8
beka-News für Entscheider Als Hersteller von thermoplastischen Kunst- stoffprodukten mit weltweiten Produktions- und Vertriebsstandorten ist die SIMONA AG der erste Industriekunde der beka GmbH. Norm- und Kleinteile, Bürobedarf sowie Betriebsmittel für Arbeitsschutz und Reinigung, aber auch Zeitschriften und Bücher beschafft die SIMONA AG nun über die elektronische Einkaufsplattform bekaPROCURE. Vorrangiges Ziel des börsen- notierten und im General Standard (Frank- furt) gelisteten Unternehmens ist es dabei, Prozesskosten bei der Beschaffung von C-Artikeln zu reduzieren. Die Anforderungen der SIMONA AG an die neue Einkaufsplattform: eine schnellere Abwicklung, ein höherer Grad an Standar- disierung, eine geringere Fehleranfälligkeit und eine höhere Effizienz. Zudem sollte das gemeinsam mit der beka aufgesetzte Projekt die Vergleichbarkeit von Lieferanten, Preisen und Liefertermi- nen verbessern. bekaPROCURE erfüllt damit nun das, was die SIMONA AG seit mehr als 150 Jahren auszeichnet: exzellente Verfah- renstechnik, Qualität und hoher techni- scher Service. Liebe Leserinnen und Leser, Der Einkauf verändert sich. Viele Unterneh- men organisieren ge- rade um. Andere ste- hen kurz davor oder haben bereits Erfah- rungen gesammelt. Davon berichten wir unter anderem in diesem bewegungs- melder, der pünktlich zu unseren ersten Expertentagen in Berlin erscheint. Die Expertentage rücken an die Stelle der bisherigen Einkaufsleitertagung im Herbst und bieten Gelegenheit, über Chancen und Risiken eines reorganisierten und elektronischen Einkaufs zu diskutieren. Die Schwerpunktthemen der ersten Experten- tage lauten ‚Erfolgreiche Reorganisation – Konzepte und Trends‘ und ‚Digitale Be- schaffung – eProcurement‘. Wir sind sehr gespannt und werden Ihnen im nächsten bewegungsmelder ausführlich berichten. In dieser Ausgabe finden Sie einen Be- richt über unseren ersten Industriekunden, die börsennotierte SIMONA AG, die nun über bekaPROCURE einkauft. Die Bochum- Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BO- GESTRA) bereitet gerade den Umstieg auf unsere elektronische Einkaufsplattform vor, auch davon erfahren Sie mehr. Und das Interview mit unserem Aufsichtsrats- vorsitzenden Dirk Biesenbach hat uns sehr gefreut, weil es natürlich schön ist, für seine Kernkompetenz gelobt zu werden. Übrigens liegt genau darin der Grund, die beka mit der beka ebusiness GmbH zum 1. Januar 2014 zu fusionieren: die Stärkung unserer Kernkompetenz. Ihr Dr.- Ing. Robert Coenen Geschäftsführer Börsennotiertes Unternehmen setzt auf bekaPROCURE Die SIMONA AG ist der erste Industriekunde der beka Editorial Exzellente Verfahrenstechnik, Qualität und hoher technischer Service – bekaPROCURE erfüllt das, was die Simona AG seit 150 Jahren auszeichnet. Foto: SIMONA Jahrgang 2013 | Dezember

Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

beka-News für Entscheider

Als Hersteller von thermoplastischen Kunst-stoff produkten mit weltweiten Produktions-und Vertriebsstandorten ist die SIMONAAG der erste Industriekunde der beka GmbH. Norm- und Kleinteile, Bürobedarf sowie Betriebsmittel für Arbeitsschutz und Reinigung, aber auch Zeitschriften und Bücher beschaff t die SIMONA AG nun über die elektronische Einkaufsplattform bekaProcure. Vorrangiges Ziel des börsen-notierten und im General Standard (Frank-furt) gelisteten Unternehmens ist es dabei, Prozesskosten bei der Beschaff ung von C-Artikeln zu reduzieren.

Die Anforderungen der SIMONA AG an die neue Einkaufsplattform: eine schnellere Abwicklung, ein höherer Grad an Standar-disierung, eine geringere Fehleranfälligkeit und eine höhere Effi zienz.

Zudem sollte das gemeinsam mit der beka aufgesetzte Projekt die Vergleichbarkeit von Lieferanten, Preisen und Liefertermi-nen verbessern. bekaProcure erfüllt damit nun das, was die SIMONA AG seit mehr als 150 Jahren auszeichnet: exzellente Verfah-renstechnik, Qualität und hoher techni-scher Service.

