Bevölkerungsvorgänge in Hessen im Jahr 2019 · 2020-07-03 · "AGB" abrufbar. Zeichenerklärungen — = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert

Hessisches Statistisches Landesamt

Statistische Berichte

Bevölkerungsvorgänge in Hessen im Jahr 2019

— Natürliche Bevölkerungsbewegungen

— Eheschließungen— Geburten— Sterbefälle— Ehelösungen

Juli 2020 Kennziffer: A II 1 - j/19

Impressum

Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 WiesbadenBriefadresse: 65175 Wiesbaden

Kontakt für Fragen und Anregungen zu diesem BerichtFrau Schmidt-Wahl 0611 3802-337Herr Ventrella 0611 3802-312E-Mail [email protected] 0611 3802-390Internet https://statistik.hessen.de

Copyright © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2020Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Allgemeine GeschäftsbedingungenDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter

https://statistik.hessen.de "AGB"abrufbar.

Zeichenerklärungen — = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der

letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. . . = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor() = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist/ = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genugx = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

(oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100)D = Durchschnitts = geschätzte Zahlp = vorläufige Zahlr = berichtigte Zahl

Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einemVorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen.Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.

Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

https://statistik.hessen.de/ueber-uns/agb-und-impressum/agb

Seite

Methodische und begriffliche Erläuterungen 2

Grafik: Eheschließungen und Ehescheidungen in Hessen von 1998 bis 2019 3

Tabellen

1. Eheschließungen, Lebendgeborene, Totgeborene und Gestorbene in Hessen 2019 nach Monaten und Vierteljahren 4

2. Eheschließungen, Lebendgeborene, Gestorbene und Geborenen- bzw. Gestorbenenüberschuss (–) 6in Hessen 2019 nach Verwaltungsbezirken – I n s g e s a m t –

2a. Eheschließungen, Lebendgeborene, Gestorbene und Geborenen- bzw. Gestorbenenüberschuss (–) 8in Hessen 2019 nach Verwaltungsbezirken – D e u t s c h e –

2b. Eheschließungen, Lebendgeborene, Gestorbene und Geborenen- bzw. Gestorbenenüberschuss (–) 10in Hessen 2019 nach Verwaltungsbezirken – N i c h t d e u t s c h e –

3. Eheschließungen sowie Erst-Ehen und Wiederverheiratungen in Hessen zwischen 1960 und 2019 12

4. Eheschließungen in Hessen 1975 und 1990 bis 2019 mit gemeinsamen vorehelichen Kindern der Ehepartner 13

5. Mehrlingsgeburten in Hessen 1990 bis 2019 nach der Geschlechterkombination 14

6. Gestorbene in Hessen 2019 nach Altersgruppen, Familienstand und Geschlecht 15

7. Ehelösungen und geschiedene Ehen in Hessen zwischen 1950 und 2019 nach der Kinderzahl 16

8. Geschiedene Ehen in Hessen 2019 nach Eheschließungsjahren und der Zahl der Kinder 17

9. Ehelösungen und Abweisungen in Hessen 2017 bis 2019 nach der Entscheidung in der Ehesache 18und nach Antragsteller/Kläger

10. Geschiedene Ehen in Hessen 2019 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Ehepartner 19

11. Geschiedene Ehen in Hessen 2010 bis 2019 nach Verwaltungsbezirken 20

I n h a l t

– 1 –

Bevölkerungsvorgänge in Hessen im Jahr 2019 © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2020

Allgemeines

Dieser Bericht enthält die Ergebnisse der natürlichen Bevölkerungsbewegung für das Jahr 2019.

Methodische und begriffliche Erläuterungen

Erhebungsgrundlage für Eheschließungen, Geborene und Gestorbene ist die elektronische Übermittlung von Einzeldaten durch dieStandesämter.

Deutsche / Nichtdeutsche: Neugeborene zählen als Deutsche, wenn ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Seit in Krafttreten der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts zum 1. Januar 2000 erwerben gemäß § 4 Abs. 3 StAG auch in Deutschland geboreneKinder ausländischer Eltern mit der Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinengewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und eine Aufenthaltsberechtigung oder seit drei Jahren eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigungbesitzt. Personen mit nur fremder Staatsangehörigkeit, Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit gelten alsNichtdeutsche. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, werden als Deutsche gezählt. Neugeborene zählen alsNichtdeutsche, wenn beide Elternteile nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Die Mitglieder der ausländischenStationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienmitgliedern werdenstatistisch nicht erfasst.

Eheschließungen: Standesamtliche Trauungen vor deutschen Standesämtern und Trauungen, die im Ausland vorgenommen wurdenund später auf Antrag von einem deutschen Standesamt nochmals nachbeurkundet wurden. Nicht gezählt werden die Trauungen, die imAusland vorgenommen wurden und später nicht vor einem deutschen Standesamt nachbeurkundet wurden und Fälle, in denen beideEhepartner Mitglieder der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind. Die regionale Nachweisung erfolgt bei denEheschließungen, auch für die Nachbeurkundungen, nach dem deutschen Registrierort.

Geborene: Unter dem Begriff werden in der Statistik Lebend- und Totgeborene verstanden. Für die Zuordnung der Neugeborenen nachder Staatsangehörigkeit siehe Deutsche bzw. Nichtdeutsche. Die regionale Nachweisung erfolgt nach der Wohngemeinde(Hauptwohnung) der Mutter.

Lebendgeborene: Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiertoder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat.

Totgeborene: Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib weder das Herz geschlagen, noch die Nabelschnur pulsiert, nochdie natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Leibesfrüchte unter 1000 g Gewicht, die keine Lebenszeichen zeigten, gelten alsFehlgeburten. Sie werden statistisch nicht erfasst.Bei Lebend- und Totgeborenen wurde bis zum 30. Juni 1998 zwischen ehelich und nichtehelich unterschieden. Ab dem 1. Juli 1998 tratenÄnderungen des Kindschafts- und Eheschließungsrechts in Kraft. Nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches gilt ein Kind,das nach der Eheschließung der Mutter oder bis zu 300 Tagen nach dem Tode des Ehegatten geboren wird, unbeschadet derMöglichkeit einer späteren Anfechtung, als Kind von miteinander verheirateten Eltern. Die Formulierung des Merkmals „Legitimität:ehelich bzw. nichtehelich“ wurde durch „Eltern miteinander verheiratet bzw. Eltern nicht miteinander verheiratet“ ersetzt.

