184
BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG JANUAR-DEZEMBER

BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, FORT- UND …evkmh.de/uploads/media/ategris-programm2014.pdf · Zercur Geriatrie ® – Basislehrgang ... BA Pflege / Nursing Science KURS A01 STUDIENORGANISATION

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG

J A N U A R - D E Z E M B E R

2

UN

SE

RE

P

AR

TN

ER

Unsere Partner

3

VO

RW

OR

T

SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER,

Veränderungsprozesse im Krankenhaus, lebenslanges Lernen, immer neue Anforderungen, hohe Qualität der Behandlung, Demographie, zielgerichtete berufl iche Bildung, begrenzte Ressourcen,...

Das sind alles aktuelle Schlagworte, die wohl in das Vorwort eines modernen Bildungsprogramms gehören. Allein diese Aufzählung genügt, damit Bilder des Arbeitsalltags in uns aufsteigen. Belassen wir es also bei dem aufzählenden, un-erklärten, dafür aber bildreichen Anfang und richten unseren Fokus auf einen weiteren Aspekt:

Fort- und Weiterbildung ist nicht nur aktuelle Forderung und Anforderung auf sich verändernde Arbeitsbedingungen. Sie hat nicht nur den Sinn, sich einen Teil des ständig wachsen-den Wissens anzueignen, sondern schafft ebenso Raum für Begegnung. Sie führt über das Selbsterlebte zu den Erfahrungen des Anderen. Bildung ist eben auch immer für den Einzelnen, wie für das soziale Miteinander da. Sicher, sie dient dem Einzelnen um Aufstiegschancen zu erwerben. Aber genauso bietet sie ein Heraustreten aus dem Alltag an. Das gemeinsame Hinterfragen alltäglichen Handelns kann neue Lösungen für alte Probleme hervorbringen und eröffnet damit neue, individuelle, aber auch gemeinsame Perspektiven.

In diesem Sinn: Nutzen Sie das Bildungsprogramm 2014 als Orientierungshilfe für die aktive Planung Ihrer berufl ichen und persönlichen Entwicklung, in dem Sie einfach mal aus Ihrem Alltag heraustreten. Ihre Beteiligung an der Umfrage zum Bildungsbedarf, Anregungen, die wir aus Begegnungen mit Ihnen mitgenommen haben, sowie die Teilnahme unserer Dozentinnen und Dozenten an Fachkongressen und Weiterbil-dungen, machten es möglich, 2014 neue Inhalte zu gestalten. So fi nden Sie nun neben alt Bewährtem neue, spannende Angebote.

Wir hoffen Ihre Neugier und Ihr Interesse geweckt zu haben! Viel Freude beim Entdecken des umfangreichen Seminaran-gebotes und vor allem bei der Teilnahme!

Oberin Doris HornChristliche EthikDiakonisches Profi l

Nils B. KrogVorstandsvorsitzender der ATEGRIS

4 INH

IN

HA

LT

Studium

Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pfl ege / Nursing Science .............................................. 12

Hamburger Fernhochschule – Health Care Studies BA of Science ..................................................................... 13

Weiterbildungen

Zercur Geriatrie® – Basislehrgang...................................... 14

Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pfl ege ................... 16

Berufspädagogische Weiterbildungzur Praxisanleitung ............................................................. 20

ICW-Wundexperte .............................................................. 22

Qualifi zierung zum Pfl egeberater nach § 45 SGB XI ......... 24

Berufsgruppenübergreifende Fortbildungen

GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION

Balance statt Burn-Out ...................................................... 25

Vereinbarkeit von Beruf und Pfl egeverantwortung ........... 26

Strategien gegen Stress ..................................................... 27

Frauenselbstsicherheitstraining der Polizei Oberhausen.. 28

Auszeit wertvoll................................................................... 29

Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ............................ 30

ZUMBA® .............................................................................. 31

Die Rückenschule ............................................................... 32

Vom Raucher zum Freiatmer .............................................. 33

Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight – Einzeltraining ...................................................................... 34

Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy Weight – Gruppenkurs ....................................................................... 35

Gesunde Kommunikation und Kooperation ...................... 36

Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang ..................... 37

Die eigene Stimme entdecken – Praxisorientierter Workshop zur Erkundung der eigenen Stimme ................. 38

Quellentage: Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten ...................... 39

FÜHREN UND LEITEN

Führen als Gestalter ........................................................... 40

5HALT

IN

HA

LT

Auf zu neuen Ufern – Veränderungsprozesse wirksam gestalten ........................ 41

Krisensituationen managen und meistern ......................... 42

Raus aus der Zwickmühle – Keiner mag sie, jeder hat sie! ............................................. 43

Führen ohne Vorgesetztenfunktion .................................... 44

Kommunikation unter dem Skalpell – 4 Schritte zurSelbst- und Beziehungsklärung im Alltag .......................... 45

Resilienz – das Immunsystem der Seele ........................... 46

Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle Sprache ............................................................................... 47

Mitarbeitergespräche wirksam führen ............................... 48

Die Chance des Mitarbeitergespräches nutzen– Persönliche Vorbereitung für Mitarbeiter/innen................. 49

Mit Bildern Richtungen weisen und Widerstände überwinden ......................................................................... 50

Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit kultureller Vielfalt ................................................................ 51

Mit Kopf, Herz und Bauch – Denkpause genießen ............ 52

Mut zur Konfrontation – Konfl ikte konstruktiv lösen ......... 53

Gesunde Mitarbeiter – ein Führungsthema?! .................... 54

Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung –Den Rollenwechsel professionell meistern ........................ 55

Follow up – Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung: Den Rollenwechsel professionell meistern ........................ 56

SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN

Einfach gut organisiert ....................................................... 58

- Organisierter Arbeitsplatz ................................................ 58

- Ablage und Umgang mit der Info- und E-Mail-Flut ......... 58

- Prinzipien des Zeit- und Selbstmanagements ................ 59

- Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement in der Pfl ege ........... 59

Teamarbeit Schnittstellen ................................................... 60

Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren ....................... 61

Sieben Wochen anders leben ............................................ 87

KOMMUNIKATION UND KONFLIKTBEWÄLTIGUNG

Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag .............. 62

Kommunikation in der Pfl ege ............................................. 63

Kurzgespräche bündig führen ............................................ 64

IN

HA

LT

6 INH

Englisch am Krankenbett – Level 1 .................................... 65

Englisch am Krankenbett – Level 2 .................................... 66

Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt ........................................................ 67

Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte .. 68

„Schattencoaching“ zur Entwicklung des individuellen Kommunikationsprofi ls ....................................................... 69

Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“ ............................... 70

Die „beste Medizin“ bei Beschwerden .............................. 71

Kultursensibler Umgang mit Patienten ............................ 127

ANLEITEN, BERATEN UND AUSBILDEN

Prophylaxen in der Pfl ege für Praxisanleiter/innen ........... 72

Beratung im Krankenhaus – im Stationsalltag Patienten und Angehörige beraten ..................................................... 73

Patientenverfügung ............................................................ 59

DOKUMENTATION UND RECHTLICHE ANFORDERUNGEN

Pfl egedokumentation........................................................... 74

DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus –Von der Aufnahme bis zur Entlassung ................................ 75

Pfl egestufenmanagement ................................................... 76

Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) ............................ 77

Qualitätsmanagement in der Praxis .................................... 78

Patientenverfügung .............................................................. 83

DIAKONISCHE UND ETHISCHE KOMPETENZ

Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis ................................................................ 79

Menschen im Sterben begleiten .......................................... 80

Begleitung Schwerkranker und Sterbender – unser Konzept ...................................................................... 81

Palliativpfl ege ....................................................................... 82

Patientenverfügung .............................................................. 83

Schulung zur Moderation ethischer Fallbesprechungen .... 84

Ethik in der Pfl ege ................................................................ 85

Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS ......................................................................... 86

Sieben Wochen anders leben ............................................. 87

IN

HA

LT

7HALT

MEDIENKOMPETENZ / EDV

Power Point .......................................................................... 88

Excel – Starter-Kurs ............................................................. 90

Excel – Expert-Kurs ............................................................. 91

Outlook-Kurs ........................................................................ 92

Word – Starter-Kurs ............................................................. 93

Word – Expert-Kurs ............................................................. 94

Personaleinsatzplanung mit SP Expert............................... 95

Pfl ege und Therapie

KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE

Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird – Schluckstörungen ................................................................ 96

Bobath BIKA Grundkurs ...................................................... 97

Kinaesthetics in der Pfl ege – Grundkurs ............................. 98

Kinaesthetics in der Pfl ege – Aufbaukurs ........................... 99

Kinaesthetics in der Pfl ege – Peer Tutoren Kurs ............... 100

Kinaesthetics in der Pfl ege Refreshertag / Auffrischungstag ....................................... 101

Pfl egerische Interventionen bei Schmerzen ..................... 102

Basale Stimulation® in der Pfl ege – Grundkurs ................ 103

Basale Stimulation® in der Pfl ege – Aufbaukurs ............... 104

GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE

Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis .......... 105

Hebammensymposium Oberhausen ................................ 106

Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik ................. 108

Babysitterkurs in den Herbstferien ................................... 155

PFLEGEPRAXIS

Pfl ichtfortbildungen Babyfreundliches Karankenhaus .... 109

DNQP Expertenstandards – Umsetzung verpfl ichtend....111

E-Learning – Blended Learning ........................................112

1. Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe ...................114

2. Expertenstandard – Entlassungsmanagement ............115

3. Expertenstandard – Schmerzmanagement ..................116

4. Expertenstandard – Sturzprophylaxe ...........................117

5. Expertenstandard – Förderung der Harnkontinenz ......118

IN

HA

LT

8 INH

6. Expertenstandard – Pfl ege von Menschenmit chronischen Wunden...................................................119

7. Expertenstandard – Ernährungsmanagement ............. 120

Typ 2 Diabetes – eine Krankheit mit persönlicherGeschichte ........................................................................ 121

Kompressionstherapie – Prinzipien und Praxis ............... 122

Chronische Wunden, Wundaufl agen und Verbände ....... 123

Diabetisches Fußsyndrom (DFS) ...................................... 124

Was tun, wenn die Wunde nicht heilt? ............................. 125

Modernes Wundmanagement .......................................... 126

Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) .......................... 77

BETREUUNG ALTER MENSCHEN

Zercur Geriatrie® – Basislehrgang...................................... 14

Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pfl ege ................... 16

Kultursensibler Umgang mit Patienten ............................ 127

Aktivierend-therapeutische Pfl ege in der Geriatrie (ATP-G) .................................................... 128

Kontinenz – Zercur ............................................................ 129

Schmerzen – Zercur ......................................................... 130

Medikamente in der Geriatrie ........................................... 131

Grundkurs Integrative Validation – Workshop Demenz ... 132

„Der Patient ist heute neben der Spur.“ –herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten .... 133

Basiswissen Demenz ....................................................... 134

Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigtenBewohnern in Pfl egeeinrichtungen .................................. 135

Lebenswelt Seniorenheim ................................................ 136

Zweitägige Pfl ichtfortbildung für zusätzlicheBetreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI................... 137

Teamarbeit Schnittstellen ................................................... 60

Pfl egestufenmanagement .................................................. 76

ANGEBOTE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

Kurse für pfl egende Angehörige ...................................... 138

- Kinaesthetics für pfl egende Angehörige ....................... 138

- Sturzprophylaxe ............................................................. 138

- Umgang mit Schluckstörungen ..................................... 138

- Oasentag für pfl egende Angehörige ............................. 138

Patientenverfügung ............................................................ 83

IN

HA

LT

9HALT

Vereinbarkeit von Beruf und Pfl egeverantwortung ........... 26

Strategien gegen Stress ..................................................... 27

Auszeit wertvoll................................................................... 29

Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong ............................ 30

Die Rückenschule ............................................................... 32

INVASIVE MASSNAHMEN UND SICHERHEIT

Zentraler Venenkatheter (ZVK) – Umgang und Pfl ege .... 139

Portsystem – Umgang und Pfl ege ................................... 140

EKG für Pfl egende .............................................................141

Gipsen – Workshop .......................................................... 142

Periphere Venenpunktion ................................................. 143

Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal .................... 144

Intramuskuläre Injektion ................................................... 145

Tracheostoma – Umgang und Pfl ege .............................. 146

Rutschmatte & Co. – Hilfsmittel in der Pfl ege ..................147

Sichere Handhabung von Zytostatika ............................. 148

Reanimation nach den ERC-Leitlinien (European Resuscitation Council) – BLS ........................................... 149

Erweiterte Maßnahmen – Reanimation nach den ERC-Leitlinien – ALS ........................................................ 150

Notfälle in Alteneinrichtungen ...........................................151

Infektionen – Hygiene ....................................................... 152

MRSA, ESBL & Co – der Umgang mit multiresistenten Keimen ................................................... 153

BERUFLICHE ORIENTIERUNG UND AUSBILDUNGEN

Babysitterkurs in den Herbstferien .................................. 155

Boys‘ Day .......................................................................... 156

Gesundheits- und Krankenpfl egeausbildung,Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egeausbildung........ 157

Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistenten/Assistentin (OTA) ... 158

IN

HA

LT

10

Organisatorisches

Fortbildungspunkte.......................................................... 159

Wichtige Hinweise............................................................ 160

Seminarkalender 2014 ..................................................... 162

Teilnahme- und Zahlungsbedingungen .......................... 183

Anmeldeformulare ........................................................... 177

IN

HA

LT

11

Ausbildung mit Zukunft

Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Sie eine qualifi zierte Ausbildung im Gesundheitswesen interessiert, bewerben Sie sich bei uns für einen Ausbildungsplatz in den Evangelischen Krankenhäusern Mülheim und Oberhausen als:

Gesundheits- und Krankenpfl eger (w/m)Ausbildungsbeginn: am 1. September 2014, Dauer 3 Jahre

Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger (w/m)Ausbildungsbeginn: am 1. September 2014, Dauer 3 Jahre

Health Care Studies Bachelor of ScienceDualer Studiengang: Dauer 4 Jahre

Operationstechnischer Assistent (w/m)Ausbildungsbeginn: am 1. April 2014, Dauer 3 Jahre, Bildungsschein möglich

Grundlage für die Ausbildungen ist ein Mindestalter von 17 Jahren

und ein qualifi zierter Schulabschluss.

Ihre Bewerbung senden Sie an:

ATEGRIS Bildungsinstitut,

Wertgasse 30, 45468 Mülheim an der Ruhr.

Weitere Informationen unter

www.evkmh.de, www.eko.de

und unter 0208 / 309-2308.

12

Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe BA Pflege / Nursing Science

K U R S A01

S T U D I E N O R G A N I S A T I O NUm die Fachkraftausbildung in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpfl ege durchlässig zu gestalten und nach einem guten Examen ein Studium zu ermöglichen, hat dieATEGRIS GmbH einen Kooperationsvertrag mit der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe geschlossen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich ab dem 2. Ausbildungsjahr auf einzelne Module des Studiengangs Pfl ege vorbereiten, um dann im Anschluss an das Examen das Studium der Pfl ege aufzunehmen und durch vorgezogene Modulprüfungen zu verkürzen. Eine Verkürzung des Studiums um zwei Semester ist möglich. Das heißt, interessierte Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfl egeausbildung können innerhalb von viereinhalb oder fünf Jahren zwei Abschlüsse absolvieren, nach drei Jahren die staatliche Anerkennung als Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfl eger/innen und -pfl eger und im Anschluss daran, nach eineinhalb oder zwei Jahren den Abschluss BA Pfl ege / Nursing Science.

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl egeschüler/innenGesundheits- und Kinderkrankenpfl egeschüler/innen

Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G E NTeilnahme an der Ausbildung

ST

UD

IU

M

Informieren Sie sich unter: www.efh-bochum.de

Ev. Fachhochschule

Rheinland-Westfalen-Lippe

1313

Hamburger Fern-Hochschule

ST

UD

IU

M

Hamburger Fernhochschule – Health Care Studies Bachelor of Science

S T U D I E N I N H A LTIm Studium werden berufsbezogene, berufsübergreifende und wissenschaftlich-methodische Kompetenzen gefördert. Die Absolventen können ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und refl ektieren. Zudem werden erste Managementkompetenzen vermittelt.

Die Hamburger Fernhochschule bietet diesen Studiengang in Kooperation mit der Krankenpfl egeschule am Ev. Krankenhaus Mülheim an.

Der Studiengang bietet folgende Vorteile:• Doppelter Abschluss (Berufsexamen und Bachelor)• Berufl icher Werdegang auf akademischem Niveau• Höhere Arbeitsplatzsicherheit• Bessere Karriereaussichten• Interdisziplinäre Kompetenzerweiterung• Zusammenführung von Theorie und Praxis

Der Hochschulabschluss ist staatlich und EU-weit anerkannt und eröffnet die Möglichkeit zum Masterstudium.

S T U D I E N O R G A N I S A T I O N Der 8-semestrige Studiengang beginnt im 2. Ausbildungsjahr. Er ist anfangs ausbildungs- und später berufsbegleitend aufgebaut. Die Ausbildung und spätere Berufstätigkeit wird u. a. durch Studienbriefe, Präsenzphasen, Studienfachberatung und Internet-Support schrittweise akademisch begleitet.

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl egeschüler/innenGesundheits- und Kinderkrankenpfl egeschüler/innen

Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G E NAbitur / Fachhochschulreife

K U R S A02

Informieren Sie sich unter:www.evkmh.de · www.eko.de · www.hamburger-fh.de

14

Zertifiziertes Curriculum Geriatrie®

Basislehrgang

K U R S B01

K U R S I N H A LTIm Jahr 2007 hat der Bundesverband (BV) Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifi zierung Zercur Geriatrie® konzipiert. Dieses zertifi zierte Curriculum Geriatrie gliedert sich in:

- Zercur Geriatrie® – Basislehrgang- Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pfl ege

(S. 16, Weiterqualifi zierung)

Zercur Geriatrie® - Basislehrgang W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT

Um den Ansprüchen der Qualitätsentwicklung zu entsprechen, werden im Bereich der Geriatrie hohe Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team gestellt. Von besonderer Bedeutung ist dabei – auch vor dem Hintergrund der geriatrischen DRGs – die Qualifi kation der Mitarbeiter/innen.

Zercur Geriatrie® ist ein berufsgruppenübergreifender Grundlagenlehrgang, in dem kompakt und praxisorientiert die wichtigsten aktuellen Inhalte aus dem Bereich der Geriatrie vermittelt werden. Besonderen Wert wird dabei auf die Sichtweise der unterschiedlichen Professionen in der Geriatrie gelegt, mit dem Ziel der gegenseitig unterstützenden und fördernden Zusammenarbeit im therapeutischen Team.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Grundlagen der Behandlung alter Menschen• Altersbilder, Alterstheorien, Altersveränderungen • Ethische Fragestellungen• Rechtliche Aspekte• Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen• Demenz und Depression• Harnkontinenz / Chronische Wunden und Amputation• Diabetes mellitus und Ernährung

Weitere Informationen unter:www.bv-geriatrie.de

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

15M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

72 Zercur

D A U E R72 Unterrichtsstunden

Z E R T I F I K A T S V O R A U S S E T Z U N G E N• Regelmäßige Teilnahme• Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels• Eintägige Hospitation in einer geriatrischen Einrichtung

Bei Erfüllung der Leistungsanforderungen erhält der Teilnehmer das Zertifi kat „Zercur“ des Bundesverbandes Geriatrie.

K U R S L E I T U N GDr. med. Xaver Sünkeler · Chefarzt der Klinik für Geriatrie im Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH

Z I E L G R U P P EÄrzte, Pfl egende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozial-arbeiter und weitere Mitglieder des therapeutischen Teams

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 25 Personen

T E R M I N E ( 9 T A G E )08. – 09. Mai 201422. – 23. Mai 201405. – 06. Juni 201424. – 25. Juni 2014Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr26. Juni 2014, 9:00 – 13:00 Uhrzzgl. Hospitationstag

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R850,00 EUR für externe Teilnehmer/innen800,00 EUR für Teilnehmer/innen aus den Mitgliedseinrichtungendes BV Geriatrie inkl. Zertifi katskosten

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

16

Zercur Geriatrie® - Fachweiterbildung Pflege

W E I T E R B I L D U N G S I N H A LT

Die Fachweiterbildung Pfl ege ist eine Fortsetzung der Basisqualifi zierung Zercur Geriatrie®. Die Fachweiterbildung bietet ein breites Spektrum spezifi sch geriatrischer Fachthemen an. Die theoretische Ausbildung wird ergänzt durch den klaren Bezug zu praktischen Tätigkeiten innerhalb der Geriatrie. Die einzelnen Bereiche sind modular aufgebaut und können zeitlich und inhaltlich individuell kombiniert werden. Die Module werden im Weiteren tabellarisch dargestellt.

A U F B A U U N D D A U E R

• Pfl ichtbereich: 300 Stunden• Wahlpfl ichtbereich: 180 Stunden • Wahlbereich: 40 Stunden

Aus diesen drei Ausbildungsbereichen sind Kurse mit einem Umfang von mindestens 520 Stunden zu absolvieren.

Es besteht die Möglichkeit, dass Berufserfahrung sowie extern absolvierte Kurse vergleichbaren Inhalts für die Erbringung des Gesamtumfangs der Fachweiterbildung anerkannt werden können.

Die Gesamtdauer der Fachweiterbildung Pfl ege beträgt maximal fünf Jahre ab dem Zeitpunkt der Anmeldung.

K U R S L E I T U N GDr. med. Xaver Sünkeler · Chefarzt der Klinik für Geriatrie im Ev. Krankenhaus Oberhausen GmbH

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl eger/innen und Altenpfl eger/innen mit mindestens sechs Monaten Berufspraxis in der Geriatrie

Z E R T I F I K A T S V O R A U S S E T Z U N G E N• Regelmäßige Teilnahme• Bei Erfüllung der Prüfungsanforderung erhält der Teilnehmer das Zertifi kat „Zercur“ des Bundesverbandes Geriatrie

KURS B02

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

Weitere Informationen unter:www.bv-geriatrie.de

17

P F L I C H T M O D U L E

T E R M I N E 2 0 1 4 Mo

dul

Tag

e

Pun

kte

Leis

tung

s-

nach

wei

s

08. – 09. Mai 22. – 23. Mai 05. – 06. Juni 24. – 25. Juni Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr26. Juni 9:00 – 13:00 Uhrzzgl. Hospitationstag

ZERCUR Geriatrie® Basislehrgang (S. 14)

9 72

Zer

tifi k

at

2. – 3. Juli 2014 ZERCUR Aktivierend-therapeutische Pfl ege in der Geriatrie (S. 128)

2 16

TnB

*

02. – 04. Juni25. – 27. August 17. – 20. November

Bobath – GK**Pfl egekräfte (BIKA) (S. 97)

10 80

Zer

tifi k

at

26. – 28. Februar Basale Stimulation® GK** (S. 103)

3 24

TnB

*

16. – 17. Juni Integrative Validation GK** (S. 132)

2 16

TnB

*

03. – 05. September Kommunikation (S. 63)

2,5 20

TnB

*

Berufspraxis in der Geriatrie

1

Jahr

40

Nac

hwei

s

E-Learning bzw. Blended Learning (S. 112)DNQP Epertenstan-dards (S. 111)

1,5 12

TnB

*

Prüfungsmodul Schriftl. Prüfungsvor-bereitung und mündl. Prüfung

2,5 20

Ab

schl

uss-

mo

dul

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

TnB* TeilnahmebescheinigungGK** Grundkurs

18

Fortsetzung Zercur Geriatrie® - Fachweiterbildung Pflege

W A H L P F L I C H T B E R E I C H ( W P ) Aus den Blöcken 1 bis 5 muss mindestens ein Kurs absolviert werden. Hier sind ausschließlich die Module aufgeführt, die 2014 / 2015 im Bildungsinstitut der ATEGRIS angeboten werden (www.bv-geriatrie.de).

T E R M I N E

2 0 1 4 Mo

dul

Tag

e

Pun

kte

Leis

tung

s-

nach

wei

sBerufspraxis in der Geriatrie

bis 2

J.80

Nac

h-

wei

s

BLOCK 1 / Zerkur Aufbaumodul

07. Nov. Kultursensibler Umgang mit Patienten (S. 127)

1 8

TnB

*

26. MärzTeamarbeit Schnittstellen (S. 60)

1 8

TnB

*

07. März Medikamente (S. 131) 1 8

TnB

*

BLOCK 2 / Zerkur Aufbaumodul

27. – 28. August

Kontinenz (S. 129) 2 16

TnB

*

18. – 19. Sept.

Chronisch Wunden, Wundaufl agen und Verbände (S. 123)

2 16

TnB

*

BLOCK 3 / Zerkur Aufbaumodul

3. – 4. Juli Ethik (S. 85) 2 16

TnB

29. August Schmerzen (S. 130) 1 8

TnB

*

28. FebruarPalliativpfl ege(S. 82)

1 8

TnB

*

02. April04. Nov.

Sterbebegleitung (S. 80)

1 8

TnB

*

KURS B02

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

19

BLOCK 4 / Zerkur Aufbaumodul

2015Problematik Nahrungsaufnahme, Ernährung, Dysphagie

2 16Tn

B*

03. Juni21. Nov.

Infektionen & Hygiene (S. 152)

1 8

TnB

*

BLOCK 5 / Zerkur Aufbaumodul

19. – 20. März

Demenz (S. 133) 2 16

TnB

*

W A H L B E R E I C H

Zercur Aufbaumodule Wahlpfl ichtbereich (siehe Module 1-5)

5 40

TnB

*

ab 10. April Praxisanleiter (S. 72) 40

Zer

tifi k

at

26. – 28. Nov.

Basale Stimulation® Aufbaukurs (S. 104)

3 16

TnB

*

13. – 14. Märzund 07. – 08. April

Kinaesthetics Grundkurs (S. 98)

3 24

TnB

*

Palliativ Care-Ausbildung 5 40

TnB

*

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

TnB* TeilnahmebescheinigungGK** Grundkurs

20

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung

W E I T E R B I L D U N G S I N H A LTDas Krankenpfl egegesetz (2003) sieht vor, dass die Ausbildung der Schüler/innen zu Gesundheits- und Kranken-pfl eger/innen von weitergebildeten Praxisanleiter/innen unterstützt wird. Die berufspädagogische Weiterbildung vermittelt die erforderlichen Qualifi kationen, die zur Umsetzung der praktischen Ausbildungsinhalte von Auszubildenden in Pfl egeberufen festgeschrieben sind. Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpfl ege sowie der Ausbildungsrichtlinie NRW.

T H E M E N S C H W E R P U N K T EDie berufspädagogische Weiterbildung für Praxisanleiter/innen gliedert sich in folgende Lernbereiche:

• Lernprozesse in der Pfl egepraxis initiieren, planen, durchführen und evaluieren

• Refl exion der eigenen Berufssituation und der Rolle als Praxisanleiter/in

• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pfl egepraxis bzw. von Pfl ege in unterschiedlichen Handlungsfeldern

Neben der pfl egefachlichen und pädagogische Qualifi kation ist die Intention dieser Weiterbildung, die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen der Praxisanleiter/innen weiter zu fördern.

D A U E R U N D F O R M D E R W E I T E R B I L D U N GDie 200 Stunden umfassende einjährige berufsbegleitende Weiterbildung teilt sich in 160 Theoriestunden und 40 Stunden Praxis auf, in denen die Teilnehmer/innen Gelerntes in derPraxis erproben, anwenden und dazu Berichte erstellen.Für den theoretischen Teil werden monatlich zwei Studientage und eine Projektwoche angeboten. Bei erfolgreicher Absolvierung der Prüfung erhalten Sie ein Zertifi kat.