Liebe Leserinnen und Leser,

Der Einkauf verändert sich. Viele Unterneh-men organisieren ge-rade um. Andere ste-hen kurz davor oder haben bereits Erfah-rungen gesammelt. Davon berichten wir unter anderem in diesem bewegungs-

melder, der pünktlich zu unseren ersten Expertentagen in Berlin erscheint.

Die Expertentage rücken an die Stelle der bisherigen Einkaufsleitertagung im Herbst und bieten Gelegenheit, über Chancen und Risiken eines reorganisierten und elektronischen Einkaufs zu diskutieren. Die Schwerpunktthemen der ersten Experten-tage lauten ‚Erfolgreiche Reorganisation – Konzepte und Trends‘ und ‚Digitale Be-schaff ung – eProcurement‘. Wir sind sehr gespannt und werden Ihnen im nächsten bewegungsmelder ausführlich berichten.

In dieser Ausgabe fi nden Sie einen Be-richt über unseren ersten Industriekunden, die börsennotierte SIMONA AG, die nun über bekaProcure einkauft. Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BO-GESTRA) bereitet gerade den Umstieg aufunsere elektronische Einkaufsplattform vor, auch davon erfahren Sie mehr. Und das Interview mit unserem Aufsichtsrats-vorsitzenden Dirk Biesenbach hat uns sehr gefreut, weil es natürlich schön ist, für seine Kernkompetenz gelobt zu werden. Übrigens liegt genau darin der Grund, die beka mit der beka ebusiness GmbH zum 1. Januar 2014 zu fusionieren: die Stärkung unserer Kernkompetenz.

Ihr

Dr.- Ing. Robert Coenen Geschäftsführer

Börsennotiertes Unternehmen setzt auf bekaProcure

Die SIMONA AG ist der erste Industriekunde der beka

Editorial

Exzellente Verfahrenstechnik, Qualität und hoher technischer Service – bekaProcure erfüllt das, was die Simona AG seit 150 Jahren auszeichnet. Foto: SIMONA

Jahrgang 2013 | Dezember

Page 2: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

Inhalt

Seite 1EditorialDr. Robert CoenenBörsennotiertes Unternehmen setzt auf bekaProcure

Die SIMONA AG

Seite 2 Zahlen und Fakten zur SIMONA AG Ergebnisse im Plenum diskutierenEinkaufsleitertagung

Seite 3 ÖPNV-Infrastruktur fit für die Zukunft machenInterview mit Dirk Biesenbach Was Unternehmen, Ärzte und Psychologen wissen müssen VDV-Schrift 714

Seite 4Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem KlickNeuer Verlagsshop der bekaÖPNV als Rückgrat und Motor VDV-Mitteilung 9719

Seite 5 Elektronischer Einkauf mit bekaProcure optimiert Kosten und ProzesseInterview mit Dirk Voitz

Seite 6 Gutes Image in allen GrößenDienstkleidung von DinovoSchnelle Anfragen und Dokumente integrierenZwei praktische Ergänzungsmodule

Seite 7 Umsturz eines Spannbetonmastes und Stromausfall auf der AgendaAEE-FachtagungBeschaffungspraxis und EU-Vergaberecht1. ÖPNV-Vergabetage

Seite 8 Maßgeschneiderte Schulungder eigenen MitarbeiterInhouse-SeminareAuf einen Blick: Programmübersicht Neue Seminarbörse der beka ist onlineImpressum

bekabusiness in bewegung

2

Veranstaltungsort der nächsten Einkaufs-leitertagung (EKL) ist vom 12. bis 14. Mai 2014 Augsburg. Sie beginnt nach den durchweg guten Erfahrungen der vergan-genen Male mit ‚Round Tables’, an denen sich die Teilnehmer intensiv über aktuel-le Themen rund um den Einkauf austau-schen werden. Die Ergebnisse der ein-zelnen Gespräche an den Round Tables werden im Plenum vorgetragen. Das übri-ge Programm bestimmen Fachvorträge zu aktuellen Einkaufsthemen und Präsentati-onen der Lieferanten sowie eine begleiten-de Ausstellung. Die EKL-Tagung findet im Hotel Steigenberger ‚Drei Mohren‘, Maxi-milianstraße 40, in Augsburg statt. Mehr In-formationen und das Anmeldeformular fin-den Sie unter www.beka.de.

Einkaufsleitertagung in Augsburg vom 12. bis 14. Mai 2014

Die Jahresproduktion des Unternehmens mit Sitz im rheinland-pfälzischen Kirn be-trägt über 100.000 Tonnen. Rund 1.200 Mitarbeiter stehen für Kompetenz, Be-ratung und eines der vielfältigsten Pro-duktprogramme weltweit mit mehr als 35.000 Artikel. Es umfasst Kunststoffhalb- zeuge, Rohr- und Formteile sowie Fer-tigteile. Zu den Kunststoffhalbzeugen

gehören Platten, Stäbe, Profile und Schweißdrähte. Wegen ihrer hohen Resistenz gegen aggressive Chemikali-en werden SIMONA-Produkte unter an-derem im chemischen Apparate- und Anlagenbau eingesetzt. Die Rohre und Rohrformteile finden vor allem in der Ver- und Entsorgung sowie in der Depo-nietechnik Verwendung.

