512.500-1.455.000-384.413 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

136.50064.000-975.000-1.638.390-434.01019.902 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeile 13 Ergebnisplan (Aufw. f. Sach- u. Dienstl.)Gebühr für Straßenoberflächenentwässerung an Eigenbetrieb Stadtwerke Salzkotten

(ab 2010 reduzierter Betrag aufgrund exakter Flächenermittlung der zu berücksichtigenden Straßenflächen

nach Umstellung auf getrennte Regenwassergebühr)

2014: 380.000 €

2013: 375.000 €

2012: 368.003 € (Ergebnis)

2011: 460.004 € (Ergebnis)

2010: 458.712 € (Ergebnis)

2009: 707.000 € (Ergebnis)

Eine Gebührensenkung ab 2012 von 0,50 € auf 0,40 € führt zu reduzierten Beträgen.


145.000 € lfd. Unterhaltung des gesamten städt. Straßenvermögens

18.000 € Brückenhauptprüfung

10.000 € Sanierung Verbindungsweg zwischen B1 und Emmausweg (Marienheim), Salzkotten

100.000 € Sanierung der Straße An der Schützenhalle, Scharmede

Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen)2012 und 2013: Entschädigungszahlungen für Mehrwege und Betriebserschwernisse an von der ersatzlosen Aufhebung des Bahnübergangs "Auf der Ewert"

betroffene Eigentümer/ Pächter von landwirtschaftlichen Flächen im betroffenen Einzugsbereich des Bahnüberganges. Zu dem städtischen Anteil

erhält die Stadt eine Landeszuwendung nach den Förderrichtlinien Kommunaler Straßenbau (s. Zeile 02 Zuwendungen und

allgemeine Umlagen).

210


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 120110 Verkehrsflächen, Brücken und Unterführungen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


312.000312.000785.0000462.000460.000I.1201 Erschließungsbeiträge

21 + Einz. a. Beiträgen u.ä.Entgelten

312.000312.000785.0000462.000460.000

-18.700-18.700-35.1000-39.700-27.600I.1202 Abführung Entwässe-rungsanteile an Abwasserwerk

0000041.000I.1204 KAG-Beiträge


0000041.000

0000-5.0000I.1205 AusstattungVerkehrsanlagen


000005.000


0000-5.000-5.000

0000-5.000-10.000IMH09.1201 Baukosten BGHohlwegskamp


0000-5.000-200.000INT09.1201 Baukosten BGKesberge (II. BA)


00000-5.000INT10.1201 Baukosten GE/GIKleiner Hellweg


0-80.0000000INT16.1201 NeuanbindungBaugebiet Kesberge an die K37


0000-5.000-10.000IOT11.1201 Baukosten BGAlmeschlag (Erweiterung)


00-169.000000ISH13.1201 Baukosten Überf.-Bauwerk Habringhauser Weg


00506.000000


0000-13.5000ISH14.1201 VerkehrsberuhigungHaus Widey


00000-295.000ISK09.1205 Baukosten BGDreckburg Süd (III. BA)


0000-920.000-17.500ISK09.1210 Baukosten GE/GIHaltiger Feld


00-450.00000-7.500ISK10.1202 Baukosten GE/MI Ander Burg


211


Stadt Salzkotten


Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

00000-5.000ISK10.1210 Baukosten GE/GIHaltiger Feld (weiterer BA)


0000-15.000-15.000ISK11.1201 Baukosten BGBümers Grund (Baustraße)


000015.4607.340ISK11.1203 Neubau Brücke überdie Heder (Schulwegsicherung)


000015.4607.340

000026.65012.650ISK12.1203 Neubau Radweg "Ander Heder" zur Liboriusschule


000026.65012.650

0000-730.0000ISK14.1201 StraßenausbauBerglar


00-500.000000ISK15.1201 SchulwegsicherungÖlweg 1. BA


00-60.000000ISK15.1202 Umgestalt Wegebe-ziehungen(Integr.Handlungskonz.


00140.000000


0-84.000-21.000000ISK15.1204 Umgestaltung 10Feuergassen (Integr.Handlungsk


0196.00049.000000


0-84.0000000ISK16.1201 KreisverkehrÖlweg/Lange Brückenstraße


0126.0000000


-175.50000000ISK17.1201 Erneuerung MauernKernstadt(Integr.Handlungskonz.)


94.50000000

25 - Ausz. Baumaßnahmen -270.00000000

0000-5.000-5.000ISW09.1201 Baukosten BGHolser Bruch


00-560.00000-10.000ITH09.1203 Baukosten BGKuhbaumgärten


0000-40.0000ITH14.1201 Bau Fahrbahnteilerin der Ortsdurchfahrt (L751)


000060.0000


212


Stadt Salzkotten


Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

0000-5.000-5.000IVL10.1203 Baukosten BG Aufdem Howe (weiterer BA)


0000-185.000-90.000IVL10.1204 BG Auf dem Howe("Holtkamp")


0000-29.0000IVL14.1201 NeubauBrückenbauwerk Dorfstraße


0000-160.0000IVL14.1202 Sanierung derGehwege in der Ortsdurchfahrt


0000310.0000


0000-20.000-5.000IVN12.1202 Baukosten BG ImHöwen, 1. Erweiterung


00000-245.000IVN13.1201 UmgestaltungOrtsdurchfahrt - 3. BA


00000495.000


117.80045.300-1.010.1000-1.678.090-431.610Summe

Erläuterungen:

Umgestalt Wegebe- ziehungen(Integr.Handlungskonz.)

ISK15.1202

Wegebeziehungen zwischen Lange Straße und Am Wallgraben

213


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 120120 Straßenbeleuchtung



Produkt 120120 Straßenbeleuchtung

Produktinformation



Neubau und Unterhaltung der Beleuchtungsanlage und der dazugehörigen Versorgungsleitungen.Beschreibung

- Als öffentlich-rechtliche Pflichtaufgabe ist im Rahmen der sog. "polizeilichen Beleuchtungspflicht" und Allgemeine Ziele Verkehrssicherheitspflicht der Bau, Betrieb und die Unterhaltung von Anlagen der Straßenbeleuchtung notwendig.

Verkehrsteilnehmer und -nehmerinnenZielgruppenGrundstückseigentümer

Anwohner

Beschlüsse des Fachausschusses (BPA), Ratsbeschlüsse, Vorgaben der VerwaltungsführungAuftragsgrundlageStraßen- und Wegegesetz NRW

GVFG

Eisenbahnkreuzungsgesetz

Aufgaben im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

VV-LHO

BauGB

KAG

Erschließungsbeitragssatzung

Straßenbaubeitragssatzung

214


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 120120 Straßenbeleuchtung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.






124.747127.534130.144130.843132.144133.655 davon Auflösung SoPo aus Beiträgen


















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











215


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 120120 Straßenbeleuchtung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















216


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 120120 Straßenbeleuchtung

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-50.000-45.000-40.0000-40.000-249.396I.1203 Erweiterung undNeuanlage Straßenbeleuchtung


0000054.849


-50.000-45.000-40.0000-40.000-249.396Summe

Erläuterungen:

Erweiterung und Neuanlage Straßenbeleuchtung

I.1203

2013 erfolgte die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik (465 Lichtpunkte E.ON-Netz im gesamten Stadtgebiet).

Zuwendung vom Bund für die LED-Umrüstung von 465 Lichtpunkten (20 % der Kosten)

217


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 120130 Straßenreinigung und Winterdienst



Produkt 120130 Straßenreinigung und Winterdienst

Produktinformation



Durchführung des Winterdienstes (Streuen und Räumen) auf Fuß- und Radwegen sowie auf den innerörtlichen Gemeindestraßen im Beschreibunggesamten Stadtgebiet

Reinigung von Verkehrseinrichtungen

Erhebung von Straßenreinigungsgebühren (erfolgt durch FB Finanzen)

- Gewährleistung von sicher und rutschfrei zu begehenden bzw. befahrbaren Fuß- und Radwegen sowie von Fahrbahnen auf den Allgemeine Ziele innerörtlichen Gemeindestraßen im Winter

- Sauberhaltung von öffentlichen Straßenverkehrsflächen, Verkehrseinrichtungen und Sicherstellung eines ansehnlichen Stadtbildes

Weitere Straßen sind in das Straßenverzeichnis der Satzung aufzunehmen, bei denen der Umfang der Reinigungspflicht maßgeblich

durch Umstände geprägt ist, die mit der normalen Erschließungsfunktion der Straße und dem darauf beruhenden Verkehr nichts mehr

zu tun haben und um dort die Gefährdung einer Privatperson bei Reinigungsarbeiten auf dieser Straße auszuschließen.

Grundstückseigentümer der von der Straßenreinigung erschlossenen GrundstückeZielgruppenSämtliche Straßenverkehrsteilnehmer (motorisierter Straßenverkehr, Radfahrer und Fußgänger)

Stadtbevölkerung und auswärtige Besucher

Bewohner und Nutzer von Anliegergrundstücken

StraßenreinigungsgesetzAuftragsgrundlageStraßen- und Wegegesetz NRW, Gesetzliche Regelungen zur Verkehrssicherungspflicht (z. B. BGB),

Straßenreinigungs- und Gebührensatzung der Stadt Salzkotten

218


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 120130 Straßenreinigung und Winterdienst

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.














-83-82-81-80-90-71 Bewirtschaftung

-1.500-1.500-1.500-1.500-1.000-235 Unterhaltung Kraftfahrzeuge







+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











219


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 120130 Straßenreinigung und Winterdienst

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















220


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 120140 ÖPNV



Produkt 120140 ÖPNV

Produktinformation



Durchführung von baulichen Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV-AngebotsBeschreibungSicherstellung einer ausreichenden Bedienung und günstigen Gestaltung des öffentlichen Schienen- und Busangebotes für die

Bevölkerung und der dann nötigen Infrastruktur

Serviceleistungen für nph und Bahn

- Sicherstellung einer ausreichenden Infrastruktur für die Nutzung des Bahn- und BusverkehrsAllgemeine Ziele- Verbesserung der Attraktivität der ÖPNV-Ausstattung

- Entlastung des Individualverkehrs auf den Straßen im Stadtgebiet

- Verstärkte Nutzung des ÖPNV-Angebots durch die Bevölkerung

- Bedarfsgerechte, kundenorientierte und wirtschaftliche Benutzung des ÖPNV anbieten.

- Nutzung der öffentlichen Verkehrslinien fördern und dafür werben zur Entlastung des Individualverkehrs sowie Schaffung

kundenorientierter Bahnhöfe und Haltestellen.

Gesamte Bevölkerung, vor allem Berufspendler, Jugend, Schüler, Senioren, FamilienZielgruppenAufgabenträger und Verkehrsunternehmen

Bürgerinnen und Bürger, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen

Alle Nutzer des Bus- und Bahnverkehrs

Förderrichtlinien Stadtverkehr, Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz, Beschlüsse des FachausschussesAuftragsgrundlage(Bau- und Planungsausschuss) und Ratsbeschlüsse, Vorgaben/Anordnungen der Verwaltungsführung

Personenbeförderungsgesetz

Regionalisierungsgesetz ÖPNV NRW

Satzung NPH

221


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 120140 ÖPNV

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


38 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

38 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen













-1.200-1.108 Bewirtschaftung

-453-453-453-453 -38 - Bilanzielle Abschreibungen14






+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











222


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 120140 ÖPNV

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















223


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 120140 ÖPNV

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-8.6000ISH14.1202 Zwei Fahrradabstell-anlagen/Radkästchen Bahnhof


000018.9000


0000-1.3000ISK14.1202 ÜberdachungFahrradbügel am Bahnhof


000011.7000


0000-9.9000Summe

224


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





















-987.271-1.010.097-1.046.393-1.282.410-1.098.831-957.421 = Ordentliche Aufwendungen17



+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











225


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

-70.373-68.455-61.769-274.015-105.86968.486 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17

126.000 36.000113.6008.000 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





126.000 36.000113.6008.000 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23










226


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130110 Öffentliches Grün, Landschaftsbau

Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege

Produktgruppe 1301 Öffentliches Grün, Gewässer und Landschaftsbau

Produkt 130110 Öffentliches Grün, Landschaftsbau

Produktinformation



Planung, Erstellung, Pflege und Unterhaltung von öffentlichen Grünanlagen.Beschreibung

- Planung und Bau von öffentlichen Grünanlagen in den unterschiedlichen Kategorien entsprechend der angestrebten Nutzung und Allgemeine Ziele unter Berücksichtigung der Unterhaltungsarbeiten sowie deren ordnungsgemäße Pflege und Unterhaltung

- Schaffung von Grünanlagen zur Wohnumfeldverbesserung sowie deren ordnungsgemäße Pflege und Unterhaltung

- Schaffung von Grünanlagen zur Naherholung sowie deren ordnungsgemäße Pflege und Unterhaltung

- Schaffung von Grünanlagen als Straßenbegleitgrün und zur Verkehrsberuhigung sowie deren ordnungsgemäße Pflege und

Unterhaltung

Bürgerinnen und Bürger der StadtZielgruppenAlle Nutzerinnen/Nutzer von öffentlichen Grünanlagen

Sämtliche Straßenverkehrsteilnehmer

Beschlüsse des Fachausschusses (Bau- und Planungsausschuss) und des Rates der StadtAuftragsgrundlageVorgaben / Anordnungen der Verwaltungsführung

227


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130110 Öffentliches Grün, Landschaftsbau

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.



13.18013.18013.18013.1807.500 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen












-857 davon bauliche Unterhaltung


-19.805-19.805-19.805-19.805-12.625-125 - Bilanzielle Abschreibungen14


-2.900-2.700-2.700-2.500-2.900-555 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











228


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130110 Öffentliches Grün, Landschaftsbau

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


126.000 21.000113.600 + Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen18





126.000 21.000113.600 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten23

-35.000 - Ausz. Erwerb v. Grundstücken u. Gebäuden24

-180.000 -141.000 - Ausz. Baumaßnahmen25





-180.000 -35.000-141.000 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-54.000 -14.000-27.400 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


229


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 130110 Öffentliches Grün, Landschaftsbau

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-14.0000ISK12.1303 Neugestaltung desGrünzuges an der Heder


000021.0000


0000-35.0000

0-54.0000000ISK16.1301 Neugestalt.Franz-Kleine-Park (Integr.Handlungsk.)


0126.0000000


00000-27.400IVL13.1301 NeugestaltungKirchplatz


00000113.600


0-54.00000-14.000-27.400Summe

230


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130120 Öffentliche Gewässer



Produkt 130120 Öffentliche Gewässer

Produktinformation



Unterhaltung der Wasserläufe 2. Ordnung sowie Sicherstellung des ordnungsgemäßen Zustands und eines einwandfreienBeschreibungWasserablaufs. Betreuung und Förderung der Wasser- und Bodenverbände. Herstellung, Beseitigung oder wesentliche

Umgestaltung eines Gewässers oder seiner Ufer einschließlich der Bepflanzung und Anlegung von Uferwegen.

Durchführung von Gewässerschauen

- Aufrechterhaltung einer intakten ökologischen Struktur der Fließgewässer und ihrer Funktionsfähigkeit, insbesondere bzgl. eines Allgemeine Ziele einwandfreien Wasserabflusses (besonders bei Vorflutern)

- Verbesserung der Wasserqualität

- Erhaltung und Verbesserung eines gesunden Pflanzen- und Tierbestands in den Gewässern selbst und in Böschungs-/Uferbereichen

- Nutzung der Wasserkraft zur Energiegewinnung

Gewässerbenutzer/-nutzerZielgruppenAnlieger von Gewässern

Gesamte Stadtbevölkerung

Landeswassergesetz (LWG)AuftragsgrundlageRichtlinien für die naturnahe Unterhaltung der Fließgewässer NRW

Richtlinien des MURL betr. die Gewährung von Zuwendungen

Wasserverbandsgesetz

Beschlüsse des Bau- und Planungsausschusses des Rates der Stadt und Ratsbeschlüsse

Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

231


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130120 Öffentliche Gewässer

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


5.4675.4675.4675.467 5.829 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

5.4675.4675.4675.467 5.829 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen












-5.894-5.894-5.894-5.894 -5.832 - Bilanzielle Abschreibungen14






+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











232


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130120 Öffentliche Gewässer

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.









-753 - Ausz. Baumaßnahmen25





-753 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

7.247 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


233


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130130 Öffentliche Spielplätze



Produkt 130130 Öffentliche Spielplätze

Produktinformation



Planung, Erstellung, Pflege und Unterhaltung der öffentlichen Spielplätze.Beschreibung

- Schaffung und Unterhaltung von öffentlichen Spielplätzen für die einzelnen Altersgruppen entsprechend der Einwohner- und Allgemeine Ziele Siedlungsentwicklung der Stadt

Kinder der Altersgruppe 3 - 15 JahreZielgruppen

Beschlüsse des Fachausschusses (Bau- und Planungsausschuss) und des Rates der StadtAuftragsgrundlageFestsetzungen in Bebauungsplänen


234


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130130 Öffentliche Spielplätze

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











235


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130130 Öffentliche Spielplätze

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.














-62.600-28.100-17.554 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-47.600-28.100-17.554 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


236


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 130130 Öffentliche Spielplätze

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-2.5000IMH14.1301 TeilerneuerungZaunanlage Spielplatz Hubertusw


0000-2.5000

0000-13.4000INT14.1301 Erneuerung Spiel-platz Dr.-Loewenberg-Straße


0000-13.4000

0000-15.0000IOT14.1301 ErneuerungSpielplatz Meyers Wiese


000015.0000


0000-30.0000

0000-16.7000ISK14.1301 Erneuerung Spiel-platz Albert-Schweitzer-Straße


0000-16.7000

00000-2.000ISW13.1301 Sitzbänke Spielplatz"Holunderweg"


00000-2.000

00000-14.600IVL13.1302 TeilerneuerungSpielplatz Dammstraße


00000-14.600

00000-11.500IVN13.1301 TeilerneuerungSpielplatz Marienstraße


00000-11.500

0000-47.600-28.100Summe

237


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130210 Friedhofs- und Bestattungswesen


Produktgruppe 1302 Friedhofs- und Bestattungswesen

Produkt 130210 Friedhofs- und Bestattungswesen

Produktinformation



Vornahme von Erdbestattungen und Urnenbestattungen auf den Friedhöfen der Stadt Salzkotten. Betreuung und BeratungBeschreibungvon Bürgern, Hinterbliebenen und Angehörigen.

- Gewährleistung der öffentlich-rechtlichen Aufgabenerfüllung einer angemessenen Bestattung von LeichenAllgemeine Ziele- Beratung der Angehörigen/Hinterbliebenen und von Bürgern für sich selber über Bestattungsarten und -formen sowie deren

Gebührenhöhe

VerstorbeneZielgruppenHinterbliebene/Angehörige, die eine Grabstätte für einen Verstorbenen benötigen

BestattungsgesetzAuftragsgrundlageFriedhofssatzung und Gebührenordnung der Stadt Salzkotten

Leichenwesengesetz

Hygiene-Richtlinien

Gemeindehaushaltsverordnung

238


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130210 Friedhofs- und Bestattungswesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


755755755755755755 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

755755755755755755 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen
















-1.300-1.300-1.300-1.300-2.000-795 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











239


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130210 Friedhofs- und Bestattungswesen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.










-1.500-1.500-1.500-2.400-8.700 - Ausz. Erwerb v. bewegl. Anlagevermögen26







240


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 130210 Friedhofs- und Bestattungswesen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-1.500-1.500-1.5000-2.400-8.700I.1340 Kauf Einrichtungs-gegenstände Friedhöfe


-1.500-1.500-1.5000-2.400-8.700

-20.000-18.000-15.0000-10.000-5.000I.1350 Neuanlage PflegefreieGräber


0000-34.0000IMH14.1302 ErneuerungFriedhofswege I. BA


-21.500-19.500-16.5000-46.400-13.700Summe

241


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130220 Kriegsgräber, Judenfriedhöfe und Ehrenmale auf Friedhö


Produktgruppe 1302 Friedhofs- und Bestattungswesen

Produkt 130220 Kriegsgräber, Judenfriedhöfe und Ehrenmale auf Friedhöfen

Produktinformation



Unterhaltung der Gräber der Opfer von Kriegs- und Gewaltherrschaft sowie der jüdischen Gräber im Stadtgebiet.BeschreibungAbrechnung von Pauschalzuweisungen des Kreises Paderborn bzw. der Bezirksregierung Detmold einschließlich

Verwendungsnachweisverfahren.

Bau und Unterhaltung von Kriegerehrenmalen, Ehrenmalen, Gedenkstätten und Wegekreuzen.

- Gewährleistung der öffentlich-rechtlichen Verpflichtung auf Erhaltung und Pflege von Kriegsgräbern und jüdischen Gräbern sowie Allgemeine Ziele Ehrenmalen

- Funktionstüchtigkeit und Sauberhaltung der öffentlichen Einrichtungen mit repräsentativem und ethischem Stellenwert

- Substanzerhaltung und -verbesserung der Einrichtungen durch Erneuerungs- und Renovierungsmaßnahmen

Angehörige der Opfer von Kriegs- und GewaltherrschaftZielgruppenJüdische Angehörige und Besucher der Gedenkstätten allgemein

Benutzer, Nutzer, Vereine und Bürgerinnen/Bürger

Gesetz über die Erhaltung der Gräber der Opfer von Kriegs- und GewaltherrschaftAuftragsgrundlageAuftragsverwaltung des Landes NRW, Friedhofssatzung der Stadt Salzkotten

Beschlüsse des Fachausschusses bzw. Rates der Stadt

Richtlinien über die Sicherung und Betreuung der jüdischen Friedhöfe

242


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130220 Kriegsgräber, Judenfriedhöfe und Ehrenmale auf Friedhöfen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.













-700-700-700-700-1.500 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13




-1.142-1.133-1.124-1.115-1.886-380 = Ordentliche Aufwendungen17



+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21










-1.641-1.632-1.623-1.614-2.335-685= Internes Jahresergebnis29

243


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130220 Kriegsgräber, Judenfriedhöfe und Ehrenmale auf Friedhöfen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















244


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130310 Stadtwald


Produktgruppe 1303 Land- und Forstwirtschaft

Produkt 130310 Stadtwald

Produktinformation



Forstliche Bewirtschaftung der stadteigenen Waldflächen. Mitbeförsterung von Waldflächen fremder Eigentümer.Beschreibung

- Sicherung der Wohlfahrts-, Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes und seiner Bedeutung für das Landschaftsbild (ökologische, Allgemeine Ziele klimatische Ausgleichsfunktion, Bodenschutz usw.)

