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Festival 2013 24.–28. April | Villa Neukölln Hermannstraße 233, 12049 Berlin 100 Nominierte / 10 Gewinner 10 Jury-Mitglieder 1.200 Besucher 1.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video Klick hier für das Highlight-Video 2013 Festival 2014 28.–31. Mai | Platoon Kunsthalle Schönhauser Allee 9, 10119 Berlin 120 Nominierte / 12 Gewinner 22 Jury-Mitglieder 2.500 Besucher 1.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video Klick hier für das Highlight-Video 2014 Festival 2015 Zwei Veranstaltungsorte: 27.–29. Mai | K 17 Pettenkoferstraße 17a, 10247 Berlin 30. Mai 2015 | Neue Heimat Revalerstraße 99, 10245 Berlin 130 Nominierte / 14 Gewinner 31 Jury-Mitglieder 4.500 Besucher 2.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video Klick hier für das Highlight-Video 2015 Festival 2016 Zwei Veranstaltungsorte: 18.–20. Mai 2016 | Club Gretchen Obentrautstraße 19–21, 10963 Berlin 21. Mai 2015 | Columbia Theater Columbiadamm 9–11, 10965 Berlin 132 Nominierte / 14 Gewinner 31 Jury-Mitglieder 5.400 Besucher 3.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video Klick hier für das Highlight-Video 2016 Festival 2017 17.–20. Mai | NUKE Club Pettenkoferstraße 17A 10247 Berlin 130 Nominierte / 13 Gewinner 6.000 Besucher 3.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video Klick hier für das Highlight-Video 2017 BERLIN MUSIC VIDEO AWARDS FESTIVAL INFO PRESS KIT 2018 Gründung 2013 durch Aviel Silook Zweck des Festivals Prämierung von internationalen Musikvideos Zielgruppe Filmemacher, Musiker und Personen der Kreativszene Firmenphilosophie Jeder kann teilnehmen. Budget, Label oder Name spielen keine Rolle. Wir setzen auf Qualität, Originalität und Vielfalt. Alleinstellungsmerkmal · Projektion der Musikvideos in voller Länge · kein vergleichbares Event in Europa · wir erschaffen das intimste Networking-Event der Film- und Musikindustrie Ziele für die kommenden Jahre Den Festivalbesuchern hinsichtlich Programm, Shows und Atmosphäre mehr bieten. Vittoria Rubini [email protected] Festival Info | Imagetext / a. Langform / b. Kurzform / c. Minimalform | Rückblick 2017 | Veranstaltungsorte 2018 | Foto Downloadlink

BERLIN MUSIC VIDEO AWARDS€¦ · 2018-03-03 · a. Langform Die Berlin Music Video Awards sind ein jährlich stattfindendes Independent-Festival, das im Jahr 2013 von Eventplaner

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Page 1: BERLIN MUSIC VIDEO AWARDS€¦ · 2018-03-03 · a. Langform Die Berlin Music Video Awards sind ein jährlich stattfindendes Independent-Festival, das im Jahr 2013 von Eventplaner

Festival 2013

24.–28. April | Villa Neukölln

Hermannstraße 233, 12049 Berlin

100 Nominierte / 10 Gewinner

10 Jury-Mitglieder

1.200 Besucher

1.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video

Klick hier für das Highlight-Video 2013

Festival 2014

28.–31. Mai | Platoon Kunsthalle

Schönhauser Allee 9, 10119 Berlin

120 Nominierte / 12 Gewinner

22 Jury-Mitglieder

2.500 Besucher

1.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video

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Festival 2015

Zwei Veranstaltungsorte:

27.–29. Mai | K 17

Pettenkoferstraße 17a, 10247 Berlin

30. Mai 2015 | Neue Heimat

Revalerstraße 99, 10245 Berlin

130 Nominierte / 14 Gewinner

31 Jury-Mitglieder

4.500 Besucher

2.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video

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Festival 2016

Zwei Veranstaltungsorte:

18.–20. Mai 2016 | Club Gretchen

Obentrautstraße 19–21, 10963 Berlin

21. Mai 2015 | Columbia Theater

Columbiadamm 9–11, 10965 Berlin

132 Nominierte / 14 Gewinner

31 Jury-Mitglieder

5.400 Besucher

3.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video

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Festival 2017

17.–20. Mai | NUKE Club

Pettenkoferstraße 17A

10247 Berlin

130 Nominierte / 13 Gewinner

6.000 Besucher

3.000 Euro Preisgeld für die Kategorie Best Music Video

Klick hier für das Highlight-Video 2017

BERLIN MUSIC VIDEO AWARDS

FESTIVAL INFO

PRESS KIT 2018

Gründung 2013 durch Aviel Silook

Zweck des Festivals Prämierung von internationalen

Musikvideos

Zielgruppe Filmemacher, Musiker und Personen der

Kreativszene

Firmenphilosophie Jeder kann teilnehmen. Budget, Label oder

Name spielen keine Rolle. Wir setzen auf Qualität, Originalität

und Vielfalt.

Alleinstellungsmerkmal

· Projektion der Musikvideos in voller Länge

· kein vergleichbares Event in Europa

· wir erschaffen das intimste Networking-Event

der Film- und Musikindustrie

Ziele für die kommenden Jahre

Den Festivalbesuchern hinsichtlich Programm,

Shows und Atmosphäre mehr bieten.

Vittoria Rubini [email protected]

Festival Info | Imagetext / a. Langform / b. Kurzform / c. Minimalform | Rückblick 2017 | Veranstaltungsorte 2018 | Foto Downloadlink

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a. Langform

Die Berlin Music Video Awards sind ein jährlich stattfindendes Independent-Festival, das im Jahr 2013 von

Eventplaner Aviel Silook gegründet wurde und inzwischen seinen festen Platz in der Filmszene eingenommen

hat. Unabhängig von Sprache, Genre oder Popularität setzen die BMVA auf Qualität, Originalität und Vielfalt.

Als Networking-Event für die Video- und Musikindustrie unterstützt das Festival den Ideenreichtum von Video-

künstlerInnen und fördert künftige Kooperationen. Die BMVAs sind damit eines der wenigen Festivals der Welt,

die sich gezielt der Branche der Musikvideos widmen.

Das fünftägige Festival war ursprünglich nur als lokale Veranstaltung für MusikerInnen und FilmemacherInnen

aus Berlin geplant. Überraschenderweise wurde das Festival auch im Ausland sehr gut angenommen. Etwa die

Hälfte der Nominierten und Gäste stammten von außerhalb. Es entstand ein Festival, das sich zum Ziel gesetzt

hat eine Plattform zu schaffen, auf der – ungeachtet des Bekanntheitsgrades oder des Budgets – KünstlerIn-

nen und ihre Werke die Öffentlichkeit und Anerkennung bekommen, die sie verdienen.

So kann ein/e RegisseurIn eines Musikvideos einer unbekannten Band mit den gleichen Chancen gegen die

großen Namen der Hollywoodszene antreten. Verschiedenste Preiskategorien von Best Director bis zu Most

Bizarre bieten diese Chancengleichheit.

Die Premiere der Berlin Music Video Awards fand im April 2013 in der Villa Neukölln statt. Da sich ein solches

branchenförderndes Musikvideo Festival als Marktlücke entpuppte, entschied der Gründer und Produktionsma-

nager Aviel Silook seine anderen Projekte ruhen zu lassen und den Fokus auf die Berlin Music Video Awards zu legen.