Aktuelle Themen rund um den Einkauf erwarten die Teilnehmer der EKL-Tagung. Foto: istock.com/Nicks

Die SIMONA AG ist wie hier auf der IFAT in München Foto: SIMONAauf vielen internationalen Messen vertreten.

Ergebnisse der Tischgespräche im Plenum diskutieren

Zahlen und Fakten zur SIMONA AG

Page 3: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

bekabusiness in bewegung

3

Herr Biesenbach, im Einkauf liegt der Segen, heißt es. Sehen Sie das auch so?Mein Professor für Betriebswirtschafts- lehre hat gesagt, 50 Prozent des Gewinns werden im Einkauf gemacht. Davon bin auch ich überzeugt. Der günstige Einkauf ist eine große Tür zur Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, er hat damit strategi-sche Bedeutung.

Der ÖPNV hat bundesweit einen Renovierungsbedarf von rund 2,5 Milliarden Euro. Woran liegt das?Es gibt momentan ein eklatantes Miss-verhältnis zwischen der Förderung von Neubauten und der von notwendigen Reinvestitionen. Die Infrastruktur vieler Verkehrsunternehmen ist 30 bis 40 Jah-re alt. Für den Substanzerhalt wäre es not-wendig, sie konsequent zu modernisieren und für künftige Aufgaben fit zu machen. Die kommunalen Haushalte aber sind mit dieser Aufgabe überfordert. Aus eigener Kraft werden wir das nicht schaffen. Dafür brauchen wir die richtige politische Wei-chenstellung auf Bundesebene.

Wie verstehen Sie die Rolle der beka?Die beka ist ein wichtiger Partner für die Verkehrsunternehmen, insbesondere bei der Unterstützung von Einkaufsprozessen und ihrer Effizienz. Darin liegt nach mehr als 90 Jahren beka ihre Kernkompetenz. Dazu kommt das wichtige, sehr erfolgrei-che Standbein der Seminare und Tagungen. In Kooperation mit dem VDV ist die beka für mich der zentrale Dienstleister für die Wei-terbildung. Das neue, gemeinsame Schu-lungscenter der VDV-Akademie mit der beka in Köln halte ich für den richtigen Weg. Daneben ist und bleibt das klassische Ver-lagsgeschäft ein wichtiges Geschäftsfeld.

Stichwort Elektromobilität. Welche Erfahrungen machen Sie bei der Rheinbahn und wie relevant ist diese Technologie?Wir werden bei der Rheinbahn ab Anfang des nächsten Jahres zwei Elektrobusse von Solaris testen. Doch ich sehe nicht, dass der Dieselbus kurz vor der Ablösung steht. Denn gerade mit den Leichtbaubussen haben wir noch viel Potential, um merklich Kraftstoff einzusparen. Es wird sich in den nächsten zehn Jahren zeigen, ob der Elektrobus wirk-lich eine Alternative bietet. Im Blick auf die Flexibilität müsste sich auf jeden Fall noch ei-niges bei den Ladekapazitäten tun.

Welche Folgen wird die Energiewende für den ÖPNV haben?Das lässt sich schwer abschätzen. Eines aber darf nicht passieren: Im Zuge des Umwelt- und Klimaschutzes darf nicht die EEG-Umla-ge wegfallen. Allein für die Rheinbahn wür-de das aktuell jährliche Mehrkosten von vier Millionen Euro bedeuten, die wir natürlich auf die Fahrpreise umlegen müssten. Das wäre ein echter Treppenwitz, wenn die Ver-kehrsbranche, die als Alternative zum Indi-vidualverkehr für den Klimaschutz steht, be-nachteiligt würde.

Wie wichtig ist Ihnen Pünktlichkeit?Wenn wir vom Personennahverkehr spre-chen, würde ich lieber die Stabilität und Zu-verlässigkeit des ÖPNV betonen. Wir beför-dern hier in Düsseldorf 700.000 Menschen am Tag. Dass es gerade in Ballungsräumen mal zu Verspätungen kommen kann, wird jedem klar sein, der schon einmal mit dem Auto durch die Innenstadt gefahren ist. Im gleichen Verkehr fahren auch unsere Busse und ein Teil der Bahnen. Ein Pünktlichkeits-versprechen kann ich vor diesem Hinter-