- Gewährleistung einer ordnungsgemäßen, nachhaltigen Waldbewirtschaftung

- Erzielung von Einnahmen durch Holzverkauf

ErholungssuchendeZielgruppenSportler

Holzverarbeitende Industrie

Brennholzkunden

Landesforstgesetz NRWAuftragsgrundlageForsteinrichtungswerk

Forstwirtschaftspläne

245


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130310 Stadtwald

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


1.3632.7282.728 9.718 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen02

1.3632.7282.728 2.728 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen





















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











246


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130310 Stadtwald

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















247


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 130320 Feld- und Wirtschaftswege


Produktgruppe 1303 Land- und Forstwirtschaft

Produkt 130320 Feld- und Wirtschaftswege

Produktinformation



Neubau und Unterhaltung von landwirtschaftlichen Wegen, Forstwegen und Wanderwegen einschl. aller Nebenanlagen wie BeschreibungStraßenentwässerung, Durchlässe, Gräben, Verkehrsschilder, Schutzeinrichtungen.

- Sicherstellung der Erschließung aller Wirtschaftswege und ForstwegeAllgemeine Ziele- Sicherung der gefahrlosen Benutzung der Wirtschaftswege und Forstwege

- Gewährleistung der Verkehrssicherheit

- Verbesserung des Straßenraumes

- Schaffung und Unterhaltung von notwendigen Bauwerken zur Abwicklung des Verkehrs

GrundstückseigentümerZielgruppenVerkehrsteilnehner und -nehmerinnen

Anwohner

Straßen- und Wegegesetz NWAuftragsgrundlageEisenbahnkreuzungsgesetz

Ratsbeschluss

Aufgaben im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht

248


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 130320 Feld- und Wirtschaftswege

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.














-50.000-50.000-50.000-260.000-30.000 - Aufw. für Sach- und Dienstleistungen13








+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











249


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 130320 Feld- und Wirtschaftswege

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















250


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 14 Umweltschutz

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











251


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 14 Umweltschutz

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















252


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 140110 Allgemeine Umweltschutzaufgaben

Produktbereich 14 Umweltschutz

Produktgruppe 1401 Umweltschutz

Produkt 140110 Allgemeine Umweltschutzaufgaben

Produktinformation



Beratung und Information über umweltschützende und energieschonende Produkte, Verfahren, Verhaltensweisen u. a.Beschreibung

- Verbesserung des umweltgerechten VerhaltensAllgemeine Ziele- Sensibilisierung für Belange der Umwelt

- Reduzierung des Energieverbrauchs

- Reduzierung schadstoffhaltiger Produkte/Verfahren

- Schonung der natürlichen Ressourcen

- Reduzierung der Abfallmengen

- Steigerung der Wiederverwertung von Wertstoffen

- Förderung des Klimaschutzes mit geeigneten Kooperationen und Konzepten

Bürgerinnen und Bürger der Stadt SalzkottenZielgruppenSchulen

Kindergärten

Vereine

Andere Fachämter

Beschlüsse des Fachausschusses (Bau- und Planungsausschuss) und des Rates der StadtAuftragsgrundlage

253


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 140110 Allgemeine Umweltschutzaufgaben

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.




















+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











254


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 140110 Allgemeine Umweltschutzaufgaben

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















255


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.























+ Finanzerträge19

-8.689 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-8.689 = Finanzergebnis21











256


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.









-4.000-4.000-141.000-158.000-104.000 - Ausz. Baumaßnahmen25




-42.000 -476.107 - Sonstige Investitionsauszahlungen29




257


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 150110 Wirtschaftsförderung

Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus

Produktgruppe 1501 Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing

Produkt 150110 Wirtschaftsförderung

Produktinformation



Förderung des Wirtschaftsstandortes Salzkotten, vor allem in den Bereichen Bestandspflege, Neuansiedlung, BeschreibungExistenzgründungsförderung und Wirtschaftsstandortmarketing.

- Sicherung und Schaffung dauerhafter ArbeitsplätzeAllgemeine Ziele- Verbesserung des Wirtschafts- und Investitionsklimas

- Steigerung der Zufriedenheit ortsansässiger Unternehmen

- Vermarktung und Förderung des Wirtschaftsstandortes Salzkotten

- Vermarktung von Gewerbeflächen

- Verhinderung von Leerständen

- Steigerung der Attraktivität des Einzelhandelsstandort Salzkotten

- Schaffung positiver Rahmenbedingungen zur Weiterentwicklung ortsansässiger Unternehmen

- Schaffung eines ausgewogenen Branchenmixes

- Beratung und Hilfestellung bei der Gründung eines Unternehmens

Ortsansässige UnternehmenZielgruppenOrtsfremde Unternehmen

Existenzgründer

Arbeitslose

Jugendliche (Schulabgänger)

RatAuftragsgrundlageHauptausschuss

Bürgermeister

258


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 150110 Wirtschaftsförderung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





2.0002.0002.0002.0002.000 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05









-657-657-734-790-790-390 - Bilanzielle Abschreibungen14






+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 15 (Transferaufwendungen)LEADER NEU

20.000 € - Beteiligung an den Kosten der Geschäftsstelle

259


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 150110 Wirtschaftsförderung

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.









-4.000-4.000-8.000-8.000-4.000 - Ausz. Baumaßnahmen25





-4.000-4.000-8.000-8.000-4.000 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-4.000-4.000-8.000-8.000-4.000 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


260


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 150110 Wirtschaftsförderung

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-4.000-4.000-8.0000-8.000-4.000I.1501 Investitionen Wirtschafts-förderung(Schilder pp.)


-4.000-4.000-8.0000-8.000-4.000Summe

261


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 150120 Stadtmarketing und Tourismus


Produktgruppe 1501 Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing

Produkt 150120 Stadtmarketing und Tourismus

Produktinformation



Marketingmaßnahmen zur Förderung des Tourismus von Tages- und Übernachtungsgästen. Förderung und Vermarktung desBeschreibungStandortes Salzkotten. Unterstützung des Verkehrsvereins bei der Durchführung von Veranstaltungen und Stadtfesten.

- Förderung des Tourismus durch gezielte Werbemaßnahmen und AngeboteAllgemeine Ziele- Weiterentwicklung eines positiven Stadtbildes für Bürger/innen, Besucher,Gewerbetreibende und Einzelhändler

- Verbreitung des positiven Bekanntheitsgrades Salzkottens

- Identifikation ansässiger Betriebe und der Bevölkerung mit dem Standort Salzkotten

- Entwicklung eines Stadtbildes, dass Salzkotten unverwechselbar, typisch und spannend macht für Bürger/innen, Besucher,

Einzelhändler und Wirtschaft.

Institutionen innerhalb und außerhalb der StadtZielgruppenBürgerinnen und Bürger der Stadt

Auswärtige Besucher (Nutzer von touristischen Pauschalangeboten, Tagesgäste aus der Umgebung),

Unternehmen

Verkehrsverein

Immobilienbesitzer

Vereine

Rat und AusschüsseAuftragsgrundlageVorgaben der Verwaltungsleitung

262


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 150120 Stadtmarketing und Tourismus

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.





4.7004.7004.7004.7007006.209 + Privatrechtliche Leistungsentgelte05


3.0003.0003.0003.0003.000 + Sonstige ordentliche Erträge07









-100-100-100-100-100 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16




+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











263


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 150120 Stadtmarketing und Tourismus

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















264


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 150210 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen


Produktgruppe 1502 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen

Produkt 150210 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen

Produktinformation



Bewirtschaftung des Ackerbürgerhauses. Wahrung städtischer Interessen bei der Verwaltung (Bewirtschaftung) der den örtlichen BeschreibungVereinen überlassenen Bürgerhäuser und ähnlicher Einrichtungen.

- Bereitstellung des Ackerbürgerhauses entsprechend der Zweckwidmung für die Bürgerinnen und Bürger sowie die örtlichen VereineAllgemeine Ziele- Ordnungsgemäße Abrechnung der verbrauchsbedingten Nebenkosten mit den Trägervereinen für die Bürgerhäuser

- Ausbau der Breitbandversorgung

BürgerZielgruppenÖrtliche Vereine und Institutionen

Heimatvereine

Andere Organisationseinheiten innerhalb der Verwaltung

WidmungsbeschlussAuftragsgrundlageVerträge

265


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 150210 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.























+ Finanzerträge19

-8.689 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen20

-8.689 = Finanzergebnis21











ErläuterungenZeile 02 / Zeile 15Die investiven Ein- und Auszahlungen im Rahmen des erfolgten Breitbandausbaues im Stadtgebiet sind entsprechend

der vertraglichen Regelung über sieben Jahre ergebniswirksam aufzulösen (Ertrag 90.850 €, Aufwand 115.350 €).

Zeile 15 (Transferaufwendungen) 10.000 € - Zuschuss an den Hallenbauverein Salzkotten

266


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 150210 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.













-42.000 -476.107 - Sonstige Investitionsauszahlungen29

-133.000-192.000-100.000-476.107 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

-133.000-192.000-100.000-259.603 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


ErläuterungenZeilen 18/29 (Inv.-Zuwendungen/-Auszahlungen)2012: Förderung des Ausbaues der Breitbandversorgung in den Ortschaften Scharmede, Schwelle und Thüle

267


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 150210 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-42.0000I.1531 Förderung Breitband-versorgung

29 - SonstigeInvestitionsauszahlungen

0000-42.0000

00-133.0000-150.000-100.000IVN12.1501 BegegnungsstätteVerne


00-133.0000-192.000-100.000Summe

268


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 150220 Märkte


Produktgruppe 1502 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen

Produkt 150220 Märkte

Produktinformation



Das Produkt "Märkte" umfasst die Durchführung des Wochenmarktes und der Martini-Kirmes.Beschreibung

- Versorgung der Bevölkerung mit wochenmarkttypischen ProduktenAllgemeine Ziele- Förderung der Gemeinschaft und Geselligkeit durch Anbieten einer jährlichen Kirmes

- Brauchtumspflege

- Charakter der traditionell gewachsenen Stadtkirmes erhalten und ausbauen

- Attraktivitätssteigerung/Besucherzahlen erhöhen

- Kaufkraftbindung stärken (verkaufsoffener Sonntag)

- Förderung des Gemeinschaftssinnes und der Identifikation mit der Stadt

BevölkerungZielgruppenSchausteller/Marktbeschicker

Veranstalter

Besucher aus der Region (Radius ca. 50 km)

Auswärtige Besucher außerhalb der Region/Ausländische Gäste/Partnerstädte

GewerbeordnungAuftragsgrundlageSatzung über den Wochenmarkt

Satzung über die Erhebung der Marktstandgelder

Ordnungsbehördliche Verordnung über die öffentliche Sicherheit und Ordnung auf dem Wochenmarkt

Bürgermeister/Rat

Traditionelle Aufgabe der Stadt Salzkotten im Sinne von Repräsentationsmaßnahmen

Vereinbarungen Verkehrsverein

269


Stadt Salzkotten

Teilergebnisplan Produkt 150220 Märkte

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.














-1.650-1.650-1.650-1.650-950-1.701 Bewirtschaftung







+ Finanzerträge19


= Finanzergebnis21











270


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 150220 Märkte

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

















271


Stadt Salzkotten

Teilergebnishaushalt Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


193.000193.000193.000192.000186.000186.359 davon Grundsteuer A

3.090.0003.060.0003.030.0003.000.0002.930.0002.823.952 Grundsteuer B

7.500.0007.400.0007.300.0007.200.0006.700.0007.195.350 Gewerbesteuer

9.800.0009.700.0009.500.0009.300.0008.700.0008.584.240 Anteil an der Einkommensteuer

1.670.0001.640.0001.610.0001.580.0001.550.0001.505.874 Anteil an der Umsatzsteuer

301.000301.000301.000301.000290.000298.809 Sonstige Steuern

1.030.0001.020.0001.010.000990.000988.518960.826 Familienleistungsausgleich


48.347 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen

3.444.0003.334.0003.370.0003.152.0002.660.7003.367.973 Schlüsselzuweisungen









- Personalaufwendungen11





-639.000-630.000-622.000-613.000-571.000-599.014 davon Gewerbesteuerumlage

-620.000-612.000-604.000-596.000-554.000-581.899 Zuschlag für Deutsche Einh.

-14.970.000-14.710.000-14.440.000-14.151.282-13.993.678-13.764.381 Kreisumlage

-207.197 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16


10.799.00010.696.00010.648.00010.354.7188.934.88710.553.795 = Ordentliches Ergebnis 18


315.805315.805320.805476.805489.805510.832 + Finanzerträge19


184.749166.532151.513309.917326.732281.061 = Finanzergebnis21

10.983.74910.862.53210.799.51310.664.6359.261.61910.834.856 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22




= Außerordentliches Ergebnis25

10.983.74910.862.53210.799.51310.664.6359.261.61910.834.856 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



10.983.74910.862.53210.799.51310.664.6359.261.61910.834.856= Internes Jahresergebnis29

272


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

10.983.74910.862.53210.799.51310.724.8079.213.27210.985.523 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17



1.960.000500.000 + Einz. a.d. Veräußerung v. Finanzanlagen20







-4.932.000 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen27



-4.932.000 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

1.693.0001.693.0001.693.0003.724.000-2.865.1911.508.105 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


12.676.74912.555.53212.492.51314.448.8076.348.08112.493.628 = Finanzmittelüberschuss/Fehlbetrag32


759.735 davon für Umschuldungen

34 + Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung


-759.735 davon für Umschuldungen

36 - Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung


273


Stadt Salzkotten

Produktbeschreibung Produkt 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft

Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft

Produktgruppe 1601 Allgemeine Finanzwirtschaft

Produkt 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft

Produktinformation



Das Produkt umfasst u.a. die Verwaltung und Festsetzung der allgemeinen Deckungsmittel und der allgemeinen BeschreibungZahlungsverpflichtungen.

- Finanzkraftsicherstellung der Stadt SalzkottenAllgemeine Ziele- Ausgeglichener Haushalt

- Keine Neuverschuldung

BürgerZielgruppenRat

Verwaltung

GemeindeordnungAuftragsgrundlageGemeindefinanzierungsgesetz

Kommunalabgabengesetz

Grundsteuergestz

Gewerbesteuergesetz

Hundesteuergesetz

Vergnügungssteuergesetz

Haushaltssatzung

274


Stadt Salzkotten

Teilergebnishaushalt Produkt 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.


193.000193.000193.000192.000186.000186.359 davon Grundsteuer A

3.090.0003.060.0003.030.0003.000.0002.930.0002.823.952 Grundsteuer B

7.500.0007.400.0007.300.0007.200.0006.700.0007.195.350 Gewerbesteuer

9.800.0009.700.0009.500.0009.300.0008.700.0008.584.240 Anteil an der Einkommensteuer

1.670.0001.640.0001.610.0001.580.0001.550.0001.505.874 Anteil an der Umsatzsteuer

301.000301.000301.000301.000290.000298.809 Sonstige Steuern

1.030.0001.020.0001.010.000990.000988.518960.826 Familienleistungsausgleich


48.347 davon Auflösung SoPo aus Zuwendungen

3.444.0003.334.0003.370.0003.152.0002.660.7003.367.973 Schlüsselzuweisungen









- Personalaufwendungen11





-639.000-630.000-622.000-613.000-571.000-599.014 davon Gewerbesteuerumlage

-620.000-612.000-604.000-596.000-554.000-581.899 Zuschlag für Deutsche Einh.

-14.970.000-14.710.000-14.440.000-14.151.282-13.993.678-13.764.381 Kreisumlage

-207.197 - Sonstige ordentliche Aufwendungen16


10.799.00010.696.00010.648.00010.354.7188.934.88710.553.795 = Ordentliches Ergebnis 18


315.805315.805320.805476.805489.805510.832 + Finanzerträge19


184.749166.532151.513309.917326.732281.061 = Finanzergebnis21

10.983.74910.862.53210.799.51310.664.6359.261.61910.834.856 = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit 22




= Außerordentliches Ergebnis25

10.983.74910.862.53210.799.51310.664.6359.261.61910.834.856 = Jahresergebnis (=Zeilen 22 und 25)26



10.983.74910.862.53210.799.51310.664.6359.261.61910.834.856= Internes Jahresergebnis29

275


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft

Plan2017

Plan2016

Plan2015

Ansatz2014

Ansatz2013


BezeichnungNr.

10.983.74910.862.53210.799.51310.724.8079.213.27210.985.523 = Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit17



1.960.000500.000 + Einz. a.d. Veräußerung v. Finanzanlagen20







-4.932.000 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen27



-4.932.000 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten30

1.693.0001.693.0001.693.0003.724.000-2.865.1911.508.105 = Saldo aus Investitionstätigkeit 31


12.676.74912.555.53212.492.51314.448.8076.348.08112.493.628 = Finanzmittelüberschuss/Fehlbetrag32


759.735 davon für Umschuldungen

34 + Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung


-759.735 davon für Umschuldungen

36 - Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung


ErläuterungenZeile 01 Ergebnisplan (Steuern u. ähnl. Abgaben)Entwicklung der Realsteuerhebesätze

Grundsteuer A

240 v.H. seit 2011

220 v.H. seit 1983

Grundsteuer B

413 v.H. ab 2013

400 v.H. seit 2011

381 v.H. seit 2004

350 v.H. 2003

330 v.H. 1998 - 2002

300 v.H. 1997

Gewerbesteuer

411 v.H. seit 2012

403 v.H. seit 2004

380 v.H. 1998 - 2003

350 v.H. 1992 - 1997

320 v.H. bis 1991

276


Stadt Salzkotten

Teilfinanzplan Produkt 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft

Anteile an der Umsatzsteuer

Schlüsselzahl von 2012 bis 2014 = 0,001614404




Zeile 15 Ergebnisplan (Transferaufwendungen)Kreisumlage lt. Entwurf Kreishaushalt 2014

2014 2013

41,0166 44,1315 v.H. - Allg. Kreisumlage

18,3890 19,1177 v.H. - Mehrbelastung nach dem KJHG (Jugendamtsumlage)

Differenzierte Umlagen

77.594 € 79.368 € - Kreismusikschule

34.768 € 34.176 € - Kreisfahrbücherei

277


Stadt Salzkotten

Investitionen Produkt 160110 Allgemeine Finanzwirtschaft

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


1.100.0001.100.0001.100.00001.171.000972.341I.1601 Investitionspauschale


1.100.0001.100.0001.100.00001.171.000972.341

525.000525.000525.0000525.000526.634I.1602 Schulpauschale


525.000525.000525.0000525.000526.634

68.00068.00068.000068.00067.834I.1603 Sportpauschale


68.00068.00068.000068.00067.834

006.000010.00010.000I.1605 Rückzahlung vonAusleihungen

00000500.000I13.1601 Einzahl. aus zweckge-bund. Rücklage Abwasserwerk

20 + Einz. a.d. Veräußerung v.Finanzanlagen

00000500.000

00000-4.932.000I13.1602 Auszahl. an Eigenbe-trieb Energie f. Anteile WWE

27 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen 00000-4.932.000

00001.960.0000I14.1601 Rückzahlung zweckge-bundene Rücklage Bäderbetrieb


00001.960.0000

1.693.0001.693.0001.699.00003.734.000-2.855.191Summe

Erläuterungen:

Rückzahlung von Ausleihungen

I.1605

Rückzahlung eines Darlehens durch den Verein für kulturhistorische Bauten

278


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-277.380-267.888-260.3770-253.666-240.193I.0101 Einzahlung in denVersorgungsfonds

27 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen -277.380-267.888-260.3770-253.666-240.193

-10.000-10.000-10.0000-10.000-10.000I.0102 Ausstattung Rathaus


-10.000-10.000-10.0000-10.000-10.000

5.0005.0005.00005.00060.000I.0150 Veräußerung allgem.Grundvermögen


5.0005.0005.00005.00060.000

-300.000-300.000-300.0000-300.000-480.000I.0151 Erwerb allgem.Grundvermögen


-300.000-300.000-300.0000-300.000-480.000

800.000800.0001.500.00001.700.0002.250.000I.0152 Veräußerung vonWohnbaugrundstücken


800.000800.0001.500.00001.700.0002.250.000

-300.000-300.000-300.0000-400.000-550.000I.0153 Erwerb Wohnbauflächen


-300.000-300.000-300.0000-400.000-550.000

0035.000037.00092.000I.0154 VeräußerungGewerbeflächen


0035.000037.00092.000

-100.000-100.000-100.0000-150.000-115.000I.0155 Erwerb Gewerbeflächen


-100.000-100.000-100.0000-150.000-115.000

000003.000I.0170 Verkauf von Fahrzeugen(Bauhof)


000003.000

-5.000-5.000-5.0000-8.500-13.500I.0171 Kauf von Fahrzeugen undGeräten (Bauhof)


-5.000-5.000-5.0000-8.500-13.500

76.00076.00076.000076.00076.000I.0201 Feuerschutzpauschale


76.00076.00076.000076.00076.000

-50.000-50.000-50.0000-50.000-50.000I.0202 Kauf von Ausrüstung undGeräten (Feuerwehr)


-50.000-50.000-50.0000-50.000-50.000

00-15.0000-80.000-90.000I.0204 Umrüstung auf Digitalfunk(Feuerwehr)


00-15.0000-80.000-90.000

0000-40.000-490.000I.0205 Kauf vonFeuerwehrfahrzeugen


0000-40.000-490.000

279


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

-30.000-30.000-30.0000-30.000-30.000I.0320 Ausstattung für Lernen mitneuen Medien GS


-30.000-30.000-30.0000-30.000-30.000

-5.000-5.000-5.0000-7.500-7.500I.0801 Ausstattung von Sport-anlagen


-5.000-5.000-5.0000-7.500-7.500

-13.000-12.000-11.0000-10.000-16.500I.1101 Kauf von Bio- und Papier-tonnen


-13.000-12.000-11.0000-10.000-16.500

312.000312.000785.0000462.000460.000I.1201 Erschließungsbeiträge


312.000312.000785.0000462.000460.000

-18.700-18.700-35.1000-39.700-27.600I.1202 Abführung Entwässe-rungsanteile an Abwasserwerk

-50.000-45.000-40.0000-40.000-249.396I.1203 Erweiterung undNeuanlage Straßenbeleuchtung


0000054.849


0000041.000I.1204 KAG-Beiträge


0000041.000

0000-5.0000I.1205 AusstattungVerkehrsanlagen


000005.000


0000-5.000-5.000

-1.500-1.500-1.5000-2.400-8.700I.1340 Kauf Einrichtungs-gegenstände Friedhöfe


-1.500-1.500-1.5000-2.400-8.700

-20.000-18.000-15.0000-10.000-5.000I.1350 Neuanlage PflegefreieGräber


-4.000-4.000-8.0000-8.000-4.000I.1501 Investitionen Wirtschafts-förderung(Schilder pp.)


