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03.08.07 /Ausgabe 4 Der Bierfest-Hit heuer - zwar nicht auf der Büh- ne - aber sonst überall. Wo man hin kam „BA- RIM, BARIM, BARIM, erstes Obergeschoss ... Schluß“! hallte es. Für alle die, die nicht wissen was das heißt - Aufklärung ganz einfach - ein- fach die Lederhosengang fragen. Das sind die von der Kulmbacher Brauerei, die alla in Leder- hosen rum renna und ... BARIM, BARIM, BARIM singa. Neu da- zu kam a scho „BAYREUTHER STRASSE, BAYREUTHER STRAS- SE, BAYREUTHER STRASSE, er- stes Obergeschoss ... Schluß“! (Fotos siehe Seite 8). Alles hat einmal ein Ende, auch die 58. Kulmbacher Bierwoche. Drei Tage müssen wir noch durchhalten, dann ist Schluß. BARIM, BARIM, BARIM, erstes Untergeschoss ... aus, aus, vorbei. Vorbei ist aber die Feierei noch lange nicht, denn wenn diese Zeitung verteilt wird, sind es noch drei bis vier Stunden bis Mitternacht und dann ist es soweit. Vorstand Stefan Gimpel-Hen- nig wird 50 - wo er feiert, noch ein großes Ge- heimnis. Ob es im Stadl Freibier gibt, keine Ah- nung. Am besten GH bis 24.00 festhalten. Aktuelle Fotos vom 50. gibt es dann nächstes Jahr in der Bierfestzei- tung, alles nur eine Frage des Datums. Nicht 50 (obwohl er manchmal noch älter ausschaut) wurde BR Vergnügungs- journalist Rainer Unger - der feierte überall. Das Team vom Gaudibrettla schenkte ihm eine Bier- marke und für später vier Partyfässer. Es gibt also doch noch was zum Fei- ern nach die Bierwoche. Gott sei Dank. Kurioses passierte dies- mal nicht all zu viel. Draußen war’s oft ein bis- schen kalt, deshalb drängten sich die Massen nach Bierfestschluß schnellstens in die verschie- denen Lokalitäten rund um den Stadl. Damit die Feuerwache nicht platzt, hat man natürlich ei- nen Sicherheitsdienst angagiert - des sind die grüna Männla, die die Gsichtskontroll om Ein- gang machen. Wennsta an zu viel gsuffen host, kimmst gor nim- mer nei. Einen sehr bekannten Kulmbacher ging’s so. Aber, halt net dumm - einfach ans Fen- ster geklopft, der DJ Jörg machte die Tür auf und drinna war er. Die Rech- nung wurde aber ohne Sicherheitsboss Singer gemacht, der beobachtete die Szene und steck- te den DJ Jörg einfach vor die Tür - eine Ver- wechslung halt - aber dafür gab es in der Feu- erwache keine Musik mehr. Der wollt wieder durch den Haupteingang nei, keine Chance - der Sicherheitsboss war schon wieder da. Na ja, dann halt durch die Sektbar, damit’s wieder a Musik gab. Hat denn a funktioniert. Der Stadt- bekannte Kulmbacher hatte derweil sein erstes Weizen schon getrunken. Kann passieren. BA- RIM, BARIM. Am Montag ist dann der DJ Ötzi im Stadl. Die Sparkasse hat SUMMER ROCK & POP wieder aufleben lassen. Mit dabei noch RADSPITZ. Ab Freitag ist Zinnfigurenbörse, SIESTA KUlm- BAch (vom 9. bis 12.) vor der Stadthalle und Hi- storisches Feldlager auf der Plassenburg (11. + 12.). Einkaufen kann man am Samstag den 11. auch noch bis 18.00 Uhr (XXL-Samstag) und die Wochenmarktkerwa mit den Stollmusikanten und Gschichtla von Jutta Lange. Danach werden aber endgültig in Kulmbach die Gehsteige hochgeklappt. So das war’s für heuer, wir sagen BARIM, BARIM, BARIM, erstes Obergeschoß ... Schluß! Das KULMBACHER LAND zum Bierfest verabschie- det sich bis zum nächsten Jahr, wünscht allen Besuchern noch viel Spaß, viel Durst und viel Kondition für die letzten drei Tage. BARIM, BARIM, BARIM Erstes Obergeschoss ... Schluß!