grund nicht abgeben, wohl aber, dass wir zuverlässig fahren. Mit diesem Argument möchte ich Fahrgäste in unser System be-kommen. Sie sollen merken, dass wir gera-de angesichts der Intensivierung des Ver-kehrs in Ballungsräumen die bessere Wahl sind.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des ÖPNV? Wenn es uns gelingen würde, die hervorra-gende ÖPNV-Infrastruktur in Deutschland zu erhalten und auszubauen, dann wäre ich schon zufrieden. Die Statistiken zeigen, dass wir uns um Fahrgäste keine Sorgen zu machen brauchen. Die Fahrgastzah-len werden weiter steigen. Der ÖPNV bie-tet auch zukünftig die sinnvolle Alternati-ve für Mobilität, wenn wir die notwendige Unterstützung für seine Finanzierung und die dringenden Investitionen bekommen.

Dirk Biesenbach, vielen Dank für das Gespräch.

ÖPNV-Infrastruktur fit für die Zukunft machenDirk Biesenbach ist Vorstandssprecher der Rheinbahn in Düsseldorf. Der gelernte Industriekaufmann und studierte Wirtschaftswissenschaftler ist zudem Vorsitzender des VDV-Landesverbandes NRW und Aufsichtsratsvorsitzender der beka GmbH. Im Interview mit dem bewegungsmelder spricht Dirk Biesenbach über strategischen Einkauf, Elektromobilität und die Zukunft des ÖPNV.

Interview mit beka-Aufsichtsratsvorsitzender Dirk Biesenbach

Dirk Biesenbach Foto: Rheinbahn

Die Anforderungen an den Gesundheitszustand von Fahrerin-nen und Fahrern im ÖPNV sind hoch. Die VDV-Schrift 714, „Leitlini-en für die Beurteilung der Betriebsdiensttauglichkeit in Verkehrs-unternehmen“, unterstützt die betriebsärztliche Beurteilung. Sie konkretisiert zugleich die Anforderungen der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO). Denn Ärzte und Psychologen, die Fahr-zeugführer gemäß der Triebfahrzeug-Führerscheinverordnung (TfV) untersuchen wollen, müssen durch das Eisenbahn-Bundes-amt anerkannt sein.

Die VDV-Schrift 714 gilt auch im Bereich der Anschlussbahnen (BOA/EBOA) der Bundesländer und gibt Anhaltspunkte für Un-tersuchungen nach dem Grundsatz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zur „Fahr-, Steuer- und Überwachungs-tätigkeiten“ (G 25). Denn seit Inkrafttreten der Arbeitsmedizini-schen Vorsorgeverordnung (ArbmedVV) im Dezember 2008 kann die Untersuchung nach G25 nur als Wunsch-, aber nicht mehr als Pflicht- oder Angebotsuntersuchung durchgeführt werden. Bestellungen unter www.beka.de.

Was Unternehmen, Ärzte und Psychologen wissen müssenVDV-Schrift 714: Beurteilung der Betriebsdiensttauglichkeit

Page 4: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

bekabusiness in bewegung

4

Ein immer diff erenzierteres Mobilitätsbe-dürfnis und die allgegenwärtige Verfüg-barkeit des Internets verändern den Markt der Mobilität. Der VDV versteht den ÖPNV in dieser dynamischen Entwicklung als Rückgrat und Motor. Mit der VDV-Mittei-lung 9719, „Ergänzung des ÖPNV um mul-timodale Mobilitätsangebote“, bekräftigt der Verband das dazu bereits im Mai 2013 veröff entlichte Positionspapier. Die VDV-Mitteilung bietet interessante Hintergrün-de und interne strategische Überlegungen sowie eine Sammlung mit praktischen Bei-spielen aus 16 Verkehrsunternehmen, wie sich multimodale Mobilitätsangebote dort bewähren.

„Eine umweltverträgliche, effi ziente und integrierte Mobilität kann unter dem Ge-sichtspunkt der Daseinsvorsorge nur auf der Basis eines guten ÖPNV realisiert wer-den.“ Diese These unterlegt die 25-köpfi ge AG ‚Multimodale Mobilität‘ des VDV-Aus-schusses für Strategie in der von ihr erar-beiteten Mitteilung mit einer Vielzahl von Daten und Fakten. Zugleich entwickeln die Autoren Ideen und Anregungen zum ÖPNV als ‚Kundenclub‘, ‚Amazon‘, ‚Goog-le‘ und ‚Alleskönner‘ der Mobilität. Busse und Bahnen bilden dabei das Primärsys-tem, das sich in Verbindung mit Kooperati-onspartnern und einer internetgestützten Fahrgastinformation auf die Mobilitätsan-sprüche der Zukunft in urbanen und länd-lichen Räumen vorbereitet.