KURS B03

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

21M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

40 Punkte

H E B A M M E NP F L E G EM E D I Z I N

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

V O R A U S S E T Z U N G E Nfür die Erlangung des Abschlusszertifi kates:

• Schriftliche Erstellung der Berichte / Praxisaufgaben• Einhalten der maximalen Fehlzeit• Erfolgreiches Bestehen der Prüfungen

K U R S L E I T U N GAntje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl. Berufspädagogin (FH)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und (Kinder-) Krankenpfl eger/innen, Hebammen und staatlich anerkannte Altenpfl eger/innen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 25 Personen

A N M E L D U N GBitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

• Lebenslauf• Nachweis über abgeschlossene Ausbildung

und 1 Jahr Berufstätigkeit

T E R M I N E ( 2 0 T A G E )10. – 11. April 2014 / 08. – 09. Mai 201411. – 13. Juni 2014 / 03. – 04. Juli 201415. – 19. September 2014 / 23. – 24. Oktober 201406. – 07. November 2014 / 06. Februar 2015 06. März 2015

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R900,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

22

ICW-Wundexperte

KURS B04

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

W E I T E R B I L D U N G S I N H A LTChronische Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus oder diabetischer Fuß stellen in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine Problematik dar. Hier sind Experten/innen erforderlich, die Prozesse steuern, Kollegen/innen anleiten und die Qualität der Wundversorgung sicherstellen.

Das Basisseminar Wundexperte ICW wird entsprechend der Richtlinien der Initiative Chronische Wunde e. V. durchgeführt. Die Zertifi zierung erfolgt über ICW und den TÜV Rheinland PersCert.

In der Fortbildung werden die notwendigen pfl egerischen Kompetenzen für eine patientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Anatomie der Haut • Pathophysiologie und Prophylaxe von Dekubitus,

Ulcus cruris und Diabetisches Fußsyndrom • Wundarten, Wundheilung • Wunddokumentation und Haftungsrecht • Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe • Bewegung, Lagerung, Hilfsmittel • Risikoskalen • Hygiene • Grundlagen der Wundversorgung und lokale

Wundtherapie, Debridement • Haut- und Wundrandschutz • Keimnachweisuntersuchungen • Kompressionstherapie • Schulung und Beratung • Schmerzmanagement, Ernährung

Das Zertifi kat berechtigt Pfl egefachkräfte zur Teilnahme an den Aufbauseminaren zum „Pfl egetherapeut Wunde ICW“. Informieren Sie sich unter: www.ic-wunden.de

23M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

D A U E R U N D F O R M• 64 Unterrichtsstunden und schriftliche Prüfung• 16 Stunden Hospitation und Erstellen einer Heimarbeit

Bei bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifi kat „Wundexperte ICW e.V.“

K U R S L E I T U N G E NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.

Corinna Stolle · Dipl. Pfl egepädagogin (FH), Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egerin

Z I E L G R U P P EPfl egefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen, Arzthelfer/innen, Apotheker/innen, Podologen/innen

A N M E L D U N G

Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Unterlagen bei:

• Lebenslauf• Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung

und Berufstätigkeit

T E R M I N E (8 Tage)09. – 12. September 201421. – 24. Oktober 2014Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Prüfungstermin 03. November 2014

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R780,00 EUR inkl. Arbeitsbuchfür externe Teilnehmer/innen

18 Punkte8 Zercur18 Punkte

WE

IT

ER

BI

LD

UN

GE

N

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

24 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

WE

IT

ER

BI

LD

UN

G

12 Punkte

Qualifizierung zum/zur Pflegeberater/in nach § 45 SGB XI

K U R S B05

K U R S I N H A LTZiel des Kurses ist der Erwerb der Befähigung sowie der Berechtigung, im Bereich der Rahmenverträge nach § 45 SGB XI Kurse für pfl egende Angehörige und Individualberatung durchzuführen. Nach § 45 SGB XI können Pfl egepersonen mit der Qualifi kation zum/zur Pfl egeberater/in nach § 45 neben Beratungen nach § 37 SGB XI im häuslichen Umfeld auch Kurse für pfl egende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den Pfl egekassen abrechnen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Grundlagen der Durchführung d. Leistung nach § 45 SGB XI• Pfl egekurse und Einzelschulung von pfl egenden Angehörigen planen und erfolgreich umsetzen• Grundlagen der Kommunikation und der Beratung• Beratungssituationen erkennen• Einführung in die Grundlagen der Erwachsenenbildung

R E F E R E N T I N N E NDorothee Lebeda · Dipl. Pfl egewissenschaftlerin

Adelheid von Spee · M.A., Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Mediatorin, ILP®-Coach, Trainerin (IHK)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl eger/innnen oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/innen oder Altenpfl eger/innen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung sowie Pfl egedienste, die der Rahmenvereinbarung nach § 45 SGB XI beigetreten sind oder dies planen.

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E 24. – 26. Sept. 2014, jeweils 9:00 – 16:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für Externe

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

25M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

7 Punkte

K U R S I N H A LTWie bleiben Körper, Geist und Seele trotz vielfältiger Anforderungen im Arbeits- und Privatleben gesund?

Immer mehr Menschen leiden unter einem chronischen Erschöpfungszustand, dem Burnout-Syndrom. Das Seminar widmet sich der Frage, wie Arbeit und Privatleben so gestaltet werden können, dass sich Anforderungen und Bestätigung, Anspannung und Entspannung die Balance halten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Symptome des Burnout-Syndrom• Ursachen für ein Burnout-Syndrom• Wie regeneriere ich meine Arbeitskraft?• Was sind meine Kraftquellen ?• Präventionsmöglichkeiten und allgemeine Bewältigungsstrategien

R E F E R E N T I NHeike Rothert-Knopp · Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Diplom-Pädagogin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L14 Personen

T E R M I N21. März 20149:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Balance statt Burn-Out

K U R S C01

26

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

K U R S I N H A LTAngehörige von pfl egebedürftigen Menschen sind oft zu jeder Tages- und Nachtzeit im Einsatz: zu Hause und im Beruf. Ziele dieses Seminars sind u. a. Stressreduktion, Selbstpfl ege sowie Sicherheit im Umgang mit Unvorhergesehenem.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Vereinbarkeit von Beruf und Pfl egeverantwortung• Sicherung und Gestaltung der Betreuungssituation • Stellvertretend verantwortungsvoll entscheiden. • Leistungen und Entlastung aus dem Pfl egeversicherungsgesetz

R E F E R E N T I NAdelheid von Spee · M.A., Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Mediatorin, Trainerin

Z I E L G R U P P EPfl egende Angehörige

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 15 Personen

T E R M I N15. Mai 20149:30 – 16:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos(Angebot der Barmer GEK, Versicherte aller Kassen)

Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung

K U R S C02

27M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

7 Punkte

K U R S I N H A LTDruck, Ärger, Belastungen und Stress von außen sind kaum zu ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung! Welche neuen Erkenntnisse aus der neuro-mentalen Medizin hierzu bestehen und welche neuen Methoden die kausale Stresstherapie bietet, zeigt dieser Kurs. Die Teilnehmer/innen erlernen und trainieren mentale Methoden, die sie befähigen, Belastungen im Alltag besser zu meistern, negative Gefühle sofort zu stoppen und sich vor den negativen Auswirkungen von Stress auf den Körper wirkungsvoll zu schützen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Die negative Stresskette und ihre gesundheitlichen Folgen• Bestimmung des persönlichen Belastungsprofi ls als Voraussetzung für individuelle Maßnahmen• Umgang mit Belastungen, Vermeidung von situativem Stress, Lösungen für individuellen Stress• Technik „Genius – Lösen – Lernen“

R E F E R E N TBernd Riekenbrock · Unternehmensberater, Trainer, Zertifi zierter Stresstherapeut

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N E (4 Tage)20. Mai, 27. Mai, 03. Juni, 12. Juni 2014Jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R160,00 EUR für externe Teilnehmer/innenEigenanteil bei Erstattung durch die Krankenkasse: 80,00 EUR.

Strategien gegen Stress – Kurs fürmehr Wohlbefinden und weniger Stress

K U R S C03

28

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

K U R S I N H A LTWie können Gefahrensituationen vermieden werden, bzw. welche Handlungsalternativen es gibt, sollte man in solche geraten? Der Kurs ist ausschließlich ein Angebot im Bereich der Vorbeugung. Das Training enthält keine Kampfsportsequenzen, erfordert somit auch keine besondere körperliche Fitness.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Rechtliche Einordnung bestimmter Tatbestände • Rolle der Polizei im Strafverfahren • Ansprechpartner extern• Zeugen- und Helferverhalten speziell auf Frauen abgestimmt• Sinn und Unsinn von Waffen• Stalking, Mobbing, häusliche Gewalt

R E F E R E N T I NClaudia Pütz · Kriminalhauptkommissarin, Kriminalprävention / Opferschutz

Z I E L G R U P P EFrauen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 16 Personen

T E R M I N E 15. Januar 201422. Januar 2014 Jeweils von 19:00 – 21:30 Uhr

O R TEKO., Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos

Frauenselbstsicherheitstrainings der Polizei Oberhausen

K U R S C04

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

29M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

1 Punkt

K U R S I N H A LTDiese Auszeit bietet die Zusammenführung verschiedener Entspannungstechniken mit sanften Bewegungsübungen.Mit Elementen aus dem Yoga und einem speziellen Muskelbewegungsprogramm, kombiniert mit achtsamer Atemschulung und anschließenden 30-minütigen Entspannungstechniken, wie PMR, Traumreisen etc., verbessern Sie Ihr Körpergefühl, sowie Ihre Haltung und erfahren nachhaltige Entspannung, um ihren Alltag voller Freude zu genießen. Eine wertvolle Auszeit mit Wirkung auf Körper, Geist und Seele.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Autogenes Training • Progressive Muskelrelaxation • Atemübungen • Bewegungsorientierte Übungen

R E F E R E N T I NTina Marczinski · Wellness- und Fitnesstrainerin, Entspannungspädagogin; Yogalehrerin

Z I E L G R U P P E Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen

T E R M I N EEKO.: 04. März – 08. April 2014EKM: 06. März – 10. April 2014EKO.: 19. August – 23. September 2014EKM: 21. August – 25. September 2014Kurs 1: 12.00 – 13.00 Uhr, Kurs 2: 13.30 – 14.30 UhrVariable Termine ermöglichen Teilnahme bei Schichtdienst!

O R TEKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus MülheimEKO.: Gymnastikraum, Virchowstraße 20, 46045 Oberhausen

S E M I N A R G E B Ü H R60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Auszeit wertvoll

K U R S C05

30

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

K U R S I N H A LTQi – Lebenskraft, Gong – beharrliches Üben. Qi Gong ist eine für praktisch jeden geeignete „Entspannung in Zeitlupe“. Dabei geht es um Loslassen auf körperlicher und geistig-seelischer Ebene. Im Loslassen wird der Mensch authentisch und sammelt Kraft für den Alltag. Mit Qi Gong können körperliche, seelische und geistige Funktionen reguliert und gestärkt werden.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Qi Gong Yang Sheng-Übungen• Körperhaltungen und Bewegungen• Atemübungen und die geistigen Übungen der

Konzentration und Imagination

Keine spezielle Kleidung erforderlich. Bitte Socken mitbringen!

R E F E R E N T I NLut vom Dorf · Sport- und Übungsleiterin

Z I E L G R U P P EAlle Interessierten

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 10 Personen

T E R M I N E Pro Quartal 10 / 11 TermineKurs I: Dienstags, jeweils 17:00 – 18:00 UhrKurs II: Mittwochs, jeweils 16:45 – 17:45 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R60,00 EUR für externe Teilnehmer/innenMitarbeiter/innen zahlen 50% der Seminargebühr

Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong

K U R S C06

31

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Zumba®

K U R S C07

K U R S I N H A LTZumba® ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitnessprogramm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen. Zumba® sorgt nicht nur für Ausdauer und Fitness, sondern auch für gute Laune. Zumba-Kurse sind für jedermann ohne Einschränkungen geeignet, weil keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Zumba® macht Spaß, ist leicht zu lernen und ist sehr effektiv!

T H E M E N S C H W E R P U N K T EZu mitreißender Musik und mit viel Spaß etwas Gutes für Körper und Geist tun

R E F E R E N T I NIlona Groth · Offi icial Zumba®-Instructor

Z I E L G R U P P EInteressierte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N EPro Quartal 10 / 11 TermineEKO.: Donnerstags, jeweils 17:00 – 18:00 Uhr

O R TEKO.: Gymnastikraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innenMitarbeiter/innen zahlen 50% der SeminargebührQuartalsübergreifende 10er-Karte auf Anfrage

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

2 Punkte

K U R S I N H A LTMit der 90minütigen Trainingseinheit lernen Sie kompetent mit Rückenbeschwerden umzugehen bzw. sie zu vermeiden. Die Übungen sind im Berufsalltag ohne großen Aufwand durchzuführen. Dieser Kurs besteht aus 2 Terminen, die ca. 3 Monate auseinander liegen. Im zweiten Teil refl ektieren alle Kursteilnehmer/innen darüber wie das Erlernte aus dem ersten Kurs im Alltag umzusetzen war bzw. wo die Schwierigkeiten lagen. Es gibt noch einmal Tipps und Übungen zur Erlangung von Kompetenz im Umgang mit seinem Rücken.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Sensibilitätsschulung für die eigene Haltung• Strategientwicklung bei der Bewältigung rückenbelastender Alltagssituationen• Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur, integrierbar in den Alltag• Kompetenzentwicklung bei der Bewältigung von Rückenschmerz

R E F E R E N T I N Uschi Hermes · Physiotherapeutin und Motopädin

Z I E L G R U P P E Alle Interessierten

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Teilnehmer/innen

T E R M I N E (2 Tage) EKM: 4. März / 24. Juni, EKO.: 25. März / 1. JuliJeweils 10:30 – 13:00 Uhr, 13:30 – 15:00 Uhr

O R TEKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus MülheimEKO.: Gymnastikraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus

S E M I N A R G E B Ü H R 40,00 EUR für Externe

Die Rückenschule

KURS C08

Bitte ein Handtuch, bequeme Kleidung und ggf. ein Getränk mitbringen.

33

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Vom Raucher zum Freiatmer

K U R S C09

K U R S I N H A LTSie haben schon so oft versucht mit dem Rauchen aufzuhören? Im Alleingang ist das in der Tat eine große Herausforderung. Mit der Unterstützung von Hypnose, Coaching-Techniken, sowie einiger einfachen Verhaltensstrategien, werden Sie eine positive emotionale Balance aufbauen können, die Ihnen das Aufhören wesentlich erleichtert. Aber Vorsicht: Das Verlangen zu Rauchen kann Ihnen schon bald vergehen. Wenn Sie das Risiko eingehen möchten, sind Sie im Club der zukünftigen Freiatmer willkommen.

R E F E R E N T I NDr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach

Z I E L G R U P P EAlle, die aufhören möchten zu rauchen und sich das Leben auch ohne Zigaretten gut vorstellen können.

T E I L N E H M E R Z A H LEinzeltraining

T E R M I N ENach Absprache, ca. 5 x 1,5 Stunden

O R TNach Absprache

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 135,00 EUR pro Termin.Für Mitarbeiter/innen werden 20% der Kosten für fünf Termine seitens der ATEGRIS Gesundheitsförderung übernommen.

34

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy-Weight - Einzeltraining

K U R S C10

K U R S I N H A LTWie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung schlank zu werden und v.a. zu bleiben, wissen alle, die sich mit „Wunderdiäten“ und Kalorienzählen jahrelang herumgeplagt haben. Die Methode, die auf der Grundlage der Neurolinguistischen Psychologie entwickelt wurde, vermittelt keine Ernährungs- oder Diätvorschläge. Sie hilft Ihnen ein gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen aufzubauen, ohne krampfhafte Kontrolle, Verzicht und Dauerstress. Sie stellt eine Selbstmanagementmethode dar, die Ihnen eine Fülle an Werkzeugen und damit die Möglichkeit an die Hand gibt, eine langfristig anhaltende Gewichtsreduktion zu erreichen.

R E F E R E N T I NDr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach

Z I E L G R U P P EInteressierte

T E I L N E H M E R Z A H LEinzeltraining

T E R M I N ENach Absprache, ca. 5 x 2 StundenInformationsabende: 16. Januar 2014, 02.September 2014, Jeweils 17:00 Uhr

O R TOrt nach Absprache

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 165,00 EUR pro TerminFür Mitarbeiter/innen werden 20% der Kosten für fünf Termine seitens der ATEGRIS Gesundheitsförderung übernommen.Materialkosten 60,00 EUR

35

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht mit Easy-Weight - Gruppenkurs

K U R S C11

K U R S I N H A LTWie schwer es ist, durch reine Willensanstrengung schlank zu werden und zu bleiben, wissen alle, die sich mit „Wunderdiäten“ und Kalorienzählen jahrelang herumgeplagt haben. Die Methode, die auf der Grundlage der Neurolinguistischen Psychologie entwickelt wurde, vermittelt keine Ernährungs- oder Diätvorschläge. Sie hilft Ihnen, ein gesundes und natürliches Verhältnis zum Essen aufzubauen, ohne krampfhafte Kontrolle, Verzicht und Dauerstress. Sie stellt eine Selbstmanagementmethode dar, die Ihnen eine Fülle an Werkzeugen und damit die Möglichkeit an die Hand gibt, eine langfristig anhaltende Gewichtsreduktion zu erreichen.

R E F E R E N T I NDr. med. Bozena Scheuble · Ärztin und Coach

Z I E L G R U P P E Alle Mitarbeiter/innen

T E I L N E H M E R Z A H L 8 Personen

T E R M I N EKurs 1: Informationsabend 16. Januar 2014, 17:00 Uhr1. Seminar 30. Januar 2014Kurs 2: Informationsabend 02. September 2014, 17:00 Uhr1. Seminar 16. September 2014Bekanntgabe Folgetermine am Informationsabend oder [email protected] (insgesamt ca. 10 Termine)

O R TKurs 1: GTI, Hermann-Albertz-Str. 227, 46045 OberhausenKurs 2: Alte Villa, Schulstr. 10, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H RInterne Teilnehmer/innen: Kostenstaffelung nach DienstartExterne Teilnehmer/innen: 560,00 EURMaterialkosten: 60,00 EUR, Rückfragen zu den Gebühren: Susann Braun, ATEGRIS, Tel. 0208 / 309-2075

36

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Gesunde Kommunikation und Kooperation

K U R S C12

K U R S I N H A LTMenschen haben ein Grundbedürfnis nach Kooperation. Eine gute Kooperation basiert auf Kommunikation und ist die Grundlage menschlicher Arbeit. Durch eine bewusste Kommunikation z. B. von Bedürfnissen und attraktiven Zielen verbessern wir die Qualität der Kooperation und stärken unsere Fähigkeit, stressige Situationen zu meistern. Voraussetzung dafür ist u. a. Achtsamkeit für uns selbst, Aktivierung verschiedener Handlungsressourcen sowie die Fähigkeit zur Refl exion und zum Lernen. Das Seminar basiert auf den Grundlagen der salutogenen Kommunikation. SalKom® ist eine Methode zur Anregung der Selbstregulation und schafft eine gute Basis für gesunde Kommunikation und Kooperation im Beruf und im Privaten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Gesunde Selbstregulation – Theorie, Praxis, Anregung• Basale Regulationsfähigkeiten• Situativ stimmige Kommunikation • Gelingende Kooperation durch gemeinsame Intentionalität

R E F E R E N TTheodor Dierk Petzold · Arzt, Europ. Cert. f. Psychotherapy, Entwickler der Salutogenen Kommunikation SalKom®

Z I E L G R U P P EAlle Mitarbeiter/innen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 20 Personen

T E R M I N24. November 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

37

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang

K U R S C13

K U R S I N H A LTSie wollen Ruhe fi nden und gleichzeitig etwas für Ihren Körper tun? Dann versuchen Sie es mit Hatha-Yoga. In den gemeinsamen Trainingsstunden arbeiten wir mit Entspannung, Körperhaltungen sowie Atembetrachtung, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Zusammen arbeiten wir auf eine verbesserte Körperwahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit hin – den Einklang von Körper und Geist.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Entspannungsübungen• Körperhaltungen (Asanas)• Atembetrachtung

R E F E R E N T I NDagmar Kroll · Kinderkrankenschwester im EKO. und im letzten Jahr der Yogalehrerausbildung BDY

Z I E L G R U P P EAlle, die sich für Yoga interessieren

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 10 Personen

T E R M I N EStarttermin 02. Januar 2014Donnerstags 14:00 – 15:00 Uhr

O R TElternschule des EKO. gegenüber des Haupteinganges des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen, Virchowstr. 20

S E M I N A R G E B Ü H RProbestunde kostenfreiFür Mitarbeiter/innen: 10er Karte 50 EUR, Einzelstunde 6 EURFür externe Teilnehmer/innen: 10er Karte 60 EUR, Einzelstunde 7 EUR

38

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Die eigene Stimme entdecken –Praxisorientierter Workshop zur Erkundung der eigenen Singstimme

K U R S I N H A LTDie eigene Stimme zu entdecken kann große Freude machen und eröffnet einen neuen Horizont der Wahrnehmung. Längst ist bekannt, dass Singen vielfältig gesundheitsfördernd wirkt und als bestärkende, heilsame „Fürsorge“ für sich selbst eingesetzt werden kann: Es wirkt stressreduzierend, stimmungsaufhellend, baut Hemmungen ab, knüpft an eigene Kraftquellen an, schenkt Energie und wirkt verbindend. Ohne Noten und jenseits einer Profi -Gesangskarriere lernen wir im Summen und Tönen hin zu hören: auf Klänge und Klangqualitäten, die längst schon da sind.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Klangerfahrungen, allein, zu zweit, in der Gruppe• Erlernen eines mühelosen Gebrauchs der Singstimme• Entdecken der Resonanzräume als Klangverstärker • Erleben der Wirkung von hochfrequenten, brillanten Tönen

R E F E R E N T I NPetra Stahringer-Burger · Kantorin & Leiterin Musische Werkstätten

Z I E L G R U P P EFür alle Mitarbeiter/innen, die neue Erfahrungen mit ihrer Stimme machen möchten. Keine sängerischen Vorkenntnisse nötig, jedoch Offenheit und Experimentiergeist erwünscht.

T E I L N E H M E R Z A H L 5 – 10 Personen

T E R M I N E (4 Tage) Kurs 1: 04. / 11. / 18. / 25. Februar 2014Kurs 2: 03. / 10. / 17. / 24. Juni 2014Jeweils 16:30 – 17:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim, am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS C14

39

GE

SU

ND

HE

IT

SF

ÖR

DE

RU

NG

UN

D P

VE

NT

IO

N

Quellentage – Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten

K U R S C15

K U R S I N H A LTFührungskräfte und Mitarbeiter/innen in Pfl egeberufen verausgaben sich oftmals extrem. Wird dies zum Dauerzustand sinken sowohl Leistungsfähigkeit als auch Zufriedenheit. Daher ist es umso wichtiger, hier einen Ausgleich zu fi nden und die eigenen „Kraftquellen“ zu erkennen. In diesem Seminar geben wir Ihnen den Raum, den Sie brauchen, um Ihre Quellen im eigenen Potenzial zu entdecken.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Gespräch und Refl exion• Entspannungsübungen und Phantasie-Reise• Thematische Gestaltungsübungen und Musikimprovisation

R E F E R E N T E NDr. Andrea Vierle · M.A., Philosophin und MusikerinMatthias Michalek · Diplom-Musiktherapeuth

Z I E L G R U P P EAlle Mitarbeiter/innen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 8 Personen

T E R M I N E (2 Tage)14. März 2014, 18:00 – 21.00 Uhr15. März 2014, 10:00 – 15:00 Uhr

O R TKepía Haus für Musik und Philosophie, Lohstraße 46,46047 Oberhausen

S E M I N A R G E B Ü H R150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen(inkl. Getränken und Mittagssnack am Samstag)

40 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Führen als Gestalter

K U R S D01

K U R S I N H A LTCharakterliche Reifung als Führungskraft bedeutet den Weg in die „Unabhängigkeit“ zu gehen. Erfahren Sie, wie Sie eigenverantwortlich und effektiv mit den Freiräumen als Führungskraft umgehen: Verbindliche Klarheit erlangen, Widerstände überwinden und Motivation durch Selbstbestimmung fördern. Machen Sie sich in diesem Seminar mit uns gemeinsam auf den Weg zur Mündigkeit – mit Glaube, Wille und Konsequenz.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Das Drama-Dreieck: vom „Opfer“ zum „Gestalter“ • Prozess der Mündigkeit: Wille – Glaube – Einfl uss • Motivation von Mitarbeiter/innen

R E F E R E N TPeter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N 25. März 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR

41M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Auf zu neuen Ufern – Veränderungsprozesse wirksam gestalten

K U R S I N H A LTVeränderungen gehören zum berufl ichen Alltag. Doch Vorsicht! Nicht jede/r Mitarbeiter/in ist bereit, sich - trotz erkennbarer Vorteile - auf das „Abenteuer Neuland“ einzulassen. Eingeübte Paradigmen zählen nicht mehr, objektive Informationen fehlen – die Mitarbeiter/innen irren umher auf dem Weg des Wandels. Und genau hier sind Sie als Führungskraft gefragt! Lernen Sie in diesem Workshop den wirksamen Umgang mit äußeren (und auch inneren) Veränderungen. Erfahren Sie, wie Sie den Veränderungsprozess (mit)gestalten und Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf dem Weg des Wandels Orientierung geben.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Phasen von Veränderungsprozessen • 3-Schritte-Prozess (William Bridges)• Veränderungen als Führungskraft gestalten und begleiten• Damit Veränderungen eine Chance haben (UVW-Formel)

R E F E R E N TPeter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N10. September 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

K U R S D02

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

42 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Krisensituationen managen und meistern

K U R S I N H A LTHaben Sie noch ein Problem, oder bekommen Sie schon die Krise? In Zeiten rasanter Veränderungen ist es schwierig, stets den Überblick zu behalten. Daher ist es wichtig, Krisenpotenziale frühzeitig zu erkennen und nachhaltig zu bewältigen. In diesem Seminar wird Ihnen vermittelt, wie Sie die „Herausforderung Krise“ annehmen und souverän meistern können: bei sich, bei Ihren Mitarbeiter/innen und in der eigenen Organisation.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Der Unterschied zwischen Problem und Krise • Krisen managen (P2R2-Ansatz) • Umgang als Betroffener in der Krise (Enneagramm-Prozessmodell) • Erneuerung erlangen durch Achtsamkeit und Präsenz

R E F E R E N TPeter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P E Führungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N25. Juni 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

K U R S D03

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

43M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Raus aus der Zwickmühle – Keiner mag sie, jeder hat sie!

