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Verlagsbeilage Hannoversche Allgemeine Zeitung | Neue Presse l Mittwoch, 6. Februar 2013 BewerBung, Studium, Beruf Berufsperspektiven rezepte für den Weg zum traumberuf Editorial W as war eigentlich Ihr Traumbe- ruf, als Sie klein waren? Wollten Sie Ballerina werden oder Poli- zist, Fußballstar oder Prinzessin? Schon ganz früh, nämlich im Grundschulalter, gehen die Wünsche von Jungen und Mäd- chen nachgewiesenermaßen auseinander. Jungen interessieren sich laut einer Befra- gung des Medienpäda- gogischenForschungs- verbunds Südwest 18-mal öfter für Tech- nik, Mädchen schwär- men knapp fünfmal häufiger für Mode. Diese frühen Wün- sche ziehen sich bis ins Berufsleben durch, führen dazu, dass Frau- en eher Friseurinnen, Erzieherinnen und Arzthelferinnen werden und damit weni- ger verdienen als in Männerberufen wie Kfz-Mechatroniker oder Ingenieur. Gera- de mit dem zunehmenden Fachkräfteman- gel bietet sich Frauen aber auch die Chan- ce, in die technischen Felder einzusteigen. In dieser Ausgabe der „Berufsperspekti- ven“ stellen wir Ihnen einige vor, die diesen Weg gegangen sind. Gibt es denn den Traumberuf über- haupt? Einige – wie Jonathan On, der Flug- lotse – haben ihn gefunden. Andere tun sich schwer, eine Entscheidung zu treffen, denn ein Beruf soll vieles bieten: Sicher- heit, gute Arbeitsverhältnisse und Erfül- lung. Vor allem viele Studienanfänger sind überfordert von dieser Wahl. Wir erzählen in dieser Ausgabe deswegen die Geschich- te von zweien, die den Mut hatten, sich umzuentscheiden. Manchmal kann es sich auch lohnen, bei seiner Berufswahl pragmatisch zu sein. Aufgrund des demografischen Wandels su- chen einige Branchen verstärkt nach Nach- wuchs – allen voran der Pflege- und Medi- zinbereich. Hier sind in den vergangenen Jahren spannende Berufe entstanden. In den „Berufsperspektiven“ lesen Sie, wo die großen Chancen liegen. ann-Kathrin SEidEl inhalt demografischer wandel Via Skype zum Job Mehr Jobs, weniger Arbeitskräfte: Die Chancen von Schulabgängern, einen Ausbildungsplatz zu finden, wachsen. Seite 2 Herzog Oben Anzug, unten Pyjama: Job- interviews über Skype sparen Zeit und Geld, aber es gibt einiges zu beachten. Seite 3 frauen im Handwerk Autodoktoren dirigenten der Lüfte Keine Angst vor Technik: Das Handwerk sucht nach Fachkräften – eine Chance für Frauen, die ein gutes Gehalt wünschen. Seite 6 Hilfe für Hightech-Karossen: Kfz- Mechatroniker diagnostizieren Schäden mit Computern. Seite 7 Job für Schwindelfreie: Wer Flug- lotse werden will, muss harte Tests bestehen. Die Belohnung ist ein traumhafter Arbeitsplatz. Seite 8 Studienabbruch Keine Katastrophe: Ein Studienab- bruch kostet Mut, aber ist manch- mal der richtige Schritt. Seite 5 geisteswissenschaftler Überqualifizierte Taxifahrer: Geis- teswissenschaftler sollten sich früh Gedanken über ein Arbeitsfeld machen. Seite 4 „Wer will schon in der Ausbildung Gas geben, um danach auf der Straße zu stehen?! Ich mach’s besser!“ Das kannst du auch – mit einer Ausbildung bei REWE. Denn hier lernst du was fürs Leben und wenn du willst, ein Leben lang. Klar, dass du dafür auch mal früh aufstehen musst, aber wer will schon seine Karriere verschlafen?! Mit vielen spannenden Perspektiven hast du hier großen Freiraum für deine Pläne. Und dass der Lebensmittelein- zelhandel zu den krisensichersten Branchen gehört, macht die Sache noch besser. Bei REWE ist deine Zukunſt kein Fragezeichen, sondern ein Ausrufezeichen! Mach die Ausbildung deines Lebens: www.rewe.de/machsbesser 1. Übernahme in Vollzeit bei guten Leistungen garantiert! 2. Hohe Ausbildungsqualität! 3. Vielfältige Karriere- möglichkeiten! Martin B., Azubi zum Kaufmann im Einzelhandel, Abiturientenprogramm QR-Code scannen und mehr erfahren! 8476201_13020600100000113

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Verlagsbeilage Hannoversche Allgemeine Zeitung | Neue Presse l Mittwoch, 6. Februar 2013

BewerBung, Studium, BerufBerufsperspektiven

rezepte fürdenWeg zumtraumberuf

Editorial

Was war eigentlich Ihr Traumbe-ruf, als Sie klein waren?WolltenSie Ballerina werden oder Poli-

zist, Fußballstar oder Prinzessin? Schonganz früh, nämlich im Grundschulalter,gehen die Wünsche von Jungen und Mäd-chen nachgewiesenermaßen auseinander.

