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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5476
20. Wahlperiode 16.10.12
Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 08.10.12
und Antwort des Senats
Betr.: Sicherheitsvorkehrungen in Behörden und öffentlichen Einrichtungen
Vor Kurzem wurde eine Mitarbeiterin des Jobcenters in Neuss Opfer eines Übergriffs mit anschließender Todesfolge.
Dieser Vorfall erinnert an einen ebenso tragischen Vorfall, der sich im Fi-nanzamt Bergedorf vor sieben Jahren zugetragen hat. Analog zu dem Fall in Neuss wurde eine Mitarbeiterin Opfer einer Messerattacke. In diesem Fall dienten dem Täter seine Steuerschulden als Motiv für den Übergriff. Die Mit-arbeiterin wurde nach der Tat von der Vollstreckungsstelle in die Rechtsbe-helfsstelle versetzt und in der Folgezeit psychologisch betreut.
Beide Fälle verdeutlichen – neben anderen Übergriffen –, dass bestimmte öf-fentliche Einrichtungen respektive die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – ins-besondere die mit „Kundenkontakt“ – gewissen Risiken ausgesetzt sind. Zum Schutz von Leib und Leben der Angestellten muss diesen mit entsprechen-den Sicherheitsvorkehrungen Rechnung getragen werden.
Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:
1. Wie viele und welche Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Finanzämtern, Agenturen für Arbeit oder anderen öffentlichen Einrichtungen gab es in Hamburg in den vergangenen zehn Jahren? Bitte nach Einrichtung und Art des Übergriffs aufschlüsseln.
Die Anzahl und die Art von Übergriffen gegen Beschäftigte der öffentlichen Verwal-tung der Freien und Hansestadt Hamburg für die Jahre 2000 bis 2011 sind aus den Bürgerschaftsdrucksachen 18/2485, 18/6679, 19/118, 19/2163, 19/5284,19/8518 und 20/2860 ersichtlich. Daten von Übergriffen auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbehörden werden vom Senat nicht erfasst.
2. Wie viele Drohungen gegen Leib und Leben gab es gegenüber die-sen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den vergangenen zehn Jahren? Bitte aufschlüsseln nach Einrichtung und Art der Drohung.
Siehe Antwort zu 1.
3. Welche Sicherheitsvorkehrungen und/oder Hilfsmaßnahmen wurden im Nachgang in Bezug auf die in Frage 1. genannten Übergriffe ge-troffen? Bitte den jeweiligen Fall und die entsprechende Stelle nen-nen. Wenn keine Sicherheitsvorkehrungen und/oder Hilfsmaßnah-men getroffen/an-geboten wurden, warum nicht?
Die Maßnahmen als Reaktion auf Übergriffe gegen Beschäftigte der Freien und Han-sestadt Hamburg, aber auch als Reaktion auf überregional bekannt gewordene Über-griffe gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen anderer Träger sind den beigefügten Tabellen zu entnehmen.
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. Wahlperiode
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4. Welche sicherheitsrelevanten Konsequenzen wurden konkret in Be-zug auf den oben genannten Fall im Finanzamt Bergedorf getrof-fen? Wenn keine Konsequenzen gezogen wurden, warum nicht?
Die Steuerverwaltung hat in Zusammenarbeit mit der Polizei und den Beschäftigten in den Finanzämtern ein Sicherheitskonzept für alle Finanzämter erarbeitet, das sowohl organisatorische, technische und bauliche Maßnahmen umfasst:
• Interne Schulung der Beschäftigten im Verhalten bei Bedrohung am Arbeitsplatz.
• Externes Schulungsangebot für die Beschäftigten im Umgang mit schwierigen Kunden über das Zentrum für Aus- und Fortbildung.
• Ausstattung der Arbeitsplätze mit erhöhtem Gefährdungspotenzial mit einer soft-warebasierten Notrufmöglichkeit (Vocario).
• Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle (IAS) für das Publikum.
• Transparente Arbeitsplätze – alle Arbeitsplätze in den IAS sind vom Wartebereich und den Nachbarzimmern einsehbar.
• Besucherführung mit Zugangsbeschränkungen für das Publikum innerhalb des Gebäudes (elektronische Türschließung).
• Elektronisch gesteuerter Gebäudezugang (differenzierte Öffnungszeiten für Publi-kum und Beschäftigte).
Aktuell ist eine Gefährdungsbeurteilung im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes in Vorbe-reitung, mit der die individuelle Gefährdung am Arbeitsplatz ermittelt werden soll.
5. Liegen der zuständigen Behörde Bedenken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Sicherheitskonzept vor?
Wenn ja, welche und wie werden diese berücksichtigt?
Nein.
6. Welche Hilfsmaßnahmen bietet der Senat den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Opfer von Übergriffen wurden, an? Bitte nach ein-zelnen Maßnahmen und Projekten sowie Angeboten aufschlüsseln.
Der Senat bietet durch den Arbeitsmedizinischen Dienst des Personalamtes allen von Gewalt Betroffenen beziehungsweise durch Gewaltandrohung psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine medizinisch-therapeutische Erstberatung im Rahmen der Krisenintervention an.
7. Welche sicherheitsrelevanten Präventionsmaßnamen werden ge-troffen, um derartige Übergriffe zu vermeiden beziehungsweise den Schutz von Leib und Leben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu gewährleisten?
2005 wurde die Arbeitsgruppe „Gewalt am Arbeitsplatz“ mit Vertreterinnen und Vertre-tern des Personalamtes, der Behörden und Ämter und der Gewerkschaften gegrün-det.
2006 ist in Kooperation mit der Unfallkasse Nord eine Checkliste zur Gefährdungsbe-urteilung von Gewalt gegen Beschäftigte entwickelt worden.
2009 wurde als Ergebnis einer Behördenabfrage zum Gefährdungspotenzial und mög-lichen Präventionsmaßnahmen ein Maßnahmenkatalog („InfoOrgaBau“) für die öffent-liche Verwaltung entwickelt. Er enthält 41 Maßnahmen zu den Handlungsfeldern In-formation, Organisation, Bau und Ausrüstung (zum Beispiel Alarmtasten an PCs, Fluchträume, aber auch aggressionsdämpfende Farbgestaltung und Raumaufteilung sowie Maßnahmen über den Umgang mit Aggressionen Dritter). Hierdurch sollen Be-schäftigte im Gefahrenfall besser kommunizieren (Info), der Ablauf von Kundenkon-takten besser organisiert (Orga) und dunkle, enge Räume heller und freundlicher ge-staltet werden (Bau). Entsprechende Maßnahmen wurden in Behörden, Ämtern und Landesbetrieben mit Publikumsverkehr umgesetzt (siehe Tabelle zu Frage 3).