Bierfestzeitung 2007 - 4. Ausgabe vom 03.08.2007

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Die Bierfestzeitung erscheint jedes Jahr vier mal zur Kulmbacher Bierwoche. Nicht nur wegen den Informationen rund ums Bierfest ist die Zeitung, die im Stadl verteilt wird heißbegehrt. Gerüchten zu Folge verschafft es einen Ruhm und Ehre, wenn man sich auf einem Bild in der Bierfestzeitung wiederfindet. Natürlich sind die Texte und Bilder immer mit einem Augenzwinkern zu sehen!

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Page 1: Bierfestzeitung 2007 - 4. Ausgabe vom 03.08.2007

03.08.07 /Ausgabe 4

Der Bierfest-Hit heuer - zwar nicht auf der Büh-ne - aber sonst überall. Wo man hin kam „BA-RIM, BARIM, BARIM, erstes Obergeschoss ...Schluß“! hallte es. Für alle die, die nicht wissenwas das heißt - Aufklärung ganz einfach - ein-fach die Lederhosengang fragen. Das sind dievon der Kulmbacher Brauerei, die alla in Leder-hosen rum renna und ... BARIM,BARIM, BARIM singa. Neu da-zu kam a scho „BAYREUTHERSTRASSE, BAYREUTHER STRAS-SE, BAYREUTHER STRASSE, er-stes Obergeschoss ... Schluß“!(Fotos siehe Seite 8).

Alles hat einmal ein Ende, auchdie 58. Kulmbacher Bierwoche.Drei Tage müssen wir nochdurchhalten, dann ist Schluß.BARIM, BARIM, BARIM, erstesUntergeschoss ... aus, aus, vorbei.

Vorbei ist aber die Feierei noch lange nicht,denn wenn diese Zeitung verteilt wird, sind esnoch drei bis vier Stunden bis Mitternacht unddann ist es soweit. Vorstand Stefan Gimpel-Hen-nig wird 50 - wo er feiert, noch ein großes Ge-heimnis. Ob es im Stadl Freibier gibt, keine Ah-nung. Am besten GH bis 24.00 festhalten.Aktuelle Fotos vom 50. gibt es dann nächstes

Jahr in der Bierfestzei-tung, alles nur eine Fragedes Datums. Nicht 50(obwohl er manchmalnoch älter ausschaut)wurde BR Vergnügungs-journalist Rainer Unger -der feierte überall. DasTeam vom Gaudibrettlaschenkte ihm eine Bier-marke und für später vierPartyfässer. Es gibt alsodoch noch was zum Fei-ern nach die Bierwoche.Gott sei Dank.

Kurioses passierte dies-mal nicht all zu viel.Draußen war’s oft ein bis-schen kalt, deshalbdrängten sich die Massen

nach Bierfestschluß schnellstens in die verschie-denen Lokalitäten rund um den Stadl. Damit dieFeuerwache nicht platzt, hat man natürlich ei-nen Sicherheitsdienst angagiert - des sind diegrüna Männla, die die Gsichtskontroll om Ein-gang machen. Wennsta an zu viel gsuffen host,

kimmst gor nim-mer nei. Einensehr bekanntenKulmbacherging’s so. Aber,halt net dumm -einfach ans Fen-ster geklopft,der DJ Jörg

machte die Tür auf und drinna war er. Die Rech-nung wurde aber ohne Sicherheitsboss Singergemacht, der beobachtete die Szene und steck-te den DJ Jörg einfach vor die Tür - eine Ver-wechslung halt - aber dafür gab es in der Feu-erwache keine Musik mehr. Der wollt wiederdurch den Haupteingang nei, keine Chance -der Sicherheitsboss war schon wieder da. Na ja,dann halt durch die Sektbar, damit’s wieder aMusik gab. Hat denn a funktioniert. Der Stadt-bekannte Kulmbacher hatte derweil sein erstesWeizen schon getrunken. Kann passieren. BA-RIM, BARIM.