Jungen interessierensich laut einer Befra-gung des Medienpäda-gogischenForschungs-verbunds Südwest18-mal öfter für Tech-nik, Mädchen schwär-men knapp fünfmalhäufiger für Mode.

Diese frühen Wün-sche ziehen sich bis insBerufsleben durch,führendazu, dassFrau-

en eher Friseurinnen, Erzieherinnen undArzthelferinnen werden und damit weni-ger verdienen als in Männerberufen wieKfz-Mechatroniker oder Ingenieur. Gera-de mit dem zunehmenden Fachkräfteman-gel bietet sich Frauen aber auch die Chan-ce, in die technischen Felder einzusteigen.In dieser Ausgabe der „Berufsperspekti-ven“ stellen wir Ihnen einige vor, die diesenWeg gegangen sind.

Gibt es denn den Traumberuf über-haupt? Einige – wie JonathanOn, der Flug-lotse – haben ihn gefunden. Andere tunsich schwer, eine Entscheidung zu treffen,denn ein Beruf soll vieles bieten: Sicher-heit, gute Arbeitsverhältnisse und Erfül-lung. Vor allem viele Studienanfänger sindüberfordert von dieserWahl. Wir erzählenin dieser Ausgabe deswegen die Geschich-te von zweien, die den Mut hatten, sichumzuentscheiden.

Manchmal kann es sich auch lohnen, beiseiner Berufswahl pragmatisch zu sein.Aufgrund des demografischenWandels su-chen einige Branchen verstärkt nachNach-wuchs – allen voran der Pflege- und Medi-zinbereich. Hier sind in den vergangenenJahren spannende Berufe entstanden. Inden „Berufsperspektiven“ lesen Sie, wo diegroßen Chancen liegen.

ann-Kathrin SEidEl

inhalt

demografischer wandel

Via Skype zum Job

Mehr Jobs, weniger Arbeitskräfte:Die Chancen von Schulabgängern,einen Ausbildungsplatz zu finden,wachsen. Seite 2

Her

zog

Oben Anzug, unten Pyjama: Job-interviews über Skype sparen Zeitund Geld, aber es gibt einiges zubeachten. Seite 3

frauen im Handwerk

Autodoktoren

dirigenten der Lüfte

Keine Angst vor Technik: DasHandwerk sucht nach Fachkräften– eine Chance für Frauen, die eingutes Gehalt wünschen. Seite 6

Hilfe für Hightech-Karossen: Kfz-Mechatroniker diagnostizierenSchäden mit Computern. Seite 7

Job für Schwindelfreie: Wer Flug-lotse werden will, muss harte Testsbestehen. Die Belohnung ist eintraumhafter Arbeitsplatz. Seite 8

Studienabbruch

Keine Katastrophe: Ein Studienab-bruch kostet Mut, aber ist manch-mal der richtige Schritt. Seite 5

geisteswissenschaftler

Überqualifizierte Taxifahrer: Geis-teswissenschaftler sollten sich frühGedanken über ein Arbeitsfeldmachen. Seite 4

„Wer will schon in der

Ausbildung Gas geben,

um danach auf der Straße

zu stehen?!

Ich mach’s besser!“Das kannst du auch – mit einer Ausbildung bei REWE.Denn hier lernst du was fürs Leben und wenn du willst, einLeben lang. Klar, dass du dafür auch mal früh aufstehenmusst, aber wer will schon seine Karriere verschlafen?!Mit vielen spannenden Perspektiven hast du hier großenFreiraum für deine Pläne. Und dass der Lebensmittelein-zelhandel zu den krisensichersten Branchen gehört, machtdie Sache noch besser. Bei REWE ist deine Zukunft keinFragezeichen, sondern ein Ausrufezeichen!

Mach die Ausbildung deines Lebens:

www.rewe.de/machsbesser

1. Übernahme in Vollzeit beiguten Leistungen garantiert!

