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DE 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung Betriebsanleitung SWP Sole/Wasser-Wärmepumpen Professionell

Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

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DE83053700kDE – Originalbetriebsanleitung

Betr iebsanleitungSWP

Sole/Wasser-Wärmepumpen Professionell

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2 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

1 Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamt-en Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden.

Zusätzlich zu dieser Betriebsanleitung muss Ihnen die Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers vorliegen.

Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneinge-schränkt befolgen.

Möglicherweise enthält diese Betriebsanlei-tung Beschreibungen, die unverständlich oder un-klar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen.

Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.

Die Betriebsanleitung ist ausschließlich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Be-standteile vertraulich behandeln. Sie sind urheber-rechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zu-stimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, verviel-fältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden.

2 SignalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen ver-wendet. Sie haben folgende Bedeutung:

Informationen für Nutzer/-innen.

Informationen oder Anweisungen für qualifi-ziertes Fachpersonal.

GEFAHR!Steht für eine unmittelbar drohende Ge-fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.

WARNUNG!Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.

VORSICHT!Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.

ACHTUNGSteht für eine möglicherweise gefährliche Si-tuation, die zu Sachschäden führen könnte.

HINWEISHervorgehobene Information.

€ ENERGIESPAR-TIPPSteht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen.

Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung

Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers

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3Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Inhaltsverzeichnis

1 Bitte zuerst lesen ................................................2

2 Signalzeichen .......................................................2

3 Bestimmungsgemäßer Einsatz ....................4

4 Haftungsausschluss ..........................................4

5 EG-Konformität ....................................................46 Sicherheit ...............................................................47 Kundendienst ........................................................58 Gewährleistung / Garantie ...............................5

9 Entsorgung ............................................................5

10 Funktionsweise von Wärmepumpen .........5

11 Einsatzbereich .....................................................5

12 Wärmemengenerfassung ...............................6

13 Betrieb .....................................................................6

14 Kühlung ...................................................................6

15 Pflege des Geräts ..............................................7

16 Wartung des Geräts ..........................................716.1 Reinigen und Spülen von

Gerätekomponenten ......................................8

17 Störungsfall............................................................818 Lieferumfang .........................................................8

18.1 Hauptbauteile ..................................................9

19 Aufstellung .............................................................919.1 Aufstellungsraum ...........................................919.2 Transport zum Aufstellungsort ...................1019.3 Aufstellung .....................................................10

20 Montage der hydraulischen Anschlüsse ............................ 1120.1 Pufferspeicher ..............................................1120.2 Trinkwarmwasserbereitung ........................ 1120.3 Trinkwarmwasserspeicher .......................... 1120.4 Montage des Gehäuses ..............................13

21 Elektrische Anschlussarbeiten ...................15

22 Montage des Bedienteils...............................17

23 Spülen und Befüllen der Anlage ................1823.1 Spülen und Befüllen der Wärmequelle .....1823.2 Spülen und Befüllen des Heizkreises .......18

24 Isolation der hydraulischen Anschlüsse ............................20

25 Inbetriebnahme ..................................................21

26 Demontage ..........................................................21

Technische Daten / Lieferumfang ..............22Betrieb Sole .............................................................22Betrieb Wasser .......................................................24

Leistungskurven ................................................26Betrieb Sole .............................................................26

SWP 371 .............................................................26SWP 451 .............................................................27SWP 581 .............................................................28SWP 691 .............................................................29SWP 291H ..........................................................30SWP 561H ..........................................................31

Betrieb Wasser .......................................................32SWP 371 .............................................................32SWP 451 .............................................................33SWP 581 .............................................................34SWP 691 .............................................................35SWP 291H ..........................................................36SWP 561H ..........................................................37

Maßbilder..............................................................38SWP 371 – SWP 691 .............................................38SWP 291H – SWP 561H .......................................40Wandhalterung des Bedienteils ...........................42

Aufstellungspläne .............................................44Aufstellungsplan 1 ..................................................44Aufstellungsplan 2 ..................................................45

Hydraulische Einbindung ..............................46Legende Hydraulische Einbindung ......................47

Klemmenplan .....................................................48

Stromlaufpläne ...................................................49SWP 371 / SWP 451 ..............................................49SWP 581 / SWP 691 / SWP 561H .......................52SWP 291H ...............................................................55

EG-Konformitätserklärung ...........................59

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4 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

3 Bestimmungsgemäßer Einsatz

Das Gerät ist ausschließlich bestimmungsgemäß ein-zusetzen. Das heißt:

● zum Heizen

● zur Trinkwarmwasserbereitung

● zum Kühlen (aktiv + passiv durch externe Hydrau-lik)

Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para-meter betrieben werden.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“

HINWEISBetrieb der Wärmepumpe oder Wärmepum-penanlage beim zuständigen Energieversor-gungsunternehmen anzeigen.

4 HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemäßen Einsatz des Geräts ent-stehen.

Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:

● wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Maßgaben dieser Betriebsan-leitung ausgeführt werden

● wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäß ausgeführt werden

● wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind

● wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den

5 EG-KonformitätDas Gerät trägt das CE-Zeichen.

EG-Konformitätserklärung

6 SicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemäßem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen.Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähn-lichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist.

Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt be-sonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.

GEFAHR!Lebensgefahr durch elektrischen Strom!Elektrische Arbeiten sind ausschließlich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

WARNUNG!Nur qualifiziertes Fachpersonal (Hei-zungs-, Kälteanlagen- sowie Elektrofach-kraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen.

WARNUNG!Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-achten.

WARNUNG!Gerät enthält Kältemittel!Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-hen Personen- und Umweltschäden. Da-her:– Anlage abschalten– Aufstellungsraum gut lüften– Den vom Hersteller autorisierten Kun-

dendienst verständigen

ACHTUNGAus sicherheitstechnischen Gründen gilt:Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet.

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ACHTUNGDie Verwendung von reinem Wasser mit einem Flachkollektor oder einer Bohrsonde ist nicht zulässig.

7 KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ih-ren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers.

Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter

DE: www.alpha-innotec.de

EU: www.alpha-innotec.com

8 Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen.

HINWEISWenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und Garantieangelegenheiten an Ihren Händ-ler.

9 EntsorgungBei Außerbetriebnahme des Altgerätes vor Ort gel-tende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückge-winnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Be-triebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.

„Demontage“

10 Funktionsweise von Wärmepumpen

Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Die-se gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.

Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Die-se gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draußen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepum-pe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.

Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung:

4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1 ⁄4 = zugeführte

elektrische Energie

11 EinsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Ein-satzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“

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12 WärmemengenerfassungNeben dem Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wär-memengenerfassung (nachfolgend WME genannt) ge-stellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Was-ser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vor-lauftemperatur ≥ 35 °C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Trinkwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermischer Energie an, die in das Heizsystem abge-geben wurde.

13 BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hin-weg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch ge-ringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.

Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders:

€ ENERGIESPAR-TIPPUnnötig hohe Vorlauftemperaturen vermei-den.Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage.

€ ENERGIESPAR-TIPPBevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert die-ses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel.

Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepum-penreglers.

HINWEISAuf korrekte Reglereinstellungen achten.

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers

14 KühlungGrundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Wärme-pumpezur Klimatisierung von Räumen einzusetzen: die „passiveKühlung“ und die „aktive Kühlung“.

Den wesentlichen Unterschied bildet hier der Verdich-terbetrieb. Während bei der passiven Kühlung der Ver-dichter nicht benötigt wird, also passiv ist, arbeitet der Verdichter bei der aktiven Kühlung, ist also aktiv.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass mit den Wärmequellen Erdreich und Grundwasser sowohl ei-ne passive als auch eine aktive Kühlung möglich ist. Mit der Wärmequelle Außenluft lässt sich nur eine ak-tive Kühlung realisieren.

Die passive Kühlung ist die kostengünstigere Variante. Auch ist die Temperaturabsenkung von 3-4 K oft voll ausreichend, um im Sommer ein behagliches Raum-klima zu erzeugen.

