36
MAGAZIN AUSGABE 01

Bleywaren Magazin No1

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das erste Magazin von Bleywaren mit Hintergründen und Geschichten rund um Bleywaren, den Haushaltswaren-Onlineshop von Bley aus Cloppenburg.

Citation preview

Page 1: Bleywaren Magazin No1

MAGAZIN

AUSGABE 01

Page 2: Bleywaren Magazin No1
Page 3: Bleywaren Magazin No1

02THOMAS GRI MME

Mein Name ist Thomas Grimme und ich bin der Kopf hinter Bleywaren. Nach etlichen Jahren des Studiums im In- und Ausland habe ich mich der wunderbaren Aufgabe angenommen, den seit 1827 existierenden Familienbetrieb Bley ins 21. Jahrhun-dert zu führen. Der Onlineshop Bleywaren ist dabei die logische Ergänzung zum existierenden Geschäft in Cloppenburg. Mit dem Aufbau des Onlineshops kann ich der Familie einen Teil der langjährigen Un-terstützung zurückgeben und die Familientradition so helfen fortzuführen. Mit dem Bleywaren Magazin möchten wir uns, unsere Stadt und Region in Niedersachsen nä-her vorstellen. Den Anfang macht in diesem Magazin das Cloppenburger Museumsdorf, die Hauptattrak-tion in unserer Stadt im Nordwesten. Dazu stellen wir euch nach und nach unsere Mitarbeiter vor, die für die kompetente Beratung bei uns sorgen, das Sortiment in- und auswendig kennen und euch bei Fragen weiterhelfen. Des Weiteren präsentieren wir hier Hintergründe und Informationen zu unseren Lieblingsartikeln.

Wir wünschen viel Freude beim Schmökern.

Thomas Grimme / Bleywaren Chef

MOIN MOIN

EDITORIAL / MOIN MOIN

Page 4: Bleywaren Magazin No1

SÄGG MAN BI US IM NORDEN

bleywaren.de

Page 5: Bleywaren Magazin No1

ANDRE I USE GRI LLEXPE RTE

05-08

DE I OLLE UND DE I NE I MOAD ISCHE KROAM

09-14

EMAI LLE KUMP TRÜGGE

15-22

DAT MUSEUMSDÖRPIN CLOPPENBURG

23-30

Page 6: Bleywaren Magazin No1

ANDREI USE GRILLEXPERTE

UNSERE MITARBEITER / ANDREI

20 JAHRE BEI BLEY

Wie lange bist du schon bei uns?

Ich kam 1991 aus der Nähe von Omsk nach Deutsch-land. Nachdem ich eine kaufmännische Ausbildung mit IHK Prüfung abgeschlossen hatte, trat ich am 3. Juli 1995 meine Stelle bei Bley an.

Was ist dein Lieblingsthema?

Als leidenschaftlicher Griller setzte ich mich dafür ein, dass das Sortiment von Weber, das wir seit 1999 führen, stetig ausgebaut wurde. Heute sind wir We-ber World Partner und wurden für unser Engage-ment und guten Service dieses Jahr mit dem 2. Platz des „Weber Händler des Jahres“ ausgezeichnet.

Hat sich in dem Bereich viel verändert?

Die deutsche Grillkultur hat sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Vom ehemaligen „Würstchen- Grillen“, sprechen die Leute heute von verschiedenen Grillmethoden, wie dem indirekten Grillen, bei dem man auch größere Stücke Fleisch für längere Zeit im Grill garen kann. So gelingt dann auch der Sonntags-braten oder die Weihnachtsgans auf dem heimischen Grill.

05

Page 7: Bleywaren Magazin No1
Page 8: Bleywaren Magazin No1
Page 9: Bleywaren Magazin No1

bleywaren.de/t/mar ke/weber

Wie bleibst du bei so viel Veränderung auf dem Laufenden?

Ich nehme an den jährlichen Fortbildungen vom Marktführer in Sachen Grills teil, um auf dem neu-esten Stand zu sein. Darüber hinaus veranstalten wir etliche Grillseminare bei uns in Cloppenburg, wo wir lernen und zeigen, ganze Menüs auf dem Grill zu zaubern. Sogar auch für Vegetarier.

Welchen Trend siehst du im Grillbereich?

Die Möglichkeiten des Grillens erweitern sich stetig, so dass man mitt lerweile von einer richtigen Out-door-Küche sprechen kann. Dadurch begeistern sich auch immer mehr Frauen für das Thema. Und wir merken eine stärker werdende Nutzung des Grills auch in der kalten Jahrezeit.

08

UNSERE MITARBEITER / ANDREI

Page 10: Bleywaren Magazin No1
Page 11: Bleywaren Magazin No1

DEI OLLE UN DEINEIMOADISCHE KROAM

BLEY IN CLOPPENBURG.

10

Page 12: Bleywaren Magazin No1

Bley in Cloppenburg in der Mühlenstraße 17

Page 13: Bleywaren Magazin No1

EIN FAMILIENBETRIEB IN DER SECHSTEN GENERATION

Im Jahre 1827 gründete Theodor Bley einen Schmiedebetrieb in Cloppenburg. Etliche Jahre später wurde daraus ein Landmaschinenhandel mit Reparaturservice in unserer landwirtschaftlich geprägten Region. Das Sortiment wurde dementsprechend ange-passt über die Zeit. Heute führen wir von Pötten un Pannen, wie wir auf plattdeutsch sagen, über Elektrokleingeräte und Grills bis hin zu hochwer-tigem Porzellan, Glas und Geschenkartikel. Fach-männisch beraten werden unsere Kunden von 17 Mitarbeitern vor Ort und per Telefon.

12

you tu.be/F5t0w6XHsno

UNSERE GESCHICHTE / VON BLEY –

Page 14: Bleywaren Magazin No1

Der Off lineshop von Bleywaren in Cloppenburg.

Page 15: Bleywaren Magazin No1

ZU BLEYWAREN.

Unser digitales Kind Bleywaren wurde 2013 ins Leben gerufen, um den heutigen Gege-benheiten Rechnung zu tragen. Das Logo von Bleywaren soll dabei eine Anspielung sein auf den Gründer des Unternehmens vor nunmehr 188 Jahren. Die Idee von Bleywaren ist dabei, die jahrzehntelangen Erfahrungen unseres Fachpersonals zu nutzen, um nur das Bewährte und Beste bei Bleywaren an-zubieten. Daneben liegt auch ein besonderer Fokus auf dem Schönen. Denn Bleywaren soll neben den bewährten Haushaltswaren und Wohnaccessoires schöne und besondere Din-ge anbieten, die beispielsweise in kleinen Ma-nufakturen in Handarbeit hergestellt werden. Das sind Produkte für Menschen mit Freude an Ästhetik und Genuss, die aber auch hoch-wertig genug sind, um in die lange Tradition von Bley zu passen.

14

Page 16: Bleywaren Magazin No1

Emaille ist der Werkstoff , den wir schon aus Omas guter Küche kennen. Er feiert gerade ein wunderbares, wohlverdientes Revival. Denn der Werkstoff versammelt verschiedene Vorteile, die uns Julian Riess vom Familienbetrieb Riess aus Österreich in einem Interview näher erläu-tert.

EMAILLE KUMPTRÜGGE

15

Page 17: Bleywaren Magazin No1

RI E SS

Page 18: Bleywaren Magazin No1

Wie lange gibt es das Unternehmen Riess bereits?

Die Wurzeln unseres traditionsreichen Un-ternehmens liegen im Jahre 1550. Damals gründeten unsere Vorfahren eine Pfannen-schmiede. 1922 begann man auf die Ferti-gung von hochwertigem Kochgeschirr aus Emaille umzustellen. Die guten alten Eisen-pfannen haben wir bis heute im Programm.

Wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen?

Wir beschäftigen 110 Mitarbeiter, die meis-ten sind schon sehr lange unserem Unter-nehmen verbunden und kommen aus un-serer Region. Unsere Betriebszeiten sind an die Wünsche unserer MitarbeiterInnen

17 angepasst, von denen viele Familien oder bäuerliche Betriebe zu versorgen haben.

Riess ist nach wie vor ein Familienun-ternehmen. Wer ist alles mit an Bord?

Wir führen das Unternehmen – in neunter Generation im Familienbesitz – zu dritt: Julian Riess, Friedrich Riess und Susanne Riess. In Österreich sind wir eines der ältes-ten Familienunternehmen des Landes und die einzige Emaille-Manufaktur.

Page 19: Bleywaren Magazin No1

14

Page 20: Bleywaren Magazin No1
Page 21: Bleywaren Magazin No1

20

Wo werden die Riess-Produkte produziert?

Unsere Manufaktur steht seit mehr als 400 Jahren in Ybbsitz im niederösterreichischen Mostviertel.

Wie kam die Spezialisierung auf Emaille zustande?

Dies war eine logische Entwicklung, da wir ja immer schon Kochgeschirr erzeugten. Ende des 19. Jhd. wurde Emaille als säure-beständige, hygienische und leicht zu reini-gende Oberflächenversiegelung zunehmend geschätzt. So stieg auch unsere Familie 1922 in die damals neue Technologie ein und seit damals leben wir für Emaille, einen Werk-stoff, der uns heute mehr als je überzeugt.

Woraus wird Emaille hergestellt?

Emaille ist nichts anderes als Eisen, das mit silikatischem Glas bei 850°C verschmolzen wird. In der Herstellung werden ausschließ-lich natürliche „Bodenschätze“, wie Eisen, Quarz, Ton, Feldspat, Borax, Soda & Pot-

tasche sowie kleinste Mengen von Metall- oxiden verwendet. Es gibt keine künstlichen Elemente, weshalb Emaille zu 100% im Alt-metall recyclebar ist.

Wie sehen die einzelnen Arbeits-schritte in der Produktion aus?

Die natürlichen Rohstoffe Eisen, Quarz, Ton, Feldspat, Borax, Soda & Pottasche werden vermengt und in Schmelzöfen zwi-schen 1000 °C und 1200 °C geschmolzen. In unserem Werk werden diese fein vermahlen und mit Zusätzen und Farbkörpern ver-mengt. Als Dispersionsmedium dient aus-schließlich Wasser. Durch eine individuelle Zusammenstellung des Emailschlicker kön-nen beinahe alle Farbtöne erzeugt werden.Die von uns durch Tiefziehen hergestellten Eisenformen der Töpfe und Pfannen wer-den von Hand in die Emailfarbe getaucht und getrocknet. Danach beginnt das Auf-schmelzen im Brennofen bei 850°. Wir ver-wenden die Abwärme des Ofens weiter für die Trocknung der Produkte und die Hei-zung unserer Produktionshalle.

INTERVIEW / RIESS

Page 22: Bleywaren Magazin No1
Page 23: Bleywaren Magazin No1

Was ist das besondere an dem Material?

Das wird eine lange Liste positiver Argu-mente, die wir gerne weitergeben: Emaille besteht rein aus natürlichen Materialien. Es enthält damit keine Schadstoff e und ist bei Nickelallergie unbedenklich verwendbar. Der starke Stahlkern und die speziell kon-struierten Böden leiten die Wärme rasch weiter. Die Hitzezufuhr kann rasch redu-ziert werden, so wird schonend gegart und Energie gespart. Durch seinen Stahlkern ist Emailgeschirr auch perfekt induktionsfähig. Da Emaille ein Überzug aus Glas ist, behal-ten alle Speisen und Zutaten ihren natür-

lichen, unverfälschten Aromen. Emaille ist durch seine glatt e, porenfreie Oberfläche bakterienhemmend, leicht zu reinigen und gleichzeitig extrem schnitt - und kratzfest.Und Emaille gibt es in vielen Farben und Designs. So bringt es für viele, viele Jahre Lebensfreude in die Küche, denn die Le-bensdauer von Emailgeschirr ist extrem lang. Und zu guter Letzt ist Emaille kom-plett recyclebar im Altmetall. RIESS Email ist also nachhaltig in Material, Herstellung und Produktlebensdauer. Vielen Dank für das Gespräch!

22

INTERVIEW / RIESS

„ES SCHMECKT ANDERS – WIRKLICH".

bleywaren.de/t/mar ke/r iess

Page 24: Bleywaren Magazin No1
Page 25: Bleywaren Magazin No1

DAT MUSEUMSDÖRP IN CLOPPENBURG

Das Museumsdorf bildet eine Stadt in der Stadt in Cloppenburg. 60 Gebäude vom 16. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts stehen auf dem etwa 25 Hektar großen Gelände. Die unter-schiedlichsten Häuser, von Mühlen und Kirchen hin zu großen Hofanlagen, erzählen die Ge-schichte des Lebens und der Kultur des Nord-westens. Wir durft en Prof. Dr. Meiners, dem Leiter des Museumsdorfes, einige Fragen dazu stellen.

24

Page 26: Bleywaren Magazin No1

Wann und wie ist das Museumsdorf entstanden?

Bereits 1922 gab es das Heimatmuseum für das Oldenburger Münsterland. Beflü-gelt durch die Heimatschutzbewegung ver-mochte der Studienrat Helmut Ottenjahn ab 1934 die Planungen für das erste deut-sche Freilichtmuseum weiter voranzutrei-ben. Das Gelände in Cloppenburg an der Soeste war frei und so kam das erste Haus, der legendäre Quatmannshof, als erstes Ge-bäude ins Museumsdorf.

Wie viele Häuser gibt es heute und wie sehen die Besucherzahlen aus?

Nach und nach kamen mehr Häuser dazu und heute sind es bereits 60 Gebäude, von Bauernhäusern bis hin zu Windmühlen. Das Ganze auf 25 Hektar Fläche. Jährlich zählen wir derzeit rund 270.000 zahlende (und nicht zahlende) Besucher und schwim-men damit gegen den Trend von rückläufi-gen Besucherzahlen in Museen.

Welche Rolle übernimmt das Muse-umsdorf in Cloppenburg heute?

Wir glauben daran, dass ein Umdenken wichtig ist, weg vom Slogan, der uns und dem Oldenburger Münsterland zum Teil immer noch anhaftet: „Und ewig stinken die Felder.“ Kultur und Tourismus werden heutzutage als weiche Wirtschaftsfaktoren immer wichtiger, und dafür fungiert das Museumsdorf als Leuchtturm mittendrin unter anderen Einrichtungen. Das Freilicht-museum ist das Aushängeschild Cloppen-burgs und national wie auch international bekannt. Das ist auch den Cloppenburgern im Laufe der Jahre bewusster geworden. Wir denken, dass ein positives Image dazu beiträgt das Museumsdorf und die Region zu stärken.

An wen richtet sich die Einrichtung?

Das Museumsdorf richtet sich an alle, wo-bei wir einen großen Fokus auf Familien mit Kindern legen. Aber auch Schulklassen bieten wir diverse Workshops an, wie etwa unter dem Motto: „Die Dorfschulreife“, wo Kinder in der Dorfschule mit der Fe-der schreiben lernen und auf alten Bänken Platz nehmen und so Schule von früher er-leben.

25

Page 27: Bleywaren Magazin No1

MUSEUMSDORF IN CLOPPENBURG

INTERVIEW / PROF. DR. MEINERS

Page 28: Bleywaren Magazin No1
Page 29: Bleywaren Magazin No1

Welche Aktivitäten und Möglichkei-ten bietet das Museumsdorf?

Die sind sehr vielfältig. In der Bäckerei und Töpferei wird in den Sommermona-ten gearbeitet, so dass Besucher dies live mitbekommen. Die historische Dorfkirmes gibt den Anstoß zur Erinnerung an die ei-gene Jugend, und das scheint uns genau der richtige Weg zu sein, das Event mit dem Informativen zu verbinden. Aber auch zur Eheschließung kann man ins Museumsdorf kommen. Die Standesamtliche Hochzeit ist schon lange im Herrenhaus Arkenstede möglich. Ab 2016 kommt auch die Möglich-keit hinzu in der Dorfkirche kirchlich zu heiraten.

Was sind die Herausforderungen heute?

Wir müssen Kinder der Zeit sein, aber man darf die Eventisierung von Kultur nicht übertreiben, weshalb wir auch bei Veran-staltungen Inhalte liefern. Bei der letzten Gartenpartie standen beispielsweise die Rhododendren im Blickpunkt, die eine wichtige Rolle hier im Nordwesten spielen. Das Museumsdorf darf dabei den Cha-rakter als Wissensspeicher und -generator nicht drangeben. Wir müssen auf die richti-ge Balance achten.

Was wünschen Sie sich für das Muse-umsdorf?

Unsere Aufgabe ist es, die Veränderungen der Gesellschaft im Blick zu behalten. Bis-her zeigen wir die vor- und frühindustrielle Gesellschaft. Aber wir haben große Pläne für eine Entwicklung, die die letzten Jahr-zehnte in den Blick nimmt und wie sich die Gesellschaft ab den 50er Jahren verändert hat. Die Wandlung etwa von der Dorfgast-stätte hin zur Dorfdiskothek als ein Beispiel für die kulturellen Veränderungen.

Was wäre dafür notwendig?

Der Freundeskreis des Museumsdorfes (darunter auch Bley; Anm. d. Red.) ent-wickelt sich gut und umfasst mittlerweile rund 800 Mitglieder aus der Region. Diese Multiplikatoren brauchen wir neben der entsprechenden Finanzierung durch unse-re institutionellen Förderern wie das Land Niedersachsen, der Landkreis Cloppenburg, die Stadt Cloppenburg und den Landkreis Vechta, für dieses wichtige Aushängeschild. Zudem wünsche ich mir für die Zukunft eine noch stärkere Kooperation und Ver-zahnung des Museumsdorfes mit der Stadt Cloppenburg.

Danke für das Interview und die Einblicke!

28

INTERVIEW / MUSEUMSDORF

museumsdorf.de

Page 30: Bleywaren Magazin No1
Page 31: Bleywaren Magazin No1
Page 32: Bleywaren Magazin No1

bleywaren.de/t/mar ke/ le-creuset

Page 33: Bleywaren Magazin No1

Wir sind seit langen Jahren Fachhandelspartner von Le Creuset und freuen uns zusammen mit ihnen über das 90-jährige Bestehen des Traditionsunternehmens aus Frankreich. Die leuchtend orangenen Bräter aus Gusseisen sind aus der Küche nicht mehr wegzu-denken. Auf diese und andere Produkte gewährt Le Creuset übrigens 30 Jahre Garantie. Kann man also noch mit ins Testament schreiben :-)

ALLES GAUE TAUNGEBURTSDAG

Page 34: Bleywaren Magazin No1

IMPRESSUM

InhaberThomas GrimmeMühlenstrasse 1749661 Cloppenburg

KontaktTel: +49 4471 8409967Fax: +49 4471 [email protected]

RedaktionThomas Grimme

GestaltungJohanna Schlauß

FotografieThomas GrimmeStefan GierMuseumsdorf CloppenburgRiessWeberLe Creuset

DruckWillers Druck, Oldenburg

Umsatzsteuer-IDDE286320118

33

Page 35: Bleywaren Magazin No1

KIEK MOALWEDDER TAU

Page 36: Bleywaren Magazin No1

Powered by