ÖPNV als Rückgrat und Motor

VDV-Mitteilung 9719 zur multimodalen Mobilität

Der neue Verlagsshop der beka bietet mit einem Klick alle Schriften, Broschüren, Mitteilungen und Bücher des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sowie sämtliche für den ÖPNV relevanten und wichtigen Publikationen. Im Online-shop behalten Sie einen stets aktuellen Überblick über sämtliche Neuerscheinun-gen. Eine einfache Gliederung erleichtert

die Suche nach unterschiedlichen Fach-themen. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse unterstützen die Auswahl.

Ein umfassendes Angebot an Piktogram-men rundet das neue Shopangebot der beka ab. Der Verlagsshop ist auch für Pads und Smartphones optimiert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch unter www.beka.de.

Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop der beka ist online

Der ÖPNV als ‚Kundenclub‘, ‚Amazon‘, ‚Google‘ und ‚Alleskönner‘ der Mobilität. Foto: istock.com/EHStock

beka

busin

ess i

n be

weg

ung

VDV-MitteilungDie VDV-Mitteilung kann als PDF oder Printversion im Online-Katalog unter www.beka.de bestellt werden.

Die Gebäude 6 und 7 (Mitte) im Kölner MediaPark gehören zum KOMED Foto: KOMED

Zentral in der Kölner Innenstadt liegt das neue, gemeinsame Schulungscenter der VDV-Akademie und der beka. Die beiden Tagungsräume, die bei Bedarf zu einem ein-zigen umgestaltet werden können, liegen im KOMED, dem Zentrum für Veranstaltun-gen im MediaPark. Dort stehen mehrfach preisgekrönte Gebäude sternförmig an ei-nem See. Mit ihrer off enen Architektur und einer umfassenden Infrastruktur bieten sie ideale Voraussetzungen für Seminare.

Der MediaPark verfügt über eine hervorra-gende Verkehrsanbindung. Der 154 Meter hohe KölnTurm neben dem KOMED weist Gästen aus allen Himmelsrichtungen den Weg. Mit dem öff entlichen Nah- und Fern-verkehr sind Hauptbahnhof und Flugha-fen problemlos zu erreichen. Autofahrer kommen über die nahe gelegene Auto-bahnabfahrt in den MediaPark und fi nden hier über 2.500 Tiefgaragenplätze. Mehr Informationen unter www.komed.de.

Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter der VDV-Akademie und der beka

Page 5: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

Herr Voitz, was erwarten Sie von der neuen Einkaufsplattform?In kurzen Worten lautet die Antwort so: Kos-ten- und Prozessoptimierung, Preistrans-parenz und bessere Kostenkontrolle. Wir betreiben derzeit an sieben Standorten eine örtliche Materialwirtschaft. Das erfor-dert nicht selten eine aufwendige Katalog-recherche. Die Kolleginnen und Kollegen schreiben Bestellscheine, die im Einkauf Nacharbeit verursachen. Das alles wollen wir mit dem Umstieg auf die elektronische Einkaufsplattform bekaProcure hinter uns lassen. Oder anders: Wir verabschieden uns vom rein operativen Einkauf und stel-len uns strategisch auf.

Preistransparenz hört sich gut an, wie funktioniert sie?Wir wollen möglichst viele Lieferanten mit dem gleichen Produktportfolio in das neue System aufnehmen. bekaProcure bietet

Elektronischer Einkauf mit bekaProcureoptimiert Kosten und Prozesse Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA) kauft jährlich für rund 20 Millionen Euro C-Teile ein. Fachbereichsleiter Dirk Voitz ist für den Einkauf verantwortlich. Gemeinsam mit seinen Mitarbei-tern bereitet er jetzt den Umstieg auf die elektronische Einkaufs-plattform bekaProcure vor.

bekabusiness in bewegung

5

Interview mit BOGESTRA-Einkaufsleiter Dirk Voitz

Die BOGESTRA-Mitarbeiter in den Werkstätten Foto: BOGESTRAund Büros kaufen C-Artikel demnächst elektronisch ein.

Für schnelle Anfragen zu Preisen, Einmalbedarfen, diversen Katalogartikeln oder Dienstleistungen sind klassische Aus-schreibungs-Tools zu unhandlich. Sie sind eher darauf ausge-legt, komplexe Ausschreibungsprojekte zu unterstützen. Für Schnellanfragen innerhalb der gewohnten Benutzeroberflä-che eignet sich da besser das Modul Quick Quote. Mit dieser Ergänzung der elektronischen Einkaufsplattform bekaProcure können Einkäufer einen sogenannten Request for Quotati-on (RfQ) aus dem üblichen Katalogprozess heraus starten, um ungeplante Ad-hoc-Bedarfe anzufragen.