Dagegen ist mit der aktiven Kühlung eine höhere Kühl-leistung möglich.

Die passive Kühlung nutzt die Tatsache, dass Erdreich und Grundwasser, ab etwa 8 Meter Tiefe, ganzjährig etwa 9 °C bis 10 °C im Sommer kühler sind als die Au-ßenluft bzw. die Innenräume.

Dieser Temperaturunterschied genügt, um mit Erd-reich und Grundwasser ein Gebäude zu kühlen. Um direkt zu kühlen, lassen sich Gebläsekonvektoren, Kühldecken, Fußbodenheizungen und Bauteilaktivie-rungen, wie etwa die Betonkerntemperierung, einset-zen.

ACHTUNGDurch die Kühlung mit niedrigen Vorlauftem-peraturen ist eine Kondensatbildung am Wär-meverteilsystem durch Taupunktunterschrei-tungen zu erwarten. Ist das Wärmeverteilsys-tem nicht für diese Betriebsbedingungen aus-gelegt, so ist dies durch entsprechende Si-cherheitseinrichtungen, z.B. Taupunktwäch-ter (kostenpflichtiges Zubehör) abzusichern.

HINWEISWerden die Heizflächen zum Heizen und Kühlen genutzt, müssen die Regelventile zum Heizen und Kühlen geeignet sein.Zusätzlich sollte bei Kühlung ein Taupunkt-wächter eingesetzt werden.

HINWEISEmpfohlenes Zubehör Taupunktwächter ein-setzen.

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Der Raumthermostat der Kühlfunktion(kostenpflichtiges Zubehör, optional)

Der Raumthermostat dient zur Freigabe und Abschal-tung der Kühlfunktion:

I Kühlfunktion eingeschaltet Kühlfunktion ausgeschaltet

Einsatz der KühlfunktionDas Programm des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers aktiviert die Kühlfunktion nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

● Wärmepumpentyp mit integrierter Kühlfunktion

● Raumthermostat der Kühlfunktion ist eingeschal-tet

● Temperatur der Wärmequelle liegt bei ≥ +5 °C

● Wärmepumpe ist weder mit „Heizen“ noch mit „Trinkwarmwasserbereitung“ beschäftigt Wenn das Programm der Wärmepumpenregelung die Anforderung „Trinkwarmwasserbereitung“ an die Wärmepumpe gibt, schaltet sich die Kühlfunk-tion der Wärmepumpe für die Dauer der Trink-warmwasserbereitung automatisch ab

● Am Bedienteil ist unter der Rubrik „Betriebsart Kühlung“ die Einstellung „Automatik“ gewählt

● Die am Bedienteil eingestellte Außentempera-turfreigabe ist überschritten

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers

Die Kühlfunktion kann in zwei Varianten genutzt wer-den:

Variante 1: Manuelles Umschalten von Heiz- auf Kühlbe-

trieb (und umgekehrt). Hierbei wird eine fest ein-gestellte Vorlauftemperatur gefahren.

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers

Variante 2: Automatische Umschaltung von Heiz- auf Kühl-

betrieb (und umgekehrt). Hierbei kann eine Kühlkurve gefahren werden.

HINWEISVariante 2 ist nur möglich, wenn Erweite-rungs-Platine (kostenpflichtiges Zubehör) im Heizungs- und Wärmepumpenregler einge-baut ist.

Betriebsanleitung Erweiterungs-Platine

15 Pflege des GerätsDie Oberflächenreinigung der Außenseiten des Ge-räts können Sie mit einem feuchten Tuch und handels-üblichen Reinigungsmitteln durchführen.

Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mit-tel würden die Oberflächen zerstören und möglicher-weise technische Schäden am Gerät verursachen.

16 Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-mäßigen Wartung.Nach der EU-Verordnung (EG) 517/2014 sind Dicht-heitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben!

Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des Logbuches“

Die Komponenten des Heizkreises und der Wärme-quelle (Ventile, Ausdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Hei-zungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft bezie-hungsweise gereinigt werden.

Am Besten schließen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmäßig veranlassen.

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16.1 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten

VORSICHT!Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal darf Gerätekomponen-ten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat.Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und ei-ne intensive Wasserspülung erfolgen. Da-bei sind die technischen Daten des jewei-ligen Wärmetauscherherstellers zu beach-ten.

17 StörungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepum-penreglers auslesen.

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers

WARNUNG!Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal darf Service- und Repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.

18 LieferumfangExemplarische Anordnung des Lieferumfangs:

Baugröße 1

1 Wärmepumpe = komplettes Innengerät2 Fassadenbleche*) (seitlich abgestellt)3 Transportrahmen4 Profilschienen5 Isolierscheibe, die abschließend

unter die Bodenplatte geschoben wird (Schalldämpfung)

6 Fassadenbleche*) (seitlich abgestellt)7 Beipackkarton mit Zubehör (innen)8 vormontierte Stellfüße (4 Stück)9 Distanzklötze (4 Stück), die nach der

Aufstellung abgeschraubt werden*) insgesamt 5 Stück

Das tun Sie zuerst:

Gelieferte Ware auf äußerlich sichtbare Liefer-schäden prüfen.

Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen. Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.

HINWEISGerätetyp beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“

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18.1 Hauptbauteile

1 Verflüssiger2 Verdichter3 Verdampfer

19 AufstellungFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:

HINWEISJeweils die vor Ort geltenden Unfallverhü-tungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten.

HINWEISSchallangaben des jeweiligen Gerätetyps be-achten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“

19.1 Aufstellungsraum

ACHTUNGDie Wärmepumpe ausschließlich im Innen-bereich von Gebäuden aufstellen.Der Aufstellungsraum muss frostfrei und tro-cken sein.

WARNUNG!Bitte beachten Sie die jeweils vor Ort gel-tenden Normen, Richtlinien und Vorschrif-ten, insbesondere das notwendige Minde-straumvolumen in Abhängigkeit zur Kälte-mittelfüllmenge der entsprechenden Wär-mepumpenanlage (DIN EN 378-1).

Kältemittel GrenzwertR 134a 0,25 kg/m³R 404A 0,48 kg/m³R 407C 0,31 kg/m³R 410A 0,44 kg/m³

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“

Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg]

Grenzwert [kg/m³]

HINWEISBei einer Aufstellung von mehreren Wärme-pumpen des gleichen Typs muss nur eine Wärmepumpe betrachtet werden.Bei Aufstellung mehrerer Wärmepumpen un-terschiedlichen Typs, muss die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksich-tigt werden.

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19.2 Transport zum Aufstellungsort Vor dem Transport der Wärmepumpe zum end-

gültigen Aufstellungsort kann die Verpackung in-klusive Holzgestell demontiert werden.

Dazu entnehmen Sie auf den Längsseiten die Fassadenbleche, lösen die Holzbretter und ent-fernen jeweils seitlich die beiden Maschinen-schrauben (M8).

Nun können Sie mit Hilfe eines Hubwagens bzw. Gabelstaplers das Gerät aufnehmen und zum endgültigen Aufstellungsort transportieren.

HINWEISDas Gerät ist von allen Seiten unterfahrbar

HINWEISDie Grundplatte ist 76cm breit, so dass die Wärmepumpe durch eine Standardtür trans-portiert werden kann.

HINWEISBewahren Sie die beiliegenden Kompo-nenten im Lieferumfang bis zur Montage an einem sicheren Ort auf.

Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinwei-se beachten:

VORSICHT!Schutzhandschuhe tragen.

WARNUNG!Beim Transport mit mehreren Personen ar-beiten. Gewicht des Geräts berücksichti-gen.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten

ACHTUNGBauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nut-zen.

ACHTUNGGerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung).

19.3 Aufstellung

WARNUNG!Bei der Aufstellung mit mehreren Per-sonen arbeiten.

HINWEISBaugröße des Gerätetyps beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“

HINWEISAufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugröße und Mindest-abstände beachten.

Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp

ACHTUNGDie Wärmepumpe muss auf einem tragfä-higen, waagrechtem Untergrund aufgestellt werden. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist.Kein Hartschaum-Kesselpodest verwenden!

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“

HINWEISGerät so aufstellen, dass die Bedienseite je-derzeit zugänglich ist!

ACHTUNGGerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt für jede Richtung).

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Stellen Sie das Wärmepumpen-Grundmodul am entgültigen Aufstellungsort auf den 4 Transport-Holzklötzen ab. Mit Hilfe der schwingungsent-koppelnden Maschinenstellfüße muss das Gerät nun waagrecht ausgerichtet werden. Dabei ist das Maß von 170mm Oberkante Fußboden bis Ober-kante Wärmepumpen-Grundplatte unbedingt einzuhalten. Diese Einstellung ist durch Kontern der Muttern sicherzustellen.

Anschließend müssen die vier Transportklötze (jeweils 2 Universalholzschrauben) entfernt wer-den.

20 Montage der hydraulischen Anschlüsse

20.1 PufferspeicherDie hydraulische Einbindung der Wärmepumpe er-fordert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nöti-ge Volumen des Pufferspeichers ergibt sich aus fol-gender Formel:

minimaler Durchsatz Volumen-strom Heizkreis / Stunde

10VPufferspeicher =

Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heizkreis siehe Übersicht „Technische Daten/Lieferumfang“, Abschnitt „Heizkreis“

20.2 TrinkwarmwasserbereitungDie Trinkwarmwasserbereitung mit der Wärmepum-pe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten, dass die Trinkwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“

20.3 TrinkwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Trinkwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Trinkwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolu-men so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Trinkwarmwassermenge zur Verfügung steht.

HINWEISDie Wärmetauscherfläche des Trinkwarm-wasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.

Trinkwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalet-te bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt.

ACHTUNGDas Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden.

Unterlagen „Hydraulische Einbindung“

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ACHTUNGDie Wärmequellenanlage muss gemäß den Vorgaben des Planungshandbuches ausge-führt sein.

Planungshandbuch und Unterlagen „Hydrau-lische Einbindung“

HINWEISPrüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle ausreichend dimensioniert sind.

HINWEISUmwälzpumpen, die den Volumenstrom durch die Wärmepumpe fördern, müssen stu-fig ausgelegt sein. Sie müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minima-len Durchsatz erbringen.Bei Wärmequellenpumpen Viskosität der So-leflüssigkeit beachtgen!

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitte „Heizkreis“ und „Wärmequelle“

ACHTUNGDie Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher versehen werden, dessen erforderliches Vo-lumen von Ihrem Gerätetyp abhängt.

ACHTUNGBei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Bauteile im Innern des Geräts vor ei-ner Beschädigung zu schützen.

Folgende Schritte sind an allen 4 hydraulischen An-schlüssen der Wärmepumpe auszuführen:

Stecken Sie die im Lieferumfang enthaltenen Iso-lierstücke auf die Plattenwärmetauscher.

Stellen Sie die Rückwand der Wärmepumpe ans Wärmepumpen-Grundmodul.

Verbinden Sie das im Lieferumfang enthaltene Rohrstück mit dem Gewindeflansch und isolieren dies mit dem beigelegtem Isolierschlauch.

Verbinden Sie die Anschlussstücke mit der im Lieferumfang enthaltenen Verbindungsschelle am entsprechenden Anschluss an der Wärme-pumpe.

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13Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Isolieren Sie die Verbindungsschelle mit Hilfe des im Lieferumfang enthaltenen Isolierbandes. Fixie-ren Sie zusätzlich die Isolierung mit den beige-fügten Befestigungsmaterial.

HINWEISWir empfehlen Schritt erst nach der Dicht-heitsprüfung durchzuführen.

HINWEISDie Wärmequellen- und Heizungsseite müs-sen von der Wärmepumpe entkoppelt wer-den, hierzu empfehlen wir Ihnen das Hydrau-lische Anschlussset IPFK aus unserem Pro-duktprogramm (nicht im Lieferumfang enthal-ten).

Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren.

An der Wärmequelle Absperreinrichtungen mon-tieren.

Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärme-quellen-Austritt einen Entlüfter setzen.

Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequellen-Ein-tritt einen Schmutzfilter (Siebgröße 0,9 mm) zu montieren.

Die Anschlüsse Heizwasser und Wärmequelle sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet.

Positionierung der Anschlüsse siehe Maßbild zum jeweiligen Gerätetyp

20.4 Montage des Gehäuses

HINWEISSchutzfolie an allen Fassadenblechen entfer-nen.

HINWEISDie Schrauben zur Montage des Wärmepum-pengehäuses sind im Lieferumfang enthal-ten.

Platzieren Sie die im Lieferumfang enthaltene Iso-lierung unter der Grundplatte.

HINWEISVor dem Verschrauben der Seitenteile Patch-kabel + LIN-Bus-Kabel durch die Rückwand führen!

siehe „Elektrische Anschlussarbeiten“

Verschrauben Sie die beiden Seitenteile mit der Rückwand durch jeweils 3 Schrauben.

Montieren Sie die Profilschiene mit jeweils 2 Schrauben zwischen den beiden Seitenwänden an der Vorderseite des Gerätes.

1 Schraube2 Profilschiene

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Richten Sie die Fassade entsprechend folgender Skizze zur Grundplatte aus.

28

28

28

Sichern und fixieren Sie die Fassade an der Profil-schiene mit dem im Lieferumfang beigelegten Be-festigungsmaterial (2 x 10mm Dübel und 2 x M8 Stockschrauben). Drehen Sie die Stockschraube bis zum Gewindeanfang in den Boden.

1 Stockschraube mit Dübel

Richten Sie die Isolierplatte unter dem Gerät mit-tig aus (siehe ).

Fixieren Sie den Gehäusedeckel an der Rück-wand (5 Schrauben).

Und mit den beiden Seitenteilen (jeweils 2 Schrauben) an der Vorderseite.

Nun kann die Vorderwand unten in den vorgese-henen Laschen eingehängt werden.

Mittels der beiden Schnellverschlussschrauben verschliessen.

An der Rückwand die im Lieferumfang befind-lichen Isolierhalbschalen um die Rohrstücke auf-kleben.

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15Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

21 Elektrische AnschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:

GEFAHR!Lebensgefahr durch elektrischen Strom!Elektrische Arbeiten sind ausschließlich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

WARNUNG!Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN-, VDE- und/oder vor Ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunter-nehmens beachten (falls von diesem gefor-dert)!

HINWEISAlle Kabel müssen durch die Aussparungen der Rückwand geführt werden!

Die Vorderwand ist unten eingehängt und oben von 2 Schnellverschlußschrauben gehalten.

1 Schnellverschlußschrauben

Die Schnellverschlussschrauben des Front-bleches durch 90° Drehung gegen den Uhrzeiger-sinn öffnen.

Die Vorderwand ausheben und sicher abstellen.

Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen.

1 Elektrischer Schaltkasten

Lösen Sie die 6 Schrauben etwas an, um das Ab-deckblech durch leichtes Anheben auszuhängen.

Auf der Rückseite des Gerätes sind mehrere Öff-nungen für die Kabeldurchführung vorgesehen.

HINWEISBei der Verlegung der Kabel ist zu beach-ten, dass ungeschirmte Stromversorgungslei-tungen und geschirmte Leitungen (LIN-Bus) getrennt voneinander verlegt werden müs-sen.

HINWEISPatchkabel, LIN-Bus dürfen nicht verlängert werden. Ein Kürzen ist jedoch möglich.

nähere Angaben siehe „Aufstellungsplan“

1 Durchführung Elektrokabel2 Durchführung LIN-Bus und Patchkabel für

Heizungs- und Wärmepumpenregler

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Die extern bereitzustellenden Elektrokabel müssen durch die unten an der Rückwand ausgesparten Tül-len und anschließend mittels Kabelkanal, der in der Grundplatte der Wärmepumpe eingearbeitet ist, in den elektrischen Schaltkasten geführt werden.