2. Hohe Ausbildungsqualität!

3. Vielfältige Karriere-möglichkeiten!

Martin B., Azubi zum Kaufmannim Einzelhandel, AbiturientenprogrammQR-Code scannen

und mehr erfahren!

8476201_13020600100000113

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Verlagsbeilage l Mittwoch, 6. Februar 2013

BerufsperspektivenBewerBung, Studium, Beruf 3

Sein Vorstellungsgespräch bei Ko-nica Minolta hat Florin Petre be-quem von seinem Wohnzimmer in

Abu Dhabi aus geführt. Petre benötigtedafür lediglich einen Rechner mit Web-cam, Mikrofon und Lautsprechern. DasJobinterview ging via Skype über dieBühne. Ein Klick, und die Verbindungnach Langenhagen stand. „Mit demFlugzeug hätte ich nach Langenhagensechs bis acht Stunden gebraucht undmir ein bis zwei Tage freinehmen müs-sen“, sagt der 41-Jährige. In seiner ge-wohnten Umgebung habe er sich zudem„sehr relaxt“ gefühlt. Weil er im Um-gang mit der Skype-Technik schon Rou-tine hat, musste er sich auch nicht be-sonders vorbereiten. „Ich habe vorherschon viel mit Familie und Freundengeskypt“, erzählt Petre.

Für die Firma hatte das Gesprächauch Vorteile: Sie sparte Reisekostenund konnte den Bewerber aus dem Aus-land schneller kennenlernen. Auf Job-Interviews via Skype setzt das Unter-nehmen seit 2012. „Da gab es bei uns ei-ne große Einstellungswelle, bei der wirauch internationale Kandidaten an Bordholen wollten“, sagt Kerstin Rösler,Team-Managerin der Personabteilung.Die Firma hat via Skype an die 25 Kan-didaten aus dem Ausland interviewt.

Skypen spart geld und Zeit

„Das digitale Job-Interview ersetzt indiesen Fällen das Erstgespräch. Es dau-ert etwa eine Stunde und ist damit ge-nauso lang wie ein persönliches Vorstel-lungsgespräch“, sagt Rösler. Petre setztesich gegen einen weiteren ausländischenBewerber durch. Daraufhin folgte daspersönliche Gespräch im Juli in Lan-genhagen. Mit dem Einsatz von Skypebeim Recruiting gehört Konica Minoltaunter den niedersächsischen Unterneh-men derzeit allerdings zu denPionieren. Anders als in Asienund den USA sind die digita-len Vorstellungsgespräche inDeutschland noch eine Sel-tenheit. Internationale Groß-konzernenutzenOnline-Web-Tools bisher nur für Konfe-renzen oder Meetings.

Erste Erfahrungen mit ei-nem Videokonferenztool sam-melt man seit Ende letzten Jah-res bei TUI Deutschland inHannover. „Als internationalerKonzern haben wir großes Interesse,auch Kandidaten aus dem Ausland imAuswahlprozess zu berücksichtigen“,sagt Pressesprecherin Alexa Hüner. So-wohl für Führungspositionen als auchfür Sachbearbeiter- und Praktikanten-stellen hat TUI bereits Internetvideo-konferenzen mit Bewerbern aus den USA

und Spanien geführt. Die Erfahrungenwaren positiv. „Wir werden die Verfah-ren auf jeden Fall weiter etablieren“, sagtHüner. Das Unternehmen Wabco inHannover hat seit 2011 schon mit 15 Be-werbern geskypt. „Das Videogespräch

besitzt den gleichen Stellen-wert wie ein persönliches Vor-stellungsgespräch bei uns vorOrt“, sagt Ulrike Hintze, Per-sonalgeschäftsführerin vonWabco Deutschland.

Sowohl bei Wabco als auchbei Konica Minolta achten diePersonaler beim Bewerbungs-gespräch per Skype daher aufalle Punkte, die auch in einemherkömmlichen Vorstellungs-gespräch wichtig sind: Bewer-ber können nicht nur mit fach-

licher Qualifikation, sondern auch mitMimik, Gestik und Wortwahl punkten.Dass sie auch vor der Webcam den Be-werbungsdresscode einhalten, verstehtsich für die Personaler von selbst. „Mansollte sich immer so anziehen, als würdedas Bewerbungsgespräch persönlich undim Unternehmen stattfinden“, rät auch

Karriere-Trainerin Elke Gogolin, die fürdas bundesweit tätige Coachingunter-nehmen Karriere² den Bereich Hannoverbetreut. „Bloß weil ein Skype-Gesprächam heimischen Schreibtisch stattfindetund das Gegenüber nur meinen Ober-körper sieht, heißt das nicht, dass ich un-ter dem Tisch Puschen und Pyjama oderJogginghose tragen darf“, betont die Ex-pertin.