K U R S I N H A LTAls Führungskraft erleben Sie häufi g verfahrene Situationen. Viele verschiedene Menschen stellen viele verschiedene Ansprüche an Sie. Fehlen Ihnen jedoch die Möglichkeiten Probleme zu lösen, sitzen Sie in der Zwickmühle. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen den Umgang mit „Dilemmata-Situationen“. Sie lernen den Unterschied zwischen dienlichen Spannungen und Zwickmühlen kennen sowie diese durch Ihre eigene Haltung zu beeinfl ussen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Bedeutung: Problem, dienliche Spannung und Zwickmühle • Steuerung von dienlichen Spannungen• Dilemma-Zirkel• Praktische Wege im Umgang mit der Zwickmühle

R E F E R E N TPeter Essler · Dipl. Phys., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P E Führungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N15. Juli 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

K U R S D04

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

44 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Führen ohne Vorgesetztenfunktion

K U R S I N H A LTIm Unternehmen sind Projekte und deren Management inzwischen alltäglich. Die Leitung eines Projektteams ist eine Führungsaufgabe mit besonderem Charakter. Oftmals ist der Projektleiter nicht weisungsbefugt und das Projektteam noch an andere Aufgaben gebunden. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie die Herausforderung des Führens ohne Vorgesetztenfunktion annehmen und Teams in schwierigen Konstellationen gezielt steuern.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Einfl ussbereiche (Steven Covey)• Horizontal führen• Führen virtueller Teams

R E F E R E N TSusanne Kleider · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P E Führungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N04. September 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

K U R S D05

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

45M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

10 Punkte

Kommunikation unter dem Skalpell – 4 Schritte zur Selbst- und Beziehungs-klärung im Klinikalltag

K U R S D06

K U R S I N H A LTScharf, verletzend, präzise, fein – Attribute, sowohl zutreffend auf ein Skalpell als auch auf unsere Kommunikation. Dort, wo Menschen aufeinandertreffen, bleiben Konfl ikte nicht aus. Verständnis füreinander fällt uns in Streitigkeiten und Auseinandersetzungen schwer. Hier ist nicht der Konfl ikt das Problem! In diesem Workshop üben Sie an alltäglichen und eigenen Situationen, Verständnis für sich und andere zu entwickeln und das eigene Konfl iktverhalten zu refl ektieren. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ kann Sie dabei unterstützen, Konfl iktgespräche selbstbestimmt, wertschätzend und bedürfnisorientiert zu führen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Vorstellung und Anwendung des Refl exionsmodels der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach M. B. Rosenberg

R E F E R E N TRicardo Wiedenbrüg · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P E Führungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N E (2 Tage)19. Mai 2014, 09:00 – 17:00 Uhr20. Mai 2014, 09:00 – 16:00 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

46 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

10 Punkte

Resilienz – das Immunsystem der Seele

K U R S D07

K U R S I N H A LTIm Alltag einer Führungskraft sind belastende Situationen keine Besonderheit – der gesunde Umgang damit schon. Innere Stärke hilft uns, Belastungen, Fehlschläge sowie Niederlagen zu meistern. Mit diesem „Immunsystem der Seele“ werden Sie nicht geboren, aber Sie können es entwickeln. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Probleme und unlösbare Krisen als Herausforderungen verstehen. Werden Sie „resilient“ für eine nachhaltige Leistung kombiniert mit einem gesunden Lebensrhythmus.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• 5-Hebel zur Resilienz• Persönlichkeits-Ressourcen aktivieren• Proaktive Grundhaltung bewahren• Gute Ergebnisse erzielen• Lebensrhythmus und -tempo gesund gestalten• Lebensdienliche Rituale

R E F E R E N TRicardo Wiedenbrüg · Dipl. Ing., xpand Deutschland GmbH

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N E (2 Tage)27. – 28. Mai 20141. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr2. Tag: 09:00 – 16:00 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

47M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle Sprache

K U R S I N H A LTIhre Argumente sind überzeugend, aber Ihre Botschaft kommt häufi g nicht an? Wussten Sie, dass eine erfolgreiche Kommunikation vor allem von der Wirkung Ihrer Stimme abhängt? Lernen Sie hier, wie Sie für den gesprächsintensiven Krankenhausalltag mit gesunder Stimme und wirkungsvoller Sprache überzeugen. Informieren Sie Ihr Gegenüber nicht nur – begeistern und berühren Sie als authentischer und souveräner Redner.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Stimme und Überzeugungskraft• Stimme und Kompetenz• Stimme und Motivation• Stimme und Atmosphäre• Stimme und Selbstwahrnehmung• Stimme und Stress

R E F E R E N TReinhard Pede · Dipl. Ökonom, Sprechtrainer und Profi sprecher

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N18. September 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKath. Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim a. d. Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

K U R S D08

48 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

4 Punkte

Mitarbeitergespräche wirksam führen

K U R S D09

K U R S I N H A LTAls Führungskraft sind Sie vielseitig gefordert. Zu Ihren Aufgaben gehören u. a., Ihre Mitarbeiter/innen zu fordern und zu fördern, beispielsweise durch das Übertragen von geeigneten Aufgaben sowie die individuelle Unterstützung in der Kompetenzentwicklung.

Somit ist das Mitarbeitergespräch eines der wichtigsten Instrumente zur Personalentwicklung, sowohl in der Führung als auch in der strukturierten Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter/innen. Die Zeit des Gesprächs ermöglicht Ihnen ebenfalls, dem/r Mitarbeiter/in ein konstruktives Feedback zu geben und wenn gewünscht, auch eines zu erhalten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Das Mitarbeitergespräch im Kontext der Unternehmenssteuerung • Vorbereitung, Aufbau und Durchführung• Mitarbeitergespräch mit und ohne Zielvereinbarung• Feedback gezielt geben und nehmen

R E F E R E N T I NAndrea Eisenhardt (M.A.) · Beraterin und Coach, Unternehmens- und Personalentwicklung ATEGRIS

Z I E L G R U P P E Führungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L 10 Personen

T E R M I N E22. Januar 201412. Februar 201421. Mai 201405. November 2014Jeweils 14:00 – 18:00 Uhr

O R TGTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen (1. + 3. Termin)Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim (2. + 4. Termin)

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 180,00 EUR

49M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

4 Punkte

Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen – Persönliche Vorbereitung für Mitarbeiter/innen

K U R S I N H A LTMit der Einladung zum Mitarbeitergespräch beginnt bei vielen Angestellten das große Herzfl attern – bei Ihnen auch? Dieses Treffen mit Ihrer Führungskraft dient jedoch nicht allein der Beurteilung Ihrer individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten. Vielmehr erhalten Sie die Chance, Ihre Entwicklungsperspektiven gemeinsam mit der/dem Vorgesetzten zu besprechen. In diesem Workshop erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, damit Ihr Mitarbeitergespräch ein Erfolg wird.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Mitarbeitergespräche mit und ohne Zielvereinbarung• Nutzen des Mitarbeitergespräches für den Mitarbeiter• Inhalte und Ablauf von Mitarbeitergesprächen• Vorbereitung des Mitarbeitergespräches• Feedback annehmen und auf Wunsch geben

R E F E R E N T I NAndrea Eisenhardt (M.A.) · Beraterin und Coach, Unternehmens- & Personalentwicklung ATEGRIS

Z I E L G R U P P EMitarbeiter/innen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 10 Personen

T E R M I N E29. Januar 201426. Februar 201419. März 2014Jeweils 14:00 – 18:00 Uhr

O R TGTI, Hermann-Albertz-Str. 227, Oberhausen (1. + 3. Termin)Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim (2. Termin)

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 180,00 EUR

K U R S D10

50

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

K U R S I N H A LTDie Richtung weisen, Begeisterung erzeugen, Widerstände überwinden – haben Sie das schon ein Mal mit Worten versucht? Dann kennen Sie die Herausforderung, Ihrem Gesprächpartner Ziele attraktiv zu vermitteln und ihn für die „gemeinsame Sache“ zu motivieren. Bilder sprechen oft mehr als 1000 Worte. Nach diesem Seminar können Sie Ihrem Gegenüber das erreichte Ziel konkret erlebbar machen. Lernen Sie, Arten von Widerständen zu unterscheiden und diese im Dialog zu bearbeiten. Gegenseitig unterstützen wir uns bei der attraktiven Gestaltung und Vermittlung von Zielbildern.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kriterien attraktiver Zielbilder• Reise ins Zielbild• Zielpräsentationen vorbereiten, halten, erleben• Eine konstruktive Haltung bei Widerständen entwickeln• Widerstandsarten unterscheiden und Möglichkeiten, diese zu bearbeiten• Mittels eines Verhandlungsmodells tragfähige Vereinbarungen treffen

R E F E R E N T I NAndrea Koch · Dipl.-Betriebswirtin (DH), Dipl.-Medienwissenschaftlerin

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 10 Personen

T E R M I N 05. Dezember 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

Mit Bildern Richtungen weisen und Widerstände überwinden

K U R S D11

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

51M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit kultureller Vielfalt

K U R S D12

K U R S I N H A LTDie zunehmende Globalisierung macht auch vor dem Gesundheitswesen keinen Halt. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen mit ihren Weltbildern, Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen kommen miteinander in Kontakt. Wenn das Eigene und das Fremde sich begegnen, trägt interkulturelle Kompetenz zu einem produktiven Umgang mit dieser Vielfalt bei. An diesem Tag schauen wir gemeinsam durch unterschiedliche „Kulturbrillen“.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Basiswissen „inter- und transkulturelle Kompetenz“• Vielfalt der Kulturdimensionen • Eigene Kulturverhaftung • Kulturell sowie religiöse Sichtweisen auf Gesundheit / Krankheit • Ursachenzuschreibung von Erkrankungen• Elemente kultursensibler Pfl ege• Rollenerwartung an Arzt, Pfl egepersonal und Patient

R E F E R E N T I NGhada Muhsin · Dipl.-Pädagogin, Kommunikationstrainerin, Stresscoach

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N22. August 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

52

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

Mit Kopf, Herz und Bauch – „Denkpause“ genießen

K U R S D13

K U R S I N H A LTFrustrierend: Freies Wochenende - keine Termine, kein Stress, kein Druck und trotzdem können Sie nicht abschalten. Denn erst wenn der Kopf Denkpause hat, kann der Mensch sich erholen. Das Hören auf Herz und Bauch ist entscheidend für die notwendige Regeneration. Der ganztägige Workshop konzentriert sich auf das individuelle Er-Leben und löst den vielfach gelebten Gegensatz zwischen Kopf, Herz und Bauch auf. Spüren Sie die Kraft aus Denken, Fühlen und Intuition. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre „Denkfallen“ entdecken.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Mentale Präsenz• Schärfung der Selbst- und Fremdwahrnehmung • Umgang mit Frustration und Stress • Empathie und Emotion• Denkfallen entdecken

R E F E R E N TWolf-Dietrich Groß · Kommunikationstrainer, Coach, cmi Kommunikation und Medien GmbH

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen

T E R M I N 25. November 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

53M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

Mut zur Konfrontation – Konflikte konstruktiv lösen

K U R S D14

K U R S I N H A LTWut, Empathie, Sprachlosigkeit – wie reagieren Sie in Konfl iktsituationen? Im Berufsalltag lassen sich Konfl ikte nicht vermeiden. Jedoch blockieren sie eine gute Zusammenarbeit oder lähmen gar ganze Bereiche, wenn Sie nicht aktiv angegangen werden. In diesem Workshop vermitteln wir Ihnen verschiedene Strategien, um Auseinandersetzungen angemessen auszutragen. Sie erhalten Hinweise auf mögliche Verweigerungsmotive von Mitarbeiter/innen und Lösungen für kraftraubende Auseinandersetzungen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Leistung und Konfl ikt• Stressreduzierung• Gewaltfrei kommunizieren• Auseinandersetzen ohne Gesichtsverlust• Alltagstaugliche Konfl ikt-Rhetorik

R E F E R E N TWolf-Dietrich Groß · Kommunikationstrainer, Coach, cmi Kommunikation und Medien GmbH

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 12 Personen

T E R M I N31. März 201409:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

54 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

7 Punkte

K U R S I N H A LTSie führen Ihre Mitarbeiter/innen effektiv, zielorientiert, wirksam – und auch gesund? Als Führungskraft nehmen Sie täglich Einfl uss auf Motivation, Arbeits- und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter/in. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Nutzen „gesunder Führung“. Sie erfahren das Erkennen und den Umgang mit Überforderung bei sich und Ihren Mitarbeiter/innen. Lernen Sie, welche Belastungsfaktoren Sie positiv beeinfl ussen können und was bei Wiedereingliederung zu beachten ist.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Zusammenhang Führung – Gesundheit – Leistungsfähigkeit • Gestaltung von Arbeitsbedingungen• Wertschätzende Führung als Gesundheitsressource• Umgang mit Belastungen und Anforderungen

R E F E R E N TStefan Riechmann · Diplom-Psychologe,wissenschaftlicher Mitarbeiter und Trainer

Z I E L G R U P P EFührungskräfte

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 12 Personen

T E R M I N11. – 12. November 2014jeweils 09:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 745,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

Gesunde Mitarbeiter –ein Führungsthema?!

K U R S D15

55M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

4 Punkte

K U R S I N H A LTSie sind nicht nur Mitglied in Ihrem Team, sondern übernehmen sogar zeitweise dessen Leitung? Dann kennen Sie die Herausforderungen, die dieser anspruchsvolle Rollenwechsel mit sich bringen kann. In diesem Seminar geben wir Ihnen konkrete Hilfestellungen zu möglichen Rollenkonfl ikten. Sie erhalten mehr Klarheit und Handlungssicherheit bei der Übernahme der Schichtleitung und den damit verbundenen Aufgaben.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Refl exion der persönlichen Haltung zur Rolle der Schichtleitung• Entwicklung eines klaren Rollenverständnisses• Lösungswege für Rollenkonfl ikte

R E F E R E N T I NNicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit Tanja Baum GmbH

Z I E L G R U P P ESchichtleiter/innen in den Wohnstiften Dichterviertel, Raadt, Uhlenhorst

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen

T E R M I N E23. Januar 2014, 30. Januar 201413. März 2014, 20. März 2014 Jeweils 09:30 – 13:30 Uhr

O R TEv. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, Mülheim (1. + 3. Termin)Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, Mülheim (2. + 4. Termin)

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 120,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

Von der Pflegekraft zur Schichtleitung –Den Rollenwechsel professionell meistern

K U R S D16

56 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

2 Punkte

K U R S I N H A LTIn Anknüpfung an das Seminar „Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung: Den Rollenwechsel professionell meistern“ refl ektieren wir in diesem Workshop gemeinsam Ihre aktuellen Erfahrungen im Arbeitsalltag. Zusammen entwickeln wir Lösungsansätze für Ihre konkreten Problemsituationen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Gemeinsame Refl exion der Erfahrungen• Kollegialer Austausch zu konkreten Problemsituationen• Entwicklung neuer Lösungswege

R E F E R E N T I NNicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit Tanja Baum GmbH

Z I E L G R U P P ESchichtleiter/innen in den Wohnstiften Dichterviertel, Raadt und Uhlenhorst

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 12 Personen

T E R M I N E08. Mai 201422. Mai 201405. Juni 201426. Juni 2014Jeweils 10:00 – 12:00 Uhr

O R TEv. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, Mülheim (1. + 3. Termin)Ev. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, Mülheim (2. + 4. Termin)

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Follow up – Von der Pflegekraft zur Schichtleitung – Den Rollenwechsel professionell meistern

K U R S D17

57

HR

EN

U

ND

L

EI

TE

N

58

SE

LB

ST

MA

NA

GE

ME

NT

U

ND

A

RB

EI

TS

TE

CH

NI

KE

N

„Einfach gut organisiert“ (3 Module)

Die Module können einzeln gebucht werden, allerdings ist die Teilnahme von Modul 1 oder entsprechendes Vorwissen Voraussetzung zur Teilnahme an den Modulen 2 bis 4.

1 . O R G A N I S I E R T E R A R B E I T S P L A T ZEin freier Schreibtisch sorgt für optische Ruhe und fördert die Konzentration. Doch wie schafft man es, dass der Schreibtisch dauerhaft frei bleibt, dass jeder Vorgang direkt zur Hand ist, wenn er gebraucht wird und dass man trotzdem einen Überblick über alle anstehenden Aufgaben und Arbeiten hat?

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Was gehört auf den Schreibtisch?• Unterschied zwischen dynamischen, lebenden und

toten Vorgängen• Arbeitsplatz-Handbuch• Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip• Die richtigen Hilfsmittel

2 . A B L A G E U N D U M G A N G M I T D E R I N F O - U N D E - M A I L - F L U T

Die Teilnehmer/innen erfahren, wie einfach „Ablage“ sein kann, woran es meistens scheitert und wie sie sich ein einfaches und eindeutiges System für ihre Papierunterlagen und die elektronischen Dokumente und E-Mails schaffen können. Es werden moderne Strategien sowie platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Organisation der Papierfl ut vorgestellt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Einfache und eindeutige Ablagestruktur für Papier und

elektronische Dokumente• Strategien zur Bewältigung der E-Mail-Flut • Platz- und zeitsparende Hilfsmittel für die Papierablage

K U R S E01

59M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

SE

LB

ST

MA

NA

GE

ME

NT

U

ND

A

RB

EI

TS

TE

CH

NI

KE

N

4 Punkte/Modul

3 . P R I N Z I P I E N D E S Z E I T - U N D S E L B S T M A N A G E M E N T S

In diesem Modul geht es um einen besseren und bewussten Umgang mit der Zeit und mit sich selbst. Ein gutes Zeit- und Selbstmanagement sowie eine sinnvolle Planung erleichtern die Organisation und schaffen Freiräume für die wirklich wichtigen Aufgaben.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Aufgabenbündelung • Wochenstruktur und Tagesplanung• 3R – Regelmäßigkeit, Routinen, Rituale• Der gute Umgang mit sich selbst

R E F E R E N T I NChristine Wilms · Organisationsberaterin

Z I E L G R U P P EFührungskräfte und Personen mit Büroarbeitsplätzen

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N EModul 1: 13. Mai 2014

(Die Teilnehmenden werden gebeten ein Foto vom Arbeitsplatz im Arbeitszustand mitzubringen.)

Modul 2: 18. Juni 2014Modul 3: 28. August 2014

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R (pro Modul)80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen Jedes Modul benötigt eine eigene Anmeldung.

60 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

SE

LB

ST

MA

NA

GE

ME

NT

U

ND

A

RB

EI

TS

TE

CH

NI

KE

N

7 Punkte8 Zercur

P F L E G EM E D I Z I N

Teamarbeit Schnittstellen

K U R S E02

K U R S I N H A LTSchnittstellen verschiedener interner und externer Bereiche im Krankenhaus können Reibungsverluste oder wiederum Synergien entstehen lassen. Welche Relevanz haben darin die Zuordnung von Tätigkeiten im Schnittstellenbereich, gemeinsame Verantwortlichkeit oder gemeinsame Ziele? Wie kann aus Schnittstellen, Nahtstellen und aus der Arbeit unterschiedlicher Professionen Teamarbeit werden?

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Interne und externe Schnittstellen und deren Konfl iktpotential• Erarbeitung von Lösungsbeispielen• Instrumente zur Verbesserung der Teamarbeit

R E F E R E N TMaud Beuers · Dipl. Gesundheitsökonomin (FH)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen BereichenTeilnehmer der Fachweiterbildung Zercur® – Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N26. März 20149:30 – 16:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

61M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

SE

LB

ST

MA

NA

GE

ME

NT

U

ND

A

RB

EI

TS

TE

CH

NI

KE

N

7 Punkte

„Bis hierher und nicht weiter“ – Grenzen setzen, mitteilen und vereinbaren

K U R S E03

K U R S I N H A LTZu allem ja sagen, für alles zur Verfügung stehen, denn der Kunde ist doch König, und ich bin sein Diener oder seine Dienerin? Auch bei den Kollegen allzeit hilfsbereit, immer zurückstecken, verzichten, JA-sagen obwohl ich NEIN sagen möchte? Und plötzlich platzt mir die Hutschnur, ich überreagiere und bereue es anschließend? Dabei heißt es doch schon im Neuen Testament: „Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“ (Mt 5,37). Seminarziel: Klare Abgrenzungsfähigkeit erlangen und achtungsvolle Toleranz einüben.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Die eigenen und die Grenzen des Gegenübers kennen lernen, benennen und wichtig nehmen• Meine Grenzen mitteilen und klare Signale (Körpersprache und Stimme!) setzen• Grenzverletzungen aufzeigen und angemessen handeln• Grenzen gemeinsam vereinbaren

R E F E R E N T I NDr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin

Z I E L G R U P P EAlle Interessierten

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N E03. April 2014 19. September 20148:30 – 15:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R120,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

62 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

10 Punkte

Wirkungsvoll reden – überzeugend argumentieren – Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag

K U R S F01

K U R S I N H A LTOb in Besprechungen, im Kundengespräch oder in der Beratung und Anleitung – es kommt darauf an, sich verständlich, klar und sicher auszudrücken. In dem Seminar wird die individuelle Argumentations- und Ausdruckskraft erweitert und die Fähigkeit trainiert, eigene Anliegen anschaulich, authentisch und argumentationsstark zu präsentieren. Dies sind die wichtigsten Voraussetzungen für einen rundum überzeugenden Auftritt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Rhetorik im Alltag – was passiert, wenn wir miteinander reden?• Techniken der Rhetorik und Bedeutung der Körpersprache• Wie präsentiere ich mich als Person? Wie stehe ich zu mir und dem, was ich sagen will?• Souveränität und Gelassenheit mit den eigenen Stärken und Schwächen

Erreicht werden soll dies durch eine Vielzahl kleiner Übungen im Reden und Vortragen sowie für Stimme und Körpersprache. Alles was Sie mitbringen müssen, ist Lust am Üben sowie Papier und Bleistift!

R E F E R E N T I NDr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin

Z I E L G R U P P E Alle Interessierten

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E (2 Tage)23. – 24. Oktober 2014Erster Tag: 08:30 – 16:00 UhrZweiter Tag: 08:30 – 15:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R220,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

63M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

10 Punkte20 Zercur

K U R S I N H A LT„Kommunikationsfähigkeit“ ist eine Kernkompetenz in der Pfl ege. Ob im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen, ob in der Anleitung von Auszubildenden, im Kontakt mit Kollegen und Mitarbeiter/innen, in der Besprechung: immer ist neben dem Fachwissen auch die kommunikative Kompetenz gefordert. Wertschätzende Haltung und Selbstschutz, Gesprächstechniken zur Gesprächsführung können das tägliche Miteinander verbessern und helfen, Missverständnisse zu klären.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kommunikationsmodelle • Inhaltsebene und Beziehungsebene wahrnehmen und bewusst gestalten• Nicht nur gut zuhören, sondern auch gut senden• Umgang mit Missverständnissen und Konfl ikten• Praxisbezogene Fallbeispiele

R E F E R E N T I NDr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aller Bereiche, Pfl ichtmodul der Zercur Geriatrie® - Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E (3 Tage)03. – 05. September 2014Erster und zweiter Tag: 08:30 – 16:00 UhrDritter Tag: 08:30 – 15:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Kommunikation in der Pflege

K U R S F02

64

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

7 Punkte

K U R S I N H A LTJeder, der in einem helfenden Beruf tätig ist, erlebt immer wieder, dass jemand mal eben einen kurzen Rat haben möchte, nur mal kurz sprechen möchte. In solchen Situationen erleben wir die eigene Unsicherheit im Umgang mit dieser häufi g auch überfallartigen Anfrage, fühlen uns überfordert und wehren ab, oder lassen uns in eine Kette endloser Ratschläge hineinziehen. Kurzgespräche können jedoch so geführt werden, dass sich Wege zu Lösungsschritten eröffnen und Ressourcen für die Gestaltung der Zukunft entdeckt werden.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Den Gesprächsrahmen akzeptieren und nutzen („Kann ich Sie mal kurz sprechen?“)• Die Sprache des Gegenübers achten und Schlüsselwörter zur Lösung erkennen , d. h. auch Körpersprache und Stimmführung wahrnehmen • Mit offenen Fragen und achtsamen Zuhören das Gespräch führen• Das Problemkarussell verlassen und Lösungsimpulse aufgreifen• Zurückhaltung im Rat-Schlag üben• Das Gespräch bündig schließen• Üben an praktischen Beispielen

R E F E R E N T I NDr. phil. Stefanie Seeliger-Würtz · Kommunikationstrainerin

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N 04. April 2014, 8:30 – 15:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 120,00 EUR für Externe

„Kann ich Sie mal kurz sprechen?“ Kurzgespräche bündig führen

K U R S F03

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

65

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

K U R S I N H A LTKennen Sie das Problem? Sie stehen einem nicht deutschsprachigen Patienten gegenüber und möchten sich mit ihm verständigen, wissen jedoch nicht, wie Sie dies in Englisch ausdrücken sollen. Dieser praxisorientierte Intensivkurs baut auf Ihre vorhandenen Englischkenntnisse (ca. 4 Jahre Schulenglisch) auf und ergänzt diese durch Redewendungen und Fachvokabular aus Ihrem Berufsalltag. Ziel ist es Ihnen einen „Werkzeugkasten“ an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe Sie Gespräche und schwierige Situationen mit englischsprachigen Patienten oder Kollegen souverän meistern können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit• Begrüßung, Anrede, small talk• Zuhören und Nachfragen• Beendigung eines Gespräches etc.• Telefonanrufe, E-mails, Schriftverkehr• Dokumentation und Formblätter• Fachvokabular, Redewendungen und Beratung• Kulturelle Unterschiede

R E F E R E N TJoachim von Berg · Sprachtrainer, Coach (Cambridge University), Unternehmensberater

Z I E L G R U P P E Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E (14 Tage)13. / 20. / 27. März 201403. / 10. / 17. April 201408. / 15. / 22. Mai 201405. / 12. / 26. Juni 201403. / 10. Juli 2014Jeweils 18:00 – 20:00 Uhr

O R T Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 280,00 EUR für Externe

Englisch am Krankenbett – Level 1

K U R S F04

66

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

Englisch am Krankenbett – Level 2

K U R S F05

K U R S I N H A LTSie wollen sich noch effektiver und professioneller mit nicht deutschsprachigen Patienten oder Kollegen verständigen können? Sie wollen Verständnis schaffen, medizinische Details erläutern und Prozesse exakt erklären, können aber nur auf einen allgemeinen Sprachfundus zurückgreifen? Dieser praxisorientierte Intensivkurs baut auf Ihre vorhandenen Englischkenntnisse (ca. 5-6 Jahre Schulenglisch) auf und erweitert diese. Ziel ist es Ihre Sprachkompetenz zu erweitern, damit Sie komplexe Zusammenhänge erklären und verschiedene Gesprächssituationen souverän meistern können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Erklärung und Beschreibung medizinscher Probleme• Zuhören und Nachfragen• Techniken bei aggressivem Verhalten etc.• Gesundheit und Medizintechnik• Etikette am Telefon, Emails, Korrespondenz• Begutachtung und Report Analyse• Kulturelle Unterschiede

R E F E R E N TJoachim von Berg · Sprachtrainer, Coach (Cambridge University), Unternehmensberater

Z I E L G R U P P E Alle Mitarbeiter und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E (16 Tage)16. / 23. Mai 2014, 06. / 13. / 27. Juni 201404. Juli 2014, 22. / 29. August 201405. / 12. / 19. / 25. September 2014, 24. / 31. Oktober 201407. / 14. November 2014Jeweils 18:00 – 20:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 320,00 EUR für Externe

67M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

4 Punkte

Einfühlsame Gesprächsführung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt

K U R S F06

K U R S I N H A LTVerständlich und sachlich, einfühlsam und angemessen – die Kommunikation mit Patienten und Angehörigen stellt im Krankenhausalltag eine besondere Herausforderung dar. In diesem Seminar werden Sie auf Gespräche mit hoher emotionaler Belastung bestmöglich vorbereitet. Sie lernen den Umgang mit unterschiedlichen Reaktionen und hilfreiche Techniken für eine empathische sowie sachliche Gesprächsführung.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Refl exion persönlich herausfordernder Gesprächssituationen• Techniken der (effektiven) Gesprächsführung• Umgang mit den eigenen Emotionen sowie den Emotionen des Gesprächspartners