0000-42.0000I.1531 Förderung Breitband-versorgung

29 - SonstigeInvestitionsauszahlungen

0000-42.0000

1.100.0001.100.0001.100.00001.171.000972.341I.1601 Investitionspauschale


1.100.0001.100.0001.100.00001.171.000972.341

525.000525.000525.0000525.000526.634I.1602 Schulpauschale


525.000525.000525.0000525.000526.634

68.00068.00068.000068.00067.834I.1603 Sportpauschale


68.00068.00068.000068.00067.834

280


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

006.000010.00010.000I.1605 Rückzahlung vonAusleihungen

00000-17.900I13.0170 Übernahme Leasing-fahrzeug Multicar zum Restwert


00000-17.900

00000-96.000I13.0171 Kauf einesSichelmähers


00000-96.000

00000500.000I13.1601 Einzahl. aus zweckge-bund. Rücklage Abwasserwerk


00000500.000

00000-4.932.000I13.1602 Auszahl. an Eigenbe-trieb Energie f. Anteile WWE

27 - Ausz. Erwerb v. Finanzanlagen 00000-4.932.000

00001.960.0000I14.1601 Rückzahlung zweckge-bundene Rücklage Bäderbetrieb


00001.960.0000

00-27.000000I15.0170 Übernahme Leasing-fahrzeug Unimog zum Restwert


00-27.000000

-3.000-3.000-3.0000-2.000-5.000IMH.0601 Einrichtung KitaMantinghausen


-3.000-3.000-3.0000-2.000-5.000

0000-5.000-10.000IMH09.1201 Baukosten BGHohlwegskamp


000000IMH13.0601 Erweiterung Kita"Pusteblume" (U3-Ausbau)


0000041.000


00000-13.100IMH13.0602 Erweiterung Kita"Pusteblume" (Einrichtung)


0000033.900


00000-47.000

0000-2.6500IMH14.1001 Sitz- undRuhebänke am Ehrenmal


0000-2.6500

0000-2.5000IMH14.1301 TeilerneuerungZaunanlage Spielplatz Hubertusw


0000-2.5000

0000-34.0000IMH14.1302 ErneuerungFriedhofswege I. BA


-5.000-5.000-5.0000-7.900-4.600INT.0601 AusstattungFamilienzentrum


-5.000-5.000-5.0000-7.900-4.600

281


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

0000-5.000-200.000INT09.1201 Baukosten BGKesberge (II. BA)


00000-5.000INT10.1201 Baukosten GE/GIKleiner Hellweg


00000-7.000INT13.0201 Abluftanlage imGerätehaus für den MTW


00000-7.000

0000-13.4000INT14.1301 Erneuerung Spiel-platz Dr.-Loewenberg-Straße


0000-13.4000

0-80.0000000INT16.1201 NeuanbindungBaugebiet Kesberge an die K37


-350.00000000INT17.0201 Kauf LöschfahrzeugLF 2016, Standort Niederntudorf


-350.00000000

-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.500IOT.0301 AusstattungGrundschule Tudorf/NT/OT


-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.500

0000-5.000-10.000IOT11.1201 Baukosten BGAlmeschlag (Erweiterung)


00000-40.000IOT13.0601 Erweiterung KitaOberntudorf (U3-Ausbau)


00000198.000


000000IOT13.0602 Erweiterung KitaOberntudorf (Einrichtung)


0000042.000


00000-42.000

0000-15.0000IOT14.1301 ErneuerungSpielplatz Meyers Wiese


000015.0000


0000-30.0000

00-50.000000IOT15.0201 Kauf Einsatzleitwa-gen ELW,Standort Oberntudorf


00-50.000000

-2.500-2.500-3.0000-3.500-5.300ISH.0301 AusstattungGrundschule


-2.500-2.500-3.0000-3.500-5.300

00000-25.000ISH12.0801 Anbau Gruppenrauman die Turnhalle mit Duschen


282


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

00-169.000000ISH13.1201 Baukosten Überf.-Bauwerk Habringhauser Weg


00506.000000


0000-82.6000ISH14.0601 Umbau Wohnraumfür Kindergartengruppe


0000-13.5000ISH14.1201 VerkehrsberuhigungHaus Widey


0000-8.6000ISH14.1202 Zwei Fahrradabstell-anlagen/Radkästchen Bahnhof


000018.9000


-4.000-4.000-4.0000-7.000-7.000ISK.0301 Ausstattung Grund-schule


-4.000-4.000-4.0000-7.000-7.000

-1.000-1.500-2.0000-2.000-3.000ISK.0320 Ausstattung Haupt-schule


-1.000-1.500-2.0000-2.000-3.000

-1.000-2.000-3.0000-4.000-5.000ISK.0340 Ausstattung Realschule


-1.000-2.000-3.0000-4.000-5.000

-16.000-15.000-15.0000-20.000-29.000ISK.0345 Ausstattung Gesamt-schule


-16.000-15.000-15.0000-20.000-29.000

-1.5000-1.50000-2.000ISK.0430 Ausstattung Bücherei


-1.5000-1.50000-2.000

-2.800-2.800-2.8000-2.800-1.500ISK.0501 Ausstatt. Übergangs-wohnheime Asyl/Aussiedler


-2.800-2.800-2.8000-2.800-1.500

-1.5000-1.50000-2.300ISK.0601 Ausstattung JubeSalzkotten


-1.5000-1.50000-2.300

-5.000-4.500-4.0000-6.000-3.000ISK.0602 AusstattungFamilienzentrum "Kuhbusch"


-5.000-4.500-4.0000-6.000-3.000

-4.000-4.000-4.5000-7.000-3.000ISK.0610 Ausstattung Kita"Hederhüpfer" (Zur Schanze)


-4.000-4.000-4.5000-7.000-3.000

-7.000-7.000-7.0000-13.000-7.000ISK.0620 Ausstattung Kita"Sälzer Krümel" (Papenbrede)


-7.000-7.000-7.0000-13.000-7.000

00000-295.000ISK09.1205 Baukosten BGDreckburg Süd (III. BA)

283


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


0000-920.000-17.500ISK09.1210 Baukosten GE/GIHaltiger Feld


00-450.00000-7.500ISK10.1202 Baukosten GE/MI Ander Burg


00000-5.000ISK10.1210 Baukosten GE/GIHaltiger Feld (weiterer BA)


00000-12.500ISK11.0322 Erneuerung Zaun-anlage ehem. Landw.-schule


00000-12.500

0000-15.000-15.000ISK11.1201 Baukosten BGBümers Grund (Baustraße)


000015.4607.340ISK11.1203 Neubau Brücke überdie Heder (Schulwegsicherung)


000015.4607.340

0000-656.000-1.800.000ISK12.0345 Baukosten Mensa ander Gesamtschule

25 - Ausz. Baumaßnahmen 0000-656.000-1.800.000

-60.000-60.000-56.0000-60.000-56.000ISK12.0346 MedientechnikGesamtschule


-60.000-60.000-56.0000-60.000-56.000

00000-5.000ISK12.0347 GestaltungLehrerzimmer Gesamtschule


00000-5.000

000026.65012.650ISK12.1203 Neubau Radweg "Ander Heder" zur Liboriusschule


000026.65012.650

0000-14.0000ISK12.1303 Neugestaltung desGrünzuges an der Heder


000021.0000


0000-35.0000

00000-130.000ISK13.0345 Einbau von 2 Aufzü-gen in vorhand. Schulgebäude


-20.000-20.000-20.0000-20.000-20.000ISK13.0346 MedientechnikGesamtschule (Verkabelung)


00000-10.200ISK13.0401 Möbel, Erwach-senen-/Jugendliteraturregalsyste


0000023.800


00000-34.000

284


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

000000ISK13.0601 Erweit. Familien-zentrum Kuhbusch (U3-Ausbau)


000091.70075.000


0000-24.9000ISK13.0602 Erweit. Familien-zentrum Kuhbusch (Einrichtung)


00009.00031.500


0000-33.900-31.500

000000ISK13.0603 Erweiterung Kita"Hederhüpfer" (U3-Ausbau)


000054.00051.000


0000-3.0000ISK13.0604 Erweiterung Kita"Hederhüpfer" (Einrichtung)


000018.00021.000


0000-21.000-21.000

00000-5.500ISK13.0610 Gartenhaus Kita"Sälzer Krümel"


00000-5.500

00000-17.700ISK13.0611 Spielgerät Kita"Sälzer Krümel"


00000-17.700

0000-21.0000ISK14.0102 Aufzuganlage zumRatssaal (barrierefreier Zugang)


0000-8.4000ISK14.0320 TelefonanlageLiboriusschule


0000-8.4000

0000-12.5000ISK14.0321 Erneuer. Fall-schutzbelag Schulhof Liboriussch


0000-12.5000

-5.000-5.000-5.0000-232.000-20.000ISK14.0345 Ausstattung Mensa


-5.000-5.000-5.0000-232.000-20.000

0000-237.0000ISK14.0347 Ausbau Kellerräumeals Klassenräume


0000-237.0000

0000-25.0000ISK14.0348 ErsteinrichtungUnterrichtsräume im Keller


0000-25.0000

0000-12.4000ISK14.0401 Beschaffung einesneuen Bibliotheksprogrammes


000018.6000


0000-31.0000

285


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

0000-11.5000ISK14.0601 Fahrzeugbe-schaffung für das JuBe (Jugend


00003.5000


0000-15.0000

0000-730.0000ISK14.1201 StraßenausbauBerglar


0000-1.3000ISK14.1202 ÜberdachungFahrradbügel am Bahnhof


000011.7000


0000-16.7000ISK14.1301 Erneuerung Spiel-platz Albert-Schweitzer-Straße


0000-16.7000

00-385.000000ISK15.0345 Errichtung neuesSekretariat Gesamtschule


00-45.000000ISK15.0346 ErsteinrichtungSekretariat


00-45.000000

00-500.000000ISK15.1201 SchulwegsicherungÖlweg 1. BA


00-60.000000ISK15.1202 Umgestalt Wegebe-ziehungen(Integr.Handlungskonz.


00140.000000


0-84.000-21.000000ISK15.1204 Umgestaltung 10Feuergassen (Integr.Handlungsk


0196.00049.000000


0-35.0000000ISK16.0201 Kauf Mannschafts-transportwagen MTW, Salzkotten


0-35.0000000

0-3.300.0000000ISK16.0345 ErweiterungGesamtschule Sekundarstufe II

25 - Ausz. Baumaßnahmen 0-3.300.0000000

0-84.0000000ISK16.1201 KreisverkehrÖlweg/Lange Brückenstraße


0126.0000000


0-54.0000000ISK16.1301 Neugestalt.Franz-Kleine-Park (Integr.Handlungsk.)


0126.0000000

286


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


-300.00000000ISK17.0345 ErsteinrichtungSekundarstufe II


-300.00000000

-175.50000000ISK17.1201 Erneuerung MauernKernstadt(Integr.Handlungskonz.)


94.50000000

25 - Ausz. Baumaßnahmen -270.00000000

-3.500-3.500-5.0000-6.000-5.300ISW.0601 Ausstattung Kita"Hoppetosse"


-3.500-3.500-5.0000-6.000-5.300

0000-5.000-5.000ISW09.1201 Baukosten BGHolser Bruch


00000-117.200ISW13.0601 Erweiterung Kita"Hoppetosse" (U3-Ausbau)


00000120.000


000000ISW13.0602 Erweiterung Kita"Hoppetosse" (Einrichtung)


0000021.000


00000-21.000

00000-2.000ISW13.1301 Sitzbänke Spielplatz"Holunderweg"


00000-2.000

-2.500-2.500-3.0000-3.500-3.000ITH.0301 AusstattungGrundschule


-2.500-2.500-3.0000-3.500-3.000

-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.000ITH.0601 AusstattungFamilienzentrum "Kunterbunt"


-3.000-3.000-3.0000-3.500-2.000

00-560.00000-10.000ITH09.1203 Baukosten BGKuhbaumgärten


0000-40.0000ITH14.1201 Bau Fahrbahnteilerin der Ortsdurchfahrt (L751)


000060.0000


00-220.000000ITH15.0201 Kauf LöschfahrzeugLF 10/6, Standort Thüle


00-220.000000

0000-26.0000IUP14.1001 MühlenradanlageBuckemühle


000022.0000

287


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung


00000-1.000IVL09.0301 AusstattungGrundschule


00000-1.000

0000-5.000-5.000IVL10.1203 Baukosten BG Aufdem Howe (weiterer BA)


0000-185.000-90.000IVL10.1204 BG Auf dem Howe("Holtkamp")


00000-10.000IVL13.0201 Abluftanlagen imGerätehaus


00000-10.000

00000-27.400IVL13.1301 NeugestaltungKirchplatz


00000113.600


00000-14.600IVL13.1302 TeilerneuerungSpielplatz Dammstraße


00000-14.600

0000-3.4000IVL14.0801 Neue Ballfanganlageam Sportplatz


0000-29.0000IVL14.1201 NeubauBrückenbauwerk Dorfstraße


0000-160.0000IVL14.1202 Sanierung derGehwege in der Ortsdurchfahrt


0000310.0000


0-220.0000000IVL16.0201 Kauf LöschfahrzeugLF10/6, Standort Verlar


0-220.0000000

0-25.0000000IVL16.0202 Kommandowagen fürdie Wehrführung


0-25.0000000

-57.000-70.0000000IVL16.0203 Anbau an dasvorhandene Gerätehaus

25 - Ausz. Baumaßnahmen -57.000-70.0000000

-3.000-3.000-3.0000-4.000-3.700IVN.0301 AusstattungGrundschulverbund Verne/Verlar


-3.000-3.000-3.0000-4.000-3.700

0-1.000-1.0000-1.500-1.500IVN.0310 AusstattungFörderschule Don Bosco


0-1.000-1.0000-1.500-1.500

288


Stadt Salzkotten

Investitionen

Finanzplan2017

Finanzplan2016

Finanzplan2015


Ansatz2014

Ansatz2013

Nr. Bezeichnung

0000-20.000-5.000IVN12.1202 Baukosten BG ImHöwen, 1. Erweiterung


00-133.0000-150.000-100.000IVN12.1501 BegegnungsstätteVerne


00-45.0000-50.000-50.000IVN13.0201 BaukostenFeuerwehrgerätehaus


0000-7.500-7.500IVN13.0202 ErsteinrichtungGerätehaus


0000-7.500-7.500

00000-245.000IVN13.1201 UmgestaltungOrtsdurchfahrt - 3. BA


00000495.000


00000-11.500IVN13.1301 TeilerneuerungSpielplatz Marienstraße


00000-11.500

664.620-2.385.38893.7230583.294-5.878.390Summe

289

Anlagen

Stellenplan

Ste

llenp

lan

2014

Tei

l A:

Bea

mte

Wah

lbea

mte

u. L

aufb

ahng

rupp

enBe

sold

ungs

-Za

hl d

er S

telle

n 20

14

Zah

l der

Z

ahl d

er ta

tsäc

hlic

h

Erlä

uter

unge

nAm

tsbe

zeic

hnun

gen

gem

. BBe

sOgr

uppe

insg

esam

t

dav

on

Ste

llen

b

eset

zten

Ste

llen

au

sges

onde

rt

201

3

am

30.

06.2

013

12

3

4

5

6

7

Wah

lbea

mte

Bürg

erm

eist

er/in

B41,

0000

1,00

001,

0000

1,00

00

Insg

esam

t:1,

0000

1,00

001,

0000

1,00

00

Höh

erer

Die

nst

Stad

tver

wal

tung

sdire

ktor

/inA1

5--

----

--St

adto

berv

erw

altu

ngsr

at/-r

ätin

A14

2,00

00--

2,00

002,

0000

Stad

tver

wal

tung

srat

/-rät

inA1

3--

----

--

Insg

esam

t:2,

0000

02,

0000

2,00

00

Geh

oben

er D

iens

tSt

adto

bera

mts

rat/-

rätin

A13

1,00

00--

1,00

001,

0000

Stad

tam

tsra

t/-rä

tinA1

24,

0000

*--

4,00

004,

0000

*1x

Bes

. nac

h A

11 B

Bes

O

Stad

tam

tman

n/-fr

auA1

12,

0000

--2,

0000

2,00

00St

adtfo

rsta

mtm

ann/

-frau

A11

1,00

001,

0000

1,00

001,

0000

Stad

tobe

rinsp

ekto

r/in

A10

2,00

00*

--2,

0000

2,00

00*

1x E

ltern

zeit

/ Ers

atzk

raft

Stad

tinsp

ekto

r/in

A09

----

--

Insg

esam

t:10

,000

01,

0000

10,0

000

10,0

000

Mitt

lere

r Die

nst

Stad

tam

tsin

spek

tor/i

nA0

9--

----

--St

adth

aupt

sekr

etär

/inA0

8--

----

--St

adto

bers

ekre

tär/i

nA0

7--

----

--St

adts

ekre

tär/i

nA0

6--

----

--

Insg

esam

t:0,

0000

00,

0000

0,00

00

290

Ste

llenp

lan

2014

Tei

l B:

Tar

iflic

h B

esch

äftig

te -

Allg

emei

ner

Die

nst

Ent

geltg

rupp

eZa

hl d

er S

telle

nZa

hl d

er S

telle

nZa

hl d

er ta

tsäc

hlic

h

Erlä

uter

unge

n

nach

TV

öD20

1420

13be

setz

ten

Ste

llen

am 3

0.06

.201

31

23

45

151,

0000

1,00

001,

0000

14 --

- --

- --

-

13 --

- --

- --

-

122,

0000

1,00

000,

9359

113,

0000

4,00

004,

0000

103,

0000

3,00

003,

0000

910

,641

011

,333

310

,382

1

813

,242

811

,858

211

,225

6

72,

0000

2,00

002,

0000

632

,180

831

,437

231

,289

7

59,

2313

9,23

139,

1287

41,

3436

1,34

361,

3436

3 --

- --

- --

-

24,

4126

5,80

134,

5128

1 --

- --

- --

-

Sum

me

Bes

chäf

tigte

insg

esam

t:82

,052

182

,004

978

,818

4

Nac

hric

htlic

h:T

eil B

: A

n de

n K

reis

Pad

erbo

rn -

zur

Wei

ter-

Zuw

eisu

ng a

n da

s Jo

bcen

ter

- zu

gew

iese

ne S

telle

n

Ent

geltg

rupp

eZa

hl d

er S

telle

nZa

hl d

er S

telle

nZa

hl d

er ta

tsäc

hlic

h

Erlä

uter

unge

n

nach

TV

öD20

1420

13be

setz

ten

Ste

llen

am 3

0.06

.201

31

23

45

101,

0000

1,00

001,

0000

91,

0000

2,00

002,

0000

Sum

me

Bes

chäf

tigte

insg

esam

t:2,

0000

3,00

003,

0000

291

Ste

llenp

lan

2014

Tei

l B:

Tar

iflic

h B

esch

äftig

te -

Soz

ial-

und

Erz

iehu

ngsd

iens

t

Entg

eltg

rupp

eZa

hl d

er S

telle

nZa

hl d

er S

telle

nZa

hl d

er ta

tsäc

hlic

h

Erlä

uter

unge

n

na

ch T

VöD

- An

hang

220

1420

13be

setz

ten

Stel

len

am 3

0.06

.201

31

23

45

S 18

---

---

---

S 17

---

---

---

S 16

---

---

---

S 15

3,00

003,

0000

2,93

59

S 14

---

---

---

S 13

2,00

001,

0000

1,00

00

S 12

---

---

---

S 11

Ü0,

5000

0,50

000,

5000

S 11

1,05

13 --

- --

-

S 10

2,00

003,

0000

2,82

05

S 9

---

---

---

S 8

---

1,05

131,

0513

S 7

1,00

001,

0000

0,89

74

S 6

46,9

615

37,5

385

35,7

244

S 5

---

---

S 4

15,0

000

16,7

244

15,9

231

S 3

---

---

S 2

---

---

Sum

me

Besc

häfti

gte

insg

esam

t:71

,512

863

,814

260

,852

6

292

Ste

llenü

bers

icht

201

4T

eil A

: Auf

teilu

ng n

ach

der

Hau

shal

tsgl

iede

rung

- B

eam

te -

Prod

ukt

Beze

ichn

ung

Wah

lbea

mte

Höh

erer

Die

nst

geho

bene

r Die

nst

mitt

lere

r Die

nst G

esam

tEr

läut

erun

gen

B6B4

B2B2

A16

A15

A14

A13

A13

A12

A11

A10

A09

A09

A08

A07

12

34

56

78

01 0

1 10

Ver

wal

tung

slei

tung

1,00

0,20

1,20

01 0

1 20

Pol

itisc

he G

rem

ien

0,15

0,01

0,10

0,26

01 0

1 30

Kom

mun

ikat

ion

und

Mar

ketin

g0,

100,

1001

01

40R

eprä

sent

atio

n, E

hrun

gen

u. S

tädt

epar

tner

scha

ften

0,10

0,10

01 0

1 50

Gle

ichs

tellu

ng0,

0001

02

10Ze

ntra

le S

teue

rung

für P

erso

nal u

nd O

rgan

isat

ion

0,10

0,65

0,75

01 0

2 20

Ein

richt

unge

n fü

r Bes

chäf

tigte

0,02

0,03

0,05

01 0

2 30

Per

sona

lser

vice

0,10

0,10

01 0

2 40

Ber

eits

tellu

ng v

on V

erw

altu

ngsi

nfra

stru

ktur

0,02

0,47

0,49

01 0

2 50

Ver

sich

erun

gen

u. A

llgem

. Rec

htsa

ngel

egen

heite

n0,

020,

300,

3201

03

10Fi

nanz

man

agem

ent

0,72

0,67

1,39

01 0

3 20

Ste

uerb

earb

eitu

ng0,

050,

300,

3501

03

30Fi

nanz

buch

haltu

ng0,

050,

450,

5001

03

40R

echn

ungs

prüf

ung

0,05

0,04

0,09

01 0

4 10

Bür

gers

ervi

ce0,

010,

0101

04

20Fl

äche

nman

agem

ent

0,15

0,85

1,00

01 0

4 30

Geb

äude

man

agem

ent

0,00

01 0

4 40

Bau

hof

0,00

02 0

1 10

Sta

tistik

und

Wah

len

0,02

0,10

0,12

02 0

2 10

Allg

emei

ne S

iche

rhei

t und

Ord

nung

0,20

0,40

0,60

02 0

2 20

Gew

erbe

wes

en0,

040,

500,

5402

02

30S

iche

rung

des

öffe

ntlic

hen

Stra

ßenv

erke

hrs

0,30

0,05

0,35

02 0

2 40

Ein

woh

nerm

elde

wes

en0,

010,

0102

02

50P

erso

nens

tand

swes

en0,

030,

0302

03

10Fe

uer-

und

Kat

astro

phen

schu

tz0,

400,

050,

4503

01

10Ze

ntra

le L

eist

unge

n de

s S

chul

träge

rs0,

410,

4103

01

20G

rund

schu

len

0,00

03 0

1 30

Hau

ptsc

hule

Sal

zkot

ten

0,00

03 0

1 40

Rea

lsch

ule

0,00

03 0

1 45

Ges

amts

chul

e03

01

50Fö

rder

schu

le0,

0003

01

60H

aupt

schu

l-Zw

eckv

erba

nd0,

020,

010,

020,

060,

1104

01

10K

ultu

relle

Lei

stun

gen

und

Kul

tura

rchi

v0,

020,

0204

02

10V

olks

hoch

schu

l-Zw

eckv

erba

nd0,

020,

010,

020,

070,

1204

03

10B

etrie

b B

üche

reie

n0,

030,

0305

01

10G

ewäh

rung

soz

iale

r Lei

stun

gen

0,05

0,05

293

Prod

ukt

Beze

ichn

ung

Wah

lbea

mte

Höh

erer

Die

nst

geho

bene

r Die

nst

mitt

lere

r Die

nst G

esam

tEr

läut

erun

gen

B6B4

B2B2

A16

A15

A14

A13

A13

A12

A11

A10

A09

A09

A08

A07

12

34

56

78

05 0

1 20

Leis

tung

en fü

r Asy

lbew

erbe

r0

05 0

1 30

Soz

iale

Ein

richt

unge

n0,

0005

01

40Fö

rder

ung

v. a

nder

en T

räge

rn d

. Woh

lfahr

tspf

lege

0,00

05 0

1 50

Soz

ialv

ersi

cher

ungs

ange

lege

nhei

ten

0,00

05 0

1 60

Woh

ngel

d0,

0006

01

10Fö

rder

ung

Juge

ndar

beit

durc

h V

erbä

nde

0,02

0,02

06 0

1 20

Juge

ndar

beit

in E

inric

htun

gen

0,02

0,02

06 0

2 10

Leis

tung

en fü

r Fam

ilien

0,01

0,01

06 0

3 10

Bet

reuu

ng in

Kin

derta

gess

tätte

n0,

350,

3507

01

10G

esun

dhei

tsei

nric

htun

gen

0,01

0,01

08 0

1 10

Förd

erun

g de

s S

ports

0,02

0,02

08 0

1 20

Spo

rtstä

tten

und

Bäd

er0,

020,

0209

01

10B

aule

itpla

nung

0,05

0,05

09 0

1 20

Gru

ndst

ücks

neuo

rdnu

ng0,

080,

0810

01

10B

auor

dnun

gsbe

hörd

liche

Ant

rags

verfa

hren

0,20

0,20

10 0

3 10

Den

kmal

schu

tz0,

200,

2011

01

10E

lekt

rizitä

ts- u

nd G

asve

rsor

gung

0,03

0,03

11 0

1 20

Abf

allb

esei

tigun

g0,

030,

0312

01

10V

erke

hrsf

läch

en, B

rück

en u

nd U

nter

führ

unge

n0,

060,

200,

400,

6612

01

20S

traße

nbel

euch

tung

0,00

12 0

1 30

Stra

ßenr

eini

gung

und

Win

terd

iens

t0,

0012

01

40Ö

PN

V0,

300,

3013

01

10Ö

ffent

liche

s G

rün,

Lan

dsch

afts

bau

0,00

13 0

1 20

Öffe

ntlic

he G

ewäs

ser

0,00

13 0

1 30

Öffe

ntlic

he S

piel

plät

ze0,

0013

02

10Fr

iedh

ofs-

und

Bes

tattu

ngsw

esen

0,05

0,05

13 0

2 20

Krie

gsgr

äber

, Jud

enfri

ed. u

. Ehr

enm

ale

auf F

riedh

öfen

0,00

13 0

3 10

Sta

dtw

ald

0,02

1,00

1,02

13 0

3 20

Feld

- und

Wirt

scha

ftsw

ege

0,00

14 0

1 10

Allg

emei

ne U

mw

elts

chut

zauf

gabe

n0,

0015

01

10W

irtsc

hafts

förd

erun

g0,

200,

020,

2215

01

20S

tadt

mar

ketin

g un

d To

uris

mus

0,15

0,15

15 0

2 10

Allg

emei

ne E

inric

htun

gen

und

Unt

erne

hmen

0,00

15 0

2 20

Mär

kte

0,01

0,01

16 0

1 10

Allg

emei

ne F

inan

zwirt

scha

ft0,

00

Insg

esam

t:0,

001,

000,

000,

000,

000,

002,

000,

001,

004,

003,

002,

000,

000,

000,

000,

0013

294

Ste

llenü

bers

icht

201

4T

eil A

: A

ufte

ilung

nac

h de

r H

aush

alts

glie

deru

ng -

Tar

iflic

h B

esch

äftig

te -

Allg

emei

ner

Die

nst

Pro

dukt

Bez

eich

nung

Ent

geltg

rupp

e TV

öDE

rläut

erun

gen

1514

1312

1110

98

76

54

32

1G

esam

t1

23

401

01

10V

erw

altu

ngsl

eitu

ng0,

800,

150,

95

01 0

1 20

Pol

itisc

he G

rem

ien

0,02

0,05

0,16

0,45

0,68

01 0

1 30

Kom

mun

ikat

ion

und

Mar

ketin

g0,

250,

25

01 0

1 40

Rep

räse

ntat

ion,

Ehr

unge

n u.

Stä

dtep

artn

ersc

hafte

n0,

150,

210,

200,

100,

66

01 0

1 50

Gle

ichs

tellu

ng0,

500,

50

01 0

2 10

Zent

rale

Ste

ueru

ng fü

r Per

sona

l und

Org

anis

atio

n0,

080,

040,

12

01 0

2 20

Ein

richt

unge

n fü

r Bes

chäf

tigte

1,00

0,30

1,30

01 0

2 30

Per

sona

lser

vice

0,86

0,90

1,76

01 0

2 40

Ber

eits

tellu

ng v

on V

erw

altu

ngsi

nfra

stru

ktur

0,91

0,04

0,57

1,45

1,20

4,17

01 0

2 50

Ver

sich

erun

gen

u. A

llgem

. Rec

htsa

ngel

egen

heite

n0,

050,

05

01 0

3 10

Fina

nzm

anag

emen

t0,

361,

001,

36

01 0

3 20

Ste

uerb

earb

eitu

ng1,

501,

50

01 0

3 30

Fina

nzbu

chha

ltung

1,44

1,00

2,66

5,10

01 0

3 40

Rec

hnun

gspr

üfun

g0,

00

01 0

4 10

Bür

gers

ervi

ce0,

451,

391,

84

01 0

4 20

Fläc

henm

anag

emen

t0,

920,

111,

03

01 0

4 30

Geb

äude

man

agem

ent

0,20

0,97

0,21

1,37

0,13

2,88

01 0

4 40

Bau

hof

2,00

14,0

00,

131,

000,

1517

,28

02 0

1 10

Sta

tistik

und

Wah

len

0,02

0,13

0,15

02 0

2 10

Allg

emei

ne S

iche

rhei

t und

Ord

nung

0,58

0,58

02 0

2 20

Gew

erbe

wes

en0,

080,

08

02 0

2 30

Sic

heru

ng d

es ö

ffent

liche

n S

traße

nver

kehr

s0,

170,

380,

55

02 0

2 40

Ein

woh

nerm

elde

wes

en0,

551,

512,

06

02 0

2 50

Per

sone

nsta

ndsw

esen

1,00

0,85

1,01

2,86

02 0

3 10

Feue

r- un

d K

atas

troph

ensc

hutz

0,50

0,08

0,58

03 0

1 10

Zent

rale

Lei

stun

gen

des

Sch

ulträ

gers

0,21

0,47

0,95

0,25

0,20

2,08

03 0

1 20

Gru

ndsc

hule

n0,

452,

960,

221,

985,

61

03 0

1 30

Hau

ptsc

hule

Sal

zkot

ten

0,32

0,26

0,58

03 0

1 40

Rea

lsch

ule

0,86

0,49

1,35

03 0

1 45

Ges

amts

chul

e0,

320,

390,

71

03 0

1 50

Förd

ersc

hule

0,63

0,24

0,87

03 0

1 60

Hau

ptsc

hul-Z

wec

kver

band

0,06

0,02

0,02

0,10

04 0

1 10

Kul

ture

lle L

eist

unge

n un

d K

ultu

rarc

hiv

0,01

0,50

0,51

04 0

2 10

Vol

ksho

chsc

hul-Z

wec

kver

band

0,01

0,01

0,12

0,03

0,17

04 0

3 10

Bet

rieb

Büc

here

ien

1,10

0,83

0,11

2,04

05 0

1 10

Gew

ähru

ng s

ozia

ler L

eist

unge

n0,

201,

051,

25

295

Pro

dukt

Bez

eich

nung

Ent

geltg

rupp

e TV

öDE

rläut

erun

gen

1514

1312

1110

98

76

54

32

1G

esam

t1

23

405

01

20Le

istu

ngen

für A

sylb

ewer

ber

0,20

0,43

0,21

0,84

05 0

1 30

Soz

iale

Ein

richt

unge

n0,

050,

020,

07

05 0

1 40

Förd

erun

g v.

and

eren

Trä

gern

d. W

ohlfa

hrts

pfle

ge0,

050,

05

05 0

1 50

Soz

ialv

ersi

cher

ungs

ange

lege

nhei

ten

0,03

0,82

0,85

05 0

1 60

Woh

ngel

d0,

050,

870,

92

06 0

1 10

Förd

erun

g Ju

gend

arbe

it du

rch

Ver

bänd

e0,

120,

12

06 0

1 20

Juge

ndar

beit

in E

inric

htun

gen

0,12

0,12

06 0

2 10

Leis

tung

en fü

r Fam

ilien

0,12

0,12

06 0

3 10

Bet

reuu

ng in

Kin

derta

gess

tätte

n0,

210,

470,

970,

710,

602,

96

07 0

1 10

Ges

undh

eits

einr

icht

unge

n0,

00

08 0

1 10

Förd

erun

g de

s S

ports

0,19

0,25

0,44

08 0

1 20

Spo

rtstä

tten

und

Bäd

er0,

300,

191,

180,

280,

120,

692,

76

09 0

1 10

Bau

leitp

lanu

ng0,

200,

900,

201,

30

09 0

1 20

Gru

ndst

ücks

neuo

rdnu

ng0,

00

10 0

1 10

Bau

ordn

ungs

behö

rdlic

he A

ntra

gsve

rfahr

en0,

200,

100,

950,

800,

192,

2410

03

10D

enkm

alsc

hutz

0,05

0,08

0,13

11 0

1 10

Ele

ktriz

itäts

- und

Gas

vers

orgu

ng0,

00

11 0

1 20

Abf

allb

esei

tigun

g0,

050,

280,

360,

030,

72

12 0

1 10

Ver

kehr

sflä

chen

, Brü

cken

und

Unt

erfü

hrun

gen

0,20

0,80

0,10

0,20

0,12

1,42

12 0

1 20

Stra

ßenb

eleu

chtu

ng0,

100,

150,

25

12 0

1 30

Stra

ßenr

eini

gung

und

Win

terd

iens

t0,

010,

030,

04

12 0

1 40

ÖP

NV

0,00

13 0

1 10

Öffe

ntlic

hes

Grü

n, L

ands

chaf

tsba

u0,

150,

400,

100,

200,

120,

97

13 0

1 20

Öffe

ntlic

he G

ewäs

ser

0,03

0,05

0,05

0,13

13 0

1 30

Öffe

ntlic

he S

piel

plät

ze0,

150,

15

13 0

2 10

Frie

dhof

s- u

nd B

esta

ttung

swes

en0,

040,

390,

210,

64

13 0

2 20

Krie

gsgr

äber

, Jud

enfri

ed. u

. Ehr

enm

ale

auf F

riedh

öfen

0,01

0,01

13 0

3 10

Sta

dtw

ald

0,03

0,01

0,04

13 0

3 20

Feld

- und

Wirt

scha

ftsw

ege

0,07

0,07

14 0

1 10

Allg

emei

ne U

mw

elts

chut

zauf

gabe

n0,

100,

1015

01

10W

irtsc

hafts

förd

erun

g0,

200,

110,

31

15 0

1 20

Sta

dtm

arke

ting

und

Tour

ism

us0,

400,

40

15 0

2 10

Allg

emei

ne E

inric

htun

gen

und

Unt

erne

hmen

0,05

0,05

15 0

2 20

Mär

kte

0,08

0,20

0,28

16 0

1 10

Allg

emei

ne F

inan

zwirt

scha

ft0,

00

Insg

esam

t:1,

000,

000,

002,

003,

003,

0010

,65

13,2

42,

0032

,18

9,23

1,34

0,00

4,42

0,00

82,0

6

296

Ste

llenü

bers

icht

201

4T

eil A

: A

ufte

ilung

nac

h de

r H

aush

alts

glie

deru

ng -

Tar

iflic

h B

esch

äftig

te -

Soz

ial-

und

Erz

iehu

ngsd

iens

t

Pro

dukt

Bez

eich

nung

Ent

geltg

rupp

e TV

öD -

Anh

ang

2E

rläut

erun

gen

S18

S17

S16

S15

S14

S13

S12

S11

ÜS

11S

10S

9S

8S

7S

6S

5S

4S

3S

2G

esam

t1

23

4

06 0

1 20

Juge

ndar

beit

in E

inric

htun

gen

1,00

0,50

1,05

2,55

06 0

3 10

Bet

reuu

ng in

Kin

derta

gess

tätte

n2,

002,

002,

001,

0046

,96

15,0

068

,96

Insg

esam

t:0,

000,

000,

003,

000,

002,

000,

000,

501,

052,

000,

000,

001,

0046

,96

0,00

15,0

00,

000,

0071

,51

297

Ste

llenü

bers

icht

Tei

l B:

Die

nstk

räfte

in d

er P

robe

- od

er A

usbi

ldun

gsze

it

I. B

eam

te z

ur A

nste

llung

Zahl

der

Za

hl d

er

Zahl

der

Er

läut

erun

gen

Amts

beze

ichn

ung

Beso

ldun

gsgr

uppe

Beam

tinne

n z.

A./

Beam

tinne

n z.

A./

Beam

tinne

n z.

A./

Beam

ten

z.A.

Be

amte

n z.

A.

Beam

ten

z.A.

20

1420

13am

30.

06.2

013

12

34

56

Rät

inne

n z.

A./

A 13

-- --

--R

äte

z.A

.In

spek

torin

nen

z.A.

/A

09 --

-- --

Insp

ekto

ren

z.A.

Sekr

etär

inne

n z.

A./

A 06

-- --

--Se

kret

äre

z.A.

Insg

esam

t:0

00

II. N

achw

uchs

kräf

te u

nd in

form

ator

isch

bes

chäf

tigte

Die

nstk

räfte

Bez

eich

nung

Art d

er V

ergü

tung

Vorg

eseh

en fü

rBe

schä

ftigt

e am

Erlä

uter

unge

n20

1401

.10.

2013

12

34

5

Insp

ekto

ranw

ärte

rinne

n / I

nspe

ktor

anw

ärte

rAn

wär

terb

ezüg

e1

--R

atha

us

Sekr

etär

anw

ärte

rinne

n / S

ekre

tära

nwär

ter

Anw

ärte

rbez

üge

-- --

Rat

haus

Prak

tikan

tinne

n / P

rakt

ikan

ten

für d

en

Prak

tikan

tenv

ergü

tung

64

Kin

derg

ärte

nBe

ruf d

es E

rzie

hung

s- u

nd S

ozia

ldie

nste

s

Vorp

rakt

ikan

tinne

n / V

orpr

aktik

ante

n fü

r den

Pr

aktik

ante

nver

gütu

ng7

2K

inde

rgär

ten

Beru

f des

Soz

ial-

und

Erzi

ehun

gsdi

enst

es

Beru

fspr

aktik

antin

nene

n / B

eruf

spra

ktik

ante

nPr

aktik

ante

nver

gütu

ng --

--

Ausz

ubild

ende

Verw

altu

ngsf

acha

nges

tellt

e(r)

Ausb

ildun

gsve

rgüt

ung

44

Rat

haus

Ba

uzei

chne

r(in

)Au

sbild

ungs

verg

ütun

g1

*1

Rat

haus

/ *

bis

31.0

7.16

Fach

kraf

t für

Abw

asse

rtech

nik

Ausb

ildun

gsve

rgüt

ung

1*

1S

tadt

wer

ke /

* bi

s 31

.07.

16

Fa

chkr

aft f

ür W

asse

rver

sorg

ungs

tech

nik

Ausb

ildun

gsve

rgüt

ung

1*

--S

tadt

wer

ke /

* bi

s 31

.07.

17

El

ektro

nike

r(in

) für

Bet

riebs

tech

nik

Ausb

ildun

gsve

rgüt

ung

--*

--

Fa

chan

gest

ellte

(r) f

ür B

äder

betri

ebe

Ausb

ildun

gsve

rgüt

ung

-- --

Gär

tner

(in)

Ausb

ildun

gsve

rgüt

ung

1*

1B

auho

f / *

bis

26.

08.1

5

St

raße

nbau

er(in

)Au

sbild

ungs

verg

ütun

g --

--

Insg

esam

t:22

13

298

Geprüfte Bilanz zum 31.12.2011

AKTIVA

1 172.951.725 €

1.1 534.955 €

1.2 145.654.368 €1.2.1 22.576.854 €

1.2.1.1 Grünflächen 12.043.610 €1.2.1.2 Ackerland 3.830.905 €1.2.1.3 Wald, Forsten 5.830.531 €1.2.1.4 Sonstige unbebaute Grundstücke 871.808 €

1.2.2 60.181.744 €1.2.2.1 Kinder- u. Jugendeinrichtungen 9.925.889 €1.2.2.2 Schulen 26.885.475 €1.2.2.3 Wohnbauten 630.976 €12.2.4 Sonstige Dienst-, Geschäfts- und

Betriebsgebäude 22.739.405 €

1.2.3 59.998.401 €1.2.3.1 Grund u. Boden des Infrastrukturvermögens 12.506.055 €1.2.3.2 Brücken und Tunnel 2.429.903 €1.2.3.3 Gleisanlagen… 1 €1.2.3.4 Entwässerungs- u. Abwasserbes.anlagen 0 €12.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und

Verkehrslenkungsanlagen 44.818.126 €1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 244.317 €

1.2.4 606.284 €1.2.5 1 €1.2.6 917.870 €1.2.7 819.320 €1.2.8 553.894 €

1.3 26.762.402 €1.3.1 0 €1.3.2 303.287 €1.3.3 25.567.066 €1.3.4 836.338 €1.3.5 55.710 €

1.3.5.1 an verbundene Unternehmen 0 €1.3.5.2 an Beteiligungen 0 €1.3.5.3 an Sondervermögen 0 €1.3.5.4 Sonstige Ausleihungen 55.710 €

2 15.492.775 €

2.1 5.359.887 €2.1.1 17.500 €2.1.2 5.342.387 €

2.2 1.215.017 €2.2.1

356.953 €2.2.1.1 Gebühren 35.968 €2.2.1.2 Beiträge 4.278 €2.2.1.3 Steuern 150.135 €2.2.1.4 Forderungen aus Transferleistungen 0 €2.2.1.5 Sonstige öffentl.-rechtl. Forderungen 166.571 €

2.2.2 800.845 €2.2.2.1 gegenüber dem privaten Bereich 272.114 €2.2.2.2 gegenüber dem öffentlichen Bereich 0 €2.2.2.3 gegen verbundenen Unternehmen 0 €2.2.2.4 gegen Beteiligungen 7.233 €2.2.2.5 gegen Sondervermögen 521.498 €

2.2.3 57.219 €

2.3 0 €

2.4 8.917.871 €

3 650.336 €

189.094.836 €Gesamtsumme:

Öffentlich-rechtl. Forderungen und Forderungen ausTransferleistungen

Privatrechtliche Forderungen

Sonstige Vermögensgegenstände

Wertpapiere des Umlaufvermögens

Liquide Mittel

Aktive Rechnungsabgrenzung

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau

FinanzanlagenAnteile an verbundenen UnternehmenBeteiligungenSondervermögenWertpapiere des AnlagevermögensAusleihungen