Als besondere Gäste waren bei der ersten Edition 2013 Miss Platnum, DJ Ill Vibe (Seeed) und MC Fitti anwe-

send. Im darauffolgenden Jahr bildete die Platoon Kunsthalle als neuer Veranstaltungsort im Mai 2014 eine

ergiebige Plattform für Musikbegeisterte. Bereits im zweiten Jahr wuchs das Festival und eröffnete internatio-

nale Presse-Departments in England, Frankreich, Italien, Schweden und Spanien. Highlights waren unter ande-

rem die DJ-Sets von Leeroy Thornhill, einem Ex-Mitglied von The Prodigy und der Auftritt von Son of Kick.

Die Berlin Music Video Awards entwickelten sich stetig weiter und füllten 2015 zwei verschiedene Veran-

staltungsorte. Auftakt bildeten dabei die Räumlichkeiten des Clubs K17 in Friedrichshain zur Präsentation

der Musikvideos in voller Länge im Mai 2015. Die anschließende Abschlussgala und Preisverleihung fand am

30.05.2015 in der Neuen Heimat statt. Da im folgenden Jahr 2016 weitaus mehr Gäste erwartet wurden, ent-

schieden sich die BMVAs für zwei größere Veranstaltungsorte. Die ersten drei Tage fanden im Club Gretchen

(Mehringdamm) statt und der finale Abschlussabend mit Preisverleihung im Columbia Theater (ebenfalls in

Kreuzberg). Zum ersten Mal bot die Veranstaltung auch einen „Cozy Market“ mit Essen und lokalen Künstler-

nInnen, die dort ihre Ware ausstellen konnten. Bemerkenswerte Acts, die während der BMVAs auftraten waren

unter anderen Little BIG (Russland) und Housemeister (Boysnoize Records).

Der enorme Zuwachs an Gästen und das verstärkte Verlangen nach Austausch und einem Netzwerk in einer

Szene, für die es in Berlin nur wenige Anker gibt, zeigte, dass das Festival weiterhin bestehen und wachsen

musste. 2017 wurde das Konzept der Vermischung von Filmfestival, Musikevent, Cozy Market und Netzwerk

fortgeführt und der Nuke Club in Friedrichshain bot dafür den perfekten Veranstaltungsort. Vom 17.05. bis zum

20.05.2017 verwandelte er sich in die Oase der BMVAs und der KünstlerInnen wie den Dirty Honkers, Sado

Opera, Han Han with Hataw, Hila the Killa und vielen mehr.

IMAGETEXT

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b. Kurzform

Die Berlin Music Video Awards sind ein jährlich stattfindendes Independent-Festival,

das im Jahr 2013 von Eventplaner Aviel Silook gegründet wurde und inzwischen seinen

festen Platz in der Filmszene eingenommen hat. Unabhängig von Sprache, Genre oder

Popularität setzen die BMVA auf Qualität, Originalität und Vielfalt. Als Networking-Event

für die Video- und Musikindustrie unterstützt das Festival den Ideenreichtum von Vi-

deo-künstlerInnen und fördert künftige Kooperationen. Die BMVAs sind damit eines der

wenigen Festivals der Welt, die sich gezielt der Branche der Musikvideos widmen.

Das fünftägige Festival war ursprünglich nur als lokale Veranstaltung für MusikerInnen

und FilmemacherInnen aus Berlin geplant. Überraschenderweise wurde das Festival auch

im Ausland sehr gut angenommen. Etwa die Hälfte der Nominierten und Gäste stammten

von außerhalb. Es entstand ein Festival, das sich zum Ziel gesetzt hat eine Plattform zu

schaffen, auf der – ungeachtet des Bekanntheitsgrades oder des Budgets – KünstlerIn-

nen und ihre Werke die Ö entlichkeit und Anerkennung bekommen, die sie verdienen.

Das Festival entwickelte sich stetig weiter, bildete 2014 in der Platoon Kunsthalle eine

ergiebige Plattform für Musikbegeisterte, füllte 2015 den Club K17 in Friedrichshain und

veranstaltete seine Abschlussgala mit Preisverleihung in der Neuen Heimat. Im folgenden

Jahr 2016 gab es aufgrund von den hohen Besucherzahlen zwei Veranstaltungsorte.