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Darüber hinaus bietet das Zentrum für Aus- und Fortbildung regelmäßig Seminare für die Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung an, in denen Deeskalationsstrate-gien für den Umgang mit aggressiven und aggressionsbereiten Bürgerinnen und Bür-gern erarbeitet werden.
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Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (Amt FS) Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (Amt G und Amt für Verbraucherschutz) Nr. Maßnahme
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A.1 Rechtzeitige Information von Kollegen/Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressi-ven Bürgern/Kunden
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
Um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
A.2 Regelmäßige Informationen und Auswertungen durch Führungskräfte zu Gewaltvorkommnissen (z.B. in Dienstberatungen, Personalversammlun-gen, per Mail, schwarzem Brett, jährlichem Umlauf)
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
teilweise um-gesetzt
A.3 Handlungsempfehlungen/-anweisungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblätter, Listen von Ansprechpartnern), ggf. auch umfangreich ("Kri-senordner")
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
teilweise um-gesetzt
A.4 Rechtliche Beratung und Unterstützung durch die Dienststelle bei Strafverfahren
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.5 Psychologische/ärztliche Unterstützung und Beglei-tung betroffener Personen und Teams
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häufigem Fremd-sprachenkontakt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.7 Verpflichtende Qualifizierung Deeskalation und regelmäßige Auffrischung der Kenntnisse/Fähig-keiten
um-gesetzt
um-ge-setzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
teil-weise um-ge-setzt
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Anlage
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A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkulturellen Kompetenz
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.9 Kommunikationstraining bei Tätigkeit in Arbeitsbe-reichen, in denen häufig Kommunikationsschwierig-keiten zu erwarten sind (z.B. Berücksichtigung unterschiedlicher Kommunikationsstile, Konfliktge-spräche)
um-gesetzt
um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbstbehauptung und ggf. auch zur Selbstverteidigung
um-gesetzt
um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
Teil-weise um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.11 Stärkung der Handlungskompetenz der Vorgesetz-ten in gewaltgefährdeten Bereichen
um-gesetzt
um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
B.2 Erlass eines Verbotes für das Mitführen von Waffen jeglicher Art und von Hunden (außer Blindenhun-den)
um-ge-setzt
um-gesetzt
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Nr. Maßnahme
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B.3 Sofortiger Abbruch des Gespräches/der Amtshand-lung bei Gewaltandrohung
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bürger/Kun-den bei aggressiven Vorkommnissen (z.B. soforti-ger Hausverweis, ggf. durch Polizei; Hausverbot)
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Verdacht einer Straftat
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
teil-weise um-ge-setzt
B.6 Festlegung, welche Vorkommnisse als kritisch-aggressiv einzuschätzen, zu melden und zu doku-mentieren sind
um-gesetzt
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um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
B.7 Festlegung klarer Meldewege um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
B.8 Einrichtung zentraler Informations- und Annahme-stellen für Anträge, Vordrucke, Auskünfte etc.
um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Aufruf durch das (Empfangs-) Personal oder nach Anmeldung
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
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Nr. Maßnahme
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B.10 Aufbewahrung beweglicher gefährlicher Gegen-stände (Brieföffner, Scheren, Briefbeschwerer, Locher, Hängeakten u.ä.) außer Reichweite der Bürger/Kunden
um-gesetzt
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um-ge-setzt
um-ge-setzt
B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder existenzieller Leistungs- oder Eingriffs-verwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindestens einem/r weiteren Beschäftigten (keine Alleinarbeit)
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
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teil-weise um-ge-setzt
teilweise um-gesetzt
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B.12 Bei möglichem Konfliktpotential mit Bürgern/Kun-den Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
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um-ge-setzt
um-gesetzt
B.13 Ständige Besetzung des Empfangsbereiches um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
um-ge-setzt
teilweise um-gesetzt
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B.14 Präsenz eines Sachschutzes/Sicherheitsdienstes mindestens an den Sprechtagen (mindestens im Arbeitsbereich, ggf. auch schon im Eingangsbe-reich, ggf. ständige Betreuung des Objektes)
teilweise um-gesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
um-ge-setzt
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisen-fälle
um-gesetzt
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C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Geboten schon an den Eingängen (z.B. Verbot von B.2)
teil-wei-se um-ge-setzt
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C.2 Informationsmaterial für Bürger/Kunden in nachge-fragten Sprachen, z.B. auch mit externen Hilfsan-geboten
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
C.3 Einrichtung eines Empfangsbereiches mit guter Einsichtsmöglichkeit in die offenen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kommen könnte
teilweise um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
C.4 Ausreichende Sichtverhältnisse, erforderlichenfalls durch Überwachungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Sensoren) an gewaltris-kanten Stellen (z.B. Parkplätze/Gänge)
teilweise um-gesetzt
um-ge-setzt
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C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebereiche (z.B. ausreichende Sitzmöglichkeiten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesematerial)
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
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C.6 Installierung eines Kundenleitsystems (durchge-hend besetzte und auskunftsfähige Informations-stelle im Eingangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
C.7 Möglichkeit der Besuchersteuerung durch Beschäf-tigte (z.B. durch Türknaufe, Code-Karten, Zahlen-tastenfelder, Gegensprechanlagen)
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Nr. Maßnahme
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C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Barrieren")
C.9 Ggf. Einbau von Bedienungstresen als "Abstand-halter"
um-ge-setzt
um-ge-setzt
C.10 Installierung und praxisgerechte Organisation eines Notrufsystems am Arbeitsplatz (z.B. Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäftigten, von wem Hilfe kommt
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
teilweise um-gesetzt
C.11 Sicherstellung der jederzeitigen Erreichbarkeit von Hilfspersonen (z.B. durch Handy, Pieper, Funkge-rät, Trillerpfeifen etc.)