Umlaufvermögen

VorräteRoh-, Hilfs- u. BetriebsstoffeGrundstücke zum Verkauf

Betriebs- u. Geschäftsausstattung

Geprüfte Bilanz der

Anlagevermögen

Immaterielle Vermögensgegenstände

SachanlagenUnbebaute Grundstücke u. grundstücksgl. Rechte

Bebaute Grundstücke u. grundstücksgl. Rechte

Infrastrukturvermögen

Bauten auf fremden Grund und BodenKunstgegenstände, KulturdenkmälerMaschinen u. techn. Anlagen, Fahrzeuge

299

PASSIVA

1 78.134.603 €1.1 73.449.562 €1.2 0 €1.3 8.626.467 €1.4 -3.941.425 €

2 80.262.189 €2.1 46.706.679 €2.2 26.829.298 €2.3 140.519 €2.4 6.585.693 €

3 13.924.790 €3.1 11.590.955 €3.2 135.340 €3.3 520.918 €3.4 1.677.578 €

4 14.309.248 €4.1 0 €4.2

4.115.109 €4.2.1 0 €4.2.2 0 €4.2.3 0 €4.2.4 2.420.962 €4.2.5 1.694.147 €

4.30 €

4.472.353 €

4.5 Verbindlichk. aus Lieferungen u. Leistungen 951.657 €4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 0 €

4.6.1 8.923.320 €4.7 246.808 €

2.464.006 €

189.094.836 €Gesamtsumme:

vom privaten KreditmarktVerbindlichkeiten aus Krediten zurLiquiditätssicherungVerbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kredit-aufnahmen wirtschaftlich gleichkommen

Erhaltene AnzahlungenSonstige Verbindlichkeiten

5 Passive Rechnungsabgrenzung

vom öffentlichen Bereich

RückstellungenPensionsrückstellungenRückstellungen für Deponien u. AltlastenInstandhaltungsrückstellungenSonstige Rückstellungen

VerbindlichkeitenAnleihenVerbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen

von verbundenen Unternehmenvon Beteiligungenvon Sondervermögen

Sonstige Sonderposten

Stadt Salzkotten zum 31.12.2011

EigenkapitalAllg emeine RücklageSonderrücklagenAusgleichsrücklageJahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

Sonderpostenfür Zuwendungenfür Beiträgefür den Gebührenausgleich

300

Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen

2015 2016 2017 2018TEUR TEUR TEUR TEUR

2 3 4 5

0 0 0 0

0 0 0 0

0 0 0 0

Übersichtüber d ie aus Verpflichtungsermächtigungen

voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen

Summe

Nachr ichtlich:

In der Finanzplanung vorgeseheneKreditaufnahmen

2014

1

Voraussichtlich fällige AuszahlungenVerpflichtungsermächtigungenim Haushaltsplan

des Jahres:

301

Übersicht über die Zuwendungen an Fraktionen, Gruppen und einzelne Ratsmitglieder

Ergebnis ausJahresabschluss*

Nr. Fraktion 2014 2013 2012 ErläuterungenEUR EUR EUR

1 2 3 4 5

1 CDU-Fraktion 8.700 8.700 7.895 23 Mitglieder

2 SPD-Fraktion 3.600 3.600 3.200 6 Mitglieder

3 FDP-Fraktion 3.000 3.000 1.436 4 Mitglieder

4 GRÜNE-Fraktion 2.700 2.700 1.662 3 Mitglieder

5 FBI-Fraktion 2.400 2.400 2.579 2 Mitglieder

Summen 20.400 20.400 16.772 38 Mitglieder

Die o.g. Pauschalen werden zum Zweck der Finanzierung von Bildungsmaßnahmen, Fachzeitschriften, Informationsmaterial und der Fraktionsgeschäftskosten gewährt.

Die Beträge errechnen sich wie folgt:Sockelbetrag je Fraktion und Monat 150,00 EUR (bis 2011: 200,00 EUR) zuzüglich Pauschale je Fraktionsmitglied und Monat 25,00 EUR

Die Mittel sind bei dem Produkt "010120 Politische Gremien" nachgewiesen.

* Das Ergebnis 2012 beinhaltet teilweise Verrechnungen aus Vorjahren.

Haushaltsjahr Vorjahr mehr (+)Nr. Fraktion 2014 2013 weniger (-) Erläuterungen

EUR EUR EUR1 2 3 4 5

1 CDU-Fraktion 2.782 2.832 -50 18 Sitzungen pro Jahr

2 SPD-Fraktion 2.350 2.320 30 19 Sitzungen pro Jahr

3 FDP-Fraktion 1.584 1.584 9 Sitzungen pro Jahr

4 GRÜNE-Fraktion 0 0

5 FBI-Fraktion 0 0

Den Fraktionen werden zur Durchführung von Fraktionssitzungen Räume und Büroausstattung zur Verfügung gestellt.

enthalten

Teil B: Geldwerte Leistungen

Geldwert

Zuwendungen an Fraktionen, Gruppen und einzelne Ratsmitglieder(nach § 56 Abs. 3 Satz 2 GO)

Teil A: Geldleistungen

Im Haushaltsplan

302

Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten

Stand Voraussichtlicher Voraussichtlicher am Ende des Stand zu Beginn Stand zum Ende

Art der Verbindlichkeiten Vorvorjahres des HH-Jahres des HH-Jahres31.12.2012 01.01.2014 31.12.2014

TEUR TEUR TEUR

1. Anleihen2. Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 2.1 von verbundenen Unternehmen 2.2 von Beteiligungen 2.3 von Sondervermögen 2.4 vom öffentlichen Bereich 2.174 1.964 1.786 2.5 von Kreditinstituten 1.459 1.212 4.384 3. Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 61 61 61 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen6. Verbindlichkeiten aus Transferleistungen7. Sonstige Verbindlichkeiten

8. Summe aller Verbindlichkeiten 3.693 3.237 6.231

Nachrichtlich anzugeben:

Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten:

Bürgschaft übernommen für: - Hallenbauverein Salzkotten 283 216 205 - Hallenbauverein Salzkotten 55 51 45 - Gemeinschaftswasserwerke Boker Heide 55 52 50

393 319 300

Übersichtüber den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten

303

Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals

2012 2013 2014 2015 2016 2017TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR

36.779 35.705 37.837 38.297 38.127 38.467

-36.050 -37.993 -39.432 -39.609 -40.035 -40.476

728 -2.287 -1.596 -1.312 -1.907 -2.009

Anfangsbestand 4.685 7.411 5.124 3.528 2.216 309

Verringerung (-) 0 -2.287 -1.596 -1.312 -1.907 -309

Zuführung (+) 2.726

Schlussbestand 7.411 5.124 3.528 2.216 309 0

Anfangsbestand 73.450 71.451 71.451 71.451 71.451 71.451

Verringerung (-) -1.998 -1.700

Verringerung in % -2,38%

Zuführung (+)

Schlussbestand 71.451 71.451 71.451 71.451 71.451 69.751

*)

●

●

● innerhalb des Zeitraumes der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung die allgemeine Rücklage aufgebraucht wird.

der Stadt Salzkotten in den Jahren 2012 bis 2017

Der vorläufige Jahresabschluss 2012 weist ein positives Ergebnis aus (rd. 728.000 EUR), so dass keine Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage notwendig ist.Im Rahmen des Jahresabschlusses 2012 werden entsprechend dem 1. NKF-Weiterentwicklungsgesetz (NKFWG) die Jahresüberschüsse der Jahre 2009 (1.375.209,32 EUR) und 2010 (623.076,33 EUR), die der allgemeinen Rücklage zugeführt wurden, in die Ausgleichsrücklage umgebucht.Im Jahr 2017 wird gemäß den Planzahlen eine Inanspruchnahme von Mitteln aus der allgemeinen Rücklage erforderlich sein. In diesem Fall bedarf die Haushaltssatzung bzw. der Haushaltsplan des jeweiligen Jahres gem. § 75 Abs. 4 GO NW einer Genehmigung der Aufsichtsbehörde (Kreis Paderborn).

Die Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes gem. § 76 GO ist nicht erforderlich, da weder

innerhalb eines Haushaltsjahres der in der Schlussbilanz des Vorjahres auszuweisende Ansatz der allgemeinen Rücklage um mehr als ein Viertel verringert wird oder

in zwei aufeinanderfolgenden Haushaltsjahren geplant ist, den in der Schlussbilanz des Vorjahres auszuweisenden Ansatz der allgemeinen Rücklage jeweils um mehr als 5 % zu verringern oder

Haushaltsjahr

Ausgleichs- *)rücklage

Allg emeineRücklage

Gesamterträge

Gesamtaufwendungen

Jahresergebnis

(Fehlbetrag (-) / Überschuss)

über die voraussichtliche Entwicklung des EigenkapitalsÜbersi cht

304

Wirtschaftsplan 2014

Bäderbetrieb

Aufgrund des § 107 Abs. 2 Satz 2 i.V.m. § 114 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekannt-machung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW. S.666) - SGV.NRW.2023 -, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 09.04.2013 i.V.m.den §§ 14 ff. der Eigenbetriebsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. November 2004 (GV.NRW. S.644) geändert durchRechtsverordnung vom 13.08.2012 (GV.NRW. S.296) wird folgender Wirtschaftsplan aufgestellt:

§ 1Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 wird

im Erfolgsplan bei den Erträgen aufbei den Aufwendungen auf

im Vermögensplan in der Einnahme aufin der Ausgabe auf

festgesetzt.

§ 2

§ 3Für das Wirtschaftsjahr 2014 werden Verpflichtungsermächtigungen nicht veranschlagt.

§ 4Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr 2014 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben

Für das Wirtschaftsjahr 2014 werden Kredite für Investitionen nicht veranschlagt.

in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 100.000 EUR festgesetzt.

Wirtschaftsplan des Bäderbetriebes Salzkotten

für das Wirtschaftsjahr 2014

210.000 EUR955.000 EUR

2.782.000 EUR2.782.000 EUR

305

Erfolgsplan Bäderbetrieb

Erträge

Plan-Ansatz Plan-Ansatz ErgebnisKonto Bezeichnung 2014 2013 2012


1. Umsatzerlöse4110 Badegebühren, Freibad 120.000 123.500 113.006,174120 Erstattung Schulschwimmen, Freibad 2.000 2.000 2.009,35

2. Sonstige betriebliche Erträge4130 Pachtzins aus Kiosk, Freibad 1.800 1.800 1.980,004300 Erstattung Stromkosten für Kiosk, Freibad 1.300 1.300 985,70

Erstattung Nebenkosten für Kiosk, Freibad(Wassergeld, Kanalgebühren)

4005 Ausschreibungsentgelte 0 0 0,004200 Aufl.Sonderposten für Investitionszuschüsse 16.300 16.300 16.310,004830 Sonstige Erträge 600 600 3.842,474831 Auflösung Rückstellungen 0 0 0,00

Erstatt. der Aufwendungen f.d. Schwimmhalledurch die Stadt Salzkotten (f.d. Schulbetrieb)

3. Zinsen und ähnliche Erträge7120 Sonstige Zinserträge (Kontok.) 68.000 64.000 47.459,42

Gesamt 210.000 210.000 199.593,11

4850 0 500 14.000,00

306

Erfolgsplan BäderbetriebAufwendungen



1. Materialaufwand5000 Wassergeld/Kanalgebühren

für Freibad 5.000 5.000 5.184,20für Schwimmhalle 200 200 2.311,23

5001 Strombezugfür Freibad 32.000 29.000 28.386,93für Schwimmhalle 0 0 460,64

5002 Gas- und Heizungfür Freibad 34.000 32.500 30.592,47für Schwimmhalle 0 0 3.625,00

5003 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffefür Freibad 4.500 4.000 3.021,75für Schwimmhalle 0 0 0,00

5007 Verbrauchsmittelfür Freibad 6.500 6.000 6.091,42für Schwimmhalle 0 0 1.668,25

5900 Fremdleistungen für Reparaturenfür Freibad 38.000 21.900 19.559,75für Schwimmhalle 0 0 2.540,89

5905 Fremdleistungen für Reinigungenfür Freibad 7.300 6.900 7.026,84für Schwimmhalle 0 0 1.600,16

5910 Sonst. betriebl. Aufwendungenfür Freibad 10.000 10.000 11.491,93für Schwimmhalle (Abbrucharbeiten) 155.000 0 639,92

5920 Wasseruntersuchungenfür Freibad 2.200 2.300 2.296,24für Schwimmhalle 0 0 236,29

2. Personalaufwand6000 Löhne und Gehälter/Schwimmeister 82.300 75.000 77.125,906010 Sozialabgabgaben 16.800 15.000 15.309,876020 ZKW-Beiträge 6.000 6.000 5.746,836000 Aushilfskräfte Reinigung u. Kasse 17.400 17.400 14.581,646010 Sozialabgaben 4.000 4.000 3.721,866900 Aufwand Urlaubsrückstellung 0 0 -1.250,00

3. Abschreibungen auf immat. 6200 Vermögensgegenstände des Anlage-

vermögens und Sachanlagenfür Freibad 94.500 95.500 93.748,00

4. Sonstige betriebliche Aufwend.6300 Versicherungsbeiträge

für Freibad 7.050 6.900 6.591,44für Schwimmhalle 250 300 247,50

6410 Verwaltungskostenbeiträgefür Freibad 25.500 31.000 28.886,08für Schwimmhalle 0 0 200,00

6552 Prüfungs- und Beratungskostenfür Freibad 2.400 3.400 3.588,70für Schwimmhalle 0 0 0,00

6553 EDV-Aufwendungenfür Freibad 2.200 2.400 1.806,66

6555 Sonstiger Betriebsbedarffür Freibad 5.000 7.300 3.428,48

6800 Geschäftsausgabenfür Freibad 2.900 3.000 2.402,77

6950 Aufwand aus Anlageabgängen 290.000 0 0,00(Abgang Anlage im Bau - Schwimmhalle)

6930 Weiterl. Zinserträge a. d. Stadt SK 68.000 64.000 47.356,77

5. Zinsen und ähnl. Aufwendungen7320 Zinsaufwendungen (langf. Kredite) 35.000 37.500 41.308,737325 Sonstige Zinsaufwendungen (Kontok.) 1.000 3.500 4.059,91

Gesamt 955.000 490.000 475.595,05

307

Erfolgsrechnung Plan-Ansatz 2014 Plan-Ansatz 2013 Ergebnis 2012EUR EUR EUR

Erträge 210.000,00 210.000,00 199.593,11Aufwendungen 955.000,00 490.000,00 475.595,05Jahres- bzw. Zwischenergebnis -745.000,00 -280.000,00 -276.001,94

Verlustausgleich durch die StadtVerlust laut Bilanz -745.000,00 -280.000,00 -276.001,94abzgl. 'Sonstiges' 0,00 0,00 0,00Summe -745.000,00 -280.000,00 -276.001,94d.d. Stadt gezahlt 281.000,00Erstattung / Überzahlung 4.998,06Nachzahlung / Überzahlung

Erfolgsrechnung Ergebnis 2011 Ergebnis 2010 Ergebnis 2009EUR EUR EUR

Erträge 265.812,59 269.668,55 261.041,22Aufwendungen 580.493,40 598.470,41 560.145,46Jahres- bzw. Zwischenergebnis -314.680,81 -328.801,86 -299.104,24

Verlustausgleich durch die StadtVerlust laut Bilanz -314.680,81 -328.801,86 -299.104,24abzgl. 'Aufl. Allgem. Rückl.' 0,00 0,00 0,00Summe -314.680,81 -328.801,86 -299.104,24d.d. Stadt gezahlt 280.000,00 310.000,00 304.000,00Erstattung / Überzahlung 4.895,76Nachzahlung / Überzahlung 34.680,81 18.801,86

Zusammenfassung ErfolgsplanBäderb etrieb

308

Vermögensplan Bäderbetrieb

Plan-Ansatz Plan-Ansatz ErgebnisKonto Bezei chnung 2014 2013 2012


6200 1. AbschreibungenFreibad 94.500 95.500 93.748,00

2. Zuführung zur Rücklage2920 Allgem. Rücklage Freibad 0 0 0,002921 Allgem. Rücklage Kleinschwimmhalle 0 0 0,002930 Verlustausgleich Stadt Salzkotten 455.000 280.000 281.000,002931 Nachzahlung Verlustausgl. a. V. 0 34.700 18.801,862940 Verlustausgleich Kleinschwimmhalle 0 0 0,00

3103 3. Kreditaufnahmen (Umschuldung) 0 0 532.000,00

4. Finanzierungsfehlbetrag 2.232.500 0 0,00

Gesamt 2.782.000 410.200 925.549,86



1. Betriebs- u. Geschäftsausstattung0130 Anlageähnliche Rechte 0 0 0,00

0242 Wasseraufbereitung Freibad SK 0 0 0,00

0244 Kassenanlage Freibad 0 0 0,00

0530 Inventar 0 12.000 594,00

0540 Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) 0 0 0,00

0550 AfA-Sammelkonto (bis 1.000,- €) 0 0 0,00

2. Kleinschwimmhalle0705 Neubau Kleinschwimmhalle 0 10.000 12.995,002920 Rückzahlung Zweckgeb. Rücklage 1.960.000 0 0,00

(abzgl. Abgang der Anlage i. B.)

3103 3. Ordentliche Tilgung von Krediten 72.000 71.500 70.975,953106 Außerordentliche Tilgung von Krediten 0 0 536.872,71

2978 4. JahresverlustFreibad Salzkotten 745.000 280.000 276.001,94

2930 5. Erst. zuviel gez. Verlustzuw. Stadt 5.000 0 0,00

6. Finanzierungsüberschuss 0 36.700 28.110,26

Gesamt 2.782.000 410.200 925.549,86

Einnahmen

Ausgaben

309

Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung des Bäderbetriebes gemäß § 18 EigVO NRWbesteht aus einer Übersicht über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplanssowie der Auszahlungen und Deckungsmittel des Vermögensplanes nach Jahren gegliedert.

Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung

des Bäderbetriebes

für die Wirtschaftsjahre 2013 - 2017

310

Erträge bzw. Aufwendungen2013 TEUR

2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR

Erträge des Erfolgsplanes

1. Umsatzerlöse 126 122 120 120 120

2. Sonstige betriebliche Erträge 20 20 20 20 20

3. Zinsen und ähnliche Erträge 64 68 0 0 0

Erträge des Erfolgsplanes zusammen 210 210 140 140 140

Aufwendungen des Erfolgsplanes

1. Materialaufwand 118 295 138 130 132

2. Personalaufwand 118 126 126 128 130

3. Abschreibungen 95 95 93 72 50

4. Sonstiger betrieblicher Aufwand 54 335 50 50 51

5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 105 104 33 30 27

Aufwendungen des Erfolgsplanes zusammen 490 955 440 410 390

Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 2013 - 2017

Bäderbetrieb

311

Einnahmen bzw. Ausgaben2013 TEUR

2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR

Einnahmen des Vermögensplanes


2. Zuführung zur Rücklage 315 455 300 270 250

3. Kreditaufnahmen 0 0 0 0 0

4. Finanzierungsfehlbetrag 0 2.232 0 11 24

Einnahmen des Vermögensplanes zusammen 410 2.782 393 353 324

Ausgaben des Vermögensplanes

1. Freibad 12 0 20 10 10

2. Kleinschwimmhalle (Rückzahlung Rücklage) 10 1.960 0 0 0

3. Ordentliche Tilgung von Krediten 71 72 73 73 74

4. Jahresverlust 280 745 300 270 250

5. Erstattungen an die Stadt Salzkotten 0 5 0 0 0

6. Finanzierungsüberschuss 37 0 0 0 0

Ausgaben des Vermögensplanes zusammen 410 2.782 393 353 324


Bäderbetrieb

312

Anlagen zum Wirtschaftsplandes Bäderbetriebes

313

Stad

twer

ke S

alzk

otte

n - B

äder

betri

ebe

Bila

nz z

um 3

1.12

.201

2

Akt

ivse

ite31

.12.

2012

31.1

2.20

11P

assi

vsei

te31

.12.

2012

31.1

2.20

11€

€€

€A

.A

nlag

ever

mög

enA

.E

igen

kapi

tal

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

736,

001.

091,

00I.

Rüc

klag

en1.

Allg

emei

ne R

ückl

age

23.9

85,0

023

.985

,00

2.Zw

eckg

ebun

dene

Rüc

klag

en2.

250.

000,

002.

250.

000,

00II.

Sac

hanl

agen

2.27

3.98

5,00

2.27

3.98

5,00

1.G

rund

stüc

ke m

it G

esch

äfts

-, B

etrie

bs- u

ndan

dere

n B

aute

n1.

015.

715,

011.

049.

479,

01II.

Jahr

esfe

hlbe

trag

2.B

etrie

bsvo

rrich

tung

en B

äder

232.

399,

0028

9.54

6,00

1.Ja

hres

fehl

betra

g de

s V

orja

hres

-314

.680

,81

-328

.801

,86

3.B

etrie

bs- u

nd G

esch

äfts

auss

tattu

ng15

.432

,00

17.3

20,0

02.

Aus

glei

ch d

urch

die

Sta

dt31

4.68

0,81

328.

801,

864.

Anl

agen

im B

au28

9.15

7,23

276.

162,

233.

Jahr

esfe

hlbe

trag

-276

.001

,94

-314

.680

,81

1.55

2.70

3,24

1.63

2.50

7,24

-276

.001

,94

-314

.680

,81

1.55

3.43

9,24

1.63

3.59

8,24

1.99

7.98

3,06

1.95

9.30

4,19

B.

Um

lauf

verm

ögen

B.

Son

derp

oste

n fü

r In

vest

ition

szus

chüs

se96

.396

,00

112.

706,

00

I.Fo

rder

unge

n un

d so

nstig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

C.

Rüc

kste

llung

en1.

Ford

erun

gen

an d

ie S

tadt

0,00

0,00

1.S

onst

ige

Rüc

kste

llung

en4.

150,

005.

200,

002.

Son

stig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

15.5

17,7

222

.380

,18

3.Fo

rder

unge

n ge

genü

ber a

nder

e B

etrie

bssp

arte

n0,

0040

0,80

D.

Ver

bind

lichk

eite

n15

.517

,72

22.7

80,9

81.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber K

redi

tinst

itute

n67

1.98

8,57

695.

311,

072.

