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Beschaffungsoptimierung - Spend Optimisation
Winning Business Models
� Es ist von enormer Bedeutung für Unternehmen seine Kosten im Griff zu haben –insbesondere in einem immer komplexeren und volatileren wirtschaftlichen Umfeld.
� Nur Kostenführerschaft ermöglicht bei stagnierenden Umsätzen sinkende Gewinnezu verhindern und eine Differenzierung zum Mitbewerb zu erreichen.
� Die Beschaffungskosten machen neben den Lohnkosten in den meisten Unternehmeneinen beachtlichen Anteil der Aufwände aus.
� Pro erwirtschaftetem Euro kann der Anteil der zugekauften Güter & Services je nach Unternehmen/Branche zwischen 10% (Finanzdienstleister) und 70% (Industrie) betragen.
� Der Unternehmensgewinn hängt daher wesentlich und direkt von einer Reduktion des Beschaffungsaufwandes (Wert der zugekauften Güter & Services) ab.
� Die Bedeutung der Beschaffung steigt zudem tendenziell in den meisten Unternehmen.– z.B. immer mehr Komponenten und Module werden zugekauft, Aktivitäten
outgesourced, Fertigungstiefe verringert sich detto.
� Kosten-Analyse, -Reduktion und -Steuerung wird daher zu einer wichtigen, kontinuierlichen und strategischen Daueraufgabe!
Warum Beschaffungsoptimierung?Erhöhen Sie direkt und nachhaltig Ihren Gewinn
2
Die Beschaffung kann einen bedeutenden Beitragzum Mehrwert eines Unternehmens leisten (Beispiel)
Umsatz
Einkauf
Fixkosten
Löhne und Gehälter
Gewinn
Ausgangs-
situation
Kosteneinsparung
von 5 %
Umsatzerhöhung
um 30 %*
100 100 130
60
8
30
57
8
30
78
8
39
552
* Bei gleichbleibenden Fixkosten und proportional angepassten Einkaufs- und Lohnkosten
Eine Kosteneinsparung im Einkauf von 5% entspricht der
gleichen Gewinnverbesserung wie eine Umsatzerhöhung von 30%
3
Indirekte Güter &Services
Ersatzteile
Einkaufsteile
60
80
100
Dienstleistungen
Produktions-material
Kapitalkosten
0
Beschaffungsvolumen in % vom Umsatz
20
40
50-70 55-65 50-60 50-60 45-55 25-35 20-30 10-40 10-20 60
50
20
5
15
55
%
Unternehmen konzentrieren sich verstärkt auf ihre Kernkompetenzenund kaufen deshalb auch immer mehr Güter und Dienstleistungen zu
4
Computer Hardware10-25%
Bürobedarf
10-15%
� Midrange &
Mainframes
� PCs
� Peripherie
� TV / Radio
� Druck
� Plakate / Tafeln
� Reisen
� Kost & Logis
� Catering &
Automaten
� Veranstaltungen
� Elektrizität
� Wasser
� Gas
� Allg. Büromaterial
� Vordrucke / Kuverte
� Schreibwaren
Büro- und Geschäfts-ausstattung10-25%
� Audiovisuelle Medien
� Printmedien
� Recht
� Personalsuche
� Beratung
� Kopierer, Repro
� Faxe
� Archivierungen
� Büromöbel
Computer Software10-15%
� Standard-
Anwendungen
� Spezial-Software
� Software Wartung
Telekommuni-kation
10-20%
� Mobil / Paging
� Fern- & Nahgespräche
� Satelliten
� LAN
� Verkaufsförderung
� Direct Mails
� Communities
� PR
� Bürokräfte
� Vertrags-
programmierung
� Sonstige
Unterstützungs-leistungen10-15%
� Training & Ausbildung
� Gesundheitsleistungen
� Versicherungen
� Finanzdienstleistungen
� Empfang, Telefon
& Sicherheit
Instandhaltung & Service5-10%
� Instandhaltung von:
� Gebäuden
� Grundstücken