Gestorbene: In der Zahl der Gestorbenen nicht enthalten sind die tot Geborenen, die nachträglich beurkundeten Kriegssterbefälle unddie gerichtlichen Todeserklärungen. Die regionale Nachweisung erfolgt nach der bisherigen Wohngemeinde (Hauptwohnung) desVerstorbenen.

Auslandsfälle bei Eheschließungen, Geborenen und Gestorbenen: Im Ausland geschlossene Ehen können genau wie Geburten oderSterbefälle die im Ausland eingetreten sind, von einem deutschen Standesamt auf Antrag und gegen Gebühr nachbeurkundet werden.Diese Fälle werden an die amtliche Statistik übermittelt und dort ausgewertet. Eine gesonderte Ausweisung in diesem StatistischenBericht findet wegen sehr geringer Fallzahlen nicht statt.

Geborenen- oder Gestorbenenüberschuss: Differenz zwischen lebend Geborenen und Gestorbenen eines Zeitraumes. Überwiegtdabei die Zahl der lebend Geborenen, liegt ein Geborenenüberschuss, andernfalls ein Gestorbenenüberschuss vor.

Säuglingssterbefälle: Gestorbene Kinder, die das erste Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Ehescheidungen: Zur natürlichen Bevölkerungsbewegung gehört auch die Statistik der rechtskräftigen Urteile in Ehesachen, die aufGrund der entsprechenden Meldungen der Familiengerichte erfolgt.

– 2 –


1) Ab dem Jahr 2018 einschließlich gleichgeschlechtliche Eheschließungen und Umwandlungen von Lebenspartnerschaften

Eheschließungen1) und Ehescheidungen in Hessen von 1998 bis 2019

0

2 000

4 000

6 000

8 000

10 000

12 000

14 000

16 000

18 000

20 000

22 000

24 000

26 000

28 000

30 000

32 000

34 000

36 000

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

An

zah

l

Eheschließungen Ehescheidungen

– 3 –


1. Eheschließungen, Lebendgeborene, Totgeborene und

zusammen männlich weiblich

1 Januar 833 4 921 2 545 2 376 3 434 1 784 1 650 1 487

2 Februar 1 025 4 339 2 258 2 081 3 072 1 604 1 468 1 267

3 März 1 525 4 850 2 514 2 336 3 488 1 801 1 687 1 362

4 1. Vierteljahr 3 383 14 110 7 317 6 793 9 994 5 189 4 805 4 116

5 April 1 964 4 916 2 464 2 452 3 535 1 797 1 738 1 381

6 Mai 3 422 4 968 2 539 2 429 3 598 1 825 1 773 1 370

7 Juni 3 509 5 284 2 753 2 531 3 825 1 990 1 835 1 459

8 2. Vierteljahr 8 895 15 168 7 756 7 412 10 958 5 612 5 346 4 210

9 Juli 3 213 5 680 2 938 2 742 4 065 2 091 1 974 1 615

10 August 4 116 5 569 2 839 2 730 4 047 2 045 2 002 1 522

11 September 3 741 5 406 2 804 2 602 3 952 2 028 1 924 1 454

12 3. Vierteljahr 11 070 16 655 8 581 8 074 12 064 6 164 5 900 4 591

13 Oktober 2 458 4 975 2 538 2 437 3 558 1 818 1 740 1 417

14 November 1 764 4 585 2 335 2 250 3 316 1 688 1 628 1 269

15 Dezember 2 582 4 569 2 420 2 149 3 207 1 704 1 503 1 362

16 4. Vierteljahr 6 804 14 129 7 293 6 836 10 081 5 210 4 871 4 048

17 Insgesamt 30 152 60 062 30 947 29 115 43 097 22 175 20 922 16 965 ________

Eltern miteinander verheiratet

1) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. — 2) Vor Vollendung des 7. Lebenstages.

lfd. Nr.

Monat / Vierteljahr

Ehe-schließungen

insgesamt

Lebendgeborene

insgesamt männlich weiblichEltern nicht miteinander verheiratet

– 4 –


Gestorbene in Hessen 2019 nach Monaten und Vierteljahren

20 12 8 6 077 3 006 3 071 20 12 1

19 6 13 5 763 2 836 2 927 16 10 2

18 10 8 6 099 2 988 3 111 16 8 3

57 28 29 17 939 8 830 9 109 52 30 4

22 11 11 5 515 2 784 2 731 15 8 5

26 16 10 5 325 2 725 2 600 10 4 6

17 6 11 5 166 2 606 2 560 12 10 7

65 33 32 16 006 8 115 7 891 37 22 8

17 9 8 5 421 2 692 2 729 14 8 9

19 10 9 5 218 2 593 2 625 15 6 10

12 5 7 5 042 2 439 2 603 15 8 11

48 24 24 15 681 7 724 7 957 44 22 12

13 5 8 5 403 2 618 2 785 13 4 13

17 8 9 5 648 2 751 2 897 20 9 14

21 14 7 5 992 2 987 3 005 19 12 15

51 27 24 17 043 8 356 8 687 52 25 16

221 112 109 66 669 33 025 33 644 185 99 17

lfd. Nr.