Die ersten drei Tage fanden im Club Gretchen (Mehringdamm) statt und der finale Ab-

schlussabend mit Preisverleihung im Columbia Theater (ebenfalls in Kreuzberg).

Der enorme Zuwachs an Gästen und das verstärkte Verlangen nach Austausch und ei-

nem Netzwerk in einer Szene, für die es in Berlin nur wenige Anker gibt, zeigte, dass

das Festival weiterhin bestehen und wachsen musste. 2017 wurde das Konzept der

Vermischung von Filmfestival, Musikevent, Cozy Market und Netzwerk fortgeführt und

der Nuke Club in Friedrichshain bot dafür den perfekten Veranstaltungsort. Im Mai

2017 verwandelte er sich in die Oase der BMVAs und der KünstlerInnen wie den Dir-

ty Honkers, Sado Opera, Han Han with Hataw, Hila the Killa und vielen mehr.

c. Minimalform

Die Berlin Music Video Awards sind ein jährlich stattfindendes Independent-Festival,

das im Jahr 2013 von Eventplaner Aviel Silook gegründet wurde und inzwischen seinen

festen Platz in der Filmszene eingenommen hat. Unabhängig von Sprache, Genre oder Popu-

larität setzen die BMVA auf Qualität, Originalität und Vielfalt. Als Networking-Event

für die Video- und Musikindustrie unterstützt das Festival den Ideenreichtum von Vi-

deokünstlerInnen und fördert künftige Kooperationen. Die BMVAs sind damit eines der

wenigen Festivals der Welt, die sich gezielt der Branche der Musikvideos widmen.

IMAGETEXT

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RÜCKBLICK 2017

2017 wurde der Nuke Club in Friedrichshain zur Heimat der

BMVAs. Der Nuke Club besitzt als ehemaliges K17 eine längere

Berliner Clubgeschichte und gilt als einer der größten Clubs

für die Rock- und Gothicszene Deutschlands. Die verschiede-

nen Floors und der Innenhof für den Cozy Market boten neben

Präsentations- und Aufführungsfläche auch Plätze für ruhigere

Gespräche und kleine Runden um den Austausch im Kreativbu-

siness zu fördern. So wurde eine gesellige Atmosphäre geschaf-

fen in der jeder sich wohlfühlen konnte.

Das abwechslungsreiche Programm aus Screenings, Konzerten,

Burlesque Shows, Fashion Vorführungen und Panels fanden ihr

Publikum und gaben dem Festival die kulturelle Vielfalt für die

es bekannt ist. Das Herz des Festivals waren wie immer die Mu-

sikvideos in ihren unterschiedlichen Kategorien, die von Freude

über Spannung und Trauer bis zu Verstörung und Euphorie die

verschiedensten Emotionen auslösten.

Die Rahmenprogrammpunkte reichten von Musik Performan-

ces, wie die des italienischen Künstlers Candida Kandinskij’s,

der Hip Hop Künstlerin und heartspreader Hila The Killa, der

philippinischen Rapkünstlerin Han Han mit den Hataws oder

den pan-sexuell und genderfluiden punk performance Band

Sade Opera, bis hin zu Burlesque Shows von Banbury Cross und

Martini Cherry. Auch auf dem Cozy Market konnte man zu den

bassreichen Tönen DJ Sisens tanzen. Moderiert wurde das Gan-

ze von den schlagfertigen David Hailey and Gad Baruch Hinkis,

die selbst ihren Moderationsanzügen neue Töne und besondere

Momente verschafften.

So wurden die BMVAs vier Tage lang zum Melting-Pot verschie-

denster Kulturszenen. Begabte FilmemacherInnen trafen auf

Live-Bands. Die unterschiedlichen KünstlerInnen mischten sich

unter die Gäste getreu dem Motto: Big title, cozy plattform!