Am Montag ist dann der DJ Ötzi im Stadl. DieSparkasse hat SUMMER ROCK & POP wiederaufleben lassen. Mit dabei noch RADSPITZ.

Ab Freitag ist Zinnfigurenbörse, SIESTA KUlm-BAch (vom 9. bis 12.) vor der Stadthalle und Hi-storisches Feldlager auf der Plassenburg (11. +12.). Einkaufen kann man am Samstag den 11.auch noch bis 18.00 Uhr (XXL-Samstag) und dieWochenmarktkerwa mit den Stollmusikantenund Gschichtla von Jutta Lange. Danach werdenaber endgültig in Kulmbach die Gehsteigehochgeklappt.

So das war’s für heuer, wir sagen BARIM, BARIM,BARIM, erstes Obergeschoß ... Schluß! DasKULMBACHER LAND zum Bierfest verabschie-det sich bis zum nächsten Jahr, wünscht allenBesuchern nochviel Spaß, viel Durstund viel Konditionfür die letzten dreiTage.

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Bierfest-HoroskopWidderIhre kleinen Widderhörnchen sind schon gespitzt, weil sie or-gasmustechnisch eine Fundgrube sind. Vielleicht sollten sie esnicht übertreiben. Der „Große Wagen“ und das Sternbild „Park-platz“ sind für eine Rast. Aber nach dem 9. kann wieder ver-senkt werden. „Denn nach der Rast da sag ich dir, ist eine Ver-dopplung ihrer Gier. Da wird gerubbelt und gestoßen, da flie-gen Schlüpfer, Hemd und Hosen“.

StierDer Stier ist zwar leidenschaftlich doch zu unbeholfen. Er solltesich erst einmal eine Landkarte der erogenen Zonen aus der Apo-theke kaufen. Sie brauchen jetzt endlich einen Partner, der mehrWert ist als 12 Nieten in der Losbude. Wollen sie denn irgendwann mal in Gras beißen, oh-ne ein gigantisches Sexerleb-nis gehabt zu haben?

ZwillingeDer Zwilling redet lieber überSex als ihn zu praktizieren. Da-bei überspielt er seine Uner-fahrenheit. Einen Orgasmuskennt er nur vom Hörensagenoder aus dem Fernsehen. Daist für den Partner viel zu ma-chen und Überzeugungsar-beit zu leisten. Doch meistensist der Zwilling ein hoffnungs-loser Fall. Er landet eher imKloster. Nur ein Partner mit ei-ner flinken Zunge kann danoch eine heiße Quelle sein,auf dem ausgetrocknetenKalkstein ihrer Frigidität.

KrebsDem Krebs zwickt es laufend. Er ist immer total juckig undbraucht das Orgasmusgefühl jeden Tag. Um ihren Partner abernicht „kaputt zu spielen“ sollten sie ihren Trieb in andere Bah-nen leiten. Viel Sport, frische Luft und Baldrian-Tropfen für dieNacht, machen ihre Sexsucht erträglich. Am 18. ist aber ein Tag,wo die Lava ihrer Lust nicht zu stoppen ist. Da sollten sie auchihrem Körper geben, was er braucht.

LöweDer Löwe hat meist die große Klappe und ist beim Erzählen Gott-Father of Fuck. Doch hinter der Fassade ist er sehr unerfahrenund naiv veranlagt. Er muss, wenn es zur Sache geht, an dieHand genommen werden, wie ein Rüde an die Leine. In diesemMonat versprechen dem Löwen aber die Milchstrasse und Se-samstrasse eine heisse Zeit. Lassen sie sich führen, verführenund verwöhnen. Und haben sie in der Öffentlichkeit nicht so ei-ne große Klappe. Denn Köter die bellen, beißen nicht.