Gestorbene1)

im ersten Lebensjahr

in den ersten 7

Lebenstagen2)

darunter

insgesamt

Totgeborene

weiblichmännlich weiblich insgesamt männlich

– 5 –


2. Eheschließungen, Lebendgeborene, Gestorbene und Geborenen-— I n s g e -

zusammenauf 1000 Lebend-

geborene

1 Darmstadt, Wissenschaftsstadt 1 022 1 688 854 1 024,0 834 489 289,7

2 Frankfurt am Main, Stadt 3 171 8 860 4 624 1 091,6 4 236 2 433 274,6

3 Offenbach am Main, Stadt 481 1 643 861 1 101,0 782 402 244,7

4 Wiesbaden, Landeshauptstadt 1 574 2 995 1 560 1 087,1 1 435 903 301,5

5 Bergstraße 1 332 2 512 1 292 1 059,0 1 220 673 267,9

6 Darmstadt-Dieburg 1 442 2 764 1 420 1 056,5 1 344 680 246,0

7 Groß-Gerau 1 011 2 861 1 464 1 048,0 1 397 619 216,4

8 Hochtaunuskreis 1 277 2 080 1 071 1 061,4 1 009 527 253,4

9 Main-Kinzig-Kreis 2 405 3 887 2 035 1 098,8 1 852 1 047 269,4

10 Main-Taunus-Kreis 895 2 223 1 123 1 020,9 1 100 487 219,1

11 Odenwaldkreis 487 815 439 1 167,6 376 188 230,7

12 Offenbach 1 326 3 502 1 782 1 036,0 1 720 836 238,7

13 Rheingau-Taunus-Kreis 1 084 1 498 757 1 021,6 741 411 274,4

14 Wetteraukreis 1 520 2 799 1 408 1 012,2 1 391 763 272,6

15 Reg.-Bez. Darmstadt 19 027 40 127 20 690 1 064,5 19 437 10 458 260,6

16 Gießen 1 296 2 633 1 382 1 104,7 1 251 867 329,3

17 Lahn-Dill-Kreis 1 286 2 197 1 149 1 096,4 1 048 637 289,9

18 Limburg-Weilburg 890 1 409 710 1 015,7 699 399 283,2

19 Marburg-Biedenkopf 1 127 2 141 1 152 1 164,8 989 692 323,2

20 Vogelsbergkreis 571 835 417 997,6 418 278 332,9

21 Reg.-Bez. Gießen 5 170 9 215 4 810 1 091,9 4 405 2 873 311,8

22 Kassel, documenta-Stadt 1 074 2 120 1 094 1 066,3 1 026 769 362,7

23 Fulda 1 077 2 055 1 056 1 057,1 999 618 300,7

24 Hersfeld-Rotenburg 539 1 078 530 967,2 548 374 346,9

25 Kassel 1 013 1 936 965 993,8 971 618 319,2

26 Schwalm-Eder-Kreis 841 1 407 735 1 093,8 672 499 354,7

27 Waldeck-Frankenberg 884 1 324 660 994,0 664 431 325,5

28 Werra-Meißner-Kreis 527 800 407 1 035,6 393 325 406,3

29 Reg.-Bez. Kassel 5 955 10 720 5 447 1 033,0 5 273 3 634 339,0

30 Land Hessen 30 152 60 062 30 947 1 062,9 29 115 16 965 282,5

1) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

lfd. Nr.

Kreisfreie Stadt Landkreis

Ehe- schlies-sungen

Lebendgeborene

insgesamt männlich

auf 1000 lebend-

geborene Mädchen

weiblich

________

Eltern nicht miteinander verheiratet

– 6 –


bzw. Gestorbenenüberschuss (–) in Hessen 2019 nach Verwaltungsbezirkens a m t —

1 379 650 729 309 1

5 899 2 932 2 967 2 961 2

1 212 635 577 431 3

2 926 1 387 1 539 69 4

3 036 1 506 1 530 – 524 5

3 085 1 532 1 553 – 321 6

2 617 1 307 1 310 244 7

2 557 1 233 1 324 – 477 8

4 570 2 304 2 266 – 683 9

2 270 1 135 1 135 – 47 10

1 192 603 589 – 377 11

3 535 1 744 1 791 – 33 12

2 061 991 1 070 – 563 13

3 371 1 633 1 738 – 572 14

39 710 19 592 20 118 417 15

2 730 1 346 1 384 – 97 16

3 083 1 542 1 541 – 886 17

2 125 1 064 1 061 – 716 18

2 610 1 298 1 312 – 469 19

1 432 723 709 – 597 20

11 980 5 973 6 007 – 2 765 21

2 068 1 030 1 038 52 22

2 395 1 170 1 225 – 340 23

1 498 745 753 – 420 24

3 064 1 571 1 493 – 1 128 25

2 369 1 157 1 212 – 962 26

2 084 1 005 1 079 – 760 27

1 501 782 719 – 701 28

14 979 7 460 7 519 – 4 259 29

66 669 33 025 33 644 – 6 607 30

männlich

Gestorbene1)

insgesamt

lfd. Nr.weiblich

Geborenen- bzw. Gestorbenen- überschuss (–)