R E F E R E N T I NNicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit

Z I E L G R U P P EÄrztinnen und Ärzte

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N E10. März 2014 04. September 2014Jeweils 14:30 Uhr – 18:30 Uhr

O R TATEGRIS Gebäude, Schulstraße 10 a, 45468 Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 135,00 EUR (inkl. Verpfl egung) für externe Teilnehmer/innen

68

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

Sprachförderung für internationale Ärztinnen und Ärzte

K U R S F07

K U R S I N H A LTSie sind bereits im Krankenhaus als Ärztin oder Arzt tätig? Sie haben das Sprachlevel B2 abgeschlossen und möchten Ihre Deutschkenntnisse weiter verbessern? In diesem Kurs werden Ihnen der notwendige Fachwortschatz und die gängigen Redemittel des Krankenhausalltages vermittelt. Gleichzeitig erfahren Sie für Ärztinnen und Ärzte relevante Grundlagen aus der Stationsarbeit, Hygiene, Notfallmanagement sowie dem deutschen Gesundheitswesen. Ein Einstieg ist auch in den laufenden Kurs möglich.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Vertiefung der allgemeinen deutschen Sprache• Das deutsche Gesundheitssystem• Anamnese, klinische Untersuchung, Patientenvorstellung• Schriftliche Korrespondenz (Arztbriefe)• Arzt-Patienten-Kommunikationstraining• Führen von medizinischen Fachgesprächen

R E F E R E N T I NMaria Rasusch · Leiterin Koordination Integrationsfachschule, Diakonisches Werk Mülheim

Z I E L G R U P P EÄrztinnen und Ärzte, die ihre deutsche Sprachfertigkeit spezifi sch verbessern möchten

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 12 Personen

T E R M I N EAb 08. Oktober 2013, Jeweils dienstags und donnerstags 17:00 – 19:30 Uhr

O R TDiakonisches Werk, Hagdorn 1, 45468 Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R Freistellung der/des Teilnehmenden für 2,25 Arbeitsstunden wöchentlich

Anmeldung: Susann Braun, ATEGRIS Tel.: 0208 / 309-2075; [email protected]

69

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

„Schattencoaching“ zur Entwicklung des individuellen Kommunikationsprofils

K U R S F08

K U R S I N H A LTSie möchten Ihre kommunikativen Fähigkeiten im Kontakt mit Kollegen, Patienten und Angehörigen gezielt verändern? Dann lassen Sie sich von einem professionellen Coach in Ihrem Arbeitsalltag begleiten. Gemeinsam refl ektieren wir konkrete Situationen und erarbeiten Optimierungspotenziale. Bezogen auf Ihr individuelles Kommunikationsprofi l werden Lösungswege für spezielle Problemsituationen entwickelt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Refl exion• Alternative Problemlösungen• Kommunikation bei Konfl ikten

R E F E R E N T I NNicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit

Z I E L G R U P P EProfessionen im Gesundheitswesen

T E I L N E H M E R Z A H LIndividuelle Anforderung

T E R M I NIndividuelle Terminvereinbarung:Susann Braun, ATEGRISTel.: 0208 / 309-2075; [email protected]

O R TNach individueller Absprache

S E M I N A R G E B Ü H R Für externe Teilnehmer/innen: 150,00 EUR pro Stunde

70 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

7 Punkte

Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“

K U R S F09

K U R S I N H A LTDie Äußerung von Beschwerden stellt eine Herausforderung für alle Beteiligten dar – Patient, Angehörige, Mitarbeiter/in, Führungskraft. In Beschwerdegesprächen geht es oft hoch her, da hier viel Raum für Emotionalität auf beiden Seiten geboten wird. Der Patient/Angehörige ist aufgebracht und entlädt sich bei Ihnen – obwohl Sie selbst gar nicht der Problemherd sind. Lösungen werden in diesen Situationen selten erwartet, sondern eher ein „offenes Ohr“ und Verständnis für Ihr Gegenüber. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Beschwerden mit Fingerspitzengefühl annehmen, gezielt steuern und deeskalieren lassen können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Refl exion der persönlichen Haltung in der Rolle als „Beschwerde-Annehmer“• Sensibilisierung für das Erkennen von Unzufriedenheit• Anwendungstraining

R E F E R E N T I NNicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit

Z I E L G R U P P EMitarbeiter/innen und Führungskräfte aus dem Verwaltungsbereich

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 12 Personen

T E R M I N E28. April 201425. August 2014Jeweils 09:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H R Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

71M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

MM

UN

IK

AT

IO

N

UN

D

KO

NF

LI

KT

BE

LT

IG

UN

G

7 Punkte

Die „beste Medizin“ bei Beschwerden

K U R S F10

K U R S I N H A LTDie Äußerung von Unzufriedenheiten stellt im oft emotionalen Krankenhausalltag eine besondere Herausforderung dar. Patienten und Angehörige sind durch Krankheit angespannt, Ärzte und Pfl egepersonal zeitlich eingespannt. Dadurch wird viel Raum für Emotionen geboten – auf beiden Seiten. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Fingerspitzengefühl Beschwerden annehmen, gezielt lenken und Situationen deeskalieren.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Refl exion der persönlichen Haltung in der Rolle als „Beschwerde-Annehmer“• Sensibilisierung für das Erkennen von Unzufriedenheit• Anwendungstraining

R E F E R E N T I NNicole Schog · Dipl.-Pädagogin, Beratung, Coaching, Training, Agentur für Freundlichkeit

Z I E L G R U P P EÄrztinnen und Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfl eger/innen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 12 Personen

T E R M I N24. März 2014 26. Mai 201430. Juni 201422. September 2014Jeweils 09:00 – 17:30 Uhr

O R TKatholische Akademie „Die Wolfsburg“, Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H R Für externe Teilnehmer/innen: 365,00 EUR (inkl. Verpfl egung)

72 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

AN

LE

IT

EN

,

BE

RA

TE

N

UN

D

AU

SB

IL

DE

N

3 Punkte 2 Stunden

Prophylaxen in der Pflege für Praxisanleiter/innen

K U R S I N H A LT Prophylaxen sind fester Bestandteil der professionellen Pfl ege und müssen täglich in der Berufspraxis umgesetzt werden. Hierbei gilt die gesetzliche Verpfl ichtung, Pfl ege entsprechend dem anerkannten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu gewährleisten. Der professionelle Umgang mit den pfl egerischen Risiken verlangt von den Pfl egekräften die Fähigkeit, Gefährdungen beim Betroffenen zu erkennen, das Ausmaß einzuschätzen, Betroffene und ihre Angehörigen zu beraten, die geeigneten Maßnahmen auszuwählen und durchzuführen. In diesem Seminar werden Dekubitus-, Sturz-, Kontraktur- und Pneumonieprophylaxe thematisiert und praktisch geübt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Spezielle Risiken erkennen, systematisch einschätzen und dokumentieren

R E F E R E N T I NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N23. September 20149:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS G01

73M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

AN

LE

IT

EN

,

BE

RA

TE

N

UN

D

AU

SB

IL

DE

N

7 Punkte 8 Stunden

K U R S I N H A LTInformationsfl ut und Schnelligkeit prägen den Krankenhausalltag. Gut informiert zu sein und sich angenommen zu fühlen, gibt Patienten und ihren Angehörigen Sicherheit und Selbstständigkeit. Beratung als eine pfl egerische Intervention, gestaltet Beziehung, stärkt das Vertrauen und entlastet. Dies wirkt sich für alle Beteiligten positiv aus. Wo und wie fi ndet Pfl egeberatung im Stationsalltag statt? Anhand konkreter Beratungssituationen aus dem Pfl egealltag wird der Beratungsprozess nachgezeichnet. Gezielt wird der geschickte Umgang mit Konfl ikten in Beratungsgesprächen trainiert. Der erste Tag beschäftigt sich intensiv mit der Pfl egeberatung als pfl egerische Intervention. Am zweiten Tag steht die Angehörigenberatung im Zentrum.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Professionelle Pfl ege und Beratung• Beratungsprozess und Beratungskompetenzen• Verschiedene Beratungsansätze• Patienten- und Angehörigenberatung• Umgang mit Konfl ikten in der Beratung

R E F E R E N T I NAdelheid von Spee M.A. · Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Mediatorin, ILP®-Coach, Trainerin (IHK)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (2 Tage) 22. - 23. Mai 2014, 9:30 – 16:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe

Beratung im Krankenhaus – StationsalltagPatienten und Angehörige beraten

K U R S G02

VO

RW

OR

T

74 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DO

KU

ME

NT

AT

ION

UN

D

RE

CH

TL

ICH

E A

NF

OR

DE

RU

NG

EN

7 Punkte

Pflegedokumentation

K U R S H01

K U R S I N H A LT Pfl egeplanung ist eine wesentliche und bedeutsame Arbeitsmethode professioneller Pfl egekräfte. Sie verfolgt das Ziel, eine systematische und nachvollziehbare Pfl ege im Rahmen des Pfl egeprozesses zu ermöglichen. Neben der Vorbereitung, Planung und Umsetzung der Pfl egehandlungen muss die verantwortliche Pfl egeperson auch die Dokumentation ableiten. Unterschiedliche Verständnisse für Ablauf und Umsetzung sowie Notwendigkeit und gewohnte Durchführung der Pfl egeplanung führen nicht selten zu misslungenen Pfl egeprozessen. Gemeinsamens Verständnis und geklärte Abläufe sind für alle Beteiligten hilfreich.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Wie sich Qualität in der Pfl ege darstellen lässt• Was ist rechtlich zu beachten• Fallbesprechung• Dokumentation in besonderen Fällen

R E F E R E N TN. N.

Z I E L G R U P P EMitarbeiter/innen in der Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 20 Personen

T E R M I N E28. April 2014, 24. Oktober 2014Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TEvangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen, Seminarraum Haus G

S E M I N A R G E B Ü H R60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

75

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DO

KU

ME

NT

AT

ION

UN

D

RE

CH

TL

ICH

E A

NF

OR

DE

RU

NG

EN

4 Punkte

K U R S I N H A LT Entlassungsmanagement ist ein wichtiger Teil der Krankenhausbehandlung. Als Kursteilnehmer erfahren Sie, wie „right-coding“ zu einem optimal verschlüsselten Fall führt. An Alltagsbeispielen veranschaulichen wir Ihnen vollständige ICSD- und OPS-Verschlüsselungen. Gemeinsam besprechen wir Beispiele aus Ihrem Alltag und beziehen Ihre Fragen in die Kursgestaltung mit ein.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• ICD, OPS, Fallpauschalen, und DKR• Kodierung von Behandlungsfällen• MDK-Prüfverfahren aus dem Tagesgeschäft• Darstellung der Kernprozesse im Krankenhaus• Gesetzliche Grundlagen im Entlassungsmanagement

R E F E R E N T E NOlaf Wegener · Leiter Medizincontrolling ATEGRISEvamaria Borow BBA · Leitung ProzessmanagementManuela Kosboth · Case Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Zertifi zierte Ausbilderin DGCC

Z I E L G R U P P EÄrztinnen und Ärzte, Gesundheits und Krankenpfl eger/innen, die neu im Hause tätig sind

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 16 Personen, nur interne Teilnahme möglich

T E R M I N E18. Februar 2014, 20. Mai 201423. September 2014, 16. Dezember 2014Jeweils 14:30 – 18:30 Uhr

O R TMülheim, Ort wird noch bekannt gegeben.

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus – Von der Aufnahme bis zur Entlassung

K U R S H02

VO

RW

OR

T

76 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DO

KU

ME

NT

AT

ION

UN

D

RE

CH

TL

ICH

E A

NF

OR

DE

RU

NG

EN

7 Punkte

K U R S I N H A LTDie „richtige“ Einstufung der Pfl egekunden setzt ein fundiertes Wissen zur Begutachtung und zur Berechnung der Pfl egezeiten voraus! Bei der Begutachtung sind neben der pfl egeorganisatorischen und dokumentarischen Vor- und Nachbearbeitung auch der Umgang und die Kommunikation mit den Gutachtern des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) ein wichtiges Instrument zur Einfl ussnahme.

In diesem Seminar werden Begutachtungssituationen und Verhaltensweisen aufgezeigt, analysiert und Strategien erarbeitet.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Elemente des Pfl egebedürftigkeitsbegriffs (§ 14 SGB XI)• Kernaussagen der Begutachtungsrichtlinien• Begutachtungsrichtlinien anwenden• Begutachtung vorbereiten• Verhalten während der Begutachtung

R E F E R E N TDetlef Wilda · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Wohnbereichsleitung, Zertifi zierter Pfl egesachverständiger

Z I E L G R U P P EPfl egekräfte aus stationären, teilstationären oder ambulanten Bereichen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L 24 Personen

T E R M I NNovember 2014

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

PflegestufenmanagementArgumentation und Dokumentation bei der MDK-Begutachtung

K U R S H03

77

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DO

KU

ME

NT

AT

ION

UN

D

RE

CH

TL

ICH

E A

NF

OR

DE

RU

NG

EN

7 Punkte

K U R S I N H A LTDer häufi gste Grund für freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) sind Unruhe und Sturzgefahr des Patienten. Weltweit gibt es bis heute keine Studien, aus denen hervorgeht, dass FEM Sturzrisiken reduzieren. Umgekehrt ist vielfältig belegt, dass FEM Sturzgefahr erhöhen. Studien belegen, dass die Anzahl der Menschen mit FEM deutlich abnahm, je sicherer die Pfl egefachpersonen sich in der Thematik der Bewegungsförderung und Sturzprävention fühlten. Im Klinikalltag wird oft aus dem Augenblick heraus gehandelt. Der Drang, die aktuelle Störung zu beseitigen, dominiert oft das Handeln. In diesem Seminar wird anhand von Alltagssituationen das Handeln fachlich kritisch hinterfragt, und es werden gemeinsam mögliche andere Wege erörtert.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen• Werdenfelser Weg• Medizinische und juristische Aspekte• Risiken und Alternativen zu FEM• Konfl iktsituationen

R E F E R E N T I NAdelheid von Spee · M.A., Germanistin, Gerontologin (FH), Gesundheits und Krankenpfl egerin, Mediatorin, ILP Coach, Trainerin (IHK)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl eger/innen, Altenpfl eger/innen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 15 Personen

T E R M I N 07. Mai 2014, 09:00 – 16:30 Uhr

O R TEKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM)

K U R S H04

VO

RW

OR

T

78

DO

KU

ME

NT

AT

ION

UN

D

RE

CH

TL

ICH

E A

NF

OR

DE

RU

NG

EN

7 Punkte

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

K U R S I N H A LTIn diesem Seminar wird praxisbezogenes Wissen zum Einsatz von Methoden des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) vermittelt. Es geht dabei um konsequenten und methodischen Einsatz des bereits im Unternehmen vorhandenen Wissens und Könnens in kleinen bereichsübergreifenden Teams. Die Teilnehmer werden anhand praktischer Übungen befähigt, die Methoden des KVP im eigenen Arbeitsbereich einzusetzen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• KVP und Kaizen• Theoretische Grundlagen• Methoden des KVP• Praktische Übungen

R E F E R E N TMichael Gerwinat · Dipl.-Ing. Chemietechnik, Qualitätsmanager und Leitung Qualitätsmanagement ATEGRIS

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N EEKO.: 03. September 2014 EKM: 12. November 2014Jeweils 9:00 – 17:00 Uhr

O R TEKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus MülheimEKO.: Ev. Krankenhaus Oberhausen, großer Seminarraum Haus G, Virchowstrasse 20, 46047 Oberhausen

S E M I N A R G E B Ü H R90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Qualitätsmanagement in der Praxis

K U R S H05

M E D I Z I N P F L E G E

79

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

K U R S I N H A LTIn unserem Arbeitsalltag begegnen wir Patienten, Angehörigen und Kollegen/innen mit unterschiedlichen kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Hintergründen und Bedürfnissen. Um hier angemessen und sensibel agieren zu können, brauchen wir zum einen umfassende Kenntnisse über die christlichen Grundlagen unserer Einrichtungen, zum anderen aber auch über andere Religionen und Weltanschauungen. In den Ringvorlesungen wollen wir nicht nur informieren, sondern die Teilnehmenden zum Dialog und zur Diskussion einladen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Wie geht christlich? – Christliche Grundlagen und konfessionelle Unterschiede• Diakonie und Ökonomie – Wie passt das zusammen?• Was ist der Mensch? – Menschenbilder und Wertevorstellungen • Kultursensible Pfl ege – Das Handbuch der Religionen

R E F E R E N T I N N E NOberin Doris Horn · Diakonisches Profi l und christliche Ethik ATEGRISMelanie Marolt · Ev. Krankenhausseelsorgerin EKO.Sr. Theophan Lee · Kath. Krankenhausseelsorgerin EKO.

Z I E L G R U P P EAlle Mitarbeiter/innen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L 20 Personen

T E R M I N E29. Januar 2014, 31. März 201409. Oktober 2014, 27. November 2014Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr

O R TEv. Krankenhaus Oberhausen, Andachtsraum, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen

S E M I N A R G E B Ü H R kostenlos

Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis

K U R S I01

80 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

7 Punkte8 Zercur

K U R S I N H A LTDie persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Verlust ermöglicht erst die individuelle Begleitung sterbender Menschen im Krankenhaus. Über diesen Weg versuchen wir Sterbende zu verstehen, ihre Wünsche wahr und ernst zu nehmen. Ein ebenso wichtiger Bestandteil der Sterbebegleitung ist die Gesprächsführung, die in diesem Seminar durch kreative Methoden vermittelt wird.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Eigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod• Gesprächsführung mit Schwerkranken und Sterbenden• Signale der Sterbenden und die Möglichkeit der Begleitung• Begleitung Sterbender mit Nähe und Distanz• Begleitung der Angehörigen

R E F E R E N T I NPfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhausseelsorgerin am Ev. Krankenhaus Mülheim

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen,(Wahlpfl ichtmodul der Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L18 Personen

T E R M I N02. April 201404. November 2014 10:00 – 15:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Villa, Schulstraße 10, 45468 Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Menschen im Sterben begleiten

KURS I02

81M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

2 Punkte

Begleitung Schwerkranker und Sterbender – unser Konzept

K U R S I03

K U R S I N H A LTDie Begleitung von Schwerkranken, Sterbenden und ihren nahen Menschen ist uns in der stationären Pfl ege ein besonderes Anliegen. Die individuelle Betreuung der Betroffenen steht dabei im Mittelpunkt.

Bezüglich der Gestaltung von Abschiedssituationen haben EKO. und EKM ein Konzept entwickelt, das Ärzten und Pfl egenden Orientierung gibt. Neben der Konzeptvorstellung wird die praktische Umsetzung thematisiert und diskutiert.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Konzeptvorstellung• Gestaltung von Abschiedssituationen• Angehörige informieren• Seelsorgekoffer• Versorgung des Verstorbenen• Administrative Aufgaben• Mitarbeiterbegleitung

R E F E R E N T I N N E NPfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhausseelsorgerin am Ev. Krankenhaus MülheimPrädikantin Melanie Marolt · Krankenhausseelsorgerin EKO.Oberin Doris Horn · Diakonieschwester

Z I E L G R U P P EÄrzte und Pfl egende aus dem EKO. und EKM

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N EEKM: 13. März, 04. Juni, 28. Oktober 2014 EKO.: 11. März, 05. Juni, 30. Oktober 2014Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr

O R T EEKM: Bildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim EKO: Andachtsraum, Ev. Krankenhaus Oberhausen, Virchowstr. 20, 46047 Oberhausen

82 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

6 Punkte8 Zercur

K U R S I N H A LTPatienten/innen, die an einer nicht heilbaren Erkrankung leiden, sind oftmals Schmerzen und anderen Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Atemnot oder Verwirrtheit ausgesetzt. Dazu kommen manchmal noch psychische, soziale und spirituelle Sorgen.

Es ist ein anerkanntes gesellschaftliches Ziel, den schwer kranken PatientInnen einen würdigen Lebensraum zu schaffen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Hierzu leisten die Konzepte und Erfahrungen der Palliativpfl ege einen wesentlichen Beitrag.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Häufi ge Symptome von Palliativpatienten• Allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung• Symptomerfassung bei kommunikationsgestörten Patienten• Therapeutisch begleitende Pfl ege• Umgang mit Basis und Bedarfsmedikation• Rehabilitation in der Palliativmedizin• Lebensqualität und Ziele• Ernährung, Hunger, Durst als Ängste

R E F E R E N T I NUlrike Ritterbusch · Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl. Pfl egewirtin (FH) stud. cand. M.Sc. Palliative Care

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, Wahlpfl ichtmodul der Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N28. Februar 201409:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 80,00 EUR für Externe

Palliativpflege

K U R S I04

83M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

4 Punkte

K U R S I N H A LTWenn der Betroffene selbst nicht mehr nach seinen Behandlungswünschen gefragt werden kann, hat – seit dem 1. September 2009 – der in einer Patientenverfügung festgelegte Wille Vorrang vor Entscheidungen von Ärzten und Angehörigen.

In diesem Seminar erfahren Sie, was beim Verfassen vonPatientenverfügung, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht zu beachten ist, wie die Gestaltungsmöglichkeiten aussehen, und welche Konsequenzen mit diesen Willenserklärungen verbunden sind.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht• Checklisten und Mustertexte zur Gestaltung einer Patientenverfügung • Wirksamkeit und Durchsetzung • Problembereiche der Patientenverfügung (Fallbeispiele)

R E F E R E N T I NPfarrerin Klaudia Schmalenbach · Krankenhaus-Seelsorgerin im Ev. Krankenhaus Mülheim

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L25 Personen

T E R M I N E20. März 201422. Oktober 2014Jeweils 15:00 -18:00 h

O R TKonferenzsaal (10. Etage), Wertgasse 30, 45468 Mülheim im Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos

Patientenverfügung

KURS I05

84 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

7 Punkte

K U R S I N H A LTIm Verlauf der Behandlung, Pfl ege oder Begleitung von Patienten/innen oder Bewohnern/innen können Unsicherheiten entstehen, welches Handeln dem Wohl oder dem Willen des Pfl egebedürftigen entspricht. Auf dem Weg zu einer verantwortlichen Entscheidung kann die moderierte Ethische Fallbesprechung ein wichtiges Instrument sein, um die Intuition der beteiligten Personen und die Komplexität der Situation in einen strukturierten Diskurs zu bringen und systematisch Handlungsspielräume zu erschließen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T• Auffrischung der Kenntnisse zur Methode• Aufgabe und Bedeutung der Moderation in der Ethischen Fallbesprechung• Erlernen von Moderationstechniken• Moderationstraining an Fallbeispielen• Refl exion der Moderationsaufgabe

R E F E R E N T I NKarin Gollan · M.A./ Psychologie, Ethik und Seelsorge

Z I E L G R U P P EPersonen, die zukünftig Ethische Fallbesprechungen in ihrer Einrichtung moderieren sollen, Ärzte/Ärztinnen und Pfl egende, Mitglieder von Klinischen Ethikkomitees, Moderator/innen für Ethische Fallbesprechungen

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N 27. August 2014, 09:30 – 16:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 120,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Schulung zur Moderation Ethischer Fallbesprechungen

K U R S I06

85M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

7 Punkte16 Zercur

K U R S I N H A LTIm Pfl egealltag sehen sich Pfl egende immer wieder mit schwierigen ethischen Fragestellungen konfrontiert. Besonders konfl iktbehaftet ist die Geriatrie z.B. bei demenziell Erkrankten. Immer wieder sehen sich Pfl egende mit schwierigen ethischen Fragestellungen konfrontiert. Dabei geht es u.a. um die Wertvorstellungen und inneren Haltungen, die die Entscheidungen und Handlungen im Umgang mit dem pfl egebedürftigen Menschen beeinfl ussen und dessen Persönlichkeitsrechte und Lebensqualität berühren.

T H E M E N S C H W E R P U N K T• Grundlagen der Ethik• ICN Ethikkodex• Autonomie versus Sicherheit• Ethik im Alltagsbezug

R E F E R E N T I N N E NKarin Gollan · M.A./ Psychologie, Ethik und SeelsorgeApl. Prof. Dr. Karen Joisten · Die andere Akademie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen (Pfl ichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege in Kombination mit: Einführung in die ethische Fallbesprechung)

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N03. – 04. Juli 2014 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R140,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Ethik in der Pflege

K U R S I07

86

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

K U R S I N H A LTVor sechs Jahren, am 09.09.2008, wurde ein Partnerschaftsvertrag zwischen dem ELCT Nyakahanga Hospital und der ATEGRIS GmbH unterzeichnet. Diese Partnerschaft beruht auf gegenseitiger Achtung, Unterstützung und Bereicherung in fachlicher, kultureller und persönlicher Hinsicht.

P A R T N E R S C H A F T S Z I E L E• Unterstützung des ELCT Nyakahanga Hospitals durch Wissenstransfer, zur Verfügung stellen von Ressourcen für medizinische und pfl egerische Behandlung sowie gemeinsame Projekte

• Bereicherung der ATEGRIS-Mitarbeiter um eine Erfahrung von Zuwendung und Krankenversorgung mit stark limitierten Ressourcen

• Interkultureller Austausch und Lernen in einer globalen Welt

• Gelebtes Beispiel für den christlichen Glauben durch eine deutsch-afrikanische Partnerschaft zweier christlicher Krankenhäuser

R E F E R E N T E NGäste aus Tansania

Z I E L G R U P P EAlle Mitarbeiter/innen und Interessierte

T E R M I N24. Juni 2014 Ab 19:00 Uhr (EKM)

)

O R T EEKM: Konferenzsaal (10. Etage), Wertgasse 30, 45468 Mülheim im Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos

Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS

K U R S I08

Weitere Termine siehe Intranet EKO. und EKM

87

DI

AK

ON

IS

CH

E

UN

D

ET

HI

SC

HE

K

OM

PE

TE

NZ

K U R S I N H A LTDie Gruppentreffen zur Passionszeit ermutigen, die sieben Wochen vor Ostern bewusst zu gestalten, auf etwas zu verzichten oder etwas ganz bewusst anders zu machen. Das Motto Selber denken! – 7 Wochen ohne falsche Gewissheiten ermutigt, scheinbar unumstößliche Gewissheiten anzuzweifeln und den eigenen Verstand zu gebrauchen. So kann man aufregende neue Erfahrungen machen, sich besinnen und hinterfragen.

T H E M E N S C H W E R P U N K TDie christliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und geht bis zur Osternacht. In dieser Zeit fi nden regelmäßige Treffen statt, die die Möglichkeit zum Austausch bieten und von biblischen Impulsen begleitet werden. Ein Einstieg ist nur innerhalb der ersten zwei Treffen möglich, um die Vertrauensbildung in der Gruppe zu fördern.