JungfrauDie Jungfrau will erobert werden. Orgasmustechnisch ist sieschnell beim Überbrodeln. Mal an der richtigen Stelle ge-schraubt und sie geht ab wie ein Stichling im Graben. Doch stei-gern sie sich nicht zu schnell in ein Pimper-Abenteuer. Ihren Or-gasmus werden sie schon bekommen. Und je länger sie ihn her-auszögern, um so gewaltiger wird er.

WaageDie Waage läßt sich gern verführen. Einmal die richtigen Knöp-fe getippt und das Orgasmusprogramm wird abgespielt. AlsFrau bekommen sie schon manchmal beim Radfahren einfeuchtes Höschen und als Mann ist schon eine enge Jeans derAuslöser für eine Latte. Ihren nächsten Orgasmus werden siein der Badewanne haben oder auf der Rückbank eines VW’s.

SkorpionSie sind auf Hilfsmittel angewiesen da sie wieder keiner pim-pern will. Ach scheiß drauf, stellen sie auf Handbetrieb um. AbMitte September ist die Einsamkeit aber vorbei. Da ist dannAuswahl von Partnern angesagt und sie kommen aus dem Sexnicht mehr heraus. Denn wie sagt man: Von hinten sticht der

Skorpion.

SchützeSex ist ihnen schnuppe? Achdas sagen sie doch nur so.Man trauen sie sich und ge-hen sie auf ihren Schwarmzu. Schlimmeres als „Lassuns Freunde bleiben“ kannihnen ja nicht angetan wer-den. Am 25. ist ihr Glücks-tag in Sachen Orgasmus. Eskann die Begegnung derDritten Art sein, so dollscheppern kann es. Im Ka-masutra steht frei übersetzt:„Der Schütze soll sich malnicht zieren und mal seineScheu verlieren. Denn am25. ist doch klar ist auch fürdich was zum knattern da“.

SteinbockOh, oh sie hatten ja schon lange keinen mehr. Ist ja echt ero-tische Wüste bei ihnen unterm Schlüpfer. Wir konnten ja da-mals noch mit D-Mark bezahlen, wo bei ihnen was gelaufenist. In diesem Monat ist aber auch nichts zu erwarten. Selbst-befriedigung wäre eine Alternative oder der steinige Gang insKloster. Nur am 23. wäre eine kleine Chance zum knattern.Werden sie aber bestimmt verschlafen.

WassermannDer Wassermann ist von Natur aus feucht und geil. Chancenzur Körpervereinigung hat er haufenweise. Venus und Vesuvbrodeln schon unterirdisch. Und aus dem Schwelbrand wirdin diesem Monat eine Kaskade der Leidenschaft. Sie sind be-gehrt wie die gescheckte Mauritius und haben so ein reges Se-xualleben, wie ein Mischlingsrüde auf einer Hunde-Ausstel-lung.

FischeDer Fisch geht die Sache erst einmal langsam an. Er brauchteine starke Hand. Als Wasserkreiszeichen ist seine sexuel-le Schmierung hervorragend. Ich denke ihrer Bequemlich-keit ist ein Faktor für ihre einsamen Nächte. Ihre Libido istzwar verkümmert doch funkenweise noch vorhanden. Undwo was ist, da kann was zucken. Besonders am 12. ist La-ola in den Buxen.

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Page 4: Bierfestzeitung 2007 - 4. Ausgabe vom 03.08.2007

Kosmetik Pitt Ritter auf Kundenfang mit Archi-tektin Gitta Kestel und Peter Sader

Trink EKU Bier, dann steht er dir. Anscheinend net- sie trinken Bad Brambacher

Der Einmarsch der Gladiatoren - Die Eslarner Musikanten

Haxen essen früh um dreia - da freut sich die Leber, diemuß es ja verarbeiten! Klaus Harreis noch mit Frauen,desmol seim Chef sei Sekretärin Simone Ehrlicher

"Denn sei gsulz, is zum Eischlofen". Bernd Protz-ner mit einem Schreiner

Stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: Die Jungsder Schreiner Nützel. Michael Barnickel, MatthiasAltmann und Stefan Schmidt

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Auf eine Gute Bierwoche!