Quick Quote bietet die Möglichkeit, direkt aus einem Waren-korb heraus eine Anfrage an mehrere Lieferanten zu initiie-ren und diese per Email zu einer Angebotsabgabe aufzufor-dern. So können komplette Bestellungen bei verschiedenen Lieferanten mit einem einheitlichen RfQ angefragt werden.

Die Lieferanten antworten ebenfalls elektronisch, der Einkauf vergleicht die eingehenden Angebote, wählt das adäquate aus und kann dann direkt bei einem oder mehreren Lieferan-ten eine Bestellung erzeugen. Quick Quote unterstützt über-dies umfangreiche Ausschreibungen.

Eine weitere sinnvolle Ergänzung bietet das Supplier-Por-tal mit dem so genannten Dokumenten-Hub. Es ermöglicht die reibungslose Integration aller Geschäftsdokumente und automatisiert die Übermittlung von Bestellungen, Auftrags-bestätigungen und Lieferavisen sowohl in die eigenen Ba-ckend-Systeme als auch in die Systeme der eingebundenen Lieferanten. Unterschiedliche Dokumente können so elekt-ronisch ausgetauscht und ohne Medienbruch integriert wer-den. Das Supplier-Portal bietet damit ein erhebliches Einspar-potenzial bei den Prozesskosten.

Schnelle Anfragen und Dokumente integrieren Zwei praktische Ergänzungsmodule für bekaProcure mit Einsparpotential

Page 6: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

bekabusiness in bewegung

6

Jacken, Hosen, Röcke, Hemden und Blusen für den täglichen Dienst - das und mehr entwirft, fertigt und liefert die Dinovo Be-kleidungskonzepte GmbH + Co. KG aus Ha-gen. Das Team um Geschäftsführer Heino Keller bietet Kunden dabei einen Rundum-Service von der Idee und dem ersten Na-delstich bis hin zur Auslieferung der fer-tigen Kleidung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir verstehen Corporate Fa-shion als wichtiges Instrument für eine gute Unternehmensdarstellung“, sagt Heino Keller.

Zugleich sollen sich die Mit-arbeiterinnen und Mitarbei-ter in ihrer Dienstkleidung wohl fühlen. Das bedeutet: Sie muss nicht nur gut sit-zen und sich angenehm tragen lassen, die ver-wendeten Stoffe müssen zudem vollkommen frei von möglichen Schad-stoffen sein. Das garan-tiert Dinovo mit dem einheitlichen Prüf- und Zertifizierungsverfahren für textile Produkte ‚Oeko-Tex® Standard 100‘. Heino Keller: „Dafür testen wir re-gelmäßig nicht nur einzel-ne Komponenten, sondern stets das komplette Beklei-dungsteil.“ Überdies ist Di-novo für das Umwelt- (ISO 14001:2004) und Qualitäts-managementsystem (ISO 9001:2008) zertifiziert.

Gutes Image in allen GrößenMaßgebend für alle Dinovo-Konfektionen sind deutsche Größenschlüssel. Sämtliche Herren- und Damenteile sind damit auch in untersetzten und schlanken Größen lie-ferbar. „Gerne ermitteln wir die genau-en Konfektionsgrößen aller Mitarbeiter“, sagt Dinovo-Geschäftsführer Heino Keller. Eine Direkteinstickung, ein aufgenähtes Firmenlogo sowie wahlweise eine Patch-

oder Druckgestaltung sorgen für das indi-viduelle Corporate Design.

Verkehrsbetriebe aus ganz Deutsch-land, Flughäfen, Messe-, Wach-

und Sicherheitsgesellschaften schätzen den beka-Koopera-

tionspartner Dinovo seit vie-len Jahren als Produzent und Direktanbieter von modisch funktioneller Dienstkleidung und die damit verbunden logisti-schen Lösungen. Heino Keller: „Durch regelmä-ßige Produktionsinter-valle können wir eine zeitnahe Belieferung kundenspezif ischer Sortimente für die Ausstattung von Kopf bis Fuß sicherstellen“, so Heino Keller.

Rundum-Service von der Idee und dem ersten Nadelstich an. Foto: Dinovo

Dienstkleidung von Dinovo für wirksame Corporate Fashion

Dienstkleidung, in der sich die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter wohl

fühlen. Foto: Dinovo

Dirk Voitz Foto: BOGESTRA

die Möglichkeit, Preise direkt miteinander zu vergleichen. Zudem zeigt die Software Preisveränderungen unmittelbar an. Damit haben wir im Einkauf eine direkte Kosten-kontrolle. Das bietet uns auf einfache Wei-se ein erhebliches Einsparpotential.

Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden voraussichtlich mit der neuen Software arbeiten?Von unseren insgesamt 2200 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern werden im ers-ten Schritt etwa 50 über bekaprocure ein-kaufen. Wenn das System richtig etabliert ist, könnte ich mir vorstellen, dass zukünf-tig dort, wo der Bedarf entsteht, auch di-rekt bestellt wird. A- und B-Teile werden wir weiterhin zentral einkaufen.