1 Kabelkanal

Die im elektrischen Schaltkasten aufgelegten Kabel für den Regler (Patchkabel, LIN-Bus) müssen durch die unten an der Rückwand ausgesparte Tülle geführt werden.

Elektroanschlüsse nach den Maßgaben des Klemmenplans vornehmen.

„Klemmenpläne“ zum jeweiligen Gerätetyp

ACHTUNGRechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicher-stellen (Verdichter).– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des

Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.

ACHTUNGDie Leistungsversorgung für die Wärme-pumpe muss mit einem allpoligen Siche-rungsautomaten mit mindestens 3mm Kon-taktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden.Höhe des Auslösestroms beachten.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“

1 Anschluss Steuerspannung2 Anschluss Leistung Verdichter3 Reglerplatine

HINWEISDas Bedienteil des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können.Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elek-trischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6, mit RJ-45-Ste-cker) zum Bedienteil führen.

Nach Beendigung aller elektrischen Anschluss-arbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern ver-schließen.

Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installati-onsarbeiten im Gerät vorgenommen werden.

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17Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

22 Montage des BedienteilsIm Beipack befinden sich:

1 Wandhalterung2 Bedienteil3 Blende

1. Die Kabelführung erfolgt entweder durch die Wand (z.B. Unterputzdose) oder von unten. Bei Kabelführung von unten müssen Sie den Plastikstreifen (schraffierte Fläche) an der Wand-halterung herausbrechen.

ACHTUNGWandhalterung mit Bedienteil nur senkrecht an eine Wand montieren!

2. Wandhalterung mit den im Lieferumfang enthal-tenen 3 Schrauben (plus Dübel) befestigen.

siehe Maßbild „Wandhalterung“

3. Bedienteil auf Wandhalterung stecken.

AnschlüsseDie Anschlüsse befinden sich an der Unterseite des Bedienteils:

1 Anschluss Raumbedieneinheit RBE RS 485 (Zubehör)

2 RJ45-Anschluss Netzwerkkabel3 Anschluss LIN-Buskabel zur Reglerplatine4 RJ-45 Anschluss Reglerplatine

HINWEISÜber Buchse 2 kann eine Verbindung zu ei-nem Computer oder einem Netzwerk herge-stellt werden, um den Heizungs- und Wärme-pumpenregler von dort aus steuern zu kön-nen. Voraussetzung ist ein geschirmtes Netz-werkkabel (Kategorie 6).

Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Abschnitt „Webserver“

HINWEISDas Netzwerkkabel kann jederzeit nachge-rüstet werden. Um es anschließen zu kön-nen, muss jedoch vorher die Blende demon-tiert werden.

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18 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Sind die Anschlussarbeiten abgeschlossen, kann die Blende auf den Wandhalter aufgesetzt werden.

23 Spülen und Befüllen der Anlage

ACHTUNGVor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein.

23.1 Spülen und Befüllen der Wärmequelle

Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärme-quelle können zu Betriebsstörungen führen.

ACHTUNGBei Betrieb der Wärmequelle mit Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemisch sicher-stellen, dass das Wasser die Qualitätsvorga-ben der Heizwasserseite erfüllt.

ACHTUNGVor dem Spülen und Befüllen der Wärme-quelle muss die Ablaufleitung des Sicherheits-ventils angeschlossen sein. Achtung: Nicht in den Abfluss leiten (Frostschutzgemisch)!.

HINWEISFolgende mit Wasser gemischte Frostschutz-mittel sind für den Solekreis zugelassen:

● Monopropylenglykol ● Monoethylenglykol ● Ethanol ● Methanol

ACHTUNGBei bauseitig eingesetzten (Rohr-) Werk-stoffen, Dichtungen und sonstigen Bautei-len ist auf eine Materialverträglickeit mit dem verwendeten Frostschutzmittel zu achten!

WARNUNG!Methanol und Ethanol können brenn-bare und explosive Gase ausdampfen. Da-her sind die, für die Frostschutzmittel gel-tenden Sicherheitsbestimmungen zu be-achten!

Wärmequellenanlage gründlich spülen.

Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich an-mischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfül-len.

ACHTUNGKonzentration des Frostschutzmittels im Wasser muss den Wert haben, der für Ihren Gerätetyp angegeben ist.

Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle“

Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen.

Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befül-len.

Wärmequelle entlüften.

23.2 Spülen und Befüllen des Heizkreises

Wasserqualitätdes Füll- und Ergänzungswassers nach VDI 2035 Teil I und II in WarmwasserheizungsanlagenModerne und energieeffiziente Wärmepumpenanla-gen finden eine immer größere Verbreitung. Durch eine ausgeklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platz-angebot für Wärmeerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeübertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anla-gen, sowie die Materialvielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Das Heizungswasser beeinflusst nicht nur den Wirkungs-grad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten ei-ner Anlage.

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19Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richt-werte der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsge-mäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Pra-xiserfahrungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungsfreieste Betrieb durch die so genannte salz-arme Fahrweise gegeben ist.

Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Emp-fehlungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.

Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswas-serseitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.

Grundsätze zu Teil I und Teil IIDas Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn

● eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt

● die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist ● eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung in-

tegriert ist ● die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten

werden ● eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung

durchgeführt wirdEin Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten eingetragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).

Welche Schäden können bei Nichteinhaltung auftreten

● Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)

● innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärme-tauschern)

● Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bauteilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)

● Materialermüdung ● Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation) ● Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung

von Belägen, Ablagerungen) und damit verbun-dene Geräusche (z. B. Siedegeräusche, Fließge-räusche)

Kalk – der EnergiekillerEine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt unweigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kes-selstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertra-gungsflächen der Heizung entstehen Kalkablage-rungen. Der Wirkungsgrad sinkt und die Energieko-sten steigen. Nach einer Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgr-adverlust von 10%. Im Extremfall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen.

Enthärtung nach VDI 2035 – Teil IWird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der ge-samten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vor-gebeugt.

Korrosion – ein unterschätztes ProblemDie VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproble-matik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es können sich pH-Werte größer 11 einstellen, die so-gar Gummidichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtlinien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maximal 10 vor.

Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vielen modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesen-heit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert werden. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepumpenherstellers eingehalten werden.

Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Ver-ringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vol-lentsalztem Wasser weitaus geringer als dies bei Be-trieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.

Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthär-tet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die auf-grund der Verwendung von unterschiedlichen Mate-rialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korrosionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen.

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20 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Mit der salzarmen Fahrweise auf der sicheren SeiteMit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufge-führten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosi-onsfordernde Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkalisierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfor-dernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Was-ser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrens-weise bei geschlossenen Heizkreislaufen, da insbe-sondere auch ein geringer Sauerstoffeintrag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.

In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Chemikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkalisiert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.

ÜberwachungVon entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-fassung und Überwachung der entsprechenden Was-serwerte und der zugesetzten Konditionierungswirk-stoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Was-serprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.

ACHTUNGVor dem Spülen und Befüllen des Heiz-kreises muss die Ablaufleitung des Sicher-heitsventils angeschlossen sein.

Heizkreis gründlich spülen.

Heizkreis befüllen.

Heizkreis entlüften.

24 Isolation der hydraulischen Anschlüsse

HINWEISIsolation des Heizkreises und der Wärme-quelle nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen.

Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prü-fen. Druckprobe ausführen.

Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequel-lenisolierung dampfdiffusionsdicht ausführen.

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21Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

25 Inbetriebnahme

HINWEISDie Inbetriebnahme muss während des Heiz-betriebes der Wärmepumpe erfolgen.

Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten.

Homepage des Herstellers

Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schä-den an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäß ausgeführte Arbeiten entstehen können.

Vergewissern Sie sich, dass.

● das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist

● Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind

● die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind

● Die Leistungsversorgung für die Wärmepumpe muss mit einem allpoligen Sicherungsauto-maten mit mindestens 3mm Kontaktabstand nach IEC 60947-2 ausgestattet werden

● der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich ent-lüftet ist

● alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind

● alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind

Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanla-gen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben.