Der schillernde Gewinner des „Best Music Video 2017“ war Ilya

Naishuller (Regisseur), Dimitry Mouraviev und Ekaterina Kono-

nenko (Produzenten) von „Leningrad – Kolshik“.

Gewinnerliste 2017

Best Music VideoLeningrad – Kolshik

Best DirectorThe Blaze – Territory

Best Cinematography

Jamie XX – Gosh

Best Narrative

Peder – Shadows of my Mind

Best SongFirefox AK – Heart Of Mine

Best Art DirectorOliver – Electrify (FT. Scott Mellis)

Best Visual Effects Coldplay – Up & Up

Best AnimationKatie Melua – Perfect World

Best EditorSkrillex & Wiwek – Killa ft. Elliphant (Still In TheCage)

Best Concept Leningrad - Kolshik

Most Bizarre HYENAZ – Binaries

Most TrashyBrendan Maclean – House of Air

Best ExperimentalSon Lux – Cage Of Bones

*klicke hier für die vollständige Gewinnerliste inklusive Credits

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Jurymitglieder 2017

Johannes J. Jaruraak (Hungry)Hungry ist interdisziplinär arbeitende KünstlerIn und nutzt

das Handwerk der Kunst um dem Publikum einen Schimmer

der Realität zu zeigen. Dabei werden verschiedenste Medien

bedient, wie Photographie, Maske, Modellierung, Schnei-

derei, Stage Performance, Burlesque und Tanz. Auch wenn

Hungry meist die Bühnen Londons bespielt, so ist Berlin

doch immer Basis um die Kunst zu kreieren und perfekti-

onieren, die als distorted drag, verdrehter Drag bezeichnet

wird. Eines der letzten Projekte Hungys war die Zusammen-

arbeit mit Björk an ihrem Musikvideo und das Cover ihres

letzten Albums (als Make-up Artist).

Dietrich BrüggemannDietrich Brüggeman sitzt bei den diesjährigen Berlin Music

Video Awards in der Jury für die Kategorie „Best Performer“.

Der deutsche Filmregisseur und Drehbuchautor, ist bekannt

für seine Filme „Heil“, „Kreuzweg“, „3 Zimmer/Küche/Bad“,

„Renn wenn du kannst“, „Neun Szenen“ und „One Shot“. Mu-

sikvideos hat er bereits für Künstler wie Thees Uhlmann,

Kettcar und Tim Neuhaus gemacht.

Zoran BihacZoran Bihac gehört als Jurymitglied seit dem Start der Ber-

lin Music Video Awards im Jahr 2013 dazu. Der Regisseur für

Musikvideos und Werbung wird über einen Gewinner in den

Kategorien „Best Concept“ und „Best Director“ bestimmen.

Zoran Bihac hat bereits mit Künstlern wie Rammstein, Den

Fantastischen Vier, den Beatsteaks, Gentleman und K.I.Z.

gearbeitet.

Heiko BurkardsmaierSeit April 2013 ist Heiko Burkardsmaier Leiter der Rechts-

und Vertragsabteilung von Mackevision. Er ist verantwort-

lich für alle rechtlichen Fragen und führt die VFX Abteilung.

Er war Teil zahlreicher preisgekrönten Film- und TV-Projekte,

wie der Oskar prämierte Film „Hugo“ und die mit dem Emmy

ausgezeichnete HBO Serie „Game of Thrones“. Heiko ist

Mitglied der deutschen Produzentenallianz in der Sektion

Animation und Teil der deutschen Filmakademie.

RÜCKBLICK 2017

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VERANSTALTUNGSORTE 2018

Stummfilmkino Delphi

25. Mai 2018 (Hauptevent)Gustav-Adolf-Straße 2, 13086 Berlin

Club Gretchen

23. –25. Mai 2018Obentrautstraße 19-21, 10963 Berlin

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