Was war Ihnen bei der Auswahl des neuen Systems wichtig?Wir haben uns aus zwei Gründen für beka-procure entschieden. Zum einen hat uns die leichte Bedienbarkeit überzeugt. Sie folgt einem ähnlichen Prinzip wie Amazon, wo-mit viele unserer Mitarbeiter gute Erfah-rungen haben. Es wird also keine große Anlernphase geben. Im Gegenteil: Wir ge-hen von einer hohen Akzeptanz aus. Bei der Auswahl war uns außerdem wichtig, dass sowohl die beka als auch ihr Koopera-tionspartner jCatalog über eine große Er-fahrung mit dem elektronischen Einkauf verfügen.

Herr Voitz, vielen Dank für das Gespräch.

Page 7: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

bekabusiness in bewegung

7

Die 1. ÖPNV-Vergabetage am 22. und 23. Januar 2014 in Köln beleuchten die Be-schaffungspraxis und deren Bezüge zum EU-Vergaberecht. Die ÖPNV-Vergabeta-ge zeichnen sich dadurch aus, dass erfah-rene Einkaufsverantwortliche und nam-hafte Vergaberechtler in Bezug auf die Rechtssprechung gemeinsam mit den Tagungsteilnehmern praxisrelevante The-men diskutieren. Die Veranstaltung findet im neuen, gemeinsamen Schulungscen-ter der VDV-Akademie und der beka im KOMED im MediaPark statt.

Beschaffungspraxis und EU-Vergaberecht

1. ÖPNV-Vergabetage am 22. und 23. Januar 2014 in Köln

Lang anhaltende Stromausfälle wegen in-stabiler Netze sind nach Meinung vieler Fachleute keine Utopie mehr, sondern eine mögliche Auswirkung der Energiewende. Harte Realität sind hingegen bereits Korro-sionsschäden an Spannbetonmasten wie etwa im Februar 2012 bei den Würzburger Straßenbahnen. Diese und weitere aktu-elle Themen erwarten die Teilnehmer der AEE-Fachtagung „Elektrische Energiean-lagen von Gleichstrom-Nahverkehrsbah-nen“ am 6. und 7. Februar 2014 in Dresden.

VDV-Fachbereichsleiter Udo Stahlberg: „Der Ausschuss für Elektrische Energie-anlagen (AEE) hat ein Programm mit erst-klassigen Referenten zusammengetra-gen.“ In den Vorträgen werden vorrangig Themen aus den Bereichen Bau, Betrieb und Instandhaltung der Bahnstromversor-gungs-, Licht- und Kraftanlagen von Stra-ßen-, Stadt- und U-Bahnen sowie Obus-Systemen behandelt. Unter anderem stehen konkrete Auswirkungen von Strom-ausfällen in Verkehrsunternehmen am Bei-spiel von Hamburg und Wien auf dem Pro-gramm.

Mit besonderer Spannung wird der Vor-trag von Professor Ulf Nürnberger erwar-tet. Er ist einer der bekanntesten Exper-ten auf dem Gebiet des Betonbaus. Er hat kürzlich ein Gutachten zu Korrosionsschä-den an Spannbetonbauwerken erarbeitet. Darüber und über seine Schlussfolgerun-gen wird er unter dem Titel „Rechtfertigt der Umsturz eines einzelnen Spannbe-tonmastes den umfangreichen Austausch bestehender Maste?“ auf der AEE-Fachta-gung berichten. Parallel dazu werden An-dreas Randacher und Christian Heuchert die überarbeitete VDV-Schrift 551 vorstel-len, die viele Erkenntnisse zu Oberleitungs-masten aus den vergangenen Jahren bein-haltet.

Weitere Themen sind beispielsweise Bat-terien für die Stromversorgung ortsfester elektrischer Anlagen und die Erhöhung der Speisespannung von 600 auf 750 Volt. Dazu gibt es einen Vortrag über die in Dortmund gemachten Erfahrungen.

Mehr Informationen und das Anmelde-formular finden Sie unter www.beka.de.

Umsturz eines Spannbetonmastes und Stromausfall auf der Agenda

AEE-Fachtagung am 6. und 7. Februar in Dresden

Bei der Vergabe von Aufträgen ist juristisch viel zu beachten. Foto: istock.com/RBFried

beka

busin

ess i

n be

weg

ung

Zur SeminarbörseMehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter www.beka.de.