Ver

bind

lichk

eite

n au

s Li

efer

unge

n un

d Le

istu

ngen

7.44

1,99

9.38

3,55

II.G

utha

ben

bei K

redi

tinst

itute

n2.

303.

166,

502.

239.

784,

083.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber d

er S

tadt

541.

563,

2350

7.59

9,41

4.S

onst

ige

Ver

bind

lichk

eite

n42

6.10

0,41

456.

537,

582.

318.

684,

222.

262.

565,

065.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber a

nder

en B

etrie

bssp

arte

n12

6.50

0,20

150.

000,

001.

773.

594,

401.

818.

831,

61

E.

Rec

hnun

gsab

gren

zung

spos

ten

0,00

121,

50

3.87

2.12

3,46

3.89

6.16

3,30

3.87

2.12

3,46

3.89

6.16

3,30

314

2012 2011€ €

1. Umsatzerlösea) mit Externen 117.981,22 91.202,04b) mit anderen Betriebszweigen 0,00 0,00

2. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00

3. Sonstige betriebliche Erträge 34.152,47 98.762,99davon Auflösung von Sonderposten:€ 16.310,00 (Vorjahr: € 16.310,00)

4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

aa) mit Externen 73.846,46 80.628,12ab) mit anderen Betriebszweigen 7.495,43 11.083,20

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 45.392,02 88.464,16

5. Personalaufwanda) Löhne und Gehälter 90.668,08 91.995,10

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen fürAltersversorgung und für Unterstützung 24.568,02 25.220,92davon für Altersversorgung: € 5.746,83(Vorjahr: € 5.719,05)

6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen-stände des Anlagevermögens und Sachanlagen 93.748,00 93.460,21

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 94.508,40 123.678,34

8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 47.459,42 75.847,56davon aus anderen Betriebszweigen: € 0,00(Vorjahr: € 0,00)

9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 45.368,64 65.963,35davon an andere Betriebszweige: € 3.988,05(Vorjahr: € 3.387,01)

10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -276.001,94 -314.680,81

11. Sonstige Steuern 0,00 0,00

12. Jahresfehlbetrag -276.001,94 -314.680,81

Nachrichtlich

Behandlung des Jahresergebnissesaus dem Haushalt der Stadt auszugleichen -276.001,94

Stadtwerke Salzkotten

Gewinn- und Verlustrechnung derBetriebssparte Bäderbetriebe

für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012

315

Anl

agen

nach

wei

s de

r S

tadt

wer

ke S

alzk

otte

nfü

r da

s W

irtsc

haft

sjah

r 20

12

Bäd

erbe

trie

be

Ans

chaf

fung

s- u

nd H

erst

ellu

ngsk

oste

nA

bsch

reib

unge

n

Pos

ten

des

Anl

agev

erm

ögen

sA

nfan

gsst

and

Zug

ang

Abg

ang

End

stan

dA

nfan

gsst

and

Zug

ang

Abg

ang

End

stan

dR

estb

uchw

erte

am

E

nde

des

Wir

tsch

afts

jahr

es

Res

tbuc

hwer

te a

m

End

e de

s vo

rang

egag

enen

W

irts

chaf

tsja

hres

€€

€€

€€

€€

€€

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

10.6

79,2

20,

000,

0010

.679

,22

9.58

8,22

355,

000,

009.

943,

2273

6,00

1.09

1,00

II.S

acha

nlag

en

1.G

rund

stüc

ke m

it G

esch

äfts

,- B

etri

ebs-

ande

ren

Bau

ten

2.05

8.60

1,57

0,00

0,00

2.05

8.60

1,57

1.00

9.12

2,56

33.7

64,0

00,

001.

042.

886,

561.

015.

715,

011.

049.

479,

01

2.B

etri

ebsv

orri

chtu

ngen

Bäd

er2.

094.

918,

270,

000,

002.

094.

918,

271.

805.

372,

2757

.147

,00

0,00

1.86

2.51

9,27

232.

399,

0028

9.54

6,00

3.B

etri

ebs-

und

Ges

chäf

tsau

ssta

ttung

47.9

64,4

159

4,00

0,00

48.5

58,4

130

.644

,41

2.48

2,00

0,00

33.1

26,4

115

.432

,00

17.3

20,0

0

4.A

nlag

en im

Bau

276.

162,

2312

.995

,00

0,00

289.

157,

230,

000,

000,

000,

0028

9.15

7,23

276.

162,

23

4.47

7.64

6,48

13.5

89,0

00,

004.

491.

235,

482.

845.

139,

2493

.393

,00

0,00

2.93

8.53

2,24

1.55

2.70

3,24

1.63

2.50

7,24

Insg

esam

t4.

488.

325,

7013

.589

,00

0,00

4.50

1.91

4,70

2.85

4.72

7,46

93.7

48,0

00,

002.

948.

475,

461.

553.

439,

241.

633.

598,

24

316


Wasserwerk





festgesetzt.

§ 2





Wirtschaftsplan des Wasserwerkes Salzkotten


1.440.000 EUR1.410.000 EUR

490.000 EUR490.000 EUR

317

Erfolgsplan Wasserwerk

Erträge



1. Umsatzerträge4010 Erträge aus Wasserverkauf 1.290.000 1.280.000 1.290.050,694020 Entnahme aus der Rückstellung der BKZ 110.000 112.500 117.946,554500 Erträge aus Nebengeschäften (Reparatur pp.) 20.000 20.000 30.017,76

4820 2. Aktivierte Eigenleistungen 13.000 15.000 19.980,00

3. Sonstige betriebliche Erträge4005 Ausschreibungsentgelte 0 0 0,004830 Erstattung von Schäden, Versicherungsl. pp. 6.000 6.000 3.311,074831 Ertr. aus Auflösung von Rückstellungen 0 0 665,50

4. Zinsen und ähnliche Erträge7110 Stundungszinsen u. Säumniszuschläge 0 0 101,107120 Sonstige Zinserträge (Kontok.) 1.000 1.500 893,01

Gesamt 1.440.000 1.435.000 1.462.965,68

318

Erfolgsplan WasserwerkAufwendungen

Plan-Ansatz Plan-Ansatz ErgebnisKonto Bezeich nung 2014 2013 2012


1. Materialaufwand5000 Wasserbezug 152.500 160.000 197.157,545001 Strombezug 111.500 87.000 95.903,335002 Gasbezug 1.400 1.500 969,395003 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 30.000 30.000 24.303,505100 Lagermaterial/Inventurdifferenz 0 0 -58,335200 Wasserentnahmeentgelt 45.000 41.000 39.961,665820 Unterhaltung Brunnen, Wasserwerk 25.000 22.000 51.233,805850 Unterhaltung Leitungsnetz, Hochbeh. 141.100 183.000 183.471,525920 Wasseruntersuchungen 10.000 10.000 9.456,53

2. Personalaufwand6000 Löhne und Gehälter 249.000 244.000 241.489,016010 Sozialabgaben 48.000 47.000 47.258,756020 ZKW-Beiträge 19.000 18.500 18.200,816040 Berufsgenossenschaft 2.000 2.000 1.800,006900 Aufwand Urlaubsrückstellung 0 0 3.100,00

3. Abschreibung auf immaterielle 6200 Vermögensgegenstände des An- 380.000 379.000 404.559,81

lagevermögens u. Sachanlagen

4. Sonstige betriebliche Aufwend.6300 Versicherungsbeiträge 31.300 31.000 30.354,366410 Verwaltungskostenbeiträge 54.000 55.000 53.268,586500 Fahrzeugkosten 25.000 25.000 25.607,706552 Prüfungs- und Beratungskosten 9.200 9.500 10.899,536553 EDV-Aufwendungen 20.000 21.000 15.840,746555 Sonstiger Betriebsbedarf 26.500 26.500 35.753,476810 Mitglieds- und Verbandsbeiträge 2.300 2.300 2.174,566820 Bürobedarf, Drucks., EDV-Vordrucke 1.500 1.500 1.821,756830 Bücher und Zeitschriften 1.800 1.800 2.198,256840 Telefongebühren 3.900 3.800 3.744,786850 Portokosten 400 400 288,456860 Reisekosten 1.300 1.300 1.424,496870 Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter 4.000 4.000 3.734,09

5. Zinsen und ähnl. Aufwendungen7320 Zinsaufwendungen (langf. Kredite) 11.000 22.500 36.768,367325 Sonstige Zinsaufwendungen (Kontok.) 2.000 3.000 6.963,98

6. Sonstige Steuern7600 KfZ-Steuern 900 1.000 871,657610 Grundsteuer 400 400 311,36

Gesamt 1.410.000 1.435.000 1.550.833,42


Erträge 1.440.000 1.435.000 1.462.965,68Aufwendungen 1.410.000 1.435.000 1.550.833,42Jahresergebnis 30.000 0 -87.867,74

319

Vermögensplan Wasserwerk

Plan-Ansatz Plan-Ansatz ErgebnisKonto Bezeich nung 2014 2013 2012


2990 Baukostenzuschüsse 80.000 81.000 132.513,11

6200 Abschreibungen 380.000 379.000 404.559,81

3170 Kreditaufnahme (Umschuldung) 0 0 619.429,16

Finanzierungsfehlbetrag 0 0 0,00

Jahresgewinn, -verlust 30.000 0 -87.867,74

Gesamt 490.000 460.000 1.068.634,34



2990 Entn. aus der Rückstellung der BKZ 110.000 112.500 117.946,55

3170 Ordentliche Tilgung von Krediten 179.000 152.500 149.659,473170 Außerordentliche Tilgung von Krediten 0 0 619.429,16

0130 Software und Inventar 13.000 7.000 15.911,660480 Beschaffung von Wasserzähler 30.000 30.000 26.578,290470 Hausanschlüsse 50.000 38.000 57.892,560520 Fuhrpark 0 7.000 0,000540 Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) 0 0 0,000550 AfA-Sammelkonto (bis 1.000,- €) 0 0 0,00

0701 BG 'Bümers Grund', Salzkotten 0 25.000 22.397,550706 BG Erweiterung 'Im Höwen', Verne 18.000 18.000 0,000711 BG Erw. 'Almeschlag', Oberntudorf 0 0 12.985,300720 Brunnen V, Pumpenversuch 10.000 25.000 0,00

Umbuchung/Aufwand 0 0 0,00Finanzierungsüberschuss 80.000 45.000 45.833,80

Gesamt 490.000 460.000 1.068.634,34

Ausgaben

Einnahmen

320

Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung des Wasserwerkes gemäß § 18 EigVO NRWbesteht aus einer Übersicht über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplanssowie der Auszahlungen und Deckungsmittel des Vermögensplanes nach Jahren gegliedert.


des Wasserwerkes


321


2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR


1. Umsatzerlöse 1.413 1.420 1.418 1.418 1.418

2. Aktivierte Eigenleistungen 15 13 15 15 15



Erträge des Erfolgsplanes zusammen 1.435 1.440 1.440 1.440 1.440




3. Abschreibungen 379 380 375 342 340



6. Sonstige Steuern 1 1 1 1 1

Aufwendungen des Erfolgsplanes zusammen 1.435 1.410 1.440 1.440 1.440


Wasserwerk

322


2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR


1. Baukostenzuschüsse / Sonderp. f. Investi. 81 80 75 78 80

2. Abschreibungen 379 380 375 342 340


4. Finanzierungsfehlbetrag 0 0 0 0 0

5. Jahresgewinn Erfolgsplan 0 30 0 0 0

Einnahmen des Vermögensplanes zusammen 460 490 450 420 420


1. Entnahmen aus der Rückstellung BKZ/SoPo. 113 110 100 90 85


3. Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) 14 13 20 15 15

4. Wasserzähler 30 30 30 30 30

5. Hausanschlüsse 38 50 50 50 50

6. Baumaßnahmen 68 28 80 80 80


Ausgaben des Vermögensplanes zusammen 460 490 450 420 420


Wasserwerk

323

Anlagen zum Wirtschaftsplandes Wasserwerkes

324

Sta

dtw

erke

Sal

zkot

ten

- Was

serw

erk

Bila

nz z

um 3

1.12

.201

2

Akt

ivse

ite31

.12.

2012

31.1

2.20

11P

assi

vsei

te31

.12.

2012

31.1

2.20

11€

€€

€A

.A

nlag

ever

mög

enA

.E

igen

kapi

tal

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

6.87

0,00

3.73

1,00

I.S

tam

mka

pita

l4.

300.

000,

004.

300.

000,

00

II.S

acha

nlag

enII.

Rüc

klag

en1.

Gru

ndst

ücke

mit

Ges

chäf

ts-,

Bet

riebs

- und

1.A

llgem

eine

Rüc

klag

e73

.118

,86

73.1

18,8

6an

dere

n B

aute

n31

9,00

3.57

2,00

2.Zw

eckg

ebun

dene

Rüc

klag

en23

.008

,13

23.0

08,1

32.

Gru

ndst

ücke

ohn

e B

aute

n44

.713

,02

44.7

13,0

296

.126

,99

96.1

26,9

93.

Gew

innu

ngsa

nlag

en54

6.91

2,00

599.

185,

004.

Ver

teilu

ngsa

nlag

en6.

316.

860,

006.

560.

739,

00III

.G

ewin

n-/V

erlu

stvo

rtrag

800,

90-3

2.97

6,95

5.M

asch

inen

und

mas

chin

elle

Anl

agen

, die

nic

htzu

Nr.

3 od

er 4

geh

ören

2.84

4,00

4.82

4,00

IV.

Jahr

esfe

hlbe

trag/

-übe

rsch

uss

-87.

867,

7433

.777

,85

6.B

etrie

bs- u

nd G

esch

äfts

auss

tattu

ng16

.812

,00

9.75

8,00

7.A

nlag

en im

Bau

22.3

97,5

50,

004.

309.

060,

154.

396.

927,

896.

950.

857,

577.

222.

791,

02

III.

Fina

nzan

lage

nB

.E

mpf

ange

ne E

rtra

gszu

schü

sse

1.95

1.71

3,49

1.93

7.14

6,93

1.B

etei

ligun

gen

8.70

0,00

8.70

0,00

6.96

6.42

7,57

7.23

5.22

2,02

C.

Rüc

kste

llung

en1.

Son

stig

e R

ücks

tellu

ngen

27.3

00,0

091

.500

,00

B.

Um

lauf

verm

ögen

I.V

orrä

teD

.V

erbi

ndlic

hkei

ten

1.H

ilfs-

und

Bet

riebs

stof

fe13

8.35

3,44

140.

002,

111.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber K

redi

tinst

itute

n78

1.08

2,66

932.

858,

202.

Ver

bind

lichk

eite

n au

s Li

efer

unge

n un

d Le

istu

ngen

39.2

05,9

941

.014

,21

II.Fo

rder

unge

n un

d so

nstig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

3.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r der

Sta

dt13

.169

,54

671,

881.

Ford

erun

gen

aus

Lief

erun

gen

und

Leis

tung

en12

5.86

3,25

121.

869,

464.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber U

nter

nehm

en, m

it2.

Ford

erun

gen

an d

ie S

tadt

1.32

3,36

6.50

7,61

dene

n ei

n B

etei

ligun

gsve

rhäl

tnis

bes

teht

48.0

06,1

924

.822

,96

3.S

onst

ige

Ver

mög

ensg

egen

stän

de23

.652

,75

13.8

22,9

55.

Son

stig

e V

erbi

ndlic

hkei

ten

117.

917,

7555

.013

,74

4.Fo

rder

unge

n ge

gen

ande

re B

etrie

bssp

arte

n5.

902,

580,

006.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber a

nder

en B

etrie

bssp

arte

n17

5.63

0,92

300.

451,

8315

6.74

1,94

142.

200,

021.

175.

013,

051.

354.

832,

82

III.

Gut

habe

n be

i Kre

ditin

stitu

ten

200.

676,

0426

2.09

5,79

495.

771,

4254

4.29

7,92

C.

Rec

hnun

gsab

gren

zung

spos

ten

887,

7088

7,70

7.46

3.08

6,69

7.78

0.40

7,64

7.46

3.08

6,69

7.78

0.40

7,64

325

2012 2011€ €

1. Umsatzerlösea) mit Externen 1.415.856,54 1.479.985,70b) mit anderen Betriebszweigen 22.158,46 18.011,17

2. Andere aktivierte Eigenleistungen 19.980,00 16.614,00

3. Sonstige betriebliche Erträge 3.976,57 3.813,56davon Auflösung von Sonderposten:€ 0,00 (Vorjahr: € 0,00)


aa) mit Externen 318.275,43 270.179,72ab) mit anderen Betriebszweigen 0,00 0,00

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 284.123,51 243.199,03





8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 994,11 1.775,82davon aus anderen Betriebszweigen: € 0,00(Vorjahr: € 0,00)


10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -86.684,73 34.960,86

11. Sonstige Steuern 1.183,01 1.183,01

12. Jahresfehlbetrag/-überschuss -87.867,74 33.777,85

Nachrichtlich

Behandlung des Jahresergebnissesauf neue Rechnung vorzutragen -87.867,74


Gewinn- und Verlustrechnung derBetrie bssparte Wasserwerk


326

Anl

agen

nach

wei

s de

r Sta

dtw

erke

Sal

zkot

ten

für d

as W

irtsc

hafts

jahr

201

2

Was

serw

erk

Ans

chaf

fung

s- u

nd H

erst

ellu

ngsk

oste

nA

bsch

reib

unge

n

Pos

ten

des

Anl

agev

erm

ögen

sA

nfan

gsst

and

Zuga

ngA

bgan

gU

mbu

chun

gen

End

stan

dA

nfan

gsst

and

Zuga

ngA

bgan

gU

mbu

chun

gen

End

stan

dR

estb

uchw

erte

am

E

nde

des

Wirt

scha

ftsja

hres

Res

tbuc

hwer

te a

m

End

e de

s vo

rang

egan

gene

n W

irtsc

hafts

jahr

es€

€€

€€

€€

€€

€€

€

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

16.2

32,3

85.

000,

000,

000,

0021

.232

,38

12.5

01,3

81.

861,

000,

000,

0014

.362

,38

6.87

0,00

3.73

1,00

II.S

acha

nlag

en

1.G

rund

stüc

ke m

it G

esch

äfts

-, B

etrie

bs-

und

ande

ren

Bau

ten

155.

846,

150,

000,

000,

0015

5.84

6,15

152.

274,

153.

253,

000,

000,

0015

5.52

7,15

319,

003.

572,

00

2.G

rund

stüc

ke o

hne

Bau

ten

44.7

13,0

20,

000,

000,

0044

.713

,02

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

44.7

13,0

244

.713

,02

3.G

ewin

nung

sanl

agen

2.25

2.31

6,00

0,00

0,00

-85.

538,

272.

166.

777,

731.

653.

131,

0052

.273

,00

0,00

-85.

538,

271.

619.

865,

7354

6.91

2,00

599.

185,

00

4.V

erte

ilung

sanl

agen

Spe

iche

ranl

agen

1.10

1.33

2,04

0,00

0,00

0,00

1.10

1.33

2,04

722.

099,

0419

.262

,00

0,00

0,00

741.

361,

0435

9.97

1,00

379.

233,

00Le

itung

snet

z un

d H

ausa

nsch

lüss

e14

.401

.748

,42

70.8

77,8

60,

000,

0014

.472

.626

,28

8.22

0.24

2,42

295.

494,

860,

000,

008.

515.

737,

285.

956.

889,

006.

181.

506,

00W

asse

rzäh

ler

191.

682,

5526

.578

,29

36.4

97,4

60,

0018

1.76

3,38

191.

682,

5526

.578

,29

36.4

97,4

60,

0018

1.76

3,38

0,00

0,00

5.M

asch

inen

und

mas

chin

elle

Anl

agen

,di

e ni

cht z

u N

r.3 o

der 4

geh

ören

74.0

40,0

60,

000,

000,

0074

.040

,06

69.2

16,0

61.

980,

000,

000,

0071

.196

,06

2.84

4,00

4.82

4,00

6.B

etrie

bs- u

nd G

esch

äfts

auss

tattu

ng13

2.71

0,90

10.9

11,6

69.

343,

380,

0013

4.27

9,18

122.

952,

903.

857,

669.

343,

380,

0011

7.46

7,18

16.8

12,0

09.

758,

00

7.A

nlag

en im

Bau

0,00

22.3

97,5

50,

000,

0022

.397

,55

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

22.3

97,5

50,

00

18.3

54.3

89,1

413

0.76

5,36

45.8

40,8

4-8

5.53

8,27

18.3

53.7

75,3

911

.131

.598

,12

402.

698,

8145

.840

,84

-85.

538,

2711

.402

.917

,82

6.95

0.85

7,57

7.22

2.79

1,02

III.

Fin

anza

nlag

en1.

Bet

eilig

unge

n8.

700,

000,

000,

000,

008.

700,

000,

000,

000,

000,

000,

008.

700,

008.

700,

00

8.70

0,00

0,00

0,00

0,00

8.70

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

8.70

0,00

8.70

0,00

Insg

esam

t18

.379

.321

,52

135.

765,

3645

.840

,84

-85.

538,

2718

.383

.707

,77

11.1

44.0

99,5

040

4.55

9,81

45.8

40,8

4-8

5.53

8,27

11.4

17.2

80,2

06.

966.

427,

577.

235.

222,

02

327


Abwasserwerk





festgesetzt.