– 7 –


2a. Eheschließungen, Lebendgeborene, Gestorbene und Geborenen-— D e u t -

1 Darmstadt, Wissenschaftsstadt 902 1 398 703 1 011,5 695 389 126

2 Frankfurt am Main, Stadt 2 605 7 057 3 649 1 070,7 3 408 1 912 760

3 Offenbach am Main, Stadt 365 1 150 607 1 117,9 543 303 210

4 Wiesbaden, Landeshauptstadt 1 332 2 393 1 256 1 104,7 1 137 712 251

5 Bergstraße 1 214 2 144 1 108 1 069,5 1 036 530 105

6 Darmstadt-Dieburg 1 303 2 403 1 239 1 064,4 1 164 555 162

7 Groß-Gerau 838 2 313 1 190 1 059,7 1 123 472 276

8 Hochtaunuskreis 1 149 1 726 882 1 045,0 844 426 145

9 Main-Kinzig-Kreis 2 055 3 268 1 708 1 094,9 1 560 826 290

10 Main-Taunus-Kreis 767 1 884 940 995,8 944 403 120

11 Odenwaldkreis 442 710 395 1 254,0 315 165 73

12 Offenbach 1 138 2 903 1 485 1 047,2 1 418 648 351

13 Rheingau-Taunus-Kreis 993 1 253 616 967,0 637 323 59

14 Wetteraukreis 1 409 2 409 1 220 1 026,1 1 189 622 126

15 Reg.-Bez. Darmstadt 16 512 33 011 16 998 1 061,5 16 013 8 286 3 054

16 Gießen 1 178 2 235 1 167 1 092,7 1 068 643 84

17 Lahn-Dill-Kreis 1 165 1 921 1 000 1 085,8 921 495 107

18 Limburg-Weilburg 812 1 228 627 1 043,3 601 329 86

19 Marburg-Biedenkopf 1 038 1 874 994 1 129,5 880 570 78

20 Vogelsbergkreis 538 737 364 975,9 373 223 13

21 Reg.-Bez. Gießen 4 731 7 995 4 152 1 080,4 3 843 2 260 368

22 Kassel, documenta-Stadt 936 1 642 857 1 091,7 785 574 103

23 Fulda 1 012 1 803 931 1 067,7 872 502 48

24 Hersfeld-Rotenburg 508 884 427 934,4 457 306 22

25 Kassel 960 1 722 863 1 004,7 859 527 36

26 Schwalm-Eder-Kreis 794 1 238 654 1 119,9 584 417 15

27 Waldeck-Frankenberg 834 1 175 593 1 018,9 582 367 25

28 Werra-Meißner-Kreis 500 720 368 1 045,5 352 289 8

29 Reg.-Bez. Kassel 5 544 9 184 4 693 1 045,0 4 491 2 982 257

30 Land Hessen 26 787 50 190 25 843 1 061,4 24 347 13 528 3 679

1) Nach Ehepartner 1. — 2) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

lfd. Nr.

Kreisfreie Stadt, Landkreis

Ehe- schlies-

sungen1)

Lebendgeborene

ins- ge-

samt

Deutsche durch Geburt im Inland mit ausländischen Eltern

/ Müttern

männlich

auf 1000 lebend-

geborene Mädchen

weiblichEltern nicht miteinander verheiratet

________

– 8 –


bzw. Gestorbenenüberschuss (–) in Hessen 2019 nach Verwaltungsbezirkens c h e —

1 294 601 693 104 1

5 098 2 450 2 648 1 959 2

1 047 524 523 103 3

2 728 1 269 1 459 – 335 4

2 932 1 442 1 490 – 788 5

2 956 1 457 1 499 – 553 6

2 418 1 190 1 228 – 105 7

2 440 1 153 1 287 – 714 8

4 361 2 167 2 194 – 1 093 9

2 146 1 054 1 092 – 262 10

1 151 575 576 – 441 11

3 325 1 620 1 705 – 422 12

1 992 945 1 047 – 739 13

3 240 1 552 1 688 – 831 14

37 128 17 999 19 129 – 4 117 15

2 620 1 282 1 338 – 385 16

2 979 1 477 1 502 – 1 058 17

2 054 1 016 1 038 – 826 18

2 548 1 262 1 286 – 674 19

1 405 705 700 – 668 20

11 606 5 742 5 864 – 3 611 21

1 963 968 995 – 321 22

2 334 1 125 1 209 – 531 23

1 474 732 742 – 590 24

3 018 1 542 1 476 – 1 296 25

2 324 1 132 1 192 – 1 086 26

2 051 981 1 070 – 876 27

1 475 767 708 – 755 28

14 639 7 247 7 392 – 5 455 29

63 373 30 988 32 385 – 13 183 30

lfd. Nr.

Gestorbene2)

männlich weiblichinsgesamt


– 9 –


2b. Eheschließungen, Lebendgeborene, Gestorbene und Geborenen-— N i c h t -

1 Darmstadt, Wissenschaftsstadt 120 290 151 1 086,3 139 100

2 Frankfurt am Main, Stadt 566 1 803 975 1 177,5 828 521

3 Offenbach am Main, Stadt 116 493 254 1 062,8 239 99

4 Wiesbaden, Landeshauptstadt 242 602 304 1 020,1 298 191

5 Bergstraße 118 368 184 1 000,0 184 143

6 Darmstadt-Dieburg 139 361 181 1 005,6 180 125

7 Groß-Gerau 173 548 274 1 000,0 274 147

8 Hochtaunuskreis 128 354 189 1 145,5 165 101

9 Main-Kinzig-Kreis 350 619 327 1 119,9 292 221

10 Main-Taunus-Kreis 128 339 183 1 173,1 156 84

11 Odenwaldkreis 45 105 44 721,3 61 23

12 Offenbach 188 599 297 983,4 302 188

13 Rheingau-Taunus-Kreis 91 245 141 1 355,8 104 88

14 Wetteraukreis 111 390 188 930,7 202 141

15 Reg.-Bez. Darmstadt 2 515 7 116 3 692 1 078,3 3 424 2 172

16 Gießen 118 398 215 1 174,9 183 224

17 Lahn-Dill-Kreis 121 276 149 1 173,2 127 142

18 Limburg-Weilburg 78 181 83 846,9 98 70

19 Marburg-Biedenkopf 89 267 158 1 449,5 109 122

20 Vogelsbergkreis 33 98 53 1 177,8 45 55

21 Reg.-Bez. Gießen 439 1 220 658 1 170,8 562 613

22 Kassel, documenta-Stadt 138 478 237 983,4 241 195

23 Fulda 65 252 125 984,3 127 116

24 Hersfeld-Rotenburg 31 194 103 1 131,9 91 68

25 Kassel 53 214 102 910,7 112 91

26 Schwalm-Eder-Kreis 47 169 81 920,5 88 82

27 Waldeck-Frankenberg 50 149 67 817,1 82 64

28 Werra-Meißner-Kreis 27 80 39 951,2 41 36

29 Reg.-Bez. Kassel 411 1 536 754 964,2 782 652

30 Land Hessen 3 365 9 872 5 104 1 070,5 4 768 3 437

1) Nach Ehepartner 1. — 2) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.

lfd. Nr.