Warten auf den Andrang. Happy Birthday to youRainer!

Hörte den Wecker nicht - verpaßte seinen Flugnach Athen - konnte daher einen Tag länger imStadl genießen. Bobby Popp und GH

Die Drei von der Erlangener Bergkirchweih-Tankstelle:Till Stürmer, Daniel Gruber, Martin Hubmann und dieDrei von der Stadl-Tankstelle: Roland Sammer, DierkHain und Burkhard Holzapfel.

Bei Ermano im Alla Rustica gibt's Gutes italieni-sches!

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Der Graf kann gar nimmer hie schaua - erster An-tialkoholiker im Stadl

Rad"spitz" Klaus Pfreundner bereitet sich auf seinKonzert am Montag vor.

Die KULMBACHER sind sehr aktiv: Edith Weißund Ihr Chef

Nach getaner Stadl-Arbeit - denn jetzt beginnterst die richtige Arbeit im Nachleben

Herzlichen Glückwunsch zum Onkel! Alle Jahrewieder kommt der Dieter Seehofer, Kulmbachsfrüherer Spaß-Kassenleiter

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Fürst Henry I. und Fürst Albert II.

Fürst Albert II überlegt: "Wer ist dennder Nachbar Klaus?"

Das Phantom der Stadt Kulmbach,Jürgen Seifert, mag Frauen mitgroßen Brüsten aus Kulmbach. Die-ses mal Sandra Hübner.

Wie man ihn kennt! Festwirt Wolf-ram Passing bei der Arbeit.

GOTT sei Dank, er ist da! Zwar etwas spät, aber er ist da! Er kam erst amMittwoch: Der Päpstliche Legationsrat Msgr. Prof Dr.Dr. Rüdiger Feulner,Rom-Wien, mit Polizeidirektor Wolfgang Sommer, Inge und Heinz Schott,Heinz-Georg "Sexy" Menger und OB Henry Schramm

Ohne Kommentar!

"Wenn meina CSU-Brüder sagn, dasKalkwerk soll abtreten, dann tret ichüber in die SPD". Cornelia Taub-mann mit Professor Dr. WolfgangProtzner

Einen "Rausch" hat im Stadl fast einJeder. Melanie hat ihren Rausch -Martin Leykam vom GetränkeRausch und Thomas Müller

Titel vom Msgr. (siehe oben) mitChristina Flauder - Mitglied der EKD-Synode

Rotwein-Kenner Dieter bald einSiebziger! Dieter Heckel und EhefrauMarion

Wenn mer das ganze Bierfest versi-chert ham, denn hammers gschafft!Die Finanzexperten für IHRE Kohle:Franky Ostermännchen und KlausiWitzgallchen

Page 7: Bierfestzeitung 2007 - 4. Ausgabe vom 03.08.2007

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Jetzt wissen die Oberbayern, wie WIR FRANKENfeiern können. Landrat Klaus-Peter Söllner mitGünther Schüler (der ist stellvertretender Landratin Miesbach) und Radl-Experte Clemens Anger-mann vom Landratsamt

Heute nicht als Bürgermeister, sondern als Chefim Stadl. Stefan Schaffranek und seine Truppevon den TUI-Reisebüros

"Den brauchen wir net, der ist vom Finanzamt" sag-te Bernd Protzner über den, der neben ihm sitzt (sie-he Hand). V.l.n.r. Eduard Mühlherr vom Mercedes-Autohaus aus Sonnefeld, Glen-Dimplex BoßWolfgang Weinhold, OB Henry Schramm, Fürst Al-bert II und das Ehepaar Ruckdeschel

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Ohne Moos nichts los - Part Two - dieses Mal Hei-ko Moos (der arbeitet in der Sparkasse) und OBHenry Schramm (der arbeitet im Rathaus)

Der dienstälteste Kreisrat - und derschönste Landrat Bayerns: Der roteRudi und Klaus-Peter

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erscheint im Verlag Lutz Müggenburg95326 Kulmbach · Burghaiger Straße 41 · Tel. 0 92 21 / 8 19 97

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