§ 2





Wirtschaftsplan des Abwasserwerkes Salzkotten


4.370.000 EUR4.370.000 EUR

1.950.000 EUR1.950.000 EUR

328

Erfolgsplan Abwasserwerk

Erträge



1. Umsatzerlöse4010 Erträge aus Schmutzwassergebühren 2.256.000 2.286.000 2.279.905,124011 Erträge aus Regenwassergebühren 1.268.000 1.250.000 1.268.614,374020 Entnahme aus der Rückstellung der BKZ 674.000 664.000 652.491,454050 Erträge aus der Abfuhr v. Kleinkläranlagen 35.000 50.000 0,00

4820 2. Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0,00

3. Sonstige betriebliche Erträge4005 Ausschreibungsentgelte 1.000 1.000 0,004830 Sonstige Erträge 5.000 6.000 36.810,084930 Ertr. aus Auflösung von Rückstellungen 0 0 0,004935 Entn. Sonderposten nach Gebührenrecht SW 42.000 98.000 206.434,094935 Entn. Sonderposten nach Gebührenrecht RW 43.000 90.000 243.064,17

4. Zinsen und ähnliche Erträge7110 Stundungszinsen u. Säumniszuschläge 0 0 81,307120 Sonstige Zinserträge (Kontok.) 46.000 25.000 52.957,84

Gesamt 4.370.000 4.470.000 4.740.358,42

329

Erfolgsplan Abwasserwerk

AufwendungenPlan-Ansatz Plan-Ansatz Ergebnis

Konto Bezeichnung 2014 2013 2012EUR EUR EUR

1 2 3 4 5

1. Materialaufwand5000 Wasserbezug 16.000 17.000 19.703,835001 Strombezug 280.000 300.000 255.762,655002 Gasbezug 2.100 2.500 1.472,945003 Hilfs- und Betriebsstoffe 160.000 150.000 163.204,635004 Laborkosten 13.500 13.500 16.268,705005 Abwasseruntersuchungen 13.500 14.000 10.635,585006 Klärschlammentsorgung 115.000 115.000 112.676,855020 Unterhaltung Klärwerke 225.000 170.000 174.334,555050 Unterh.Kanalnetz,RÜB's,Pumpwerke 539.850 597.050 657.082,575100 Entsorgungskosten Kleinkläranlagen 35.000 50.000 0,005200 Abwasserabgabe 142.000 155.000 361.200,00

2. Personalaufwand6000 Löhne und Gehälter 488.000 488.000 448.016,556010 Sozialabgaben 95.000 98.000 88.591,936020 ZKW Beiträge 37.000 37.000 33.369,246030 Beihilfen 0 0 0,006900 Aufwand Urlaubsrückstellung 0 0 1.600,00

3. Abschreibungen auf immateriel.6200 Vermögensgegenstände des An- 1.507.000 1.570.000 1.592.993,33


4. Sonstige betr. Aufwendungen6300 Versicherungsbeiträge 48.500 47.000 46.494,246410 Verwaltungskostenbeiträge 101.000 99.000 97.865,416500 Fahrzeugkosten 28.000 28.000 27.113,236552 Prüfungs- und Beratungskosten 10.500 10.000 11.810,306553 EDV-Aufwendungen 47.000 45.000 47.820,706555 Sonstiger Betriebsbedarf 15.000 13.500 21.308,24

Geschäftsausgaben6810 Mitglieds- und Verbandsbeiträge 3.300 3.300 3.162,836820 Bürobedarf, Drucks., EDV-Vordrucke 2.800 3.100 2.790,526830 Bücher und Zeitschriften 300 300 266,436840 Telefongebühren 11.000 10.800 10.025,106850 Portokosten 500 600 378,766860 Reisekosten 3.300 2.500 3.233,956870 Aus- und Fortbildung d. Mitarbeiter 6.500 10.000 10.990,78

5. Zinsen u. ähnl. Aufwendungen7320 Zinsaufwendungen (langf. Kredite) 114.000 159.000 186.813,977325 Sonstige Zinsaufwendungen (Kontok.) 2.500 0 0,007350 Zinsaufw. a. Aufzinsung v. Rückst. 0 0 72.388,46

6. Sonstige Steuern7600 KfZ-Steuern 1.600 1.600 1.720,00

7. Jahresgewinn 305.250 259.250 259.262,15 (EK-Verzinsung & Zinserträge)

8. Sonderposten nach Gebührenr. 0 0 0,00

Gesamt 4.370.000 4.470.000 4.740.358,42


Erträge 4.370.000 4.470.000 4.740.358,42Aufwendungen 4.370.000 4.470.000 4.740.358,42Jahresergebnis 0 0 0,00

8. Sonderposten nach Gebührenr.davon entfällt auf die Schmutzwassergebühr 0 0 0,00Regenwassergebühr 0 0 0,00

330

Vermögensplan Abwasserwerk



2990 Baukostenzuschüsse 353.000 300.000 440.128,88

2991 BKZ aus Straßenentwässerung 40.000 25.000 8.799,38

2930 Zweckgeb. Rücklagen (Bez. Detmold) 0 0 0,00

1195 Rückz. Kredit Energie Salzkotten 50.000 50.000 50.000,00

6200 Abschreibungen 1.507.000 1.570.000 1.592.993,33

Kreditaufnahme 0 0 0,00

Finanzierungsfehlbetrag 0 705.000 525.177,35

Gesamt 1.950.000 2.650.000 2.617.098,94



1197 Darlehen Eigenbetrieb Energie 0 0 680.000,00

2930 Entnahme Zweckgeb. Rücklage 0 500.000 0,00

2990 Entn. aus der Rückstellung der BKZ 674.000 664.000 652.491,45

3100 Ordentliche Tilgung von Krediten 444.000 579.000 604.621,593101 Außerordentliche Tilgung von Krediten 0 0 18.218,44

0130 Anlageähnliche Rechte (Software) 10.000 8.000 12.486,900310 Kläranlage Verne 40.000 20.000 3.742,570430 RÜB Niederntudorf 32.000 32.000 0,000470 Hausanschlüsse 150.000 302.000 85.811,550520 Fuhrpark 0 30.000 76.969,200530 Inventar (Geräte, Hardware pp.) 20.000 10.000 18.208,700550 AfA-Sammelkonto (bis 1.000,- €) 0 0 0,00

0701 BG 'Bümers Grund', Salzkotten 0 175.000 455.104,130706 BG Erweiterung 'Im Höwen', Verne 80.000 80.000 0,000711 BG Erw. 'Almeschlag', Oberntudorf 0 0 9.444,410759 RRB Scharmede 250.000 250.000 0,00

Umbuchung/Aufwand 0 0 0,00Abbau d. Finanzierungsfehlbetr. a. V. 250.000 0 0,00

Gesamt 1.950.000 2.650.000 2.617.098,94

Einnahmen

Ausgaben

331

Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung des Abwasserwerkes gemäß § 18 EigVO NRWbesteht aus einer Übersicht über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplanssowie der Auszahlungen und Deckungsmittel des Vermögensplanes nach Jahren gegliedert.


des Abwasserwerkes


332


2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR


1. Umsatzerlöse 4.250 4.233 4.240 4.245 4.250




Erträge des Erfolgsplanes zusammen 4.470 4.370 4.435 4.330 4.285


1. Materialaufwand 1.584 1.542 1.779 1.752 1.767


3. Abschreibungen 1.570 1.507 1.367 1.306 1.262




7. Eigenkapitalverzinsung 259 305 285 285 285

Aufwendungen des Erfolgsplanes zusammen 4.470 4.370 4.435 4.330 4.285


Abwasserwerk

333


2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR


1. Baukostenzuschüsse 300 353 330 300 300

2. Baukostenzuschüsse aus Straßenentw. 25 40 35 25 25

3. Rückz. Kredit Energie Salzkotten 50 50 50 50 50

4. Abschreibungen 1.570 1.507 1.367 1.306 1.262


6. Finanzierungsfehlbeträge 705 0 0 269 0

Einnahmen des Vermögensplanes zusammen 2.650 1.950 1.782 1.950 1.637


1. Entnahme Zweckgeb. Rücklage 500 0 0 0 0

2. Entnahme aus der Rückstellung der BKZ 664 674 685 695 703


4. Anlageähnliche Rechte 8 10 10 12 10

5. Kläranlagen, RÜB's usw. 52 72 30 30 30

6. Hausanschlüsse 302 150 125 125 125

7. Fuhrpark 30 0 0 0 30

8. Inventar 10 20 15 15 15

9. Kanalisationsmaßnahmen 505 330 300 350 250

10. Abbau Finanzierungsfehlbeträge 0 250 164 0 68

Ausgaben des Vermögensplanes zusammen 2.650 1.950 1.782 1.950 1.637


Abwasserwerk

334

Anlagen zum Wirtschaftsplandes Abwasserwerkes

335

Stad

twer

ke S

alzk

otte

n - A

bwas

serw

erk

Bila

nz z

um 3

1.12

.201

2

Akt

ivse

ite31

.12.

2012

31.1

2.20

11P

assi

vsei

te31

.12.

2012

31.1

2.20

11€

€€

€A

.A

nlag

ever

mög

enA

.E

igen

kapi

tal

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

14.8

31,0

05.

049,

00I.

Sta

mm

kapi

tal

2.60

0.00

0,00

2.60

0.00

0,00

II.S

acha

nlag

enII.

Rüc

klag

en1.

Klä

ranl

agen

4.90

8.49

5,00

5.46

1.23

1,00

1.A

llgem

eine

Rüc

klag

e1.

721.

035,

811.

721.

035,

812.

Nie

ders

chla

gsw

asse

rbeh

andl

ungs

anla

gen

3.85

6.01

2,39

3.95

4.15

9,39

2.Zw

eckg

ebun

dene

Rüc

klag

en13

.333

.231

,83

13.3

33.2

31,8

33.

Ent

sorg

ungs

leitu

ngen

22.7

25.1

29,7

023

.526

.067

,70

15.0

54.2

67,6

415

.054

.267

,64

4.B

etrie

bs- u

nd G

esch

äfts

auss

tattu

ng10

3.11

5,00

24.4

06,0

05.

Anl

agen

im B

au52

6.75

9,54

94.6

55,4

1III

.G

ewin

nvor

trag

32.1

19.5

11,6

333

.060

.519

,50

1.V

ortra

g 1.

139.

801,

761.

091.

652,

502.

Abf

ühru

ng a

n de

n H

aush

alt d

er S

tadt

-259

.262

,15

-259

.262

,15

32.1

34.3

42,6

333

.065

.568

,50

880.

539,

6183

2.39

0,35

B.

Um

lauf

verm

ögen

IV.

Jahr

esüb

ersc

huss

259.

262,

1530

7.41

1,41

I.Fo

rder

unge

n un

d so

nstig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

18.7

94.0

69,4

018

.794

.069

,40

1.Fo

rder

unge

n au

s Li

efer

unge

n un

d Le

istu

ngen

323.

977,

3428

9.65

4,30

2.Fo

rder

unge

n an

die

Sta

dt2.

169,

9011

.558

,97

B.

Em

pfan

gene

Ert

rags

zusc

hüss

e12

.088

.584

,43

12.2

92.1

47,6

23.

Son

stig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

118,

9937

0,69

4.Fo

rder

unge

n ge

gen

ande

re B

etrie

bssp

arte

n1.

583.

372,

841.

100.

351,

03C

.R

ücks

tellu

ngen

1.90

9.63

9,07

1.40

1.93

4,99

1.S

onst

ige

Rüc

kste

llung

en55

8.51

5,78

884.

426,

47

II.G

utha

ben

bei K

redi

tinst

itute

n1.

392.

063,

591.

624.

175,

31D

.V

erbi

ndlic

hkei

ten

1.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r Kre

ditin

stitu

ten

3.28

0.54

3,55

3.90

3.76

8,78

3.30

1.70

2,66

3.02

6.11

0,30

2.V

erbi

ndlic

hkei

ten

aus

Lief

erun

gen

und

Leis

tung

en86

.637

,19

60.2

48,3

33.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber d

er S

tadt

18.8

96,5

84.

956,

53C

. R

echn

ungs

abgr

enzu

ngsp

oste

n3.

793,

963.

632,

334.

Son

stig

e V

erbi

ndlic

hkei

ten

606.

689,

7415

5.39

4,00

5.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r and

eren

Bet

riebs

spar

ten

5.90

2,58

300,

003.

998.

669,

644.

124.

667,

64

35.4

39.8

39,2

536

.095

.311

,13

35.4

39.8

39,2

536

.095

.311

,13

336

2012 2011€ €

1. Umsatzerlösea) mit Externen 4.645.468,40 4.627.479,07b) mit anderen Betriebszweigen 5.040,80 7.681,00


3. Sonstige betriebliche Erträge 36.810,08 17.160,43davon Auflösung von Sonderposten:€ 0,00 (Vorjahr: € 0,00)


aa) mit Externen 257.235,59 273.592,57ab) mit anderen Betriebszweigen 19.703,83 14.608,97

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.495.402,88 1.017.519,45



6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen-stände des Anlagevermögens und Sachanlagen 1.592.993,33 1.627.940,21


8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 53.039,14 112.541,93davon aus anderen Betriebszweigen: € 31.649,80(Vorjahr: € 35.736,31)

9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 259.202,43 238.134,54davon an andere Betriebszweige: € 0,00(Vorjahr: € 0,00)

10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 260.982,15 308.966,41


12. Jahresüberschuss 259.262,15 307.411,41

Nachrichtlich

Behandlung des JahresergebnissesAbführung an den Haushalt der Stadt 259.262,15


Gewinn- und Verlustrechnung derBet riebssparte Abwasserwerk


337

Anl

agen

nach

wei

s de

r Sta

dtw

erke

Sal

zkot

ten

für d

as W

irtsc

hafts

jahr

201

2

Abw

asse

rwer

k

Ans

chaf

fung

s- u

nd H

erst

ellu

ngsk

oste

nA

bsch

reib

unge

n

Post

en d

es A

nlag

ever

mög

ens

Anf

angs

stan

dZu

gang

Abg

ang

Um

buch

unge

nE

ndst

and

Anf

angs

stan

dZu

gang

Abg

ang

End

stan

dR

estb

uchw

erte

am

E

nde

des

Wirt

scha

ftsja

hres

Res

tbuc

hwer

te a

m

End

e de

s vo

rang

egan

gene

n W

irtsc

hafts

jahr

es€

€€

€€

€€

€€

€€

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

46.6

15,8

412

.486

,90

6.91

4,76

0,00

52.1

87,9

841

.566

,84

2.70

4,90

6.91

4,76

37.3

56,9

814

.831

,00

5.04

9,00

II.S

acha

nlag

en1.

Klä

ranl

agen

16.9

01.6

06,5

33.

742,

572.

143,

680,

0016

.903

.205

,42

11.4

40.3

75,5

355

6.47

8,57

2.14

3,68

11.9

94.7

10,4

24.

908.

495,

005.

461.

231,

00

2.N

iede

rsch

lags

was

ser-

beha

ndlu

ngsa

nlag

en6.

119.

814,

650,

000,

000,

006.

119.

814,

652.

165.

655,

2698

.147

,00

0,00

2.26

3.80

2,26

3.85

6.01

2,39

3.95

4.15

9,39

3.E

ntso

rgun

gsle

itung

en47

.756

.753

,42

95.2

55,9

60,

0023

.000

,00

47.8

75.0

09,3

824

.230

.685

,72

919.

193,

960,

0025

.149

.879

,68

22.7

25.1

29,7

023

.526

.067

,70

4.B

etrie

bs- u

nd G

esch

äfts

auss

tattu

ng25

7.80

9,46

95.1

77,9

057

.196

,18

0,00

295.

791,

1823

3.40

3,46

16.4

68,9

057

.196

,18

192.

676,

1810

3.11

5,00

24.4

06,0

0

5.A

nlag

en im

Bau

94.6

55,4

145

5.10

4,13

0,00

-23.

000,

0052

6.75

9,54

0,00

0,00

0,00

0,00

526.

759,

5494

.655

,41

71.1

30.6

39,4

764

9.28

0,56

59.3

39,8

60,

0071

.720

.580

,17

38.0

70.1

19,9

71.

590.

288,

4359

.339

,86

39.6

01.0

68,5

432

.119

.511

,63

33.0

60.5

19,5

0

Insg

esam

t71

.177

.255

,31

661.

767,

4666

.254

,62

0,00

71.7

72.7

68,1

538

.111

.686

,81

1.59

2.99

3,33

66.2

54,6

239

.638

.425

,52

32.1

34.3

42,6

333

.065

.568

,50

338


Energie





festgesetzt.

§ 2





Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Energie


425.000 EUR337.000 EUR

252.000 EUR252.000 EUR

339



1. Umsatzerlöse4010 Erlöse aus Stromverkauf (PV-Anlagen) 122.000 118.000 133.910,724030 Erlöse aus Stromverkauf (Wasserkraftanlage) 7.000 7.000 5.945,97

4820 2. Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0,00

3. Sonstige betriebliche Erträge4005 Ausschreibungsentgelte 0 0 0,004830 Erstattung von Schäden, Versicherungsl. pp. 0 0 1,904831 Auflösung Rückstellungen 0 0 70,43

4. Zinsen und ähnliche Erträge7120 Sonstige Zinserträge (Kontok.) 0 0 266,75

7500 Dividendenerträge (Westfalen Weser Energie) 296.000 32.000 0,00

Gesamt 425.000 157.000 140.195,77

Erträge

Erfolgsplan Energie

340



1. Materialaufwand5001 Strombezug 300 200 247,695003 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0 0 0,005850 Unterhaltung PV-Anlagen, Wasserkr. 1.300 2.600 4.944,87

2. Personalaufwand6000 Löhne und Gehälter 5.400 5.300 5.143,116010 Sozialabgaben 1.200 1.100 1.039,106020 ZKW Beiträge 500 400 382,586900 Aufwand Urlaubsrückstellung 0 0 100,00

3. Abschreibung auf immaterielle 6200 Vermögensgegenstände des An- 59.000 59.000 58.874,15


4. Sonstige betriebliche Aufwend.6300 Versicherungsbeiträge 2.900 2.800 2.760,676410 Verwaltungskostenbeiträge 5.300 2.000 1.707,506552 Prüfungs- und Beratungskosten 2.400 2.000 2.463,006553 EDV-Aufwendungen 1.100 1.000 1.072,716555 Sonstiger Betriebsbedarf 5.500 4.900 8.945,55

Geschäftsausgaben6810 Mitglieds- und Verbandsbeiträge 50 50 50,006820 Bürobedarf, Drucks., EDV-Vordrucke 200 300 114,736830 Bücher und Zeitschriften 0 0 0,006840 Telefongebühren 750 650 1.199,376850 Portokosten 100 200 69,916860 Reisekosten 0 0 0,006870 Aus- und Fortbildung 500 500 100,006950 Aufwand aus Anlageabgängen 0 0 7.606,81

5. Zinsen und ähnl. Aufwendungen7320 Zinsaufwendungen (PV & Alt-Anteile) 27.500 31.000 20.697,77

Zinsaufwendungen (Neu-Anteile) 63.000 30.000 0,00

6. Sonstige Steuern7605 Kapitalertragsteuer/Soli 0 0 0,007620 Körperschaftsteuer 160.000 0 0,007650 Latente Steuern 0 0 6.794,81

Gesamt 337.000 144.000 124.314,33


Erträge 425.000 157.000 140.195,77Aufwendungen 337.000 144.000 124.314,33Jahresergebnis 88.000 13.000 15.881,44

Aufwendungen

Erfolgsplan Energie

341

Vermögensplan Energie



2920 Zuführung Allgemeine Rücklage 0 4.932.000 320.000,00

6200 Abschreibungen 59.000 59.000 58.874,15

3170 Kreditaufnahme 0 4.932.000 680.000,00

Jahresgewinn 88.000 13.000 15.881,44

Finanzierungsfehlbetrag 105.000 0 0,00

Gesamt 252.000 9.936.000 1.074.755,59



3103 Ordentliche Tilgung von Krediten (PV) 50.000 50.000 50.000,003110 Ordentliche Tilgung von Krediten (WWE) 202.000 0 0,00

0530 Inventar 0 0 0,00

0650 Übertragung von Wertpapieren 0 0 1.020.830,00

Kommanditeinlage Westfalen WeserEnergie GmbH & Co. KG

Bau der PV-Anlagen0720 PV - Feuerwehr Scharmede 0 0 447,15

Finanzierungsüberschuss 0 22.000 3.478,44

Gesamt 252.000 9.936.000 1.074.755,59

Einnahmen

Ausgaben

0660 0 9.864.000 0,00

342

Die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung des Eigenbetriebes Energie gemäß § 18 EigVO NRWbesteht aus einer Übersicht über die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen des Erfolgsplanssowie der Auszahlungen und Deckungsmittel des Vermögensplanes nach Jahren gegliedert.


des Eigenbetriebes Energie


343


2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR


1. Umsatzerlöse 125 129 130 130 131



4. Zinsen und ähnliche Erträge (Ausschüttung) 32 296 665 685 674

Erträge des Erfolgsplanes zusammen 157 425 795 815 805








Aufwendungen des Erfolgsplanes zusammen 144 337 390 275 275


Energie

344


2014 TEUR

2015 TEUR

2016 TEUR

2017 TEUR


1. Zuführung Allgemeine Rücklage 4.932 0 0 0 0


3. Kreditaufnahmen 4.932 0 0 0 0

4. Jahresgewinn bzw. Jahresverlust 13 88 405 540 530

5. Finanzierungsfehlbetrag 0 105 0 0 0

Einnahmen des Vermögensplanes zusammen 9.936 252 464 599 589



2. Übertragung von Wertpapieren bzw. Kommanditeinlage Westfalen Weser Energie

3. Bau der PV-Anlagen 0 0 0 0 0

4. Nahwärmeenergiekonzepte 0 0 0 0 0


Ausgaben des Vermögensplanes zusammen 9.936 252 464 599 589


Energie

9.864 0 0 0 0

345

Anlagen zum Wirtschaftsplandes Eigenbetriebes Energie

346

Stad

twer

ke S

alzk

otte

n - E

nerg

ieBi

lanz

zum

31.

12.2

012

Akt

ivse

ite31

.12.

2012

31.1

2.20

11P

assi

vsei

te31

.12.

2012

31.1

2.20

11€

€€

€A

.A

nlag

ever

mög

enA

.E

igen

kapi

tal

I.S

acha

nlag

enI.

Sta

mm

kapi

tal

500.

000,

0050

0.00

0,00

1.P

hoto

volta

ikan

lage

n1.

044.

345,

001.

102.

772,

002.

A

nlag

en im

Bau

0,00

7.60

6,81

II.A

llgem

eine

Rüc

klag

e32

0.00

0,00

0,00

1.04

4.34

5,00

1.11

0.37

8,81

II.G

ewin

n-/V

erlu

stvo

rtrag

9.74

8,70

-34.

161,

55II.

Fina

nzan

lage

n1.

Wer

tpap

iere

des

Anl

agev

erm

ögen

s1.

020.