� Fahrzeugen
� Büro- & Geschäfts-
ausstattung sowie
� Ver- & Entsorgung und
� Mieten, Pachten,
Leasing
Verpackung Behälter7-18%
� Boxen
� PoP & PoS Displays
� Schrumpfungs-
verpackungen
� Taschen & Behälter
� Paletten
� Packmaterial
� Bänder & Reifen
Werbung 10-20%
Kreativ-Agenturen5-15%
Sonstiges Marketing & PR
8-12%
Reisekosten & Spesen10-20%
Dienstleistungen5-10%
BefristeteDienstleistungen
10-25%
Betriebsmittel
5-15%
� Läger & Ablagen
� Werkzeuge
� Prozeßsteuerung
� Sicherheit
� Verbindungen &
Verschlüsse
� Elektrische
Ausstattung & Teile
� Rohre, Ventile,
Beschläge
� Ketten, Seile, Kabel
� Ersatzteile
� Komponenten-Service
Maintenance Repair
Operations5-25%
� Verkaufsmaterialien
� Broschüren
� Poster
� Postkarten
Druckmaterialien
10-20%
Chemikalien
5-15%
Kunststoffe und Harze5-10%
Post & Fracht10-20%
� Post & Porto
� Expressdienste
� LKW-Verkehr
� Luft- & Seefracht
� Lagerung
Papier
5-15%
� Papier
� Zeitungen
� Industrie-Chemie
� Spezial-Chemie
� Agro-Chemie
� Proceß-Chemie
� Polypropylene
� PVC/PET
� LDPE/HDPE
� Polystyrene
� Zement
� Holz
Gummiprodukte2-12%
� Reifen
� Transportbänder
Produktions-mittel3-7%
� Mobile Güter
� Verarbeitungsgüter
Metalle
5-10%
� Legierungen
� Eisen & Stahl
Konstruktions-materialien5-10%
Sprengstoffe
2-5%
Treibstoff, Öle & Gase5-15%
� Diesel, Benzin
� Schmieröle
� Industriegase
IndirekteGüter & Services
DirekteGüter & ServicesLegende:
Benchmarks für Einsparungen bei einzelnen Ausgaben (Beispiele)
5
6
BeispielunternehmenIhr Unternehmen
(Schätzung)
Bench-mark
EURAnteilin %
EUR
Umsatz 300 Mio. EUR Mio. EUR
EGT 13 Mio. EUR Mio. EUR
Beschaffung in % vom Umsatz
60%1 180 Mio. EUR 60%1 Mio. EUR
Davon indirekte Güter
15%2 26 Mio. EUR 15%3 Mio. EUR
Ø Einsparpotential Ø 10%4 2,6 Mio. EUR Ø 10%4 Mio. EUR
1 Schätzung Ihr Unternehmen2 Erfahrungswert bei Industrieunternehmen3 Schätzung Ihr Unternehmen (gerundet)
4 Mittelwert aus durchgeführten Projekten für indirekte Güter & Services (Bandbreite liegt bei 5-15%)
EGT-Verbesserung: ~ 1,3 – 3,9 Mio. EUR (ca. 5-15%)
Ø 2,6 Mio. EUR (ca. 10%)
Für die gleiche Ergebnisverbesserung müsste der Umsatz um 60Mio EUR gesteigert werden!
Ihr Einspar-
potential
Beurteilen Sie Ihr Unternehmen
Einsparungen in % des unter-suchten Beschaffungsvolumen
ROI einer Ausgabenoptimierung
Durchschnitt 10%... häufig> 5-fache der ...
Projektkosten...
Bandbreite 5 – 15%... zum Teil> 10-fache der ...
Projektkosten...
Potentielle Einsparungen und Return-on-Investmenteiner Ausgabenopitmierung
7
� Untersuchungen von Aberdeen Research, der Wirtschaftsuniversität Wiensowie eigene Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass zwischen strategischem Anspruch und operativer Umsetzung von Kostenführerschaft eine enorme Lücke besteht.
� Rund 50% der Unternehmen haben Instrumente zur Kostenkontrolle im Einkauf implementiert.
� Diese Kostenkontroll-Instrumente decken in der Regel aber nur einen Teildes Ausgabenvolumens ab. Vielfach wird lediglich das elektronisch erfasste Bestellvolumen überwacht.
���� Die Kontrolle der Gesamtkosten ist damit lückenhaft.
Heutige Kostenkontrolle ist in vielen Unternehmen/Organisationenin vielen Fällen lückenhaft.
8
Folgende Fragen helfen Ihnen zu überprüfen, ob Ihr Unternehmen über eineeffektive Kostenkontrolle verfügt:
� Kennen Sie das Beschaffungsvolumen für indirekte (direkte) Materialien?
� Wissen Sie, welches Beschaffungsvolumen in der Verantwortung Ihrerprofessionellen Beschaffungsabteilung (in € und %) ist und welches nicht?
� Kennen Sie alle Rahmenverträge in Ihrem Unternehmen?
� Werden die bestehenden Rahmenverträge eingehalten (Compliance-Level)?
� Wissen Sie, wie viel Ihnen Ihre Lieferanten in Rechnung stellen?
� Bündelt Ihr Unternehmen das Einkaufsvolumen über verschiedensteUnternehmens-Standorte und Geschäfts-Bereiche?
� Werden alle Einkäufe über ein elektronisches Bestellsystem abgewickelt?
Ja Nein
Wie erkennen Sie eine mangelhafte Kostenkontrolle?
� Mit „Nein“ beantwortete Fragen führen zu überhöhten und unkontrollierten Kosten.
� Wichtig ist sämtliche für die Beschaffung wichtigen Daten detailliert zu erfassen,genau zu analysieren und regelmässig zu kontrollieren.
�Nur so kann eine fundierte, unternehmensweit optimierte Beschaffungsstrategieeingeführt, durchgesetzt und stetig verbessert werden.
9
? X
? X
? X
? X
? X
? X
? X
Ursachen für das Fehlen einer vollständigen Kostenkontrolle und deren Auswirkungen können unterschiedlich sein.
���� Diese Ursachen führen meist zu einer Intransparenz
der Ausgaben.
• Strategische Beschaffung wird nur teilweise involviert
• Verschiedene Datenquellen(ERP, eProc., Pcards, etc.)
• Verschiedene IT-Systeme
• Wenig Aufmerksamkeit desManagements für dieBeschaffung
• Traditionelle Beschaffungs-methoden und –prozesse
Ursachen• Viele verschiedene Lieferanten
• Ungenügende Datenqualität und unvollständige Daten
• Ausgaben nur teilweise imBeschaffungssystem erfasst
• Ungenügende Management-Informationen für diestrategische Beschaffung
Wirkungen
Warum fehlen Kostenkontrollen?
10
Kostensenkungen überAusgabenanalyse(focus on sourcing)
Beschaffungsvolumen / Umsatz (%)bei Unternehmen der Papierindustrie:ca. 55 % (Total Spend)
Einsparungen: ca. 5 – 15 % vomuntersuchten Beschaffungsvolumen(Addressable Spend)
ROI (Erfahrungswert): > 5(in einigen Fällen sogar > 10)
Kostensenkungen übere-procurement(focus on operations)
e-procurement-fähiges Beschaffungs-volumen: Fokus auf indirekte Güter / Leistungen
Einsparungen: ca. 2 – 4 % vomuntersuchten Beschaffungsvolumen
Wer kauft
ein?
Wer wird
eingebunden?
Wer ist final
verantwortlich?
Bürobedarf 10%-15%
Allg. Büromittel, Vordrucke / Kuverte, SchreibwarenBüro- und Geschäftsausstattung 10%-25%
Kopierer, Repro, Faxgeräte, Archivierungen, Büromöbel
Papier 5%-15%
Papiere, Zeitungen
Betriebsmittel 5%-15%
Elektrizität, Wasser, GasTele-Kommunikation 10%-20%
Mobil & Paging, Fern- & Nahgespräche, Satelliten, LAN
Post & Fracht 10%-20%
Post & Porto, Expressdienste
Instanthaltung / Services 5%-10%
Instandhaltung & Service von Gebäuden, Grundstücken, Fahrzeugen& Geschäftsausstattung; Ver- & Entsorgung; Mieten & Pachten & Leasing
Werbung 10%-20%TV & Radio, Druck, diverse Tafeln, Schilder, Wände, Plakate
Druckmaterialien 10%-20%
Verkaufsmaterialien, Broschüren, Poster, PostkartenKreativ-Agenturen 5%-15%
Audiovisuelle Medien, Printmedien
Sonstiges Marketing & PR 8%-12%
Verkaufsförderung, Direct Mails, Communities, PR
Reisekosten & Spesen 10%-20%
Reisen, Kost & Logis, Catering, Automaten, VeranstaltungenComputer, Hardware 10%-25%
Midrange & Mainframes, PCs, Peripheriegeräte
Computer, Software 10%-15%
Standard-Anwendungen, Spezial-Software, Software-Wartung
Ausgaben
(in Mio €)
Einspar-
potentialAusgabenkategorien
Bereich
11
Kostensenkungen & potentielle NutzenBeispiele: Indirekte Güter & Services
Die angegebenen Einsparpotentiale sollen ausschließlich beispielhaft eine Bandbreite von Einsparungen je Waren-/Service-Kategorie illustrieren. Die Basis hierfür sind vorausgehende Projekte bzw. Erfahrungswerte..Sie dienen keinesfalls als Zielwerte für ein neu zu startendes Projekt.
� Ausgaben-Analyse ist erster und letzter Schritt im Beschaffungsprozess.
� Sie liefert die Grundlagen für die Definition einer erfolgreichen Beschaffungs-strategie und dient als Abschluss des Beschaffungsprozesses, der Kostenkontrolle sowie der weiteren Optimierung der Beschaffung.
� Der Ausgabenanalyse spielt daher eine wichtige und zentrale Rolle im gesamten Beschaffungsprozess: Von „Find the money“ (Money in the Air)über „Get the money“ (Money on the table) zu „Keep the money“ (Money in your pocket).
“FIND”
“GET”
“KEEP”
BeratungProjektmanagementWissensaustauschProduktentwicklungProzessoptimierungTraining
Kontrolle
VertragserfüllungAnforderungenDurchführung derBeschaffung
Ausgabenkontrolle
BeschaffungAnalyse der NachfrageMarktanalyseAusschreibungBewertung Vertragsabschluss
BestellungBedarfsermittlungBestellungBeschleunigung desBestellablaufsRechnungsabwicklung
Strategisch
Operativ
Definesourcingstrategy
Manage contracts and
supplier relationships
Evaluate and select suppliers
Negotiate & implement contract
Assess market
capabilities
Analyse spend & internal
demand
Pay invoices
Receivegoods/
services Submit Purchase
Order
Identify & plan buying
need
Create purchase requisition
SourcingStrategie
Lenkung vonVerträgen und
Lieferanten-beziehungen
Auswahl /BeurteilungLieferanten
Vertrag
Markt-Analyse
Ausgaben-Analyse
Zahlung
Entgegen-nahme
ÜbermittlungBestellung
Bedarfs-analyse
Bestell-anforder-ungen
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Unsere Ansatz zur Optimierung Ihrer Ausgaben
Schritt 1Projekt-
Vorbereitung
Informations-,Zeit- &
Ressourcen-bedarf
abstimmen
Schritt 5Einsparungenidentifizieren
Einspar- /Synergie-potentialeermitteln
Schritt 2Daten
bereitstellen
Datenidentifizieren
und sammeln
Schritt 4Analyse& Report
Analysen &Reportserstellen
Schritt 3Daten
verarbeiten
Download konvertieren
und normali-sieren
Schritt 6Einsparungenverifizieren
Cost Saving & Quick-WinWorkshops
Schritt 7Umsetzung
planen
Umsetzungs-planungerstellen
Phase 1 - Analyse Phase 2 - Konzeption
4 – 6 Wochen 6 – 8 Wochen
Unser Angebot – 7 Schritte zu nachhaltigen Einsparungen
13
� Zur effizienten Daten-Analyse, setzt wir ein Ausgabenanalyse-Tool ein.– Die Daten werden in Ihren IT-Systemen identifiziert, heruntergeladen und vereinheitlicht.
– Die Lieferantendaten werden normalisiert (Mehrfacherfassungen werden eliminiert).
� Parallel zur Normalisierung werden Ausgabenkategorien definiert.– Die resultierenden Ausgabenkategorien können Standards entsprechen –
beispielsweise DUNS-Nummern – sie können aber auch firmenspezifisch definiert werden.