Homepage des Herstellers

Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen

und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden.

In anderen Ländern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanla-

gen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständi-gen Partner des Herstellers senden.

Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!

26 Demontage

GEFAHR!Lebensgefahr durch elektrischen Strom!Elektrische Arbeiten sind ausschließlich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!

WARNUNG!Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanla-genfachpersonal darf das Gerät aus der An-lage ausbauen und auseinander bauen.

ACHTUNGDas Frostschutzgemisch der Wärmequelle darf nicht in die Kanalisation gelangen.Frostschutzgemisch auffangen und sachge-recht entsorgen.

ACHTUNGGerätekomponenten, Kältemittel und Öl ent-sprechend den geltenden Vorschriften, Nor-men und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen.

Ausbau der Pufferbatterie

ACHTUNGVor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubenzieher herausge-schoben werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen.

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22 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend

Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend

Konformität CE

Leistungsdaten Heizleistung/COP bei

B0/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

B0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

B7/W35 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

B0/W50 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen Heizkreis °C

Wärmequelle °C

zusätzliche Betriebspunkte …

Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)

Schallleistungspegel nach EN12102 dB

Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Empfohlene Soleumwälzpumpe …

Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h

Frostschutzmittel Monoethylenglykol

minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C

Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Termperaturspreizung bei B0/W35 K

Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße

Gewicht gesamt kg

Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg

Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg

Anschlüsse Heizkreis …

Wärmequelle …

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg

Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A

Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A

Schutzart IP

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW

Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A — nein

Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW

Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein

Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein

Ausdehnungsgefäße Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Überströmventil integriert: • ja — nein

Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar

Betrieb SoleTechnische Daten / Lieferumfang

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23Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

SWP 561H• ı — ı —

• ı —•

— 53,8 ı 4,50

— 52,9 ı 3,80

— 65,9 ı 5,20

— 52,1 ı 3,10

20 - 64 -5 - 25B0/W70

4459

9400 ı 12600 ı 191000,16 ı 12600

——•

25 ı -134400 ı 8900 ı 11200

0,12 ı 8900— ı —

5,01

521——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R134a ı 12,8

3~/PE/400V/50Hz ı C501~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —12,0 ı 27,80 ı 0,63

45,6310 ı 125

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813433b

SWP 691• ı — ı —

• ı —•

— 68,5 ı 4,60

— 66,1 ı 3,60

— 84,1 ı 5,40

— 64,6 ı 2,90

20 - 60 -5 - 25B0/W65

4459

13000 ı 17300 ı 210000,16 ı 17300

——•

25 ı -135700 ı 11300 ı 14200

0,12 ı 11300— ı —

5,21

484——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R410A ı 13,4

3~/PE/400V/50Hz ı C501~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —14,9 ı 28,14 ı 0,75

48,5272 ı 105

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813431c

SWP 291H• ı — ı —

• ı —•

— 25,9 ı 4,37

— 24,9 ı 3,46

— 31,5 ı 5,10

— 24,7 ı 2,80

20 - 64 -5 - 25B4/W70

4358

4900 ı 6500 ı 78000,16 ı 6500

——•

25 ı -132400 ı 4700 ı 5900

0,12 ı 4700— ı —

5,01

319——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566

R134a ı 6,73~/PE/400V/50Hz ı C40

1~/N/PE/230V/50Hz ı B16— ı —

5,9 ı 15,16 ı 0,5634

174 ı 9120

— ı — ı —— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813432d

SWP 581• ı — ı —

• ı —•

— 57,6 ı 4,80

— 55,8 ı 3,80

— 71,1 ı 5,80

— 54,1 ı 3,00

20 - 60 -5 - 25B0/W65

4257

10200 ı 13600 ı 163000,15 ı 13600

——•

25 ı -134900 ı 9700 ı 12200

0,12 ı 9700— ı —

5,11

441——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R410A ı 11,2

3~/PE/400V/50Hz ı C501~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —12,0 ı 22,16 ı 0,76

40225 ı 97

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813430c

SWP 451• ı — ı —

• ı —•

— 45,0 ı 4,80

— 42,7 ı 3,70

— 55,0 ı 5,70

— 41,1 ı 2,90

20 - 58 -5 - 25B0/W65

4156

8100 ı 10800 ı 130000,15 ı 10800

——•

25 ı -133900 ı 7800 ı 9400

0,12 ı 7800— ı —

5,01

385——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R410A ı 8,2

3~/PE/400V/50Hz ı C401~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —9,4 ı 18,28 ı 0,72

34174 ı 45

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813429c

SWP 371• ı — ı —

• ı —•

— 37,2 ı 4,80

— 35,8 ı 3,70

— 45,4 ı 5,60

— 34,8 ı 2,90

20 - 57 -5 - 25B3/W65

3954

6900 ı 9200 ı 111000,16 ı 9200

——•

25 ı -133200 ı 6400 ı 8000

0,12 ı 6400— ı —

5,01

371——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566

R410A ı 7,23~/PE/400V/50Hz ı C321~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —7,8 ı 13,97 ı 0,8

31140 ı 29

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813428c

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GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend

Aufstellungsort Innen ı Außen • zutreffend ı — nicht zutreffend

Konformität CE

Leistungsdaten Heizleistung/COP bei

W10/W35 Normnennbedingungen in Anlehnung an EN14511

2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

W10/W55 **) 2 Verdichter 1 Verdichter

kW ı … kW ı …

Einsatzgrenzen Heizkreis °C

Wärmequelle °C

zusätzliche Betriebspunkte …

Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)

Schallleistungspegel nach EN12102 dB

Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Empfohlene Soleumwälzpumpe …

Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h

Frostschutzmittel Monoethylenglykol

minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C

Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h

Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h

Termperaturspreizung bei W10/W35 K

Allgemeine Gerätedaten Maße (siehe Maßbild zur angegebenen Baugröße) Baugröße

Gewicht gesamt kg

Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg

Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg

Anschlüsse Heizkreis …

Wärmequelle …

Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg

Medium im Zwischenkreis Heizungswasser nach VDI 2035

Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A

Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A

Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt W10/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …

Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A

Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A

Schutzart IP

Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW

Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A

Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A — nein

Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW

Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein

Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein

Ausdehnungsgefäße Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar

Überströmventil integriert: • ja — nein

Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein

DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar **) Durchflüsse entsprechend Normnennbedingungen

Technische Daten / Lieferumfang Betrieb Wasser

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25Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

SWP 561H— ı — ı •

• ı —•

— 73,7 ı 5,30

— 69,7 ı 3,50

20 - 70 7 - 25

4459

19400 ı 19400 ı 291000,38 ı 19400

———

— ı —6300 ı 12600 ı 15800

0,24 ı 12600— ı —

51

521——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R134a ı 12,8

•3~/PE/400V/50Hz ı C50

1~/N/PE/230V/50Hz ı B16— ı —

13,9 ı 28,2 ı 0,7145,6

310 ı 12520

— ı — ı —— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813449a

SWP 691— ı — ı •

• ı —•

—- 92,8 ı 5,80

— 85,4 ı 3,70

20 - 65 7 - 25

4459

24700 ı 24700 ı 370000,33 ı 24700

———

— ı —8000 ı 16000 ı 20000

0,24 ı 16000— ı —

51

484——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R410A ı 13,4

•3~/PE/400V/50Hz ı C50

1~/N/PE/230V/50Hz ı B16— ı —

16,0 ı 28,6 ı 0,8148,5

272 ı 10520

— ı — ı —— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813447a

SWP 291H— ı — ı •

• ı —•

— 36,9 ı 5,30

— 33,2 ı 3,30

20 - 70 7 - 25

4358

10000 ı 10000 ı 150000,38 ı 10000

———

— ı —3200 ı 6400 ı 8000

0,22 ı 6400— ı —

51

319——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566

R134a ı 6,7•

3~/PE/400V/50Hz ı C401~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —7,0 ı 15,2 ı 0,66