R E F E R E N T I NKarla Unterhansberg · Pfarrerin, Ev. Ladenkirche, Mülheim

Z I E L G R U P P EAlle Interessierten

T E R M I N E05. / 12. / 19. / 26. März 201402. / 09. /16. April 2014 Jeweils 18:30 – 19:45 Uhr

O R TEv. Ladenkirche, Kaiserstr. 4, 45468 Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos

Sieben Wochen anders leben

K U R S I09

Information und Anmeldung Tel. 0208/3056731 E-Mail: [email protected]

88 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

K U R S I N H A LT Mal eben eine Präsentation erstellen, geht nicht? Geht doch!In diesem Power Point Starter-Kurs werden Sie das sehenund selber in die Praxis umsetzen. Eine wirkungsvolle Prä sentation für den berufl ichen Alltag oder die private Familienfeier mit einfachen Mitteln zu erstellen, wird Ihnen bereits nach dieser Veranstaltung gelingen. Inhalte werden anhand einzelner Übungsaufgaben vermittelt, kein Frontalunterricht.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Grundlagen der Präsentation• Grundlagen der Bedienoberfl äche Power Point• Aufbau und Ablauf einer Präsentation• Animierte Präsentationen • Erstellung der 1. eigenen Präsentation• Wünsche der TeilnehmerInnen werden berücksichtigt

R E F E R E N TDetlev Timpf · Projektmanager EDV am Ev. Krankenhaus Mülheim

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen

T E R M I N29. April 201402. Dezember 2014Jeweils 09:00 – 13:00 Uhr

O R TIT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Power Point

K U R S J01

89

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

90 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

K U R S I N H A LTIhr Computer kann weit mehr als ein versierter Taschen-rechner! Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm zur Berechnung, Tabellengestaltung und graphischen Darstellung. Neben Zahlen können auch Texte in die Tabellen eingegeben werden, so dass am Ende z.B. übersichtliche Rechnungen mit Erläuterung entstehen. Dieser Kurs bietet Anfängern einen Schnelleinstieg in die Grundlagen von Excel. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Offi ce 2010.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Tabellen und einfache Berechnungen• Einfache Formeln und Funktionen • Zahlen- und Zellformate• Grafi sche Umsetzung und Diagramme

V O R A U S S E T Z U N GGrundlegende Windowsanwenderkenntnisse

R E F E R E N TOliver Schönfeld · Dipl. Ingenieur, Einkaufsmanager ATEGRIS GmbH

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen (EKM), 12 Personen (EKO.)

T E R M I N EEKM: 22. März 2014 EKO.: 10. Mai 2014Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr

O R TEKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus OberhausenEKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe

Excel – Starter-Kurs

K U R S J02

91M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

K U R S I N H A LTIn diesem Kurs erlernen die Teilnehmer/innen das Erstellen und Bearbeiten von Diagrammen und den Umgang mit weiterführenden Excelfunktionen. Diese ermöglichen u.a. die Verknüpfung von Tabellen und Arbeitsmappen, die Zusammenfassung, Auswertung und Analyse von Daten sowie die Nutzung von standardisierten Vorlagen. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Offi ce 2010.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Verknüpfung von Tabellen• Diagramme• Komplexere Formeln• Formular und Operationsfelder einfügen• Datums- und Uhrzeitrechnungen

V O R A U S S E T Z U N GExcel Starter-Kurs oder Erfahrungen mit Excel

R E F E R E N TOliver Schönfeld · Dipl. Ingenieur, Einkaufsmanager ATEGRIS GmbH

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen (EKM)12 Personen (EKO.)

T E R M I N EEKM: 13. September 2014EKO.: 15. November 2014Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr

O R TEKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus OberhausenEKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe

Excel – Expert-Kurs

K U R S J03

92 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

Outlook-Kurs

K U R S J04

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

K U R S I N H A LTOutlook ist die ideale Schaltzentrale für schriftliche Kommunikation und Informationsmanagement. Kalender mit Terminen führen, an Termine erinnert werden, regelmäßige Ereignisse nicht verpassen, Kontakte mit Telefonnummern und E-Mail Adressen erfassen, an Aufgaben denken und sie bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigen. Mit Outlook lässt sich dies alles leicht und übersichtlich gestalten. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Offi ce 2010.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• E-Mails versenden, empfangen, beantworten, weiterleiten• Ordnerstrukturen • Kontakt- und Adressverwaltung, Verteilerlisten• Aufgaben und Terminverwaltung, Serientermine• Erinnerungen einstellen, Regeln erstellen• Stellvertretereinstellungen, Freigaben• Tipps und Tricks

R E F E R E N T E NDetlev Timpf · Projektmanager EDV / EKMWalter Schenk · DV-Organisator, EKO.

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen und Interessierte mit Windows Anwendererfahrung

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.)

T E R M I N EEKM: 25. Februar 2014, 23. Oktober 2014EKO.: 01. März 2014, 30. August 2014Jeweils 9:00 – 13:00 Uhr

O R TEKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus OberhausenEKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe

93M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

K U R S I N H A LTDer Kurs vermittelt Grundlagen zum Arbeiten mit Word. Hier wird vorgestellt, erklärt, geübt sowie auf individuelle Fragen eingegangen.

Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Offi ce 2010.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Seite einrichten• Text schreiben und verändern (formatieren)• Texte verschieben und kopieren• Speichern und Öffnen einer Datei• Mit Grafi ken und WordArt arbeiten• Rahmen erstellen• Blatt mit grafi schen Elementen erstellen• Spaltensatz• Einzüge und Tabulatoren• Tabellen erstellen• Word-Hilfe anwenden• Drucken

R E F E R E N TWalter Schenk · DV-Organisator / EKO.

Z I E L G R U P P EAlle Professionen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.)

T E R M I N EEKO.: 05. April 2014EKM: 17. Mai 2014 Jeweils 9:00 – 13.00 Uhr

O R TEKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus OberhausenEKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für Externe

Word – Starter-Kurs

K U R S J05

94 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

K U R S I N H A LTDie Teilnehmer des fortgeschrittenen Microsoft Offi ce Word-Seminars lernen in diesem Seminar die umfangreicheren Funktionen kennen. Dazu gehören Vorlagen für Zeichen, Absätze und Dokumente, weitere Tipps und Tricks. Kursinhalte berücksichtigen die Umstellung auf Offi ce 2010.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Formatvorlagen• Verzeichnisse und Verweise• Dokumentvorlagen• Kopf- und Fußzeilen• Große Dokumente aufspalten• Formulare erstellen

R E F E R E N TWalter Schenk · DV-Organisator / EKO.

Z I E L G R U P P EAlle Professionen und Interessierte mit Word-Anwendererfahrung

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen (EKM) · 12 Personen (EKO.)

T E R M I N EEKO.: 27. September 2014EKM: 08. November 2014Jeweils 9:00 – 13:00 Uhr

O R TEKO.: IT Schulungsraum, Virchowstr.20, 46047 Oberhausen im Ev. Krankenhaus OberhausenEKM: IT Schulungsraum Schulstraße 10a, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Word – Expert-Kurs

K U R S J06

95M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

ME

DI

EN

KO

MP

ET

EN

Z

/

ED

V

4 Punkte

K U R S I N H A LTDie Dienstplangestaltung stellt hohe Anforderungen. 24 Stunden sind Personalbesetzungen mit unterschiedlichen Qualifi kationsanforderungen vorzuhalten, die Sollarbeitszeit nicht zu überschreiten, Arbeitszeitgesetz und tarifl iche Bestimmungen einzuhalten, Mitarbeiterwünsche zu berücksichtigen, bei Personalausfällen nachzubesetzen und dabei eine gerechte Dienstplanung zu erstellen, die am Ende des Monats eine korrekte Abrechnung nach sich zieht. SP Expert unterstützt Sie bei der optimalen Dienstplangestaltung!

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Dienstplan: Aufbau des Monatsplans, Ansichten und Monatsvorplanung• Schichtdienste: Abwesenheiten, Besetzungsstärken- planung, Schichtdienstfolgen• Anpassung: Diensteinträge ändern, verlängern und ver- kürzen, Nutzung von Makros, Versetzung von Mitarbeitern, Umgang mit Sonderdiensten • WEB Terminal: Mitarbeiterwünsche und -selbstauskunft

R E F E R E N TAndreas Krämer · Systemadministrator SP Expert, ATEGRIS GmbH

Z I E L G R U P P EAlle Professionen, die in Häusern der ATEGRIS GmbH mit der Dienstplanung betraut sind

T E I L N E H M E R Z A H L10 Personen (EKM), 12 Personen (EKO.)

T E R M I N EEKO.: 11. Februar 2014, 09. Dezember 2014EKM: 08. April 2014, 23. September 2014Jeweils 12:00 – 16:00 UhrHäuserübergreifende Teilnahme ist ausdrücklich gewünscht

O R T EKM / EKO., IT Schulungsräume, s. S. 94

S E M I N A R G E B Ü H R kostenlos

Personaleinsatzplanung mit SP Expert

K U R S J07

VO

RW

OR

T

96 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

2 Punkte

K U R S I N H A LT50 Prozent der über 75-Jährigen leiden an Dysphagie-Symptomen wie Nahrung, die im Hals stecken bleibt, oder an Beschwerden beim Schlucken. All diese Symptome sind für die Betroffenen unangenehm, einige lebensbedrohlich. Pfl egende sollten bei der Betreuung dieser Patienten und Bewohner nicht nur die Risiken bedenken, sondern auch über die entsprechenden Interventionen informiert sein.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Ursachen der Dysphagie• Erkennen von Schluckstörungen im Pfl egealltag• Risikofaktoren• Therapieverfahren• Pfl egerische Interventionen

R E F E R E N T I N Uta Rohde · Logopädin, Lehrlogopädin, Praxis für Logopädie und Ergotherapie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 24 Personen

T E R M I N13. Mai 201414:00 – 16:00 Uhr

O R TWSU: Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H R40,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird – Schluckstörungen

KURS K01

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

97

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

10 Punkte80 Zercur

K U R S I N H A LTDas Bobath-Konzept ist das weltweit in allen pfl egerischen Bereichen erfolgreich angewandte Pfl ege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des ZNS, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Geschichte des Bobath-Konzepts• Prinzipien des Bobath-Konzepts• Normale Bewegung• Transferübungen• Bewegen und Positionieren innerhalb des Bettes / Handling

R E F E R E N T I NDaniela Schieberle · Pfl egeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA®, Hattingen

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen, Pfl ichtmodul Zercur Geriatrie® – Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E (10 Tage)02. – 04. Juni 2014 25. – 27. August 201417. – 20. November 20141. Kurstag: 9:00 – 16:00 UhrKurstage in der Praxis beginnen früher (Kursabsprache)

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 930,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Bobath BIKA Grundkurs: Therapeutisch-aktivierende Pflege des Erwachsenen nach erworbenen Hirnschädigungen

K U R S K02

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

Bitte bringen Sie bequeme Kurs- und Klinikkleidung mit.

VO

RW

OR

T

98 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

12 Punkte24 Zercur

K U R S I N H A LTWer seine eigene Bewegungskompetenz versteht, der kann Bewegungsfähigkeiten anderer erkennen und ressourcen-orientiert unterstützen. Im Kinaesthetics-Grundkurs lernen die TeilnehmerInnen anhand der sechs Kinaesthetics-Konzepte ein vertieftes Verständnis menschlicher Bewegung in der Eigenerfahrung kennen. Sie lernen PatientInnen und BewohnerInnen gesundheitsfördernd zu unterstützen und individuelle Mobilisationssituationen zu gestalten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kinaesthetics-Konzepte in ihrer praktischen Bedeutung• Aktivitäten aus der Bewegungsperspektive neu verstehen• Die eigene Bewegungskompetenz in der Bewegungs- erfahrung erweitern und refl ektieren• Erarbeiten und erproben individueller praktischer Anwen- dungen aus dem eigenen Arbeitsfeld• Die Integration von Kinaesthetics in die eigene Pfl egepraxis• Potentielle berufsbedingte Überlastungsschäden erkennen und vermeiden

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

R E F E R E N TWerner Grafen · Lehrer für Pfl egeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (4 Tage) 13. – 14. März, 07. – 08. April 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Str. 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 235,00 EURFür interne Teilnehmer/innen: 25,00 EUR Zertifi katsgebühr

Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs

K U R S K03

99

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

14 Punkte

Kinaesthetics in der Pflege –Aufbaukurs

K U R S I N H A LTSie vertiefen theoretisch und praktisch die sechs Kinaesthetics-Konzepte und erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Vertiefung der Kinaesthetics-Konzepte • Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven• Üben spezifi scher Anwendungen in der Pfl egepraxis• Entwicklung von Lösungsstrategien• Refl ektieren von Bewegungserfahrungen und ihrer

Bedeutung, Praxistransfer• Berufsbedingten Überlastungsschäden entgegenwirken

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke, Schreibmaterial und Dienstkleidung mit.

R E F E R E N TWerner Grafen · Lehrer für Pfl egeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen mit einem zertifi zierten Kinaesthetics-Grundkurs

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N E (4 Tage) 05. – 06. Mai 2014, 26. – 27. Juni 2014Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 295,00 EURFür interne Teilnehmer/innen: 25,00 EUR Zertifi katsgebühr

KURS K04

VO

RW

OR

T

100 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

18 Punkte

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

Kinaesthetics in der Pflege –Peer Tutoren Kurs

K U R S I N H A LTPeer Tutoren leiten ihre Kollegen in ihrem Arbeitsbereich an, die Kinaesthetics-Konzepte als Werkzeug zu benutzen. Sie helfen ihren Kollegen, eigene und alltagstaugliche Ideen zu entwickeln, um die eigene Gesundheit zu beachten und die Gesundheit der Patienten zu fördern. In diesem Kurs geht es einerseits um die Förderung der eigenen Kinaesthetics-Kompetenz, andererseits um die pädagogische Kompetenz, das Lernen in der Praxis den eigenen Kollegen zu vermitteln.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E • Wissen und Handlungskompetenz• Analysekompetenz• Anleitungskompetenz

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit.

R E F E R E N TWerner Grafen · Lehrer für Pfl egeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen mit einem zertifi zierten Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs

T E I L N E H M E R Z A H L 14 Personen

T E R M I N E (7 Tage) 01. – 02. September 2014 22. – 23. September 201410. – 12. November 2014Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H RFür externe Teilnehmer/innen: 600,00 EURFür interne Teilnehmer/innen: 60,00 EUR Zertifi katsgebühr

KURS K05

101

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

7 Punkte

Kinaesthetics in der Pflege Refreshertag / Auffrischungstag

K U R S I N H A LTNach Ihrem Grundkurs haben Sie mit Ihrem neuen Wissen und Fähigkeiten in der Praxis gearbeitet. Jetzt stellen Sie fest, dass Sie immer öfter an Grenzen in Ihrer Fähigkeit Patienten in Ihren Bewegungsprozessen zu unterstützen, stoßen. An diesem Tag sollen die Anwendungspraxis und eine Auffrischung des Anwendungswissens im Vordergrund des Kurses stehen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E • Fragen aus den Praxisfeldern der Pfl egefachkräfte• Auffrischung der Kinaesthetics-Konzepte• Praxistransfer in spezifi schen Anwendungsfeldern der Teilnehmer/innen• Refl exion von Situationen, in denen Grenzen der Anwendung auftraten• In der individuellen Pfl egesituation sicherer werden in Unterstützungssituationen• Anleitung von Auszubildenden in der Pfl ege

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit.

R E F E R E N TWerner Grafen · Lehrer für Pfl egeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe 3

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E 31. März 2014, 20. Oktober 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS K06

VO

RW

OR

T

102 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

10 Punkte

Pflegerische Interventionen bei Schmerzen

K U R S I N H A LTSchmerzen treten verstärkt im Zusammenhang mit notwendigen Bewegungen auf. Sie schränken dadurch alle notwendigen Lebensprozesse und damit auch die Gesundheitsentwicklung ein. Neben der medizinischen Erfassung und Behandlung bleibt die Frage was kann die Pfl ege eigenständig zur Bekämpfung und Linderung von Schmerzen beitragen. In diesem Seminar soll es schwerpunktmäßig um pfl egerische Interventionen bei der Versorgung von Patienten mit Schmerzen gehen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E • Schmerz und Bewegung • Umgang mit Schmerz aus der Kinaesthetics Perspektive• Bewegungsabhängige Schmerzen• Neurophysiologische Grundlagen des Schmerzes• Handlungskompetenz zum Umgang mit Schmerz

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie warme Socken, eine Decke und Schreibmaterial mit.

R E F E R E N TWerner Grafen · Lehrer für Pfl egeberufe, Kinaesthetics-Trainer Stufe III

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (2 Tage) 24. – 25. November 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS K07

103

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

12 Punkte24 Zercur

Basale Stimulation® in der Pflege – Grundkurs

K U R S I N H A LTBasale Stimulation® ist ein Konzept zur Förderung, Pfl ege und Begleitung. Es richtet sich an alle Patienten/innen, die in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt oder von Wahrnehmungsstörungen bedroht sind. Durch Basale Stimulation® kann eine Stabilisierung der psychoemotionalen Befi ndlichkeit und insgesamt eine verbesserte Koordination und Wachheit erreicht werden.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation®

• Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) für Pfl ege durch Selbsterfahrung

• Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in den individuellen Pfl egealltag

R E F E R E N TMichael Goßen · Dipl. Pfl egepädagoge, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pfl ege

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen(Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (3 Tage)26. – 28. Februar 2014Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R250,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS K08

Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen Sie folgende Sachen mit: Eine Wolldecke, ein Bade handtuch, drei Handtücher, zwei Waschlappen, ein Paar Tennissocken und warme Socken.

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

104 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

KO

NZ

EP

TE

R P

FL

EG

E U

ND

TH

ER

AP

IE

12 Punkte16 Zercur

Basale Stimulation® in der Pflege – Aufbaukurs

K U R S I N H A LTIm Aufbaukurs refl ektieren und vertiefen die TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung „Basaler Stimulation“. Es werden spezielle Möglichkeiten der „Basalen Stimulation“ in den oralen, auditiven, gustatorischen, taktil-haptischen und visuellen Wahrnehmungsbereichen erarbeitet.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Möglichkeiten zum Dialogaufbau in den Bereichen

gustatorische, olfaktorische, orale, taktil-haptische, visuelle und auditive Wahrnehmung

• Gestaltung und Refl exion von Angeboten• Fallarbeit• Refl ektion

Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen Sie folgende Sachen mit: Eine Decke, ein Badetuch, zwei Handtücher, zwei Waschlappen, Tennissocken und warme Socken.

R E F E R E N T I NMichael Goßen · Dipl. Pfl egepädagoge, Kurs- und Weiterbildungsleiter für Basale Stimulation® in der Pfl ege

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen(Wahlbereich der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N E (3 Tage) 26. – 28. November 2014Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R265,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS K09

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

105

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

BU

RT

SH

IL

FE

UN

D K

IN

DE

RK

RA

NK

EN

PF

LE

GE

4 Punkte 4 Stunden

Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis

K U R S I N H A LTViele Frauen möchten stillen und wünschen sich eine zufriedenstellende und dauerhafte Stillbeziehung, auch bei Auftreten von Stillproblemen. Gerade in den ersten Tagen mit dem Neugeborenen erwarten die Frauen von Hebammen und Pfl egepersonal eine umfangreiche Unterstützung und Anleitung. Vermittelt werden Basiswissen zum Thema Stillen / Brusternährung des Säuglings, Maßnahmen und Strategien zur Vermeidung und Beseitigung von Stillproblemen, Empfehlungen der WHO / Unicef-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen • Anatomie/Physiologie der laktierenden Brust, Laktogenese• Zusammensetzung der Muttermilch• Bedeutung des Stillens (WHO-Kodex)• Bonding und erstes Anlegen• Stillprobleme und deren Beseitigung• Ernährung der Frau in der Stillzeit

R E F E R E N T I NUte Voß · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Praxisanleiterin Pfl ege

Z I E L G R U P P EHebammen und Pfl egekräfte aus den Bereichen Wochenpfl ege und Pädiatrie

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N 18. Juni 2014, 13:30 – 18:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R45,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS L01

VO

RW

OR

T

106

GE

BU

RT

SH

IL

FE

UN

D K

IN

DE

RK

RA

NK

EN

PF

LE

GE

V E R A N S T A LT U N G S H I N W E I S

Einladung zum 8. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen, Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerInnen

I N H A LT EGeplante Themen sind u.a.:• Intervention in der Geburtshilfe „Ist weniger mehr?“• Aktuelles zu Praeeklampsie und HELLP• Messer, Gabel, Schere, Licht – stört beim Stillen oder nicht.• Bonding nach Sectio• Wenn Stillen weh tut – gibt es wissenschaftlich evaluiertes Wissen?• Die Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Das alte Lie(ei)d?• Rechtliche Situation bei verschiedenen Arbeitsmodellen für Hebammen• Diabetogene Stoffwechsellage in der Schwangerschaft – mehr als nur eine BZ-Einstellung?

W O R K S H O P Z U M T H E M A Gesunde Mutter - gesundes Kind: Optimale Ernährung für Mutter und Kind

Z I E L G R U P P EHebammen, Hebammen-Student/innen, Fach-,Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/innen

T E R M I N25. Januar 2014, 9:30 – 20:00 Uhr

O R TLuise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, 46045 Oberhausen

O R G A N I S A T I O N U N D A N M E L D U N G Comed GmbH · Rolandstr. 63, 50677 KölnTelefon 0221/801100-0 · Fax 0221/801100-29

I N H A LT EGeplante Themen sind u a :Geplante Themen sind u.a.:• Intervention in der Geburtshilfe „Ist weniger mehr?“• Aktuelles zu Praeeklampsie und HELLP• Messer, Gabel, Schere, Licht – stört beim Stillen oder nicht.• Bonding nach Sectio• Wenn Stillen weh tut – gibt es wissenschaftlich evaluiertes Wissen?• Die Hyperbilirubinämie des Neugeborenen – Das alte Lie(ei)dd?• Rechtliche Situation bei verschiedenen Arbeitsmodellen für Hebammen• Diabetogene Stoffwechsellage in der Schwangerschaft – mehr als nur eine BZ-Einstellung?

W O R K S H O P Z U M T H E M A Gesunde Mutter - gesundes Kind: Optimale Ernährung für Mutter und Kind

Z I E L G R U P P EHebammen, Hebammen-Student/innen, Fach-,Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/innen

T E R M I N25 Januar 2014 9:30 20:00 Uhr25. Januar 2014, 9:30 – 20:00 Uhr

O R TLuise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, 46045 Oberhausen

O R G A N I S A T I O N U N D A N M E L D U N GComed GmbH · Rolandstr. 63, 50677 KölnTelefon 0221/801100-0 · Fax 0221/801100-29

107

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

BU

RT

SH

IL

FE

UN

D K

IN

DE

RK

RA

NK

EN

PF

LE

GE

6 Punkte8 Stundendavon 4 Notfall

O N L I N E - A N M E L D U N G :comed GmbH Kölnwww.comed-kongresse.de

V E R A N S T A LT E REv. Krankenhaus OberhausenKlinik für Gynäkologie und GeburtshilfeVirchowstraße 20 · 46047 Oberhausen

Chefarzt Prof. Dr. Stephan BöhmerFriederike Becker, Sekretariat der Frauenklinik am EKO.Telefon 0208/881-4175E-Mail: [email protected]

T A G U N G S G E B Ü H R : Bei Anmeldung bis 06. Dezember 2013: 65,00 EURBei Anmeldung ab 07. Dezember 2013: 70,00 EUR

(Schülerinnen und Hebammenstudentinnen Teilnehmerbuchung pro Person 15,00 EUR inkl. Workshop)

W O R K S H O PBei Anmeldung bis 06. Dezember 2013: 20,00 EURBei Anmeldung ab 07. Dezember 2013: 30,00 EURFür den Workshop ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Der Workshop kann ohne Belegung des Hauptseminars gebucht werden.

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

GE

BU

RT

SH

IL

FE

UN

D K

IN

DE

RK

RA

NK

EN

PF

LE

GE

4 Punkte

K U R S I N H A LT EEs gibt sehr viele verschiedene Formen von Essstörungen. Nicht alle lassen sich in den klassischen Krankheitsbildern Anorexie, Bulimie und Esssucht wiederfi nden. Neben den Essstörungen ist die weit verbreitete Fehlernährung und der Bewegungsmangel bei Kindern ein bekanntes Problem. Die Folgen sind ein stark erhöhtes Risiko chronischer Krankheiten sowie psychische Belastungen durch das Übergewicht. Pfl egekräfte in der Kinderklinik begegnen betroffenen Eltern und Kindern täglich und müssen einen professionellen Umgang damit fi nden.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Wie erkennt man Essstörungen?• Was kann man gegen Essstörungen tun?• Wie kann man Kindern mit Essstörungen und deren Eltern im Stationsalltag begegnen?• Ernährung in der Kindererziehung = Gesundheitsprävention

R E F E R E N T I N N E NIris Olschowski · Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egerin, Gesundheits- und Sozialökonomin Katharina Stajer · Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egerin, Nutriologin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/innen und Interessierte

T E I L N E H M E R Z A H L 30 Personen

T E R M I N20. März 2014, 14:00 – 18:00 Uhr

O R TEvangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Großer Seminarraum Haus G

S E M I N A R G E B Ü H R45,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Leitfaden für Essstörungen in derKinderklinik – Erkennen – Verstehen –Behandeln – Beraten

KURS L02

108

VO

RW

OR

TP

FL

EG

EP

RA

XI

S

109

K U R S I N H A LT EDie Initiative Babyfreundliches Krankenhaus wurde 1991 von der WHO und dem Kinderhilfswerk UNICEF gegründet. Ziel ist es, die erste Lebensphase eines Neugeborenen besonders zu schützen und die Bindung zwischen Eltern und Kind zu fördern. Dem Stillen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Das EKM hat sich diesem ganzheitlichen Betreuungskonzept angeschlossen und freut sich, das Gütesiegel tragen zu dürfen. In dem Zusammenhang erhalten alle Mitarbeiter der Säuglingsstationen, der Gynäkologie, sowie Kreissaal eine Basisschulung und eine Einweisung in die Stillrichtlinien.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kenntnisse zur Bindungs- und Entwicklungsförderung • Modernes Stillmanagement• Laktationsphysiologie• Psychosomatische Besonderheiten des Wochenbettes

R E F E R E N T I N N E NN. N.Ute Voss · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Praxisanleiterin Pfl ege

Z I E L G R U P P EÄrzte und Pfl egeteam der angeschlossenen Bereiche, konsiliarisch tätige Kinder- und Frauenärzte/-ärztinnensowie Beleghebammen

T E R M I N E

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos

Pflichtfortbildungen Babyfreundliches Krankenhaus

KURS M01

Anmeldungen werden in Absprache mit den zuständigen Leitungen der Frauenklinik sowie der Stillbeauftragten koordiniert. Termine und Ort werden dort abgesprochen.

VO

RW

OR

T

110

PF

LE

GE

PR

AX

IS

110

111

VO

RW

OR

TP

FL

EG

EP

RA

XI

S

DNQP Expertenstandards – Umsetzung verpflichtend

K U R S I N H A LTDas Deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pfl ege (DNQP) entwickelt seit 1999 wissenschaftsbasierte nationale Expertenstandards. Instrumente, mit deren Hilfe die Qualität von Pfl egeleistungen defi niert, eingeführt und bewertet werden kann. Das DNQP nimmt nach spätestens fünf Jahren eine regelhafte Aktualisierung jedes Expertenstandards vor.

N A C H W E I S B A R E R N U T Z E N• Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis• Qualitätsentwicklung in der Praxis• Förderung von Fortbildung und Anleitung vor Ort• Verbesserung der Patientenorientierung und des

Einbeziehens von Angehörigen• Pfl egerische Arbeit und Qualität wird sichtbar

R E C H T L I C H E V E R B I N D L I C H K E I TDie rechtliche Verbindlichkeit zur Einführung der Expertenstandards wurde durch das 2008 verabschiedetet Pfl egeweiterentwicklungsgesetz konkretisiert (SGB XI §§ 112, 113). Sie sind für alle Pfl egekassen und deren Verbände, sowie für die zugelassenen Pfl egeinrichtungen unmittelbar verbindlich.

W E I T E R E I N F O R M A T I O N E NDeutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pfl ege (DNQP) Fachhochschule Osnabrück www.dnqp.de

Bei der Buchung aller Expertenstandardskurse gewähren wir einen Rabatt von 15 %.