830,

000,

00III

.Ja

hres

über

schu

ss15

.881

,44

43.9

10,2

584

5.63

0,14

509.

748,

702.

065.

175,

001.

110.

378,

81B

.R

ücks

tellu

ngen

B.

Um

lauf

verm

ögen

1.S

onst

ige

Rüc

kste

llung

en2.

200,

001.

500,

00

I.Fo

rder

unge

n un

d so

nstig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

C.

Ver

bind

lichk

eite

n1.

Ford

erun

gen

aus

Lief

erun

gen

und

Leis

tung

en1.

987,

4835

.839

,43

2.S

onst

ige

Ver

mög

ensg

egen

stän

de54

6,74

136,

091.

Ver

bind

lichk

eite

n au

s Li

efer

unge

n un

d Le

istu

ngen

5.42

5,22

10.1

86,5

82.

534,

2235

.975

,52

2.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r der

Sta

dt27

6,79

0,00

3.S

onst

ige

Ver

bind

lichk

eite

n6.

580,

255.

113,

53II.

Gut

habe

n be

i Kre

ditin

stitu

ten

83.8

76,6

233

.631

,39

4.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r and

eren

Bet

riebs

spar

ten

1.28

1.24

1,72

650.

000,

0086

.410

,84

69.6

06,9

11.

293.

523,

9866

5.30

0,11

C.

Rec

hnun

gsab

gren

zung

spos

ten

722,

5072

2,50

D.

Pas

sive

late

nte

Ste

uern

10.9

54,2

24.

159,

41

2.15

2.30

8,34

1.18

0.70

8,22

2.15

2.30

8,34

1.18

0.70

8,22

347

2012 2011€ €

1. Umsatzerlösea) mit Externen 139.856,69 136.984,48b) mit anderen Betriebszweigen 0,00 0,00


3. Sonstige betriebliche Erträge 72,33 559,81davon Auflösung von Sonderposten:€ 0,00 (Vorjahr: € 0,00)


aa) mit Externen 247,69 83,93ab) mit anderen Betriebszweigen 0,00 0,00

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 4.944,87 311,88


b) Soziale Abgaben und Aufwendungen fürAltersversorgung und für Unterstützung 1.438,52 1.213,97davon für Altersversorgung: € 382,58(Vorjahr: € 325,24)



8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 266,75 164,24davon aus anderen Betriebszweigen: € 0,00(Vorjahr: € 0,00)


10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 22.676,25 40.341,96

11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 6.794,81 -3.568,29

12. Sonstige Steuern 0,00 0,00

13. Jahresüberschuss 15.881,44 43.910,25

Nachrichtlich

Behandlung des Jahresergebnissesauf neue Rechnung vorzutragen 15.881,44


Gewinn- und Verlustrechnung derBetriebssparte Energie


348

Anl

agen

nach

wei

s de

r Sta

dtw

erke

Sal

zkot

ten

für d

as W

irtsc

hafts

jahr

201

2

Ene

rgie

Ans

chaf

fung

s- u

nd H

erst

ellu

ngsk

oste

nA

bsch

reib

unge

n

Post

en d

es A

nlag

ever

mög

ens

Anf

angs

stan

dZu

gang

Abg

ang

Um

buch

unge

nE

ndst

and

Anf

angs

stan

dZu

gang

Abg

ang

Um

buch

unge

nE

ndst

and

Res

tbuc

hwer

te a

m

End

e de

s W

irtsc

hafts

jahr

es

Res

tbuc

hwer

te a

m

Anf

ang

des

W

irtsc

hafts

jahr

es€

€€

€€

€€

€€

€€

€

I.S

acha

nlag

en

1.Ph

otov

olta

ikan

lage

n1.

176.

667,

9844

7,15

0,00

0,00

1.17

7.11

5,13

73.8

95,9

858

.874

,15

0,00

0,00

132.

770,

131.

044.

345,

001.

102.

772,

00

2.W

asse

rkra

ftanl

age

0,00

0,00

0,00

85.5

38,2

785

.538

,27

0,00

0,00

0,00

85.5

38,2

785

.538

,27

0,00

0,00

3.A

nlag

en im

Bau

7.60

6,81

0,00

7.60

6,81

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

7.60

6,81

1.18

4.27

4,79

447,

157.

606,

8185

.538

,27

1.26

2.65

3,40

73.8

95,9

858

.874

,15

0,00

85.5

38,2

721

8.30

8,40

1.04

4.34

5,00

1.11

0.37

8,81

II.F

inan

zanl

agen

1.W

ertp

apie

re d

es A

nlag

ever

mög

ens

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

Insg

esam

t1.

184.

274,

791.

021.

277,

157.

606,

8185

.538

,27

2.28

3.48

3,40

73.8

95,9

858

.874

,15

0,00

85.5

38,2

721

8.30

8,40

2.06

5.17

5,00

1.11

0.37

8,81

349

Gesamtwirtschaftsplan der Stadtwerke Salzkotten


Erfolgsplan

- Betriebszweig - Ertrag Aufwand Ertrag AufwandEUR EUR EUR EUR

Wasserwerk 1.440.000 1.440.000 1.435.000 1.435.000

Abwasserwerk 4.370.000 4.370.000 4.470.000 4.470.000

Energie 425.000 337.000 157.000 144.000

Bäderbetrieb 210.000 955.000 210.000 490.000

Gesamterfolgsplan 6.445.000 7.102.000 6.272.000 6.539.000

Vermögensplan

- Betriebszweig - Einnahme Ausgabe Einnahme AusgabeEUR EUR EUR EUR

Wasserwerk 490.000 490.000 460.000 460.000

Abwasserwerk 1.950.000 1.950.000 2.650.000 2.650.000

Energie 252.000 252.000 9.936.000 9.936.000

Bäderbetrieb 2.782.000 2.782.000 410.200 410.200

Gesamtvermögensplan 5.474.000 5.474.000 13.456.200 13.456.200

Erfolgsplan

- Betriebszweig - Ertrag Aufwand Ertrag AufwandEUR EUR EUR EUR

Wasserwerk 1.462.965,68 1.550.833,42 1.520.200,25 1.486.422,40

Abwasserwerk 4.740.358,42 4.740.358,42 4.764.862,43 4.764.862,43

Energie 140.195,77 124.314,33 137.708,53 93.798,28

Bäderbetrieb 199.593,11 475.595,05 265.812,59 580.493,40

Gesamterfolgsplan 6.543.112,98 6.891.101,22 6.688.583,80 6.925.576,51

Vermögensplan

- Betriebszweig - Einnahme Ausgabe Einnahme AusgabeEUR EUR EUR EUR

Wasserwerk 1.068.634,34 1.068.634,34 576.295,75 576.295,75

Abwasserwerk 2.617.098,94 2.617.098,94 2.607.425,23 2.607.425,23

Energie 1.074.755,59 1.074.755,59 105.397,07 105.397,07

Bäderbetrieb 925.549,86 925.549,86 422.005,56 422.005,56

Gesamtvermögensplan 5.686.038,73 5.686.038,73 3.711.123,61 3.711.123,61


WasserwerkAbwasserwerkBäderbetrieb

Energie

Wirtschaftsjahr 2013

Ergebnis für Ergebnis für das Wirtschaftsjahr 2012 das Wirtschaftsjahr 2011

Wirtschaftsjahr 2014

350

S t e l l e n ü b e r s i c h t 2 0 1 4

Entgeltgruppe/ Zahl der Stellen Zahl der Stellen Zahl der tatsächlich Erläuterungen

Sondertarif 2014 2013 besetzten Stellen

am 30.06.20131 2 3 4 5

Vollzeitbeschäftigte:

TVöD 15 -- -- --

14 -- -- --

13 -- -- --

12 -- -- --

11 1,0000 1,0000 1,0000

10 2,0000 2,0000 1,0000

9 3,0000 3,0000 3,0000

8 2,0000 2,0000 2,0000

7 2,0000 2,0000 2,0000

6 8,0000 8,0000 8,0000

5 2,0000 * 2,0000 2,0000 * derz. nur mit Saisonkräften besetzt4 -- -- --

3 -- -- --

2 -- -- --

1 -- -- --

Summe Vollzeitbeschäftigte: 20,0000 20,0000 19,0000

Teilzeitbeschäftigte:

TVöD 2 0,2205 * 0,2205 0,2205 * 6,20 Std Abwasserwerk und

2,40 Std Wasserwerk

Summe Teilzeitbeschäftigte: 0,2205 0,2205 0,2205

* 5,49 Stellen Wasserwerk

Summe Beschäftigte insgesamt: 20,2205 * 20,2205 19,2205 11,38 Stellen Abwasserwerk

3,00 Stellen Bäderwesen

0,10 Stellen Energie

* davon 1.230.000 € Kredit vom Abwasserwerk Salzkotten

Bäderbetrieb

Anlagen zum Gesamtwirtschaftsplan der Stadtwerke Salzkotten


WasserwerkAbwasserwerkBäderbetrieb

Energie

Tariflich Beschäftigte

WasserwerkAbwasserwerk

Abwasserwerk 3.278.933,72 2.700.278

Energie

Übersicht über den voraussichtlichen Stand

der Schulden (ohne Kassenkredite) in EUR

Stand zu Beginn des Vorjahres voraussichtlicher Stand

zu Beginn des WirtschaftsjahresBetriebszweig2013 2014

Wasserwerk 781.082,66 628.699

6.409.053,58 10.488.530

Energie 1.280.000,00 6.162.000 *

Bäderbetrieb 1.069.037,20 997.553

Gesamtbetrieb

351

Bila

nz d

er S

tadt

wer

ke S

alzk

otte

n zu

m 3

1.12

.201

2

Akt

ivse

ite31

.12.

2012

31.1

2.20

11P

assi

vsei

te31

.12.

2012

31.1

2.20

11€

€€

€A

.A

nlag

ever

mög

enA

.E

igen

kapi

tal

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

22.4

37,0

09.

871,

00I.

Sta

mm

kapi

tal

7.40

0.00

0,00

7.40

0.00

0,00

II.S

acha

nlag

enII.

Rüc

klag

en1.

Gru

ndst

ücke

mit

Ges

chäf

ts-,

Bet

riebs

und

1.A

llgem

eine

Rüc

klag

e2.

138.

139,

671.

818.

139,

67an

dere

n B

aute

n1.

016.

034,

011.

053.

051,

012.

Zwec

kgeb

unde

ne R

ückl

agen

15.6

06.2

39,9

615

.606

.239

,96

2.G

rund

stüc

ke o

hne

Bau

ten

44.7

13,0

244

.713

,02

17.7

44.3

79,6

317

.424

.379

,63

3.K

lära

nlag

en4.

908.

495,

005.

461.

231,

004.

Nie

ders

chla

gsw

asse

rbeh

andl

ungs

anla

gen

3.85

6.01

2,39

3.95

4.15

9,39

III.

Gew

innv

ortra

g89

1.08

9,21

765.

251,

855.

Ent

sorg

ungs

leitu

ngen

22.7

25.1

29,7

023

.526

.067

,70

6.G

ewin

nung

sanl

agen

546.

912,

0059

9.18

5,00

IV.

Jahr

esfe

hlbe

trag/

-übe

rsch

uss

-88.

726,

0970

.418

,70

7.B

etrie

bsvo

rrich

tung

en B

äder

232.

399,

0028

9.54

6,00

8.V

erte

ilung

sanl

agen

6.31

6.86

0,00

6.56

0.73

9,00

25.9

46.7

42,7

525

.660

.050

,18

9.P

hoto

volta

ikan

lage

n1.

044.

345,

001.

102.

772,

0010

.M

asch

inen

und

mas

chin

elle

Anl

agen

, die

nic

htzu

Nr.

6 bi

s 9

gehö

ren

2.84

4,00

4.82

4,00

B.

Son

derp

oste

n fü

r In

vest

ition

szus

chüs

se96

.396

,00

112.

706,

0011

.B

etrie

bs- u

nd G

esch

äfts

auss

tattu

ng13

5.35

9,00

51.4

84,0

012

.A

nlag

en im

Bau

838.

314,

3237

8.42

4,45

41.6

67.4

17,4

443

.026

.196

,57

C.

Em

pfan

gene

Ert

rags

zusc

hüss

e14

.040

.297

,92

14.2

29.2

94,5

5

III.

Fina

nzan

lage

n1.

Bet

eilig

unge

n8.

700,

008.

700,

00D

.R

ücks

tellu

ngen

2.W

ertp

apie

re d

es A

nlag

ever

mög

ens

1.02

0.83

0,00

0,00

1.S

onst

ige

Rüc

kste

llung

en59

2.16

5,78

982.

626,

471.

029.

530,

008.

700,

00

42.7

19.3

84,4

443

.044

.767

,57

E.

Ver

bind

lichk

eite

n1.

Ver

bind

lichk

eite

n ge

genü

ber K

redi

tinst

itute

n4.

733.

614,

785.

531.

938,

05B

.U

mla

ufve

rmög

en2.

Ver

bind

lichk

eite

n au

s Li

efer

unge

n un

d Le

istu

ngen

138.

710,

3912

0.83

2,67

3.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r Unt

erne

hmen

, mit

I.V

orrä

tede

nen

ein

Bet

eilig

ungs

verh

ältn

is b

este

ht48

.006

,19

24.8

22,9

61.

Hilf

s- u

nd B

etrie

bsst

offe

138.

353,

4414

0.00

2,11

4.V

erbi

ndlic

hkei

ten

gege

nübe

r der

Sta

dt57

3.90

6,14

513.

227,

825.

Son

stig

e V

erbi

ndlic

hkei

ten

1.15

7.28

8,15

672.

058,

85II.

Ford

erun

gen

und

sons

tige

Ver

mög

ensg

egen

stän

de6.

651.

525,

656.

862.

880,

351.

Ford

erun

gen

aus

Lief

erun

gen

und

Leis

tung

en45

1.82

8,07

447.

363,

192.

Ford

erun

gen

an d

ie S

tadt

3.49

3,26

18.0

66,5

83.

Son

stig

e V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

39.8

36,2

036

.709

,91

F.

Rec

hnun

gsab

gren

zung

spos

ten

0,00

121,

5049

5.15

7,53

502.

139,

68

III.

Gut

habe

n be

i Kre

ditin

stitu

ten

3.97

9.78

2,75

4.15

9.68

6,57

G.

Pas

sive

late

nte

Ste

uern

10.9

54,2

24.

159,

41

4.61

3.29

3,72

4.80

1.82

8,36

C.

Rec

hnun

gsab

gren

zung

spos

ten

5.40

4,16

5.24

2,53

47.3

38.0

82,3

247

.851

.838

,46

47.3

38.0

82,3

247

.851

.838

,46

352

2012 2011€ €

1. Umsatzerlöse 6.319.162,85 6.335.651,29

2. Andere aktivierte Eigenleistungen 19.980,00 16.614,00

3. Sonstige betriebliche Erträge 75.011,45 120.296,79davon Auflösung von Sonderposten:€ 16.310,00 (Vorjahr: € 16.310,00)

4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 649.605,17 624.484,34

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.829.863,28 1.349.494,52



6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen-stände des Anlagevermögens und Sachanlagen 2.150.175,29 2.221.044,64

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 590.969,89 1.040.848,88

8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 70.109,62 154.593,24

9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 337.351,38 349.437,49

10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -79.028,27 69.588,42

11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 6.794,81 -3.568,29


13. Jahresfehlbetrag/-überschuss -88.726,09 70.418,70

Nachrichtlich:

Behandlung des Jahresergebnisses

a) auf neue Rechnung vorzutragen -71.986,30b) Abführung an den Haushalt der Stadt 259.262,15c) aus dem Haushalt der Stadt auszugleichen -276.001,94

-88.726,09


Gewinn- und Verlustrechnung derfür die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012

353

Anla

genn

achw

eis

der S

tadt

wer

ke S

alzk

otte

nfü

r das

Wirt

scha

ftsja

hr 2

012

Ges

amtb

etrie

b

Ans

chaf

fung

s- u

nd H

erst

ellu

ngsk

oste

n

Abs

chre

ibun

gen

Pos

ten

des

Anl

agev

erm

ögen

sA

nfan

gsst

and

Zuga

ngA

bgan

gU

mbu

chun

gen

End

stan

dA

nfan

gsst

and

Zuga

ngA

bgan

gU

mbu

chun

gen

End

stan

dR

estb

uchw

erte

am

E

nde

des

Wirt

scha

ftsja

hres

Res

tbuc

hwer

te a

m

End

e de

s vo

rang

egan

gene

n W

irtsc

hafts

jahr

es€

€€

€€

€€

€€

€€

€

I.Im

mat

erie

lle V

erm

ögen

sgeg

enst

ände

73.5

27,4

417

.486

,90

6.91

4,76

0,00

84.0

99,5

863

.656

,44

4.92

0,90

6.91

4,76

0,00

61.6

62,5

822

.437

,00

9.87

1,00

II.S

acha

nlag

en

1.G

rund

stüc

ke m

it G

esch

äfts

-, B

etrie

bs-

ande

ren

Bau

ten

2.21

4.44

7,72

0,00

0,00

0,00

2.21

4.44

7,72

1.16

1.39

6,71

37.0

17,0

00,

000,

001.

198.

413,

711.

016.

034,

011.

053.

051,

01

2.G

rund

stüc

ke o

hne

Bau

ten

44.7

13,0

20,

000,

000,

0044

.713

,02

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

44.7

13,0

244

.713

,02

3.K

lära

nlag

en16

.901

.606

,53

3.74

2,57

2.14

3,68

0,00

16.9

03.2

05,4

211

.440

.375

,53

556.

478,

572.

143,

680,

0011

.994

.710

,42

4.90

8.49

5,00

5.46

1.23

1,00

4.N

iede

rsch

lags

was

ser-

beha

ndlu

ngsa

nlag

en6.

119.

814,

650,

000,

000,

006.

119.

814,

652.

165.

655,

2698

.147

,00

0,00

0,00

2.26

3.80

2,26

3.85

6.01

2,39

3.95

4.15

9,39

5.E

ntso

rgun

gsle

itung

en47

.756

.753

,42

95.2

55,9

60,

0023

.000

,00

47.8

75.0

09,3

824

.230

.685

,72

919.

193,

960,

000,

0025

.149

.879

,68

22.7

25.1

29,7

023

.526

.067

,70

6.G

ewin

nung

sanl

agen

2.25

2.31

6,00

0,00

0,00

-85.

538,

272.

166.

777,

731.

653.

131,

0052

.273

,00

0,00

-85.

538,

271.

619.

865,

7354

6.91

2,00

599.

185,

00

7.B

etrie

bsvo

rrich

tung

en B

äder

2.09

4.91

8,27

0,00

0,00

0,00

2.09

4.91

8,27

1.80

5.37

2,27

57.1

47,0

00,

000,

001.

862.

519,

2723

2.39

9,00

289.

546,

00

8.V

erte

ilung

sanl

agen

Spe

iche

ranl

agen

1.10

1.33

2,04

0,00

0,00

0,00

1.10

1.33

2,04

722.

099,

0419

.262

,00

0,00

0,00

741.

361,

0435

9.97

1,00

379.

233,

00Le

itung

snet

z un

d H

ausa

nsch

lüss

e14

.401

.748

,42

70.8

77,8

60,

000,

0014

.472

.626

,28

8.22

0.24

2,42

295.

494,

860,

000,

008.

515.

737,

285.

956.

889,

006.

181.

506,

00W

asse

rzäh

ler

191.

682,

5526

.578

,29

36.4

97,4

60,

0018

1.76

3,38

191.

682,

5526

.578

,29

36.4

97,4

60,

0018

1.76

3,38

0,00

0,00

9.P

hoto

volta

ikan

lage

n1.

176.

667,

9844

7,15

0,00

0,00

1.17

7.11

5,13

73.8

95,9

858

.874

,15

0,00

0,00

132.

770,

131.

044.

345,

001.

102.

772,

00

10.

Was

serk

rafta

nlag

e0,

000,

000,

0085

.538

,27

85.5

38,2

70,

000,

000,

0085

.538

,27

85.5

38,2

70,

000,

00

11.

Mas

chin

en u

nd m

asch

inel

le A

nlag

en,

die

nich

t zu

Nr.

6 bi

s 9

gehö

ren

74.0

40,0

60,

000,

000,

0074

.040

,06

69.2

16,0

61.

980,

000,

000,

0071

.196

,06

2.84

4,00

4.82

4,00

12.

Bet

riebs

- und

Ges

chäf

tsau

ssta

ttung

438.

484,

7710

6.68

3,56

66.5

39,5

60,

0047

8.62

8,77

387.

000,

7722

.808

,56

66.5

39,5

60,

0034

3.26

9,77

135.

359,

0051

.484

,00

13.

Anl

agen

im B

au37

8.42

4,45

490.

496,

687.

606,

81-2

3.00

0,00

838.

314,

320,

000,

000,

000,

000,

0083

8.31

4,32

378.

424,

45

95.1

46.9

49,8

879

4.08

2,07

112.

787,

510,

0095

.828

.244

,44

52.1

20.7

53,3

12.

145.

254,

3910

5.18

0,70

0,00

54.1

60.8

27,0

041

.667

.417

,44

43.0

26.1

96,5

7

III.

Fin

anza

nlag

en1.

Bet

eilig

unge

n8.

700,

000,

000,

000,

008.

700,

000,

000,

000,

000,

000,

008.

700,

008.

700,

002.

Wer

tpap

iere

des

Anl

agev

erm

ögen

s0,

001.

020.

830,

000,

000,

001.

020.

830,

000,

000,

000,

000,

000,

001.

020.

830,

000,

00

8.70

0,00

1.02

0.83

0,00

0,00

0,00

1.02

9.53

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

0,00

1.02

9.53

0,00

8.70

0,00

Insg

esam

t95

.229

.177

,32

1.83

2.39

8,97

119.

702,

270,

0096

.941

.874

,02

52.1

84.4

09,7

52.

150.

175,

2911

2.09

5,46

0,00

54.2

22.4

89,5

842

.719

.384

,44

43.0

44.7

67,5

7

354

Documents

Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt … · Büro des Bürgermeisters Kornelia Urner ... (GV. NRW. S. 666), unter Berücksichtigung aller seitdem ... bewegungen investiver