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Interviewreihe zwischen Dr. Simon und Manfred Denecke zum Thema "Das neue Bioresonanzverfahren" 1. Teil (abgedruckt in der IMPULS Nr. 8 – Ausgabe September 2002) Dr. Simon: Herr Denecke, Anfang Mai haben Sie in Ihrem Gesundheitszentrum den japanischen Mitgliedern der Vereini- gung zur Förderung der Schwingungs- medizin das von Ihnen entwickelte, neue Bioresonanzverfahren vorgestellt. Das Echo auf Ihren Vortrag war derart positiv, dass wir gerne die Gelegenheit ergreifen, diese Informationen in der Zeitschrift IMPULS zu veröffentlichen. Können Sie unseren Lesern Bioenergetisc Bioenergetisc hes hes Analyse- Analyse- und und T T her her apiev apiev erfahren erfahren (B (B .A.T) nac .A.T) nac h Manfred Denec h Manfred Denec ke ke die Grundzüge Ihres Bioreso-nanzver- fahrens erläutern? Manfred Denecke: Hierzu möchte ich etwas weiter ausholen und mit den Anfän- gen meiner Entwicklungsarbeit beginnen. Seit etwa 1993 befasse ich mich mit dem Thema der bioener- getischen Steuerung des menschlichen Organismus. In die- sem Zusammenhang lernte ich diverse Verfahren kennen, die in bioenerge- tischer Form auf den Organismus einwir- ken. im PULS + Sonderdruck April 2006 Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. Sonderdruck

Bioenergetisches hes Analyse-Analyse- · metalle, z. B. Amalgam/Quecksilber, Cad-mium, Kupfer, Blei u. a., die Rheumagifte, die Belastungen aus Hefepilzbefall und Schimmelpilzen,

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Interviewreihe zwischen Dr. Simon undManfred Denecke zum Thema "Das neueBioresonanzverfahren"

1. Teil (abgedruckt in der IMPULS Nr. 8 –Ausgabe September 2002)

Dr. Simon: Herr Denecke, Anfang Maihaben Sie in Ihrem Gesundheitszentrumden japanischen Mitgliedern der Vereini-gung zur Förderung der Schwingungs-medizin das von Ihnen entwickelte, neueBioresonanzverfahren vorgestellt. Das Echoauf Ihren Vortrag war derart positiv, dasswir gerne die Gelegenheit ergreifen, dieseInformationen in der Zeitschrift IMPULS zuveröffentlichen. Können Sie unseren Lesern

BioenergetiscBioenergetisches hes Analyse-Analyse-und und TTherherapievapieverfahrenerfahren(B(B.A.T) nac.A.T) nach Manfred Denech Manfred Deneckeke

die Grundzüge Ihres Bioreso-nanzver-fahrens erläutern?

Manfred Denecke: Hierzu möchte ichetwas weiter ausholen und mit den Anfän-gen meiner Entwicklungsarbeit beginnen.Seit etwa 1993 befasse ich mich mit demThema der bioener-getischen Steuerungdes menschlichenOrganismus. In die-sem Zusammenhanglernte ich diverseVerfahren kennen,die in bioenerge-tischer Form auf denOrganismus einwir-ken.

im PULS+Sonderdruck

April 2006

Aktuelle Nachrichten der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Sonderdruck

Etwa zu dieser Zeit ent-deckte ich auch meineeigenen ausgeprägtenFähigkeiten für radiäs-

thetische Messverfah-ren. Den entscheiden-

den Impuls für meineeigene Forschungs- undEntwicklungsarbeit er-

hielt ich jedoch durch dievon Dipl.-Ing. Paul Schmidt geschaffeneGerätekonstruktion eines Biorayonators, mitdem es gelang, einzelne Frequenzen, dienicht durch ein elektrisches Feld erzeugtwerden, auf den Organismus zu übertragen.Dies ist bei allen anderen Geräten, die imBereich von Bioresonanztherapien einge-setzt werden, nämlich nicht möglich.

Durch umfangreiche radiästhetische Mes-sungen konnte ich erkennen, dass einebioenergetische Steuerung von komplexenZellsystemen mit ebensolchen komplexenFrequenzstrukturen reguliert werden kann.Diese Bausteine, die eine strukturierte Ord-nung aufweisen, bezeichne ich als Frequen-zkompositionen. Um die einzelnen Frequen-zkompositionen für den Einsatz bei Thera-piesitzungen nutzen zu können, werden sieauf Systemspeicherkarten übertragen.

Dr. Simon: Wieviele Systemspeicherkartenumfasst Ihr System zur Zeit?

Manfred Denecke: Aktuell existieren etwa600 (Stand September 2002) unterschied-liche Systemspeicherkarten, die die Infor-mationen zur bioenergetischen Steuerungder Teilsysteme des Organismus beinhalten.Die Besonderheit in der Anwendung derSystemspeicherkarten im Rahmen von Ther-apiesitzungen ist dabei, dass eine Frequenz-komposition mittels eines Rayonatorsimmer jeweils als Ganzes auf den Organis-mus übertragen wird und nicht frequenz-weise nacheinander. Um das Wirkung-sprinzip verständlich zu machen, kann manes mit dem "Schlüssel-Schloss-Prinzip" ver-gleichen. Dies bedeutet, dass eine Frequen-zkomposition exakt die Struktur bis auf einehundertstel Stelle genau haben muss, umdie komplexe Regulation eines Zellsystemszu steuern. Man kann die Wirkweise auchsehr anschaulich an einem Beispiel aus derComputerwelt verdeutlichen: Wenn auf

einem PC ein Computervirus einen Soft-wareschaden verursacht hat, so werden diebeschädigten bzw. zerstörten Dateien, nach-dem der Virus identifiziert und beseitigtwurde, durch Aufspielen einer Sicherungs-kopie wieder hergestellt. Dieser Sicherungs-kopie entsprechen die Systemspeicher-karten für die einzelnen Zellsysteme des Or-ganismus.

Dr. Simon: Wie muss man sich den Ablaufeiner Therapiesitzung bei Ihnen vorstellen?

Manfred Denecke: Der erste Schritt ist inder Regel nicht die Therapiesitzung, auchwenn mit den Systemspeicherkarten beiakuten gesundheitlichen Problemen, z. B.Virusinfektionen, Verletzungen u. a.,schnelle und wirkungsvolle Hilfe geleistetwerden kann. Dieses neue Bioresonanzver-fahren bietet erstmalig die Möglichkeit, eineumfassende ganzheitliche Störfeldbeseiti-gungstherapie durchzuführen. Der ersteSchritt ist dabei immer die Ermittlung derStörfelder, also der tatsächlichen Ursachen,die die Gesundheit des Patienten negativbeeinträchtigt haben. Die Ermittlung derUrsachen erfolgt im Rahmen eines sog.bioenergetischen Grundtestes, bei dem u. a.mehr als 80 verschiedene Störfelder mitHilfe der entsprechenden Systemspeicher-karten getestet werden. Hierzu gehören ins-besondere die geopathischen Belastungen,der Elektrosmog, die Gruppe der Schwer-metalle, z. B. Amalgam/Quecksilber, Cad-mium, Kupfer, Blei u. a., die Rheumagifte,die Belastungen aus Hefepilzbefall undSchimmelpilzen, die toxischen Störfelder,wie z. B. chemische Rückstände, aber auchmedizinische Einwirkungen, etwa durch dieChemo- oder Bestrahlungstherapie, die ver-steckten Herde von unterschiedlichen Bak-teriengattungen, ebenso wie eine ganzeReihe verschie-dener Viren, einschließlichder Herpes-Viren, weitere spezifischeMikroorganismen und vieles andere mehr.

Dr. Simon: Welcher Schritt folgt nach derErmittlung der einzelnen Störfelder?

Manfred Denecke: Nachdem die Störfelderausgemacht sind, gilt es nun, sie zu beseiti-gen bzw. den Organismus dem Einfluss derStörfelder zu entziehen. Dies kann bei dengeopathischen Belastungen etwa durch Auf-

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die in dieser Zeit-schrift gemachtenAngaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-

fenen Feststellun-gen beruhen aufErfahrungs-tatsachen.

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stellen eines Biofeldformers DUPLEX erfol-gen. Analoge Maßnahmen gelten auch fürdie Elektrosmog-Belastungen. Die weitausgröße-re Anzahl von Störfeldern, z. B. imOrganis-mus abgelagerte Schwermetalleoder eine Vielzahl unterschiedlicher Hefe-und Schimmelpilze, Viren, Bakterien u. a.,wird jedoch mit Hilfe der entsprechendenSystemspei-cherkarten in den Therapie-sitzungen eliminiert. Erst nachdem die Ur-sachen ermittelt und be-seitigt sind, können,wie oben bereits erwähnt, mittels der Sys-temspeicherkarten quasi durch Verwendeneiner "Sicherungskopie" die ge-schädigtenOrgansysteme korrigiert werden. Die An-zahl der erforderlichen Therapiesitzun-genist dabei von verschiedenen Faktoren ab-hängig. Nur in dieser Reihenfolge ist einenachhaltige und dauerhafte Genesung desPatienten zu erzielen.

Hierbei kommt auch den Selbstheilungs-kräften des Organismus eine besondere Be-deutung zu, die sich jedoch erst dann entfal-ten können, wenn die Störfelder ausgeschal-tet sind. Die hohe Wirksamkeit diesesganzheitlichen Bioresonanzverfahrens zei-gen die gesundheitlichen Erfolge, insbe-son-dere dort, wo schulmedizinische, heilprak-tische und homöopathische Möglichkeitenerschöpft sind.

Dr. Simon: Sie sprachen bereits Maßnah-men an, die der Patient selber ergreifenmuss, um sich einigen Störfeldern zuentziehen. Welche "Mitwirkungspflichten"kommen bei dieser Art der ganzheitlichenStörfeldbeseitigungsthera-pie auf den Pa-tienten außerdem noch zu?

Manfred Denecke: Als erstes möchte ichdarauf hinweisen, dass jeder Mensch dieVer-antwortung für seine eigene Gesund-heit sel-ber trägt. Sie lässt sich nicht an derPraxistür des Therapeuten auf diesen ab-wälzen. Ganz im Gegenteil: Der Therapeutsollte beim Pati-enten die Verantwortungfür dessen eigene Gesundheit stärken unddie Sensibilität des Patienten für gesund-heitsbeeinflussende Faktoren fördern. Hi-erzu zählt eine umfassende Aufklärungsar-beit über die Langzeitfolgen etwa vonfalscher oder einseitiger Ernährung, Rau-chen, übermäßigem Alkoholkonsum, Be-wegungsmangel usw.. An dieser Stelle stehtder Patient in der Pflicht, seine negativen

Lebensgewohnheiten zu ändernund seine Genesung durchunterstützende Maßnahmenzu fördern. Zu diesen Maß-nahmen können z. B. dieEinnahme geeigneterNahrungsergänzungsmit-tel oder eine aktive Entgif-tung des Organismus –etwa in Form von Aus-leitungsbädern – zählen, umauf diese Weise bestimmte Belastungspoten-tiale, die sich im Laufe von Jahren undJahrzehnten aufgebaut haben, spürbar zureduzieren.