um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
C.12 Barrierefreie und nicht zu verstellende Fluchtmög-lichkeiten (z.B. Fluchttüren, Panikschlösser)
um-gesetzt
um-gesetzt
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C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten innerhalb des Arbeits-bereiches (z.B. offene Türen, Fenstertüren, Einseh-Hilfen, Spiegelwände, offene Besprechungsecken)
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außendienst frei geschaltete Diensthandies stellen
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
C.15 Trennung von Besucher- und Personaltoiletten um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
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Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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LGV
A.1 Rechtzeitige Information von Kollegen/Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressiven Bürgern/Kunden
umgesetzt
A.2 Regelmäßige Informationen und Auswertungen durch Führungskräfte zu Gewaltvorkomm-nissen (z.B. in Dienstberatungen, Personalversammlungen, per Mail, schwarzem Brett, jährlichem Umlauf)
umgesetzt
A.3 Handlungsempfehlungen/-anweisungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblätter, Listen von Ansprechpartnern), ggf. auch umfangreich ("Krisenordner")
umgesetzt
A.4 Rechtliche Beratung und Unterstützung durch die Dienststelle bei Strafverfahren umgesetzt A.5 Psychologische/ärztliche Unterstützung und Begleitung betroffener Personen und Teams A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häufigem Fremdsprachenkontakt teilweise umgesetzt A.7 Verpflichtende Qualifizierung Deeskalation und regelmäßige Auffrischung der Kenntnisse/
Fähigkeiten umgesetzt umgesetzt
A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkulturellen Kompetenz teilweise umgesetzt umgesetzt A.9 Kommunikationstraining bei Tätigkeit in Arbeitsbereichen, in denen häufig Kommunikati-
onsschwierigkeiten zu erwarten sind (z.B. Berücksichtigung unterschiedlicher Kommunika-tionsstile, Konfliktgespräche)
umgesetzt umgesetzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbstbehauptung und ggf. auch zur Selbstverteidigung umgesetzt umgesetzt A.11 Stärkung der Handlungskompetenz der Vorgesetzten in gewaltgefährdeten Bereichen umgesetzt umgesetzt B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter B.2 Erlass eines Verbotes für das Mitführen von Waffen jeglicher Art und von Hunden (außer
Blindenhunden) umgesetzt
B.3 Sofortiger Abbruch des Gespräches/der Amtshandlung bei Gewaltandrohung umgesetzt B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bürger/Kunden bei aggressiven Vorkommnissen
(z.B. sofortiger Hausverweis, ggf. durch Polizei; Hausverbot) umgesetzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Verdacht einer Straftat umgesetzt B.6 Festlegung, welche Vorkommnisse als kritisch-aggressiv einzuschätzen, zu melden und
zu dokumentieren sind teilweise umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
11
Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
BSU
LS
BG
LGV
B.7 Festlegung klarer Meldewege umgesetzt B.8 Einrichtung zentraler Informations- und Annahmestellen für Anträge, Vordrucke, Auskünfte
etc. teilweise umgesetzt
B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Aufruf durch das (Empfangs-) Personal oder nach Anmeldung
teilweise umgesetzt
B.10 Aufbewahrung beweglicher gefährlicher Gegenstände (Brieföffner, Scheren, Briefbe-schwerer, Locher, Hängeakten u.ä.) außer Reichweite der Bürger/Kunden
teilweise umgesetzt
B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder existenzieller Leistungs- oder Eingriffsverwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindestens einem/r weiteren Beschäftig-ten (keine Alleinarbeit)
teilweise umgesetzt
B.12 Bei möglichem Konfliktpotential mit Bürgern/Kunden Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
umgesetzt
B.13 Ständige Besetzung des Empfangsbereiches teilweise umgesetzt B.14 Präsenz eines Sachschutzes/Sicherheitsdienstes mindestens an den Sprechtagen (min-
destens im Arbeitsbereich, ggf. auch schon im Eingangsbereich, ggf. ständige Betreuung des Objektes)
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisenfälle umgesetzt C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Geboten schon an den Eingängen (z.B. Verbot von
B.2)
C.2 Informationsmaterial für Bürger/Kunden in nachgefragten Sprachen, z.B. auch mit exter-nen Hilfsangeboten
C.3 Einrichtung eines Empfangsbereiches mit guter Einsichtsmöglichkeit in die offenen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kommen könnte
umgesetzt
C.4 Ausreichende Sichtverhältnisse, erforderlichenfalls durch Überwachungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Sensoren) an gewaltriskanten Stellen (z.B. Parkplät-ze/Gänge)
C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebereiche (z.B. ausreichende Sitzmöglichkeiten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesematerial)
teilweise umgesetzt
C.6 Installierung eines Kundenleitsystems (durchgehend besetzte und auskunftsfähige Infor-mationsstelle im Eingangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
teilweise umgesetzt
C.7 Möglichkeit der Besuchersteuerung durch Beschäftigte (z.B. durch Türknaufe, Code-Karten, Zahlentastenfelder, Gegensprechanlagen)
teilweise umgesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
12
Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
BSU
LS
BG
LGV
C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Barrieren") teilweise umgesetzt C.9 Ggf. Einbau von Bedienungstresen als "Abstandhalter" C.10 Installierung und praxisgerechte Organisation eines Notrufsystems am Arbeitsplatz (z.B.
Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäf-tigten, von wem Hilfe kommt
umgesetzt umgesetzt
C.11 Sicherstellung der jederzeitigen Erreichbarkeit von Hilfspersonen (z.B. durch Handy, Pie-per, Funkgerät, Trillerpfeifen etc.)