VO

RW

OR

T

112

PF

LE

GE

PR

AX

IS

E-Learning – Blended Learning

K U R S I N H A LTNeue computerunterstützte Lernformen ermöglichen eine fl exible, in den Alltag integrierbare Fortbildungsgestaltung. Die Expertenstandards werden entweder als Blended Learning Seminare, einem „Mix“ aus computergestützten Selbstlernprogramm und Präsenzphase oder als E-Learning- Seminare mit Lernzielkontrolle (zehn Fragen) angeboten.

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

B L E N D E D L E A R N I N G 12 Wochen vor dem Präsenztermin erhalten Sie eine Arbeitsmappe mit Skript und CD-ROM. Die selbst erarbeiteten Inhalte werden in der Präsenzphase refl ektiert und vertieft

B L E N D E D L E A R N I N G / E X P E R T E N -S T A N D A R D : S C H M E R Z M A N A G E M E N T I N D E R P F L E G E• Selbsterarbeitungsphase: Es werden 2,5 Stunden angerechnet• Präsenzphase: 1,5 Stunden Austausch und Refl exion

P R Ä S E N Z T E R M I N E25. Februar 2014, 10. September 2014Jeweils 15:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

B L E N D E D L E A R N I N G / E X P E R T E N -S T A N D A R D : D E K U B I T U S P R O P H Y L A X E I N D E R P F L E G E• Selbsterarbeitungsphase: Es werden 2,5 Stunden angerechnet• Präsenzphase: zwei Stunden, Positionswechsel und

Transfer/praktische Übungen/Kinaesthetics/Austausch und Refl exion

KURS M02

Sie benötigen einen Computer mit CD/DVD-Laufwerk, Windows Betriebssystem.

113

VO

RW

OR

TP

FL

EG

EP

RA

XI

S

P R Ä S E N Z T E R M I N E04. Februar 201414. Oktober 2014Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr

E - L E A R N I N GE X P E R T E N S T A N D A R D E R N Ä H R U N G S M A N A G E M E N T• Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden• Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70% der Fragen richtig beantwortet wurden• Beginn jederzeit möglich

E X P E R T E N S T A N D A R D S T U R Z P R O P H Y L A X E• Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden• Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70% der Fragen richtig beantwortet wurden• Beginn jederzeit möglich

E X P E R T E N S T A N D A R D F Ö R D E R U N G D E R H A R N K O N T I N E N Z I N D E R P F L E G E• Selbsterarbeitungsphase: angerechnet werden 2,5 Stunden• Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt, wenn 70% der Fragen richtig beantwortet wurden• Beginn jederzeit möglich

O R T P R Ä S E N Z V E R A N S T A LT U N G E NBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R25,00 EUR (pro Kurs) für externe Teilnehmer/innen

VO

RW

OR

T

114 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

7 Punkte4 Zercur

1. Expertenstandard –Dekubitusprophylaxe

K U R S I N H A LTDer Dekubitus ist ein Kernproblem der Pfl ege. Die damit verbundenen Auswirkungen sind facettenreich. Neben den physischen Schäden bewirken Einschränkungen in der Mobilität ein verändertes Selbstbild und führen zum Verlust an Freiheit, Unabhängigkeit und menschlicher Würde.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Auswirkungen der Bewegungslosigkeit• Risikofaktoren und Entstehung eines Dekubitus • Systematische Risikoeinschätzung• Dekubitus richtig erkennen • Dekubitusklassifi kation• Grundsätze der Bewegungsunterstützung, der Positionierung und adäquate Hilfsmittel und ihre Grenzen• Angehörigenarbeit

R E F E R E N T I N N E NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.Martin Motzkus · Leitung Wundmanagement EKM, Pfl egetherapeut Wunde (ICW), Betriebwirt (VWA), Gesundheits- und Krankenpfl eger

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen (Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N E04. Februar 2014, 14. Oktober 2014,. jeweils 09:30 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112

KURS M03

115

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

5 Punkte4 Zercur

2. Expertenstandard –Entlassungsmanagement

K U R S I N H A LTDer Expertenstandard Entlassungsmanagement hat zum Ziel, die Versorgungskontinuität des Patienten zu sichern. Im Blickfeld steht die Gesamtsituation der Patienten/innen. Mit Hilfe eines professionellen Entlassungsmanagements werden Versorgungslücken beim Übergang vom stationären zum nachstationären Bereich verhindert.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Assessment-Instrumente• Umsetzungsstrategien• Versorgungsmanagement• Evaluation der Entlassung• Angehörigenberatung

R E F E R E N T I NStefanie Dupont · Pfl egewissenschaftlerin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen,(Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L26 Personen

T E R M I N E10. April 201410. Dezember 2014Jeweils 10:00 – 14:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

KURS M04

VO

RW

OR

T

116 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

5 Punkte6 ICW / 4 Zercur

3. Expertenstandard –Schmerzmanagement

K U R S I N H A LTSchmerz gilt als die am stärksten mit Angst besetzte menschliche Erfahrung. Neben dem psychischen, wird das physische und das soziale Wohlbefi nden von Betroffenen und Angehörigen stark beeinträchtigt.

Der aktualisierte Expertenstandard beschäftigt sich mit dem akuten Schmerz. Bezüglich der effektiven Schmerzprävention und -behandlung nehmen Pfl egende in diesem interdisziplinären Konzept eine zentrale Rolle ein.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Ursachen und Wahrnehmung unterschiedlicher

Schmerzformen• Scherzmedikamente• WHO-Stufenschema• Schmerzerfassung und Dokumentation• Beratung und Schulung

R E F E R E N T I NSabine Kraus · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Fachkrankenschwester für Operationsdienst, Stud. Pfl egewissenschaftler (B. Sc.)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen(Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen

T E R M I N E25. Februar 2014, 10. September 2013Jeweils 9:00 – 14:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR für ExterneBlended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112

KURS M05

Bitte beachten Sie auch die weiteren Fortbildung zum Thema Schmerz (S. 130 und S. 102)

117

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

5 Punkte4 Zercur

4. Expertenstandard –Sturzprophylaxe

K U R S I N H A LTEin Sturz kann neben körperlichen Folgen wie Frakturen oder Prellungen auch psychische Folgen haben. Das Vertrauen in die eigene Bewegungsfähigkeit schwindet oder kann ganz verloren gehen. Maßnahmen zur Sturzprophylaxe haben einen erheblichen Einfl uss auf die Lebensqualität der betroffenen Menschen. Höchstes Ziel ist dabei die Erhaltung und Förderung der Mobilität.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Mobilität und altersbedingte Veränderungen• Das Risiko des Sturzes und Ursachen von Stürzen• Sturzrisiko-Assessment• Schulung und Beratung • Individuelle Maßnahmenpläne• Haftungsfragen und Sturzprotokoll

R E F E R E N T I NAdelheid von Spee · M.A., Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Mediatorin, Trainerin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen(Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 26 Personen

T E R M I N E07. März 2014 29. Oktober 2014Jeweils 9:00 – 14:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112

KURS M06

VO

RW

OR

T

118 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

5 Punkte4 Zercur 5 Stunden

5. Expertenstandard –Förderung der Harnkontinenz

K U R S I N H A LTInkontinenz stellt ein weit verbreitetes und gesellschaftlich tabuisiertes Problem dar. In Deutschland leiden circa drei Millionen Menschen an Harn- bzw. Stuhlinkontinenz. Für Betroffene und Angehörige stellt diese Situation eine enorme psychische und soziale Belastung dar.

Um professionell handeln zu können, benötigen Pfl egende genaue Kenntnisse über die Arten der Inkontinenz und der entsprechenden pfl egerischen Interventionsmöglichkeiten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Identifi kation von Risikofaktoren• Kategorisierung der Harninkontinenz• Erhebungsinstrumente und Kontinenz fördernde

Maßnahmen• Kompensation der Harninkontinenz• Psychosoziale Situation und Beratung der Betroffenen /

Angehörigen

R E F E R E N T I NAntje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl. Berufspädagogin (FH), szenische Spielleiterin, Supervisorin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen (Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L 30 Personen

T E R M I N E06. Februar 2014, 16. Otober 2014, jeweils 09:00 – 14:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innenBlended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112

KURS M07

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

119

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

7 Punkte4 Zercur

6. Expertenstandard – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

KURS M08

K U R S I N H A LTChronische Wunden heilen meist langwierig, chronische Wunden schmerzen, belasten den Alltag. Sie schränken die Lebensqualität des Betroffenen ein und letztendlich verursachen chronische Wunden hohe volkswirtschaftliche Kosten.Um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten, wiederzuerlangen oder zu fördern, ist ein erfolgreiches Wundmanagement entscheidend. Dabei steht nicht nur die pfl egerische Versorgung der Wunde im Fokus, sondern auch die Förderung der Lebensqualität und die Vermeidung von Rezidiven.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Wundanamnese• Wundbehandlung• Schmerzmanagement• Ernährungsstatus• Beratung und Schulung

R E F E R E N T E NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.Martin Motzkus · Leitung Wundmanagement EKM, Pfl egetherapeut Wunde (ICW), Betriebwirt (VWA), Gesundheits- und Krankenpfl eger

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen(Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen

T E R M I N E01. April 2014, 04. November 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R65,00 EUR für externe Teilnehmer/innenBlended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112

VO

RW

OR

T

120 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

5 Punkte4 Zercur

7. Expertenstandard –Ernährungsmanagement

K U R S I N H A LTErnährung ist ein Kernthema der Pfl ege und unbestritten eine zentrale Lebensaktivität von existenzieller Bedeutung. Aktuell wird geschätzt, dass bis zu 60 % der pfl egebedürftigen Senioren unter Mangelernährung leiden. Eine Situation, der viele Betroffene und Angehörige hilfl os begegnen.

Um die Lebensqualität der Betroffnen zu fördern, ist pro-fessionelles Handeln erforderlich. Dies setzt aktuelles Wissen zur Indikation, Angemessenheit, Zielorientierung und Bedeutung der Art der Unterstützung voraus.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Teufelskreis und Risiken der Mangelernährung• Einschätzung der Ernährungssituation• Die besondere Situation: Aufnahme• Die besondere Situation: Der demenziell erkrankte Mensch• Das „Essen reichen“ im Pfl egealltag

R E F E R E N T I NAntje Schorsch · Diakonieschwester, Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl. Berufspädagogin, szenische Spielleiterin, Supervisorin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen(Pfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E I L N E H M E R Z A H L Max. 26 Personen

T E R M I N E13. Februar 2014, 22. Oktober 2014, jeweils 09:00 – 14:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Blended-Learning-Seminar zu diesem Thema Seite 112

KURS M09

121

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

6 Punkte 6 Stunden

Typ 2 Diabetes – eine Krankheit mit persönlicher Geschichte

K U R S I N H A LTDer Typ 2 Diabetes ist eine chronische Stoffwechselregulationsstörung. Die veränderte Insulinsekretion und / oder verminderte Insulinwirkung kennzeichnen diese facettenreiche Erkrankung – kein Diabetiker ist wie der andere!

Die Betreuung von Menschen mit Diabetes stellt hohe Anforderungen an Wissen, Kenntnisse und Beobachtungs-vermögen der Pfl egenden.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Typ 2 Diabetes • Moderne Behandlungstherapien• Schwerpunkte professioneller Beobachtung• Schock oder Koma

R E F E R E N TPeter Rump · Diabetesberater DDG

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L24 Personen

T E R M I N13. März 2014 9:00 – 14:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R40,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS M10

VO

RW

OR

T

122 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

3 Punkte4 ICW

Kompressionstherapie – Prinzipien und Praxis

K U R S I N H A LT Rund 40 Millionen Menschen leiden an Venenerkrankungen, die eine Kompressionstherapie erfordern. Die Kompression ist eine leistungsfähige Therapie, die bei richtiger Anwendung den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert. Folgen falscher Anwendung hingegen können schwerwiegende Komplikationen, verzögerte Heilungsverläufe, Schmerzen und Traumen sein. Jeder, der einen Kompressionsverband anlegt, muss um potenzielle Nebenwirkungen wissen und diese erkennen können. Daher ist diese verantwortungsvolle Aufgabe nur von geschultem Personal durchzuführen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Ziele der Kompressionstherapie• Anwendungsbereiche und Kontraindikationen• Wirkprinzipien• Patientenperspektiven• Kompressionsmittel und ihre Anwendung• Begleitmaßnahmen• Verschiedene Wickeltechniken• Praktische Übungen

R E F E R E N T I NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L 14 Personen

T E R M I N E07. April 2014, 13. Oktober 2014, jeweils 9:00 – 13:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 40,00 EUR für Externe

KURS M11

Bitte bequeme kurze Beinkleidung mitbringen für das praktische Üben!

123

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

10 Punkte12 ICW/16 Zercur

Chronische Wunden, Wundauflagen und Verbände

K U R S I N H A LT EPfl egekräfte werden zunehmend mit der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden konfrontiert. Hierbei ist nicht nur die Wunde von Bedeutung, sondern der ganze Mensch mit seinem sozialen Umfeld. In diesem Kurs lernen Sie Wundsituationen einzuschätzen, differenziert und individualisiert Therapien umzusetzen, um Betroffenen und ihren Angehörigen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Prophylaxe, Diagnostik von chronischen Wunden • Expertenstandards „chronische Wunden“, „Dekubitus“ • Wundbeurteilung, Beschreibung und Dokumentation • Problemorientierte und stadiengerechte Therapie • Begleittherapien (individualisierte Lagerung, Kompressionstherapie) • Umgang mit Wunddrainagen • Versorgung von Transplantathaut • Alternative Therapieverfahren

R E F E R E N T E NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Praxisanleiter, Pfl egetherapeut ICW

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen;Wahlpfl ichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N E18. – 19. September 2014, jeweils 9:00 – 17:00 Uhr

O R TVilla, Schulstr. 10, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R160,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS M12

VO

RW

OR

T

124 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

6 Punkte6 ICW

Diabetisches Fußsyndrom (DFS)

K U R S I N H A LT EDiabetes hat für die Betroffenen ein hohes Risikopotential, an Spätfolgen zu leiden. Das DFS wird oft zu spät erkannt und allgemeine Ratschläge, die Patienten üblicherweise bekommen, sind häufi g wirkungslos. Die Fortbildung orientiert sich an praktikablen Lösungen für die Behandlung des DFS, aber auch für Prävention und Rezidivprophylaxe von Diabetischen Fußulcerationen. Ebenso werden die Aspekte Diagnostik und Pathophysiologie beleuchtet.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Grundlagen des DFS und seine Diagnostik• Bedeutung für Betroffene und Gesellschaft• Therapie und Strategien für Betroffene• Prävention und Rezidivprophylaxe von Fußläsionen• Hilfsmittel zur Entlastung• Lokaltherapie beim Fußulkus• Beratung und Anleitung von Patienten

R E F E R E N T E NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Praxisanleiter, Pfl egetherapeut ICW

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl egekräfte, Wundexperten (ICW), Pfl egetherapeuten (ICW)

T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen

T E R M I N E17. Mai 2014, 08. November 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS M13

125

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

PF

LE

GE

PR

AX

IS

6 Punkte6 ICW

Was tun, wenn die Wunde nicht heilt?

K U R S I N H A LT ETrotz intensiver Schulung vieler Pfl egekräfte noch immer ein Top-Thema. Zur Behandlung gehört fundiertes Know-How und Erfahrung. Bei der Wundversorgung hat man manchmal das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben und dennoch heilen Wunden langsamer als sie sollten oder gar nicht. Dann ist manchmal detektivischer Spürsinn gefragt. Unsere Dozenten nehmen Sie mit auf eine Reise durch Praxis und Theorie der Wundbehandlung, wiederholen bekannte Themen und erläutern typische Probleme, die im Alltag der Wundbehandlung zum Tragen kommen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Grundlagen Wundheilung und Störungen der Wundheilung• Einfl ussfaktoren auf die Wundheilung• Alltägliche Probleme und Fehler in der Wundversorgung • Artifi zielle Wunden• Biofi lme• Spezielle Wundaufl agen• Compliance versus Therapieadhärenz• Beratung, Anleitung, Fallbeispiele

R E F E R E N T E NPetra Winterboer · Fachkrankenschwester für Intensivpfl ege und Anästhesie, Praxisanleiterin, Pfl egetherapeutin ICW e.V.Martin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Praxisanleiter, Pfl egetherapeut ICW

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl egekräfte, Wundexperten (ICW), Pfl egetherapeuten (ICW)

T E I L N E H M E R Z A H L 15 Personen

T E R M I N E15. März 2014, 23. August 2014, jeweils 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 150,00 EUR für Externe

KURS M14

VO

RW

OR

T

126

PF

LE

GE

PR

AX

IS

Modernes Wundmanagement

K U R S I N H A LT EDas Seminar fasst die wichtigsten Aspekte rund um die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden zusammen und gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, zu entscheiden, was im Einzelfall zu tun ist.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Wundarten, Wundheilungsphasen, Wundbeurteilung• Wund- und therapiebedingte Einschränkungen• Selbstmanagementkompetenzen• Wundspezifi sches Assessment, Wunddokumentation • Ulcus cruris, Diabetisches Fußsyndrom, Dekubitus• Wundmanagement• Moderne Wundaufl agen, Verordnungs- und Erstattungsfähigkeit• VAC-Therapie in der ambulanten und stationären Pfl ege• Patientenedukation, Angehörigenschulung und Co.• Fallbeispiele• Orientierung an den Inhalten des Expertenstandards „Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden“

R E F E R E N T E NMartin Motzkus · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Praxisanleiter, Pfl egetherapeut ICW

Z I E L G R U P P EArzthelferinnen und Arzthelfer

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (3 Tage)Kurs 1: 07. / 14. / 21. März 2014Kurs 2: 12. / 17. / 26. September 2014Jeweils 15:15 – 19:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 150,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS M15

127

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte8 Zercur

K U R S I N H A LTDie meisten Bedürfnisse und Fragen von Familien mit Migrationshintergrund im Bereich Pfl ege unterscheiden sich nicht von denen der Familien ohne Migrationshintergrund. Aber kulturbedingte Unterschiede sowie religiöse Verhaltensweisen führen häufi g zu Verständnisschwierigkeiten.

Es ist davon auszugehen, dass der Anteil Alleinlebender, auch unter den älteren Migranten, größer wird. Kultursensible Pfl ege trägt dazu bei, dass eine pfl egebedürftige Person entsprechend ihren Bedürfnissen, individuellen Werten und Prägungen betreut werden und leben kann.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kulturelles Gesundheits- und Krankheitsverständnis• Umgang mit Verschiedenheit• Kulturelle Traditionen im Pfl egealltag• Interkulturelle Konfl ikte und Lösungsstrategien• „Das Fremde“ in mir entdecken

R E F E R E N T E NDorothee Lebeda · Dipl. Pfl egewissenschaftlerinDr. Mohammad Heidari

Z I E L G R U P P E Gesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen , Wahl-pfl ichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N 07. November 201409:00 - 17:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

Kultursensibler Umgang mit Patienten

KURS N01

VO

RW

OR

T

128 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte8 Zercur

Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G)

KURS N02

K U R S I N H A LT Aktivierend-therapeutische Pfl ege bezieht sich auf Menschen mit Unterstützungs- und Pfl egebedarf sowie (Früh-) Rehabilitationsbedarf und geht über direkte Pfl ege hinaus. Im Mittelpunkt steht das (Wieder-)Erlangen und Erhalten von Alltagskompetenz. Mit professioneller pfl egerischer Unterstützung können alte Menschen Möglichkeiten ihres Handelns selbst erfahren und werden motiviert, Aktivitäten wieder zu erlernen und einzuüben. Die Zusammenarbeit mit dem therapeutischen Team, den Angehörigen und den Betroffenen ist die Grundlage der Interventionen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Geschichte/Entwicklung der Geriatrie• Kennzeichen eines geriatrischen Patienten • Aspekte bei der Entwicklung von ATP-G • Begriffsbestimmung/Defi nition der ATP-G • Vorstellung des Gesamtkatalogs der ATP-G inkl.

R E F E R E N T I NN.N., Fachpfl egekraft für Geriatrie

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N2. - 3. Juli 2014, 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

129

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte8 Zercur

Kontinenz – Zercur

KURS N03

K U R S I N H A LT Inkontinenz, hauptsächlich Urin-Inkontinenz ist ein häufi ges Problem im Alter sowie bei fortschreitender Demenz. Das führt zu geringerer Lebensqualität, gesteigerter Belastung für die Pfl egenden, Komorbiditäten, früherer Übersiedlung ins Heim und hohen Kosten. Der Kurs möchte Fachwissen vermitteln, nicht nur um Inkontinenz zu managen, sondern auch gezielt Kontinenz fördern zu können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Harn- und Stuhlkontinenz• Interdisziplinäre Diagnostik• Therapie (nicht-medikamentös, operativ, medikamentös, kontinenzfördernde Umgebung)• Stomaversorgung• Wirtschaftliche Hilfsmittelversorgung• Beratung und Anleitung zur Hilfe und Selbsthilfe unter Berücksichtigung psycho-sozialer Aspekte inkl. Überleitungsmanagement

R E F E R E N T I N N E NKarin Irene Voigt · Diplom-Sozialarbeiterin, lizenzierte Demenz-Balance-AnwenderinDr. Andrea Schmidt · Chefärztin der Mülheimer Frauenklinik Ev. Krankenhaus Mülheim

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, Vertiefungsangebot zum Grundkurs Integrative Validation Wahlpfl ichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 12 Personen

T E R M I N E (2 Tage)27. - 28. August 2014, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe

VO

RW

OR

T

130 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte8 Zercur

Schmerzen – Zercur

K U R S I N H A LT Schmerz ist ein individuelles und komplexes Empfi nden. Es ist eine Mischung aus Körperreaktion, Psyche und Lebens-umständen. Um das Ziel einer guten Scherzbehandlung zu erreichen, ist es wichtig, den Schmerz in all seinen Dimensionen zu erkennen, zu erfassen und danach zu handeln. Zur Schmerzerfassung sind besondere Kompetenzen gefragt, besonders im Umgang mit Menschen mit Demenz.

Vorrangige Ziele einer Schmerzbehandlung im Alter sind Zugewinn an Aktivität, Steigerung der Autonomie und Verbesserung der Lebensqualität.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Schmerzentwicklung, Schmerzverarbeitung,• Schmerzerfassung, Schmerztherapie (multimodal), speziell auch bei kognitiv eingeschränkten Patienten• Schmerztherapie Wirkung / Nebenwirkung• Alternative Therapieverfahren

R E F E R E N T I NUlrike Ritterbusch · Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl. Pfl egewirtin (FH) stud. cand. M.Sc. Palliative Care

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen, Wahlpfl ichtmodul Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L12 Personen

T E R M I N29. August 2014 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS N04

131

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte8 Zercur

Medikamente in der Geriatrie

K U R S I N H A LT Die Anwendung von Arzneimitteln zählt zu den häufi gsten medizinischen Interventionen überhaupt. Gerade bei älteren Menschen erhöht sich der Medikamentenbedarf durch Vorliegen mehrerer Erkrankungen. Unerwünschte Wirkungen treten bei diesen Patienten verhältnismäßig häufi g auf und äußern sich nicht selten in unspezifi schen, schwer zuzuordnenden Symptomen. Erkenntnisse zur Sicherheit von Arzneimittelanwendung bei Patienten im höheren Lebensalter sind also von großer Bedeutung. Ebenso die gute, fachgerechte Beobachtung des Pfl egefachpersonals in der Geriatrie.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E • Grundlagen der Pharmakologie im Alter• Häufi ge geriatrische Medikation mit Nebenwirkungsprofi l und Wechselwirkungen• Häufi gkeit von Nebenwirkungen und Abgrenzung geriatrischer Symptome von unerwünschten Arzneimittelwirkungen• Delir bei Demenz

R E F E R E N T I NDr. Christine Thomas · Ltd. Ärztin der Abt. Gerontopsychiatrie Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel Ev. Krankenhaus Bielefeld

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N 07. März 2014, 09:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 90,00 EUR für Externe

KURS N05

VO

RW

OR

T

132 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

10 Punkte16 Zercur

Grundkurs Integrative Validation – Workshop Demenz

K U R S I N H A LT Menschen mit Demenz leiden an Störungen des Gedächtnisses, der Alltagskompetenz und der Informationsverarbeitung. Daher können sie sich nicht an die festen Strukturen der Institution Krankenhaus anpassen. Herausforderndes Verhalten wie Weglaufen, Verweigerung und Aggressionen sind die Folgen. Mit dem Wissen über Demenz, mit den Kenntnissen über Kommunikationsmöglichkeiten und mit der Refl exion des eigenen Verhaltens sowie der Rahmenbedingungen kann Handlungskompetenz für einen angemessenen Umgang mit demenzerkrankten Menschen entstehen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Verständnis für das Verhalten von Menschen mit Demenz • Krankheitsbilder der Demenz• Ressourcen fi nden, nutzen und wertschätzen• Umgang mit starken Gefühlen wie Unruhe, Wut, Trauer• Integrierte Validation

R E F E R E N T I NBärbel Schenkluhn · Autorisierte Trainerin für Integrative Validation

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, Teilnehmer Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (2 Tage)16. – 17. Juni 2014Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R195,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS N06

133

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

10 Punkte16 Zercur

„Der Patient ist heute neben der Spur.“ – herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten

KURS N07

K U R S I N H A LT Was sagt man einer demenzerkrankten Frau, die immer wieder nach ihrem verstorbenen Ehemann fragt? Wie kann man den fast 90-jährigen Landwirt beruhigen, der nicht davon abzuhalten ist, die Kühe von der Weide holen zu wollen? Wie geht man mit einem Patienten um, der unbedingt nach Hause möchte? Diese und viele andere Fragen werden wir ausgiebig, unter den verschiedensten Gesichtspunkten, refl ektieren und bearbeiten. Durch die vertiefte Beschäftigung mit konkreten Situationen können Sie ihre Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit herausforderndem Verhalten erweitern und mehr Kompetenz für schwierige Situationen erwerben.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• „demenz balance-Modell“©

• Rahmenempfehlungen • Assessmentinstrumente• Kriseninterventionsmöglichkeiten• Refl exion der Rahmenbedingungen sowie der Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit herausforderndem Verhalten

R E F E R E N T I NBarbara Klee-Reiter · Krankenschwester, systemischeOrganisationsberaterin und Coaching, DCM-Evaluatorin

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, Vertiefungsangebot zum Grundkurs Integrative Validation Wahlpfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E (2 Tage)19. – 20. März 2014, jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 170,00 EUR für Externe

VO

RW

OR

T

134 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte

Basiswissen Demenz

K U R S I N H A LT Die Zahl der Menschen mit Demenz nimmt rapide zu. Das Thema spricht uns berufl ich in Altenheimen und Krankenhäusern an, aber auch privat können wir damit konfrontiert werden. Vielfach führen mangelnde Informationen zu Fehl einschätzungen und Unverständnis gegenüber Betroffenen. Was ist Demenz und wie zeigt sie sich? Wie begegnen wir demenzkranken älteren Menschen in unserem privaten oder auch berufl ichen Umfeld?

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Früherkennung der Demenz• Phasen der Demenz• Begleitung Demenzkranker

R E F E R E N T I NHeike Knopp · Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl.-Pädagogin

Z I E L G R U P P EAlle Professionen im Gesundheitswesen, die ein berufl iches oder privates Interesse an dem Thema haben

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N E13. November 20149:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R65,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS N08

135

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

7 Punkte

Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten Bewohnern in Pflegeeinrichtungen

K U R S I N H A LT Der Kurs soll Pfl egenden und Betreuenden ein verändertes Bewusstsein im Umgang mit demenziell veränderten BewohnerInnen in stationären Alteneinrichtungen vermitteln.