Dr. Simon: Können Sie uns einige Informa-tionen über das Mengengerüst geben, aufdem die mit Ihrem Bioresonanzverfahrengemachten Erfahrungen beruhen?

Manfred Denecke: Von 1995 bis jetzt habeich ca. 430 Störfeldanalysen (Grundteste) er-stellt. Darüber hinaus wurden insgesamtfast 26.000 Therapiesitzungen durchgeführt.Hierin sind auch die Akuttherapien enthal-ten. Diese Anzahl von Therapiesitzungenführt in der Summe zu einer Therapiezeitvon ca. 58.000 Stunden. Hieraus errechnetsich eine durchschnittliche Dauer von gut130 Minuten pro Therapiesitzung.

Dr. Simon: Können Sie uns abschließendnoch über den Stand der wissenschaftlicherAnerkennung Ihres neuen Bioresonanzver-fahrens informieren?

Manfred Denecke: Die eigentlichen Grund-lagen der Bioresonanztherapie sind bereitsbei verschiedenen Autoren nachzulesen. DieGrundzüge der Quantenphysik sind sicherebenso heranzuziehen wie auch die weiter-führende Literatur, etwa von Dr. med. Köh-ler ("Biophysikalische Informationsthera-pie") oder von Prof. Popp ("Biophotonen –Das Licht in unseren Zellen"). Dort werdendie Wirkungszusammenhänge der Bioreso-nanztherapie eingehend dargelegt. Der wis-senschaftliche Nachweis, den die Kritikerdes Verfahrens regelmäßig einklagen,scheiterte bislang hauptsächlich an dennoch fehlenden physikalischen Messinstru-menten für feinstoffliche Schwingungen. Soist es auch hier nur eine Frage der Zeit, biseine schlüssige Beweisführung gelingt.Doch angesichts der Eskalationsgeschwin-

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Erfahrungs-tatsachen.

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digkeit unserer Krank-heitsentwicklungen müs-sen auch Zwischenlösun-

gen akzeptierbar sein,insbesondere dann,wenn sie erfolgreich

sind und anerkanntwerden. Daher gilt für

mich der Grundsatz:"Lieber unwissenschaftlich

gesund als wissen-schaftlich krank."

Dr. Simon: Wir danken Ihnen für diesessehr interessante und informative Gesprächund freuen uns, dass Sie sich bereit erklärthaben, uns in einem Fortsetzungsgesprächnoch ausführlichere Informationen undBeschreibungen Ihres neuen Bioreso-nanzverfahrens zu geben. Wir wünschenIhnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.

2. Teil (abgedruckt in der IMPULS Nr. 10– Ausgabe Juli 2003)

Dr. Simon: Herr Denecke, bei unserem let-zten Interviewtermin haben Sie sich fre-undlicherweise bereit erklärt, uns noch aus-führlichere Informationen über das vonIhnen entwickelte, neue Bioresonanzver-fahren zu geben. Von diesem Angebotmöchten wir heute gerne Gebrauch machen.

Manfred Denecke: Bei unserem letztenGespräch hatte ich Ihnen in groben Zügeneinen Überblick über dieses ganzheitlicheAnalyse- und Therapieverfahren gegeben.Heute möchte ich gerne auf einen wichtigenBaustein des Verfahrens, nämlich den soge-nannten Grundtest, näher eingehen, mitdem die tieferliegenden Ursachen für beste-hende oder sich abzeichnende Krankheits-bilder aufgezeigt werden können. KeineKrankheit entsteht ohne Ursache und dieseUrsachen gilt es, systematisch zu ermitteln.Ohne Ursachenforschung stellt jede Thera-pieanstrengung, welcher Art auch immer,nur das berühmte Stochern im Nebel dar,mit dem sich hinsichtlich des Therapieer-folges maximal Zufallstreffer erzielenlassen. Die Kenntnis der Krankheitsur-sachen ermöglicht dagegen eine ziel-gerichtete Therapie, die weit über das Sta-dium der reinen Symptombehandlung hin-

ausgeht und die erst – nach Beseitigung dermaßgeblichen Ursachen und Störfelder – dieVoraussetzung für einen dauerhaften Heil-erfolg schafft.

Dr. Simon: Wie muss man sich die Durch-führung eines Grundtestes bei Ihnenkonkret vorstellen?

Manfred Denecke: Der Grundtest bestehtinsgesamt aus drei Teilen: Der erste Teilbeinhaltet einen umfangreichen Katalog vonUrsachen, die beim Patienten mit Hilfe derentsprechenden Frequenzkompositionenabgetestet werden. Der zweite Teil stellteinen 500-Frequenzen-Test dar, mit demgenau 500 Einzelfrequenzen in einem festenIntervall über die gesamte Bandbreite desSystems am Patienten getestet werden. Derdritte Teil umfasst die Auswertung undAnalyse, bei der der Patient nicht anwesendist. Diese Auswertung und Analyse wird ineinem umfangreichen Protokoll dokumen-tiert und dem Patienten bei einem zweiten,zeitlich später liegenden Termin, den ich alsAuswertungsgespräch bezeichne, ausge-händigt und ihm eingehend erläutert.

Aber gehen wir chronologisch vor und be-fassen uns zunächst mit dem 6-seitigen Tes-traster zur Ursachenermittlung. Dieser Test-teil beginnt mit der Überprüfung des Pa-tienten auf eine vorhandene geopathischeBelastung im Körper. Die geopathische Be-lastung kann sowohl von den erdgebunde-nen Strahlenfeldern, wie zum Beispiel vonWasseradern oder Erdstrahlen, verursachtwerden, aber auch von Horizontalschwin-gungen, wie dem Globalgitternetz oder demCurrynetz. Das Belastungspotenzial bautsich auf, wenn der Patient über längere Zeitdiesen Störfeldern, etwa durch seinenSchlaf- oder Arbeitsplatz, ausgesetzt ist.

Die Belastung kann einerseits aktuell nochbestehen, andererseits aber auch aus derVergangenheit, zum Beispiel aus einerfrüheren Wohnung stammen. Die geo-pathische Belastung stellt ein ganz elemen-tares Störfeld dar, da sie eine Schwächungoder Zerstörung der Immunsystemsteue-rung bewirkt und dadurch das Auftretenanderer Störfaktoren, auf die ich noch hin-weisen werde, entscheidend begünstigtbzw. erst ermöglicht.

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Dr. Simon: Gibt es denn überhauptMöglichkeiten, sich dem Einfluss dergeopathischen Belastung wirkungsvoll zuentziehen?

Manfred Denecke: In der Regel reicht esnicht aus, die Betten zu verschieben, da dieStörfelder eine Schwankungsbreite auf-weisen, die u. a. von den Mondphasen, aberauch von Erdbeben und Wettereinflüssenbeeinträchtigt werden. Die beste und sicher-ste Entstörmaßnahme ist nach meiner auseiner Vielzahl von Fällen resultierenden Er-fahrung die Aufstellung eines Biofeldform-ers vom Typ Duplex im Haus, durch denman großflächig mit einem Durchmesservon bis zu 50 m eine störungsfreie Zoneerzielt. Für unterwegs empfiehlt sich dasMitführen eines Minirayonex-Gerätes, daseinen Schutzbereich von 2 bis 3 m erzeugtund mit dem man sich darüber hinaus auchgegen einige Elektrosmog-Einflüsse abschir-men kann.

Und damit kommen wir auch gleich zumnächsten Testpunkt, nämlich dem Elektros-mog-Test. Die Elektrosmog-Belastung stelltin unserer heutigen Zeit, in der u. a. die Be-nutzung von Handys zum Alltag gehört, eingravierendes Problem dar, da man sich ins-besondere dem nahezu flächendeckendenNetz von Hochfrequenzsendemasten ohneEntstörungsmaßnahmen kaum entziehenkann. Aber auch Hochspannungsleitungenund die Oberleitungen von Bahnlinien kön-nen für massive Elektrosmog-Belastungenim Körper verantwortlich sein. Auch siebeeinträchtigen das Immunsystem ähnlichder geopathischen Belastung. Darüber hin-aus schädigen sie das für die Blutbildungzuständige Knochen- und Rückenmark.

Der nächste Test betrifft die Rheumagifte.Sie stellen einen Sammelbegriff für Schad-stoffe aus der Nahrungskette und derLuftimmission dar, die langfristig zurheumatischen Erkrankungen führen, da siesich vor allem im Bereich der Gelenkeablagern.

Das nachfolgende Testpaket umfasst eineReihe von Schwermetallen, die im Körperabgelagert werden und die dort zu ganz un-terschiedlichen gesundheitlichen Problemenführen können. Zu den identifizierten Schw-

ermetallen zählen Amalgam / Quecksilber,das ganz überwiegend aus Zahnfüllungenstammt, manchmal aber auch aus derNahrungskette, darüber hinaus Cadmium,Blei, Palladium, Aluminium, Kupfer, Zink,Nickel, Thallium und schließlich nochStrontium. Die Kupferbelastungen gelangenhauptsächlich über die Milch und Milchpro-dukte in den menschlichen Körper, da inder Landwirtschaft zur Düngung derViehweiden kupferhaltige Kunstdüngereingesetzt werden bzw. wurden. AndereSchwermetalle werden häufig in beruflichenSituationen durch direkten Kontakt oderüber die belastete Atemluft aufgenommen.

Mit der nächsten Testkarte wird das depo-larisierte Cholesterin abgetestet. Depolar-isiert heißt in diesem Fall, dass die Choles-terine aus einem Spannungsfeld von plusoder minus neutralisiert wurden unddadurch vom Organismus nicht weiter ver-wendet werden können. Daher werden siewie Schadstoffe, ähnlich den Schwermet-allen, an diversen Stellen im Körper abge-lagert, so zum Beispiel im Bereich desHerzzentrums mit seinen filigranenKranzgefäßen.