34174 ı 91

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813448a

SWP 581— ı — ı •

• ı —•

— 77,1 ı 6,10

— 71,4 ı 3,80

20 - 65 7 - 25

4257

19300 ı 19300 ı 289000,31 ı 19300

———

— ı —6600 ı 13200 ı 16500

0,22 ı 13200— ı —

51

441——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R410A ı 11,2

•3~/PE/400V/50Hz ı C50

1~/N/PE/230V/50Hz ı B16— ı —

12,6 ı 22,5 ı 0,8140

225 ı 9720

— ı — ı —— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813446a

SWP 451— ı — ı •

• ı —•

— 60,2 ı 6,10

— 54,9 ı 3,80

20 - 65 7 - 25

4156

15500 ı 15500 ı 232000,32 ı 15500

———

— ı —5200 ı 10400 ı 13000

0,21 ı 10400— ı —

51

385——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566R410A ı 8,2

•3~/PE/400V/50Hz ı C40

1~/N/PE/230V/50Hz ı B16— ı —

9,8 ı 19,1 ı 0,7434

174 ı 4520

— ı — ı —— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813445a

SWP 371— ı — ı •

• ı —•

— 49,8 ı 6,0

— 44,6 ı 3,6

20 - 65 7 - 25

3954

12800 ı 12800 ı 192000,3 ı 12800

———

— ı —4300 ı 8600 ı 10800

0,22 ı 8600— ı —

51

371——

DN50 DIN2566DN50 DIN2566

R410A ı 7,2•

3~/PE/400V/50Hz ı C321~/N/PE/230V/50Hz ı B16

— ı —8,3 ı 14,4 ı 0,83

31140 ı 29

20— ı — ı —

— ı —— ı —

——

— ı —••

— ı —— ı —

——

813444a

Page 26: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

26 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbHBezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Datei: 823077 Leistungs-Druckverlustkurven SWP371.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP371

Legende: DE823025L

823077a

∆p„

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

a/PEP007-2011/Garthe/19.12.2011 823077a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

20

30

40

50

60

70

80

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

1

2

3

4

5

6

7

8

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

6

11

16

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0

“”[m3/h]

∆p (bar)

∆p”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

∆p„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

SWP 371 Leistungskurven – Betrieb Sole

Page 27: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

27Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

∆p„

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

a/PEP007-2011/Garthe/19.12.2011 823078aDatei: 823078 Leistungs-Druckverlustkurven SWP451.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP451

Legende: DE823025L

823078a

30

40

50

60

70

80

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

2

3

4

5

6

7

8

9

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

8

13

18

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5

“”[m3/h]

∆p (bar)

∆p”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0 15,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

∆p„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

Leistungskurven – Betrieb Sole SWP 451

Page 28: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

28 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbHBezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer: a/PEP007-2011/Garthe/19.12.2011 823079a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Datei: 823079 Leistungs-Druckverlustkurven SWP581.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP581

Legende: DE823025L

823079a

∆p„

40

50

60

70

80

90

100

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

2

3

4

5

6

7

8

9

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

10

15

20

25

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0

“”[m3/h]

∆p (bar)

∆p”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

∆p„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

SWP 581 Leistungskurven – Betrieb Sole

Page 29: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

29Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbHBezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer: 823080a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

a/PEP007-2011/Garthe/19.12.2011

Datei: 823080 Leistungs-Druckverlustkurven SWP691.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP691

Legende: DE823025L

823080a

∆p„

50

60

70

80

90

100

110

120

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

2

3

4

5

6

7

8

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

10

15

20

25

30

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0

“”[m3/h]

∆p (bar)

∆p”

0,0

0,1

0,2

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

∆p„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

Leistungskurven – Betrieb Sole SWP 691

Page 30: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

30 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer: a/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013 823081a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP018-2011/Garthe/09.05.2012

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Datei: 823081a Leistungs-Druckverlustkurven SWP281H.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP291H

Legende: DE823025L

823081a

∆p„

20

30

40

50

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C 45°C

55°C 70°C

2

3

4

5

6

7

8

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

5

10

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

SWP 291H Leistungskurven – Betrieb Sole

Page 31: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

31Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Datei: 823082 Leistungs-Druckverlustkurven SWP561.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP561H

Legende: DE823025L

823082

∆p„

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

823082

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP018-2011/Garthe/09.05.2012

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

40

50

60

70

80

90

100

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

70°C

2

3

4

5

6

7

8

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

11

16

21

26

-10 -5 0 5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5

“”[m3/h]

∆p (bar)

∆p…

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

∆p…

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

Leistungskurven – Betrieb Sole SWP 561H

Page 32: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

32 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer: a/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013 823077a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP???-2013/Garthe/14.02.2013

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

Datei: 823077a Leistungs-Druckverlustkurven SWP371.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP371

Legende: DE823025L

823077a

∆p„

35

45

55

65

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

1

2

3

4

5

6

7

8

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

COP

6

11

16

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

SWP 371 Leistungskurven – Betrieb Wasser

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33Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

∆p„

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

a/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013 823078aDatei: 823078a Leistungs-Druckverlustkurven SWP451.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP451

Legende: DE823025L

823078a

45

55

65

75

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

2

3

4

5

6

7

8

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

8

13

18

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0 15,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

Leistungskurven – Betrieb Wasser SWP 451

Page 34: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

34 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Datei: 823079a Leistungs-Druckverlustkurven SWP581.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP581

Legende: DE823025L

823079a

∆p„

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

a/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013 823079a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

60

70

80

90

100

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

2

3

4

5

6

7

8

9

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

COP

10

15

20

25

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

SWP 581 Leistungskurven – Betrieb Wasser

Page 35: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

35Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer: a/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013

Datei: 823080a Leistungs-Druckverlustkurven SWP691.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP691

Legende: DE823025L

823080a

∆p„

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

823080a

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/PEP007-2011/Garthe/29.07.2011

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

∆p”

70

80

90

100

110

120

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C

45°C

55°C

65°C

2

3

4

5

6

7

8

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

COP

15

20

25

30

5 10 15 20 25

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,0

0,1

0,2

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

Leistungskurven – Betrieb Wasser SWP 691

Page 36: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

36 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Datei: 823081 Leistungs-Druckverlustkurven SWP291H.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP291H

Legende: DE823025L

823081

∆p„

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

823081

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

30

40

50

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C 45°C

55°C 70°C

2

3

4

5

6

7

8

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

6

11

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,00,10,20,30,40,50,60,70,80,9

0,0 5,0 10,0 15,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

SWP 291H Leistungskurven – Betrieb Wasser

Page 37: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

37Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Bezeichnung:

Seite: 1/1

Zeichnungsnummer:

Datei: 823082 Leistungs-Druckverlustkurven SWP561H.xls

Leistungs-DruckverlustkurvenSWP561H

Legende: DE823025L

823082

∆p„

∆p”

“”

Druckverlust Heizkreis

Volumenstrom Heizwasser

Volumenstrom Wärmequelle

Temperatur Wärmequelle

Heizleistung

Leistungsaufnahme

Coeffiicient of performance / Leistungszahl

823082

Änd./Ä.M./Ersteller/Datum

-/ÄM067-2013/Garthe/18.09.2013

Druckverlust Wärmequelle

“„

Temp„

Qh

Pe

COP

60

70

80

90

100

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Qh (kW)

35°C 45°C

55°C 70°C

2

3

4

5

6

7

8

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

COP

11

16

21

26

5 10 15 20 25 30

Temp„ (°C)

Pe (kW)

0,0

0,1

0,2

0,3

0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5

“”[m3/h]

∆p (bar)

Δp”

0,0

0,1

0,2

0,3

0,4

0,5

0,6

0,7

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0

“„[m3/h]

∆p (bar)

Δp„

Legende: DE823025L

“” Volumenstrom Heizwasser

“„ Volumenstrom Wärmequelle

Temp„ Temperatur Wärmequelle

Qh Heizleistung

Pe Leistungsaufnahme

COP Coefficient of performance / Leistungszahl

∆p” Druckverlust Heizkreis

∆p„ Druckverlust Wärmequelle

VD Verdichter

Leistungskurven – Betrieb Wasser SWP 561H

Page 38: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

38 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

D

0131

1219

1340

1350

10

0

123

781902912

E

0,18N/mm²

0,32N/mm²

0,005N/mm²

0

1190 51

1139

0100170

961A

87

051709

760

B

0

237

756

0

198

1084

C

Legende: DE819407

A VorderansichtB Seitenansicht von linksC RückansichtD Vorderansicht mit Fassade E Ansicht von unten mit Fassade

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

BenennungMaßbild SWP Redesign

Einbringmaße, Belastungsangaben

819407 -Zust. Änderungstext

PEP 007/2011

Datum27.9.2011

REVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

16.9.2011 Eberlein

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Alle Maße in mm. Toutes les mesures en mm. All measures in mm.Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Subject to technical modifications.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

Legende: DE819407Alle Maße in mm.A VorderansichtB Seitenansicht von linksC RückansichtD Vorderansicht mit FassadeE Ansicht von unten mit Fassade

SWP 371 – SWP 691 Maßbilder Einbringmaße

Page 39: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

39Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

0

1030990

010

1340

1350

A

097 912

902

B

0

135

756

190

081266

485

580

1152

237

3

7

65

4

E

2

G H

165

4x 18

12589

230

150

1

48 62

Legende : DE819406bAlle Maße in mm

A VorderansichtB Seitenansicht von linksE RückansichtG Vorderansicht BedienteilH Seitenansicht von links BedienteilI Anschlussmöglichkeiten

I

Pos. Bezeichnung1 Bedienteil (für Wandmontage, im Beipack)2 Durchführung für Verbindungs- und LIN-Bus-Kabel3 Durchführung für Elektrokabel4 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe)5 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)6 Heizwasser Austritt (Vorlauf)7 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)8 Flansch DN50 PN10/16 9 R2" Aussengewinde

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

BenennungMaßbildSWP Redesign AIT

819406 ba-Zust. Änderungstext

PEP 007/2011

ÄM 040/2019

ÄM 054/2013

Datum10.05.1223.10.1325.04.19

DMVon

RA RA Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 1:15Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

15.09.11 Eberlein26.04.19 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Alle Maße in mm. Toutes les mesures en mm. All measures in mm.Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Subject to technical modifications.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

Legende: DE819411b Pos. BezeichnungAlle Maße in mm. 1 Bedienteil (für Wandmontage, im Beipack)A Vorderansicht 2 Durchführung für Verbindungs- und LIN-Bus-KabelB Seitenansicht von links 3 Durchführung für ElektrokabelE Rückansicht 4 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe)G Vorderansicht Bedienteil 5 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)H Seitenansicht von links Bedienteil 6 Heizwasser Austritt (Vorlauf)F Anschlussmöglichkeiten 7 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)

8 Flansch DN50 PN10/16 9 R2" Außengewinde

Maßbilder mit Gehäuse SWP 371 – SWP 691

Page 40: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

40 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

D

0131

1219

1340

1350

10

0

123

781902912

E

0,18N/mm²

0,32N/mm²

0,005N/mm²

0

237

756

0

226

686

0

1110 19

8

C 051

1139

1190

0

170100

961A

87

051709

760

B

Legende: DE819416

A VorderansichtB Seitenansicht von linksC RückansichtD Vorderansicht mit Fassade E Ansicht von unten mit Fassade

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

Benennung

819416 -Zust. Änderungstext

PEP 018/2011

Datum11.5.2012

DMVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

11.5.2012 Kleuderlein11.5.2012 Markieton

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Alle Maße in mm. Toutes les mesures en mm. All measures in mm.Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Subject to technical modifications.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

Maßbild SWP-H RedesignEinbringmaße, Belastungsangaben

Legende: DE819416Alle Maße in mm.A VorderansichtB Seitenansicht von linksC RückansichtD Vorderansicht mit FassadeE Ansicht von unten mit Fassade

SWP 291H – SWP 561H Maßbilder Einbringmaße

Page 41: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

41Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

0

1030990

010

1340

1350

A

097 912

902

B

0

135

756

190

081266

485

580

1178

237

0

226

686

3

6E

2

7

4

5

G H

165

4x 18

12589

150

230

1

48 62

Legende : DE819414bAlle Maße in mm

A VorderansichtB Seitenansicht von linksE RückansichtG Vorderansicht BedienteilH Seitenansicht von links BedienteilI Anschlussmöglichkeiten

I

Pos. Bezeichnung1 Bedienteil (für Wandmontage, im Beipack)2 Durchführung für Verbindungs- und LIN-Bus-Kabel3 Durchführung für Elektrokabel4 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe)5 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)6 Heizwasser Austritt (Vorlauf)7 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)8 Flansch DN50 PN10/16 9 R2" Aussengewinde

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

BenennungMaßbildSWP-H Redesign AIT

819414 ba-Zust. Änderungstext

PEP 018/2011

ÄM 040/2019

ÄM 054/2013

Datum10.05.1223.10.1325.04.19

DMVon

RA RA Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:20 1:15Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

10.05.12 Kleuderlein26.04.19 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Alle Maße in mm. Toutes les mesures en mm. All measures in mm.Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Subject to technical modifications.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

Legende: DE819414b Pos. BezeichnungAlle Maße in mm. 1 Bedienteil (für Wandmontage, im Beipack)A Vorderansicht 2 Durchführung für Verbindungs- und LIN-Bus-KabelB Seitenansicht von links 3 Durchführung für ElektrokabelE Rückansicht 4 Wärmequelle Austritt (aus Wärmepumpe)G Vorderansicht Bedienteil 5 Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe)H Seitenansicht von links Bedienteil 6 Heizwasser Austritt (Vorlauf)F Anschlussmöglichkeiten 7 Heizwasser Eintritt (Rücklauf)

8 Flansch DN50 PN10/16 9 R2" Außengewinde

Maßbilder mit Gehäuse SWP 291H – SWP 561H

Page 42: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

42 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

168

112

150

230

45

3x

6

Bohrschablone AE

D

C

B

www.ait-deutschland.euD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3ait-deutschland GmbH

3

4

Ers. d. Ers. f.

BenennungMaßbild PWZS

819444 a-Zust. Änderungstext

PEP 003/2014

Datum11.7.201410.11.2014

REVon

JB Blatt

von

Werkstoff Gewicht-

Maßstab 1:1 1:3Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

17.4.2014 Brueckner

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.

1 2 3 4

Schutzvermerk ISO 16016 beachten

Blattformat: A4 hochLegende: DE819444aAlle Maße in mm.

Wandhalterung des Bedienteils Maßbild

Page 43: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

43Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Page 44: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

44 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

1030 >1

600

A1

max. 13m

2

>800

912

>900

>500 >500

1350

C

1

Legende : DE819408a

A VorderansichtC Draufsicht1 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Bedienteil

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

BenennungAufstellungsplanSWP Redesign

819408 a-Zust. Änderungstext

PEP 007/2011

ÄM 040/2019

Datum08.01.1325.04.19

REVon

RA Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:50 Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

15.09.11 Eberlein25.04.19 Aepfelbach

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Alle Maße in mm. Toutes les mesures en mm. All measures in mm.Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Subject to technical modifications.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

Legende: DE819408aAlle Maße in mm.A VorderansichtC Draufsicht1 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Bedienteil

SWP 371 – 691 / SWP 291H – 561H Aufstellungsplan 1

Page 45: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

45Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

>160

010

30

A1

2

>800

912

>900

>2730>30

>500>500

B

1

Legende : DE819409

A VorderansichtB Draufsicht1 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Bedienteil

max.13m

87654321

www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf

Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH

1

1

Ers. d. Ers. f.

A

B

C

D

E

F F

E

D

C

B

A

4321

BenennungAufstellungsplan

SWP Redesign Kaskadenaufstellung

819409 -Zust. Änderungstext

PEP 007/2011

Datum28.9.2011

REVon

Blatt

von

Werkstoff Gewicht

Maßstab 1:50 Det. Maßstab

Datum NameErstelltGepr.Norm.

15.9.2011 Eberlein

toleranzAllgemein-

DIN ISO 2768 -c

Oberflächen

ArtikelNr.Alle Maße in mm. Toutes les mesures en mm. All measures in mm.Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Subject to technical modifications.

Schu

tzverm

erk IS

O 16

016 b

each

ten

Legende: DE819409Alle Maße in mm.A VorderansichtB Draufsicht1 Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Bedienteil

Aufstellungsplan 2 SWP 371 – 691 / SWP 291H – 561H

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46 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

SWP 371 – 691 / SWP 291H – 561H Trennspeicher

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47Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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Page 48: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

48 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

12

-F11

34

56

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A1A2

Externer Rücklau�ühler

3~PE/400V/50Hz

ZW1

PEX

ZW1

ZUP

MOT

Funktion

Klemm

leisten auf Reglerplatine

TRL

RFV

Reglerplatine; Achtung: I-m

ax = 6A/230VA

C

ZIP

ZW2

Q0:L1,L2,L3,PE

GND

VBO

TB1

3

Legende:

Heizkreisum

wälzpum

pe

Unterverteilung H

ausinstallation

FP1

Brauchwasserfühler/therm

ostat

X0-X4

HU

P

Zubehör: Raumfernversteller

TBW

FP1

Brauchwasser U

mw

älzpumpe/U

mschaltventil

TA

GND

TRL

PEX

ASD

EVU

Pumpe M

ischkreis 1

L1

ZW1

X10

TRL

MO

T

ZIP

Zirkulationspumpe

GND

1

BUP

VBO

-X2

Verbindung BedienteilLIN

3

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf

A2

LIN

-X0

DFS

Klemm

en

N

DE831175

-X4

Einspeisung Leistung Verdichter; 3x400V; Achtung: R

echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!

Bedienteil

MZ1/M

IS

GND

Klemm

leiste in Schaltkasten Wärm

epumpe; N

/PE-Verteilung für externe 230V G

eräte

L3

PE

Absicherung b itte d en

tec hni sc hen Daten entnehm

entec hni sc hen D

aten entnehmen

BUP

Anschluss externer M

otorschutz; Brücke wenn kein ex

terner Motorschutz angeschlossen w

ird

TBWL1

FP1

ZUP

4

VBO

A1

F12

A5

Leitungsschutzschalter Steuerung

A2

A1

F11

L

RFV

L1

Bezeichnung

Aussenfühler

ZW2/SST

ZW2/SST

TA

3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter nach IEC 60947-2; A

chtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erford

erlich!

L1

Zusatzumw

älzpumpe

L2

Keine Funktion

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 2 (alternativ Sam

melstörung)

HUP

PE

-X10

DFS

PE

Solepumpe

TB1

PE

PE

MA1

HU

P

Einspeisung Steuerung 230V

ZUP

X10:L,N,PE

TB1

GND

MZ1

1~N/PE/230V/50Hz

TBW

PE

Fühler Mischkreis 1

N

Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu

Steuersignal zusätzlicher Wärm

eerzeuger 1

MA

1/MIS

EVU

EVU

-X2

MIS

ZIP

MO

T

BUP

A5

N

Externer Durch�usschalter; Brücke w

enn kein Schalter angeschlossen w

irdEnergie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen

; Brücke wenn keine Sperrzeit GND

2

-X3

TA Q0

N

RFV

N

X10

M

Hauptschütz; N

etzeinspeisung 3~PE/400V/50Hz

Klemm

en in Schaltkasten Wärm

epumpe

Q0

X10

Klemm

enplan SWP G

eneration 2011

Datum

831175

Achim

P�eger30.05.2011

-PEP 007/2011

Bl von Anz

Nam

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1112

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1516

12

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910

1112

1314

1516 1/1

1

Datum

Bearb.

Änderung

05.09.2011

Zustand

Blatt-Nr.

Achim

P�eger

SWP 371 – 691 / SWP 291H – 561H Klemmenplan

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49Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

PE

IN0V

L1UL2VL3W

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/2.5

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M3

T1

T2

T3

PE

-M1

VD

1-E

20

E20

/2.1N

/2.1

E20

3~P

E/40

0V/50H

z

DE

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37

9a

-M1

Verdichter

VD

1

Betriebsm

ittel

Ne

tzschütz V

erdichterQ

0

2

VD

1

PE

Leg

en

de:

Q11

Anla

ufstrom B

egrenzung

Verdichte

r

Sum

pfheizung

Verd

ichter 1

Fun

ktion

3

3~P

E/400V

/50Hz

Klem

mleiste in

Scha

ltkaste

n Wä

rmep

ump

eX

10

Hilfsrelais V

erdichter

1

M1

K1

L1,L2,L

3,PE

; Einsp

eisung L

eistung V

erd

ichter; Rech

tsdrehfeld ist zw

ingen

d erforde

rlich!

L1

L2

L3

Ände

rung

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PE

P 007

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1

Da

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Bearb.

Blatt-N

r.

Achim

Pfleg

er

10X

614 - 10X

615;

Zu

stand

-

1/3

Achim

Pfleg

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7.05.2011

SW

P 371; S

WP

451

Da

tum

817379

Nam

e

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11

21

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415

16

M 070/20

13

Bl von A

nz

Stromlaufplan 1/3 SWP 371 / SWP 451

Page 50: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

50 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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N/1.15,1

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Yellow

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TS

G2

GND

ϑ

NT6

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TV

L

GND

ϑ

NT7

-R7

TR

L

GND

ϑ

NT8

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TW

A

GND

NT9

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CW

GND

GND

-X8

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12

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D

AIN1

GND

IP

12

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D

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/230V/50H

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1

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13

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51Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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Stromlaufplan 3/3 SWP 371 / SWP 451

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52 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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SWP 581 / SWP 691 / SWP 561H Stromlaufplan 1/3

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53Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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Stromlaufplan 2/3 SWP 581 / SWP 691 / SWP 561H

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54 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

L/2.15

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SWP 581 / SWP 691 / SWP 561H Stromlaufplan 3/3

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55Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

Stromlaufplan 1/3 SWP 291H

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L1UL2VL3W

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56 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

MO

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57Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

L/2.15

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58 Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

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59Technische Änderungen vorbehalten | 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung | ait-deutschland GmbH

2006/42/EC

* DruckgerätebaugruppeII A1

SWP 371 *

SWP 691 * 100 61702SWP 581 * 100 61602

100 61802100 62102SWP 561H *

SWP 451 *

SWP 291H *

100 61502100 61402

Kategorie:

BestellnummerGerätetyp

EN 60529EN ISO 12100-1/2

Kasendorf, 17.05.2019

EN 14825

Jesper StannowLeiter Entwicklung Heizen

ait-deutschland GmbHIndustrie Str. 395359 KasendorfGermany

Firma:

TÜV-SÜDIndustrie Service GmbH (Nr.:0036)

Modul:Benannte Stelle:

Unterschrift:

DE818163d

EN

Ort, Datum:

EN 349

EN 61000-3-2/-3-3

EG-Richtlinien

EN 60335-1/-2-40

Wärmepumpe

Bezeichnung des (der) Gerät(e)s

EG-Konformitätserklärung

813/20132014/30/EU2011/65/EG*2014/68/EU

EN 55014-1/-2

bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachtenAusführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards undproduktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihreGültigkeit.

EN 378

EN ISO 13857

Der Unterzeichnete

Page 60: Betriebsanleitung · 2019-05-21 · 4 Technische nderungen vorbehalten 83053700kDE – Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 3 Bestimmungsgemäßer Einsatz Das Gerät ist

ait-deutschland GmbHIndustriestraße 3D-95359 Kasendorf

E [email protected] www.alpha-innotec.de

alpha innotec – eine Marke der ait-deutschland GmbH

DE