Das wichtigste Kriterium zur Verbesserung der Lebensqualität demenziell beeinträchtigter Senioren ist die Haltung der Pfl ege- und Betreuungskräfte. Eine ausschließlich an körperlichen Einschränkungen orientierte Pfl ege ist dabei nicht zielführend.

Die TeilnehmerInnen des Kurses erlernen das Grundverständnis, dass Verhaltensänderungen bei demenziell beeinträchtigten Bewohnern nicht (nur) Symptome einer Erkrankung sind, sondern Ausdruck ihres Befi ndens.

Dieser Verständniswechsel versetzt die Pfl egenden in die Lage, einen verstehenden Zugang zu diesen Menschen zu fi nden und dadurch emotional stabilisierend zu reagieren und sowohl das Befi nden als auch das Verhalten positiv zu beeinfl ussen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E • Psychische Situation von Menschen mit Demenz in Alteneinrichtungen• Emotional stabilisierende und verhaltensbeeinfl ussende Betreuung

Z I E L G R U P P E Pfl egende in Senioreneinrichtungen

R E F E R E N T I NHeike Rothert- Knopp · Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl.-Pädagogin

T E R M I N 15. September 2014, 9:00 – 16:00 Uhr

O R TEv. Wohnstift Raadt, Parsevalstraße 111, 45470 Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H R90,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS N09

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

136 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

3 Punkte

Lebenswelt Seniorenheim

K U R S I N H A LTIm Alltag eines Seniorenheims begegnen Pfl egende den Bewohner/innen und Angehörigen sowie ihren Kollegen/Kolleginnen. Sie nehmen unterschiedliche Rollen wahr und leben vielfältige Beziehungen.

Im kommunikativen Bereich kann dies voller Tücken und Fettnäpfchen sein: Missverständnisse sind hier geradezu vorprogrammiert. Das Wissen um die Spielregeln des Miteinanders kann helfen, diese Klippen zu umschiffen.

Schwerpunkt des Seminars ist die Weiterentwicklung der eigenen kommunikativen Kompetenz.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Wertschätzender Umgang• Aktives Zuhören• Feedbackkultur

R E F E R E N T I NHeike Knopp · Gesundheits- und Krankenpfl egerin, Dipl.-Pädagogin

Z I E L G R U P P EMitarbeiterInnen aus SenioreneinrichtungenNeue Mitarbeiter der Stiftungen WSU, WSD, WSR

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 25 Personen

T E R M I N16. Mai 20149:30 – 13:00 Uhr

O R TWSU: Ev. Wohnstift Uhlenhorst, Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H R E N35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS N10

M E D I Z I N

137

VO

RW

OR

TB

ET

RE

UU

NG

A

LT

ER

M

EN

SC

HE

N

Zweitägige Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b Abs. 3 SGB XI

K U R S I N H A LTZwei Tage Zeit um Altes aufzufrischen, Neues zu entdecken und Erfahrungen mit Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen auszutauschen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• In Kontakt treten mit demenziell veränderten Menschen• Bearbeitung von Fallbeispielen aus der Praxis• Biografi earbeit• Erfahrungsaustausch• Nach Absprache: Wahlthema zu einem Interessenschwerpunkt

R E F E R E N T I NHeike Rothert-Knopp · Gesundheits – und Krankenpfl egerin, Dipl.-Pädagogin

Z I E L G R U P P EAlltagbegleiter/-in nach §87 b Abs.3 SGB.XI

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 12 Personen

T E R M I N E05. Mai 201414. November 2014Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS N11

„Solange man lebt, sei man lebendig.“

Erwin Böhm

VO

RW

OR

T

138

BE

TR

EU

UN

G

AL

TE

R

ME

NS

CH

EN

Kurse für pflegende Angehörige –in Zusammenarbeit mit der AOK

KURS O01

K U R S I N H A LTPfl ege will gelernt sein!

Diese Kurse vermitteln Angehörigen und ehrenamtlich Tätigen notwendige Kenntnisse und hilfreiche Handgriffe bei den individuellen Situationen zuhause. Die Spezialpfl egekurse wenden sich intensiv speziellen Schwerpunkthemen zu. Sie werden als Erweiterungen der Initialpfl egekurse im Krankenhaus verstanden, sind aber auch ohne vorherige Teilnahme daran buchbar.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kinästhetik für pfl egende Angehörige • Sturzprophylaxe für pfl egende Angehörige • Umgang mit Schluckstörungen für pfl egende Angehörige• Oasentag für pfl egende Angehörige• Weitere Themen auf Anfrage

R E F E R E N T E NExperten zu den ausgeschriebenen Themen

Z I E L G R U P P E Pfl egende Angehörige und Interessierte

T E R M I N EInformationen zu den nächsten Terminen unter:Telefon: 0208 / 309-2394

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H RKostenlos für pfl egende Angehörige sowie ehrenamtliche Helfer

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

139

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

2 Punkte

Zentraler Venenkatheter (ZVK) – Umgang und Pflege

K U R S I N H A LTDer Umgang mit zentralvenösen Kathetern ist inzwischen Bestandteil des Pfl egealltages geworden. Im Unterschied zu peripheren Venenkathetern erlaubt ein ZVK die Zufuhr hochkonzentrierter Elektrolyt- und Nährstoffl ösungen und die Messung des zentralvenösen Druckes (ZVD). Doch birgt der kleine Plastikschlauch in den Hohlvenen direkt vor dem rechten Vorhof auch Risiken. Darum ist es für Pfl egekräfte wichtig, den korrekten Umgang mit dem ZVK zu kennen und diese Systeme handhaben zu können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Umgang mit dem ZVK- System• Gefahren und Komplikationen • Entfernen eines ZVKs

R E F E R E N TThomas Placzek · Gesundheits- und Krankenpfl eger, Pfl egewissenschaftler (B. Sc.), Lehrer für Pfl ege und Gesundheit (M.A.)

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N E27. Februar 201413. November 2014Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P01

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

140 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

2 Punkte

Portsystem – Umgang und Pflege

K U R S I N H A LTIn Onkologie und Schmerztherapie, aber auch in der totalen parenteralen Ernährung kommen implantierte Portsysteme immer häufi ger zur Anwendung. Durch ihren Einsatz können Lebensqualität und Behandlungsmöglichkeiten der Betroffenen verbessert werden. So vorteilhaft das System für den Betroffenen auch ist, so stellt es im Gegenzug an die Pfl egekräfte besondere Anforderungen. Für die Betroffenen bedeutet ein nicht ausreichender Hygiene- und Handhabungsstandard meistes einen erneuten chirurgischen Eingriff oder eine lebensbedrohliche Situation. Deshalb ist es für Pfl egekräfte wichtig, den Umgang mit venösen Portsystemen zu kennen und handhaben zu können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Aufbau der Portsysteme• Implantation• Punktion von Portsystemen – praktische Übungen• Handhabung und Komplikationen

R E F E R E N T I NN. N.

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N11. April 2014Jeweils 14:00 – 15:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P02

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

141

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

4 Punkte 5 Stunden

EKG für Pflegende

K U R S I N H A LTDas EKG stellt eine wichtige Untersuchungsmethode zum Erkennen von Herzerkrankungen dar und wird zunehmend zur Überwachung gefährdeter Patienten eingesetzt. In diesem Seminar werden Pfl egenden die Grundlagen der Diagnostik und Verlaufsbeobachtung vermittelt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Kurze Repetition, Anatomie / Physiologie Herz• EKG, EKG-Ableitungen, EKG schreiben• Herzrhythmusstörungen• Herzschrittmacher / EKG - Veränderungen• Myokardischämie, Myokardinfarkt

R E F E R E N TDr. med. Paschalis Kekes · Kardiologe, Ev. Krankenhaus Mülheim

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte, die mit intensiven Überwachungsaufgaben in den Bereichen Ambulanz, Intensivstation, Aufwachraum, Intermediate Care (IMC) betraut sind

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N E13. Mai 201402. Dezember 2014Jeweils 16:30 – 19:45 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R50,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P03

VO

RW

OR

T

142

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

Gipsen – Workshop

K U R S I N H A LTDieser praktische Workshop vermittelt Theorie und Praxis des Gipsens.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Materialkunde / Anwendung• Schienenversorgung / cirkuläre Gipsversorgung der oberen und unteren Extremität• Tips und Tricks aus der Praxis

R E F E R E N TDietmar Aab · Heilpraktiker, Fachreferent, Anwendungsberater Lohmann & Rauscher

Z I E L G R U P P EMitarbeiter/innen der Ambulanzen und OP

T E I L N E H M E R Z A H L15 Personen

T E R M I N E18. Februar 2014, 10:00 –14:00 Uhr

O R T

Bildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P04

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

143

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

1 Punkt 1 Stunde

Periphere Venenpunktion

K U R S I N H A LTDie periphere Venenpunktion im Rahmen der Blutentnahme und das Legen einer Venenverweilkanüle sind ärztliche Tätigkeiten, die an Pfl egende delegiert werden können.

In diesem Seminar werden die theoretischen Kenntnisse der peripheren Venenpunktion vermittelt und die Punktionstechniken praktisch geübt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Rechtliche Aspekte• Hygienerichtlinien• Topographische Anatomie im Hinblick auf den Verlauf

von Venen, Arterien und Nerven• Materialien• Punktionstechniken• Gefahren und Komplikationen bei verschiedenen Kanülen• Praktische Übungen

R E F E R E N TChristoph Lerch · Fachpfl eger für Intensiv und Anästhesie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl eger/innen und Hebammen

T E I L N E H M E R Z A H L 20 Personen

T E R M I N E20. März 201421. Oktober 2014 Jeweils 11:00 – 12:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R25,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P05

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

144 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

2 Punkte

Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal

K U R S I N H A LTZiel der Veranstaltung ist, dass Pfl egende die Scheu vor den o.g. Maßnahmen verlieren und in der Lage sind, bei eventuellen Zwischenfällen adäquat zu reagieren.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Möglichkeiten der oralen, nasalen und endotrachealen Absaugung • Handhabung unterschiedlicher Materialien• Korrekte Vorgehensweise• Gefahren und Komplikationen beim Absaugvorgang• Praktische Übungen am Phantom

R E F E R E N TOliver Köjer · Lehrer für Pfl egeberufe, Praktischer Ausbilder, Fachkrankenpfl eger für Intensivpfl ege und Anästhesie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus den Alteneinrichtungen

T E I L N E H M E R Z A H L15 Personen

T E R M I N E13. Februar, 201402. Oktober 201410:00 – 12:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P06

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

145

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

2 Punkte

Intramuskuläre Injektion

K U R S I N H A LTDie intramuskuläre Verabreichung von Medikamenten ist rückläufi g. Fehlt die nötige Übung, unterlaufen leicht Fehler, und es entsteht schnell Angst vor rechtlichen Konsequenzen.Neben juristischen und hygienischen Aspekten, liegt das Augenmerk bei dieser Fortbildung im Aufsuchen des Injektionsortes nach A. von Hochstetter sowie auf einer sach- und fachgerechten Durchführung.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Juristische Aspekte• Hygienische Aspekte• Indikationen und Kontraindikationen• Korrekte Durchführung der ventroglutealen Injektion

R E F E R E N TThomas Placzek · Lehrer für Pfl ege und Gesundheit (M.A.),Pfl egewissenschaftler (B. Sc.), Gesundheits- und Krankenpfl eger

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N E27. Februar 201413. November 2014Jeweils 11:00 – 13:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P07

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

146 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

2 Punkte

Tracheostoma – Umgang und Pflege

K U R S I N H A LTInsbesondere durch das Verfahren der percutanen Dilatationstracheotomie steigt die Zahl der tracheotomierten Patienten/Patientinnen. Die Betreuung der Betroffenen stellt besondere Anforderungen an Pfl egekräfte bezogen auf Sicherheits-prinzipien, Kanülenwechsel und Kenntnis über unterschiedliche Kanülenarten.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Tracheotomieverfahren• Kanülenarten• Besonderheiten der Pfl ege von PatientInnen

mit Tracheostoma• Kanülenwechsel und Bronchialtoilette• Handhabung und Komplikationen

R E F E R E N TOliver Köjer · Lehrer für Pfl egeberufe, Praktischer Ausbilder, Fachkrankenpfl eger für Intensivpfl ege und Anästhesie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte

T E I L N E H M E R Z A H L16 Personen

T E R M I N E13. Februar 201402. Oktober 2014Jeweils 14:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P08

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

147

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

7 Punkte

Rutschmatte & Co. – Hilfsmittel in der Pflege

KURS P09

K U R S I N H A LTHilfsmittel in der Pfl ege sollen „richtig“ angewendet werden, so lautet der professionelle Anspruch. Der Kurze Merkvers dazu : „Hilfsmittel: So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Doch was gibt es überhaupt auf dem Markt der Hilfsmittel? Wie und wann wendet man Beispielsweise eine Rutschmatte korrekt an? Wie wähle ich die angemessenen Produkte, und was genau macht man mit einem Hüftgurt in der Pfl ege? Wir wollen in diesem Kurs praktisch werden!

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Vorstellen Alltagshilfen und Transferhilfen• Praktische Übungen mit Hilfsmitteln• Rückenschonendes Arbeiten in der Pfl ege• Leistungen der Berufsgenossenschaften• Betriebsmedizin und Hilfsmittel

R E F E R E N T I N N E NDorothee Lebeda · Diplompfl egewissenschaftlerin, Ursula Mallmann · Ärztin für Arbeitsmedizin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl eger/innen

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N E15. Mai 2014 EKO.16. Mai 2014 EKMJeweils 9:00 – 16:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus MülheimEvangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20,46047 Oberhausen, Großer Seminarraum Haus G

S E M I N A R G E B Ü H R60,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

148 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

1 Punkt

Sichere Handhabung von Zytostatika – jährliche Unterweisung

K U R S I N H A LTZytostatika sind Gefahrstoffe. Von diesen Stoffen zur Behandlung von Krebserkrankungen können Gefährdungen für die Beschäftigten ausgehen, die mit ihnen umgehen. Bei dieser Veranstaltung werden die notwendigen gesetzlichen Regelungen, Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika erläutert. Auf diese Weise wird die Handhabung optimiert und der Anwender vor den potenziell krebserzeugenden Gefahrstoffen geschützt.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Gesetzliche Regelungen für die sichere Handhabung

von Zytostatika (Neues BGW-Merkblatt M 620, Stand 07/2009)

• Einsatz der Schutzausrüstung • Entsorgung von Restzytostatikamengen • Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Kleinteilen

und Zubehör • Verhalten nach Unfällen

R E F E R E N T I NUrsula Mallmann · Ärztin für Arbeitsmedizin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Krankenpfl egerInnen

T E I L N E H M E R Z A H L30 Personen

T E R M I N E11. März 2014, 02. Juni 2014, 03. Dezember 2014 Jeweils 14.30 Uhr – 15.30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P10

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

149

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

3 Punkte 3 Stunden

Reanimation nach den ERC-Leitlinien (European Resuscitation Council) – BLS

K U R S I N H A LTUm bei Notfällen sicher, gezielt und schnell handeln zu können, bedarf es eines regelmäßigen Trainings. Diese Fortbildung legt den Schwerpunkt auf praxisbezogenes Handeln. Die TeilnehmerInnen haben u. a. die Möglichkeit, an Phanto men Beatmung und Herz-Druck-Massage zu üben.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Basismaßnahmen der Reanimation• Feststellen der Reanimationspfl icht• Algorithmus• Frühdefi brillation• Durchführung der Reanimation

R E F E R E N T E NDirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfl eger für Intensivpfl ege und Anästhesie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H LMax. 20 Personen

T E R M I N E20. Februar.201415. Mai 201425. September 2014 04. Dezember 2014 Jeweils 9:30 – 11:30 / 13:00 – 15:00 / 15:30 – 17:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P11

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

150 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

3 Punkte 3 Stunden

Erweiterte Maßnahmen – Reanimation nach den ERC-Leitlinien – ALS

K U R S I N H A LT EDieser praxisorientierte Kurs gibt Pfl egenden mit Basiskenntnissen in der kardiopulmonalen Reanimation die Gelegenheit, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten im Management lebensbedrohlicher Situationen zu vertiefen. Schwerpunkt ist das erweiterte Reanimationstraining.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Adäquates Reagieren in Notfallsituationen• Durchführung von erweiterten Maßnahmen • Erkennen einer akuten Verschlechterung • Notfallmedikamente• Atemwegsmanagement und Beatmung• Erweitertes Monitoring / Defi brillation• Praktische Übungen

R E F E R E N T E NDirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfl eger für Intensivpfl ege und Anästhesie

Z I E L G R U P P E Pfl egekräfte aus den Bereichen Intensivpfl ege, Herzkatheterlabor und Ambulanz

T E I L N E H M E R Z A H L 10 Personen

T E R M I N EEKM: 27. März 2014 EKM: 06. November 2014 EKO.: 03. April 2014EKO.: 13. November 2014 Jeweils 9:30 – 11:30 Uhr / 13:00 – 15:00 / 15:00 – 17:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P12

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

151

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

2 Punkte

Notfälle in Alteneinrichtungen

K U R S I N H A LTSehr praxisnah werden die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Notfällen dargelegt, demonstriert und eingeübt, damit Sie in akuten Situationen den Betroffenen betreuen können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Sofortmaßnahmen (Rettungskette, Bewusstseinskontrolle)• Psychische Betreuung von Betroffenen, stabile Seitenlage• Hilfe bei Atemwegsverlegung: Atemwege von Fremdkörpern

befreien nach ERC und AHA Empfehlungen • ABC-Regeln• Spezifi sche Notfallsituationen: Oberschenkelhalsfrakturen,

Magendarmblutung, Schlaganfall, Krampfanfall, Herzinfarkt, Asthma, Blutzuckerentgleisung, Medikamentenvergiftung, Schock, akute Erkrankungen der Inneren Organe, Notfall-situation bei Menschen mit Trachealkanülen

R E F E R E N T E NDirk Tackenberg und Ulrich Clemens · Fachkrankenpfl eger für Intensivpfl ege und Anästhesie

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus den Alteneinrichtungen

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N EWSR: 10. April 2014WSD: 11. September 2014WSU: 12. Juni 2014, 11. Dezember 2014Jeweils 9:30 – 11:30 / 13:00 – 15:00 / 15:30 – 17:00 Uhr

O R TWSU: Broicher Waldweg 95, 45478 Mülheim an der RuhrWSR: Parsevalstraße 111, 45470 Mülheim an der RuhrWSD: Eichendorffstraße 2, 45468 Mülheim an der Ruhr

S E M I N A R G E B Ü H R35,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P13

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

VO

RW

OR

T

152 M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

7 Punkte8 Zercur 8 Stunden

Infektionen – Hygiene

K U R S I N H A LTImmer geht eine Infektion einer Infektionskrankheit voraus. Dabei wird die Krankheit wesentlich von der Eigenschaft des Erregers bestimmt. Besondere Aufmerksamkeit gilt im Krankenhaus der Verbreitung von MRSA, ESBL & Co. Ein konsequentes Hygieneregime ist unabdingbar, um insbesondere Menschen nicht zu gefährden, die anfälliger für Infektionen sind, an chronischen Erkrankungen leiden, einen reduzierten Allgemeinzustand haben und immobil sind. Auch bei geriatrischen Patienten kann der Verlauf einer Infektion lebensbedrohlich sein. Daher ist das Wissen um die Symptome, den Verlauf und die Behandlung von Infektionskrankheiten unabdingbar.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Harnwegsinfektionen• Infektionen der oberen Atemwege, Pneumonien• Wundinfektionen (postoperativ, chronische Ulzerationen) • Nosokominale Infektionen • Virale Magen-Darm-Infekte (Noro, Rotaviren u.ä.)• Problemkeime und Hygienemaßnahmen (MRSA, ESBL, VRE)

R E F E R E N T I NGabriele Kantor · Hygienefachkraft und Gesundheitsmanagerin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte(Wahlpfl ichtteil der Zercur Geriatrie® Fachweiterbildung Pfl ege)

T E R M I N E03. Juni 2014, 21. November 2014Jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R 80,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P14

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

200 Punkte200 Zercur

153

VO

RW

OR

T

M E D I Z I N P F L E G E H E B A M M E N

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

3 Punkte 4 Stunden

MRSA, ESBL & Co – Der Umgang mit multiresistenten Keimen

K U R S I N H A LTDer unkritische Einsatz von Antibiotika in der Vergangenheit hat dazu geführt, dass vermehrt Krankheitserreger auftreten, die nicht mehr – oder nur eingeschränkt – antibiotisch therapiert werden können. Dies betrifft nicht nur Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), sondern zunehmend auch andere Erreger.

Im Gesundheitswesen muss sichergestellt werden, dass die Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führen kann. Die Umsetzung von Hygieneplänen und Handlungsempfehlungen in der täglichen Routine ist hier entscheidend und Aufgabe jedes Einzelnen.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Entwicklung von Resistenzen bei Mikroorganismen • MRSA, ESBL-Bildner, VRE• Maßnahmen zur Verhütung der Verbreitung von Infektionen mit multiresistenten Erregern • Mitarbeiterschutz

R E F E R E N T I NGabriele Kantor · Hygienefachkraft und Gesundheitsmanagerin

Z I E L G R U P P EGesundheits- und Pfl egekräfte aus allen Bereichen

T E I L N E H M E R Z A H L20 Personen

T E R M I N03. April 201413:30 – 16:00 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheim am Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H R30,00 EUR für externe Teilnehmer/innen

KURS P15

VO

RW

OR

T

154

IN

VA

SI

VE

M

AS

SN

AH

ME

N

UN

D

SI

CH

ER

HE

IT

155

VO

RW

OR

TB

ER

UF

LI

CH

E

OR

IE

NT

IE

RU

NG

U

ND

A

US

BI

LD

UN

GE

N

Babysitterkurs in den Herbstferien

K U R S I N H A LTBabysitting ist eine gute Möglichkeit für Jugendliche, sich ein wenig Geld zu verdienen. Viele Eltern haben niemanden, der die zuverlässige Betreuung der Kinder übernimmt und ihnen damit die Gelegenheit gibt, mal wegzugehen. In einem Babysitterkurs wird an drei Nachmittagen ein „Babysitterpass“ erworben, mit dem Jugendliche sich auch über Babysittervermittlungen vermitteln lassen können.

T H E M E N S C H W E R P U N K T E• Rechte und Pfl ichten der Babysitter • Vertragliche Vereinbarungen • Kindliche Entwicklungsstufen • Säuglings- und Kleinkinderpfl ege • Unfallverhütung • Beschäftigung von Kleinkindern • Richtiges Verhalten bei Erster Hilfe• An lebensechten Puppen werden Wickelmethoden, richtiges Halten/Tragen von Säuglingen geübt

R E F E R E N T I N N E NUte Voss · Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Gesundheits- und krankenpfl egerin, Praxisanleiterin Pfl egeJenny Lenze · Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egerin, Praxisanleiterin Pfl ege Katharina Stajer · Gesundheits- und Kinderkrankenpfl egerin, Nutriologin

Z I E L G R U P P EJugendliche mit Interesse an Kinderbetreuung und Babysitting ab 14 Jahren

T E I L N E H M E R Z A H L 16 Personen

T E R M I N E15. – 17. Oktober 2014, 10:00 – 13:30 Uhr

O R TEvangelisches Krankenhaus Oberhausen, Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Großer Seminarraum, Haus G

S E M I N A R G E B Ü H R 50,00 EUR

KURS Q01

VO

RW

OR

T

156

BE

RU

FL

IC

HE

O

RI

EN

TI

ER

UN

G

UN

D

AU

SB

IL

DU

NG

EN

Boys‘ Day

Schon mal vormerken:

27. März 2014 Boys‘ Day - auch in EKM und EKO.!

Der Boys` Day – Jungen-Zukunftstag ist ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen. In fast allen Bundesländern empfehlen die Kultusministerien die Teilnahme am Boys` Day – Jungen-Zukunftstag oder ähnlichen Angeboten für Schüler der Klassen 5 bis 10.

Der Boys` Day soll den Jungen neue Wege für ihre berufl iche Zukunft, von denen viele von ihnen bislang noch gar keine richtige Vorstellung hatten, aufzeigen.

Das Krankenhaus wird in der Vorstellung mit typischen Frauenberufen verbunden. Dass gerade auch hier die typischen „Männerprofi le“ gebraucht werden, für Jungen interessante berufl iche Perspektiven entstehen, wollen wir durch unsere Mitwirkung am Boys` Day 2014 vorstellen. Zum zweiten Mal werden Männer in der Pfl ege aus EKM und EKO. den Jungen ihre Arbeitsplätze vorstellen und Berufserfahrungen schildern.

.

T E I L N E H M E R Z A H L16 Boys

T E R M I N27. März 20149:00 – 12:30 Uhr

O R TBildungsinstitut, Kettwiger Straße 66, 45468 Mülheimam Ev. Krankenhaus Mülheim

S E M I N A R G E B Ü H Rkostenlos

KURS Q02

Informationen im Sekretariat des Bildungsinstituts Tel. 0208 / 309 - 2308 oder E-mail: [email protected] und allgemein unter www.boysday.de

157

VO

RW

OR

TB

ER

UF

LI

CH

E

OR

IE

NT

IE

RU

NG

U

ND

A

US

BI

LD

UN

GE

N

Gesundheits- und KrankenpflegeGesundheits- und Kinderkrankenpflege

K U R S I N H A LTPfl ege ist der Beruf der Zukunft! In der Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfl eger/in und Kinderkranken-pfl eger/in, werden die erforderlichen fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen vermittelt, die zur verantwortlichen Mitwirkung bei Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten erforderlich sind. Die Auszubil-denden werden zu selbstständigem, selbstverantwortlichem und sozialdiakonischem Handeln befähigt.

Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G E N• Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein

vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschul-abschluss plus abgeschlossene zweijährige Berufsausbil-dung oder Ausbildung zum/zur Krankenpfl egeassisten/in)

• Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen

A U S B I L D U N G S D A U E R 3 JahreZwei Jahre werden Gesundheits- und Krankenpfl ege und Kinderkrankenpfl ege integrativ ausgebildet, das dritte Ausbil-dungsjahr ist die Differenzierungsphase, hier werden die Aus-bildungsbereiche getrennt und die Spezialisierung bezogen auf die Kernberufe vorgenommen.

A U S B I L D U N G U N D S T U D I U MWir bieten den dualen Bachelorstudiengang für Gesundheits- und Krankenpfl egeschülerInnen und Kinderkrankenpfl eg-schüler/innen an (siehe Seite 11)

B E W E R B U N G S U N T E R L A G E N• Lebenslauf mit Lichtbild• Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse

Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden)

Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Ober-hausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverien Berlin-Zehlendorf e.V. aus. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Ev. Bildungsinstitut der ATEGRIS.

Informationen zum Dualen Bachelor-Studiengang Heath Care Studies fi nden Sie auf Seite 11.

KURS Q03

VO

RW

OR

T

158

BE

RU

FL

IC

HE

O

RI

EN

TI

ER

UN

G

UN

D

AU

SB

IL

DU

NG

EN

Ausbildung zum/zur Operations-technischen Assistenten/in (OTA)

K U R S I N H A LTArbeiten im Operationsbereich ist Arbeiten im multiprofessio-nellen Team. Medizinische und pfl egerische Berufsgruppen gewährleisten die Verbindung von Medizin, Technik und Humanität, die für das Gelingen einer Operation unerlässlich ist. Als Operationstechnische Assistentin, als Operationstechnischer Assistent (OTA) sind Sie Mitglied dieses Teams. In dieser Ausbildung wird Ihnen das erforderliche organisatorische, technische und pfl egerische Fachwissen vermittelt. Die Ausbildung ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt.

A U S B I L D U N G S D A U E R 3 Jahre

Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G E N• Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder

ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung, oder Ausbildung zum/zur Krankenpfl ege-assistent/in)

• Gesundheitliche Eignung und praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen

B E W E R B U N G S U N T E R L A G E N• Lebenslauf mit Lichtbild• Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse• Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden)

Die OTA-Schule am Ev. Krankenhaus Mülheim ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt und als Kooperationsausbildung konzipiert.Verschiedene Kliniken der Region sind angeschlossen.

Informieren Sie sich unter: www.evkmh.de

KURS Q04AZWV

159

VO

RW

OR

TO

RG

AN

IS

AT

OR

IS

CH

ES

Fortbildungspunkte

B I L D U N G S G U T S C H E I N ( A Z A V )Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen kön-nen von der Agentur für Arbeit über den Bildungsgutschein die Lehrgangsgebühren zu 100 % übernehmen lassen. Die Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers entscheidet nach einem Beratungsgespräch, ob eine Förderung mittels des Bildungsgutscheins infrage kommt.

Ä R Z T I N N E N / Ä R Z T EFür die gekennzeichneten Kurse beantragt das Bildungs-institut Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer (LÄK) Nordrhein-Westfalen.

H E B A M M E NFür die gekennzeichneten Kurse beantragt das Bildungs-institut Fortbildungspunkte gemäß der Berufsordnung für Hebammen und Entbindungspfl eger (HebBo NRW) beim Gesundheitsamt Mülheim / Oberhausen.

B E R U F L I C H P F L E G E N D EMit der Registrierung berufl ich Pfl egender besteht für alle professionell Pfl egenden die Möglichkeit, ihre aktuellen Qualifi zierungsmaßnahmen nachzuweisen, in dem sie sich bei der unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen lassen. Innerhalb von drei Jahren müssen mindestens 60 Fortbildungspunkte gesammelt werden, jeweils ca. 20 pro Jahr.

Die Punkteanzahl hat sich gegenüber der bisherigen Berechnung verändert und wird von der Registrierungsstelle für jedes Seminar zugeteilt. Das ATEGRIS Bildungsinstitut ist als Anbieter entsprechend registriert.

Z E R C U R P U N K T EDie Fachweiterbildung Zercur Geriatrie® umfasst insgesamt 520 Punkte die modular erworben werden. Ein Punkt entspricht einer Unterrichtseinheit. Die Module der Weiterbildung sind mit Punkten ausgewiesen.

WICHTIGE INFORMATION

Weitere Informationen: www.regbp.de

VO

RW

OR

T

160

OR

GA

NI

SA

TO

RI

SC

HE

S

Wichtige Hinweise

Weitere Informationen: www.bildungsscheck.nrw.de

I C W - R E Z E R T I F I Z I E R U N G S -S C H U L U N G E N Die Rezertifi zierungsschulungen sind bei der ICW / TÜV-Rheinland anerkannte Auffrischungsseminare für Wund-experten und Pfl egetherapeuten ICW. Das Zertifi kat verliert nach fünf Jahren seine Gültigkeit. Zur Rezertifi zierung müssen jährlich mindestens 8 Punkte erworben werden.

B I T T E B E A C H T E NDie Angaben zu Fortbildungspunkten wurden entsprechend dem Kenntnisstand bei Drucklegung des Bildungsprogramms vorgenommen. Sie erfolgen – wie auch die Angaben der Fortbildungspunkte zu den einzelnen Seminaren im Programmheft – ohne Gewähr.

B I L D U N G S S C H E C K N R WFür die Teilnahme an Seminaren des Ev. Aus-, Fort- und Weiterbildungsinstitutes der ATEGRIS können Bildungsschecks des Landes Nordrhein-Westfalen verwendet werden. Bitte bei Kursanmeldung angeben.

Weitere Informationen: www.ic-wunden.de

Anz

eig

e

161

VO

RW

OR

TO

RG

AN

IS

AT

OR

IS

CH

ES

Weitere Informationen: www.bildungspraemie.info oder über die kostenlose Hotline: 0800 2623000

B I L D U N G S P R Ä M I E

Die Bildungsprämie ist ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.Wer einen Anspruch auf die Bildungsprämie hat, erhält einmal jährlich einen Zuschuss zu seinem Weiterbildungsvorhaben: Mit dem Prämiengutschein übernimmt der Staat 50 Prozent der Kosten, maximal 500 Euro.

B E Z U S C H U S S U N G D U R C H K R A N K E N K A S S E N Wir bieten gesundheitliche Präventionsmaßnahmen an, die nach § 20 Abs. 1 SGB V zertifi ziert sind. Bei diesen Seminaren übernimmt die AOK u.a. nach Absprache einen Teil der Kursgebühren.

S T E U E R L I C H E A B S E T Z B A R K E I TSämtliche Ausgaben für berufl iche Bildung sind nach Grundsatzurteil de Bundesfi nanzhofes steuerlich absetzbar (Akz. BFH 2002 VIR 137/01 u. BFH 2002 VIR 120/01)

W I R S I N D Z E R T I F I Z I E R T E R B I L D U N G S -A N B I E T E R !Seit 2011 sind wir als Bildungsanbieter gemäß AZAV zugelassen. Im Rahmen der Zertifi zierung hat die ProCumCert bestätigt, dass bei uns ein strukturiertes Qualitätsmanagementsystem eingeführt ist, unsere Mitarbeiter bestens qualifi ziert, unsere Räumlichkeiten sehr gut ausgestattet und unsere Bildungsangebote wirtschaftlich sind.

Unsere Bildungsangebote vermitteln für die berufl iche Praxis notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Teilnahme an einem unserer Bildungsangebote verbessert also Ihre Chancen am Arbeitsmarkt! Als Partner der Agentur für Arbeit und der Arge dürfen wir Bildungsgutscheine für zertifi zierte Maßnahmen entgegennehmen.

IN

HA

LT

162

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

J A N U A R 2 0 1 4

02.01Hatha-Yoga – Körper und Geist im Einklang

37

08.01.Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong

30

09.01. Zumba 31

15.01.Frauenselbstsicherheitskurs (EKO.)

28

16.01.Infoabend: Zum Wohlfühl-gewicht mit Easy Weight

34

22.01.Mitarbeitergespräche wirksam führen

48 4

22.01.Frauenselbstsicherheitskurs (EKO.)

28

23.01.Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung – Rollenwechsel professionell meistern

55 4

25.01. Hebammensymposium 106 6 6

29.01.Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen

49 4

29.01.Ringvorlesung –Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO.)

79

30.01.Der mentale Weg zum Wohl-fühlgewicht mit Easy Weight

35

30.01.Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung: Rollenwechsel professionell meistern

55 4

IN

HA

LT

163

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

F E B R U A R 2 0 1 4

04.02.Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe

114 7 4

04.02.Blended Learning –Dekubitusprophylaxe

112 7 4

04.02. Die eigene Stimme entdecken 38

06.02.Expertenstandard – Harnkontinenz

118 5 5 4

11.02.Personaleinsatzplanung mit SP Expert (EKO.)

95 4

12.02.Mitarbeitergespräche wirksam führen

48 4

13.02.Expertenstandard –Ernährungsmanagement

120 5 4

13.02.Absaugtechniken oral, nasal, endotracheal

144 2

13.02.Tracheostoma – Umgang und Pfl ege

146 2

18.02. Gipsen 142

18.02.DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus

75 4

20.02. Reanimation – BLS 149 3 3

25.02. Outlook Kurs 92 4

25.02.Expertenstandard – Schmerzmanagement

116 7 4

25.02.Blended Learning – Schmerzmanagement

112 7 4

26.02.Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen

49 4

26. – 28.02.

Basale Stimulation® in der Pfl ege – Grundkurs

103 12 24

IN

HA

LT

164

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

M Ä R Z 2 0 1 4

01.03. Outlook-Kurs (EKO.) 92 4

04.03. Auszeit wertvoll (EKO.) 29 1

04.03. Rückenschule – Teil 1 34 2

05.03. Sieben Wochen anders Leben 87

06.03. Auszeit wertvoll 29 1

07.03.Expertenstandard – Sturzprophylaxe

117 5 4

07.03.Modernes Wundmanagement – Kurs 1

126

07.03. Medikamente in der Geriatrie 131 7 8

10.03.Einfühlsame Gesprächs-führung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt

67 4

11.03. Zytostatika 148 1

11.03.Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKO.)

81 2

13.03. TYP 2 Diabetes 121 6 6

13.03.Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung: Rollenwechsel professionell meistern (WSU)

55 4

13.03.Begleitung Schwerkranker und Sterbender

81 2

F E B R U A R 2 0 1 4

27.02. Intramuskuläre Injektion 145 2

27.02. Zentraler Venenkatheter 139 2

28.02. Palliativpfl ege 82 6 8

IN

HA

LT

165

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

M Ä R Z 2 0 1 4

13.03.Englisch am Krankenbett – Level 1

65

13. / 14.03.

Kinaesthetics in der Pfl ege – Grundkurs

98 14

14. / 15.03.

Quellentage: Kraft und Inspiration für den Alltag erhalten

39

15.03.Was tun, wenn die Wunde nicht heilt?

125 6ICW 6

19.03.Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen

49 4

19. / 20.03.

Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten

133 10 16

20.03. Periphere Venenpunktion 143 1 1

20.03.Leitfaden für Essstörungen in der Kinderklinik: Erkennen, verstehen, behandeln, beraten

108 4

20.03. Patientenverfügung 83 4

21.03. Balance statt Burn-Out 25 7

22.03. Excel – Starter-Kurs 90 4

24.03.Die „beste Medizin“ bei Beschwerden

71

25.03. Führen als Gestalter 40

25.03. Rückenschule Teil 1 (EKO.) 32 2

26.03. Teamarbeit: Schnittstellen 60 7 8

27.03. Boys‘ Day 156

27.03. Reanimation – ALS 150 3 3

31.03.Mut zur Konfrontation – Konfl ikte konstruktiv lösen

53 7

IN

HA

LT

166

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

urA P R I L 2 0 1 4

01.04.Expertenstandard –Chronische Wunden

119 7 4

02.04.Menschen im Sterben begleiten

80 7 8

02.04.Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong

30

03.04.MRSA, ESBL & Co. – Der Umgang mit multiresistenten Keimen

153 3

03.04.„Bis hierher und nicht weiter“ – Grenzen setzen

61 7

03.04. Reanimation – ALS (EKO) 150 3 3

04.04. Kurzgespräche bündig führen 64 7

05.04. Word – Starter Kurs (EKO.) 93 4

07.04.Kompressionstherapie Prinzipien und Praxis

122 4 ICW 3

08.04.Personaleinsatzplanung mit SP Expert

95 4

10.04.Expertenstandard –Entlassungsmanagement

115 5 4

10.04. Notfälle in Altenheimen (WSR) 151 2

M Ä R Z 2 0 1 4

31.03.Kinaesthetics in der Pfl ege Refreshertag/ Auffrischungstag

101 7

31.03.Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO.)

79

IN

HA

LT

167

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

A P R I L 2 0 1 4

10. / 11.04.

Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung

20 40

28.04.Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“

70

28.04. Pfl egedokumentation (EKO.) 74 7

29.04. Power Point Kurs 88 4

M A I 2 0 1 4

05. / 06.05.

Kinaesthetics in der Pfl ege - Aufbaukurs

99 14

07.05.Freiheitsentziehende Maßnahmen

77 7

08.05.Follow up – Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung

56

08. / 09.05.

Zertifi ziertes Curriculum Geriatrie® Basislehrgang

14 72

10.05. Excel – Starter-Kurs (EKO.) 90 4

10.05.Einfach gut organisiert – Modul 1

58 4

13.05.Wenn der kleinste Schluck zur Gefahr wird -Schluckstörungen (WSU)

96 2

13.05. EKG für Pfl egende 141 4 5

15.05.Vereinbarkeit von Beruf und Pfl egeverantwortung

26

15.05. Reanimation – BLS 149 2

15.05. Hilfsmittel (EKO.) 147 7

IN

HA

LT

168

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

M A I 2 0 1 4

16.05. Hilfsmittel 147 7

16.05.Lebenswelt Seniorenheim (WSU)

136 3

16.05.Englisch am Krankenbett – Level 2

66

17.05. Word: Starter-Kurs 93 4

17.05.Diabetisches Fußsyndrom (DFS)

124 6ICW 6

19. / 20.05.

Kommunikation unter dem Skalpell – Selbst- und Bezieh-ungsklärung imKlinikalltag

45 10

20.05.DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus

75 4

20.05. Strategien gegen Stress 27 7

21.05.Mitarbeitergespräche wirksam führen

48 4

22.05.Follow up – Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung (WSR)

56 4

22. – 23.05.

Beratung im Krankenhaus 73 7 8

26.05.Die „beste Medizin“ bei Beschwerden

71 7

27. – 28.05.

Resilienz –Das Immunsystem der Seele

46 10

30.05. Basiswissen Demenz 134 7

IN

HA

LT

169

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

J U N I 2 0 1 4

02.06. Zytostatika 148 1

02. – 04.06.

Bobath BIKA Grundkurs 97 10 80

03.06. Infektionen - Hygiene 152 7 8 8

03.06. Die eigene Stimme entdecken 38

04.06.Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKM)

81 2

05.06.Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKO.)

81 2

05.06.Follow up – Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung

56 4

12.06. Notfälle in Altenheimen (WSU) 151 2

16. / 17.06.

Integrative Validation - Grundkurs

132 10 16

18.06.Einfach gut organisiert – Modul 2

58 4

18.06.Stillen – Basiswissen aus der Praxis für die Praxis

105 4 4

24.06. Rückenschule Teil II 32 2

24.06.Partnerschaft Nyakahanga Hospital in Tansania mit ATEGRIS

86

25.06.Krisensituationen managen und meistern

42 7

26.06.Follow up – Von der Pfl egekraft zur Schichtleitung (WSR)

56

30.06.Die „beste Medizin“ bei Beschwerden

71 7

IN

HA

LT

170

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

A U G U S T 2 0 1 4

19.08. Auszeit wertvoll (EKO.) 29 1

21.08. Auszeit wertvoll 29 1

22.08.Anregend neu oder bedrohlich unbekannt? Umgang mit kultureller Vielfalt

51 7

23.08.Was tun, wenn die Wunde nicht heilt?

125 6ICW 6

25.08.Umgang mit Beschwerden – wenn Ihr Gegenüber „Dampf ablässt“

70 7

27.08.Schulung zur Moderation ethischer Fallbesprechungen

84 7 8

27. / 28.08.

Kontinenz 129 7 8

28.08.Einfach gut organisiert – Modul 3

58 4

29.08. Schmerzen 130 7 8

30.08. Outlook-Kurs (EKO.) 92 4

J U L I 2 0 1 4

01.07. Rückenschule Teil II (EKO.) 32 2

02.07.Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong

30

02. / 03.07.

Aktivierend-therapeutische Pfl ege in der Geriatrie (ATP-G)

128 10 16

03. / 04.07.

Ethik in der Pfl ege 85 7 8

15.07.Raus aus der Zwickmühle – Keiner mag sie, jeder hat sie!

43 7

IN

HA

LT

171

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

S E P T E M B E R 2 0 1 4

01. / 02.09.

Kinaesthetics in der Pfl ege – Peer Tutoren

100 18

02.09.Infoabend – Zum Wohlfühl-gewicht mit Easy Weight

34

03.09.Qualitätsmanagement in der Praxis (EKO.)

78 7

03.09. Die eigene Stimme entdecken 38

03. – 05.09.

Kommunikation in der Pfl ege 63 10 20

04.09.Führen ohne Vorgesetztenfunktion

44 7

04.09.Einfühlsame Gesprächs-führung im herausfordernden Arzt-Patientenkontakt

67 4

09. – 12.09.

Wundexperte ICW 22 18 18 8

10.09.Expertenstandard – Schmerzmanagement

116 5 4

10.09.Blended Learning – Schmerzmanagement

112 5 4

10.09.Auf zu neuen Ufern – Veränderungsprozesse wirksam gestalten

41

11.09. Notfälle in Altenheimen (WSD) 151 2

12.09.Modernes Wundmanagement – Kurs 2

126

13.09. Excel – Expert-Kurs 91 4

15.09.Grundlagen im Umgang mit demenziell Beeinträchtigten (WSR)

135 7

IN

HA

LT

172

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

O K T O B E R 2 0 1 4

01.10.Die Lebensenergie stärken mit Qi Gong

30

02.10. Absaugtechniken 144 2

02.10.Tracheostoma – Umgang und Pfl ege

146 2

08.10.Sprachförderung für inter-nationale Ärztinnen und Ärzte

68

S E P T E M B E R 2 0 1 4

16.09.Der mentale Weg zum Wohl-fühlgewicht mit Easy Weight

34

18.09.Führungsinstrument – Flexible Stimme, wirkungsvolle Sprache

47

18. – 19.09.

Chronische Wunden, Wundaufl agen und Verbände

12312

ICW10 16

19.09. Bis hierher und nicht weiter 61 7

22.09.Die „beste Medizin“ bei Beschwerden

71 7

23.09. Prophylaxen in der Pfl ege 72 3 2

23.09.DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus

75 4

23.09.Personaleinsatzplanung mit SP Expert

95 4

24. – 26.09.

Qualifi zierung zum/zur Pfl egeberater/in nach § 45 SGBXI

24 12

25.09. Reanimation – BLS 149 3 3

27.09. Word – Expert-Kurs (EKO.) 94 4

IN

HA

LT

173

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

O K T O B E R 2 0 1 4

09.10.Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO)

79

13.10.Kompressionstherapie –Prinzipien und Praxis

122 4 ICW 3

14.10.Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe

114 7 4

14.10.Blended Learning – Dekubitusprophylaxe

112 7 4

15. – 17.10.

Babysitterkurs in den Herbstferien

155

16.10.Expertenstandard –Harnkontinenz

118 5 5 4

20.10.Kinaesthetics in der Pfl ege Refreshertag / Auffrischungstag

101 7

21.10. Periphere Venenpunktion 143 1 1

22.10.Expertenstandard – Ernährungsmanagement

120 5 4

22.10. Patientenverfügung 83 4

23.10.Expertenstandard – Entlassungsmanagement

114 5 4

23.10. Outlook-Kurs 92 4

23. / 24.10.

Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag

62 10

24.10. Pfl egedokumentation (EKO.) 74

28.10.Begleitung Schwerkranker und Sterbender

81 2

29.10.Expertenstandard – Sturzprophylaxe

117 5 4

IN

HA

LT

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

174

N O V E M B E R 2 0 1 4

03.11.Aktivierend-therapeutische Pfl ege in der Geriatrie

128 7 8

04.11.Menschen im Sterben begleiten

80 7 8

04.11.Expertenstandard – Chronische Wunden

119 5 5 4

05.11.Mitarbeitergespräche wirksam führen

48 4

06.11. Reanimation – ALS 150 3 3

07.11.Kultursensibler Umgang mit Patienten

127 7 8

08.11. Word – Expert-Kurs 94 4

08.11.Diabetisches Fußsyndrom (DFS)

124 6ICW 6

11. / 12.11.

Gesunde Mitarbeiter ein Führungsthema?!

54 7

12.11.Qualitätsmanagement in der Praxis

78 7

13.11. Reanimation – ALS (EKO.) 150 3 3

13.11. Intramuskuläre Injektion 145 2

13.11. Zentraler Venenkatheter 139 2

14.11.Zweitägige Pfl ichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte

137

O K T O B E R 2 0 1 4

29. / 30.10.

Kommunikation unter dem Skalpell

45 10

30.10.Begleitung Schwerkranker und Sterbender (EKO.)

81 2

IN

HA

LT

175

SE

MI

NA

RK

AL

EN

DE

R

Seminarkalender 2014 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Sei

te

Med

izin

/IC

W

Pfle

ge

Heb

amm

en

Zerc

ur

D E Z E M B E R 2 0 1 4

02.12. Power Point Kurs 88 4

02.12. EKG für Pfl egende 141 4 5

03.12. Zytostatika 148 1

04.12. Reanimation – BLS 149 3 3

05.12.Mit Bildern Richtungen weisen und Widerstände überwinden

50

09.12.Personaleinsatzplanung mit SP Expert (EKO.)

95 4

11.12. Notfälle in Altenheimen (WSU) 114 2

10.12.Expertenstandard – Entlassungsmanagement

151 4 4

16.12.DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus

75 4

N O V E M B E R 2 0 1 4

15.11. Excel – Expert-Kurs (EKO.) 91 4

21.11. Infektionen – Hygiene 152 8 ICW 7 8 8

24.11.Gesunde Kommunikation und Kooperation

36

24. / 25.11.

Pfl egerische Interventionen bei Schmerzen

102

25.11.Mit Kopf, Herz und Bauch – Denkpause genießen

52

26. – 28.11.

Basale Stimulation® in der Pfl ege - Aufbaukurs

104 12 16

27.11.Ringvorlesung – Unser christlich-ethisches Selbstverständnis (EKO.)

79

IN

HA

LT

176

AN

ME

LD

UN

G

Raum für persönliche Notizen

NOTIZEN

Viele unserer Seminare können auch in Ihrem Haus stattfi nden. Wenn Sie uns ansprechen, entwickeln wir für Sie ein geeignetes Angebot.

I N H O U S E - V E R A N S T A LT U N G E N

IN

HA

LT

177

AN

ME

LD

UN

G

N

Anmeldeformular

H I E R M I T M E L D E I C H M I C H A N

Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung

Termin

Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung

Termin

R E C H N U N G S A N G A B E N

Rechnung an die Teilnehmerin/den Teilnehmer (umseitig)

Rechnung an den Arbeitgeber: EKO. EKM

WSR WSU WSD Amb. Diakonie

Institution

Straße / Nr.

PLZ / Ort

Datum / Unterschrift

• Diese Anmeldung ist verbindlich und erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen

• Bitte diese Seite abschneiden und vollständig ausgefüllt in einem frankierten Umschlag versenden!

• Für Rückfragen und Informationen wenden Sie sich an: Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbHWertgasse 30 · 45468 Mülheim an der RuhrTelefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315E-Mail: [email protected]

IN

HA

LT

178

AN

ME

LD

UN

G

Bitte abschneiden und in einem frankierten Umschlag versenden!

TE

ILN

EH

ME

R/I

N

Nam

e

Vo

rnam

e

Str

aße

/ N

r.

PL

Z /

Ort

Tele

fon

pri

vat

/ d

iens

tlich

E-M

ail

Funk

tion

/ B

eruf

Bild

ung

sins

titut

der

AT

EG

RIS

Gm

bH

Wer

tgas

se 3

0

4546

8 M

ülhe

im

IN

HA

LT

179

AN

ME

LD

UN

G

Anmeldeformular

H I E R M I T M E L D E I C H M I C H A N

Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung

Termin

Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung

Termin

R E C H N U N G S A N G A B E N

Rechnung an die Teilnehmerin/den Teilnehmer (umseitig)

Rechnung an den Arbeitgeber: EKO. EKM

WSR WSU WSD Amb. Diakonie

Institution

Straße / Nr.

PLZ / Ort

Datum / Unterschrift

• Diese Anmeldung ist verbindlich und erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen

• Bitte diese Seite abschneiden und vollständig ausgefüllt in einem frankierten Umschlag versenden!

• Für Rückfragen und Informationen wenden Sie sich an: Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbHWertgasse 30 · 45468 Mülheim an der RuhrTelefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315E-Mail: [email protected]

IN

HA

LT

180

AN

ME

LD

UN

G

Bitte abschneiden und in einem frankierten Umschlag versenden!

TE

ILN

EH

ME

R/I

N

Nam

e

Vo

rnam

e

Str

aße

/ N

r.

PL

Z /

Ort

Tele

fon

pri

vat

/ d

iens

tlich

E-M

ail

Funk

tion

/ B

eruf

Bild

ung

sins

titut

der

AT

EG

RIS

Gm

bH

Wer

tgas

se 3

0

4546

8 M

ülhe

im

IN

HA

LT

181

AN

ME

LD

UN

G

Anmeldeformular

H I E R M I T M E L D E I C H M I C H A N

Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung

Termin

Kurs-Nr. Kurs-Bezeichnung

Termin

R E C H N U N G S A N G A B E N

Rechnung an die Teilnehmerin/den Teilnehmer (umseitig)

Rechnung an den Arbeitgeber: EKO. EKM

WSR WSU WSD Amb. Diakonie

Institution

Straße / Nr.

PLZ / Ort

Datum / Unterschrift

• Diese Anmeldung ist verbindlich und erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen

• Bitte diese Seite abschneiden und vollständig ausgefüllt in einem frankierten Umschlag versenden!

• Für Rückfragen und Informationen wenden Sie sich an: Bildungsinstitut der ATEGRIS GmbHWertgasse 30 · 45468 Mülheim an der RuhrTelefon 0208 / 309-2306 · Telefax 0208 / 309-2315E-Mail: [email protected]

IN

HA

LT

182

AN

ME

LD

UN

G

Bitte abschneiden und in einem frankierten Umschlag versenden!

TE

ILN

EH

ME

R/I

N

Nam

e

Vo

rnam

e

Str

aße

/ N

r.

PL

Z /

Ort

Tele

fon

pri

vat

/ d

iens

tlich

E-M

ail

Funk

tion

/ B

eruf

Bild

ung

sins

titut

der

AT

EG

RIS

Gm

bH

Wer

tgas

se 3

0

4546

8 M

ülhe

im

A N M E L D U N GSie können sich schriftlich (Anmeldecoupon), per Fax an 0208 / 309-2315 oder per E-Mail an [email protected] anmelden.

Die Durchführung der Maßnahmen ist an eine Mindestteil-nehmerzahl gebunden. Sollte im Einzelfall eine Maßnahme aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht durchgeführt werden können, werden Sie rechtzeitig benachrichtigt. Ihre Anmeldung ist verbindlich.

K O S T E NNach Erhalt der Anmeldebestätigung überweisen Sie bitte die Teilnahmegebühr innerhalb von einer Woche.Die Kursgebühren verringern sich bei einigen Seminaren, wenn mehrere Mitarbeiter/innen einer Einrichtung an der Ver-anstaltung teilnehmen. Staffelpreise teilen wir auf Anfrage mit.

B A N K V E R B I N D U N GKD-Bank Duisburg, IBAN: DE98 3506 0190 1013 9950 16,BIC: GENODED1DKDBitte Verwendungszweck und Kursnummer angeben!

R Ü C K T R I T TIst Ihre Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, bitten wir Sie um schnellstmögliche Abmeldung.

Rückerstattung:

Bei einem Rücktritt bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn kann keine Rückerstattung erfolgen

Bei Rücktritt zwischen dem 8. und 21. Tag vor Seminar-beginn erhalten Sie eine Rückerstattung von 50%

Bei früherer Stornierung volle Gebührenerstattung

Wir behalten uns vor, Veranstaltungen wegen mangelnder Be-teiligung oder Ausfall der Dozentin/des Dozenten abzusagen. Bereits geleistete Zahlungen werden zurückerstattet. Weitere Schadensansprüche bestehen nicht.

M I T A R B E I T E R / I N N E N E K M / E K O . / A T E G R I SBitte informieren Sie sich im Intranet Ihrer Einrichtung über die Anmeldebedingungen.

Bitte beachten Sie die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen

Ausführliche Anfahrts beschreibungen unter www.ategris.de

Bildungsinstitut der ATEGRISMülheim an der RuhrWertgasse 3045468 Mülheim an der Ruhr

Telefon 0208/309-2306E-Mail: [email protected]

www.ategris.de