Kreisfreie Stadt, Landkreis

Ehe- schlies-

sungen1)

Lebendgeborene

auf 1000 lebend-

geborene Mädchen

weiblichEltern nicht miteinander verheiratet

________

insgesamt männlich

– 10 –


d e u t s c h e

85 49 36 205 1

801 482 319 1 002 2

165 111 54 328 3

198 118 80 404 4

104 64 40 264 5

129 75 54 232 6

199 117 82 349 7

117 80 37 237 8

209 137 72 410 9

124 81 43 215 10

41 28 13 64 11

210 124 86 389 12

69 46 23 176 13

131 81 50 259 14

2 582 1 593 989 4 534 15

110 64 46 288 16

104 65 39 172 17

71 48 23 110 18

62 36 26 205 19

27 18 9 71 20

374 231 143 846 21

105 62 43 373 22

61 45 16 191 23

24 13 11 170 24

46 29 17 168 25

45 25 20 124 26

33 24 9 116 27

26 15 11 54 28

340 213 127 1 196 29

3 296 2 037 1 259 6 576 30

bzw. Gestorbenenüberschuss (–) in Hessen 2019 nach Verwaltungsbezirken

Gestorbene2)

lfd. Nr.insgesamt männlich weiblich


– 11 –


Anzahl % Anzahl %

1960 44 355 36 949 83,3 2 572 5,8

1970 39 497 31 669 80,2 2 964 7,5

1975 33 070 24 723 74,8 3 341 10,1

1985 31 823 22 225 69,8 3 791 11,9

1990 36 543 25 351 69,4 4 476 12,2

1991 35 654 24 482 68,7 4 318 12,1

1992 36 601 24 873 68,0 4 537 12,4

1993 35 070 23 697 68,0 4 335 12,4

1994 35 215 23 664 67,2 4 437 12,6

1995 34 517 22 827 66,1 4 457 12,9

1996 33 251 22 017 66,2 4 356 13,1

1997 32 877 21 336 64,9 4 425 13,5

1998 31 992 20 379 63,7 4 600 14,4

1999 32 621 20 700 63,5 4 771 14,6

2000 32 516 20 655 63,5 4 841 14,9

2001 29 832 18 277 61,3 4 622 15,5

2002 30 472 18 788 61,7 4 665 15,3

2003 29 613 18 108 61,1 4 699 15,9

2004 29 727 18 021 60,6 4 836 16,3

2005 28 669 17 749 61,9 4 568 15,9

2006 27 644 17 213 60,5 4 442 15,6

2007 26 928 17 012 63,2 4 229 15,7

2008 26 685 16 637 62,3 4 375 16,4

2009 27 248 17 244 63,3 4 285 15,7

2010 27 483 17 579 64,0 4 369 15,9

2011 27 468 17 670 64,3 4 318 15,7

2012 27 721 17 826 64,3 4 392 15,8

2013 26 894 17 527 65,2 4 104 15,3

2014 28 009 18 513 66,1 4 234 15,1

2015 28 833 19 356 67,1 4 208 14,6

2016 29 697 20 193 68,0 4 228 14,2

20173) 29 281 20 074 68,6 4 025 13,7

20184) 32 704 21 489 65,7 4 137 12,6

2019 30 152 20 496 68,0 3 968 13,2 ________

1) Beide Ehepartner waren vor der Eheschließung ledig. — 2) Beide Ehepartner waren vor der Eheschließung verwitwet oder geschieden. — 3) Ohne gleichgeschlechtliche Eheschließungen und Umwandlungen eingetragener Lebenspartnerschaften. — 4) Einschließlich 676 Umwandlungen von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften sowie 184 gleichgeschlechtliche Eheschließungen vom 01.10. bis 31.12.2017.

3. Eheschließungen sowie Erst-Ehen und Wiederverheiratungen

Jahr

Eheschließungen

Insgesamt

darunter

Erst - Ehen1)

Wiederverheiratungen2)

in Hessen zwischen 1960 und 2019

– 12 –


Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

1975 33 070 798 2,4 718 90,0 65 8,1 8 1,0 7 0,9

1990 36 543 1 709 4,7 1 483 86,8 203 11,9 18 1,1 5 0,3

1991 35 654 1 774 5,0 1 559 87,9 182 10,3 25 1,4 8 0,5

1992 36 601 1 989 5,4 1 725 86,7 225 11,3 32 1,6 7 0,4

1993 35 070 1 950 5,6 1 711 87,7 211 10,8 18 0,9 10 0,5

1994 35 215 2 155 6,1 1 821 84,5 292 13,5 34 1,6 8 0,4

1995 34 517 2 245 6,5 1 894 84,4 290 12,9 48 2,1 13 0,6

1996 33 251 2 354 7,1 1 975 83,9 315 13,4 49 2,1 15 0,6

1997 32 877 2 597 7,9 2 221 85,5 328 12,6 36 1,4 12 0,5

1998 31 992 2 675 8,4 2 237 83,6 368 13,8 60 2,2 10 0,4

1999 32 621 3 206 9,8 2 659 82,9 465 14,5 60 1,9 22 0,7

2000 32 516 3 497 10,8 2 929 83,8 472 13,5 71 2,0 25 0,7

2001 29 832 3 451 11,6 2 856 82,8 506 14,7 71 2,1 18 0,5

2002 30 472 3 759 12,3 3 154 84,5 494 13,2 86 2,3 25 0,7

2003 29 613 3 685 12,4 3 107 84,3 497 13,5 61 1,7 20 0,5

2004 29 727 4 535 15,3 3 735 82,4 700 15,4 75 1,7 25 0,6

2005 28 669 4 242 14,8 3 520 83,0 638 15,0 62 1,5 22 0,5

2006 27 644 4 008 14,5 3 343 83,4 588 14,7 56 1,4 21 0,5

2007 26 928 3 888 14,4 3 227 83,0 583 15,0 66 1,7 12 0,3

2008 26 685 4 110 15,4 3 368 81,9 635 15,5 87 2,1 20 0,5

2009 27 248 4 128 15,1 3 344 81,0 680 16,5 82 2,0 22 0,5

2010 27 483 4 099 14,9 3 346 81,6 655 16,0 78 1,9 20 0,5

2011 27 468 4 329 15,8 3 549 82,0 687 15,9 73 1,7 20 0,5

2012 27 721 4 391 15,8 3 574 81,4 733 16,7 71 1,6 13 0,3

2013 26 894 4 224 15,7 3 391 80,3 725 17,2 87 2,1 21 0,5

2014 28 009 4 406 15,7 3 555 80,7 751 17,0 87 2,0 13 0,3

2015 28 833 4 836 16,8 3 832 79,2 866 17,9 116 2,4 22 0,5

2016 29 697 5 142 17,3 4 060 79,0 946 18,4 121 2,4 15 0,3

20171)