Ein weiterer wichtiger Testbereich befasstsich mit einer Reihe unterschiedlicher Gifte.Hierzu zählen zum einen die toxischen Stör-felder, die einen Sammelbegriff für solcheSchadstoffe darstellen, die aus der Chemieherrühren und die in irgendeiner Weise tox-ische Wirkungen haben. Dies sind etwaRückstände in unserer Kleidung, die überdie Haut aufgenommen werden, aber auchMedikamente, Wohn- und Umweltgifte,Rückstände in Getränkeflaschen und an-deres mehr. Ferner wird in dieser Gruppeauch das Sutoxin getestet, das aus einemumfangreichen Verzehr von Schweine-fleisch herrührt. Außerdem zählen zu dieserGruppe auch die Toxine (im engeren Sinne)und die Endotoxine. Beide werden durchBakterienbefunde im Körper hervorgerufen,auf die wir später noch genauer eingehen.Bei den Toxinen sind dies die Stoffwechsel-produkte der Bakterien, bei den Endotoxi-nen die Zersetzungsprodukte, die entste-hen, wenn die Bakterien abgetötet werden.Der nächste wichtige Bereich betrifft diegroße Gruppe der Lebendkulturen, nämlichdie Pilze, Bakterien, Viren, Protozoen und

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Parasiten. Am bekan-ntesten von den Pilzkul-turen ist wohl der Candi-

da-Hefepilz, der sichhäufig im Darm eta-bliert. Getestet werden

hier insbesondere dieHefepilze Candida albi-

cans und Pityrosporumovale, aber auch die Der-

matophyten, die auf der Außenhaut zufinden sind. Darüber hinaus wird die imKörper vorhandene Konzentration anSchimmelpilzgiften getestet. Diese Giftestammen aus der Nahrungskette, können je-doch vom Organismus nicht mehr erkanntund beseitigt werden, sofern das Immun-system, etwa als Folge einer geopathischenBelastung, geschädigt ist.

Dr. Simon: Wie funktioniert das Immunsy-stem normalerweise bei der Abwehr vonSchimmelpilzgiften, wenn es nicht durcheine geopathische Belastung beeinträchtigtist?

Manfred Denecke: Das Immunsystem hatbestimmte Rezeptoren in unserem Körper,die ich als "Erkennungsdienst" bezeichne.Sie haben die Aufgabe, blitzschnell zu iden-tifizieren, was über die Haut und über dieKörperöffnungen in den menschlichen Kör-per eindringt und herauszufiltern, was nichteindringen darf. Deswegen werden auchvon einem intakten Immunsystem Schim-melpilzgifte sofort erkannt, sobald sie mitder Nahrung durch den Mundraum in denKörper gelangen. Die Filterwirkung des Im-munsystems bezieht sich jedoch nicht nurauf die eben angesprochenen Pilzkulturen,sondern ebenso auf Bakterien, Viren, toxis-che Substanzen und vieles andere mehr. DerProzess der Identifizierung und Beseitigungläuft völlig automatisch und für uns Men-schen unmerkbar ab. Erst wenn das Immun-system durch eine geopathische Belastunggeschädigt ist, spüren wir die negativenAuswirkungen eines im Laufe der Jahreimmer mehr zusammenbrechenden Erken-nungsdienstes. Die Symptome dieser Ent-wicklung zeigen sich häufig im Körperdurch verschiedene Entzündungsherde,durch Bluthochdruck und vieles anderemehr, denen man normalerweise im einzel-nen keine große Bedeutung beimisst. Alsmittelbare Ursache liegt ihnen jedoch ein

schleichender Vergiftungsprozess zu-grunde, der in aller Regel nicht dieser un-mittelbaren Ursache "geopathische Be-lastung" zugeordnet wird. Die Schulmedi-zin kann häufig erst dann ein Krankheits-bild diagnostizieren, wenn nach Jahren derUrsacheneinwirkung massive Symptomesichtbar geworden sind. Der eigentlicheAuslöser dieser Entwicklung bleibt ihr je-doch weiterhin verborgen. Neben den schonerwähnten Pilzkulturen können sich durchein desolates Immunsystem auch ganz un-terschiedliche Bakteriengattungen im Kör-per ausbreiten, die sehr differenziertabgetestet werden. Am häufigsten sind dieGattungen Strepto- und Staphylokokkenanzutreffen. Um auch sehr kleine, verstecktsitzende Bakterienherde nachzuweisen,wird der Test mit Hilfe eines Punktdetek-tors zusätzlich an verschiedenen Stellen di-rekt am Körper durchgeführt. Nach meinenbisherigen Erfahrungen sind hier insbeson-dere die Augenhöhlen, die Bauchspeichel-drüse, der Harnleiter einschließlich Blase,die Lunge, das Nierenbecken sowie dieNasennebenhöhlen, Ohren, Schädelbasisund die Zähne als Testpunkte zu nennen.Zusätzlich zu den BakteriengattungenStrepto- und Staphylokokken werden dieGattungen Spirillaceae, Bordetella pertussis,Salmonella, Helicobakter, Borelia, Yersinia,Listeria, Pseudo monas, Haemophilus, My-cobakterien, Mutansstreptokokken, Kleb-siella, Eschinerichia coli, Clostridium, eben-so Bacillus- und Fäulnisbakterien getestet.In den letzten Jahren sind besonders dieBorrelia-Bakterien bekannt geworden. Sieverursachen die Borreliose-Erkrankungenund werden überwiegend durch Zecken,aber auch durch Mückenstiche oder Flo-hbisse der mit Flöhen befallenen Haustiere,wie Hunde und Katzen, übertragen. DieYersinia-Bakterien gab es schon im Mittelal-ter und waren seinerzeit für die Pest verant-wortlich. Den stark verbesserten hygienis-chen Bedingungen ist es zu verdanken, dassdieses Krankheitsbild heute nicht mehrauftritt.

Dr. Simon: Sind die Yersinia-Bakteriendadurch ausgerottet?

Manfred Denecke: Das sind sie leider nicht,sondern sie haben sich andere "Betätigungs-felder" gesucht. Sie sind mit großer Wahr-scheinlichkeit u. a. für die Polyathritis ver-

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muss aber nicht zwingendbis zu den Lippen bzw. inden Mundraum vordrin-gen, sondern kann sichbeispielsweise auch imBereich der Schleim-häute des Magen/Darmtraktes ausbreiten.

Dr. Simon: Das Thema Virenist hochinteressant. Herr Gerhard Pioch ausBaldham hat in diesem Bereich intensivgeforscht. In den Gesprächen mit ihm hat erdie Wichtigkeit stets betont. Insofern freueich mich über die Parallelen und würdegerne mehr dazu wissen. Was verursachtdas Herpes-Virus im menschlichen Körperund welche weiteren Virenarten sind IhrerMeinung nach von besonderer Bedeutung?

Manfred Denecke: Die Symptome einer Be-lastung durch Herpes-Viren können sehrunterschiedlich sein: Diffuse Bauchschmer-zen, unregelmäßiger Stuhlgang, aber zumBeispiel auch unreine Haut. Auslöser fürdiese Symptome sind bei einem Herpes-Viren-Befund die Veränderung des bio-chemischen Milieus im Darm und die Re-sorption von Darmgiften in den Organis-mus. Wenn der Körper dies nun zusätzlichüber die Haut zu entgiften versucht, entste-hen die genannten Hautprobleme. Als Ther-apiemaßnahme sind hier eine Beseitigungdes Herpes-Virus und eine Darmsanierungund -reinigung erforderlich. Dann lösen sichdie Hautprobleme von selbst.

Neben diesem allgemein bekannten Herpes-Virus werden noch zwei spezielle Virengetestet, die ebenfalls zur Familie der Her-pes-Viren gehören und Krankheitsbilder,wie zum Beispiel Multiple Sklerose oderauch Parkinson verursachen. Zu den wei-teren Virengattungen, die getestet werdenkönnen, zählen die Influenza- und Parain-fluenza-Viren, die Schnupfen-, Papilloma-und Psoriasis-Viren, außerdem die AZH-Viren, die offensichtlich für die Alzheimer-Erkrankung verantwortlich sind, diePankreas- und Mumps-Viren, weiterhin dieBorna-Viren, die hochgradig depressiveErkrankungen auslösen können, undschließlich HIV, die FSME-, Hepatitis-,S.E.N.-Viren und andere. Damit schließenwir das weite Gebiet der Mikroorganismenab und befassen uns nun mit dem Test von

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antwortlich. Man könnte sie medizinischdiagnostizieren, was aber nur selten ge-macht wird, da die Laboruntersuchung mithohen Kosten verbunden ist. Zum Test derverschiedenen Bakteriengattungen zählenauch die als bakterien-ähnliche Erreger ver-breiteten Protozoen. Sie werden meistensdurch Haustiere übertragen und verur-sachen die Toxoplasmose-Erkrankungen.

Als weitere Gruppen von Lebendkulturenwerden die Patienten auf spezielle Milbenund Parasiten getestet. Analog zu den Bak-terien können sehr kleine Milbenherdeebenfalls mit dem Punktdetektor zumBeispiel in den Augenhöhlen, im Darmtrakt,aber auch an Krampfadern aufgespürt wer-den. Zu den Parasiten zählen verschiedeneWürmer und Egel, die häufig über dieNahrung, etwa über die Hühnereier, in denmenschlichen Körper gelangen und sichdort weiterentwickeln.

Zwei weitere Testpositionen betreffen dieBSE-Prionen, aber auch andere Prionen. Dasie Eiweißbausteine ohne Erbsubstanzdarstellen, werden sie häufig als nuklein-säurefreie Proteine bezeichnet. Wenn sie inden Körper eindringen oder vom Körperselber produziert werden, wie auch diefreien Radikale, können sie Entzündungenhervorrufen oder Gewebe zersetzen, wiedies bei den BSE-Prionen hinsichtlich derGehirnzellen der Fall ist. Der Test auf Prio-nen geschieht hier, im Gegensatz zur Vorge-hensweise der medizinischen Labore, selb-stverständlich am lebenden Objekt!

Die letzte große Gruppe der Lebendkul-turen stellen die Viren dar, von denen zuerstdie Rota- und Adeno-Viren abgetestet wer-den. Bei einem negativem Befund empfiehltes sich, den Test auch hier noch punktuellan verschiedenen Organen durchzuführen,um auch kleinere, verborgene Virenherdeerkennen zu können. In diesem Fall könnenetwa die Augenhöhlen, Gebärmutter, Leber,Lunge, Nasennebenhöhlen, Schädelbasisoder die Stimmbänder betroffen sein.

