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Bestandsfoto des ehemaligen Refektoriums. Die Elemente der ......Der noch vorhandene Bestand bleibt erhalten. Historische Elemente werden modern und neu interpretiert. Zwei Neubauten

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Bestandsfoto des ehemaligen Refektoriums.Die Elemente der Echtergotik und Renaissance sind bis heute gut erhalten.

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„Mitten in Zell liegt dieser unglaubliche Ort. Man betritt ihn, und könnte meinen man wäre in einer Zeitkapsel.“

Roland Breunig, Architekt

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Stich: Joseph Raphael Tatz, 1738

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IdeeIm Herzen von Zell am Main steht ein ehemaliges Kloster, dessen Geschichte zurück bis ins Jahr 1221 n.Chr. reicht.Obwohl es im Laufe der Zeit mehrmals überformt, verbrannt, zerstört, wiederaufgebaut und ergänzt wurde, ist noch spektakuläre und historisch wertvolle Substanz aus der Renaissance-Zeit vorhanden.

In diesem einzigartigen Gebäudekomplex wird außergewöhnlicher Wohn(t)raum für Eigentümer und Kapitalanleger geschaffen.

Die stadtnahe Lage zu Würzburg, gute Infrastruktur, kulturelle Vielfalt und Naherholung mit abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten sichern eine hohe Wohnqualität und Vermietbarkeit.

Der noch vorhandene Bestand bleibt erhalten. Historische Elemente werden modern und neu interpretiert. Zwei Neubauten im südlichen Bereich des Areals schaffen zusätzlichen Wohnraum.

Die geplanten 29 individuellen Wohneinheiten bieten 1-5 lichtdurchflutete Zimmer, teils Maisonetten, teils mit großzügigen Terrassen- und/oder Gartenflächen.Eigene Parkplätze und gemeinschaftlich genutzte Grünflächen ergänzen das Ensemble.Für den besonders gut erhaltenen Bestand im Bereich des Refektoriums ist eine wohnverträgliche Sondernutzung vorgesehen.

Das Architekturbüro archicult wurde vom Bauherren Breunig & Waldbröl Projektentwicklung GmbH+Co.KG beauftragt, die Planung und Abwicklung zu übernehmen.

Baubeginn 2017 - Der Erwerb von Wohneigentum ist ab sofort möglich - direkt über den Bauträger - mit sehr interessanten Möglichkeiten zur steuerlichen Abschreibung!

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Ansicht vom KlosterhofBestand 1921 Bestand 2016

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Planung

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Zell am Main & WürzburgLage in der RegionWürzburg ist mit seiner ausgezeichneten Verkehrsanbindung einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte für Güter- und Personenverkehr der Region.

An der Autobahn A3, A7 und A81, mittig zwischen Frankfurt und Nürnberg gelegen, führen die Autobahnzubringer direkt an den Stadtring, über den das gesamte Umfeld erschlossen ist. Nördlich tangierend befindet sich, mit Anschluss an das ICE Netz, die Trasse der Deutschen Bahn.

Der Markt Zell am Main liegt direkt vor den Toren Würzburgs und ist über die Bundesstraße 27 gut an die Hauptverkehrsführungen angeknüpft. Über die B13 ist die Autobahnauffahrt auf die A3 bei Hettstadt in wenigen Minuten erreicht. Mit dem ÖPNV ist man innerhalb von 20 Minuten am Hauptbahnhof.

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Zell am MainVerbindungen Würzburg - Innenstadt

Pkw: 10 MinutenBus: 15 Minuten

Fahrrad: 20 MinutenZu Fuß: 30 Minuten

Schiff: 30 Minuten

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Zell am MainDer idyllische Markt Zell am Main liegt nur wenige Minuten von Würzburg entfernt, direkt am Main.Eine gute Verkehrsanbindung über die B27, den Zeller Bock und den Mainradweg gewährt eine ausgezeichnete Erreichbarkeit für den privaten Verkehr, öffentlichen Nahverkehr sowie Fußgänger und Radfahrer.

Sowohl die stadtnahe Lage, als auch die Nähe zu Erholungs- und Freizeitgebieten wie dem Main und dem angrenzenden Wald machen den Standort zum Wohnen für alle Altersklassen attraktiv.Auf Naturschutz wird hier besonders Wert gelegt: 60% der Gemeindefläche bestehen aus Wasserschutzgebieten, die in unmittelbarer Nähe zu erwandern sind.

Kulturbegeisterten wird in Zell besonders viel geboten: private Organisationen, Künstler, der Arbeitskreis Kultur oder Vereine planen regelmäßig Veranstaltungen aller Art. Ob zur Kulturmeile, bei der der ganze Zeller Altort zur Bühne wird, oder bei kleineren Veranstaltungen beispielsweise im Kulturkeller des Gasthofs Rose, hier ist ganzjährig etwas geboten.

Das Kloster Unterzell bietet die Nähe zu allen infrastrukturellen Einrichtungen, die man für das alltägliche Leben benötigt. In unmittelbarer Nähe befinden sich:

- Bushaltestelle (20 Minuten in die Innenstadt, mehrmals stündlich)- Lebensmittelgeschäfte: Supermarkt, Bäcker, Wochenmarkt- Ärzte sowie Apotheke- Seniorenheim, Krippe, Kindergarten und Grundschule- Freizeiteinrichtungen wie Sport- und Spielplätze, Gastronomie u.v.m...

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Freizeitmöglichkeiten

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Seniorensportplatz

Direkt am Main

Tennis-, Volleyball- und Fußballplatz

Kloster Oberzell

Wanderwege

Mainradweg

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KlosterhofIm Herzen des Zeller Altorts liegt das Kloster Unterzell.

Die Haltestelle der Buslinie 22 ist nur 2 Gehminuten enfernt.An den Mainradweg gelangt man sofort durch eine Unterführung unter der St2300.

In der direkten Umgebung finden Sie:

- Sparkasse: 2min- Edeka, Bäcker, Wochenmarkt: 5min- Ärzte und Apotheke: 5min- Kindergarten und -Krippe: 5min- Grundschule: 5min- Skate- und Spielplatz: 5min- Versöhnugnskirche (Ev.): 2min und St. Laurentiuskirche (Kath.): 10min

Die besondere Lage des Klosterhofes mit begrünten Freiflächen und der einzigartige Bestand des Klosters schaffen Wohnraum mit besonderer Atmosphäre.

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Historie Kloster

1221 n. Chr. - Gründung •Hermann I. von Lobdeburg, Bischof von Würzburg gründet das Kloster

1556 n. Chr. - Stilllegung •Unterbrechung der Klosternutzung. Einzug der Güter und Einkünfte

des Klosters wegen des Marktgräflerkrieges. Teilweise Zerstörung

ca. 1610 n. Chr. - Ergänzung und Neubau •Wiederaufnahme des Klosterbetriebes

Umbauten an Probsteigebäude und Torhaus u. a. durch Julius Echter(Echtergotik und Renaissance-Elemente)

Renovierung des Kircheninneren

1803 n. Chr. - Ende der 600-Jährigen Klosternutzung •Säkularisation

Landwirtschaft und Wohnnutzung

1945 n. Chr. - Teilweise Zerstörung im 2. Weltkrieg •Brand- und Sprengbomben

Renaissance-Giebel werden z.T. abgetragen

1970 n. Chr. - Nachkriegsbau •Wiederaufbau Klosterhof

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1941

1920

1941

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Von den Machern der BürgerbräuRoland Breunig und Hans-Reiner Waldbröl

Das beauftragte Architekturbüro archicult - breunig architekten - hat sich auf das Bauen im Bestand spezialisiert.Mit der Realisierung des Kultur- und Dienstleistungszentrum der Bürgerbräu Würzburg in der Frankfurter Straße wurden bereits Maßstäbe gesetzt.

Auf einem Areal mit ca. 23.000m² sind so in den Gründerzeitbauten der ehemaligen Bürgerbräu-Brauerei verschiedenste Büro-, Kreativ-, Dienstleistungs-, Kunst und Handwerksunternehmen untergekommen.

Mit großer Sorgfalt und mit maximaler Erhaltung der Bestandssubstanz wurde das Gelände mit Liebe zum Detail neugestaltet.

Besonders großer Wert wird dabei auf den Umgang mit denkmalgeschützten Gebäuden gelegt: Es wird erhalten, was erhaltenswert ist, mit modernen Details ergänzt und durch innovative Verfahren auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

So fließt die langjährige Erfahrung der Planer und Entwickler auch in das Projekt Klosterhof ein.

„Wir schaffen Identität“ copyright: archicult Foto: Christoph Sail

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copyright: archicult Foto: Christoph Sail

copyright: archicult Foto: Aldin Zejnilagic

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TEAMBauherr:

Breunig & Waldbröl Projektentwicklung GmbH + Co.KGBürgerbräu, 01 Braumeisterhaus

Frankfurter Straße 8797082 Würzburg

Architektur:archicult gmbh - breunig architekten

Bürgerbräu, 12 BüttnereiFrankfurter Straße 87

97082 Würzburg

Statik:WSP Ingenieure

Schellingstraße 3697074 Würzburg

Brandschutz:goetz architektur & brandschutz

Heinestraße 7b97070 Würzburg

Haustechnik:Burmester & Partner

Friedrich-Bergius-Ring 797076 Würzburg

Aufmaß:Angermeier Ingenieure GmbH

i_PARK Klingholz 1697232 Giebelstadt

Restaurator:Dennis Apel

Versbacher Straße 20197087 Würzburg

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Roland Breunig, Architekt

Hans-Reiner Waldbröl, Bauingenieur

Elke Elina Rohde, Kundenbetreuung

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Klosterhof 18 Haus 1&2 Altbau | Haus 3&4 Neubau

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Haus 1Bestandsgebäude kernsaniert

Kenndaten

• 8 Wohnungen

• reine Wohnnutzung

Ausstattung

• von 85m² bis 102m²

• Terrasse und Gartenteil im Erdgeschoß nach Süden

• großzügige Balkone nach Süden im Obergeschoss

• Maisonette Wohnungen im 3. Obergeschoss mit Weitblick

• Erfüllung der Anforderungen der EnEV

• Kellerabteile in Haus 4

• eigene Stellplätze

• Ausführung schlüsselfertig gemäß Planung und Bau- beschreibung

• Steuerliche Abschreibung Denkmalschutz

Haus 2Bestandsgebäude kernsaniert

Kenndaten

• 22 Wohnungen

• Wohnnutzung

• Sondernutzung im Erdgeschoss

Ausstattung

• von 35m² bis 250m²

• Erfüllung der Anforderungen der EnEv unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes

• Wohnungen barrierefrei

• Aufzug im Treppenhaus

• Kellerabteile in Haus 4

• eigene Stellplätze

• Ausführung schlüsselfertig gemäß Planung und Bau- beschreibung

• Steuerliche Abschreibung Denkmalschutz

Haus 3&4Neubau

Kenndaten

• 6 Wohnungen

• reine Wohnnutzung

Ausstattung

• von 88m² bis 137m²

• Wohnungen mit Gartenanteilen, Dachterassen oder Loggien

• Erfüllung der Anforderungen der EnEV

• Kellerabteile in Haus 4

• eigene Stellplätze

• Ausführung schlüsselfertig gemäß Planung und Bau- beschreibung

1

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1

1

3 3

4EG

OG2 OG3

OG1

4

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2 2

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Haus 1Bestandsgebäude | Sanierung8 Wohnungen

Beispiel-GrundrissWE 01 - 94m²Mit Terrasse und Garten

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Perspektive Richtung Garten - Einrichtung / Oberflächen exemplarisch

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Haus 3&4Neubau6 Wohnungen

Beispiel-GrundrissWE 24 - 103m²Mit Terrasse und Garten

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Perspektive Richtung Garten - Einrichtung / Oberflächen exemplarisch

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Haus 2Bestandsgebäude | Sanierung15 Wohnungen

Beispiel-GrundrissWE 09 - 125m²Mit Terrasse und Garten

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Perspektive Richtung Klosterhof - Einrichtung / Oberflächen exemplarisch

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Bild: Detailaufnahme aus dem Innenenraum des ehemaligen Klosters

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Steuersparmodell Baudenkmal

Die Investition in ein Baudenkmal eröffnet, sowohl bei Selbstnutzung, als auch bei Vermietung, interessante Steuerspar-Möglichkeiten. In unserer Übersicht informieren wir Sie über die einkommensteuerlichen Vergünstigungen.

I. Erhöhte Abschreibung bei vermieteten Baudenkmalen

Nach § 7i EStG können Vermieter eines Baudenkmals – abweichend von der normalen Gebäude - AfA – eine erhöhte Abschreibung geltend machen für Baumaßnahmen, die nach Art und Umfang zur Erhaltung des Gebäudes als Baudenkmal oder zu seiner sinnvollen Nutzung erforderlich sind. Eine vergleichbare Förderung gibt es nach § 7h EStG bei Gebäuden in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen. Acht Jahre lang können bis zu 9 % (also zusammen 72%) und in den folgenden vier Jahren jeweils bis zu 7 % (also die restlichen 28 %) der nachträglichen Herstellungskosten abgesetzt werden. Insgesamt können somit über 12 Jahre die vollen 100 % abgeschrieben werden. Dabei gibt es keinen Höchstbetrag. Die erhöhte Abschreibung kann zudem gleichzeitig für mehrere Objekte in Anspruch genommen werden.

Was die Art der Aufwendungen angeht, sind folgende Fallgruppen zu unterscheiden:

1. Herstellungskosten

Zu den nach § 7i EStG begünstigten nachträglichen Herstellungskosten gehören vor allem Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Die erhöhte Abschreibung ist hingegen ausgeschlossen beim Wiederaufbau oder der völligen Neuerrichtung eines Gebäudes. Nicht begünstigt sind auch die Kosten von Außenanlagen.Nach einem positiven BFH-Urteil (Az: X R 8/08) kann auch ein steuerrechtlicher Neubau im bautechnischen Sinne (z.B. bei Entkernung und Ersatz von wesentlichen tragfähigen Bauteilen) gefördert werden.

Besonderheiten gelten bei sog. anschaffungsnahen Herstellungskosten.

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2. Anschaffungskosten

Beim Erwerb eines denkmalgeschützten Gebäudes ist grundsätzlich nur die normale Gebäude - AfA nach § 7 Abs. 4 EStG zu berücksichtigen. Die Anschaffungskosten für den Erwerb der Altbausubstanz (ohne Kosten für den Grund und Boden) sind mit 2,5 % abzuschreiben (Verteilung auf 40 Jahre), wenn das Gebäude vor 1925 gebaut wurde. Das Finanzamt erkennt sogar nur 2 % (Verteilung auf 50 Jahre) an, wenn das Gebäude nach 1924 fertig gestellt wurde.

Ein Abzug kommt nach § 7i Abs. 1 Satz 5 EStG auch für nachträgliche Anschaffungskosten in Betracht, die auf Modernisierungen entfallen, die nach Abschluss des Kaufvertrags (notarielle Beurkundung) vom Bauträger durchgeführt werden. Anders als bei ‚normalen’ Mietobjekten müssen diese nicht den ursprünglichen Anschaffungskosten hinzugerechnet werden. Sie brauchen also nicht im Rahmen der Gebäude - AfA mit einem niedrigen Abschreibungssatz berücksichtigt zu werden. Stattdessen bietet die Steuervergünstigung des § 7i EStG bei Baudenkmalen ausnahmsweise die Möglichkeit einer erhöhten Abschreibung für nachträgliche Anschaffungskosten.

Voraussetzung für die Inanspruchnahme der erhöhten Abschreibung ist eine Bescheinigung der nach Landesrecht zuständigen Denkmalbehörde, dass es sich um ein Baudenkmal handelt und die Aufwendungen erforderlich sind. Es handelt sich dabei um einen sog. Grundlagenbescheid, der für die Steuerverwaltung bindend ist.

Wichtig: Die Baumaßnahmen müssen in Abstimmung mit der Denkmalbehörde durchgeführt werden. Welche Behörden in den einzelnen Bundesländern zuständig sind, hat die OFD Frankfurt/Main in einer aktuellen Verfügung (Az: S 2198b A - 4 - St 215) aufgelistet.

II. Steuerbegünstigungen für selbst bewohnte Baudenkmale

Die Steuerbegünstigung für zu eigenen Wohnzwecken genutzte Baudenkmale richtet sich nach § 10f EStG. Begünstigt sind nach dieser Vorschrift auch Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen.Die Aufwendungen können 10 Jahre lang jeweils zu 9 % (insgesamt also zu 90 %) wie Sonderausgaben abgezogen werden. Das gilt sowohl für Herstellungskosten (§ 10 Abs. 1 EStG) als auch für Erhaltungsaufwendungen (§ 10f. Abs. 2 EStG). Nicht begünstigt ist der Neu- oder Wiederaufbau eines Gebäude . Der Sonderausgaben-Abzug setzt voraus, dass das Baudenkmal in dem Jeweiligen Kalenderjahr zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird. Unschädlich ist es, wenn Teile einer eigenen Wohnung unentgeltlich zu Wohnzwecken überlassen werden. Keine steuerliche Förderung gibt es allerdings, wenn ein Baudenkmal insgesamt unentgeltlich überlassen wird.

Jeder Steuerpflichtige kann die Steuervorteile für eigen genutzte Baudenkmale oder Gebäude in Anspruch nehmen. Zusammenlebende Ehegatten können die Abzugsbeträge bei insgesamt zwei Gebäuden geltend machen.

Dies ist keine steuerliche Beratung. Es wird empfohlen, die genauen Details mit Ihrem Steuerberater zu besprechen.

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Klosterhof Zell

„Bauen ist ein spannendes Abenteuer.“

Hans-Reiner Waldbröl, Projektentwickler

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Impressum und KONTAKT

Bei Interesse wenden Sie sich an:Elke Elina Rohde

Balthasar-Neumann-Str. 497299 Zell am Main

Telefon: 0931 - 3538773Mobil: 0172 - 89 69 557

Internet: www.klosterhofzell.deeMail: [email protected]

Bauherr:Breunig & Waldbröl Projektentwicklung GmbH+Co.KG

Roland BreunigHans-Reiner Waldbröl

Architektur:archicult gmbh - breunig architekten

Bürgerbräu, 12 BüttnereiFrankfurter Straße 87

97082 Würzburg

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„Tradition heißt nicht, Asche zu bewahren,

sondern die Glut anzufachen.“

Benjamin Franklin

Bild: Detailaufnahme aus dem Innenenraum des ehemaligen Klosters