29 281 5 054 17,3 3 992 79,0 942 18,6 103 2,0 17 0,3

20182)

32 704 5 357 16,4 4 071 76,0 1 142 21,3 122 2,3 22 0,4

2019 30 152 5 092 16,9 3 889 76,4 1 039 20,4 137 2,7 27 0,5 ________

1) Ohne gleichgeschlechtliche Eheschließungen und Umwandlungen eingetragener Lebenspartnerschaften.— 2) Einschließlich 676 Umwandlungen von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften sowie 184 gleichgeschlechtliche Eheschließungen vom 01.10. bis 31.12.2017.

4. Eheschließungen in Hessen 1975 und 1990 bis 2019

3Jahr

1 4 oder mehrInsgesamt

darunter mit gemeinsamen vorehelichen Kindern

zusammen %

davon mit ... Kind(ern)

2

mit gemeinsamen vorehelichen Kindern der Ehepartner

– 13 –


2 Knaben

1 Knabe 1 Mädchen

2 Mädchen

3 Knaben

2 Knaben 1 Mädchen

1 Knabe 2 Mädchen

3 Mädchen

1990 711 695 223 224 248 15 2 5 4 4 1 —

1991 706 699 219 212 268 7 2 — 2 3 — —

1992 781 761 258 237 266 18 4 7 5 2 2 —

1993 767 748 240 269 239 19 3 7 6 3 — —

1994 802 786 275 259 252 16 2 6 2 6 — —

1995 798 778 247 255 276 19 3 6 7 3 1 —

1996 881 850 295 264 291 30 6 8 12 4 1 —

1997 924 896 292 283 321 26 10 9 3 4 2 —

1998 979 939 312 351 276 40 5 12 16 7 — —

1999 951 910 305 304 301 41 10 11 16 4 — —

2000 869 842 259 317 266 27 5 6 10 6 — —

2001 871 841 264 308 269 30 6 10 11 3 — —

2002 852 823 296 277 250 28 3 8 12 5 1 —

2003 890 864 275 302 287 24 6 6 8 4 2 —

2004 936 895 282 342 271 41 7 15 11 8 — —

2005 925 905 292 318 295 20 9 6 4 1 — —

2006 824 807 265 273 269 16 2 5 5 4 1 —

2007 908 889 290 328 271 19 3 7 7 2 — —

2008 893 867 270 321 276 26 6 4 9 7 — —

2009 932 899 292 311 296 32 13 5 7 7 1 —

2010 970 946 293 352 301 23 4 5 6 8 1 —

2011 956 932 301 349 282 23 1 9 9 4 1 —

2012 952 922 305 341 276 30 10 4 7 9 — —

2013 1 020 1 000 297 372 331 20 4 6 6 4 — —

2014 1 016 992 332 336 324 23 5 6 8 4 1 —

2015 1 087 1 058 320 400 338 28 7 7 8 6 1 —

2016 1 164 1 125 348 432 345 38 11 13 9 5 1 —

2017 1 208 1 177 406 411 360 29 6 6 13 4 2 —

2018 1 165 1 144 375 431 338 21 7 4 4 6 — —

2019 1 155 1 130 361 427 342 25 6 5 6 8 — —

davon mit davon mit

5. Mehrlingsgeburten in Hessen 1990 bis 2019 nach der Geschlechterkombination

Jahr

Mehrlings-geburten

ins-gesamt

Vierlings- geburten

zusammen

Fünflings-geburten

zusammen

davon Niederkünfte mit

Zwillingsgeburten Drillingsgeburten

zusammen

zusammen

– 14 –


Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Unter 1 93 0,3 93 100 — — — — — —