Im Fokus stehen unter anderem diese The-men: Neuerungen im EU-Vergaberecht, Reduzierung der Bewerberanzahl mittels einer Punktematrix, Tariftreueregelungen der Länder, besonders geeignete Verfah-ren, Beschaffung von Zusatzbedarf ohne Ausschreibung, Pflicht zur losweisen Ver-gabe. Die Veranstaltung richtet sich an alle mit Beschaffungsaufgaben befassten Mit-arbeiter aus den technischen, kaufmänni-schen und juristischen Bereichen von Sek-torenauftraggebern.

Zur AEE-Fachtagung „Elektrische Energieanlagen von Gleichstrom-Nahverkehrsbahnen“ kommen erstklassige Referenten. Foto: Fotolia.com/berlinphotos030

Page 8: Börsennotiertes Unternehmen setzt auf beka · VDV-Schrift 714 Seite 4 Idealer Ort für Seminare Gemeinsames Schulungscenter Sämtliche Publikationen mit einem Klick Neuer Verlagsshop

Die neue Seminarbörse der beka unter www.bekaseminare.de bietet eine stets aktuelle Programmübersicht mit vielen branchen-relevanten Highlights. Mit einer einfachen Suchfunktion lassen sich die passenden Seminare und Tagungen zu Themen wie Einkauf, Technik, Fahrdienst, Personal und anderen schnell fi nden.

Pro Jahr besuchen 1.500 Teilnehmer aus rund 600 Unternehmen des ÖPNV unsere Seminare und Tagungen. Über die neue Seminarbörse fi nden sie jetzt noch ein-facher umfassende Information zu Inhal-ten, Tagungsorten und Referenten. Mit dem Newsletter zu den beka-Seminaren können Sie zudem sicher sein, dass Sie kein wichtiges Thema verpassen. Sie können ihn direkt in der Seminarbörse abonnieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

bekabusiness in bewegung

8

Impressum

Inhouse-Schulungen entwickeln sich in der betrieblichen Weiterbildung immer stärker zu einer ebenso kostengünstigen wie ef-fektiven Alternative. Sie bieten den Vorteil, auch kleine Gruppen kompakt auf indivi-duell für ein Unternehmen abgestimmte Inhalte zu schulen. Parallel zum festen Pro-gramm mit Tagungen und Seminaren bie-tet die beka bereits seit einigen Jahren vie-le der darin behandelten Themen auch als Inhouse-Schulungen an.

Gute Erfahrungen hat das Team der beka inzwischen mit der kompletten Planung und Konzeption von Inhouse-Schulungen.

„Wir bieten unseren Kunden für spezielle Themen wie beispielsweise die Neuorga-nisation des Einkaufs maßgeschneiderte Schulungskonzepte, deren Inhalte sie sel-ber mitgestalten“, sagt beka-Geschäftsfüh-rer Dr. Robert Coenen. Die über viele Jah-re gewachsenen und guten Kontakte der beka zu zahlreichen Fachreferenten ma-chen es im Bedarfsfall möglich, auch kurz-fristig ein Inhouse-Seminar zu aktuellen Themen anzubieten.

Inhouse muss dabei nicht unbedingt hei-ßen, dass die Schulungen tatsächlich in den Unternehmen selbst stattfi nden. Dr.

Maßgeschneiderte Schulung der eigenen Mitarbeiter

Inhouse-Seminare: Eff ektive und kostengünstige Weiterbildungs-Alternative

Coenen: „Es kann sinnvoll sein, einen Ta-gungsraum in der näheren Umgebung anzumieten. Das nimmt den Mitarbeitern den Druck, zwischendurch zum Arbeits-platz zurückzukehren“. Zudem sei es un-bedingt ratsam, die Mitarbeitervertretung frühzeitig in die Pläne für eine Inhouse-Schulung einzubeziehen.

Anfragen zu individuellen Weiterbildungs-angeboten beantwortet das Team der beka telefonisch oder über das neue Kon-taktformular unter www.beka.de.

Die Inhouse-Seminare der beka lassen sich pass-

genau in die betriebliche Weiterbildung integrieren.

Foto: istock.com/Auris

Auf einen Blick: Programmübersicht und Highlights

Neue Seminarbörse der beka ist online

Die neue Seminarbörse der beka unter www.bekaseminare.de bietet eine stets aktuelle Programmübersicht mit vielen branchen-

dem Newsletter zu den beka-Seminaren können Sie zudem sicher sein, dass Sie kein wichtiges Thema verpassen. Sie können

Redaktionbeka beka GmbHVon-Werth-Straße 3750670 KölnTelefon 0221 / 95 14 49-0Fax 0221 / 95 14 49-20E-Mail [email protected] www.beka.de

Journalistische BeratungPressezimmerBüro für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitCarl-von-Ossietzky-Straße 5647447 MoersTelefon 02841 / 88 91 182Internet www.pressezimmer.de

GestaltungCarmen WolferMählersbeck 217, 42279 WuppertalE-Mail [email protected]