umgesetzt
C.12 Barrierefreie und nicht zu verstellende Fluchtmöglichkeiten (z.B. Fluchttüren, Panikschlös-ser)
teilweise umgesetzt
C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten innerhalb des Arbeitsbereiches (z.B. offene Türen, Fenstertü-ren, Einseh-Hilfen, Spiegelwände, offene Besprechungsecken)
teilweise umgesetzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außendienst frei geschaltete Diensthandies stellen umgesetzt C.15 Trennung von Besucher- und Personaltoiletten teilweise umgesetzt
Bezirksämter Nr. Maßnahme
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A.1 Rechtzeitige Information von Kollegen/ Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressiven Bürgern/Kunden
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A.2 Regelmäßige Informationen und Auswer-tungen durch Führungskräfte zu Gewaltvor-kommnissen (z.B. in Dienstberatungen, Personalversammlungen, per Mail, schwar-zem Brett, jährlichem Umlauf)
teilweise um- gesetzt
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A.3 Handlungsempfehlungen/-anweisungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblätter, Listen von Ansprechpartnern), ggf. auch umfangreich ("Krisenordner")
teilweise um- gesetzt
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
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A.4 Rechtliche Beratung und Unterstützung durch die Dienststelle bei Strafverfahren
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A.5 Psychologische/ärztliche Unterstützung und Begleitung betroffener Personen und Teams
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A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häufigem Fremdsprachenkontakt
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A.7 Verpflichtende Qualifizierung Deeskalation und regelmäßige Auffrischung der Kennt-nisse/ Fähigkeiten
teilweise um- gesetzt
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um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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um- gesetzt
A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkulturellen Kompetenz
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
A.9 Kommunikationstraining bei Tätigkeit in Arbeitsbereichen, in denen häufig Kommu-nikationsschwierigkeiten zu erwarten sind (z.B. Berücksichtigung unterschiedlicher Kommunikationsstile, Konfliktgespräche)
teilweise um- gesetzt
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um- gesetzt
um- gesetzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbstbehaup-tung und ggf. auch zur Selbstverteidigung
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
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um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
A.11 Stärkung der Handlungskompetenz der Vorgesetzten in gewaltgefährdeten Berei-chen
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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B.2 Erlass eines Verbotes für das Mitführen von Waffen jeglicher Art und von Hunden (außer Blindenhunden)
um- gesetzt
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teil- weise um- gesetzt
teil- weise um- gesetzt
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B.3 Sofortiger Abbruch des Gespräches/der Amtshandlung bei Gewaltandrohung
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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um- gesetzt
B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bür-ger/Kunden bei aggressiven Vorkommnis-sen (z.B. sofortiger Hausverweis, ggf. durch Polizei; Hausverbot)
um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Verdacht einer Straftat
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.6 Festlegung, welche Vorkommnisse als kri-tisch-aggressiv einzuschätzen, zu melden und zu dokumentieren sind
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
B.7 Festlegung klarer Meldewege um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.8 Einrichtung zentraler Informations- und Annahmestellen für Anträge, Vordrucke, Auskünfte etc.
um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Aufruf durch das (Emp-fangs-) Personal oder nach Anmeldung
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.10 Aufbewahrung beweglicher gefährlicher Gegenstände (Brieföffner, Scheren, Brief-beschwerer, Locher, Hängeakten u.ä.) außer Reichweite der Bürger/Kunden
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
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B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder existenzieller Leistungs- oder Eingriffsverwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindestens einem/r weiteren Beschäftigten (keine Alleinarbeit)
um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.12 Bei möglichem Konfliktpotential mit Bür-gern/Kunden Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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um- gesetzt
B.13 Ständige Besetzung des Empfangsberei-ches
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
B.14 Präsenz eines Sachschutzes/Sicherheits-dienstes mindestens an den Sprechtagen (mindestens im Arbeitsbereich, ggf. auch schon im Eingangsbereich, ggf. ständige Betreuung des Objektes)
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisenfälle
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Gebo-ten schon an den Eingängen (z.B. Verbot von B.2)
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
C.2 Informationsmaterial für Bürger/Kunden in nachgefragten Sprachen, z.B. auch mit externen Hilfsangeboten
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
C.3 Einrichtung eines Empfangsbereiches mit guter Einsichtsmöglichkeit in die offenen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kom-men könnte
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
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C.4 Ausreichende Sichtverhältnisse, erforderli-chenfalls durch Überwachungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Sen-soren) an gewaltriskanten Stellen (z.B. Parkplätze/Gänge)
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebe-reiche (z.B. ausreichende Sitzmöglichkei-ten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesemateri-al)
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
C.6 Installierung eines Kundenleitsystems (durchgehend besetzte und auskunftsfähige Informationsstelle im Eingangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
C.7 Möglichkeit der Besuchersteuerung durch Beschäftigte (z.B. durch Türknaufe, Code-Karten, Zahlentastenfelder, Gegensprech-anlagen)
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Barrieren")
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
C.9 Ggf. Einbau von Bedienungstresen als "Abstandhalter"
um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
C.10 Installierung und praxisgerechte Organisati-on eines Notrufsystems am Arbeitsplatz (z.B. Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäftigten, von wem Hilfe kommt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
C.11 Sicherstellung der jederzeitigen Erreichbar-keit von Hilfspersonen (z.B. durch Handy, Pieper, Funkgerät, Trillerpfeifen etc.)
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
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C.12 Barrierefreie und nicht zu verstellende Fluchtmöglichkeiten (z.B. Fluchttüren, Panikschlösser)
um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
um- gesetzt
C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten innerhalb des Arbeitsbereiches (z.B. offene Türen, Fens-tertüren, Einseh-Hilfen, Spiegelwände, offe-ne Besprechungsecken)
um- gesetzt
Teilweise um- gesetzt
Teilweise um- gesetzt
Teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
Teilweise um- gesetzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außendienst frei geschal-tete Diensthandies stellen
Teilweise um- gesetzt
Teilweise um- gesetzt
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Teilweise um- gesetzt
Teilweise um- gesetzt
Teilwei-se um- gesetzt
um- gesetzt
C.15 Trennung von Besucher- und Personaltoi-letten
Teilweise um- gesetzt
um- gesetzt
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Behörde für Inneres und Sport, LBV, EZA, Feuerwehr Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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A.1 Rechtzeitige Information von Kollegen/Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressiven Bürgern/Kunden
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
A.2 Regelmäßige Informationen und Auswertungen durch Führungskräfte zu Gewaltvorkommnissen (z.B. in Dienstberatungen, Personalver-sammlungen, per Mail, schwarzem Brett, jährlichem Umlauf)
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
A.3 Handlungsempfehlungen/-anweisungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblätter, Listen von Ansprechpartnern), ggf. auch umfangreich ("Krisenord-ner")
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
A.4 Rechtliche Beratung und Unterstützung durch die Dienststelle bei Strafverfahren
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
A.5 Psychologische/ärztliche Unterstützung und Begleitung betroffener Personen und Teams
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häufigem Fremdsprachenkontakt umgesetzt A.7 Verpflichtende Qualifizierung Deeskalation und regelmäßige Auffri-
schung der Kenntnisse/ Fähigkeiten umgesetzt teilweise
umgesetzt
A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkulturellen Kompe-tenz
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
A.9 Kommunikationstraining bei Tätigkeit in Arbeitsbereichen, in denen häufig Kommunikationsschwierigkeiten zu erwarten sind (z.B. Berücksichtigung unterschiedlicher Kommunikationsstile, Konfliktge-spräche)
umgesetzt umgesetzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbstbehauptung und ggf. auch zur Selbstverteidigung
umgesetzt umgesetzt
A.11 Stärkung der Handlungskompetenz der Vorgesetzten in gewaltge-fährdeten Bereichen
umgesetzt
B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.2 Erlass eines Verbotes für das Mitführen von Waffen jeglicher Art und von Hunden (außer Blindenhunden)
umgesetzt
B.3 Sofortiger Abbruch des Gespräches/der Amtshandlung bei Gewalt-androhung
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bürger/Kunden bei aggressiven Vorkommnissen (z.B. sofortiger Hausverweis, ggf. durch Polizei; Hausverbot)
umgesetzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Verdacht einer Straftat
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.6 Festlegung, welche Vorkommnisse als kritisch-aggressiv einzuschät-zen, zu melden und zu dokumentieren sind
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.7 Festlegung klarer Meldewege umgesetzt umgesetzt umgesetzt B.8 Einrichtung zentraler Informations- und Annahmestellen für Anträge,
Vordrucke, Auskünfte etc. umgesetzt teilweise
umgesetzt teilweise umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Aufruf durch das (Empfangs-) Personal oder nach Anmeldung
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
B.10 Aufbewahrung beweglicher gefährlicher Gegenstände (Brieföffner, Scheren, Briefbeschwerer, Locher, Hängeakten u.ä.) außer Reichwei-te der Bürger/Kunden
umgesetzt
B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder existenzi-eller Leistungs- oder Eingriffsverwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindestens einem/r weiteren Beschäftigten (keine Alleinarbeit)
umgesetzt
B.12 Bei möglichem Konfliktpotential mit Bürgern/Kunden Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.13 Ständige Besetzung des Empfangsbereiches umgesetzt umgesetzt umgesetzt B.14 Präsenz eines Sachschutzes/Sicherheitsdienstes mindestens an den
Sprechtagen (mindestens im Arbeitsbereich, ggf. auch schon im Ein-gangsbereich, ggf. ständige Betreuung des Objektes)
umgesetzt
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisenfälle umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Geboten schon an den Eingän-gen (z.B. Verbot von B.2)
umgesetzt
C.2 Informationsmaterial für Bürger/Kunden in nachgefragten Sprachen, z.B. auch mit externen Hilfsangeboten
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.3 Einrichtung eines Empfangsbereiches mit guter Einsichtsmöglichkeit in die offenen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kommen könnte
umgesetzt umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.4 Ausreichende Sichtverhältnisse, erforderlichenfalls durch Überwa-chungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Sensoren) an gewaltriskanten Stellen (z.B. Parkplätze/Gänge)
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebereiche (z.B. ausreichende Sitzmöglichkeiten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesematerial)
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.6 Installierung eines Kundenleitsystems (durchgehend besetzte und auskunftsfähige Informationsstelle im Eingangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme Katalog InfoOrgaBau
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C.7 Möglichkeit der Besuchersteuerung durch Beschäftigte (z.B. durch Türknaufe, Code-Karten, Zahlentastenfelder, Gegensprechanlagen)
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Bar-rieren")
umgesetzt
C.9 Ggf. Einbau von Bedienungstresen als "Abstandhalter" umgesetzt C.10 Installierung und praxisgerechte Organisation eines Notrufsystems
am Arbeitsplatz (z.B. Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäftigten, von wem Hilfe kommt
umgesetzt teilweise umgesetzt
C.11 Sicherstellung der jederzeitigen Erreichbarkeit von Hilfspersonen (z.B. durch Handy, Pieper, Funkgerät, Trillerpfeifen etc.)
umgesetzt teilweise umgesetzt
C.12 Barrierefreie und nicht zu verstellende Fluchtmöglichkeiten (z.B. Fluchttüren, Panikschlösser)
umgesetzt
C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten innerhalb des Arbeitsbereiches (z.B. offene Türen, Fenstertüren, Einsehhilfen, Spiegelwände, offene Besprechungsecken)
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außendienst frei geschaltete Diensthandies stellen umgesetzt umgesetzt C.15 Trennung von Besucher- und Personaltoiletten umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Behörde für Justiz und Gleichstellung Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nr. Maßnahme
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A.1 Rechtzeitige Information von Kollegen/Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressiven Bür-gern/Kunden
umgesetzt teil-weise Um-gesetzt
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umgesetzt um-ge-setzt
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A.2 Regelmäßige Informationen und Auswertungen durch Führungskräfte zu Gewalt-vorkommnissen (z.B. in Dienstberatungen, Personal-versammlungen, per Mail, schwarzem Brett, jährlichem Umlauf)
umgesetzt um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.3 Handlungsempfehlungen/ -anweisungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblätter, Listen von Ansprechpart-nern), ggf. auch umfangreich ("Krisenordner")
teil-weise um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
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umgesetzt um-ge-setzt
A.4 Rechtliche Beratung und Unterstützung durch die Dienststelle bei Strafverfah-ren
umgesetzt um-gesetzt
um-ge-setzt
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umgesetzt um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.5 Psychologische/ärztliche Unterstützung und Beglei-tung betroffener Personen und Teams
umgesetzt um-ge-setzt
umgesetzt um-ge-setzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
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A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häufigem Fremdspra-chenkontakt
teil-weise um-gesetzt
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teil-weise um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
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A.7 Verpflichtende Qualifizierung Deeskalation und regelmäßi-ge Auffrischung der Kennt-nisse/Fähigkeiten
um-gesetzt
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umgesetzt um-ge-setzt
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A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkul-turellen Kompetenz
um-gesetzt
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um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.9 Kommunikationstraining bei Tätigkeit in Arbeitsbereichen, in denen häufig Kommunika-tionsschwierigkeiten zu erwarten sind (z.B. Berück-sichtigung unterschiedlicher Kommunikationsstile, Konfliktgespräche)
umgesetzt um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbstbehauptung und ggf. auch zur Selbstverteidigung
umgesetzt um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
um-ge-setzt
A.11 Stärkung der Handlungs-kompetenz der Vorgesetzten in gewaltgefährdeten Berei-chen
umgesetzt um-ge-setzt
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umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
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B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter
umgesetzt teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
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umgesetzt um-ge-setzt
teilweise um-gesetzt
B.2 Erlass eines Verbotes für das Mitführen von Waffen jegli-cher Art und von Hunden (außer Blindenhunden)
umgesetzt um-gesetzt
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umgesetzt um-ge-setzt
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B.3 Sofortiger Abbruch des Gespräches/der Amtshand-lung bei Gewaltandrohung
um-gesetzt
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teilweise umgesetzt
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B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bürger/Kunden bei aggressiven Vorkomm-nissen (z.B. sofortiger Haus-verweis, ggf. durch Polizei; Hausverbot)
umgesetzt teil-weise um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
um-gesetzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Ver-dacht einer Straftat
umgesetzt um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
um-gesetzt
B.6 Festlegung, welche Vor-kommnisse als kritisch-aggressiv einzuschätzen, zu melden und zu dokumentie-ren sind
umgesetzt um-gesetzt
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B.7 Festlegung klarer Meldewe-ge
umgesetzt teil-weise um-gesetzt
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umgesetzt um-ge-setzt
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Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
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B.8 Einrichtung zentraler Infor-mations- und Annahmestel-len für Anträge, Vordrucke, Auskünfte etc.
um-gesetzt
um-gesetzt
umgesetzt um-ge-setzt
um-gesetzt
B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Aufruf durch das (Emp-fangs-) Personal oder nach Anmeldung
um-gesetzt
um-gesetzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
B.10 Aufbewahrung beweglicher gefährlicher Gegenstände (Brieföffner, Scheren, Brief-beschwerer, Locher, Hänge-akten u.ä.) außer Reichweite der Bürger/Kunden
teil-weise um-gesetzt
Um-gesetzt
teil-weise um-ge-setzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
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B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder existenzieller Leistungs- oder Eingriffsverwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindes-tens einem/r weiteren Be-schäftigten (keine Alleinar-beit)
umgesetzt um-ge-setzt
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teilweise umgesetzt
B.12 Bei möglichem Konfliktpoten-tial mit Bürgern/Kunden Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
teil-weise um-gesetzt
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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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B.13 Ständige Besetzung des Emp-fangsbereiches
umgesetzt teil-weise um-gesetzt
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teilweise umgesetzt
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um-gesetzt
B.14 Präsenz eines Sachschut-zes/Sicherheitsdienstes mindestens an den Sprechta-gen (mindestens im Arbeits-bereich, ggf. auch schon im Eingangsbereich, ggf. ständi-ge Betreuung des Objektes)
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisenfälle
um-gesetzt
teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
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teilweise umgesetzt
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um-gesetzt
C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Geboten schon an den Eingängen (z.B. Verbot von B.2)
teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-gesetzt
C.2 Informationsmaterial für Bür-ger/Kunden in nachgefragten Sprachen, z.B. auch mit externen Hilfsangeboten
um-gesetzt
teil-weise um-gesetzt
teilweise umgesetzt
C.3 Einrichtung eines Empfangs-bereiches mit guter Ein-sichtsmöglichkeit in die offe-nen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kommen könnte
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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C.4 Ausreichende Sichtverhältnis-se, erforderlichenfalls durch Überwachungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Sensoren) an gewalt-riskanten Stellen (z.B. Park-plätze/Gänge)
teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebereiche (z.B. aus-reichende Sitzmöglichkeiten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesematerial)
um-gesetzt
teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
C.6 Installierung eines Kunden-leitsystems (durchgehend besetzte und auskunftsfähige Informationsstelle im Ein-gangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
teilweise umgesetzt
teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
C.7 Möglichkeit der Besucher-steuerung durch Beschäftigte (z.B. durch Türknaufe, Code-Karten, Zahlentastenfelder, Gegensprechanlagen
umgesetzt teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Barrieren")
teil-weise um-gesetzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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Han
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OVG
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C.9 Ggf. Einbau von Bedienungs-tresen als "Abstandhalter"
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
teilwei-se um-gesetzt
teilweise umgesetzt
C.10 Installierung und praxisge-rechte Organisation eines Notrufsystems am Arbeits-platz (z.B. Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäftigten, von wem Hilfe kommt
um-gesetzt
um-gesetzt
teilweise um-gesetzt
um-ge-setzt
teilwei-se um-gesetzt
teilweise umgesetzt
teil-wei-se um-ge-setzt
teilweise umge-setzt
C.11 Sicherstellung der jederzeiti-gen Erreichbarkeit von Hilfs-personen (z.B. durch Handy, Pieper, Funkgerät, Trillerpfei-fen etc.)
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
C.12 Barrierefreie und nicht zu verstellende Fluchtmöglichkei-ten (z.B. Fluchttüren, Panik-schlösser)
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten innerhalb des Arbeitsberei-ches (z.B. offene Türen, Fens-tertüren, Einseh-Hilfen, Spie-gelwände, offene Bespre-chungsecken)
teilweise um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
teilweise umge-setzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außen-dienst frei geschaltete Diensthandies stellen
um-gesetzt
teilweise umgesetzt
C.15 Trennung von Besucher- und Personaltoiletten
teilweise umgesetzt
um-gesetzt
um-gesetzt
um-ge-setzt
teilwei-se um-gesetzt
teilweise umgesetzt
um-ge-setzt
um-gesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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A.1 Rechtzeitige Information von Kolle-gen/Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressi-ven Bürgern/Kunden
umgesetzt umgesetzt
A.2 Regelmäßige Informationen und Auswertungen durch Führungskräf-te zu Gewaltvorkommnissen (z.B. in Dienstberatungen, Personalver-sammlungen, per Mail, schwarzem Brett, jährlichem Umlauf)
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
A.3 Handlungsempfehlungen/-anwei-sungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblät-ter, Listen von Ansprechpartnern), ggf. auch umfangreich ("Krisenord-ner")
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
A.4 Rechtliche Beratung und Unterstüt-zung durch die Dienststelle bei Strafverfahren
umgesetzt umgesetzt
A.5 Psychologische/ärztliche Unterstüt-zung und Begleitung betroffener Personen und Teams
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häu-figem Fremdsprachenkontakt
umgesetzt
A.7 Verpflichtende Qualifizierung Dees-kalation und regelmäßige Auffri-schung der Kenntnisse/ Fähigkeiten
umgesetzt
A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkulturellen Kompetenz
teilweise umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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A.9 Kommunikationstraining bei Tätig-keit in Arbeitsbereichen, in denen häufig Kommunikationsschwierig-keiten zu erwarten sind (z.B. Berücksichtigung unterschiedlicher Kommunikationsstile, Konfliktge-spräche)
umgesetzt umgesetzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbst-behauptung und ggf. auch zur Selbstverteidigung
umgesetzt
A.11 Stärkung der Handlungskompetenz der Vorgesetzten in gewaltgefähr-deten Bereichen
teilweise umgesetzt
B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
umgesetzt umgesetzt teilweise umgesetzt
B.2 Erlass eines Verbotes für das Mit-führen von Waffen jeglicher Art und von Hunden (außer Blindenhunden)
umgesetzt teilweise umgesetzt
B.3 Sofortiger Abbruch des Gesprä-ches/der Amtshandlung bei Gewaltandrohung
umgesetzt umgesetzt teilweise umgesetzt
B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bürger/Kunden bei aggressiven Vorkommnissen (z.B. sofortiger Hausverweis, ggf. durch Polizei; Hausverbot)
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Verdacht einer Straftat
umgesetzt umgesetzt umgesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
BWF
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SUB
Uni
HH
B.6 Festlegung, welche Vorkommnisse als kritisch-aggressiv einzuschät-zen, zu melden und zu dokumentie-ren sind
umgesetzt teilweise umgesetzt
B.7 Festlegung klarer Meldewege umgesetzt umgesetzt B.8 Einrichtung zentraler Informations-
und Annahmestellen für Anträge, Vordrucke, Auskünfte etc.
umgesetzt umgesetzt teilweise umgesetzt
B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Auf-ruf durch das (Empfangs-) Personal oder nach Anmeldung
umgesetzt
B.10 Aufbewahrung beweglicher gefähr-licher Gegenstände (Brieföffner, Scheren, Briefbeschwerer, Locher, Hängeakten u.ä.) außer Reichweite der Bürger/Kunden
umgesetzt umgesetzt
B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder exis-tenzieller Leistungs- oder Eingriffs-verwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindestens einem/r weiteren Beschäftigten (keine Alleinarbeit)
umgesetzt umgesetzt
B.12 Bei möglichem Konfliktpotential mit Bürgern/Kunden Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
B.13 Ständige Besetzung des Emp-fangsbereiches
umgesetzt umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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B.14 Präsenz eines Sachschutzes/ Sicherheitsdienstes mindestens an den Sprechtagen (mindestens im Arbeitsbereich, ggf. auch schon im Eingangsbereich, ggf. ständige Betreuung des Objektes)
umgesetzt umgesetzt umgesetzt umgesetzt
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisenfälle
umgesetzt umgesetzt umgesetzt umgesetzt
C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Geboten schon an den Eingängen (z.B. Verbot von B.2)
umgesetzt teilweise umgesetzt
umgesetzt
C.2 Informationsmaterial für Bürger/ Kunden in nachgefragten Spra-chen, z.B. auch mit externen Hilfs-angeboten
umgesetzt teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
C.3 Einrichtung eines Empfangsberei-ches mit guter Einsichtsmöglichkeit in die offenen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kommen könn-te
teilweise umgesetzt
C.4 Ausreichende Sichtverhältnisse, erforderlichenfalls durch Überwa-chungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Senso-ren) an gewaltriskanten Stellen (z.B. Parkplätze/Gänge)
umgesetzt umgesetzt
C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebereiche (z.B. ausreichende Sitzmöglichkeiten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesematerial)
umgesetzt umgesetzt teilweise umgesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme Katalog InfoOrgaBau
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SUB
Uni
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C.6 Installierung eines Kundenleitsys-tems (durchgehend besetzte und auskunftsfähige Informationsstelle im Eingangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
umgesetzt teilweise umgesetzt
C.7 Möglichkeit der Besuchersteuerung durch Beschäftigte (z.B. durch Tür-knaufe, Code-Karten, Zahlentasten-felder, Gegensprechanlagen)
umgesetzt
C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Barrie-ren")
teilweise umgesetzt
C.9 Ggf. Einbau von Bedienungstresen als "Abstandhalter"
umgesetzt umgesetzt
C.10 Installierung und praxisgerechte Organisation eines Notrufsystems am Arbeitsplatz (z.B. Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäftigten, von wem Hilfe kommt
umgesetzt teilweise umgesetzt
C.11 Sicherstellung der jederzeitigen Erreichbarkeit von Hilfspersonen (z.B. durch Handy, Pieper, Funkge-rät, Trillerpfeifen etc.)
umgesetzt umgesetzt
C.12 Barrierefreie und nicht zu verstel-lende Fluchtmöglichkeiten (z.B. Fluchttüren, Panikschlösser)
umgesetzt umgesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
33
Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
BWF
HfB
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TUH
H
HC
U
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Uni
HH
C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten inner-halb des Arbeitsbereiches (z.B. offene Türen, Fenstertüren, Einseh-Hilfen, Spiegelwände, offene Besprechungsecken)
umgesetzt teilweise umgesetzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außendienst frei geschaltete Diensthandies stellen
umgesetzt
C.15 Trennung von Besucher- und Per-sonaltoiletten
umgesetzt umgesetzt
Kulturbehörde,Behörde für Schule und Berufsbildung/Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Finanzbehörde, Rechnungshof, Bürgerschaftskanzlei, Senatskanzlei, Personalamt, Zentrum für Personaldienste Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau Ku
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A.1 Rechtzeitige Information von Kollegen/ Kolleginnen über anstehende Gespräche mit bekannt aggressiven Bürgern/Kunden
Um-gesetzt
Um-gesetzt
A.2 Regelmäßige Informationen und Auswertun-gen durch Führungskräfte zu Gewaltvor-kommnissen (z.B. in Dienstberatungen, Per-sonalversammlungen, per Mail, schwarzem Brett, jährlichem Umlauf)
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
A.3 Handlungsempfehlungen/-anweisungen über Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in ansprechender Form (z.B. Checklisten, Merkblätter, Listen von Ansprechpartnern), ggf. auch umfangreich ("Krisenordner")
Um-gesetzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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ZPD
A.4 Rechtliche Beratung und Unterstützung durch die Dienststelle bei Strafverfahren
Um-gesetzt
A.5 Psychologische/ärztliche Unterstützung und Begleitung betroffener Personen und Teams
Um-gesetzt
Teil-weise um-ge-setzt
A.6 Einsatz von Dolmetschern bei häufigem Fremdsprachenkontakt
A.7 Verpflichtende Qualifizierung Deeskalation und regelmäßige Auffrischung der Kenntnis-se/Fähigkeiten
Um-ge-setzt
A.8 Angebote zur Entwicklung und Steigerung der interkulturellen Kompetenz
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
A.9 Kommunikationstraining bei Tätigkeit in Arbeitsbereichen, in denen häufig Kommuni-kationsschwierigkeiten zu erwarten sind (z.B. Berücksichtigung unterschiedlicher Kommu-nikationsstile, Konfliktgespräche)
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
A.10 Angebote von Trainings zur Selbstbe-hauptung und ggf. auch zur Selbstverteidi-gung
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
A.11 Stärkung der Handlungskompetenz der Vor-gesetzten in gewaltgefährdeten Bereichen
Um-ge-setzt
B.1 Übertragung des Hausrechts auf mehrere oder alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Teilweise Um-gesetzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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F
ZPD
B.2 Erlass eines Verbotes für das Mitführen von Waffen jeglicher Art und von Hunden (außer Blindenhunden)
Teil-weise um-ge-setzt
B.3 Sofortiger Abbruch des Gespräches/ der Amtshandlung bei Gewaltandrohung
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.4 Klare Sanktionspolitik und -regeln für Bür-ger/Kunden bei aggressiven Vorkommnissen (z.B. sofortiger Hausverweis, ggf. durch Poli-zei; Hausverbot)
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Teil-weise um-ge-setzt
B.5 Strafanzeige bzw. -antrag (§ 158 StPO) bei jedem Verdacht einer Straftat
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.6 Festlegung, welche Vorkommnisse als kri-tisch-aggressiv einzuschätzen, zu melden und zu dokumentieren sind
Um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.7 Festlegung klarer Meldewege Um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.8 Einrichtung zentraler Informations- und Annahmestellen für Anträge, Vordrucke, Auskünfte etc.
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.9 Zutritt von Bürgern/Kunden in gefährdete Bereiche nur nach Aufruf durch das (Emp-fangs-) Personal oder nach Anmeldung
Um-ge-setzt
Teil-weise um-gesetzt
Um-ge-setzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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ZPD
B.10 Aufbewahrung beweglicher gefährlicher Gegenstände (Brieföffner, Scheren, Briefbe-schwerer, Locher, Hängeakten u.ä.) außer Reichweite der Bürger/Kunden
Um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.11 Bei häufigem Bürgerkontakt, schwieriger Klientel und/oder existenzieller Leistungs- oder Eingriffsverwaltung Tätigkeit nur in Räumen mit mindestens einem/r weiteren Beschäftigten (keine Alleinarbeit)
Um-gesetzt
Um-gesetzt
B.12 Bei möglichem Konfliktpotential mit Bürgern/ Kunden Tätigkeit im Außendienst zu zweit realisieren
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
B.13 Ständige Besetzung des Empfangsbereiches Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
B.14 Präsenz eines Sachschutzes/Sicherheits-dienstes mindestens an den Sprechtagen (mindestens im Arbeitsbereich, ggf. auch schon im Eingangsbereich, ggf. ständige Betreuung des Objektes)
B.15 Festlegung und Verteilung von Aufgaben für Krisenfälle
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
C.1 Deutliche Verkündung von Ver- und Geboten schon an den Eingängen (z.B. Verbot von B.2)
Teil-weise um-gesetzt
Teil-weise um-ge-setzt
Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 20. W
ahlperiode Drucksache 20/5476
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Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
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C.2 Informationsmaterial für Bürger/Kunden in nachgefragten Sprachen, z.B. auch mit externen Hilfsangeboten
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
C.3 Einrichtung eines Empfangsbereiches mit guter Einsichtsmöglichkeit in die offenen Gebäudeteile, in denen es zu Gewalt kom-men könnte
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
C.4 Ausreichende Sichtverhältnisse, erforderli-chenfalls durch Überwachungskameras und selbsttätige Beleuchtung (z.B. mittels Senso-ren) an gewaltriskanten Stellen (z.B. Park-plätze/Gänge)
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Teil-weise Um-gesetzt
Um-ge-setzt
C.5 Kundenfreundliche Gestaltung der Wartebe-reiche (z.B. ausreichende Sitzmöglichkeiten, gute Lüftung, helle Farbe, Lesematerial)
Um-ge-setzt
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
C.6 Installierung eines Kundenleitsystems (durchgehend besetzte und auskunftsfähige Informationsstelle im Eingangsbereich und optisches Leitsystem im Gebäude)
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
C.7 Möglichkeit der Besuchersteuerung durch Beschäftigte (z.B. durch Türknaufe, Code-Karten, Zahlentastenfelder, Gegensprechan-lagen)
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
C.8 Feste Verbindung der Schreibtische mit dem Boden ("natürliche Barrieren")
Teil-weise um-gesetzt
C.9 Ggf. Einbau von Bedienungstresen als "Abstandhalter"
Um-ge-setzt
Teil-weise um-gesetzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
Drucksache 20/5476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Ham
burg – 20. Wahlperiode
38
Nr. Maßnahme
Katalog InfoOrgaBau
Kultu
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ts-
kanz
lei
Pers
onal
-am
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l. ZA
F
ZPD
C.10 Installierung und praxisgerechte Organisati-on eines Notrufsystems am Arbeitsplatz (z.B. Notruftaste am Schreibtisch, an PC-Tastatur, am Telefon) und Informiertheit der Beschäf-tigten, von wem Hilfe kommt
Um-gesetzt
Um-gesetzt
C.11 Sicherstellung der jederzeitigen Erreichbar-keit von Hilfspersonen (z.B. durch Handy, Pieper, Funkgerät, Trillerpfeifen etc.)
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-ge-setzt
C.12 Barrierefreie und nicht zu verstellende Fluchtmöglichkeiten (z.B. Fluchttüren, Panik-schlösser)
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Teil-weise um-ge-setzt
C.13 Gute Einsichtsmöglichkeiten innerhalb des Arbeitsbereiches (z.B. offene Türen, Fenster-türen, Einseh-Hilfen, Spiegelwände, offene Besprechungsecken)
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
Um-gesetzt
C.14 Bei Tätigkeiten im Außendienst frei geschal-tete Diensthandies stellen
Um-ge-setzt
Um-gesetzt
C.15 Trennung von Besucher- und Personaltoilet-ten
Um-ge-setzt
Um-gesetzt