1 bis unter 10 22 0,1 22 100 — — — — — —

10 bis unter 20 41 0,1 41 100 — — — — — —

20 bis unter 50 1 162 3,5 695 59,8 343 29,5 4 0,3 120 10,3

50 bis unter 60 2 457 7,4 832 33,9 1 101 44,8 43 1,8 481 19,6

60 bis unter 65 2 140 6,5 498 23,3 1 084 50,7 87 4,1 471 22,0

65 bis unter 70 2 770 8,4 452 16,3 1 627 58,7 192 6,9 499 18,0

70 bis unter 75 3 205 9,7 320 10,0 2 039 63,6 346 10,8 500 15,6

75 bis unter 80 5 233 15,8 408 7,8 3 448 65,9 854 16,3 523 10,0

80 bis unter 85 6 542 19,8 302 4,6 4 260 65,1 1 572 24,0 408 6,2

85 bis unter 90 5 196 15,7 158 3,0 2 957 56,9 1 878 36,1 203 3,9

90 und älter 4 164 12,6 60 1,4 1 675 40,2 2 330 56,0 99 2,4

Zusammen 33 025 100 3 881 11,8 18 534 56,1 7 306 22,1 3 304 10,0

Unter 1 92 0,3 92 100 — — — — — —

1 bis unter 10 23 0,1 23 100 — — — — — —

10 bis unter 20 32 0,1 32 100 — — — — — —

20 bis unter 50 625 1,9 265 42,4 259 41,4 13 2,1 88 14,1

50 bis unter 60 1 417 4,2 299 21,1 715 50,5 95 6,7 308 21,7

60 bis unter 65 1 202 3,6 161 13,4 590 49,1 179 14,9 272 22,6

65 bis unter 70 1 743 5,2 148 8,5 906 52,0 371 21,3 318 18,2

70 bis unter 75 2 185 6,5 125 5,7 989 45,3 736 33,7 335 15,3

75 bis unter 80 3 804 11,3 194 5,1 1 474 38,7 1 665 43,8 471 12,4

80 bis unter 85 6 200 18,4 286 4,6 1 672 27,0 3 745 60,4 497 8,0

85 bis unter 90 6 711 19,9 301 4,5 961 14,3 5 155 76,8 294 4,4

90 und älter 9 610 28,6 576 6,0 456 4,7 8 154 84,8 424 4,4

Zusammen 33 644 100 2 502 7,4 8 022 23,8 20 113 59,8 3 007 8,9

Unter 1 185 0,3 185 100 — — — — — —

1 bis unter 10 45 0,1 45 100 — — — — — —

10 bis unter 20 73 0,1 73 100 — — — — — —

20 bis unter 50 1 787 2,7 960 53,7 602 33,7 17 1,0 208 11,6

50 bis unter 60 3 874 5,8 1 131 29,2 1 816 46,9 138 3,6 789 20,4

60 bis unter 65 3 342 5,0 659 19,7 1 674 50,1 266 8,0 743 22,2

65 bis unter 70 4 513 6,8 600 13,3 2 533 56,1 563 12,5 817 18,1

70 bis unter 75 5 390 8,1 445 8,3 3 028 56,2 1 082 20,1 835 15,5

75 bis unter 80 9 037 13,6 602 6,7 4 922 54,5 2 519 27,9 994 11,0

80 bis unter 85 12 742 19,1 588 4,6 5 932 46,6 5 317 41,7 905 7,1

85 bis unter 90 11 907 17,9 459 3,9 3 918 32,9 7 033 59,1 497 4,2

90 und älter 13 774 20,7 636 4,6 2 131 15,5 10 484 76,1 523 3,8

Insgesamt 66 669 100 6 383 9,6 26 556 39,8 27 419 41,1 6 311 9,5 ________

1) Ohne Totgeborene, nachträglich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. — 2) Einschließlich in Lebenspartnerschaft lebend.— 3)Einschließlich Lebenspartner verstorben.— 4) Einschließlich Lebenspartnerschaft aufgehoben. — 5) Einschließlich 22 Personen ohne Angabe zum Familienstand.

6. Gestorbene in Hessen 2019 nach Altersgruppen, Familienstand und Geschlecht

Altersgruppe in Jahren

Gestorbene

insgesamt1)

davon waren

ledig5) verheiratet2) verwitwet3) geschieden4)

männlich

weiblich

Insgesamt

– 15 –


1 2 3 4 oder mehr

1950 6 863 6 730 2 729 2 373 1 081 350 197 .

1955 4 165 4 121 1 721 1 494 621 200 85 .

1960 4 290 4 262 1 788 1 527 652 201 94 .