Innerhalb der Gruppe der Viren kommtdem Herpes-Virus aufgrund seiner weitenVerbreitung eine besondere Bedeutung zu.Das Herpes-Virus ist ein Schlummervirus,das sich nach meinen Erkenntnissen imDünndarm aufhält. Es kann sich aktivieren,

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Impfschäden. Sie stellen eine wichtige undsehr interessante Problematik dar, da sichdie schädigenden Folgen der Impfungenhäufig erst Jahre später bemerkbar machen.Teilweise lassen sich die Impfschäden be-reits ab dem 3. oder 4. Lebensjahr derKinder durch eine gestörte Sprachentwick-lung feststellen. Der hohe Anteil von lo-gopädisch zu betreuenden Kindern ist nachmeinen Analysen überwiegend auf Impf-schäden zurückzuführen. AufgeschlosseneKinderärzte empfehlen daher, grundsätzlichsehr behutsam zu impfen und die Impfun-gen erst dann durchführen zu lassen, wenndie Sprachentwicklung der Kinder weitest-gehend abgeschlossen ist, also etwa nachdem 4. oder 5. Lebensjahr.

Ebenso wie die Impfschäden lassen sich beiden Patienten auch die aus der vorge-burtlichen Zeit durch Ultraschallunter-suchungen möglicherweise verursachtenUltraschallschäden testen. Symptome wieder sogenannte Storchenbiss oder auchbereits diagnostizierbare Zysten können aufsolche Ultraschallschäden hindeuten. Einweiterer Test befasst sich mit Strahlenschä-den und zeigt insbesondere Schädigungen,etwa durch die Einwirkung von Röntgen-strahlen oder sonstiger radioaktiver Strah-lung an, denen die Patienten, zum Beispielim Rahmen ihrer Berufstätigkeit, vor allemaber in der schulmedizi-nischen Krebs-/Tumor-Therapie ausgesetzt sind.

Kommen wir nun zu einem Test, der immermehr an Bedeutung gewinnt. Es handeltsich um das Thema Endometriose. Hierbeilöst sich Schleimhautgewebe der Gebärmut-ter ab, verselbständigt sich und wandert inden Bauchraum. Dort kann es zum Beispieldie Eileiter verkleben oder sich zwischenden Darmwindungen festsetzen. Selbst eineAbwanderung bis zu den Achselhöhlenkonnte ich schon analysieren. Die unan-genehme Begleiterscheinung der En-dometriose ist die Besonderheit, dass dasSchleimhautgewebe, egal wo es sich im Kör-per auch festgesetzt hat, nach wie vor denMonatszyklus der Frau mitmacht. Dasheißt, es füllt sich mit Blut und fällt wiederin sich zusammen. Die Phase des Anschwil-lens birgt einerseits das Risiko, dass hier-durch beispielsweise Nerven eingeklemmtund dadurch Schmerzen, etwa Rücken-schmerzen, verursacht werden. Auf der an-

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deren Seite können durch den Ausblu-tungsvorgang ggf. auch Zysten entstehen.Trotz dieser geschilderten Probleme, diedurch die Endometriose verursacht werdenkönnen, ist als Hauptproblem für die betrof-fenen Frauen die damit einhergehendeungewollte Kinderlosigkeit zu nennen.

Dr. Simon: Wo liegt die Ursache für die En-twicklung der Endometriose?

Manfred Denecke: Die Endometriose istnach meinen Erkenntnissen ausschließlichauf eine geopathische Belastung der betrof-fenen Patientinnen zurückzuführen. Nebender bereits erwähnten, negativen Auswir-kung auf das Immunsystem wirkt diegeopathische Belastung massiv auf solcheempfindlichen Gewebestrukturen ein, wiesie im Gebärmutterbereich der Frauen vor-liegen, was dazu führt, dass die energetis-che Steuerung des Gewebes völlig gestörtwird. Der Schulmedizin bleibt jedoch dieeigentliche Ursache verborgen. Daherbeschreibt der Begriff Endometriose auchlediglich den Zustand und nicht den Aus-löser. Hieraus wird auch schon deutlich,dass die von der Schulmedizin häufigeingesetzte Hormontherapie in solchenFällen nicht zum Erfolg führen kann. Unge-wollte Kinderlosigkeit ist keine Krankheit,sondern eine Folge von bestimmten Ur-sachen!

Aber verlassen wir nun das Thema En-dometriose und wenden uns noch kurz demParodontose-Test zu. Ein Parodontose-Be-fund tritt häufig in Abhängigkeit mit demVorkommen bestimmter Bakterien, zumBeispiel Mutansstreptokokken, im Mund-raum auf. Die nächste Testgruppe umfassteinige Energiefelder. Zum einen kann dieAura, also unsere Energiehülle, Spuren vonBlockaden aufweisen. Darüber hinaus wer-den Personale Beeinflussungen abgetestet.Hierunter versteht man Übersteuerungendes eigenen Energiefeldes durch andereMenschen, die sich energetisch negativ aufdie eigene Energiestruktur auswirken unddadurch ebenfalls zu Krankheitsentwick-lungen beitragen können. Ein weitererwichtiger Test betrifft mögliche Blockadender Energietransformationszentren, also derChakren. Dies sind sieben Punkte, über diedie Energie von außen nach innen in denKörper transformiert wird. Daher bezeichne

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ich sie als Energietransformationszentren.Sie haben eine direkte Verbindung zu densieben wichtigsten Drüsensystemen unseresKörpers, dem endokrinen Drüsensystem.Hieran wird bereits deutlich, wie eng Ener-gie- und physische Struktur miteinanderverbunden sind. Blockaden können durchgeopathische Belastungen verursacht wer-den, die dazu führen, dass der Energietrans-fer nachhaltig gestört wird und dadurch derKörper nicht mehr in der Lage ist, eine aus-reichende Energieaufnahme zu gewährleis-ten. Menschen mit dieser Problematikfühlen sich häufig müde und abgeschlagenund legen sich zum Ausruhen beispiel-sweise in das auf einer geopathischen Stör-zone stehende Bett. Nun ist es leichtnachvollziehbar, dass sie mit diesem Verhal-ten keine Linderung, sondern, ganz imGegenteil, eine Verschlimmerung ihrerProblematik bewirken.

Wir kommen jetzt zu einem Test, den ich alsEpiphysen-Test bezeichne. Er wird an spezi-fischen Punkten des linken und rechtenOhres sowie am Stirn-Scheitelpunkt durch-geführt und misst die energetische Durch-gängigkeit der Epiphyse, also eines unsererwichtigsten Gehirnsteuerzentren. Der Testerlaubt Aussagen über die Gut- bzw. Bösar-tigkeit von tendenziellen Zellstrukturverän-derungen, zum Beispiel über sich abzeich-nende Krebs-/Tu-morentwicklungen, bere-its lange bevor sie im physischen Körper inErscheinung treten. Auslöser ist auch hier,wie schon bei der Endometriose, die alsgutartige Zellstrukturveränderung einzu-stufen ist, eine deutliche geopathische Be-lastung des Patienten.

Dr. Simon: Wodurch lässt sich eine Krebs-/Tumorentwicklung schon so frühzeitigerkennen?

Manfred Denecke: Dazu muss ich etwasweiter ausholen. Der Mensch besteht be-kanntlich nicht nur aus dem grobstofflichen,physischen Körper, sondern aus 6 weiterenfeinstofflichen Körperebenen, die allehochkomplex energetisch sind und das ma-terielle Zellsystem steuern. Energetisch ne-gative Einwirkungen auf den menschlichenOrganismus, zum Beispiel durch eine sichaufbauende geopathische Belastung, eta-blieren sich in der Regel in den feinstoff-lichen Ebenen und können bereits dort mit

Hilfe des Epiphysen-Testsnachgewiesen werden. Eskann im Einzelfall 10 bis15 Jahre dauern, bevordie physische Zell-struktur Veränderun-gen zeigt, die dann auchvon der Schulmedizindiagnostizierbar sind.Diese Zusammenhänge zwi-schen dem physischen Körper und denweiteren feinstofflichen Körperebenen gel-ten im übrigen nicht nur für diesen Epiphy-sen-Test, sondern haben grundsätzlichenCharakter. Der Umkehrschluss wirkt sichdaher auch auf den Therapieansatz aus: Esmacht wenig Sinn, nur den physischen Kör-per, also die Symptome zu therapieren unddie anderen Körperebenen außer Acht zulassen.

Haben die Zellstrukturveränderungen bere-its den physischen Körper erreicht, lassensie sich auch mit Hilfe der Testkarten Kreb-szellen, Metastasen, ProVirus, Tumor-Nekrose-Faktor, Darm- und Nasenpolypensowie Zysten und Myome detailliertanalysieren.

Bevor ich zum letzten Testbereich komme,möchte ich noch kurz das Thema Narben-entstörung ansprechen. Hierbei handelt essich um einen Test hinsichtlich der durchUnfall- oder Operationsnarben verursachtenEnergieblockaden.

Der letzte Test befasst sich schließlich mitvier Erbtoxinen, die über die Frequenzkom-positionen Psorinum, Medorrhinum, Lue-sinum und Tubercullinum zu analysierensind. Die Erbtoxine stellen eine aus-schließlich energetische Information überKrankheitsbilder dar, die in einer Familiehäufig über Generationen hinweg be-standen, sich dadurch in der genetischenStruktur manifestiert haben und dann wei-tervererbt werden. Allerdings wird nichtdas eigentliche Krankheitsbild vererbt, son-dern diese Erbinformation führt dazu, dassbestimmte Organe genetisch geschwächtsind. Sofern man die Erbtoxine "löscht",können sich die betroffenen Zellsystemenormal regenerieren und zu einer stabilenFunktion zurückfinden. Damit haben wirden ersten Teil des Grundtestes im Prinzipabgeschlossen. Er kann noch ergänzt wer-

DieLehrmedizin

lehnt die in dieserZeitschrift gemachten

Angaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-fenen Feststellun-gen beruhen auf

Erfahrungs-tatsachen.

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den durch einen Vital-stofftest, der möglicheDefizite in der Versor-

gung mit den einzel-nen Vitaminen, Mine-

ralstoffen und Spuren-elementen aufzeigt.

Der nächste Testbausteinstellt, wie anfangs schon

kurz erwähnt, einen 500-Frequenzen-Testdar, bei dem die gesamte Bandbreite derFrequenzen von 0 bis 100 mit einem Inter-vall von 0,2 getestet wird. Die Anzahl dergestörten Frequenzen gibt bereits erste Hin-weise auf die Quantität der bestehendenEnergieblockaden in Bezug auf die Organ-systeme.

Nach diesen Testbausteinen schließt sicheine umfangreiche Schreibtischarbeit an, beider die im Rahmen des Testes ermitteltenInformationen sowohl dokumentiert alsauch analysiert und ausgewertet werden.

Dr. Simon: Ich schlage vor, wir wählen fürdieses Thema einen weiteren Gesprächster-min, bei dem ausschließlich die Auswer-tung und Analyse im Mittelpunkt steht. Fürheute danken wir Ihnen für dieses hochin-teressante und wieder sehr informativeGespräch und freuen uns bereits jetzt aufden nächsten Teil.

3. Teil (abgedruckt in der IMPULS Nr. 13 –Ausgabe Dezember 2004)

Dr. Simon: Herr Denecke, wir freuen uns,dass Sie trotz Ihres übervollen Terminkalen-ders noch Zeit gefunden haben, mit demheutigen Termin die Interviewreihe überdas von Ihnen entwickelte, neue Bioreso-nanzverfahren zu komplettieren. Der Schw-erpunkt unseres letzten Gespräches war dieErläuterung der im Rahmen des Grund-testes an den Patienten durchgeführtenTests der einzelnen Störfelder und der Vi-talstoffe sowie der 500-Frequenzen-Test.Können Sie uns schildern, wie anschließenddie Ergebnisse dieser Tests analysiert undausgewertet werden?

Manfred Denecke: Die Feinanalyse undAuswertung der Testergebnisse erfolgt,ohne dass dabei der Patient anwesend sein

muss. In einem ersten Schritt werden dieTestergebnisse zu einem Gesundheitsprofilzusammengefasst, das die beim Test auf-gezeigten Störfelder mit den hierfür ermit-telten Größenordnungen (Maßeinheiten) en-thält, die Aufschluss über die Intensität derBelastungsfaktoren geben. Darüber hinausumfasst das Gesundheitsprofil auch ver-schiedene Parameter über die bioenerge-tische Grundsubstanz des Patienten, wiebeispielsweise seine Lebenskraft, der Span-nungszustand seiner Lebenskraft, die Ionen-konzentration der Zellenergie, die Fehl-steuerung der Lebenskraft, der Vitalstoff-haushalt und pH-Wert sowie ein ganz-heitlicher und physischer Gesundheits-index. Die genauen Definitionen dieser Pa-rameter bekommen die Patienten im Rah-men des Auswertegespräches ausführlicherläutert. Alle Werte werden radiästhetischmit Hilfe spezieller Auswertetafeln ermitteltund beziehen sich einerseits auf dieGeburtsstunde des Patienten – ich sprechehier vom Basisprofil – und andererseits aufden Zeitpunkt des durchgeführtenGrundtestes, den ich als Testprofil beze-ichne. Auf diese Weise lassen sich alleVeränderungen von der Geburtsstunde biszum Testzeitpunkt unmittelbar erkennenund kritische Werte direkt ablesen.

Dr. Simon: Wie gelingt es Ihnen nun, vonden Störfeldern und Parametern des Ge-sundheitsprofils auf die einzelnen Krank-heiten eines Patienten zu schließen?

Manfred Denecke: Dies geschieht in einemweiteren Analyseteil, nämlich in der soge-nannten bioenergetischen Störfeldanalyse.Dort werden zunächst die Hauptorte derdurch die ermittelten Störfelder betroffenenOrgansysteme mit Hilfe spezieller, zudiesem Zweck zusammengestellter Aus-wertetafeln radiästhetisch ermittelt. DieAuswahl der hierfür in Frage kommendenOrgansysteme besteht aus insgesamt 24 ver-schiedenen Hauptpositionen, die zum Teilnoch in viele weitere Untersysteme sehr dif-ferenziert aufgegliedert werden können. DieAuflistung der bei dem jeweiligen Patientenbetroffenen Organsysteme stellt zugleichauch eine Prioritätenreihenfolge dar. Ausden betroffenen Organsystemen wird dannanschließend radiästhetisch ermittelt, wel-che manifestierten Krankheitsbilder zumTestzeitpunkt bereits vorliegen, bzw.

Die Lehr-medizin lehnt

die in dieser Zeit-schrift gemachtenAngaben zur Wir-kung der Schwin-

gungsmedizin derzeitnoch ab. Die getrof-

fenen Feststellun-gen beruhen aufErfahrungs-tatsachen.

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welche Krankheitsbilder und deren voraus-sichtliche Entwicklung sich in den nächstenJahren abzeichnen, sofern die ursächlichenStörfelder nicht beseitigt werden. Dort fin-det der Patient in aller Regel seinen subjek-tiv spürbaren Krankheitszustand wieder.Auch hier geben die ermittelten Krankheits-bilder eine Prioritätenreihenfolge an. DieKrankheiten, die der Patient etwa währenddes Grundtestes schildert, sind als Bestäti-gung der eigenen Analyse interessant, abernicht unbedingt erforderlich. Sie beschrei-ben darüber hinaus allerdings lediglichseinen derzeitigen Gesundheitszustand.

Dr. Simon: Welche Aussagen können Sieaus den bisher ermittelten und analysiertenDaten über den erzielbaren Therapieerfolgmachen?

Manfred Denecke: Neben den bisher ermit-telten und analysierten Daten und Parame-tern hinsichtlich der Störfelder, betroffenenOrgansysteme und aufgezeigten Krank-heitsbilder sind Aussagen über den zuerzielenden Therapieerfolg fester Be-standteil des Analyseteils. Hierzu gehörenInformationen über die zu erwartende Ther-apiedauer (in Monaten) und über den vo-raussichtlich zu erzielenden Entstörungs-bzw. Genesungsgrad. Auch diese Angabenwerden radiästhetisch ermittelt. In dieAuswertung fließen jedoch nur solche Ther-apieverfahren ein, mit denen sich einEntstörungs- bzw. Genesungsgrad von min-destens 50 % erzielen lässt. Bei dem von mirentwickelten Bioresonanzverfahren liegtdiese Quote in aller Regel über 90 %.

In diesem Zusammenhang möchte ich aufmeine bereits im ersten Teil dieser Inter-viewreihe gemachten Ausführungen ver-weisen und nochmals betonen, dass dieganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapiemit dem von mir entwickelten Bioreso-nanzverfahren durch Maßnahmen ergänztwird, die der Patient selber ergreifen muss,um sich dem Einfluss der Störfelder, etwadurch Aufstellen geeigneter Entstörgerätebei einer geopathischen Belastung, zuentziehen. An dieser Stelle steht der Patientaber auch in der Pflicht, seine negativenLebensgewohnheiten, wie etwa falscheErnährung, Rauchen, Alkoholkonsum, Be-wegungsmangel usw., zu ändern und seineGenesung durch unterstützende Maßnah-

men zu fördern. Zu diesen Maßnahmenkönnen zum Beispiel die Einnahmegeeigneter Nahrungsergänzungsmittel oderdie aktive Entgiftung des Organismuszählen, etwa in Form von Ausleitungs-bädern, um auf diese Weise bestimmte Be-lastungspotenziale, die sich im Laufe vonJahren und Jahrzehnten aufgebaut haben,spürbar zu reduzieren.

Dr. Simon: Kann man von der Anzahl undStärke der Störfelder und der betroffenenOrgansysteme dann auf die Anzahl der er-forderlichen Therapiesitzungen schließen?

Manfred Denecke: Wenn man, wie ich,bereits mehrere Hundert Grundtestedurchgeführt hat, bekommt man schon beider Analyse eine grobe Vorstellung von derungefähren Anzahl der erforderlichen Ther-apiesitzungen. Die voraussichtliche Anzahlwird jedoch für jeden Patienten radiäs-thetisch ermittelt. Darüber hinaus erhält erein Angebot, dass sowohl die Kosten fürden Grundtest als auch die Kosten für dieganzheitliche Störfeldbeseitigungstherapie,die auf der Anzahl der erforderlichen Thera-piesitzungen basiert, separat aufführt. Allediese Angaben, einschließlich des Gesund-heitsprofils und der umfangreichen Analy-seergebnisse, findet der Patient im Aus-werteprotokoll wieder, das er ausgehändigtbekommt und das ihm im Rahmen des so-genannten Auswertegespräches ausführlicherläutert wird. Er kann sich dann in allerRuhe selber entscheiden, ob er das Angebotannimmt und die ganzheitliche Störfeldbe-seitigungstherapie beginnen möchte. Esbesteht für ihn keinerlei Verpflichtung, nachder Durchführung des Grundtestes (ein-schließlich der Analyse und des Auswerte-gespräches) die Therapie durchführen zulassen.

Dr. Simon: Entscheidet sich der Patient fürdie ganzheitliche Störfeldbeseitigungsthera-pie, auf welchen Behandlungsrhythmusmuss er sich dann einstellen?

Manfred Denecke: Wenn sich der Patiententschließt, die Therapie durchführen zulassen, finden die Therapiesitzungen nor-malerweise im wöchentlichen Rhythmusstatt. In der Anfangszeit sind auch kürzereAbstände zwischen den Sitzungen möglich.Dies ist abhängig von der Schwere der

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Erkrankung. Die einzelnen Therapiesitzun-gen können anfangs (1. bis etwa 10. Sitzung)ungefähr 3 bis 4 Stunden dauern, die Folge-sitzungen in der Regel ca. 2,5 Stunden.

Für die einzelnen Therapiesitzungen wirdaus dem gesamten Spektrum von rund 650unterschiedlichen Frequenzkompositionen(Stand Dezember 2004) mit Hilfe derentsprechenden Auswertetafeln das Thera-pieprogramm zusammengestellt, indemman radiästhetisch ermittelt, welche Fre-quenzkompositionen der Patient für diejeweilige Therapiesitzung in welcher Rei-henfolge benötigt. Die einzelnen Frequenz-kompositionen werden inzwischen nichtmehr auf Chipkarten gespeichert, sondernsie sind allesamt in dem neuen RayocompPS 1000 polar enthalten und können dortbedienerfreundlich aufgerufen und auf denPatienten übertragen werden. Neben dendurch die radiästhetische Auswertung fürden Patienten individuell zusammengestell-ten Therapieprogrammen gibt es für bes-timmte Zwecke, beispielsweise zur Beseiti-gung von Mikroorganismen, zusätzlich dieMöglichkeit, eine direkte Auswahl aus in-zwischen über 60 verschiedenen Akutpro-grammen zu treffen, ohne dass die Num-mern der einzelnen Frequenzkompositio-nen, die zu dem jeweiligen Akutprogrammgehören, einzeln eingegeben werdenmüssen.

Dr. Simon: Inwieweit ist die Anwendungdes von Ihnen entwickelten Bioresonanzver-fahrens auf andere Therapeuten übertrag-bar?

Manfred Denecke: Durch das neue Bioreso-nanzgerät Rayocomp PS 1000 polar wurdendie Voraussetzungen dafür geschaffen, dasVerfahren soweit standardisieren zu kön-nen, dass es auch von anderen Therapeutenerlernbar ist. Erst dadurch konnte eine ein-heitliche Anwendung des Verfahrens aufeinem hohen Qualitätsniveau erzielt wer-den, um dann weit mehr Patienten als bish-er eine wirkungsvolle Hilfe bei der Lösungihrer gesundheitlichen Probleme anbietenzu können. Das Verfahren, das unter derBezeichnung "Bioenergetisches Analyse-und Therapieverfahren (B.A.T.) nach M. De-necke" publiziert wird, kann in einem Grun-dausbildungsseminar, das vier Wochenen-den umfasst, und einem später stattfinden-

den Workshop, der sich auf zwei Woch-enenden erstreckt, umfassend und praxisbe-zogen erlernt werden. Die Ausbildung bein-haltet zunächst die Vertiefung der radi-ästhetischen Fertigkeiten der Teilnehmer.Darüber hinaus werden der grundlegendeVerfahrensaufbau und die Funktionsweisevermittelt. Ferner werden die Teilnehmereingehend in die praktische Durchführungdes sogenannten Grundtestes zur Feststel-lung der Ursachen sowie dessen Auswer-tung und Analyse mit Hilfe des standard-isierten Auswerteverfahrens eingewiesen.Die Erarbeitung der aus den Analyseergeb-nissen resultierenden Therapie wird aus-führlich und an konkreten Beispielen er-läutert. Außerdem erhalten die Teilnehmerhierzu eine intensive, praxisbezogene Schu-lung mit vielen Übungen und Vorführun-gen. Sie bekommen dazu umfangreicheSchulungsunterlagen, so zum Beispiel aucheinen kompletten Satz der schon mehrfacherwähnten Auswertetafeln für den Analyse-und Therapiebereich.

Bereits nach Absolvierung des komplettenGrundausbildungsseminars bekommen dieTeilnehmer ein Zertifikat überreicht, das sieberechtigt, das neue Therapieverfahrenunter Einsatz des Rayocomp PS 1000 polareigenständig in ihrer Praxis anzuwenden.Inzwischen wurden bereits mehrere dieserAusbildungsseminare durchgeführt. Diebisher ausgebildeten Therapeuten bestäti-gen durchweg einen um ein Vielfachesverbesserten Therapieerfolg gegenüber denüberwiegend rein symptomorientiertenTherapieansätzen sowohl schulmedizinisch-er als auch heilpraktischer Prägung undbescheinigen dem Verfahren eine sehr guteÜbertragbarkeit in der Anwendung durchandere Therapeuten, die, unabhängig vonmeiner Person als Entwickler, zu herausra-genden Ergebnissen führt.

Dr. Simon: Ich bedanke mich ganz herzlichbei Ihnen für dieses hochinteressante undwieder sehr informative Abschlussgesprächund würde mich freuen, wenn Sie unsereLeser über die Weiterentwicklung Ihres Ver-fahrens auf dem Laufenden halten. Ichdenke, dass wir mit der Vorstellung diesesaußergewöhnlichen Verfahrens sicherlichvielen Patienten mit chronischen oder auchakuten Krankheiten wieder Mut machenkönnen.

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Frequenzkompositionen der B.A.T001.00 Kleinhirn002.10 Nervensystem, vegetatives002.20 Nervensystem, sympathetisches002.30 Nervensystem, parasympathetisches002.40 Wach- / Schlafregulation, vegetative003.00 Arteriensystem004.00 Venensystem005.00 Zellstoffwechsel006.00 Haarsystem007.00 Hautsystem008.10 Außenohr008.20 Mittelohr008.30 Innenohr008.40 Gleichgewichtsorgan008.50 Tinnitus008.60 Corti-Zellen009.00 Zungensystem010.10 Nasensystem mit Schleimhaut und Geruchssinn010.20 Nasennebenhöhlen011.10 Augensystem011.20 Augenlinse011.30 Glaskörper011.40 Hornhaut des Auges (Cornea)011.50 Pupille011.60 Aderhaut (Uvea)012.00 Großhirn013.00 Zwischenhirn mit Basalkernen014.00 Lymphsystem015.10 Milzsystem015.20 Faserschicht der Milz015.30 Pulpa der Milz016.10 Bauchspeicheldrüse016.20 Langerhansinseln016.30 Betazellen der Bauchspeicheldrüse016.40 Alphazellen der Bauchspeicheldrüse017.00 Lebersystem018.00 Speiseröhre019.10 Luftröhre019.20 Lungensystem020.10 Bakterien-Abwehr allg. (Strepto-/Staphylok.)020.11 Bakterien-Abwehr Spirillaceae020.12 Bakterien-Abwehr Bordetella pertussis020.13 Bakterien-Abwehr Salmonella020.14 Bakterien-Abwehr Helicobakter020.15 Bakterien-Abwehr Borrelia020.16 Bakterien-Abwehr Yersinia

020.17 Bakterien-Abwehr Listeria020.18 Bakterien-Abwehr Fäulnisbakterien020.19 Bakterien-Abwehr Pseudo monas020.21 Bakterien-Abwehr Haemophilus020.22 Bakterien-Abwehr N.N., Stimmbänder I020.23 Bakterien-Abwehr N.N., Stimmbänder II020.24 Bakterien-Abwehr Mykobakterium020.25 Bakterien-Abwehr Mutansstreptokokken020.26 Bakterien-Abwehr Klebsiella020.27 Bakterien-Abwehr Escherichia coli020.28 Bakterien-Abwehr Clostridium020.29 Bakterien-Abwehr Bacillus020.31 Bakterien-Abwehr Schmerz-Bakterien020.70 Floh-Abwehr020.80 Milben-Abwehr020.90 Protozoen-Abwehr (u.a.Lamblia intestinalis)021.10 Knochenmark021.20 Rückenmark021.30 Blutstammzellen (Hämozytoblasten)021.40 Blutbildung022.10 Kehlkopf mit Stimmbändern022.20 Kehldeckel (Epiglottis)023.00 Zwerchfell024.10 Lungenfell024.20 Brustfell025.00 Bauchfell026.00 Keimdrüsen, männliche027.00 Keimdrüsen, weibliche028.00 Harnleitersystem mit Blase029.10 Magendrüsen029.20 Magenpförtner029.30 Magensystem029.40 Magenschleimhaut030.00 Darmflora, Steuerung und Regulierung031.10 Dünndarmsystem (Ileum)031.20 Dünndarmsystem (Duodenum)031.30 Dünndarmsystem (Jejunum)032.10 Dickdarm, absteigender032.20 Mast- / Enddarm032.30 Dickdarm, transversum032.40 Dickdarm, aufsteigender032.50 Colon Sigmoideum032.60 Blinddarm (Caecum)033.10 Galle (Flüssigkeit)033.20 Gallenblase

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033.30 Cholerese (Bildung der Galle in der Leber)033.40 Gallengänge033.50 Gallensteine 033.60 Enterohepatischer Kreislauf034.00 Nierensystem035.10 Herzzentrum035.20 Herzkranzgefäße035.30 Herzklappen036.10 Wirbelsäule (Skelett/Knochenbau)036.20 Wirbelsäule, bioenergetische Mobilisation037.00 Extremitäten, untere (Skelett/Knochenbau)038.00 Füße (Skelett/Knochenbau)039.00 Brustkorb (Skelett/Knochenbau)040.00 Schulter/-gelenke (Skelett/Knochenbau)041.00 Schädel (Skelett/Knochenbau)042.00 Extremitäten, obere (Skelett/Knochenbau)043.00 Hände (Skelett/Knochenbau)044.00 Muskelfasern, gestreifte045.00 Muskelzelle, glatte046.10 Muskulatur, Rücken046.20 Muskulatur, Bauch046.30 Muskulatur, Brust046.40 Muskulatur, Schulter046.50 Muskulatur, Gesäß und Hüfte047.00 Muskulatur, Hals048.00 Muskulatur, Kopf049.10 Muskulatur, Arme und Hände049.20 Muskulatur, Beine und Füße050.00 Ganglien051.00 Muskulatur, Augen052.00 Immunsystem053.10 Psychosomatische Steuerung053.20 Psyche053.30 Depressionen053.40 Angstzustände053.50 Unruhe, innere053.60 Steuerung der Seele-Geist-Ebene054.10 Zähne mit Zahnwurzeln054.20 Zähne, Remineralisierung054.30 Zahnbildungs- / -wachstumsprozess055.10 Fibrinolysesystem055.20 Thrombozyten056.00 Zahnhalteapparat057.00 Hefepilz-Abwehr Candida058.00 Vitalstoffe für Ausleitung058.10 Vitamine gesamt058.11 Vitamin A (Retinol)058.12 Vitamin B1 (Thiamin)058.13 Vitamin B2 (Riboflavin = G)058.14 Vitamin B3 (Niazin)058.15 Vitamin B5 (Pantothensäure)058.16 Vitamin B6 (Pyridoxin)058.17 Vitamin B12 (Cobalamin)058.18 Vitamin B17 (Laetril)058.19 Vitamin C (Ascorbinsäure)058.21 Vitamin D (Calciferole)

058.22 Vitamin E (Tokopherol)058.23 Vitamin F (Linol- / Linolensäure)058.24 Vitamin H (Biotin)058.25 Vitamin K1 (Phyllochinon)058.26 Vitamin K2 (Menachinon)058.27 Vitamin M (Fol- / Folinsäure)058.28 Vitamin P (Flavonoide)058.29 Vitamin PP-Faktor058.31 Vitamin Q10058.32 Vitamin T (Carnitin)058.40 Mineralstoffe gesamt058.41 Mineralstoff Calcium carbonicum058.42 Mineralstoff Calcium fluoratum058.43 Mineralstoff Calcium phosphoricum058.44 Mineralstoff Calcium sulfuricum058.45 Mineralstoff Chlorid058.46 Mineralstoff Ferrum phosphoricum058.47 Mineralstoff Kalium arsenicosum058.48 Mineralstoff Kalium bromatum058.49 Mineralstoff Kalium chloratum058.51 Mineralstoff Kalium jodatum058.52 Mineralstoff Kalium phosphoricum058.53 Mineralstoff Kalium sulfuricum058.54 Mineralstoff Lithium chloratum058.55 Mineralstoff Magnesium phosphoricum058.56 Mineralstoff Mangan sulfuricum058.57 Mineralstoff Natrium muriaticum058.58 Mineralstoff Natrium phosphoricum058.59 Mineralstoff Natrium sulfuricum058.61 Mineralstoff Phosphat058.62 Mineralstoff Silicea058.70 Spurenelemente gesamt058.71 Spurenelement Bor (B)058.72 Spurenelement Chrom (Cr)058.73 Spurenelement Eisen (Fe)058.74 Spurenelement Fluor (F)058.75 Spurenelement Jod (J)058.76 Spurenelement Kobalt (Co)058.77 Spurenelement Kupfer (Cu)058.78 Spurenelement Lithium (Li)058.79 Spurenelement Magnesium (Mg)058.81 Spurenelement Mangan (Mn)058.82 Spurenelement Molybdän (Mo)058.83 Spurenelement Osmium (Os)058.84 Spurenelement Selen (Se)058.85 Spurenelement Silicium (Si)058.86 Spurenelement Zink (Zn)058.87 Spurenelement Zinn (Sn)058.90 Aminosäuren gesamt058.91 Aminosäure Lysin058.92 Aminosäure Prolin059.00 Ausleitung Rheumagifte060.00 Ausleitung Amalgam / Quecksilber061.00 Ausleitung depolarisiertes Cholesterin062.10 Blutgerinnungskomponente062.20 Bluterguss, frischer

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063.10 Krebszellen063.20 Epiphysentest Zellstrukturveränderung063.30 Metastasen064.10 Aurablockaden (Blockaden morphogenet. Feld)064.20 Auraschutz065.00 Parodontose066.10 Ausleitung Cadmium, Blei, Palladium066.20 Ausleitung Aluminium066.30 Ausleitung Kupfer066.40 Ausleitung Zink066.50 Ausleitung Strontium066.60 Ausleitung Nickel066.70 Ausleitung Thallium067.10 Immunglobulin A (Ig A)067.20 Immunglobulin E (Ig E)067.30 Immunglobulin G (Ig G)067.40 Immunglobulin M (Ig M)067.50 Immunglobulin D (Ig D)068.10 Releasing-Hormon 1068.20 Releasing-Hormon 2069.00 Hormon Beta-Endorphin070.00 Omega-3-Fettsäure, maritime071.00 Histamin072.00 Schlafzentrum, Aktivierung073.10 Provirus073.20 Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)074.00 Elektro-Smog075.00 Toxische Störfelder076.00 Warzenentfernung077.00 Steuerleitungen des Hauptsteuerzentrums078.00 Steuerleitungen der Verbindungseinheiten079.00 Steuerleitungen des Nervensystems080.00 Steuerleitungen der Lunge081.00 Steuerleitungen des Immunsystems082.00 Erythrozyten083.00 Personale Beeinflussungen084.00 Glykosaminoglykan085.10 Energie-Transformations-Zentren (Chakren)085.20 Energietransfer-Komposition086.00 Lecithin087.00 Enzym Ptyalin088.10 Entwässerung088.20 Regulation des Wasserhaushaltes089.00 Alpha-Liponsäure090.00 Thymusdrüsenextrakt091.00 Gelenkschmiere „Synovia“092.00 Mukoviszidose (schleimlösend)093.00 Hormon ADH (Antidiuretisches Hormon)094.00 Schnupfen095.00 Endometriose096.00 Beta-Carotin097.10 Hormon Tryptophan097.20 Hormon Serotonin097.30 Hormon Melatonin098.00 Allergielöschung, komplett099.00 Auflösung toter Gewebezellen

100.00 Ferritin101.00 Proteoglycane102.10 Hyaluronsäure102.20 Hyaluronidase103.00 Kollagen104.00 Elastin105.00 Fibronectin106.00 Laminin107.00 Abschwellung von Gewebestrukturen108.00 Thalamus109.00 Hypophysenhinterlappen110.00 Hypophysenvorderlappen111.00 Myelin112.10 Störfeld „Kopfschmerzen“112.20 Migräne113.00 Ischias-Nerv114.00 Störfeld „Hände, nerval“115.00 Enzym Monoaminoxidase B116.10 Blutdruckregulation, niedriger Blutdruck116.20 Blutdruckregulation, hoher Blutdruck117.00 Somatiden118.00 Störfeld „Beine, nerval“119.00 Blut-Hirn-Schranke120.00 Venolen, feinstgewebliche121.00 Inositol122.00 T-Lymphozyten123.00 Tachyonen-Energie124.00 Hormon Progesteron125.00 Dupuytrensche Kontraktur126.00 Arteriolen127.00 Hormon ACTH (Adrenocorticotropes Hormon)128.00 Hormon STH (Somatotropes Hormon)129.00 Multienzymkomplex „Fettsäuresynthetase“130.00 B-Lymphozyten131.10 Schmerzrezeptoren131.20 Anti-Schmerz132.00 Offene Wunden133.10 Phagozyten133.20 Phagozytose134.00 Melanozyten135.00 Leukozyten136.00 ZNS untere Extremitäten (Beine/Füße)137.00 ZNS obere Extremitäten (Arme/Hände)138.00 ZNS Rumpf139.00 ZNS Kopf140.00 Schilddrüse / Nebenschilddrüse141.00 Nebennierenrinde142.10 Astrozyten, faserig142.20 Astrozyten, protoplasmatisch143.00 Nebennierenmark144.00 Anti-Allergiereaktionen145.00 Fettstoffwechsel146.00 Eiweißstoffwechsel147.00 Hepatozyten148.00 Tonsillen149.10 Viren-Abwehr allgemein (Rota-/Adenoviren)

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149.20 Viren-Abwehr Herpes genitalis149.30 Viren-Abwehr Influenza149.40 Viren-Abwehr Herpes, Typ MS149.50 Viren-Abwehr Parainfluenza149.60 Viren-Abwehr Perk149.70 Viren-Abwehr Schnupfen149.80 Viren-Abwehr Papilloma149.90 Viren-Abwehr Psoriasis150.10 Viren-Abwehr AZH150.20 Viren-Abwehr Pankreas150.30 Viren-Abwehr Mumps/Masern/Röteln/SARS150.40 Viren-Abwehr Borna150.50 Viren-Abwehr FSME (Zecken)150.60 Viren-Abwehr Herpes150.70 Viren-Abwehr Hepatitis150.80 Viren-Abwehr S.E.N. (Hepatitis)150.90 Viren-Abwehr HIV151.10 Viren-Abwehr Zytomegalie151.80 Virionen151.90 Viren-Schutz152.10 Adipozyten152.20 Adipokinese / Lipolyse153.10 Weibliche geschlechtsspezifische Organe 153.20 Eileiter153.30 Eileiterfransen153.40 Gebärmutter154.10 Männliche geschlechtsspezifische Organe 154.20 Prostata155.00 Hormoneller Regelkreis156.00 Hypothalamus157.00 Kohlenhydratstoffwechsel158.00 Motorisches Sprachzentrum (Broca)159.00 Feld für Klangerinnerungsbilder (Wernicke)160.10 Osteozyten160.20 Kollagene Fasern (Knochen)160.30 Knochengewebe160.40 Knochenbildung (Ossifikation)161.00 Ausrichtung von Polaritäten162.00 Plasmozyten163.00 Lipom / Fibrom164.00 Granulozyten165.00 Vitaminstoffwechsel166.00 Mineralstoffwechsel167.00 Motorische Hirnrinde168.00 Leberstoffwechsel169.00 Primäre Sehrinde170.00 Primäres Hörgebiet171.00 Phosphatstoffwechsel172.00 Verlängertes Rückenmark173.00 Retikuläres Aktivierungssystem174.00 Schaltzentrum des Bewusstseins175.00 Limbisches System176.00 Kommissurenfasern177.00 Assoziationsfasern

178.00 Projektionsfasern179.00 Sensorische Hirnrinde180.00 Rautenhirn mit 12 Hirnnervenbahnen181.10 Hippokampus, vorderer181.20 Hippokampus, hinterer181.30 Subiculum182.10 Gebogenes Faserbündel182.20 Winkelwindung (Gyrus angularis)183.00 Sekundäres Sehzentrum184.00 Optische Erinnerungsfelder185.00 Enzym LDH (Lactat-Dehydrogenase)186.00 Germanium, organisches187.10 Telomerase187.20 Telomere188.00 Sauerstoff189.00 Interferon190.00 Gehirnwasser191.00 Liquor-Hirn-Schranke192.00 Blut-Liquor-Schranke193.00 Leistenbruch / Leistengewebe194.00 Kopfhaut195.10 Azidose195.20 Azidogenese196.00 Amyloidose197.00 Energieladung 1198.00 Energieladung 2199.00 Enzym N-Acetyltransferase200.00 Schlafzentrum, Steuerung201.00 Hormon Prolaktin202.00 Tränendrüse mit Tränenkanal203.00 HLA-System204.00 Pressorezeptoren205.00 Sinusknoten206.00 Blutvolumenregulation207.00 Schimmelpilzgifte208.10 DNS - Energetische Steuerung208.20 RNS - Energetische Steuerung209.00 Chondrogenese210.00 Chondrozyten211.00 Brustwarzen, weibl. mit Warzenhof u. Drüsen212.00 Tränensack m. Tränensee, -karunkel u. -bein213.00 Regenbogenhaut (Iris)214.00 Augenbindehaut215.10 Apoptose (Gen)215.20 Apoptose (Kommunikation)216.10 Fibroblasten216.20 Fibrozyten217.00 Centromere218.00 Netzhaut (Retina)219.00 Dermatophyten-Abwehr220.10 Östrogene-Produktion220.20 Gestagene-Produktion221.00 Bandapparat, komplett (Ligamentum)222.00 Angiogenese (Neubildung von Blutgefäßen)223.00 Pinozytose224.00 Schleimbeutel

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322.10 Neuro-Transmitter, allgemein322.20 Neuro-Transmitter, Schmerz323.00 Axonen324.00 Markscheide325.00 Glutathion326.00 Ohrspeicheldrüse327.00 Prionen (Nucleinsäurefreie Proteine)328.00 Stirnhöhlen329.00 Nucleus330.00 Chromosome331.00 Zytoplasma332.00 Ribosome333.00 Golgi-Apparat334.00 Biophotonen-Steuerung335.00 Elementar-Frequenzkomposition 1336.00 Elementar-Frequenzkomposition 2337.00 Elementar-Frequenzkomposition 3338.00 Elementar-Frequenzkomposition 4339.00 Nervus pudendus340.00 Sutoxin341.00 Energiefluss342.00 Adenin343.00 Thymin344.00 Guanin345.00 Zytosin346.00 Hormon Testosteron347.00 Ornithin348.00 Epithel349.00 Leberreinigung350.00 Nierenreinigung351.00 Steuerung topogener Signale der Proteine352.00 Steuerung des Respirationstraktes353.00 Rückbildung entarteter Zellgewebe354.00 Hormon DHEA (Dehydroepiandrosteron)355.00 Gehirnhäute356.00 Geopathische Belastung357.00 Impfschäden358.00 Gelenkinnenhaut359.00 Muskelgewebe360.00 Muskelfaszie361.00 Steuerung des Zellwachstums 1362.00 Steuerung des Zellwachstums 2363.00 Steuerung des Zellwachstums 3364.00 Flimmerepithel365.00 Lymphknoten366.00 Gewebereinigung (Entgiftung)367.00 Plazenta-Schranke368.00 Muskelstoffwechsel369.00 Nervengeflecht Plexus sacralis370.00 Lenkergefäß (Sondermeridian)371.00 Konzeptionsgefäß (Sondermeridian)372.00 Sonnengeflecht (Solarplexus)373.00 Fettverbrennung374.00 Sehnenscheide375.00 Makula-Regeneration

376.00 Darmpolypen377.00 Nasenpolypen378.00 Darmgifte, Neutralisierung379.00 Fruchtwasser380.00 Erythropo(i)etin381.00 Darmzotten382.00 Nervus genito femoralis383.00 Enterozyten384.00 Nervus ilio inguinalis385.00 Formatio reticulare386.00 Nervus ilio hypogastricus387.00 Gürtelgefäß (Sondermeridian)388.00 Energie (Erdrotation)389.00 BSE-Prionen390.00 Perineum (Damm)391.00 Cervix uteri (Gebärmutterhals)392.00 Xeronin393.00 Neubildung von Nervenzellen394.00 Geburtswehen395.00 Kolostrum396.00 Muttermund397.00 Ultraschallschäden398.10 Milchgänge398.20 Milchdrüsengewebe399.00 Blähungen400.00 Hydrocele401.00 Nervengifte, Neutralisierung402.00 Cerebralparese403.00 Kardiomyozyten404.00 Stickstoff (Mon)oxid (NO)405.00 Blutplasma406.00 Blutserum407.10 Psorinum (Erbtoxin)407.20 Medorrhinum (Erbtoxin)407.30 Luesinum (Erbtoxin)407.40 Tuberculinum (Erbtoxin)408.00 Narbenentstörung409.00 Aktivierung positiver Darmbakterien410.00 Geburtslage, Einnahme der411.00 Corpus Callosum412.00 Imiquimod413.00 Nervenstoffwechsel414.00 Gehirnkreislauf415.00 Glykosestoffwechsel416.00 Schlaflosigkeit, chronische417.00 Darmschranke418.00 Delphinschwingung419.00 T-Helfer-Zellen (Th1)420.00 Unterdrücker-T-Zellen (Th2)421.00 Gedächtniszellen des Immunsystems422.00 Peyer-Plaques423.00 Kinderlosigkeit424.00 Ur-Information Haifisch425.00 Hormon neuromuskulär426.00 Muskelsteuerung, physiologische427.00 Zellwachstum, kontrolliertes

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225.00 Schädelbasis (Medulla oblongata)226.00 Gehirnsteuerung, spezifische227.00 APUD-System228.00 Myome229.00 Zysten230.00 Multiple Sklerose231.10 Wärmeregulationszentren231.20 Fiebersenkung, akute232.00 Brechzentrum233.10 Strahlenschäden233.20 Enzym Helicase234.00 Bindegewebe 1235.00 Bindegewebe 2236.00 Bindegewebe 3237.00 Rachen238.00 Kreislaufzentren / -regulation239.00 Fisteln240.10 Energieladung 3240.20 Heilenergie241.00 Kreuz-Darmbeinfuge242.00 Pfortaderkreislauf243.00 Leberkreislauf, nutritiver244.00 Redoxsystem245.00 Hepaton246.00 Cytochrom247.00 Leberläppchen, morphologisches248.10 Plazenta 1248.20 Plazenta 2248.30 Plazenta 3249.10 Wachstumssignale 1249.20 Wachstumssignale 2249.30 Wachstumssignale 3250.00 Ödeme251.00 Interleukine252.00 Dopamin253.00 Eiweißbiosynthese254.00 Mitochondrien255.00 Zytokine256.00 Zellgewebeerneuerung257.00 Rippenfell258.00 Kapillare259.00 Nabelschnurgewebe (Nabelbruch)260.00 Entzündungszellen261.00 Purkinje-Zellen262.10 Enzym Hydrolasen262.20 Killerzellen, natürliche263.00 Zellenergie264.00 Parahippokampaler Kortex265.00 Basalmembran266.00 Enzym ADA (Adenosindeaminase)267.00 Gonadotropin r.H.268.00 Hormon FSH (Follikelstimulierendes Hormon)269.00 Hormon LH (Luteinisierendes Hormon)270.00 Immunisierungs- und Regenerationskomplex271.00 Diaminoxidase

272.00 Hydroxyzitronensäure273.00 Pilzbefall, versteckter274.00 Persönlicher bioenergetischer Schlüssel275.00 Epiphyse276.00 Thymusdrüse277.00 Liquor278.00 Zellteilungsgeschwindigkeit, Steuerung279.00 Ileocaekal-Klappe280.00 Schweißdrüsen, vegetative Steuerung281.00 Mittelhirnsyndrom282.00 Karotisdrüse283.00 Becherzellen284.00 Schleimhäute285.00 Enzym Karbonat-Dehydratase286.00 Blut-Gewebe-Schranke287.00 Blut-Leber-Schranke288.00 Neurozyten289.00 Ergänzende Zellsteuerung 1290.00 Säurenneutralisierung291.00 Nierenbecken292.00 Trigeminusnerv293.00 Weicher Gaumen294.00 Ergänzende Zellsteuerung 2295.00 Peristaltik296.10 Toxine296.20 Endotoxine (Lipid A)297.00 Gelenkkapsel298.00 Knochenhaut299.00 Sehnen300.10 Pyramidiales System300.20 Extrapyramidiales System301.00 Silicium, organisches302.00 Killer-T-Zellen303.00 Lysozym304.00 Dendritische Zellen305.00 Zellerneuerungszentrum306.00 Enzym Hämocuprein307.00 Reizhusten308.00 Schlafstörung, akute309.00 Hefepilz-Abwehr Pityrosporum ovale310.10 Parasiten-Abwehr Würmer / Egel310.20 Parasiten-Abwehr Strongyloides310.30 Parasiten-Abwehr Leishmania311.00 Hormon MSH (Melanotropin)312.00 Makrophagen313.00 Lymphokine314.10 Oligodendrozyten314.20 Oligodendrogliom315.00 Hörzentrum316.10 Bronchus316.20 Bronchiolen317.00 Methylsulfonylmethan (MSM)318.00 Nagelbildung - Matrix319.00 Alveolen320.00 Primärer Atemmechanismus321.00 Darmreinigung

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428.00 Weißfleckenkrankheit (Vitiligo)429.00 Hämorrhoidalpolster430.00 Aktivierung sensitiver Fähigkeiten431.00 Oligomere Pro-Cyanidine (OPC)432.00 Hormon Oxytozin433.00 Hormon Muskelentspannung

434.00 Keratinozyten435.00 Kollagenverdauung436.00 Neurodermitis437.00 Speicheldrüsen438.00 Protein VEGF439.00 Nervengeflecht Speicheldrüsen

Akutprogrammeder B.A.TA01 - Bakterien-Abwehr organunspezifischA02 - Bakterien-Abwehr AugenbindehautA03 - Bakterien-Abwehr Bindegewebe, gekapseltA04 - Bakterien-Abwehr BlinddarmA05 - Bakterien-Abwehr BorrelioseA06 - Bakterien-Abwehr GebärmutterA07 - Bakterien-Abwehr GerstenkornA08 - Bakterien-Abwehr Harnleitersystem/ BlaseA10 - Bakterien-Abwehr Kehlkopf / StimmbänderA11 - Bakterien-Abwehr KeuchhustenA12 - Bakterien-Abwehr LungeA13 - Bakterien-Abwehr Magen / DarmtraktA14 - Bakterien-Abwehr Nase / Rachen / BronchienA15 - Bakterien-Abwehr NervensystemA16 - Bakterien-Abwehr OhrenA17 - Bakterien-Abwehr Zähne / ZahnhalteapparatA21 - Viren-Abwehr organunspezifischA22 - Viren-Abwehr BornaA23 - Viren-Abwehr HepatitisA24 - Viren-Abwehr HPV GebärmutterhalsA25 - Viren-Abwehr Kopf / Muskulatur / BindegewebeA26 - Viren-Abwehr LungeA27 - Viren-Abwehr Magen / DarmtraktA28 - Viren-Abwehr Mumps / Masern / Röteln / SARSA29 - Viren-Abwehr Nase / Rachen / BronchienA30 - Viren-Abwehr PsoriasisA31 - Viren-Abwehr Warzenbeseitigung

A41 - Herpes-Viren-Abwehr allgemeinA42 - Herpes-Viren-Abwehr Augen / AugenbindehautA43 - Herpes-Viren-Abwehr GenitalisA46 - Herpes-Viren-Abwehr WindpockenA47 - Herpes-Viren-Abwehr ZytomegalieA51 - Dermatophyten-Abwehr hautspezifischA52 - Dermatophyten-Abwehr NagelmykoseA53 - Dermatophyten-Abwehr UnterleibA54 - Hefepilz-Abwehr Candida (Darmtrakt)A55 - Milben-AbwehrA56 - Parasiten-AbwehrA60 - Bänderdehnung / -rissA61 - Bluterguss / PrellungA65 - HämorrhoidenA66 - Karpaltunnel-SyndromA67 - Knochenbruch, Akut / NachsorgeA68 - Kopfschmerzen / MigräneA69 - Leistenbruch Akut / Op-NachsorgeA70 - Muskelzerrung / -verhärtung / -verspannungA71 - NeurodermitisA72 - Offene WundenA73 - Prostata-BeschwerdenA76 - Zahnbildung (Babys)A81 - AllergielöschungA82 - EnergieaufladungA83 - EntwässerungA84 - HB-Werte-StabilisierungA85 - Hormon-RegulationA86 - Kreislauf-StabilisierungA87 - Psychosomatische Dysbalance / DepressionenA88 - Schlafregulation / -förderung

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