� Die Einkaufsdaten und die normalisierten Lieferantendaten werden definierten Ausgabenkategorien zugeordnet.
– Sämtliche Ausgaben des Unternehmens können jetzt anhand von aussagekräftigen Tabellen und Diagrammen analysiert und unternehmensweit verglichen werden.
� Die Einkaufsdaten werden nach verschiedensten Gesichtspunkten analysiert undStellhebel und Potentiale für Verbesserungen identifiziert
– Diese Analysen dienen als Grundlage für eine optimale Beschaffungsstrategie und zur Überwachung des Beschaffungsprozesses.
14
Wie läuft eine „Spend-Analyse“ (Phase 1) ab?
Warengruppe 2
Warengruppe 1
Warengruppe..
Warengruppe n
Einkaufs-Volumen
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Was?
Lieferanten
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Wo?
Prozesse
0% 20% 40% 60% 80% 100%
BU 1BU 2
BU n
Fürwas?
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Einkäufer
Einkäufer 1
Einkäufer 2
Benutzer
Vonwem?
Rechnungen
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Wie?
Wir setzen ein Analysetool zur systematischen Analyse der Beschaffungsausgaben ein
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Ausgangspunkt jeder Ausgabenoptimierung ist eine Analysezur Schaffung von Transparenz in den Ausgaben
Wertschöpfend� sucht / bewertet Lieferanten und
Beschaffungsmärkte� handelt Preise und Konditionen aus� arbeitet an Wertanalysen und
Kostensenkungsprojekten mit� stellt Gesamtkostensicht (TCO) sicher � koordiniert Volumenbündelung� unterstützt Make or Buy Entscheidungen� bestimmt Lagerhaltungskonzept
Nicht wertschöpfend� führt Bestellungen aus� überwacht verspätete Bestellungen� interveniert bei Problemen und löst sie� bespricht und organisiert Termin-, Mengen-
und Spezifikationsänderungen� Erstellt Reports und Auswertungen� ...
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Obwohl sich die meisten Unternehmen der Bedeutung des Einkaufsbewusst sind, wird der Einkauf immer noch zu stark vomTagesgeschäft absorbiert
Rahmenbedingungen:
Der Detaillierungsgrad der Ausgabenanalyse kann nur so gut sein, wie die Detaillierung der zur Verfügung gestellten Daten ist.
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Möglicher Output: Quantitative Ausgabenanalysen
„Snap-Shot“
Schnelle und effiziente Lösung zur Erfassung des momentanen Zustandes der Kostenstruktur.
Dient primär zur Definition der Beschaffungsstrategie und als Grundlage für weitere Optimierungsschritte.
Wir setzen hier ein Analyse-Tool ein.
„Continuous Improvement“Fixe Implementierung eines Ausgabenanalyse-Tools bietet sich an, wenn kontinuierliche Über-wachung der Beschaffungskostenund stetige Optimierung derProzesse im Fokus.
„Snap-Shot“
AusgabenanalyseERPs
Business Warehouse/Data Warehouse
Standort A
Standort B
Standort X
Standortbezogene Beschaffungsdaten
Standortbezogene Ausgabenanalysen
Standortübergreifende Ausgabenanalyse
Beschaffungs-
optimierungen
MIS für Beschaffung
ERP 1
ERP 2
ERP X
Kontinuierliche
Ausgabenanalyse
„Snap-Shot“
AusgabenanalyseERPs
Business Warehouse/Data Warehouse
Standort A
Standort B
Standort X
Standortbezogene Beschaffungsdaten
Standortbezogene Ausgabenanalysen
Standortübergreifende Ausgabenanalyse
Beschaffungs-
optimierungen
MIS für Beschaffung
ERP 1
ERP 2
ERP X
Kontinuierliche
Ausgabenanalyse
Folgende 2 Projektarten („Snap Shot“ und „Continuous Improvement“) sind möglich:
18
„Snap-Shot“ versus „Continuous Improvement“
� Fundierte Identifikation von Synergiepotentialen in den Ausgabenkategorien über die verschiedenen Abteilungen hinweg die beschaffen.
� Klarheit über die verschiedenen redundanten Lieferantenbeziehungen im gesamten Unternehmen
� Aufzeigen von ineffizienten Beschaffungsprozessen
� Klarheit, wer wirklich einkauft in einem Unternehmen
� Ausgangslage für Prioritäten-Festlegung bezüglich Optimierungsprojekten in der Beschaffung aufgrund realistischer Informationen
� Höhere Akzeptanz innerhalb des Unternehmens für die Umsetzung von Beschaffungsoptimierungen
� Grundlage für die Beurteilung (Business Case) von e-Procurement Projekten
� Gute Basis für die Einführung eines Lead Buyer Concepts
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„Ist der Aufwand für eine Spend-Analyse notwendig,um die Beschaffung zu optimieren?
Unsere Erfahrungen zeigen, dass erst mit einer konsequent durchgeführten Ausgabenreduktion eine nachhaltige Verbesserung der Ausgabensituation in einem Unternehmen realisiert werden kann:
� Aus der Kombination der Analysedimensionen lässt sich eine Vielzahl relevanter Fragen beantworten und mit harten Fakten untermauern, wie z. B.:
– Wer kauft was und bei wem?
– Wie viel wird eingekauft?
– Was wird dafür bezahlt?
– Wird ausserhalb der Rahmenverträge beschafft?
– Wie viel wird ohne Einbindung derprofessionellen Beschaffungsorganisation beschafft?
– Wie effizient wird eingekauft?
– Wo liegen Stellhebel für Verbesserungen / Potentiale? 20
Erkenntnisse aus einer Ausgabenanalyse - Zusammenfassung
� Pilotprojekt für Ausgabenanalyse und Beschaffungsstrategien durchführen, um Beschaffungspotential aufzuzeigen
– Standortbezogener Pilot anhand einer Business Unit
– Standortübergreifender Pilot anhand ausgewählter Beschaffungskategorien
� Standortübergreifende Ausgabenanalyse und Potentialabschätzung
� Strategieworkshop um Stossrichtung in der Beschaffung festzulegen
� Lead Buying Concept erarbeiten
� Business Case für Shared Service Center in der Beschaffung21
Mögliche erste Schritte zum Start vonBeschaffungsoptimierungsprojekten?
• Sie verdienen Geld!
Einsparungen von 5% bis 15% vom untersuchtenBeschaffungsvolumen sind vielfach realisierbar.
• Sie sparen Geld!
Das Investment beträgt einen Bruchteil des verdienten Cash.Häufig nur ein Fünftel davon, zum Teil nur ein Zehntel der Einsparungen.
• Wir übernehmen Verantwortung und Risikoteilung!(Unser Honorar hängt auch von unserem gemeinsamen Erfolg ab!)
Grundsätzlich gibt es verschiedene Ansatzpunkte um Synergie- und Einsparungspotentiale festzulegen:
– Volumenpooling (über organisatorische Einheiten, regionale Strukturen, Geschäftsbereiche, …)
– Lieferantenreduktion
– Erhöhung der Akzeptanz/Einhaltung von Rahmenverträgen
– Reduktion und Standardisierung vom Beschaffungssortiment
– Änderung in Produktspezifikationen (Substitute), Einführung von Lieferantenqualifikationen
– Reduktion der Transaktionskosten, Reduktion des Materialverbrauchs, Reduktion des Lagerbestandes22
Ihr Nutzen
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Referenzprojekte (Auswahl)
• RHI AGhttp://www.rhi.at/internet_en
• AKH Wienhttp://www.akhwien.at/
• Schönherr Rechtsanwältehttp://www.schoenherr.eu/
• Voestalpine AGhttp://www.voestalpine.com/group/de/
• OMV AGhttp://www.omv.com/
• Hypo Tirol Bank• http://www.hypotirol.com/hypoweb/at/de/index.jsf
• A.P. Moeller Maerskhttp://www.maersk.com/Pages/default.aspx
• Skidatahttp://www.skidata.com/
• HEAGhttp://www.heag.de/site/home.html
• Verbundhttp://www.verbund.com/at/de/
Dr. Günther Jauck, MBA, MSc, CTE
Partner & Senior Management Advisor
Certified Turnaround Expert
Tel.: + 43 664 25 73 74 4
E-Mail: [email protected]
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