1965 5 085 5 071 2 036 1 760 847 284 144 4 948

1970 6 785 6 774 2 507 2 305 1 263 457 242 7 365

1975 10 361 10 350 4 473 3 240 1 848 540 249 9 700

1980 8 399 8 396 4 249 2 518 1 254 295 80 6 262

1985 11 889 11 877 5 789 3 958 1 777 298 55 8 636

1990 11 635 11 612 6 030 3 610 1 670 240 62 7 929

1995 13 394 13 387 6 646 4 022 2 202 430 87 10 082

2000 14 929 14 905 7 741 3 988 2 584 504 88 11 043

2001 15 123 15 078 7 783 4 136 2 580 470 109 11 179

2002 15 874 15 785 8 014 4 402 2 809 455 105 11 846

2003 16 335 16 288 8 076 4 491 3 055 541 125 12 758

2004 16 635 16 573 8 298 4 493 3 068 604 110 12 914

2005 15 617 15 552 7 678 4 236 2 939 578 121 12 360

2006 15 439 15 405 7 546 4 237 2 906 577 139 12 378

2007 15 503 15 469 7 457 4 267 3 012 574 159 12 691

2008 15 466 15 437 7 599 4 198 2 909 569 162 12 405

2009 14 918 14 896 7 315 3 993 2 877 586 125 12 050

2010 15 108 15 088 7 454 4 083 2 827 596 128 12 071

2011 14 929 14 905 7 187 4 034 2 940 597 147 12 338

2012 14 358 14 334 6 896 3 841 2 830 611 156 12 018

2013 13 201 13 180 6 318 3 565 2 641 519 137 10 993

2014 13 166 13 149 6 309 3 597 2 578 513 152 10 956

2015 12 850 12 834 6 130 3 500 2 545 525 134 10 739

2016 13 273 13 264 6 289 3 699 2 614 520 181 11 104

2017 12 511 12 500 6 116 3 304 2 428 513 139 10 293

2018 11 958 11 949 5 788 3 147 2 354 523 137 10 020

2019 12 024 12 021 5 898 3 114 2 374 506 129 9 940

davon

7. Ehelösungen und geschiedene Ehen in Hessen zwischen 1950 und 2019 nach der Kinderzahl

Gesamtzahl der Kinder

JahrEhelösungen

insgesamt

darunter geschiedene

Ehen insgesamt

mit noch lebenden minderjährigen Kindern

ohne Kinder

– 16 –


2015 und später 1 463 1 063 322 68 10 5 491

2014 558 343 155 50 10 — 287

2013 610 320 187 94 9 11 409

2012 611 318 182 94 17 — 426

2011 623 278 201 122 22 — 513

2010 559 235 172 134 18 — 496

2009 491 177 147 144 23 5 509

2008 454 146 143 132 33 — 509

2007 420 127 120 143 30 15 504

2006 440 109 131 160 40 5 574

2005 420 94 133 153 40 6 568

2004 435 115 136 139 45 — 554

2003 399 89 106 151 53 15 581

2002 351 81 90 128 52 27 521

2001 355 84 96 111 64 5 528

2000 342 91 118 99 34 13 431

1999 355 113 99 109 34 10 430

1998 331 124 112 67 28 17 345

1997 272 107 85 66 14 10 265

1996 282 154 76 38 14 5 200

1995 247 133 67 41 6 5 170

1994 234 151 44 31 8 — 130

1993 227 161 36 22 8 — 105

1992 180 118 37 20 5 — 93

1991 und früher 1 362 1 167 119 58 18 18 301

Insgesamt 12 021 5 898 3 114 2 374 635 172 9 940

8. Geschiedene Ehen in Hessen 2019 nach Eheschließungsjahren und der Zahl der Kinder

Ehe-schließungs-

jahr

Geschiedene Ehen

insgesamt ohne Kindermit 5 oder

mehr Kinderninsgesamt

1

davonKinder aus

geschiedenen Ehen

mit noch lebenden minderjährigen Kindern

2 3 oder mehr

– 17 –


Scheidung der Ehe 2017 122 48 58 16 —

vor einjähriger Trennung 2018 107 49 46 12 —

2019 77 30 43 4 —

nach einjähriger Trennung 2017 10 328 4 362 5 401 565 —

2018 9 711 4 169 4 991 551 —

2019 9 792 4 180 5 066 546 —

nach dreijähriger Trennung, 2017 2 061 829 1 079 153 —

aufgrund anderer Vorschriften 2018 2 140 829 1 077 154 —

einschließlich Aufhebung der Ehe 2019 2 155 894 1 112 149 —

Ehelösungen insgesamt 2017 12 511 5 239 6 538 734 —

2018 11 958 5 047 6 114 717 —

2019 12 024 5 104 6 221 699 —

Abweisungen insgesamt 2017 17 . . . .

2018 13 . . . .

2019 21 . . . .

Ehelösungen

Abweisungen

vom Mann von der Frau

9. Ehelösungen und Abweisungen in Hessen 2017 bis 2019nach der Entscheidung in der Ehesache und nach Antragsteller/Kläger

Entscheidung in der Ehesache JahrEntschei-dungen

insgesamt

davon wurde das Verfahren beantragt

von beiden

von der Staats-anwalt-schaft

– 18 –


Insgesamt1) 10 307 770 944 12 021

Deutsch 9 437 — 735 10 172

Amerikanisch 66 4 6 76

Bosnisch-Herzegowinisch 16 11 7 34

Britisch 16 . . 22

Französisch 18 . . 24

Griechisch 9 42 11 62

Italienisch 46 70 30 146

Kroatisch 19 34 16 69

Montenegrinisch . . . 6

Niederländisch 11 — 5 16

Österreichisch 14 . . 18

Polnisch 15 35 4 54

Rumänisch 6 20 6 32

Russisch 23 . . 32

Serbisch 18 12 14 44

Spanisch 15 5 8 28

Thailändisch 7 3 3 13

Türkisch 166 180 26 372

Ukrainisch 5 4 — 9

Vietnamesisch 6 14 — 20 ________

1) Einschließlich Staatenlose.

Geschiedene Ehen

10. Geschiedene Ehen in Hessen 2019 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Ehepartner

StaatsangehörigkeitPartner 1

nichtdeutsch

Staatsangehörigkeit des Partners 2

deutsch die gleiche wie der Partner 1

eine andere wie der Partner 1

– 19 –


Kreisfreie StadtLandkreis

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

Darmstadt, Wissenschaftsstadt 336 301 249 292 293 265 296 260 227

Frankfurt am Main, Stadt 1 979 1 940 1 719 1 651 1 480 1 592 1 731 1 690 1 690

Offenbach am Main, Stadt 114 119 94 119 127 112 122 119 103

Wiesbaden, Landeshauptstadt 645 663 604 703 693 666 620 633 569

Bergstraße 640 605 600 565 571 519 516 446 544

Darmstadt-Dieburg 708 714 666 718 651 659 615 619 664

Groß-Gerau 590 651 655 540 586 622 591 508 481

Hochtaunuskreis 497 534 491 523 499 503 464 410 502

Main-Kinzig-Kreis 1 125 1 006 869 849 869 961 804 970 882

Main-Taunus-Kreis 372 448 330 378 346 356 318 209 205

Odenwaldkreis 237 240 207 217 192 212 165 203 229

Offenbach 1 099 989 937 925 861 896 906 678 796

Rheingau-Taunus-Kreis 361 376 477 385 452 385 360 388 355

Wetteraukreis 724 673 607 519 559 660 535 518 530

Reg.-Bez. Darmstadt 9 427 9 259 8 505 8 384 8 179 8 408 8 043 7 651 7 777

Gießen 620 500 558 506 538 554 534 487 508

Lahn-Dill-Kreis 713 592 560 604 603 566 574 485 502

Limburg-Weilburg 407 402 339 346 390 383 382 375 357

Marburg-Biedenkopf 531 507 449 520 482 452 433 453 424

Vogelsbergkreis 267 242 222 200 172 223 203 183 166

Reg.-Bez. Gießen 2 538 2 243 2 128 2 176 2 185 2 178 2 126 1 983 1 957

Kassel, documenta-Stadt 456 437 356 401 390 474 386 365 369

Fulda 495 522 400 373 382 443 374 393 379

Hersfeld-Rotenburg 307 279 281 235 232 270 209 222 212

Kassel 653 576 534 597 555 521 461 490 473

Schwalm-Eder-Kreis 513 483 472 501 467 467 425 432 398

Waldeck-Frankenberg 300 300 303 257 243 305 257 247 260

Werra-Meißner-Kreis 216 235 201 225 201 198 219 166 196

Reg.-Bez. Kassel 2 940 2 832 2 547 2 589 2 470 2 678 2 331 2 315 2 287

Land Hessen 14 905 14 334 13 180 13 149 12 834 13 264 12 500 11 949 12 021

11. Geschiedene Ehen in Hessen 2011 bis 2019 nach Verwaltungsbezirken

– 20 –


Documents

Bevölkerungsvorgänge in Hessen im Jahr 2019 · 2020-07-03 · "AGB" abrufbar. Zeichenerklärungen — = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert