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B etriebssystem e Betriebssysteme: Windows Universität zu Köln Historisch Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung IT- Zertifikat MA Susanne Kurz Referentin: Marja Nalesinski

Betriebssysteme: Windows Universität zu Köln Historisch Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung IT- Zertifikat MA Susanne Kurz Referentin: Marja

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  • Betriebssysteme: WindowsUniversitt zu KlnHistorisch Kulturwissenschaftliche InformationsverarbeitungIT- ZertifikatMA Susanne KurzReferentin: Marja Nalesinski

    Windows

  • Was ist ein Betriebssystem?

    Ein Programm, das die Grundfunktionen eines Computers steuert Jede Nutzung des Computers ist Nutzung des Betriebssystems

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  • Wo ist das Betriebssystem?

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  • Bestandteile des BetriebssystemsFrher: nur Prozessor-, Speicher-, Ein- /AusgabeverwaltungHeute: auch graphische Benutzeroberflche

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  • "Betriebssysteme ermglichen einen geordneten Ablauf der gestarteten Programme und nutzen dabei die vorhandenen Systemsoftware- und Gertebetriebsmittel so, dass ein mglichst sparsamer und effizienter Programmdurchsatz erreicht wird."

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  • Betriebssysteme haben zwei Hauptaufgaben: 1. sie stellen Dienste bereit, die die Aufgaben der Benutzer vereinfachen, und 2. sie verwalten Hardware, um wirkungsvollen Rechnerbetrieb sicherzustellen

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  • BIOS: Basic Input Output SystemSchaltzentrale des Rechners, auf Hauptplatine gespeichert Enthlt grundlegendste Ein-/ Ausgabesoftware zum Erkennen von Gerten POST (Power On Self Test) Mglichkeit ein BIOS-Konfigurationsmen (BIOS-Setup) aufzurufen : beim Einschalten des Rechners eine bestimmte Taste oder Tastenkombination bettigt werden (meist F1, F2, F8, F10, Einfg oder F12)

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  • Entwicklung in der Computertechnik hin zu Betriebssystemenerste Betriebssysteme, (MULTICS als UNIX-Vorgnger, erste UNIX-Version 1969) Multitasking = Mehrprogrammbetrieb

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  • MS-DOS (MicroSoft Disk Operating System)

    1980 Microsoft bekommt von IBM den Auftrag fr ein Betriebssystemam weitesten verbreitetes Betriebssystem auf den dazugehrigen RechnernVersionen: 1.0 (1981) bis MS-DOS 8.0 (Ende 1999)noch keine GUI (graphische Benutzeroberflche)Released:September 1981 Price:US $1,565 ~ $3,000 CPU:Intel 8088, 4.77MHz RAM:16K, 640K max Display:80 X 24 text Storage:dual 160 KB 5.25-inch disk drives Ports:cassette & keyboard only, 5 internal expansion slots

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  • MS-DOSBenutzung durch Befehle und Codierung

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  • WindowsversionenNovember 1985: Windows 1.0August 1995: Windows 95Windows NT New Technology 3.1Verffentlichung 1993 -> Weiterentwicklung bis Windows NT 5.0 dies zu Windows 2000 umbenanntFebruar 2000: Windows 2000Oktober 2001: Windows XPJanuar 2007: Windows Vista

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  • Windows VistaWindows Aero: mit Transparenz-Effekt Windows Flip 3DSofortruhestandWindows FotogalerieWindows DVD-MakerKostenlose Aufzeichnung von TV-SendungenJugendschutzfunktionen

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  • Benutzerverwaltung

    Start > Systemsteuerung > Benutzerkonten ComputeradministratorGastkonto (aktiv oder deaktiv)Neues KontoJugendschutzeinstellungen (Windows Vista)

    Eingeschrnkte Befugnisse

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  • Jugendschutz

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  • Installation/DeinstallationInstallation:Download/Installations-CD Setup.exe- Datei ffnenExe-Datei: ausfhrende Datei =InstallationsdateiAutomatischer Installationsvorgang mit Wegweiser fr Konfiguration

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  • Installation/DeinstallationDeinstallation:Lschen von Verknpfungen nicht ausreichendEntfernen von Dateien und ggf. Eintrgen in Systemkonfigurationsdateien durch sichere/vollstndige Deinstallation mit Deinstallationsprogrammen entweder:in Software enthalten oder:ber Start > Systemsteuerung > Software

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  • Vergabe von Rechten

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  • EigenschaftenOrdner: Verzeichnis in einem Dateisystem (Dateiordner) Dokument: Jede Text-Datei wird als Dokument bezeichnet (HTML, Word etc.) Datei: strukturierter Bestand inhaltlich zusammengehriger Daten, welche auf einem beliebigen Datentrger oder Speichermedium abgelegt bzw. gespeichert werden kann

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