Elegante Businesskleidung sei schondeshalb wichtig, weil sich der Bewerber inihr ganz anders bewege. „Mit der Klei-dung verändert sich auch die innere Hal-tung“, sagt Gogolin. Darüber hinauskönne der Bewerber nie wissen, ob erwährend des Gesprächs nicht doch auf-stehen müsse, sei es nur, um ein Kabel zurichten, das sich gelöst hat. „Spätestensdann wird es peinlich“, sagt Gogolin. Sie

empfiehlt, auch auf eine stimmige Kulis-se zu achten. „Der Hintergrund solltenicht zu viele Rückschlüsse auf das Pri-vatleben des Bewerbers zulassen.“

Kleidung und Kulisse zählen

Im Raum sollte zudem absolute Ruheherrschen. „Wenn der Straßenlärm großist, würde ich die Fenster schließen. Das

Handy gehört sowieso ausgeschaltet, essollten keine Kinder rein- und rausren-nen, und auch der Lebenspartner hatnichts im Bild zu suchen“, erklärt dieBusiness-Trainerin. Das A und O aber istdie Technik. Kamera und Headset müs-sen einwandfrei funktionieren. Darüberhinaus wird eine schnelle Internetverbin-dung benötigt, am besten DSL. LarsMüller, Personalreferent bei Konica Mi-nolta, rät, während des Skypens ab und andie Mouse zu bewegen. „Sonst kann essein, dass der Bildschirmschoner an-springt und wir den Bewerber am ande-ren Ende ganz aufgeregt herumhantierensehen“, sagt Müller und lacht. Wer derar-tige Pannen vermeiden will, sollte das Be-werbungsgespräch daher im Vorfeld miteinem Freund durchspielen. „Der kanndann auch Feedback geben und sagen, obman zu dunkle Kleidung trägt, näher andie Kamera heranrücken oder lauter spre-chen muss“, sagt Gogolin. Bei Florin Pe-tre gab es keine technischen Pannen oderpeinlichen Situationen. Der Rumäne hatin seinem Bewerbungsgespräch alles rich-tig gemacht – und die anvisierte Stelleschließlich bekommen.

Haltung bitte: wer denkt, der Pyjama drunter und eine lockere Haltung seien beim Skype-interview erlaubt, der täuscht sich. das Skypen ersetzt das erstgespräch im Betrieb. Herzog

Von Katja EggErs

Ehrlichkeit ist nicht immer Trumpf.Während man bei schriftlichen Bewer-bungen stets bei der Wahrheit bleibensollte, sind Notlügen im Vorstellungs-gespräch durchaus erlaubt. Denn be-stimmte Fragen darf der potenzielleArbeitgeber gar nicht stellen.Unzulässig sind Fragen, die sich nicht

direkt auf die Arbeit beziehen: WollenSie heiraten? Möchten Sie Kinder ha-ben? Sind Sie schwanger? Heiratsab-sichten, Familienstand und -planungsind reine Privatangelegenheit. Auch

was der Lebenspartner beruflichmacht, geht den Arbeitgeber nichtsan. Generell tabu sind zudem Fragennach Vorstrafen, laufenden Ermitt-lungsverfahren, Gewerkschaftszuge-hörigkeit und der sexuellen Orientie-rung eines Bewerbers.Auskünfte einzuholen über politi-

sche Überzeugung, Religion, frühereKrankheiten oder Schulden gilt eben-falls als unzulässig. Es gibt allerdingsEinschränkungen: Wer sich etwa umeinen Job in einer Partei oder die Stel-

le einer Erzieherin in einem kirchlichenKindergarten bewirbt, wird die Fragenach Parteibuch oder religiöser Ein-stellung beantworten müssen.SichbeiunerlaubtenFragen inSchwei-

gen zu hüllen oder auf sein Recht zupochen empfiehlt sich allerdings auchnicht. All das dürfte beim potenziellenArbeitgeber einen negativen Eindruckhinterlassen. Wer peinlichen Situatio-nen vorbeugenwill, sollte sich vielmehrAntworten überlegen – kleine Notlü-gen eingeschlossen. eg

LügEn ErLaubt!

Oben Business, unten PyjamaWas in den usA und Asien schon längst üblich ist, setzt sich langsam auch in Deutschland durch: vorstellungsgespräche via skype. Bewerber sollten dabei einiges beachten.

Per Skype zumJob: florin Petre.

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